Gute Aussichten für Wasserstraßennutzer/-innen an Rhein und Elbe: Die interaktive Web-App zur bestehenden 6-Wochen-Vorhersage ging vom Testbetrieb in den operationellen Dienst über.
Dass der Klimawandel in den Wasserkreislauf des Planeten eingreift, ist bekannt. Neue Analysen zeigen: Das Abflussverhalten reagiert vielerorts empfindlicher als bisher angenommen.
Im Verbundprojekt „Anreizsysteme für die kommunale Überflutungsvorsorge (AKUT)“ haben Forscher:innen der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Hochschule Mainz (HS Mainz) zusammen mit Praxis- und kommunalen Partnern ein Beratungstool entwickelt, das kommunale Mitarbeiter:innen und Fachplaner:innen dabei unterstützt, Überflutungsschäden in Kommunen vorzubeugen.
Bis 2013 müssen alle EU-Mitgliedsstaaten Hochwasserkarten bereitstellen, damit Bürger sich über die Gefährdung und mögliche Konsequenzen von Fluten informieren können. Die aktuelle Praxis in vielen EU-Staaten weist jedoch deutliche Defizite auf. Zu diesem
Helmholtz-Forschungszentren starten Messkampagne zu hydrologischen Extremen
Extreme Wetterereignisse wie Gewitter oder starke Regenfälle und darauffolgende Überflutungen beeinflussen Erd- und Umweltsysteme langfristig. Um die Auswirkungen hydrologischer Extreme übergreifend
Was ist zu tun, wenn es in Siedlungsgebieten aufgrund nicht ausreichender Sielkapazitäten zu Überflutungen kommt, das Gewässer aber keine weiteren Abflüsse aus dem Siedlungsgebiet mehr aufnehmen kann? Wie sollen Regenabflüsse von stark befahrenen Straßen behandelt werden und ab wann ist eine Behandlung erforderlich? Wer legt hier