Auf der Fachtagung “ thermische Abfallbehandlung „, berichtete Prof. Martin Faulstich vom ATZ-Entwicklungszentrum Sulzbach, dass in Deutschland etwa 242.000 t Rückstände aus der Klärschlammverbrennung anfallen. Als Dünger ist diese Asche in der Regel nicht zu verwenden, da die Grenzwerte für mit Schwermetalle meist überschritten werden. Deshalb werden sie in der Regel im Bergversatz oder als Bergbaumörtel im Untertagebau verwendet. Der Rückgewinnungsmöglichkeit von Phosphor aus dem Klärschlamm gibt der Referent jedoch eine Zukunft, bis jedoch ein ökonomisches Verfahren entwickelt sein wird, bedarf es weiterer Forschung.