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Meldungen zu Kanal und Entwässerung 2014

Mai 2014
01.05.2014 Kanalsanierung auf der IFAT 2014
Februar 2014
17.02.2014 Vortragsunterlagen und Literatur von 8. Internationaler Workshop Kanalnetzsteuerung der IWA/IAHR
17.02.2014 Auswirkungen des Klimawandels auf das Überstauverhalten der Dresdner Kanalisation 
Januar 2014
10.01.2014 Grobstoffreinigung an Überlaufschwellen mit Wasserkraft-Antrieb
10.01.2014 Die Geschichte einer nicht alltäglichen Lösung  

Kanalsanierung auf der IFAT 2014

Von undichten Kanälen können Gefahren ausgehen. So kann austretendes Schmutzwasser den Boden und das Grundwasser verunreinigen. Außerdem erhöht in die Kanalisation eindringendes Fremdwasser die Betriebskosten der Kläranlagen. Weiterhin kann es zu Bodenausspülungen kommen. Die damit im Extremfall verbundenen Senkungen können dann die darüber liegenden Infrastruktureinrichtungen und Gebäude gefährden.

Quelle: www.ifat.de  

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Vortragsunterlagen und Literatur von 8. Internationaler Workshop Kanalnetzsteuerung der IWA/IAHR

unter: (www.rtcwg.org) Anwender treffen sich im Rahmen der NOVATECH in Lyon zum Erfahrungsaustausch Die Referenten stellen die Beiträge über die Homepage der IWA Working Group zur Verfügung (www.rtcwg.org), zudem sind nachfolgend aktuelle Literaturquellen zu den vorgestellten Fallbeispielen zusammengestellt.

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Auswirkungen des Klimawandels auf das Überstauverhalten der Dresdner Kanalisation

ERGEBNiSBERICHT
Einleitung Im Rahmen des BMBF Verbund–‐Forschungsprojektes REGKLAM (Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Modellregion Dresden) werden im Teilprojekt 3.2.4 vom Institut für technisch wissenschaftliche Hydrologie GmbH (itwh) die Auswirkungen des Klimawandels auf das
Uberstau- und Überflutungsverhalten der Dresdner Kanalisation untersucht. Dieses erfolgt mittels Simulationsrechnungen mit einem hydrodynamischen Modell der Kanalisation im Dresdner Stadtgebiet für die aktuelle sowie für die auf das Jahr 2050 projizierte Regensituation.

Den ganzen Bericht lesen Sie unter:
http://www.regklam.de/fileadmin/Daten_Redaktion/Publikationen/Ergebnisberichte/P3.2.4a__Ueberstau_Kanalisation_TUD_EB.pdf

Autoren:
TP 3.2.4 – TP Abwasserentsorgung
TP-Leiter: Prof. Peter Krebs
Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft
TU Dresden
Bearbeitung: Institut für technisch-wissenschaftliche
Hydrologie GmbH
Kontakt: Institut für technisch-wissenschaftliche
Hydrologie GmbH
Sudhausweg 1
01099 Dresden
Tel.: 0351-82649-0
Fax: 0351-82649-77
www.itwh.de

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Grobstoffreinigung an Überlaufschwellen mit Wasserkraft-Antrieb

Der Abwasserzweckverband Betzdorf-Kirchen-Daaden betreibt im nördlichen Rheinland-Pfalz mit 75 000 EW die größte Kläranlage. Im Einzugsgebiet unterhalten wir 24 Regenüberlaufbecken und 21 Regenüberläufe, die überwiegend in den 1970erund 80er-Jahren gebaut wurden. Entsprechend den damaligen Regeln der Technik wurden bei den Entlastungsbauwerken vor den Überlaufschwellen hauptsächlich Tauchwände angeordnet, um Feststoffausträge zu vermindern. Der Platzbedarf für diese einfachen Einbauten war relativ gering. In den letzten Jahren gab es allerdings immer häufiger Beschwerten der Fischereiberechtigten über zu hohe Grobstoffeinträge in die betroffenen Gewässer. Wir suchten daher nach Möglichkeiten einer wirkungsvolleren Grobstoffrückhaltung für unsere bestehenden Anlagen. Die Überlaufschwellen der Regenüberläufe und Regenüberlaufbecken in unserem Verbandsgebiet sind sehr unterschiedlich gestaltet. Von einem im Überlaufraum diagonal angeordneten Schwellenkörper über eine U-förmig in das Speicherbecken integrierte Entlastungsgerinne bis zu gekrümmten Überlaufschwellen an runden Regenüberlaufbecken

Den ganzen Artikel lesen Sie in: Betriebsinfo Informationen für das Betriebspersonal von Abwasseranlagen Heft 4-2013

Autor
Rüdiger Schmidt, Betriebsleiter
Abwasserzweckverband Betzdorf-Kirchen-
Daaden
Hellerstraße 2, 57518 Betzdorf,
Deutschland
Tel. +49 (0)27 41/92 33-11
E-Mail: r.schmidt@azv-bkd.de

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Die Geschichte einer nicht alltäglichen Lösung

Situation
Als unser Büro im Jahre 1999 ein Angebot für einen Variantenvergleich zwischen einer bestehenden Planung als Freispiegelentwässerung und der Errichtung einer Unterdruckentwässerung erarbeiten sollte war ich zunächst zögerlich, überhaupt ein Angebot zu unterbreiten. Als ehemaliger Betreiber von Abwasseranlagen wusste ich nur zu gut über das „grobschlächtige Medium Abwasser“ Bescheid und hatte meine Bedenken gegenüber der Vakuumtechnik. Schon beim Studium hatte sich bei mir folgender Satz eingeprägt: „Alles was im Abwasser wackelt und hupt“ sollte mit großer Skepsis betrachtet werden. Als Lehrer der Kläranlagen-Nachbarschaft Delitzsch – Muldentalkreis in Sachsen, kannte ich ein bestehendes Unterdrucksystem. Ich bat den Klärwärter, mir über seine Erfahrungen zu berichten. Das Fazit war kurz und knapp: Wenn die Hausanschlüsse ordnungsgemäß funktionieren, gibt es eigentlich keine Probleme.

Den ganzen Artikel lesen Sie in: Betriebsinfo Informationen für das Betriebspersonal von Abwasseranlagen Heft 4-2013

Autor
Dipl.-Ing. Frank Böhme
Lehrer Kläranlagen-Nachbarschaft Delitzsch-Muldental
ingenieurbüro böhme GbR
Alter Gutshof 3, 04828 Leulitz, Gemeinde Bennewitz, Deutschland
Tel. +49 (0)34 25/85 27 88
E-Mail: ib-leulitz@t-online.de

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