Donnerstag, März 28, 2024
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Aktuelle Firmennachrichten 2016

Dezember 2016
Alltech Dosieranlagen GmbH Montage und Inbetriebnahme der neuen Fällmitteldosierstation auf der ARA Windisch abgeschlossen
Panasonic Electric Works Europe AG Die neue Generation des Laserschweißens 
Endress+Hauser Heartbeat Technology – Verifikation von Durchflussmessgeräten leicht gemacht 
Jung Erweiterung der MultiFree Pumpenserie
Panasonic Electric Works Europe AG Bistabiles 50A-Relais für die Gebäudeautomatisierung und das IoT (Internet of Things)
Nivus NIVUS schafft bleibende Werte 
Nivus Konfigurator für das optimale Durchflussmesssystem 
Universität Koblenz-Landau Betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement entwickeln – Ressourcen schonen
November 2016
Weber-Ingenieure Veranstaltung zum Thema Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg 
Suez Suez errichtet und betreibt neue Kläranlage in Mumbai 
Vega Neuer Radarfüllstandsensor für die Wasser- und Abwasserwirtschaft 
AS Arbeitsschutz NITRAS präsentiert neue Bekleidungsserie MOTION TEX LIGHT  
Jung OWL ABWASSERTAG 
Jung SKS-B 800 
Barthauer Neue Veranstaltungsreihe für die Abwasserwirtschaft in Österreich 
Uhthoff & Zarniko Butter bei die Fische 
Siekmann-Ingenieure Klärschlammverwertungskonzepte für ländliche Regionen 
Nivus SCADA und Prozessleitsystem mit speziellen Funktionen für die Wasserwirtschaft 
Phoenix Contact Phoenix Contact gewinnt Wettbewerb zum »Werkzeugbau des Jahres 2016 
VTA WASSERTECHNIK VTA WASSERTECHNIK: NEUTRALISATIONSANLAGE IN DER SLOWAKEI  
Barthauer Barthauer bezieht neue Geschäftsstelle in München 
BfG Wasser regional denken – neue Konzepte für die Praxis
Sülzle Kopf SynGas Klärschlammverwertung – Umweltfreundlich. Wirtschaftlich. Zukunftsweisend 
Invent Forschungsprojekt zur Entfernung von Mikroplastik im Wasserkreislauf 
Remondis Die kommunale Kläranlage als Rohstoffrückgewinnungsanlage – dank TetraPhos®-Verfahren 
Mecon AMSYS 2.0 für Klärschlamm 
INAR Gärrest- & Klärschlamm- vollaufbereitung auf der EnergyDecentral 
Mall Mall hat die Regenwasserlösung für den EFH-Bereich 
weltec-biopower Konzepte für Abwasserbetriebe – Technologien der Klärschlammvergärung 
Nivus Ressourcenschonende Prozesse und Produkte 
Mall Ableitflächensystem NeutraDens von Mall jetzt mit DIBt-Zulassung 
Weber-Ing. Veranstaltung „Starkregen-Risiko-Management“ 
eawag Dünger aus Urin -vorgestellt auf Messe in der Schweiz  
Weber-Ing. Das Kompetenzzentrum Spurenstoffe-BW (KomS) veranstaltete in Lahr in Kooperation mit dem DWA Landesverband das 7. Technologieforum Spurenstoffe mit Fachexkursion 
Hydac Ready to go! Ballastwasser Konvention tritt 2017 in Kraft 
Pecher Aktionstag der Wirtschaft 2016
SEW-Eurodrive Serviceleistungen für Antriebstechnik in Kläranlagen  
Aquen Der Einfluß der Flockenparameter auf die Ergebnisse der Klärschlammentwässerung
Vereon Neuer Intensivkurs zur Wasser- und Abwasserwirtschaft 
Oktober 2016
TSB Binger IntensivSeminar- Kläranlagen – Baustein in den Stromnetzen der Zukunft 
Bieler+Lang ExDetector HC 150 auf Herz und Nieren geprüft  
TSB 5. Fachtagung „Energiewende und Klimaschutz in Kommunen“ 
aqua-concept Startschuss für das erste biologische Biozid in Deutschland 
LAR Wasser-Analyse – hohe Temperatur statt toxischer Chemikalien 
Mall Fachtagung für Planer, Industrie und Behörden am 28. November 2016 in Zürich 
Uhthoff & Zarniko Comeback!  
Barthauer Breitbandkabel im Kanal – Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement 
Barthauer BARTHAUER zieht Zwischenbilanz – Aktueller Stand des Private-Public-Partnership-Projektes in Serbien / Bosnien & Herzegowina 
Simona Rückblick auf der IFAT 2016  
Grundfos Effektive Abwasserentsorgung und effizienter Schutz vor Rückstau 
KUMAS 12. Bayerische Wassertage 2016 
VEGA Neue Radarlösung für die Wasser- und Abwasserwirtschaft  
SWISSWATER/
HOLINGER
Eco Forum Global 2016 
Käser Teilnehmerinnen fanden Forscherinnen-Camp war „Bombe 
Tsurumi Pumpentechnik im Mittelpunkt 
HOLINGER Mitarbeiter zeigen der Bevölkerung das Kernstück … 
Käser Schraubengebläse- Effizient und leise 
BARTHAUER Breitbandkabel im Kanal – Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement 
Steinindustrie CALBONEX®-FILTERSUBSTRATE  
GWU-Umwelttechnik Hochgenaue Wasserstandsmessung 
sew-eurodrive Abwasser- und Klärwerkstechnik 
HOMA Produktvideo: Verstopfungsfreie Pumpen mit MXS und EffTec 
GWU-Umwelttechnik RüB-Überwachung leicht gemacht 
Leiblein Prozesswasser / Industrielle Abwasserreinigung 
Harvestore Seit 1959 ist der Behälterbau unser Geschäft Abwasser 
EKO-PLANT Hohe Effizienz beim Bau von Klärschlammvererdungsanlagen  
Allweiler Allweiler baut bundesweites Partnernetz auf 
Tsurumi Tsurumi startet große Abwasseroffensive 
WiW mbH TIBS eMonitor – Ein Produkt mit Kompetenz 
Linde Technische Gase in der Abwassertechnik 
Unitechnics Werden Sie Geruchsmanager! 
SIMONA SIMONA im ersten Halbjahr 2016 – weiterhin gute Ertragslage  
DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung saniert Regenwasserkanalisation in Hiddenhausen mit dem DS CityLiner® 
HOLINGER Ereignisdokumentation Hochwasser Bodensee 
September 2016
Unitechnics Der neue Uni-AdSorber und der neue Uni-FreWa  
Prominent Motor-Membrandosierpumpe Sigma jetzt mit Überlastabschaltung 
Nivus Erfolgreichstes Halbjahr  
Diringer & Scheidel Umfangreiche Kanalsanierung in der Eifel 
Barthauer Barthauer feiert 25-jähriges Firmenjubiläum – Über 30 Jahre Erfahrung in der Software-Programmierung 
Jung Feuchttücher gehören nicht in die Kanalisation – Warum? 
Netzsch Einfache Wartung ohne Demontage sorgt für zuverlässige Klärschlammförderung 
Reiflock Die Produktneuheit ist unser REIFLOCK LOGOS  
Sweillem GmbH Steinzeug 
Invent Forschungsstaatssekretär Stefan Müller besuchte die INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG Erlangen  
August 2016
Alltech Phosphatfällungsanlagen in Kläranlagen Erdbeben-sicher ausgelegt 
AVA-CO2 Wertvoller Phosphor aus Klärschlamm: AVA cleanphos Pilotanlage in Karlsruhe nimmt Betrieb auf  
Pentair Rückstausicherung 
eko-plant Anlage ist wirtschaftlich und einfach gut 
Adler Geruchsprobleme Kanal 
Adler Biologische Rohrreinigung: Druckrohrleitung 
Hydro-Ingenieure Fachvortrag „Arzneimittel und Mikroschadstoffe in Gewässern“ am 19. und 20. September 2016 in Düsseldorf 
Hydro-Ingenieure Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe an der TU Darmstadt 
Landustrie Schneckenpumpen zur Regulierung Starkregen 
Nivus Erfolgreichstes Halbjahr für NIVUS GmbH 
Barthauer Dienstradprogramm: Braunschweiger Unternehmen bringt Mitarbeiter in Fahrt
Aquachem Abwasseraufbereitung mit vollautomatischen Filterpressen 
Deutsche Phosphor-Plattform FORUM 2016 
E+H Radar erreicht neue Dimensionen 
Kommunalagentur NRW Fachseminare zum neuen Landeswassergesetz NRW
VTA CALCOFERRIT® – INTERNATIONALER EINSATZ UNSERES BIOLOGISCHEN DOPPELSCHLAGS GEGEN ÜBLE GERÜCHE  
Chetra Sie suchen eine Gleitringdichtung für eine bestimmte Anwendung? 
Barthauer UC7 in Heidelberg: BaSYS Anwender trafen sich zur siebten BaSYS User Conference 
VTA LANDUSTRIESOMMER, SONNE… VTA!  
Hydro-Ingenieure 17. Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium
Landustrie Für die neue Schneckenpumpanlage Dülkener Nette lieferte Landustrie fünf LANDY Schneckenpumpen 
SEW-Eurodrive Serviceleistungen von SEW-EURODRIVE für Klärwerksbetreiber  
Holinger Beratung rund um Wasser in China 
Tsurumi Großaufgebot bei Abwasserpumpen – IFAT 2016 
Hydro-ingenieure Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe an der TU Darmstadt 
Hydro-ingenieure Entwicklung und Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für alle Mitarbeiter 
PumpenforumBerlin Call For papers 
Holinger GEP Stadel in Winterthur 
Hydac Neue Generation von Handmessgeräten steht zur Verfügung 
Uhthoff & Zarniko schwingungsbasierte Maschinenüberwachung  
VTA MIKROSKOPIE-SCHULUNGEN Á LA VTA
Hydac Ressourcenschonende Antriebslösungen am Beispiel der Klappbrücke über den Schleusenpriel, Cuxhaven 
Pecher Starkregen und Überflutungen – Halbzeit im Projekt KLAS II  
Dr. Siekmann IFAT 2016 ist erfolgreich zu Ende gegangen 
Gelsenwasser Kommunales Energieeffizienz-Netzwerk im Münsterland ist gestartet 
Gelsenwasser PYREG und ELIQUO STULZ arbeiten bei Klärschlammverwertung zusammen 
Dr. Pecher Erster Preis des Wupperverbands an Jan Phillip Venjakob verliehen 
Krohne WATERFLUX 3070: neue Funktionen und Optionen für den batteriebetriebenen Wasserzähler 
Barthauer Die Eco-Center AG ist Neukunde der Software GmbH 
Büsch BÜSCH auf 90m² mit dabei – 50 Jahre IFAT 
Endress+Hauser Messtechnik überwacht Tunnelentwässerung für Gotthard-Basistunn  
HIMMEL® technologies IFAT 2016 in München 
Birco Rigolentunnel von StormTech® zur Rückhaltung und dezentrale Versickerung
Juli 2016
Lipp Systemlösungen für die Klärschlammfaulung 
FlowChief Prozessleitsystem ist der Spezialist für Abwasser! 
Fiw ERWAS-DACH-Seminar – Grenzen überschreiten für die Potentialerschließung in der Wasserwirtschaft in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH) 
BIRCO BIRCO gewinnt den tHIS Tiefbaupreis 2016 
Lipp Behälter- und Systemlösungen für die kommunale Wasser- und Abwasserversorgung sind seit Jahrzehnten bei Betreibern wie Planern gleichermaßen hoch geschätzt 
Juni 2016
Hach Automatisierter Abgleich von Onlinemesswerten mit Labormessungen -Belüftungssteuerung 
IMET Abwasser als Quelle für neue Biomoleküle -Abbau von Fetten und Proteinen 
Huber und Microdyn-Nadir Huber und Microdyn-Nadir präsentieren getauchtes MBR-Modul in XXL 
Grundfos Fernsteuerung und Fernüberwachung von Pumpen und Systemen 
Wehrle Umwelt Wehrle Umwelt feiert 25-jährigen Betrieb der ersten MBR-Anlagen 
Krohne WATERFLUX 3070: neue Funktionen und Optionen für den batteriebetriebenen Wasserzähler 
Huber HUBER rüstet Betriebskläranlage der Firma KUPFER komplett aus 
Hydro-Ingenieure Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe an der TU Darmstadt 
Mall Ratgeber Regenwasser in 6. Auflage 
Thomsen – Elektronik Whitepaper: Messtechnische Erfassung Biogas 
Aerzen Allrounder filtriert und entwässert rein mechanisch – Vakuumbandfilter 
Nivus NivuFlow 650 – Intuitive Bedienung und große Sensorauswahl  
Krohne SMARTMAC 200 W: Neues Bediengerät für die SMARTPAT Serie 
Aerzen Ein innovativer „Dirigent“ – Aerzen enthüllt auf Ifat neue Maschinensteuerung 
Messe München Ifat 2016: Rekord-Ifat drückt der Umwelttechnologiebranche ihren Stempel auf 
Robuschi Substantielle Energieeinsparung in der Abwasserbehandlung – mit den neuen ROBOX energy Schraubenverdichtern 
Robuschi Beim Thema Kompressoren haben Kläranlagen noch Luft nach Oben 
HYDAC Predictive Maintenance – das vorausschauende Wartungskonzept für Maschinen  
Huber Die Entsorgungsbetriebe Wien entscheiden sich für die Harken-Umlaufrechen von HUBER 
HOLINGER Hochwasserschutz am Baderbächli in Hinwil 
Jung-Pumpen RÜCKSTAUSICHERUNG – WIE FUNKTIONIERT DAS? 
HOLINGER Monitoring von drei Strassenentwässerungsanlagen  
EHB Eder Industrieschlämmen und biologischen Abfällen  
Bellmer Prozesswasser-Filtration  
WIW TIBS eMonitor – Ein Produkt mit Kompetenz 
Aquaconsult Membran-Perforationstechnik für die Belüftung im Belebungsbecken  
WIW Pumpwerke StEB Köln 
Rittmeyer Energie- und Ressourcenoptimierung auf Kläranlagen  
Fränkische Rohrwerke Regenwasserreinigung auf engem Raum  
Diringer & Scheidel Neue Drehkolbenpumpe  
Union Instruments Faulgase energetisch nutzbar machen  
Jung Pumpen HIGHLOGO ALLES UNTER KONTROLLE  
Sulzer Pumps Exzenterschneckenpumpen und Fertigschächte  
HOMA Pumpenfabrik Neue Motoren, Hydrauliken und Schneidsysteme gegen Verstopfungen  
Diringer & Scheidel Das komplette Spektrum grabenloser Sanierung  
E+H Kostenfreies Fachseminar „Sicherheit in der Wasserwirtschaft“ am 07.09.2016 in Waldheim 
E+H Kostenfreies Fachforum „Abwasser“ am 07./08.07.2016 in Nesselwang 
Thomsen – Elektronik GmbH Elektronische Bauelemente: Whitepaper- Messtechnische Erfassung Biogas 
BARTHAUER News – Wirkt sich der demografische Wandel auf die deutsche Abwasserinfrastruktur aus? 
BARTHAUER Treffen Sie uns auf dem BaSYS Anwendertreffen am 25.05.2016 in Düsseldorf 
Weber-Ingenieure Weber-Ingenieure konnten das VOF-Verfahren „Neubau der Kläranlage Oberndorf am Lech“ gewinnen 
Dow Dow investiert in irischen Wassertechnologie-Spezialisten 
igb.fraunhofer Präsentation einer Pilotanlage zur Gülleaufbereitung und -verwertung als Dünger und Bodenverbesserer 
BDEW BDEW-Kongress vom 8. bis 9. Juni in Berlin 
GRONTMIJ AUS GRONTMIJ WIRD SWECO – UMFIRMIERUNG IN DEUTSCHLAND 
Alfa Laval Anwendung zur Reduzierung der Gesamtbetriebskosten im Abwassergeschäft 
Mai 2016
Alltech Alltech Dosieranlagen auf der IFAT 2016 
Alltech Phosphatfällungsanlagen mit Lagertanks bis 19 m³ Volumen schnell montiert und einsatzbereit auf kleinen und mittleren Kläranlagen 
ProMinent Zukunftsweisende Wasseraufbereitung mit UV 
Alfa Laval Alfa Laval präsentiert sein komplettes Spektrum für die Wasser- und Abwasserwirtschaft auf der IFAT 2016 
HOLINGER Vorbehandlung von Industrieabwasser 
ProMinent Kompakte, applikationsoptimierte Mess- und Regelsysteme  
Mall Mall präsentiert sich als Komplettanbieter IFAT 2016 
KROHNE Wasser- und Abwasserbranche Seminarreihe mit Rekordergebnis / Positives Vorzeichen für die IFAT 
NIVUS Großauftrag aus Katar 
VTA CALCOFERRIT® NOCH WIRTSCHAFTLICHER  
Eisele Ein Video – Eisele Abwasserpumpen im Einsatz 
VTA VTA BIOKAT®: DIE HOCHWIRKSAME BIO-KOST FÜR IHRE KLÄRANLAGE  
LAR Toxizitätsmessung im Abwasser 
BARTHAUER Fachkongress „geoinfo.potsdam2016″: BARTHAUER ist neuer Partner 
BITControl AQUA DESIGNER 7.0  
NIVUS Durchflussmessstellen mit einem Messumformer 
jt-elektronik 29. Lindauer Seminar  
März 2016
Weber Ingenieure Am 01.03.2016 beginnt Herr Dr. Neithard Müller in unserem Hause als weiterer Geschäftsführer und Nachfolger von Herrn Dr. Baumann 
EES „ Die WebRTU – die all-in-one Lösung für Regenüberlaufbecken“ 
Allweiler Highlight auf der WTT: intelligente Pumpenüberwachung 
Xylem Rührwerk mit Steuerungsintelligenz senkt Energieverbrauch in Kläranlagen
Lanxess Lanxess erhöht Standzeiten durch neue Umkehrosmose-Elemente 
Thomsen – Elektronik Messtechnische Erfassung von Biogas 
Neutralox Geruchsbehandlung 
e2m e2m und Gelsenwasser sind Partner beim Virtuellen Kraftwerk für Kläranlagen und Wasserwerke 
aquen aqua-engineering „WOCHE DER UMWELT“ 
Sachsen Wasser GmbH Die Sachsen Wasser GmbH berät! 
PCS AirPrex – Verfahren/ Phosphor 
Mall Neues Planerhandbuch Kläranlagen  
Barthauer Mit Software zur Betriebsführung Schadnager bekämpfen? 
Hydro-Ingenieure GmbH Arbeitsschutz auf Kläranlagen 
Uhthoff & Zarniko Best-Praxis-Tag 2016 Immer einen Schritt voraus 
CHETRA Gleitringdichtung – auch für Kläranlagen 
LAR CSB Messung ohne Chemikalien 
Tuttahs-Meyer Neue finanzielle Förderung des BMWi 
Käser Schraubenpower für Gebläseluft 
VTA BIOKAT®: DIE HOCHWIRKSAME BIO-KOST FÜR IHRE KLÄRANLAGE  
BIOSERVE Wasserlöslicher Belagsverhinderer für Fett- und Schlammleitungen 
NIVUS Rekordumsätze mit Durchflusstechnik 
VTA MICROTURBINE VON VTA ERFÜLLT PROBLEMLOS AUCH VERSCHÄRFTE EMISSIONS-GRENZWERTE  
UNI Trier Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht: Das Wasserrecht im Informationszeitalter 
Februar 2016
tandler.com GmbH WEBINAR: Effiziente Stauraumbewirtschaftung durch Kanalnetzsteuerung 
AS Arbeitsschutz GmbH AS Arbeitsschutz GmbH feiert 30-jähriges Jubiläum 
THE PAULY GROUP THE PAULY GROUP aus Neu-Eichenberg zur geplanten Neuordnung der Klärschlammverwertung  
Barthauer BARTHAUER kündigt Vortrag auf der CeBIT an 
Nivus Genaue Durchflussmessung mit einfacher Bedienung 
Xylem Überschwemmungen – 2000 Pumpen stehen für den Notfall bereit 
Krohne OPTIWAVE 1010: Neues Radar-Füllstandmessgerät für Bezugsgefäße und magnetische Bypass-Füllstandanzeiger 
Mall Neues Planerhandbuch Kläranlagen  
Mall Mall setzt auf erneuerbare Energien 
WUDAG Klärgas-BHKW mit Stirling-Motor läuft seit über 5.000 Betriebsstunden 
Hydro-ingenieure Arbeitsschutz auf Kläranlagen 
Januar 2016
Nivus Messgerätehersteller unterstützt Trinkwasserversorgung in Nepal 
Sachsen Wasser GmbH Sachsen Wasser GmbHpräsentiert Konzepte für Energieaudits und Energiemanagementsysteme  
CLENS WVE Kaiserslautern betreibt dank EC24 eigenes virtuelles Kraftwerk 
CLENS Was ändert sich durch das neue KWK-Gesetz 2016? Neue rechtliche Rahmenbedingungen 
TU München Was Kläranlagen bei der Energiewende leisten können
VTA VTA CALCOFERRIT: EINFACH IN DER ANWENDUNG – EFFEKTIV IN DER WIRKUNG!  
Mall In Asten in Oberösterreich entsteht die siebte Produktionsstätte 
Jung Pumpen Abwasser unter Druck beim 8. OWL Abwassertag in Steinhagen am 21.1.2016 
WAM WASTEMASTER® Mini-Siebschnecke 
WAM SPECO Siebmaschinen für den Zulauf Ihrer Kläranlage – erweitertes Lieferprogramm
ABEL Wasser und Abwasser – schwierige Medien verlangen besondere Pumpen  
NIVUS Neuartige berührungslose Durchflussmessung 
SACHTLEBEN WASSERCHEMIE GMBH WIRD ZUR HUNTSMAN P&A WASSERCHEMIE GMBH 
Hydro-ingenieure Vortrag „Mechanische Reinigungsstufe – Bewährte und neue Ansätze“ 
Nordic Water Symposium Arzneimittel / Mikroschadstoffe 
PECHER Bildungsmodul „Klimaangepasste Siedlungsentwässerung“ 
siekmann-ingenieure Landesverband der Freien Berufe ehrt Auszubildende mit Bestnote  
NIVUS Durchflussmessung mit Kabellängen von 800 Metern 
Schnellmotoren Die ideale Energieumwandlung – neue SCHNELL BHKW Lösungen zur Agritechnica

Montage und Inbetriebnahme der neuen Fällmitteldosierstation auf der ARA Windisch abgeschlossen

Die ARA Windisch (Schweiz) übernimmt die Abwasserreinigung für 12 angeschlossene Gemeinden. Mit den neu dazugekommenen Gemeinden Turgi und Untersiggenthal wir die Anlage in Windisch zukünftig Abwasser von 90000 Einwohnergleichwerten reinigen. Alltech erhielt im Rahmen des Ausbaus der ARA auf Biofiltration bereits zum zweiten Mal den Zuschlag für die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer Fällmitteldosierstation. Überdies setzt die ARA Windisch drei CONTINUFLOC Aufbereitungs- und Dosieranlagen in der Entwässerung ein.

Im Abwasser enthaltenes Phosphat wird durch Fällmittel in absetzbare Form gebracht
Die Reinigung des Abwassers erfolgt in 6 Schritten (Rechenanlage, Sandfang, Vorklärung, Biologie, Phosphatfällung und Nachklärung) und wird danach, in gereinigtem Zustand, in die Aare eingeleitet.

Durch den Ausbau der ARA Windisch auf Biofiltration musste ein neues Konzept für die Fällmitteldosierung realisiert werden. Die Fällmittelannahme, -lagerung und -Dosierstation wurden im neuen Biofiltergebäude mit begrenzter Raumhöhe aufgebaut. Als Fällmittel wird Eisenchloridsulfat eingesetzt, aber auch ein Wechsel auf andere Fällmittel ist durch zwei unabhängige Lagertanks möglich.

Lager- und Dosierstation ausgeführt nach den Vorschriften des Gewässerschutzes
Generell unterliegen Anlagen für wassergefährdende Flüssigkeiten in der Schweiz der Verordnung über den Schutz der Gewässer vor wassergefährdenden Flüssigkeiten (VWF). Dies entspricht in Deutschland den Gewässer-Schutzvorschriften des deutschen Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Für das beschriebene Projekt bedeutete dies, dass zur Beachtung den konstruktiven Anforderungen des Projektes auch die Einhaltung der einschlägigen SUVA-Richtlinien sowie der Technischen Tankvorschriften (TTV Schweiz) gehörte.

Die zylindrischen, liegenden Lagertanks sind nach VWF ausgeführt und haben ein Nutzvolumen von 26 m³.
Die Befüllung der Lagertanks mit fertig aufbereitetem Fällmittel ab Tanklastwagen erfolgt über das automatische Tankbefüllsystem TABESY. Beide Lagertanks sind mit kontinuierlicher Niveaumessung und Überfüllsicherung ausgerüstet. Die Aufstellung der Lagertanks erfolgte in einer speziell beschichteten Betonauffangwanne, die mit einer Leckageüberwachung ausgerüstet ist.

Die Fällmittel-Dosierstation besteht aus fünf Dosierlinien, die komplett auf eine Kunststoff-Montageplatte mit Tropfschale montiert wurden. Hier kommen die robusten Kolben-Membran-Dosierpumpen FKM mit linearer, stufenloser Hubverstellung, regelbarem Antriebsmotor und integriertem Überdruckventil zum Einsatz. Die Dosierpumpen werden über die Proportionalsteuerung TRIGGOMAT C2 gesteuert. Der Schutz der Betriebsumwelt vor wassergefährdenden Stoffen ist durch eine Leckagewanne mit integrierter Leckagesonde gewährleistet.
Die Zudosierung von Fällmittel erfolgt getrennt zu jeder Dosierstelle, jeder Dosierlinie ist je eine Dosierpumpe zugeordnet.

Abstimmung aller Komponenten im Hinblick auf die Effizienz der Gesamtanlage
Besonders wichtig war dem Auftraggeber, neben der langen Lebensdauer aller Komponenten und der Betriebssicherheit, die optimale Abstimmung der Einzelkomponenten im Hinblick auf die Funktion der Gesamtanlage. Dass die Phosphatfällungsanlagen von Alltech diese Forderungen erfüllen, konnte bereits in dem mehr als 15 Jahre andauernden Einsatz der ersten, von Alltech gelieferten P-Fällung, bewiesen werden.

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Die neue Generation des Laserschweißens

Mit der VL-W1 Serie bringt Panasonic ein Laserschweißsystem für Kunststoffe auf den Markt
Für die neue Generation des Laserschweißens kommen bei Panasonic Faserlaser zum Einsatz, die den Laserschweißprozess von Kunststoffbauteilen revolutionieren.

Die Anforderungen in der Kunststoffindustrie sind hoch: Während Fertigung und Produktion immer schneller von statten gehen müssen, werden Produkte immer komplexer. Um die Produktions-Qualität sicherzustellen, und im Falle von Folgeschäden eine Rückverfolgung zu ermöglichen, sollten alle Produkte einer Kennzeichnung unterzogen werden.
Im industriellen Umfeld sind die Panasonic Lasermarkiersysteme aufgrund ihrer herausragenden Qualität und exklusiver Serviceleistungen im Markt bereits fest etabliert. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die MOFPA-Faserlasertechnologie, die sich besonders im Bereich der Kennzeichnung von Kunststoffbauteilen bewährt hat. Dieses Wissen und langjährige Erfahrungen sind in die Entwicklung des neuen Laserschweißsystem VL-W1 eingeflossen.

Die Faserlasertechnologie bietet das derzeit energieeffizienteste und kostengünstigste System zur Laserbearbeitung von Kunststoffteilen, da dieser Laser annähernd wartungsfrei arbeiten kann.

Kompetenz im Laserschweißen von Kunststoffen
Das Laserschweißen von Kunststoffen bietet gegenüber herkömmlichen Fügeverfahren (Ultraschallschweißen, Kleben, usw.) entscheidende Vorteile. Der Laserschweißprozess ist ein sauberer und präziser Prozess, bei dem sich Kunststoffbauteile ohne sichtbare Schweißnähte fügen lassen. Das Fügen mittels Laserenergie verursacht keine Klebereste und erzeugt auch keine Abriebpartikel, die nachträglich zu Problemen am fertigen Bauteil führen können. Zudem ist es bei lasergeschweißten Bauteilen im Vergleich zu anderen Verfahren möglich, die zum Fügen notwendige Prozessenergie gezielt und mit geringem Druck in die Fügefläche einzubringen. Das führt nicht nur zu einem spannungsfreien und verzugsarmen Fügen der Bauteile, sondern ist zudem auch äußerst energieeffizient. Der Laserschweißprozess lässt sich dank der Lasersysteme der VL-W1 Serie äußerst flexibel an die zu verschweißenden Bauteile anpassen.
Die einzelnen Prozessschritte lassen sich überwachen, lückenlos dokumentieren und können somit zur Qualitätsüberwachung herangezogen werden.
Das neue Laserschweißsystem VL-W1 bietet noch viele weitere Highlights, die den Schweißprozess erleichtern. Weitere Infos unter: www.laser.panasonic.eu.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
Presseabteilung
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

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Heartbeat Technology – Verifikation von Durchflussmessgeräten leicht gemacht

Immer am Puls der Messung
Die Zweileiter-Messgerätefamilie bietet die branchenbeste Sicherheit und Verlässlichkeit, da sie gemäß IEC 61508 für die funktionale Sicherheit entwickelt wurde. Durch die einzigartigen Möglichkeiten von Heartbeat Technology haben Sie Ihre Messstellen noch einfacher und besser im Griff. Führen Sie ohne Prozessunterbrechung eine normgerechte und automatisierte Verifikation durch, wann immer Sie wollen.

Erfahren Sie mehr in unserem Anwendungsvideo >>>
http://rdir.inxmail.com/endress_de/d?q000kpsq00syj400d0000000000000000e4f2nqq11

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Erweiterung der MultiFree Pumpenserie

Seit Anfang Dezember 2016 haben wir unsere Serie der MultiFree Abwasserpumpen um 42 neue Modelle erweitert. Damit decken wir jetzt ein großes Leistungsspektrum ab. Je nach Einsatzfall können Sie zwischen zwei- oder vierpoligen Freistromradpumpen wählen, so dass die Pumpen auch dort eingesetzt werden können, wo beispielsweise Kanalradpumpen nicht die ideale Lösung sind. Das Kennlinienfeld umfasst eine Förderleistung von bis zu 230 m³/h und eine Förderhöhe bis zu 31 m.

Die MultiFree Freistromradpumpen meistern zuverlässig die Förderung von Abwässern im kommunalen und industriellen Bereich:

• Abwasserpumpwerke mit Abwässern, dessen Bestandteile zu Verzopfungen neigen
• Regenwasserpumpwerke bei Erweiterung oder Neuerschließung von Wohn- oder Gewerbegebieten
• Oberflächenwasser z. B. bei Unterführungen
• Austausch gegen Kanalradpumpen, die aufgrund der Gegebenheiten nicht die ideale Lösung sind.

Schauen Sie doch mal in unsere Produktnews AKTUELL oder unseren neuen Prospekt.
http://www.jung-pumpen.de/fileadmin/templates/art/standard/newsletter/aktuell_Multifree_DE.pdf

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Bistabiles 50A-Relais für die Gebäudeautomatisierung und das IoT (Internet of Things)

Mit dem neuen DJ-H-Relais bringt Panasonic ein bistabiles Leistungsrelais auf den Markt, das die Anforderungen des Internet of Things und der Gebäudeleittechnik an Schaltaktoren erfüllt. Diese Systeme werden mit Hilfe von Feldbussen wie z.B. KNX gesteuert. Das Leistungsrelais ist mit einem als Prüftaste verwendbaren manuellen Betätiger ausgestattet, mit dem den Installateuren von Elektroeinrichtungen ermöglicht wird, Schaltkreise ohne Software basierte Hilfsmittel (Laptop) direkt zu testen.

Das DJ-H-Relais eignet sich perfekt für die Einschaltströme, die von kapazitiven Lasten wie z.B. Leuchtstofflampen verursacht werden.
Dank seiner intelligenten Konstruktion und dem herausragenden Kontaktmaterial schaltet das Power-Relais 50A bei 277V AC (ohmsche Last) und ist gemäß IEC 60669-1 für eine Leuchtstofflampenlast von 200µF/20A & 250V AC zugelassen.

Weitere Besonderheiten:
Größe: 39 x 15 x 33mm (L x B x H)
Maximale Schaltspannung 480V AC bei 25A
Verstärkte Isolierung
Luft- / Kriechstreckenabstand zwischen Spule und Kontakt > 10mm
12kV Stoßspannungsfestigkeit zwischen Spule und Kontakt
Ansteuerleistung 1W (monostabiler Typ)

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
Presseabteilung
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

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NIVUS schafft bleibende Werte

Wir wollen bleibende Werte schaffen.

Wasser bedeutet Leben und um die Grundversorgung mit Wasser für Benachteiligte und unterversorgte Bevölkerungsgruppen sicherzustellen, unterstützt NIVUS die Welthungerhilfe und ihre Partnerprojekte.

Viva con Agua ist ein Netzwerk von Menschen und Organisationen, die sich in enger Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe für einen nachhaltigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grund- versorgung für alle Menschen weltweit einsetzen. Um diese Ziele zu erreichen, stellt sich VCA in den Dienst einer Reihe von Projekten im In- und Ausland.

NIVUS unterstützt die sogenannten WASH-Projekte, was für die Bereiche WAsser, Sanitärversorgung und Hygiene steht.

In den Gebiete Korak, Gelu und Siddhakali in Nepal haben mehr als 22.000 Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitäranlagen.

Dieses Projekt richtet sein Hauptaugenmerk auf die dortigen Schulen. Wegen oft sehr langer Schulwege ist eine geeignete Sanitärausstattung in Schulen von größter Wichtigkeit. Außerdem ist die Sensibilisierung für Hygienemaßnahmen bei Kindern besonders wirkungsvoll, da neue Verhaltensweisen in der Regel sehr schnell übernommen werden. Ziel ist, den nachhaltigen Umgang mit Wasser und Sanitäreinrichtungen sicherzustellen.

Um dieses übergeordnete Ziel zu erreichen wurden drei Hauptpunkte festgelegt:

1. Stärkung von kommunaler Institutionen in den Bereichen des Wasser- und Hygienemanagements
2. Verbesserter Zugang zu sicherem und sauberem Trinkwasser
3. Verbesserung der Gesundheits- und Hygienebedingungen für Kinder, Jugendliche und Frauen

Darüber hinaus wird das gewonnene Fachwissen zwischen Partnerorganisationen und anderen

Beteiligten zur Verfügung gestellt.

Familien mit schwerstkranken bzw. behinderten Kindern stehen unter psychischer, physischer und oft auch finanzieller Dauerbelastung.NIVUS unterstützt das Projekt „Familienherberge Lebensweg“

Das Projekt schenkt Familien mit schwerstkranken Kindern eine Auszeit vom Alltag, indem sie auf ganzer Linie unterstützt und entlastet werden.

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Konfigurator für das optimale Durchflussmesssystem

Der Messtechnikhersteller bietet auf seiner Website einen einfach zu bedienenden Systemkonfigurator, der in wenigen Schritten zum geeigneten Durchflussmesssystem führt. Mit maximal 9 Fragestellungen und entsprechend wählbaren Optionen führt der Konfigurator Schritt für Schritt zum optimalen Ergebnis für die jeweilige Anwendung. Der Nutzer erhält ein Messsystem mit den dazu passenden Einzelkomponenten.

Aufgrund der unkomplizierten Fragestellungen und der illustrierten Auswahlmöglichkeiten eignet sich der Konfigurator vor allem auch für Anwender, die noch wenig Erfahrung im Bereich der Durchflussmessung haben. In wenigen Minuten führt das Online-Tool Besucher der Website sicher zu der passenden Messtechnologie speziell für deren Anwendung. Dieses stellt auch sicher, dass die Einzelkomponenten wie z.B. Messumformer, Geschwindigkeitssensor, Füllstandsensor und Datenlogger miteinander kompatibel sind. „Da wir viele verschiedene Messtechnologien in unterschiedlichen Systemen für unterschiedlichste Anwendungen anbieten, ist der Konfigurator ein sinnvolles Tool, um schnell ein geeignetes Messsystem zu finden“, so Geschäftsführer Marcus Fischer.

Parallel zum Konfigurator können Anwender auf der NIVUS-Website die passenden Produkte auch über die verschiedenen Produktkategorien sowie über konkrete Anwendungsbeispiele finden.

Link zum Online-Durchflusskonfigurator: https://www.nivus.de/de/produkte/konfigurator/

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Betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement entwickeln – Ressourcen schonen

Fernstudium an der Universität Koblenz-Landau
Zum Sommersemester 2017 bietet das Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung der Universität Koblenz-Landau erneut den Fernstudienkurs „Betriebliches Umweltmanagement und Umweltökonomie“ an. Anmeldeschluss ist der 15. März 2017.

Trotz vieler Bemühungen steigt weltweit der Verbrauch natürlicher Ressourcen weiter an, sowohl absolut wie auch pro Kopf. Dies hat der kürzlich vom Umweltbundesamt herausgegebene Bericht „Die Nutzung natürlicher Ressourcen – Bericht für Deutschland 2016″ erneut bestätigt. Folgen dieser Entwicklung sind Schäden an Ökosystemen, Rückgang der Biodiversität und die Verschmutzung von Böden, Luft und Wasser. Den Themen Ressourcenschonung, Effizienzsteigerung, Suffizienzstrategien sowie Kreislaufwirtschaft und Stoffstrommanagement kommt daher für die Zukunft eine wachsende Bedeutung zu, vor allem auf Seiten der Wirtschaft.

Die Wahrnehmung ökologischer und sozialer Verantwortung und ein innovatives Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement kommen jedoch nicht nur der Umwelt zu Gute, sondern bieten Unternehmen auch vielfältige Chancen: die Erschließung neuer Geschäftsfelder, die Befriedigung der Ansprüche von Kunden und Geschäftspartnern, die Verbesserung des Unternehmensimages in der Öffentlichkeit und nicht zuletzt die Motivation der eigenen Mitarbeiter. Wissen und Kompetenzen im Umweltmanagement werden daher selbst zu einer wettbewerbsrelevanten Ressource.

Eine geeignete Weiterbildungsmaßnahme, um grundlegende Kenntnisse im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement zu erlangen bzw. vorhandenes Know-how weiterzuentwickeln, bietet das Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung der Universität in Koblenz an. Den Schwerpunkt des berufsbegleitenden Fernstudienkurses „Betriebliches Umweltmanagement und Umweltökonomie“ bildet die umwelt- und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung. Zu den Themen gehören normatives und strategisches Nachhaltigkeitsmanagement, Kreislaufwirtschaft- und Stoffstrommanagement, Umweltmanagementsysteme und Umweltzeichen, ökologisch verträgliches Verhalten sowie nachhaltiges Innovations-, Informations- und Kommunikationsmanagement in Unternehmen. Kurseinheiten zur Umweltpolitik und Umweltökonomie erweitern den Blick über das eigene Unternehmen hinaus.

Der Kurs wendet sich an Praktiker in Organisationen aller Art (Unternehmen, Behörden, Verbände etc.), die mit Aufgaben des Umweltschutzes und des Umweltmanagements betraut sind und die Umweltleistungen Ihres Arbeitgebers weiter verbessern wollen. Schriftliche Studienmaterialien sowie eine Online-Lernplattform bilden das methodisch-didaktische Grundgerüst des sechs Monate währenden Kurses, ergänzt um ein zweitägiges Abschlussseminar in Koblenz. Für den im April 2017 beginnenden Kurs bestehen keine formalen Zulassungsvoraussetzungen, die Absolventen erhalten ein Universitätszertifikat. Anmeldeschluss ist der 15. März 2017.

Nähere Informationen zu diesem Weiterbildungsangebot gibt es online unter https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/umweltmanagement oder bei Norbert Juraske unter umwelt@uni-koblenz.de sowie 0261 287-1520.

Kontakt:
Universität Koblenz-Landau – Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW)
Postfach 201 602 · 56016 Koblenz
Phone: +49 (0)261 287-1520 · Fax: +49 (0)261 287-1521
E-Mail: umwelt@uni-koblenz.de
Internet: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/umweltmanagement

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Weber-Ingenieure: Veranstaltung zum Thema Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg

Lokal begrenzte starke Regenereignisse stellen ein nur schwer zu kalkulierendes Überflutungsrisiko dar. Hiervon sind viele Kommunen, aber auch Industrie- und Gewerbeflächen betroffen.
Allein die Überflutungsereignisse in diesem Jahr in Baden-Württemberg geben Anlass, über Möglichkeiten der Gefährdungs- und Risikoanalyse nachzudenken und eine effektive Schadensreduzierung anzustreben.

Wann:
13.12.2016 13:00 – 17:00 Uhr
Was:
Veranstaltung zum Thema Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg, Information und Diskussion, Rechtslage, Leitfaden und Förderung für Kommunen in Baden-Württemberg
Wer:
Veranstalter ist der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. in Kooperation mit Weber-Ingenieure GmbH und Emscher Wassertechnik GmbH unter Beteiligung des Regierungspräsidiums Stuttgart
Wo:
KULTURa, Kultur- und Tagungshaus, Herrenwiesenstr. 12 in 74613 Öhringen

Die Einladung mit dem Programm finden Sie hier:
http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=182

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Suez errichtet und betreibt neue Kläranlage in Mumbai

Der französische Umweltkonzern Suez hat einen Auftrag zum Bau und Betrieb der Abwasserreinigungsanlage Colaba Wastewater Treatment Plant im indischen Mumbai erhalten. Die Municipal Corporation of Greater Mumbai (MCGM) habe Suez den Zuschlag im Rahmen eines Programms zum sanitären Infrastrukturaufbau erteilt, um das Bevölkerungswachstum…mehr:

http://www.euwid-wasser.de/news/international/einzelansicht/Artikel/suez-errichtet-und-betreibt-neue-klaeranlage-in-mumbai.html

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VEGA: Neuer Radarfüllstandsensor für die Wasser- und Abwasserwirtschaft

Besonders seine Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen macht den Vegapuls WL S 61 zum idealen Messgerät für alle Wasser- und Abwasseranwendungen.

MEHR ZUM THEMA
Der Radarsensor Vegapuls WL S 61 ist der ideale Sensor für alle einfachen Anwendungen im Wasser- und Abwasserbereich. Er bietet durch die vielfältigen Montagemöglichkeiten eine besonders kostengünstige Radarlösung, da er einfach in bestehende Infrastrukturen integriert werden kann.
Der Vegapuls WL S 61 wurde, genauso wie der seit längerem am Markt eingeführte Vegapuls WL 61, speziell für den Einsatz in der Wasser- und Abwasserwirtschaft konzipiert. Die Radartechnologie bietet…mehr:

http://www.process.vogel.de/neuer-radarfuellstandsensor-fuer-die-wasser-und-abwasserwirtschaft-a-551110/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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NITRAS präsentiert neue Bekleidungsserie MOTION TEX LIGHT

Erstmalig in der 30-jährigen Firmengeschichte von AS Arbeitsschutz wird unter der
Marke NITRAS eine Bekleidungsserie eingeführt. Die neue Linie MOTION TEX LIGHT
umfasst Bund- und Latzhosen sowie Arbeitsjacken in verschiedenen Farben.
Neben einem umfangreichen Kernsortiment an Schutzhandschuhen erweitert AS Arbeits-
schutz unter der starken Marke NITRAS SAFETY PRODUCTS seine Produktpalette kontinu-
ierlich um hochwertige PSA. Neben Handschuhen bietet die Marke NITRAS SAFETY PRO-
DUCTS ein breites Sortiment an Sicherheitsschuhen, Piloten- und Softshelljacken, Einmal-
produkte, Overalls, Atemschutzmasken und weitere ergänzende Produkte an.
Mit MOTION TEX LIGHT präsentiert NITRAS zum ersten Mal eine Bekleidungsserie, beste-
hend aus kurzen und langen Bundhosen, Latzhosen und Arbeitsjacken in den drei verschie-
denen Farbvarianten schwarz, hellblau / dunkelblau und grau / schwarz.
Ausgestattet mit großzügigen Seitentaschen, einer Hammerschlaufe und einer Zollstock-
tasche, bieten die Bundhosen, sowohl in kurzer als auch langer Ausführung nützliche Be-
standteile für komfortables Arbeiten. Reflexbiesen an den Seitentaschen garantieren eine
höhere Sichtbarkeit des Trägers. Die langen Bundhosen sind zusätzlich noch mit Kniever-
stärkungen sowie Kniepolstertaschen versehen. Zusätzlich sind die Bundhosen noch mit
einer verstärkten Gürtelschlaufe auf der Rückseite und zwei verstärkten Gesäßtaschen aus-
gestattet.
Die Latzhose bietet neben den meisten genannten Features ergänzend eine Latz-
Innentasche mit Reißverschluss sowie eine aufgesetzte Außentasche. Elastische Trägerab-
schlüsse und stabile Clipverschlüsse sorgen für den nötigen Komfort beim Tragen.
Die NITRAS MOTION TEX LIGHT Arbeitsjacke ist der universelle Begleiter. Durch eine
großzügige Smartphone-Tasche, diversen weiteren funktionalen Taschen und einem Gum-
mizug am Bund, vereint die Arbeitsjacke viele Ideen für einen bestmöglichen Arbeitskomfort.
• Zudem ist MOTION TEX LIGHT Oeko-Tex 100 zertifiziert und garantiert somit umfassende
Sicherheit für den Anwender. Das flexible Mischgewebe aus 65% Polyester und 35% Baum-
wolle hat ein Flächengewicht von 245 g/m².
Bei Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen unter untenstehenden Kontakt-
daten gerne zur Verfügung.

AS Arbeitsschutz GmbH
50181 Bedburg
Andreas Münzenmaier
Tel.: +49 2272 9060 55
Fax.: +49 2272 9060 90
E-Mail: am@nitras.de
Homepage: www.nitras.de

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JUNG: OWL ABWASSERTAG

Am 19. Januar 2017 ist es wieder soweit. Zum neunten Mal veranstaltet Jung Pumpen den OWL Abwassertag, der sich zu einem anerkannten Fachforum der Entwässerungstechnik etabliert hat. In diesem Jahr beschäftigen wir uns mit der Entwicklung smarter Komponenten in der Abwassertechnik. Inzwischen ist auch bei Kommunen, Kläranlagen und Abwasserzweckverbänden der Begriff „Internet of Things“ in aller Munde. Und das hat gute Gründe!
Regenereignisse und Überflutungen sind nicht kalkulierbar. Das veränderte Verbraucherverhalten erhöht die Feststoffanteile im Abwasser durch die Einleitung von Hygieneartikeln und Feuchttüchern. Gleichzeitig verringern die Aufrufe zur Reduktion von Trinkwasser die Spülmengen zur Abwasserbeseitigung.
• Welche Auswirkungen hat dies auf die kommunale Abwasserwirtschaft?
• Lassen sich die komplexen Prozesse und unvorhersehbaren Ereignisse durch eine smarte Abwasserinfrastruktur lösen?

Fragen auf die der OWL-Abwassertag mit kompetenten Referenten Antworten geben wird.
Ab sofort können Sie sich zum 9. OWL-Abwassertag anmelden. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Anmeldungen sind bis zum 15. Dezember 2016 möglich.

JUNG PUMPEN GmbH
Industriestraße 4-6
33803 Steinhagen
Fon 05204 17-0
Fax 05204 80368
E-Mail info@jung-pumpen.de

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JUNG: SKS-B 800

Die auftriebssicheren Schmutz- und Drainageschächte werden in der Grundstücksentwässerung eingesetzt. Angeformte Transportgriffe ermöglichen ein leichtes Transportieren und Versetzen.
Ausgestattet werden die Schächte wahlweise mit einer Pumpe oder mit zwei Pumpen. Sie sind für den begehbaren (Klasse A 15) oder für den mit einem PKW befahrbaren Bereich (Klasse B 125) geeignet. Schmutzwasser und Drainagewasser fällt in vielfältiger Form an. Für die einzelnen Verschmutzungsgrade haben wir deshalb eine Reihe von unterschiedlichen Pumpen vorgesehen.
• Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
• Einzel- und Doppelanlagen
• Befahrbar bis Kl. B 125
• Ablagerungsfreier Sammelraum
• Armaturen von oben bedienbar
• Leichter Einbau
• Einzelanlage als Doppelanlage nachrüstbar

http://www.jung-pumpen.de/produkte/abwassertechnik/schaechte/sks-b-800.html

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BARTHAUER informativ! Neue Veranstaltungsreihe für die Abwasserwirtschaft in Österreich

Am 1. Dezember 2016 startet in Zell am See (Österreich) die neue Veranstaltungsreihe „BARTHAUER informativ“. Unter dem Titel „Leitungsinformationssysteme in Österreich“ informieren Experten aus der Praxis über den Einsatz geeigneter Betriebsinstrumente zur Erhaltung der abwassertechnischen Infrastruktur.

Weitere Informationen, Agenda und Anmeldung unter:

http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M523e7ebef07.0.html

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Uhthoff & Zarniko: Butter bei die Fische

Bewertung: 85 Prozent aller befragten Kunden in Deutschland beurteilen die Leistungen von Uhthoff & Zarniko mit „sehr gut“ und „gut“.

Das ist das Ergebnis unserer Kundenbefragung, die in den Monaten August/September durchgeführt worden ist. Rund 270 Kunden beteiligten sich an der Onlinebefragung. Ziel war es, Erkenntnisse zur Kundenzufriedenheit, insbesondere im Hinblick auf Produkte, Know-how und Services sowie zur Kundentreue zu gewinnen. Punkten konnten wir insbesondere in den Bereichen: Qualität des Wartungs-, Reparaturservice, der Betreuungskompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter, der Auftragsabwicklung und der Fairness in allen Geschäftsbereichen. Diese Bereiche wurden mit der Gesamtnote 1,4 auf einer Notenskala von 1 bis 5 bewertet. Darauf sind wir sehr stolz.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/butter-bei-die-fische-0

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Siekmann-Ingenieure: Klärschlammverwertungskonzepte für ländliche Regionen

Bedingt durch die erwartete Novellierung der Klärschlammverordnung sowie verschärfte Vorgaben des Düngerechts – den Polymereinsatz und die stoffliche Qualität des Klärschlamms betreffend – sehen sich Klärschlammerzeuger weitreichenden Veränderungen gegenüber.

Dies gilt nicht nur für größere Kläranlagen, sondern auch für Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe, die vor allem in ländlichen Gebieten angesiedelt sind.
Dieser Thematik widmete sich unser Kollege, Herr Dr. Thomas Siekmann, auf dem 17. Kölner Kanal und Kläranlagenkolloquium und auf der DWA-Landesverbandstagung in Emmelshausen. In seinen Vorträgen stellte er die Ergebnisse des von Landesseite als eines von zwei Pilotvorhaben geförderten Klärschlammverwertungskonzepts für den Rhein-Hunsrück-Kreis vor.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die thermischen Verwertungsalternativen – für den Rhein-Hunsrück-Kreis – zu vergleichbaren Verwertungskosten führen wie bei einer bodenbezogenen Verwertung.
Weitere Ergebnisse sind der Foliensammlung zu entnehmen.
Bei beiden Veranstaltungen wurde in konstruktiven Diskussionen deutlich, dass eine aktuell diskutierte Verschiebung der Bagatellgrenze (von 10.000 EW auf 50.000 bzw. 100.000 EW) nicht zu Untätigkeit führen darf.
Vielmehr sollte sich dieser komplexen Thematik ganzheitlich angenommen werden, da nicht nur eine Novellierung der Klärschlammverordnung eine bodenbezogene Verwertung künftig erschweren könnte bzw. wird.
Sollten Sie Fragen zur Thematik haben, sprechen Sie uns an!

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

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Nivus: SCADA und Prozessleitsystem mit speziellen Funktionen für die Wasserwirtschaft

Der Messtechnik- und Softwarehersteller bietet mit dem modular aufgebauten NICOS ein vollständiges und komfortables Berichtswesen. Besonderes Augenmerk lag bei der Entwicklung auf der Eignung für Anwendungen in urbanen Strukturen im Umfeld von Wasser, Energie und Abfall. Das Leitsystem erfüllt für verschiedene Branchen die notwendigen Normungen, gesetzlichen Vorgaben und Bestimmungen (z.B. ATV M260, EKVO, etc.).
Mit der Softwarelösung können auch individuelle, in MS Excel erstellte, Layouts schnell und einfach mit Prozesswerten verknüpft werden. Dies erleichtert dem Anwender einen schnellen Informationsüberblick auf seine Anlagen.
Die Software unterstützt den offenen Kommunikationsstandard IEC 60870 – 5 – 104. Dieser findet Verwendung in der Fernwirk- sowie Netzleittechnik und erlaubt die Kommunikation zwischen Leitstelle und Unterstationen über ein Standard-TCP/IP-Netzwerk. Ebenfalls wird der OPC UA Standard unterstützt, der im Zeitalter von Industrie 4.0 als Brücke zwischen der IT und Automatisierungswelt dient.

Das Unternehmen bietet die zu 100% webbasierte Leittechniklösung auch im Rahmen eines Cloud-Services an. Technologien wie HTML5 nach W3C machen es für Kunden unnötig, eigene dedizierte Server in speziell dafür eingerichteten Rechnerräumen bereitzustellen. Durch den freien Zugriff auf das System kann die Automatisierungssoftware auch komplett als Portallösung genutzt und kundeneigene Anlagen bei vollem Funktionsumfang über die Cloud überwacht werden. Die hundertprozentige Server-Clientstruktur ermöglicht es dem Automatisierungsspezialisten, das System auch als „Platform as a Service“ (PaaS) und „Software as a Service“ (SaaS) anzubieten.

Für die Verbindung zwischen Sensorik und Leitsystem bietet der Hersteller abgestimmte NIVUS-Fernwirkprodukte. Hier gibt es sowohl Ausführungen für den Netzbetrieb als auch autarke Lösungen mit sehr hohen Standzeiten.

Kontakt
info@nivus.com +49 (0) 7262 9191 0
Besuchen Sie uns gerne auch auf
NIVUS GmbH, Im Täle 2, D-75031 Eppingen, Deutschland

Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um NIVUS – Produktneuheiten, Sonderaktionen, Veranstaltungen, Praxisbeispiele und vieles mehr.

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Phoenix Contact gewinnt Wettbewerb zum »Werkzeugbau des Jahres 2016

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

Im vergangenen Jahr lagen sie noch knapp hinter dem Gewinner, der Sparte Werkzeugbau der Audi AG – doch nun hat sich für die Phoenix Contact GmbH & Co. KG die kontinuierliche Weiterentwicklung ausgezahlt: Der unternehmensinterne Werkzeugbau des westfälischen Automatisierungsspezialisten ist aufgestiegen zum neuen Gesamtsieger des Wettbewerbs …mehr:

http://idw-online.de/de/news662116

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VTA WASSERTECHNIK: NEUTRALISATIONSANLAGE IN DER SLOWAKEI

Die VTA Wassertechnik sorgt jetzt auch in der Slowakei für professionelle Abwasseraufbereitung. Die Prozesswässer eines Stahllamellenproduzenten in der Slowakei enthalten zum Großteil metallische Rückstände und sind stark sauer. Vor der Einleitung in das öffentliche Kanalnetz muss das Abwasser also gereinigt und auf neutralen pH Wert gebracht werden.

Das gesamte Produktionsabwasser wird daher zunächst in einem Sammelbehälter gelagert und mittels Pumpstation in das Behandlungsbecken gepumpt. Im Behandlungsbehälter wird im ersten Schritt der pH Wert gemessen und eingestellt. Nach Erreichen des gewünschten pH Wertes erfolgt im zweiten Schritt die Zugabe von Flockungshilfsmitteln. Ein Rührwerk sorgt für eine angemessene Durchmischung.

Nach der Fest-Flüssig-Trennung gelangt das Klarwasser direkt in die pH Endkontrolle, während der abgesetzte Schlamm über eine Kammerfilterpresse entwässert und ordnungsgemäß entsorgt wird.

In der pH Endkontrolle wird das Klarwasser auf den vorgegebenen pH Wert eingestellt und anschließend in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet. Bei über- oder unterschreiten des gewünschten pH Wertes, wird das Wasser in den Behandlungsbehälter zurückgepumpt, woraufhin die Neutralisationsschritte erneut durchgeführt werden. Bei einer Betriebszeit von täglich 24 Stunden können ca. 48 m³ Abwasser neutralisiert werden.

Nach der Vormontage im Produktionswerk der VTA Wassertechnik in Rottenbach und nach erfolgreichem Probebetrieb wird die Kompaktanlage zu ihrem Bestimmungsort in die Slowakei transportiert. Vor Ort erfolgt durch unser geschultes Fachpersonal die neuerliche Montage. Nach der Inbetriebnahme wird die Anlage schließlich an den Kunden übergeben.

Sie möchten weitere Informationen über unsere Wassertechnik-Sparte?
Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne!

Tel: +43 7732 4133 0
Mail: vta@vta.cc

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BARTHAUER bezieht neue Geschäftsstelle in München

Mit Bezug der neuen Geschäftsstelle in der Rosenheimer Straße in München verfolgt BARTHAUER seinen Servicegedanken der größtmöglichen Kundennähe konsequent weiter. Dazu Geschäftsführer Jürgen Barthauer: „Dank moderner Kommunikationsmittel können wir von unserer Firmenzentrale in Braunschweig unsere süddeutschen Kunden individuell und persönlich betreuen. Allerdings kann der persönliche Kontakt vor Ort nicht ersetzt werden. Dafür haben wir nun den Grundstein gelegt. Denn mit Florian Winter konnten wir einen echten Experten für uns gewinnen.“

Florian Winter unterstützt BARTHAUER seit Juli 2016 im Bereich Account Management für Süddeutschland und die Schweiz. Dabei blickt er auf zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Hydroinformatik zurück. Neben seiner fachlichen Expertise verfügt Florian Winter auch über langjährige Projekterfahrung mit dem Hauptprodukt des Unternehmens, dem Netzinformationssystem BaSYS. Im Rahmen seiner vorherigen Tätigkeit führte er Anwenderschulungen durch und leistete Support im Umgang mit dem Netzinformationssystem. Florian Winter wird die Leitung der Geschäftsstelle in München übernehmen.

http://www.barthauer.de/Produkte.5.0.html

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Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG): Wasser regional denken – neue Konzepte für die Praxis

Einladung zur ReWaM-Statuskonferenz am 25. und 26. Januar 2017 in Dresden
Unter dem Motto „Wasserpraxis zwischen Rahmen und Richtlinien“ treffen sich am 25. und 26. Januar 2017 im Maritim Hotel & Internationales Congress Center in Dresden Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis. Im Fokus der Statuskonferenz stehen erste Ergebnisse aus der Fördermaßnahme „Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland“ (ReWaM).

Wasserpraxis zwischen Rahmen und Richtlinien
Bei der zweitägigen Konferenz wird es neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen einen Markplatz mit Ständen der 15 Projekte geben. Wissenschaft und Praxis haben bei einer Abendveranstaltung die Möglichkeit sich auszutauschen und zu vernetzen. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte nahmen ihre Arbeit im Frühjahr 2015 auf. Ziel von ReWaM ist es, Wege aufzuzeigen, wie sich verschiedene Nutzungsformen von Gewässern mit ihrem Schutz in Einklang bringen lassen. Hierfür benötigt die wasserwirtschaftliche Praxis passfähige und anwendungsorientierte Wissens-, Informations- und Entscheidungsgrundlagen, die regionale Akteure sowie die Bedürfnisse der Öffentlichkeit berücksichtigen.

Das Vernetzungs- und Transfervorhaben ReWaMnet, das von der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) durchgeführt wird, lädt im Namen des BMBF alle interessierten Vertreter aus Wasserwirtschaft, Politik, Verwaltung und Forschung zur Statuskonferenz ein. Anmeldungen sind bis zum 11. Januar 2017 online auf der ReWaM-Homepage möglich: https://bmbf.nawam-rewam.de/veranstaltungen/rewam-statuskonferenz/

ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) im BMBF-Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA3). Neben Vernetzung und Transfer leistet die BfG in den ReWaM-Verbundprojekten FLUSSHYGIENE, NiddaMan und RESI einen Forschungsbeitrag.

Kontakt:

Alexia Krug von Nidda und Dr. Sebastian Kofalk: Tel.: 0261/1306 5331, E-Mail: rewamnet@bafg.de

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SÜLZLE KOPF SynGas: Klärschlammverwertung – Umweltfreundlich. Wirtschaftlich. Zukunftsweisend

SÜLZLE KOPF SynGas ist ein zuverlässiger Partner, der als Anbieter von Komplettlösungen zeitgemäße Verfahren zur dezentralen und energetischen Klärschlammverwertung konzipiert und realisiert: auf Basis eines patentierten Verwertungsverfahrens, das eine wirtschaftliche wie bewährte Alternative zu herkömmlichen Verfahren darstellt.

FÜR MENSCH UND UMWELT
Eine intakte, saubere Umwelt und geringer Energieverbrauch sind elementarer Ausdruck von Lebensqualität und kluger Lebensphilosophie.
SÜLZLE KOPF und SÜLZLE KLEIN arbeiten deshalb Hand in Hand für umweltschonende, interdisziplinäre Konzepte, die auch wirtschaftlich überzeugen. Mehr:

http://suelzle-kopf.de/syngas/

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INVENT: Forschungsprojekt zur Entfernung von Mikroplastik im Wasserkreislauf

Erlangen: Die INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG ist Projektpartner beim BMBF Projekt zur
Entfernung von Mikroplastik im Wasserkreislauf.

Wasser ist unverzichtbares Element und Grundlage allen Lebens. Mit der zunehmenden Verwendung von
Plastik seit über 60 Jahren ist auch ein unerwünschter Eintrag in die Umwelt verbunden. Aus Haushalten
und von urbanen Flächen können kleine Plastikpartikel (Mikroplastik) in den Wasserkreislauf gelangen. Bei
Mikroplastik wird zwischen primärem Mikroplastik (als Bestandteil von Produkten wie Kosmetika,
Pflegeprodukten oder Reinigungsmittel) und sekundärem Mikroplastik (durch physikalische, biologische
und chemische Degradation entstanden) unterschieden. Mikroplastikpartikel sind nach aktueller Definition
kleiner als 5 mm.

Unter Leitung der TU Berlin, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft, und der Firma GKD AG fördert das
Bundesministerium für Bildung und Forschung das zweijährige Verbundforschungsvorhaben „OEMP –
Optimierte Materialien und Verfahren zur Entfernung von Mikroplastik im Wasserkreislauf“ im Rahmen der
Fördermaßnahme „Materialien für eine nachhaltige Wasserwirtschaft – MachWas“.
Die INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik ist seit über 20 Jahren aktiv in der Entwicklung
zukunftsorientierter Technologien in der Wasser- und Abwasserreinigung und Projektpartner im
Forschungsverbund. Um den Rückhalt von Mikroplastikpartikeln aus verschiedenen Eintragspfaden der
Siedlungswasserwirtschaft wie Kläranlagenablauf, Mischwasserüberlauf oder Straßenabfluss zu
gewährleisten, sollen neue Materialien und Verfahrenstechniken entwickelt werden. Neben der
Stoffstrombilanzierung wird eine reproduzierbare Untersuchungsmethodik entwickelt.
Über den Wasserpfad kann Mikroplastik über die Flüsse bis ins Meer gelangen. Bei vielen
Meereslebewesen wird von Kunststofffunden, im Mikro- und Makroplastikbereich in deren Mägen
berichtet, was eine verminderte Nahrungsaufnahme bedeuten und zu mechanischen Verletzungen führen
kann. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Maßnahmen und Verfahren entwickelt werden, um die
Auswirkungen von Mikroplastik in der Umwelt zu reduzieren.

Projektziele
• Entwicklung innovativer Materialien
• In Situ Versuche zu innovativen Materialien und Anlagentechnik
• Rückhalt von Mikroplastik aus Kläranlagenablauf, Mischwasserüberlauf und Straßenabfluss
Projektlaufzeit
01.04.2016 bis 31.03.2018
INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG
Am Pestalozziring 21
D-91058 Erlangen

Tel.: +49 (0)9131 69098-49
Fax.: +49 (0)9131 69098-99

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REMONDIS: Die kommunale Kläranlage als Rohstoffrückgewinnungsanlage – dank TetraPhos®-Verfahren

Unsere Philosophie: Kläranlagen sind keine Entsorgungsanlagen, sondern inzwischen Rückgewinnungsanlagen von sauberem Wasser, Energie und Mineralien. Mit Verfahren und Dienstleistungen von REMONDIS werden Abwässer gereinigt, Klärschlämme stofflich und energetisch verwertet und aus den Aschen wertvolle Salze zurückgewonnen – vor allem mit dem von REMONDIS Aqua entwickelten TetraPhos®-Verfahren. Mehr:

http://www.remondis-aqua.de/aq/aktuelles/neue-verfahren/

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Mecon: AMSYS 2.0 für Klärschlamm

Mit dem patentierten Aufbau der Messstrecke und der verwendeten Messtechnik lassen sich folgende Ziele realisieren
verbesserter Eindickungsgrad des Klärschlammes
Erhöhung der Speicherkapazität des Schlammbehälters
deutliche Kosteneinsparungen bei der Schlammweiterverarbeitung und nachfolgenden Schlammtransport- und -entsorgungskosten
Verbesserung der Betriebssicherheit der biologischen Reinigungsstufe durch freie Vorwahl einer über den Tagesgang variierende Trübwasserdichte

Die Vorteile des vollautomatisierten Trübwasserabzugssystems AMSYS auf einen Blick:
Sollwerte sind frei einstellbar (Startzeit, Pumpenlaufzeit, Grenzwerte, …)
TS Wert von bis zu 5 %
Messstrecke außerhalb der explosionsgefährdeten Atmosphäre (Explosionsschutzzone)
längere Nutzungszeiten (weniger Wartungen)
vereinfachte Wartungsarbeiten der Sonde durch unmittelbaren Zugriff außerhalb des Behälters
Selbstreinigungseffekt der Sonde durch bewegtes Medium
Kalibrierung der Prozesssonde
Reinigungsarbeiten am im Trübwasser befindlichen Filterkorb können vereinfacht durchgeführt werden (keine empfindliche Sonde)
kein „Trockenfallen“ der Sonde (Vermeidung von hartnäckigen eingetrockneten Feststoffen / Verschmutzung aus dem Trübwasser auf der Sonde)
transparenter Inspektionsabschnitt zur visuellen Inspektion des angesaugten Trübwassers vor und nach der Sonde (optional)
Geringer Platzbedarf durch kompakte Bauweise (Hubeinrichtung, Schaltschrank, Messstrecke)

http://www.mecon.de/de/amsys.html

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INAR: Gärrest- & Klärschlamm- vollaufbereitung auf der EnergyDecentral

Das INAR-Netzwerk nimmt als Aussteller auf der EuroTier/EnergyDecentral vom 15.11.-18.11.2016 auf dem Messegelände in Hannover teil und wird dabei die Netzwerkarbeit sowie -technologien repräsentieren.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen das Konzept zur Gärrest- & Klärschlammvollaufbereitung. INAR hat eine einzigartige Aufbereitungskette für Gärreste aus Biogasanlagen zusammengestellt, die sowohl von den Investitions- als auch von den Betriebskosten wirtschaftlicher als alle bislang marktverfügbaren Gärrestaufbereitungssysteme ist. Das Besondere an der INAR-Gärrestvollaufbereitung ist, dass keinerlei Reststoffe zurückbleiben und die Gärreste in einen mehrstufigen Prozess vollständig zu Wasser und handelbarem Dünger aufbereitet werden.
Biogasanlagen-Betreiber können sich auf dem Messestand direkt für die individuelle Vorprojektierung registrieren und haben damit die Chance auf ein kostenfreies und unverbindliches Verwertungskonzept, in der ihre individuelle und betriebsspezifische Aufbereitungskette mitsamt aller Potentiale aufgezeigt und ausgelegt wird.

Auf dem Stand informieren die Netzwerk-Experten über die Details der Technologien. Der Messestand befindet sich in Halle 25, Stand B8 und B12. Das INAR-Netzwerk, das bereits 2014 auf der Messe präsent war, teilt sich dieses Jahr mit dem INUS-Netzwerk einen Messestand von 160 m².

Das INAR-Netzwerk freut sich auf Ihren Besuch!

http://inar-netzwerk.de/news/news-detailansicht/meldung/inar-gaerrest-klaerschlammvollaufbereitung-auf-der-eurotierenergydecentral.html

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Mall: hat die Regenwasserlösung für den EFH-Bereich

Regenwasser sammeln, nutzen und sparen – mit Mall
Auf der BAU 2017 zeigt Umweltspezialist Mall seine eigens für den Einsatz im Einfamilienhausbereich konzipierten Lösungen zur Regenwassernutzung.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht der Regenspeicher „Family“ aus Stahlbeton als besonders preiswerte Lösung zur Regenwassernutzung. Zisternen von Mall werden im Erdreich eingebaut und sammeln dort das anfallende Niederschlagswasser vom Hausdach. Der Werkstoff Beton garantiert höchste Stabilität; Zisternen aus Beton sind ökologisch, robust und langlebig und können sogar mit dem Lkw befahren werden. Der Regenspeicher „Family“ ist durch ein neues Produktionsverfahren besonders preiswert und wird mit einem Volumen von 3.200 bis 12.500 Litern in ganz Deutschland frei Haus, also inkl. Transportkosten, geliefert. Je nachdem, ob Regenwasser nur für die Gartenbewässerung oder auch für Waschmaschine und Toilettenspülungen verwendet werden soll, bietet Mall Komplettlösungen für Haus und Garten an. Informationen zu den Haus- und Gartenpaketen, ein Bemessungsprogramm zur Bestimmung der passenden Zisternengröße sowie weitere technische Daten und Unterlagen finden Hausbesitzer unter www.mall-zisterne.de.

Mall auf der BAU 2017: Halle A1, Stand 224

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weltec-biopower: Konzepte für Abwasserbetriebe – Technologien der Klärschlammvergärung

In vielen Kommunen und Betrieben sind Abwasseranlagen die größten Energieverbraucher. Das Einsparpotenzial von Kläranlagen ist entsprechend groß. Mehr denn je müssen die Anlagen daher zur Energiegewinnung genutzt werden. Dies kann besonders gut durch eine Klärschlamm-Stabilisierung im Bioreaktor erreicht werden. Dafür bietet WELTEC öffentlichen und privaten Abwasserbetrieben Konzepte und Technologien der Klärschlammvergärung.

WELTEC bietet für nachhaltige Strategien in der Klärschlammbehandlung einen verfahrenstechnischen Optimierungsansatz an: Anstelle einer aeroben Stufe oder der Nutzung eines Faulturms nutzen wir Bioreaktoren mit integriertem Gasspeicher für die anaerobe Vergärung. Durch den Baustoff Edelstahl sind individuelle, kostengünstige und schnell realisierbare Lösungen für Abwasserbetriebe ab 10.000 EW möglich. Die maßgeschneiderte Komplettlösung beginnt bei uns mit einer Beratung und führt über die Projektplanung und Baubetreuung hin zur Inbetriebnahme und dem anschließenden Anlagenservice.

Mehr:
http://www.weltec-biopower.de/Abwasser.1212.0.html

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NIVUS:Ressourcenschonende Prozesse und Produkte

Ressourcenoptimierte Messtechnik von NIVUS als Nachrüstung bei einem defekten MIDDer Messtechnikhersteller investiert regelmäßig in die optimale Ausgestaltung seiner Prozesse. Neben der ISO 9001-2015 Zertifizierung wurde er in diesem Jahr erstmalig auch nach der Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert. Dazu der Geschäftsführer Marcus Fischer: „Als Messtechnikanbieter, dessen Produkte zu großen Teilen im Bereich der Wasserversorgung, Wasseraufbereitung und Abwasserentsorgung verwendet werden, sehen wir uns in der Pflicht, auch unsere internen Prozesse ressourcenschonend zu betreiben“.
Neben der Ausarbeitung einer Umweltpolitik und der entsprechenden Schulung aller Mitarbeiter hat sich das Unternehmen für jedes Jahr konkrete Ziele zur Umweltschonung vorgenommen. So wurde zum Beispiel am Stammsitz die gesamte Beleuchtung auf modernste LED-Technik mit intelligenter Steuerung umgerüstet. Eine weitere Maßnahme ist das Ersetzen der gesamten Druckerflotte mit energieeffizienten Geräten und Systemen, die vor Allem im Standby-Betrieb niedrigste Verbrauchswerte aufweisen. „Wir möchten auch in Zukunft mit konkreten Prozessoptimierungen die Umweltbelastung auf ein Minimum beschränken. Dazu nehmen wir gerne Ideen von den Mitarbeitern auf“ so Fischer.
Der 2017 geplante Neubau am Standort Eppingen-Mühlbach soll in Bezug auf die Umweltschonung ebenfalls weit über das Maß der gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Solarstrom, die Verwendung modernster Baumaterialien sowie ein energieeffizientes Heiz- und Lüftungssystem sollen einen sehr niedrigen Energiebedarf ermöglichen.
Ressourcenschonend sind auch die Produkte von NIVUS. Das Unternehmen hat ein Messsystem entwickelt, das in Bezug auf Materialverbrauch und Ressourceneinsatz für die Geräte selbst und deren Installation deutlich nachhaltiger ist als andere am Markt weit verbreitete Systeme. Für die Durchflussmessung von Wasser und Abwasser in vollgefüllten Rohren setzt der Messtechnikspezialist auf Ultraschalltechnik. Diese erreicht vor Allem bei großen Rohren eine extrem hohe Rohstoffreduzierung von bis zu 98% gegenüber dem bisher üblich verwendeten magnetisch-induktiven Messverfahren und dies bei gleicher Genauigkeit. Zusätzliche Vorteile wie leichtere und einfachere Logistik und Installation zeigen sich ebenfalls auf der Habenseite der Umweltbilanz

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/ressourcenschonende-prozesse-und-produkte/

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MALL: Ableitflächensystem NeutraDens von Mall jetzt mit DIBt-Zulassung

Mit dichten Betriebsflächen Gewässer schützen
Die Anlagenkomponenten des NeutraDens-Systems werden in güteüberwachter Fertigteilbauweise hergestellt und können vor Ort schnell und kostengünstig montiert werden.
Das Ableitflächensystem NeutraDens, mit dem Abwässer von Betriebsflächen, auf denen wassergefährdende Stoffe anfallen, zuverlässig zurückgehalten oder abgeleitet und behandelt werden, hat vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) die bauaufsichtliche Zulassung erhalten. Mit dem NeutraDens-Baukastensystem stehen über 20 verschiedene Platten-, Rinnen-, Ablauf- und Bordsteinelemente zur Verfügung, die eine Vielzahl individueller Geometrien von Flächen und Flüssigkeitsleitungen ermöglichen.
Zum Schutz von Boden und Grundwasser schreibt der Gesetzgeber eine absolut flüssigkeitsdichte Versiegelung für besonders umweltsensible Flächen vor. Für Anlagen zur Herstellung, Behandlung und Verwendung wassergefährdender Stoffe sowie für Lager-, Abfüll- und Umschlagsanlagen sind Abdichtungssysteme gefordert, die nicht nur flüssigkeitsdicht sind, sondern auch hohen dynamischen Belastungen standhalten. Die NeutraDens-Betonelemente können mit ebenfalls bauaufsichtlich zugelassenen Mall-Abscheidern kombiniert werden und garantieren so auch eine umweltgerechte Abwasserbehandlung. Durch eine optimale Fugenausformung können die Betonelemente bereits zwei Tage nach dem Verfugen problemlos befahren werden.

Die Zulassung mit der Nummer Z-74.3-140 kann unter www.mall.info/neutradens heruntergeladen werden

http://www.mall.info/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung.html?tx_ptmalbase_newslist%5BnewsIndex%5D=1&tx_ptmalbase_newslist%5Baction%5D=showNews&tx_ptmalbase_newslist%5Bcontroller%5D=News&cHash=7f49867d6225bab3c928adcf9a00c725

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Weber-Ing:Veranstaltung „Starkregen-Risiko-Management“

Lokal begrenzte starke Regenereignisse stellen ein nur schwer zu kalkulierendes Überflutungsrisiko dar. Hiervon sind viele Kommunen, aber auch Industrie- und Gewerbeflächen betroffen.
Allein die Überflutungsereignisse in diesem Jahr in Baden-Württemberg geben Anlass, über Möglichkeiten der Gefährdungs- und Risikoanalyse nachzudenken und eine effektive Schadensreduzierung anzustreben.

Wann:
13.12.2016 13:00 – 17:00 Uhr
Was:
Veranstaltung zum Thema Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg, Information und Diskussion, Rechtslage, Leitfaden und Förderung für Kommunen in Baden-Württemberg
Wer:
Veranstalter ist der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. in Kooperation mit Weber-Ingenieure GmbH und Emscher Wassertechnik GmbH unter Beteiligung des Regierungspräsidiums Stuttgart
Wo:
KULTURa, Kultur- und Tagungshaus, Herrenwiesenstr. 12 in 74613 Öhringen

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=182

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Dünger aus Urin -vorgestellt auf Messe in der Schweiz

VUNA an der OLMA

Das neue Recyclingverfahren zur Herstellung von Dünger aus Urin – hautnah erleben vom 13. bis 23. Oktober 2016 in St. Gallen.

Quele: http://www.eawag.ch/de/

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Weber-Ing: Das Kompetenzzentrum Spurenstoffe-BW (KomS) veranstaltete in Lahr in Kooperation mit dem DWA Landesverband das 7. Technologieforum Spurenstoffe mit Fachexkursion

Mit rund 130 Teilnehmern von Klärwerksbetreibern, Ingenieurbüros, Wasserbehörden, Tiefbau- und Umweltämtern, Ausrüsterfirmen und Forschungseinrichtungen war die Veranstaltung voll besetzt. Durch die vielseitigen Vorträge war es insgesamt ein sehr informativer Tag.
Die Weber-Ingenieure GmbH war mit dem Vortrag von Herrn Dr.-Ing. Tobias Morck zur Planung, zur Ausführung und zum Bau von Tuchfilteranlagen als Nachbehandlungsstufe präsent. Dabei wurde auch über Erfahrungen aus der praktischen Anwendung in den aktuellen Projekten Pforzheim und Wendlingen berichtet.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=181

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Hydac: Ready to go! Ballastwasser Konvention tritt 2017 in Kraft

Ereignisreiche Wochen liegen hinter uns! Zeitgleich mit der 27. SMM Messe in Hamburg ist Finnland dem IMO Ballastwasserübereinkommen (IMO Ballast Water Management Convention – BWMC) beigetreten. Das Warten hat nun ein Ende, die Konvention wird am 8. September 2017 in Kraft treten. Bereits auf der SMM Messe konnten wir erneut zahlreiche Besucher und Kunden von unserem Ballastwasser-Filterkonzept überzeugen. Erstmalig präsentierten wir unsere kleinste Kompaktfilterlösung sowie einen unserer größten Ballastwasserfilter für bis zu 3500 m3/h live auf unserem Messestand. Das Feedback unserer Kunden und Neukontakte war durchweg positiv und so sehen wir uns bestens für die bevorstehenden Veränderungen auf dem Ballastwassermarkt gerüstet. Mit mehr als 1000 verkauften Ballastwasserfiltern und einem weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerk sind wir Ihr verlässlicher Partner in allen Fragen rund um die Ballastwasser-Filtration.

http://www.hydac.com/de-de/unternehmen/aktuelles/news/news/nupdate/328.html

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Pecher: Aktionstag der Wirtschaft 2016

Realisierung eines Sandkastenprojekts
Am Freitag, den 16. September 2016 veranstaltete der Wirtschaftskreis Erkrath zum 4. Mal den Aktionstag der Wirtschaft unter dem Motto „Starke Gemeinschaft Erkrath“. Hierbei werden an einem Tag konzentriert Projekte für soziale Einrichtungen umgesetzt, die sich ansonsten nicht realisiert werden könnten. Erkrather Unternehmen stellen dazu Mitarbeiter, Know-How und Sachmittel bereit und schaffen so die Voraussetzung für eine Realisierung zusammen mit den sozialen Einrichtungen.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/70-aktionstag-der-wirtschaft-2016

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SEW-Eurodrive: Serviceleistungen für Antriebstechnik in Kläranlagen

Mit einem Serviceportfolio für Klärwerksbetreiber sorgt SEW-Eurodrive dafür, dass die Antriebstechnik den hohen Anforderungen an Lebensdauer und Anlagenverfügbarkeit gerecht wird. Reparatur-Service: Mit einem engmaschigen Netz an Service- und Montagewerkstätten ist das Unternehmen immer vor Ort in der Nähe und sorgt durch eine hohe Verfügbarkeit von originalen SEWEurodrive- Ersatzteilen für kurze Reparaturzeiten – in besonders dringenden Fällen auch im Sofortreparatur-Verfahren. Dabei steht der SEW-Eurodrive-Reparatur- Service auch für Antriebstechnik anderer Hersteller zur Verfügung. Der Antriebstechnikhersteller aus Bruchsal gewährt bei einer Neuwertreparatur 24 Monate Gewährleistung. Retrofit-Service: Anlagen auf dem neuesten technischen Stand sieht SEWEurodrive als einen Grundstein für höchste Produktivität und Ausfallsicherheit. Durch die Integration aktueller SEW-Eurodrive-Antriebstechnik werden bestehende Anlagen unter Berücksichtigung energieeffizienter Aspekte in ihrer Verfügbarkeit optimiert. Inspektions- und Wartungs-Service: SEW-Eurodrive unterstützt die Instandhaltung des Betreibers. Ob in vom Kunden festgelegten Intervallen oder kurzfristig: Es sollen möglichst wenig Stillstandszeiten entstehen. Der SEW-Eurodrive- Kurzcheck, die Endoskopie und Thermografie sowie die Ölanalyse zur Antriebsund Getriebediagnose sind dabei nur einige Beispiele für Leistungen, um die Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen.

SEW-Eurodrive GmbH & Co. KG
www.sew-eurodrive.de

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Aquen: Der Einfluß der Flockenparameter auf die Ergebnisse der Klärschlammentwässerung

Eine Verfahrensuntersuchung zur Flockenbildung vor Entwässerungsaggregaten mit dynamischem Mischer,
Kegelmischer und Online-Flockenanalyse

(Eine Verfahrensuntersuchung zum kostenlosen Download)
[Verfasser: Dr. Ing. Christian Schröder] unter:
http://www.aquen.com/web/downloads/

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Vereon: Neuer Intensivkurs zur Wasser- und Abwasserwirtschaft

– Effiziente Organisationsstrukturen in der Wasser- und Abwasserwirtschaft sind Gegenstand des neuen Intensivkurses, der am 20. September 2016 in Berlin und am 16. November 2016 in Düsseldorf stattfindet.

Die Harmonisierung der europäischen Standards, der demographische Wandel und der allgegenwärtige Klimawandel sind zentrale Herausforderungen für die internationale und nationale Wasser- und Abwasserindustrie. So wirken sich klimabedingte Veränderungen im und um den Wasserkreislauf auf sämtliche Bereiche der Wasser- und Abwasserwirtschaft aus. Soll das hohe Niveau der deutschen Wasserversorgung weiterhin erhalten bleiben, ergibt sich daraus dringender Handlungsbedarf.
Wichtige Themen für Unternehmen
Als etablierte Werkzeuge zur Gewährleistung von Unternehmenszielen rücken das Asset Management, aber auch die Organisationsbalance und die Unternehmenssteuerung immer weiter in den Fokus von Unternehmen aus dem Wasser- und Abwassersektor. Die vielen Projekte verdeutlichen, dass die Versorger sich in einem ständigen Instandhaltungs- und Ausbauprozess ihrer bestehenden Anlagen befinden.

Um die notwendigen Modernisierungsprozesse effizient und nachhaltig managen zu können, veranstaltet die Vereon AG am 20. September und 16. November 2016 einen Intensivkurs zu folgenden Themen:
– Typische Strukturen und Auffälligkeiten in der Wasserwirtschaft
– Kritische Erfolgsfaktoren für effiziente Strukturen
– Entwicklung und Umsetzung neuer Strukturen
– Abbildung eines eindeutigen Rollenverständnisses in der Organisation
– Welche Aufgaben werden im Asset Management angesiedelt?
– Praxisbeispiel: Asset Management zur Erreichung der Unternehmensziele
– Steuerungsobjekte für Wasserversorger und/oder Abwasserentsorger identifizieren
– Praxisbeispiel: Unternehmenssteuerung.
Spannende Fachbeiträge
Der Intensivkurs Organisationsstrukturen in der Wasser- und Abwasserwirtschaft bietet unter anderem Fachbeiträge von Dr. Johannes Brunner, Bereichsleiter Betriebswirtschaft und IT von Hamburg Wasser, Dr. Christoph Donner, Leiter Technik der RWW, Dr. Bernd Gagsch sowie Manuel Landgrebe von der Fichtner Management Consulting sowie Dr. Jochen Stemplewski, Präsident AöW und Vizepräsident der DWA, zu aktuellen Trends im deutschen Wasser- und Abwassersektor. Angesprochen sind Führungskräfte und Entscheidungsträger aus der Wasser- und Abwasserwirtschaft.

Mehr:
http://www.bi-medien.de/umweltbau/artikel/nachrichten/artikel-11664-ub-kurs-wasserwirtschaft.bi

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TSB: Binger IntensivSeminar- Kläranlagen – Baustein in den Stromnetzen der Zukunft

Für die Umsetzung der Energiewende im Strombereich ist der Ausbau der Erneuerbaren Stromversorgung unumgänglich. Insbesondere fluktuierende Energien wie Wind- und Solarenergie werden eine tragende Säule der Stromversorgung der Zukunft darstellen.
Um Nachfrage und Angebot in den Netzen zu synchronisieren, sind neue und optimierte Mechanismen notwendig. Wesentliche Bestandteile hierfür sind einerseits verbesserte Prognosemechanismen für Angebot und Nachfrage, andererseits Flexibilitäten in der Form, dass Erzeuger und Verbraucher im Rahmen ihrer durch ihre primäre Funktion eingegrenzten Möglichkeiten.

Das im Sommer 2015 erschienene Weißbuch des Bundeswirtschaftsministers gibt die Richtung zur Integration der erneuerbaren Stromerzeuger in die Strommärkte und in die Stromnetze vor. Demnach ist zu erwarten, dass es Phasen mit sehr hohen und auch Phasen mit sehr niedrigen Strompreisen an den Börsen geben wird. In den Zeiten mit hohen Anteilen von Wind- oder Photovoltaikstrom wird der Strompreis immer öfter im negativen Bereich zu finden sein oder in den dunklen Flauten wird der Strompreis sehr hohe Werte annehmen.
Dies wird wiederum zur Folge haben, dass die Flexibilität im Stromverbrauch und in der Stromerzeugung an Bedeutung gewinnen wird. Flexibilität wird ein neues Wertschöpfungspotenzial und gleichzeitig die gerade skizzierten Preisausschläge für uns alle dämpfen. Gewinner wird vor allem die vorhandene Flexibilität sein. Sie gilt es zu entdecken, zu bewerten und eventuell zu erweitern.

Klärwerke können einen nennenswerten Anteil zu der notwendigen Flexibilität beitragen. Somit haben Sie vielfältige Potenziale für die Unterstützung einer klimafreundlichen Energieversorgung der Zukunft. Einerseits können sie durch Energieeffizienz, andererseits durch intelligente und zeitlich flexible Energieerzeugung und -verbrauch die Energiewende vorantreiben. Dies gilt für kommunale und industrielle Klärwerke gleichermaßen.Mehr:

http://www.tsb-energie.de/nc/veranstaltungen/detailansicht/artikel/detail/News/binger-intensivseminar-klaeranlagen-baustein-in-den-stromnetzen-der-zukunft/

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Bieler+Lang: ExDetector HC 150 auf Herz und Nieren geprüft

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat kürzlich den Messfühler ExDetector HC 150 der
Bieler+Lang GmbH zertifiziert und damit ein zusätzliches Gutachten
erstellt. Das renommierte Prüfinstitut bescheinigte mit seinem
Funktionsgutachten die Erfüllung der grundlegenden Sicherheits- und
Gesundheitsanforderungen durch Übereinstimmung mit EN 60079-29-1
für den Einsatz in der Ex-Zone 2. Der ExDetector HC 150 des namhaften
Gaswarn-Experten befindet sich seit einiger Zeit gewinnbringend auf dem Markt.
Mit dem ExDetector HC 150 können explosionsfähige Gase und Dämpfe im
Messbereich von null bis 100 Prozent UEG erfasst werden. Das Messprinzip basiert
auf der katalytischen Verbrennung (Wärmetönung). Mit diesem Messprinzip kann
eine große Zahl von Gasen wie beispielsweise Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe
überwacht werden. Zusätzlich zum ExDetector HC 150 ist der Messfühler
ExDetector HC 150-K erhältlich, welcher speziell für den Kanaleinbau entwickelt
wurde.
„Das Funktionsgutachten für den ExDetector HC 150 stellt einen weiteren
Meilenstein in der Entwicklung unserer Geräte dar. Insbesondere der Einsatz für
die Zone zwei schafft eine Win-Win-Situation für uns und unsere Kunden und ist
beispiellos“, zeigt sich Marketingchefin Susanne Dussa erfreut. „Zudem ist das
Gerät mit dem Sicherheits-Integritätslevel 1 (SIL 1) ausgezeichnet, ein weiterer
wichtiger Prüfstein und Garant für den erfolgreichen Einsatz“, so Dussa weiter.
Der Sicherheits-Integritätslevel ist eine Maßeinheit zur Quantifizierung von
Risikoreduzierung.

Herausgeber:
Bieler+Lang GmbH
Oberkirchstr. 19-21 | 77855 Achern
Tel. 0 78 41 / 69 37-0 | info@bieler-lang.de
www.bieler-lang.de

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tsb-energie: 5. Fachtagung „Energiewende und Klimaschutz in Kommunen“

Technische Hochschule Bingen
Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind in den vergangenen Jahren zu festen Bestandteilen kommunaler und regionaler Politik geworden. Für die Umsetzung der Energiewende ist der Beitrag der Kommunen daher ein wichtiges Standbein. Ob städtisch oder ländlich geprägt bestehen in Rheinland-Pfalz vielfältige Möglichkeiten, den Klimaschutz zu unterstützen und sich gezielt an den Klimawandel anzupassen.Die Transferstelle Bingen lädt mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten RLP und in Kooperation mit der Energieagentur RLP zur Information und Austausch zu dieser Fachtagung ein.Die Tagung richtet sich an Entscheider aus Politik und Kommunen sowie Anwender, Klimaschutz-manager, -beauftragte und Projektentwickler aus dem kommunalen Umfeld.
Merken Sie sich diesen Termin vor. Das Programm steht im September zum Download zur Verfügung.

Vorläufige Programminformation
http://www.tsb-energie.de/nc/veranstaltungen/detailansicht/artikel/detail/News/5-fachtagung-energiewende-und-klimaschutz-in-kommunen/

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aqua-concept: Startschuss für das erste biologische Biozid in Deutschland

Die aqua-concept GmbH hat von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die offizielle Erlaubnis für den deutschlandweiten Testbetrieb des biologischen Biozids BIOMEBA in…

https://www.aqua-concept-gmbh.eu/

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LAR: Wasser-Analyse – hohe Temperatur statt toxischer Chemikalien

Das Verbundprojekt LATECOD entwickelt ein Laborgerät weiter, das den Chemischen Sauerstoffbedarf wässriger Proben mithilfe thermischer Methoden ermittelt.
Beim Abbau organischer Substanzen wird immer Sauerstoff verbraucht. Analog ist der Sauerstoffbedarf beim Abbau ein Hinweis auf den Grad der Verschmutzung von Wasser mit organischen Substanzen. In der Wasseranalytik ist daher der sogenannte Chemische Sauerstoffbedarf (CSB; englisch: Chemical Oxygen Demand, COD) ein wichtiger Parameter: Bei der standardisierten nass-chemischen Methode (nach DIN 38409-41) sowie bei Schnelltests (nach DIN 38409-1) gibt der CSB die Menge Sauerstoff an, die benötigt würde, wenn bei der chemischen Oxidation aller im Wasser enthaltenen oxidierbaren Verbindungen nur Sauerstoff als Oxidationsmittel dienen würde. Bislang ist diese Bestimmung…mehr:

Quelle: https://www.fona.de/de/wasser-analyse-hohe-temperatur-statt-toxischer-chemikalien-21458.html

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Mall: Fachtagung für Planer, Industrie und Behörden am 28. November 2016 in Zürich

Umweltgerechter Umgang mit Regen- und Abwasser
Die wasserwirtschaftliche Planung in Zeiten zunehmender Starkregenereignisse steht im Mittelpunkt einer Tagung für Planer, Industrie- und Behördenvertreter am 28. November 2016 im Technopark Zürich.
Um geeignete Massnahmen zum Umgang mit grossen Niederschlagsmengen planen zu können, muss auch der Verschmutzungsgrad des abfliessenden Regenwassers beurteilt werden. Ziel ist es, gemäss Qualitätsverordnung Chemie, Grundwasser- und Wasserrechtsgesetz die Belastung der Gewässer durch Regenwasser gering zu halten und die Einleitung in die Kanalisation zu vermeiden. Fachkundige Referenten von der Hochschule für Technik Rapperswil sowie der beteiligten Unternehmen Mall, Optigrün, Picatech Huber und Wilo vermitteln den aktuellen Stand der technischen Regelwerke, Gesetze und Verordnungen in der Schweiz anhand von Beispielen aus der Praxis. Eine begleitende Fachausstellung bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und rundet die Veranstaltung ab. Die Tagungsteilnahme ist kostenlos, anmelden können sich Interessenten unter www.mall.ch. Dort steht auch das komplette Programm zur Verfügung.

Mall GmbH
Hüfinger Straße 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

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Uhthoff & Zarniko: Comeback!

Willkommen im Leben! Gestern bekanntgegeben, heute revidiert. Axel Murcha ist wieder zurück im Team.
Kaum hatten wir den Newsletter September an Sie verschickt – die Tinte war noch nicht trocken – kam die Nachricht: Herr Axel Murcha ist ab dem 4. Oktober wieder technischer Leiter bei Uhthoff & Zarniko.
Sind wir jetzt alle Gewinner? Wir denken ja, denn manchmal braucht es eben den Blick von außen, um klar zu sehen.
Herr Murcha sagt heute: „Ich bin Techniker aus Leidenschaft. Die Tätigkeit bei Uhthoff & Zarniko bietet mir jeden Tag das nötige Quantum an technischen Herausforderungen, um Spaß an der Arbeit zu haben.“
Und auch wir von Uhthoff & Zarniko freuen uns, diesen fachlich versierten Kollegen wieder in unseren Reihen zu begrüßen.
Die neuen Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem geänderten Organigramm der Abteilung Service/Instandhaltung.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/comeback

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Barthauer: Breitbandkabel im Kanal – Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement

Kanalnetzbetreiber sind zukünftig verpflichtet das DigiNetzG bei Planung und Betrieb zu berücksichtigen. Die eingesetzte Kanalmanagement-Software muss die Veränderungen abbilden und verwalten können. Das Netzinformationssystem BaSYS bietet bereits jetzt eine spartenübergreifende Lösung für Planer und Betreiber.

Vor der Sommerpause wurde vom Bundestag das Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG) beschlossen. Es soll im September vom Bundesrat bestätigt werden. Ziel ist es, den Ausbau schneller Internetverbindungen zu beschleunigen. Grundlage ist die EU-Richtlinie 2014/61/EU vom Mai 2014, die die Kosten beim Breitband-Ausbau senken und mit dem geplanten Gesetz umgesetzt werden soll. Vorgesehen ist unter anderem, dass öffentliche Versorgungsnetzbetreiber bei ihren Bauvorhaben künftig Netzinfrastrukturen mit einplanen. Bei Neubau oder Sanierung von Straßen sowie bei der Erschließung von Neubaugebieten müssen Glasfaserkabel direkt mitverlegt werden. Auch für Betreiber bestehender Infrastrukturnetze ist das DigiNetzG bedeutsam. Beabsichtigt ist, dass Telekommunikationsunternehmen die Mitnutzung von bestehender Infrastruktur (Energie- und Abwassernetze an Straßen, Schienen und Wasserstraßen etc.) zur Verlegung von Breitbandkabeln ermöglicht werden, sofern dort noch freie Kapazitäten vorhanden sind. Das DigiNetzG stellt die Netzbetreiber aber auch vor neue Anforderungen im Betrieb ihrer Leitungsnetze. Wie soll der Kanal gereinigt, inspiziert oder saniert werden? Woher weiß der TV-Inspekteur, in welchem Kanal er mit Glasfaserleitungen zu rechnen hat? Ist dem Sanierungsplaner bekannt, ob im zu sanierenden Netz Glasfaserleitungen verlegt sind?

Die gemeinsame Verwaltung von Steuer-, Breitband-, Glasfaser- und Energieleitungen in Verbindung mit Netzen weiterer Sparten, beispielsweise Kanalnetze, hat BARTHAUER bereits seit einigen Jahren mit dem Netz- und Infrastrukturinformationssystem BaSYS mit einer eigenen Kabelfachschale realisiert. Hier ist die Trassierung über die Leitungsführung der Abwasser-Haltungen der Kanalfachschale möglich. Die Zuordnung der Entsorgungsleitungen macht die zeitraubende Digitalisierung der Trassenabschnitte unnötig.

Mit Hilfe branchenüblicher Austauschformate und anpassbarer Datenschnittstellen ist die Ausgabe der dokumentierten Informationen für Auskunftszwecke oder zur Weitergabe aus dem System in spartenübergreifende Themenpläne möglich. Allen Beteiligten steht so die gleiche Informationstiefe zur Verfügung, da die nötigen Informationen transparent vorliegen und schnell ausgetauscht werden können. Somit werden Infrastrukturplanungen, Netzverwaltungen und die Zusammenarbeit zwischen Kanalbetreiber und Telekommunikationsunternehmen nicht nur erleichtert, sondern auch beschleunigt.

Der Einspareffekt, der durch das DigiNetzG entsteht, wird von Experten auf einen Milliardenbetrag geschätzt. Es senkt die Kosten für die Netzbetreiber erheblich und beschleunigt die Netzanbindung der unterversorgten Gebiete. Aber auch der Bürger profitiert davon: Kostenintensive und langwierige Doppelarbeiten an Straßen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Schäden durch Staus und Produktivitätsausfalle sind künftig in viel größerem Umfang vermeidbar, da auch Bauarbeiten besser koordinierbar sind.

Vor dem Hintergrund der besseren Koordination und des zukunftssicheren Betriebs von Infrastruktureinrichtungen ist das BARTHAUER Netzinformationssystem BaSYS in den vergangenen Jahren zu einem umfassenden Infrastrukturmanagement-System fortentwickelt worden. Es bietet Module für Planung, Erfassung, Verwaltung und Dokumentation, Betriebsführung und Wartung, zur Sanierungsplanung bis hin zum Asset Management des Infrastrukturvermögens. BARTHAUER Geschäftsführer Jürgen Barthauer bekräftigt: „Spartenübergreifende Kooperation ist ein Schlüssel für den zukunftssicheren Ausbau und Unterhalt von Infrastrukturnetzen. Die dafür nötigen Voraussetzungen wie Transparenz und Offenheit der Systeme ist seit Anbeginn Teil unserer Unternehmensphilosophie und ein wichtiger Vorteil für das Tagesgeschäft unserer Kunden.“

http://www.barthauer.de/Single.83+M55ade42bf19.0.html

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BARTHAUER: zieht Zwischenbilanz – Aktueller Stand des Private-Public-Partnership-Projektes in Serbien / Bosnien & Herzegowina

Mit dem Private-Public-Partnership-Projekt „Managementsystem für das Betreiben von Wasserver- und entsorgungsnetzen“ fördert BARTHAUER eine regional angepasste Kapazitätsentwicklung in Serbien/Bosnien & Herzegowina. Oberstes Ziel ist es, unterstützt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), lokale Wasserbetriebe von der Implementierung ihres Netzinformationssystems BaSYS zu überzeugen. Ein Jahr nach Vertragsschluss zieht Andreas Koch, verantwortlicher Projektleiter bei BARTHAUER, Bilanz.

„Die organisatorischen Voraussetzungen für die Projektumsetzung haben wir geschaffen“, so Andreas Koch. „Eine erste wichtige Maßnahme war der Besuch einer Benchmarking-Konferenz der Wasserbetriebe im April 2016 in Novi Sad (Serbien) als strategische Plattform für die Kontaktaufnahme und Kommunikation mit den Betreibern. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnten wir vielversprechende Gespräche mit potentiellen Pilotkunden und Kooperationspartnern führen.“

Fortgesetzt wurden diese Gespräche auf der RENEXPO WATER MANAGEMENT im Juni 2016 in Belgrad (Serbien). BARTHAUER intensivierte dort nicht nur bestehende Kontakte zu lokalen, kommunalen Betreiberfirmen und Servicepartnern, sondern gewann auch die Stadt Subotica als ersten Pilotkunden. Deren Daten dienen zukünftig als Grundlage für Softwareschulungen und Workshops. Weitere Städte aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro zeigten starkes Interesse an einer Kooperation.

Darüber hinaus wurden Kooperationspartner identifiziert sowie Art und Umfang der Kooperation schriftlich fixiert. Dazu Andreas Koch: „Mit dem Ingenieurbüro ‚JIE engineering d.o.o – Gesellschaft für Geodatenservice‘ (Belgrad, Serbien) verfügen wir nun über einen Kooperationspartner für die operativen Aufgaben. Im koordinativen, strategischen Bereich werden wir zukünftig von Aleksandar Krstic unterstützt.“ Aleksandar Krstic ist Benchmark-Koordinator für die Wasserbetriebe in der Balkanregion und freiberuflich für das ‚Inter – Institutional-Professional Network in Water Sektor of Serbia‘ (IPN) tätig. Mit dem Ziel, lokale Kunden zukünftig trainieren und auch die Aufgaben im Rahmen des technischen und fachlichen Supports für die Software in der Region übernehmen zu können, absolvierten beide Servicepartner im Juli erfolgreich den ersten Train-The-Trainer-Schulungsblock in Braunschweig (Deutschland). Auch universitäre Einrichtungen zeigten bereits Interesse an einer Kooperation im Rahmen des PPP-Projektes, so beispielsweise das Institut für Bauingenieurwesen der Universität Belgrad.

Andreas Koch fasst zusammen: „Durch unsere bisherigen Maßnahmen haben wir unseren Bekanntheitsgrad in Serbien deutlich erhöht. Sowohl der Projektverlauf als auch dessen Fortschritt stellen sich aus meiner Sicht mit Blick auf die Zielsetzung sehr positiv dar. Wir hoffen nun, dass uns das in Bosnien & Herzegowina gleichermaßen gelingt. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Teilnahme an der RENEXPO BiH in Sarajevo.“

Die RENEXPO BiH findet am 9. und 10. November 2016 in Sarajevo (Bosnien & Herzegowina) statt. Vergleichbar mit der RENEXPO WATER MANAGEMENT in Serbien bietet die Fachmesse den perfekten Rahmen um Kontakte zu knüpfen und Pilotkunden zu akquirieren. BARTHAUER wird in kompakten Präsentationen nicht nur das PPP-Projekt, sondern auch sich selbst und die Funktionsweise der Software vorstellen.

http://www.barthauer.de/Single.83+M577438b4a14.0.html

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SIMONA: Rückblick auf der IFAT 2016

Auch 2016 präsentierte sich SIMONA auf der weltweiten Leitmesse für Wasser und Abwasser in München mit Produktneuheiten. Neben zahlreichen Produktinnovationen für Anwendungen in den Bereichen Sanierung und Wasseraufbereitung zeigten wir unsere Expertise in der Herstellung von Sonderlösungen sowie eine Bandbreite individueller Schachteinbauten.

Zu den diesjährigen Highlights gehörten:
SIMONA® gespritzte Bögen mit langen Schweißenden d 450/500 mm
Wir haben das Lieferprogramm der SIMONA® gespritzten Bögen um die Dimensionen d 450 mm und d 500 mm in den Druckklassen SDR 11/17 und 17,6 erweitert. Die neuen Formteile sind in PE 100 und PP erhältlich. Der besondere Vorteil: Die neuen gespritzten Bögen werden auch mit langen Schweißenden produziert. Damit bietet SIMONA als erster Kunststoffproduzent am Markt die Möglichkeit, gespritzte Bögen in diesen Dimensionen auch mittels Elektroschweißmuffe zu verbinden.

SIMONA® PP Steckmodule für das Tight-in-Pipe Verfahren (TIP)
Unser Produktprogramm für die Sanierung wurde um kurze PP Steckmodule mit erhöhter Werkstoffsteifigkeit ergänzt. Die rohrwandintegrierte, glatte Steckverbindung der neuen SIMONA® PP Steckmodule ermöglicht eine grabenlose Sanierung über vorhandene Schachtbauwerke oder Baugruben durch TIP-Lining oder Einzelrohrlining mit Ringraum. Erhältlich sind die Rohrmodule in den Durchmessern d 192 mm bis ca. 980 mm.

SIMONA® PE 100 AP-Line Abrasion Protect
Mit unserem SIMONA® PE 100 AP-Line Abrasion Protect System zeigten wir unsere Weiterentwicklung der coextrudierten Rohre und Formteile mit hochmolekularer abriebfester Innenschicht. Insbesondere im hydraulischen und pneumatischen Feststofftransport kommen die Rohre und Formteile zum Einsatz und besitzen eine gegenüber Standard PE 100 vielfach höhere Kerb- und Schlagfestigkeit.

SIMONA® PE 100 Extrudierte Eiprofile
In den Dimensionen d 220 mm x 320 mm (DN200/300) präsentierte SIMONA das weltweit erste extrudierte Eiprofil aus PE 100 ohne Baulängeneinschränkung. Die direkte Extrusion des Eiprofilrohres ermöglicht eine projektindividuelle Rohrlängenfestlegung. Verlegeleistung und Wirtschaftlichkeit erhöhen sich, da die Schweißarbeiten um ein Vielfaches reduziert werden können. Das Eiprofil wird in komplett schwarzer oder grauer Ausführung aus PE 100 gefertigt. Sprechen Sie uns auf unsere Standard- und vielen Sonderprofile an.

SIMONA® Innensättel
Die neuen SIMONA® Innensättel wurden speziell für die grabenlosen Anbindung des Anschlusskanals an PE und PP Liningrohre entwickelt. Mittels Hutprofil oder Verpresstechnik werden die neuen Innensättel angeschlossen.

SIMONA AG
Teichweg 16
55606 Kirn
Germany
Phone +49 (0) 67 52 14-0
mail@simona.de
www.simona.de

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Grundfos: Effektive Abwasserentsorgung und effizienter Schutz vor Rückstau

Souterrain-Wohnungen, Hotels mit Saunawelten im Untergeschoss, Einkaufs-Centren mit einer Untergeschoss: Kann das hier in Sanitäreinrichtungen anfallende Abwasser (Schmutz- und Abwasser) nicht im freien Gefälle in den Anschlusskanal entsorgt werden, muss der Besitzer eine Hebeanlage installieren. Sie dient auch als Rückstauschutz, wenn ein zunehmend häufiger auftretendes Starkregenereignis den Kanal überlastet und Keller flutet.
Hebeanlagen gemäß DIN EN 12050-1 für Schwarzwasser aus WC- und Urinalanlagen sind mit einem gas- und wasserdichten Behälter ausgestattet, in dem das Schmutzwasser zunächst gesammelt und dann abgeführt wird. Mit der Baureihe Multilift deckt Grundfos ein breites Einsatzspektrum für solche Hebeanlagen ab – die Palette reicht vom Einfamilienhaus bis zum Großobjekt. Entsprechend sind die Abstufungen der Förderleistung der Pumpen (von 1,8 bis 10,5 kW) und die Tankgrößen (zwischen 44 und 1350 l). Die Baureihe umfasst drei Einpumpen- und fünf Doppelpumpenausführungen für Förderleistungen bis 56 l/s und Förderhöhen bis 46 m.

Zu den Besonderheiten der anschlussfertig vormontierten Hebeanlagen, wie Mulitlift M, MD, MOG und MDG, zählt ein patentierter Drehflansch, der um 360° dreh- und stufenlos höhenverstellbar ist; der Installateur schätzt diese Flexibilität beim Anschluss der Anlage. Die Anschlussleitung wird nur noch über die Muffe in den Anlagenzulauf geschoben. Die Verbindung ist selbstdichtend und leckagesicher. Innovativ ist auch die Niveauerfassung mit einem piezoresistiven Drucksensor, der innerhalb des Behälters ohne bewegte Teile auskommt. Eine spezielle Bodengeometrie verringert zudem die Gefahr von Ablagerungen und Verstopfungen und trägt damit zur Betriebssicherheit der Anlage bei.

Darf die Abwasserentsorgung nicht unterbrochen werden (Mehrfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien, öffentliche Einrichtungen, Büros, Schulen, Gastronomie, Hotels) müssen Doppelhebeanlagen gewählt werden. Bei Grundfos sind bei diesen Anlagen Wechsel-, Spitzenlast- und Reservebetrieb ab Werk integriert.

Neben den Standardausführungen mit SuperVortex-Freistromlaufrädern oder Einkanallaufrädern gibt es Versionen mit Schneidrad. Sie zerkleinern beigemengte Fest- und Faserstoffe so weit, dass die Druckentwässerung über eine Abwasserleitung in der Nennweite DN 40 möglich ist. Auf diese Weise lassen sich auch Einfamilienhäuser in rückwärtiger Lage oder in zersiedelten Gebieten kostengünstig und zuverlässig an den öffentlichen Kanal anbinden.
Bei allen Multilift Ausführungen überwacht die Steuerung z.B. Behälterniveau, Trockenlauf oder Alarmniveau und meldet frühzeitig Störungen. Ein täglicher Testlauf der Anlage prüft routinemäßig die Funktionsfähigkeit und sichert den zuverlässigen Betrieb auch bei selten frequentierten Anlagen. Anstehende Wartungsintervalle werden akustisch gemeldet. Ab der Multilift M stehen in der Steuerung 6 potentialfreie Kontakte zur Signalweiterleitung zur Verfügung.
Gemäß DIN EN 12050-1 müssen Fäkalienhebeanlagen regelmäßig durch fachkundiges Personal gewartet werden. Bei Einfamilienhäusern sind jährliche Intervalle vorgeschrieben. Mehrfamilienhäuser sind halbjährlich und Anlagen in gewerblichen Gebäude sogar quartalsweise zu überprüfen.

Generell sind Multilift Anlagen schnell zu warten: Die von außen zugängliche Rückschlagklappe ist leicht prüfbar. Das Staurohr lässt sich problemlos aus dem Tank herausdrehen. Die abfallende Behälterboden-Geometrie zum Saugmund der Pumpe hin mindert Ablagerungen und minimiert den Reinigungsaufwand. Die wahlweise einstellbare Serviceintervall-Anzeige weist auf Wunsch auf den nächsten Wartungstermin hin.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/multilift.html

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KUMAS: 12. Bayerische Wassertage 2016

Quelle: KUMAS Kompetenzzentrum Umwelt e.V.
Bereits im zwölften Jahr in Folge veranstaltet der Förderverein KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e.V. in Kooperation mit der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, der HPC AG, der MVV Enamic IGS Gersthofen GmbH und dem Landesamt für Umwelt (LfU) die Bayerischen Wassertage. Der Fachkongress wird am 09. und 10. November 2016 im LfU in Augsburg stattfinden.
Themenüberblick
Die 12. Bayerischen Wassertage greifen aktuelle Entwicklungen im Umwelt- und speziell im Wasserrecht auf. Folgende Themenschwerpunkte stehen auf dem Programm:
• Aktuelle Entwicklungen im Wasserrecht und Rechtsprechung
• Schutz des Grundwassers und Zukunft der Grundwassernutzung
• Oberflächengewässerverordnung – OGewV
• Hochwasserrisikomanagement in Bayern
• Boden- und Grundwasserschutz am konkreten Beispiel – Sanierung einer
bewohnten Altlast
Ausstellung
Im Foyer des Bayerischen Landesamts für Umwelt Augsburg findet eine begleitende
Ausstellung statt.

Die Anmeldung ist als Teilnehmer und als Aussteller möglich.
Weiterführende Informationen
Links
• KUMAS: Information und Anmeldung zur Veranstaltung

http://www.izu.bayern.de/veranstaltungen/detail_veranstaltungen.php?pid=16090101001513&utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=nl16111

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VEGA: Neue Radarlösung für die Wasser- und Abwasserwirtschaft

VEGA’s jüngster Radarfüllstandsensor für alle einfachen Anwendungen im Wasser- und Abwasserbereich jetzt auch mit Bluetooth erhältlich.
Der VEGAPULS WL S 61, VEGA’s neuer Sensor zur Messung des Füllstands im Wasser- und Abwasserbereich bietet durch vielfältige Montagemöglichkeiten eine kostengünstige Radarlösung und kann einfach in bereits bestehende Infrastrukturen integriert werden.

Die Radartechnologie hat sich in der Praxis in vielen Anwendungen bewährt und bietet zahlreiche Vorteile. Sie ist nicht nur unabhängig von Temperatureinflüssen, Windbewegungen, Nebel oder Regen, sondern macht auch eine Kompensation der Signallaufzeit durch Temperaturschwankungen überflüssig. Ein großes Plus ist die Messgenauigkeit von ±5 mm.

Ganz neu ist die drahtlose Bedienung per Bluetooth über Smartphone, Tablet oder PC mit PACTware und Bluetooth-USB-Adapter, die die Inbetriebnahme und Diagnose weiter vereinfacht.

Kunden profitieren beim Einsatz des neuen Geräts von der jahrelangen Erfahrung von VEGA. Heute arbeiten fast 40.000 Radarsensoren in Anlagen der Wasserwirtschaft weltweit.

https://www.vega.com/de-DE/home_de/Unternehmen/News-und-Events/News/News/VEGAPULS%20WL%20S%2061

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SWISSWATER/HOLINGER: Eco Forum Global 2016

SWISSWATER/HOLINGER war dieses Jahr an der Eco Forum Global in Guiyang, China, präsent. Dieses Forum hat sich zu einem wichtigen internationalen Treffpunkt von Politik und Wissenschaft entwickelt. Reto v. Schulthess von HOLINGER hielt zwei Referate zu den Themen Seensanierung sowie Public Privat Partnership. Thomas Wagner von SWISSWATER und Nationalratspräsidentin Christa Markwalder haben zur Umweltpolitik referiert. Die Teilnahme war mit einem Auftrag in der Provinz Guizhou verbunden, bei dem SWISSWATER/HOLINGER die Handlungsmöglichkeiten für einen effektiven Gewässerschutz aufzeigen.

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=09&tx_ttnews%5Bday%5D=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2907&cHash=b2a7ca3685fac80297090bc2ece61d18

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Kaeser: Teilnehmerinnen fanden Forscherinnen-Camp war „Bombe

Eine Woche lang waren zehn Mädchen aus ganz Bayern bei Kaeser zu Gast und schnupperten in die Welt der Technik. Am Ende gab es nicht nur eine gelungene Abschlusspräsentation, sondern auch viel Begeisterung bei den Teilnehmerinnen.
Das war Bombe“, meinte Stefanie aus München, als sie am Freitag gefragt wurde, wie sie das Forscherinnen-Camp fand und Esther aus Burgkunstadt meinte: „Wir alle hatten anfangs so gar keine Vorstellung davon, wie so ein technischer Beruf aussieht. Das Camp hat uns einen sehr guten Einblick gegeben“.
Das Forscherinnen-Camp fand zum 10. Mal bei Kaeser Kompressoren statt. Die ersten beiden Tage verbrachten die Mädchen an der Hochschule Coburg, wo ihnen technische Grundlagen vermittelt wurden und sie einen Einblick in technische Studiengänge bekamen. Auch Gespräche mit dualen Studentinnen und bereits fertigen Ingenieurinnen über deren Berufsleben standen auf dem Programm. Am Mittwoch waren die Mädchen bei Kapp zu Gast und nahmen das „Forschungsobjekt“ – die Druckluftstation unter die Lupe, danach folgte bei der Firma Kaeser die Bearbeitung des Forscherinnen-Auftrags. Aufgabe war es die Druckluftstation der Firma Kapp im Hinblick auf Energiekostenersparnis und möglichen Einsatz im Sinne von Industrie4.0 zu optimieren.
Einen Auftrag, den die Mädchen hervorragend meisterten, wie Anja Seitz, die das Camp wieder betreute, am Ende bescheinigte. Es sei keine leichte Aufgabe gewesen, da die Kapp-Station – eine Kaeser-Station – schon sehr gut konfiguriert sei. Allerdings bringe der Einsatz des neuen Sigma Air Managers 4.0 Vorteile. Auch Markus Kunzelmann, Leiter Zentrale Werksplanung und Standortentwicklung, war von der Arbeit der Mädchen begeistert und kündigte an, dass über eine Investition in eine SAM 4.0 nun diskutiert werde.
Die Forscherinnen-Camps werden in Kooperation mit der Hochschule und dem Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie durchgeführt. Ziel ist es, Mädchen an technische Berufe heranführen und ihnen Mut machen, technische Berufe zu ergreifen. Ihnen einen Einblick darin zu geben, wie die Arbeit einer Ingenieurin aussieht und ihnen zu ermöglichen, selbst anhand eines realen Falls auszuprobieren, ob ihnen dieser Beruf Spaß macht. Teilnehmen können Mädchen ab 15 Jahren aus bayerischen Gymnasien und Fachoberschulen.

http://www.kaeser.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/p-research-camp_2016.aspx

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Tsurumi: Pumpentechnik im Mittelpunkt

Tsurumi auf der Nordbau 2016
Die Technologie und Zuverlässigkeit seiner Pumpen hat der Aussteller Tsurumi auf der Nordbau in den Mittelpunkt gerückt.

Zur Verdeutlichung präsentierten die Japaner aus Düsseldorf gleich mehrere Modelle mit aufgeschnittenem Gehäuse. So gewährten sie einen hoch interessanten Blick auf die typischen Merkmale ihrer Pumpen. Darunter zum Beispiel auf die doppelt innen liegende Gleitringdichtung aus ultrahartem Siliziumkarbid, die lageunabhängige Zwangsschmierung, die einzeln vergossenen elektrische Leiter und die großzügige Motorkühlung. Eine Bauart, die für eine vergleichsweise hohe Zuverlässigkeit und niedrige Kosten über den Lebenszyklus der Pumpe steht. Aufgrund ihres modularen Aufbaus sind die Pumpen zudem einfach zu warten. Der Anwender dankt es: Tsurumi hat sich zum weltgrößter Hersteller der Branche entwickelt.

Zu den neuesten Modellen zählt die gezeigte NK3-22L, Tsurumis größte Wechselstrompumpe mit hoher Förderleistung. Sie bewegt mit ihrem 2,2 kW Motor bis zu 800 Liter pro Minute und schafft 18 Meter Förderhöhe. Sediment mit 6 mm Korndurchmesser darf im Wasser enthalten sein. Mit 40 kg ist sie zwar kein Leichtgewicht, zählt aber noch zu den tragbaren Pumpen. Regen-, Grund- und Sandwasser an wechselnden Orten zu beseitigen ist somit das typische Einsatzfeld der Pumpe. Bemerkenswert: Dank nur 519 mm Gehäusehöhe passt sie sogar stehend in praktisch alle Fahrzeuge.

Dass Tsurumi auch im Kleinen viel bietet, zeigte sich an der im nassen Live-Betrieb präsentierten Restwasserpumpe Family-12, die mit nur 3400 Gramm Trockengewicht 80 Liter Wasser pro Minute fast rückstandslos von ebenen Flächen aufnimmt.

http://www.tsurumi.eu/de/doc1272A.html

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HOLINGER: Mitarbeiter zeigen der Bevölkerung das Kernstück …

… des Regionalen Hochwasserschutzprojektes Bünztal – das Hochwasserrückhaltebecken Wohlen.
Am letzten Samstag, 24. September 2016 fand in Wohlen/Waltenschwil ein öffentlicher Baustellerundgang statt. Unsere Fachleute erklärten zusammen mit dem Projektleiter des Kantons Aargau, Abteilung Landschaft und Gewässer (ALG) rund 300 Besuchern beim Hochwasserrückhaltebecken Wohlen, dem Kernstück des Regionalen Hochwasserschutzprojektes Bünztal, das Projekt und den Stand der Bauarbeiten.

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=09&tx_ttnews%5Bday%5D=29&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2909&cHash=ddda78ee8c19126fcc6befb80d091d1a

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KÄSER: Schraubengebläse- Effizient und leise

Für Anlagen zur Abwasseraufbereitung könnten die neuen Schraubengebläse der DBS-Serie die künftigen „Energiespar-Profis“ sein. Mit einer Leistung von 15 bis 37 kW und mit 4 bis 22,5 m³/min Volumenstrom geht es derzeit kaum effizienter.

Genauso wie seine „großen Brüder“ EBS und FBS glänzt das neue Kaeser Schraubengebläse DBS durch bisher nicht erreichte Effizienz. Im Vergleich zu herkömmlichen Drehkolbengebläsen sind die neuen Kaeser-Schraubengebläse um bis zu 35 Prozent effizienter und bieten auch im Vergleich zu vielen auf dem Markt befindlichen Schrauben- und Turbogebläsen deutliche energetische Vorteile im zweistelligen Bereich.

Diese werden unter anderem durch den Einsatz der aus dem Schraubenkompressor-Segment bewährten Rotoren mit Sigma Profil erzielt. Hierzu trägt auch der innovative schlupffreie Direktantrieb bei. Dieser sorgt auch bei maximalen Drehzahlen für geringste Übertragungsverluste und damit geringste Energiekosten.
Die Gebläse sind besonders für den Einsatz in kommunalen und industriellen Kläranlagen konzipiert. Zwei unterschiedliche Ausführungen sorgen dafür, dass Kläranlagen mit Bedarfen ab 400 mbar beziehungsweise ab 650 mbar optimal versorgt werden. Mit bis zu maximal 72 dB(A) im Hauptanwendungsbereich sind die Gebläse sehr leise und gerade mal so laut wie ein moderner Staubsauger.

Aufgrund ihres niedrigen Energiebedarfes sind die Kaeser Schraubengebläse die perfekten Druckluftversorger für Klärwerke. Sie sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, sind dabei wartungsarm und können direkt nebeneinander aufgestellt werden. Je nach Wunsch sind sie mit integriertem Frequenzumrichter oder Stern-Dreieck-Schaltung ausgestattet. Die Schraubengebläse werden als anschlussfertige Anlagen (mit Leistungselektrik und Steuerung Sigma Control 2) geliefert und lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand sofort in Betrieb nehmen.

Intelligent gesteuert
Die ebenfalls integrierte Steuerung Sigma Control 2 sorgt für umfangreiche Überwachung und einfache Anbindung jeden Einzelgerätes an betriebliche Kommunikationsnetzwerke. Dank dieser integrierten Steuerung können die Gebläse künftig, wenn gewünscht, auch in ein Sigma Network eingebunden werden. Möglich wird dies, weil nun die aus dem Kompressoren-Bereich bewährte maschinenübergreifende Steuerung Sigma Air Manager 4.0 (SAM 4.0) auch für Gebläse zur Verfügung steht.

http://www.kaeser.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/h-dbs.aspx

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BARTHAUER: Breitbandkabel im Kanal – Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement

Kanalnetzbetreiber sind zukünftig verpflichtet das DigiNetzG bei Planung und Betrieb zu berücksichtigen. Die eingesetzte Kanalmanagement-Software muss die Veränderungen abbilden und verwalten können. Das Netzinformationssystem BaSYS bietet bereits jetzt eine spartenübergreifende Lösung für Planer und Betreiber.

Vor der Sommerpause wurde vom Bundestag das Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG) beschlossen. Es soll im September vom Bundesrat bestätigt werden. Ziel ist es, den Ausbau schneller Internetverbindungen zu beschleunigen. Grundlage ist die EU-Richtlinie 2014/61/EU vom Mai 2014, die die Kosten beim Breitband-Ausbau senken und mit dem geplanten Gesetz umgesetzt werden soll. Vorgesehen ist unter anderem, dass öffentliche Versorgungsnetzbetreiber bei ihren Bauvorhaben künftig Netzinfrastrukturen mit einplanen. Bei Neubau oder Sanierung von Straßen sowie bei der Erschließung von Neubaugebieten müssen Glasfaserkabel direkt mitverlegt werden. Auch für Betreiber bestehender Infrastrukturnetze ist das DigiNetzG bedeutsam. Beabsichtigt ist, dass Telekommunikationsunternehmen die Mitnutzung von bestehender Infrastruktur (Energie- und Abwassernetze an Straßen, Schienen und Wasserstraßen etc.) zur Verlegung von Breitbandkabeln ermöglicht werden, sofern dort noch freie Kapazitäten vorhanden sind. Das DigiNetzG stellt die Netzbetreiber aber auch vor neue Anforderungen im Betrieb ihrer Leitungsnetze. Wie soll der Kanal gereinigt, inspiziert oder saniert werden? Woher weiß der TV-Inspekteur, in welchem Kanal er mit Glasfaserleitungen zu rechnen hat? Ist dem Sanierungsplaner bekannt, ob im zu sanierenden Netz Glasfaserleitungen verlegt sind?

Die gemeinsame Verwaltung von Steuer-, Breitband-, Glasfaser- und Energieleitungen in Verbindung mit Netzen weiterer Sparten, beispielsweise Kanalnetze, hat BARTHAUER bereits seit einigen Jahren mit dem Netz- und Infrastrukturinformationssystem BaSYS mit einer eigenen Kabelfachschale realisiert. Hier ist die Trassierung über die Leitungsführung der Abwasser-Haltungen der Kanalfachschale möglich. Die Zuordnung der Entsorgungsleitungen macht die zeitraubende Digitalisierung der Trassenabschnitte unnötig.

Mit Hilfe branchenüblicher Austauschformate und anpassbarer Datenschnittstellen ist die Ausgabe der dokumentierten Informationen für Auskunftszwecke oder zur Weitergabe aus dem System in spartenübergreifende Themenpläne möglich. Allen Beteiligten steht so die gleiche Informationstiefe zur Verfügung, da die nötigen Informationen transparent vorliegen und schnell ausgetauscht werden können. Somit werden Infrastrukturplanungen, Netzverwaltungen und die Zusammenarbeit zwischen Kanalbetreiber und Telekommunikationsunternehmen nicht nur erleichtert, sondern auch beschleunigt.

Der Einspareffekt, der durch das DigiNetzG entsteht, wird von Experten auf einen Milliardenbetrag geschätzt. Es senkt die Kosten für die Netzbetreiber erheblich und beschleunigt die Netzanbindung der unterversorgten Gebiete. Aber auch der Bürger profitiert davon: Kostenintensive und langwierige Doppelarbeiten an Straßen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Schäden durch Staus und Produktivitätsausfalle sind künftig in viel größerem Umfang vermeidbar, da auch Bauarbeiten besser koordinierbar sind.

Vor dem Hintergrund der besseren Koordination und des zukunftssicheren Betriebs von Infrastruktureinrichtungen ist das BARTHAUER Netzinformationssystem BaSYS in den vergangenen Jahren zu einem umfassenden Infrastrukturmanagement-System fortentwickelt worden. Es bietet Module für Planung, Erfassung, Verwaltung und Dokumentation, Betriebsführung und Wartung, zur Sanierungsplanung bis hin zum Asset Management des Infrastrukturvermögens. BARTHAUER Geschäftsführer Jürgen Barthauer bekräftigt: „Spartenübergreifende Kooperation ist ein Schlüssel für den zukunftssicheren Ausbau und Unterhalt von Infrastrukturnetzen. Die dafür nötigen Voraussetzungen wie Transparenz und Offenheit der Systeme ist seit Anbeginn Teil unserer Unternehmensphilosophie und ein wichtiger Vorteil für das Tagesgeschäft unserer Kunden.“

http://www.barthauer.de/Single.83+M55ade42bf19.0.html

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CALBONEX®-FILTERSUBSTRATE

ENORME PUFFERKAPAZITÄT.

STEININDUSTRIE: FILTERSUBSTRAT FÜR RETENTIONSBODENFILTER
Gemäß DWA-M 178 werden mit Schilf bepflanzte Retentionsbodenfilteranlagen in Deutschland seit ca. 1990 gebaut und für die weitergehende Behandlung von Regenwasserabflüssen in Misch- und Trennsystemen eingesetzt.

Unter dem Begriff „weitergehende Regenwasserbehandlung“ wird in diesem Merkblatt die weitgehende Entfernung von Feststoffen, sauerstoffzehrenden Stoffen und – bei geeignetem carbonathaltigem Filtersubstrat – auch von oxidierbaren Stickstoffverbindungen (NorgNH4) und Metallen verstanden.

Diese Aufgabenstellung zu erfüllen, hat uns gefordert und veranlasst, ein Filtersubstrat mit ca. 80 % CaCO3-Gehalt zu entwickeln, das den gestellten Anforderungen der Richtlinie nicht nur entspricht, sondern noch höher in seiner Leistungsfähigkeit ist: CALBONEX®-Filtersubstrate.

In Zusammenarbeit mit der Landeskulturgesellschaft BIOPLAN, 74889 Sinsheim-Steinsfurt, wurde dieses Filtersubstrat entwickelt. BIOPLAN kommt im Untersuchungsbericht vom 14.03.2006 zu folgendem Ergebnis:

CALBONEX®-Filtersubstrate mit hohem Carbonatgehalt erzielen eine Nitrifikation der Stickstoffverbindungen und bewirken die Fixierung von Metallen. Im Laufe des Betriebs wird Carbonatvorrat verbraucht und mit dem Filterablauf ausgetragen. Der Carbonatvorrat nimmt also stetig ab, d. h. „bei zu geringem Carbonatgehalt gehen Nitrifikation und Metallfixierung zurück. Bereits gebundene Metalle können wieder in Lösung gehen und ausgetragen werden. Ein ausreichender Carbonatgehalt ist daher zur Sicherstellung einer langjährigen Funktion unbedingt erforderlich“. Soweit das DWA-Regelwerk M 178.

Diese Anforderungen erfüllen unsere CALBONEX®-Filtersubstrate von
Natur aus: Sie bestehen weitestgehend aus Calciumcarbonat und bieten über viele Jahrzehnte einen Calciumcarbonat-Vorrat.

Laut BIOPLAN-Gutachten sind in den vergangenen Jahren so manche mit Natursanden gebaute Retentionsbodenfilteranlagen „gekippt“, „versauert“, da der Calciumcarbonat-Vorrat entweder zu gering oder zum Teil nahezu gar nicht vorhanden war.

Mit unseren CALBONEX®-Filtersubstraten liegen Sie auch diesbezüglich richtig:
Laut DWA-Regelwerk sollte einem fluviatilen Sandsubstrat vorzugsweise Carbonatbrechsand 0/2 mm zugemischt werden, dessen Kornfraktionen möglichst so abgestuft sein sollen, dass die resultierende Korngrößenverteilung des meliorierten Substrates innerhalb der empfohlenen Bandbreite für Filtersande liegt. Auch darf der zugemischte Carbonatbrechsand wegen der gewünschten Reaktivität nicht dolomitisch sein und sollte einen Carbonatgehalt von mindestens 80 % aufweisen.

Bei künstlich aufbereiteten Substraten sollte die ausreichende Durchlässigkeit des Gemisches durch Säulenversuche überprüft werden: All das brauchen Sie nicht zu beachten, wenn Sie unsere CALBONEX®-Filtersubstrate einsetzen – wir liefern das Gutachten mit!

Unser Filtersubstrat ist beim Deutschen Patent- und Markenamt durch ein Gebrauchsmuster geschützt.

WEITERE VORTEILE, DIE LAUT GUTACHTEN BIOPLAN AUF DER HAND LIEGEN
CALBONEX®-Filtersubstrate haben deutlich höhere Siedlungsoberflächen für Mikroorganismen als z. B. die meisten Flusssande. Trotz längerer Beschickungspausen sind die Nitratwerte der CALBONEX®-Filtersubstrate geringer als die der meisten Flusssande. CALBONEX®-Filtersubstrate erreichen eine Ammoniumelimination (NH4), die den großen Leistungsunterschied zu den
meisten Flusssanden zeigt: Im Gutachten BIOPLAN erreichen die CALBONEX®-Filtersubstrate ein Leistungsniveau, das die sonstigen Flusssande nicht erreicht haben. Eine Phosphorbindung wird nur beim CALBONEX®-Filtersubstrat nennenswert festgestellt.

Bei der SM-Bindung zeigen die CALBONEX®-Filtersubstrate eine sehr hohe Bindefähigkeit, die mit dem hohen Carbonatvorrat zu begründen ist. Bei der Salzlast ist festzustellen, dass das Calcium als Austauschkonkurrent des Natriums wirkt. Die Na-Belastung bewirkt einen stärkeren Ca-Austrag. Die hohen Ca-Gehalte an den Austauschern und im Filterwasser bewirken einen weitgehend vollständigen Austrag des Natriums aus dem Filtersubstrat. Die Reinigungsleistung war durch die Salzlast nicht geschmälert, so das Gutachten BIOPLAN.

http://www.steinindustrie.de/baustoffe/umwelt-umwelttechnik/calbonex-filtersubstrate.html

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GWU-Umwelttechnik: hochgenauen Wasserstandsmessung

GmbH in Zusammenarbeit mit dem renommierten Hersteller von Datenloggern Wilmers Messtechnik GmbH, bietet die Lösung zur berührungslosen und hochgenauen Wasserstandsmessung mittels Ultraschall- oder Radartechnologie. Eine automatisierte Ausgabe eines Dokuments zeigt eine schnelle Übersicht folgender Kenndaten:
• Bauwerksbezeichnung
• Erfassung von Beckeneinstau gemäß DWA
• Dauer aus Beginn und Ende des Ereignisses
• Anzahl der Ereignisse
• Abgeschlagene Menge z.B. nach Poleni oder anderen freien Formeln

http://www.wasser.gwu-group.de/index.php/news.html

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sew-eurodrive: Abwasser- und Klärwerkstechnik

Rund um die Uhr – an sieben Tagen in der Woche – erfolgt in Kläranlagen die Behandlung kommunaler und industrieller Abwässer. Um dieser Aufgabe zuverlässig nachkommen zu können, begleiten zahlreiche Maschinen und Anlagen diesen Verfahrensprozess.
Wir unterstützen Anlagenplaner und -bauer mit passenden Antriebskomponenten und Lösungen. Aber nicht nur das: Dank unseres Serviceangebots können wir auch Klärwerksbetreiber bei der Inspektion, Wartung, Reparatur und bei Retrofit-Maßnahmen schnellstmöglich bedienen. Unabhängig davon, ob es sich um ein Eigenfabrikat handelt oder nicht. Mehr:

https://www.sew-eurodrive.de/branchen/weitere_branchen/weitere_branchen.html#bild_video_text_kombination

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HOMA: Produktvideo: Verstopfungsfreie Pumpen mit MXS und EffTec

Premiere feierte der Film bei der IFAT in München im Juni 2016. Entdecken Sie den Film nun in unserem youtube-Kanal.
MXS und EffTec Produktfilm:
Da der Verbrauch von Hygiene- und Einmalputztüchern seit einigen Jahren deutlich zunimmt und diese reißfesten Feststoffe häufig unsachgemäß über die Toilette entsorgt werden, sammeln sie sich in immer größeren Mengen in den Abwasserkanälen. Bei Regen gelangen sie in die Pumpstationen, wo sie sich in herkömmlichen Pumpenmodellen festsetzen und zu Verstopfungen führen können. Um diesem Problem zu begegnen, hat die HOMA Pumpenfabrik GmbH verschiedene kombinierbare Lösungsansätze entwickelt, die auf der diesjährigen IFAT in München präsentiert wurden: Pumpen der EffTec-Baureihe beispielsweise sind mit einer neu konzipierten, permanent gekühlten Motorengeneration sowie einer hocheffizienten Hydraulik ausgestattet, die ein Zusetzen des Kühlmantels mit Feststoffen verhindern sowie Verzopfungen auf ein Minimum reduzieren. Für Betriebssicherheit bei extremsten Belastungen sorgt die Schneidwerkpumpe Barracuda GRP, die Feststoffe im Fördermedium zuverlässig zerkleinert und sogar eine Abwasserentsorgung mit Druckrohren ab DN 32 ermöglicht. Das Schneidsystem ASC ist dagegen besonders für die Zerteilung von Feststoffen bei hohen Volumenströmen geeignet.
Mehr und MXS und EffTec Produktfilm unter:

http://www.homa-pumpen.de/de/news/presse/?hz=1PHPSESSID%3Dc4vqnrh0ikcp6ucduiv3ffhrk5&tx_ttnews%5BbackPid%5D=34&tx_ttnews%5Btt_news%5D=171&cHash=308d2f929b370816c98c6c4c581e7598

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GWU: RüB-Überwachung leicht gemacht

Automatische Dokumentation von Entlastungsmengen, Entlastungszeitpunkt
und Entlastungsdauer gemäß Richtlinien der DWA an RüBs

Die Selbstüberwachungsverordnung Abwasser (Eigenkontrollverordnungen) fordert laut §3 (Überwachung der Einleitung von Abwasser aus Entlastungsbauwerken), dass alle Sonderbauwerke im Mischwassersystem messtechnisch zu überwachen sind.
Bundesländer wie z. B. Bayern und Baden- Württemberg fordern die Protokollierung von Beginn, Ende des Entlastungsereignisses, die Zeitdauer, die Anzahl und den maximalen Wasserstand. Für die Auswertung werden Monats- und Jahresprotokolle empfohlen, aber auch Einzel- und Tagesprotokolle werden als sinnvoll erachtet (Bayerisches Amt für Wasserwirtschaft, Messeinrichtungen an Regenüberlaufbecken, Nov. 2011).

GWU-Umwelttechnik GmbH in Zusammenarbeit mit dem renommierten Hersteller von Datenloggern Wilmers Messtechnik GmbH, bietet die Lösung zur berührungslosen und hochgenauen Wasserstandsmessung mittels Ultraschall- oder Radartechnologie. Eine automatisierte Ausgabe eines Dokuments zeigt eine schnelle Übersicht folgender Kenndaten:
– Bauwerksbezeichnung
– Erfassung von Beckeneinstau gemäß DWA
– Dauer aus Beginn und Ende des Ereignisses
– Anzahl der Ereignisse
– Abgeschlagene Menge z.B. nach Poleni oder anderen freien Formeln

Die kontinuierliche Messung des Beckenfüllstands wird im Datenlogger verarbeitet:
– Eingänge: bis zu 6 Analogeingangsignale, RS485-Schnittstelle
– Ausgänge: LAN-Schnittstelle, integriertes GPRS-Modem, automatisierter E-Mail Transfer, Alarmübertragung
– IP64 Gehäuse mit Überspannungssicherung
– Solarversorgung möglich, Laderegler ist bereits integriert
– Anschluss beliebiger Füllhöhen- oder Durchflusssensoren möglich
– Beliebig erweiterbar

http://www.wasser.gwu-group.de/index.php/wasser-abwasser/durchflussmessung-2/rueb-ueberwachnung.html

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Leiblein: Prozesswasser / Industrielle Abwasserreinigung

Als Prozesswasser bezeichnet man in industriellen Anlagen eingesetztes Wasser. In Prozesswasser-Kreisläufen werden Flüssigkeiten (meist Wasser) so weit gereinigt und gepflegt, dass sie in industriellen Prozessen im Kreislauf gefahren werden können. Die benötigte Qualität sowie die Möglichkeiten zur Aufbereitung des Prozesswassers hängen vom Einsatzgebiet und vom Prozess ab.
Aufbereitung von Prozesswasser
Die Reinigung und Aufbereitung von Prozesswasser und Abwasser ist unser Tätigkeitsgebiet Nr. 1. Hier verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung. Unsere Behandlungsanlagen kommen in den unterschiedlichsten Branchen zur Reinigung von Prozesswasser, Abwasser und Schmutzwasser zum Einsatz. Mit innovativen und kombinierbaren Komponenten wie Schrägklärer, Rotationsklärer, Feststoffabscheider und Entwässerungscontainer können wir auf vielfach erprobte und äußerst flexible Lösungen zur Aufbereitung und Behandlung von Prozesswasser und Abwasser zurückgreifen.
Industrielle Abwasserreinigung
Von der Planung, Lieferung und Montage bis zur Wartung von Anlagen für die industrielle Abwasserreinigung – mit unserem Lieferprogramm können wir Ihnen einen Vollservice zur Lösung Ihrer Prozesswasser- und Abwasserprobleme bieten. Überzeugen Sie sich von unseren Produkten und nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt mit uns auf.
Neben den Produktbeschreibungen stellen wir im Bereich Referenzen verschiedene Lösungen vor, die bereits erfolgreich von unseren Kunden eingesetzt werden.

http://www.leiblein.de/de/prozesswasser.html

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Harvestore: Seit 1959 ist der Behälterbau unser Geschäft Abwasser

Seit 1959 beschäftigen wir uns mit dem Behälterbau aus Stahlsegmenten und Ausrüstungskomponenten. In der Sparte „Kommunaler und industrieller Kläranlagenbau“ haben wir seit 1970 Erfahrung.
Bisher wurden von uns bereits mehr als 2.000 Referenzen für die unterschiedlichsten Anwendungen errichtet.
Hier einige Beispiele:
Faulbehälter, Hochleistungs-Faulbehälter, SBR Behälter, Schlammstapelbehälter, Sickerwasserspeicher, Ausgleichsbecken, Belebungsbecken, Eindicker mit Krählwerkbrücke, Sandfänge, Konusbehälter, Niederdruckgasspeicher, Kältespeicher, Tanks für Trinkwasser oder schwerfließende Schüttgüter sind nur ein Auszug aus dem Lieferprogramm.

Bei zentralgerührten Fermentern sind inzwischen ca. 450.000 m³ Gesamtvolumen errichtet worden. Der erste zentralgerührte Fermenter ist seit 1980 in Betrieb.
Als Behälterwerkstoffe kommen emaillierte Stähle, Edelstähle oder Normalstähle zum Einsatz, so dass nahezu alle Speichergüter gelagert werden können.
Gerne stellen wir Ihnen eine Referenzliste zur Verfügung.Mehr:

http://www.harvestore.de/anwendungsbereiche/abwasser.html

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EKO-PLANT: Hohe Effizienz beim Bau von Klärschlammvererdungsanlagen

GPS-gesteuerter Fuhrpark ist vorteilhaft und nachhaltig!
Die Baggerschaufel zieht exakt ihre Spur am Deich der entstehenden Klärschlammvererdungsanlage in Ober-Bessingen (Hessen). Mit großer Sicherheit und ohne erkennbare Absteckungen gehen der Maschinenführer und sein Bagger ans Werk.
Die Exaktheit der Arbeit mit dem schweren, kettenbetriebenem Bagger wird durch die eingebaute GPS-Steuerung im Bagger möglich. Hinzu kommt die große Erfahrung des Baggerführers. Durch die digitalisierten Baupläne, die im GPS-Gerät empfangen werden und per Bildschirm direkt vor dem Baggerführer sichtbar und per Touchscreen bedienbar sind, wird der Maschine alles vorgegeben.
„Die Bestückung der eingesetzten Bagger für den Aushub der Vererdungsbeete und dem Bau des die Beete umgebenden Damms per GPS-Steuerung, reduziert den Aufwand für Absteckungen und durch die exakten Tiefenanzeigen des GPS-Systems wird ein Mehraushub durch den Bagger komplett vermieden“, erklärt Andreas Krug, Bauleiter der EKO-PLANT für die Klärschlammvererdungsanlage in Ober-Bessingen.
Hinzu kommt die Steuerung der Baumaschinen durch ein erfahrenes, seit Jahren eingespieltes Team. „Die dadurch noch höhere Effektivität und die Zeitersparnis, lässt uns noch nachhaltiger arbeiten.“, schließt Andreas Krug seine Erläuterungen.
Momentan werden die GPS-gestützten Baufahrzeuge beim Bau der Klärschlammvererdungsanlage im Licher Ortsteil Ober-Bessingen eingesetzt. Auf 25.000 Quadratmetern werden hier rund 12.000 Kubikmeter Erde bewegt. Die Bauzeit ist auf rund 4 Monate angesetzt.

http://www.eko-plant.de/jml/201609-gps-fuhrpark

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Allweiler baut bundesweites Partnernetz auf

Allweiler, ein Teil von Colfax Fluid Handling, einem Geschäftsbereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX), bietet bundesweit speziell Betreibern von Kläranlagen mehr schnelle und günstige Unterstützung vor Ort an. Diese umfasst die Beratung bei der Entscheidung für neue Pumpen, sowie die optimale Einstellung installierter Pumpen und deren kostensparende Instandhaltung. Dazu wurde und wird die Zahl qualifizierter Vertriebs- und Servicepartner deutlich erhöht.
Tausende von Kläranlagen setzen Pumpen von Allweiler ein. Meist sind dies in Bottrop hergestellte Exzenterschneckenpumpen. Diese sind sehr langlebig und oft warten die Betreiber die Pumpen selbst. Nicht immer geschieht dies optimal und mit Original-Ersatzteilen. Die Erfahrung der Serviceingenieure von Allweiler zeigt, dass diese Pumpen dann häufig nicht mehr optimal arbeiten, schneller verschleißen und unnötig viel Energie verbrauchen. „Wir möchten Betreibern, die ihre Anlagen selbst warten, eine direkte, einfache und kostengünstige Betreuung anbieten.“ so Vertriebsleiter Gunter Connert. „Dazu arbeiten wir bundesweit mit neuen Vertriebs- und Servicepartnern zusammen.“ Neue Partner werden kontinuierlich im Werk in Bottrop geschult und erhalten Unterstützung durch Verkaufs- und Serviceingenieure von Allweiler.
Dass sich das für die Partner und Betreiber lohnt, bestätigt Michael Schmalt von der SMW Service und Pumpentechnik GmbH in Neidenstein: „Wir betreuen und beraten seit Jahren erfolgreich die Abwasser- und Wasserwirtschaft. Die Betreiber profitieren sowohl von unserer Erfahrung als auch von den direkten, kurzen Wegen.“ Die Betreuung umfasst neben der Ersatzteilberatung und -beschaffung die Instandsetzung und Prüfung, die Optimierung der eingesetzen Pumpen und den Austausch gegen energieeffizientere Neuaggregate.
Die autorisierten Service- und Vertriebspartner besitzen Erfahrungen im Bereich der Abwasserverarbeitung und mit Exzenterschneckenpumpen. Sie setzen sowohl im Verkauf als auch im Wartungsbereich qualifizierte Mitarbeiter ein.
Neben SMW bieten bereits D.W.I. Service-Süd GmbH (Weidenberg), Sigmatec GmbH (Herford), Bartsch Pumpen GmbH (Wallenhorst) und Reichmeister & Herold (Leipzig) als autorisierte Partner diesen Service an.

Internet: www.allweiler.de

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Tsurumi: startet große Abwasseroffensive

Mit der neuen Grinderpumpen-Serie 50GY ist der Startschuss gefallen: Bis Anfang 2017 will der Pumpenhersteller Tsurumi sein Abwasserprogramm auf rund 500 Pumpentypen – von 150 Watt Motorleistung bis zu mehr als 160 kW – verdoppeln und damit zu einem der führenden Anbieter im Abwassersektor aufsteigen.
Mit der 50GY-Serie stehen jetzt die ersten Pumpen aus Tsurumis jüngst erweitertem Abwasserprogramm zur Verfügung. Eine Besonderheit sind ihre Grinder-Schneidwerke. Mehr:

http://www.process.vogel.de/tsurumi-startet-grosse-abwasseroffensive-a-544990/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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WiW mbH: TIBS eMonitor – Ein Produkt mit Kompetenz

Die WiW mbH hat in Zusammenarbeit mit der BN Automation AG ein Werkzeug zum Monitoring und zur Optimierung des Energieeinsatzes von kommunalen und industriellen Kläranlagen entwickelt. Besonderheit des Systems ist die Möglichkeit zur unterjährigen kontinuierlichen Auswertung der energetischen Situation nach den Vorgaben des DWA-A 216 in Verbindung mit einer Potenzialanalyse und einem einheitlichen Berichtswesen.

Hintergrund
Kläranlagen zählen innerhalb von Kommunen zu den größten Energieverbrauchern. In den vergangenen Jahren wurden auf einer Vielzahl von Anlagen Energieanalysen durchgeführt, um energetische Einsparpotenziale zu identifizieren. Bei diesen Analysen werden die Verbräuche und Belastungen auf der Grundlage von historischen Daten ermittelt. Der wesentliche Nachteil bei dieser Vorgehensweise liegt darin, dass mit Daten aus der Vergangenheit …Mehr:

http://www.wiwmbh.de/wiw/web.nsf/id/pa_emonitor.html

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Linde:Technische Gase in der Abwassertechnik

Viele Widrigkeiten der Abwasserbehandlung – sowohl in kommunalen als auch industriellen Kläranlagen – entstehen durch Mangel an Sauerstoff. Die Folgen sind ungenügende Reinigungsleistungen oder sogar anaerobe Abbauprozesse mit erheblichen Geruchsbelästigungen. Der gezielte Eintrag von reinem Sauerstoff an neuralgischen Punkten der Abwasserkette löst die Probleme schnell, flexibel und effizient
SOLVOX®-B
Eintrag von reinem Sauerstoff mittels…mehr:

http://www.linde-gas.de/de/processes/water_and_soil_treatment/technische_gase/technische_gase.html

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UNITECHNICS: Werden Sie Geruchsmanager!

Mit der Software UNITECHNICS SULFIDUS wird Ihnen Anhand von praxisrelevanten Beispielen vermittelt, wie Sie in Ihrem Entwässerungs-system langfristig Geruchsherde berechnen, lokalisieren und erfolgreich vermeiden können.
Bei Interesse an mehr Informationen finden Sie HIER den Seminarsflyer.

http://www.unitechnics.de/index.php/de/news/aktuelles/194-werden-sie-geruchsmanager

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SIMONA:im ersten Halbjahr 2016 – weiterhin gute Ertragslage

Starkes USA-Geschäft – EBIT-Marge 8,7 Prozent – Technologiezentrum mit Ministerpräsidentin Dreyer offiziell eröffnet

Kirn. Der SIMONA Konzern hat im ersten Halbjahr 2016 ein leichtes Umsatzwachstum und ein gutes Ergebnis erzielt. Die Umsatzerlöse sind um 1,3 Prozent auf 187,7 Mio. EUR gestiegen. Das EBIT liegt mit 16,4 Mio. EUR (Vorjahr 16,9 Mio. EUR) insbesondere aufgrund von Währungseffekten leicht unter Vorjahr. Die für das Gesamtjahr angestrebte EBIT-Marge von über 6 Prozent wurde im ersten Halbjahr mit 8,7 Prozent jedoch deutlich übertroffen. Im zweiten Quartal wurden Umsatzerlöse von 98,7 Mio. EUR erwirtschaftet und damit 1,1 Prozent mehr als im Vorjahr.

Ein starkes Geschäft in den USA hat erneut signifikant zum Wachstum beigetragen. Die Umsatzerlöse der Region „Amerika“ haben im ersten Halbjahr um 9,9 Prozent auf 45,7 Mio. EUR (Vorjahr 41,6 Mio. EUR) zugelegt. Der Anteil der Region am Konzernumsatz hat sich weiter auf nun fast 25 Prozent erhöht. In Europa hat SIMONA insgesamt einen leichten Umsatzrückgang von 0,9 Prozent auf 133,6 Mio. EUR (Vorjahr 134,9 Mio. EUR) verzeichnet. Das ist auch auf die verhaltene Entwicklung in der chemischen Industrie und im Maschinenbau in Deutschland zurückzuführen. In der Region „Asien und Pazifik“ wurden Umsatzerlöse in Höhe von 8,4 Mio. EUR erzielt (Vorjahr 8,8 Mio. EUR). Das sind 4,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Nach einem sehr schwachen ersten Quartal zeigt der Trend seit dem zweiten Quartal in Asien wieder aufwärts.

In den Produktgruppen zeigt sich ein differenziertes Bild. Die Division Halbzeuge und Fertigteile konnte die Umsatzerlöse um 2,8 Prozent auf 148,6 Mio. EUR (Vorjahr 144,6 Mio. EUR) steigern. Dabei profitierte das Geschäft mit PVC Platten von einer guten Baukonjunktur und einem weiter wachsenden Markt für Flugzeuginneneinrichtungen. Insbesondere der Umsatz mit geschäumten PVC Produkten für vielfältige Anwendungen in Bau und Werbung hat sich positiv entwickelt. Auch der Umsatz mit Platten aus Fluorpolymeren und Spezialprodukten konnte gesteigert werden.

In der Division Rohre und Formteile betragen die Umsätze 39,1 Mio. EUR und liegen 3,9 Prozent unter Vorjahr (40,7 Mio. EUR). Negativ wirkten sich rückläufige Investitionen in Mining- und Fernwärmeanwendungen sowie ein schwächeres Projektgeschäft aus. Eine positive Entwicklung in den Bereichen Infrastruktur und Industrie konnte das nur teilweise kompensieren.

Mit der Ergebnisentwicklung ist das Kunststoff verarbeitende Unternehmen zufrieden. Das EBIT liegt mit 16,4 Mio. EUR zwar leicht unter dem guten Vorjahreswert. Die EBIT-Marge beträgt 8,7 Prozent und übertrifft die für das Gesamtjahr 2015 erzielte EBIT-Marge von 7,4 Prozent deutlich. Zudem haben Währungseffekte das Ergebnis negativ beeinflusst.

Am 29. Juli wurde das neue Technologiezentrum am Stammsitz Kirn gemeinsam mit der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz sowie Gästen aus Politik, Hochschule und Wirtschaft offiziell eröffnet. Die Investition von 10 Mio. EUR soll die Innovationskraft stärken. In dem fünfstöckigen Verwaltungsgebäude arbeiten F+E, Verfahrensentwicklung, Technikum, Labor und Arbeitsvorbereitung räumlich konzentriert zusammen. Das schafft kurze Wege und hohen Wissenstransfer. Die Produktionshalle ist mit modernen Extrusionslinien ausgestattet, die das Werkstoffportfolio erweitern und mehr Kapazitäten für Entwicklungsprojekte schaffen.

„Das neue Technologiezentrum ist ein wichtiger Baustein unserer strategischen Neuausrichtung. Es versetzt uns in die Lage, Produkte schneller zur Serienreife zu entwickeln. Wir werden in Zukunft mit den modernen Produktionsanlagen im Technologiezentrum auch Hochleistungskunststoffe verarbeiten und neue Anwendungsfelder bedienen können. Für unsere Kunden sind wir damit ein Partner mit einem kompletteren Produktprogramm.“, so Wolfgang Moyses, Vorsitzender des Vorstandes der SIMONA AG. (Fotos der Eröffnung: www.simona.de/tz-eroeffnung)

„Wir sind gut in das Jahr gestartet und konnten an die Entwicklung des Erfolgsjahres 2015 anknüpfen. Die USA waren wiederum Treiber unseres Wachstums. In Europa haben wir uns behauptet und die Profitabilität unseres Halbzeuggeschäfts verbessert. Die Entwicklung in Asien stellt uns nicht zufrieden. Wir brauchen noch etwas Zeit, bis die eingeleiteten strategischen Maßnahmen greifen. Der Trend zeigt seit einigen Monaten aber wieder aufwärts. Mit der Profitabilität des Konzerns sind wir insgesamt zufrieden. Währungsbereinigt liegt das Ergebnis über dem Vorjahr. Wir haben uns operativ verbessert.“, so Moyses weiter.

Die anlässlich der Hauptversammlung am 10. Juni abgegebene Prognose für das Gesamtjahr mit einem Konzernumsatz von 360-370 Mio. EUR und einem EBIT von 20-25 Mio. EUR wird bestätigt.

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DIRINGER & SCHEIDEL: Rohrsanierung saniert Regenwasserkanalisation in Hiddenhausen mit dem DS CityLiner®
Die Anwohner haben mitgezogen

Extreme Undichtigkeiten waren der Grund dafür, dass die Gemeinde Hiddenhausen die Regenwasserkanalisation in der Brüderstraße und der Kiebitzstraße sanieren musste. Aufgrund des Schadensbildes an den Betonrohren der Nennweiten DN 500, DN 600 und DN 800 sowie an einem Eiprofil DN 500/750, aber auch wegen der örtlichen Randbedingungen kamen für die von der Bockermann Fritze IngenieurConsult GmbH geplante Maßnahme lediglich flexible warmwasserhärtende Synthesefaserliner infrage. Die mit der Ausführung der Arbeiten beauftragte DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG, Niederlassung Herne, löste die Aufgabe mit dem DS-CityLiner®-Verfahren; betroffen waren Leitungsabschnitte mit einer Gesamtlänge von rund 380 m. Besondere Herausforderungen stellten schwer zugängliche Schächte und eine komplizierte Verkehrsführung dar. Entscheidend beigetragen zum reibungslosen Erfolg der Arbeiten hat neben der richtigen Technik die große Kooperationsbereitschaft der Anwohner, die von der Gemeinde frühzeitig über das geplante Bauvorhaben informiert worden waren.

Verrohrung schadhaft
„Ursprünglich war der sanierungsbedürftige Kanal ein kleiner Bachlauf, der als Vorfluter diente“, erläutert Dipl.-Ing. Michael Bastek, Wirtschaftsbetriebe Hiddenhausen, die örtlichen Gegebenheiten. Um das Regenwasser gezielt ableiten zu können, habe man den Bachlauf vor rund 50 Jahren verrohrt, führt Bastek aus. Bei einer im Rahmen der Selbstüberwachungs-verordnung Kanal (SüwVKan) fällig gewordenen Kamerabefahrung im Jahre 2013 seien dann Ausführungsfehler und deren Folgen offensichtlich geworden: Die Betonrohre des Kanals waren in einer Sandbettung verlegt worden, und teilweise war bei den Arbeiten offensichtlich nicht fachgerecht verdichtet worden. „Insbesondere bei nicht ordnungsgemäß verdichtetem Zwickel kann es über die Jahre zu schweren Schäden kommen, im schlimmsten Fall kollabiert das Rohr“, so Bastek weiter. Die Probleme in der Hiddenhausener Kanalisation spiegelten die Nutzungsdauer deutlich wider: Neben Scherben- und Rissbildungen zeigte das Kamerabild durch infiltrierendes Grundwasser verursachte Inkrustationen im Scheitelbereich, auch zahlreiche Rohrverbindungen waren inzwischen so undicht geworden, dass Handlungsbedarf bestand. „Es galt sowohl die Dichtigkeit als auch die Standsicherheit der Kanalisation wiederherzustellen“, beschreibt Dipl.-Ing. Malte Nowak, Bockermann Fritze IngenieurConsult, das Ziel der Sanierungsmaßnahme.

Teilweise unter Privatgrundstücken
Nicht nur die Schäden an den Betonrohren erforderten Aufmerksamkeit, prekär war auch die Lage der zu sanierenden Kanäle. „Teile der Kanalisation liegen unter privaten, teils schwer zugänglichen Grundstücken oder unter der Bebauung“ beschreibt Nowak die Rahmenbedingungen. „Schächte befinden sich in Büschen und Beeten, in einem Fall liegt ein Schacht sogar in einer Garage.“ Entsprechendes Fingerspitzengefühl war demzufolge das Gebot der Stunde, zumal die privaten Grundstücksentwässerungsleitungen nicht von der Sanierungsmaßnahme betroffen waren. Auch das Offenhalten der Verkehrsführung für die Anwohner sei nach Auffassung von Bastek und Nowak eine knifflige Aufgabe gewesen. Man habe frühzeitig den Dialog mit den Anwohnern gesucht, denn der Abstimmungsbedarf sei „immens“ gewesen. Die Anwohner wurden nicht nur über den Anlass für die Bauarbeiten informiert, sondern auch umfassend über die Vorteile des zur Sanierung des Regenwasserkanals gewählten grabenlosen Verfahrens, das unter anderem mit kurzer Einbauzeit punktet und Aufgrabungen weitestgehend überflüssig macht. Keine Baugrube, weniger Baulärm und Schmutz – das waren Vorzüge, die auch die Hiddenhausener Bürger überzeugten. Bauleiter Martin Olschewski von der DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung, Niederlassung Herne, lobt deren großes Entgegenkommen: „Die Anwohner haben großes Verständnis gezeigt und die Mitarbeiter der Einbaukolonne zwischendurch sogar mit Kaffee und Kuchen versorgt.“

Arbeitsabläufe optimiert
Wichtig für das erfolgreiche und zielgerichtete Arbeiten war laut Olschewski insbesondere die Optimierung der Einbauabläufe und der Baustelleneinrichtung gewesen – nur so waren die zahlreichen Herausforderungen vor Ort zu meistern, zu denen unter anderem eine Haltung mit Absturz sowie drei Stellen im Kanal zählten, an denen ein Dimensionswechsel vorgenommen werden musste. Dazu gehört auch, dass die Gemeinde Hiddenhausen im Vorfeld Deformationsmessungen per Laser durchgeführt und die Statik gerechnet hatte, um die benötigten Wandstärken für die einzubringenden Schlauchliner zu ermitteln. Unter anderem hatten die Berechnungen ergeben, dass auf der ersten, 108 m langen Strecke wechselweise vier unterschiedliche Wandstärken benötigt wurden – ein Ergebnis, das sich laut Olschewski technisch und wirtschaftlich nicht vernünftig hätte realisieren lassen. Auch hier fanden die Baupartner einen tragbaren Kompromiss: eingezogen wurde ein Liner mit der größten erforderlichen Wandstärke. „Zunächst einmal sind das zwar höhere Materialkosten, aber dafür liegt der Aufwand für Logistik und Einbau niedriger“, begründet Auftraggeber Bastek diese Entscheidung. Letztlich konnte dank der gewählten Vorgehensweise die Zahl der Einbauten von 13 auf 5 reduziert werden – eine von vielen durchdachten Lösungen, die dazu beigetragen haben, die Baustelle in Hiddenhausen mit Blick auf Wirtschaftlichkeit, Technik und Zeit zu optimieren.

Individuelle Lösungen gefragt
Auch bei anderen Herausforderungen haben die Baupartner tragbare Lösungen gefunden – etwa für Leitungsabschnitte mit Scherbenbildung. Diese waren nur sehr schwer zu sanieren, zumal hier nicht mit einem Fräsroboter gearbeitet werden konnte. Um möglichen Schäden am Schlauchliner vorzubeugen, wurden die betreffenden Stellen nach den vorbereitenden Reinigungsarbeiten mit Kurzlinern ausgestattet. „Es handelte sich um sechs Abschnitte von jeweils 60 cm Länge“, so Olschewski weiter, „mit denen das Altrohr stabilisiert wurde und die Kanten entschärft wurden.“ Im Anschluss konnte dann der eigentliche Liner eingebracht werden. Beim eingesetzten DS CityLiner®-Verfahren wird ein außenseitig PU-beschichteter flexibler Nadelfilzschlauch vor Ort in einer automatischen Dosier- und Mischanlage mit Epoxidharz getränkt, kontrolliert kalibriert und dann mit Wasserdruck im Inversionsverfahren in die vorbereitete Haltung eingebracht. Das Ergebnis ist ein Produkt, dessen Standard und Qualität sämtlichen Anforderungen in puncto Dichtigkeit, statische Tragfähigkeit und hydraulisches Abflussverhalten gerecht wird. Untergebracht ist die Mischanlage im sogenannten DS CityLiner®. Die mobile Tränkanlage verfügt über je einen Harz- und einen Härtertank. „Diese sind klimatisiert, um die Harztemperaturen unabhängig von den Außentemperaturen auf einem definierten Stand zu halten“, erklärt Olschewski. Integrierte Messgeräte ermöglichen eine umfangreiche Kontrolle und Dokumentation, regelbare Förderpumpen sorgen für den Transport der automatisch dosierten Harz- und Härtermengen zum Zwangsmischer. Nun werden die Komponenten unter Luftausschluss zusammengeführt und in den Filzschlauch eingebracht. Der harzgetränkte Liner wird dann mit Wasserdruck im Inversionsverfahren in die zu sanierende Haltung eingebracht. Das Aufheizen des bei der Inversion verwendeten Wassers bewirkt, dass das Epoxid-System zu einem neuen Rohr aushärtet. Gegebenenfalls vorhandene, durch den Linereinbau verschlossene Kanalanschlussleitungen können nach dem Aushärten mit dem DS-Roboter geöffnet werden.

Absturz und Dimensionswechsel
Insgesamt sanierte die D&S Rohrsanierung in Hiddenhausen 380 m Kanal mit dem gewählten Verfahren. Ein 108 m langes Teilstück wies mit einem Gefälle von 7 m und einem 70 cm tiefen Absturz in einem seiner Zwischenschächte gleich zwei Besonderheiten auf und erforderte dementsprechend besonderes Fingerspitzengefühl bei Planung und Einbau. In einem weiteren Sanierungsabschnitt folgte auf ein Ei-Profil 500/750 zunächst eine Haltung DN 500 und im Anschluss eine Haltung DN 800. Hier entschieden sich die Baupartner dazu, den Übergang zwischen dem Eiprofil 500/750 und dem Kreisprofil DN 500 mittels Konus auszubilden und im weiteren Verlauf durchgängig einen Schlauchliner mit der Nennweite DN 500 einzubauen. Bis zum Aushärten des verwendeten Schlauchliners sorgte ein Stützschlauch für die erforderliche Stabilität. Der entstandene Ringraum im Bereich der Haltung DN 800 wurde im Nachhinein verdämmt. An drei Stellen waren zudem innerhalb der Haltungen Dimensionswechsel von DN 500 auf DN 600 vorzunehmen. Die Dimensionswechsel wurden auf der Baustelle eingemessen und zwei Liner werksseitig in den erforderlichen Längen und Nennweiten fachgerecht durch Konen miteinander verbunden, sodass auch die Strecken jeweils in einem Zug saniert werden konnten.

Für alle Fälle gerüstet
Gerade diese Spezialfälle verdeutlichen die großen Vorteile des flexiblen DS CityLiner®-Systems: starke Höhenversätze und Richtungsänderungen innerhalb eines Sanierungsabschnittes sind ebenso realisierbar wie Nennweitenänderungen und/oder Profilwechsel. Die Vorkonfektionierung der Schlauchliner im Werk und der Einsatz des besonders robusten Epoxidharzsystems, das bei der Aushärtung keinerlei chemischen Schrumpf erfährt, bieten eine maßgeschneiderte Lösung für die vielschichtigen Aufgaben, die im Sanierungsalltag zu bewältigen sind. Mit dem Auffräsen der Einbindungen für die Hausanschlussleitungen fanden die Arbeiten nach rund zwei Monaten ihren Abschluss. Das verwendete hochwertige Epoxidharzsystem, das sich unter anderem durch seine hohe Maßhaltigkeit auszeichnet, hat dazu beigetragen, dass sich in den geöffneten Anschlussbereichen kein Spalt ergeben hat und ohne weitere Arbeiten eine dichte Anbindung erzielt werden konnte.

Mit dem Ablauf und dem Ergebnis der Arbeiten zeigen sich die Beteiligten sehr zufrieden. „Wir haben das Ergebnis erzielt, dass wir haben wollten“, fasst Planer Nowak zusammen. Die Zusammenarbeit sei „konstruktiv und technisch-sachlich“ gewesen, in der D&S Rohrsanierung habe man den perfekten Partner für die kniffligen Herausforderungen gefunden.

http://www.dus-rohr.de/artikel_ganzansicht.php?h=3&r=1&id=1934

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HOLINGER: Ereignisdokumentation Hochwasser Bodensee

Durch die lang anhaltenden Niederschläge im Juni 2016 stieg der Pegel des Bodensee auf eine Höhe, die nur alle 10 Jahre erreicht wird. Vielerorts trat der See über die Ufer und überflutete die Uferwege und Teile des Siedlungsgebiets.
HOLINGER wurde beauftragt das Ereignis im Abschnitt von Berlingen bis Tägermoos zu kartieren und Schäden sowie provisorisch getroffene Massnahmen zu dokumentieren.

Quelle: http://de.holinger.com/news/alle-news/

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Unitechnics: Der neue Uni-AdSorber und der neue Uni-FreWa

Wir haben unser Geruchsdämpfungs-System und unser Fremdwasserverschluss-System für den Einbau in Revisionsschächte weiterentwickelt und ab September 2016 gibt es die neuen Modelle.

Da wir noch Restbestände, der noch aktuellen Modelle, auf Lager haben, möchten wir Ihnen anbieten sich diese zum Vorzugspreis mit 15% Rabatt zu sichern.
Dies Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht.

http://www.unitechnics.de/index.php/de/news/aktuelles

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Prominent: Motor-Membrandosierpumpe Sigma jetzt mit Überlastabschaltung

Unsere Motor-Membrandosierpumpen Sigma erfüllen mit ihrer patentierten Mehrschichtmembran und der Membranbruch-Signalisierung schon längst hohe Sicherheitsanforderungen. Die integrierte Überlastabschaltung macht sie jetzt noch sicherer.

Mehr Sicherheit für den Fall der Fälle
Auch in der besten Anlage können einmal Störungen auftreten: Die Impfstelle ist blockiert, die Pumpe pumpt mit immer höherem Kraftaufwand und erreicht langsam kritische Werte. Damit die Pumpe in diesem Fall nicht beschädigt wird, sind unsere Motor-Membrandosierpumpen Sigma in der Ausführung als Steuerungstyp mit einer integrierten Überlastabschaltung ausgestattet. Sie überwacht den Energiebedarf der Pumpe und sobald dieser einen definierten Toleranzbereich überschreitet, schaltet sie die Pumpe ab und gibt eine Meldung an der Leitwarte aus.
Alles im Dienste eines sicheren und störungsfreien Betriebs
Durch diese Neuerung können Sie sicher sein, dass Ihre Pumpe funktionstüchtig bleibt, auch ohne zusätzliche Pumpenschutzeinrichtungen wie Überströmventile oder Manometer. Gleichzeitig werden Sie auf Betriebsstörungen aufmerksam gemacht, um diese rasch zu beheben, damit der Betrieb wieder reibungslos läuft. Nimmt man noch die Mehrschichtmembran und die Membranbruch-Signalisierung …mehr:

https://www.prominent.de/de/Unternehmen/Unternehmen/News/Motor-Membrandosierpumpe-Sigma-jetzt-mit-%C3%9Cberlastabschaltung.html

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NIVUS: Erfolgreichstes Halbjahr

Trotz hoher Marktsättigung und eines Rekordjahres in 2015 entwickelt sich der deutsche Markt für den Hersteller von Durchflussmesssystemen und Füllstandsmessgeräten weiterhin positiv. In den ersten 6 Monaten konnte das Unternehmen hier einen leichten Zuwachs im Auftragseingang verzeichnen.

Sehr gut entwickelte sich auch das internationale Geschäft. Dazu beigetragen haben verschiedene Großprojekte, darunter auch der größte Einzelauftrag der Geschichte des Herstellers aus Katar (wir berichteten).
Ebenfalls einen großen Anteil an der positiven Entwicklungen hatten die neuen Gerätereihen des Messtechnikspezialisten. Diese zeichnen sich durch integrierte neueste Berechnungsmodelle vor allem bei schwierigen hydraulischen Bedingungen sowie durch ein intuitives Bedienkonzept aus.
Der Gesamtauftragseingang für das erste Halbjahr lag bei 8,9 Mio. €. Dies entspricht einer Steigerung zum ersten Halbjahr 2015 von ca. 14%.

Um den künftigen Anforderungen der Kunden zu entsprechen, denkt das Unternehmen bereits an die übernächsten Produktgenerationen. Zu diesem Zweck gründete NIVUS eine eigene Innovationsabteilung, die abseits der konkreten Produktentwicklung Möglichkeiten des technisch Machbaren für die Durchflussmessung auslotet. Der Geschäftsführer Marcus Fischer erläutert, „Wir müssen einen Schritt weiter als nur bis zur nächsten Gerätegeneration denken, um als mittelständisches Unternehmen langfristig Erfolg haben zu können.“

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/erfolgreichstes-halbjahr-fuer-nivus-gmbh/

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DIRINGER & SCHEIDEL: Umfangreiche Kanalsanierung in der Eifel

D&S Rohrsanierung rockt Mendig

Rockfans dürfte der Ortsname Mendig spätestens seit dem Umzug des Open Air-Festivals „Rock am Ring“ von der Rennstrecke Nürburgring auf den etwa 30 km entfernten Flugplatz Mendig ein Begriff sein. Vom 5. bis zum 7. Juni 2015 fand das seit 1985 veranstaltete Konzertgroßereignis zum ersten Mal auf dem ehemaligen Bundeswehr-Flugplatz statt. Bevor 78 Bands den mehr als 90.000 Besuchern drei Tage lang so richtig einheizen konnten, musste aber zunächst die Kanalisation unter dem Gelände in Schuss gebracht werden. Im Auftrag des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig führte die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG an verschiedenen Haltungen umfassende Sanierungsarbeiten aus. Hierzu zählten unter anderem der Einzug von 70 Kurzlinern sowie Sanierungen mit dem Roboter. Die Arbeiten konnten ebenso fristgerecht und zur Zufriedenheit des Auftraggebers abgeschlossen werden, wie die Sanierungsarbeiten, die parallel zu den Arbeiten auf dem Flugplatzgelände in der Verbandsgemeinde Mendig vorgenommen wurden. In drei Ortslagen der rheinland-pfälzischen Stadt Mendig wurden insgesamt 289 Haltungen saniert. Für die umfangreichen Maßnahmen waren zwei Roboter 240 Tage lang im Einsatz. Ebenso erwähnenswert ist der Umstand, dass der Sanierungsauftrag aufgrund der gravierenden Schäden in manchen Haltungen um den zusätzlichen Einzug von UV-Linern erweitert wurde.

Die Sanierungsmaßnahme auf dem Flugplatzgelände plante die in Bernkastel-Kues ansässige IBS Ingenieure GbR. Sie umfasste den Einzug von 70 Kurzlinern in Nennweiten von DN 150 bis DN 700 sowie die Sanierung von Stutzen, Muffen und Hohlräumen mittels Roboter. Darüber hinaus wurden zehn neue Edelstahlmanschetten eingebaut und bei mehreren Schachtbauwerken per Hand Risse verdämmt, Oberflächen neu beschichtet und Steigeisen getauscht. Außerdem mussten Gerinne reprofiliert werden. Hinzu kam die Sanierung eines Oberflächenablaufsammlers, in den die Profis von der D&S Rohrsanierung auf einer Länge von 100 m UV-Liner DN 250 einzogen. Auf weiteren 350 m kamen Liner in Nennweiten von DN 600 und DN 700 zum Einsatz. „Der lichtaushärtende, in Wanddicken von 3,0 bis 15,6 mm lieferbare Schlauchliner ist ein mehrlagiger, korrosions- und chemikalienbeständiger GFK-Liner, der mit einer Innen- und Außenfolie versehen ist“, erläutert Bauleiter Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Markus Schäfer, DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG, ZNL Aschaffenburg. Als Reaktionsharze werden UP-Harze nach DIN 18 820 mit Formeigenschaften nach DIN 16 946-2 verwendet, die mit UV-Initiatoren versetzt werden. Um die Liner sowie den für die Aushärtung benötigten Lampenzug an den Einsatzort zu transportieren, mussten die Arbeiter der D&S Rohrsanierung zunächst eine mobile Baustraße errichten lassen. Damit war die Voraussetzung geschaffen, dass die Sanierungsarbeiten pünktlich zu Beginn des Festivals abgeschlossen werden konnten.

Mammutaufgabe in Mendig
Zeitgleich mit den Arbeiten auf dem ehemaligen Flugfeld sanierte die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG Kanäle in den Mendiger Ortslagen Bell, Obermendig und Niedermendig. Für die Planung der Arbeiten zeichnete die Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann & Partner GmbH aus Thür verantwortlich. „Das ursprüngliche Sanierungskonzept hatte lediglich eine partielle Kanalsanierung vorgesehen, aber in der Folge wurde der Auftrag erheblich erweitert“, merkt Bauleiter Schäfer an. Grund dafür sei gewesen, dass sich die Anzahl der Schäden in der Zeit nach Fertigstellung des Konzeptes noch einmal deutlich erhöht habe. Insgesamt wurde an 289 Haltungen gearbeitet. Die Experten von der D&S-Zweigniederlassung Aschaffenburg sanierten im Zuge der umfangreichen Maßnahme 531 Stutzen, 346 Löcher in Rohrwandungen und 164 Muffen. Dabei wurden 93 Kurzliner DN 150 bis DN 600 eingebaut, außerdem kamen 27 Edelstahlmanschetten zum Einsatz. Einen guten Eindruck vom Umfang der Mammutaufgabe in Mendig vermittelt eine auch diese Zahl: „Für die Sanierungsarbeiten in den drei Ortslagen waren parallel zwei Roboter im Dauereinsatz – und zwar an insgesamt 240 Tagen“, so Schäfer.

Reprofilierung mit speziellem Verpressschild
Fünf der zu sanierenden Haltungen stellten insofern eine besondere Herausforderung dar, als zunächst keine Befahrung mittels TV-Kamera möglich war. „Eine unter der Ortsdurchfahrt Mendig verlaufende Abwasserleitung einer Brauerei war so großräumig ausgespült worden, dass infolge der starken Korrosion keine Kanalsohle mehr vorhanden war. Seitliche Kämpferteile des Betonrohrs waren nach außen weggebrochen“, erläutert Schäfer. Da ein Neubau aufgrund der baulichen Rahmenbedingungen nicht möglich war, entwickelten und konstruierten die Monteure der D&S Rohrsanierung ein Verpressschild für den vor Ort eingesetzten Roboter. Dieser stellte die Sohle durch frontales Verpressen wieder her. In der Folge konnte erstmals wieder die komplette Haltung befahren werden, sodass eine vollständige Beurteilung des aktuellen Kanalzustands möglich war. Auf Basis der gewonnenen Daten wurde dann ein eigenes Sanierungskonzept mit fünf speziell auf den Kanal zugeschnittenen UV-Linern entwickelt. Eine zusätzliche Herausforderung bestand im Dimensionswechsel des Rohrs, das von einem Kreisprofil DN 350 auf ein Eiprofil 450/300 wechselte, zudem mussten die Hohlräume sowie die ausgebrochenen seitlichen Wandungsteile berücksichtigt werden. „Der UV-Liner, den wir hier eingebaut haben, war deshalb auch allein statisch tragfähig“, merkt Bauleiter Schäfer an.

Nach nur zehn Tagen waren sämtliche Liner zur großen Zufriedenheit des Auftraggebers eingebaut und sämtliche Sanierungsarbeiten in und um Mendig konnten pünktlich zu Beginn des dreitägigen „Rock am Ring“-Festivals abgeschlossen werden.

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BARTHAUER: feiert 25-jähriges Firmenjubiläum – Über 30 Jahre Erfahrung in der Software-Programmierung

Die Barthauer Software GmbH mit Sitz in Braunschweig feiert im November 2016 ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Dabei blickt das Unternehmen auf einen Erfahrungsschatz von über 30 Jahren in der Softwareentwicklung zurück. Grund genug, die wichtigsten Meilensteine der Firmengeschichte einmal Revue passieren zu lassen.

1991 gründete Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer die Barthauer Software GmbH. Dazu wandelte er sein bereits seit 1982 bestehendes Ingenieurbüro für Tiefbau und Datenverarbeitung in eine GmbH um. Zeitgleich wurde der Vorläufer des Netzinformationssystems BaSYS, damals noch mit dem Namen KDB (Kanaldatenbank), unter dem Betriebssystem DOS bundesweit eingeführt und setzte damit Standards. 1995 erfolgte die Umstellung auf Windows 95. Zwei Jahre später führte das Unternehmen den neuen Produktnamen ein: aus KDB wurde BaSYS (Barthauer System).

Spezialisiert auf die Herstellung und Weiterentwicklung von Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Inzwischen hat es eine Führungsrolle im deutschsprachigen Raum dieser Branche übernommen.

Mit der kontinuierlichen Expansion des Unternehmens gingen auch weitere Meilensteine einher. Bereits 1994 eröffnete BARTHAUER seine erste Geschäftsstelle in Würzburg, es folgten weitere Geschäftsstellen in Potsdam, Berlin und München. 2001 vergrößerte sich das Unternehmen auch räumlich und zog in die 800m² großen Büroräume in der Pillaustraße in Braunschweig. 2010 waren dort bereits 38 Mitarbeiter tätig. Dazu Jürgen Barthauer, Gründer und Geschäftsführer: „Ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären wir nicht so erfolgreich, wie wir heute sind. Für ihr großes Engagement gebührt ihnen mein besonderer Dank.“ Daher setzt BARTHAUER als Arbeitgeber auch auf höchste Maßstäbe. Angestellte und Auszubildende schätzen etwa die Arbeitsatmosphäre, die interessanten Aufgaben und den Zusammenhalt unter den Kollegen sowie das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens. Insbesondere Letzteres spiegelt sich beispielsweise durch Benefits wie dem firmeneigenen Dienstradprogramm für Mitarbeiter wider.

Mit dem Unternehmen wuchs auch die Anzahl und Größe der Kunden: mehr als 1.000 setzen heute in der DACH-Region erfolgreich BARTHAUER Software ein. Auch international befindet sich die Software im Einsatz, beispielsweise in Italien, Polen, Luxemburg, der Türkei, der Balkanregion und im mittleren Osten. „Der nahe Kundenkontakt, der durch den persönlichen Support entsteht, ist für uns die Basis, um die Software stetig zu verbessern und an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen“, sagt Jürgen Barthauer und fügt hinzu: „Wir werden auch weiterhin aktiv zuhören und in Gremien und Verbänden mitarbeiten, damit wir Kundenanregungen umsetzen und die Anforderungen des Marktes frühzeitig erfüllen können.“

Zusammen mit der Barthauer Consulting International GmbH bildet die Barthauer Software GmbH seit 2015 die BARTHAUER GROUP. Unter einem Dach vereint Sie das über 25-jährige Knowhow der Barthauer Software GmbH mit der internationalen Reichweite der Barthauer Consulting International GmbH. Und auch in der Geschäftsführung erhielt Jürgen Barthauer Unterstützung. Zum 1. Januar 2015 begrüßte er den langjährigen Mitarbeiter und Gesellschafter Dipl.-Inform. Anis Saad als zweiten Geschäftsführer an seiner Seite. Zukünftig werden beide das Unternehmen gemeinsam führen und die Interessen der Gesellschaft vertreten

http://www.barthauer.de/Single.83+M56e9b977b16.0.html

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JUNG: Feuchttücher gehören nicht in die Kanalisation – Warum?

Feuchttücher erfreuen sich seit mehr als 40 Jahren stetig wachsender Beliebtheit. Aber nicht jedem ist die korrekte Entsorgung klar und so gelangen benutzte Feuchttücher in nicht unerheblichen Mengen in die Kanalisation. Feuchttücher verstopfen Rohre und Kanäle und sind oftmals der Grund dafür, dass Abwasserpumpstationen wegen Verstopfung ausfallen.

Unser neuer Erklärfilm erläutert einfach und anschaulich die Problematik „Verstopfungen von Pumpstationen durch Feuchttücher und Hygieneartikel“. Er soll Kommunen, Abwasserzweckverbänden und Anlagenbauern helfen, Endkunden über diese Problematik aufzuklären.

Dieser Erklärfilm kann von Unternehmen und Kommunen für die eigenen Medien-Plattformen, wie Internetseiten, Facebook-Seiten u.ä. genutzt werden. Bei Interesse stellen wir Ihnen den Erklärfilm für die Endkundenschulung und Aufklärungsarbeit auch als Datei zur Verfügung. Eine E-Mail an jung.communication@pentair.com genügt

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Netzsch: Einfache Wartung ohne Demontage sorgt für zuverlässige Klärschlammförderung

Robustheit ist die Hauptanforderung an Fördersysteme in Kläranlagen, nicht zuletzt wegen der schwankenden Feststoffanteile und Konsistenzen des Mediums. Dennoch lassen sich Servicefälle und Wartungsarbeiten nicht ganz vermeiden, insbesondere dort, wo schwieriger Klär- oder Belebtschlamm gepumpt werden muss. Müssen Pumpen hierfür nicht extra ausgebaut werden, bringt das viele Vorteile für den Anwender mit sich.
Überschussschlamm, der zur Eindickung fließt, Belebtschlamm, der in den Reinigungskreislauf zurückgeführt werden muss, oder Dickschlamm auf dem Weg zur Presse – die Bandbreite an Förderaufgaben in der Klärschlammbehandlung ist groß. Je nach Eingangsmedium und Vorzerkleinerung sind die Gemische …mehr:

http://www.process.vogel.de/einfache-wartung-ohne-demontage-sorgt-fuer-zuverlaessige-klaerschlammfoerderung-a-540860/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Die Produktneuheit ist unser REIFLOCK LOGOS

zur Entlastungsflockung zur Suspensa-Bindung zur Schwimmschlammbekämpfung Einsatzbereiche Schlammbeschwerung Schwimmschlammbekämpfung Geruchsbekämpfung Industrieabwasserreinigung Rohabwasserbehandlung H2S-Bindung (Sulfidfällung) Typische Anwendungen Schockdosierung Entlastungs-Flockung Industrie-Abwasser Behandlung Flotation Verbesserung Voreindickung Geruch-Schlamm-Eindicker Schwimschlammbekämpfung Schlammbeschwerung Es empfiehlt sich, vor der Behandlung die Problematik mit einem unserer Außendienstmitarbeiter abzuklären!

http://www.reiflock.de/news/

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Sweillem GmbH: Steinzeug

Die Euro Sweillem GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen der ägyptischen Produzentin Sweillem Vitrified Clay Pipes Co. Nach dem Markteintritt 2012, der DINplus-Zertifizierung 2013 sowie weiterer landesspezifischer Zertifizierungen ist Sweillem eine feste Größe im europäischen Steinzeugrohrmarkt. Um jederzeit die Verfügbarkeit zu gewährleisten wird auf dem Zentrallager in Brüggen-Bracht eine Kapazität von 3000 bis 4000 tonnen vorgehalten. Auf unterschiedlichen Seewegrouten benötigen die Produkte 6-11 Tage von Kairo bis zum Zentrallager in Brüggen-Bracht. Seit 2001 werden die Produkte gem. DIN EN 295 vom Materialprüfungsamt in Dortmund fremdüberwacht. Der europaweite Vertrieb der Steinzeugrohrsysteme von Sweillem Vitrified Clay Pipes Co., Kairo basiert auf einer reibungslosen Logistik. Die Euro Sweillem GmbH arbeitet in der Logistik mit hochqualifizierten Partnern zusammen. Die Lagerkapazität von 3000 bis 4000 Tonnen sowie die Möglichkeit über den kurzen Seeweg Port-Said Ägypten) => Koper (Slovenien) garantieren eine uneingeschränkte Verfügbarkeit auf dem europäischen Markt.

Gegründet im August 2015, konnte die Euro Sweillem GmbH mit einem schlagkräftigen, erfahrenen Team sich unmittelbar im Markt positionieren. Deutschland stellt das Kernstück der Vertriebsaktivitäten dar. Nach der Erstprüfung gem. ZP WN 295 im Februar 2013 wurden die Steinzeugrohrsysteme der Euro Sweillem GmbH im Juni 2013 DINplus zertifiziert. Diese, gegenüber der DIN EN 295 erhöhten Anforderungen, werden seit dem zweimal jährlich vom Materialprüfungsamt MPA in Dortmund Im Rahmen der normkonformen Fremdüberwachung geprüft. Die Fremdüberwachung gem. DIN EN 295 wird seit 2001 lückenlos durchgeführt. Die Prüfzeugnisse des MPA dokumentieren eine konstante Produktqualität.

Allen erforderlichen landesspezifischen Zertifizierungen in Europa stellte sich die Euro Sweillem GmbH erfolgreich.
http://www.euro-sweillem.de/

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INVENT: Forschungsstaatssekretär Stefan Müller besuchte die INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG Erlangen

Ein umfassendes Bild von der INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG konnte sich Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung und Mitglied des Bundestages für Erlangen und Erlangen-Höchstadt, bei seinem Besuch im Unternehmen machen. Im Rahmen der Förderung eines bundesweiten Forschungsprojektes aus der Wasser- und Abwasserreinigung, an dem sich die INVENT beteiligt und welches das Ministerium unterstützt, lernten sich das Unternehmen und der Staatssekretär Anfang des Jahres kennen. Müller folgte daraufhin der Einladung, die Firmenzentrale in Erlangen-Eltersdorf kennen zu lernen und sich über Wasser- und Abwasserthemen zu informieren. Dr.-Ing. Marcus Höfken, Vorstandsvorsitzender der INVENT, stellte das Unternehmen vor. Beim anschließenden Rundgang über das Firmengelände verschaffte sich Müller einen Eindruck von den Tätigkeiten der INVENT im Bereich Forschung und Entwicklung sowie über die gesamte Produktpalette, die im Groß- als auch im Kleinmaßstab in Versuchsbecken betrachtet werden konnte. Der Staatssekretär interessierte sich insbesondere für die Zusammenarbeit der am Forschungsprojekt Beteiligten sowie für eine Einschätzung der Bedeutung öffentlicher Fördermittel für mittelständische Unternehmen. Höfken lobte daraufhin die Kooperation zwischen Wirtschaft und Bundesregierung und den raschen Ablauf. Zudem verwies er auf die wirtschaftlich enge Situation der Wasser- und Abwasserreinigungsbranche in Mitteleuropa im Allgemeinen und erklärte, dass Forschung und Entwicklung durch öffentliche Mittel schneller voran kämen und man sich so Wettbewerbsvorteile sichern könne. Besonders freute sich Müller darüber, dass die INVENT auch nach über 20 Jahren nichts von ihrer Innovationskraft eingebüßt hat und sich weiterhin mit neuen Ideen und Tatkraft in der biologischen Wasser- und Abwasserreinigung weltweit engagiert.

www.invent-uv.de

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Phosphatfällungsanlagen in Kläranlagen Erdbeben-sicher ausgelegt

Bei der Lagerung von Chemikalien in Erdbeben-gefährdeten Gebieten besteht eine erhöhte Gefahr einer Leckage.
Die Aufstellung stehender, zylindrischer Thermoplast-Behälter mit Flachboden in einem durch Erdbeben gefährdeten Gebiet erfordert die Berücksichtigung der Vorgaben zur Erdbebensicherheit der Richtlinie DVS 2205-2, Beiblatt 4.
Alltech bietet Flachboden-Behälter und Auffangvorrichtungen aus PE an, die diesen Konstruktions- und Berechnungsregeln entsprechen und besitzt dafür die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt Nr. Z-40.21-27.

Phosphatfällungsanlagen, die den Anforderungen der Erdbebensicherheit entsprechen
Für ein Klärwerk in Erdbebenzon I mit einer Abwasserreinigungsleistung von 11,9 Mio. m³ Abwasser im Jahr 2015 lieferte Alltech eine Lager – und Dosierstation für Eisen(III)-chloridsulfat zur Phosphatfällung.
Zum Lieferumfang gehörte ein zylindrischer Flachbodenbehälter mit einem Volumen von 25 m³, mit Kegeldach und Auffangvorrichtung. Der Behälter mit Auffangwanne aus PE-100 eignet sich zur Aufstellung im Freien oder im Gebäude und für die Lagerung wassergefährdender flüssiger Stoffe. Der Behälter ist ausgeführt nach WHG und besitzt die Bauartzulassung Z.40.21-27 (DIBT Berlin).

Die Lösungs- und Dosierstation ist komplett betriebsfertig in einem Wetterschutzschrank aus PE untergebracht. Zur Entnahme und Dosierung des Eisen (III)-chloridsulfats werden die robusten und bewährten Kolben-Membran-Dosierpumpen FKM eingesetzt. Auch die Steuerung der P-fällung ist im Schutzschrank untergebracht. So ist das Betriebspersonal jederzeit für Wettereinflüssen geschützt.

Alltech hat bei diesem Projekt nicht nur die Montage und Inbetriebnahme durchgeführt, sondern auch die Prüfung und TÜV-Abnahme mit Prüfzeugnis und Protokoll begleitet.

Erdbebensichere Auslegung auch für kleine und mittlere Kläranlagen
Für den Ausbau kleiner und mittlerer Kläranlagen bietet Alltech Lagerbehälter von 2 bis 19 m³ Volumen an.
Auch diese Lager- und Dosierstationen zur Phosphatfällung werden komplett verkabelt und verrohrt betriebsfertig geliefert. Bereits vor Auslieferung werden die Anlagen bei Alltech elektrisch und hydraulisch auf Funktion und Dichtigkeit geprüft.
So kann die Montage und Inbetriebnahme der Anlage innerhalb eines Tages erfolgen.

Kleine Kläranlage mit Lager- und Dosierstation mit 10,2 m³ Lager-Volumen für FeCl3
Bei einem Projekt zur Ausrüstung einer kleinen Kläranlage in Erdbebenzone I, durchgeführt Ende 2015, übernahm Alltech Planung, Produktion, Montage und Inbetriebnahme einer Lager- und Dosierstation für FeCl3. Der Lieferumfang umfasste PE-Lagertank mit Wanne und Zubehör und Dosiereinrichtung mit Zubehör. Hier wurden drei Kolben-Membran-Dosierpumpen des Typs FKM, eingebaut in einen Schutzschrank, zur Entnahme und Dosierung des Eisen (III)-chlorids eingesetzt.

Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten

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Wertvoller Phosphor aus Klärschlamm: AVA cleanphos Pilotanlage in Karlsruhe nimmt Betrieb auf

Der Startschuss ist gefallen: Die von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte AVA cleanphos Pilotanlage in Karlsruhe nimmt Anfang Juli 2016 den Betrieb auf. Das AVA cleanphos Verfahren von AVA-CO2 ermöglicht eine kostengünstige und effiziente Gewinnung von Phosphor aus Klärschlamm. Die Lösung erlaubt außerdem auch in Zukunft die Mitverbrennung und somit den Ersatz fossiler Energieträger, wie z.B. Braunkohle. Mehr:

http://www.ava-co2.com/web/media/downloads_DE/medienmitteilungen/Medienmitteilung_AVA-cleanphos-Pilotanlage_DE.pdf

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Pentair: Rückstausicherung

Viele Kommunen schreiben in ihren Satzungen pauschal: „Gegen Rückstau aus den öffentlichen Abwasseranlagen hat sich jeder Anschlussnehmer nach den anerkannten Regeln der Technik zu schützen“. Nur welche Maßnahmen entsprechen der Technik? Rückstauklappen oder Hebeanlagen?
Wir erläutern es Ihnen auf unserer neuen Microsite www.rueckstausicherung.net anschaulich in Form von Animationen und Erläuterungen. Oder werfen Sie einen Blick in unseren Erklärfilm, der Sie in knapp 3 Minuten über alles Wesentliche und Wissenswerte aufklärt.
Die Webseite kann gern von Kommunen, Abwasserzweckverbänden und Anlagenbauern verlinkt werden. Ebenso die Animationen und Videos, die wir Ihnen bei Interesse gerne zur Verfügung stellen. Eine E-Mail an
jung.communication@pentair.com genügt.

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eko-plant: Anlage ist wirtschaftlich und einfach gut

Klärschlammvererdungsanlage Söhrewald-Eiterhagen

In perfekter Zusammenarbeit wurde im Mai ein Schilfbeet der Klärschlammvererdungsanlage im nordhessischen Eiterhagen geräumt. Betreiber der Anlage ist der Abwasserverband Mülmischtal. Gebaut und betreut wurde und wird sie von der EKO-PLANT GmbH.
Seit August 2003 nimmt die Klärschlammvererdungsanlage Söhrewald-Eiterhagen den flüssigen Nassschlamm der Kläranlage Eiterhagen auf. In drei Schilfbeeten wird der Schlamm ökotechnisch entwässert

http://www.eko-plant.de/jml/201608-anlage-ist-wirtschaftlich.html

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ADLER: Geruchsprobleme Kanal

Vermeidung von gasförmigem Schwefelwasserstoff

Eine der häufigsten Fragen die uns von Mitarbeitern
kommunaler Abwasserbetriebe gestellt wird lautet:

Werden die Mikroben eingesetzt, um die negativen Auswirkungen von gasförmigem Schwefelwasserstoff ( Geruchsprobleme und biogene Schwefelsäure ) zu mildern, oder
wird schon dessen Entstehung verhindert oder zumindest eingeschränkt.

Unser Ziel ist ganz klar die Vermeidung:
Für die Bildung von Schwefelwasserstoff sind in erster Linie Schwefellieferanten wie
Harne, Fäkalien, Fette, Lebensmittelreste usw. verantwortlich. Bei Sauerstoffmangel
und langen Standzeiten des Abwassers in den Kanälen wird aus ihnen, in mehreren
Schritten, gasförmiger Schwefelwasserstoff. Hierzu finden Sie im Internet ein
entsprechendes Fließschema.

Die Schwefelträger befinden sich in allen häuslichen Abwässern und sind die
Nahrungsgrundlage für unsere Mikroben. Wir siedeln die Mikroorganismen in
Hauspumpwerken und Freispiegelkanälen ( im Bereich der einleitenden Gebäude) an.
Dadurch besetzen und durchdringen die Mikroben die Schwefelträger so früh wie möglich
und es wird ein ständiger Nachschub von Mikroben generiert.

Da wir sehr gute Langzeitergebnisse ( Druckrohr und Freispiegelbereiche ) bei der
Vermeidung von gasförmigen Schwefelwasserstoff haben, behindern oder unterbrechen
unsere Mikroben den Prozess des Fließschemas wohl recht erfolgreich. Lesen Sie
bitte hierzu auch den Artikel “ Der geimpfte Kanal “ BI Umweltbau vom 16.2.2016.

Geruchsbelästigungen entstehen auch in den Freispiegelkanälen von Innenstädten
und Wohnsiedlungen. Auch hier kommen unsere Mikroben zum Einsatz. Sie werden
direkt bei den Geruchsquellen und, wenn erforderlich, weiträumig davor eingesetzt,
immer in Richtung des anlaufenden Wassers.

Die Einbringung der Mikroben wird in der Regel von Mitarbeitern der
Abwasserbetriebe vorgenommen. Sie erhalten von uns einen Dosierungsplan,
welchen wir nach übermittelten Kanalplänen erstellen. Die Dosierungsmenge
richtet sich nach Länge und Durchmesser der zu behandelnden Kanäle.

Quelle: Wolfgang Adler, Bestwig.
http://www.firmaadler.de/de/publikationen/geruchsplobleme_kanal

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ADLER: Biologische Rohrreinigung: Druckrohrleitung

Dass biogene Schwefelsäure an Kanal und Schachtbauwerken große Schäden anrichten kann,
ist bei vielen Abwasserbetrieben bekannt. Bei diesen gehen dann auch die Bürgerbeschwerden,
bezüglich der Geruchsbelästigung, ein.

Auch bei Druckrohrleitungen sind obige Probleme häufig festzustellen. Zusätzlich, auch durch
die oft sehr lange Verweildauer der organischen Stoffe in den Rohren, können Fettablagerungen
Verfettungen der Be- und Entlüftungsventile Querschnittsreduzierungen verminderte Pumpenleistung entstehen.

Häufig werden Druckrohrleitungen durch Hauspumpwerke beschickt. Bei dieser
Konstellation erzielen wir seit Jahren gute Ergebnisse, bezüglich obiger Problematiken.

Praxisbeispiel:
24 Hauspumpwerke
Länge der Druckrohrleitung: ca. 1.100m, bei DN63

Im August 2006 wurden in allen Hauspumpwerken unsere Mikroorganismen eingesetzt.
Seitdem sind keine Probleme, z.B. Geruchsbelästigung, aufgetreten.

Diese guten Langzeitwirkungen erzielen wir bei Druckrohren der verschiedensten
Längen und Durchmesser, immer in Verbindung mit Hauspumpwerken.

http://www.firmaadler.de/de/abwasserbereich/druckrohrleitung

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Hydro-Ingenieure: Fachvortrag „Arzneimittel und Mikroschadstoffe in Gewässern“ am 19. und 20. September 2016 in Düsseldorf

Das Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe NRW lädt in Zusammenarbeit mit der BWK und der DWA am 19. und 20. September 2016 zu einer Fachtagung zum Thema „Arzneimittel und Mikroschadstoffe in Gewässern“ an den Düsseldorfer Rheinterrassen ein.
Anlässlich dieser Tagung wird unser Herr Alt zum Thema „Einsatz der Ozonung in Kombination mit granulierter Aktivkohle auf den Kläranlagen Detmold und Paderborn“ mitwirken. Mehr:

http://www.hydro-ingenieure.de/fachvortrag-arzneimittel-und-mikroschadstoffe-in-gewaessern-am-19-und-20-september-2016-in-duesseldorf/

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Hydro-ingenieure: Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe an der TU Darmstadt

An der Technischen Universität Darmstadt wurde am Montag, den 6. Juni 2016 von seiten unseres Herrn Alt ein Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe – Bewährte und neue Ansätze (Konzeption, Bemessung & Betrieb) gehalten und stand den interessierten Zuhörern für Fragen bzw. Diskussionen zur Verfügung. Bei Fragen steht Ihnen unser Herr Alt unter 0211 / 44991 -55 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/fachvortrag-zum-thema-mechanische-reinigungsstufe-an-der-tu-darmstadt/

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Landustrie: Schneckenpumpen zur Regulierung Starkregen

Kläranlage Oldenburg
Der OOWV hat auf der Kläranlage Oldenburg vier Schneckenpumpen erneuert. Diese LANDY Schneckenpumpen regulieren bei Starkregen die Mischwasserbehandlung und tragen damit zur Entlastung des Kanalnetzes der Stadt Oldeburg bei.
In eine Pressemitteilung vom 9. Juni spricht OOWV von eine hervorragende Ausführung. Mehr:

http://www.landustrie.nl/de/neuigkeiten/neuigkeiten/archive/2016/06/article/schneckenpumpen-zur-regulierung-starkregen-88.html

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NIVUS: Erfolgreichstes Halbjahr für NIVUS GmbH

Trotz hoher Marktsättigung und eines Rekordjahres in 2015 entwickelt sich der deutsche Markt für den Hersteller von Durchflussmesssystemen und Füllstandsmessgeräten weiterhin positiv. In den ersten 6 Monaten konnte das Unternehmen hier einen leichten Zuwachs im Auftragseingang verzeichnen.

Sehr gut entwickelte sich auch das internationale Geschäft. Dazu beigetragen haben verschiedene Großprojekte, darunter auch der größte Einzelauftrag der Geschichte des Herstellers aus Katar (wir berichteten).
Ebenfalls einen großen Anteil an der positiven Entwicklungen hatten die neuen Gerätereihen des Messtechnikspezialisten. Diese zeichnen sich durch integrierte neueste Berechnungsmodelle vor allem bei schwierigen hydraulischen Bedingungen sowie durch ein intuitives Bedienkonzept aus.
Der Gesamtauftragseingang für das erste Halbjahr lag bei 8,9 Mio. €. Dies entspricht einer Steigerung zum ersten Halbjahr 2015 von ca. 14%.

Um den künftigen Anforderungen der Kunden zu entsprechen, denkt das Unternehmen bereits an die übernächsten Produktgenerationen. Zu diesem Zweck gründete NIVUS eine eigene Innovationsabteilung, die abseits der konkreten Produktentwicklung Möglichkeiten des technisch Machbaren für die Durchflussmessung auslotet. Der Geschäftsführer Marcus Fischer erläutert, „Wir müssen einen Schritt weiter als nur bis zur nächsten Gerätegeneration denken, um als mittelständisches Unternehmen langfristig Erfolg haben zu können.“

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BARTHAUER: Dienstradprogramm: Braunschweiger Unternehmen bringt Mitarbeiter in Fahrt

Die gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Fahrt mit dem Rad zur Arbeit wird für die Mitarbeiter der Barthauer Software GmbH nun auch finanziell belohnt. Da das Dienstwagenprivileg seit Ende 2012 auch für Fahrräder gilt, stellt das Braunschweiger Unternehmen mit seinem Dienstrad-Programm seinen Mitarbeitern kostenneutral ein Dienstrad zur Verfügung. Das Interesse ist groß. Bereits zehn Kollegen haben umgesattelt.

Die steuerliche Gleichstellung von Dienstwagen und Dienstrad ermöglicht es Unternehmern auf Fahrräder als Fortbewegungsmittel für Mitarbeiter zu setzen. Für Arbeitnehmer besteht außerdem die Möglichkeit, ihr Wunschrad kosten- und steuervergünstigt zu leasen, da die Leasingrate direkt vom Bruttogehalt abgezogen wird. So seien Einsparungen bis zu 40% gegenüber dem Neukauf möglich. Diese Gesetzesänderung ist ein wichtiges Signal zur gleichberechtigten Anerkennung von Fahrrädern als innerstädtisches Verkehrsmittel und ein deutliches Zeichen für den Umweltschutz.

Diesen Gedanken unterstützt auch die Barthauer Software GmbH mit Firmensitz in Braunschweig und startete im Mai 2015 sein Dienstradprogramm. Damit bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern an allen Standorten in Deutschland die Möglichkeit, sich bei ausgewählten Fahrradhändlern bundesweit und geschäftsstellennah ein Dienstrad auszuwählen und dieses für 36 Monate im Rahmen eines Leasingvertrages zu nutzen. Geschäftsführer Jürgen Barthauer beschreibt dieses Programm als logische Konsequenz des grünen Gedankens seines Unternehmens zum Umweltschutz und zur Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter. Aufgrund dessen unterstützt BARTHAUER auch die Nutzer von Diensträdern in Form eines Arbeitgeberzuschusses.

Seit das Firmenmanagement das Thema Dienstrad entdeckt hat, ist das Interesse der Mitarbeiter groß, insbesondere an der Nutzung von E-Bikes. Denn Räder mit Elektromotor kosten schnell über 2000 Euro und es gibt kaum kostengünstigere Alternativen. Dabei bietet gerade das E-Bike höchste Flexibilität bei der Fortbewegung im Alltag. Somit ist es auch Radmuffeln möglich, sich in jeder Situation gut angepasst fortzubewegen und dabei nicht unbedingt auf notwendigen Komfort verzichten zu müssen.

Bereits zehn Mitarbeiter haben sich bisher für das Leasing eines Fahrrads über die Barthauer Software GmbH entschieden und leisten damit einen aktiven Beitrag zu Gesundheit, Umweltschutz und …

http://www.barthauer.de/Single.83+M572a059ea02.0.html

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Aquachem: Abwasseraufbereitung mit vollautomatischen Filterpressen

Kaum ein Industriezweig kann auf die Filtration des Abwassers verzichten. Filterpressen, die zur Fest-Flüssig-Trennung von Suspensionen eingesetzt werden, weisen jedoch oft Schwachstellen auf. Die gravierendste ist die Betriebssicherheit. Die AF-Vollautomaten der Aquachem GmbH aus Senden wirken diesem Manko unter anderem mit ihren abgedichteten Filterplatten und einer speicherprogrammierbaren (SPS)-Steuerung entgegen.

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/2016/Ausgabe-06/Branche/Abwasseraufbereitung-mit-vollautomatischen-Filterpressen

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Deutsche Phosphor-Plattform -FORUM 2016

Das nächste Treffen des erfolgreichen DPP-FORUM wird am 11. November in Berlin stattfinden. Da es sich bei Nährstoffmanagement nicht nur um ein nationales Thema handelt, erweitern wir den Rahmen unserer jährlichen Konferenz und nehmen nun auch Beiträge aus anderen europäischen Staaten an. So können wir noch effektiver Stakeholder aus den Bereichen Nährstoffmanagement und -recycling zusammen bringen. Wir freuen uns auf produktive Gespräche zu bisherigen Erfolgen und zukünftigen Trends im Bereich der Nährstoffe, von Forschung und Entwicklung bis hin zu strategischer Planung und praktischer Implementierung.

Veranstalter:
Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V.
Der Deutsche Phosphor-Plattform e.V. führt Wissen und Erfahrungen der Akteure aus den einschlägigen Industrien, öffentlichen und privaten Organisationen sowie aus Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen zusammen, mit dem Ziel einer nachhaltigen Nutzung des wertvollen Lebensstoffs Phosphor.

Eine gesicherte und nachhaltige Rohstoffversorgung ist für die Europäische Union unerlässlich. Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission das European Institute of Innovation and Technology (EIT) RawMaterials initiiert, das weltgrößte Konsortium im Rohstoffsektor.
Wann: 11.11.2016
Wo: Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund, Behrenstraße 21/22 , 10117 Berlin
Eine Anmeldung per Mail ist zwingend erforderlich:

http://www.deutsche-phosphor-plattform.de/veranstaltung/dpp-forum-2016/

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E+H: Radar erreicht neue Dimensionen

Micropilot FMR10/FMR20 – innovativ und effizient
Kontinuierliche, berührungslose Füllstandmessung, perfekt passend für die Wasser- und Abwasserindustrie und Hilfskreisläufe in allen Industrien. Der FMR10 und FMR20 gehören zu den ersten berührungslosen Radargeräten mit Bluetooth® Inbetriebnahme-, Betriebs- und Wartungs-App. Die Signalkurve kann mit der App auf jedem Bluetooth®-fähigen Smartphone oder Tablet (iOS, Android) angezeigt werden. Der Betrieb des FMR20 ist ebenfalls via HART oder abgesetztem Display möglich.

Innovativ und effizient
Innovativ
• Berührungsloses Radarmessgerät mit Bluetooth® Inbetriebnahme-, Betriebs- und Wartungs-App
• Kompaktestes Radarmessgerät dank innovativem Chipdesign
Effizient
• Radarmessgerät mit bestem Preis-Leistungsverhältnis
• Perfekt abgestimmt für Anwendungen in der Wasser- und Abwasserindustrie sowie für Hilfskreisläufe in allen Industrien
• Einfacher, sicherer und verschlüsselter drahtloser Fernzugriff via Bluetooth® – selbst in explosionsgefährdeten Bereichen oder schwer zugänglichen Stellen
Mehr zum Micropilot FMR10 >>>

http://www.de.endress.com/de/medienzentrum/news-and-press-releases/Radar-Micropilot-FMR10-FMR20

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Kommunalagentur NRW :Fachseminare zum neuen Landeswassergesetz NRW

Die Kommunal Agentur NRW führt am 07.09.2016 (Dortmund) und 15.09.2016 (Duisburg) zwei Fachseminare zum neuen Landeswassergesetz NRW 2016 durch. Schwerpunkt der Fachseminare ist es, die kompletten Neuregelungen und systematischen Änderungen zur Abwasserbeseitigung, zur Gewässerunterhaltung, dem Gewässerausbau sowie dem Hochwasser- und Überflutungsschutz darzustellen. Dabei wird auch auf die Vielzahl der gebührenrechtlichen Neuregelungen eingegangen (Abwassergebühr, Gewässerunterhaltungsgebühr, Gewässerausbaugebühr, Hochwasserschutzgebühr).

Daneben werden auch der Inhalt der Abwasserbeseitigungspflicht und die Organisationsformen in der Abwasserbeseitigung (u. a. AöR, interkommunale AöR) sowie das neue NRW-Ausführungsgesetz zum Abwasserabgabengesetz des Bundes (AbwAG NRW) einen Themenbereich bilden. Anmeldungen sind ab sofort auf der Internetseite der Kommunal Agentur NRW (www.kommunalagenturnrw.de) möglich (Startseite – blauer Kasten oder unter Veranstaltung/Weiterbildung/Veranstaltungsübersicht).

Auch auf dem 15. Abwassersymposium am 08.09.2016 in Dortmund wird das neue Landeswassergesetz NRW einen Themenkomplex bilden. Anmeldungen zu diesem Fachseminar sind ebenfalls ab sofort imInternet möglich unter

https://www.kommunalagenturnrw.de/index.php/veranstaltungsuebersicht/neuesLWGII.html .
https://www.kommunen-in-nrw.de/mitgliederbereich/mitteilungen/detailansicht/dokument/fachseminare-zum-neuen-landeswassergesetz-nrw.html?cHash=a6afa7071d682cf7bdee95b2fef6a58c

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VTA: CALCOFERRIT® – INTERNATIONALER EINSATZ UNSERES BIOLOGISCHEN DOPPELSCHLAGS GEGEN ÜBLE GERÜCHE

Große Hitze, lange Aufenthaltszeiten in den Kanälen, wenig verfügbare Messtechnik und weitaus niedrigere Standards in Bau und Erhaltung von Wasseraufbereitungsanlagen und Kanalsystemen – das sind nur einige, aber dafür gravierende Unterschiede zwischen Europa und Ländern wie Israel oder den vereinigten arabischen Emiraten.

Da in Europa der biologische Doppelschlag gegen üble Gerüche in den Kanälen schon längst seine Vorteile klar ausgespielt hat und der Einsatz von VTA Calcoferrit® bei unseren Kunden bis zu 40% Einsparung in der Dosiermenge bringt (siehe auch unser Bericht über eine Anlage in Europa), konnte unser VTA-Sales Director für internationale Märkte, Arrigo Righi, bei seinen Kunden in Tel Aviv und Abu Dhabi mit handstarken Argumenten überzeugen. Dort war man schon seit längerem auf der Suche nach einer einfachen und effektiven Lösung für die Geruchsprobleme und vertraut nun auf die Erfahrung und Kompetenz von VTA.

Ein Unternehmen in Abu Dhabi setzt nun bei der Betreuung von sieben Abwasserstationen auch auf die sehr guten Ergebnisse, die die europäischen Kollegen schon seit langem mit VTA Calcoferrit® vorweisen können. Bis dato wurde die Abwasserbehandlung mehr schlecht als Recht mittels Calcium-Nitrat-Pulver umgesetzt, welches in einem vorgelagerten Arbeitsschritt aufgelöst werden musste und dann zur Geruchsvermeidung mittels Messtechnik in die Pumpstation eingebracht wurde. Aufgrund dieser doch relativ umfangreichen Arbeitsschritte entschied man sich in Folge mit dem Einsatz von VTA Calcoferrit® für die noch bessere Lösung. Ohne Messtechnik und ohne vorgelagertes Auflösen des Calcium-Nitrat Pulvers konnte

http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/23-VTA-Calcoferrit®-Internationaler-Einsatz-unseres-biologischen-Doppelschlags-gegen-üble-Gerüche

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Chetra: Sie suchen eine Gleitringdichtung für eine bestimmte Anwendung?

GLRD-Guide – Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick

CHETRA entwickelt Gleitringdichtungen für höchste Ansprüche. Das Erreichen langer Standzeiten (hoher MTBF-/MTBR-Faktoren), Wartungsfreiheit und Sicherheit beim Einsatz sind das Ergebnis.
Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung und durch profundes Wissen, mit zahlreichen erfolgreich durchgeführten Projekten, verfügen wir über einen großen Fundus an Ideen, Konzepten und maßgeschneiderten Lösungen. Von der Auswahl über die Lieferung, die Inbetriebnahme und den After-Sales-Service begleiten wir Sie.

http://www.chetra.de/index.php?de_news-gldr-guide

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BARTHAUER: UC7 in Heidelberg: BaSYS Anwender trafen sich zur siebten BaSYS User Conference

Die BaSYS User Conference (UC) ist das zentrale Treffen für alle BaSYS Anwender aus dem deutschsprachigen Raum. Die Fachkonferenz fand am 6. und 7. Juli 2016 bereits zum siebten Mal statt und bot erneut eine Plattform für den Erfahrungsaustausch rund um den effizienten Umgang mit dem Netzinformationssystem BaSYS. Über 80 Konferenzteilnehmer folgten der Einladung und nahmen im Rahmen der UC7 an acht Fachvorträgen und 19 Workshops im Leonardo Hotel Heidelberg teil.

Fachvorträge und Projektbeispiele aus der Praxis
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Claudia Hickmann, Leitung Vertrieb bei BARTHAUER, eröffnete Manfred Fiedler, langjähriger Leiter der Abteilung Kanalplanung und -sanierung bei den Göttinger Entsorgungsbetrieben, pünktlich um elf Uhr den ersten Konferenztag. Detailliert aber kurzweilig betrachtete er die Einbindung der gesamten Infrastruktur in ein Geoinformationssystem. Es folgte Hendrik Hees von der ZIOR Beratender Ingenieur GmbH mit seinem Vortrag „Von der Punktwolke zum BaSYS-Bauwerk“. Gezeigt wurde der Prozess um die Vermessung von Schachtbauwerken mittels Laserscanning und Eingabe der technischen Details in BaSYS. Anschließend präsentierte Thomas Weber, Leiter Consulting bei BARTHAUER, Neuerungen rund um das Modul BaSYS Plan Wasser für die Erfassung, Planung und die visuelle Verwaltung von Versorgungsnetzdaten. Beendet wurde der erste Konferenztag mit einem Vortrag von Martin Gatterer von der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg. Er berichtete über die Qualitätssicherung bei Massendaten aus Vermessungsprojekten der Stadt Nürnberg.

Den zweiten Konferenztag eröffnete Bernhard Kneuer von der Landesbaudirektion an der ABD Nordbayern und gab mit seinem Vortrag Hinweise zur Prüfung und zur Übernahme von Daten eines liegenschaftsbezogenen Abwasserentsorgungskonzeptes (LAK) unter Verwendung von BaSYS. Im Anschluss präsentierte Dr. Andreas Meyer von der Geoventis GmbH „BaSYS WEB mit QGIS“ – ein Intranet Pilotprojekt mit der Abwasserentsorgung Salzgitter GmbH. Es folgten drei individuelle Workshops, ausgerichtet nach den Wunschthemen der Teilnehmer, die im Zuge der Konferenzanmeldung übermittelt wurden. Anschließend folgte die praxisbezogene Präsentation der BaSYS Anwendung Grundstücksentwässerung, die alle gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren unterstützt. Den Abschluss des zweiten Konferenztages bildete der Vortrag „Von der Sanierungsplanung zur Sanierungsdokumentation“ von Martin Waldl, DDL GmbH. Umrahmt wurden die Fachvorträge durch die charmante Moderation von Claudia Hickmann, die sich thematisch der Zahl sieben widmete.

Interaktive Workshops für den Know How Transfer
Parallel zu den Fachvorträgen fanden an beiden Konferenztagen 16 interaktive BARTHAUER Workshops statt. Thomas Weber, Jürgen Reihl und Andreas Koch, alle BARTHAUER, gaben den Teilnehmern im Rahmen ihrer thematischen Ausrichtung wichtige Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von BaSYS an die Hand.
Zeit für den Austausch: Social Event am Mittwochabend
Nicht weniger wichtig als die Vorträge und Workshops waren die ergebnisreichen Gespräche mit Kollegen, Partnern und vor allem BARTHAUER-Mitarbeitern. Daher gehören die Konferenzpausen und das „Social Event“ im Anschluss an den ersten Konferenztag zum festen Bestandteil der BaSYS User Conference.

In diesem Jahr konnten sich die Konferenzteilnehmer auf eine interessante und einzigartige Stadtführung durch Heidelberg freuen. Erfahrene Guides präsentierten mit umfassendem Geschichtswissen und unterhaltsamen Anekdoten besonders sehenswerte Ecken, die Zeitzeugen vergangener Jahrhunderte sind und noch heute das Stadtbild prägen. Ein Abendessen im historischen Restaurant „S“-Kastanie rundete den Abend kulinarisch ab und bot ausreichend Raum für Gespräche.

Wir danken allen Anwesenden und Mitwirkenden für die Teilnahme an unserer Fachkonferenz! Wir freuen uns bereits heute auf die UC8. Das Datum und den Veranstaltungsort geben wir im Herbst dieses Jahres bekannt

http://www.barthauer.de/UC7-Nachbericht.777+M54a708de802.0.html

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VTA: LANDUSTRIESOMMER, SONNE… VTA!

Die heißen Tage des Jahres stehen jetzt bevor. Das bedeutet auch, die Entwicklung von Gerüchen in Kanalsystemen möglichst frühzeitig zu unterbinden oder generell erst gar nicht entstehen zu lassen.

Mit einer H2S-Gasmessung können Sie die Belastung Ihrer Anlage ganz einfach feststellen lassen. Ein anschließender Einsatz von VTA Calcoferrit® kann nicht nur entstandene Gerüche effektiv und schnell beseitigen, Sie beugen auch gleich der Entstehung von neuen Gerüchen vor!

Nutzen Sie daher unsere exklusive Sommeraktion und melden Sie sich gleich per E-Mail an!

Unsere VTA-Spezialisten ermöglichen Ihnen eine H2S-Gasmessung an Ihrem Standort! (Aufgrund der großen Nachfrage, werden wir gerne einen individuellen Termin mit Ihnen vereinbaren!)

Mit VTA Calcoferrit® haben Sie eine Reihe von Vorteilen – gerade jetzt zur heißen Jahreszeit:
• Effektive und sofortige Wirkung
• nachhaltig, biologisch und verlässlich bei Geruchsbeseitigung und – vorbeugung.
• Optional auch mit Steuerungstechnik kombinierbar
• Verhindert Korrosion und reduziert somit Instandhaltungskosten im Kanalsystem

Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns per Mail und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für Ihre H2S-Gasmessung! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

VTA – Kennwort: H2S-Sommeraktion
Tel: +43 7732 4133
Mail: vta@vta.cc | Internet: www.vta.cc

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Hydro-Ingenieure :17. Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium

Vom 14. – 15. September 2016 findet im Kölner Maternushaus das 17. Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium statt.
Anlässlich des Themas „Neubau von mechanischen Reinigungsstufen auf Kläranlagen – neue und bewährte Ansätze“ wird unser Herr Martin Beckhoff einen Vortrag abhalten.
Weiter Informationen und Inhalte des Kolloquiums entnehmen Sie bitte dem offiziellen Flyer.

http://www.hydro-ingenieure.de/17-koelner-kanal-und-klaeranlagen-kolloquium/

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Landustrie: Für die neue Schneckenpumpanlage Dülkener Nette lieferte Landustrie fünf LANDY Schneckenpumpen

Am 29. Juni dJ ist die neue Filteranlage für die Nette offiziell von Niersverband in Betrieb genommen.
Durch einen neuen Retentionsbodenfilter und Regenrückhaltebecken wird die Gewässerbelastung zwischen Dülken und Boisheim verringert.

Das Wasser wird in das Becken gepumpt und dort zwischengespeichert.
Von dort fliesst es gedrosselt in den Retentionsbodenfilter.
Die Landustrie Schneckenpumpen eignen sich ausgezeichnet zum Transport von viel Wasser und sind sehr zuverlässig und wartungsarm.
Auch eignen sich diese Pumpen sehr bei unregelmäßigem Einsatz.

Technische Daten der Schneckenpumpen:
4 Stück Durchmesser 2400mm L = 9067 mm Q = 5760 m3/St.
1 Stück Durchmesser 1200mm L = 10035mm Q = 390 m3/St

Landustrie Sneek BV
Reny Bergsma | PR & Kommunikation

T +31 515 486 851
F +31 515 412 398
E r.bergsma@landustrie.nl
W www.landustrie.nl

Landustrie Sneek BV is registered in the Dutch Trade Register of Chamber of Commerce with no. 01043532.

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Serviceleistungen von SEW-EURODRIVE für Klärwerksbetreiber

Die Reinigung von kommunalen und industriellen Abwässern erfolgt in Kläranlagen rund um die Uhr – an sieben Tagen in der Woche. SEW-EURODRIVE sorgt mit seinem Serviceportfolio für Klärwerksbetreiber dafür, dass auch die Antriebstechnik den hohen Anforderungen an Lebensdauer und Anlagenverfügbarkeit gerecht wird.
Reparatur-Service: Mit einem engmaschigen Netz an Service- und Montagewerkstätten ist das Unternehmen immer schnell vor Ort und sorgt durch eine hohe Verfügbarkeit von originalen SEW-EURODRIVE-Ersatzteilen für kurze Reparaturzeiten – in besonders dringenden Fällen auch im Sofortreparatur-Verfahren. Dabei steht der SEW-EURODRIVE-Reparatur-Service auch für Antriebstechnik anderer Hersteller zur Verfügung. Der Antriebstechnikhersteller aus Bruchsal bietet bei einer Neuwertreparatur 24 Monate Gewährleistung.

Retrofit-Service: Anlagen auf dem neuesten technischen Stand sieht SEW-EURODRIVE als einen Grundstein für höchste Produktivität und Ausfallsicherheit. Durch die Integration aktueller SEW-EURODRIVE-Antriebstechnik werden bestehende Anlagen unter Berücksichtigung energieeffizienter Aspekte in ihrer Verfügbarkeit optimiert.

Inspektions- und Wartungs-Service: SEW-EURODRIVE unterstützt die Instandhaltung des Betreibers. Ob in vom Kunden festgelegten Intervallen oder kurzfristig: Es sollen möglichst wenig Stillstandszeiten entstehen. Der SEW-EURODRIVE-Kurzcheck, die Endoskopie und Thermografie sowie die Ölanalyse zur Antriebs- und Getriebediagnose sind dabei nur einige Beispiele für Leistungen, um die Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen.

Servicewerkstätten in Ihrer Nähe:
https://www.sew-eurodrive.de/unternehmen/unser_drive/sew-eurodrive_vor_ort/standort_deutschland/standort_deutschland.html

Weitere Informationen:
https://www.sew-eurodrive.de/dienstleistungen/inbetriebnahme_instandhaltung/inbetriebnahme_instandhaltung.html

Ansprechpartner:
SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Marktmanagement
Ernst-Blickle-Straße 42
76646 Bruchsal
http://www.sew-eurodrive.de/

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HOLINGER: Beratung rund um Wasser in China

SWISSWATER, ein Unternehmen der HOLINGER-Gruppe, wirkt in Nanchang (China) als Beratungsunternehmen in den Bereichen Siedlungsentwässerung, Wasserbau und Gewässerökologie. Das Team ist aus Mitarbeitern verschiedener Niederlassungen zusammengestellt und wird von drei chinesischen Fachkräften verstärkt. SWISSWATER erarbeitet Konzepte und übernimmt Projektierung und Ausführung. Aktuell bearbeitet das Team drei Projekte, weitere sind in Arbeit.Mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=06&tx_ttnews%5Bday%5D=27&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2860&cHash=1cc86175d57d89a88033854adf11f510

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Tsurumi: Großaufgebot bei Abwasserpumpen – IFAT 2016

Am Stand in der Pumpenhalle A6 zu sehen war unter anderem die Modellreihe 50GY. Sie allein umfasst 12 Pumpentypen mit Motorleistungen von 1,1 bis 9,5 kW. Durch ihren DN50-Abgang schleust diese Pumpe zwischen 195 und 510 Liter häusliches Abwasser pro Minute. Auf bis zu 68 m drückt sie es senkrecht nach oben. Damit der Abtransport nicht stockt, zerreißt ein Grinder-Schneidwerk die Feststoffe auf ein pumpfähiges Maß. Pumpen mit diesem Mechanismus sind eine Neuheit für Tsurumi. Als weltgrößter Hersteller von Schmutzwasserbaupumpen kennt man sich allerdings mit schweren Medien gut aus: Verstopfungen sind nicht zu erwarten.

Das Trockengewicht der 50GY liegt zwischen 31 und 113 kg. Trocken ist auch das Stichwort für ein weiteres neues Merkmal bei Tsurumi: „Erstmals bieten wir Abwasserpumpen auch zur Trockenaufstellung in Pumpwerken an“, bestätigte Birger Schmidt von Tsurumi. Er verweist dabei auf die ebenfalls gezeigte größere 100UYZK, die Tsurumi als weitere neue Serie auf der Messe präsentiert hat. Sie ist mit einem 100 mm Abgang ausgestattet und bewegt bis zu 3490 l/min. Die sieben Pumpentypen dieser Reihe kommen mit Motorleistungen von 3,7 bis 19,3 kW. Die Installation kann sowohl vertikal als auch horizontal erfolgen. Die neuen Pumpen sind bereits derzeit oder bis 2017 auch als ATEX-Version erhältlich.

Rund 250 (!) Pumpentypen führt Tsurumi allein im Abwasserbereich bis Anfang 2017 neu in den Markt ein. Die kleinste der neuen Pumpen verfügt über 150 Watt Motorleistung, die größte über mehr als 160 kW. Tsurumi will damit zu einem der führenden Anbieter auch im Abwassersektor aufsteigen. Mehr dazu unter Tsurumi.eu im Internet.

Ansprechpartner im Unternehmen:
Herr Ulrich Tempel
Tsurumi (Europe) GmbH
Wahlerstr. 10
40472 Düsseldorf
Telefon +49-211-417937-450
Telefax +49-211-417937-460
Email: vertrieb@tsurumi.eu
Internet www.tsurumi.eu

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Hydro-ingenieure: Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe an der TU Darmstadt

An der Technischen Universität Darmstadt wurde am Montag, den 6. Juni 2016 von seiten unseres Herrn Alt ein Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe – Bewährte und neue Ansätze (Konzeption, Bemessung & Betrieb) gehalten und stand den interessierten Zuhörern für Fragen bzw. Diskussionen zur Verfügung. Bei Fragen steht Ihnen unser Herr Alt unter 0211 / 44991 -55 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/fachvortrag-zum-thema-mechanische-reinigungsstufe-an-der-tu-darmstadt/

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NIVUS: NivuFlow 650 – Intuitive Bedienung und große Sensorauswahl

Der neue Messumformer wurde für die Durchflussmessung mit dem Ultraschall-Laufzeitdifferenzverfahren entwickelt. Das Gerät kommt bei teilgefüllten oder vollen Rohren, Kanälen und Oberflächenwasser zum Einsatz und eignet sich neben Wasser auch für andere flüssige Medien. Bis zu 4 Messpfade können direkt an das Messgerät angeschlossen werden. Für Anwendungen mit höchsten Genauigkeitsanforderungen werden bis Jahresende die Anzahl der Messpfade mithilfe von Erweiterungsmodulen auf 32 erweitert. Ebenfalls werden dann mehrere Messstellen mit einem Messumformer erfasst werden können.
Die kompakten Abmessungen erlauben den einfachen und platzsparenden Einbau in Schaltschränke mittels Hutschiene. Für den Außeneinsatz steht ein Feldgehäuse zur Verfügung.
Das grafische Display und das intuitive Bedienkonzept des Messumformers ermöglichen eine einfache und schnelle Inbetriebnahme des Durchflussmesssystems. Mit den erweiterten Diagnosemöglichkeiten können professionelle Analysen der laufenden Prozesse direkt vor Ort vorgenommen werden. Die Software des Messumformers wurde von Grund auf neu entwickelt. Die Durchflussberechnung erfolgt auf Basis neuester fluiddynamischer Modelle. Zusätzlich bietet das Gerät auch eine Fernwartung über das Internet an.
Die große Auswahl an Sensorbauformen ermöglicht den Einbau in fast jeder Applikation. Zukunftssichere Protokolle ermöglichen vielseitige Optionen für die Anbindung und Kommunikation. Somit bietet das Gerät eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Betreiber, wenn sie die Instrumente in übergeordnete Systeme wie SCADA oder prozessführende Systemen integrieren möchten. Typische Anwendungen des NivuFlow 650 sind Messungen in Oberflächengewässer wie Flüsse, Kanäle, Bewässerungssysteme, Drainagesysteme sowie Kühlwasser, Prozesswasser, Wasserkraftwerke und Turbineneffizienzüberwachung, Rohrbruchüberwachung sowie vieles mehr.
Erfahren Sie mehr über den Durchflussmesser mittels Ultraschall-Laufzeitdifferenzverfahren

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/nivuflow-650-intuitive-bedienung-und-grosse-sensorauswahl/

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Hydro-ingenieure: Entwicklung und Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für alle Mitarbeiter

Für 2016 ist bei der Hydro-Ingenieure GmbH die schrittweise Entwicklung und Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für alle Mitarbeiter vorgesehen.
Der erste Schritt ist die Unterstützung aller Mitarbeiter durch den pme Familienservice (professionell. menschlich. erfahren.). In einem weiteren Schritt wird zusammen mit der Techniker Krankenkasse ein Gesundheitstag angeboten. Bei diesem kann jeder Mitarbeiter an einem Wirbelsäulenscreening teilnehmen, bei dem die eigene Wirbelsäule in dreidimensionaler Darstellung am Bildschirm betrachtet werden kann. Mit einem ergänzenden Test wird innerhalb kurzer Zeit simuliert, wie die Tiefenmuskulatur die Wirbelsäule über die Dauer des Tages in ihrer Ausgangsstruktur hält oder inwieweit Veränderungen auftreten.
Hiermit leistet die Hydro-Ingenieure GmbH einen mitarbeiterorientierten Beitrag dazu, die in der heutigen Zeit immer stärker wachsenden Anforderungen an die Belastbarkeit und Flexibilität im beruflichen sowie privaten Umfeld zu meistern.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen, so steht Ihnen unsere Frau Wunsch gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-26 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an silke.wunsch@hydro-ingeneiure.de

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PumpenforumBerlin: Call For papers

Am 30. März 2017 wird das 4. Pumpenforum Berlin stattfinden. Im Fokus stehen: Richtungsweisende Technologien, Tools und Lösungen zur Planung und zum effizienten Betrieb von Pumpensystemen und peripheren Begleitern. Pumpen laufen in den vielfältigsten Anwendungen, und die Anforderungen der Anwender an Pumpensysteme füllen ganze Listen. Das Berliner Netzwerktreffen für Pumpenspezialisten soll helfen, neue Erkenntnisse zu diesen Anforderungen zu vermitteln. Pumpenexperten aus zahlreichen Industriesparten sind eingeladen, Ihre Fachbeiträge einzureichen. Forschen Sie in Ihrem Unternehmen an zukunftsweisenden Entwicklungen? Haben Sie neue technische Lösungsansätze in petto, wie Pumpen und pumpentechnische Anlagen energetisch nachhaltig verbessert werden können oder wie sich ihre Lebensdauer verlängern lässt? Wie Pumpenkomponenten (z. B. Dichtungen, Kugellager) durch optimierte Oberflächen und Werkstoffeigenschaften maßgeblich die Betriebs- und Prozesssicherheit stabilisieren können? Wie individuelle tribologische Systeme Maschinenelemente, E-Motoren, Pumpen und Kompressoren vor vorzeitigem Ausfall schützen können? Dann laden wir Sie herzlich ein, uns Ihren Tagungsbeitrag zu senden. Gestalten Sie mit uns einen ganzen Tag neuer Erkenntnisse – treten Sie in den Dialog, tauschen Sie Erfahrungen aus. Anmeldeschluss für die Einreichung ist der 1. August 2016. Für die Anmeldung nutzen Sie bitte die PDF-Datei „Anmeldung zum Call for Papers Pumpenforum 2017″. Bitte beachten Sie die Fußnoten. Die ausgewählten Referenten werden im November 2016 über die Annahme Ihrer Beiträge informiert. Diese werden in max. 40-minütigen Vorträgen in deutscher Sprache präsentiert. Wir erwarten mit Spannung Ihre Beiträge.

http://www.pumpenforum.berlin/call%20for%20papers%202017.htm

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HOLINGER: GEP Stadel in Winterthur

HOLINGER hat für den Winterthurer Stadtteil Stadel ein neues Entwässerungskonzept mit Massnahmenplan erarbeitet. Dieses baut auf dem Generellen Entwässerungsplan (GEP) Winterthur auf. Das Konzept definiert für jede Parzelle die Entwässerungsart und die notwendigen Fremdwassermassnahmen. Es unterscheidet zwischen Gewässer und Kanalisationsleitung, entspricht dem Gewässerschutzgesetz und trägt dazu bei, dass der Wert der Gewässer erhalten wird.

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=06&tx_ttnews%5Bday%5D=27&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2859&cHash=ace68605097d83eab081d4e1ac8f4dcc

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Hydac: Neue Generation von Handmessgeräten steht zur Verfügung

Mobile Messtechnik für Maschinen muss den erforderlichen Funktionsumfang der Messgeräte gewährleisten, um die Messgenauigkeit und Messdynamik der Messaufgaben darzustellen und um im Messeergebnis die Komplexität der Messketten inklusive der Sensorik abzubilden.
Für solche Aufgaben steht eine neue Generation von Handmessgeräten zur Verfügung.
Lesen sie den beigefügten mpa Sonderdruck April 2016 unter:

http://www.hydac.com/de-de/unternehmen/aktuelles/news/news/nupdate/318.html

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Uhthoff & Zarniko: schwingungsbasierte Maschinenüberwachung

Neuigkeiten
Zehn Jahre schwingungsbasierte Maschinenüberwachung
Seit zehn Jahren stellt sich Uhthoff & Zarniko erfolgreich der Herausforderung der schwingunsbasierten Überwachung von stationären als auch mobilen Maschinen.
Der Maschinenpark ist das Herzstück jedes Unternehmens. Klar, dass jeder Betrieb hier die Instandhaltungskosten und Ausfälle minimieren möchte. Eines der effektivsten Verfahren dafür: die Schwingungsdiagnose. Damit werden etwa Ausrichtfehler oder Verzahnungsschäden zuverlässig und frühzeitig erkannt. Im Vergleich zu anderen Verfahren ist die Schwingungsdiagnose um ein Vielfaches erfolgreicher: 48 Prozent der Instandhaltungskosten können so eingespart werden [Quelle: dB-Prüftechnik].
Seit zehn Jahren setzt Uhthoff & Zarniko erfolgreich auf das Verfahren. Mehr als 150 Unternehmen, darunter Volkswagen, Bayer Pharma, Siemens, Daimler und Coca-Cola, vertrauen auf unsere Expertise.
Die zwei Leitsätze unserer Arbeit:
• Repariere nichts, was nicht kaputt ist.
• Erkenne frühzeitig Maschinen, die ausfallen können.
Mit der Schwingungsdiagnose umgehen wir den klassischen Nachteil der vorbeugenden Instandhaltung: Maschinen werden ausgetauscht oder repariert, nur weil sie turnusgemäß an der Reihe sind. Das verschwendet Maschinenpotenziale, Ressourcen und vor allem Geld. Es werden Maschinen überholt, die noch lange hätten arbeiten können. Dies kann Uhthoff & Zarniko durch die Schwingungsdiagnose ausschließen. Daneben verhindert die schwingungstechnische Diagnose auch, dass Maschinen trotz regelmäßiger Prüfung oder sogar Reparatur ausfallen.
Maschinendiagnose schafft Gewinn. ÜBERZEUGEN SIE SICH.
Bis zum 30. September 2016 schenken wir Ihnen, für ein Pumpenaggregat Ihrer Wahl, eine schwingungsdiagnostische Untersuchung.[1]

>> PDF Jubiläumsangebot UZ- Schwingungsmessung
http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/zehn-jahre-schwingungsbasierte-maschinenueberwachung

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VTA: MIKROSKOPIE-SCHULUNGEN Á LA VTA

Unsere regelmäßig durchgeführten Mikroskopieschulungen sind ein weiteres Serviceplus in der Rundum-Betreuung von VTA. Unsere kompetenten Biologinnen bieten diese Schulungen an, um die Grundlagen der Mikroskopie und Grundwissen über Mikroorganismen im Belebtschlamm zu übermitteln.

Wie erfolgreich und beliebt diese Veranstaltungen sind, zeigt ein kleiner Rückblick:

Im vergangenen ersten Halbjahr 2016 haben unsere Biologinnen Cornelia Erkner, MSc und Julia Stelzer, MSc bereits 10 Schulungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt.
Durchschnittlich zehn Teilnehmer pro Schulung lernten dabei den richtigen Umgang mit dem Mikroskop und sammelten Erfahrungen mit dem mikroskopischen Bild des Belebtschlamms.

Wenn auch Sie diesen Service der VTA in Anspruch nehmen wollen, informieren Sie sich auf unserer Website über aktuelle Termine!

http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/22-Mikroskopie-Schulungen-á-la-VTA

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Hydac: Ressourcenschonende Antriebslösungen am Beispiel der Klappbrücke über den Schleusenpriel, Cuxhaven

Seit über 20 Jahren realisiert die Kraeft GmbH Systemtechnik anspruchsvolle und innovative hydraulische Antriebslösungen im Stahlwasserbau. Seit 2011 ist Kraeft eine Tochtergesellschaft der HYDAC International GmbH und agiert innerhalb der HYDAC Unternehmensgruppe als Kompetenzcenter für Stahlwasserbau und Schiffstechnik. HYDAC ist mit über 50 Jahren Tradition und weltweit mehr als 8.000 Mitarbeitern eines der führenden Unternehmen der Fluidtechnik, Hydraulik und Elektronik.
Lesen sie den beigefügten Fachbericht „Ressourcenschonende Antriebslösungen am Beispiel der Klappbrücke über den Schleusenpriel, Cuxhaven“

http://www.hydac.com/de-de/unternehmen/aktuelles/news/news/nupdate/322.html

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Pecher: Starkregen und Überflutungen – Halbzeit im Projekt KLAS II

Die Starkregen der letzten Tage haben erneut zu erheblichen Personen- und Sachschäden geführt. Diese Ereignisse unterstreichen das Erfordernis, Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge zu planen und umzusetzen. Hierzu gehören neben Maßnahmen im Kanalnetz und auf der Oberfläche auch der private Objektschutz und organisatorische Maßnahmen zur Katastrophenhilfe. Voraussetzung ist, dass allen Akteuren entsprechende stadtgebietsweite Informationen zur Überflutungsgefährdung vorliegen. Die Entwicklung eines „Auskunfts- und Informationssystems Starkregen“ gehört deshalb zu den Kernaufgaben des Projekts „Starkregenvorsorge und Klimaanpassung (KLAS II) in Bremen“.

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der damit einhergehenden Zunahme von Starkregenereignissen sind eine nachhaltige Überflutungsvorsorge sowie eine langfristige wassersensible Stadtentwicklung wichtige Bausteine einer kommunalen Anpassungsstrategie. Ein zentrales Ziel von KLAS II ist daher die Verifizierung und Weiterentwicklung einer vereinfachten Methodik zur stadtgebietsweiten Ermittlung von Überflutungsbereichen an der Oberfläche. Die Grundlagen sollen darüber hinaus für eine wassersensible Stadtplanung sowie für ein etwaiges Risikomanagement in einem neu zu entwickelnden Auskunfts- und Informationssystem bereitgestellt werden. Die Ergebnisse der Projektarbeit fließen zudem in die Entwicklung eines Leitfadens für Kommunen mit Hinweisen zur modellgestützten Bewertung von Starkregenereignissen ein. Erste Projektergebnisse werden voraussichtlich im Schwerpunktheft zum DWA-Klimatag der Fachzeitschrift KW Korrespondenz Wasserwirtschaft im Sommer 2016 veröffentlicht.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/62-starkregen-und-ueberflutungen-halbzeit-im-projekt-klas-ii

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Dr. Siekmann: IFAT 2016 ist erfolgreich zu Ende gegangen

Sehr zufrieden blickt das Team der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH auf die diesjährige IFAT zurück. Viele interessante Gespräche wurden geführt und neue Kontakte geknüpft. Die IFAT 2016 als Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft präsentierte sich einmal mehr als Plattform zum Informationsaustausch.
Zahlreiche Besucher informierten sich über die 2-stufige Kompaktfaulung und ganz aktuell über die thermische Klärschlammverwertung. Denn durch die Novellierung der Klärschlammverordnung und strengere Grenzwerte im Düngerecht wird künftig eine Vielzahl von Klärschlämmen nicht mehr bodenbezogen verwertet werden können. Anhand eines Modells der Kompaktfaulung und der Anlage zur Thermischen Klärschlammverwertung, die im November 2015 auf der Kläranlage Linz-Unkel in Betrieb genommen wurde, konnte der alternative Verwertungsweg auch für Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe aufgezeigt werden.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/

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GELSENWASSER: Kommunales Energieeffizienz-Netzwerk im Münsterland ist gestartet

Neun Städte und Gemeinden stellen ihren Energieverbrauch auf den Prüfstand
Die neun münsterländischen Kommunen Gemeinde Ascheberg, Stadt Dülmen, Stadt Haltern am See, Stadt Horstmar, Stadt Lüdinghausen, Stadt Olfen, Gemeinde Nordkirchen, Gemeinde Nordwalde und Gemeinde Rosendahl schließen sich zum Kommunalen Energieeffizienz-Netzwerk Münsterland zusammen. Die GELSENWASSER AG fungiert hierbei als Netzwerkmanager und Moderator.

Den Netzwerkvertrag unterzeichneten heute Dr. Bert Risthaus (Bürgermeister Ascheberg), Wolfgang Kiski (Techn. Beigeordneter Haltern am See), Robert Wenking (Bürgermeister Horstmar), Richard Borgmann (Bürgermeister Lüdinghausen), Dietmar Bergmann (Bürgermeister Nordkirchen), Sonja Schemmann (Bürger-meisterin Nordwalde), Wilhelm Sendermann (Bürgermeister Olfen), Christoph Gottheil (Bürgermeister Rosendahl) und Dr. Dirk Waider (Vorstand GELSENWASSER AG). Die Dülmener Bürgermeisterin Lisa Stemlau unterzeichnet den Vertrag in Kürze nach der Veranstaltung.

Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) fördert das Projekt über eine Laufzeit von drei Jahren. Um die Netzwerkkosten für jede einzelne Kommune zu begrenzen, bezuschusst die GELSENWASSER AG das Netzwerk. Die Kommunen wollen ihren Beitrag zu den energiepolitischen Zielen Deutschlands leisten und ihren Energieverbrauch in den Sektoren Gebäude, Prozesse, Transport und Verbraucherverhalten senken. Im Netzwerk sollen geeignete Maßnahmen zur Minderung des Energieverbrauchs identifiziert, Handlungsempfehlungen erarbeitet und die Umsetzung von Einsparzielen begleitet werden, die sich die Kommunen selbst setzen.

Individuelle Einsparung – gemeinsames Ziel
Die Kommunen beauftragen im Projektverlauf einen energietechnischen Berater für eine kontinuierlich erfolgende, energiefachliche Beratung. Nach der Energiedatenaufnahme und -analyse werden Potenziale zur Energieeinsparung in jeder Kommune definiert, um geeignete Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Jede Kommune vereinbart gemeinsam mit dem energietechnischen Berater individuelle Energieeinsparziele für die Netzwerkphase. Die jeweiligen Effizienzziele der Kommune werden daraufhin zu einem Gesamt-Effizienzziel des Netzwerks zusammengeführt.
Die Kommunen sehen das Energieeffizienz-Netzwerk als gute Möglichkeit, Hemmnisse bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen zu überwinden. Vorteile ergeben sich vor allem durch den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern, durch die systematische Zielverfolgung und die kontinuierliche Begleitung durch Experten. In jährlich vier Netzwerktreffen unterstützen Fachvorträge und der Erfahrungsaustausch über erfolgreich umgesetzte Maßnahmen den Prozess in den Städten und Gemeinden.

GELSENWASSER übernimmt in dem Netzwerk die Projektleitung- und Koordination des Austauschs unter den Teilnehmern. Jährlich legt das Unternehmen zusammen mit dem energietechnischen Berater einen Bericht über die Tätigkeiten und den Stand der Zielerreichung des Netzwerks vor. GELSENWASSER kümmert sich außerdem um Fördermittelangelegenheiten und stellt dem Netzwerk eine elektronische Plattform als gemeinsames Forum zur Verfügung.

https://www.gelsenwasser.de/unternehmen/presse/presse-einzelansicht/news/kommunales-energieeffizienz-netzwerk-im-muensterland-ist-gestartet/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bday%5D=9&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=0fc184221d95ec8a836eed7b143dd682

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GELSENWASSER: PYREG und ELIQUO STULZ arbeiten bei Klärschlammverwertung zusammen

Vertriebskooperation auf der IFAT unterzeichnet
Wie lassen sich Rückstände aus Abwasser recyceln und damit knappe Ressourcen schützen? Klärschlamm bietet hier vor allem im Hinblick auf Phosphor ein großes Potenzial, ein für alle Lebewesen elementarer Rohstoff. Daher plant die Bundesregierung die Rückgewinnung des in Klärschlämmen enthaltenen Phosphors.
Die PYREG GmbH in Kooperation mit ihrem Anlagenbaupartner ELIQUO STULZ GmbH und die GELSENWASSER AG haben beschlossen, auf diesem Gebiet zusammenzuarbeiten: Gemeinsam wird das von PYREG entwickelte Verfahren zur schonenden, thermischen Phosphor-Rückgewinnung zukünftig als Systemlösung auf dem deutschen Markt angeboten. Das PYREG-Verfahren ist vor allem für den Einsatz vor Ort auf kleineren und mittleren Kläranlagen ausgelegt und vermeidet so den Klärschlammtransport zu großen Verbrennungsanlagen. Das Produkt aus der Pyreg-Anlage soll als Wertstoff in der Düngemittelproduktion eingesetzt werden. Voraussetzung für die Verwertung ist die bundesweite Zulassung, die zurzeit beantragt wird: „Wir freuen uns sehr, mit GELSENWASSER einen Partner gefunden zu haben, der von der Idee der sauberen und wirtschaftlichen Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm ebenso überzeugt ist wie wir. Die bisherige Zusammenarbeit funktioniert prima und wir gehen mit großem Engagement gemeinsam an den Markt“, so PYREG-Geschäftsführer Helmut Gerber.

Die erste Verwertungsanlage plant GELSENWASSER bei dem Partnerunternehmen Technische Werke Emmerich am Rhein GmbH: „Unsere Motivation für diese Methode ist der dauerhafte Schutz der Umwelt, vor allem knapper Ressourcen. Das innovative, umweltschonende Verfahren der PYREG hat in Kombination mit unserer Stellung im Trink- und Abwassermarkt beste Start-Chancen“, erläutert Dr. Dirk Waider, GELSENWASSER-Vorstand.

https://www.gelsenwasser.de/unternehmen/presse/presse-einzelansicht/news/gelsenwasser-pyreg-und-eliquo-stulz-arbeiten-bei-klaerschlammverwertung-zusammen/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bday%5D=2&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=6&tx_news_pi1%5Byear%5D=2016&cHash=421b9b02817ce3c91fd92a23235b7b27

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Dr. Pecher: Erster Preis des Wupperverbands an Jan Phillip Venjakob verliehen

Jan Phillip Venjakob, Projektingenieur bei der Dr. Pecher AG, hat für seine Masterarbeit an der Universität Duisburg-Essen den ersten Preis des Wupperverbands erhalten.
Der Wupperverband hat insgesamt drei Preise verliehen, mit denen er Studienabschlussarbeiten würdigt, die wichtige wasserwirtschaftliche Themen im Wuppergebiet untersuchen. So beschäftigt sich Jan Phillip Venjakob in seiner Masterarbeit mit der Untersuchung der Effizienz eines Kohlenstoffmanagements auf einer Kläranlage mittels dynamischer Simulation. Verliehen wurde der Preis im Rahmen des 19. Symposiums Flussgebietsmanagement / Gebietsforum Wupper durch den Wupperverbandsvorstand Georg Wulf. Mehr:

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/66-erster-preis-des-wupperverbands-an-jan-phillip-venjakob-verliehen

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KROHNE: WATERFLUX 3070: neue Funktionen und Optionen für den batteriebetriebenen Wasserzähler

• Vereinfachte Installation und reduzierter Wartungsbedarf
• Optionale Netzspeisung mit Batteriepufferung
• Erster All-in-one-Wasserzähler mit integriertem Druck- und Temperatursensor
• Optionale Modbus-RTU-Kommunikation für die Übertragung von Messwerten, Zählerstatus und Alarmen
• Zertifizierung nach OIML R49 und MID MI-001 mit 0 DN/0 DN bis zu DN600/ 24″
KROHNE stellt verschiedene neue Funktionen und Optionen für den WATERFLUX 3070 vor. Da Wasserzähler oft an abgelegenen Standorten installiert werden, sind möglichst wenig Überprüfungen vor Ort und ein möglichst geringer Zeitaufwand für die Einstellung und Wartung entscheidend für ihre Auswahl. Ausschlaggebende Aspekte hierfür sind z. B. vereinfachte Installation, integrierte Diagnose, lange Batterielebensdauer, Optionen für die getrennte Kommunikation und ein allgemein geringer Wartungsbedarf der Zähler. Alle neue Funktionen und Optionen des WATERFLUX tragen hierzu ihren Teil bei.

Das Messumformergehäuse aus Polycarbonat mit Schutzart IP68 ist nun Standard für die kompakte als auch für die getrennte Ausführung, z. B. für die Installation in vorübergehend überfluteten Messschächten. Das Gehäuse ist mit wasserdichten IP68 Plug & Play-Steckverbindern ausgestattet, um den Aufwand für die Verkabelung vor Ort zu reduzieren; darüber hinaus zeichnet es sich durch geringen Platzbedarf für die Installation aus und passt auch in Schaltschränke.

Für Standorte mit Netzanschluss ist der WATERFLUX 3070 nun mit einer externen FlexPower-Einheit erhältlich, um das Messgerät vor Ort an eine 110…230V AC oder 10…30V DC Spannungsquelle wie beispielsweise das Stromnetz, ein Solarmodul oder eine kleines Windrad anzuschließen. Das FlexPower-Modul besitzt auch eine interne Batterie, die bei Ausfall der externen Spannungsquelle als Batteriepuffer dient.

Der integrierte Druck- und Temperatursensor ist eine neue Option, die die Verwendung des WATERFLUX für verschiedene Aufgaben in Trinkwassernetzwerken ermöglicht: Die Messdaten für Durchfluss und Druck sind wichtige Informationen für die Netzdrucküberwachung, die Wasserbilanz, die Zoneneinteilung (Distriktmessungen) und die Leckageerkennung in Trinkwassernetzwerken, wenn der Vergleich der Druck- und Durchflusswerte als Verfahren verwendet wird. Mit dem WATERFLUX bietet KROHNE nun den ersten All-in-one-Wasserzähler für diese Anwendung, der die Installation und Verkabelung von getrennten Messwertaufnehmern und Druck- und Temperatursensoren überflüssig macht. Die Druck- und Temperaturwerte stehen über das Display oder Modbus zur Verfügung. Die Temperaturdaten können beispielsweise für die Überwachung der Trinkwasserqualität verwendet werden. Der Alarm für das Überschreiten der Grenzwerte von Druck und/oder Temperatur kann über den Statusausgang oder via Modbus ausgegeben werden. Der integrierte Druck- und Temperatursensor steht für die Nennweiten DN50…200 / 2…4″ zur Verfügung.

Darüber hinaus besitzt das Gerät erweiterte Kommunikationsoptionen, um dem wachsenden Bedarf der Wasserversorger nach weiteren Messwerten und Statusdaten von Wasserzählern zu entsprechen. Der Modbus RTU-Ausgang ist eine Alternative zu den beiden Pulsausgängen und den beiden Statusausgängen; zu den übertragenen Daten gehören Messdaten (Summenzähler, Vorwärts- und Rückwärtsfluss und Durchfluss), Statusdaten (Batterielebensdauer, Messgerätestatus), aktuelle Druck- und Temperaturwerte sowie Alarme. Die Modbus RTU Kommunikation kann in zwei Modi erfolgen: Low Power (Batteriebetrieb) oder High Power (externe Spannungsquelle). Der Low Power-Modbus ist einzigartig auf dem Markt und eignet sich für die Datenkommunikation zwischen der batteriebetriebenen Ausführung des WATERFLUX 3070 und einem batteriebetriebenen GPRS-Datenlogger-Modul. Wird der Wasserzählers mit einer FlexPower-Einheit betrieben, kann der High Power-Modbus für die Übertragung von Daten zu Automatisierungs- und Prozessleitsystemen verwendet werden.

Für den Sensor stehen G1″ Gewindeanschlüsse für DN25 und G1,5″ Gewindeanschlüsse für DN40 nun als reguläre Option für kleine Nennweiten zur Verfügung. Bei Ausführung mit Flanschen sind die Nennweiten DN25…200 / 1…8″ standardmäßig mit Edelstahlflanschen ausgestattet. WATERFLUX kann nun auch für Nennweiten bis DN600/ 24″ nach OIML R49 und MID MI-001 mit 0 DN / 0 DN gerader Einlauf-/Auslaufstrecke zertifiziert werden, was bisher nur für kleine Nennweiten möglich war.

Der 2009 vorgestellte batteriebetriebene Wasserzähler WATERFLUX ist nach wie vor sehr erfolgreich auf dem Trinkwasser-/Reinwassermarkt und wird kontinuierlich an aktuelle Anforderungen angepasst.
Der nach MID MI-001 und OIML R49 zertifizierte Zähler zeichnet sich durch seine einzigartige rechteckige Ausführung des Durchflussrohres aus. Da keine Einlauf- oder Auslaufstrecken erforderlich sind, ermöglicht der Messwertaufnehmer dank des geringen Platzbedarfs eine kompakte Installation auf kleinstem Raum. Erdungsringe werden nicht benötigt, da der Messwertaufnehmer standardmäßig mit einer Referenzelektrode für die Erdung ausgestattet ist. Eine spezielle Beschichtung ermöglicht die unterirdische Installation des Messwertaufnehmers.
Über KROHNE

KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.600 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Str. 5
47058 Duisburg
www.krohne.com

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Barthauer: Die Eco-Center AG ist Neukunde der Software GmbH

Die Barthauer Software GmbH verzeichnet einen weiteren Neukunden. Die Eco-Center AG mit Sitz in Bozen (Italien) setzt zukünftig für die Verwaltung von Kanaldaten die Software aus dem Hause BARTHAUER ein.

Die Eco-Center AG ist eine in house Gesellschaft der Gemeinden Südtirols und der autonomen Provinz Bozen. Sie betreibt einen Verbrennungsofen, eine Vergärungsanlage, zwei Mülldeponien, mehrere Kläranlagen sowie die übergemeindlichen Schwarzwasserhauptsammler im OEG2 (Optimales Einzugsgebiet 2: Burggrafenamt, Bozen, Überetsch-Unterland und Salten Schlern). Weiterhin unterstützt sie Umweltforschungsprojekte zur Untersuchung der Auswirkungen ihrer Tätigkeiten auf das umliegende Gebiet. Mit der Absicht die Kanaldaten der übergemeindlichen Hauptsammler (von 58 angeschlossenen Gemeinden) zentral in einer Datenbank zu verwalten, suchte die Eco-Center AG Anfang 2015 eine geeignete Softwarelösung.

Nach einem ersten Kontakt mit BARTHAUER im Februar 2015 folgten im Mai und August Präsentationstermine. Gezeigt wurde das von BARTHAUER entwickelte Netzinformationssystem BaSYS für den Fachbereich Kanal. Es unterstützt alle Arbeitsschritte zur Planung, zur Verwaltung, zum Betrieb und zur Fortschreibung von Kanalnetzen.

Die Eco-Center AG verfolgte mit der Einführung einer geeigneten Software zur Verwaltung ihrer Kanaldaten nachfolgende Ziele.
Da bisher erfasste Daten nur zum Teil digital vorlagen, war das oberste Ziel die Erstellung einer Kanaldatenbank. Mit dem Netzinformationssystem BaSYS werden die Kanaldaten zentral in einer Datenbank gehalten. Dort greifen verschiedene Abteilungen auf die Kanaldaten zu und nutzen diese für unterschiedliche Prozesse.
Ein weiteres Ziel war die Anbindung der Kanalfachschale an weitere, öffentliche DATA-Center von IT-Dienstleistern der öffentlichen Verwaltung in Südtirol. Aufgrund des einzigartigen Multiplattform-Konzeptes kann BaSYS mühelos in bestehende GIS- und CAD-Systeme integriert werden. Damit ist die Veröffentlichung der erfassten Kanaldaten im WebGIS als auch der Zugriff auf deren Straßen-, Trinkwasser- und Luftdaten problemlos möglich.
Eine weitere Anforderung war die Möglichkeit, Kanaldaten mobil zu erfassen. Mit BaSYS ist die Aufnahme von Stamm, Zustands- und Sanierungsdaten auf einem mobilen Endgerät direkt vor Ort realisierbar.

Insgesamt bot BaSYS die besten Voraussetzungen zur Umsetzung der gesetzten Ziele. Damit entschied sich die Eco-Center AG im Oktober 2015 für die Nutzung von BARTHAUER Software. Aktuell kommt BaSYS für die Kanaldokumentation zum Einsatz. Mittelfristig ist die Nutzung von BARTHAUER Software auch für die Kanalplanung und die hydrodynamische Kanalnetzberechnung geplant

http://www.barthauer.de/Single.83+M5fb8272aff9.0.html

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BÜSCH: auf 90m² mit dabei – 50 Jahre IFAT

Rund 138.000 Besucher aus mehr als 170 Nationen und 3.097 Aussteller aus 59 Ländern. Das war die IFAT 2016 in München. Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft ist auch für uns das Highlight im Messejahr. Zur Jubiläumsausgabe waren wir diesmal mit 90m² als Aussteller vertreten und freuten uns über die steigenden Besucherzahlen, insbesondere aus dem Ausland.

Wie wichtig die Branche der Umwelttechnologien ist und wie wichtig sie bleiben wird, zeigte sich tragischerweise während der Messelaufzeit durch starke Unwetter und Überschwemmungen im ganzen Land. Daher dient die IFAT auch uns als Innovationsplattform für unsere Produkte, die die Ausmaße solcher Ereignisse abmildern können.

An fünf Tagen hatten wir regen und intensiven Austausch mit unseren Bestandskunden, Händlern und vielen interessanten und neuen internationalen Kunden bis hin zu direkten Geschäftsabschlüssen. Wir blicken daher auf eine erfolgreiche Zeit in München zurück und werden vom 14. bis 18. Mai 2018 selbstverständlich wieder mit dabei sein.

http://www.buesch.com/de/news/50-ifat-buesch-90m/

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Endress+Hauser Messtechnik: Messtechnik überwacht Tunnelentwässerung für Gotthard-Basistunn

Mit 57 Kilometern ist der Gotthard-Basistunnel der längste Eisenbahntunnel der Welt.
Nach über 20 Jahren Planungs- und Bauzeit wurde am 1. Juni in der Schweiz die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels gefeiert – mit 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt. Messtechnik von Endress+Hauser sorgt dafür, dass der Tunnel trocken bleibt.
Reinach/Schweiz – Bis zu 2300 Meter hoch türmt sich der Fels über der neuen Esenbahn-Strecke. Die Konstruktion muss nicht nur hohem Bergdruck standhalten, sondern auch das Einsickern erheblicher Mengen Bergwasser verhindern. Damit der Tunnel trocken bleibt, wurden in den beiden einspurigen Röhren jeweils zwei Abwasserleitungen in der Tunnelsohle verlegt. Das System trennt das (saubere) Bergwasser vom (meist ebenfalls sauberen) Schmutzwasser, das zum Abtransport von Verunreinigungen im laufenden Betrieb oder im Fall einer Havarie abgezweigt wird.
Pro Tunnelröhre und Richtung werden in jeder Sekunde fünf Liter Schmutzwasser aus dem Tunnel befördert. In Auffangbecken an beiden Tunnelenden wird es gesammelt und auf Verunreinigungen kontrolliert.
Die Messtechnik für die Tunnelentwässerung hat der Prozessautomatisierungs-Spezialist Endress+Hauser geliefert: Mit 180 teilweise explosionsgeschützten Messgeräten und drei Messpanels werden unter anderem Durchflussmengen und Füllstände von Berg- und Schmutzwasser sowie die Leitfähigkeit, der pH-Wert und die Trübung des Schmutzwassers ermittelt.
Für Stefan Bürki, der bei Endress+Hauser Schweiz das Projekt verantwortet, hat die Installation besondere Bedeutung: „Ich bin schon ein wenig stolz, bei diesem Jahrhundertprojekt dabei zu sein!“ Mehr:

http://www.process.vogel.de/messtechnik-ueberwacht-tunnelentwaesserung-fuer-gotthard-basistunnel-a-538030/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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HIMMEL® technologies: IFAT 2016 in München

Nach Auskunft der Messe besuchten die Jubiläums-IFAT 138.000 Besucher aus 170 Länder. 3.097 Aussteller aus 59 Nationen präsentierten Innovationen und Lösungen im Umwelttechnologiebereich.

hoelschertechnic-gorator® hat die IFAT den kompletten Weg begleitet. Seit 50 Jahren zeigen wir unseren Besuchern in München Besonderheiten und Innovationen.
Auch in diesem Jahr sind wir mit dem großen Interesse für unsere ausgestellten Produkte der Abwassertechnik sehr zufrieden. Wir konnten in vielen konstruktiven Gesprächen unter anderem Neuigkeiten unserer hydraulischen und pneumatischen Abwasserförderung und Besonderheiten unserer Räumeinrichtungen erläutern. Auch die vorgestellte Ultrafiltration stieß auf großes Interesse.
Wir bedanken uns recht herzlich für Ihren Besuch und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Wir sehen uns zur Messe IFAT 2018 in München.

http://www.himmelinfo.de/de//aktuelles/news/d/article/ifat-2016-in-muenchen/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=31838f73b6d35b8cab42e07724830470

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BIRCO: Rigolentunnel von StormTech® zur Rückhaltung und dezentrale Versickerung

Die intelligente Lösung für modernes Regenwassermanagement. Vier praktische SLW 60 belastbare Kammergrößen für maximale Planungsfreiheit. Kaum Konflikt mit dem Grundwasserstand bei hohem Gesamtvolumen als Alternative zu Kiesrigolen, Kastenrigolen oder nicht befahrbaren Tunnelrigolen. Mehr erfahren…

http://www.birco.de/umwelt/produkte-fuer-umwelt/birco-rigolentunnel-von-stormtechr/

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Lipp GmbH: Systemlösungen für die Klärschlammfaulung

Im kommunalen Bereich liegt der Schwerpunkt auf der Biogaserzeugung aus Klärschlamm. Ziel ist, das Energiepotenzial des Primär- und Sekundärschlamms durch die anaerobe Schlammfaulung nutzbar zu machen. Dadurch wird zum einen Wärme- und Elektroenergie zum Betrieb der Kläranlage gewonnen. Zum anderen, wird der Schlamm so konditioniert, dass die weiteren, aeroben Prozessschritte, effizienter und damit kostengünstiger ablaufen können.
Der Lipp KomBio Reaktor hat sich auf Grund seiner Konstruktion und Langlebigkeit als ideale Lösung im kommunalen Bereich etabliert und wurde auf hunderten Anlagen im In- und Ausland erfolgreich installiert. Durch die Anwendung des SBR-Verfahrens in unseren Faulbehältern, sowie die Behältergeometrie- und Konstruktion wird es möglich, das geringe Energiepotenzial des Klärschlamms optimal auszunutzen und eine Klärschlammfaulung ökonomisch zu betreiben.
Die hohe Flexibilität in Durchmesser und Höhe und geringer Platzbedarf für die Montage sind große Vorteile auf bestehenden Anlagen. Auch die einfache Integration in bereits bestehende Anlagen sowie die speziell auf Klärschlamm abgestimmte Rühr- und Pumptechnik und der geringe Energiebedarf machen den Lipp KomBio Reaktor zum Herzstück einer anaeroben Schlammfaulungsanlage.

Hohe Qualität und professionelle Arbeitsweise
Neben der hohen Qualität schätzen Endkunden wie Ingenieurbüros gleichermaßen das verfahrenstechnische Know-How von Lipp und die enge, professionelle Arbeitsweise. Das Leistungspaket wird neben der individuellen Planung und termingerechten Installation auch durch Serviceleistungen wie Behälterrevisionen abgerundet. Je nach Kundenwunsch, bietet Lipp seinen Partnern Unterstützung bei der Erstellung notwendiger Planungsgrundlagen wie z.B. Auslegung, Wärme- und Energieberechnungen etc.
Das Ziel von Lipp ist und bleibt es, der zuverlässigste Partner der kommunalen Kläranlagen und der Ingenieure für kommunale Abwasseraufbereitung und Schlammfaulung zu sein. Um dies zu erreichen wird neben der Produktqualität auch ständig die professionelle, termingerechte und ökonomische Abwicklung von Projekten verbessert.
Um mit den Endkunden und Ingenieurbüros so effektiv wie möglich zusammenzuarbeiten wird auch das Verfahrenstechnische Know-How, durch ständige Qualifizierung von Mitarbeitern sowie hohe Investitionen in Forschung, stetig ausgebaut. Durch das so entstehende Verständnis von Vor- und Nachgelagerten Prozessen sind Lipp Ingenieure in der Lage die beste Lösung für die jeweils individuelle Anwendung zu entwickeln und gemeinsam mit dem Auftraggeber erfolgreich umzusetzen
Regelmäßige Zertifizierungen z.B. nach §19 WHG sowie die DIN-EN 1090 und Arbeitsschutzsysteme sind heutzutage Standard. Deshalb arbeitet Lipp kontinuierlich an weitere Qualifizierungen, u.a. ISO 9001, OHSAS sowie ein weltweit anerkanntes Umweltmanagementsystem.

Anwendungsbeispiele & Referenzen
Ob Klärschlammfaulung auf kleinen kommunalen Kläranlagen in Deutschland für 10.000 Einwohner oder auf großen industrielle Abfall- und Schlammfaulungsanlagen in England, China etc. Der Lipp KomBio Fermenter von 100m³ bis zu 2500 m³ hat sich als ökonomische und technisch ausgereifte Systemlösung etabliert.
Auf Grund der einzigartigen Behältertechnologie und der ökonomischen Montage sowie dem patentierten Zubehör und eines fein abgestimmten Prozesses, wird Klärschlammfaulung so für unterschiedliche Projektgroßen interessant. Mehr:

Lipp GmbH
Industriestraße 27
73497 Tannhausen
Germany
Fon: +49 7964 | 90 03-0
Fax: +49 7964 | 90 03-27

info@lipp-system.de

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FlowChief: Prozessleitsystem ist der Spezialist für Abwasser!

Besonders in der Abwasserentsorgung sind Anforderungen an ein hochmodernes Prozessleitsystem zur Bedienung und Beobachtung der teilweise weitgefächerten Anlagen und Standorte gefragt. In der Kombination mit der vielfältigen und integrierten Fernwirktechnik bietet die FlowChief GmbH eine individuell skalierbare und modular aufgebaute Lösung für zuverlässige Prozessinformationen in Echtzeit.

Für Kläranlagen, Regenüberlaufbecken und ganze Kanalnetze schaffen intelligente und optimierte Lösungen einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb. Angefangen bei der Datenerfassung bzw. -weiterverarbeitung in verschiedensten Archivierungs- und Alarmierungsfunktionen, bis hin zur durchgängig webfähigen Bedienung, erfüllt das FlowChief Prozessleitsystem alle Anforderungen dieser Branche.

Mit der Analyse von Ganglinien, Kurven und Trends sowie der automatischen Auswertung aller Betriebs-, Stör- und Wartungsereignisse, bietet das System dem Anwender komfortable Bedienoberflächen. Integrierte Bereitschaftsdienstpläne und Alarmierungsroutinen sichern eine nahtlose Überwachung.
Der Zugriff per Tablet und Smartphone von unterwegs oder Zuhause bietet so u.a. für die Bereitschaftsmitarbeiter permanente Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeit aller Anlagenteile.
Abgestimmte Berichte und Betriebstagebücher zur Dokumentation und Erfüllung der regelkonformen Nachweispflicht runden das vollständige Paket ab.

Berichte nach ATV-H260 und DWA-M260
Erstellung von Tages-, Monats- und Jahresberichten in Tabellen- und Grafikform nach den Vorgaben der DWA. Es können beliebige Layouts als Web- und Excel-Protokolle erstellt werden, um alle Daten übersichtlich darzustellen, bzw. zu Auswertungen und Kennzahlen zusammenzufassen.

RÜBs
Um Regenüberlaufbecken zu dokumentieren und Optimierungsbedarf im Kanalnetz transparent zu machen, werden alle Ereignisse erfasst und archiviert. Mit normkonformen Webreports und übersichtlichen Auswertungen können z.B. Einstau-, bzw. Entlastungsbeginn, -ende, -dauer und -häufigkeit, maximaler Höhenstand, entlastete Mengen, usw. ausgewertet werden. Es können sowohl Reports für einzelne Bauwerke, als auch zusammengefasste Tages-, Monats- und Jahresreports erstellt werden.

Betriebsbücher nach DWA
Mit dem FlowChief Betriebstagebuch werden alle gesetzlichen Vorgaben zur Dokumentation von Abwasseranlagen erfüllt. Automatische und von Hand erfasste Daten werden in Tages-, Monats- und Jahresberichten dargestellt und zu bundeslandspezifischen Auswertungen, wie Leistungsvergleich und Fremdwasserermittlung zusammengefasst.

DABay-konform
Die Bereitstellung der relevanten Daten der Kläranlage und der Entlastungsbauwerke erfolgt gemäß Vorgabe „Datenverbund Abwasser Bayern“ zum direkten Import in das DABay-System.

Mehr unter:
http://www.flowchief.de/de/branchen-loesungen/abwasser

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Fiw: ERWAS-DACH-Seminar – Grenzen überschreiten für die Potentialerschließung in der Wasserwirtschaft in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH)

Die BMBF-Fördermaßnahme „Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft – ERWAS“ lädt zum internationalen ERWAS-DACH-Seminar am 13. September 2016 ins Bayerische Landesamt für Umwelt nach Augsburg ein und bildet somit den Anschluss an den DWA-Energietag am 12. September 2016. Inhaltlich wird die Veranstaltung federführend durch das FiW im Rahmen des Projekts ENERWA organisiert.

Die Bedeutung dezentraler und auf regenerativen Energien basierender Strukturen nimmt auch in der Wasserwirtschaft stetig zu. Im Zuge des Umbaus der Energieversorgung in Deutschland und Europa leistet die Wasserwirtschaft mit verschiedenen Potentialen zum Schutz vorhandener Ressourcen und zum effizienten Umgang mit Energie einen wichtigen Beitrag. Im Fokus der Veranstaltung steht daher das Leitthema „Grenzen überschreiten für die Potentialerschließung in der Wasserwirtschaft“.

Über bisherige Grenzen hinaus bedeutet, dass thematisch wie auch geografisch über den Tellerrand geblickt wird. Neben der deutschen werden die österreichische und schweizerische Wasserwirtschaft eingebunden. Alle drei Länder haben in den unterschiedlichen wasserwirtschaftlichen Bereichen unterschiedliche Herangehensweisen und Best-practices, von denen wiederrum die anderen lernen und profitieren können.

Die Schwerpunkte der Veranstaltung:
• Mensch, Wasser und Energie
• Möglichkeiten der Flexibilisierung bei Kläranlagen – Interaktion von Abwasserentsorgung und Energiewirtschaft
• Möglichkeiten der Flexibilisierung bei der Talsperrenbewirtschaftung – Nutzung von Energiepotentialen und Auswirkungen

Veranstaltungsort: Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 · 86179 Augsburg
Tel.: 08 21/ 9071-0

Termin: 12./13. September 2016

Im Programm finden Sie weitere Informationen zu beiden Veranstaltungstagen sowie die Anmeldedetails. Weitere Informationen zum Projekt ENERWA finden Sie unter www.enerwa.org

http://www.fiw.rwth-aachen.de/neo/index.php?id=719

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BIRCO gewinnt den tHIS Tiefbaupreis 2016

Im Rahmen der IFAT 2016 wurde das Ergebnis des Leservotums am Stand der HTI bekanntgegeben. Prämiert wurde die beste Beratungskompetenz im Tiefbau.

Das reichweitenstarke Tief- und Hochbau Fachmagazin tHIS engagiert inzwischen zum vierten Mal mit dem Tiefbaupreis. Die tHIS vergibt diesen Preis ausschließlich nach dem Votum der Leser. Prämiert werden Hersteller von Baustoffen und Baumaschinen, die bei Planung und Bauausführung über die beste Beratungskompetenz im Tiefbau verfügen.

BIRCO freut sich sehr über ein solch motivierendes Feed-back aus dem Markt.
Am zweiten Messetag der IFAT 2016 wurde der Preis auf dem Messestand der HTI von der tHIS-Redakteurin Heidi Schettner in feierlichem Rahmen an Herrn Merkel (Geschäftsführer Mitgesellschafter) und Herrn Huppertz (Leiter Marketing und Produktmanagement) überreicht.
Vielen Dank an alle Teilnehmer die für BIRCO gestimmt haben und an die tHIS für diesen bedeutenden Preis.

http://www.birco.de/unternehmen/aktuell/pressemeldungen/detail/nart/birco-gewinnt-den-bekannten-this-tiefbaupreis-2016/

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Lipp: Behälter- und Systemlösungen für die kommunale Wasser- und Abwasserversorgung sind seit Jahrzehnten bei Betreibern wie Planern gleichermaßen hoch geschätzt

Für Kommunen bietet Lipp Systemlösungen für folgende Anwendungen:
• Schlammfaulung – Klärschlammfaulbehälter (Fermenter)
• Abwasserbehandlung – Abwasserbehälter
• Lagerung von Trinkwasser – Trinkwasserbehälter
• Speicherung von Trockengas – Gasspeicher
• Schlammbehandlung – Schlammstapelbehälter / Eindicker
Hochwertige Systemlösungen für den kommunalen Bereich
Auf Grund der hochwertigen Materialien wie Edelstahl und der dauerhaft dichten und stabilen Bauweise, eignen sich die Behälterlösungen von Lipp besonders gut für den kommunalen Bereich.

Dabei werden Lipp Systemlösungen u.a. als Abwasser- und Schlammstapelbehälter eingesetzt, aber vor allem als vollintegrierte Klärschlammfaulbehälter oder Gasspeicher auf Kläranlagen in Deutschland und weltweit.
Enge Zusammenarbeit mit Ingenieurbüros und Partnern
In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Ingenieurbüros und Partnern werden neben einzelnen Behälterlösungen auch individuelle, fallspezifische Systemlösungen entwickelt und umgesetzt.
Auf Grund der hohen Individualisierungsmöglichkeiten im Hinblick auf Behältermaße, Material und Zubehör, sowie der ökonomischen und qualitativ hochwertigen Bauweise ist das Lipp System auch für weltweit tätige Ingenieurbüros interessant. Da Lipp Behälter einfach in bestehende Anlagen eingebaut und einfach umgebaut werden können, bekommen Planer die Flexibilität und Betreiber die Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, die Sie erwarten.
Die Kompetenzen bei der Planung, Entwicklung, Fertigung und Installation sowie termintreue und professionelle Arbeitsweise in der Projektabwicklung machen Lipp seit Jahren zu einem wichtigen Partner der kommunalen Wasser- und Abwasserversorgung.

Lipp GmbH
Industriestraße 27
73497 Tannhausen
Germany
Fon: +49 7964 | 90 03-0
Fax: +49 7964 | 90 03-27

info@lipp-system.de

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HACH: Automatisierter Abgleich von Onlinemesswerten mit Labormessungen -Belüftungssteuerung

Um die biologischen Stufe der Abwasserbehandlung am Optimum zu fahren, wird häufig die ionenselektive Messsonde eingesetzt. Dabei muss man einen zeitaufwändigen, regelmäßigen Laborabgleich sowie mögliche Übertragungsfehler in Kauf nehmen. Lösung verspricht nun eine neue Software zum automatisierten Abgleich der Onlinemesswerte mit Labormessungen.

Ammonium- und Nitratmessungen werden auf zahlreichen Kläranlagen zur Überprüfung und Regelung des biologischen Abbauprozesses eingesetzt. Darüber hinaus kann mithilfe einer Ammoniummessung im Zulauf zur biologischen Stufe eine belastungsabhängige Belüftungsregelung realisiert werden. Hierdurch ist es möglich, den Sollwert für Sauerstoff so einzustellen, dass ein optimaler Stickstoffabbau zu jeder Zeit gewährleistet ist, während gleichzeitig eine übermäßige, energieintensive Belüftung vermieden wird.

Für die Messung von Nitrat- und Ammoniumstickstoff werden hierbei häufig ionenselektive Messsonden (ISE) eingesetzt, bei denen ähnlich zu einer pH-Messung eine ionenselektive Membran als Kernbestandteil des Sensors zum Einsatz kommt. Nachteil dabei ist die dem Messprinzip geschuldete Drift und die daraus entstehende Notwendigkeit eines regelmäßigen Laborabgleichs.

ISE im Praxiseinsatz
Auf der Versuchskläranlage des Technikums der Abteilung 23-AW von Emschergenossenschaft und Lippeverband wird eine ionense¬lektive Kombi-Messsonde vom Typ AN-ISE sc der Firma Hach für die Ablaufüberwachung eingesetzt. In den meisten Fällen wird dabei…mehr:

http://www.process.vogel.de/automatisierter-abgleich-von-onlinemesswerten-mit-labormessungen-a-537015/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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IMET: Abwasser als Quelle für neue Biomoleküle -Abbau von Fetten und Proteinen

In Biofilmen eines Abwasserrohrs fanden Biologen aus Jülich und Düsseldorf Bakterien, die bislang unbekannte Enzyme und Bio-Tenside herstellen. Die gefundenen Biomoleküle sind in der Lage, z.B. Fette und Eiweiße abzubauen, aber auch Membranen aufzulösen und damit antibiotische Wirkung zu entfalten.

Jülich/Düsseldorf – Ein Team um Prof. Karl-Erich Jaeger vom Institut für Molekulare Enzymtechnologie (IMET) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, das im Forschungszentrum Jülich angesiedelt ist, suchte an einem wenig appetitlichen Ort nach Bakterien, die in der Lage sind, Fette und Proteine abzubauen – am Abwasserrohr eines Schlachthofs, „Um neue und hochspezialisierte Wirkstoffe aus Bakterien zu finden, erhöht sich die Aussicht auf Erfolg, wenn man den Ort der Probenahme entsprechend wählt. Je nach Umweltbedingungen finden sich jeweils spezialisierte Bakterienpopulationen“, sagt Jaeger.

Statt einzelne Bakterienkulturen anzulegen, isolierten die Forscher die gesamte DNA – das sogenannte Metagenom – der Probe. Der Grund: 99 % aller Mikroorganismen lassen sich nicht unter Laborbedingungen kultivieren. Um dennoch potenzielle Wirkstoffe finden und produzieren zu können, greifen die Wissenschaftler zu einem Trick. Sie nutzen sowohl bei der Suche als auch zur Produktion ein Arbeitspferd der Mikrobiologie: Escherichia coli. Dieses Bakterium lässt sich im Labor sehr gut vermehren und produziert im Idealfall Stoffe, die vom eingeschleusten Erbmaterial der fremden Organismen stammen. Im ersten Schritt legten die Forscher eine Metagenom-Bibliothek aus ihrer Umwelt-Probe an. Hierbei werden verschiedene kurze Abschnitte des DNA-Konglomerats aus der Abwasser-Probe in E. coli Bakterien übertragen. So entsteht eine riesengroße Sammlung von E. coli-Zellen, die jeweils unterschiedliche Abschnitte des Metagenoms beherbergen…mehr:

http://www.process.vogel.de/abwasser-als-quelle-fuer-neue-biomolekuele-a-538469/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Huber und Microdyn-Nadir: präsentieren getauchtes MBR-Modul in XXL

Anlässlich der Ifat 2016 haben Huber und Microdyn-Nadir gemeinsam das größte getauchte MBR-Modul vorgestellt.
München – Das VRM von Huber enthält die Laminattechnologie des Bio-Cel von Microdyn-Nadir. Das Membransystem wird rotierend betrieben. Die Membranmodule sind im belebten Schlamm getaucht und segmentweise um mittig montierte Spülluftlanzen angeordnet. Ein Filterantrieb dreht die trapezförmigen Membransegmente durch einen von Luft erzeugten Spülstrahl. Die aufsteigenden Luftblasen reinigen kontinuierlich den aufkonzentrierten Schlamm von der Membranoberfläche ab. Zuverlässig werden Deckschichten zwischen den Plattenzwischenräumen abgetragen und das bekannte Fouling erheblich reduziert – und das bei stark reduziertem Energieverbrauch.
Für die Bestückung der trapezförmigen Segmente wird nun auf die Membranlaminattechnologie von Microdyn-Nadir gesetzt. „Wir kombinieren einfach unsere VRM-Technik mit der einzigartigen Laminattechnologie. So können wir…mehr:

http://www.process.vogel.de/huber-und-microdyn-nadir-praesentieren-getauchtes-mbr-modul-in-xxl-a-537755/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Grundfos: Fernsteuerung und Fernüberwachung von Pumpen und Systemen

Pumpen in kleinen und mittleren Wasserwerken sowie Klärwerken arbeiten in der Regel nicht in Sichtweite eines Technikers, und die Entfernung zu einer zentralen Leitwarte macht eine Kabelanbindung unter Kostenaspekten unmöglich. Um den Fernzugriff zu ermöglichen, hat Grundfos ein pumpenspezifisches Remote Management entwickelt.
Brunnen, Wasseraufbereitungsanlagen, Wasserspeicher, Hochbehälter, Wasserverteilernetze, Sammelkanäle, Regenrückhaltebecken, Kläranlagen – die Wasserwirtschaft betreibt zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung eine aufwändige Netzinfrastruktur. Die hohen Fixkosten dieser Infrastrukturen zwingen die Verantwortlichen zu einem verschärften Blick auf die variablen Kosten. Das gelingt nur durch den energieeffizienten Betrieb aller technischen Aggregate, insbesondere…mehr:

http://www.process.vogel.de/fernsteuerung-und-fernueberwachung-von-pumpen-und-systemen-a-538290/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Wehrle Umwelt feiert 25-jährigen Betrieb der ersten MBR-Anlagen

Als nach eigenen Angaben weltweit erstes Unternehmen entwickelte und baute Wehrle Hochleistungs-Membran-Bioreaktoren (MBR) für die Behandlung hochbelasteter Abwässer, z.B. von Abfalldeponien und Industriebetrieben. Die ersten dieser Anlagen gingen vor 25 Jahren in Betrieb – und sind es noch immer.
Emmendingen – Wie auf der diesjährigen Ifat in München zu erfahren war, werde Wehrle heute immer häufiger auch von Betreibern fremder Anlagen angefragt, um Betriebsprobleme zu lösen oder die Behandlungseffektivität oder -leistung zu steigern. Deshalb hat das Unternehmen neben dem Ausbau des Technologieportfolios mit weiteren Pioniertechnologien, z.B. der weltweit ersten großtechnischen NF-Anlage zum Wasserrecycling im Jahre 1998, auch das Dienstleistungsspektrum weiter ausgebaut. Beratung und Machbarkeitsstudien sowie Water Mapping für Industriebetriebe gehören ebenso zum Kerngeschäft, wie Laborversuche, Vor-Ort-Pilotierungen, Anlagen-Benchmarking und Prozessoptimierungen und Anlagenbetrieb – auch für Fremdanlagen.
Davon sollen vor allem Industriebetriebe profitieren, die in Wehrle …mehr:

http://www.process.vogel.de/wehrle-umwelt-feiert-25-jaehrigen-betrieb-der-ersten-mbr-anlagen-a-538304/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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KROHNE: WATERFLUX 3070: neue Funktionen und Optionen für den batteriebetriebenen Wasserzähler

• Vereinfachte Installation und reduzierter Wartungsbedarf
• Optionale Netzspeisung mit Batteriepufferung
• Erster All-in-one-Wasserzähler mit integriertem Druck- und Temperatursensor
• Optionale Modbus-RTU-Kommunikation für die Übertragung von Messwerten, Zählerstatus und Alarmen
• Zertifizierung nach OIML R49 und MID MI-001 mit 0 DN/0 DN bis zu DN600/ 24″

KROHNE stellt verschiedene neue Funktionen und Optionen für den WATERFLUX 3070 vor. Da Wasserzähler oft an abgelegenen Standorten installiert werden, sind möglichst wenig Überprüfungen vor Ort und ein möglichst geringer Zeitaufwand für die Einstellung und Wartung entscheidend für ihre Auswahl. Ausschlaggebende Aspekte hierfür sind z. B. vereinfachte Installation, integrierte Diagnose, lange Batterielebensdauer, Optionen für die getrennte Kommunikation und ein allgemein geringer Wartungsbedarf der Zähler. Alle neue Funktionen und Optionen des WATERFLUX tragen hierzu ihren Teil bei.

Das Messumformergehäuse aus Polycarbonat mit Schutzart IP68 ist nun Standard für die kompakte als auch für die getrennte Ausführung, z. B. für die Installation in vorübergehend überfluteten Messschächten. Das Gehäuse ist mit wasserdichten IP68 Plug & Play-Steckverbindern ausgestattet, um den Aufwand für die Verkabelung vor Ort zu reduzieren; darüber hinaus zeichnet es sich durch geringen Platzbedarf für die Installation aus und passt auch in Schaltschränke.

Für Standorte mit Netzanschluss ist der WATERFLUX 3070 nun mit einer externen FlexPower-Einheit erhältlich, um das Messgerät vor Ort an eine 110…230V AC oder 10…30V DC Spannungsquelle wie beispielsweise das Stromnetz, ein Solarmodul oder eine kleines Windrad anzuschließen. Das FlexPower-Modul besitzt auch eine interne Batterie, die bei Ausfall der externen Spannungsquelle als Batteriepuffer dient.
Der integrierte Druck- und Temperatursensor ist eine neue Option, die die Verwendung des WATERFLUX für verschiedene Aufgaben in Trinkwassernetzwerken ermöglicht: Die Messdaten für Durchfluss und Druck sind wichtige Informationen für die Netzdrucküberwachung, die Wasserbilanz, die Zoneneinteilung (Distriktmessungen) und die Leckageerkennung in Trinkwassernetzwerken, wenn der Vergleich der Druck- und Durchflusswerte als Verfahren verwendet wird. Mit dem WATERFLUX bietet KROHNE nun den ersten All-in-one-Wasserzähler für diese Anwendung, der die Installation und Verkabelung von getrennten Messwertaufnehmern und Druck- und Temperatursensoren überflüssig macht. Die Druck- und Temperaturwerte stehen über das Display oder Modbus zur Verfügung. Die Temperaturdaten können beispielsweise für die Überwachung der Trinkwasserqualität verwendet werden. Der Alarm für das Überschreiten der Grenzwerte von Druck und/oder Temperatur kann über den Statusausgang oder via Modbus ausgegeben werden. Der integrierte Druck- und Temperatursensor steht für die Nennweiten DN50…200 / 2…4″ zur Verfügung.

Darüber hinaus besitzt das Gerät erweiterte Kommunikationsoptionen, um dem wachsenden Bedarf der Wasserversorger nach weiteren Messwerten und Statusdaten von Wasserzählern zu entsprechen. Der Modbus RTU-Ausgang ist eine Alternative zu den beiden Pulsausgängen und den beiden Statusausgängen; zu den übertragenen Daten gehören Messdaten (Summenzähler, Vorwärts- und Rückwärtsfluss und Durchfluss), Statusdaten (Batterielebensdauer, Messgerätestatus), aktuelle Druck- und Temperaturwerte sowie Alarme. Die Modbus RTU Kommunikation kann in zwei Modi erfolgen: Low Power (Batteriebetrieb) oder High Power (externe Spannungsquelle). Der Low Power-Modbus ist einzigartig auf dem Markt und eignet sich für die Datenkommunikation zwischen der batteriebetriebenen Ausführung des WATERFLUX 3070 und einem batteriebetriebenen GPRS-Datenlogger-Modul. Wird der Wasserzählers mit einer FlexPower-Einheit betrieben, kann der High Power-Modbus für die Übertragung von Daten zu Automatisierungs- und Prozessleitsystemen verwendet werden.

Für den Sensor stehen G1″ Gewindeanschlüsse für DN25 und G1,5″ Gewindeanschlüsse für DN40 nun als reguläre Option für kleine Nennweiten zur Verfügung. Bei Ausführung mit Flanschen sind die Nennweiten DN25…200 / 1…8″ standardmäßig mit Edelstahlflanschen ausgestattet. WATERFLUX kann nun auch für Nennweiten bis DN600/ 24″ nach OIML R49 und MID MI-001 mit 0 DN / 0 DN gerader Einlauf-/Auslaufstrecke zertifiziert werden, was bisher nur für kleine Nennweiten möglich war.

Der 2009 vorgestellte batteriebetriebene Wasserzähler WATERFLUX ist nach wie vor sehr erfolgreich auf dem Trinkwasser-/Reinwassermarkt und wird kontinuierlich an aktuelle Anforderungen angepasst. Der nach MID MI-001 und OIML R49 zertifizierte Zähler zeichnet sich durch seine einzigartige rechteckige Ausführung des Durchflussrohres aus. Da keine Einlauf- oder Auslaufstrecken erforderlich sind, ermöglicht der Messwertaufnehmer dank des geringen Platzbedarfs eine kompakte Installation auf kleinstem Raum. Erdungsringe werden nicht benötigt, da der Messwertaufnehmer standardmäßig mit einer Referenzelektrode für die Erdung ausgestattet ist. Eine spezielle Beschichtung ermöglicht die unterirdische Installation des Messwertaufnehmers.

Über KROHNE:
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.600 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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HUBER rüstet Betriebskläranlage der Firma KUPFER komplett aus

Vor dem Hintergrund, dass die bestehende, betriebseigene Kläranlage der Firma Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co.KG aus Heilsbronn/Bayern, einem der größten Fleischverarbeiter Deutschlands, den gestiegenen Kapazitäten und Bedürfnissen an die Abwasserreinigung nicht mehr genügte, beschloss man seitens der Firma KUPFER 2006 in Zusammenarbeit mit dem IB Resch aus Weißenburg/Bayern und der Firma HUBER, eine neue Abwasseranlage zu planen und ausgiebig zu pilotieren. Dabei sollte das neue Konzept nicht nur den aktuellen Anforderungen an die zu behandelnde Abwassermenge und Ablaufqualität sondern vor allem auch unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit dem neuesten Stand der Technik entsprechen.

Nach umfassender Auswertung eines intensiv betreuten Versuchsbetriebes von 6 Monaten, entwickelte man aus einer sinnvollen Kombination von mechanischer, physikalisch-chemischer und biologischer Abwasserreinigung mit zusätzlicher Schlammbehandlung, ein hochmodernes Abwasserbehandlungssystem für bis zu 1.600m³ Abwasser pro Tag (bei max. 100m³/h), welches im Laufe des Jahres 2007 komplett neu errichtet und letztendlich 2008 erfolgreich in Betrieb genommen wurde.

Die maschinellen Kernkomponenten für die gesicherte Abscheidung der wesentlichen Feststofffrachten bilden in der mechanischen Vorreinigung ein HUBER Harken-Umlaufrechen RakeMax® der Baugröße 6300/952 mit 15mm Spaltweite sowie zwei parallel aufgestellte ROTAMAT® Siebanlagen Ro 2 der Baugrößen 1000 mit 1mm Spaltweite und zusätzlicher Hochdruckreinigung. Anschließend wird das Abwasser in einem Tagespuffer zwischengespeichert, weitestgehend homogenisiert und vergleichmäßigt der nachfolgenden physikalisch-chemischen Vorreinigung zugeführt. In diesem Verfahrensschritt liegt das Hauptaugenmerk auf der bestmöglichen Abscheidung von Fetten und suspendierten Feststoffen und damit der Reduktion der CSB- und BSB-Frachten. Dafür kommt eine HUBER Druckentspannungsflotation HDF der Baugröße 10 mit kompletter chemischer Stufe zum Einsatz. Das eigentliche Herzstück der Kläranlage bildet die abschließende biologische Abwasservollreinigung mittels HUBER Membranbelebung VRM®, wobei neben dem Belebungsbecken 3 parallele VRM®-Ultrafiltrationseinheiten der Baugröße 30/400 im Einsatz sind. Mit dieser Anlage stehen insgesamt 7.200m² Membranfläche für die bestmögliche Fest-Flüssig-Trennung zwischen gereinigtem Wasser und Belebtschlammflocke zur Verfügung. Um dem angestrebten Prinzip eines allumfassenden Abwasserkonzepts Rechnung zu tragen, gibt es darüber hinaus eine maschinelle Eindickung des Überschussschlammes über einen ROTAMAT® Scheibeneindicker RoS 2S der Baugröße 1 mit Polymerbehandlung. Der anfallende Flotatschlamm muss nicht mehr zusätzlich behandelt werden, da dieser aufgrund der Funktionsweise der HUBER Druckentspannungsflotation bereits ausreichend voreingedickt ist.

Nach entsprechender Inbetriebnahme stellte sich schnell ein hervorragender und stabiler Anlagenbetrieb ein, so dass die prognostizierte Reinigungsleistung der Kläranlage erreicht und damit die Einhaltung der geforderten Ablaufwerte für die Direkteinleitung ohne Weiteres gewährleistet werden.Zusätzlich zu den ausgezeichneten Ergebnissen für die Abwasserreinigung sorgt die maschinelle Schlammeindickung für eine wesentliche Verringerung der anfallenden Schlammmengen, so dass die Kosten und Kapazitäten für die Entsorgung minimiert werden. Darüber hinaus ermöglichen die durch die Eindickung verbesserten Feststoffgehalte des Schlammes sowie der insbesondere beim Flotatschlamm vorhandene hohe energetische Gehalt, eine direkte Mitverwertung in einer externen Biogasanlage.
Aus Sicht der Betriebskosten und aus Sicht der Umweltverträglichkeit des gesamten Systems ist die Möglichkeit der Wiederverwendung des gereinigten Abwassers von besonderer Bedeutung. So kann dieses Wasser aufgrund der hohen Ablaufqualität nach der Membranbelebung ohne weiteres einem separaten Brauchwassernetz zugeführt und darüber kostbares Frischwasser z.B. für Reinigungszwecke, die Toilettenspülung, die Bewässerung von Grünanlagen, die Dampferzeugung o.ä. ersetzt werden, was zusätzliche Ressourcen einspart.

Durch die Ablaufwerte in Direkteinleiterqualität, die damit verbundenen Möglichkeiten zur vielfältigen Wasserwiederverwendung sowie durch die zusätzliche Behandlung des Schlammes, so dass dieser in der Sekundärnutzung zur Biogaserzeugung dient, konnte mit der Firma KUPFER und dem betreuenden Ingenieurbüro ein ganzheitliches und umfassendes Referenzprojekt im Bereich der modernen und umweltorientierten Industrieabwasserreinigung geschaffen werden. Vor diesem Hintergrund wurde die Firma Hans Kupfer und Sohn GmbH & Co.KG auch mit dem Umweltpreis 2009 der Bayerischen Landesstiftung ausgezeichnet.

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/membranbelebung-mbr/huber-ruestet-betriebsklaeranlage-der-firma-kupfer-komplett-aus.html?popup=1

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Hydro-Ingenieure: Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe an der TU Darmstadt

An der Technischen Universität Darmstadt wurde am Montag, den 6. Juni 2016 von seiten unseres Herrn Alt ein Fachvortrag zum Thema „Mechanische Reinigungsstufe – Bewährte und neue Ansätze (Konzeption, Bemessung & Betrieb) gehalten und stand den interessierten Zuhörern für Fragen bzw. Diskussionen zur Verfügung. Bei Fragen steht Ihnen unser Herr Alt unter 0211 / 44991 -55 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/fachvortrag-zum-thema-mechanische-reinigungsstufe-an-der-tu-darmstadt/

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MALL: Ratgeber Regenwasser in 6. Auflage

Umgang mit Regenwasser – die neuesten Ansätze für ein aktuelles Thema
Zur IFAT präsentierte die Mall GmbH die aktualisierte und mittlerweile 6. Auflage ihres anerkannten „Ratgebers Regenwasser“. Auf 44 Seiten hat Herausgeber Klaus W. König erneut die zwölf Themen zusammengefasst, die derzeit unter den Experten der Siedlungswasserwirtschaft am intensivsten diskutiert werden. Die Beiträge sind mit zahlreichen Grafiken und Abbildungen illustriert.

Die Broschüre versteht sich als Ratgeber für die Praxis und wird in erster Linie von Kommunen und Planungsbüros als Planungshilfe genutzt. Bei 12 Beiträgen von 14 namhaften Experten und Expertinnen auf 44 Seiten werden die Fragestellungen naturgemäß nur kurz angerissen, können aber über weiterführende Hinweise und die Kontaktdaten der Autoren problemlos weiterverfolgt und vertieft werden. Die neue Ausgabe zeigt sich internationalisiert und hat mit Beiträgen aus der Schweiz und Österreich auch die dort diskutierten Fragestellungen im Blick. Die in der Fachbuchreihe „Ökologie aktuell“ erscheinende Broschüre im DIN A4-Format kann per E-Mail unter info@mall.info zum Preis von 12 Euro inkl. MwSt. und zzgl. Versandkosten bestellt werden (ISBN 978-3-9803502-2-8).
Mall GmbH

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Thomsen – Elektronik: Whitepaper: Messtechnische Erfassung Biogas

Biogas in der Abfall-und Abwasserindustrie
Bereitgestellt von: Thomsen – Elektronik GmbH Elektronische Bauelemente
Die messtechnische Erfassung von Biogas stellt Anwender vor große Herausforderungen. Das Whitepaper zeigt auf, welche Lösungen es gibt, Biogas mit all seinen Schwierigkeiten messtechnisch zu erfassen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an diesem Whitepaper! auf der webseite von Thomsen – Elektronik GmbH Elektronische Bauelemente können Sie sich das PDF kostenfrei herunterladen.

Biogas entsteht bei Vergärungsprozessen in der Abfall- und Wasseraufbereitung, bei denen organische Stoffe mithilfe von Bakterien…mehr:

http://www.process.vogel.de/biogas-in-der-abfall-und-abwasserindustrie-v-35456-2791//?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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AERZEN: Allrounder filtriert und entwässert rein mechanisch – Vakuumbandfilter

Der Vakuumbandfilter führt durch Vakuumunterstützung und Edelstahlausführung zu hoher Effizienz bei Schlammentwässerung und Medienfiltrierung

Wer Wasch- und Prozesswässer in Kreislaufführungen einsetzt, für den soll der Vakuumbandfilter von Leiblein neue Standards setzen. Zum einen verursacht die rein mechanische Reinigung in vielen Fällen keine chemische Veränderung des Mediums, zum anderen wird bei diesem Filtertyp dank Vakuumunterstützung gegenüber hydrostatisch arbeitenden Anlagen eine höhere Durchsatzleistung bei gleichzeitig besserer Entwässerung des Filterkuchens erzielt. Dies ist auch ein wichtiges Argument bei der Entwässerung von Abwasser mit mineralischen Partikeln.
Das Endlosfilterband mit Filtergewebe aus Edelstahl – optional auch in Kunststoff – wird als schräge Ebene geführt. Im unteren Bereich…mehr:

http://www.process.vogel.de/allrounder-filtriert-und-entwaessert-rein-mechanisch-a-530691/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

und https://www.aerzen.com/

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NIVUS: NivuFlow 650 – Intuitive Bedienung und große Sensorauswahl

Der neue Messumformer wurde für die Durchflussmessung mit dem Ultraschall-Laufzeitdifferenzverfahren entwickelt. Das Gerät kommt bei teilgefüllten oder vollen Rohren, Kanälen und Oberflächenwasser zum Einsatz und eignet sich neben Wasser auch für andere flüssige Medien. Bis zu 4 Messpfade können direkt an das Messgerät angeschlossen werden. Für Anwendungen mit höchsten Genauigkeitsanforderungen werden bis Jahresende die Anzahl der Messpfade mithilfe von Erweiterungsmodulen auf 32 erweitert. Ebenfalls werden dann mehrere Messstellen mit einem Messumformer erfasst werden können.

Die kompakten Abmessungen erlauben den einfachen und platzsparenden Einbau in Schaltschränke mittels Hutschiene. Für den Außeneinsatz steht ein Feldgehäuse zur Verfügung.
Das grafische Display und das intuitive Bedienkonzept des Messumformers ermöglichen eine einfache und schnelle Inbetriebnahme des Durchflussmesssystems. Mit den erweiterten Diagnosemöglichkeiten können professionelle Analysen der laufenden Prozesse direkt vor Ort vorgenommen werden. Die Software des Messumformers wurde von Grund auf neu entwickelt. Die Durchflussberechnung erfolgt auf Basis neuester fluiddynamischer Modelle. Zusätzlich bietet das Gerät auch eine Fernwartung über das Internet an.

Die große Auswahl an Sensorbauformen ermöglicht den Einbau in fast jeder Applikation. Zukunftssichere Protokolle ermöglichen vielseitige Optionen für die Anbindung und Kommunikation. Somit bietet das Gerät eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Betreiber, wenn sie die Instrumente in übergeordnete Systeme wie SCADA oder prozessführende Systemen integrieren möchten. Typische Anwendungen des NivuFlow 650 sind Messungen in Oberflächengewässer wie Flüsse, Kanäle, Bewässerungssysteme, Drainagesysteme sowie Kühlwasser, Prozesswasser, Wasserkraftwerke und Turbineneffizienzüberwachung, Rohrbruchüberwachung sowie vieles mehr.

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KROHNE: SMARTMAC 200 W: Neues Bediengerät für die SMARTPAT Serie

• Neues stromschleifengespeistes 2-Leiter-Bediengerät für Prozessanalysesensoren
• Ablesung, Kalibrierung und Konfiguration der SMARTPAT Prozessanalysesensoren vor Ort
• HART 7-Kommunikation und Prozess-/Gerätediagnosefunktionen gemäß NAMUR NE 107

Mit dem SMARTMAC 200 W führt KROHNE ein stromschleifengespeistes 2-Leiter-Bediengerät mit HART 7-Kommunikation für die SMARTPAT-Serie ein. Zu den Zielbranchen für SMARTMAC gehören alle Branchen, die Sensoren oder Zubehör der SMARTPAT Serie verwenden: Chemie, Petrochemie, Pharmazeutik, Nahrungsmittel und verwandte Produkte sowie Kraftwerke und Anwendungen in der Halbleiter- und Wasser-/Abwasserindustrie.

Die SMARTPAT Serie umfasst eine Reihe von Prozessanalysentechnik (PAT), Highlight der Serie sind die Prozessanalysesensoren mit integrierter Transmittertechnologie: Jeder Sensor wird über 4…20 mA/HART ohne Verwendung eines externen Transmitters direkt an das Prozessleitsystem angeschlossen. Dennoch besteht Nachfrage nach einem komfortablen Bediengerät vor Ort: mit dem SMARTMAC 200 W ist nun ein optionales stromschleifengespeistes 2-Leiter-Bediengerät verfügbar.

Mit dem SMARTMAC 200 W können SMARTPAT Sensoren „online“ an der Messstelle abgelesen, kalibriert und konfiguriert werden. Das Gerät verfügt über HART 7-Kommunikation und bietet klare und konfigurierbare Diagnosefunktionen gemäß NAMUR NE 107. Mit der Austausch-Funktion lässt sich der angeschlossene SMARTPAT Sensor leicht austauschen, da alle Sensoreinstellungen für den neuen Sensor kopiert werden können, einschließlich 4…20 mA Parameter und TAG-Kennzeichnung.

Für eine benutzerfreundliche Bedienung bietet SMARTMAC 200 W Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch als Bediensprachen. Das Aluminium-Druckgussgehäuse (welches identisch mit dem der Messumformer IFC 100 W und MAC 100 W ist) verfügt über die Schutzart IP66/IP67 (gemäß NEMA 4/4X).

Über KROHNE:
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.600 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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Aerzen: Ein innovativer „Dirigent“ – Aerzen enthüllt auf Ifat neue Maschinensteuerung

Hocheffiziente Gebläsetechnik
„Von der besten zur allerbesten Performance im Belebungsbecken“ – unter diesem Motto stand der Messeauftritt von Aerzen auf der Ifat. Am ersten Tag wurde die neue Maschinensteuerung Aersmart feierlich enthüllt. Sie verspricht einen hocheffizienten Betrieb von Kläranlagen. Erste Feldeinsätze bestätigen dies.

München, Aerzen – Energiefresser Belebungsbecken: Durchschnittlich mehr als 70 Prozent der Betriebskosten einer Kläranlage entfallen auf Energiekosten, die bei der Luftversorgung der Belebungsbecken entstehen. Die Gebläse-Experten aus Aerzen haben sich dieser Thematik schon frühzeitig angenommen und mit ihrem Mix aus Blower-, Turbo- und Hybridtechnologie eine äußerst effiziente Lösung auf den Markt gebracht. Pünktlich zur diesjährigen Ifat hat das Unternehmen jetzt

http://www.process.vogel.de/ein-innovativer-dirigent-aerzen-enthuellt-auf-ifat-neue-maschinensteuerung-a-537391/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Ifat 2016: Rekord-Ifat drückt der Umwelttechnologiebranche ihren Stempel auf

Wer sich am Münchner Hauptbahnhof morgens um halb neun in die überfüllte U-Bahn mit Ziel Messestadt zwängen durfte – und das fünf Tage lang, den werden die Zahlen, welche die Veranstalter der Ifat 2016 jetzt in ihrem Abschlussbericht veröffentlicht haben, nicht überraschen.
München – In ihrem Jubiläumsjahr hat die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft zweifelsohne neue Maßstäbe gesetzt: Rund 138.000 Besucher aus mehr als 170 Ländern strömten vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 auf die Ifat nach München, die im Jahr 1966 mit damals 147 Ausstellern und 10.200 Besuchern ihre Premiere feierte. Mehr:

http://www.process.vogel.de/rekord-ifat-drueckt-der-umwelttechnologiebranche-ihren-stempel-auf-a-537910/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Robuschi: Substantielle Energieeinsparung in der Abwasserbehandlung – mit den neuen ROBOX energy Schraubenverdichtern

Belüftungsbecken in Abwasserbehandlungsanlagen verbrauchen bis zu 30% der in Kläranlagen benötigten Energie.
Dieser Kostenfaktor soll sich künftig deutlich verringern. Denn Robuschi – ein Unternehmen der Gardner Denver Gruppe – hat einen ölfrei arbeitenden Schraubenverdichter entwickelt, der bis zu 30% weniger Energie verbraucht als die bisher üblichen Gebläse.

Einen Hauptbeitrag hierzu leistet der drehzahlgeregelte Permanentmagnetmotor-Antrieb. Durch intelligente Prozesssteuerung kann der Verbrauch noch weiter gesenkt werden. Auf der IFAT 2016 werden die neuen ROBOX energy Schraubenverdichter der Öffentlichkeit und der Fachpresse vorgestellt. Mehr:

http://www.gardnerdenver.com/de/robuschi/aktuelle-nachrichten/robuschi-auf-der-ifat-messe,-muenchen,-30-mai—3-juni/

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Robuschi: Beim Thema Kompressoren haben Kläranlagen noch Luft nach Oben

Kompressoren für Wasseraufbereitung

Zuviel des Guten: Überdimensionierung ist ein häufiges Problem kommunaler Wasseraufbereitung. Wer über ein grundlegendes Redesign nachdenkt, sollte Technologieanbieter von Anfang an ins Boot holen – so gelingt es, gemeinsam neue Einsparpontenziale zu heben. - Auch bei der Abwasseraufbereitung kann ein Kompressor den entscheidenden Unterschied machen

Ist die Lufterzeugung einer Wasseraufbereitung überdimensioniert und wenig effizient, sollte über den grundlegenden Aufbau nachgedacht werden: Mit dieser Überlegung nahm die Iren-Gruppe, ein im Energiesektor tätiges Multi-Utility-Unternehmen, die Umstrukturierung einer kommunalen Wasseraufbereitung in Angriff. Im Zentrum des Projekts stand eine 1982 gebaute Kläranlage für 45 000 Einwohner der Gemeinden Rubiera und Scandiano in der Provinz Emilia/Italien. Für den Umbau …mehr:

http://www.process.vogel.de/beim-thema-kompressoren-haben-klaeranlagen-noch-luft-nach-oben-a-536024/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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HYDAC: Predictive Maintenance – das vorausschauende Wartungskonzept für Maschinen

„Wer den Schaden hat, hätte rechtzeitig etwas dagegen tun können.“ Besser lässt sich der Hauptnutzen von Predictive Maintenance nicht beschreiben.

In Hydraulik- und Schmierölsystemen tragen Reibung, Verschleiß, Leckage und Übertemperaturen zum Eindringen von Verschmutzung in die Betriebsflüssigkeit bei. Dies können beispielsweise partikuläre Feststoffverschmutzung und Wasser sein. Diese Verschmutzungen verursachen in der Folge Fehler in Komponenten, Subsystemen und letztendlich der gesamten Anlage. Darüber hinaus bewirkt auch der normale Alterungsprozess des Fluids Leistungsverluste, die häufig zu Anlagenstillstandszeiten führen.
Um diese aufwändigen und kostspieligen Konsequenzen zu verhindern, ist die Überwachung des Zustands der Betriebsflüssigkeit von großer Bedeutung. Der Zustand der Betriebsflüssigkeit ist mit einem „Fingerabdruck“ des gesamten Systemzustands vergleichbar.
Durch die Umsetzung eines vorausschauenden Instandhaltungskonzepts ist es möglich, die volle Lebensdauer aller kritischen Maschinenelemente auszunutzen, indem frühzeitig eine Abweichung vom Normalzustand des Fluids erkannt wird. Dies ist die Basis für eine signifikante Reduzierung der Betriebskosten durch den Wegfall bzw. die Minimierung teurer und ungeplanter Anlagenstillstände. Sobald eine beginnende Abweichung festgestellt wird, können zeitnah Gegenmaßnahmen eingeleitet und die Restlebensdauer der entsprechenden Komponente zur Weiterproduktion kontrolliert genutzt werden. Parallel können Ersatzteile beschafft und eine Wartung mit minimalen Kosten geplant werden.
Mithilfe eines vorausschauenden Instandhaltungskonzepts werden somit vorhandene Ressourcen optimal genutzt und die Gesamtkosten der Maschinen während ihrer Lebensdauer (Life Cycle Cost LCC) reduziert.

http://www.hydac.com/de-de/unternehmen/aktuelles/news/news/nupdate/316.html

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Huber: Die Entsorgungsbetriebe Wien entscheiden sich für die Harken-Umlaufrechen von HUBER

Hauptstadtkläranlage setzt auf bewährte HUBER Technik
Modernste HUBER Maschinentechnik auf der Hauptkläranlage Wien

Einer der breiten HUBER Harken-Umlaufrechen RakeMax® als Grobrechen mit 8mm Spaltweite
Für die Donaumetropole Wien, weltbekannt durch das alljährlich in die ganze Welt übertragene Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sowie Heimatstadt von Walzerkönig Strauss und Weltmusiker Falco, ist es noch gar nicht so lange her, dass die schweren Bombenschäden des Ersten und Zweiten Weltkrieges an der Kanalisation im Jahr 1950 behoben wurden, und somit die Stadt Wien mit den Planungen für die Reinigung der gesamten städtischen Abwässer beginnen konnte. Es wurden vorab zwei kleine Anlagen im Süden Wiens errichtet, die erste Anlage von Wien ging 1951 in Betrieb.

Bei den in den 1960er-Jahren beginnenden Planungen für die Hauptkläranlage Wien wurden Überlegungen, für die über der Donau liegenden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt eine eigene Kläranlage zu errichten, verworfen. Das Abwasser aus „Transdanubien“ sollte in einem 567 Meter langen Donaudüker in die Hauptkläranlage von Wien fließen. Als Standort der Hauptkläranlage Wien wurde Simmering – der topografisch tiefste Punkt von Wien – gewählt.
Im Jahr 1980 wurde die Hauptkläranlage vom damaligen Wiener Bürgermeister Leopold Gratz als eine der größten Kläranlagen Europas in Betrieb genommen. Mit der Inbetriebnahme der zweiten biologischen Reinigungsstufe der Hauptkläranlage Wien im Jahr 2005 wurde sichergestellt, dass die Großstadt Wien ihre gesamten Abwässer entsprechend dem Stand der Technik reinigt und die Gewässerqualität der Donau nicht beeinträchtigt wird. Die Hauptkläranlage Wien ist aktuell für 4,0 Mio. EW bemessen, die maximale Zulaufmenge bei Regenwetter beträgt 18 m³/s.

Im Jahr 2013 wurden vonseiten der ebswien hauptkläranlage Ges.m.b.H. (kurz: „ebswien“ genannt) und des von ebswien beauftragten Ingenieurbüros im Vorfeld des vielbeachteten E_OS-Projektes (Energie_Optimierung-Schlammbehandlung) Überlegungen angestellt, den Rechengutabscheidegrad wesentlich zu erhöhen und auch entsprechend zu optimieren. Bei diesem umfangreichen Projekt stellt laut Bürgermeister Dr. Michael Häupl der schonende Umgang mit den zu Verfügung stehenden Ressourcen für die Städte des 21. Jahrhunderts eine der wesentlichen Herausforderungen dar. Darauf gelte es intelligente Antworten zu finden. Kläranlagen gehören zu den größten kommunalen Energieverbrauchern, so benötigt die Wiener Hauptkläranlagen knapp ein Prozent des Wiener Gesamtstromverbauches zur Reinigung der gesamten in Wien anfallenden Abwässer. Durch die effiziente Nutzung der im Klärschlamm enthaltenen Energie kann die ebswien ab dem Jahr 2020 in der Hauptkläranlage die gesamte zur Abwasserreinigung benötigte Energie selbst aus den erneuerbaren Energieträger Klärgas zu erzeugen. Neben laufender Optimierungen in Energieeffizienz, Projekten zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (Sonne, Wind, Wasser) ist die Errichtung von sechs jeweils 35m hohen Faultürmen geplant, in denen aus Klärschlamm Klärgas entsteht, welcher anschließend in Strom und Wärme umgewandelt wird. Die Umsetzung des Projekts E_OS stellt eine logistische Herausforderung dar. Sie erfolgt bei laufendem Betrieb der Hauptkläranlage, die Qualität der Abwasserreinigung in Wien ist dabei zu jedem Zeitpunkt der 5-jährigen Bauzeit gesichert. Die Gesamtkosten für das Projekt E_OS werden unter Berücksichtigung der zu erwartenden Indexsteigerungen auf rund 250 Millionen Euro kalkuliert. Wien setzt in diesem Projekt neue Maßstäbe, die international Vorbildwirkung haben.

Für das Teilprojekt Rechenerneuerung wurde vom Planungsbüro eine Variantenstudie erarbeitet und dabei im Zuge einer Marktsondierung die Festlegung getroffen, die künftige Rechenanlage mit Harken-Umlaufrechen auszustatten. Im Zuge einer hochwertigen Ausschreibung ist die Firma HUBER als Bestbieter ermittelt und beauftragt worden.
Im Jahr 2014 war es schließlich gelungen, das Projekt zu finalisieren und der vorgesehene Leistungsumfang wurde im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbes mit anschließender Ausschreibung den zugelassenen Bietern zugestellt. Nach detaillierter kaufmännischer und technischer Wertung der Angebote durch das Büro Dr. Lengyel mit Sitz in Wien wurde der Auftrag von ebswien im März 2015 an HUBER erteilt.

Das Projekt umfasst im Detail:
Im Rechenhaus:
• Tausch der bestehenden 6 Stück Umlaufrechen gegen HUBER Harken-Umlaufrechen RakeMax®
– Kanalbreite: 3.0 m
– kanaltiefe: 3.1 m
– Max. Zulaufmenge: 3.7 m³/s
– Spaltweite: 8 mm
• Zur Optimierung der Hydraulik und Vergrößerung der Rechenfeldfläche sowie zur Reduktion der Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Rechenstäben werden die HUBER Harken-Umlaufrechen unter einem Einbauwinkel von 60° installiert.
• Tausch der bestehenden Rechengutwaschpressen gegen HUBER Waschpresse WAP® HD 8 und Einbindung in das bestehende Rechenguttransportsystem
– Durchsatzleistung pro Maschine: max. 12 m³/h Rohrechengut
– Entwässerungsleistung: min. 35 % TS
• Die komplette MSR-Technik und Verkabelung
Im Sandfanggebäude:
• Einbau von 6 Stück HUBER Harken-Umlaufrechen RakeMax® 3 mm im Auslaufbereich Sandfang
Bei dieser Maschinentechnik handelt es sich um eine neue innovative Feinrechentechnik von HUBER. Technische Neuheiten sind der Rechenrost aus stabilem Nadelwehreisen und die von HUBER neuentwickelte eingreifende Räumharke, zur vollständigen Abreinigung der Rechenrostfläche bei Spaltweite 3 mm. Die speziell für die Hauptkläranlage Wien gebaute Räumharke besteht aus einzelnen, 90° zur Räumrichtung beweglich angeordneten Räumelementen aus hochfestem neuen Harkenwerkstoff, verschleißarm, stabil, hochwertig und zuverlässig.
Zur Optimierung der Hydraulik und Vergrößerung der Rechenfeldfläche sowie zur Reduktion der Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Rechenstäben werden auch die Feinrechen unter einem Einbauwinkel von 60° installiert.
– Kanalbreite: 3.2 m
– Kanaltiefe: 3.6 m
– Max. Zulaufmenge: 3.7 m³/s
– Spaltweite: 3 mm
• Einbau von 6 Stück HUBER Waschpressen WAP® HD 8 und Einbindung in das bestehende Rechenguttransportsystem
– geforderte Durchsatzleistung je Maschine: max. 12 m³/h Rohrechengut
– geforderte Entwässerungsleistung: min. 35 % TS
• Einbau von 2 Stück Längsförderer / Sammelförderer, inkl. Verteilschacht mit Umschaltweiche Förderer 1 / Förderer 2
– Spiraldurchmesser: 600 mm
– Förderlänge: je 33,9 m
• Einbau von 2 Stück Querförderschnecken zur redundanten Beschickung der Rechengutverladepressen
• Die komplette MSR-Technik mit Verkabelung
Die neue Feinrechenanlage bietet hochwertigste Technik auf engstem Raum – in dieser Form möglicherweise einzigartig in Europa. Aber schon bei jeder Wiener Ortseinfahrt steht zu lesen: „Wien ist anders“ – warum soll das nicht auch auf die Hauptkläranlage zutreffen?
Der Probebetrieb der ersten beiden Grob- und Feinrechenlinien wurde bereits erfolgreich abgeschlossen. Aktuell wird die dritte Linie eingebaut und in Betrieb genommen. Die erfolgreiche Fertigstellung der sechs neuen Grob- und Feinrechenstraßen an die ebswien hauptkläranlage Ges. m. b. H. sind bis Ende 2016 geplant.

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/rechen-und-siebe/grossauftrag-die-entsorgungsbetriebe-wien-entscheiden-sich-fuer-die-harken-umlaufrechen-von-huber.html?popup=1

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HOLINGER: Hochwasserschutz am Baderbächli in Hinwil

Das Baderbächli in Hinwil führte wiederholt zu Überflutungen und zu Übersarungen der Kantonsstrasse Hinwil-Ringwil. Deshalb wurde HOLINGER beauftragt, Hochwasserschutzmassnahmen zu projektieren und umzusetzen. Das Baderbächli ist über weite Strecken eingedolt und nicht als öffentliches Gewässer eingestuft. Um den Ausbau des Bachs zu umgehen, wird eine Entlastungsleitung erstellt, die das Wasser in den nahegelegenen Tobelweidbach ableitet. Aufgrund der dichten Überbauung im Projektperimeter …mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=05&tx_ttnews%5Bday%5D=23&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2851&cHash=6ff1e1cf70d3b1650011be46fb442114

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Jung-Pumpen: RÜCKSTAUSICHERUNG – WIE FUNKTIONIERT DAS?

Neue Webseite mit Animationen, Links und Videos rund um das Thema Rückstausicherung
Das öffentliche Kanalsystem ist für den mittleren Regenwasseranfall dimensioniert. Bei stärkeren Regenereignissen oder bei Blockaden innerhalb des Kanalsystems kann es zum Rückstau kommen. Pentair Jung Pumpen hat auf der Webseite www.rueckstausicherung.net allerhand Wissenswertes zusammengetragen, auf der das Rückstauereignis veranschaulicht und Sicherungsmaßnahmen erläutert werden.
Der Kanal ist voll…
Wenn der Abwasserkanal voll ist, kann das Wasser bis zum Straßenniveau, der sogenannten Rückstauebene, ansteigen. Durch den direkten Kanalanschluss werden – ohne entsprechende Rückstausicherung – alle Räume Mehr:

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/rueckstausicherung-wie-funktioniert-das.html

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HOLINGER: Monitoring von drei Strassenentwässerungsanlagen

Im Auftrag des Tiefbauamtes des Kantons Basel-Landschaft überprüft HOLINGER die Funktion der drei Strassenabwasserbehandlungsanlagen (SABA) Chessel, Hülften und Altmarkt. Bei relevanten Regenereignissen werden mehrere Begehungen mit optischer Kontrolle und Messung der Wasserstände in Splittfilter- und Bodenfilterbecken gemacht. Zudem werden im Ein- und Auslauf Proben genommen, die auf Gesamte ungelöste Stoffe, Kupfer und Zink analysiert werden. Neben der Funktionsüberwachung sollen auch Hinweise und Tipps für Betrieb und Unterhalt der SABA abgeleitet werden

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=05&tx_ttnews%5Bday%5D=16&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2848&cHash=1e5ff5297a63416ab89b367b53e51b44

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EHB Eder: Industrieschlämmen und biologischen Abfällen

Das Consultingunternehmen EHB Eder Handel und Beratung e. K. präsentiert sein Verfahren zur Trocknung von Klärschlamm, Industrieschlämmen und biologischen Abfällen am Stand von Fliegl Agrartechnik GmbH. Der ursprünglich für Hackschnitzel konzipierte Schubkeiltrockner Ökodry von Fliegl bildet das Herzstück des Systems. Mit Ökodry lassen sich entwässerter Klärschlamm und verwandte Stoffe wie Industrieschlämme und biologische Abfälle im Durchlaufverfahren bei sehr hohem Wirkungsgrad trocknen. Je nach Größe und Auslegung der Anlage ist eine thermische Leistungsaufnahme von ca. 80 kW/h bis zu ca. 500 kW/h realisierbar. Der maximale Durchsatz liegt bei einer Tonne pro Stunde, was einer Jahresleistung von bis zu 8000 t entspricht. Die reinen Trocknungskosten pro Tonne betragen dabei lediglich vier bis acht Euro. Die Anwendung zur Trocknung von Klärschlamm, Industrieschlämmen und biologischen Abfällen zeichnet sich durch eine konsequent robuste Konstruktion aus: Das Gehäuse entspricht in Abmessungen und Aufbau einem ISO-Container. Neben vollverzinktem oder gepulvertem Blech ist auch eine Ausführung in Edelstahl verfügbar. Bei Normlängen von wahlweise 12,6 m, 9,6 m oder 6,6 m sind Container-Volumina von 12 bis 27 Kubikmeter lieferbar. Entsprechend einfach ist der Transport per LKW. Eine Aufstellung im Freien ist problemlos möglich.

EHB Eder Handel und Beratung e. K.
www.eder-hb.de

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Bellmer: Prozesswasser-Filtration

Bellmer stellt den TurboScreen™, eine Lösung zur Filtration von Prozesswasser, vor. Das Prinzip dieses Aggregates basiert auf der reinen Filtration von Prozesswasser über ein umlaufendes, nahtloses feines Polyestersieb ohne Zugabe von Hilfsstoffen wie Chemikalien. Der Turbo- Screen™ ist für vielseitige Filtrationsaufgaben einsetzbar, zum Beispiel bei der industriellen Prozess- und Abwasseraufbereitung oder auf kommunalen Kläranlagen. Der TurboScreen™ zeichnet sich aus durch: hohe Feststoff-Abscheidegrade, hohe Durchsätze, hohe CSB-Reduzierung, niedrige Energiekosten, einfache Reinigung und Wartung. Diese Neuentwicklung steht auch als Versuchsanlage zur Verfügung. Der TurboScreen™ ist eine gute Ergänzung zur Bellmer Green Line™, bestehend aus TurboDrain Green ™ zur ressourcenschonenden Eindickung und der WinkelPresse™ Green zur effizienten Entwässerung. Mit den Produkten der Bellmer Kufferath Machinery können darüber hinaus besonders herausfordernde Entwässerungsaufgaben gelöst werden. Mit den Akupress® Schneckenpressen werden zum Beispiel Rejekte aus der Papierindustrie auf höchste Trockengehalte entwässert. Weitere Einsatzgebiete sind Vergärungsanlagen oder Kunststoffaufbereitungsanlagen.

Gebr. Bellmer GmbH Maschinenfabrik
www.bellmer.de
www.bellmer-kufferath.de

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WIW: TIBS eMonitor – Ein Produkt mit Kompetenz

Die WiW mbH hat in Zusammenarbeit mit der BN Automation AG ein Werkzeug zum Monitoring und zur Optimierung des Energieeinsatzes von kommunalen und industriellen Kläranlagen entwickelt. Besonderheit des Systems ist die Möglichkeit zur unterjährigen kontinuierlichen Auswertung der energetischen Situation nach den Vorgaben des DWA-A 216 in Verbindung mit einer Potenzialanalyse und einem einheitlichen Berichtswesen.

Hintergrund
Kläranlagen zählen innerhalb von Kommunen zu den größten Energieverbrauchern. In den vergangenen Jahren wurden auf einer Vielzahl von Anlagen Energieanalysen durchgeführt, um energetische Einsparpotenziale zu identifizieren. Bei diesen Analysen werden die Verbräuche und Belastungen auf der Grundlage von historischen Daten ermittelt. Der wesentliche Nachteil bei dieser Vorgehensweise liegt darin, dass mit Daten aus der Vergangenheit gearbeitet wird und damit keine oder nur eine eingeschränkte Berücksichtigung von in der Zwischenzeit eingetretenen baulichen, maschinentechnischen oder verfahrenstechnischen Veränderungen möglich ist. Zudem können Anlagen, welche bereits in einem energetisch sehr guten Bereich betrieben werden, keine unterjährigen Betrachtungen anstellen, um damit zeitnah betriebliche Handlungsmöglichkeiten zu ermitteln. Aus diesem Grund werden viele identifizierte mögliche Maßnahmen bisher nur zeitverzögert oder zum Teil gar nicht umgesetzt….mehr unter:

http://www.wiwmbh.de

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Aquaconsult: Membran-Perforationstechnik für die Belüftung im Belebungsbecken

Feinblasige Streifenbelüfter aus Polyurethan von Aquaconsult sind weltweit in rund 2000 kommunalen und industriellen Kläranlagen im Einsatz und zeichnen sich durch hohe Sauerstoffausnutzung der eingebrachten Luft und lange Standzeiten aus. Auf der IFAT präsentiert das Unternehmen die Weiterentwicklung ihrer Perforationstechnik. Diese erlaubt, Form und Größe der Poren zu variieren und damit direkten Einfluss auf den Druckverlust der Membranen zu nehmen. In Kombination mit einer Online- Druckverlustmessung während des Perforationsprozesses und sofortigem Feedback zur Perforationseinheit wird so gewährleistet, dass jede einzelne Membrane der durchströmenden Luft den gleichen Widerstand (Druckverlust) entgegensetzt. Der Vorteil für die Anlagenbetreiber: Die Eigenschaften der Membrane lassen sich an die jeweiligen Anforderungen vor Ort anpassen. Das erhöht die Wirtschaftlichkeit beim Belüften. Für bestmögliche Sauerstoffausnutzung erfolgt der Lufteintrag sehr feinblasig und bei geringer Luftbeaufschlagung der Belüfter. Um unter diesen Bedingungen eine gleichmäßige Verteilung der Luft zu gewährleisten, weisen die Aerostrip-Belüfter einen Druckverlust von etwa 50 hPa auf. Das führte im Praxistest zu Sauerstoffausnutzungswerten von 30 g/Nm³/m. Mit der neuentwickelten Phoenix-Membrane gelang es, durch die adaptierte Perforation den Druckverlust zu halbieren und die Luftmenge je Belüfter zu erhöhen.

Aquaconsult Anlagenbau GmbH
www.aquaconsult.at

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WIW: Pumpwerke StEB Köln

Energieanalyse für ausgewählte Pumpwerke der Stadt Köln

Ausgangssituation
Von den 148 Pumpwerken die die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB) in ihremKanalnetz von 2.385 km Länge betreiben, wurden 12 Pumpwerke auf ihr energetisches Optimierungspotenzial untersucht. Die Auswahl erfolgte nach Art des Pumpwerks (Regen-, Misch-, Hochwasser-PW), der Höhe des Stromverbrauchs, der Anzahl der installierten Aggregate und der Ausstattung mit Messtechnik. Die Energieanalyse wurde nach dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt und gefördert.

Unsere Leistungen
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme wurde für jedes Pumpwerke eine Verbrauchermatrix erstellt, die Verbräuche bewertet und Maßnahmen auf ihre Wirtschaftlichkeit untersucht. Die Wirkungsgrade der Pumpen wurden ebenso wie ihr spezifischer Energieverbrauch bezogen auf die Förder- bzw. Druckhöhe ermittelt. Hydraulische Verluste …mehr:

http://www.wiwmbh.de/wiw/web.nsf/id/pa_ytan98fjty.html

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Rittmeyer: Energie- und Ressourcenoptimierung auf Kläranlagen

Mit RITUNE hat Rittmeyer eine modulare Softwareplattform entwickelt, die Kläranlagenbetreiber dabei unterstützt, den Energie- und Betriebsmitteleinsatz zu reduzieren und die Betriebssicherheit zu erhöhen. In den meisten Abwasserreinigungsanlagen fallen täglich große Mengen an Daten an. Mit RITUNE werden die vorhandenen Daten prozessübergreifend analysiert, Optimierungspotenziale aufgezeigt und gezielte Handlungsempfehlungen geliefert. Das verbessert die Reinigungsleistung, reduziert die für die Abwasserreinigung erforderlichen Ressourcen und spart Kosten. RITUNE ist einfach in der Bedienung und unabhängig vom eingesetzten Prozessleitsystem. Unter Verwendung adaptiver Data-Mining-Algorithmen werden alle verfügbaren Daten analysiert und anschließend prozessbezogen visualisiert. Das System wird dazu auf die individuellen Anforderungen und Verfahren der Anlage angepasst und mit dem Betreiber abgestimmt. Durch die lückenlose Dokumentation der jeweiligen Empfehlungen und Aktionen ist die Nachvollziehbarkeit garantiert. Da sich die Anforderungen durch die Anlagengröße, die Reinigungsprozesse und die jeweilige Betriebsstrategie stark unterscheiden können, ist RITUNE modular aufgebaut und kann so passgenau zugeschnitten werden. Der gewünschte Funktionsumfang wird aus einer breiten Modulpalette zur Prozessoptimierung, Überwachung, Visualisierung sowie Ein-/Ausgabe gewählt und individuell zusammengestellt. Die Konfiguration, Implementierung und Inbetriebnahme erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebspersonal.

Rittmeyer GmbH
www.rittmeyer.com/ritune

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Fränkische Rohrwerke: Regenwasserreinigung auf engem Raum

Die neue Anlage SediPoint zur Regenwasserreinigung von Fränkische bietet eine Lösung bei engen Platzverhältnissen. Das neue Mitglied der Sedi-Familie reinigt belastete Niederschläge und hält im Havariefall bei Trockenwetter Leichtflüssigkeiten zurück. Der kompakte Sedimentationsschacht basiert auf dem SediPipe- Wirkprinzip mit der patentierten Strömungstrenner-Technologie. Bei der Strömungstrenner-Technologie führt die Sedimentationskassette das Wasser spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn vom Zulauf nach oben. Die Feinstoffe sinken dabei in die strömungsberuhigten Bereiche unterhalb der beiden patentierten Strömungstrenner in die Depots. Mitgeführte Leichtstoffe, beispielsweise Öl, steigen nach oben, wo das Tauchrohr sie im Havariefall bei Trockenwetter zuverlässig in der Anlage zurückhält. Bei Starkregen verhindert der integrierte Bypass die Überlastung des Kanalnetzes und sichert die Netzhydraulik ab. SediPipe bietet nach Angaben von Fränkische als erstes System die Möglichkeit, Regenwasser in einem langgestreckten und rohrförmigen Sedimentationsraum unter der Erde zu reinigen. Ein speziell entwickelter Strömungstrenner verhindert, dass das bereits abgesetzte Sediment bei Starkregen remobilisiert wird (Depotsicherung). Der geringe Sinkweg der Schmutzstoffe und Teilchen innerhalb der Sedimentationsstrecke beschleunigt außerdem die Sedimentation im Vergleich zu Regenklärbecken. Für Städte und Industriegebiete mit wenig Grün und vielen versiegelten Flächen ist SediPoint ein großer Pluspunkt: Seine kompakte, schachtförmige Bauform ermöglicht, die Anlage auch im Bestand bei räumlicher Enge sowohl oberals auch unterirdisch einfach nachzurüsten. Das optionale, vorkonfektionierte Anschlussset inklusive Abdeckung verbindet Sedi-Point über den außenliegenden Untersturz für Inspektions- und Wartungsarbeiten mit dem Zulaufkanal. Der Einbau des leichten Kunststoffschachts in DN 600 aus Polypropylen geht schnell von der Hand. Variable Anschlusshöhen gestalten den Einbau gerade in engen Situationen oder in der Nachrüstung flexibel. Ebenfalls als Zubehör erhältlich ist ein Aufsetzrohr für große Zulauftiefen. SediPoint ist bis SLW 60 belastbar und eignet sich besonders für Industriegebiete und beanspruchte Verkehrsflächen. Denkbar einfach ist die Reinigung: Eine Kanalspülfirma oder auch ein geschulter Hausmeister erledigen dies mühelos und ohne Einstieg in das Kanalsystem. Ein Saugspülwagen oder eine mobile Schmutzwasser-Pumpe saugen das Wasser mit dem Schlamm aus der Anlage. Mit einem Hochdruckreiniger werden im Inneren letzte Verunreinigungen abgespült. Das empfohlene Reinigungsintervall einer SediPoint-Anlage liegt bei zwei Jahren.

Fränkische Rohrwerke
www.fraenkische.com

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Diringer & Scheidel: Neue Drehkolbenpumpe

Börger präsentiert seine neu entwickelte Onixline Drehkolbenpumpe. Der Hersteller verspricht beste Wirkungsgrade auch bei hohen Drücken. Auf der IFAT wurden verschiedene Pumpenvarianten, Mobilpumpen, Tauchpumpen und Zerkleinerer ausgestellt. Außerdem informiert Börger über seine Edelstahlbehälter. Herzstück der neuen Onixline Drehkolbenpumpe sind die neu entwickelten Drehkolben. Ihre außergewöhnliche Geometrie in Kombination mit dem strömungsoptimierten Pumpengehäuse garantiert „beste Wirkungsgrade“, so das Unternehmen, auch bei Drücken bis zu 16 bar. Börger baut neben der Drehkolbenpumpe auch die Komponenten der Pumpenaggregate. Die Fertigung etwaiger Sonderlösungen oder der Aufbau als Mobilaggregat erhalten Kunden bei Börger aus einer Hand. Auf der IFAT zeigt Börger einige dieser individuellen Lösungen: Neben einer Handwagenpumpe und einer Hochleistungspumpe auf einem PKW-Anhänger können sich Messebesucher ein Bild von einer getauchten Pumpe und der Börger Zerkleinerungstechnik machen. Zudem informiert Börger über seine Edelstahlbehälter. Diese eignen sich für Im Anschluss sorgen Druck und Wärme dafür, dass das PE-Rohr sich durch den sogenannten Memory-Effekt „close-fit“ an die Innenwandung des alten Rohres legt. Mit dem DynTec-Verfahren stellt Diringer & Scheidel ein Close-Fit-Lining-Verfahren vor, das sich für die Behebung von Innenkorrosion und Undichtigkeiten ebenso eignet wie für den Korrosionsschutz, zur Erhöhung des Nenndrucks sowie für die Sanierung bruch- und einsturzgefährdeter Gas-, Wasser, Abwasserund Produktleitungen. Bei dem Verfahren werden handelsübliche PE-Rohre auf der Baustelle vorübergehend gleichmäßig in ihrem Durchmesser reduziert und in die vorhandene alte Leitung eingezogen.

Diringer & Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co. KG
www.dus-rohr.de  

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Union Instruments: Faulgase energetisch nutzbar machen

Im Rahmen der Energiewende erlangen Faulgase aus Kläranlagen und Abfallverwertungsanlagen steigende Bedeutung. Bei der entsprechenden Anlagentechnik spielt die Gasanalyse sowohl für die Prozessüberwachung als auch bei der Sicherung der mit dem Faulgas betriebenen Anlagenteile eine wichtige Rolle. Der Gasanalysator INCA von Union Instruments bietet eine darauf abgestimmte Gerätetechnik. INCA ist ein modular aufgebauter und flexibel konfigurierbarer Mehrkomponentenanalysator mit besonderer Ausrichtung auf die Untersuchung von Erdgas sowie Bio- und Faulgasen. Er besteht aus Bausteinen für Probengaszuführung, Probengasaufbereitung, Sensorik (unter Einsatz verschiedener Detektionsverfahren), Steuerung und Datenverarbeitung, aus denen ein auf die jeweilige Applikation zugeschnittenes Analysensystem aufgebaut wird – wahlweise für Innenoder Außeninstallation oder Betrieb in Ex-Bereichen. Zur Komplettierung stehen optional auch Messgaskühler sowie eine automatische Messstellenumschaltung Messstellenumschaltung für bis zu zehn Messstellen zur Verfügung. Insbesondere bei der Analyse von Faulgasen – aber auch bei allen anderen Applikationen – bietet die patentierte Sensorik über lange Zeiträume stabile H2S-Messungen im Konzentrationsbereich von wenigen bis zu 10 000 ppm und höher.

Union Instruments GmbH
www.union-instruments.com

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JUNG PUMPEN: HIGHLOGO ALLES UNTER KONTROLLE

Die neue Mikroprozessorsteuerung HIGHLOGO setzt auf Zuverlässigkeit und intuitive Bedienung. Die Pumpensteuerung steuert und überwacht Schmutzwasser- und Abwasserpumpen und sorgt im Hintergrund für einen reibungslosen Betrieb. Besonders für die Druckentwässerung stellt die HIGHLOGO – mit der Einzel- oder Doppelanlagen betrieben werden können – einen idealen Einsatzbereich dar. Speziell für diese Anwendung wurde das Set HIGHLOGO LC entwickelt. MAKE IT EASY Der Multifunktionsknopf macht die Inbetriebnahme der Pumpstation zum Kinderspiel. Die HIGHLOGO stellt auf Abfrage die unterschiedlichsten Betriebszustände dar. So lassen sich die Betriebsstunden der Pumpen, die Einschaltzyklen, der aktuelle Füllstand im Schacht (in Verbindung mit der hydrostatischen Tauchsonde), Serviceinter- valle, uvm. auf dem gut ablesbaren Display anzeigen. OFFEN FÜR NEUES Die Alarmmeldungen werden über potentialfreie und eine potentialbehaftete Klemme weitergeleitet. Somit lässt sich die HIGHLOGO in eine Smart-Home-Infrastruktur einbinden – zum Beispiel mit dem Jung Pumpen Funktransmitter FTJP – oder direkt mit einer Signalleuchte oder Hupe verbinden. Es werden u.a. Störungen betreffend Hochwasser, Motorschutz oder Übertemperatur ausgegeben. Beim Einsatz der Pumpstation im Ex-Bereich wird die HIGHLOGO darüber hinaus mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet.

Mehr:
http://www.jung-pumpen.de/fileadmin/templates/art/standard/newsletter/HighLogo_Prospekt_DE.pdf  

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Sulzer Pumps: Exzenterschneckenpumpen und Fertigschächte

Sulzer Pumps Wastewater Germany zeigt zwei komplett neue Produkte sowie hocheffiziente und nahezu wartungsfreie Turboverdichter. Zum ersten Mal sind auch die neuen Exzenterschneckenpumpen zu sehen. Sie decken den gesamten Bereich der Schlammbehandlung ab (maximaler Förderstrom 440 m3/h, maximaler Druck 72 bar). Ebenfalls neu sind die Synconta-Fertigschächte vom Typ 901B/902B. Beide sind erstmals LKW-befahrbar (Kl. D 400) und können optional mit einem abschließbaren Synthetikdeckel ausgestattet werden. Sie dienen als Einzeloder Doppelpumpstation zur automatischen Schmutzwasserentsorgung (nach DIN EN 12050-1) unterhalb der Rückstauebener. Mit zwei Aufsatzstücken kann die Einbautiefe bis zu 2,5 m betragen. Schon seit mehreren Jahren bewährt sind die Turboverdichter. Die Aggregate sind im Gegensatz zu Drehkolbengebläsen nahezu wartungsfrei. Sie senken den Energieverbrauch um bis zu 25 % im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen.

Sulzer Pumps Wastewater Germany GmbH
https://www.sulzer.com/de

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HOMA Pumpenfabrik: neue Motoren, Hydrauliken und Schneidsysteme gegen Verstopfungen

Um Problemen mit Hygiene- und Einmalputztüchern zu begegnen, hat die HOMA Pumpenfabrik verschiedene kombinierbare Lösungsansätze entwickelt, Belastungen sorgt die Schneidwerkpumpe Barracuda GRP, die Feststoffe im Fördermedium zerkleinert und sogar eine Abwasserentsorgung mit Druckrohren ab DN 32 ermöglicht. Das Schneidsystem ASC ist dagegen besonders für die Zerteilung von Feststoffen bei hohen Volumenströmen geeignet. Als grundlegender Schritt wurde von HOMA die Hydraulik der Aggregate verbessert. So wurden strömungsoptimierte Laufräder und Pumpenhydrauliken, die über möglichst kleine Spalten hinter den Laufrädern und im Ansaugbereich zwischen Laufrad und Pumpenhydraulik verfügen, entwickelt. Bei hohen Anteilen von chemischen Stoffen werden Edelstahlhydrauliken und -laufräder sowie Dichtungen mit Elastomeren aus Viton eingesetzt, die eine besonders hohe Beständigkeit erreichen. Bei vielen abrasiven Bestandteilen im Abwasser schafft das Ausrüsten der Pumpen mit gehärteten Laufrädern und gummierten Hydrauliken oder das Aufbringen einer keramischen Schutzschicht auf diesen Bauteilen Abhilfe. Mit den EffTec-Pumpen wurde eine ganze Baureihe auf größtmögliche Widerstandsfähigkeit gegenüber schwierigen, feststoffbelasteten Medien ausgelegt. Sie ist mit permanent gekühlten Motoren ausgestattet, deren spezielles Design dafür sorgt, dass sich der Kühlmantel nicht mit Feststoffen zusetzt. Dadurch wird die Betriebssicherheit deutlich erhöht, was durch eine mechanisch sehr robuste Konstruktion sowie eine geringe Wicklungstemperatur noch unterstützt wird. Durch den deutlich verbesserten Wirkungsgrad der Motoren erreichen die EffTec-Pumpen optional auch die Klasse Premium Efficiency IE 3. Auch die Hydrauliken wurden angepasst: Die neuen Einkanalräder besitzen große Kugeldurchgänge. Mithilfe von umfangreichen Strömungssimulationen wurde die neue Einkanalrad-Generation entwickelt, die nahezu ideale Strömungsbedingungen ohne Totzonen und störende Verwirbelungen generiert. Dadurch werden Faserstoffe optimal durch die Pumpenhydraulik geleitet und die Gefahr der Verzopfung auf ein Minimum reduziert. Dabei erreichen die neuen Hydrauliken Wirkungsgrade von über 80 Prozent. Ein anderer Ansatz wird mit der Baureihe Barracuda GRP verfolgt: Sie verfügt über ein vorgeschaltetes, 55 HRC hartes Edelstahl-Schneidwerk, das vom Fördermedium mittransportierte Feststoffe zerkleinert. Es besteht aus einem Schneidring mit zwei Scher- beziehungsweise Schneidkanten und einem dazwischen liegenden Schneidkopf. Durch eine besonders lange Schneidphase werden auch schwierige Stoffe sicher zerteilt. Auf diese Weise ermöglicht die Baureihe nicht nur eine Abwasserentsorgung mit Druckrohren ab DN 32, sondern eignet sich auch für die Druckentwässerung in topographisch schwierigen Gebieten oder wenn große Förderhöhen bei relativ geringen Fördermengen erreicht werden müssen. Für Pumpstationen mit großen Fördermengen wurde außerdem das ASCSystem mit einem freien Durchgang von bis zu 100 mm entwickelt, das in seiner einstellbaren Schneideinrichtung zwei rotierende und ein feststehendes Hartmetall- Messer miteinander verbindet und so gleich doppelt vor einem Blockieren der Pumpe schützt. Es kann HOMA-Abwasserpumpen der Baureihe MX mit Einkanal- Laufrädern sowie den Druckabgängen DN 80 und DN 100 vorgeschaltet werden.

HOMA Pumpenfabrik GmbH
www.homa-pumpen

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Diringer & Scheidel: Das komplette Spektrum grabenloser Sanierung

Diringer & Scheidel Rohrsanierung wird ihre breitgefächerte Produktpalette für alle gängigen Verfahren der grabenlosen Leitungssanierung präsentieren. Im Vordergrund der auf der Messe präsentierten Techniken stehen neben den drucklosen Sanierungsverfahren die Druckrohrverfahren Compact Pipe, BlueLine und DynTec. Einen weiteren Schwerpunkt auf dem Stand der Rohrsanierung werden die Produkte der auf die Rohrinnendichtung im Bereich der Kanalsanierung spezialisierten Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG bilden; bei beiden Unternehmen handelt es sich um Firmen der Diringer & Scheidel Unternehmensgruppe. Das Compact Pipe-Verfahren beispielsweise eignet sich gleichermaßen für die Sanierung von Wasser- und Gasleitungen, Industrie- und Kanalrohrleitungen. Mit Compact Pipe können sowohl Leitungen aus Stahl, Guss und Keramik als auch Beton saniert werden. Zunächst wird ein bei der Produktion im Werk c-förmig vorverformtes HDPE-Rohr in eine gereinigte Haltung eingezogen. Im Anschluss sorgen Druck und Wärme dafür, dass das PE-Rohr sich durch den sogenannten Memory-Effekt „close-fit“ an die Innenwandung des alten Rohres legt. Mit dem DynTec-Verfahren stellt Diringer & Scheidel ein Close-Fit-Lining-Verfahren vor, das sich für die Behebung von Innenkorrosion und Undichtigkeiten ebenso eignet wie für den Korrosionsschutz, zur Erhöhung des Nenndrucks sowie für die Sanierung bruch- und einsturzgefährdeter Gas-, Wasser, Abwasserund Produktleitungen. Bei dem Verfahren werden handelsübliche PE-Rohre auf der Baustelle vorübergehend gleichmäßig in ihrem Durchmesser reduziert und in die vorhandene alte Leitung eingezogen.

Diringer & Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co. KG
www.dus-rohr.de

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E+H: Kostenfreies Fachseminar „Sicherheit in der Wasserwirtschaft“ am 07.09.2016 in Waldheim

Das kostenfreie Fachseminar „Sicherheit in der Wasserwritschaft“ richtet sich an: Betreiber von Wasser-/Abwasseraufbereitungsanlagen, Anlagenbauer, Planer und Ingenieurbüros, sowie Vertreter von Behörden.

Themenschwerpunkte: Neues IT-Sicherheitsgesetz, Sicherheit durch Modellierung – Wasserqualität am Beispiel Aarhus, Instandhaltungskonzepte mit digitalen Sensoren, Überwachung und Aufrechterhaltung der Messqualität in Messnetzen und Anlagen mit ENMOhydro uvm.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten
http://www.de.endress.com/de/events/seminare-roadshows/Fachseminar-Sicherheit-in-der-Wasserwirtschaft-Waldheim

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E+H: Kostenfreies Fachforum „Abwasser“ am 07./08.07.2016 in Nesselwang

Das kostenfreie Fachforum „Abwasser“, das jedes Jahr im Sommer bei Endress+Hauser in Nesselwang im Allgäu stattfindet, behandelt aktuelle Trendthemen aus dem Abwasserbereich. Erfahrene Referenten vermitteln praktisches Fachwissen.

Themenschwerpunkte: Überwachung von Regenüberlaufbecken, Phosphatelimination, Annamox/Deammonifikation, Energieoptimierung uvm. Mehr:

http://www.de.endress.com/de/events/seminare-roadshows/Fachseminar_Abwassersymposium

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Thomsen – Elektronik GmbH Elektronische Bauelemente: Whitepaper- Messtechnische Erfassung Biogas

Biogas in der Abfall-und Abwasserindustrie

Die messtechnische Erfassung von Biogas stellt Anwender vor große Herausforderungen. Das Whitepaper zeigt auf, welche Lösungen es gibt, Biogas mit all seinen Schwierigkeiten messtechnisch zu erfassen. Mehr:

http://www.process.vogel.de/biogas-in-der-abfall-und-abwasserindustrie-v-35456-2791/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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BARTHAUER: News – Wirkt sich der demografische Wandel auf die deutsche Abwasserinfrastruktur aus?

Die Demografie in Deutschland verändert sich. Dieser Wandel wirkt sich auch auf die Abwasserinfrastruktur unserer Städte und Gemeinden aus. In der aktuellen Ausgabe unserer BARTHAUER News berichten wir über die Hintergründe und zeigen Ihnen Lösungen für die Entwicklung einer effizienten Abwasserinfrastruktur. Viel Spaß beim Lesen!

http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M5b5871b0124.0.html

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BARTHAUER: Treffen Sie uns auf dem BaSYS Anwendertreffen am 25.05.2016 in Düsseldorf

Die BaSYS Anwendertreffen sind eine optimale Gelegenheit um Erfahrungen, Ideen und Anforderungen auszutauschen. Sie sind auch von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung der von Ihnen genutzten Barthauer Software; aber auch Sie als Anwender profitieren von den vielfältigen Anregungen. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.

Mehr Informationen und Anmeldung >>

http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M53397dc6b3a.0.html

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Weber-Ingenieure konnten das VOF-Verfahren „Neubau der Kläranlage Oberndorf am Lech“ gewinnen

Die Inbetriebnahme der neuen Kläranlage ist für den Winter 2017/2018 vorgesehen. Im Rahmen einer stufenweisen Beauftragung sind die Leistungsphasen 1 – 9 für das Leistungsbild Ingenieurbauwerke einschließlich der örtlichen Bauüberwachung, weiterhin die Ingenieurleistungen der Leistungsphasen 1 – 9 der Technischen Ausrüstung einschließlich Steuer- und Regelungstechnik sowie die dazu erforderlichen Tragwerksplanungsleistungen zu erbringen. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=161

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Dow: investiert in irischen Wassertechnologie-Spezialisten

Chemieriese Dow will im Bereich der Wasseraufbereitung zulegen: Zu diesem Zweck innvestiert die Firma in das irische Unternehmen Oxymem mit dem Ziel, die vielversprechenden Abwassertechnologie MABR (Membrane Aerated Biofilm Reactor) zur Marktreife zu bringen.
Westmeath/Irland – Durch Verringerung des Energieverbrauchs für die Belüftung um bis zu 75 Prozent besitzt die MABR-Technologie das Potenzial, Abwasserverfahren näher an die Energieneutralität zu rücken. Snehal Desai, Global Business Director für Dow Water & Process Solutions, kommentierte: „Durch die globale Tendenz bei der Wassernachfrage wird das Thema Abwasserinfrastruktur zu einer großen Herausforderung für Bevölkerungen und Industrien auf der ganzen Welt. Die MABR-Technologie von Oxymem präsentiert sich dank ihres niedrigen Energiebedarfs als vielversprechende Möglichkeit zur Senkung der Betriebskosten bei der Abwasserbehandlung. Das macht diese …

http://www.process.vogel.de/dow-investiert-in-irischen-wassertechnologiespezialisten-a-529898/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654 Redakteur: Dominik Stephan

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igb.fraunhofer: Präsentation einer Pilotanlage zur Gülleaufbereitung und -verwertung als Dünger und Bodenverbesserer

BioEcoSIM Open Demonstration Event
Live-Demonstration
Veranstaltungsort
Agro Energie Hohenlohe GmbH & Co. KG, Kupferzell
Bachstraße 48, 74635 Kupferzell

Präsentation einer Pilotanlage zur Gülleaufbereitung und -verwertung als Dünger und Bodenverbesserer
Etwa 1 800 Millionen Tonnen Gülle produzieren Schweine, Rinder und Geflügel in Europa jedes Jahr. In dem von der EU geförderten Projekt BioEcoSIM haben 15 Partner aus Forschung und Industrie unter der Leitung des Fraunhofer IGB eine Anlage entwickelt, mit der sie wertvolle Nährstoffe der Gülle zu verschiedenen Düngemitteln verarbeiten.
Eine Pilotanlage, mit der die Nährstoffe von 50 Kilogramm Gülle pro Stunde direkt vor Ort zu Phosphat- und Stickstoffdünger sowie Biokohle aufgearbeitet werden, stellt das Projektkonsortium am 14. Juni 2016 Interessierten aus Landwirtschaft und Industrie in Kupferzell beim Projektpartner Agro Energie Hohenlohe vor.
Die Produkte können gemischt und an den Nährstoffbedarf der jeweiligen Pflanzenart und an die Nährstoffzusammensetzung des Bodens angepasst werden.

Zielgruppen:
Der Open Demonstration Event richtet sich insbesondere an Investoren, Industriepartner aus den Bereichen Düngerverwertung und Düngemittelproduktion, europäische Landwirtschafts- und Düngemittelverbände, Landwirte sowie politische Entscheidungsträger.
Programm:
Die Veranstaltung besteht aus einem etwa 3,5-stündigen Programm; es sind im Tagesverlauf fünf Durchgänge geplant. Der erste Durchgang startet um 9:00 Uhr, der letzte um 15:00 Uhr

http://www.igb.fraunhofer.de/de/events/bioecosim-demonstration-event.html

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BDEW-Kongress vom 8. bis 9. Juni in Berlin

Größter Branchentreff der Energie- und Wasserwirtschaft an neuem Ort
Bundeskanzlerin Merkel und Bundeswirtschaftsminister Gabriel sprechen zu aktuellen Herausforderungen / Zukunftsweisende Geschäftsmodelle und Digitalisierung im Fokus

Im Mittelpunkt des diesjährigen BDEW-Kongresses stehen die Weichenstellungen für einen zukunftsfähigen Energiemarkt. Dabei geht es insbesondere um neue Geschäftsmodelle für Energieversorger und um die Systemintegration der Erneuerbaren Energien. Auch das Thema Digitalisierung wird eine zentrale Rolle in den Diskussionen spielen. Über die Herausforderungen der Energiebranche sprechen u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und der Vizepräsident der EU-Kommission Maroš Šefčovič. Zahlreiche Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft diskutieren im Rahmen des größten Branchentreffs der Energie- und Wasserwirtschaft. Insgesamt werden rund 1.400 Besucher erwartet.

Der diesjährige Kongress findet erstmalig in der STATION-Berlin statt. Mit den neuen Räumlichkeiten wächst das Programmangebot: Im Plenum werden die Keynotes und Diskussionsrunden stattfinden. Darüber hinaus wird es zwölf Foren, sogenannte Themenwelten geben. Dabei wird es zum Beispiel um die digitale Agenda, die Innovationsfähigkeit der Unternehmen, Batteriespeicher als „Game Changer“, Nachwuchssicherung sowie Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft gehen. Besondere Aufmerksamkeit erhält auch die Windenergie und ihre Rolle im zukünftigen Energiesystem. Außerdem werden die Fragen diskutiert: Welche Chancen bieten sich Stadtwerken in der Energiewelt von morgen und welche Rolle sollte der Energieträger Erdgas angesichts seiner Potenziale künftig spielen? Die Besucher können sich ihr Programm individuell zusammenstellen.

Auch in diesem Jahr können sich Studenten im Rahmen der BDEW-Nachwuchsinitiative für eine kostenfreie Teilnahme an der Veranstaltung bewerben. Zudem erhalten junge Medienmacher die Möglichkeit, direkt vor Ort eine Zeitung über die Themen des Kongresses zu erstellen. Mehr:

https://www.bdew.de/internet.nsf/id/20160407-pi-groesster-branchentreff-der-energie-und-wasserwirtschaft-an-neuem-ort-de

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GRONTMIJ: AUS GRONTMIJ WIRD SWECO – UMFIRMIERUNG IN DEUTSCHLAND

Bremen. Die Grontmij GmbH, einer der größten Anbieter von Ingenieurdienstleistungen in Deutschland, firmierte am 01.03.2016 um zur Sweco GmbH. Die Umfirmierung ist ein wichtiger Schritt im Zusammenwachsen mit der Sweco-Gruppe, die am 01.10.2015 den niederländischen Mutterkonzern der Grontmij GmbH, die Grontmij N.V., übernommen hat. Seit gestern trägt nun auch die deutsche Tochtergesellschaft den Namen der Konzernmutter. Die Sweco GmbH ist auch weiterhin eine in Deutschland eingetragene Kapitalgesellschaft, die ihre Beratungsleistungen nach den Grundregeln der Freiberuflichkeit und der Unabhängigkeit von Hersteller- und Lieferanteninteressen erbringt.
Die Umfirmierung erfolge in bestem beiderseitigem Einvernehmen, betont Ina Brandes, Sprecherin der Geschäftsführung der Sweco GmbH und President Central Europe der Sweco AB. „Die europäischen Ingenieurmärkte konsolidieren sich zurzeit. Da wollen wir auch weiterhin ganz vorne mitspielen.“ Brandes zeigt sich überzeugt, dass die gemeinsame Leistungspalette von Sweco und der ehemaligen Grontmij am europäischen Markt ein einzigartiges Angebot für die Kunden darstellt. „Rund 14.500 Mitarbeiter bringen ihr gesamtes Know-how ein, um gemeinsam qualitativ hochwertige Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.“ Dabei stellt Brandes besonders heraus, dass die Nähe zum Kunden durch eine dezentrale Organisationsstruktur in vollem Umfang aufrechterhalten werde. Derzeit verfügt das Unternehmen in Deutschland über mehr als 30 Standorte mit rd. 800 Mitarbeitern. Weitere Büros sind geplant.

Tomas Carlsson, CEO der Sweco AB, gratuliert den deutschen Kolleginnen und Kollegen und heißt sie bei Sweco herzlich willkommen: „In Schweden ist Sweco der zweitbeliebteste Arbeitgeber nach Google. Das ist ein hoher Anspruch, den wir auch gegenüber den neu hinzukommenden Kollegen in Deutschland einlösen werden.“ Die Portfolios beider Unternehmen und ihre regionalen Schwerpunktsetzungen ergänzten sich gegenseitig ganz hervorragend, so Carlsson. „Unsere Kunden profitieren von einer nie dagewesenen Palette an Architektur- und Ingenieurleistungen für sämtliche Leistungsphasen.“

Sweco plant und gestaltet das Lebensumfeld für heutige und kommende Generationen. Das Unternehmen schafft nachhaltige Gebäude und effiziente Infrastruktur und stellt die Versorgung mit Strom und sauberem Wasser sicher. Mit 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 15 Ländern bietet es seinen Kunden das passende Fachwissen für Vorhaben aller Größenordnungen. Weltweit führen die Experten der Sweco Projekte in 70 Ländern durch. Sweco ist der führende europäische Anbieter für Architektur- und Ingenieurdienstleistungen mit einem Umsatz von rund 1,7 Mrd. € (pro forma 2014). Das Unternehmen ist im NASDAQ OMX Stockholm AB gelistet.

http://www.sweco-gmbh.de/news/news/aus-grontmij-wird-sweco–umfirmierung-in-deutschland/

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Alfa Laval: Anwendung zur Reduzierung der Gesamtbetriebskosten im Abwassergeschäft

Alfa Laval hat eine neue Anwendung zur Kostenberechnung entwickelt, das den Kunden des Unternehmens dabei hilft, die Gesamtbetriebskosten eines Dekanters über den gesamten Lebenszyklus zu minimieren. Das Programm basiert auf dem einzigartigen Wissen und Know-how von Alfa Laval in der Abwasserbehandlung.

Die neue Anwendung nutzt Daten aus Wartung, Reparatur und laufendem Betrieb (Maintenance, Repair und Operational = MRO), um die Gesamtkostenstruktur zu ermitteln. Wenn das Ergebnis vorliegt, führen die Experten von Alfa Laval (www.alfalaval.de) gemeinsam mit den Kunden eine Auswertung durch, analysieren die Daten und identifizieren auf der Grundlage der langjährigen Erfahrung sowie ihrer Prozesskenntnis die Verbesserungsmöglichkeiten.
„Die Ergebnisse sind manchmal überraschend“, sagt Martin Leodolter, Service Manager Industry bei Alfa Laval Mid Europe. „Im Abwassergeschäft sind die Entsorgung und der Polymerverbrauch zwei entscheidende Kostentreiber. Ein besseres Verständnis der Kostenstruktur ist hierbei entscheidend, um Lösungen zu finden, mit denen die Gesamtkosten minimiert werden können.“

Auf der Grundlage der Daten können die Experten von Alfa Laval Maßnahmen identifizieren und implementieren, mit denen die Performance der Dekanter so gesteigert wird, dass der Trockengrad des Kuchens optimiert und der Polymerverbrauch verringert wird. „Selbst ein kleiner Anstieg beim Trockengrad des Kuchens oder eine geringe Abnahme des Polymerverbrauchs kann zu einer deutlichen Kostenreduzierung führen. Die Bedeutung von ein paar Prozentpunkten wird leider oft unterschätzt“, so Martin Leodolter.

Die anschließenden Verbesserungsvorschläge können von einer einfachen Feinabstimmung der Dekantereinstellungen bis zur Implementierung von Instandhaltungsprogrammen oder Geräte-Upgrades reichen. In Fällen, in denen die detaillierte Analyse der Ergebnisse einen ungewöhnlich hohen Energie- oder Polymerverbrauch zeigt – oder andere Betriebskosten vom normalen Rahmen abweichen -, bietet Alfa Laval umfassende Services und Monitoring-Dienste, um solche Anomalien gezielt zu untersuchen. Beispielsweise ein Zustands-Audit, um den mechanischen Zustand des Dekanters exakt zu quantifizieren. Oder ein Performance-Audit, um dessen tatsächliche Leistung zu messen. Beide Services bieten dem Kunden nicht nur faktenbasierte Erkenntnisse, sondern auch entscheidende Hinweise, wie die Leistung zu verbessern ist.

„Unsere neue Berechnungsanwendung für die Lebenszykluskosten für Dekanter bietet den Kunden eine effektive Möglichkeit, die Prozesse bei der Abwasserbehandlung zu optimieren“, fasst Martin Leodolter zusammen.
Neben den bereits erwähnten Zustands- und Performance-Audits bietet Alfa Laval zahlreiche andere Dienstleistungen, um die Kunden in dieser Branche zu unterstützen. Das Alfa Laval 360° Service-Portfolio beinhaltet Services und Lösungen für jeden einzelnen Aspekt der beim Kunden eingesetzten Produkte und für jede Phase des Lebenszyklus – einschließlich der Inbetriebnahme, der Wartung, dem Support, der Optimierung und der Überwachungsdienste.
Mehr über das Alfa Laval 360° Service-Portfolio unter http://www.alfalaval.de/service-und-support/kunden-service-support

– See more at: http://www.alfalaval.de/presse/presse/2016/anwendung-gesamtbetriebskosten-abwasser/#sthash.KDWIeBNW.dpuf

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Alltech Dosieranlagen auf der IFAT 2016

Innovative maßgeschneiderte Lösungen für jede Dosieraufgabe können die Besucher der Weltleitmesse für Umwelttechnologie in Halle A2 am Stand Nr. 532 erleben. Messe-Highlight des Dosieranlagenbauers Alltech ist in diesem Jahr die Polyelektrolyt-Aufbereitungs- und Dosieranlage CONTINUFLOC in getrennter Bauweise mit innovativen neuen Details.

„Willkommen in der Zukunft der Umwelttechnologie“ heißt es auf der diesjährigen IFAT vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in München. Über 3.000 Aussteller aus 59 Ländern präsentieren sich auf der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Auch Alltech aus Weingarten bei Karlsruhe stellt wieder aus. Zu den Messe-Highlights des Dosieranlagenbauers gehören die Polyelektrolyt-Aufbereitungs- und Dosieranlage CONTINUFLOC in getrennter Bauweise mit innovativen neuen Details, Dosiersysteme zur Prozesswasser- und Abwasserbehandlung in Container-Bauweise und Chlorgas-Sicherheits-Systeme.

Innovative, neue Details: die Polyelektrolyt-Aufbereitungs- und Dosieranlage CONTINUFLOC
CONTINUFLOC-Anlagen sind vollautomatische Polyelektrolyt-Aufbereitungsanlagen für Granulat (Pulver) und Flüssigkonzentrat. Sie sind als Zweikammer-Pendel-Anlagen ausgeführt und können in bestehende Leitsysteme über Profibus eingebunden werden. Die leichte Bedienbarkeit der Aufbereitungs- und Dosieranlagen und natürlich die hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit der Systeme sind wichtige Kriterien, die für den Einsatz der CONTINUFLOC V8 sprechen.
Die neue, getrennte Bauweise erlaubt die Aufstellung in Räumen mit geringer Höhe oder in Containern. Die Dosier- und Reifebehälter wurden neu dimensioniert und benötigen nun deutlich weniger Raum – ohne dass dies zu einer Veränderung der Reifezeiten führt.

Kompakt und flexibel: Dosiersysteme zur Prozesswasser- und Abwasserbehandlung in Container-Bauweise
Alltech stellt auf der IFAT 2016 komplett in Container eingebaute, betriebsfertige Dosiersysteme zur Prozesswasser- und Abwasserbehandlung vor, die vor Ort nur noch an Energie – z. B. Wasser und Strom – angeschlossen werden müssen. Diese Systeme bieten außerdem den Vorteil, dass keinerlei bauliche Veränderungen am Einsatzort notwendig sind und sie flexibel eingesetzt werden können. Alltech liefert beispielsweise komplette Lager- und Dosierstationen für Chemikalien, Polyelektrolyt-Löse- und Dosierstationen, Neutralisationsanlagen oder Desinfektionsanlagen in Container-Bauweise.

Zuverlässiger sicherer Einsatz: die Chlorgas-Dosiersysteme VACUTROL
Ebenso werden auf der diesjährigen IFAT auch die neuen VACUTROL Chlorgas-Sicherheits-Systeme zu sehen sein, die für Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Rohwasser- und Reinwasser-Desinfektion sorgen. Zur Chlorgas-Dosierung wird auch die neue Filter- und Regeleinheit nach DIN 19606 mit einer Leistung bis 200 kg Cl2/h in Kompakt-Bauweise eingesetzt. Bei Gas-Alarm oder Spannungsausfall sperrt die Filter- und Regeleinheit das komplette Dosiersystem automatisch ab.

Robust und bewährt: Kolben-Membran-Dosierpumpen FKM
Die Kolben-Membran-Dosierpumpen von Alltech eignen sich für unterschiedliche Einsatzbereiche. Dabei erfüllen sie die hohen Anforderungen an Betriebssicherheit und Genauigkeit. Die Dosierleistung der Kolben-Membran-Dosierpumpen wird durch die Änderung der Hublänge erreicht. Das bedeutet, dass die Hubzahl immer konstant bleibt. Durch die Leistungsverstellung über die Hublänge wird das Hubvolumen der Hydraulikflüssigkeit im Dosierkolben verstellt. Die Einstellung des Hubvolumens geschieht linear von 0-100 %. Deshalb kann die Dosierleistung linear von 0-100 % eingestellt werden.

Besuchen Sie Alltech Dosieranlagen auf der IFAT 2016 in München in Halle A2, Stand Nr. 532.

Unternehmensprofil
Die Alltech Dosieranlagen GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Weingarten (bei Karlsruhe). Alltech entwickelt, produziert und vertreibt Dosieranlagen und Komponenten. Auf Kundenwunsch werden maßgeschneiderte Dosiersysteme und individuell zugeschnittene Komplettlösungen gefertigt. Alle Produkte – von der Serie bis zur Individuallösung – sind technologisch auf dem neusten Stand, langlebig und zertifiziert. Hochqualifizierte Facharbeiter und Ingenieure, eine eigene Forschung und Entwicklung sowie der Einsatz modernster Maschinen und Materialien zeichnen das Unternehmen genauso aus wie seine Innovationskraft und Kooperationen mit verschiedenen Partnern aus der Forschung, z. B. dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das Know-how der Alltech Dosieranlagen GmbH ist vor allem in den Branchen kommunale und industrielle Wasserbehandlung, Energieerzeugung, Papierproduktion und Wasserversorgung gefragt.
Zertifikate der Alltech Dosieranlagen GmbH:
– DIN EN ISO 9001:2015
– Fachbetrieb nach WHG
– DIBt-Bauzulassung Nr. Z-40.21-27 (für Behälter und Wannen, auch für erdbebengefährdete Gebiete)
– Zulassung für die Schweiz nach KVU-Nummer 116.001.09 durch SVTI-Nr. SM 114 963

Kontakt
Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten

Web: www.alltech-dosieranlagen.de

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Alltech: Phosphatfällungsanlagen mit Lagertanks bis 19 m³ Volumen schnell montiert und einsatzbereit auf kleinen und mittleren Kläranlagen

Mit einem neuen Lagerbehälter-Programm bietet Alltech ab sofort Phosphatfällungsanlagen für den Ausbau kleiner und mittlerer Kläranlagen an.
• Lagerbehälter für Eisen (III)-Chlorid, Aluminiumsulfat und andere Chemikalien von 2 bis 19 m³ Volumen
• eine bis drei Dosierlinien
• eine bis drei Kolben-Membran-Dosierpumpen Typ FKM mit einer Dosierleistung von max. 52 l/h pro Dosierpumpe
• Befüllstutzenschrank für einfache und sichere Chemikalien-Befüllung
Die Lager- und Dosierstationen zur Phosphatfällung werden komplett betriebsfertig geliefert – Verrohrung, Verkabelung und Tests finden im Werk (vor Auslieferung bei Alltech) statt.

Montage und Inbetriebnahme der Anlage kann innerhalb eines Tages erfolgen.
Neu ist auch die Auslegung von Tanks für Erbeben-gefährdete Gebiete gemäß DVS 2205-2:2015-12, die auf Kundenwunsch erfolgt. Alltech hat hierfür die DIBt-Bauzulassung Nr. Z-40.21-27 (für Behälter und Wannen), auch für erdbebengefährdete Gebiete.

Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten

Web: www.alltech-dosieranlagen.de

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ProMinent: Zukunftsweisende Wasseraufbereitung mit UV

Erstmals stellt ProMinent auf der IFAT 2016 vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in München seine Weltneuheit, die UV-Anlage Dulcodes LP, auf seinem Stand 439/538 in Halle A3 vor. Die Anlage kann auch bei wechselnden Durchflüssen und Temperaturen sofort mit einer entsprechenden Leistungsanpassung reagieren.
UV-Anlagen Dulcodes LP stehen für die zukunftsweisende Wasseraufbereitung – effizient und chemiefrei. Die UV-Anlage ist für einen Durchfluss bis 523 m3/h geeignet. Die patentierten Vario-Flux-Hochleistungsstrahler mit dynamischer Strahlerheizung ermöglichen eine schnelle und präzise Strahlerregelung. Sie gewährleistet jederzeit die automatische Anpassung an wechselnde Durchflüsse unabhängig von der Wassertemperatur. Ein weiteres Plus: Sie zeichnen sich durch eine hohe UV-Ausbeute und minimales Alterungsverhalten aus.
Dank der einzigartigen Kombination aus elektronischer Vorschalttechnologie und den Vario-Flux-Strahlern lassen sich diese über einen weiten Leistungsbereich von bis zu 50 % der Nennleistung schnell und präzise regeln.
Die Effizienz steigert sich im gedimmten Modus. Das wirkt sich besonders positiv aus, wenn der tatsächliche Durchfluss unter dem maximal möglichen der Anlage liegt. Auch jahreszeitliche Schwankungen der Wassertemperatur spielen keine Rolle mehr und werden einfach ausgeglichen.
Basierend auf intensiver Computersimulation wurde die Strömungsführung bei der Dulcodes LP im Reaktor optimiert. Gleichzeitig wurden die Druckverluste minimiert. Die daraus resultierende gleichmäßige Bestrahlungsdosis ohne Über- oder Unterdosierung eines Teilvolumenstromes führt zu geringem Energieeinsatz, minimaler Strahleranzahl und deutlich reduzierten Lebenszykluskosten.

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Alfa Laval: präsentiert sein komplettes Spektrum für die Wasser- und Abwasserwirtschaft auf der IFAT 2016

Auf der IFAT in München, 30. Mai bis 3. Juni, präsentiert Alfa Laval – einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für die Wasser- und Abwasserbehandlung – das komplette Spektrum des Unternehmens an innovativen und nachhaltigen Lösungen für die Wasser- und Abwasserbehandlung.
Auf dem Stand von Alfa Laval (www.alfalaval.de/ifat), Standnummer A1.251 und 01A.11, erfahren die Besucher viel Neues über die Ausrüstung, die Produkte und die Dienstleistungen des Unternehmens für die Wasser- und Abwasserbehandlung. Mit den technischen Lösungen von Alfa Laval erreichen Kunden eine optimale Leistung und ein Minimum an Lebenszykluskosten – und zwar gleichermaßen für die Behandlung kommunalen Abwassers und die Behandlung industriellen Wassers und Abfalls.

Lösungen im Fokus – einige werden zum ersten Mal auf der IFAT präsentiert:
• Alfa Laval Schneckenpressen – einfache Lösungen, die mit minimaler Überwachung, minimalem Energieverbrauch und minimalem Geräusch- und Vibrationspegel einhergehen. Seit der Einführung auf der IFAT im Jahr 2014 hat Alfa Laval das Angebot an Schneckenpressen stetig weiterentwickelt, um sie bei verbesserter Kapazität und Leistung noch wartungsfreundlicher zu machen.
• Die Alfa Laval AS-H Plate Kammerfilterpressen-Baureihe umfasst manuell betriebene Geräte für kleine Leistungen und Testanlagen. Zudem noch eine teilmechanisierte und eine voll mechanisierte Kammerfilterpresse mit Separator, einem Anwendersicherheitssystem und einem neuen vollautomatischen Gewebe-Reinigungssystem.
• Neue mobile Alfa Laval Dekanter Testanlage ALDEC G3-45. Auf dem Stand 01A.11 auf dem Freigelände vor der Halle A1 wird eine komplett containerisierte ALDEC G3 Hochleistungsdekanteranlage mit hoher Kapazität gezeigt, die für die kosten- und energieeffiziente Eindickung und Entwässerung von kommunalen und industriellen Schlämmen entwickelt ist. Die mobile Einheit ist mit allem ausgestattet, was für Feldtests benötigt wird: Pumpen, Steuersystem, Schlammförderer, TS-Waage, Trockenschrank, TS-Sonde zur kontinuierlichen Messung des Feststoffgehalts und dem „2Touch“-Kontrollsystem von Alfa Laval.
• Alfa Laval Service – Die Experten von Alfa Laval teilen vor Ort ihr Wissen darüber, wie Wartungsprogramme und spezifische Dienste wie Zustands- und Performance-Audits bestmöglich eingesetzt werden können, um die Leistung der Produkte zu verlängern und die Gesamtlebenszykluskosten zu minimieren. Anwender erfahren, wie dies in die Leistungsvereinbarungen von Alfa Laval aufgenommen werden kann. Dabei handelt es sich um maßgeschneiderte Service-Verträge von Alfa Laval für seine Kunden.
• Lösungen von Alfa Laval für die Abwasserbehandlung und die tertiäre Behandlung helfen Kommunen und Industrie, den strengen Normen bei der Abwassereinleitung und der Nachfrage nach Wassergewinnung gerecht zu werden. Zu sehen auf dem Alfa Laval Stand sind All-in-One-Membran-Bioreaktor-Module und ein AS-H Iso-Disc-Tuchfilter für die tertiäre Behandlung. Beide Systeme sind kompakt, schwerkraftbetrieben und bedienerfreundlich. Zudem liefern sie gereinigtes Abwasser in überlegener Qualität, das sofort zur Wiederverwendung geeignet ist, etwa für die Bewässerung oder für Kühltürme und -seen. Zudem werden Membranen für die Ultrafiltration und die Umkehrosmose für die Nachbehandlung gezeigt, mit denen das wiedergewonnene Wasser sogar als Trinkwasser eingesetzt werden kann.
• „Zero Liquid“-Abgabesysteme – Evaporatoren und Kristallisatoren, die auf den erst jüngst von Alfa Laval eingeführten Wärmeübertragern WideGap 100 und AlfaVap basieren, sind in vielen Industrien ideal für die Konzentration von Abwasser, für die effiziente Reduzierung der Entsorgungsvolumina und die Produktrückgewinnung und die Wiederverwendung von Wasser. Beispiele hierfür sind Abwässer aus anaeroben und salzigen Chemikalien, Lagerstättenwasser aus der Ölförderung, Ausschuss aus der Umkehrosmose und Kraftwerksanwendungen.
Gezeigt wird auch eine breite Palette von Eindickungs- und Entwässerungslösungen für eine effiziente Reduzierung der Entsorgungsvolumina in Abwasseranlagen und Wasserwerken sowie Ausrüstung für den Wärmeaustausch und die Wärmerückgewinnung.

Alfa Laval lädt Journalisten auf der IFAT zum Pressefrühstück am Dienstag, den 31. Mai um 8:30 Uhr auf dem Stand A1.251 ein.
Sie möchten daran teilnehmen? Einfach rolf.lindenberg@alfalaval.com kontaktieren.

Für weitere Information wenden Sie sich bitte an:
Rolf Lindenberg, Regional Communication Manager, Mid Europe
Tel: +49 40 40 7274 2466, rolf.lindenberg@alfalaval.com
– See more at: http://www.alfalaval.de/presse/presse/2016/alfa-laval-auf-ifat-2016/#sthash.JYRuqEJZ.dpuf

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HOLINGER: Vorbehandlung von Industrieabwasser

Die Scintilla AG produziert in St. Niklaus divereses Zubehör für Elektrowerkzeuge, wie Sägeblätter oder Bohrköpfe. Dabei fallen die unterschiedlichsten Abwässer an, die bis anhin mit einer Ultrafiltration vorbehandelt wurden. Dieses Verfahren erwies sich jedoch als ungenügend, sodass die kommunale ARA nicht die geforderte Reinigungsleistung erbringen konnte.
Mit der neuen Vakuumverdampferanlage wird das Abwasser destilliert, wobei die eingesetzte Wärme zum grossen Teil zurückgewonnen wird. Das gereinigte Abwasser wird in die öffentliche Kanalisation eingeleitet. Das Destillat wird separat in einer Verbrennung …mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=04&tx_ttnews%5Bday%5D=11&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2835&cHash=5ae88d3be3694ee5b0fe7abe5aac565a

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ProMinent: Kompakte, applikationsoptimierte Mess- und Regelsysteme

Die neuen kompakten Mess- und Regelsysteme Dulcotrol bieten den Anwendern eine hohe Flexibilität. ProMinent stellt die kompletten Messsysteme auf der IFAT 2016, 30.Mai bis 03. Juni 2016 in München, auf Stand 439/538 in Halle A3, vor. Die applikationsoptimierten Online-Mess- und Regelsysteme erfüllen die Anforderungen der Bereiche Trinkwasser und Abwasser. Modular aufgebaut sind alle zur Messung, Regelung und Überwachung der Wässer notwendigen Komponenten aufeinander abgestimmt und anschlussfertig auf einer PE-Platte montiert. Mehr:
https://www.prominent.de/de/Unternehmen/Unternehmen/Presse/Dulcotrol-Trinkwasser-und-Dulcotrol-Abwasser-Kompakte-applikationsoptimierte-Mess-und-Regelsysteme.html

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Mall: präsentiert sich als Komplettanbieter IFAT 2016

Gewässerschutz mit Rundum-Service
Auf der diesjährigen IFAT präsentiert sich Mall als Komplettanbieter im Gewässerschutz: Neben Produktneuheiten aus den Unternehmensbereichen Regenwasserbewirtschaftung, Abscheider, Pumpen- und Anlagentechnik sowie Kleinkläranlagen steht diesmal das umfangreiche Dienstleistungsangebot im Mittelpunkt des Mall-Messeauftritts. Von der ersten Planung bis zur Realisierung, aber auch für Wartungen, Inspektionen und später erforderliche Sanierungen oder Reparaturen von Bestandsanlagen bietet Mall jederzeit professionellen Service aus einer Hand.
Schon seit vielen Jahren steht Mall für zuverlässige Kompetenz rund um den Gewässerschutz: Ob für Regenwasser oder Abwasser aus Abscheidern, Klär- oder Biogasanlagen; Mall hat das auf die aktuellen Anforderungen passende System. Speziell für den österreichischen Markt, den Mall ab diesem Jahr mit einem eigenen Produktionsstandort in der Nähe von Linz erschließen wird, wurde der Gewässerschutzfilter ViaGard entwickelt, mit dem belastetes Niederschlagswasser von Verkehrsflächen nach der Behandlung direkt versickert werden kann. Mit dem Silage-Sickersaftbehälter ThermoSil erfüllt Mall schon jetzt die Auf-lagen der neuen Anlagenverordnung (AwSV) für Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von Jauche, Gülle und Silagesickersäften. Die mittlerweile 6. Auflage des „Ratgebers Regenwasser“ von Architekt Klaus W. König gibt einen Überblick über die aktuellen Diskussionsthemen in der Siedlungswasserwirtschaft. Ebenfalls auf dem Mall-Messestand: Eine Lösung aus der Regenwasserbehandlung, bei der der Lamellenklärer ViaKan, die Kompaktpumpstation LevaPur und der Mengenmessschacht LevaCheck eine beispielhafte Einheit bilden.

Mall auf der IFAT 2016: Halle A1, Stand 405/504
Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland
www.mall.info

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KROHNE: Wasser- und Abwasserbranche Seminarreihe mit Rekordergebnis / Positives Vorzeichen für die IFAT

Die Seminarreihe „Sicherheit und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ der KROHNE Academy geht mit einem Rekordergebnis zu Ende: 310 Teilnehmer besuchten die vier Termine im Februar und März 2016, der Termin in München mit 109 Teilnehmern war über einen Monat vorher bereits ausgebucht. Veranstaltet von WILO, HAWLE, PHOENIX CONTACT, WAVIN, Videc und KROHNE bot sie Anwendern die Möglichkeit, sich in speziellen Fachthemen weiter zu bilden.

Das Feedback der Teilnehmer hinsichtlich der Inhalte fiel durchweg positiv aus, auch die Auswahl der Veranstaltungsorte wurde gelobt. Dem Wunsch nach mehr Zeit für Diskussionen werden die Veranstalter nachkommen und die Pausen der Veranstaltungen entsprechend anpassen.

„Unter diesem Vorzeichen freuen wir uns umso mehr auf die IFAT: nach dem Feedback aus der Seminarreihe werden wir unser Standkonzept anpassen und die stark nachgefragten Themen stärker im Vordergrund platzieren.“ erläutert Michael Rumpf, Branchenmanager Wasser/Abwasser bei KROHNE. „Neben dem magnetisch-induktiven Großwasserzähler WATERFLUX, der mit neuen Funktionen aufwarten kann, werden wir auch unsere Services mit einem eigenen Bereich auf dem Stand vorstellen z. B. mit einer Live-Demonstration unserer Planungs- und Auslegungssoftware für Ingenieurbüros.“

KROHNE ist auf der IFAT wie gewohnt in Halle A5, Stand 343/442 zu finden. Die nächste Seminarreihe im Bereich Wasser/Abwasser ist für Februar 2017 geplant. Alle Informationen zu laufenden und zukünftigen Seminarreihen finden Interessierte unter http://www.krohne.de/academy

Über KROHNE:
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.600 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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NIVUS: Großauftrag aus Katar

Der Messtechnikhersteller freut sich über mehr als 60 verkaufte Messsysteme zur temporären Durchflussmessung von Abwasser und Regenwasser in dem Wüstenstaat. Mit den 20 zusätzlichen Datenübertragungssystemen beläuft sich der Auftragswert auf insgesamt 1,1 Mio €. Die autarken Durchflussmesssysteme benötigen keine Stromversorgung vor Ort und verfügen über hohe Standzeiten. Zusätzlich können sie die Messdaten durch intelligente Datenübertragung kurzfristig weltweit abrufbar bereitstellen. Weitere Kriterien für die Vergabe der Ausschreibung durch den Entsorgungsbetrieb Ashgal waren höchste Messgenauigkeiten, eine hohe Verfügbarkeit der Messgeräte im Ersatzbeschaffungsfall sowie eine hohe Datensicherheit. Ebenfalls müssen die Durchflussmesssensoren sehr robust ausgeführt sein, da sie hohen Umweltbeanspruchungen durch Feuchtigkeit, Sand, hohe Temperaturen sowie einer hohen Schadstoffkonzentrierung ausgesetzt sein werden. „Wir freuen uns, dass wir all diesen Kriterien mit unseren Durchflussmesssystemen sehr gut entsprechen“, so Udo Steppe, Firmengründer und Geschäftsführer der NIVUS GmbH.

Unter anderem aufgrund der Vergabe der Fußball WM 2022 in Katar ist Doha einem rasanten städtebaulichen Wachstum ausgesetzt. Daher muss der Staat die Abwasser- und Regenwasserkanäle regelmäßig auf Belastung überprüfen. Die Ausschreibung des Entsorgungsbetriebs beinhaltete entsprechende Monitoringprojekte für Durchflussmesskampagnen über ein Jahr. Diese dienen zur Kalibrierung der hydraulischen Modelle sowie der Ermittlung von Leckagen, Kapazitätsgrenzen und Effizienzraten der Kanalsysteme und der Sonderbauwerke. „Unser Auftraggeber profitiert von unserer fast fünfzigjährigen Erfahrung im Bereich der Messtechnik sowohl im Bereich der Produkte als auch im Bereich der Beratungsqualität“, erläutert Steppe. Der Messtechnikhersteller feiert im nächsten Jahr das 50-jährige Bestehen.

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VTA: CALCOFERRIT® NOCH WIRTSCHAFTLICHER

Der Frühling kommt, die Temperaturen steigen – und damit steigt auch das Risiko von üblen Gerüchen aus dem Kanal. VTA Calcoferrit® verhindert zuverlässig nicht nur die Entstehung von Schwefelwasserstoff, es neutralisiert auch bereits vorhandene geruchsintensive Substanzen. Noch dazu macht dieser biologische „Doppelschlag“ von VTA die Geruchsbekämpfung wirtschaftlicher als je zuvor: Die Dosiermenge reduziert sich im Vergleich zu anderen Produkten um bis zu zwei Drittel, wie ein aktuelles Beispiel aus der Oberpfalz zeigt.

GERUCHSBEKÄMPFUNG 4.0 – MIT VTA CALCOFERRIT® NOCH WIRTSCHAFTLICHER

Der Frühling kommt, die Temperaturen steigen – und damit steigt auch das Risiko von üblen Gerüchen aus dem Kanal. VTA Calcoferrit® sorgt verlässlich für Geruchsfreiheit und setzt auch in Sachen Wirtschaftlichkeit neue Maßstäbe. Ein Beispiel dafür liefert die Gemeinde Ursensollen im bayerischen Landkreis Amberg-Sulzbach: Dort sind alle Geruchsprobleme gelöst – mit einem Drittel der ursprünglichen Dosiermenge.

38 Ortschaften, 25 km Druckleitungen, mehrere Pumpstationen und wenig Abwasser, das noch dazu bis zu drei Tage in den Leitungen verbleibt: Unter diesen Voraussetzungen kam es in Ursensollen ständig zu Problemen mit Schwefelwasserstoff (H₂S). Nach vielen vergeblichen Versuchen, die Geruchsbelästigung zu beenden, hatte man sich vor Jahren schließlich an VTA gewandt. Mit durchschlagendem Erfolg, denn der Einsatz des bewährten Systemprodukts VTA Dolomin machte dem Gestank blitzartig ein Ende.

Keine einzige Beschwerde mehr
Doch für VTA gilt: Keine Lösung ist so gut, dass sie sich durch ständige Innovation nicht noch verbessern ließe. So ersetzte man in Ursensollen im Vorjahr Dolomin durch das neue VTA Calcoferrit®, bekannt als „biologischer Doppelschlag gegen üble Gerüche“. Es verhindert zuverlässig die Entstehung von Schwefelwasserstoff und neutralisiert schlagartig auch bereits vorhandene geruchsintensive Substanzen, sogar Amine und Mercaptane. Darüber hinaus verhindert es Korrosionsschäden an der Infrastruktur und optimiert Abwasserqualität und Schlammeigenschaften.

Nur noch 7 statt 20 Tonnen
Der Erfolg in Ursensollen ist eindeutig: Seither gab es nicht eine einzige Bürgerbeschwerde wegen Geruchsbelästigung aus dem Kanal. Noch erfreulicher: Die Dosiermenge ist gleichzeitig stark gesunken. „Der Jahresverbrauch zur Geruchsbekämpfung hat sich mit VTA Calcoferrit® nochmals um mehr als die Hälfte reduziert, von 20 auf 7 Tonnen“, berichtet Klärwärter Hermann Nadler.

Die verlässliche Wirkung von VTA Calocferrit® erlaubt es in vielen Fällen sogar, auf kostenintensive Steuer- und Regeltechnik zu verzichten. Das macht den Einsatz dieser zukunftsweisenden Innovation von VTA noch wirtschaftlicher.

Genug von den Problemen mit Geruch aus dem Kanal? Ihr VTA-Betreuer informiert Sie gerne näher über VTA Calcoferrit® und die vielen Vorteile dieses innovativen Produkts!
http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/15-MIT-VTA-CALCOFERRIT®-NOCH-WIRTSCHAFTLICHER

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Eisele: Ein Video – Eisele Abwasserpumpen im Einsatz

Zu finden unter:
http://www.eisele.de/mediathek/videos/

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VTA BIOKAT®: DIE HOCHWIRKSAME BIO-KOST FÜR IHRE KLÄRANLAGE

Die Biologie einer Kläranlage ist nur dann in Top-Form, wenn das „Team“ der Mikroorganismen ausgewogen und gut aufeinander eingespielt ist. VTA Biokat® überzeugt nicht bloß als Fällmittel, sondern liefert der Anlage zugleich genau jene Mikroorganismen, die sie benötigt – maßgeschneidert, ausgereift und ganz natürlich.

Eine gesunde Biozönose in einem natürlichen Gleichgewicht ist der Schlüssel für eine optimale biologische Abwasserreinigung. Einseitige Belastungen oder stark wechselnde Bedingungen im Zulauf, z. B. durch Reinigungsmittel, können das sensible Verhältnis der Kleinstlebewesen jedoch massiv stören und hemmen – mit gravierenden Folgen für Flockenbildung und Abbauleistung.

Optimale Reinigungsleistung – völlig natürlich
Die Antwort darauf heißt VTA Biokat®: Dieses Systemprodukt unterstützt und erhöht die biologische Reinigungskapazität jeder Kläranlage auf ganz natürliche Weise. Denn VTA Biokat® enthält eigens gezüchtete, speziell auf die jeweilige Anlagenbiologie zugeschnittene Mikroorganismen. So sorgt es für eine optimale, ausgewogene Zusammensetzung in der Belebung und macht es den „Arbeitstieren“ der Kläranlage leicht, ihren Job zu erledigen.

Speziell hergestellt für jede einzelne Anlage
Jede Anwendung von VTA Biokat® beginnt mit einer ausführlichen Untersuchung aller Rahmenbedingungen auf der Kläranlage, die vor Ort und im biologischen Labor von VTA analysiert werden. So wird festgestellt, welche Zusammensetzung für die individuelle Produktspezifikation erforderlich ist.
Neben hochwirksamen Fällungs-Komponenten zählen dazu auch speziell abgestimmte Mikroorganismen. Diese werden von den Biologie-Experten von VTA in einem eigenen Fermenter kultiviert, stabilisiert und schließlich als Produktbestandteil nutzbar gemacht. (Mehr über diesen Herstellungsprozess lesen Sie übrigens in der März-Ausgabe unserer Kundenzeitschrift „Der Laubfrosch“).

Kein Risiko von Fremdeinschleppung
Ein weiterer entscheidender Vorteil: Wird die Biologie mit Belebtschlamm aus anderen Kläranlagen angeimpft, besteht stets das Risiko, dabei auch unerwünschten „Beifang“ wie etwa Fadenbakterien einzuschleppen. Mit VTA Biokat® ist dies ausgeschlossen; der Transfer der Mikroorganismen erfolgt zielgerichtet, spezifisch und sicher. Nicht zuletzt liefert VTA Biokat® auch ausgewählte Mikronährstoffe, die den Stoffwechsel in der Biologie zusätzlich fördern.

Ein Beispiel von vielen: KA Oberau
VTA Biokat® wird längst auf zahlreichen Kläranlagen in ganz Europa erfolgreich eingesetzt. Ein Beispiel von vielen ist die KA Oberau in Bayern. „Der Schlammindex ist dank VTA Biokat® innerhalb weniger Tage von mehr als 250 auf rund 100 ml/g gesunken und seither konstant. Die Reinigungsleistung ist bei Stickstoff um 25%, bei CSB sogar um rund 30% gestiegen. Wir haben jetzt ideale Werte und liegen dauerhaft im grünen Bereich“, schildert Betriebsleiter Hubert Haaß.

Nutzen auch Sie das natürliche, biologische Potenzial Ihrer Kläranlage unter allen Bedingungen optimal aus – mit VTA Biokat®! Ihr VTA-Betreuer informiert Sie gerne!
http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/11-VTA-BIOKAT®-DIE-HOCHWIRKSAME-BIO-KOST-FÜR-IHRE-KLÄRANLAGE

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LAR: Toxizitätsmessung im Abwasser

Toxizität ist der häufigste Grund für Ausfälle von biologischen Klärprozessen – insbesondere bei der Nitrifikation. Die kontinuierliche Toxizitätsmessung trägt proaktiv zum Schutz und somit zur Sicherstellung des Anlagenbetriebs bei.
Das Online-Toximeter NitriTox der LAR AG ist für die kontinuierliche Überwachung des Anlagenzulaufs auf unbekannte Schadstoffe ausgelegt. Der Toxizitätsanalysator integriert eine hoch empfindliche, sich selbst-regenerierende Nitrifikanten-Kultur, die im Gerät vorgehalten wird. Für jede Messung wird eine kleine Teilmenge verwendet, wodurch das Risiko einer Kontamination der gesamten Bakterienkultur im Geräteinneren vermieden wird. Im Gegensatz zu Alternativen Toxizitätstests entfällt der Zukauf bzw. die zeitaufwändige Zucht von Testorganismen im Labor. Die Teilmenge wird mit dem Abwasser in Kontakt gebracht und eine Sauerstoffelektrode misst die Sauerstoffzehrung der verwendeten Nitrifikanten. In Abhängigkeit von der Respirationshemmung können Rückschlüsse auf die Toxizität der Probe gezogen werden. Die Messergebnisse stehen applikationsabhängig innerhalb von 5-10 min zur Verfügung. Betreibern von Kläranlagen wird so ermöglicht, im Falle einer toxischen Belastung, das Abwasser umzuleiten und so die Kläranlagenbiologie effektiv schützen

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/toxizitaetsmessung-im-abwasser.html

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Fachkongress „geoinfo.potsdam2016″: BARTHAUER ist neuer Partner

Die Barthauer Software GmbH unterstützt erstmalig den Fachkongress „geoinfo.potsdam 2016“. Im Rahmen des geoinfo-Anwendertages beteiligt sich BARTHAUER mit einem anwenderorientierten Fachvortrag. Thema sind zukunftsorientierte Lösungen für das kommunale Infrastruktur-Management.

„geoinfo.potsdam2016“ ist Treffpunkt wichtiger Akteure der Geoinformationsbranche. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung aktueller Methoden, Verfahren, Technologien und Produktentwicklungen aus den Bereichen Kartographie und Geoinformatik. Begleitet wird der Fachkongress von einem lösungsorientierten Anwenderforum und einer Fachfirmenausstellung. Das Ziel ist, die Diskussion und Interaktion zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kartographie, Geomatik und Geoinformatik anzuregen und zu verstärken. Die Fachtagung findet vom 14. bis 16. Juni 2016 im Kongresshotel Potsdam in Potsdam statt.

Im Rahmen des Anwenderforums beteiligt sich BARTHAUER erstmalig mit einem Fachvortrag. Unter dem Titel „Ein Baukasten für individuelle Informationssysteme: Neue Lösungen für das kommunale Infrastruktur-Management“ berichtet Dipl.-Geogr. Paul Koch, wie vor dem Hintergrund stetig sinkender Haushaltsmittel die komplexen Aufgaben des kommunalen Infrastruktur-Managements effizient gelöst werden können.

Paul Koch ist bei BARTHAUER im Bereich Kundendienst tätig und verantwortet die IT-, programm- und ingenieurtechnischen Kundenanfragen. Zusätzlich führt er Anwender-Schulungen und Webinare durch.

Termin: 14.06.2016, 11:30 Uhr
Veranstaltungsort: Kongress Hotel Potsdam, Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam
http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M5c133da2e84.0.html

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BITControl: AQUA DESIGNER 7.0

AQUA DESIGNER ist eines der gängigen Auslegungsprogramme für Belebungsanlagen in Deutschland und weltweit. Das Spektrum der Werkzeuge ist im Lauf der letzten Jahre auf alle wichtigen Verfahren und Verfahrensstufen erweitert worden.

Mehr:
BITControl GmbH
Auf dem Sauerfeld 20
D-54636 Nattenheim
Tel.: 0049 6569/96255-0
Fax: 0049 6569/96255-19

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NIVUS: Durchflussmessstellen mit einem Messumformer

Der Messgerätehersteller präsentiert einen Messumformer, der bis zu drei Messstellen mit jeweils 3 Ultraschallsensoren gleichzeitig messen kann. Dies bedeutet weniger Aufwand beim Installierung und weniger Platzbedarf im Schaltschrank. Mit der neuen Variante kann der Betreiber ebenfalls an einer Messstelle bis zu 9 Sensoren betreiben. Dies ermöglicht genauste Durchflussmessung für sehr breite Kanäle und Gerinne mit schwierigen hydraulischen Verhältnissen. Ebenfalls ermöglicht der Einsatz von mehr als drei Sensoren an einer hydraulisch herausfordernden Messstelle im Rahmen einer Messstellenkalibrierung dauerhaft genauere Messergebnisse.
Mit dem NivuFlow 750 M9 komplettiert der Messtechnikhersteller die Produktfamilie mit Kreuzkorrelationsgeräten für offene Kanäle und Gerinne sowie für teil- und vollgefüllte Rohre.
Neueste numerische Abflussmodelle ermöglichen den Produkten der NivuFlow 750 Gerätereihe eine noch genauere und betriebssichere Ermittlung der Durchflussmengen auch bei schwierigeren Messbedingungen. Basierend auf dem Ultraschall-Korrelationsverfahren werden in unterschiedlichen Höhen des Fließquerschnitts Einzelgeschwindigkeiten erfasst. Daraus wird ein reales 3D-Strömungsprofil in Echtzeit berechnet. Beeinflussende Größen wie Gerinneform, Abflussverhalten und Wandrauigkeit werden berücksichtigt und gehen in die Durchflussberechnung ein.
Die umfangreichen Diagnosefunktionen des Messumformers unterstützen den Anwender sowohl bei der Inbetriebnahme als auch bei Wartungsarbeiten und bringen weitere Zeit- und Kostenersparnis.

Mehr Informationen zum Produkt NivuFlow 750 erhalten Sie hier.
https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/3-durchflussmessstellen-mit-einem-messumformer/

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jt-elektronik: 29. Lindauer Seminar

Fachveranstaltung zur Entwässerung, Inspektion und Sanierung von Kanal- und Rohrsystemen mit dem Thema „Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“.
Die 29. Veranstaltung des Lindauer Seminars am 10. und 11. März 2016 demonstrierte mit 470 Teilnehmern, 23 Referenten und 64 Ausstellern, unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann und Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert, eindrucksvoll die wasserwirtschaftliche Bedeutung technisch intakter und zukunftsfähiger öffentlicher und privater Entwässerungssysteme.
Im Laufe der Tagung wurden dabei zunächst die aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen aus Sicht der Landespolitik vorgestellt. Herr MDgt Prof. Dr.-Ing. Martin Günther Grambow (Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) stellte sich der Frage, ob Abwassersysteme für die künftigen Herausforderungen gerüstet sind. Seit den 1970er Jahren seien Mindeststandards zur Abwasserentsorgung eingeführt worden und es hätten sich deutschlandweit Abwasserinfrastrukturen entwickelt, die die Lebens- und Umweltqualität maßgeblich verbessert hätten. Das etablierte System der Abwasserentsorgung funktioniere für die Bürgerinnen und Bürger inzwischen geräuschlos und reibungsfrei. Aber, so Prof. Grambow, der Zeitpunkt für eine Weiterentwicklung der Abwassersysteme sei in Anbetracht zukünftiger Herausforderungen, wie beispielsweise zunehmende Starkregenereignisse, immer richtig.
Umfassend diskutiert wurden dementsprechend die weiteren Beiträge um neue Herausforderungen für Entwässerungssysteme und deren zukünftige Gestaltung. Hierbei ging es insbesondere um die gekoppelte Modellierung des Abflussgeschehens in der Kanalisation und auf der Geländeoberfläche. Es wurden Beispiele aufgezeigt, aus denen deutlich wurde, dass sich Kommunen diese Technik zunehmend zu Nutze machen, um Schwachstellen im Entwässerungssystem zu identifizieren und geeignete Gegenmaßnahmen zu bewerten und einzuleiten.
In weiteren Themenblöcken wurden neueste Entwicklungen bei der Ausschreibung und Vergabe von Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung rund um die Kanalinstandhaltung vorgestellt. Thematisiert wurden dabei ebenso die neuen Vergaberichtlinien der EU, wie auch die Verantwortung der Auftraggeber: „Ohne Anforderungen der Auftraggeber und ohne Überwachung durch die Auftraggeber kann die Qualität von Instandhaltungsmaßnahmen nicht sichergestellt werden!“ Dies gilt sowohl für den öffentlichen Bereich als auch für die privaten Leitungen.
Der zweite Seminartag begann mit der Diskussion wirtschaftlicher Aspekte bei der Betriebsorganisation und -führung. Vorgestellt wurden Möglichkeiten von Optimierungsprozessen zur Effektivitätssteigerung in Industrie und Gewerbe, Möglichkeiten, diese Ansätze in kommunale Betriebe zu überführen sowie Best-Practice Beispiele verschiedener Netzbetreiber zu Organisation von Betrieb, Sanierung und Inspektion von Entwässerungssystemen.
Abgeschlossen wurde das Seminar mit der Vorstellung neuer technischer Entwicklungen bei der Zustandserfassung und der Reinigung öffentlicher Entwässerungssysteme, wie die bedarfsgerechte Reinigung unter Kamerabeobachtungen oder Weiterentwicklungen im Bereich 3D-Erfassung von Bauwerken und Geländeoberfläche oder auch die Einsatzmöglichkeiten von geophysikalischen Messverfahren.
Zusammenfassend wurden also auch bei dem diesjährigen Lindauer Seminar alle Facetten einer zukunftsfähigen Siedlungsentwässerung aus Sicht der Gesetzgebung, der Betreiber, der Planer und der Anwender vorgestellt und von den Teilnehmern angeregt diskutiert. Ein besonderer Dank geht im Namen aller Teilnehmer an die Familie Jöckel und alle Mitarbeiter der Fa. JT-elektronik GmbH für die hervorragende Gestaltung und Organisation des Seminars.
Das 30. Lindauer Seminar 2017 „Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“ findet am 9. und 10. März 2017 in Lindau statt.

http://www.jt-elektronik.de/de/termine/veranstaltungen/29-lindauer-seminar-2016

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Weber Ingenieure: Am 01.03.2016 beginnt Herr Dr. Neithard Müller in unserem Hause als weiterer Geschäftsführer und Nachfolger von Herrn Dr. Baumann.

Herr Dr. Müller blickt als promovierter Bauingenieur mit betriebswirtschaftlicher Zusatzqualifikation auf eine erfolgreiche Karriere im Ingenieurbüro und langjährige Erfahrung als Geschäftsführer zurück. 1994 begann er seine Laufbahn in der freien Wirtschaft bei den Weber-Ingenieuren im Fachbereich Anlagenplanung und wurde dann als Geschäftsführer zum damaligen Tochterunternehmen Voigt-Weber Ingenieure GmbH in Berlin berufen, aus dem im weiteren Verlauf die Hyder Consulting GmbH Deutschland entstand. Nun zieht es ihn zurück zu seinen Wurzeln nach Pforzheim. Herr Dr. Müller wird zukünftig das Unternehmen im Team mit Jan Weber, der weiter Geschäftsführer bleibt, und der erweiterten Geschäftsleitung führen. Schwerpunkte seiner Tätigkeiten werden im operativen Bereich, der Akquisition, der strategischen Weiterentwicklung und der Verbesserung der wirtschaftlichen Projektbearbeitung liegen.
Wir freuen uns, mit ihm eine engagierte Verstärkung der Geschäftsführung gefunden zu haben und wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg bei seinen vielfältigen Aufgaben.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=159

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EES: „ Die WebRTU – die all-in-one Lösung für Regenüberlaufbecken“

Regenüberlaufbecken nehmen im Kanalnetz eine immer wichtigere Bedeutung ein,
da Starkregenfälle mit zunehmender Intensität und Häufigkeit auftreten. Die Betreiber
von Regenüberlaufbecken und Stauraumkanälen sind vom Gesetzgeber dazu
verpflichtet, ihre Anlagen regelmäßig zu überprüfen. Aber auch für eine optimierte
Beckenbewirtschaftung und als Planungsgrundlage für mögliche Erweiterungen der
Anlage sind verlässliche Betriebsdaten und Messwerte nötig. Dazu sind die Anlagen
mess- und steuerungstechnisch auszurüsten und die Daten regelmäßig
auszuwerten…mehr erfahren Sie bei:

Elektra Elektronik GmbH & Co. Störcontroller KG
Hummelbühl 7-9 · 71522 Backnang · Germany

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Allweiler: Highlight auf der WTT: intelligente Pumpenüberwachung

Colfax Fluid Handling stellt in Karlsruhe auf der WTT (Halle 4, Stand D.01) die neue intelligente Condition und Operation Monitoring Plattform „IN-1000″ speziell für Thermalölpumpen von Allweiler vor. Ziel ist es, die im Thermalölbereich besonders wichtige Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig die Betriebskosten deutlich zu reduzieren. Kernstück des Systems ist die von Allweiler entwickelte Software.
Mit der neuen Smart-Technology IN-1000 lassen sich von der einfachen Zustandsüberwachung bis hin zu komplexen Überwachungstätigkeiten inklusive Operation Monitoring an mehreren Thermalölpumpen alle Anforderungen an Sicherheit und geringen Betriebskosten gleichzeitig realisieren. Beispiele sind die Überwachung von Temperatur, Leckage und Vibration. Eine Erweiterung mit industrieller Standardsensorik zur Überwachung von Drücken ist möglich.
Der Betrieb wird kontinuierlich und vollautomatisch überwacht und für spätere Auswertungen protokolliert. Treten ungewöhnliche Betriebsbedingen auf, werden diese sofort gemeldet und auf einem grafikfähigen Farbdisplay angezeigt. Die Kommunikation mit der Leitwarte erfolgt über Ethernet-Verbindungen. Ein schneller ortsunabhängiger Remote-Zugriff etwa für das Wartungspersonal ist über Smartphone-Apps und den integrierten Web-Browser von jedem PC mit Internetzugang möglich. Mit diesen Informationen werden Wartung und Instandhaltung planbar, es gibt keine ungeplanten Produktionsausfälle, keine Folgeschäden und die Wartungsintervalle werden länger.
„IN-1000 führt zu deutlich niedrigeren Gesamtkosten (TCO) und ist günstiger als ähnliche Systeme. Bei Thermalölpumpen steht der Sicherheitsgewinn im Vordergrund“, so Gunter Connert, Vertriebsleiter EMEA bei Colfax Fluid Handling/Allweiler. Das System lässt sich für alle Thermalölpumpen einsetzen und auch nachrüsten.

Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-524
Fax: +49 (0)7732 86-99524
E-Mail: gunter.connert@
colfaxfluidhandling.com

Internet: www.allweiler.de

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Xylem: Rührwerk mit Steuerungsintelligenz senkt Energieverbrauch in Kläranlagen

In der Kläranlage Hodenhagen wurde eines der ersten neuen Banana-Rührwerke Flygt 4320 eingesetzt. Der Vergleich alt zu neu bestätigte den Effekt der Drehzahlregelung: Die Leistungsaufnahme reduziert sich deutlich. (Bild: Xylem)
Xylem stellt ein neues und hocheffizientes, langsam laufendes Tauchmotor-Rührwerk vor, mit dem der Energieverbrauch deutlich gesenkt wird. Anders als konventionelle Tauchmotor-Rührwerke bietet es eine eingebaute Drehzahlregelung zur Optimierung …mehr:

http://www.process.vogel.de/ruehrwerk-mit-steuerungsintelligenz-senkt-energieverbrauch-in-klaeranlagen-a-521773/?cmp=nl-254

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Lanxess erhöht Standzeiten durch neue Umkehrosmose-Elemente

Für die neuartigen Feedspacer – die als multifunktionale Abstandshalter dienen – werden unterschiedlich dicke Filamente verwendet. Sie schaffen Raum für das strömende Wasser zwischen den Membranflächen, stützen dabei die Membran und bewirken außerdem eine turbulente Wasserströmung.
Der Spezialchemiekonzern Lanxess bringt neu entwickelte Umkehrosmose-Elemente auf den Markt. Anlässlich der diesjährigen Membrane Technology Conference & Exposition der US-amerikanischen Fachverbände AMTA und AWWA (American Membrane Technology Association, American Water Works Association) präsentiert das Unternehmen verbesserte Umkehrosmose (UO)-Elemente.
Köln – „Es ist uns gelungen, einen neuartigen Feedspacer, …mehr:

http://www.process.vogel.de/lanxess-erhoeht-standzeiten-durch-neue-umkehrosmose-elemente-a-520106/?cmp=nl-254

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Thomsen – Elektronik: Messtechnische Erfassung von Biogas

Biogas in der Abfall-und Abwasserindustrie

Die messtechnische Erfassung von Biogas stellt Anwender vor große Herausforderungen. Das Whitepaper zeigt auf, welche Lösungen es gibt, Biogas mit all seinen Schwierigkeiten messtechnisch zu erfassen. Mehr:

http://www.process.vogel.de/biogas-in-der-abfall-und-abwasserindustrie-v-34083-2791/

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Neutralox: Geruchsbehandlung

Die Neutralox Umwelttechnik GmbH hat sich mit Verfahren der physikalisch-chemischen Abluftreinigung, auf die Behandlung von Abluft und Gerüchen aus der Abwasserreinigung spezialisiert.
Die Sammlung, der Transport und die Behandlung von Abwasser sind mit Geruchsemissionen verbunden. Gerüche stellen jedoch i.d.R. nur dann ein Problem dar, wenn Gebäude nahe der Emissionsquelle stehen. Die TA-Luft fordert „Soweit in der Umgebung einer Anlage Geruchseinwirkungen zu erwarten sind, sind die Möglichkeiten, die Emissionen durch dem Stand der Technik entsprechenden Maßnahmen weiter zu vermindern, auszuschöpfen.“
Die Art der Geruchsemissionen kann relativ stark variieren. Im Bereich der Abwasserableitung werden Geruchsemissionen durch anaerobe Verhältnisse begünstigt.

http://www.neutralox.com/de/verfahren/geruchsbehandlung.html

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e2m: und Gelsenwasser sind Partner beim Virtuellen Kraftwerk für Kläranlagen und Wasserwerke

Die Leipziger e2m GmbH und die Gelsenwasser AG aus Gelsenkirchen haben ihre Zusammenarbeit beim Aufbau virtueller Kraftwerke vertraglich besiegelt. Über das Gelsenwasser-Dienstleistungsprodukt „POOL“ können Abwasserentsorger und Wasserversorger sowie Kommunen, …mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/Branchen-News/e2m-und-Gelsenwasser-sind-Partner-beim-Virtuellen-Kraftwerk-fuer-Klaeranlagen-und-Wasserwerke

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aquen aqua-engineering: „WOCHE DER UMWELT“

Ausgewählte Firmen und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien werden am 7. und 8. Juni ihre innovativen Vorhaben zur Woche der Umwelt am Amtssitz des Bundespräsidenten im Garten des Schloss Bellevue, ausstellen.

Wir gehören dazu, wurden eingeladen uns dort zu präsentieren.
Wir werten das als eine Anerkennung unserer Mission Produkte für ressourcen- und umweltschonende Entwässerungsprozesse zu entwickeln. Zukunftsweisend.

Mehr als 12.000 Besucher werden erwartet, in den Foren werden 80 Fachvorträge mit/von 400 Experten zu hören sein.

Vielleicht sehen wir uns dort?
Diese Presseinformation wurde von info@aquen.de versandt.

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Die Sachsen Wasser GmbH: berät!

Den Schwerpunkt im Consulting-Bereich bildet die Beratung von Zweckverbänden, Kommunen und Dienstleistungsunternehmen bei der Optimierung der Wasserver- bzw. Abwasserentsorgung
• erstellt Gutachten als Entscheidungsgrundlage für den Zusammenschluss bzw. die Neustrukturierung von Trink- und Abwasserzweckverbänden,
• führt Organisations- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durch,
• untersucht Vor- und Nachteile zentraler bzw. dezentraler Entwässerungslösungen,
• unterstützt wasserwirtschaftliche Unternehmen/Verbände bei der Entwicklungsplanung,
• betreibt institutionelle Stärkung durch die Optimierung von Strukturen sowie technischer und kaufmännischer Prozesse,
• unterstützt bei rechtlichen Fragen (z.B. Wasserrahmenrichtlinie, Stromsteuererstattung, Durchführung eines Energieaudits, WHG, LWG, Abwassergebührentrennung)
• berät bei Finanzierungs- und Investitionsfragen,
• erarbeitet Wirtschaftspläne, Studien und Analysen,
• entwickelt Tarifmodelle und kalkuliert Gebühren und Beiträge,
• erarbeitet Machbarkeitsstudien,
• unterstützt beim Ausschreibungsmanagement,
• berät bei der Öffentlichkeitsarbeit,
• führt Schulungen von Fach- und Führungspersonal in allen technischen und kaufmännischen Bereichen der Wasserver- und Abwasserentsorgung durch.

UNTERSTÜTZUNG VON ANLAGENBAUERN / -BETREIBERN:
• Personalmanagement: Bedarfsanalyse, Strukturentwicklung, Auswahl, Aus- und Weiterbildung
• Anlagenbetrieb: Begleitung von Probeläufen, Inbetriebnahmen, Planungsbewertungen und Bauüberwachungen;
• Beratung bei der Geräteauswahl, Festlegung von Zyklen für Instandhaltung und Wartung
• Struktur und Organisation: Erarbeitung von Betriebshandbüchern und Organisationskonzepten
• Prozessoptimierung: Entwicklung von Optimierungskonzepten,
• Dokumentation von betriebsunterstützenden Leistungen,
• Unterstützung beim Gewährleistungsmanagement

ENERGIEMANAGEMENT:
SW unterstützt Betreiber wasserwirtschaftlicher Anlagen bei der Durchführung eines Energieaudits (nach DIN EN 16247-1):
• Durchführung der Auftaktveranstaltung mit allen Beteiligten,
• Außeneinsatz mit Anlageninspektion und Zustands-bewertung,
• Umsetzung von Prozessanalyse und -dokumentation,
• Erfassung und Auswertung der ermittelten Daten,
• Durchführung einer Energieanalyse,
• Erarbeitung eines Effizienzmaßnahmenkataloges,
• Berichterstellung (Dokumentation, Empfehlungen, Ergebnisse),
• Durchführung der Abschlussveranstaltung.
SW unterstützt Betreiber wasserwirtschaftlicher Anlagen bei der Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS):
• Anlagenbestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Anfor-derungen der DIN EN ISO 50001, Aufnahme und Auswertung der Ist-Daten (Energieverbrauch, -bezug, -erzeugung),
• Erstellen eines Arbeitsplanes zur Einführung des EnMS,
• Umsetzung der energetischen Bewertung mit Bilanz von Bezug und Verbrauch, Kennziffern und Energieanalysen,
• Identifizierung / Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen,
• Durchführung von Routinen für das EnMS, z.B. internes Audit, Dokumente für Testat nach SpaEfV, Management-Reviews.

WASSERVERLUSTREDUZIERUNG:
• Entwicklung von Wasserverlustreduzierungsprogrammen (Konzepte, Maßnahmen) und deren Umsetzung,
• Durchführung eines Wasser-Audit,
• Erstellung einer Wasserbilanz,
• Durchführung von Leckortungsprogrammen,
• Aufdeckung illegaler Anschlüsse,
• Technische Unterstützung im Anlagenmanagement (Betrieb, Wartung, Instandhaltung, Reparatur) und
• Training des Betriebspersonals.

http://www.sachsenwasser.com/index.php?session=ef7d82530ad171d764842d23ad3668da&page=65

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PCS: AirPrex – Verfahren/ Phosphor

Phosphatelimination aus Faulschlamm, Schlammwasser und Prozesswasser, entwickelt für Anlagen mit biologischer Phosphatelimination. Die P-Fällung wird als Magnesium-Ammonium-Phosphat (MAP, Struvit) gezielt nach der Faulung durchgeführt. Die Schlammentwässerung wird verbessert, Störungen durch Kristallisation werden verhindert und die Phosphate als Wertstoff zurückgewonnen. Mehr:

http://www.pcs-consult.de/html/leistungsspektrum.html

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Mall: Neues Planerhandbuch Kläranlagen

InfraTech 2016: Eine Handvoll Planerhandbücher
Mit dem technischen Planerhandbuch „Mall-Kläranlagen von 4 bis 2500 EW“ legt die Mall GmbH die fünfte Broschüre vor, mit der Planer und Ingenieure anhand von Projektbeispielen und technischen Hilfsmitteln bei der Planung von Anlagen zur Abwasserbehandlung unterstützt werden. Nach den Planerhandbüchern Regenwasserbewirtschaftung, Abscheideranlagen, Neue Energien und Pumpen- und Anlagentechnik ist das Planer-Quintett aus dem Hause Mall damit komplett. Ob es um die Abwasserbehandlung von ländlichen Anwesen oder Ferienhäusern geht, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind, oder Gemeinden mit bis zu 2500 Einwohnern: Kläranlagen von Mall werden aus Stahlbetonfertigteilen gefertigt und arbeiten rein biologisch. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele ver-deutlicht die Broschüre die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bei der Abwasserbehandlung. Ergänzt wird das 76-seitige Handbuch durch Serviceangebote, einen Fragebogen zur Auslegung von Kläranlagen, Begriffserklärungen sowie Projektreferenzen. Die Broschüre kann kostenlos unter info@mall.info bestellt werden.

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BARTHAUER News: Mit Software zur Betriebsführung Schadnager bekämpfen?

Wir präsentieren Ihnen heute unseren brandneuen Newsletter – die „BARTHAUER News“. Unsere erste Ausgabe beschäftigt sich mit der verstärkten Vermehrung von Schadnagern und deren Bekämpfung. Erfahren Sie, wie Sie professionelle Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung effizient verwalten und koordinieren können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M555d23a412d.0.html

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Arbeitsschutz auf Kläranlagen

Das Thema „Arbeitsschutz“ sowie dazugehörige betriebliche Aspekte werden bei Kläranlagenplanungen immer bedeutsamer und sind wesentlicher Bestandteil einer integrierten technischen Optimierung, wie auch in einem KA-Fachartikel von unserem Herrn Alt aufgezeigt wurde (KA Korrespondenz Abwasser, März 2015).

Die Hydro-Ingenieure GmbH ist mit der Optimierungsplanung zum Thema „Absturzsicherung“ auf allen bestehenden Nachklärbecken der Bonner Kläranlagen beauftragt worden, um für die heutigen Anforderungen des Arbeitsschutzes / GUV angepasste und wirtschaftliche Lösungskonzepte aufzuzeigen.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Vortrag, so stehen Ihnen gerne telefonisch unser Herr Proft unter 0211 / 44 99 1-73 und unsere Frau Barnscheidt unter 0211 / 44 99 1-48 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an rene.proft@hydro-ingenieure.de oder inge.barnscheidt@hydro-ingenieure.de.

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Uhthoff & Zarniko: Best-Praxis-Tag 2016 Immer einen Schritt voraus

7. April │ 9.00 – 15.30 Uhr
Was gibt es von den Besten in der Pumpenbranche? Erfahren Sie, wie innovative Produkte und der verstärkte Einsatz energiesparender Techniken, zu einem klugen Energiemanagement beitragen. Diskutieren Sie praxisnahe Lösungsansätze direkt vor Ort mit Herstellern und Fachkollegen. Sie erhalten wertvolles und unmittelbar nutzbares Praxiswissen.
Zielgruppe
Betriebsingenieure, Schlosser und Meister aus der Instandhaltung und Produktion, zu deren Aufgaben die Wartung und Reparatur von Pumpen und deren Versorgungseinrichtungen gehören.
Es erwartet Sie folgender Themenmix.
# Rotorwartung der nächsten Generation (NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH)
# Energieoptimierte Abwasserförderung (Xylem Water Solutions Deutschland GmbH)
# Effiziente Antriebe (SEW EURODRIVE GmbH & Co KG)
# Sicherer Pumpenbetrieb durch Ultraschallvolumenstrommessung (Pumpen-Service Uhthoff & Zarniko GmbH)
weitere Informationen……

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/zeit-fuer-neue-ideen

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CHETRA: Gleitringdichtung – auch für Kläranlagen

Wir entwickeln Gleitringdichtungen für höchste Ansprüche. Das Erreichen langer Standzeiten (hoher MTBF-/MTBR-Faktoren), Wartungsfreiheit und Sicherheit beim Einsatz sind das Ergebnis.
Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung und durch profundes Wissen, mit zahlreichen erfolgreich durchgeführten Projekten, verfügen wir über einen großen Fundus an Ideen, Konzepten und maßgeschneiderten Lösungen. Von der Auswahl über die Lieferung, die Inbetriebnahme und den After-Sales-Service begleiten wir Sie. Mehr:

http://www.chetra.de/glrd-finder/index.php

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LAR: CSB Messung ohne Chemikalien

Das Online CSB-Messgerät QuickCODultra der LAR Process Analysers AG ist für die Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) in Wasser ausgelegt. Die Wasserprobe wird über eine robotergeführte, horizontal und vertikal bewegliche Injektionsnadel vom Probevorlagegefäß zum Ofen transportiert. Unter Verwendung einer robusten Nadel können selbst Proben mit einem hohen Partikelgehalt einfach in den Ofen injiziert werden. So entfällt für den Betreiber die Probenvorbereitung wie z.B. eine Filtration und die Probe wird in ihrer Gesamtheit analysiert. Das CSB-Messgerät arbeitet nach der Hochtemperatur Verbrennungsmethode bei 1.200 °C. Bei dieser Temperatur ist der vollständige Aufschluss aller Bestandteile der Probe garantiert. Durch das hohe Oxidationspotential wird auf teure, oxidationsfördernde Katalysatoren und umweltschädliche Chemikalien verzichtet. Die Betriebskosten werden dadurch minimiert. Zusätzlich sind die Messergebnisse frei von Chlorid-Störungen. Der für die Oxidation verbrauchte Sauerstoff wird über einen O2-Detektor detektiert und anschließend der CSB-Wert bestimmt. Die Messung des chemischen Sauerstoffbedarfs erfolgt in unter 2 Minuten.
Mit der optionalen Messung von 6 Strömen in einem Gerät eignet sich der CSB-Analysator QuickCODultra der LAR AG optimal für die Ermittlung von Produktionsverlusten in der chemischen Industrie und Lebensmittelindustrie sowie zur optimalen Steuerung von Kläranlagen

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/csb-messung-ohne-chemikalien.html

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Tuttahs-Meyer: Neue finanzielle Förderung des BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt den Aufbau und Betrieb von Energieeffizienz-Netzwerken, die Energieberatung für Kommunen und gemeinnützige Organisationen sowie Energieanalysen für Abwasseranlagen nach DWA-A 216. Gefördert werden Projekte in drei Fördermodulen:

Fördermodul 1: Förderung von Energieeffizienz-Netzwerken von Kommunen,

Fördermodul 2: Förderung der Energieberatung für ein energetisches Sanierungskonzept von Nichtwohngebäuden oder für einen Neubau von Nichtwohngebäuden,

Fördermodul 3: Förderung von Energieanalysen für öffentliche Abwasseranlagen.

Bei Interesse wenden Sie sich gerne an uns oder unsere Partner im FUKs-Kompetenzteam (Finanzierung und Umsetzung von Klimaschutzstrategien)

• ee energy engineers GmbH, Gelsenkirchen (Beratungs- und Planungsleistungen im Bereich Energie und Energieeffizienz)

• DKC Deka Kommunal Consult GmbH, Düsseldorf (Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Finanzierungsberatung)
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=142

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KÄSER: Schraubenpower für Gebläseluft

Schraubengebläse ab 15 kW mit 8 bis 22 m³/min und SAM 2, die maschinenübergreifende Steuerung – mit diesen beiden Highlights präsentiert sich der Druckluftspezialist Kaeser Kompressoren auf der IFAT.
Genauso wie seine „großen Brüder“ EBS und FBS glänzt das neue Kaeser Schraubengebläse DBS durch außerordentlich hohe Effizienz. Im Vergleich zu herkömmlichen Drehkolbengebläsen sind die neuen Kaeser-Schraubengebläse deutlich effizienter und bieten auch gegenüber vielen auf dem Markt befindlichen Schrauben- und Turbogebläsen hohe energetische Vorteile.
Diese werden unter anderem durch den Einsatz der aus dem Schraubenkompressorsegment bewährten Sigma-Rotoren-Technik erzielt. Hierzu trägt auch der innovative schlupffreie Direktantrieb mit in den Block integrierter Drehzahlübersetzung bei.
Die Gebläse sind besonders für den Einsatz in kommunalen und industriellen Kläranlagen geeignet. Zwei unterschiedliche Ausführungen sorgen dafür, dass Kläranlagen mit Bedarfen ab 400 Millibar beziehungsweise ab 650 Millibar optimal versorgt werden.
Die neuen Gebläse sind sehr leise und mit bis zu 72 Dezibel im Hauptanwendungsbereich genauso leise wie ein moderner Staubsauger.
Sie sind für hohe Nutzungszeiten bis hin zum Dauerbetrieb ausgelegt, wartungsarm und können direkt nebeneinander und an der Wand aufgestellt werden. Je nach Wunsch werden sie mit integriertem Frequenzumrichter oder Stern-Dreieck-Schaltung geliefert.
Die ebenfalls integrierte Steuerung Sigma Control 2 sorgt für umfangreiche Überwachung und einfache Anbindung jedes Einzelgerätes an Kommunikationsnetzwerke.
Als weiteres Highlight präsentiert Kaeser die neue maschinenübergreifende Steuerung Sigma Air Manager 2 (SAM 2) mit spezieller Software für Gebläse. Diese bringt noch mehr Produktivität, Energieersparnis und Datentransparenz.
Branchen und Anwendungen, wie zum Beispiel: Abwasseraufbereitung, pneumatische Fördersysteme, Energieerzeugung, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, pharmazeutische Industrie, chemische Industrie, Zellstoff- und Papierindustrie, Textilindustrie, Baustoffindustrie und allgemeine Industrie, können durch die führende Kaeser-Schraubentechnologie profitieren

http://www.kaeser.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/o-preliminary-reportifat.aspx

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VTA: BIOKAT®: DIE HOCHWIRKSAME BIO-KOST FÜR IHRE KLÄRANLAGE

Die Biologie einer Kläranlage ist nur dann in Top-Form, wenn das „Team“ der Mikroorganismen ausgewogen und gut aufeinander eingespielt ist. VTA Biokat® überzeugt nicht bloß als Fällmittel, sondern liefert der Anlage zugleich genau jene Mikroorganismen, die sie benötigt – maßgeschneidert, ausgereift und ganz natürlich.

Eine gesunde Biozönose in einem natürlichen Gleichgewicht ist der Schlüssel für eine optimale biologische Abwasserreinigung. Einseitige Belastungen oder stark wechselnde Bedingungen im Zulauf, z. B. durch Reinigungsmittel, können das sensible Verhältnis der Kleinstlebewesen jedoch massiv stören und hemmen – mit gravierenden Folgen für Flockenbildung und Abbauleistung.

Optimale Reinigungsleistung – völlig natürlich
Die Antwort darauf heißt VTA Biokat®: Dieses Systemprodukt unterstützt und erhöht die biologische Reinigungskapazität jeder Kläranlage auf ganz natürliche Weise. Denn VTA Biokat® enthält eigens gezüchtete, speziell auf die jeweilige Anlagenbiologie zugeschnittene Mikroorganismen. So sorgt es für eine optimale, ausgewogene Zusammensetzung in der Belebung und macht es den „Arbeitstieren“ der Kläranlage leicht, ihren Job zu erledigen.

Speziell hergestellt für jede einzelne Anlage
Jede Anwendung von VTA Biokat® beginnt mit einer ausführlichen Untersuchung aller Rahmenbedingungen auf der Kläranlage, die vor Ort und im biologischen Labor von VTA analysiert werden. So wird festgestellt, welche Zusammensetzung für die individuelle Produktspezifikation erforderlich ist.
Neben hochwirksamen Fällungs-Komponenten zählen dazu auch speziell abgestimmte Mikroorganismen. Diese werden von den Biologie-Experten von VTA in einem eigenen Fermenter kultiviert, stabilisiert und schließlich als Produktbestandteil nutzbar gemacht. (Mehr über diesen Herstellungsprozess lesen Sie übrigens in der März-Ausgabe unserer Kundenzeitschrift „Der Laubfrosch“).

Kein Risiko von Fremdeinschleppung
Ein weiterer entscheidender Vorteil: Wird die Biologie mit Belebtschlamm aus anderen Kläranlagen angeimpft, besteht stets das Risiko, dabei auch unerwünschten „Beifang“ wie etwa Fadenbakterien einzuschleppen. Mit VTA Biokat® ist dies ausgeschlossen; der Transfer der Mikroorganismen erfolgt zielgerichtet, spezifisch und sicher. Nicht zuletzt liefert VTA Biokat® auch ausgewählte Mikronährstoffe, die den Stoffwechsel in der Biologie zusätzlich fördern.

Ein Beispiel von vielen: KA Oberau
VTA Biokat® wird längst auf zahlreichen Kläranlagen in ganz Europa erfolgreich eingesetzt. Ein Beispiel von vielen ist die KA Oberau in Bayern. „Der Schlammindex ist dank VTA Biokat® innerhalb weniger Tage von mehr als 250 auf rund 100 ml/g gesunken und seither konstant. Die Reinigungsleistung ist bei Stickstoff um 25%, bei CSB sogar um rund 30% gestiegen. Wir haben jetzt ideale Werte und liegen dauerhaft im grünen Bereich“, schildert Betriebsleiter Hubert Haaß.

Nutzen auch Sie das natürliche, biologische Potenzial Ihrer Kläranlage unter allen Bedingungen optimal aus – mit VTA Biokat®! Ihr VTA-Betreuer informiert Sie gerne!

http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/11-VTA-BIOKAT®-DIE-HOCHWIRKSAME-BIO-KOST-FÜR-IHRE-KLÄRANLAGE

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BIOSERVE: Wasserlöslicher Belagsverhinderer für Fett- und Schlammleitungen

Produkt:
Lipexline 2 ist ein Belagsverhinderer, der speziell für den Einsatz in Kläranlagen entwickelt wurde. Vor allem die Leitungen vom Fettfang oder der Fettannahmestation zum Faulturm und die Primärschlammleitung zum Faulturm setzen sich häufig mit Fett und/oder Kalkseifen zu, so dass sich der Rohrquerschnitt drastisch verringert. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Förderpumpen und deren Leistung aus. Auch Durchflussmesser und Armaturen werden in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Die Wirkung von Lipexline 2 basiert auf einem hohen Gehalt an Orangenöl, das ein überaus leistungsfähiger Entfetter ist. Es verhindert das Anhaften von Fett an den Wandungen und Armaturen. Dabei ist das Produkt ungiftig und biologisch sehr gut abbaubar.

Lieferform:
Lipexline 2 wird in 25 kg Kanistern oder IBC´s mit 500 oder 1000 Liter Volumen geliefert. Die IBC´s können auf Wunsch zurück genommen werden.
Dosierung
Vor Beginn des Einsatzes ist eine Grundreinigung der Fettleitungen sehr zu empfehlen. Je nach Fettgehalt des Schlammes liegen die Dosiermengen für das Lipexline 2 bei 30-100 ml/ m3 Fettschlamm. Das Produkt wird mindestens 1:5 mit Wasser verdünnt dosiert. Die Dosierung sollte etwa 5 Minuten vor dem Schlammpumpen beginnen und nach Beendigung des Pumpvorganges ausgeschaltet werden. Bei kontinuierlicher Schlammförderung wird ebenfalls kontinuierlich dosiert. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Dosierpumpe zur Verfügung.

Service
Wir stehen Ihnen für die Beratung bezüglich Grundreinigung, Anwendung und Dosierung jeder Zeit auch bei Ihnen vor Ort zur Verfügung.

http://www.bioserve.info/Fettablagerungen-und-Fettabscheidung/Lipex-Line-2-wasserloeslicher-Belagsverhinderer-fuer-Fett–und-Schlammleitungen

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NIVUS:Rekordumsätze mit Durchflusstechnik

Das Unternehmen, das Messsysteme für Durchfluss und Füllstand für Wasser und Abwasser entwickelt und herstellt, kann sich über das vergangene Geschäftsjahr freuen. Der Auftragseingang lag 2015 bei 16,1 Mio. €, was einer Steigerung von 12% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Umsatz lag bei 15,6 Mio. € (+14%). Den Löwenanteil der Umsatzsteigerung machten die Durchflussmesssysteme aus.
National bewegte sich der Umsatz auf demselben starken Niveau wie im Vorjahr. International verzeichnet der Messtechnikhersteller deutliche Steigerungen im Vergleich zu 2014. Positiv entwickelten sich Märkte wie z.B. in Italien, Südafrika und im Bereich Südamerika. Einige neue Rahmenverträge mit wichtigen Kunden lassen positiv in das kommende Geschäftsjahr blicken.
Der Dienstleistungsbereich für Stadthydrologie des Messtechnikspezialisten konnte seine gute Entwicklung aus dem Jahr 2014 fortsetzen.
Die NIVUS GmbH, welche 2017 das 50jährige Jubiläum feiern wird, fertigt die Durchflussprodukte am Hauptsitz in Deutschland. Um weiterhin den technologisch hohen Anforderungen gerecht zu werden, investierte der Hersteller in eine umfangreiche Teststrecke, die im Laufe dieses Jahres voll einsatzbereit sein wird. „Wir arbeiten stetig daran, unsere Messsysteme genauer und effizienter zu gestalten. Daher ist eine Investition in unser Labor und in die Grundlagenforschung nicht nur sinnvoll, sondern notwendig“, so der Geschäftsführer Marcus Fischer. Ebenfalls investiert das Unternehmen in neue Köpfe. Der Personalstand stieg auf 120 Personen an.

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VTA: MICROTURBINE VON VTA ERFÜLLT PROBLEMLOS AUCH VERSCHÄRFTE EMISSIONS-GRENZWERTE

Die Schweiz geht in Sachen Luftreinhaltung voran: Verschärfte Emissionsgrenzwerte setzen seit Jahresanfang neue Maßstäbe. Auch im EU-Raum sind mittelfristig ähnliche Entwicklungen zu erwarten. MicroTurbinen von VTA garantieren – neben zahlreichen weiteren Vorteilen – die problemlose Einhaltung auch dieser neuen Grenzwerte.

MicroTurbinen von VTA überzeugen durch stabilen Betrieb, minimalen Wartungsaufwand, Unempfindlichkeit gegenüber schwankenden Gasqualitäten und nicht zuletzt durch niedrigste Lärm- und Abgasemissionen:

Garantiert werden Emissionsgrenzwerte bei CO < 160 mg/m³ und NOx < 20 mg/m³. Damit werden auch die neuen, niedrigeren Emissionswerte der seit 1. 1. 2016 geltenden Luftreinhalte-Verordnung in der Schweiz (CO: 240 mg/m³, NOx: 40 mg/m³) jederzeit eingehalten. Dagegen werden herkömmliche Verbrennungsmotoren erhebliche Schwierigkeiten haben, die neuen Grenzwerte (siehe Tabelle) ohne Einsatz eines Katalysators zu erfüllen, insbesondere hinsichtlich der Stickoxide. Das bedeutet zusätzliche, erhebliche Anschaffungs-, Wartungs- und Betriebskosten beim Einsatz von Verbrennungsmotoren und unterstreicht die Wirtschaftlichkeit der MicroTurbine. Die folgenden Tabellen fassen die aktuelle Verschärfung der Grenzwerte in der Schweiz gegenüber den bisherigen Werten für stationäre Verbrennungsmotoren und für Gasturbinen zusammen (Angaben ohne Gewähr): Mit Ausführungen von 30, 65 und 200 kWel eignen sich MicroTurbinen von VTA (hergestellt von Capstone) für Kläranlagen jeder Größe und können unkompliziert in den Anlagenbetrieb integriert werden.

Überzeugen auch Sie sich von den Vorteilen der innovativen MicroTurbine – die Mitarbeiter der VTA Technologie informieren Sie gerne!
http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/10-MicroTurbine-von-VTA-erfüllt-problemlos-auch-verschärfte-Emissions-Grenzwerte

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Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht: Das Wasserrecht im Informationszeitalter

Trierer Wasserwirtschaftsrechtstag 2016
– Neue Rechtsfragen des modernen Informations- und
Entscheidungsmanagements für wasserwirtschaftliche Daseinsvorsorge und ökologischen Gewässerschutz -mehr:
https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb5/prof/OEF003/Institut/WWRT/Flyer_WWRT2016.pdf

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tandler.com GmbH: WEBINAR: Effiziente Stauraumbewirtschaftung durch Kanalnetzsteuerung

Melden Sie sich hier für dieses kostenlose Webinar an

Nehmen Sie an unserem Webinar teil. Es findet statt am Mittwoch, den 17. Februar 2016 um 10:00 Uhr
Effiziente Stauraumbewirtschaftung durch Kanalnetzsteuerung –
Optimale Stauraumnutzung. Entlastungen minimieren.

Steuerungsstrategien vergleichen und optimieren
Steuerungsrelevante Informationen mitprotokollieren und automatisch visualisieren
Alle relevanten Sensorwerte, Zustände und resultierende Steuervorgänge auf einen Blick visualisieren
Intuitive grafische Abbildung wassertechnischer Sensoren (Wasserstand, Durchfluß, Tendenzen, Gradienten, usw.)
Zu steuernde Bauwerke (Schieber, Drossel, Pumpe) können in ebenso einfacher und intuitiver Weise im ++SYSTEMS Kanalmodell definiert und abgebildet werden.
Einfache Eingabe und Darstellung von Steuerregeln, inkl. Konsistenzprüfung
Verwalten unabhängiger Steuervarianten

https://attendee.gotowebinar.com/register/6051742056452112129

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AS Arbeitsschutz GmbH feiert 30-jähriges Jubiläum

Mit einer Spenden- und Rabattaktion zum 30-jährigen Firmenjubiläum plant die AS Arbeitsschutz GmbH zwei große Highlights für ihre Kunden und gemeinnützige Organisationen im Februar. Damit möchte sich die AS Arbeitsschutz GmbH für die langjährige Treue und das Vertrauen seiner Kunden bedanken.

AS ARBEITSSCHUTZ GMBH – PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG SEIT 30 JAHREN
Die AS Arbeitsschutz GmbH hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem renommierten Importeur für persönliche Schutzausrüstung entwickelt. Heute besitzt die AS Arbeitsschutz GmbH Lagerflächen von über 7.500 qm und weitere Niederlassungen in Wien und Shanghai. Neben einer umfangreichen Handschuhkollektion bilden weitere Schutzprodukte wie Sicherheitsschuhe, Piloten- und Softshelljacken, Einmalprodukte, Overalls und Atemschutzmasken das Kernsortiment der AS Arbeitsschutz GmbH.

SOZIALE VERANTWORTUNG ALS WICHTIGER UNTERNEHMENSPFEILER
Soziale Verantwortung ist Teil der Unternehmenskultur der AS Arbeitsschutz GmbH und ein Thema, welches von Beginn an sehr ernst genommen wurde. Aus diesem Grund wird die AS Arbeitsschutz GmbH anlässlich des anstehenden Jubiläums mit einer größeren Spendenaktion mehrere wohltätige Einrichtungen auf einmal unterstützen. Die Auswahl wird persönlich durch die Geschäftsführung der AS Arbeitsschutz GmbH vorgenommen.

RABATTAKTION FÜR TREUE KUNDEN
Speziell für die Kunden der AS Arbeitsschutz GmbH wird es in der Jubiläumswoche vom 22. Februar bis 26. Februar 2016 eine Rabattaktion geben. Die Treue und die langfristigen Geschäftsbeziehungen sollen mit dieser Aktion belohnt werden.
„In den 30 Jahren Firmengeschichte haben wir uns von einer kleinen Garagenfirma zu einem weltweit agierenden Unternehmen entwickelt. Das gelingt nur, wenn man immer ehrlich zu seinen Kunden ist und nicht auf den kurzfristigen Profit aus ist. Wir sind sehr stolz darauf, dass uns einige unserer Kunden schon seit Jahrzehnten die Treue halten und der Marke NITRAS vertrauen. Mit dieser Aktion zum Firmenjubiläum wollen wir uns bei all unseren Kunden herzlich bedanken.“ erklärt Jens Thome, Geschäftsführer der AS Arbeitsschutz GmbH.

www.nitras.de

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THE PAULY GROUP aus Neu-Eichenberg zur geplanten Neuordnung der Klärschlammverwertung

Klares „Ja“ zur bodenbezogenen Verwertung von Klärschlämmen
Das Bundesumweltministerium hat im Sommer dieses Jahres einen Entwurf zur Neuordnung der Klärschlammverwertung vorgelegt. Mit dieser Entscheidung, soll die boden- bezogene Verwertung von Klärschlamm beendet werden. Gleichwohl bedeutet dies mitunter, dass Nährstoffe und Phosphor aus diesen Schlämmen zurückzugewonnen werden sollen. THE PAULY GROUP mit dem Unternehmen EKO- PLANT, als Verfahrensentwickler und Know-how- Träger im Bereich der Klärschlammvererdung votiert bezüglich dessen, dringend sich im Bun- desratsverfahren für einen Erhalt der bodenbezogenen Verwertung gütegesicherter Klärschläm- me unabhängig von der Kläranlagengrößenklasse einzusetzen. Die besonderen Qualitäten der Klärschlämme aus biologischen Entwässerungsanlagen („Klärschlammerden“) sollten aufgrund ihrer ökologischen Vorteile gegenüber anderen Be- handlungsverfahren besondere Berücksichtigung finden. Zur selben Zeit sprachen sich in Bonn zahlreiche Abwasserverbände für einen Erhalt der bodenbezogenen Verwertung von qualitativ hochwertigem Klärschlamm aus. Entgegen dem Beschluss der Umweltministerkonferenz vom vergangenen Jahr haben sich in der Bund-Länder-Besprechung, die Anfang Oktober 2015 stattfand, drei Bundesländer ebenfalls für den Erhalt der bodenbezogenen Verwertung ausgesprochen.

THE PAULY GROUP vertritt als Verfahrensentwickler und Know-how-Träger die Interessen von bundesweit rund 80 Kommunen, die Klärschlammvererdungsanlagen betreiben. Bei der Vererdung handelt es sich um ein naturnahes Verfahren zur Entwässerung und Langzeitlagerung von kommunalem Klärschlamm. Die nach der Räumung anfal- lenden Klärschlammerden werden überwiegend bodenbezogen nach Klärschlammverordnung verwertet. Die biologische Schlammbehandlung in Pflanzenbeeten bietet die besten Voraussetzungen für die ökologisch sinnvolle Nutzung von Klärschlamm als Dünger und ist Garant für einen nachhaltigen Umwelt-, Boden – und Gewässerschutz, weil:
• Vererdungsanlagen über ihren gesamten Lebenszyklus mehr als 80 % der Primärenergie einsparen, die für ein vergleichbares mobiles Entwässern notwendig gewesen wäre
• auf den Einsatz von synthetischen Polyacrylamiden als Flockungsmittel komplett verzichtet wird
• unter aeroben Bedingungen bei der Langzeitlagerung unerwünschte organischen Schadstoffe effizient abgebaut werden
• die zur Verwertung gelangende Klärschlammerde einer einzigen Charge entstammt
• die Behandlung von Klärschlamm in Schilfbeeten ein anerkanntes Verfahrung zur Hygienisierung darstellt (siehe 2. AE zur Neufassung der AbfKlärV aus 2010)
• Klärschlammerden geringe lösliche Stickstoffverbindungen und hohe Gehalte an Humus-C aufweisen. Die biologische Klärschlammbehandlung in Pflanzenbeeten wird in Deutschland derzeit an rund 180 Kläranlagenstandorten mit einem Volumen von etwa 1,6 Mio. Einwohnerwerten (EW) betrie- ben. Die PAULY GROUP hat insgesamt 79 Klär- schlammvererdungsanlagen in Deutschlancd geplant und gebaut. Desweiteren leistet das Unternehmen Serviceunterstützung im Betrieb von 47 Anlagen, mit einem Volumen von ca. 1 Million Einwohnerwerten (EW), vornehmlich aus dem ländlichen Raum. THE PAULY GROUP beteiligt sich im Namen der Betreiber der Vererdungsanlagen an der politischen Diskussion zur Zukunft der Klärschlammverwertung

THE PAULY GROUP im nordhessischen Neu- Eichenberg ist eine mittelständische Unternehmensgruppe mit ökologischer Kompetenz und Technologieführung in ihren jeweiligen Bereichen. Zur ihr gehören die EKO-PLANT GmbH, die HUMUS- UND ERDEN KONTOR GmbH, die INFU-GmbH mit dem Fachlabor PLANCOTEC. Mit rund 100 Mitarbeitern gehört THE PAULY GROUP zu den Marktführern ihrer jeweiligen Branchen.

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BARTHAUER kündigt Vortrag auf der CeBIT an

Claudia Hickmann spricht im Forum „Marktplatz Kommune“ im Public Sector Parc auf der CeBIT. In ihrem Vortrag berichtet sie über zukunftsorientierte Lösungen für das kommunale Infrastruktur-Management.

Im Rahmen der CeBIT 2016 (14. bis 18. März 2016 in Hannover) findet die größte Leitmesse für die öffentliche Verwaltung statt: der „Public Sector Parc“. In Halle 7 finden interessierte Besucher ein vollständiges IT-Portfolio für alle Ebenen und Bereiche des öffentlichen Sektors. Begleitet wird die Leitmesse durch ein umfangreiches und interessantes Vortragsprogramm zu unterschiedlichen kommunalen Themenstellungen.

Im Forum Marktplatz Kommune präsentieren Unternehmen und Anwender praxisnahe und innovative Lösungen für die kommunale Verwaltung. Die Barthauer Software GmbH, Anbieter professioneller Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, beteiligt sich erstmalig mit einem Vortrag am Programm.

Unter dem Titel „Ein Baukasten für individuelle Informationssysteme: Neue Lösungen für das kommunale Infrastruktur-Management“ berichtet Claudia Hickmann, wie vor dem Hintergrund stetig sinkender Haushaltsmittel die komplexen Aufgaben des kommunalen Infrastruktur-Managements effizient gelöst werden können. Die Diplom Ingenieurin Claudia Hickmann arbeitet seit vielen Jahren bei BARTHAUER in leitender Funktion.

Termin: 17.03.2016, 15:00 – 15:30 Uhr
Ort: Deutsche Messe, Halle 7, Forum „Marktplatz Kommune“ im Public Sector Parc

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Genaue Durchflussmessung mit einfacher Bedienung

Das NivuFlow 600 wurde speziell für die Durchflussmessung in vollgefüllten Rohren entwickelt. Für Messungen mit höchsten Genauigkeitsanforderungen können bis zu 4 Messpfade an die Messumformer angeschlossen werden. Für die Messung stehen sowohl Rohrsensoren sowie berührungslose Clamp-On-Sensoren zur Verfügung. Eine Prozessunterbrechung für die Installation der Messtechnik ist bei beiden Sensortypen nicht notwendig. Dabei eignet sich das Messsystem für die Durchflusserfassung unterschiedlichster flüssiger Medien in verschiedensten Anwendungen.

Das im Vergleich zum Vorgänger deutlich kleinere Gehäuse lässt sich mittels Hutschienenhalterung einfach und platzsparend in Schaltschränke integrieren. Die NivuFlow 600-Geräte sind darüber hinaus auch in einem speziellen Feldgehäuse für den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen verfügbar.

Das großzügige Grafikdisplay des Messumformers ermöglicht eine schnelle und einfache Inbetriebnahme des Durchflussmesssystems. Ebenso bietet es erweiterte Diagnosemöglichkeiten und erlaubt die tiefer gehende Analyse des laufenden Prozesses direkt vor Ort.

Die Software der Messumformer wurde von Grund auf neu programmiert. Die Verwendung zukunftssicherer Protokolle und vielfältiger Kommunikations- und Anbindungsmöglichkeiten eröffnet dem Betreiber einen großen Spielraum für die Einbindung des Messsystems in übergeordnete Systeme, wie z.B. SCADA- oder Prozessleitsysteme.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/genaue-durchflussmessung-mit-einfacher-bedienung/

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Xylem: Überschwemmungen – 2000 Pumpen stehen für den Notfall bereit

Das Wetter wird extremer und weltweit kommt es deshalb immer wieder zu Überschwemmungen. Xylem reagiert auf den steigenden Bedarf und erweitert sein Angebot an Mietpumpen und Service-Leistungen mit einer Investition von mehreren Millionen Euro in Europa und Südafrika.
Langenhagen – Xylem erweitert sein Angebot an Mietpumpen und Service-Leistungen mit einer Investition von mehreren Millionen Euro in Europa und Südafrika. Mit dieser Erweiterung will Xylem die Nachfrage von Kunden aus dem Bausektor, der Industrie, dem kommunalen Bereich und dem Bergbau in diesen Regionen bedienen

http://www.process.vogel.de/2000-pumpen-stehen-fuer-den-notfall-bereit-a-518305/?cmp=nl-254

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KROHNE: OPTIWAVE 1010: Neues Radar-Füllstandmessgerät für Bezugsgefäße und magnetische Bypass-Füllstandanzeiger

• 2-Leiter FMCW Radar-Füllstandmessgerät für Bezugsgefäße und magnetische Bypass-Füllstandanzeiger (MLI)
• Kontinuierliche Messung von Flüssigkeiten, keine minimale Dielektrizitätszahl bei Verwendung mit einem Schwimmer
• Direkte und genaue Messung des Füllstands im Bezugsgefäß
• Doppeltes Prozess-Dichtungssystem für ein Höchstmaß an Sicherheit und den Austausch des Messumformers unter Prozessbedingungen

Mit dem OPTIWAVE 1010 führt KROHNE ein neues Radar-Füllstandmessgerät für Bezugsgefäße und magnetische Bypass-Füllstandanzeiger ein. Das 2-Leiter FMCW Radar-Füllstandmessgerät ist eine kosteneffektive Lösung für die kontinuierliche Füllstandmessung von Flüssigkeiten in Bypass-Anwendungen in verschiedenen Branchen, z. B. Chemie, Energie, Wasser und Abwasser oder in der Automobilindustrie.

Der OPTIWAVE 1010 kann mit den KROHNE BM 26 ADVANCED Bezugsgefäßen und magnetischen Füllstandanzeigern (MLI) kombiniert werden und erweitert die mechanischen Geräte damit um einen 4…20mA HART Ausgang. Die Kombinationen können bequem als Einheit, z. B. als BM 26 W1010 (an BM 26 ADVANCED geschweißter OPTIWAVE 1010) bestellt werden. Alternativ hierzu lässt sich das Gerät an jedes beliebige Bezugsgefäß mit Innendurchmesser 38…56 mm / 1,5…2,2″ schweißen. Damit ist es auch die ideale Lösung für andere MLI-Hersteller, die ihr Produkt-Portfolio hiermit um eine Option für die Radar-Füllstandmessung erweitern können.

Der OPTIWAVE 1010 ist preislich positioniert als Ersatz für Reedketten, magnetostriktive und einfache TDR-Füllstandmessgeräte, die üblicherweise mit Bezugsgefäßen oder MLI verwendet werden. Neben einer Messgenauigkeit von
± 5 mm / 0,2″ bietet das FMCW-Prinzip eine deutlich bessere Gesamt-Genauigkeit bei Bypass-Anwendungen: Während bei Reedketten und beim magnetostriktiven Prinzip die Schwimmerposition gemessen wird, die von der Produktdichte abhängt, misst der FMCW-Radar direkt die Oberfläche der Flüssigkeit.

Der Anwendungsbereich des OPTIWAVE 1010 umfasst fast alle Flüssigkeiten mit Prozesstemperaturen ≤ +150°C / +302°F bis 40 barg / 580 psig und Messbereiche bis 8 m / 26,2 ft. Bei Flüssigkeiten mit einer Dielektrizitätszahl εr ≥ 3 misst das Gerät die Oberfläche direkt; bei εr < 3 wird ein Schwimmer mit Ziel verwendet.

Der OPTIWAVE 1010 ist mit einem doppelten Prozess-Dichtungssystem ausgestattet, das es ermöglicht, den Messumformer unter Prozessbedingungen zu entfernen. Das stromschleifengespeiste 2-Leiter HART-Gerät wird werkseitig vorkonfiguriert und betriebsbereit geliefert. Anwendungsspezifische Einstellungen sind über HART / DD und DTM möglich.

Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.500 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Kontakt
Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Str. 5
47058 Duisburg
www.krohne.com

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Mall: Neues Planerhandbuch Kläranlagen

Mit dem technischen Planerhandbuch „Mall-Kläranlagen von 4 bis 2500 EW“ legt die Mall GmbH die fünfte Broschüre vor, mit der Planer und Ingenieure anhand von Projektbeispielen und technischen Hilfsmitteln bei der Planung von Anlagen zur Abwasserbehandlung unterstützt werden. Nach den Planerhandbüchern Regenwasserbewirtschaftung, Abscheideranlagen, Neue Energien und Pumpen- und Anlagentechnik ist das Planer-Quintett aus dem Hause Mall damit komplett. Ob es um die Abwasserbehandlung von ländlichen Anwesen oder Ferienhäusern geht, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind, oder Gemeinden mit bis zu 2500 Einwohnern: Kläranlagen von Mall werden aus Stahlbetonfertigteilen gefertigt und arbeiten rein biologisch. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele ver-deutlicht die Broschüre die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bei der Abwasserbehandlung. Ergänzt wird das 76-seitige Handbuch durch Serviceangebote, einen Fragebogen zur Auslegung von Kläranlagen, Begriffserklärungen sowie Projektreferenzen. Die Broschüre kann kostenlos unter info@mall.info bestellt werden.

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Mall setzt auf erneuerbare Energien

IFH 2016: Speicher für Pellets, Wärme und Kaltwasser

Der Umweltspezialist Mall setzt weiterhin auf erneuerbare Energien und zeigt auf der diesjährigen IFH seine Lagersysteme zur unterirdischen Lagerung von Pellets, Wärme und Kaltwasser. Erstmals präsentiert das Unternehmen in Nürnberg den Kaltwasser-Pufferspeicher ThermoFri zur Integration in Kaltwasserkreisläufe von Klimaanlagen.
Seit nunmehr fast 15 Jahren bietet Mall, das als Komplettanbieter im Gewässerschutz in den Bereichen Abscheider, Regenwasserbewirtschaftung, Kläranlagen und Pumpen- und Anlagentechnik zu den Marktführern in Europa gehört, auch Lagersysteme für Biomasse, Pellets und Wärme an. Den bewährten Pufferspeicher ThermoSol zur Lagerung von Wärme, der auch auf dem Mall-Messestand gezeigt wird, hat Mall zu einem Kältespeicher weiterentwickelt, dessen Innenbehälter aus Stahl dazu mit einer 20 mm dicken Kälteisolierung ausgestattet wurde. Zusammen mit hydrophobem Blähglasgranulat wird die Wassertemperatur im Speicher so stabil gehalten. Ebenfalls auf dem Mall-Messestand: Der Pelletspeicher ThermoPel mit dem integrierten Entnahmesystem Maulwurf E3.
Mall auf der IFH 2016: Halle 4A, Stand 017

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WUDAG: Klärgas-BHKW mit Stirling-Motor läuft seit über 5.000 Betriebsstunden

Positive Zwischenbilanz einer innovativen Technologie:
Über 5.000 Betriebsstunden sind seit der Inbetriebnahme des Stirling-Motors im Februar 2015 vergangen. Mit einer elektrischen Nennleistung von etwa 7 kW wurden fast ebenso viele Volllaststunden erreicht. Insegesamt konnten damit bereits 35.000 kWh Strom und über 100.000 kWh Wärme für die Grundlastversorgung bereitgestellt werden.
Das im Dauerbetrieb arbeitende Klärgas-BHKW wurde nur im Sommer in Zeiten verringerter Wärmebedarfe heruntergefahren und steht nun bald der ersten planmäßigen Inspektion seit Inbetriebnahme entgegen. Die WUDAG stuft die lange störungsfreie Betriebszeit als vollen Erfolg ein. Wir konnten zeigen, dass die Cleanergy GasBox in ihrem Leistungssegment die optimale Wärmekraftmaschine ist, um aus problematischen Bio- und Klärgasen Strom und Wärme zu gewinnen.
http://www.wudag.de/

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Hydro-ingenieure: Arbeitsschutz auf Kläranlagen

Das Thema „Arbeitsschutz“ sowie dazugehörige betriebliche Aspekte werden bei Kläranlagenplanungen immer bedeutsamer und sind wesentlicher Bestandteil einer integrierten technischen Optimierung, wie auch in einem KA-Fachartikel von unserem Herrn Alt aufgezeigt wurde (KA Korrespondenz Abwasser, März 2015).
http://www.hydro-ingenieure.de/arbeitsschutz-auf-klaeranlagen/

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Nivus: Messgerätehersteller unterstützt Trinkwasserversorgung in Nepal

Das Eppinger Messtechnikunternehmen, das im Bereich der Wasserwirtschaft tätig ist, möchte bleibende Werte schaffen.

In Nepal ist vor allem im ländlichen Bereich oftmals keine funktionierende Infrastruktur im Sanitärbereich gegeben. Daher unterstützt der Messgerätehersteller die Trinkwasserversorgung in drei nepalesischen Provinzen, um eine nachhaltige Versorgung mit sauberem Wasser zu gewährleisten.

Die Trinkwasserversorgungsprojekte werden von der Welthungerhilfe durchgeführt. NIVUS ist das soziale Engagement im Trinkwasserbereich besonders wichtig, da die Firma auf diesem Gebiet weltweit tätig ist.

Zusätzlich fördert das Unternehmen die Erforschung des MECP2-Duplikationssyndroms bei Kindern. Bei Kindern mit dem MECP2 Syndrom ist das MECP2-Gen durch eine genetische Störung doppelt vorhanden. Symptome sind u.a. Muskelschwäche, geistige Behinderung, Spastik und eine erhöhte Infektanfälligkeit.

Die Erforschung des MECP2-Duplikationssyndroms geht Hand in Hand mit der Erforschung des RETT-Syndroms. Das Geld fließt daher in die Forschung beider Erbkrankheiten. Die Erforschung dieser beiden seltenen Gendefekte wird fast ausschließlich durch Spenden finanziert.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.rett-syndrom-deutschland.de/ und www.welthungerhilfe.de

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Sachsen Wasser GmbH: präsentiert Konzepte für Energieaudits und Energiemanagementsysteme

Die Sachsen Wasser GmbH präsentiert auf der TerraTec vom 27. bis 29. Januar 2015 in Leipzig zukunftsfähige Konzepte für ein nachhaltiges Wasser- und Energiemanagement. Verfahren zur Effizienzsteigerung und Energieverbrauchssenkung wasserwirtschaftlicher Anlagen sind sehr gefragt. Im Messefokus des Unternehmens stehen daher Konzepte zur Durchführung eines Energieaudits und Einführung eines Energiemanagementsystems.
Expertengespräche „Energieaudit 2015″ (Halle 2, Stand B12/E19). Aktuell läuft das Gesetzgebungsverfahren für eine Novellierung des Energiedienstleistungsgesetzes, EDL-G: „Nach dem aktuellen Entwurf zur Neufassung des EDL-G sollen alle Unternehmen, die nach EU-Definition keine kleinen und mittleren Unternehmen sind, voraussichtlich bis spätestens Dezember 2015 erstmalig und dann alle vier Jahre ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1:2012 durchführen.“, erläutert Dr. Bernd Kuse, der Energiemanagementexperte der Sachsen Wasser GmbH, die rechtlichen Vorgaben. „Dazu gehören zum Beispiel Trinkwasserver- und Abwasserentsorger.“ Die Sachsen Wasser GmbH bietet daher Ver- und Entsorgern die Durchführung normgerechter Energieaudits nach DIN EN 16247-1 an. Dabei werden Energieeinsatz und -verbrauch von wasserwirtschaftlichen Anlagen den Vorgaben entsprechend analysiert. Zu dem Leistungspaket des Unternehmens gehören: Beratung zu den gesetzlichen Grundlagen, Durchführung einer Auftaktveranstaltung, Durchführung eines Außeneinsatzes: Anlageninspektion mit Zustandsbewertung, Durchführung einer Prozess- und Energieanalyse, Erfassung und Auswertung der Daten, Erstellung eines Effizienzmaßnahmenkataloges, Erarbeitung eines Berichtes: Prozessdokumentation, Empfehlungen und Ergebnisse, Durchführung einer Abschlussveranstaltung.
Energiemanagementsysteme. Die Sachsen Wasser GmbH unterstützt Versorger bei der Einführung eines Energiemanagementsystems, EnMS, nach DIN EN ISO 50001 mit diesen Leistungen: Unterstützung bei Erstattung der Stromsteuer nach § 10 des Stromsteuergesetzes, Bestandsaufnahme der Anlagen, Erstellung eines Arbeitsplanes zur EnMS-Einführung, Umsetzung der energetischen Bewertung, Einführung von Routinen für das EnMS, Begleitung der Zertifizierung.

http://www.sachsenwasser.com/index.php?session=cab6c4debd0b576035646fd9151d1386&page=73

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CLENS: WVE Kaiserslautern betreibt dank EC24 eigenes virtuelles Kraftwerk

Die WVE GmbH Kaiserslautern wird künftig die Leistung mehrerer Klärgaskraftwerke am Minutenreservemarkt anbieten. Hierzu bündelt und steuert die WVE die Anlagen über ein eigenes virtuelles Kraftwerk, das auf der Systemplattform EC24 der Clean Energy Sourcing AG (CLENS) basiert. Die Vermarktung des Anlagenpools übernimmt CLENS, die noch großes Potential bei der Vermarktung von Regelenergie aus Klärgasanlagen sieht.
„Wir freuen uns, dass wir mit der WVE GmbH Kaiserslautern einen engagierten kommunalen Partner im Bereich Kläranlagen gewinnen konnten, der über unsere Systemplattform EC24 mit einem eigenen Anlagenpool in den Regelenergiemarkt einsteigt. Wir sehen in dieser Art der Zusammenarbeit ein großes Potenzial für Stadtwerke und kommunale Unternehmen: Partner der CLENS können dank EC24 frei entscheiden, welche Elemente der Anlagensteuerung und -vermarktung sie selbst übernehmen möchten und welche Aufgaben sie uns, als starkem Partner im Hintergrund übertragen“, sagt Frank Baumgärtner, Vorstand der CLENS AG. Um Stadtwerken und kommunalen Unternehmen den Einstieg in die Flexibilitätsvermarktung und den Betrieb eines eigenen virtuellen Kraftwerks zu erleichtern, stellt ihnen CLENS hierzu ihre digitale Infrastruktur und den Zugang zu allen relevanten Märkten zur Verfügung. Die WVE als kommunaler Partner bildet in dieser Kooperation die kundennahe Projektbetreuung und das Anlagenmanagement ab.
Die Systemplattform EC24 wurde von der CLENS-Unternehmenstochter SP EnergyControl GmbH (SPE) entwickelt und gemeinsam mit CLENS optimiert. EC24 dient der Steuerung dezentraler Erzeugungs-, Verbrauchs- und Speicheranlagen und schafft damit die Grundlage für eine optimale Vermarktung und einen flexiblen und bedarfsgerechten Betrieb der Anlagen. Zudem ist EC24 für die Vermarktung von Minutenreserve- und Sekundärregelleistung präqualifiziert und wird von CLENS sowie von weiteren Betreibern virtueller Kraftwerke in den vier deutschen Regelzonen und in Österreich eingesetzt. Die WVE betreibt derzeit eine „light Version“ von EC24. Das heißt, die WVE nutzt den vollen Funktionsumfang eines virtuellen Kraftwerks, der WVE-Pool ist jedoch nicht direkt mit den Übertragungsnetzbetreiber verbunden, sondern dockt am virtuellen Kraftwerk der CLENS an. CLENS übernimmt für die WVE die Vermarktung des Pools am Regelenergiemarkt und die Kommunikation mit den Übertragungsnetzbetreibern. Dadurch können sich die Kaiserslauterner voll und ganz auf ihre Kunden und Anlagen konzentrieren und die Kosten für die eigene Anbindung an die Übertragungsnetzbetreiber einsparen. Diese Anbindung und ein Einstieg in die selbständige Vermarktung ist für die WVE jedoch jederzeit nachrüstbar.
Kläranlagen sind bestens geeignet, um einen Beitrag zur Energiewende und zur Stabilisierung der Stromnetze zu leisten, da sowohl die Stromerzeugung mittels BHKW, als auch der Stromverbrauch beispielsweise von Pumpen flexibel steuerbar sind: „Die Anlagen der Abwassereinigung sind im kommunalen Bereich die größten Stromverbraucher. Damit verfügen sie im Umkehrschluss über das größte Potential für Verbrauchseinsparungen, aber auch für eine flexible Nutzung und Produktion von Strom und Wärme. Die zu erwartende Vergütung für die Teilnahme an einem virtuellen Kraftwerk trägt darüber hinaus zur Gebührenstabilität und damit zur finanziellen Entlastung der Bürger bei“, sagt Rainer Grüner, Geschäftsführer der WVE GmbH Kaiserslautern. Der WVE-Pool ist offen für die Integration weiterer Erzeugungs- oder Verbrauchsanlagen von interessierten Kläranlagenbetreibern: „Die WVE übernimmt hierbei das Anbindungsmanagement und die technische Organisation der Kommunikationsschnittstelle“, so Grüner.
Laut dem statistischen Bundesamt produzierten deutsche Kläranlagen im Jahr 2014 etwas mehr als 5,8 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Klärgas, woraus knapp 1,4 Milliarden kWh Strom erzeugt wurden. Gegenüber 2013 ist das ein Plus von 3,8 Prozent.

http://www.clens.eu/newsroom/pressemitteilungen/pressedetails/eintrag/2015/10/06/wve-kaiserslautern-betreibt-dank-ec24-eigenes-virtuelles-kraftwerk/

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CLENS: Was ändert sich durch das neue KWK-Gesetz 2016? Neue rechtliche Rahmenbedingungen

Veranstalter Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V.
Ort Berlin

Das neue Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG 2016) tritt am 01. Januar 2016 in Kraft. Durch das KWKG 2016 ergeben sich zahlreiche Änderungen. Diese rechtlichen Neuregelungen sind von erheblicher Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit und damit für die mit KWK befassten Unternehmen.
Marcel Kraft und Thorsten Biela werden zum Thema „Direktvermarktung von KWK-Strom: Herausforderungen und Chancen für KWK-Anlagenbetreiber“ beraten.

http://www.clens.eu/newsroom/termine/termindetails/termin/event/tx_cal_phpicalendar/was-aendert-sich-durch-das-neue-kwk-gesetz-2016-neue-rechtliche-rahmenbedingungen-1/datum/2016/01/25/

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TU München: Was Kläranlagen bei der Energiewende leisten können

44. Abwassertechnisches Seminar am 14. Juli 2016
Lehrstuhl für Siedlungs-wasserwirtschaft Technische Universität München:

Die Abkehr von den fossilen Energieträgern hin zu einer nachhaltigen Energiebereitstellung auf Basis erneuerbarer Energie ist nicht erst seit der Reaktor¬katastrophe von Fukushima eines der wichtigsten langfristigen Ziele vieler Länder. Bei der Frage, ob der Energiebedarf eines Landes überhaupt komplett aus erneuerbaren Energien gedeckt werden kann, ergeben sich neue Herausforderungen, bedingt durch die Volatilität, d.h. Abhängigkeit von nicht beeinflussbaren Witterungsbedingungen wie z.B. Windstärke, der meisten erneuerbaren Energien. Hier besteht die Notwendigkeit kurzfristig große Energiemengen zu speichern, um Energieangebot und -nachfrage stets in einem für den stabilen Betrieb des Stromnetzes notwendigen Gleichgewicht zu halten. In unserem Seminar wollen wir insbesondere den Beitrag in den Fokus rücken, den Kläranlagen bei der Energiewende leisten können. Eine Möglichkeit ist etwa die elektrische Lastverschiebung energieinten¬siver Aktivitäten (z.B. Entwässerung von Schlamm) in Zeiten mit Stromüberschuss. Bereits heutzutage belohnen Stromanbieter dies mit entsprechend günstigeren Tarifen. Kläranlagen mit anaerober Stabilisierung können aber auch einen direkten Beitrag leisten, indem Strom nicht dauerhaft produziert, sondern bedarfsgerecht bereitgestellt wird. Aufgrund der vergleichsweise geringen Leistung ist eine Zusammenfassung mehrerer kleinerer Anlagen zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk häufig sinnvoll. Die dafür notwendigen technischen und organisatorischen Voraussetzungen sowie erste Erfahrungen damit runden die Veranstaltung ab. Außerdem widmen wir uns der Frage, inwiefern Kläranlagen auch direkt Überschussstrom in Methan umwandeln können (Power to Gas) und damit als Bindeglied zwischen Strom- und Gasnetz fungieren können. Ich freue mich auf eine interessante Veranstaltung,
Ihr Jörg E. Drewes und Organisationsteam

Ort: Bürgersaal Ismaning Erich-Zeitler-Straße 2 85737 Ismaning
Mehr: http://www.sww.bgu.tum.de/veranstaltungen/abwassertechnisches-seminar/

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VTA CALCOFERRIT: EINFACH IN DER ANWENDUNG – EFFEKTIV IN DER WIRKUNG!

Immer mehr Praxiserfahrungen bestätigen es schwarz auf weiß: VTA Calcoferrit, die jüngste Innovation von VTA, beseitigt vorhandene Gerüche und verhindert die Neuentstehung absolut zuverlässig – und spart dabei auch noch eine Menge Geld! Die Dosiermenge ist um bis zu 40 Prozent niedriger, wie begeisterte Anwender berichten.

Wenn es übel riecht aus dem Kanal, dann gibt´s Stunk, gerade jetzt im Sommer. Dank VTA Calcoferrit – der jüngsten Innovation von VTA – ist Abhilfe nun so einfach und so kostengünstig wie noch nie. Schon wenige Monate nach der Markteinführung liegen zahlreiche Berichte von begeisterten Anwendern über die zuverlässige Wirkung sowie über massive Einsparungen durch den Einsatz von VTA Calcoferrit vor: Die Dosiermenge lässt sich gegenüber einer handelsüblichen Calciumnitratlösung um bis zu 40 Prozent verringern.

VTA Calcoferrit – der biologische Doppelschlag gegen üble Gerüche

… sorgt mit zwei unterschiedlichen Wirkmechanismen für Geruchsfreiheit, auf biologischer Basis, absolut sicher und zuverlässig

… verhindert bereits die Entstehung von Schwefelwasserstoff und anderen geruchsintensiven, flüchtigen, oft stark toxischen Substanzen

… bekämpft und neutralisiert schon vorhandene Geruchsstoffe, sogar Amine und Mercaptane

… verbessert Reinigungsleistung und Schlammeigenschaften in der Kläranlage, indem es Flocken stabilisiert und biologische Prozesse unterstützt

… unterdrückt die Bildung von aggressiver Schwefelsäure, verhindert dadurch Korrosionsschäden an der gesamten Abwasser-Infrastruktur und senkt Instandhaltungs- und Reparaturkosten

… lässt sich besonders einfach und unkompliziert einsetzen – selbst ohne Steuerungs- und Regeltechnik

Überzeugen auch Sie sich von der biodualen Wirkungsweise und den enormen Vorteilen von VTA Calcoferrit – wir informieren Sie gerne!

Kontakt Zentrale:
+43 7732 4133-0
vta@vta.cc

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In Asten in Oberösterreich entsteht die siebte Produktionsstätte

Mall GmbH expandiert in Österreich
Geschäftsführer Markus Grimm: „Strategische Geschäftserweiterung“
Die Mall GmbH aus Donaueschingen wächst. Sie unternimmt konkrete Schritte zur strategischen Geschäftserweiterung. In Asten in Oberösterreich wird der siebte Produktionsstandort eröffnet. Der Sprecher der Geschäftsführung, Markus Grimm, teilte am Stammsitz mit, die Expansion diene der Markterschließung in Österreich.
Die Mall GmbH, einer der Marktführer in Europa im Bereich Entwässerungstechnik, hat das rund 30 000 qm große Gelände in Asten von der Betonwerk Rieder GmbH in Maishofen übernommen. Von dort aus will Mall seine Marktpotenziale in Österreich und zukünftig auch für Tschechien und Slowenien nutzen. „Mit diesem neuen Standort ist die Mall GmbH in Österreich optimal aufgestellt“, so Grimm, „wir können jetzt unsere Standardprodukte kurzfristig und kostengünstig in jeden Winkel Österreichs transportieren.“

Mall produziert in der 3.000 qm großen Fertigungshalle in Asten das komplette Mall-Standardprogramm, kündigte Grimm an. Dazu gehört die Produktion von Anlagen zur Abscheide- und Klärtechnik, Regenwasserbewirtschaftung und Abwasserreinigung sowie von Betonspeichern für die trockene und staubfreie Lagerung von Pellets für Holzheizungen. Des Weiteren können am Standort Asten Sonderbauwerke mit bis zu 40 Tonnen hergestellt werden. Dies wurde durch den Einbau einer Kranbahn ermöglicht. In den Kauf und den technischen und marktgerechten Ausbau des neuen Werkes wird Mall 2015 und 2016 rund 5 Mio. Euro investieren.

Der neue Standort wird in den nächsten drei Monaten auf den Produktionsbeginn vorbereitet. Die Mall GmbH plant, in Asten zum 1. Februar 2016 mit zunächst 15 Mitarbeitern in Produktion und Vertrieb zu starten. Bei günstigem Geschäftsverlauf werde die Zahl der Mitarbeiter schnell auf 30 steigen, prognostizierte Grimm.
Die in der Unternehmensgruppe Mall entwickelte und vielfach bewährte Verfahrenstechnik setzt in der Behälterproduktion neue Maßstäbe für Österreich. Sämtliche Stahlbetonbehälter sind vollarmiert und benötigen daher keine kostenintensiven Fundamentarbeiten. Die eingesetzten Behälter haben bereits werkseitig integrierte Dichtungen. Somit ersparen sich die Baufirmen die aufwändigen Abdichtungen mit Mörtel und Kleber vor Ort und können die Behälter auch problemlos im Winter bei Minustemperaturen versetzen.

Die Geschäftsführung erwartet von ihrem Produktionsstandort einen starken Beitrag zur Steigerung des Gruppenumsatzes. Markus Grimm bezifferte das Umsatzziel auf acht Mio. Euro in drei bis vier Jahren. Die Führung der Niederlassung wird der bereits für die Mall-Gruppe tätige Vertriebsleiter Österreich, Ingenieur Heinz Schnabl, übernehmen. Mit Schnabl steht an der Spitze der Mall-Niederlassung ein seit vielen Jahren in der Branche anerkannter Umweltspezialist.

Die Mall GmbH ist ein seit Jahren kontinuierlich wachsendes Unternehmen. Im Vorjahr erzielte das Unternehmen aus Donaueschingen einen Gruppenumsatz von über 66 Mio. Euro. Mall baut europaweit mit 400 Mitarbeitern in Deutschland und 85 Mitarbeitern im Ausland Umweltsysteme zum Schutz von Wasser und Boden, insbesondere Anlagen zur Regenwasserbewirtschaftung, Abwasserreinigung und Lagerung von Holzpellets. Ergänzt wird diese Produktpalette durch die Geschäftsbereiche Pumpen- und Anlagentechnik.
Neben den deutschen Standorten produziert die Mall GmbH auch in einem Werk bei Budapest in Ungarn. Vertriebsniederlassungen bestehen in der Schweiz, in Frankreich, Italien, Dänemark, Polen sowie in den Beneluxstaaten.

http://www.mall.info/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung.html?tx_ptmalbase_newslist%5BnewsIndex%5D=1&tx_ptmalbase_newslist%5Baction%5D=showNews&tx_ptmalbase_newslist%5Bcontroller%5D=News&cHash=7f49867d6225bab3c928adcf9a00c725

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Jung Pumpen: Abwasser unter Druck beim 8. OWL Abwassertag in Steinhagen am 21.1.2016

Pentair Jung Pumpen lädt wieder interessiertes Fachpublikum zum OWL-Abwassertag nach Steinhagen ein. Die Kongressveranstaltung mit dem Titel „Abwasser unter Druck“ beschäftigt sich Anfang 2016 mit Chancen und Potentialen der Druckentwässerung vor dem Hintergrund eines Entwässerungs¬grades von nahezu 100%. Die Veranstaltung wird durch eine Fachausstellung flankiert.
Potentiale der Druckentwässerung
Das Verfahren „Druckentwässerung“ hat eine lange Tradition in der Entwässerung ländlicher und zersiedelter Gebiete. Seit mehr als 30 Jahren bietet Hersteller Jung Pumpen hierzu Pum¬pen, Schacht- und Steuerungstechnik sowie Komponenten zur Druckrohrbelüftung und -spülung an. Zudem unterstützen die Steinhagener ihre Kunden bei der Projektierung der Abwasser¬beseitigungsmaßnahmen.
• Doch was sind die Aufgaben der Zukunft in der Entwässerung bereits erschlossener Gebiete?
• Welche Rolle spielen veränderte Rahmenbedingungen, z. B. die Reduzierung des alltäglichen Wasserverbrauches?
• Welche Zukunftsperspektiven bietet das System unter Berücksichtigung angepasster Regelwerke?
Der Dialog mit Forschung und Praxis verspricht einen breitgefächerten Blick auf das Thema Druckentwässerung. So geht es neben der Instandhaltung und Pflege von Bau¬werken und Technik u.a. auch um biologische Prozesse im Abwasser, um die Neufas¬sung des Arbeitsblattes A 113 zur hydraulischen Dimensionierung und um Abwasser¬pumpen im Fokus der europäischen ErP-Richtlinie. Ein juristischer Blick auf Sinn und Unsinn von Satzungsregelungen zur Instandhaltung von Druckentwässerungsanlagen auf privaten Grundstücken rundet das Bild ab.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
• PDF-Flyer mit Programm und Fax-Vorlage für die Anmeldung
• Pentair Jung Pumpen

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WAM: WASTEMASTER® Mini-Siebschnecke

• Mini-Siebschnecke für Einsatzfälle mit geringen Abwassermengen (bis ca. 5 l/s)
• Einbau in Beton-, Edelstahl- oder Kunststoffbehälter
• Gehäuse in Edelstahl, Schneckenförderer komplett in SINT-Polymer für mehr Verschleißschutz
• Einfache Installation und Wartung dank des geringen Eigengewichtes von nur 30 kg
• Sehr niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten

http://www.wamgroup.de/de-DE/WAMDE/Product/WASTEMASTER%20CT-CTC/Mini-Siebschnecke

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WAM: SPECO Siebmaschinen für den Zulauf Ihrer Kläranlage – erweitertes Lieferprogramm

Die WAM hat Ihr SPECO Lieferprogramm für den Kläranlagenzulauf deutlich erweitert. Zu den bisher bekannten Siebschnecken GCP und Kompaktanlagen TSF gesellen sich nun die Gerinnesiebtrommel FTR, die Mini-Siebschnecke CT und die Mini-Kompaktanlage MIT hinzu.

http://www.wamgroup.de/de-DE/WAMDE/MFamily/359/Abwasseraufbereitung-Fest-Flussigtrennung

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ABEL: Wasser und Abwasser – schwierige Medien verlangen besondere Pumpen

Ob für die Beschickung von Filterpressen, Faultürmen und Eindickern auf kommunalen Kläranlagen und in der Wasseraufbereitung oder für die Rohabwasserförderung in Pumpwerken. Bei all diesen typischen Pumpenanwendungen zählt vor allem die Zuverlässigkeit. Darüber hinaus müssen diese Pumpen verzopfungsfrei und trockenlaufsicher sein. Für diese Anforderungen ist der Membranpumpenspezialist ABEL mit seinen Membranpumpen der Baureihen EM, CM und HM weit über europäische Grenzen hinaus bekannt.

Für die Förderung von Faulschlamm, Schwimmschlamm, Rohschlamm oder Mischschlamm ist eine Membranpumpe die perfekte Lösung. Ihre geschlossene Bauweise vermeidet Geruchsbelästigung, erlaubt hohe Drücke und ist bekannt für ihre Langlebigkeit. Für stichfeste Schlämme, z.B. Filterkuchen oder entwässerter Zentrifugenschlamm, bietet eine Feststoffpumpe von ABEL eine gute Alternative zu mechanischen Förderanlagen. Mehr:

http://www.abel.de/de/5-Anwendungen/Wasser-Abwasser.php

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NIVUS: Neuartige berührungslose Durchflussmessung

Das neue Messverfahren ist in Zusammenarbeit mit der Universität Straßburg entstanden. Die Grundlage für die genaue Messung stellt ein hydraulisches Modell dar, welches exakt auf die Messstelle angepasst ist. Mit diesem Modell wird über zwei Füllstände der Durchfluss ermittelt. Die Füllstandsmessungen erfolgen in bekanntem Abstand, z.B. in zwei aufeinander folgenden Schächten in einem Kanalsystem. Die Genauigkeit des Messverfahrens ist mit anderen berührungslosen Durchflussmesssystemen, wie z.B. mit Radar vergleichbar. Eine Kalibrierung des Messsystems ermöglicht eine zusätzlich erhöhte Genauigkeit. Hydraulische Phänomene wie Rückstau und freier Abfluss werden mit NivuSmart Q ohne Probleme erkannt.
Aufgrund der Füllstandsmessungen mit Hilfe von Ultraschallsensoren funktioniert das Messsystem berührungslos. Der Installations- und Wartungsaufwand ist entsprechend gering. Autarke GPRS-Datenlogger mit sehr langen Batteriestandzeiten ermöglichen zusätzlich den Betrieb der Messung ohne Stromanschluss. Die Daten werden auf einem Datenportal zur Verfügung gestellt, auf welches via Internet weltweit zugegriffen werden kann.
NIVUS bietet die neue Durchflussmessung als Komplettsystem an. Von der Messstellenbeurteilung, der Vermessung der vorhandenen Geometrien über die Installation bis hin zur Implementierung der messstellenspezifischen Modelle und der Abnahme der Messung erfolgt alles aus der Hand des Messtechnikherstellers.

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SACHTLEBEN WASSERCHEMIE GMBH: WIRD ZUR HUNTSMAN P&A WASSERCHEMIE GMBH

ab dem 1. November 2015 wird das Ihnen bisher unter Sachtleben Wasserchemie (Standorte Duisburg, Ibbenbüren und Schwarzheide) bekannte Unternehmen einen neuen Namen erhalten.
Die Sachtleben Wasserchemie GmbH wird zur Huntsman P&A Wasserchemie GmbH.
Da es sich bei dieser Änderung nur um eine Namensänderung handelt, ändert sich für Sie ansonsten nichts. Die Ihnen bekannten Postanschriften und Ansprechpartner bleiben bestehen. Alle mit der Gesellschaft geschlossenen Verträge behalten ihre Wirksamkeit. Die jeweilige Handelsregisternummer, Sitz der Gesellschaft und die Geschäftsführung verändert sich nicht.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie im Schriftverkehr, aber besonders auch bei der Rechnungsstellung, ab dem 1. November 2015 nur noch den neuen Firmennamen verwenden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner:
Huntsman P&A Wasserchemie GmbH Heike Yildirimer (Assistentin der Geschäftsführung)
Tel. +49 2066 22-2585 heike_yildirimer@huntsman.com

http://www.sachtleben-wasserchemie.de/include/news.php?show=161,2&lang=DE

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Hydro-ingenieure: Vortrag „Mechanische Reinigungsstufe – Bewährte und neue Ansätze“

Vom 04. bis zum 06. November 2015 finden die WasserWirtschafts-Kurse der DWA mit dem Titel „Kommunale Abwasserbehandlung“ in Kassel statt, bei denen unsere Herren Heuner und Alt einen Vortrag mit dem Thema „Mechanische Reinigungsstufe – Bewährte und neue Ansätze (Konzeption, Bemessung und Betrieb)“ halten und über aktuelle Entwicklungen in diesem Themenbereich informieren werden. Innovative Lösungsansätze in Kombination mit Praxisbeispielen anhand bewährter Technologien werden hierbei im Vordergrund stehen.

http://www.hydro-ingenieure.de/vortrag-mechanische-reinigungsstufe-bewaehrte-und-neue-ansaetze/

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Nordic Water: Symposium Arzneimittel / Mikroschadstoffe

Das Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW ludt im Auftrag des Umweltministeriums NRW gemeinsam mit dem DWA-Landesverband NRW einen breiten Kreis von Akteuren aus Politik, Behörden, Wasserwirtschaft, Wissenschaft, Industrie und weitere Interessierte zu einer Fachveranstaltung am 11. November 2015 in die Rheinterrasse nach Düsseldorf ein. Minister Johannes Remmel stellte den strategischen Ansatz zur Minimierung von Mikroschadstoffen in NRW vor. Namhafte Experten erläuterten Minderungsstrategien, Ansätze zur ökologischen Bewertung von Mikroschadstoffen, Zusammenhänge zwischen Gewässerökologie und Mikroschadstoffen und Aspekte der Wirtschaftlichkeit technischer Maßnahmen. In einer begleitenden Ausstellung konnten sich Unternehmen den Besuchern präsentieren. Nordic Water war ebenfalls mit einem Informationsstand vertreten und zeigte den zahlreichen interessierten Besuchern die verfahrenstechnischen Möglichkeiten der Spurenstoffelimination auf. Referenzen und Erfahrungen aus über 20 Jahren konnten aufgezeigt bzw. mit den Besuchern geteilt werden. Wir bedanken uns für das große Interesse an uns und unseren Produkten. Lesen Sie hier .

http://www.lebensraumwasser.com/2015/11/12/nrw-umweltminister-remmel-verspricht-70-prozentige-foerderung-fuer-klaeranlagen/

Quelle: http://www.nordic-water.de/index.php/aktuelles-news

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PECHER: Bildungsmodul „Klimaangepasste Siedlungsentwässerung“

Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderte Projekt „KliWäss“ (03DAS007), bei dem es um die Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema „klimaangepasste Stadtentwässerung“ (KliWäss) geht, ist abgeschlossen: Das Bildungsmodul zur klimaangepassten Siedlungsentwässerung ist einsatzbereit. Es wird dem Projektträger Ende November übergeben.
Gemeinsam mit der TU Kaiserslautern (Prof. Schmitt) und der DWA hat die Dr. Pecher AG das Projekt in den letzten zwei Jahren bearbeitet. Nach der Erstellung der Unterlagen wurden diese an verschiedenen Hochschulen in Deutschland getestet.
Ziel des Projekts „Klimaangepasste Siedlungsentwässerung“ ist es, den Stand des Wissens zu Anpassungsmöglichkeiten an den Klimawandel im Bereich der Siedlungsentwässerung und Siedlungsentwicklung in einem Bildungsmodul kompakt zusammenzufassen und damit dem Bau-, Stadt-, Regionalplaner sowie Architekten und Mandatsträgern von morgen schon in der Ausbildung das Thema praxisorientiert zu vermitteln.
Neben Folien mit Notizen für die Vortragenden (PowerPoint) wurden vertonte PDF-Dokumente zur Nachbereitung und Übungsmodelle mit dem Programmsystem ++SYSTEMS (DYNA-GeoCPM) erstellt.
Starkregen führen insbesondere im urbanen Raum immer wieder zu maßgeblichen Schäden und stellen erhebliche Gefahren für die Anwohnenden dar. Dies wird durch vielfältige Medienberichte über die bundesweit aufgetretenen Extremereignisse nachdrücklich bestätigt. Dabei wird immer wieder auf die Zunahme derartiger Ereignisse infolge des Klimawandels verwiesen, wie sie in verschiedenen Klimaszenarien prognostiziert wird.
Eine weitergehende Beschreibung findet sich in der Novemberausgabe der KA und auf der Homepage der DWA.
Ansprechpartner: Dr. Holger Hoppe

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=290

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siekmann-ingenieure: Landesverband der Freien Berufe ehrt Auszubildende mit Bestnote

Der Landesverband der Freien Berufe (LFB) zeichnete am 1. Oktober 2015 bei einer festlichen Feier die 60 erfolgreichsten Auszubildenden der Freiberufler in Rheinland- Pfalz aus. Die anwesenden Absolventen schlossen ihre Prüfung mit den Noten„sehr gut“ oder„gut“ ab. LFB-Präsident Edgar Wilk eröffnete die Veranstaltung im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz und gratulierte den Ausgebildeten zu ihren herausragenden Leistungen. Er lobte die Zielstrebigkeit, denWillen und das große Engagement der Absolventen, um diese starken Ergebnisse der Ausbildung zu erzielen. Prof. Dr. Thomas Deufel, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, beglückwünschte ebenfalls alle Ausgebildeten und lobte in seiner Ansprache deren Erfolge. Sie hätten frühzeitig und entschlossen ihre eigene Zukunft in die Hand genommen und die großen Chancen des Bildungs- und Ausbildungssystems genutzt. Dies sei eine sehr gute Grundlage für die weitere berufliche Karriere der Absolventen. Angesichts der demografischen Entwicklung appellierte der Staatssekretär zugleich an die Vertreter der Freien Berufe, ihr Engagement für die Ausbildung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrechtzuerhalten und junge Menschen auf dem Weg in das Be- rufsleben nach besten Kräften zu unterstützen. Ingenieurkammerpräsident und Vizepräsident des LFB, Dr.-Ing. Horst Lenz, gratulierte den stolzen Ausgebildeten bei der Feierstunde und dankte den Ausbildungsstätten und Berufsbildenden Schulen für ihre Unterstützung und Hilfestellung, durch die die Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet in die Prüfungen gehen und die Ausbildungszeit souverän meistern konnten. Gut ausgebildete Fachkräfte seien heute wichtiger denn je und die Ausbildungsbetriebe und Schulen leisteten mit ihrem Engagement einen zentralen Beitrag zum Wissenserhalt und zur langfristigen Verringerung des Fachkräftemangels imLand. In seiner Abschlussrede legte er den Absolventen vor allem ans Herz, die Chancen des Lebens zu nutzen und Hindernisse nicht als Hürden zu sehen, sondern als Sprungbretter. Als Unternehmer aus Leidenschaft riet er den jungen Menschen, öfter über den Tellerrand hinaus zu schauen und nicht zu vergessen, dass auch lebenslanges Lernen eine wichtige Voraussetzung für beruflichen Erfolg sei. Auch die Absolventen erhielten traditionell die Gelegenheit, eine Ansprache an die Gäste zu richten. In diesem Jahr kam Sonja Wingen, …mehr:

Quelle: http://www.siekmann-ingenieure.de/files/beitrag_der_ing.-kammer_rhld.-pfalz.pdf

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NIVUS: Durchflussmessung mit Kabellängen von 800 Metern

Am Westrand der Vogesen, in der Nähe der Stadt Épinal, befindet sich der Stausee Bouzey. Der Stausee mit einem Speichervolumen von ca. 7 Millionen m³ stellt seit 1882 die gleichmäßige Wasserversorgung des „Canal des Vosges“ sicher. Als Abschluss des Sees wurde vor über 130 Jahren eine 20 Meter hohe und über 500 Meter lange Gewichtsstaumauer aus Mauerwerk errichtet. Diese war jedoch in ihrer Konstruktion falsch berechnet. So führte 1895 ein Hochwasser zum Bruch der Staumauer mit daraus resultierenden enormen materiellen Schäden und vielen Toten.
Der Staudamm wurde wiederaufgebaut und in seiner Basis über eine Steinschüttung verstärkt. Innerhalb des Staudammes befinden sich 2 begehbare Kontrollgänge, deren Länge ca. 250 Meter sowie ca. 700 Meter betragen, und in denen sich das eindringende Sickerwasser sammelt und abgeleitet wird. Ein Erdbeben im Februar 2003 hat die Staumauer wieder etwas in Mitleidenschaft gezogen, welches sich unter anderem durch verstärkte Sickerwasserzuflüsse bemerkbar macht.
Unter der Berücksichtigung der Auswirkungen des vergangenen Dammbruches hat sich der Betreiber entschlossen, diese Folgen zu untersuchen und eine verstärkte Kontrolle der Sickerwasserzuflüsse vorzunehmen, um einer eventuellen neuen Bedrohung zuvorzukommen.
Da eine regelmäßige Überprüfung der Sickerwasserzuflüsse vor allem im unteren Kontrollgang sehr zeitaufwändig ist und unter erschwerten körperlichen Bedingungen stattfinden muss, sollen nun an den neuralgischsten Punkten des Dammfußes genaue und kontinuierlich arbeitende Durchflussmessgeräte installiert werden. Bedingt durch die herrschende sehr hohe Luftfeuchtigkeit in den Kontrollgängen sollen die erforderlichen Messumformer außerhalb des Staukörpers in einem Freiluftschrank installiert und dort über das Internet an ein Überwachungssystem angebunden werden.
Der neu entwickelte Durchflussumformer NivuFlow 750 verfügt neben einer komfortablen Darstellung, Bedienung und Messwertanalyse auch über die entsprechenden Kommunikationsmöglichkeiten. Ein vorausgegangener Test mit dem zugehörigen, nach dem Ultraschall-Kreuzkorrelation arbeitenden Fließgeschwindigkeitssensor verlief außerordentlich erfolgreich, so das der Betreiber sich entschloss, eine erste Versuchsmessung auszurüsten, um Erfahrungen im Betrieb zu sammeln.
Bei der Kreuzkorrelationsmethode werden Einzelgeschwindigkeiten gemessen, die in einem Querschnitt an der Messstelle vorherrschen. Mit diesen Einzelgeschwindigkeiten wird das komplette Fließprofil ermittelt. Mit diesem kann der Durchfluss genau berechnet werden.
Normalerweise gehen Entfernungen zwischen Sensor und Messumformer selten über 100 Meter hinaus. Am Stausee Bouzey sind jedoch Leitungslängen von bis zu 800 Metern notwendig. Auf Grund der Verlegung im Staudammkörper funktionieren drahtlose Datenübertragungssysteme nicht.
Eine neuentwickelte Funktion im Multiplexer-Modul für das NivuFlow 750 erweitert dessen Aktionsradius erheblich. Spezielle Leitungstreiberfunktionen erlauben nun Entfernung zwischen Sensor und Messumformer von insgesamt 1.200 Metern.
Mit Einsatz des Moduls war es ohne Probleme möglich den Messumformer außerhalb des Staukörpers zu installieren.
Das Messsystem läuft seit dem Start störungsfrei. Es wird in der vollen Ausbaustufe als ein komfortables und schnelles Frühwarnsystem erste Auswirkungen eventuell auftretender Bauschäden sofort erkennen. Damit werden Katastrophen wie der Dammbruch von 1895 ab sofort der Vergangenheit angehören.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/durchflussmessung-mit-kabellaengen-von-800-metern/

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Schnellmotoren: Die ideale Energieumwandlung – neue SCHNELL BHKW Lösungen zur Agritechnica

Zur Agritechnica 2015 präsentiert die SCHNELL Motoren AG ihr neues Produktportfolio an Blockheizkraftwerken für Biogas- und Erdgasanwendungen. Unter dem Motto: „Wir wandeln Energie“ stellt der BHKW-Hersteller seine neuesten Entwicklungen für die effiziente und zuverlässige Energieerzeugung vor. Darunter das neue Messe-Highlight – das anschlussfertige, praktische Kompaktmodul für die schnelle und platzsparende Installation im Maschinenraum – zu besichtigen vom 8. bis 14. November 2015 in Hannover, Halle 18, Stand Nr. B19

http://www.schnellmotoren.de/aktuelles/pressemeldungen/

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