Dezember 2024
November 2024
Oktober 2024
- Burgenland: Abwasserverbände: Große Herausforderungen
- Graz: Kläranlage für Graz wird erweitert
- Klagenfurt: Klagenfurt muss Millionen in Kläranlage stecken
- Lignano: Kläranlage von Lignano lässt wieder die Wogen hochgehen
- Neumarkt: Neumarkt will jetzt fit für Hochwasser werden
September 2024
- Wien: Strom und Wärme aus Kläranlage
- Bocksdorf: Millioneninvestition in Kläranlage
Juni 2024
- Bregenz: Badeverbot für Besucher am Bodensee bei Bregenz
- Linz: Schiff hat Fäkalien in die Donau abgelassen
April 2024
- Klosterneuburg: Segen statt Fluch: Riesenvirus in Kläranlage bei Wien entdeckt
- Lannach/Dobl-Zwaring: Kläranlage wird um 40 Prozent vergrößert – Wirtschaft wächst
- Gössendorf: Gössendorf macht Weg frei für ein Grazer Millionenprojekt
Februar 2024
- Spittal an der Drau: Diese Kläranlage heizt 400 Wohnungen – Mit Abwärme
- Pischelsdorf: Gemeinde schafft mehr Platz im Park und in der Kläranlage
Januar 2024
- Wien: Neue Großwärmepumpe in Betrieb
- ARA Hofsteig: Wärme aus der Kläranlage: Heizen mit Abwasser
Abwassermonitoring auch für Influenza und RSV
Die Landesregierung des Bundeslandes Tirol hat das im Zuge der Corona-Pandemie als Frühwarnsystem eingeführte Abwassermonitoring auf weitere Atemwegsinfektionen wie Influenza und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ausgeweitet.
Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) sah damit einen weiteren „Meilenstein im Einsatz moderner Technologien zur Entlastung des Gesundheitssystems“ realisiert. Im Jahr 2024 würden seitens des Landes für das Monitoring 320.000 Euro aufgewendet.
Im Jahr 2020 habe man das Frühwarnsystem im Zuge der Coronavirus-Pandemie gestartet und sei damit Vorreiter gewesen, hieß es am Montag in einer Aussendung. Nun wolle man auch hinsichtlich Influenza A und B sowie RSV dadurch in der Lage sein, Infektionswellen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen setzen zu können. Künftig sei zudem eine Ausweitung auf weitere Krankheitserreger wie Masern geplant.
Im Rahmen des Monitorings würden einmal wöchentlich Proben aus dem Abwasser von 42 Tiroler Kläranlagen entnommen und analysiert. So werde eine „präzise Datenbasis“ geschaffen.
https://www.stol.it/artikel/politik/abwassermonitoring-auch-fuer-influenza-und-rsv
Villach: Die Kläranlage soll künftig auch für Wärme sorgen
Die Stadt sowie die Kelag Energie und Wärme prüfen das Potenzial der Abwässer für die künftige Fernwärme-Nutzung.
Das Fernwärmenetz in Villach umfasst 130 Kilometer. Und die Wärme stammt bereits zu 80 Prozent aus Biomasse und Abwärme. Um diesen Wert zu verbessern und das Netz weiter auszubauen, haben die Stadt und die Kelag Energie & Wärme (KEW) nach neuen Energiequellen gesucht und mit dem Abwasser der Kläranlage auch eine potenzielle gefunden.
Abwasserverbände: Große Herausforderungen
Burgenlands Abwasserverbände stehen vor großen Herausforderungen. Kläranlagen und Leitungen müssen zum Teil saniert, aber auch neue EU-Vorgaben umgesetzt werden. Hilfreich ist dabei die ARGE Abwasser Burgenland, die vor zehn Jahren gegründet wurde.
Ziel der ARGE Abwasser Burgenland ist es, die Abwasserwirtschaft sowohl im technischen als auch im wirtschaftlichen Bereich zu optimieren. „Wir haben 15 Abwasserverbände im Burgenland. Das sind alle Abwasserverbände, die es gibt. Und die entsorgen 81 Prozent aller Gemeinden des Burgenlandes und darüber hinaus noch einige Randgemeinden in Niederösterreich und der Steiermark und sogar eine Gemeinde in Ungarn“, so Gerhard Spatzierer,
https://burgenland.orf.at/stories/3278488/
Kläranlage für Graz wird erweitert
Seit ihrer Errichtung im Jahr 1979 reinigt die Kläranlage der Stadt Graz am Standort Gössendorf die Abwässer der Landeshauptstadt und einiger Umlandgemeinden. Mittlerweile ist ihre Leistungsfähigkeit aufgrund des Bevölkerungszuwachses ausgeschöpft. Die Anlage soll jetzt erweitert werden.
Zuletzt wurde die Anlage im Jahr 2001 auf eine Ausbaugröße von 500.000 Einwohner erweitert und an den Stand der Technik angepasst. Am Donnerstag hat der Gemeinderat in Graz grünes Licht für den Ausbau der Kläranlage gegeben.
Um der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung und den gesetzlichen Anforderungen der Abwasserreinigung zu entsprechen, muss die Kläranlage daher jetzt auf 815.000 Einwohner erweitert werden.
83 Millionen Euro Investitionssumme
Die Umbauarbeiten sollen bis 2028 abgeschlossen sein. Die Kosten betragen 83 Millionen Euro. Konkret soll das Reinigungsvolumen um rund 32.000 m³ (etwa 61 Prozent) in Form eines weiteren Beckens ausgebaut werden.
Parallel zur Erweiterung der Kläranlage werden auch Anlagenteile, die seit mehr als 20 Jahren im Einsatz sind, generalsaniert bzw. ausgetauscht. Dabei handelt es sich um die Anpassung der Hydraulik und Technik sowie um eine umfassende Sanierung der bestehenden Rechenanlage. In diesem Zusammenhang wird auch die Lüftungssituation verbessert und die bestehende Biofilteranlage erneuert.
CO2 Einsparung durch Umbau
Neben der Erweiterung des Büro- u. Werkstattgebäudes wird auch die Klärschlammbehandlung ausgeweitet. Durch die Anpassung auf den Stand der Technik und die energetische Optimierung der Kläranlage wird die Gasspeicherkapazität von 1.000 m³ auf 4.000 m³ erweitert. Dadurch kann trotz Ausbaumaßnahmen der derzeitige Autarkiegrad der Kläranlage von rund 90 Prozent zukünftig eingehalten und jährlich etwa 900 Tonnen an CO2 eingespart werden.
„Kapazität vervierfacht“
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) sagt: „Der Ausbau Kläranlage ist eines der größten und wichtigsten Umweltprojekte der letzten Jahrzehnte. Durch die Anpassung an den Stand der Technik und die energetische Optimierung der Kläranlage wird die Kapazität vervierfacht.“
Finanz- und Beteiligungsstadtrat Manfred Eber (KPÖ) ergänzt: „Eine zuverlässige Abwasserentsorgung ist essenziell für die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit dem Ausbau der Kläranlage tragen wir dazu bei, diese grundlegende Aufgabe auch in Zukunft zuverlässig und beständig zu erfüllen.“
Holding Graz CEO Wolfgang Malik und Vorstandsdirektor Gert Heigl sprechen von einem der relevantesten Projekte im Sinne der Energiewende und des Klimaschutzes. Mit der Erweiterung der Kläranlage sichere man zukunftsorientiert die Abwasserreinigung im Großraum Graz, heißt es.
https://steiermark.orf.at/stories/3277667/
Klagenfurt muss Millionen in Kläranlage stecken
Obwohl durch Kanal- und Müllgebühren genug Einnahmen für eine Sanierung der 57 Jahre alten Kläranlage in Klagenfurt da wären, fehlen 77 Millionen Euro für die Modernisierung. Und trotz der klammen Stadtkassen soll schon in zwei Jahren mit den Arbeiten begonnen werden.Mehr:
https://www.krone.at/3558168
Kläranlage von Lignano lässt wieder die Wogen hochgehen
Anrainer kritisieren seit Jahren, dass die Anlage dem Gästeansturm im Sommer nicht gewachsen sei. Am Samstag präsentierte die Bürgerinitiative eine Dokumentation ihres langen Kampfes um eine Erhöhung der Kapazität.
Die Kläranlage im beliebten Badeort Lignano stößt einer Friauler Bürgerinitiative seit Jahren auf. Seit rund sieben Jahren sammelt Marino Visintini von der Bürgerbewegung „Osservatorio Civico contro le illegalità del Friuli V.G.“ die in der regionalen Presse…mehr:
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/18984279/die-klaeranlage-von-lignano-laesst-wieder-wogen-hochgehen
Neumarkt will jetzt fit für Hochwasser werden
Die Detailplanung hat in der Wallerseegemeinde bereits begonnen. Das marode Schweighoferwehr soll dabei zuerst saniert werden. Auch für den Schutz der Kläranlage werden Vorkehrungen getroffen.
Genau 100.000 Euro stehen in Neumarkt für die gerade beschlossene Detailplanung für den neuen Hochwasserschutz zur Verfügung. Diese Planung umfasst die behördlichen Bewilligungen, Fördermöglichkeiten und Kosten-Nutzen-Untersuchungen. Schon jetzt ist ziemlich klar, wie die baulichen Maßnahmen aussehen sollen. Im ersten Schritt soll das Schweighoferwehr erneuert werden. Das ist schon ziemlich desolat und teils unterspült. Bei den starken Regenfällen im September fehlte…mehr:
https://www.krone.at/3549263
Wien: Strom und Wärme aus Kläranlage
Photovoltaik gehört mittlerweile bereits zu den bedeutenden klimaschonenden Energielieferanten. Bei der Suche nach anderen Möglichkeiten der Energiegewinnung rücken zunehmend auch Abwässer und Kläranlagen ins Visier.
Allein schon im Abwasser steckt viel nutzbare Energie. So wird in Produktionsbetrieben, die viel mit Warmwasser arbeiten, die Wärmeenergie aus dem Wasser gezogen, bevor es in den Kanal fließt. Wenn heißes Wasser etwa von Duschen und Badewannen in Privathaushalten in den Kanal kommt, können dem Wasser in den Kläranlagen bis zu sechs Grad Wärme entnommen werden, bevor das gereinigte Wasser in den Donaukanal fließt.
Klärgas aus Klärschlamm treibt Gasmotoren an
In Wien geht man noch weiter. Es wird Energie aus dem Klärschlamm in den so genannten Faultürmen gewonnen. Die bei der Abwasserreinigung entfernten Schmutzstoffe sind im Klärschlamm gebunden, pro Jahr fallen davon in Wien rund zwei Millionen Kubikmeter als. Der „voreingedickte“ und auf 38 Grad Celsius erwärmte Schlamm kommt in riesige Faulbehälter. Unter Luftabschluss bauen Bakterien die organischen Inhaltsstoffe des Klärschlamms ab.
Während des 25 Tage dauernden Faulungsprozesses entsteht Klärgas, das zu zwei Drittel aus dem energiereichen Methan besteht. 20 Millionen Kubikmeter davon entstehen jährlich in den Faulbehältern der ebswien. Der ausgefaulte Schlamm wird aus den Faulbehältern abgezogen und verbrannt. Das Klärgas hingegen gelangt über Filteranlagen von den Gasbehältern in Blockheizkraftwerke, wo es als Brennstoff für riesige Gasmotoren dient.
Dabei entsteht nicht nur mechanische Energie, die mittels Generatoren in elektrischen Strom umgewandelt wird, sondern auch Wärme, die für Heizung und Warmwasserbereitung verwendet werden kann. Dadurch bringen es die Blockheizkraftwerke auf einen hohen Gesamtwirkungsgrad von mehr als 80 Prozent.
Erspart jährlich rund 40.000 Tonnen CO2
Bei der Hauptkläranlage entsteht so die gesamte Energie für den Klärprozess und noch mehr, jährlich sind das bis zu 78 GWh Strom. Rund 80 Prozent davon (63 GWh) und knapp die Hälfte der erzeugten Wärme (40 von 82 GWh) benötigt die Kläranlage zur Abwasserreinigung selbst. Der überschüssige quasi doppelte Ökostrom wird wie bei einer Photovoltaikanlage in das Netz der Wien Energie eingespeist. Die CO2-Ersparnis liegt dabei pro Jahr bei rund 40.000 Tonnen.
Link: https://wien.orf.at/stories/3272645/
(nach oben)
Bocksdorf: Millioneninvestition in Kläranlage
In Bocksdorf (Bezirk Güssing) wird nächstes Jahr ein Millionenprojekt realisiert. Um knapp neun Millionen Euro wird die bestehende Kläranlage des Abwasserverbandes Oberes Stremtal erweitert. Grund für den Ausbau ist nicht nur die steigende Bevölkerungszahl.
Vor mehr als 40 Jahren wurde die Kläranlage in Bocksdorf errichtet. Im Jahr 2014 gab es die bisher letzte Modernisierung. Zu den acht Gemeinden, die Teil des Abwasserverbandes Oberes Stremtal sind, zählen Bocksdorf, Hackerberg, Kemeten, Litzelsdorf, Ollersdorf, Stegersbach, Stinatz und Wörterberg.
Nächstes Jahr soll das Werk vergrößert werden. Die reine Fläche wird im Zuge des Ausbaus verdoppelt, die mögliche Arbeitsleistung verdreifacht. Somit wird die Anlage zur größten im Bezirk Güssing. Laut Verbandsobmann Jürgen Dolesch ist der Ausbau notwendig, weil die Abwassermenge deutlich gestiegen ist.
Kanalgebühren werde nicht zwingend erhöht
Kalkuliert wird in sogenannten „Einwohnergleichwerten“. Mehr:
https://burgenland.orf.at/stories/3270281/
Bregenz: Badeverbot für Besucher am Bodensee bei Bregenz
Grund sind Keime
Wegen zu hoher Keimbelastung wurde ein temporäres Badeverbot am Bodensee im Bereich Bregenz Camping ausgesprochen. Die Ursache dürfte bei einer Kläranlage liegen.
Die Vorarlberger Behörden haben für einen Teil des Bodenseeufers ein temporäres Badeverbot verhängt. Grund ist eine hohe Keimbelastung, die das Umweltinstitut des Landes bei einer Routine-Beprobung der EU-Badestelle „Seecamping Bregenz“ feststellte. Ursache dürfte eine gelöste Abdeckung eines Kontrollschachts in der Abwasserleitung der Kläranlage Bregenz sein, hieß es. Mehr…
https://www.krone.at/3436877
Linz: Schiff hat Fäkalien in die Donau abgelassen
Ärger und Unverständnis hat am Freitag ein Video ausgelöst, das zeigt, wie ein Kreuzfahrtschiff auf Höhe des Lentos eine braune Flüssigkeit in die Donau ablässt. Das Umweltministerium bestätigt, dass die Kläranlage des Schiffes defekt gewesen sei. Die Schifffahrtsaufsicht bereitet eine Anzeige vor. Mehr:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/schiff-hat-faekalien-in-die-donau-abgelassen-anzeige;art4,3952364#ref=rss
Segen statt Fluch: Riesenvirus in Kläranlage bei Wien entdeckt
Riesenviren klingen im ersten Moment nach der neuen Superseuche, vor allem wenn sie in einer Kläranlage wie jetzt in der Nähe von Wien entdeckt werden. Doch der Schein trügt: Die Virengiganten könnten sogar echte Lebensretter sein. Denn sie zerstören für Menschen tödliche Amöben, wie Forschende herausfinden.
Es klingt zunächst bedrohlich: Forscherinnen
…mehr: https://www.n-tv.de/wissen/Riesenvirus-in-Klaeranlage-bei-Wien-entdeckt-article24900160.html
Lannach/Dobl-Zwaring: Kläranlage wird um 40 Prozent vergrößert – Wirtschaft wächst
Der Reinhaltungsverband Unteres Kainachtal investiert rund drei Millionen Euro in den Ausbau der Kläranlage in Muttendorf/Dobl. Die Arbeiten sollen bis Herbst 2025 andauern. Mehr:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/18292212/lannach-dobl-zwaring-klaeranlage-wird-um-40-prozent-erweitert
Gössendorf macht Weg frei für ein Grazer Millionenprojekt
Graz will die Kläranlage ausbauen und künftig den Klärschlamm verbrennen. Dafür muss Gössendorf, in dessen Gemeindegebiet die Anlage steht, den Flächenwidmungsplan ändern. Mehr:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/18331891/goessendorf-macht-weg-frei-fuer-ein-grazer-millionenprojekt
Spittal an der Drau: Diese Kläranlage heizt 400 Wohnungen – Mit Abwärme
Eine runde Sache: Die Biogase der Kläranlage in Spittal an der Drau werden zu Strom verarbeitet. Die dabei anfallende Wärme sorgt dank einer Kooperation dafür, dass es in den Spittaler Heimen wohlig warm ist. Mehr:
https://www.krone.at/3232912
Pischelsdorf: Gemeinde schafft mehr Platz im Park und in der Kläranlage
Die Parkanlage in Pischelsdorf soll größer und an Spiel- und Fitnessgeräten reicher werden. Die Kläranlage wird neu gebaut, Vorbereitungen laufen für den neuen Hauptplatz. Mehr:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/weiz/18009415/gemeinde-schafft-mehr-platz-im-park-und-in-der-klaeranlage
Wien: Neue Großwärmepumpe in Betrieb
Bei der Hauptkläranlage Wien in Simmering ist die erste Ausbaustufe einer riesigen Wärmepumpe in Betrieb genommen worden. Aus dem Abwasser der Kläranlage wird damit Fernwärme erzeugt. In die erste Stufe investierte die Wien Energie 70 Millionen Euro.
Sauberes Heizen mit schmutziger Herkunft, so lautet das Prinzip der Wärmepumpen-Anlage, die ihre Energie aus der benachbarten ebs-Kläranlage bezieht. Es handelt sich laut Wien Energie um…
https://wien.orf.at/stories/3235396/
ARA Hofsteig: Wärme aus der Kläranlage: Heizen mit Abwasser
Biomasseheizwerke sind in Vorarlberg mittlerweile nichts Besonderes mehr. Meistens wird dabei Holz verbrannt, die Energie wird dann als Nah- oder Fernwärme ins Netz eingespeist. In Hard will man nun ganz neue Wege gehen: Zur Wärmegewinnung soll das Abwasser der Kläranlage verwendet werden.Mehr:
https://vorarlberg.orf.at/stories/3236368/