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Klärwerksmeldungen aus Österreich

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April 2025

März 2025


Vorarlberg: Kläranlagen werden noch gründlicher

In Vorarlberg reinigen 34 Kläranlagen jährlich 63 Millionen Kubikmeter Abwasser. Zukünftig werden sie auch Medikamentenrückstände und Industriechemikalien aus dem Wasser filtern. Grund dafür ist eine neue EU-Richtlinie.
Von den 34 Kläranlagen sind 20 Gemeindeanlagen und 14 Verbandsanlagen. In Bregenz wurde 1967 die erste Kläranlage, die biologisch reinigt, eröffnet. Anlass war der damals der schlechte Zustand des Bodensees, der zu kippen drohte.
Vierter Reinigungsschritt

Würden die Abwässer in die Fließgewässer gelangen, würden daraus verödete Fließgewässer werden, so Wolfram Hanefeld von der Wasserwirtschaftsabteilung des Landes. In Zukunft werden die Kläranlagen noch gründlicher werden.

Das liegt an einer neuen EU-Richtline. Diese sieht einen vierten Reinigungsschritt vor. Damit wwerde dann auch Spurenstoffe wie Medikamentenrückstände oder Industriechemikalien entfernt werden, erklärt Hanefeld.

mehr: https://vorarlberg.orf.at/stories/3302699/

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Linz: Wichtiges Puzzleteil im Drogenmonitoring

Stadt Linz soll an Projekt der EU-Drogenagentur teilnehmen und in Kläranlagen Abwasserproben entnehmen.

mehr: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/wichtiges-puzzleteil-im-drogenmonitoring;art66,4044654#ref=rss

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Kläranlage Trofaiach reinigt Wasser von 13.300 Menschen

In der Kläranlage Trofaiach wird das Abwasser der Bevölkerung des Vordernbergertals gereinigt, bevor es wieder in den Bach zurückkommt. Abfälle werden zu Biogas verwertet.

mehr: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/leoben/19473134/klaeranlage-trofaiach-reinigt-wasser-von-13300-menschen

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Kläranlage im Visier von Vandalen und Zündlern

Schwere Sachbeschädigung und versuchte Brandstiftung: Ein zunächst unbekannter Vandale und Zündler trieb in der Nacht auf Donnerstag auf dem Areal einer Kläranlage im Tiroler Oberland sein Unwesen. Im Zuge einer Fahndung konnte der Verdächtige dank Zeugen gefasst und festgenommen werden. Sturzbetrunken zeigte er sich geständig.

mehr: https://www.krone.at/3715916

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Nicht alle brennen für Tiroler Lösung

Ab 2033 muss Klärschlamm verbrannt werden, um daraus wertvolle Nährstoffe zu gewinnen. In Tirol tüftelt man seit Jahren an einer großen Verbrennungsanlage. Diesem Vorhaben will sich – Stand heute – nur ein Drittel aller kommunalen Kläranlagen anschließen. Die Verantwortlichen relativieren.

mehr: https://tirol.orf.at/stories/3295192/

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Kläranlage Klagenfurt: Budgetbeschluss offen

Auch wenn es in der Stadt Klagenfurt an allen Ecken und Enden an Geld fehlt, liegen die Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung der Kläranlage im Süden der Stadt im Zeitplan, heißt es aus der Stadt. Das vorgesehene Budget sei allerdings mangels Budgetbeschluss momentan nicht verfügbar, kritisiert die zuständige Stadträtin Sandra Wassermann (FPÖ).

Die Kläranlage im Süden der Landeshauptstadt soll vergrößert und modernisiert werden. Die Baufertigstellung ist bis 2030 geplant und daran ändert sich laut Stadt nichts. Erich Eibensteiner, der Projektberater, sagte, es liegen die Sachverständigen-Stellungnahmen vor und im Frühling sollen die wasserrechtlichen Bewilligungsverfahren gestartet werden.

mehr: https://kaernten.orf.at/stories/3293239/

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