Freitag, März 29, 2024
StartAblageAktuelle Firmennachrichten 2015

Aktuelle Firmennachrichten 2015

Dezember 2015
Rehau DIBt-Zulassung für Regenwasserbehandlungssystem 
Nordic Water Aachener Tagung Wassertechnologie – Fazit 
BARTHAUER Weil wir Kanäle verstehen! BARTHAUER wird neues Mitglied bei den Kanalflüsterern 
Jung Pumpen ABWASSER UNTER DRUCK 
Dinkelberg analytics Dinkelberg analytics stellt neue Labor-Wasserbäder vor  
W+F MOBILE SCHLAMMENTWÄSSERUNG on Tour  
NETZSCH Verstopfungsgefahr gebannt: Robuste Zerkleinerer verhindern Anlagenstillstände durch Grobstoffe in Biomasse oder Klärschlamm 
B.KWK Neuer Film über: „Moderne Energielösungen für Kommunen“  
LAR Kontinuierliche BSB Messung in Kläranlagen 
WTW Erfolgreiche Teilnahme am 16. Ringversuch 2014 der Uni Stuttgart!  
aquen aqua ANGEBOT ZUR PROZESSOPTIMIERUNG IN DER ENTWÄSSERUNG  
WTW Gewinnspiel
Susteen Technologies Susteen Technologies ist ein Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung von „Clean Technology“ mit Sitz in Sulzbach-Rosenberg 
Barthauer Rückblick – auf der EXPO 2015 
Koerting Spezialejektoren zur Abwasserbelüftung  
Siekmann Umsetzung eines energieeffizienten Klärschlammverwertungsverfahrens auf der Kläranlage Linz-Unkel 
JUNG Pumpen „Abwasser unter Druck“ 
Pentair Jung Pumpen KUNSTSTOFFSCHÄCHTE – ALL INCLUSIVE 
NIVUS NIVUS erweitert die NICOS 2.0 Automatisierungssoftware um ein umfassendes Protokolliersystem 
Krohne Neue SMARTPAT Leitfähigkeitssensoren 
aquabench GmbH Benchmarking -Veranstaltungen  
Oktober 2015
Multi Umwelttechnologie AG Hochleistungs-Trägermaterial Mutag BioChipTM in der kommunalen Abwasserreinigung 
Altmann Analytik Erfolgreiche Zertifizierung: Dinkelberg analytics erhält erneut ISO 9001:2008 Zertifizierung durch TÜV Süd  
Landia Landia ermöglicht große Energieeinsparungen in der Kläranlage Holstebro (in Dänemark) 
Landia Chopper Pumpen hantieren Gefängnisabwasser 
Landia Kein Betriebsausfall in fünfzehn Jahren – No breakdowns in 15 years !  
Mall Dienstleistungen – Komplettes Angebot online 
Nivus Neuartige berührungslose Durchflussmessung 
Pyreg UMWELTFREUNDLICH 
E+H Fachforum Energieeffizienz auf Kläranlagen am 08.10.2015 in Hamburg 
E+H Elimination organischer Reststoffe in der industriellen Abwasserreinigung 
Aquabench IBAK-Work-Shop „Wasser weg, alles gut“ 
Aquen Der Entwässerungsprozess ist in aller Regel der letzte Verfahrensschritt in einer Kläranlage 
Aquen Deponiesickerwasser, ein ungeliebter Cocktail 
E+H Ökologisch und ökonomisch: Phosphor-Rückgewinnung im Kärwerk 
E+H Jetzt auch Inline: neue Trübungsmessung im Prozess- und Trinkwasser 
September 2015
Hydro-Ingenieure Umbau Klärwerk Emschermündung schreitet voran 
Messe Offenburg ABWASSER.PRAXIS 2017 
E+H Applikationspaket Abwasser und RÜB zur Fernüberwachung 
E+H Neue Daten für das digitale Engineering 
W+F MOBILE RECHENANLAGE Flach-Feinsiebrechen 
Fraunhofer Thermische Verwertung biogener Reststoffe in der Türkei 
VAG VAG-Armaturen nun mit eigenem Kanal auf YouTube vertreten 
E+H Magnetisch-induktive Durchflussmessung wird günstiger 
W+F MOBILE SCHLAMMENTWÄSSERUNG on Tour  
HST Kommunal 4.0 – Was ist das? 
Grundfos Grundfos bietet HighTech aus einer Hand, von der Komplettlösung bis zur Einzelpumpe 
Barthauer Für die Lösung komplexer kommunaler Aufgaben: Ein Baukasten für individuelle Informationssysteme 
Müller-Umwelt Fachkraft, Meister und Co. 
LAR CSB Messung im Labor 
Barthauer Barthauer veröffentlicht Smartphone Info-App 
BITControl Eifler Abwassertag  
Müller-Umwelt Leistungen und Kosten bei der Kanalreinigung mit dem Hochdruckspülverfahren 
Chetra ACHEMA 2015 – wieder eine erfolgreiche Messe 
Egger Sandwäscher mit Egger Pumpen 
WABAG Auftrag in Ägypten – Eine neue Kläranlage für die Stadt Port Said im Wert von über 9 Mio. Euro  
MONO PUMPE lief 30 Jahre problemlos 
Nivus 20 Jahre ISO 9001 Zertifizierung 
Multi Umwelttechnologie AG Hochleistungs-Trägermaterial Mutag BioChipTM in der kommunalen Abwasserreinigung
Krohne Entrained Gas Management (EGM) jetzt für Doppelgeradrohr-Coriolis-Durchflussmessgeräte verfügbar 
Mall Fettabscheider jetzt mit neuer Reinigungs-Option – ohne Geruchsbelastung 
Allweiler Colfax Fluid Handling liefert Chemie-Propellerpumpen 
Veolia Nachhaltigkeitspreis 2015: Leuchtturmprojekte aus guten Ideen 
Remondis Inbetriebnahme des TetraPhos®-Verfahren mit Herrn Senator Jens Kerstan 
ProMinent ProMinent auf der Achema 2015 – Positive Bilanz 
WTW 70 Jahre WTW – Gewinnspiel 
Fraunhofer-Institut Julian Messer von Fraunhofer-Förderverein ausgezeichnet 
Hach Analytische Lösungen für Ihre Industrie 
hydro-ingenieure Inbetriebnahme der ersten PAK-Anlage in Nordrhein-Westfalen 
Bosman Komprimierbarer Tiefenfilter  
Chetra „Wer liefert was“ – Loopsystem 
WABAG JV WABAG JV erhält 85 Mio. Euro Auftrag in Bahrain
Krohne Smarte Sensorik – Neue Technologien zur Prozessoptimierung: 78. NAMUR-Hauptsitzung am 05./06. November 2015, Bad Neuenahr 
Pecher Sanierung des Hauptsammlers Nord in Bonn abgeschlossen 
Eko-Plant Offizielle Einweihung der KSV Schwarzbachtal  
LAR LAR auf der Achema 
Dr. Siekmann Klärschlammtage in Potsdam 
Pecher FiltaPex zur Behandlung von Straßenabflüssen vor Versickerung 
Barthauer Einsatz von BaSYS bei der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg 
Nivus Energienutzung und Umweltschutz 
Geiger Kanalsanierung -Compact Pipe zum Anfassen 
Kuhn KLÄRANLAGENNACHBARSCHAFTEN 
Unitechnics Eerfolgreiches 3. Fachseminar -Modernes Kanalnetzmanagement-  
Bilfinger Water Technologies Würzburger Abwassersymposium 
Hach Lange Hach Lange kündigt Namensänderung an 
Krohne KROHNE stellt komplettes Druckmesstechnik-Portfolio vor 
Bosman Watermanagement Komprimierbarer Tiefenfilter / Wasseraufbereitung 
ava-co2 R3 Water 
Siekmann-Ingenieure Parlamentarischer Abend bot Gelegenheit zu vielen Gesprächen 
Siekmann-Ingenieure Informationsveranstaltung in Luxemburg zum Thema „Klärschlammfaulung“ 
Barthauer Erfolgreicher Abschluss des BaSYS Anwendertreffen West 2015  
john becker ingenieure Wir waren auf der Praxisbörse! 
Nivus NIVUS Wasserfachtage :Energienutzung und Umweltschutz am 22.06.2015 
csc-jaekle Wasser und Umwelt
I+M Mit Klärschlammtrocknung zum Sekundärbrennstoff mit dem iM-System 
UHRIG Der Kanal als Wärmemnetz (Smart Grid)  
Körting Abwasserbelüftung – Wirtschaftlich und zuverlässig  
UHRIG Energiequelle Abwasser 
Ingenieurgesellschaft
Dr. Siekmann
Inhouse-Seminar „Prozessorientierte Projektarbeit und Nachtragsmanagement“ 
W+F MOBILE RECHENANLAGE Flach-Feinsiebrechen 
DAS-Deutschland Wärmerückgewinnung aus Abwasser selbst berechnen 
hnc-datentechnik AUDITOR-Anwendertreffen am 24. September 2015 
aqua consult Machbarkeitsstudie und Konzeptvorschlag für eine Vortragsreihe zur Förderung klimaschonender und umweltfreundlicher Klärtechnik 
August 2015
VEGA VEGA kompensiert 19 Tonnen CO²-Ausstoß  
Hach Ein neuer Name. Das gleiche Unternehmen. 
Alltech Im Komplettpaket: Alltech entwickelt kundenspezifische Lösung zur Neutralisation saurer Betriebsabwässer  
IP Safety First e.K Messtechnik 
Betonwerk Müller Die Problemlösung für Starkregenereignisse  
WEBER InG SiGeKo-Rahmenvertrag für die Stadt Düsseldorf 
Fbsrohre Entwässerung auf dem Areal der Göttinger Universitätsmedizin: Kanal ersetzt Pumpensystem 
CEM Aufschluss von Phosphorverbindungen in der Mikrowelle 
Alphacan Omniplast Alphacan Omniplast für die Zukunft aufgestellt 
TQM RelineEurope Erfolgreiche Teilnahme am TQM-System von RELINEEUROPE 
WELTEC Konzepte für Abwasserbetriebe 
WUDAG Inbetriebnahme eines Stirling-BHKW auf einer kommunalen Kläranlage 
LINN Abwasserbelüftung 
VERA VERA Klärschlammverbrennung GmbH erhält neue Eigentümerstruktur 
Uhthoff-Zarniko Seminar zur Novellierung der BetrSichV 
Phoenixcontact Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! 
Nordic-Water Essener Tagung 2015 – Résumé 
LAR Detektion von organischen Spitzenfrachten 
Grundfos interaktionsfähige Pumpensystem iSolutions – der Beitrag von zum Industrie 4.0-Konzept 
Barthauer Erfolgreiche Teilnahme an der WASSER BERLIN INTERNATIONAL 
Juli 2015
Phoenixcontact Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! 
Nordic-Water Essener Tagung 2015 – Résumé 
LAR Detektion von organischen Spitzenfrachten  
Grundfos interaktionsfähige Pumpensystem iSolutions – der Beitrag von zum Industrie 4.0-Konzept 
Barthauer Erfolgreiche Teilnahme an der WASSER BERLIN INTERNATIONAL 
Kaeser Ro-Ka-Tech 2015 – Saubere Druckluft groß geschrieben 
Barthauer Erfolgreiche Premiere auf der ersten IFAT Eurasia 
BKWK KWK in der Energiewende 
EBRO Einsatz bei schleißenden oder empfindlichen Medien 
Jahn-Servicetechnik Wir über uns 
KADS Willkommen bei KadS Maschinentechnik GmbH 
csc-jaekle Wasser und Umwelt 
HOMA Neue Pumpengeneration mit Hebel-Schwimmer 
Jahn-Servicetechnik Geruchsbeseitigung in Abwasseranlagen 
FLEXIM Eingriffsfreie Ultraschall Durchflussmesser und online Prozessanalytik 
Eder hocheffizientes Verfahren zur Trocknung von entwässertem Klärschlamm
IHS Pipe|Sec Rattensperre  
Jahn-Servicetechnik Geruchsbeseitigung im Kanal 
HOMA Abwassertechnik 
Kessens Kreide-/ Kalkdosiersystem – Funktionssicher, wartungsarm, langlebig, robust
Juni 2015
EES Infos für 2015 
Hydac AutoFilt® Selbstreinigende Filter zur industriellen Wasser- und Abwasseraufbereitung 
Panasonic Werden Sie Produkttester! 
Sülzle Spannender Auftrag – SÜLZLE liefert Anlagen zur Klärschlammverwertung an Stadtentwässerung Koblenz  
Sülzle-Klein Sülzle-Klein auf der IFAT Eurasia 2015  
Biogest Biogest liefert erneut Spülklappen an den flämischen Wasserverband, AQUAFIN! 
Egger Pumpenratgeber 
Biogest Biogest liefert Vakuumspülung in die Karibik! 
Sülzle-Klein Entwässerung mit der Siebbandpresse: verschleiß- und geräuscharm! 
Aquaburg SMARTer Flutschutz für SMART Cities in drei Stufen 
Fliegl Ökodry-Verfahren zur wirtschaftlichen Klärschlamm-Trocknung 
Inar „Nachhaltige Wasserwirtschaft“  
Biodesodor Neue Preisliste 2015 – Filtersysteme für Pumpwerke und Kanalisation 
Bilfinger Water EINLADUNG zum 4. Würzburger Abwassersymposium 
Berthold Trennschicht- und Multiphase Level Messung 
Barthauer In direktem Kontext zur unterirdischen Infrastruktur – BARTHAUER veröffentlicht Straßendatenbank StraDATA 
Barthauer BARTHAUER erweitert Geschäftsführung 
Berthold Technologies Technologie-Partnerschaft mit Biametrics Bioanalytic 
Barthauer BARTHAUER und GAUSS+LÖRCHER schließen Vertriebspartnerschaft  
Alfalaval Vertriebspartnerschaft mit der Centus GmbH Distributor im Bereich Fluids & Utility 
WVE Kaiserslautern Wasser- und Abwassermanagement 
WEMO-tec Vom Gerüstbau-Azubi zum Video-Star 
Wat Willkommen bei WAT 
WAMGroup Abwasseraufbereitung und Schlammkonditionierung 
Wahlmann-Bürsten Reinigungsbürsten für Kläranlagen 
Vermicon Schneller und zuverlässiger Nachweis von Legionellen 
Uhthoff & Zarniko Saubere Lösung für Abwasser 
Mai 2015
Uhthoff & Zarniko Euler Hermes bestätigt Uhthoff & Zarniko sehr hohe Solidität 
Tsurumi Die neuen Modelle 2015 
Separchemie Weniger Schlamm, weniger Entsorgungskosten 
Schunke Anstatt einer kostspieligen Entschlammung 
Schunke Die neue Amphibie 
Roxtec Roxtec wird die maximale Elektron-Energie in Lund unterstützen 
Robuschi Ihr Ansprechpartner in Deutschland, wenn es um Vakuumpumpen, Drehkolbengebläse und Schraubenverdichter geht 
ProMinent Dosierpumpe gamma/ X setzt neue Maßstäbe 
Peters GmbH Wir ziehen um! 
PCE Instruments PCE Instruments ist Hersteller und Lieferant von leistungsstarken Produkten aus den Bereichen der Mess-, Regel-, Wäge- und Labortechnik  
Panasonic Erweitertes Sortiment für Sicherheitprodukte 
Ott Ott-System: Willkommen bei der OTT Group 
nova Umwelttechnik Problem Blähschlammbildung 
mutag-biochip Warum ausgerechnet Mutag BioChipTM’s? 
Meierguss Kunst versinkt in der Straße 
LAR CSB Messung im Abwasser 
LAR Öl in Wasser messen 
LAR Ex-Schutz in der TOC-Analytik  
Krohne Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“
Allweiler Hapag Lloyd setzt auf elektronische Pumpenregelung von Colfax Fluid Handling 
Mall Regenwasser nutzen und versickern – gleichzeitig 
Hydro-Ingnieure Unterstützung des Sanierungs- und Bauleitungsteams 
Fraunhofer »25 Jahre Fraunhofer UMSICHT – Ideen leben« 
Dinkelberg analytics Dinkelberg analytics stellt neue Verpackungstester vor  
Alltech Chemikaliendosierung – mit Sicherheit gut geplant und ausgerüstet 
Hach-Lange Webinar einfach sehenswert: Die EU Wasserrahmenrichtlinie 
WABAG Eine weitere Kläranlage für die Türkei  
Tuttahs-Meyer Erweiterung des Klärwerks Düsseldorf-Nord 
Nivus Testeinrichtung für optimierte Ultraschallmessung 
Krohne Messung von Abwassermengen aus Stadtbezirken 
Käser Energiesparwunder für den Niederdruckbereich 
E+H E+H und AJ wollen Labor und Prozess näher zusammen bringen 
Stoerk-Kuefers Biologische Kanalschachtfilter und Verschlusssysteme für den Kanalschacht
Dr. Pecher Starkregen und wassersensible Stadtentwicklung  
MICRODYN-NADIR Innovative Membrantechnik für die Wasserfiltration
LAR BSB Analyse in Abwasser  
LAR Toxizitätstest für Oberflächenwasser und Trinkwasser 
HNC-Datentechnik Software für Arbeits- und Umweltschutz-Management erhält TÜV-Zertifikat „Geprüfter Datenschutz“  
Geiger Großauftrag in Köln
Fischer-teamplan 10. Nürnberger Informations- und Erfahrungsaustausch am 19.03.2015 
FBS ROHRLEITUNGEN IM WÄRME- UND ENERGIETRANSPORT 
FBS STÖRUNGSFREIE ENTWÄSSERUNG AUF DEM AREAL DER GÖTTINGER UNIVERSITÄTSMEDIZIN 
Comprex „Energieeffizienz in der Industrie“ 
Chetra Die Wasserwerke Kompetenz 
Chetra Nachhaltige Optimierung von Kreiselpumpen in Groß-Klärwerk 
BWT BWT unterzeichnet Rahmenvereinbarung zur Übernahme der Mettem Technologies in Russland und verstärkt damit ihre Marktpräsenz im Consumer-Geschäft 
Bosman Watermanagement GmbH Bosman Watermanagement GmbH ist Teil der internationalen Bosman Watermanagement Group 
Bkwk Das neue EEG 2014 
bioserve Wasserlöslicher Belagsverhinderer für Fett- und Schlammleitungen 
ACO Erfolgreicher Start der ACO Tiefbau Roadshow „ACO Regenwelten“ am 10.02.2015 in Gelsenkirchen 
ABGS Strategische Zusammenarbeit mit Sensitron S.r.l. 
April 2015
Strate Steuerungstechnik 
Sodimate PAK-Injektion für Kläranlangen 
Sodimate SODIMATE gründet ab dem01. April seine Niederlassung in Deutschland! 
Mall „Regenwasserbewirtschaftung im Klimawandel“ 
Invent Die INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit innovative maschinentechnische Komponenten, Systeme und Verfahren für die Wasser- und Abwasserreinigung. 
Zawisla Messe ABWASSER.PRAXIS am 28. + 29. April 2015 in Offenburg 
USBDÜSEN Unsere Technik ist Ihr Fortschritt 
tHIS Das Tiefbau-Forum 
thermo-system Neuen Auftrag für Klärschlammverwertungsanlage erhalten 
Tandler Kanalnetzsoftware 
SAERTEX Einzigartiges Know-How aus dem Münsterland für die grabenlose Kanalsanierung – weltweit 
SAERTEX Ausbau des Vertriebs in der Niederlassung Süd durch erfahrenen Techniker 
remondis-aqua RE2ENERGY®: Wir schöpfen Energie aus Abwasser 
remondis-aqua Ressourcenschonung durch patentiertes REPHOS®-Verfahren bei der industriellen Abwasserbehandlung 
Plasson Kompaktes Know-how zum Thema Wasser 
I.S.T. I.S.T. Innovative Sewer Technologies GmbH: Rohr- und Kanalsanierung 
Förster Weltneuheuheit Panoramo 
Biofatex Entsorgung von Fett im Abwasser 
Pyreg Keine Förderung für Müllverbrennungsanlagen -keine Anreize für thermische Klärschlammentsorgung 
Pyreg ECOLIANCE – Pyreg stellt sich vor 
Pyreg Mexikanischer Umweltminister zu Besuch 
APA Schwimmer/Schieberdrossel (APA-SSD)  
Brawolinger Schulungszentrum erweitert 
Inocre Willkommen bei der inocre® Umwelttechnik 
TU München 43. Abwassertechnisches Seminar 
Sachsen Wasser Sachsen Wasser wechselt in Eigenständigkeit  
Fuchs Aerobe Klärschlammbehandlung 
März 2015
Mall Ein neuer Maulwurf für den Pellets-Großbehälter
Fuchs Aerob-Thermophile Schlammbehandlung ATS 
Epuramat Sedimentation und Filtration 
Colfax Intelligente Pumpenüberwachung von Colfax Fluid Handling 
Aquabench Kanal-Check – Prozessoptimierung im Kanalbetrieb 
bioserve Easyflock  
VSB Kanalrenovierung 
Alltech Sicherheit aus einer Hand mit guter Planung und moderner Ausrüstung 
VKU Erfahrungsaustausch Wasser- und Zweckverbände  
RiSKWa Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf  
Messe Leipzig Innovationsforum Hydrothermale Prozesse – Wertschöpfung aus wasserreicher und schlammiger Biomasse 
AöW Internationales Forum von AöW, APE und DWA 
AöW Veranstaltung „Ethik im Unternehmen – die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung!“
Bioserve Easyflock verbessert die Belebtschlammqualität 
Hydro-Ingenieure DWA-Arbeitsgruppe „Aktivkohle“ nimmt ihre Arbeit auf 
Difu Difu-Seminar „Städtische Wasserinfrastrukturen nachhaltig (um)gestalten – Innovative Ansätze und Lösungen für aktuelle Herausforderungen“ 
Bioserve Verfahrenstechnische Beratung für Kläranlagen  
Weber-Ingenieure Die Fachveranstaltung des DWA Landesverbandes Baden-Württemberg in Stuttgart mit fast 100 Besuchern wurde von Dr. Peter Baumann moderiert 
Unitechnics „Regen-, Schmutzwasser- und Geruchsbehandlung im Abwasserkanal der MTU“ -Workshop bei der MTU Aero
Tsurumi Schmutzwasserpumpen
Steuler Steuler gehört zu den familienfreundlichsten Betrieben 2014  
Krohne Neues eLearning zur Funktionalen Sicherheit (SIL) veröffentlicht 
Nivus Severn Trent Water und NIVUS :erhalten CIWEM Award 2014 
Dr. Pecher Fremdwassersanierungskonzept Ratingen-Tiefenbroich 
Siekmann Siekmann + Partner ist Gründungsmitglied von Ecoliance 
Siekmann Mit Dr. Thomas Siekmann erweitert sich unser Leistungsspektrum 
Dr. Pecher Neues DTS-Projekt in Kassel zur Lokalisierung von Fehlanschlüssen 
Panasonic Der Produktfinder für Sensoren ist jetzt online 
Huning Mobile Zentrifuge für Schlammentwässerung geliefert 
Bucher Minimale Entsorgungskosten durch maximale Entwässerung 
Biogest Biogest liefert Vakuumspülung in die Karibik! 
Allweiler Pumpenaggregate erfüllen ErP-Richtlinie 2005/32/EG zwei Jahre früher
Februar 2015
Dr. Pecher Gesplittete Abwassergebühr für die Stadt Rüsselsheim  
Nivus NivuLevel 150 – Autarkes Füllstandsmesssystem mit integrierter Ereignissteuerung 
LAR Ex-Schutz in der TOC-Analytik 
Krohne Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ startet im Februar 2015 
Grundfos Schulung jetzt auch unterwegs 
Fliegl Eine Tonne Klärschlamm für maximal 8 Euro getrocknet 
Fischerplanning Überdruck-Belüftungstechnik 
Endress+Hauser Mit 265 Patenten immer neue Maßstäbe gesetzt
Comprex „Energieeffizienz in der Industrie“: unser Vortrag auf der Jahrestagung 
bioserve Unabhängige Blähschlammmberatung und Fadenbakterienanalysen 
Januar 2015
bioserve Sanierung der Belebtschlammqualität mit Easyflock 
Alfa Laval T8 – Energieeffizienz auf dem Höhepunkt  
Process Mikrowellenmesstechnik minimiert Kosten in Klärschlammaufbereitung  
Mall Medienveranstaltung „Regenwasser“ 06./07. Mai 2015 in Berlin  
DWA Inhouse-Schulung „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Abwasserbereich“ 
FBS Einblick in Tiefbaupraxis durch Gastvortragsveranstaltungen  
DIFU Intelligente, multifunktionelle Infrastruktursysteme f. die zukunftsfähige Wasserver- u. Entsorgung
Berding Beton LIEFERT BETONFERTIGTEILE FÜR REGENKLÄRBECKEN WIRTSCHAFTLICHE ALTERNATIVE IN FBS-QUALITÄT
Pumpen-Service
Uhthoff & Zarniko GmbH
Pumpenforum Berlin 2015 
Mall Jetzt auch in Österreich eröffnet  
DWA Kurs Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb 
Weber-Ingenieure EWEC Water – neue Beteiligung 
Sülzle-Kopf Film: SynGas Klärschlammverfahren 
Hach Lange Kontinuierliche TOC-Messung 
Keller-Druck Leitfähigkeit und Temperatur  

REHAU: DIBt-Zulassung für Regenwasserbehandlungssystem

Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) hat das Regenwasserbehandlungssystem Rausikko HydroMaxx von Rehau unter der Zulassungsnummer Z-84.2-18 nun allgemein bauaufsichtlich zugelassen. Das Reinigungssystem wird eingesetzt, um belastetes Niederschlags-wasser vor der Einleitung in eine Versickerungsanlage oder ein Gewässer zu reinigen und darf zur Behandlung von Niederschlagsabflüssen von stark belasteten Verkehrsflächen für die Versickerung in Boden und Grundwasser verwendet werden.
Der Rausikko HydroMaxx ist aus zwei getrennten Reinigungsstufen aufgebaut: Zunächst wird das zu behandelnde Wasser in einer Sedimentationsanlage vom Typ Rausikko SediClean mechanisch weitgehend von festen Bestandteilen wie Sand, Abrieb von Bremsbelägen oder Reifen und organischen Bestandteilen gereinigt. Das so vorbehandelte Wasser wird in der nachfolgenden Stufe, dem Rausikko HydroClean AF, einer physikalisch-chemischen Reinigung unterzogen. Dabei werden neben feinsten partikulären Verunreinigungen auch gelöste Schadstoffe wie Kupfer-, Zinkionen und Kohlenwasserstoffe (Öle) entfernt. Das gefilterte Ablaufwasser gilt als unbedenklich im Sinne von Arbeitsblatt DWA-A 138. Die Anlagenmodule können in befahrenen Bereichen, wie Parkplätzen oder Zufahrtsstraßen eingebaut werden. An einen Rausikko HydroMaxx können bis zu 1600 Quadratmeter stark belastete Verkehrsfläche angeschlossen werden. Durch die Parallelschaltung der Module kann die anschließbare Fläche jederzeit erweitert werden.
Im Rahmen der DIBt-Zulassung wurde die Anlage durch die LGA/TÜV Rhein-land geprüft. Hierbei werden die Bestimmungen des Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) und der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBod- SchV) beachtet. Der Rausikko Hydro-Maxx hat die in den Prüfkriterien genannten Vorgaben für den Gesamtrückhalt an abfiltrierbaren Stoffen (AFS), Mineralöl-Kohlenwasserstoffen (MKW) sowie gelösten Schwermetallen (Zink und Kupfer) deutlich übertroffen.
Das Regenwasserbehandlungssystem Rausikko HydroMaxx wurde darüber hinaus noch weiteren unabhängigen Prüfungen unterzogen. So wurde es zusätzlich beim Institut für unterirdische Infrastruktur (IKT) erfolgreich geprüft und verfügt damit über umfangreiche Nachweise zum Stoffrückhalt.

Rausikko HydroMaxx
Neben der Reinigungsfunktion bietet die Anlage ein großes Rückhaltevolumen für Leichtflüssigkeiten für den Fall einer Havarie (beispielsweise Unfall mit Kraftstoffauslauf). Auch für den Fall von extremen Niederschlägen zeigte die Anlage bei den durchgeführten Prüfungen ihre Leistungsfähigkeit, indem sie die Remobilisierung der bereits zurückgehaltenen Partikeln weitestgehend verhinderte.
Ein wichtiges Kriterium für den Betrieb der Anlage ist ihre einfache Wartung, die mit Absaugfahrzeugen erfolgen kann, die üblicherweise in der Kanalreinigung eingesetzt werden. Ein Austausch beziehungsweise Ein-/Ausbau der Filtereinheit ist hierbei nicht erforderlich.

www.rehau.de/regenwasserbehandlung

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Nordic Water: Aachener Tagung Wassertechnologie – Fazit

Das Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) und die Aachener Verfahrenstechnik (AVT) der RWTH Aachen präsentierten vom 27.-28. Oktober 2015 zum elften Mal die AACHENER TAGUNG WASSERTECHNOLOGIE, ehemals Aachener Tagung Wasser und Membranen. Die ATW widmet sich den Verfahren zur Trinkwasseraufbereitung und Abwasserbehandlung. Hauptinhalt der Konferenz war die Vorstellung und Reflexion aktueller Erkenntnisse aus Forschung, Wissenschaft und Technik. Mit über 300 Teilnehmern bot die Veranstaltung ein breites Diskussionsforum für Vertreter aus Industrie, Forschungseinrichtungen und Verwaltung. Die Themenfelder deckten die Bereiche Anlagenplanung, Neuentwicklungen sowie Betriebserfahrungen mit bereits im Betrieb befindlichen Anlagen ab. Das Vortragsprogramm wird durch eine Fachausstellung im Foyer abgerundet und Nordic Water hat sich mit einem eigenen Stand beteiligt. Wir bedanken uns für die guten Gespräche und Diskussionen.

http://www.nordic-water.de/index.php/aktuelles-news

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BARTHAUER: Weil wir Kanäle verstehen! BARTHAUER wird neues Mitglied bei den Kanalflüsterern

Seit August 2015 ist die Barthauer Software GmbH neues Mitglied der Interessengemeinschaft „Kanalflüsterer“ und wird sich gemeinsam mit den Netzwerkpartnern für die erfolgreiche Umsetzung eines zukunftsorientierten Netzmanagements einsetzen.

Die Kanalflüsterer ist eine Interessensgemeinschaft, die sich für ein nachhaltiges und effizientes „Betriebs- und Instandhaltungsmanagement“ von Abwassernetzen auf Basis des Netzmanagementansatzes STATUS einsetzt. STATUS ist ein stochastisches Alterungsmodell zur Strategieanalyse, -entwicklung und -optimierung von Entwässerungsnetzen, welches seit mehr als 10 Jahren erfolgreich national und international Anwendung findet. Durch das Netzwerk soll darüber hinaus die Weiterentwicklung von Methoden und Modellen des Netzmanagementansatzes STATUS und eine bestmögliche Kundenbetreuung sichergestellt werden.

Als führender Anbieter von Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft erweitert BARTHAUER das Partner-Netzwerk um einen weiteren, kompetenten Netzwerkpartner. Mit BaSYS-STATUS bietet BARTHAUER eine Lösung, welche die innovativen Bewertungsverfahren der STATUS-Technologie für das strategische Instandhaltungsmanagement innerhalb des BARTHAUER-Netzinformationssystems BaSYS nutzbar macht. Dank dem einzigartigen BARTHAUER Multiplattform-Konzept können die Netzbewertungen in allen marktführenden GIS und CAD-Systemen visualisiert werden. Außerdem bietet BaSYS die Ausgabe der Ergebnisse in Form von Berichten mit unterschiedlichsten Diagrammen oder die Darstellung der Ergebnisse mit dem interaktiven BaSYS Dashbord. „Im Sinne eines zukunftsorientierten Netzmanagements bieten wir somit ein Werkzeug auf dem neuesten Stand der Technik für die Bewertung, Priorisierung und Prognose von Zustand und Substanz von Abwassernetzen. Der erfolgreichen Umsetzung eines zukunftsorientierten Netzmanagements steht damit nichts mehr im Wege“, so Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH. „Netzbetreiber können die erforderlichen Kanaldaten für STATUS-Prognosen direkt aus unserer BaSYS-Datenbank nutzen und wieder dort speichern. Weitere Datenquellen oder Datentransfers sind nicht erforderlich“, so Barthauer weiter.

Jürgen Barthauer fasst zusammen: „Gemeinsam mit den Partnern der Kanalflüsterer wollen auch wir uns für eine nachhaltige Bewirtschaftung und ein effizientes Management der Entwässerungssysteme in Deutschland einsetzen. Umso mehr freuen wir uns, dass unser Mitgliedsantrag einstimmig angenommen wurde.“

http://www.barthauer.de/Single.83+M5ff7d230d97.0.html

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Jung Pumpen: ABWASSER UNTER DRUCK

8. OWL Abwassertag in Steinhagen am 21.1.2016
Auch 2016 lädt der Pumpenhersteller Pentair Jung Pumpen wieder interessiertes Fachpublikum zum 8. OWL-Abwassertag nach Steinhagen. Die hochkarätig besetzte Kongressveranstaltung mit dem Titel „Abwasser unter Druck“ beschäftigt sich mit Chancen und Potentialen der Druckentwässerung vor dem Hintergrund eines Entwässerungsgrades von nahezu 100 Prozent. Beiträge aus Forschung und Praxis betrachten die Druckentwässerung auf vielfältige Weise und geben einen breitgefächerten Einblick in alle Facetten dieses Themas. Die Veranstaltung wird durch eine interessante Fachausstellung flankiert.

Potentiale der Druckentwässerung
Das Verfahren „Druckentwässerung“ ist eine Erfolgsgeschichte und hat eine lange Tradition in der Entwässerung ländlicher und zersiedelter Gebiete. Seit mehr als 30 Jahren bietet Hersteller Jung Pumpen hierzu komplette Pumpen, Schacht- und Steuerungstechnik sowie Komponenten zur Druckrohrbelüftung und – spülung an. Zudem unterstützen die Steinhagener ihre Kunden bei der Projektierung der Abwasserbeseitigungsmaßnahmen. Doch was sind die Aufgaben der Zukunft in der Entwässerung bereits erschlossener Gebiete? Welche Rolle spielen veränderte Rahmenbedingungen, z. B. die Reduzierung des alltäglichen Wasserverbrauches? Welche Zukunftsperspektiven bietet das System unter Berücksichtigung angepasster Regelwerke?

Dialog mit Forschung und Praxis
Zum Jahresbeginn lädt das ostwestfälische Unternehmen wieder Fachpublikum in sein Forum, das Seminarzentrum des Unternehmens, ein. Der Dialog mit Forschung und Praxis verspricht einen breitgefächerten Blick auf das Thema Druckentwässerung. So geht es neben der Instandhaltung und Pflege von Bauwerken und Technik u.a. auch um biologische Prozesse im Abwasser, um die Neufassung des Arbeitsblattes A 113 zur hydraulischen Dimensionierung und um Abwasserpumpen im Fokus der europäischen ErP-Richtlinie. Ein juristischer Blick auf Sinn und Unsinn von Satzungsregelungen zur Instandhaltung von Druckentwässerungsanlagen auf privaten Grundstücken rundet das Bild ab.

Anmeldung
Die Anmeldung kann ab sofort per E-Mail unter jpforum@jung-pumpen.de oder per Fax unter 05204/17-133 erfolgen. Der OWL Abwassertag ist als Fortbildungsveranstaltung von der Ingenieurkammmer-Bau NRW anerkannt (Register-Nr. 33039).
Die Inhalte der Seminarveranstaltung zum 8. OWL Abwassertag können hier eingesehen werden.
Attraktives Rahmenprogramm garantiert
Wie in den vergangenen Jahren lässt Jung Pumpen den Abend der Veranstaltung in einer attraktiven „In-Location“ in Bielefeld ausklingen.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/abwasser-unter-druck.html

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Dinkelberg analytics: stellt neue Labor-Wasserbäder vor

Neue Modelle mit Timer sparen Strom und sorgen für erhöhte Sicherheit im Labor
Dinkelberg analytics, eine Marke der Altmann Analytik GmbH & Co. KG, ist bekannt als Erfinder der Labor-Wasserbäder aus Polypropylen (PP). In den 70er Jahren wurden die ersten Modelle hergestellt und seitdem stetig weiterentwickelt. Jetzt stellt Dinkelberg die neueste Generation vor, die mit einer komplett neuen Steuerung versehen ist und u.a. durch eine eingebaute Zeitschaltuhr überzeugt.
Mittels der integrierten Zeitschaltuhr kann der Abschalt-Zeitpunkt frei gewählt werden. Damit wird nicht nur Strom gespart, da Dauerbetrieb vermieden werden kann, sondern auch die Sicherheit im Labor wird erhöht. Dieser Timer ist in die neue Steuerung integriert, so dass es lediglich ein zentrales Bedienelement gibt, das mit einem leuchtstarken LED-Display ausgestattet ist. Die sauber verarbeiteten Bassins werden dabei weiterhin aus PP hergestellt, da sich dieses Material über die Jahre mit besonders hoher Langlebigkeit und Wärmestabilität bewährt hat. Dank der eingebauten Zeitschaltuhr sind die neuen Wasserbäder nun auch für einfache Inkubationsanwendungen geeignet.
Die Wasserbäder werden serienmäßig mit Volumina von 5 bis 70 Litern hergestellt. Eine optional eingebaute Umwälzpumpe kann dabei frei zu- oder abgeschaltet werden. Die neuen Wasserbäder sowie umfangreiches Zubehör sind ab sofort über den eigenen Online-Shop www.analytics-shop.com sowie bei allen Handelspartnern erhältlich.

Die Firma Altmann Analytik GmbH & Co. KG ist seit über 30 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Laborbedarf mit Schwerpunkt Chromatographie. Der Geschäftsbereich Dinkelberg analytics, seit 2014 Teil von Altmann Analytik, produziert und vertreibt seit mehr als 40 Jahren Laborgeräte und ist kompetenter Fachhändler für Laborbedarf mit vielen Kunden aus der Lebensmittelindustrie und der Milchwirtschaft. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 180.000 Artikel von über 60 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich als auch online unabhängig und individuell beraten.

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W+F: MOBILE SCHLAMMENTWÄSSERUNG on Tour

Haben Sie Interesse die betriebsfreundliche und stromsparende Technik zu besichtigen?
Dann schauen Sie vorbei und erleben Sie die Testpressung live mit.
Unser Mitarbeiter kann vor Ort Ihre technischen Fragen beantworten und die mobile Schlammentwässerung vorstellen.
Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns über Ihren Besuch. Bitte melden Sie sich einfach telefonisch unter 06002 9122-22 bei Frau Hadelko an.

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1432712339&lang=de

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NETZSCH: Verstopfungsgefahr gebannt: Robuste Zerkleinerer verhindern Anlagenstillstände durch Grobstoffe in Biomasse oder Klärschlamm

Biogasanlagen müssen heutzutage, um wirtschaftlich rentabel zu sein, mit einer Vielzahl von Energiepflanzen und Bioabfällen betrieben werden können. Doch wechselnde Energieträger können für die Betreiber schnell zum Problem werden: Da die Konsistenz und Zusammensetzung der Biomasse laufend unterschiedlich sein kann, können Grobstoffe Leitungen und Pumpen verstopfen – ein Phänomen, mit dem auch die Betreiber von Kläranlagen regelmäßig zu kämpfen haben. Aus dieser Erfahrung heraus hat NETZSCH verschiedene Serien von Zerkleinerern entwickelt, um nachgeschaltete Aggregate zu schützen und damit die Prozesssicherheit zu erhöhen.
Mehr…

https://pumpen.netzsch.com/de/header/ueber-netzsch/aktuelles-presse/pressemitteilungen/details/verstopfungsgefahr-gebannt-robuste-zerkleinerer-verhindern-anlagenstillstaende-durch-grobstoffe-in-biomasse-oder-klaerschlamm/

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KWK: Neuer Film über: „Moderne Energielösungen für Kommunen“

B.KWK stellt Informationsfilm online zur Verfügung

Die Rolle von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in der Energiewende wird im Zuge des neuen Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) und des Referentenentwurfs zum Strommarktdesign kontrovers diskutiert. Wird das Ausbauziel des KWK-Anteils tatsächlich auf 25 Prozent der regelbaren Nettostromerzeugung reduziert, droht dem KWK-Ausbau die Stagnation.
Das im Oktober 2015 veröffentlichte Sondergutachten der Monopolkommission betont hingegen die Bedeutung von effizienzsichernden Maßnahmen wie der KWK. Die Kapazitätsreserve sei nur ein „mittelfristiges“ Instrument, welches mit „effizienzsichernden Maßnahmen“ verbunden sein muss.
Auch Kommunen sind von dem Klimawandel und der Energiewende betroffen. Diese stehen beispielsweise vor dem Problem, den Anforderungen des Umweltschutzes, der Energieeffizienz und des Denkmalschutzes gleichermaßen gerecht zu werden.
Um die Einsatzmöglichkeiten für KWK in Kommunen zu erläutern, hat der Bundesverband für Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) einen Informationsfilm in Auftrag gegeben. Der Film zeigt anhand von Best-Practice-Beispielen, wie KWK flexibel in Städten und Gemeinden eingesetzt werden kann, um Energiekosten und CO₂-Emissionen zu senken.
Der B.KWK stellt den Infofilm mit dem Titel „Moderne Energielösungen in Kommunen“ auf seiner Website unter „Filme über KWK“ kostenlos zur freien Nutzung und Weiterverbreitung zur Verfügung.

Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) ist ein breites gesellschaftliches Bündnis von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zur Förderung des technischen Organisationsprinzips der Kraft-Wärme-Kopplung, unabhängig von der Art und der Größe der Anlagen, vom Einsatzbereich und vom verwendeten Energieträger. Der Verband wurde 2001 in Berlin gegründet und zählt mittlerweile mehr als 600 Mitglieder. Ziel ist dabei die Effizienzsteigerung bei der Energieumwandlung zur Schonung von Ressourcen und zur Reduktion umwelt- und klimaschädlicher Emissionen.

http://www.bkwk.de/presse_oeffentlichkeit/pressemitteilungen/detail/artikel/neuer-film-ueber-kwk-moderne-energieloesungen-fuer-kommunen/

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LAR: Kontinuierliche BSB Messung in Kläranlagen

Der biochemische Sauerstoffbedarf (BSB) gibt die Menge an Sauerstoff an, die zum biologisch Abbau aller organischen Stoffe im Wasser benötigt wird. Der BSB, auch biologischer Sauerstoffbedarf genannt, ist damit ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Verschmutzung von Wasser. Die schnelle Analyse des Schmutzparameters ermöglicht eine optimale Steuerung der Kläranlage, z.B. durch Belüftungs- und/oder Nährstoffdosierungsstrategien.
Der BioMonitor der LAR Process Analysers AG ist ein Online-BSB-Messgerät, das den gesamten biochemischen Sauerstoffbedarf einer Probe analysiert. Das Funktionsprinzip des Messsystems ähnelt dem einer biologischen Kläranlage. Das zu untersuchende Abwasser wird mit Belebtschlamm und Luft vermischt und anschließend durch eine mehrstufige Messkaskade geleitet. Der Kaskade nachgeschaltet wird der Restsauerstoff mit einem Sauerstoffsensor gemessen. Das Analysegerät bestimmt sowohl den Abbau von Stickstoff- als auch von Kohlenstoffverbindungen innerhalb weniger Minuten. Dies stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber der genormten Labor-BSB5-Messung dar, die 5 Tage dauert und nur densog. Kohlenstoff-BSB bestimmt. Ein weiteres Highlight ist die Verwendung des kläranlageeigenen Belebtschlamms. Damit wird sichergestellt, dass das BSB-Messergebnis die tatsächliche Situation der Kläranlage repräsentativ widerspiegelt.
Anlagenbetreiber können durch die Installation des BSB-Analysegeräts BioMonitor ihre Abwasserreinigung effektiv steuern und erhebliche Kosten für Nährstoffe und/oder Belüftung einsparen.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/online-bod-analysis-in-waste-water-treatment-plants.html

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WTW: Erfolgreiche Teilnahme am 16. Ringversuch 2014 der Uni Stuttgart!

Qualitätsgesicherte Analyse von Abwasserproben mit dem WTW-Gesamtsystem.
Wie in den vergangenen Jahren hat WTW den Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen (KARV 2015) sehr erfolgreich bestanden. Dies zeigt einmal mehr die hervorragende WTW-Produktpalette zur Bestimmung und AQS der Parameter für die Betriebsanalytik von Kläranlagen:
• Testsätze und AQS-Prüfmittel
• Spektralphotometer
• Filterphotometer
• Mobile Photometer
Download: Bescheinigung Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen (KAVR 2015)
Zu einer erfolgreichen Messung gehören die höchstpräzisen und einfach zu bedienenden Photometer photoLab® 7100 VIS/7600 UV-VIS, photoLab® S6/S12 oder die pHotoFlex® STD/pH/Turb Colorimeter. Dazu das große Angebot an Testsätzen: hier bieten sich – gerade für AQS-Erfordernisse – vor allem die qualitativ besonders hochwertigen Barcode-unterstützten Testsätze, die auch ein Chargenzertifikat für jedes Lot bieten, an. Und natürlich alle Hilfsmittel für die erfolgreiche Plausibilitätskontrolle der Messergebnisse: CombiCheck, Einzelstandards und die Pipettenkontrolle.
Zur erfolgreichen Messung gehören aber auch die richtige Probennahme, Probenvorbereitung und Gerätevorbereitung, z.B. durch Nullen oder Überprüfen mit PhotoCheck, dazu.

http://www.wtw.de/de/ueber-uns/news/news/article/erfolgreiche-teilnahme-am-16-ringversuch-2014-der-uni-stuttgart.html

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aquen aqua: ANGEBOT ZUR PROZESSOPTIMIERUNG IN DER ENTWÄSSERUNG

Die Entwässerung ist der letzte Verfahrensschritt in einer Kläranlage, für den Betreiber mit Flockungshilfsmittel- und Schlammentsorgungs-Kosten verbunden.

Die Reduzierung der Verbrauchskosten Flockungshilfsmittel und die Reduzierung der zu entsorgenden Klärschlammmenge durch eine bessere Entwässerung: das ist unsere Mission.
Mehr als 25 Anwender fahren den Nutzen ein.

Gerne beraten wir Ihre Fachkräfte, auf Ihrem Klärwerk, in Ihrem Entwässerungsprozess, mit Ihrem Klärschlamm.

Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Mail, wenn Sie Interesse an einem Fachgespräch, an unseren Referenzen, an Testergebnissen oder der Vereinbarung eines Testlaufes auf Ihrer Anlage haben.
aquen aqua-engineering GmbH | Bauhofstrasse 31 | 38678 Clausthal-Zellerfeld – Deutschland www.aquen.de
Tel. +49(0)5323-94898-0 | Fax +49(0)5323-94898-10

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WTW: Gewinnspiel

In unserer Forschung und Entwicklung ist noch manches alte Schätzchen im Einsatz, wie zum Beispiel das Leitfähigkeitsmessgerät der Serie 2000, mit dem damals „Extender“ genannten Zusatzgerät aus dem Jahr 1984.
Haben auch Sie noch ein altes WTW-Messsystem im Gebrauch? Dann machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel „70 Jahre WTW“! Senden Sie uns als „Beweis“ der Funktionsfähigkeit ein kleines Video oder ein Bild Ihres Gerätes an Info.WTW@xyleminc.com, Stichwort/Betreff: 70 Jahre Gewinnspiel.
Als Hauptgewinn winkt ein neues digitales Vollsystem (Online-, Labor- oder Feldsystem) im Wert von bis zu 5.000 €, dessen Zusammensetzung wir mit dem Gewinner individuell abstimmen. Es werden aber auch besonders originelle Ideen belohnt – die kreativste kann eine Apple Watch Sport oder wahlweise ein iPad (je im Wert bis 500 €) gewinnen.
Weitere Informationen finden Sie hier: Gewinnspiel

http://www.wtw.de/de/ueber-uns/news/news/article/wtw-gewinnspiel.html

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Susteen Technologies; ist ein Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung von „Clean Technology“ mit Sitz in Sulzbach-Rosenberg.

Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf thermo-chemische Konversionsverfahren.
Susteen Technologies GmbH ist eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts UMSICHT. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Susteen Technologies GmbH eine exklusive, weltweite Lizenz an der TCR-Technologie für die Behandlung von Biomasse erteilt.
Susteen Technologies betreibt die Entwicklung von Biomasseanwendungen auf Basis der TCR Technologie und bietet das Design und die Lieferung von TCR Reaktoranlagen an. Aktuell konzentriert sich das junge Unternehmen auf die kommerzielle Demonstration der Technologie, um die Wirtschaftlichkeit nachhaltiger und effizienter Energiegewinnung aus Biomassereststoffen zu zeigen.

https://susteentechnologiesgmbh-public.sharepoint.com

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BARTHAUER: Rückblick – auf der EXPO 2015

Vom 06. bis zum 08. Oktober 2015 präsentierte BARTHAUER auf dem „3. Festival dell´Acqua“ aktuelle Entwicklungen im der softwaregestützten Verwaltung von Trink- und Abwassernetzen. Das Festivall dell´Acqua fand dieses Jahr im Rahmen der EXPO im Castello Sforzesco in Mailand statt. Es zählt zu den wichtigsten Branchentreffs rund um die Ressource Wasser. Der Andrang auf Vorträge zu Themen wie Entwicklung der Wasserinfrastruktur, Wasserreinigung und Wasserregeneration oder smarte Technologien war groß, da es sich durchweg um renommierte Redner und hochaktuelle Themen handelte.

Auch Claudia Hickmann von BARTHAUER hielt eine Präsentation sowie einen Praxis-Workshop über die Möglichkeiten intelligenter Verwaltung von Trink- und Frischwassernetzen. Die Präsentation bestand aus einem Live-Interview mit Anwendern des Netzinformationssystems BaSYS, die von ihren Erfahrungen berichteten. „Der Einsatz von BaSYS bedeutet eine WIN-WIN Situation für alle Beteiligten. Warum? Weil wirklich alle, vom Planer, über die Kommune, den Ingenieur Dienstleister bis hin zum Service Dienstleister Zugang zu denselben Datenquellen haben!“ erzählte eine begeisterte Anwenderin.

Repräsentiert wurde BARTHAUER zudem von Beatrice Majone und Alessandro Balbo von Majone & Partners S.r.l., einem unserer Vertriebspartner in Norditalien, die durch sehr gute Kontakte in der Italienischen Wasserbranche überzeugten.

http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M549265dd483.0.html

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Koerting: Spezialejektoren zur Abwasserbelüftung

Körting Abwasserbelüfter erfüllen die höchsten Ansprüche an Zuverlässigkeit und einen wartungsarmen Betrieb. In der industriellen und kommunalen Abwasserbehandlung gelten sie als leistungsfähiges und kostengünstiges Sauerstoffeintragssystem. In enger Zusammenabeit mit dem Kunden optimierten die Körting Experten ein im Jahre 2004 geliefertes System und steigerten dessen Standzeit dadurch erheblich.

Bergung eines der Gehäuse der 8-strahligen Ejektoren zur Abwasserbelüftung der Kläranlage Schwarza – gut erkennbar sind die Ejektorarme aus Edelstahl
Mit der innerhalb eines Industrieparks von der INTROTEC Schwarza GmbH betriebenen Kläranlage Schwarza werden auch die Abwässer einer Papierfabrik behandelt. Da dieses Abwasser einen hohen Kalkgehalt aufweist, müssen die Ejektoren regelmäßig geborgen und gereinigt werden. Die installierten 8-strahligen Belüfter aus Kunststoff (PP) neigten aufgrund des internen Kalkausfalls zu hohem – für die Ejektorbelüftung sonst unbekannten – Verschleiß. Dieses führte zu einer Strahlumlenkung und einer Erosion im Bereich der Wasserdüse. Um solchen Beschädigungen und reduzierter Sauerstoffeintragsleistung vorzubeugen, entwickelten die Körting Fachleute eine maßgeschneiderte Lösung für den Kunden. Bereits 2007 wurden Ejektorarme installiert, die mit einer Auskleidung des Strömungskanals und einer Spezialdüse aus Edelstahl zu deutlich verbesserten Standzeiten und kürzeren Reinungszyklen führten.

Weitere Verbesserung des Belüftungssystems
Der direkte Kontakt mit den Kunden ist der Körting Hannover AG ein besonderes Anliegen. Mit dem gemeinsamen Ziel, die eingesetzte Technik weiter zu verbessern, begann eine Diskussion mit dem Betreiber der Kläranlage. So wurden weitere Bauteile und die Strömungsführung im Gehäuse verändert. Ein speziell konzipierter, abnehmbarer Gehäusedeckel wurde installiert. In der Folge wurde die Reinigungsmöglichkeit des Ejektorgehäuses verbessert, was zu stark reduziertem Aufwand und damit verbundenen Kosten führt. Ein spezielles Ausbauwerkzeug wurde konstruiert und erleichtert die Demontage der Ejektorarme. Diese lassen sich einfach aus dem Gehäuse ziehen, so dass Kalkablagerungen in den Strömungskanälen schnell und effektiv entfernt werden können. Teilweise entfällt die Demontage der Ejektorarme sogar, da die Kalkablagerungen seit den Verbesserungsmaßnahmen deutlich geringer ausfallen. Nach den ersten Monaten Betrieb steht fest, dass die vorgenommenen Schritte die Funktion der Anlage erheblich verbessert haben.

Im Betrieb zeichnen sich Körting Ejektoren zur Abwasserbelüftung als kostengünstiges und wartungsarmes System aus. Durch den Verzicht auf bewegte Teile ist eine Demontage zur Reinigung oder Instandhaltung der Ejektoren nur in seltenen Fällen notwendig. Die schrittweise erfolgten Verbesserungen in diesem Fall zeigen, dass die Körting Lösungen individuell auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können

http://www.koerting.de/news/2015/10/01/spezialejektoren-zur-abwasserbel%C3%BCftung

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Siekmann: Umsetzung eines energieeffizienten Klärschlammverwertungsverfahrens auf der Kläranlage Linz-Unkel

Im Rahmen der 18. Energietage Rheinland-Pfalz in Bingen stellte unser Mitarbeiter Thomas Siekmann..

Thomas Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH
Kevin Friedrich, PYREG GmbH

http://www.siekmann-ingenieure.de/files/15-09-24_energietage_bingen_1.pdf

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JUNG Pumpen: „Abwasser unter Druck“

Am 21. Januar 2016 ist es wieder soweit. Zum achten Mal veranstaltet Jung Pumpen den OWL Abwassertag, der sich zu einem anerkannten Fachforum der Entwässerungstechnik etabliert hat. In diesem Jahr steht das Thema „Abwasser unter Druck“ im Fokus der Vorträge und Diskussionen.
Wir werden zurückblicken auf mehr als 30 Jahre Druckentwässerung. Einem Verfahren, das seit seiner Einführung für viele zersiedelte Gebiete einen kostengünstigen Anschluss an den öffentlichen Kanal ermöglicht hat. Welche Erfahrungen und Rückschlüsse ergeben sich rückblickend bezogen auf die Druckentwässerung? Welche Rolle spielen veränderte Rahmenbedingungen, z. B. die Reduzierung des alltäglichen Wasserverbrauches? Welche Zukunftsperspektiven bietet das System unter Berücksichtigung angepasster Regelwerke?
Fragen auf die der OWL-Abwassertag mit kompetenten Referenten Antworten geben wird. Ab sofort können Sie sich zum 8. OWL-Abwassertag anmelden. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Anmeldungen sind bis zum 11. Dezember 2015 möglich.

Quelle: Jung Pumpen

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Pentair Jung Pumpen: KUNSTSTOFFSCHÄCHTE – ALL INCLUSIVE

Pentair Jung Pumpen liefert Pumpenschachtsysteme von 1500 mm Durchmesser
Der Abwasserspezialist aus Steinhagen fertigt jetzt auch kunden-spezifische Abwasserschächte mit einem Durchmesser von 1500 mm. Komplett ausgerüstet mit der erforderlichen Pumpentechnik bekommt der Kunde somit eine Anlage, deren Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Ein Projekt wurde vor einigen Wochen in Rheinland-Pfalz installiert.

Kundenspezifisch gefertigt
Mit dem neuen Kunststoffschacht PKS-D 1500 bietet Pentair Jung Pumpen Pumpstationen, die vornehmlich im industriellen und kommunalen Bereich Einsatz finden. Der Schacht besteht aus einem monolithischen Unterteil, welches komplett vorgefertigt auf die Baustelle geliefert wird. Es sind keine Betonfundamente unter dem Schachtkörper mehr erforderlich. Der Schacht selbst verfügt über einen doppelten Boden, der nach dem Setzen des Schachtes über den vorhandenen Einfüllstutzen mit Beton gefüllt wird. Die Installation gestaltet sich damit auch bei schwierigen Bodenverhältnissen sehr einfach. Das geringe Gewicht ermöglicht darüber hinaus einen sehr unkomplizierten Transport. Mit der Belastungsklasse D 400 (bis 40 to) ist der Schacht für alle Arten von Straßenfahrzeugen zugelassen.
Der Schachtdurchmesser beträgt 1,5 m und lässt sich dank einer festinstallierten Leiter bequem begehen. Eine eingeschweißte Berme sorgt dafür, dass Feststoffe die in den Schacht gelangen ablagerungsfrei den installierten Abwasserpumpen zugeführt werden. Das Schachtinnere ist mit hochwertigen Gleitrohren aus Edelstahl ausgerüstet, die für eine Doppelpumpenanlage konzipiert sind. Somit lassen sich Instandsetzungs-, Wartungs- oder Installationsarbeiten leicht von außen durchführen. Die Standardlänge des Baukörpers beträgt 2,8 m, kann aber kundenspezifisch bis 4,8 m angepasst werden. Da der komplette Schacht bei Jung Pumpen in Steinhagen gefertigt wird, können Kundenwünsche schnell umgesetzt werden.

Erfolgreich in die Erde gebracht
Das Bauvorhaben – Neubaugebiet Krämer Eck Süd – befindet sich in Oppenheim in Rheinland Pfalz und wird demnächst erschlossen. In dem künftigen Wohngebiet werden rund 70 Wohnhäuser in Einzel- und Doppelhausbebauung entstehen. Die Abwässer der neuen Bewohner werden im Freigefälle in dem PKS-D 1500- Schacht gesammelt und dann über eine Druckleitung weiterbefördert.

Fakten zum Schacht
Mit obenliegender Betonabdeckung hat der Schacht eine Länge von insgesamt 4,8 m. Im Inneren befinden sich eine fest installierte Leiter und hochwertige Gleitrohre aus Edelstahl zur Aufnahme der dafür konzipierten Doppelpumpanlage. Zwei MULTIFREE Pumpen in Ex-Schutzausführung vom Typ 75/4 CW2 garantieren eine zuverlässige Abwasserentsorgung.
Die zusätzlich installierte Druckrohrspülanlage BREEZE vom Typ MH3 S sorgt für kurze Aufenthaltszeiten des Abwassers in der relativ langen Druckleitung. So werden Ablagerungen und anaerobe Prozesse verhindert.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/kunststoffschaechte-all-inclusive.html

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NIVUS: erweitert die NICOS 2.0 Automatisierungssoftware um ein umfassendes Protokolliersystem

Der Messtechnik- und Softwarehersteller bietet ein komfortables und zentrales Datenmanagement für die Visualisierung, Alarmierung und Protokollierung von Prozessen und Ereignissen. Intelligente Reporting-Funktionen ermöglichen dabei individuelle Benachrichtigungen und Alarmierungen auf Basis von verknüpften Prozessvariablen.
Das SCADA-System gestattet die einfache Eingliederung vorhandener Prozesse in ein übergeordnetes System. Mittels Fernwirktechnologie können auch örtlich entfernte Anlagen und Stationen einfach in NICOS 2.0 integriert werden. Die Cloud-Funktionalität erlaubt eine ortsunabhängige und redundante Datenhaltung. Anforderungen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden berücksichtigt.
Dank der Modul-Bauweise verfügt die Softwarelösung über einen großen Skalierungsspielraum und eignet sich sowohl für kleinere Prozesse als auch für große dezentrale Prozesslandschaften. Die einzelnen Softwaremodule ermöglichen den Aufbau individueller Systeme, die exakt den jeweiligen Kundenanforderungen in Bezug auf SCADA- und Fernleitsysteme angepasst werden können.
Die Webtechnologie für das Front-End gestattet eine weltweite Bedienung und Überwachung der verbundenen Systeme. Für den Betrieb werden lediglich ein Webbrowser und eine Internetverbindung benötigt. Weitere lokale Installationen sind nicht notwendig. Die SCADA-Software entspricht damit den aktuellen Industrie 4.0 Anforderungen und den derzeitigen Ansprüchen der IoT-Kommunikation.

https://www.nivus.de

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KROHNE:Neue SMARTPAT Leitfähigkeitssensoren

Im Zuge der Erweiterung des Prozessanalytik-Portfolios stellt KROHNE drei neue SMARTPAT Sensoren für die konduktive Leitfähigkeitsmessung in Flüssigkeiten vor: SMARTPAT COND 1200, 3200 und 5200.

Die SMARTPAT Reihe von digitalen, stromschleifengespeisten 2-Leiter-Sensoren mit integrierter Transmittertechnologie wurde erstmals 2013 vorgestellt. Jeder SMARTPAT Sensor kann mit einem VP-Kabel über die 4…20 mA/HART 7 Schnittstelle direkt an das Prozessleitsystem angeschlossen werden. Das bietet Vorteile sowohl in Bezug auf die Handhabung als auch auf die Kosten für eine Messstelle. Ein zusätzlicher Transmitter vor Ort ist überflüssig, die SMARTPAT Sensoren können offline über PACTware FDT/DTM und vor Ort mit einem HART-Handheld oder einer optionalen stromschleifengespeisten Bedieneinheit konfiguriert und kalibriert werden.

Der Einsatzbereich des für die Wasser- und Abwasserindustrie entwickelten SMARTPAT COND 1200 (Messbereich für Zellkonstante c=1: 100 µS/cm…20 mS/cm) reicht von der Prozessüberwachung/-kontrolle in Wasseraufbereitungsanlagen (Brauchwasser und Trinkwasser) bis hin zur Überwachung von Wasserqualität/Grenzwerten und Filterüberwachung.

Der SMARTPAT COND 3200 (Messbereich für Zellkonstanten c=0,1: 1…1000 µS/cm, c=0,01: 0,05…10 µS/cm) wurde für die Messung der Qualität von Kondensat, Kühlwasser und Kesselspeisewasser in Kraftwerken entwickelt. Darüber hinaus kann der Sensor für Umkehrosmose, Ionenaustauscher-Überwachung und Entionisierungs- oder Entsalzungsprozesse wie z. B. in der Halbleiterproduktion verwendet werden.

Der SMARTPAT COND 5200 (Messbereich für Zellkonstante c=1: 10 µS/cm…15 mS/cm) kommt z. B. in Trennverfahren (Lauge/Wasser) oder für die Prozessüberwachung bei der Wasser- oder Abwasserbehandlung in den Branchen Chemie und Petrochemie sowie in der Wasser- und Abwasserindustrie zum Einsatz.

Jeder SMARTPAT Sensor ist speziell für seinen Einsatzbereich ausgelegt: Die Zulassungen und Zertifikate reichen von der Installation in explosionsgefährdeten Bereichen bis Zone 0 bis hin zu hygienischen Bereichen. Gemeinsam mit der Sensorfamilie bietet KROHNE auch eine große Auswahl an Zubehör, z. B. stromschleifengespeiste Anzeigen, USB-Schnittstellenkabel, Verteilerdosen, Bedieneinheiten, Standardlösungen, Sensorkabel und Armaturen.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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aquabench GmbH: Benchmarking -Veranstaltungen

aquabench bündelt als Zusammenschluss führender Unternehmen der Wasser- und Abwasserwirtschaft die Erfahrung, die Teilnehmer und Projektleiter seit 1996 mit dem Instrument Benchmarking sammeln konnten und bietet der gesamten Branche maßgeschneiderte Benchmarkingprodukte an.
Veranstaltung: 08. Dezember 2015 – 09. Dezember 2015
• 2. Workshop Prozessbenchmarking Kläranlagen – Betreiber großer Anlagen
in Hamburg (Hamburg Wasser)

http://www.aquabench.de/index_4_34_29_d.html

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Hochleistungs-Trägermaterial Mutag BioChipTM in der kommunalen Abwasserreinigung

In der biologischen Behandlung von kommunalem Abwasser macht seit geraumer Zeit ein neuartiges und innovatives Biofilm-Trägermaterial namens Mutag BioChipTM, entwickelt und hergestellt von dem deutschen Unternehmen Multi Umwelttechnologie AG, sehr erfolgreich von sich reden. Auf diesem Anwendungsgebiet ist der Chip-förmige Hochleistungs-Aufwuchsträger besonders im Bereich der Nitrifikation unschlagbar. Auf der mehr als 3.000 m²/m³ großen Trägermaterialoberfläche, welche in Form eines feinen Porensystems zur Verfügung gestellt wird, sind die äußerst empfindlichen Nitrifikanten (nitrifizierende Bakterien) optimal vor äußeren mechanischen Einflüssen geschützt, werden aber trotz geringer Diffusionstiefe von Substrat und Sauerstoff in allen Porentiefen optimal von beiden Seiten des dünnen Trägers (ca. 1 mm dick) versorgt.
Im Nachfolgenden wird am Beispiel der in der Schweiz gelegenen kommunalen Abwasserreinigungsanlage (ARA) „oberes Surbtal“ näher dargestellt, wie vergleichsweise einfach die biologische Abbauleistung von bereits vorhandenen kommunalen ARAs durch den Einsatz von Mutag BioChipTM-Trägern gesteigert werden kann.
Vor der Umbaumaßnahme wurde die ARA oberes Surbtal mit dem Belebtschlammverfahren betrieben und war auf die Abreinigung von 16.000 EW (EW = Einwohnergleichwerte) ausgelegt. Das Schweizer Unternehmen Techfina SA in Winterthur führte die Umrüstung der Abwasserreinigungsanlage in mehreren Etappen in 2012 und 2013 durch, wobei die verfahrenstechnische Auslegung der neuen Wirbelbettstufe in enger Zusammenarbeit mit dem Technologielieferanten Multi Umwelttechnologie AG erfolgte. Die umgebaute Anlage behandelt nun das Abwasser von 20.750 EW und ist ausgelegt auf automatischen Dauerbetrieb im Hybridverfahren (Kombination von Belebtschlamm- und Schwebebettverfahren).
Gegenstand der Umrüstung war die Lieferung der kompletten elektromechanischen Ausrüstung für die biologische Abwasserreinigung (Hybridverfahren), der Rücklaufschlammpumpen sowie der Gebläsestation seitens des Unternehmens Techfina SA.
Die biologische Behandlungsstufe der Anlage besteht aus drei identischen Straßen, welche jeweils in drei Zonen unterteilt sind. Im Rahmen der Ausbaumaßnahme wurde in die jeweilige Nitrifikationszone der drei Behandlungsstraßen das Hochleistungs-Trägermaterial Mutag BioChipTM eingefüllt.

Jede Nitrifikationsstufe besitzt ein aktives Reaktionsvolumen von je 200 m³ und wurde mit je 27 m³ Mutag BioChipTM befüllt. Der Trägermaterialfüllgrad beträgt somit jeweils 13,5% des für die Nitrifikation zur Verfügung stehenden aktiven Reaktionsraumes.
Wie bereits oben erwähnt wurde die Anlage ursprünglich im Belebtschlammverfahren betrieben, bei welchem sich die schadstoffabbauenden Bakterien in Form von Belebtschlammflocken frei beweglich im Wasser befinden. Nach dem Anlagenausbau siedelten sich die nitrifizierenden Bakterien auf dem eingefüllten Mutag BioChipTM-Trägermaterial an. Die vormaligen Belebtschlammbehälter werden nun im Hybridverfahren betrieben (auch IFAS genannt; Kombination von Wirbelbett- und Belebtschlammverfahren), wobei das Trägermaterial jeweils von einem System aus Rückhaltesieben im entsprechenden Nitrifikationsreaktor zurück gehalten wird.
Einhergehend mit der entsprechend dem Ausbauziel erhöhten Schadstofffracht musste der nun erhöhte Sauerstoffbedarf berücksichtigt werden. Hierzu wurde die bereits vorhandene Gebläsestation mit leistungsstärkeren Gebläsen ausgerüstet.
Die in den Reaktionsbehältern bereits vorhandenen Belüftungssysteme wurden komplett ersetzt. Nun stehen effiziente Membran-Tellerbelüfter im Einsatz.
Im Zuge des Ausbaus der ARA oberes Surbtal wurden insgesamt 81 m³ Mutag BioChipTM-Trägermaterial zu jeweils gleichen Teilen in die drei entsprechenden vormaligen Belebtschlammbehälter eingefüllt und somit das Anlagenbehandlungskonzept von Belebtschlammverfahren auf Hybrid-Verfahren umgestellt. Die Kapazität der Anlage wurde hierbei von 16.000 EW auf 20.750 EW erhöht (bezogen auf die BSB5-Fracht). Die Auslegung des Nitrifikationsteils der Anlage erfolgte auf 118 kg abzubauenden Ammoniumstickstoff pro Tag. Nach Abschluss der Ausbaumaßnahme wurden alle im Rahmen des Leistungstests zu erbringenden Vorgaben erfolgreich und zuverlässig erfüllt.
Des Weiteren sei hier erwähnt, dass der Mutag BioChipTM bereits seit 2010 in der kommunalen Abwasserreinigungsanlage der Stadt Erkelenz (Deutschland) in der Klarwassernitrifikation im Einsatz ist. In Vietnam und Bangladesch werden seit 2012 weitere fünf kommunale Kläranlagen sehr erfolgreich mit dem Trägermaterial Mutag BioChipTM betrieben. Überdies wurde im ersten Quartal 2014 bei Leipzig eine weitere kommunale Kläranlage mit einer Kapazität von 900 EW mit dem Hochleistungsträgermaterial ausgerüstet. Derzeit befinden sich weitere kommunale Abwasserreinigungsanlagenprojekte in der Ausführungsphase; auch hier wird der Mutag BioChipTM zukünftig sein Potential voll entfalten können.Wie oben dargestellt lässt sich durch den Einsatz des Mutag BioChipTM die Abbauleistung von existierenden Kläranlagen signifikant erhöhen. Container-Kläranlagen, welche in ihrem Konzept bereits vollendete Einheiten darstellen, können durch den Einsatz des Hochleistungsträgermaterials ebenfalls wesentlich höhere Abbauleistungen erzielen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mutag-biochip.de oder finden Sie auch in unseren zahlreichen Filmen auf Youtube.de (Suchbegriffe: Mutag, Mutag BioChip).
Multi Umwelttechnologie AG | Zschorlauer Strasse 56 | D-08280 Aue | info@mutag.de

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Altmann Analytik: Erfolgreiche Zertifizierung: Dinkelberg analytics erhält erneut ISO 9001:2008 Zertifizierung durch TÜV Süd

München, 18. September 2015. Die Altmann Analytik GmbH & Co. KG aus München, ein international tätiger Fachhändler für Laborbedarf & Chemikalien, hat nach erfolgreichem Audit soeben die erneute Zertifizierung nach der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2008 durch den TÜV Süd erhalten. Bereits vergangenes Jahr wurde der Anfang 2014 übernommene Geschäftsbereich Dinkelberg analytics erstmalig vom TÜV Süd zertifiziert – die erneute Zertifizierung freut den Münchner Laborfachhändler natürlich sehr, da die Kunden nun zum wiederholten Male die Bestätigung der Leistungsqualität des Unternehmens erhalten. Altmann Analytik mit dem angebundenen Online-Shop www.analytics-shop.com, in dem mehr als 200.000 Produkte von 80 verschiedenen Herstellern angeboten werden, unterstreicht damit seine Kompetenz gegenüber seinen Kunden – auch im Geschäftsbereich Dinkelberg analytics.
Dinkelberg analytics beliefert seit mehr als 90 Jahren vor allem Labore aus der Milchwirtschaft und Lebensmittelindustrie. Dabei setzt Dinkelberg nicht nur auf originale Eigenentwicklungen wie die seit vielen Jahren bewährten Verpackungstester und Wasserbäder, sondern vertreibt auch Laborbedarf und Chemikalien zahlreicher namhafter Hersteller.
Neben der Bestätigung der Qualität des Unternehmens durch den TÜV Süd spricht auch die von Dinkelberg analytics im August 2014 durchgeführte Kundenzufriedenheitsumfrage für die Kompetenz des Laborfachhändlers. Ein Umfrageteilnehmer lobte insbesondere den „…persönliche[n] Umgang mit den Kunden, die kompetenten Ansprechpartner und der super Service. Hier nimmt der Chef sogar noch selbst den Hörer in die Hand!“. Großes Lob erhielt der Laborfachhändler für die Lebensmittel- und Milchwirtschaftsindustrie für die umfangreiche Produktpalette, die schnelle Lieferung sowie die sofortige Hilfe und andauernde Hilfsbereitschaft.
Damit ist die haben die Kunden nicht nur dank der Zertifizierung die Bestätigung, einen zuverlässigen Partner mit ausgezeichneter Qualität an ihrer Seite zu haben, sondern auch die Kundenzufriedenheitsumfrage zeigt eine äußerst große Zufriedenheit seitens der Kunden. Dinkelberg analytics ist seit der Übernahme im Jahr 2014 bereits sehr weit fortgeschritten und der Service sowie das Einkaufserlebnis werden weiterhin optimiert werden.
Analytik GmbH & Co. KG ist seit über 30 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Laborbedarf. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 200.000 Artikel von über 80 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich und telefonisch als auch online unabhängig und individuell beraten.

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Landia: ermöglicht große Energieeinsparungen in der Kläranlage Holstebro (in Dänemark)

Landia bring big energy savings to Holstebro Sewage Treatment Plant

Pumps and mixers made by Landia have reduced energy costs at Holstebro Sewage Treatment Plant (STP) in Denmark by well over £20,000 per year.
As well as saving 224,000 kWh, Landia have also significantly improved recirculation at the 220,000 PE plant.

At the two-stage STP, which has primary precipitation and extraction of organic matter for biogasification, frequency- controlled Landia 4.0 kW axial flow propeller pumps (with a 1500 m³ output) have been installed in the aeration tanks at Holstebro, where energy-saving, sludge minimization and reduced CO2 emissions have been key initiatives.
A flow measurer was also mounted on the pipe to control the recirculation level.
Calculating the energy savings was based on a new propeller pump using 2 kW at a 700 m³ flow corresponding to one old pump at 500 m³ / 8.5 kW and one old pump at 270 m³ / 3.0 kW – to give a saving of 9.5 kWh/working hour.

Multiplying working hours by kW for both the old and the new pumps, it was calculated that that there would be annual saving of approximately 48,000 kWh per tank (4 x 48,000 kWh) = 192,000 kWh per year.

http://www.landia.dk/nyheder/?n=81

Erfahren Sie mehr über ‚Kläranlagen‘ auf www.landia.de

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Landia: Chopper Pumpen hantieren Gefängnisabwasser

Landia Chopper pumps handle prison waste

Two 9HP Chopper pump from Landia are being used to tackle the harsh media clogging up the Crittenden County Detention Centre’s wastewater system.
The Chopper pumps‘ robust knife system prevents clogging and subsequent breakdowns and failures by preventing large troublesome particles from entering the pumps.

The Chopper pump from Landia also incorporates a specially designed pump volute and impeller which protect the mechanical seals from stringy material.

Wes Cullin, facilities maintenance superintendent at Crittenden, Western Kentucky said: „We have not had one single problem with the pumps. They have been operating great!“

Knives, latex gloves, clothing and grease are just some of the harsh items the chopper pumps from Landia are now macerating.

Quelle: http://www.landia.dk/nyheder/?n=87

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Landia: Kein Betriebsausfall in fünfzehn Jahren – No breakdowns in 15 years !

Nearly 100 mixers designed and manufactured by Landia have completed 15 years of uninterrupted service – with no breakdowns – at The Lynetten WWTW in Copenhagen, the largest wastewater treatment plant in Denmark.
Benefitting from low energy consumption and very low maintenance, 95 Landia’s POPL-I mixers serve 20 aeration tanks, each with a 7,000 m³ capacity.
The originally installed Landia mixers continue to create the specified flow, as well as homogenising the activated sludge. As the aeration system consists of rotors, it has always been vital to ensure that the mixers do not just create a horizontal flow but provide a true mixing process to give an even oxygen content in the cross section of the tank.
In addition to Lynetten WWTW, Landia mixers also operate at Copenhagen’s Damhusåen WWTW (Denmark‘ third largest wastewater treatment works). The two plants treat a total of 75-100M m³ wastewater a year – approx. 1.1M PE.

http://www.landia.dk/nyheder/?n=79

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Mall: -Dienstleistungen – Komplettes Angebot online

Die Mall GmbH trägt der steigenden Bedeutung ihres Dienstleistungsbereichs Rechnung und hat ihr komplettes Portfolio unter www.mall.info/dienstleistungen nun auch online zusammengefasst. Mall unterstützt bereits bei den ersten Planungen, übernimmt Serviceleistungen bei Neuanlagen, aber auch Wartungen, Inspektionen, Reparaturen und Sanierungen von Bestandsanlagen und begleitet so den kompletten Lebenszyklus seiner Anlagen.

Betreiber von Anlagen zur Regenwasserbewirtschaftung, Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten und Fette, aber auch von Kläranlagen und Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien legen zunehmend Wert auf Service aus einer Hand. Aus diesem Grund hat das Unternehmen nun alle Dienstleistungen online zusammengefasst und präsentiert sie in einem eigenen Bereich auf der Unternehmenswebsite.

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NIVUS: Neuartige berührungslose Durchflussmessung

Das neue Messverfahren ist in Zusammenarbeit mit der Universität Straßburg entstanden. Die Grundlage für die genaue Messung stellt ein hydraulisches Modell dar, welches exakt auf die Messstelle angepasst ist. Mit diesem Modell wird über zwei Füllstände der Durchfluss ermittelt. Die Füllstandsmessungen erfolgen in bekanntem Abstand, z.B. in zwei aufeinander folgenden Schächten in einem Kanalsystem. Die Genauigkeit des Messverfahrens ist mit anderen berührungslosen Durchflussmesssystemen, wie z.B. mit Radar vergleichbar. Eine Kalibrierung des Messsystems ermöglicht eine zusätzlich erhöhte Genauigkeit. Hydraulische Phänomene wie Rückstau und freier Abfluss werden mit NivuSmart Q ohne Probleme erkannt.
Aufgrund der Füllstandsmessungen mit Hilfe von Ultraschallsensoren funktioniert das Messsystem berührungslos. Der Installations- und Wartungsaufwand ist entsprechend gering. Autarke GPRS-Datenlogger mit sehr langen Batteriestandzeiten ermöglichen zusätzlich den Betrieb der Messung ohne Stromanschluss. Die Daten werden auf einem Datenportal zur Verfügung gestellt, auf welches via Internet weltweit zugegriffen werden kann.
NIVUS bietet die neue Durchflussmessung als Komplettsystem an. Von der Messstellenbeurteilung, der Vermessung der vorhandenen Geometrien über die Installation bis hin zur Implementierung der messstellenspezifischen Modelle und der Abnahme der Messung erfolgt alles aus der Hand des Messtechnikherstellers.

Hier gibt es weitere Informationen

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/neuartige-beruehrungslose-durchflussmessung/

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PYREG: UMWELTFREUNDLICH

Die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) will zusammen mit der PYREG GmbH ein Kompetenzzentrum für Pflanzenkohle errichten. Auch das Land Baden-Württemberg erhofft sich von dem Projekt wichtige Impulse und fördert den ersten Schritt, die Einbindung einer PYREG-Anlage ab Herbst in die Grünabfallverwertung des AWN, als innovatives Umweltschutzkonzept mit rund 300.000 Euro.

http://www.pyreg.de

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E+H: Fachforum Energieeffizienz auf Kläranlagen am 08.10.2015 in Hamburg

Die kommunale Abwasserbehandlung zählt zu den größten Energieverbrauchern einer Kommune. In dem kostenfreien Fachforum am 08.10.2015 in Hamburg wird erläutert, wie Sie Abwässer und Wasserkreisläufe sicher erfassen, überwachen und handhaben, sowie die Energieeffizienz steigern können.

Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier :
http://www.de.endress.com/de/events/seminare-roadshows/Fachforum-Energieeffizienz-Kl%C3%A4ranlagen/Fachforum-Energieeffinzienz%C3%B6Klaeranlagen

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E+H: Elimination organischer Reststoffe in der industriellen Abwasserreinigung

Der Einsatz von Verfahren zur Elimination organischer Reststoffe in der industriellen Abwasserreinigung gewinnt an Bedeutung, ebenso die sichere Kontrolle der Prozesse. Memosens-Sensoren und die einheitliche Liquiline-Plattform helfen, den laufenden Betrieb kontinuierlich zu kontrollieren

Lesen Sie den kompletten Fachartikel aus den perspektiven Umwelt unter:
http://endress.softwerk.de/eh-online/landing-pages/resource.nsf/imgref/D_perspektiven_UMWELT_1-14-18-19.pdf/$FILE/perspektiven_UMWELT_1-14-18-19.pdf

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Aquabench: IBAK-Work-Shop „Wasser weg, alles gut“

Vortrag „Leistungen erklären, Gebühren verstehen und Betrieb verbessern – Benchmarking in der Abwasserbranche“, Dr. Torsten Franz
auf dem IBAK-Work-Shop „Wasser weg, alles gut“ in Kiel am 02. November 2015

http://www.aquabench.de/index_4_0_91_d.html

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Aquen: Der Entwässerungsprozess ist in aller Regel der letzte Verfahrensschritt in einer Kläranlage

Für die Kläranlage / den Betreiber fallen die Flockungshilfsmittel- und Schlammentsorgungskosten an.
Die Reduzierung des Polymereinsatzes und Reduzierung der zu entsorgenden Klärschlammmenge durch bessere Entwässerung: das ist unsere Mission.
Inzwischen fahren mehr als 20 Anwender den Nutzen ein, mit Amortisationszeiten von tlw. weniger als einem Jahr.

Gerne testen wir auch auf Ihrem Klärwerk, in Ihrem Entwässerungsprozess, mit Ihrem Klärschlamm.

Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Mail, wenn Sie Interesse an einem Fachgespräch zu Referenzen, zu Testergebnissen oder der Vereinbarung eines Testlaufes auf Ihrer Anlage haben.

aquen aqua-engineering GmbH | Bauhofstrasse 31 | 38678 Clausthal-Zellerfeld – Deutschland www.aquen.de
Tel. +49(0)5323-94898-0 | Fax +49(0)5323-94898-10

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Aquen: Deponiesickerwasser, ein ungeliebter Cocktail

Die Reinigung von Deponieabwässern stellt hohe Anforderungen an die Entwässerungs- und Schlammbehandlungsanlagen.
Die Reinigungskosten konventioneller chemisch-physikalischer Methoden liegen, auch begründet durch den hohen Aktivkohleeinsatz, bei bis zu 5,- Euro/m3.

Unsere Sickerwasserreinigungstechnologie DeSiFloc (Deponie Sickerwasserflockung) nutzt ein neuartiges, patentiertes Flockungsverfahren, mit dem eine sichere Abtrennung von Schadstoffen, im Vergleich zu den konventionellen Verfahren, sehr viel effizienter möglich ist.

Die verfahrenstechnische Anlage DeSiFloc ist auf zwei Deponien im Einsatz:
Die Kosten in der chemisch-physikalischen Behandlungsstufe konnten
auf der Kreismülldeponie Hattorf (Direkteinleiter) auf ca. 1,19 Euro/m3,
auf der Kreismülldeponie Deponie Deiderode auf ca. 0,82 Euro/m3
reduziert werden.

Die Amortisationszeiten sind kurz.

Unschätzbar, auch mit Blick auf steigende Umweltrestriktionen, sind die ökologischen Vorteile einer sicheren Abtrennung.
Mehr dazu in unserem White Paper.

Bei Interesse stimmen Sie einen Gesprächs- und Besichtigungstermin mit mir ab.

aquen aqua-engineering GmbH | Bauhofstrasse 31 | 38678 Clausthal-Zellerfeld – Deutschland www.aquen.de
Tel. +49(0)5323-94898-0 | Fax +49(0)5323-94898-10

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E+H: Ökologisch und ökonomisch: Phosphor-Rückgewinnung im Kärwerk

Phosphor-Rückgewinnung, wie sie das Klärwerk Waßmannsdorf betreibt, ist eine zukunftsorientierte Strategie der Schlammbehandlung. Endress+Hauser unterstützt die Steuerung und Überwachung der Prozesse.

Lesen Sie mehr dazu in einem Fachartikel aus den neuen perspektiven Umwelt unter:

http://endress.softwerk.de/eh-online/landing-pages/resource.nsf/imgref/D_perspUMWELT_KA-Wassmannsdorf.pdf/$FILE/perspUMWELT_KA-Wassmannsdorf.pdf

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E+H: Jetzt auch Inline: neue Trübungsmessung im Prozess- und Trinkwasser

Der Turbimax CUS52D liefert Laborpräzision in allen Lagen

Jeder Tropfen Wasser zählt. Dank seines hygienischen Designs kann der neue Turbimax CUS52D direkt inline in der Rohrleitung den Qualitätsparameter Trübung in Prozess- und Trinkwasser messen. Der Sensor macht sich sofort bezahlt: bislang übliche Bypass-Installationen verbunden mit Produktverlusten können vermieden werden. Mehr unter:

http://www.de.endress.com/de/newsroom/Truebungssensor-Turbimax-CUS52D

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Hydro-Ingenieure: Umbau Klärwerk Emschermündung schreitet voran

Der Umbau des Klärwerks Emschermündung in Dinslaken schreitet termingerecht voran. Das Klärwerk mit einer Anschlussgröße von ca. 1,6 Mio. EW wird derzeitig von der Planungsgemeinschaft Hydro-Ingenieure GmbH / Pöyry Deutschland GmbH in den Bereichen mechanische Vorreinigung, Belebungsbecken und Nachklärbecken im Auftrag der Emschergenossenschaft vollständig neu gestaltet.
Seit Baustellenbeginn im Juli 2014 sind die Betonarbeiten bis August 2015 für den neuen Zulaufkanal (16,5 m³/s, linke Seite nachfolgendes Foto), Schneckenhebewerk, Rechengebäude und 8 Sandfänge weit fortgeschritten. Das Baufeld für die 4 neuen Vorklärbecken ist bereits vorbereitet.

http://www.hydro-ingenieure.de/umbau-klaerwerk-emschermuendung-schreitet-voran/

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Messe Offenburg: ABWASSER.PRAXIS 2017

Am 25. + 26. Januar 2017 findet die ABWASSER.PRAXIS zum vierten Mal bei der Messe Offenburg statt. Der Kongress mit Fachmesse widmet sich ausschließlich dem Thema Abwasser und integriert den 8. Schwanauer Fremdwassertag.

http://www.abwasserpraxis.de/

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E+H: Applikationspaket Abwasser und RÜB zur Fernüberwachung

Die Betriebsüberwachung des Wasser-/Abwasser-Kanalnetzes ist von größter Wichtigkeit, um Informationen über Qualität und Wirtschaftlichkeit der Anlage zu gewinnen. Mit dem Applikationspaket „Abwasser-RÜB-Telealarm“ für den Memograph M ist eine Fernüberwachung von Kanal- und Kläranlagen möglich.

Lesen Sie hier einen Anwenderbericht zu diesem Thema:

http://endress.softwerk.de/eh-online/landing-pages/resource.nsf/imgref/D_AI01060R11DE_0115_MemographM.pdf/$FILE/AI01060R11DE_0115_MemographM.pdf

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E+H: Neue Daten für das digitale Engineering

Endress+Hauser bringt zwei neue Tools für den CAx-Bereich zur Unterstützung der Planungsphase: die Ausgabe von 2D/3D-Objekten sowie die Möglichkeit zur Erstellung kundenspezifischer Eplan-Makros.

Erfahren Sie hier mehr, wie Sie Zeit sparen und gleichzeitig die Datenqualität und Effizienz im Planungsprozess erhöhen können unter:

http://www.de.endress.com/de/newsroom/Medienmitteilung-2D3DObjekte

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W+F: MOBILE RECHENANLAGE Flach-Feinsiebrechen

Ob bauliche Umbauten an Ihrer Rechenanlage, Siebung von Rücklaufschlamm, Abhilfe in einem Havariefall, Beckenentleerungen oder Abreinigungen von Tropfkörperanlagen usw…
„Mit dieser flexiblen Maschine – kein Problem“

Bei Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Herr Matthias Weißelberg
Tel.: +49 6002 9122 18
E-Mail: m.weisselberg@werkstoff-und-funktion.de

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Fraunhofer UMSICHT: Thermische Verwertung biogener Reststoffe in der Türkei

Die Rückstände aus der Mais- und Baumwollproduktion, Schilf und Holzhackschnitzel vom Götterbaum eignen sich für die thermische Verwertung im Biomasseheizkraftwerk. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler von Fraunhofer UMSICHT bei Verbrennungsversuchen im Auftrag der Oschatz GmbH.

In vielen Teilen der Erde wird Biomasse zur Deckung des Energiebedarfs intensiv genutzt. In den letzten Jahren hat besonders die Verwertung von biogenen Reststoffen an Bedeutung gewonnen, also die Verwendung von Abfällen, die nicht von Energiepflanzen stammen. Lokal und regional unterscheiden sich die biogenen Reststoffe stark. Bei der Holzernte, in der Landwirtschaft, bei der Landschaftspflege oder in verschiedenen Industriezweigen fallen Reststoffe mit unterschiedlichsten Eigenschaften an. Eine gängige Methode zur effizienten Nutzung ist die thermische Verwertung, um Strom und Wärme zu gewinnen. Aber Verbrennung ist nicht gleich Verbrennung: Wie gut und effizient verbrennt der Einsatzstoff? Welche festen Rückstände bleiben? Kommt es zur Schlackebildung? Welche Abgase entstehen? Welche Rauchgasreinigung garantiert das Einhalten der Emissionsgrenzwerte? Im Hinblick auf diese Fragestellungen untersuchen die Ingenieure der Abteilung Thermische Verfahren von Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg seit Jahren die effiziente Verbrennung von biogenen Reststoffen und bewerten deren Potenziale.
Rückstände aus der Mais- und Baumwollproduktion, Schilf und Holzhackschnitzel
In der Türkei stellt die Landwirtschaft einen entscheidenden Wirtschaftsfaktor dar. Etwa ein Drittel der Fläche werden für Ackerbau und Dauerkulturen genutzt. Dabei fallen Rückstände aus der Mais- und Baumwollproduktion, Schilf und Holzhackschnitzel vom Götterbaum. Diese wurden nun bei Fraunhofer UMSICHT auf ihre Eignung zur thermischen Verwertung im Auftrag der Oschatz GmbH getestet. Dazu führten die Wissenschaftler im Verbrennungstechnikum in Sulzbach-Rosenberg mehrere Versuche in verschiedenen Feuerungen durch. Zunächst verbrannten sie die Reststoffe in einer Feuerung mit 30 Kilowatt Leistung. Mit den Erkenntnissen aus dem Vorversuch wurden im Anschluss weitere Versuchsreihen in einer 440 Kilowatt leistungsstarken Feuerung unternommen. Im Ergebnis erwiesen sich alle getesteten Materialien als geeignet, um in einem Biomasseheizkraftwerk genutzt zu werden. Besonders Mischungen aus Rückständen des Mais- und Baumwollanbaus, die zusätzlich mit Hackschnitzeln des Götterbaumholzes versetzt werden können, eignen sich zur thermischen Verwertung. Grundsätzlich ist für alle getesteten Einsatzstoffe ein stabiler Verbrennungsprozess realisierbar. Die Messung der Emissionswerte zeigte für die Verbrennung von Biomasse typische Ergebnisse: Die Werte für Stickoxide (NOx) erreichten einen Bereich, der – je nach Grenzwert – eine entsprechend angepasste Rauchgasreinigung nötig macht. Die Salzsäuregehalte (HCl) variierten je nach Einsatzstoff und Mischverhältnissen. Die Werte für Kohlenmonoxid (CO) hingegen gingen gegen null. Eine Herausforderung bleibt allerdings die Zuführung der Einsatzstoffe in die Feuerung. Da diese relativ inhomogen sind, ist die Beschickung der Feuerung über Förderschnecken schwierig. Die Stoffe neigen zur Brückenbildung, die Zufuhr kann verstopfen, der Brennstoff gelangt nicht auf den Rost. Eine Problematik die sich allerdings durch eine entsprechende Brennstoffkonditionierung und Eintragssysteme lösen lässt.
Die Abteilung Thermische Verfahren von Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg forscht an der energetischen Nutzung von Biomasse, biogenen Reststoffen und Abfall. Neben Verbrennungs- und Emissionsuntersuchungen von alternativen biogenen Abfallstoffen, der Brennstoffkonditionierung und Reststoffverwertung entwickeln die Forscher Feuerungen und Abgasreinigungssysteme.

http://www.umsicht-suro.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2015/verbrennungsversuchebiogenereststoffe.html

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VAG-Armaturen: nun mit eigenem Kanal auf YouTube vertreten

Nachdem die Resonanz der VAG Webseitenbesucher sehr positiv war, als VAG bereits im Mai diesen Jahres Animationen und Filme auf der eigenen Webseite zur Verfügung gestellt hat, ist VAG nun auch mit einem eigenen YouTube Kanal vertreten. Es werden Produktanimationen zur Verfügung gestellt, die die Funktionsweise der Armaturen anschaulich beschreiben, als auch Filme, die eindrucksvolle Projekte begleitet haben und den Zuschauer mit auf eine kleine Reise nehmen. Diese sind nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Spanisch und teilweise sogar Russisch verfügbar.

Mit einem Abonnement des VAG YouTube Kanals beziehen Interessenten Informationen über neue Produkte, die auf den Markt kommen und erhalten zeitgleich einen konkreten Einblick in die neu-entwickelte Armatur. Weitere und ergänzende Informationen über die Produkte können auf der VAG Webseite eingesehen werden.

VAG ist ein globaler Armaturenhersteller, der lösungsorientierte Produkte für die Wasserindustrie anbietet. Seit über 140 Jahren steht VAG für qualitativ hochwertige Armaturen, deren Wartung im Wasser- und Abwassersektor als auch für das stetige Streben nach Verbesserung. Aufgrund eines kontinuierlichen Innovationsprozesses stellt VAG ständige Aktualität der Produkte sicher.

Internet: www.vag-group.com

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Endress+Hauser: Magnetisch-induktive Durchflussmessung wird günstiger

Endress+Hauser reduziert den Preis für den Promag 10D.
Der direkte Vertrieb über den E-direct online-Shop und die große Nachfrage ermöglichen eine Preissenkung von 20 Prozent des magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes.
Der Promag D von Endress+Hauser ist ein Zwischenflanschgerät für die magnetisch-induktive Durchflussmessung auf engstem Raum. In Verbindung mit dem Messumformer Promag 10 für Basisanwendungen und direkter Integration ermöglicht Promag 10D die hochgenaue Messung von Flüssigkeiten in verschiedensten Anwendungen.
Der Promag 10D ist die bevorzugte Lösung für Kunden in der Wasserwirtschaft, die minimale Betriebskosten anstreben.
Hier punktet der Promag 10D durch zahlreiche Eigenschaften. Dank des mitgelieferten Einbausets erfolgt die Zwischenflanschmontage besonders schnell und einfach; dabei lässt sich der Messaufnehmer leicht zentrieren. Die magnetisch-induktive Durchflussmessung spart Energie und reduziert Kosten, da sie ohne Querschnittsverengung arbeitet und deshalb keinen Druckverlust zur Folge hat. Ohne bewegliche Teile ist der Sensor zudem wartungsfrei und erfüllt dennoch alle Industrieanforderungen von IEC / EN und NAMUR.
Die hohe Nachfrage nach dem für Basis-Anwendungen optimierten Sensor reduziert die werksseitigen Kosten. Die dadurch entstehenden Einsparungen in der Produktion gibt Endress+Hauser jetzt mit einem Preisnachlass von 20 Prozent an seine Kunden weiter.
Mehr Informationen zum Promag 10D im E-direct Shop unter www.e-direct.endress.com/10d

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W+F – MOBILE SCHLAMMENTWÄSSERUNG on Tour

Haben Sie Interesse die betriebsfreundliche und stromsparende Technik zu besichtigen?
Dann schauen Sie vorbei und erleben Sie die Testpressung live mit.
Unser Mitarbeiter kann vor Ort Ihre technischen Fragen beantworten und die mobile Schlammentwässerung vorstellen.
Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns über Ihren Besuch. Bitte melden Sie sich einfach telefonisch unter 06002 9122-22 bei Frau Hadelko an.

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1432712339&lang=de

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HST: Kommunal 4.0 – Was ist das?

Das Projekt KOMMUNAL 4.0 hat zum Ziel, mit webbasierten Daten- und Serviceplattformen am Beispiel der Wasserwirtschaft für den öffentlichen Infrastruktursektor innovative Anwendungstools und Geschäftsmodelle zu entwickeln und diskutierte Anwendungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 in den kommunalen Bereich zu übertragen.
lesen Sie mehr..
In Deutschland werden in der kommunalen Siedlungswasserwirtschaft jedes Jahr ca. 6-7 Milliarden EURO in die Sanierung oder in den Neubau von Bauwerken und Anlagetechnik investiert (Quelle: Flyer UBA „Wasserwirtschaft in Deutschland“ – Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Stand April 2014, Zahlen für 2010). Davon entfallen alleine 4,5 Milliarden EURO auf die Abwasserentsorgung. Die deutsche Abwasserinfrastruktur hat sich in der Vergangenheit sozial und räumlich ausgewogen entwickelt und ist über viele Jahrzehnte als zentrales System gewachsen. Dies gewährleistet heutzutage eine flächendeckende Entsorgung mit hoher Entwässerungssicherheit. Damit einher geht eine extrem lange technische und ökonomische Lebensdauer. Die Folge hiervon ist eine mangelnde Flexibilität – ein Hindernis im Hinblick auf die einschneidenden Veränderungen (z.B. Industrialisierung, verändertes Konsumentenverhalten und demografische Umbrüche), vor denen Kanalnetz- und Kläranlagenbetreiber zukünftig stehen werden. Vergleichbares gilt auch für die Wasserversorgung und andere Infrastruktursektoren wie z.B. Energieversorgung und Verkehrssysteme. Gleichzeitig kommt es trotz zahlreicher Vorhersagemodelle immer wieder zu unerwarteten Niederschlagsereignissen und damit zu Kapazitätsproblemen in Kanalsystemen und peripheren Einrichtungen wie z.B. Straßenabläufen.

Ein abteilungs- oder bereichsübergreifender Austausch an Informationen oder sogar Betriebsdaten per Datenplattform bis hin zur Nutzung von Datendiensten im Internet für eine tatsächlich mögliche vorsorgende Betriebsführung existiert bislang nicht, obwohl dies eine enorme Unterstützung und Verbesserung der Betriebsführung bedeuten würde. In vielen Gemeinden und Städten stehen durch die bereits stattfindenden Messungen äußerst umfangreiche Datenmengen zu wasserwirtschaftlichen Fragestellungen zur Verfügung, die allerdings nicht ausreichend zielgerichtet genutzt werden. Selbst innerhalb der Gemeinden und Städte werden diese vorhandenen Daten kaum aufeinander bezogen erfasst, ausgewertet und dann für eine ganzheitliche Betriebsführung von Kanalnetz, Regenbecken und Kläranlagen bearbeitet und steuerungstechnisch genutzt. Insbesondere die wichtigste Eingangsgröße in der Wasserwirtschaft, der Niederschlag, findet oft nur als statistischer Mittelwert Eingang in Untersuchungen und Berechnungen, ohne ausreichende Berücksichtigung lokaler Besonderheiten, obwohl mittlerweile Dienste zur Verfügung, die z.B. per Internetzugriff Niederschlagsdaten als Archiv oder als Prognose für lokale Betrachtungen bereitstellen (z.B. www.niraweb.de).
Sprechen Sie uns an!
http://www.hst.de/kommunal4null/

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Grundfos: bietet HighTech aus einer Hand, von der Komplettlösung bis zur Einzelpumpe.

Kommunales Abwasser enthält eine nahezu unüberschaubare Menge an festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen organischer oder anorganischer Art. Der Anteil, der mit dem Abwasser transportierten Stoffe, variiert sehr stark mit der jeweiligen Herkunft. Die Konzentration, aber auch die Frachtschwankungen der Abwasserinhaltsstoffe sind im Wesentlichen eine Funktion der Lebensgewohnheiten der Bevölkerung. In den letzten Monaten hat zudem eine neue Herausforderung immer stärker an Aufmerksamkeit gewonnen, die 4. Reinigungsstufe.
Dies alles bedingt unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Abwasserreinigung und hat auch Auswirkungen auf die benötigte Pumpentechnik. Für fast alle Arbeitsschritte und Bedingungen in der Abwassertechnik produziert Grundfos, weltweit einer der größten Pumpenhersteller, robuste und sehr effizient arbeitende Pumpen sowie Reinigungssysteme.
Auf den meisten kommunalen Kläranlagen wird nach mechanischer und biologischer Abwasseraufbereitung das gereinigte Medium in einen Vorfluter abgeleitet. Trotz des hohen technischen Aufwandes der betrieben wird, ist dieses Verfahren nicht unproblematisch, insbesondere wenn die Einleitung in ein Gewässer mit sensiblen wasserwirtschaftlichen Verhältnissen erfolgt. Eine Reihe von Forschungsprogrammen haben gezeigt, dass „Hormonaktive Stoffe“ über das gereinigte Abwasser von zahlreichen Tieren aufgenommen werden. Über die Nahrungskette kommen diese zum Menschen zurück.
Anthropogene Stoffe können auf herkömmliche Art und Weise in Kläranlagen nicht abgebaut werden. Mikroverunreinigungen aus Pharmazeutika, Industrie- und Haushaltschemikalien, Schädlingsbekämpfungsmittel und Desinfektionsmittel bilden aber eine Gefahr für Mensch und Umwelt.
Um dieses Problem in den Griff zu bekommen wurden in den letzten Jahren eine Reihe von kommunalen Kläranlagen mit einer 4. Reinigungsstufe ausgestattet. Im Rahmen dieser Pilotprojekte will man Erfahrungswerte sammeln wie anthropogene Stoffe eliminiert werden können. Es bieten sich hierfür verschiedene Verfahren an: Membrantechnologie, Ozonbehandlung oder Aktivkohleverfahren.
Die zurzeit in Deutschland laufenden Pilotprojekte basieren größtenteils auf Verfahren mit granulierter Aktivkohle (GAK) oder mit Pulveraktivkohle (PAK). Je nach Inhaltsstoffen, organischer Fracht, Feststoffen und aggressivem Material werden an die Technik, insbesondere an die Pumpentechnik, hohe Anforderungen gestellt.
In erster Linie geht es um die Bewältigung der jeweils gestellten Aufgabe. Genauso wichtig ist aber auch eine wirtschaftliche Arbeitsweise. Häufig stehen nicht ein Einzelaggregat im Fokus, sondern komplexe Anlagen und Systeme. Das setzt natürlich voraus, dass ein entsprechendes Spektrum bzw. eine Angebotspalette, möglichst aus einer Hand, zur Verfügung steht.
Völlig unabhängig vom gewählten Aufbereitungsverfahren und dem Verfahrensschritt hat Grundfos von der Dosierpumpe, über Abwasserpumpen aus Edelstahl oder Grauguss bis zu Wasserpumpen für hohe Förderleistungen oder spezielle Aufgaben das jeweils optimale System oder die benötigte Einzelkomponente. Dabei spielt die Langlebigkeit der technischen Komponenten, die Energieeffizienz und das wegweisende Know-How eine wesentliche Rolle. Zuverlässigkeit für die gesamte Prozesskette, von der Beschaffenheit über die Lieferung und den Service ist eine zentrale Forderung der Kläranlagenbetreiber.
Grundfos bietet HighTech aus einer Hand, von der Komplettlösung bis zur Einzelpumpe – gerade auch für die 4. Reinigungsstufe.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/grundfos-pumpen-4te-reinigungsstufe.html

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Für die Lösung komplexer kommunaler Aufgaben: Ein Baukasten für individuelle Informationssysteme

Barthauer Consulting: Mit GeoDS, einem Baukasten für individuelle Informationssysteme, stellt BARTHAUER ein starkes Werkzeug zur Bewältigung kommunaler Aufgaben zur Verfügung. Der Erschaffung individueller Informationssysteme für die Verwaltung von kommunalem Inventar und Objekten sind damit kaum noch Grenzen gesetzt. Zu sehen ist GeoDS sowie weitere aktuelle Entwicklungen aus dem Hause BARTHAUER auf der INTERGEO in Stuttgart.

Die Ver- und Entsorgungssicherung, die Bereitstellung kommunaler Infrastruktureinrichtungen sowie die Versorgungspflicht für den öffentlichen Verkehr ist eine gemeindliche Pflichtaufgabe und wesentlicher Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge. Für die Kommunen stellen diese Güter ein beträchtliches kommunales Anlagevermögen dar. Diese Güter zur Verfügung zu stellen, instand zu halten sowie den langfristigen Werterhalt zu verantworten, stellt für die Kommunen- und Stadtwerke vor dem Hintergrund stetig sinkender Haushaltsmittel eine komplexe Aufgabe dar. Diese wird im Rahmen eines zukunftsorientierten Betriebs- und Instandhaltungsmanagements, oder auch strategischen Asset Managements, gelöst. Grundlage dafür ist die Erfassung, Bewertung und Fortschreibung sowohl des Anlagevermögens als auch des Zustands dieser Wirtschaftsgüter innerhalb eines entsprechenden Informationssystems. Die passende Software bietet die mittelständische Unternehmensgruppe Barthauer Group. Als Anbieter entsprechender IT-Lösungen im Bereich des Infrastruktur-Managements vereint sie das über 25-jährige Knowhow der Barthauer Software GmbH mit der internationalen Reichweite der Barthauer Consulting International GmbH.

Mit der innovativen Software BaSYS für zukunftssichere Ver- und Entsorgungsnetze, stellt BARTHAUER bereits ein zuverlässiges Informationssystem mit umfassenden Tools für die Infrastrukturplanung und das Leitungsmanagement zur Verfügung. Mit der Entwicklung von GeoDS, einem Baukasten für individuelle Informationssysteme, erweitert BARTHAUER sein Portfolio. Der Erschaffung und Gestaltung von Infrastruktur-Management Systemen sowie individuellen Kataster für jedwedes kommunales Inventar sind damit kaum Grenzen gesetzt. Ein praktisches Beispiel ist die mit GeoDS entwickelte Straßendatenbank StraDATA. StraDATA ist eine Fachschale für den Bereich Straße für die Erfassung, Verwaltung sowie Zustandserfassung und -bewertung von kommunalen Straßennetzen. Weitere beispielhafte Einsatzmöglichkeiten von GeoDS ist der Aufbau von Katastern und Wartungsplänen für Grünflächen, Mobilfunkmasten, Papierkörben, Straßenbeleuchtungen oder Windkraftanlagen.

Die 25-jährige Unternehmensgeschichte der Barthauer Software GmbH zeichnet sich durch viele Stationen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung aus: In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten setzte BARTHAUER Standards, etablierte ein Partnernetzwerk für räumliche Kundennähe und ging strategische Partnerschaften und Kooperationen ein. Mit Gründung der Barthauer Consulting International GmbH erweitert Diplom-Ingenieur Jürgen Barthauer gemeinsam mit Diplom-Informatiker Anis Saad das bestehende Unternehmen und vereint diese unter dem Dach der Barthauer Group.

Die Barthauer Consulting International GmbH ist Dienstleistungsunternehmen für den erfolgreichen und effizienten Einsatz von IT-Lösungen im Bereich des Infrastruktur-Managements im kommunalen und industriellen Bereich. Dank der sprachlichen Kompetenz der Mitarbeiter ist die Planung und Bearbeitung sowie die Prozessberatung bei Infrastrukturprojekten jeglicher Größenordnung weltweit möglich. Weiterhin verfolgt das Unternehmen je nach Entwicklungsstand des jeweiligen Zielmarktes ein regional angepasstes Capacity-Management: ein Prozess zur Ermittlung und Planung der erforderlichen IT-Ressourcen durch direkten Knowhow Transfer vor Ort. Das Ziel ist es, den lokalen Markt z.B. durch die Adaption und Implementierung von technischen Regelwerken sowie durch Schulungsmaßnahmen in best practice Lösungen auf ein professionelles Niveau zu heben und für weitere Entwicklungen zu stärken.

Mit dem Netzinformationssystem BaSYS und dem Geoobjects Design Studio GeoDS bietet BARTHAUER den Mitarbeitern in Planungs- und Ingenieurbüros sowie in Zweckverbänden, kommunalen Betrieben, Stadtwerken und der Industrie zwei starke Werkzeuge zur Bewältigung ihrer komplexen Aufgaben.

Weitere Informationen und Terminvereinbarung: www.barthauer.de

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Müller-Umwelt: Fachkraft, Meister und Co.

Das Aufgabengebiet in der Nassabfall-Entsorgungsbranche ist sehr umfangreich. Neben der klassischen Kanalreinigung als eines der Hauptanwendungsgebiete unserer Produkte gibt es insbesondere im Industriebereich hochinteressante Anwendungsbereiche.
Die dort zum Einsatz kommende Technik muss verstanden und beherrscht werden, um entsprechende Arbeitsergebnisse unter den Aspekten Qualität und Produktivität erzielen zu können. Mittlerweile wird unter dem Motto „Mit neuen UT-Berufen die Zukunft der Umwelt gestalten“ der Beruf der Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice ausgebildet. Auch der Meister Rohr-, Kanal- und Industrieservice kann mittlerweile erlernt werden.
Wir möchten dieses interessante Bildungsangebot durch eigene Schulungen wie Fahrer- und Bedienerschulungen, Monteurschulungen, Sachkundekurse Dichtheitsprüfung etc. und Fachinformationen ergänzen.
Informieren Sie sich an dieser Stelle über unser aktuelles Schulungsangebot sowie über weiterführende Fachartikel!

http://mueller-umwelt.de/index.php?id=80&L=0

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LAR: CSB Messung im Labor

Die Software des QuickCODlab kann auf üblichen PC oder Laptops installiert werden.
Der QuickCODlab der LAR Process Analysers AG ist ein CSB Messgerät zur Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) im Labor. Wasser- und Abwasserproben werden dem Gerät mit einer Präzisionsspritze oder mittels Autosampler zugeführt. Die Injektionsnadeln beider Injektionsvariationen sind so gewählt, dass Rohwasserproben inkl. Partikel in den Ofen injiziert werden können. Für den Anwender entfällt die Probenvorbereitung wie z.B. Filtration. Das Laborgerät arbeitet nach der Hochtemperatur Verbrennungsmethode bei 1.200 °C. Bei dieser Temperatur ist der vollständige Aufschluss aller Bestandteile der Probe garantiert. So sind die Messergebnisse frei von Chlorid-Störungen. Der für die Oxidation verbrauchte Sauerstoff wird über einen Detektor detektiert und anschließend der CSB-Wert bestimmt. Die Messung des chemischen Sauerstoffbedarfs erfolgt in unter 2 Minuten.
Das verwendete Hochtemperatur-Verfahren benötigt keine ätzenden oder gefährlichen Chemikalien. Im Gegensatz zu üblichen Küvettentests oder der Kaliumdichromat-Methode wird so eine hohe Betriebssicherheit und Umweltfreundlichkeit sichergestellt

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/csb-messung-im-labor.html

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BARTHAUER: veröffentlicht Smartphone Info-App

Die Barthauer Software GmbH, Anbieter professioneller Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, geht den nächsten Schritt in Richtung Kundenorientierung und veröffentlicht die BARTHAUER Info-App. Kunden, Anwender und Interessenten greifen damit ab sofort auch mobil auf das Informationsangebot des Softwareherstellers zu. Die neue App steht in den jeweiligen Stores zum kostenlosen Download bereit.

Mit der neuen und kostenlosen BARTHAUER Info-App haben Kunden, Anwender und Interessenten der Barthauer Software GmbH nun alle Informationen zu Produkten, Neuerungen sowie Veranstaltungsangeboten rund um BARTHAUER Software jederzeit zur Hand. „Mit der Einführung der einfach zu bedienenden BARTHAUER Info-App gehen wir konsequent den nächsten Schritt in punkto Kundenorientierung“, so Philip Sauer, Marketingleiter bei BARTHAUER. „Denn mit der App stellen wir den Nutzern vielseitige, zeitsparende Funktionen zur Verfügung.“

Per RSS-Feed werden aktuelle Unternehmensinformationen in Echtzeit auf die App übertragen. Neuigkeiten aus dem BARTHAUER Facebook Kanal sind integriert. Ferner bietet die App einen Auszug des Produktportfolios im PDF-Format. Die entsprechenden Produktvideos sind über die App mit dem BARTHAUER YouTube Kanal verlinkt. Einen echten Mehrwert bietet die App den Teilnehmern von BARTHAUER Veranstaltungen. „Diese Funktion haben wir erstmalig im Rahmen der UC6 – der sechsten BaSYS User Conference unseren Teilnehmern angeboten“, so Sauer. „Mehr als die Hälfte der Teilnehmer haben diese auch tatsächlich genutzt. Daher ist der Einsatz für weitere Veranstaltungen fest geplant.“ Teilnehmer, die die App nutzen, greifen künftig mobil auf veranstaltungsrelevante Informationen wie zum Beispiel Agenda, Konferenzreader und Veranstaltungsadressen zu. Auch das Routing zu und zwischen verschiedenen Veranstaltungsorten ist bequem per Smartphone möglich. „Die Teilnehmer der UC6 konnten so innerhalb Nürnbergs bequem zu den verschiedenen, fußläufig erreichbaren Veranstaltungsorten routen. Das spart nicht nur Zeit, sondern schont auch die Umwelt, denn auf die mühsame Zusammenstellung lästiger Reisemappen kann damit verzichtet werden“, sagt Sauer. Ferner wird dem Nutzer eine bequeme Rückruffunktion geboten. Bei Fragen kontaktiert der Nutzer das Unternehmen direkt und ohne Umwege per Smartphone. Der Rückruf erfolgt dann in kürzester Zeit.

Die native BARTHAUER Info-App ist für Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS sowohl im Google Play Store, im Amazon App Store, als auch im Apple App Store unter dem Suchwort „Barthauer“ kostenlos erhältlich. Alternativ und für Nutzer von Smartphones mit Microsoft Betriebssystem steht die BARTHAUER Web App unter m.barthauer.de zur Verfügung.

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Aktuelles von BITControl: Eifler Abwassertag

Seit 2005 organisiert BITControl Veranstaltungen mit praxisnahen Themen für Betreiber von Kläranlagen.
Am 16.07.2015 hat der Eifler Abwassertag in Kyllburg im Hotel Eifeler Hof statgefunden.
Teilgenommen haben fast 80 Fachleute aus den Abwasserwerken der Länder RLP, Hessen und NRW.
Außerdem waren viele der regional ansässigen Ingenieurbüros vertreten und einige Ausrüster-Firmen.

Der Eifler Abwassertag wurde eingeleitet mit der Vorstellung des Eifel-Energie-Verbund-Projektes von den Herren Müller und Welsch (KNE, Stadtwerke Trier).

Darauf folgten Fachvorträge zu den Themen Energieeffizienz und Optimierung des Betriebs von Kläranlagen.
Zwischendruch war Zeit für Fragen, Diskussionen und Gespräche in einer guten Atmosphäre.

Die Vorträge können Sie hier runterladen:
http://www.bitcontrol.info/bitcontrol-startseite/145-eifler-abwassertag.html

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Müller-Umwelt: Leistungen und Kosten bei der Kanalreinigung mit dem Hochdruckspülverfahren

Über die Branche für Rohr-, Kanal- und Industrieservice kann eigentlich nicht wesentlich Neues berichtet werden, oder doch? Ja richtig, die Umsetzung der Meisterverordnung und die Einführung einer neuen Reinigungsstrategie, der so genannten „bedarfsorientierten Reinigung“, die sich auf die HD-Reinigung des Abwassernetzes und den damit verbundenen Fahrzeugeinsatz nachhaltig auswirken kann. Die Autoren Krämer und Scholz definierten diese in der KA so: Reinigungsbedarf = Reinigung / Zeiteinheit, wobei die Reinigungsintervalle von drei Kriterien abhängen:

1. Erhalt der hydraulischen Leistungsfähigkeit des Abwassernetzes, abhängig vom individuellen Ablagerungsverhalten, das maßgeblich vom Gefälle und von der Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Schubspannung in den Haltungen beeinflusst wird,
2. Erfüllung rechtlicher Rahmenbedingungen zur Bestimmung des Reinigungsbedarfs und
3. Optimierung bzw. Minimierung der Reinigungskosten.

Diese neue Reinigungsstrategie scheint z. Zt. im Trend zu liegen. Ob aber ein Netzbetreiber dadurch tatsächlich langfristig Kosten in nennenswerter Höhe spart, wird sich zeigen. Wer kann denn gänzlich ausschließen, dass in weniger oder nicht gespülten Abwasserleitungen langfristig nicht andere Nachteile auftauchen, z.B. durch Geruchsbelästigungen und biogene Schwefelsäurekorrosion an Bauwerken, wodurch erhebliche Folgekosten entstehen können?
Während sich private Bieter bei Ausschreibungen auf Meter-Basis nach wie vor mit unauskömmlichen Dumpingpreisen unterbieten und dabei betriebswirtschaftliche Kriterien offenbar keine Rolle zu spielen scheinen, dominiert bei öffentlichen Auftraggebern nach wie vor der Meterpreis als Messlatte für die Auftragsvergabe nach dem Niedrigstgebotsprinzip, oft ohne Beachtung der Reigigungsqualität, der Arbeitssicherheit und der Arbeitsstellensicherung. Im Reinigungsmarkt ist daher der Eindruck entstanden, dass vor allem eines wichtig zu sein scheint: die Sauberkeit der Aktenlage bei den Auftraggebern (niedrigstes Gebot). Sicher liegt die Ursache für das Preischaos auch an der Unfähigkeit beider Seiten (Auftraggeber und Auftragnehmer), einerseits Leistungen eindeutig und erschöpfend zu beschreiben und andererseits Aufwand und Kosten richtig einzuschätzen bzw. aufwandsgerecht zu kalkulieren. Offensichtlich fehlen bei manchen Bietern betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse. Dass sich ein Leistungspreis nicht nur aus Kosten, sondern auch aus einem Gewinn zusammensetzt, wird offenbar ignoriert. Schließlich tragen Überkapazitäten in einem Auftraggebermarkt maßgeblich dazu bei, dass sich die Preise für Reinigungsleistungen oft unabhängig vom Rohrdurchmesser und Verschmutzungsgrad eher im spekulativen als im kalkulatorischen Bereich bewegen. Es scheint so, dass sich beide Seiten mit diesem unerfreulichen Zustand abgefunden haben. Also alles beim Alten.
Um der unauskömmlichen Preissituation und den oft damit verbundenen Qualitätsmängeln zu begegnen, müssten die vorhandenen Überkapazitäten im Reinigungsmarkt eigentlich reduziert werden, zumal die Auftraggeber bei der Vielzahl der Bieter offensichtlich im Vorteil sind. Auch für die Kanalreinigung gilt der ökonomische Grundsatz, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Nach den Preisen zu urteilen, stehen die Reinigungskapazitäten bei nachlassender Nachfrage in einem Missverhältnis zum Bedarf. Die „bedarfsorientierte Reinigung“ dürfte das Auslastungsproblem eher noch verschärfen und erst recht eine Anpassung der Fahrzeugkapazitäten an eine sinkende Nachfrage erforderlich machen, sofern diese aufgrund positiver Erfahrungen tatsächlich flächendeckend eingeführt würde. Die neue Reinigungsstrategie kann sich also auf die Fahrzeugkosten und damit auch auf die Preise der privaten Reinigungsunternehmen für die Auftraggeber eher als Bumerang auswirken, sofern denn betriebswirtschaftlich gerechnet und nicht spekuliert würde.
Der erzielte Meterpreis eines Reinigungsauftrages beeinflusst bekanntlich die Tagesleistung des Auftragnehmers, die wiederum Auswirkungen auf die Leistungskosten hat. Ein geringer Meterpreis kann nur durch eine hohe Tagesleistung ausgeglichen werden, wenn man kostendeckend arbeiten muss. Durch die Leistungspreise werden private Dienstleister also gezwungen, ihre Tagesleistungen so anzupassen, dass sie bei einem Reinigungsauftrag kein Geld mitbringen. Der Leistungsdruck ist also erheblich. Daher kommt es manchmal zu nicht nachvollziehbaren Leistungsangaben (m/Tag). Die Auftraggeber haben es aber schließlich in der Hand, ob Quantität oder Qualität dominieren soll. Muss denn Kanalreinigung eine Dienstleistung bleiben, bei der Kostendeckung nur durch Schlitzohrigkeit möglich ist?
Die Tagesleistung (m/Tag) ist eine wichtige Ausgangsbasis zur Berechnung der Leistungskosten (€/m). Wie kommt man aber zu realistischen Tagesleistungen? Es existieren bekanntlich mehrere „Stellschrauben“, die Tagesleistung zu beeinflussen:

• Die Wasseraufbereitung des Aufbaues. Dadurch ist Spülen weitgehend ohne Unterbrechung und eine Vorentwässerung des Räumgutes in der Schlammkammer möglich.
• Der Volumenstrom der HD-Pumpe(n). Je höher der Volumenstrom, um so größer die Transportleistung des Spülwassers im Rohr, um so geringer die Anzahl der Spülgänge und um so größer die Zugkraft der Spüldüse und die Einzuglänge des Spülschlauches,
• Die Länge des Spülschlauches. Ein längerer …

http://mueller-umwelt.de/index.php?id=82&L=0

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CHETRA: ACHEMA 2015 – wieder eine erfolgreiche Messe

Wie immer, war auch die ACHEMA 2015 eine besondere Messe -Informationsaustausch mit unseren Besuchern über deren Erfordernisse zu Gleitringdichtungen (GLRD) und GLRD-Systemen – Gespräche mit Kunden, die selbst Aussteller waren und deren neueste Produkte wir in Augenschein nehmen konnten.
Ein spezielles Highlight war die Auswahl unseren Messestandes als einer der Stände mit innovativen Produkten („Wer liefert was“) – Ein Video zeigt das ausgewählte CHETRA-Loopsystem, eine GLRD-Versorgungs-/Überwachungseinheit.
Weiter vermitteln ein paar Fotos ein wenig Eindruck vom lebhaften Betrieb auf der ACHEMA 2015. Mehr:

http://chetra.de/index.php?de_achema-2015-wieder-eine-erfolgreiche-messe

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Egger: Sandwäscher mit Egger Pumpen

Auf Kläranlagen sind Pumpen in Sandfängen, Sandannahmen und Sandwäschen sehr harten Bedingungen ausgesetzt. Die Sand-Wasser-Gemische sind je nach herrschenden geologischen Verhältnissen und Zulaufverhältnissen unterschiedlich stark abrasiv.
Schnelllaufende Pumpen und ungehärtete Hydraulikmaterialien für diese Aufgaben nur schlecht geeignet. Auch stellen gummierte Graugusspumpen oft keine Alternative für Sandfangpumpen im Dauereinsatz dar, denn ist erst einmal die Gummierung beschädigt, ist der weiche Guss direkt den Sandpartikeln ausgesetzt. Die Abrasion schreitet dann sehr schnell voran.
Egger hat mit seiner Turo® Freistrombaureihe in Sandfängen und Sandannahmen jahrzehntelange Erfahrung. Egger Sandfangpumpen zeichnen sich durch ihre grosse Verschleissfestigkeit und lange Standzeiten aus. So lässt sich die Beständigkeit gegen Abrasion durch die Konstruktion sowie die Wahl des Pumpenwerkstoffs entscheidend beeinflussen. Bei der Sandfangbaureihe TV sind Gehäuse und Laufrad aus Chrom-Hartguss mit einer Härte von 60-65 HRC ausgeführt. Das einzigartige Turo® Vortex Prinzip mit komplett im Gehäuse zurückgezogenen Laufrad sowie einem speziell darauf abgestimmte Ringgehäuse ermöglichen eine scherarme Förderung. Die Sandpartikel durchströmen gezielter das Pumpengehäuse als bei anderen Freistrompumpen und zirkulieren nicht im Gehäuse. In Kombination mit dem im Vergleich zu herkömmlichem Grauguss dreimal härteren Egger Chrom-Hartguss, ergeben sich dadurch für Sandfangpumpen sehr lange Standzeiten und eine sehr grosse Verfügbarkeit, auch unter härtesten Bedingungen

http://eggerpumps.de/

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WABAG: Auftrag in Ägypten – Eine neue Kläranlage für die Stadt Port Said im Wert von über 9 Mio. Euro

Neuer Auftrag in Ägypten: Kläranlage Port Said
WABAG baut für die Stadt Port Said eine neue Kläranlage; der Auftragswert umfasst mehr als 9 Mio. Euro

VA TECH WABAG, Wien hat vor kurzem erneut einen Auftrag in Ägypten erhalten – den vierten im Land innerhalb von zwei Jahren und der zweite für die Stadt Port Said. Gebaut wird eine neue Kläranlage, basierend auf dem biologischen SBR-Verfahren und mit einer End-Desinfektion versehen, womit das Wasser für Bewässerungszwecke wiederverwendet werden kann. Die Anlage wird für eine Reinigungsleistung von 40.000 m3/d mit einer Spitzenbelastung bis 107.000 m3/d geplant und errichtet. Der direkte Kunde ist die lokale Baufirma SAMCO, die als Generalunternehmer von der staatlichen NSPO beauftragt wurde. Ende 2016 soll die Kläranlage den Betrieb aufnehmen.
Port Said, die Stadt, die im Zuge der Bauarbeiten am Suez Kanal entstanden ist, liegt an dessen Nordende an der Mittelmeerküste. Die bestehenden Klärkapazitäten können mit dem hohen Bevölkerungszuwachs nicht mehr Schritt halten und es werden Investitionen in die Erneuerung und Erweiterung der Wasser- und Abwasserinfrastruktur getätigt.
Die lokale Baufirma SAMCO hat als Generalunternehmer den Auftrag für die gesamte Anlagentechnik an WABAG übertragen und beinhaltet Planung, Engineering und Lieferung der elektro-mechanischen Ausrüstung, Installation, Supervision der Inbetriebnahme sowie der 12 Monate O&M in der Garantiephase.
Die Kläranlage hat eine Design-Kapazität von 40.000 m3/d mit einer hohen Spitzen-Belastung von 107.000 m3/d und wird bereits jetzt für eine später geplante Erweiterung für 65,000 m3/d geplant. Die eingesetzte Technologie umfasst klassische mechanische Vorreinigungsstufen, eine biologische Stufe basierend auf dem SBR (Sequencing Batch Reactor)-Verfahren mit erweiterter Belüftung für eine simultane aerobe Schlammstabilisierung sowie eine End-Desinfektion. Der stabilisierte Klärschlamm wird eingedickt und anschließend auf rd. 9.000 m2 Schlamm-Trockenbeeten ausgebracht.
Die Hälfte des gereinigten und desinfizierten Wassers wird in den Manzala Lake eingeleitet, die weiteren 50% werden für Landschaftsbau und für die Bewässerung genutzt.
Der gegenständliche Auftrag ist der zweite der Stadt Port Said innerhalb kurzer Zeit. Im April 2014 hat WABAG den Auftrag für die Planung und Errichtung der Wasseraufbereitungsanlage El Raswa von der Suez Canal Authority erhalten. Parallel befinden sich noch zwei weitere Projekte in Abwicklung: die Trinkwasseraufbereitungsanlage in Suez und eine sehr moderne Kläranlage für die nachhaltige Wiederverwendung der gereinigten Abwässer für die neue Satellitenstadt Madinaty bei Kairo, die gerade im Entstehen ist.
Insgesamt beläuft sich der Auftragsbestand in Ägypten damit auf rund 40 Millionen Euro. WABAG hat Tradition im Land am Nil. Das Unternehmen ist seit den 1980er hier aktiv und hat seitdem über 20 Wasser- und Abwasseranlagen sowohl für Kommunen als auch Industrie gebaut.

http://www.wabag.com/de/wabagmedia/auftrag-fur-wabag-in-agypten-eine-neue-klaranlage-fur-die-stadt-port-said-im-wert-von-uber-9-mio-euro/

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MONOTM: PUMPE lief 30 Jahre problemlos

Eine von NOV bereitgestellte MonoTM Compact C Exzenterschneckenpumpe wurde als Ersatz für eine vorherige Mono Pumpe spezifiziert, die über 30 Jahre lang problemlos betrieben wurde. Die neue Pumpe wird im Düngerproduktionsprozess der Firma GrowHow verwendet- einem führenden britischen Düngerhersteller und ein großer Lieferant für die chemische Verarbeitungsindustrie.
GrowHow verwendete eine Mono SH80 Pumpe für den Zweck eines aufwendigen Abflusstransfers, und diese hat mehr als drei-Jahrzehnte-lang gute Arbeit geleistet. „Die Originalpumpe funktionierte immer noch gut, aber leider wurde diese nicht weiter hergestellt, und GrowHow entschied sich dazu auf das neuste Pumpendesign umzusatteln“, erklärt Mono Kundenberater Paul Green. „Wir schlugen die Compact C Pumpenbaureihe als die angemessenste Alternative vor, welches sich als ausgezeichnete Wahl erwies“, fügt er hinzu.
„Wir brauchten etwas, das ausgezeichnete Ansaughöhenleistung mit der Fähigkeit hohe, schwebende Feststoffanteile handzuhaben vereinte“ führt Chris Smith von GrowHow fort. „Es musste außerdem im Stande sein der aggressiven Art des Abflussstoffes standzuhalten, sodass es uns ein hohes Niveau an Zuverlässigkeit bieten kann. Die neue Mono Pumpe passte ganz genau auf unser Anforderungsprofil und liefert sogar bessere Leistung als die alte SH80-Einheit.“
Die Compact C Baureihenpumpe wird für das Pumpen von nährstoffreicher Abwässer in der GrowHow Produktionsanlage in Ince bei Chester verwendet. Betrieben durch ein gleichgeschwindigkeits-Getriebe operiert sie mit einer Drehzahl von 245RPM, bewältigt einen Druck von 3,25 bar und liefert eine Kapazität von 19 m3/h. Sie saugt das Abwasser aus einem Abfangbecken über eine Höhe von 3m, und transferiert es über 100m zu einer Auffangwanne. Das Abwasser wird daraufhin von hiesigen Landwirten als Dünger verwendet. GrowHow befestigte die Mono Compact C Pumpe auf einem Wagen, damit sie auf der Anlage bewegt werden kann um aus verschiedenen Tankwannen Abwasser saugen zu können.

http://www.mono-pumps.com/de/mono%E2%84%A2-pumpe-von-nov-darauf-aus-30-jahre-erfolg-zu-wiederholen

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20 Jahre ISO 9001 Zertifizierung

Die Qualitätsorientierung hilft dem Messtechnikspezialisten für Durchflussmesssysteme und Füllstandsmessgeräte sich am Markt vorne zu behaupten. „Wir verstehen Qualität als umfassendes Konzept, das weit über die reine Produktqualität hinaus geht.“, erläutert Geschäftsführer Marcus Fischer. Der Geschäftsführer sieht hierin auch eine Notwendigkeit, um als technologieorientierter Mittelständler überleben zu können. „Zum Beispiel können unsere Kunden mit einer sehr hohen Beratungs- und Servicequalität rechnen. Dies hat eine lange Tradition bei uns“, so Fischer weiter. Der Messtechnikspezialist kann dieses Jahr bereits auf 20 Jahre ISO 9001 Zertifizierung zurückblicken. Hier befindet sich das Unternehmen in guter Gesellschaft: Die Volkswagen AG ließ sich ebenfalls 1995 erstmalig nach ISO 9001 zertifizieren.
Das erste Halbjahr 2015 war sehr erfolgreich für NIVUS. Trotz hoher Marktsättigung entwickelt sich der deutsche Markt weiterhin positiv. In den ersten 6 Monaten konnte das Unternehmen hier einen Zuwachs von 7% im Auftragseingang verzeichnen. Noch besser entwickelte sich das internationale Geschäft. Hier verzeichnet der Messtechnikspezialist einen Zuwachs von 58% verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine Steigerung im zweistelligen Prozentbereich.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/20-jahre-iso-9001-zertifizierung/

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Hochleistungs-Trägermaterial Mutag BioChipTM in der kommunalen Abwasserreinigung

In der biologischen Behandlung von kommunalem Abwasser macht seit geraumer Zeit ein neuartiges und innovatives Biofilm-Trägermaterial namens Mutag BioChipTM, entwickelt und hergestellt von dem deutschen Unternehmen Multi Umwelttechnologie AG, sehr erfolgreich von sich reden. Auf diesem Anwendungsgebiet ist der Chip-förmige Hochleistungs-Aufwuchsträger besonders im Bereich der Nitrifikation unschlagbar. Auf der mehr als 3.000 m²/m³ großen Trägermaterialoberfläche, welche in Form eines feinen Porensystems zur Verfügung gestellt wird, sind die äußerst empfindlichen Nitrifikanten (nitrifizierende Bakterien) optimal vor äußeren mechanischen Einflüssen geschützt, werden aber trotz geringer Diffusionstiefe von Substrat und Sauerstoff in allen Porentiefen optimal von beiden Seiten des dünnen Trägers (ca. 1 mm dick) versorgt.
Im Nachfolgenden wird am Beispiel der in der Schweiz gelegenen kommunalen Abwasserreinigungsanlage (ARA) „oberes Surbtal“ näher dargestellt, wie vergleichsweise einfach die biologische Abbauleistung von bereits vorhandenen kommunalen ARAs durch den Einsatz von Mutag BioChipTM-Trägern gesteigert werden kann.
Vor der Umbaumaßnahme wurde die ARA oberes Surbtal mit dem Belebtschlammverfahren betrieben und war auf die Abreinigung von 16.000 EW (EW = Einwohnergleichwerte) ausgelegt. Das Schweizer Unternehmen Techfina SA in Winterthur führte die Umrüstung der Abwasserreinigungsanlage in mehreren Etappen in 2012 und 2013 durch, wobei die verfahrenstechnische Auslegung der neuen Wirbelbettstufe in enger Zusammenarbeit mit dem Technologielieferanten Multi Umwelttechnologie AG erfolgte. Die umgebaute Anlage behandelt nun das Abwasser von 20.750 EW und ist ausgelegt auf automatischen Dauerbetrieb im Hybridverfahren (Kombination von Belebtschlamm- und Schwebebettverfahren).
Gegenstand der Umrüstung war die Lieferung der kompletten elektromechanischen Ausrüstung für die biologische Abwasserreinigung (Hybridverfahren), der Rücklaufschlammpumpen sowie der Gebläsestation seitens des Unternehmens Techfina SA.
Die biologische Behandlungsstufe der Anlage besteht aus drei identischen Straßen, welche jeweils in drei Zonen unterteilt sind. Im Rahmen der Ausbaumaßnahme wurde in die jeweilige Nitrifikationszone der drei Behandlungsstraßen das Hochleistungs-Trägermaterial Mutag BioChipTM eingefüllt.

Jede Nitrifikationsstufe besitzt ein aktives Reaktionsvolumen von je 200 m³ und wurde mit je 27 m³ Mutag BioChipTM befüllt. Der Trägermaterialfüllgrad beträgt somit jeweils 13,5% des für die Nitrifikation zur Verfügung stehenden aktiven Reaktionsraumes.
Wie bereits oben erwähnt wurde die Anlage ursprünglich im Belebtschlammverfahren betrieben, bei welchem sich die schadstoffabbauenden Bakterien in Form von Belebtschlammflocken frei beweglich im Wasser befinden. Nach dem Anlagenausbau siedelten sich die nitrifizierenden Bakterien auf dem eingefüllten Mutag BioChipTM-Trägermaterial an. Die vormaligen Belebtschlammbehälter werden nun im Hybridverfahren betrieben (auch IFAS genannt; Kombination von Wirbelbett- und Belebtschlammverfahren), wobei das Trägermaterial jeweils von einem System aus Rückhaltesieben im entsprechenden Nitrifikationsreaktor zurück gehalten wird.
Einhergehend mit der entsprechend dem Ausbauziel erhöhten Schadstofffracht musste der nun erhöhte Sauerstoffbedarf berücksichtigt werden. Hierzu wurde die bereits vorhandene Gebläsestation mit leistungsstärkeren Gebläsen ausgerüstet.
Die in den Reaktionsbehältern bereits vorhandenen Belüftungssysteme wurden komplett ersetzt. Nun stehen effiziente Membran-Tellerbelüfter im Einsatz.
Im Zuge des Ausbaus der ARA oberes Surbtal wurden insgesamt 81 m³ Mutag BioChipTM-Trägermaterial zu jeweils gleichen Teilen in die drei entsprechenden vormaligen Belebtschlammbehälter eingefüllt und somit das Anlagenbehandlungskonzept von Belebtschlammverfahren auf Hybrid-Verfahren umgestellt. Die Kapazität der Anlage wurde hierbei von 16.000 EW auf 20.750 EW erhöht (bezogen auf die BSB5-Fracht). Die Auslegung des Nitrifikationsteils der Anlage erfolgte auf 118 kg abzubauenden Ammoniumstickstoff pro Tag. Nach Abschluss der Ausbaumaßnahme wurden alle im Rahmen des Leistungstests zu erbringenden Vorgaben erfolgreich und zuverlässig erfüllt.
Des Weiteren sei hier erwähnt, dass der Mutag BioChipTM bereits seit 2010 in der kommunalen Abwasserreinigungsanlage der Stadt Erkelenz (Deutschland) in der Klarwassernitrifikation im Einsatz ist. In Vietnam und Bangladesch werden seit 2012 weitere fünf kommunale Kläranlagen sehr erfolgreich mit dem Trägermaterial Mutag BioChipTM betrieben. Überdies wurde im ersten Quartal 2014 bei Leipzig eine weitere kommunale Kläranlage mit einer Kapazität von 900 EW mit dem Hochleistungsträgermaterial ausgerüstet. Derzeit befinden sich weitere kommunale Abwasserreinigungsanlagenprojekte in der Ausführungsphase; auch hier wird der Mutag BioChipTM zukünftig sein Potential voll entfalten können.

Wie oben dargestellt lässt sich durch den Einsatz des Mutag BioChipTM die Abbauleistung von existierenden Kläranlagen signifikant erhöhen. Container-Kläranlagen, welche in ihrem Konzept bereits vollendete Einheiten darstellen, können durch den Einsatz des Hochleistungsträgermaterials ebenfalls wesentlich höhere Abbauleistungen erzielen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mutag-biochip.de oder finden Sie auch in unseren zahlreichen Filmen auf Youtube.de (Suchbegriffe: Mutag, Mutag BioChip).
Multi Umwelttechnologie AG | Zschorlauer Strasse 56 | D-08280 Aue | info@mutag.de

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KROHNE: Entrained Gas Management (EGM) jetzt für Doppelgeradrohr-Coriolis-Durchflussmessgeräte verfügbar

• OPTIMASS 1400 und OPTIMASS 2400 jetzt mit Entrained Gas Management (EGM) verfügbar: kein Verlust des Messsignals bis zu 100% Luft- oder Gasanteil im Medium
• Statusanzeige oder konfigurierbarer Alarm für Benutzer: Prozesse durch Erkennung von stoßartig auftretenden Luft- oder Gaseinschlüssen verbessern

Duisburg, 20. Juli 2015: KROHNE stellt die Masse-Durchflussmessgeräte OPTIMASS 1400 und OPTIMASS 2400 mit dem neuen Messumformer MFC 400 vor. Damit steht die Entrained Gas Management (EGM) Funktion jetzt für Doppelgeradrohr-Messwertaufnehmer zur Verfügung und stellt sicher, dass bis zu 100% Gasanteil im Medium kein Verlust des Messsignals auftritt.

Bislang stellten Gasanteile oder Lufteinschlüsse in flüssigen Medien eine enorme Herausforderung für Masse-Durchflussmessgeräte dar, da die Relativbewegung von Gas und Flüssigkeit eine Dämpfung der Schwingung des Messrohrs verursacht. Dies führt zu inkonsistenten Schwingungsamplituden des Messrohrs, die die Geräteelektronik bei der Suche nach der Eigenresonanzfrequenz des Messrohrs stören. Während andere Masse-Durchflussmessgeräte hier einfach den letzten stabilen Messwert „einfrieren“ um damit diesen Verlust des Messsignals zu kaschieren, können die OPTIMASS Durchflussmessgeräte dank EGM der tatsächlichen Schwingung des Messrohrs folgen und die Störungen herausfiltern. Bei bis zu 100% Gasanteil im gemessenen Volumen gibt das Gerät jederzeit einen Messwert aus, gleichzeitig meldet es den Status oder verfügt über einen konfigurierbaren Alarm. Diese Anzeige kann sehr hilfreich sein, um Prozesse zu verbessern, da auch stoßartig auftretende Gaseinschlüsse erkannt werden. Die EGM Funktion basiert vorrangig auf der schnellen, komplett digitalen Signalverarbeitung des MFC 400 Messumformers. Darüber hinaus ist der MFC 400 mit erweiterten Diagnosefunktionen und Statusanzeigen gemäß NAMUR NE 107 ausgestattet.

OPTIMASS 1400 ist ein universelles Coriolis Masse-Durchflussmessgerät für Standardanwendungen mit Flüssigkeiten und Gasen. Dank der Ausführung als Doppelgeradrohr aus Edelstahl lässt er sich problemlos entleeren und reinigen und ist eine kosteneffiziente Lösung für die genaue Messung von Masse- oder Volumendurchfluss, Dichte und Temperatur für eine Vielzahl von Applikationen bis 130°C / 266°F. Der OPTIMASS 1400 zeichnet sich durch einen optimierten Strömungsteiler für minimalen Druckverlust aus. Neben den standardmäßigen Flanschprozessanschlüssen DN15…80 / ½…3″ sind auch zahlreiche Hygieneanschlüsse verfügbar.

OPTIMASS 2400 ist ein Coriolis Masse-Durchflussmessgerät für große Masse- und Volumendurchflussmengen von Flüssigkeiten und Gasen. Ursprünglich für Anwendungen im eichpflichtigen Verkehr in der Öl- und Gasindustrie entwickelt, eignet sich das Gerät für die Messung großer Durchflussmengen sowie die Messung bei Lagerung/Verladung und großer Volumen bei Produkten wie Sirup, Melasse und auch Rohchemikalien. Für Durchflussraten bis 2.300.000 kg/h / 84,510 lbs/min steht der OPTIMASS 2400 mit Nennweite DN100…300 / 4…12″ mit NACE-konformen Edelstahl-Messrohren zur Verfügung. Die Super Duplex Option bietet einen maximalen Betriebsdruck von 180 barg / 2,600 psi. Für die Messung großer Durchflussmengen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind Hygieneanschlüsse (nur DN100 / 4″) erhältlich.

Über KROHNE:
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.500 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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Mall:Fettabscheider jetzt mit neuer Reinigungs-Option – ohne Geruchsbelastung

Der bewährte Fettabscheider NeutraTip von Mall kann ab sofort optional mit einem System zur automatischen Innenreinigung geliefert werden. So kann die geruchsdichte Abdeckung des Abscheiders auch während des Reinigungsvorgangs geschlossen bleiben, so dass dann keine Gerüche nach außen dringen.
Wenn Fettabscheider zu Entsorgungs- oder Reinigungszwecken (nach Norm mindestens einmal monatlich) geöffnet werden müssen, treten häufig Geruchsbelastungen auf. Verfügt der Fettabscheider über eine automatische Innenreinigung, startet das Reinigungsprogramm nach der Entsorgung des Abscheiderinhalts einfach auf Knopfdruck. Heißes Wasser mit Leitungswasserdruck (mind. 60 ° C) wird dann mit einer speziellen Sprüheinrichtung gegen Abscheiderwände und -sohle gesprüht. Die Reinigungsdauer wird einmalig vorab anhand der Parameter Nenngröße, Wasserdruck und Wassertemperatur eingestellt. Während der Reinigung wird das verschmutzte Wasser einfach vom Entsorger über die festinstallierte Leitung abgesaugt. Die Abdeckung muss dann lediglich noch zur Durchführung der Eigenkontrolle geöffnet werden.

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Allweiler: Colfax Fluid Handling liefert Chemie-Propellerpumpen

Colfax Fluid Handling, ein Geschäftsbereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX), hat drei Allweiler-Propellerpumpen an ein deutsches Chemieunternehmen geliefert. Die Pumpen fördern Natriumsulfat.
Die Cordenka GmbH & Co. KG in Obernburg am Main ist der weltweit führende Hersteller von technischen Viskose-Filamentgarnen. Darüber hinaus produziert Cordenka Natriumsulfat, das an die Waschmittel- und Glasindustrie vertrieben wird. Für diese Prozesse setzt das Unternehmen seit Ende 2014 drei neue Propellerpumpen der Allweiler GmbH ein. Die Pumpen fördern bis zu 750 m3/h gesättigtes Natriumsulfat, die Förderhöhe beträgt 3,5 m. Neben diesen neuen Pumpen sind bei Cordenka bereits seit Jahren um die 100 Pumpen von Allweiler in Betrieb, hauptsächlich 3-spindlige Schraubenpumpen und Kreiselpumpen. Allweiler Propellerpumpen sind seit 2013 im Einsatz. Weitere neue Bestellungen sind zu erwarten.
Gunter Connert, Vertriebsleiter Deutschland bei Allweiler: „Unsere Propellerpumpen sind in der chemischen Industrie für große Fördermengen von bis 50.000 m3/h bewährt. Auch Cordenka setzt schon seit längerem diese Pumpen ein und hat sich aufgrund der positiven Erfahrungen erneut für Allweiler entschieden.“

Kontakt:
Gunter Connert
Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-542
Fax: +49 (0)7732 86-99515
E-Mail: g.connert@allweiler.de

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Veolia: Nachhaltigkeitspreis 2015: Leuchtturmprojekte aus guten Ideen

Innovative Ideen zu Klimaschutz und Rohstoff-Recycling, zur Mitarbeiterentwicklung oder der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege – dies rückt der diesjährige Veolia Nachhaltigkeitspreis in den Fokus. Prämiert wurden fünf vorbildliche Initiativen von Beschäftigten: Konkrete Projekte, die dabei helfen, wirtschaftliche, soziale und ökologische Anforderungen in Einklang zu bringen.
So vielfältig wie die Dienstleistungen der Veolia-Geschäftsbereiche ..mehr:

http://www.veolia.de/sites/g/files/dvc166/f/assets/documents/2015/07/150624_PM_N-Preis_2015.pdf

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REMONDIS: Inbetriebnahme des TetraPhos®-Verfahren mit Herrn Senator Jens Kerstan

Herstellung von Phosphorsäure aus Klärschlammasche
Hamburg. REMONDIS Aqua und HAMBURG WASSER laden zur Inbetriebnahme der Pilotanlage des von REMONDIS entwickelten und patentierten REMONDIS TetraPhos®-Verfahren auf das Gelände des Klärwerk Hamburg ein. Mit dem seit 2013 erforschten neuen TetraPhos-Verfahren hat REMONDIS Aqua einen Weg gefunden, um im industriellen Maßstab wirtschaftlich Phosphorsäure aus Aschen von Klärschlammverbrennungsanlagen herzustellen. Das neue Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphaten ist von Chemikern und Ingenieuren in Forschungslaboren entwickelt worden und wird nun, auf Grund der langjährigen guten Zusammenarbeit zwischen HAMBURG WASSER und REMONDIS, in einer Pilotanlage in unmittelbarer Nähe der VERA Klärschlammverbrennung unter idealen Bedingungen bis zur Betriebsreife optimiert.
Die VERA ist eine Öffentlich-Private-Partnerschaft zwischen der HAMBURG WASSER (60%) und der REMONDIS (40%) die seit vielen Jahren erfolgreich im Bereich der Klärschlammverbrennung zusammenarbeiten. Klärschlamm aus der Stadt Hamburg und umliegenden Kläranlagen wird thermisch verwertet und so zur Stromerzeugung genutzt. Was übrig bleibt ist die reichhaltige Klärschlammasche die nun ein wertvoller Rohstoffpool ist.

Phosphorsäure ist ein hochwertiger Grundstoff zur Herstellung nahezu aller Phosphorprodukte, vor allem zur Herstellung von Dünge- und Futtermitteln. Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiten seit Jahren an wirtschaftlichen Verfahren zum Phosphor-Recycling, denn Phosphor und seine Verbindungen, deren natürliche Ressourcen zur Neige gehen, sind von herausragender Bedeutung für das Leben auf der Erde. Alleine in Europa liegt der Bedarf an Phosphorsäure bei weit über 1 Million Tonnen pro Jahr.
Die durch das Verfahren gewonnene RePacid®-Phosphorsäure ist frei von Schwermetallen und somit prädestiniert zur Herstellung von Futtermitteln und reinen Düngemitteln. Durch das Verfahren können nicht nur Phosphorsäure aus Asche gewonnen werden, sondern auch Gips für die Baustoffindustrie, so wie Eisen- und Aluminiumsalze, die als Fällungsmittel in der Abwasserreinigung zur Phosphorelimination in Kläranlagen recycelt werden.
Das REMONDIS TetraPhos®-Verfahren ist damit von herausragender ökologischer Effizienz und Wirtschaftlichkeit und trägt im mehrfachen Sinne zur Schonung unserer natürlichen Ressourcen bei. Es schließt mehrfach Kreisläufe, schont natürliche Ressourcen und macht Europa langfristig unabhängiger von Phosphat-Importen. Dieses neue Verfahren unterstreicht einmal mehr die Philosophie der REMONDIS, dass Kläranlagen inzwischen keine Entsorgungsanlagen mehr sind, sondern Rückgewinnungsanlagen von sauberem Wasser, Energie und Rohstoffen. Mit dem REMONDIS TetraPhos® Verfahren schließt sich der Stoff- und Wirtschaftskreislauf für Phosphor erstmalig insgesamt und nachhaltig.
Hintergrundinformationen
REMONDIS ist eines der weltweit größten privaten Dienstleistungsunternehmen der Recycling- und Wasserwirtschaft und erbringt Dienstleistungen für rund 30 Millionen Menschen. Über Niederlassungen und Anteile an Unternehmen ist REMONDIS in 24 europäischen Ländern sowie in China, Indien, Taiwan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Australien und weiteren Ländern auf vier Kontinenten präsent. Das 1934 gegründete Familienunternehmen erwirtschaftet mit mehr als 31.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 6,4 Milliarden Euro (2014). REMONDIS setzt auf partnerschaftliche Konzepte, neue Ideen und zukunftsweisende Perspektiven, um einen wesentlichen Beitrag zur Rohstoff- und Wasserversorgung der Zukunft zu leisten.
Die REMONDIS Aqua-Gruppe ist Spezialist für eine ebenso zuverlässige wie effiziente Wasserwirtschaft. Als Partner von Kommunen, Verbänden und der Industrie ist das Unternehmen sowohl deutschlandweit als auch international tätig. Schwerpunkte der internationalen Wasseraktivitäten bilden die Märkte in der Türkei, Indien, Polen, Spanien und weiteren europäischen Ländern.

Weitere Informationen:
REMONDIS SE & Co. KG
Internet: www.remondis.de

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ProMinent : auf der Achema 2015 – Positive Bilanz

Zum Abschluss der diesjährigen ACHEMA zeigte sich Ralf Kiermaier, Vice President Vertrieb und Marketing der ProMinent Gruppe, mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden: „Bereits vom ersten Tag an war unser Stand sehr gut besucht. Wir konnten viele qualifizierte Gespräche mit einem sehr interessierten Fachpublikum führen. In den fünf Messetagen besuchten uns insgesamt rund 800 Kunden und Interessenten.“
Im Fokus des Besucherinteresses standen erwartungsgemäß die beiden neuen Dosierpumpen. Sie wurden in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt: Die neu entwickelte Magnet-Membrandosierpumpe gamma/ X und die Hydraulik-Membrandosierpumpe Orlita® Evolution. Letztere lockte vor allem die Besucher aus der Öl- und Gasindustrie sowie der chemischen Industrie an.
Sicherheit, Zuverlässigkeit und Komfort spielen eine zentrale Rolle bei der neuen gamma/ X. Das Besondere ist die zukunftsweisende Magnet-Regeltechnologie, die komplett ohne zusätzliche und häufig störanfällige Sensorik auskommt. Durch den momentanen Energiebedarf zieht die Pumpe Rückschlüsse auf den in der Leitung herrschenden Gegendruck, ermittelt automatisch wieviel Kraft sie benötigt und passt ihre Leistung ohne Verzögerung den Druckverhältnissen an. Die Pumpe erkennt, ob die Dosiermenge vom Sollwert abweicht oder hydraulische Fehlzustände den Dosiervorgang beeinträchtigen.
Eine weitere Besonderheit ist das neue Bedienkonzept der gamma/ X. Hier wurde eine konsequent am Bediener ausgerichtete Lösung geschaffen. Das hochauflösende Display, Aufbau und Struktur des Bedienmenüs und vier zentrale Tasten, die in Verbindung mit dem griffigen Click-Wheel eine intuitive Bedienung und Programmierung der Magnetpumpe möglich machen.
Eine entscheidende Kundenforderung der optimalen Betriebsüberwachung wurde mit ungewöhnlich platzierten Status-LEDs an der oberen Front, die sich auch von oben und hinten gut erkennen lassen, geschaffen.
Die Optionsmodule der Pumpe sind von vorne steckbar, was nicht nur die Zugänglichkeit verbessert, sondern die Schnittstellen aus den Bereichen entfernt, die bei etwaigen Leckagen ungewollt mit der Chemie in Kontakt kommen könnten.
Bei Installation oder im Wartungsfall lässt sich die Pumpe dank der neuen Fußkonsole mit einem Handgriff einfach aus der Position aus- und einklinken.
Die neue Magnet-Membrandosierpumpe gamma/ X ist für die Dosierung flüssiger Chemikalien von 1 ml bis 45 l/h bei einem Gegendruck von 25 bis 2 bar ausgelegt.
Das Besondere der modular aufgebauten Hydraulik-Membrandosierpumpe Orlita® Evolution ist ihre neuartige Membranlagensteuerung und kontinuierliche Ölraumentlüftung. Dadurch gewährleistet sie höchste Prozesssicherheit und einen zuverlässiger Schutz vor unerlaubten Betriebsbedingungen. Die Einzel- und Mehrfachpumpenversionen der Orlita® Evolution bilden eine neue, durchgängige Produktbaureihe mit Hublängen von 15 bis 40 mm. Vier Pumpengrößen decken einen Leistungsbereich von 3 bis 7.400 l/h bei 400 bis 10 bar ab. Bei Mehrfachpumpensystemen können bis zu 5 Dosiereinheiten, auch mit unterschiedlichen Förderleistungen, kombiniert werden.
„Viele der Besuchskontakte waren sehr wertvoll, da sie sich oftmals auf ganz konkrete Projekte bezogen,“ so Kiermaier und fügt hinzu: „Hiermit werden unsere Vertriebsmitarbeiter im In- und Ausland in den nächsten Wochen alle Hände voll zu tun haben und alle Anfragen zeitnah abarbeiten – genau das wollen wir mit der Messe erreichen!“ und bekräftigt abschließend: „Alles in Allem war die ACHEMA 2015, auch dank unserer engagierten Mitarbeiter, für ProMinent ein voller Erfolg. Unsere Erwartungen an diese wichtige Leitmesse der Chemie- und Prozessindustrie haben sich vollauf erfüllt!“

http://www.prominent.de/desktopdefault.aspx/tabid-14201/2332_read-69926/

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70 Jahre WTW – Gewinnspiel

In unserer Forschung und Entwicklung ist noch manches alte Schätzchen im Einsatz, wie zum Beispiel das Leitfähigkeitsmessgerät der Serie 2000, mit dem damals „Extender“ genannten Zusatzgerät aus dem Jahr 1984 (siehe Bild unten).
Haben auch Sie noch ein altes WTW-Messsystem im Gebrauch? Dann machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel „70 Jahre WTW“! Senden Sie uns als „Beweis“ der Funktionsfähigkeit ein kleines Video oder ein Bild Ihres Gerätes an Info.WTW@xyleminc.com, Stichwort/Betreff: 70 Jahre Gewinnspiel. Mehr:

http://www.wtw.de/de/ueber-uns/gewinnspiel.html

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Fraunhofer-Institut: Julian Messer von Fraunhofer-Förderverein ausgezeichnet

Für seine herausragende Masterarbeit auf dem Gebiet der Wärmespeicherung hat der Förderverein des Fraunhofer-Instituts in Sulzbach-Rosenberg Julian Messer ausgezeichnet. Am 1. Juli 2015 wurde der ehemalige Student mit einer Urkunde und einem Geldpreis geehrt.

Julian Messer hat an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden Umwelttechnologie studiert und seine Abschlussarbeit vergangenes Jahr von März bis September bei Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg angefertigt. Im Rahmen der Arbeit untersuchte er die Möglichkeiten Wärmeenergie von heißen Gasen auf feste Materialien zu übertragen. Besonders Aluminiumoxidkugeln eignen sich zur Speicherung von thermischer Energie. Daran forschen die Wissenschaftler in Sulzbach-Rosenberg bereits seit einigen Jahren. Messer entwickelte nun ein mathematisches Modell zur Auslegung derartiger Speicher. So kann in Abhängigkeit verschiedener Kriterien, wie Be- und Entladezeit, dem Temperaturniveau und den Massenströmen die Speichergröße berechnet werden. Der Vorsitzende des Fördervereins Professor Dr. Mario Mocker freute sich über die hohe Qualität der Arbeit und die neu gewonnenen Erkenntnisse: »Die Arbeit ist sehr praxisnah. Mit den Ergebnissen kann nun ein echter Mehrwert für industrielle Anwendungen generiert werden, um zukünftig energieeffizienter zu arbeiten und letztlich Klima und Umwelt zu schonen.« Die Auszeichnung des Fördervereins ist mit einem Geldpreis von 500 Euro verbunden. Messer ist mittlerweile Doktorand am Institut und beschäftigt sich mit der thermochemischen Speicherung von Wärme. Auch der Leiter von Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg, Prof. Dr. Andreas Hornung fand lobende Worte für den Preisträger: »Julian Messer hat mit seiner Arbeit einen wertvollen Beitrag zur effizienten Wärmenutzung geleistet. Wir freuen uns, dass er nun bei uns seine akademische Laufbahn fortsetzt.« Hornung betreut bislang als Professor Doktoranden an den Universitäten von Birmingham und Bologna und hat kürzlich einen Ruf an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angenommen. Seitdem ist er zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter des Fraunhofer-Standortes in Sulzbach-Rosenberg Professor für Hochtemperaturprozesstechnik.
Der Förderverein des Fraunhofer-Instituts in Sulzbach-Rosenberg e. V. zeichnet jährlich eine sehr gute studentische Arbeit, die bei Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg angefertigt wurde, aus. Der Verein hat sich der Förderung der wirtschaftsnahen Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Energie, Umwelt und Ressourcen und Hochleistungswerkstoffe in der Oberpfalz verschrieben. Der Transfer grundlegender Forschungsergebnisse in anwendungsnahe Techniken und Prozesse steht ebenso im Mittelpunkt wie die Ausbildung und Schulung in Bereichen, die von unmittelbarem Interesse für Unternehmen, insbesondere für Mittelständler sind. Der Verein ist offen für neue Mitglieder, weitere Informationen sind im Internet hier

http://www.umsicht-suro.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2015/julian_messer.html

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HACH: Analytische Lösungen für Ihre Industrie

Jeden Tag werden Entscheidungen getroffen die Auswirkungen auf die Produktqualität, die Weiterentwicklung eines Produktes oder auf ein ganz neues Produkt haben. Um diese Entscheidungen zu fällen, brauchen Sie Vertrauen in Ihre Datenbasis. Wenn Sie also nach einer Lösung für Ihre Analytik suchen, dann suchen Sie nach Lösungen, die Ihnen die notwendige Sicherheit für Ihre schwierigen und weitreichenden Entscheidungen gibt.
Interaktive Webseiten zeigen Ihnen wo gemessen wird, warum dort gemessen wird und welche verfügbaren Messlösungen in den verschiedenen Applikationsbereichen vorhanden sind.
• Wasseraufbereitung
• Kühl- und Kesselwasser
• Produktqualität vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt
• Abwasserbehandlung
Papier-Industrie
Galvanik-Industrie
Lebensmittel-Industrie und andere Branchen
Industrielles Abwasser

Zusammenfassungen dieser Inhalte ist auch als pdf-Download verfügbar:
Industry Guide Papier
Industry Guide Galvanik
Industry Guide Lebensmittel
Industry Guide Industrielles Abwasser
http://de.hach.com/analytic-solutions

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hydro-ingenieure: Inbetriebnahme der ersten PAK-Anlage in Nordrhein-Westfalen

Nach einjähriger Bauzeit wurde am 20.5.2015 auf der Kläranlage Dülmen die neue Pulveraktivkohlebehandlungsanlage feierlich in Betrieb genommen. Neben Vertretern des Betreibers, der Emschergenossenschaft/Lipperverband waren Vertreter des Umweltministeriums NRW und der Stadt Dülmen anwesend.
Die Anlage kann bis zu 200 l/s Abwasser reinigen und besteht aus den in die Filtrationsanlage integrierten Kontaktbecken, einem neuen Absetzbecken, der ertüchtigten Filteranlage und dem weithin sichtbaren Pulveraktivkohlesilo. Die künstlerische Gestaltung des Silos kann sicher bei der Bevölkerung die durch mehrere Kooperationsprojekte zwischen der Stadt Dülmen und der EG/LV begonnene Sensibilisierung im Umgang mit Medikamenten und Chemikalien sichtbar machen.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen unsere Frau Kuhlamnn gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-33 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an silke.kuhlmann@hydro-ingenieure

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Bosman: Komprimierbarer Tiefenfilter

Der Fuzzy Filter von Bosman Watermanagement ist eine ressourcenschonende und platzsparende Tiefenfiltertechnologie, die zur Entfernung von suspendierten Feststoffen aus Wasser und Abwasser eingesetzt wird.
Die Filtergeschwindigkeiten von bis zu 100 m/h können flexibel angepasst werden. Des Weiteren lässt sich die Porosität des Filterbettes durch variable Kompression je nach Anforderung einstellen. Damit ist der Filter mit seinen rosafarbenen Filterbällchen aus Kunststofffasern ein unkompliziert und schnell anpassbares Filtersystem, das sich vielseitig einsetzen lässt, so der Hersteller.
Neben Anwendungen in der kommunalen Abwasserbehandlung, beispielsweise zur Abtrennung von Partikeln und Pulveraktivkohle bei Mikroschadstoff- und Phosphorentfernung, bietet der Fuzzy Filter vielfältige Applikationen für die Industrieabwasser- und Brauchwasseraufbereitung, zur Wasserwiederverwendung bzw. Kreislaufführung oder auch zur Spurenstoffentfernung in der pharmazeutischen Industrie. Mehr:

http://www.process.vogel.de/wasser_abwasser/articles/491801/

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CHETRA: „Wer liefert was“ – Loopsystem

Es freut uns sehr, dass man CHETRA als einen der Messe-Stände mit innovativen Produkten bezüglich „Wer liefert was“ ausgewählt hat.
Hier ist der Link zur kurzen Produktpräsentation CHETRA Loopsystem zur Versorgung von Gleitringdichtungen (GLRD).
Sollten Sie fragen zu diesem oder anderen Produkten haben, können Sie uns jederzeit darauf ansprechen. Wir freuen uns darauf Sie zu unterstützen.

http://chetra.de/index.php?de_wer-liefert-was-loopsystem

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WABAG JV : erhält 85 Mio. Euro Auftrag in Bahrain

85 Mio. Euro-Auftrag in Bahrain
WABAG Ltd. hat den Großauftrag gemeinsam mit dem lokalen JV-Partner Belhasa Projects gewinnen können. Die neue Kläranlage wird als EPC-Auftrag für Al Madina Al Shamaliya gebaut – eine neue Stadt für Bahrain, die gerade im Entstehen ist.
Das Projekt wird von Abu Dhabi Fund for Economic Developtment (ADFD) finanziert. Die neue 40,000 m3/d Kläranlage wird für das Ministry of Housing geplant und errichtet.
Al Madina Al Shamaliya (AMAS) wird auf neu gewonnenem Land vor der Nordküste des Königreiches Bahrain errichtet. Es sind 13 Inseln auf künstlich aufgeschüttetem Land, die gemeinsam eine Fläche von 750 Hektar bilden und über Brücken und Tunnel mit dem Festland verbunden werden. Als autonome Stadt wird AMAS über Wohnungsbauten, Schulen, Universitäten, Freizeiteinrichtungen, Behörden und Geschäfte für über 90.000 EinwohnerInnen verfügen.
Die Kläranlage umfasst eine Endfiltration als 3. Reinigungsstufe, eine aerobe Schlammbehandlung und thermische Schlammtrocknung. Das hochgradig gereinigte Abwasser kann somit wiederverwendet werden (Reuse) und den gesamten Wasserbedarf für die Bewässerung der 13 Inseln abdecken.
Es ist der erste EPC-Auftrag von WABAG in Bahrain. Die Aktivitäten im Königreich werden über die 2014 für das O&M Business gegründete WABAG-Gesellschaft fortgesetzt.
Erik Göthlin ist Managing Director der WABAG im Mittleren Osten und Afrika kommentiert den Erfolg: „Der Zuschlag für diesen Groß-Auftrag bereitet uns große Freude, da sich unser Joint Venture gegen einige der renommierten internationalen Player in der Wasser-Branche erfolgreich durchsetzen konnte. Wir sehen dies auch als Bestätigung der technischen Kompetenz der WABAG, welche in den Märkten des Mittleren Ostens sehr geschätzt wird.“
http://www.wabag.com/de/wabagmedia/wabag-jv-erhalt-85-mio-euro-auftrag-in-bahrain/

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KROHNE: Smarte Sensorik – Neue Technologien zur Prozessoptimierung: 78. NAMUR-Hauptsitzung am 05./06. November 2015, Bad Neuenahr

Die heutige Prozessführung erfolgt maßgeblich auf Basis der Messung von physikalischen Größen wie Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie analytischen Parametern. In der eng vernetzten Produktions- und Prozesswelt der Zukunft, die modell- oder wissensbasiert gesteuert wird, bleibt die Sensorebene die Grundlage, um die erforderlichen Informationen aus dem Prozess zu gewinnen.
Die NAMUR hat in Zusammenarbeit mit der GMA die Anforderungen ihrer Mitgliedsunternehmen hinsichtlich Sensorik bereits erfasst und in der Roadmap Prozesssensoren 2015+ gebündelt, die in diesem Jahr erneut aktualisiert wird. Wesentliche Ziele der Roadmap sind das Zusammenbringen von Technologie- und Marktsicht, Analyse und Priorisierung des (zukünftigen) Informationsbedarfs in verfahrenstechnischen Prozessen, das Erarbeiten von Entwicklungszielen für neue Sensorik, sowie das Aufzeigen möglicher Lösungsansätze und ihres Realisierungszeitraums.
Für die Umsetzung dieser Roadmap ist eine neue Generation von Sensoren erforderlich, die auf dem gesammelten Applikations-Wissen basiert, sich technologisch jedoch deutlich von der heutigen Sensorwelt abhebt: „Smarte Sensorik – Neue Technologien zur Prozessoptimierung“ ist das Thema, das in diesem Zusammenhang sowohl die Anwender wie auch die Hersteller von Sensorik beschäftigt und in diesem Jahr das zentrale Thema der 78. NAMUR Hauptsitzung am 5./6.11.2015 in Bad Neuenahr ist.
Als Sponsorpartner für die Vorstellung dieses Themas wurde KROHNE ausgewählt: der Anbieter von Prozessmesstechnik und messtechnischen Lösungen treibt das Thema smarte Sensorik aktiv voran. Im Hauptvortrag geben die beiden Geschäftsführer der KROHNE Gruppe Stephan Neuburger und Michael Rademacher-Dubbick zusammen mit Dr. Attila Bilgic, CTO der KROHNE Gruppe, einen Ausblick auf die Prozessmesstechnik der Zukunft: „Wir arbeiten an smarter Sensorik, die neben quantitativen auch qualitative Informationen inline/online zur Verfügung stellt“, so Stephan Neuburger. „Prozessoptimierung hängt in der Zukunft mehr denn je von der intelligenten Vernetzung von Feldgeräten ab, die z.B. über eine Mustererkennung Abweichungen vom Modell des Prozesses erkennen können. Welche innovativen Technologien und damit verbundenen Möglichkeiten die Anwender in den kommenden Jahren erwarten können, stellt KROHNE anhand von Forschungs- und Entwicklungsprojekten vor.“
Der Vortrag zeigt auf, wie das Unternehmen aufgestellt ist, damit dieser Sprung in die Zukunft gelingt, und wie eng das Unternehmen seit seiner Gründung mit Technologie verbunden ist. „Neben dem geschäftlichen Erfolg ist vor allem unsere Philosophie für die Stabilität und Langfristigkeit von KROHNE entscheidend“, erläutert Michael Rademacher-Dubbick, der auch Sprecher der Inhaberfamilie ist. „Ich bin mir sicher, dass wir das Bild von KROHNE mit diesem Vortrag nachhaltig schärfen werden.“
Die Anwenderbeiträge aus der NAMUR zu den Themen smarte Feldgeräte, Asset Management und Sensor-Roadmap runden das Programm am Donnerstagvormittag im Plenarsaal ab. Die Workshops am Nachmittag bieten neben vertiefenden Vorträgen von KROHNE zu den Technologiethemen eine abwechslungsreiche Mischung aus Themenbereichen der NAMUR Arbeitskreise. Dabei werden z. B. der Stand zur CAD/CAE-PLS Schnittstelle, die Studie zu Brandmeldern, Ressourcen-Effizienz-Indikatoren, Industrie 4.0 und Emissionshandel behandelt, um nur einige Themen zu nennen.
Traditionell steht auch wieder die Verleihung des NAMUR Awards auf dem Programm, bevor es dann am Freitag zu weiteren Vorträgen der NAMUR kommen wird. Hier soll an ausgewählten Beispielen der Mehrwert der NAMUR dargestellt werden. Auch gibt es Neuigkeiten zur Automation Security bevor bekannt gegeben wird, wer mit welchem Thema die NAMUR-Hauptsitzung im Folgejahr sponsern wird.
Die NAMUR-Hauptsitzung mit KROHNE als Sponsor, seinen interessanten Themen, der Nähe zur Praxis und dem Streben nach Innovation wird auch in diesem Jahr die Teilnehmer begeistern. Ein Event in der Automatisierungswelt, dass man nicht verpassen darf.

KROHNE Messtechnik GmbH
Jörg Holtmann
c/o Bayer Technology Services GmbH
Ludwig-Krohne-Str. 5
47058 Duisburg
Tel.: +49 (0)203 301 4511
E-Mail: j.holtmann@krohne.com
www.krohne.com

Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.500 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

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PECHER: Sanierung des Hauptsammlers Nord in Bonn abgeschlossen

Der Mischwasser-Hauptsammler Nord zur Kläranlage Salierweg in der früheren Bundeshauptstadt ist über 80 Jahre alt und war stark beschädigt. Durch zahlreiche Risse und Betonausbrüche im begehbaren Eiprofil 1200/2100 war die Standsicherheit dort nicht mehr gegeben und es bestand dringender Handlungsbedarf.

Im Auftrag der Bundesstadt Bonn wurden von der Dr. Pecher AG für den rd. 510 m langen Kanalabschnitt alle Ingenieurleistungen vom Sanierungskonzept über die Entwurfs- und Ausführungsplanung bis hin zur örtlichen Bauüberwachung erbracht (alle Lph. gemäß HOAI). Die Sanierung erfolgte mit dem Einzug eines GFK-Großprofil-Liners in den vorhandenen Sammler 1200/2100. Im Zuge der Sanierungsarbeiten am Hauptsammler wurde gleichzeitig auch noch ein kleiner Seitenkanal mit einem Eiquerschnitt 800/1200 mit einem klassischen Schlauchliner saniert sowie ein zusätzlicher Rohrvortrieb DN 1000 mit einer Länge von rd. 95 m zur Abwasserumleitung realisiert. Hinzu kamen diverse kleinere Kanalbaumaßnahmen zur Anbindung der vorhandenen Anschlüsse, u.a. auch die Kreuzung des Mondorfer Baches mit einem neuen GFK-Profil DN 400.

Die Arbeiten wurden zwischenzeitlich nach einer Bauzeit von rd. 10 Monaten vorzeitig abgeschlossen. Mit Baukosten von brutto etwa 2,2 Mio. EUR wurden auch die zuvor prognostizierten Kosten sicher eingehalten.

Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen Ihnen auch bei Ihrer Aufgabestellung weiter und suchen mit unserer Erfahrung die für Sie optimale Lösung

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=282

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EKO-PLANT:Offizielle Einweihung der KSV Schwarzbachtal

Die Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen-Wallhalben (Landkreis Südwestpfalz) und die EKO-PLANT GmbH hatten am 18.06.2015 zur offiziellen Inbetriebnahme der Klärschlammvererdungsanlage Schwarzbachtal eingeladen.
Besonders freuten sich die Gastgeber über die Teilnahme der Staatsministerin Frau Ulrike Höfken, die in Ihrer Festrede das Projekt als zukunftweisend lobte. „Diese Methode der Klärschlammbehandlung kommt ohne chemische Hilfsmittel aus und ist gerade für den ländlichen Raum eine wirtschaftliche, umweltfreundliche und nachhaltige Lösung“, hob Höfken in Ihrer Rede hervor. Das Umweltministerium hat den Bau der Anlage mit einem zinslosen Darlehen in Höhe von 384.000 Euro gefördert. Die Baukosten lagen insgesamt bei 1,36 Millionen Euro.
Bürgermeister Thomas Peifer skizzierte das Projekt nicht ohne Stolz von den ersten Gesprächen über den Spatenstich bis hin zur feierlichen Inbetriebnahme. Mit Blick in die Zukunft gab er sich überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. „Effektiver Klimaschutz ist ein Merkmal dieser naturnahen Technik. Neben CO2-Einsparungen werden Ressourcen und Geldbeutel zugleich geschont. Diese einzigartige Kombination war die Basis unserer Investitionsentscheidung“, erläuterte Peifer.
Nach weiteren Ansprachen durch den Ortsbürgermeister Heino Schuck sowie Dr. Udo Pauly von der EKO-PLANT GmbH ging es raus auf die Anlage. Hier nahmen Frau Höfken, Herr Peifer, Herr Dr. Pauly sowie weitere Vertreter die Vererdungsanlage offiziell in Betrieb. Die letzten von rund 20.000 Schilfpflanzen wurden aufgrund des schlechten Wetters und des bereits vorhandenen Schlamms in den Beeten per spezieller Wurftechnik in die Vererdungsbeete geschleudert. Eine Pflanzaktion, die allen Beteiligten sichtlichen Spaß bereitete.
Zum Abschluss folgte der gemütliche Veranstaltungsteil. Bei einem leckeren Imbiss sowie erfrischenden Getränken gab es für alle geladenen Gäste und die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger ausreichend Gelegenheit, sich auszutauschen.

http://www.eko-plant.de/jml/offizielle-einweihung-der-ksv-schwarzbachtal.html

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LAR: auf der Achema

LAR auf der Achema – Zwischen Palmen und Cocktailbar
Die Teilnahme der LAR Process Analysers AG an der diesjährigen ACHEMA in Frankfurt/Main war ein voller Erfolg. Zwischen Palmen, Musik und Cocktailbar wurden die neuesten Innovationen in der Wohlfühlkoase präsentiert.
Das Messekonzept ‚Sonne, Strand und Meer‘ lockte die Besucher auf den Messestand und die Aufmerksamkeit auf das Berliner Unternehmen. Zahlreiche hochwertige Kontakte haben uns auf der Messe besucht, um sich über unsere Neuheiten zu informieren und über laufende Projekte zu sprechen. Im Rahmen der Messe wurde erstmals der QuickCODlab, ein CSB-Messgerät für den Laboreinsatz, der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Ergänzend wurden die neuesten Innovationen der Online TOC-Analytik präsentiert.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/lar-auf-der-achema.html

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Dr. Siekmann: Klärschlammtage in Potsdam

Zum neunten Mal hat die DWA die KlärschlammTage stattfinden lassen. Diesmal folgten über 400 Interessierte der Einladung nach Potsdam. Mit einem gemeinsamen Vortrag mit Dr. Markus Roediger, Stuttgart, war auch die Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH an der Veranstaltung beteiligt.
• Fachvortrag „Schlammfaulung oder gemeinsame aerobe Stabilisierung bei Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe“, Klärschlammtage 2015 in Potsdam461 kB unter:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

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PERCHER: FiltaPex zur Behandlung von Straßenabflüssen vor Versickerung

Das von der Dr. Pecher AG entwickelte Filterschachtsystem FiltaPex wurde nun erstmals auch für die Behandlung von Straßenabflüssen vor der Versickerung in eine Rigole eingebaut.

Ursprünglich war das Filterschachtsystem speziell für die Reinigung von verschmutztem Niederschlagswasser vor der Einleitung in ein Gewässer entwickelt worden. Die Zielsetzung lag dabei auf einem effizienten Schmutzstoffrückhalt bei gleichzeitig betrieblich vertretbarer Filterstandzeit von mindestens zwölf Monaten. Aufgrund seiner hohen Reinigungsleistung entschieden sich der Planer sowie der Kanalnetzbetreiber in Mönchengladbach nun dazu, das vielfach praxisbewährte System zur Reinigung des Niederschlagsabflusses einer stark befahrenen Straße vor einer unterirdische Rigolenversickerung einzusetzen. Dafür erhielten sie auch die Zustimmung der zuständigen Genehmigungsbehörde.

Eingebaut und in Betrieb genommen wurde nun ein Filterschacht FiltaPex • standard BE-2400 für die Behandlung der gesamten angeschlossenen Straßenläche von rd. 6.000 m². Hierbei handelt es sich um einen für diese Maßnahme völlig neu konzipierten Betonschacht mit einem Innendurchmesser von 240 cm, bei welchem die Anforderungen des Betreibers hinsichtlich Konstruktion, Materialen und Wartungsfreundlichkeit optimal umgesetzt werden konnten. Die Funktionsweise in Bezug auf die Regenwasserbehandlung entspricht jedoch zu 100 Prozent den bisher bekannten und bereits vielfach in Betrieb befindlichen Filterschächten.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=281

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BARTHAUER: Einsatz von BaSYS bei der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg

Nach einer erfolgreich durchgeführten Testphase des Netzinformationssystems BaSYS erhielt die Barthauer Software GmbH im Januar 2014 den Zuschlag für den Einsatz ihrer Software bei der Stadtentwässerung und Umweltanalytik (SUN) Nürnberg. Diplom-Ingenieur (FH) Martin Gatterer, Sachgebiets- und Projektleiter für das Kanalinformationssystem (KIS), hat den Prozess begleitet und blickt positiv in die Zukunft.

Mit über 517.000 Einwohnern ist Nürnberg hinter München die zweitgrößte Stadt im Freistaat Bayern. Das Kanalnetz der Stadt Nürnberg hat eine Länge von 1473km. Dieses Netz zu erhalten, ist von großer Bedeutung für die Gesundheit der Bewohner der circa 230.000 angeschlossenen Haushalte. Diese Aufgabe bewältigte die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg (SUN), ein Eigenbetrieb der Stadt Nürnberg, bisher mit einem Netzinformationssystem eines anderen Herstellers. Mit dem Ziel modernere Technologien einzusetzen und den Anwendungsumfang zu erweitern, schrieb SUN im Mai 2013 die Lieferung eines Kanalinformationssystems aus. Das neue System musste sowohl allgemeine als auch spezielle Anforderungen erfüllen. Martin Gatterer fasst zusammen: „Im Allgemeinen sollte das neue Kanalinformationssystem auf der ArcGIS-Technologie (ESRI) basieren und die spatiale Datenhaltung unterstützen. Ferner benötigten wir ergänzende Funktionalitäten, so beispielsweise Module zur Inspektion und Betriebsführung. Viel wichtiger waren jedoch gesonderte Anforderungen hinsichtlich spezieller Werkzeuge zur grafischen Datenpflege.“ Aufgrund der detaillierten Vorgaben der Ausschreibung, nämlich Funktionsumfang sowie die Beschränkung auf ArcGIS-Technologie, gab es letztendlich nur zwei wertbare Angebote. BARTHAUER lieferte eines davon.

Nach Abgabe des Angebots erfolgte eine drei- bis vierwöchige Testphase jedes Bieters auf Basis der reellen technischen Infrastruktur. „Der realistische Betrieb sollte bestmöglich nachgestellt werden“, so Gatterer. Das Bewertungsschema der Ausschreibung hat nach der Testphase ergeben, dass BaSYS das wirtschaftlichste System ist. Und so erhielt BARTHAUER im Januar 2014 den Zuschlag. Im Anschluss wurde ein Migrationskonzept erarbeitet, um das alte Kanalinformationssystem auf BaSYS umzustellen. „Im Juni haben wir die Migration abgeschlossen, individuelle Konfigurationen und Programmanpassungen vorgenommen. Alle Daten, zugeschnitten auf unsere individuellen Anforderungen, sind nun im neuen System.“

BaSYS bietet einen umfassenden Funktionsumfang für das Management von Leitungsnetzen. Bei SUN wird es ab Mitte 2015 im Bereich der Kanaldokumentation der Stammdaten eingesetzt. Dazu Gatterer: „Alle Mitarbeiter werden dann auch in den Bereichen Kanalinspektion und Bewertung, ferner in der Betriebsführung und Kanalplanung arbeiten. Dazu ist die Kopplung zu unserer hydrodynamischen Berechnungssoftware geplant.“ Langfristig ist der Zugriff aller Mitarbeiter auf das Kanalkataster über eine Web-GIS-Lösung für Auskunftszwecke in Planung. „Zeitraubende Anfragen von Kollegen anderer Abteilungen über die Lage von Kanälen werden damit hinfällig“, so Gatterer.

Da sich der Einsatz von BaSYS derzeit noch im Aufbau befindet, seien Aussagen über konkrete Ergebnisse hinsichtlich Effizienz und Produktivität eher spekulativ, so Gatterer. „Sicher ist jedoch bereits jetzt, dass wir mit dem Umstieg auf BaSYS einen großen Schritt in Richtung eines umfassenden Kanalinformationssystem erreichen werden.“

http://www.barthauer.de/Single.83+M5b0e1da50a8.0.html

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NIVUS: Energienutzung und Umweltschutz

Für den 2-tägigen Branchengipfel präsentierte der Messtechnikhersteller ein interessantes Programm. Bei Vorträgen, Workshops und Exkursionen konnten sich die Fachleute aus kommunalen Betrieben und Ingenieurbüros über die aktuellen Trends im Bereich von Kanalsystemen, Kläranlagen und der Trinkwasserversorgung informieren.
Der erste Tag stand im Zeichen der Energieeffizienz. Da Abwasser über eine relativ konstante Temperatur verfügt, kann die Temperaturenergie über Wärmetauscher genutzt werden. In einer Fachpräsentation wurden die Energienutzungspotentiale erörtert. Ebenfalls war die Nutzung von Biogasen auf Kläranlagen zur Energiegewinnung ein Thema. Die Messtechnik rund um das Wasser wurde ebenfalls in Vorträgen und praktischen Vorführungen präsentiert. Zum Beispiel wurden gleich in zwei Vorträgen über die aktuellen Protokollierungsmöglichkeiten und -vorschriften für Sonderbauwerke referiert.
Weiterhin schätzten die Teilnehmer die Möglichkeit des persönlichen Dialogs mit Branchenkollegen, um über aktuelle Herausforderungen im Arbeitsumfeld zu diskutieren. Die begleitende Fachausstellung gab den Besuchern einen Überblick über Trends in der Messtechnik, Automatisierung und Überwachung von Klärbetrieben, Kanalsanierung sowie über die Energiegewinnung durch Biogas auf Kläranlagen.
Die NIVUS Wasserfachtage finden alle zwei Jahre statt.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/energienutzung-und-umweltschutz/

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GEIGER:Kanalsanierung -Compact Pipe zum Anfassen

Die Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen hatten sich für das Jahr 2015 die
Erneuerung des Mischwasserkanals in der Weidenstraße und dem Härtsfeldweg
in Lauingen vorgenommen. Die Planung übernahm die in Dillingen ansässige
Kapfer Ingenieure GmbH & Co. KG. Nachdem zunächst eine Sanierung in offener
Bauweise angedacht war, fiel die Wahl nach genauerer Prüfung jedoch auf das
Close-Fit-Lining im Compact-Pipe-Verfahren. Mehr:

http://www.geigergruppe.de/web/web.nsf/gfx/AB534F3B55D1FB34C1257E8200300C08/$file/bbr_062015_72-73_Baustellenreport.pdf

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KUHN: KLÄRANLAGENNACHBARSCHAFTEN

Am 30. 06 und am 07.07.2015 fanden im Hause KUHN zwei weitere Kläranlagen-Nachbarschaftstage statt. Besucht haben uns die Nachbarschaften Aschaffenburg / Miltenberg und Erlangen-Höchstadt. Die eingeladenen Fachleute bekamen durch verschiedene Fachvorträge Informationen im Bereich der Abwasserbehandlung und konnten sich direkt vor Ort ein Bild von unserer Firma, sowie den Maschinen und Leistungen machen.

http://www.kuhn-gmbh.de/aktuelles.html

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UNITECHNICS: erfolgreiches 3. Fachseminar -Modernes Kanalnetzmanagement-

Am 24.06.2015 fand im Zeiss Planetarium unter Kooperation der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH und UNITECHNICS das 3. Fachseminar -Modernes Kanalnetzmanagement- statt.
Neben interessanten Fachvorträgen von:
Lutz Köhler, Leiter DWA-Gesprächskreis Ostthüringen – Kommunaler Erfahrungsaustausch Thüringen
Robert Schmeißer, ESN EnergieSystemeNord GmbH
Andreas Obermayer, UNITECHNICS
Frank Männig, Stadtentwässerung Dresden
Jörg Simon, Stadtentwässerung München
Robert Köllner, Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH und
Uwe Arauner, Ingolstädter Stadtentwässerung

fand auch eine Exkursion zur ZKA Jena statt.
http://www.unitechnics.de/index.php/de/news/aktuelles

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Bilfinger Water Technologies: Würzburger Abwassersymposium

Am 23./24. September 2015 findet das Würzburger Abwassersymposium statt. In der von Bilfinger Water Technologies getragenen Veranstaltung werden unter anderem Vorträge aus den Bereichen Bemessung von Kläranlagen, Energieoptimierung durch Belüftungs- und Regelungstechnik, zukunftsfähige Teichkläranlagen geboten.

www.water.bilfinger.com

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Hach Lange kündigt Namensänderung an

Vor über zehn Jahren wurden die Unternehmen Hach und Dr. Lange zusammengeführt. In Zukunft wird die Firma nun unter dem global einheitlichen Markennamen „Hach“ arbeiten. Außerhalb Europas ist schon lange nur noch der Name Hach bekannt. In Europa wurde im Juni 2015 begonnen, den Markennamen Hach zu verwenden.
Hach Lange GmbH

www.hach-lange.de  

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KROHNE: stellt komplettes Druckmesstechnik-Portfolio vor

• OPTIBAR Serie für Anwendungen mit Prozessdruck, hydrostatischem Druck und Differenzdruck
• Druckmessumformer mit keramischer oder metallischer Messzelle, Differenzdruckmessumformer mit integrierter Absolutdruckmessung und hoher Überlastfestigkeit
• Modulares Konzept für alle OPTIBAR PC, PM und DP Druckmessumformer
• Komplette Messstellen für Durchfluss-, Füllstand- und Prozessdruckanwendungen

Mit der neuen OPTIBAR Serie erweitert KROHNE sein Prozessinstrumentierungs-Portfolio um die Druckmesstechnik.

Seit der Einführung des ersten kompakten Drucktransmitters im Jahre 2012 arbeitet KROHNE kontinuierlich an einem eigenen Druckmesstechnik-Portfolio. Auf der ACHEMA 2015 wurde ein komplettes Sortiment für Prozessdruck, hydrostatischen Druck und Differenzdruck vorgestellt. Die neue OPTIBAR Serie bietet eine Auswahl an Drucktransmittern und Druckmessumformern mit keramischen oder metallischen Messzellen, applikationsspezifischen Druckmittlern, Wirkdruckgebern und Zubehör für Durchfluss-, Füllstand- oder Prozessdruckanwendungen – vom einzelnen Transmitter bis hin zu kompletten Messstellen.

Druckmessumformer sind sowohl mit keramischen als auch metallischen Messzellen verfügbar: Der OPTIBAR PC 5060 mit kapazitiver Messzelle wurde für alle Anwendungen bis +100 bar / +1450 psi entwickelt. Der OPTIBAR PM 5060 mit metallischer Messzelle und vollverschweißtem Prozessanschluss eignet sich für hohe Drücke bis +1000 bar / +14504 psi, aseptische Prozesse und, in Kombination mit Druckmittlern, für Hochtemperatur- oder korrosive Anwendungen. Kompakte und ultrakompakte Transmitter, z. B. für OEM-Anwendungen, sind ebenfalls erhältlich.

Der Differenzdruckmessumformer OPTIBAR DP 7060 bildet das Zentrum des Transmitter- und Messumformer-Portfolios. Er eignet sich für Durchfluss-, Füllstand- oder Prozessdruckanwendungen bis 420 bar / 6091 psi. Dank der integrierten Absolutdruckmessung entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Sensors bei Durchfluss- und Füllstandanwendungen, z. B. um den Kopfdruck in geschlossenen/druckbeaufschlagten Behältern zu messen. Die kleinste Messspanne von 10 mbar / 0,145 psi ist ideal für Applikationen mit kleinen Messbereichsspannen, und schnelle Sprungantwortzeiten ermöglichen die Verwendung z. B. bei pulsierenden Durchflüssen.

Alle OPTIBAR PC, PM und DP Druckmessumformer basieren auf einem modularen Konzept und verfügen über austauschbare Gehäuse und Elektronik-, Anzeige- und Bedienmodule. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Anforderungen wie beispielsweise für Eigensicherheit/Explosionsschutz oder 4…20 mA HART 7 / HART SIL 2/3, FOUNDATION Feldbus- und PROFIBUS PA Kommunikationsoptionen mit einer einzigen Plattform erfüllen.

Für die Volumen- oder Masse-Durchflussmessung von Flüssigkeiten, Gasen oder Dampf mittels Differenzdruck bietet KROHNE ein umfangreiches Portfolio von Wirkdruckgebern bis hin zu kompletten Messstellen mit abgestimmten, vorkonfigurierten Komponenten aus einer Hand. Messstofftemperaturen im Bereich -200…+1000°C / -328…1832°F, Prozessdrücke bis 420 bar / 6091 psi und Nennweiten von DN25…12000 / 1…470″ können abgedeckt werden. Als Wirkdruckgeber stehen Staudrucksonden als einfache und langzeitstabile Alternative zu Messblenden zur Verfügung. Staudrucksonden eignen sich insbesondere für Anwendungen, bei denen geringer Druckverlust gefordert ist, sowie zur Nachrüstung einer Durchflussmessung in bestehenden Rohrleitungen, Nennweiten >DN300 / 12″ oder Niederdruckgase. Das Portfolio umfasst auch nasskalibrierte Messstrecken für kleine Nennweiten und eine geringe Messunsicherheit, einen Mengenumwerter, optional Druck- und Temperaturkompensation, sowie Zubehör für die sichere und einfache Installation von Drucktransmittern im Prozess wie beispielsweise Ventile und Ventilblöcke, Abgleichgefäße oder allgemeines Zubehör. Alle Differenzdruck-Durchflussmessgeräte können bis DN3000 / 120″ nasskalibriert werden.

Hydrostatischer Druck wird für die Messung von Flüssigkeitsspiegel, Dichte oder zur Trennschichtmessung in offenen und druckbeaufschlagten Behältern jeder Größe verwendet. Die modulare OPTIBAR Produktlinie bietet ein komplettes Portfolio mit Druck- und Differenzdruckmessumformern, Druckmittlern und Zubehör für die Messung von korrosiven und nicht-korrosiven Flüssigkeiten und Suspensionen bis 450°C / +842°F and 420 bar / 6091 psi. Als einfache Lösung für die Füllstandmessung in Brunnen oder Tanks sind Tauchsonden verfügbar. Ein umfangreiches Portfolio mit Prozessanschlüssen, einschließlich unterschiedlicher hygienischer Prozessanschlüsse für einen hygienischen und totraumfreien Einbau, deckt die Anforderungen verschiedener Branchen ab.

Die modulare OPTIBAR Produktlinie eignet sich darüber hinaus für Prozessdruck-Applikationen zur Messung des Drucks in Rohren oder Behältern von -1…+1000 bar / -14…+14504 psi und 0…+600 bar / 0…+8702 psi absolut. Mehr als 250 Schraub-, Flansch- und aseptische Prozessanschlüsse einschließlich Spezialwerkstoffe stehen für verschiedene Industriestandards zur Verfügung. Standardmäßig decken die Transmitter Prozesstemperaturen bis +150°C / +302°F ohne Druckmittler. Für Temperaturen bis +450 °C / +842 °F oder korrosive Messstoffe sind OPTIBAR DS Druckmittler erhältlich – auch vorkonfiguriert für Direktanbau, Kapillaranbau oder kombiniertem Direkt-/Kapillaranbau.

Über KROHNE:
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.500 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:

KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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Bosman Watermanagement: Komprimierbarer Tiefenfilter / Wasseraufbereitung

Der Fuzzy Filter von Bosman Watermanagement ist eine ressourcenschonende und platzsparende Tiefenfiltertechnologie, die zur Entfernung von suspendierten Feststoffen aus Wasser und Abwasser eingesetzt wird. Mehr:

http://www.process.vogel.de/wasser_abwasser/articles/491801/

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ava-co2: R3 Water

Das Ziel von R3Water ist es, Lösungen zu demonstrieren, welche die Umwandlung von einer kommunalen Abwasserbehandlungsanlage in eine Produktionseinheit von unterschiedlichen Wertstoffen unterstützen. Bisher gelten Abwasserbehandlungsanlagen in der Regel als Einrichtungen zur Vermeidung von Abwasser-Emissionen. Die aktuelle Forschung und Entwicklung zeigt, dass diese Einrichtungen zu Produktionseinheiten umgewandelt und aufgewertet werden können, welche Energie, Nährstoffe, Wasser für die Wiederverwendung und möglicherweise auch weitere Wertstoffe liefern können. Das Projekt wird von der EU mit 7.8 Mio. € gefördert und läuft ab Januar 2014 für insgesamt 42 Monate. Das Konsortium besteht aus 12 Partnern aus 7 europäischen Ländern. Mit der Technologie der hydrothermalen Carbonisierung und dem AVA cleanphos Prozess zur Rückgewinnung von Phosphor spielt AVA-CO2 eine wichtige Rolle in diesem zukunftsweisenden EU Projekt.
Weitere Informationen finden Sie hier:

http://www.ava-co2.com/web/pages/de/netzwerk/forschungsprojekte/r3-water.php

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Siekmann-Ingenieure: Parlamentarischer Abend bot Gelegenheit zu vielen Gesprächen

Der Parlamentarische Abend, zu dem die 17 Kammern in Rheinland-Pfalz erstmalig in den Mainzer Landtag eingeladen hatten, stand ganz unter dem Motto „Herausforderung Fachkräftebedarf“. Neben Vorträgen und einer Podiumsdiskussion gab es die Gelegenheit, am Rande der Veranstaltung das Thema vertiefend zu diskutieren. So auch zwischen der Ministerpräsidentin …mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=1

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Siekmann-Ingenieure: Informationsveranstaltung in Luxemburg zum Thema „Klärschlammfaulung“

Betriebsleiter der luxemburgischen Kläranlagen wurden in einer Weiterbildungsveranstaltung über die Systemumstellung auf Schlammfaulung und die thermische Klärschlammbehandlung informiert
Mit großem Interesse verfolgten die Betriebsleiter hierbei den Ausführungen von Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Jakob und Dr.-Ing. Klaus Siekmann.
Eine Umrüstung auf Faulung ist für einige der 120 biologischen Kläranlagen, verteilt auf 7 Abwasserverbände, zukünftig sicherlich auch in Luxemburg ein Thema. Mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

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Barthauer: Erfolgreicher Abschluss des BaSYS Anwendertreffen West 2015

Rund 45 Anwender des Netzinformationssystems BaSYS trafen sich am 28. Mai 2015 zum jährlichen BaSYS Anwendertreffen West. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des Heinz Nixdorf MuseumsForums in Paderborn statt. Gastgeber war der kommunale Zweckverband GKD Paderborn.

Im Mittelpunkt stand der fachliche Austausch über Erfahrungen im Umgang mit dem Netzinformationssystem BaSYS sowie entsprechende Anforderungen daran. Im Anschluss an das Anwendertreffen fand eine 60-minütige Führung durch das Computermuseum statt.

Das nächste BaSYS Anwendertreffen West findet im Mai 2016 statt. Gastgeber wird die Stadt Düren sein.
http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M54cad737ce2.0.html

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john becker ingenieure: Wir waren auf der Praxisbörse!

Auch in diesem Jahr war john becker ingenieure wieder mit einem Stand auf der Praxisbörse der Universität Bremen vertreten…
…die am 7. Mai 2015 in der Zeit von 10 – 16 Uhr statt gefunden hat.
Auf der Praxisbörse der Universität Bremen haben Arbeitgeber die Gelegenheit, sich den knapp 20.000 Studierenden zu präsentieren. Mehr als 70 Arbeitgeber aus der Region haben in diesem Jahr wieder die Chance genutzt, branchenübergreifend Studierende und Absolventen aus allen Fachbereichen für sich zu begeistern.
Auch unser Stand war den ganzen Tag über gut besucht und wir haben mit interessierten Studenten viele Gespräche über Einstiegsmöglichkeiten, Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten bei john becker ingenieure geführt.
Sind Sie ebenfalls interessiert, hatten aber keine Möglichkeit unseren Stand auf der Praxisbörse zu besuchen? Dann kontaktieren Sie uns gern telefonisch (04792 9319-0) oder per E-Mail (personal@wirberaten.de). Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Kirsten Göttner.
Und auch auf unserer Homepage finden Sie ausführliche Informationen zum Unternehmen, Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten, aktuellen Vakanzen und Bewerbungstipps
http://www.wirberaten.de/

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NIVUS Wasserfachtage :Energienutzung und Umweltschutz am 22.06.2015

Für den 2-tägigen Branchengipfel präsentierte der Messtechnikhersteller ein interessantes Programm. Bei Vorträgen, Workshops und Exkursionen konnten sich die Fachleute aus kommunalen Betrieben und Ingenieurbüros über die aktuellen Trends im Bereich von Kanalsystemen, Kläranlagen und der Trinkwasserversorgung informieren.
Der erste Tag stand im Zeichen der Energieeffizienz. Da Abwasser über eine relativ konstante Temperatur verfügt, kann die Temperaturenergie über Wärmetauscher genutzt werden. In einer Fachpräsentation wurden die Energienutzungspotentiale erörtert. Ebenfalls war die Nutzung von Biogasen auf Kläranlagen zur Energiegewinnung ein Thema. Die Messtechnik rund um das Wasser wurde ebenfalls in Vorträgen und praktischen Vorführungen präsentiert. Zum Beispiel wurden gleich in zwei Vorträgen über die aktuellen Protokollierungsmöglichkeiten und -vorschriften für Sonderbauwerke referiert.
Weiterhin schätzten die Teilnehmer die Möglichkeit des persönlichen Dialogs mit Branchenkollegen, um über aktuelle Herausforderungen im Arbeitsumfeld zu diskutieren. Die begleitende Fachausstellung gab den Besuchern einen Überblick über Trends in der Messtechnik, Automatisierung und Überwachung von Klärbetrieben, Kanalsanierung sowie über die Energiegewinnung durch Biogas auf Kläranlagen.
Die NIVUS Wasserfachtage finden alle zwei Jahre statt.

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Wasser und Umwelt

csc-jaekle: Bei allen Fragen rund um das Thema Wasser und Umwelt steht Ihnen unser fachkundiges Team gerne zur Verfügung.

In enger Zusammenarbeit mit Entwicklung und Anwendungstechnik unserer Vorlieferanten, sowie im stetigen Wissensaustausch mit unseren Kunden, können wir in diesen Gebieten auf eine langjährige Erfahrung verweisen.
Eine Situationsanalyse vor Ort ist nur der erste Schritt zu einer gemeinsamen Lösungsfindung. Mit entsprechenden Labor- und Anlagenversuchen wird diese auf die Aufgabenstellung des einzelnen angepasst. So erhalten Sie eine individuelle Empfehlung zur Produktauswahl und Arbeitsmethode.
Mehr Details finden Sie in den einzelnen Themenbereichen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

http://www.csc-jaekle.de/Wasser-und-Umwelt.35.0.html

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I+M: Mit Klärschlammtrocknung zum Sekundärbrennstoff mit dem iM-System

Solare Klärschlammtrocknung und solarunterstützte Klärschlammtrocknung

Wie gewinnt man aus einem Abfallprodukt wie Klärschlamm einen Energieträger allein durch Trocknung?
Was ist solare und solarunterstützte Klärschlammtrocknung mit dem iM-System?
Ist es möglich, Energie zu speichern, transportieren und dann zu nutzen, wenn man sie braucht?
Welche Varianten gibt es, vorhandene Energien ökologisch und wirtschaftlich effektiver zu nutzen?

Innovation und Management bietet Ihnen komplette Leistungen im Bereich solare Klärschlammtrocknung und solarunterstützte Klärschlammtrocknung mit interessanten und überzeugenden Kombinationsmöglichkeiten in Sachen nachhaltiger Energienutzung.

Solare Klärschlammtrocknung
Das Prinzip: Die Globalstrahlung der Sonne wird im Glas- oder Folienhaus genutzt, um überschüssige Feuchtigkeit aus den Klärschlamm zu verdunsten. Je nach Standort und saisonaler Witterung wird die Menge des Klärschlamms schonend reduziert und somit auch Entsorgungskosten verringert.

Solarunterstützte Klärschlammtrocknung
Das Prinzip: Zusätzlich zur solaren Einstrahlung werden freie Abwärmequellen wie z.B. Biogasanlagen oder Energie aus dem Faulturm genutzt. Saisonale Schwankungen können somit kompensiert werden und ein gleichbleibendes Trocknungsergebnis wird erzielt.

http://www.im-gbr.de/de/

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UHRIG: Der Kanal als Wärmemnetz (Smart Grid)

Kennen Sie den Anblick qualmender Kühltürme und Rückkühlern auf den Dächern? Nicht nutzbare Abwärme aus Kraftwerken und Industrie wird bisher weitgehend ungenutzt an unsere Umwelt abgegeben und Atmosphäre sowie Gewässer aufgeheizt.
Mit dem Therm-Liner System und unserer Technik aus der Kanalnetzbewirtschaftung kann dieses gigantische Abwärmepotential nutzbar gemacht werden. Überschüssige Energie aus Kraftwerken und Industrie wird über das Therm-Liner System an den Abwasserstrom abgegeben, über das Kanalnetz transportiert und stromabwärts wieder zum Heizen von Gebäuden entnommen. Mit modernen Wehren zur Kanalnetzbewirtschaftung System Uhrig wird dieses Abwasser und der Energiefluss bedarfsorientiert gesteuert und gelenkt.
Vorteile:
• Hohe Ressourceneffizienz durch Wiederverwendung von Abwärme.
• Sonst nicht nutzbare Abwärme kann über die bestehende Infrastruktur des Kanalnetzes verteilt werden.
• Deutliche Steigerung des Potenzials für die Nutzung von Abwasserwärme in Deutschland.
• Steigerung der Leistungszahl und damit der Effizienz von Abwasserwärmepumpen.
• Zukünftig besteht die Möglichkeit, das Abwassernetz als Wärmezubringer zu nutzen, um mit Hochtemperaturwärmepumpen Fernwärmenetze zu speisen.
• Wertschöpfung und Arbeitsplätze im eigenen Land.

http://energie-aus-abwasser.uhrig-bau.eu/de/therm-liner/der-kanal-als-waermenetz.html

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Körting: Abwasserbelüftung – Wirtschaftlich und zuverlässig

Körting Ejektoren zur Abwasserbelüftung erfüllen seit langem die höchsten Ansprüche der industriellen und kommunalen Abwasserreinigung. Die Anforderungen nach einem leistungsfähigen und zuverlässigen Sauerstoffeintragssystem für biologische Reinigungsstufen macht die weltweit gefragte Technik aus Hannover zur ersten Wahl für Anlagenbetreiber.

Ende 2014 erhielt die Körting Hannover AG den Auftrag zur Lieferung eines 14-strahligen Ejektors zur Abwasserbelüftung. Der Kunde, eine große deutsche Molkerei, plante die Erweiterung seiner biologischen Abwasserreinigungsanlage. Als Kernstück des benötigten Sauerstoffeintrags- und Mischsystems wurde der Ejektor – auf Kundenwunsch – vollständig aus rostfreiem Edelstahl der Werkstoffqualität 1.4571 hergestellt. Die Fertigung erfolgte im Hannoveraner Werk des Vakuumtechnik-Spezialisten. Zentral am Behälterboden eingebaut, sichert dieser Apparat die flächendeckende Belüftung und vollständige Durchmischung des bis auf 17 Meter gefüllten Reaktors.
Edelstahlausführung als Sonderfall
In den meisten Fällen werden die Körting Abwasserbelüftungssysteme aus dem Kunststoff Polypropylen hergestellt. Die hohe Fertigungstiefe im Werk Hannover macht eine Umsetzung auch in anderen Werkstoffen problemlos möglich. Aus diesem Grund war die Herstellung aus Edelstahl zwar ein Sonderfall, für die Körting Fachleute gleichwohl reibungslos möglich. Der Anlagenbetreiber orderte bereits den zweiten Apparat, der von Körting aus diesem Material gefertigt wurde. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die der Kunde bereits 2006 bei der Realisierung eines ersten Reaktors gesammelt hatte, fiel die Wahl erneut auf diese Technik aus Hannover. Der Folgeauftrag wird deshalb auch als Nachweis über die Zufriedenheit des Kunden betrachtet.
Als maßgeschneiderte Einzellösungen werden Körting Eintragssysteme für jeden Anwendungsfall individuell ausgelegt und angepasst. Umfangreiche Sauerstoffzufuhrversuche bilden die Datenbasis für die Auslegung. Seit dem Jahre 1989 entwickelt und fertigt die Körting Hannover AG Sauerstoffeintragssysteme. Die Technik ist weltweit gefragt, weil sie keine drehenden oder beweglichen Teile enthält und wartungsfrei funktioniert. Gegenüber anderen Belüftungsverfahren sorgen Körting Ejektoren für eine vollständige Durchmischung des Reaktors ohne Totzonen. Zusätzlich überzeugen sie durch eine hohe Sauerstoffausnutzung. Diese Eigenschaften garantieren einen zuverlässigen Betrieb, eine hohe Anlagenverfügbarkeit und damit auch einen wirtschaftlichen Einsatz.
Die Körting Hannover AG ist nach ISO 9001 sowie zahlreichen internationalen Produktionsstandards zertifiziert. Die Fertigung komplexer Apparate und solcher Sonderlösungen gehört zum Tagesgeschäft.

http://www.koerting.de/news/2015/03/31/abwasserbel%C3%BCftung-wirtschaftlich-und-zuverl%C3%A4ssig

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UHRIG: Energiequelle Abwasser

Über den regenerativen, subventionierten Strommarkt wird fast jeden Tag in den Medien berichtet. Der Wärmemarkt in Deutschland scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Ist das nachvollziehbar wenn man bedenkt, dass die Wärmeproduktion mit 1400 Terrawattstunden mehr als Doppelt so groß ist wie die Stromproduktion in Deutschland? Wir sind davon überzeugt, dass wir die Energiewende nur dann schaffen, wenn alle regenerativen Energiequellen hierzu ihren Beitrag leisten. Auch wenn die Energiequelle Abwasser im EEWäremG des Bundes nur als Ersatzmaßnahme eingestuft wird, so wird sie doch immer mehr von der Politik, den Planern, Energieversorgern und Energienutzern als ökologische und ökonomische Energiequelle entdeckt. Namenhafte Politiker aus der Landes-, Bundes- und Europapolitik haben sich bereits die Technik und die Potentiale dieser Energiequelle erläutern lassen. In Baden-Württemberg ist im integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) die Energiequelle Abwasser fest verankert. Auch die Möglichkeit nicht nutzbare industrielle Abwärme über das Kanalnetz nutzbar zu machen ist erwähnt. Auch Städte können mit der Verankerung im Maßnahmenkatalog ihres jeweiligen Energieeffizienzprogrammes Vorreiter sein.

http://energie-aus-abwasser.uhrig-bau.eu/de/energie-aus-abwasser/politik.html

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Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann: Inhouse-Seminar „Prozessorientierte Projektarbeit und Nachtragsmanagement“

Wie sieht die zukünftige Projektbearbeitung eines Ingenieurs aus? Was sagt die HOAI über die Rechte und Pflichten eines Ingenieurs? Was ist der Unterschied zwischen „Variante“ und „Alternative“? Was sind die häufigsten Fehler im Nachtragsmanagement? ….
Viele Fragen, die Dipl.-Ing. Ulrich Welter von ingside aus Büsum interessant, spannend und kurzweilig dem gesamten Team der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH beantwortete. Denn die Raffinessen der prozessorientierten Projektbearbeitung und des Nachtragsmanagements sind vielfältig und haben in irgendeiner Weise Einfluss auf die Arbeit eines jeden Mitarbeiters. Und so wurden neben einer Exkursion durch die HOAI auch allgemeine Themen aus dem Bürobetrieb erörtert und aufgezeigt, was im gesamten Projektablauf wie optimiert werden kann.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

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W+F: – MOBILE RECHENANLAGE Flach-Feinsiebrechen

Ob bauliche Umbauten an Ihrer Rechenanlage, Siebung von Rücklaufschlamm, Abhilfe in einem Havariefall, Beckenentleerungen oder Abreinigungen von Tropfkörperanlagen usw…
„Mit dieser flexiblen Maschine – kein Problem“
Bei Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung

Herr Matthias Weißelberg
Tel.: +49 6002 9122 18
E-Mail: m.weisselberg@werkstoff-und-funktion.de

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DAS-Deutschland: Wärmerückgewinnung aus Abwasser selbst berechnen

DAS präsentiert Weiterentwicklung des Wärmetauscher E-Plate auf Zellcheming-Expo 2015 und erleichtert die Arbeit von Umwelt-und Energiebeauftragten mit einem neuen Online-Tool
Viele Unternehmen benötigen in ihrer Produktion warmes Prozesswasser. Die Weiterentwicklung der etablierten Wärmetauscher-Lösung E-Plate der Dresdner DAS Environmental Expert GmbH ermöglicht eine Wärmeübertragung vom Abwasser zum Prozesswasser. Die bewährte Technologie hilft, die Temperaturen der Wasserströme zu optimieren, wodurch sowohl der Energieeinsatz als auch die Abwasserbehandlung selbst deutlich an Effizienz gewinnen. Gleichzeitig sorgt der Wärmeübertrager für zuverlässige Funktion der eingesetzten Abwasseranlagen.

Online-Energierechner erleichtert Arbeit von Umwelt-und Energiebeauftragten
Steigende Energiekosten, Ressourceneffizienz und Klimaschutzziele führen bei kleinen und mittleren Unternehmen zunehmend zur Einführung eines ganzheitlichen Energiemanagements. Erklärtes Ziel ist es, vorhandene Energiesparpotenziale zu identifizieren und diese schrittweise zu nutzen. Speziell für Umwelt-und Energiebeauftragte in Unternehmen hat das Dresdner Umwelttechnologie-Unternehmen deshalb einen Online-Energierechner entwickelt. Anhand von fünf Zahlenparametern lässt sich das potenzielle Energieeinsparpotenzial durch Wärmeübertragung aus Abwasser unkompliziert errechnen. „So spart unser Online-Tool viel Zeit bei der Produktanfrage, denn Energiebeauftragte sehen anhand der Berechnung sofort, welche Einsparungseffekte sich mit unserem Wärmetauscher realisieren lassen“, sagt René Reichardt, Geschäftsbereichsleiter Wasserbehandlung bei der DAS Environmental Expert GmbH. „Das ist nach unserer Erfahrung u.a. für Betreiber von Biogas-Anlagen, Gießereien und Härtereien, Färbereien, Großwäschereien oder für die Papier- und Lebensmittelindustrie lohnenswert“, ergänzt Reichardt.

Das Technologie-Prinzip: Effektive Thermoplatten mit effektivem Reinigungssystem
Der Wärmetauscher E-Plate beruht auf doppelwandigen Edelstahlplatten („Thermoplatten“), die durch ein einfaches Reinigungssystem ständig sauber gehalten werden (siehe Infografik). Damit wird verhindert, dass die Metallflächen im Kontakt mit dem Abwasser schnell verschmutzen und die Übertragungsleistung des Systems sinkt. Die Dresdner Umweltexperten fanden dafür eine clevere technische Lösung: Durch ein kontinuierlich rotierendes Bürstensystem wird die Verschmutzung auf ein Minimum reduziert und die Wärmeübertragung optimiert. Die rotierenden Bürsten sorgen nicht nur für die permanente Reinigung der Wärmeübertragerflächen, sondern auch für eine hohe Strömungsgeschwindigkeit und damit verbunden eine höhere Wärmeübertragerleistung. Durch die Drehbewegung der Bürsten wird das Abwasser zudem in einen spiralförmigen Umlauf gebracht. Dadurch wird der Effekt eines Gegenstrom-Wärmeübertragers erzielt. Dieses Konstruktionsprinzip erlaubt eine Installation im Ablauf bestehender Abwasserreinigungsanlagen ohne den Einsatz zusätzlicher Druckerhöhungs-pumpen. Auch aufwendige Mess- und Regeltechnik ist dazu nicht erforderlich.

Verpackungsspezialist Schumacher vertraut auf Wärmetauscher der DAS EE GmbH
Positive Erfahrungen mit dem Wärmetauscher hat zuletzt die Schumacher Packaging GmbH in ihrem Werk in Schwarzenberg gesammelt. Das inhabergeführte mittelständische Unternehmen hat sich auf maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe spezialisiert. In Schwarzenberg im Erzgebirge stellt die Schumacher Packaging GmbH Pappe her. Dazu wird Altpapier aufbereitet. „Für diesen Prozess wird sehr viel warmes Wasser benötigt“, berichtet Bernd Dzedzig, verantwortlicher Projektleiter bei der DAS Environmental Expert GmbH. „Es wird aus einem Fluss, der Großen Mittweida, entnommen. Dieses Wasser kommt besonders im Winter relativ kalt an, mit Temperaturen um die fünf Grad Celsius. Es wird vorgereinigt und musste bisher mit Hilfe von Dampf oder anderen externen Wärmequellen aufgewärmt werden.“ E-Plate nutzt das Wasser, das zu warm aus dem Prozess kommt, um damit das kalte Frischwasser zu erwärmen. Erfreulicher Zusatzeffekt: Die Schumacher Packaging GmbH konnte ihren Energieverbrauch reduzieren: Durch den Einsatz des Wärmeübertragers kann die Fabrik 40 Prozent der bisher benötigten Pulverkohle einsparen. Die Investition amortisiert sich so innerhalb sehr kurzer Zeit. Mehr zum Schumacher Packaging Anwenderbericht hier…

https://www.das-ee.com/de/pm-waermetauscher-e-plate/

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hnc-datentechnik: AUDITOR-Anwendertreffen am 24. September 2015

Am Donnerstag, den 24. September findet das diesjährige AUDITOR-Anwendertreffen statt. Wir haben ein neues Top-Tagungshotel ausgesucht und freuen uns darauf, Sie in diesem Jahr im Wellings Parkhotel in Kamp-Lintfort zu begrüßen. Es erwarten Sie wieder aufschlussreiche Vorträge zu dem bis dahin erscheinendem Update und interessante Praxisberichte.

Termin
Donnerstag, den 24. September 2015
von 9:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort
Wellings Parkhotel
Neuendickstr. 96
47475 Kamp-Lintfort

http://www.hnc-datentechnik.de/2494/Aktuelle-Meldungen.htm

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aqua consult: Machbarkeitsstudie und Konzeptvorschlag für eine Vortragsreihe zur Förderung klimaschonender und umweltfreundlicher Klärtechnik

Thema: Wasserwirtschaft und Gewässerschutz
LandRepublik Moldau
Projektnummer47225
durchführende Organisation
aqua consult Ingenieur GmbH, Mengendamm 16, 30177 Hannover; Spelleken Assoc. Moldova
Deutschland

Kurzinformation
In dem Projekt wurde eine Machbarkeitsstudie zu den derzeitigen Rahmenbedingungen für die Implementierung von modernen Abwasserlösungen im Land erarbeitet. Diese zeigt Lücken auf und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Dazu wurde ein Dialog-Konzept zur Implementierung und den Betrieb dieser Lösungen auf kommunaler und nationaler Ebene entwickelt und die Etablierung eines Berufsverbandes für Klärtechnik vorgeschlagen.

http://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/kooperation-in-mittel-osteuropa-dem-kaukasus/projektdatenbank-des-beratungshilfeprogramms/machbarkeitsstudie-konzeptvorschlag-fuer-eine

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VEGA: kompensiert 19 Tonnen CO²-Ausstoß

Umweltschutz ist eine Frage des Verantwortungsbewusstseins: Im Jahr 2014 hat VEGA weltweit GoGreen-Klimaschutzprojekte unterstützt und dadurch über 19 Tonnen CO2-Ausstoß kompensiert.
23 % der globalen energiebezogenen Treibhausgasemissionen entstehen in der Transportindustrie. Mit ihrem GoGreen-Umweltschutzprogramm bietet die Deutsche Post ihren Kunden die Möglichkeit, die negativen Umwelteinflüsse ihrer Geschäftsaktivitäten durch Klimaschutz-Projekte zu reduzieren. Das geschieht durch den Kauf von CO2-Gutschriften für klimaneutrale Produkte und Dienstleistungen der Post.

VEGA hält das für eine gute Idee und nimmt am GoGreen-Projekt teil. Im vergangenen Jahr hat der Messgeräte-Hersteller dadurch verschiedene Projekte auf dem Erdball gefördert, beispielsweise ein Biogas-Programm in Sichuan/China, das lokale Farmer beim Bau von Biogasanlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien unterstützt.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_54701.htm

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Ein neuer Name. Das gleiche Unternehmen.

Die Unternehmen Hach und Dr. Lange wurden beide vor mehr als 65 Jahren gegründet – von erfahrenen Wissenschaftlern, die dasselbe Ziel verfolgten: komplexe analytische Methoden so zu vereinfachen, dass Menschen unabhängig von ihrer Ausbildung exakte Wasseranalysen durchführen können.

Als beide Unternehmen vor mehr als 10 Jahren zusammengeführt wurden, entstand eine globale Ressource, die sich ganz der Optimierung von Wasseranalysen verschrieben hat. Dieses Engagement für unsere Kunden bleibt weiterhin unverändert, auch wenn wir ab Juni 2015 schrittweise zum einheitlichen Markennamen Hach übergehen.

Außerhalb Europas kennt man uns bereits überall unter dem Namen Hach. Ein einheitlicher Name vereinfacht die Beziehungen zu der steigenden Anzahl unserer Kunden in vielen Ländern, die weltweit agieren.

Als Hach werden wir genauso weiterarbeiten, wie wir es bisher getan haben. Ihre Ansprechpartner bleiben dieselben, auch gibt es keine Veränderungen bezüglich der Niederlassungen und Werke, in denen wir unsere hochwertigen Produkte entwickeln und herstellen. Unsere Telefonnummern, Firmenbezeichnung, Verträge und der Vorgang der Produktbestellung werden sich ebenfalls nicht ändern.

Und allem voran bleibt unser einzigartiges Engagement für fachkundige Beratung, hervorragenden Support und zuverlässige, bedienerfreundliche Produkte genau das gleiche – so wie es von Anfang an war.

Wenn Sie mehr über unser Unternehmen erfahren möchten, wenden Sie sich einfach an Ihren gewohnten Ansprechpartner bei Hach!

http://de.hach.com/brandchange

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Alltech: Im Komplettpaket: Alltech entwickelt kundenspezifische Lösung zur Neutralisation saurer Betriebsabwässer

Herausforderung angenommen – für einen Kunden aus dem Bereich der Produktion von Industriemineralien entwickelte und produzierte Alltech Dosieranlagen eine Neutralisationsanlage mit Lager- und Dosierstation für Natronlauge (NaOH). Bestens geschützt ist diese in einem begehbaren PE-Schutzschrank untergebracht.

Maßgeschneidert konzipiert – exakt dosiert: das Unternehmensmotto des Dosieranlagenherstellers Alltech aus Weingarten bei Karlsruhe kam auch bei diesem Projekt wieder einmal zum Tragen. Bereits vor Projektbeginn hatte der Kunde zahlreiche Anforderungen und Wünsche für seine werkseigene Abwasserbehandlung formuliert. Eine Herausforderung, der sich Alltech gerne annahm.

Die Neutralisationsanlage zur Behandlung saurer Betriebsabwässer wollte der Kunde in einem korrosionsbeständigen Gehäuse unterbringen, das sich zur Außenaufstellung eignet. Dazu muss das Schutzgehäuse in der Lage sein, Sonneneinstrahlung, Wind- und Schneelast sowie Hitze und Kälte standzuhalten. Für einen sicheren Betrieb rund um das ganze Jahr sollte das Gehäuse mit einer Heizungs- und Lüftungsanlage ausgestattet werden. Ziel war es zudem, dass Alltech die Anlage auf einem bereits vorhandenen, bauseitig erstellten Fundament aufstellt und verankert.
Des Weiteren forderte der Kunde, dass das Gehäuse Raum für zwei IBCs à 1.000 l bietet. Die IBCs dienen dabei im wechselseitigen Betrieb als Vorlagebehälter für die Dosierpumpen. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, waren zwei wechselseitig betriebene Dosierpumpen mit einer Leistung von 0-30 l/h vorgesehen.

Maßgeschneiderte Kundenlösung im PE-Schutzschrank
Den Anforderungen entsprechend, baute Alltech die komplette Neutralisationsanlage mit Mess- und Regeltechnik in ein Schutzgehäuse aus PE. Dieses wurde auf Kundenwunsch direkt bei Alltech gefertigt und ist mit Licht, Heizung und Lüftung ausgestattet. Innen ist eine Auffangwanne nach WHG für zwei IBCs à 1.000 l eingebracht, um eventuelle Leckagen aufzufangen. Die Neutralisationsanlage wurde betriebsfertig in das Schutzgehäuse eingebaut, verkabelt, verrohrt und geprüft. Dies ermöglicht eine schnelle Montage und Inbetriebnahme vor Ort.
Die Steuerung, Überwachung und Regelung der Anlage erfolgt über einen gemeinsamen Schaltschrank. Die Planung der Steuerung und Regelung der Anlage wurde ebenfalls im Hause Alltech erbracht und das Programm über BUS in die vorhandene Steuerung beim Kunden eingebunden.

Robust und exakt: Dosierung mit Kolben-Membran-Dosierpumpen
Für die Dosierung des Neutralisationsmittels wählte Alltech, wie vom Kunden gewünscht, zwei Kolben-Membran-Dosierpumpen – eine davon im Betrieb, eine im Stand-by. Kolben-Membran-Dosierpumpen verbinden die hohe Dosiergenauigkeit einer Kolben-Pumpe mit den guten Abdichtungseigenschaften einer Membranpumpe in einem Pumpentyp. Großflächige, diffusionsdichte Membranen garantieren eine lange Lebensdauer der Dosierpumpen. Die Pumpen vom Typ FKM sind robust, für die Anwendung im industriellen Umfeld entwickelt, verschleiß- und wartungsarm.

Funktion und Handhabung der Dosieranlage
Die gewünschte Dosierpumpe wird vom Kunden vorgewählt und auf Automatikbetrieb geschaltet. Die erforderliche Dosiermenge wird nun über den an der Hubverstellung angebauten Stellungsregler 4-20 mA geregelt. Der Stellungsregler hat eine lineare Funktion im Bereich von 4-20 mA. 100 % Hubeinstellung (Dosierleistung) entsprechen 20 mA. Vorteil: Das Hublängen-Positionierungssystem SERVOSET kann bei einem Spannungsausfall auch von Hand verstellt werden. Die Dosierpumpen sind zusätzlich mit elektronischen Membranbruch- und Überdrucksignalisierungen ausgerüstet. Bei Membranbruchmeldung einer Dosierpumpe wird automatisch auf die jeweils andere Dosierpumpe umgeschaltet.

Die Überdrucksignalisierung spricht an, wenn saug- oder druckseitig eine Absperrarmatur irrtümlich geschlossen wurde oder eine Verstopfung im System vorliegt. Das Überdruckventil hat eine TÜV-Zulassung und ist in die Hydraulik der FKM-Dosierpumpe integriert. Eine Verstopfung des Überdruckventils ist somit ausgeschlossen.

Zuverlässiger und effizienter Betrieb
Die zuverlässige Versorgung mit NaOH stellt Alltech bei dieser Anlage mit zwei IBC-Wechselcontainern sicher. Die IBCs werden ganz einfach mit einem Stapler durch die seitlichen Schiebetüren auf die im Schutzgehäuse eingebaute Auffangwanne gestellt. Jeder IBC hat eine eigene Saugleitung mit Niveauschalter LS- und einem Motorkugelhahn. Ist ein IBC entleert, wird automatisch auf den anderen IBC umgeschaltet und eine Meldung an die Warte ausgelöst. Eventuelle Lufteinschlüsse in der Saugleitung werden durch die automatische Ansaugvorrichtung und mit einer elektrischen Vakuumpumpe abgesaugt.

Von der Planung bis zur Inbetriebnahme aus einer Hand
Neben der kompletten Planung und Produktion zeichnete sich Alltech Dosieranlagen auch für die Inbetriebnahme verantwortlich und begleitete die TÜV-Genehmigung.
Zur Dokumentation der Anlage gehören auch die statische Berechnung des Schutzgehäuses sowie Isolationsmessungen und Druckproben.

Damit erhält der Kunde eine auf seine speziellen Anforderungen zugeschnittene Anlage aus einer Hand. Die Alltech Dosieranlagen GmbH stellt erfolgreich ihre Kompetenz, Flexibilität und Qualität unter Beweis.

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IP Safety First e.K: Messtechnik

wurde im Juni 2008 gegründet. Unser Team kann auf eine 40-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der Messtechnik in Wasseraufbereitung und Abwassertechnik zurückgreifen.
Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Sonden und Messtechnik für dezentrale, vollbiologische Kleinkläranlagen (KKA) zu entwickeln, herzustellen und zu vertreiben.
In Zusammenarbeit mit der Professur Siedlungswasserwirtschaft der Bauhaus-Universität Weimar wurde eine Ablaufsonde entwickelt, die bei Versagen der Biologie oder Nachklärung den dadurch entstehenden Schlammabtrieb signalisiert. Diese Entwicklung wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.
Weitere von uns entwickelte Produkte sind Low-Cost-Trübungsmessgeräte zur Überwachung von Filtern, Ultrafiltration und Steuerung von Polymer-Dosierung und Phasentrennung. Dafür liefern wir auch Durchflussarmaturen aus Kunststoff und Edelstahl, aber auch Hänge- und Tauchrohr-Versionen.

http://ipsafety-first.de/über-uns/

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Betonwerk Müller: Die Problemlösung für Starkregenereignisse

Mit dem Einsatz von unserem Geröllfang Modell Karlsruhe können die meisten Schäden, die ein Starkregen verursacht, vermieden werden. Durch den mehrfach klappbaren, verzinkten Rost verkürzt sich das Reinigen nach einem Starkregenereignis deutlich.

Die Geröllfänge sind kurzfristig abrufbar
Betonwerk Müller entwickelt, produziert und vertreibt Betonfertigteile für den Tiefbau. Zum Schutz der Umwelt, insbesondere des Bodens und des Grundwassers stellt das Betonwerk Müller qualitativ hochwertige, dauerhafte Abwasserbauwerke her. Diese sind in Form von Fertigschächten, Hausanschlussschächten oder Schachtbauwerken seit vielen Jahren auf dem Markt etabliert. Zur nachhaltigen Nutzung der Ressource Wasser entwickelt und produziert das Betonwerk Müller Rückhalte- und Versickerungssysteme für Regenwasser. Diese sind als Zisternen oder Rückhaltezisternen, sowie als Bodenfilter oder Straßenwasserfilter erhältlich.

http://www.beton-mueller.de/

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WEBER InG.: SiGeKo-Rahmenvertrag für die Stadt Düsseldorf

Nach einer europaweiten Ausschreibung (VOL/A-EG) wurde WI vom Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf mit einem Rahmenvertrag für SiGeKo-Leistungen (2015 – 2018) beauftragt.

Damit kann die bisher erfolgreiche Arbeit von unserer Niederlassung in Essen zur Durchführung von SiGeKo-Projekten in Düsseldorf seit dem Jahr 2012 weiter fortgesetzt werden.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=143

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Fbsrohre: Entwässerung auf dem Areal der Göttinger Universitätsmedizin: Kanal ersetzt Pumpensystem

Da die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) sich in einer Senke des Stadtgebiets befindet, erfolgt die Ableitung des Schmutz- und Regenwassers bisher mittels einer aufwendigen Hebeanlage. Zum Schutz vor Überlastung der Kanalsysteme befindet sich auf dem Gelände zusätzlich ein großvolumiges Regenrückhaltebecken. Für den Betrieb dieses Beckens war bisher der Betrieb von Pumpsystemen nötig. Im Rahmen des geplanten Neubaus eines Bettenhauses sowie eines neuen Operationstrakts mit Intensivstation werden die Flächen dieses Rückhaltebeckens in Anspruch genommen, da es innerhalb der Liegenschaft keine weiteren geeigneten Flächen gibt. Zudem kam es im Juni 2013 zu einem Totalausfall der Pumpenanlagen, die auch den Betrieb des Rückhaltebeckens regeln. Eine Überflutung des Klinikkomplexes konnte nur durch den Einsatz des Katastrophenschutzes verhindert werden. Vor diesem Hintergrund errichtet die UMG bis in den Herbst 2015 für rund 12 Millionen Euro einen 1,2 Kilometer langen neuen Kanal, der in bis zu 13 Metern Tiefe das Regen- und Grundwasser vom Klinikareal als Freispiegelleitung abführt. Dabei setzen die Bauherren auf Stahlbetonvortriebsrohre in FBS-Qualität. Die UMG gehört mit ca. 7500 Mitarbeitern und einer Bettenzahl von 1460 zu den führenden Kliniken in Deutsch-land. Mit acht angegliederten Gesundheitsfachschulen zählt das Klinikum ebenso zu einem der größten Arbeitgeber in der Region.
Dipl.-Ing . Detlef Benezé, Projektleiter der Gesamtmaßnahme schildert die baulichen Maßnahmen zur Neuordnung der Entwässerung: „Nachdem wir viele Alternativen geprüft hatten, wurde ein Kanal mit einem Gefälle von mindestens zwei Promille, welcher zusätzlich als Stauraumkanal das Regenrückhaltebecken ersetzt, als optimale Variante ausgewählt. Möglich wurde die Kanal-Lösung für die UMG nach Verhandlungen mit den Projektbeteiligten – der neuen Straße am Güterverkehrszentrum (GVZ), der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) und den Göttinger Entsorgungs-betrieben (GEB). Der Regenwasserkanal der UMG konnte dadurch so geplant werden, dass er in den ebenfalls neu g-bauten Entwässerungskanal des GVZ mündet.“
„Die Bestimmung des optimalen Verlaufs der Kanaltrasse erforderte intensive geologische Untersuchungen“, erklärt Dipl.-Ing. Markus Gajowski vom beauftragten Ingenieurbüro Gajowski. Hierbei stellte sich heraus, dass die geologischen Verhältnisse, die durchörtert werden sollten, stark heterogen waren. Ziel war es, eine optimale Trasse unter Vermeidung von Beeinträchtigung der komplexen Infrastruktur durch die stark heterogene Geologie zum Einleitepunkt zu finden. Aus diesem Grund bohren wir in Tiefen zwischen zehn und 13 Metern. Das ist eine Tiefe, bei der wir sicher sein können, auf keine unentdeckte Welt-kriegsbombe zu stoßen. Die Bohrtrasse liegt mehrere Meter unterhalb der maximalen Einsinktiefe solcher Bomben von etwa fünf Metern bei den in Göttingen vorkommenden Bodenverhältnissen“.
Über eine Strecke von 1210 Metern verbindet der Kanalneubau das vorhandene Kanalnetz der UMG mit der Entwässerungsanlage des GVZ. Von dort aus wird das Regenwasser in die Lutter geleitet. „Die Aufnahmekapazitäten des Kanalneubaus sind dabei auf die Zukunft ausgelegt“, erklärt Dipl.-Ing. Manfred Fiedler, Leiter Kanalplanung und Sanierung der Göttinger Entsorgungsbetriebe (GEB). Bei der Dimensionierung haben wir den höheren Anteil versiegelter Flächen durch die zukünftigen Baumaßnahmen auf dem Klinikgelände berücksichtig. Auch sind Wetterextreme mit sehr großen Regenmengen bereits in die Berechnungen eingegangen.“ Der Kanal besteht aus drei Abschnitten in den Durchmessern 1400, 1600 und 2000 mm. Da-bei dient der längste Abschnitt mit einer Länge von 650 Metern und einem Innendurchmesser von zwei Metern zukünftig als Rückstauraum und ersetzt das heutige Rückhaltebecken.
Durch die Konstruktion eines Drossel-bauwerks wird das anfallende Regen-wasser dosiert in den Vorfluter eingeleitet.
Die Besonderheit des gesamten Bau-vorhabens wird deutlich, wenn man sich das Bauverfahren vor Augen hält. Hierzu Ralph Küsters von der Tunnelbaufirma I .CO .P: „Gebohrt wird mit einer 70 Tonnen schweren Micro-Tunnel-Maschine rund um die Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen. Da die Bohrung über zehn Meter tief unter der Erde verläuft, werden die Anwohner weder mit Lärm noch – wie üblich – mit Stäuben oder Vibration belastet. Um der Geologie Rechnung zu tragen, kommen druckluftgedämpfte flüssigkeitsgestützte Bohrverfahren zur Anwendung.“ Insgesamt werden für die gesamte Kanalstrecke etwa 400 Vortriebsrohre eingebaut und fachgerecht verbunden. Eines davon wiegt bis zu 15 Tonnen. Ein speziell auf die zu erwartende Geologie angepasster Bohrkopf zerkleinert das Material. Mithilfe eines aus natürlichen, Tonmineralien bestehender Bohrsuspension wird der Abraum abtransportiert und mit der überirdisch aufgestellten Separationstechnik wieder deponiefähig aufbereitet.
Bedingt durch die geologischen Verhältnisse, die anspruchsvolle Trassenführung und die zu erwartenden Belastungen, wurden seitens des Auftraggebers Stahlbeton-Vortriebsrohre nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 in FBS-Qualität ausgeschrieben. Produktion und Lieferung der Rohre erfolgte durch die Firma HA-BA-Beton, Johann Bartlechner KG mit Hauptsitz in Garching/Alz. Projektleiter Dipl.-Ing . Hubert Stark aus dem HABA-Werk im oberpfälzischen Mantel schildert die Anforderungen an die Stahlbetonrohre: „Für die zu erwartenden Expositionsklassen XC4 (Bewehrungskorrosion durch Carbonatisierung, wechselnd nass und trocken), XD3 (Bewehrungs-korrosion durch Chloride, außer Meer-wasser, wechselnd nass und trocken), so-wie XA2 (Betonkorrosion durch chemischen Angriff, chemisch mäßig angreifend), waren die Stahlbeton-Vortriebs-rohre mit einem Beton der Festigkeits-klasse C45/55 unter Verwendung von CEM I 42,5 R-HS (hochsulfatbeständiger Zement) mit einem Wasser-Zement-Wert ≤ 0,4 und einer Betondeckung von min 40 mm herzustellen . Die Produktion der Rohre erfolgte daher in schalungserhärtender Fertigung; ein Entfernen der Schalung erfolgte frühestens acht Stunden nach Betonierende. Die Rohrverbindung wurde mit Führungsringen 250 10 mm aus Stahl S355J2WN (wetter-fester Feinkornbaustahl), einer Keilgleit-dichtung nach DIN EN 681-1 und einer zusätzlichen Sekundärdichtung (Block-profil) hergestellt. Dabei waren die Dichtungen auf einen permanenten Wasseraußendruck von 1,5 bar (15,00 m Wassersäule über Rohrsohle) zu bemessen und nachzuweisen. Die Druckübertragung erfolgt bei geraden Vortrieben und Vortrieben mit Radien über 1000 m mit wasserfest verleimten Spanplatten P5 und bei Vortrieben mit Radien kleiner 400 m mit einer hydraulischen Fuge, die in diesen Bereichen die Verwendung von Rohren mit Baulänge 3,00 m ermöglicht“, so Stark.

www.fbsrohre.de

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CEM: Aufschluss von Phosphorverbindungen in der Mikrowelle

Der Aufschluss der gelösten organischen sowie partikulären Phosphor-Fraktionen zur Gesamt-Phosphat-Bestimmung geschieht in der Regel durch Erhitzen mit Peroxodisulfat. Das klassische Verfahren bei Siedetemperatur ist zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Als schnelle Alternative hat die Firma CEM mit der Mars 6 Mikrowelle ein Verfahren ausgearbeitet, um die Aufschlusszeiten zu verringern. Die Proben werden in speziell kalibrierten Glaseinsätzen in nur 30 Minuten im Mars 6 aufgeschlossen. Es können 24 Proben gleichzeitig aufgeschlossen werden. Danach wird in den Glaseinsätzen bis zur Füllmarke aufgefüllt (ein Über-führen mit möglichen Fehlern entfällt), und am Spektrometer wird der Gesamt-P-Gehalt bestimmt. Mehr:

www.cem.de

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Alphacan Omniplast für die Zukunft aufgestellt

Auch an einem Traditionsunternehmen wie Alphacan Omniplast, nach eigenen Angaben „Deutschlands ältester Kunst- stoffrohr-Hersteller für Frisch- und Ab-wasserleitungen im Tiefbau sowie Her-steller von Komponenten für Lüftungs- und Heizungsabgas-Systeme“, können zeitgemäße, notwendige Strukturplanungen nicht vorbeigehen, wenn es auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben und für die Zukunft optimal aufgestellt sein will . Hatte Omniplast zum Beispiel vor einem Jahr noch 175 Mitarbeiter, so hat das Unternehmen seine Belegschaft nun im März 2015 auf 127 Mitarbeiter reduziert. Dieser Personalabbau wurde durch „systematische Effizienzsteigerungen“ möglich, so das Unternehmen.
Alphacan Omniplast bietet mit sei-nem neuen GreenTube-Rohrleitungssys-tem mit den eigenen Worten des Unter-nehmens „eine neue bionische Sand-wich-Struktur nach der Natur, den Tief-bauern eine umweltfreundliche und be-sonders preiswerte Alternative aus PVC zu dem eingeführten Vollrohrsystem KG 2000 aus Polypropylen.“ Weitere Produkte von Omniplast sind das Frisch-/Ab-wasser-Hochlastrohr-System PRIMUS HL SN12 sowie das bewährte Druckrohr aus PVC-U. Neben seinem Engagement im Tiefbausegment entwickelt, fertigt und vertreibt Omniplast auch anwendungs-gerechte Komponenten für Lüftungs- und Heizungsabgas-Systeme.
Alphacan Omniplast in Ehringshausen, nördlich von Frankfurt am Main, sieht sich nun schlagkräftig und wirtschaftlich gesund aufgestellt und bereit, im Juni 2015 sein 60-jähriges Bestehen zu feiern – mit einem positiven Blick in die Zukunft .

www.alphacan-omniplast.de

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TQM RelineEurope: Erfolgreiche Teilnahme am TQM-System von RELINEEUROPE

DAS TQM Total Quality Management System von RELINEEUROPE umfasst die kontrollierte, gesteuerte Qualitätssicherung über die gesamte Wertschöpfungskette – vom Rohstoff bis zum fertigen ausgehärteten Alphaliner auf der Baustelle. Das TQM-Zertifikat 2014 bestätigt die Qualität unserer Arbeit auf den Baustellen und das hohe Niveau, auf dem die Swietelsky-Faber GmbH den UV-lichthärtenden Alphaliner einbaut. Mehr:

http://www.swietelsky-faber.de/tqm-relineeurope/?lang=de

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WELTEC: Konzepte für Abwasserbetriebe

In vielen Kommunen und Betrieben sind Abwasseranlagen die größten Energieverbraucher. Das Einsparpotenzial von Kläranlagen ist entsprechend groß. Mehr denn je müssen die Anlagen daher zur Energiegewinnung genutzt werden. Dies kann besonders gut durch eine Klärschlamm-Stabilisierung im Bioreaktor erreicht werden. Dafür bietet WELTEC öffentlichen und privaten Abwasserbetrieben Konzepte und Technologien der Klärschlammvergärung.

WELTEC bietet für nachhaltige Strategien in der Klärschlammbehandlung einen verfahrenstechnischen Optimierungsansatz an: Anstelle einer aeroben Stufe oder der Nutzung eines Faulturms nutzen wir Bioreaktoren mit integriertem Gasspeicher für die anaerobe Vergärung. Durch den Baustoff Edelstahl sind individuelle, kostengünstige und schnell realisierbare Lösungen für Abwasserbetriebe ab 10.000 EW möglich. Die maßgeschneiderte Komplettlösung beginnt bei uns mit einer Beratung und führt über die Projektplanung und Baubetreuung hin zur Inbetriebnahme und dem anschließenden Anlagenservice

http://www.weltec-biopower.de/Abwasser.1212.0.html

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WUDAG: Inbetriebnahme eines Stirling-BHKW auf einer kommunalen Kläranlage

Ein Stirling-BHKW vom Typ CLEANERGY C9G wurde auf einer kommunalen Kläranlage in Sachsen erfolgreich in Betrieb genommen. Der Stirling-Motor soll ganztägig in Betrieb bleiben und so die Grundlast im Bereich Wärme- und Elektroenergie für den Kläranlagenbetrieb unterstützen.
Nach infrastrukturellen Vorbereitungen konnte die technische Einbindung in das bestehende System durch klare Schnittstellen problemlos und in kurzer Zeit durchgeführt werden. Der Motor ist kompakt und benötigt für die Einbindung lediglich Anschlüsse für Brenngas, Kühlwasser, Trinkwasser, Elektrik und Abluft. Das Arbeitsgas Helium wird bei Bedarf automatisch aus einer Vorratsflasche ergänzt.
Das BHKW verfügt über einen integrierten FLOX-Brenner. Durch die kontinuierliche, flammenlose Oxidation außerhalb des Motors, sind sehr geringe Schadstoffemissionen, hohe Wartungsintervalle und geringe Betriebskosten möglich. Ebenfalls integriert sind ein Abgaswärmetauscher und eine Steuerung, die problemlos in das bestehende Prozessleitsystem aufgebunden wurde.
Die Inbetriebnahme bestand in der Befüllung und Anfahren des Motors mit dem Arbeitsgas sowie der Einstellung des BHKW an die vorhandenen Bedingungen. Hier spielen vor allem der Gasvordruck sowie die Temperaturen des Wärmesystems eine Rolle. Weiterhin erfolgte die Optimierung des Motorbetriebs über die Abgaswerte.
Dieses Stirling-BHKW ist die erste Anlage in Art und Leistung in Deutschland. Das kompakte und modulare Blockheizkraftwerk erreicht nun im Dauerbetrieb elektrische Leistungen von 7 bis 9 kW und thermische Leistungen bis 25 kW. Der Motor von Cleanergy kann sehr flexibel und vielseitig eingesetzt werden um aus verschiedensten schwachkalorischen Bio- und Klärgasen Strom und Wärme zu produzieren. Er eignet sich ideal zur Eigenversorgung und sichert eine kontinuierliche Energieerzeugung. Durch die hohe Toleranz für Gasverunreinigungen ist für den Stirling-Motor nur ein geringer Betriebs- und Wartungsaufwand erforderlich.

http://www.wudag.de/

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LINN: Abwasserbelüftung

Wir fertigen verschiedenste Systeme zur wirtschaftlichen Sauerstoffanreicherung im Abwasser!
Diese Wasseraufbereitung durch Belüftung kann zur Verringerung von Geruchs- und Geschmacksproblemen beitragen. Neben dem Sauerstoffeintrag erhöht sich auch die Umwälzung und Verwirbelung.

http://www.linn.eu/de/produkte/abwasserbelueftung-wasseraufbereitung.html

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VERA Klärschlammverbrennung: GmbH erhält neue Eigentümerstruktur

HAMBURG WASSER und Remondis Aqua kaufen Anteile der Vattenfall Europe New Energy

HAMBURG WASSER hat seine Unternehmensanteile an der VERA Klärschlammverbrennung GmbH von 11 Prozent auf 60 Prozent aufgestockt. Der kommunale Trinkwasserversorger und Abwasserentsorger Hamburgs ist damit seit dem 20. März neuer Mehrheitseigner des Unternehmens.
Der bisherige Mehrheitseigner, Vattenfall Europe New Energy, hat sich vollständig aus der VERA Klärschlammverbrennung GmbH zurückgezogen und weitere sieben Prozent seiner Anteile an Remondis Aqua veräußert. Remondis Aqua besitzt damit nunmehr 40 Prozent der VERA Klärschlammverbrennung GmbH. Für die 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ändert sich durch die neue Eigentümerstruktur nichts.
„HAMBURG WASSER ist im Norden als zuverlässiger Dienstleister für die Klärschlammbeseitigung bekannt. Der Zukauf weiterer Anteile der VERA ist eine sinnvolle Ergänzung unseres Portfolios und passt zu unserer Strategie, das Leistungsspektrum im Bereich Klärschlammverwertung langfristig zu festigen“, begründete Nathalie Leroy, Kaufmännische Geschäftsführerin von HAMBURG WASSER, den Zukauf.
Die VERA verstromt seit 1997 das Faulgas, das auf dem benachbarten Klärwerk von HAMBURG WASSER gewonnen wird und verwertet Klärschlämme thermisch. Zusammengenommen produziert die VERA jährlich rund 170 Mio. Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom und Wärme. Damit kann der gesamte Wärmeigenbedarf des Klärwerks, der VERA und eines benachbarten Industriekunden bedient werden. Außerdem deckt der erzeugte Strom rund 80% des Bedarfs der Hamburger Kläranlage.
Partner aus der Stadtentwässerung, wie beispielsweise die hanseWasser Bremen GmbH, nutzen die Services von HAMBURG WASSER und der VERA, um eigene Reststoffe zu entsorgen. Ein langfristig geschlossener Vertrag sichert dem Bremer Unternehmen bis 2021 die thermische Entsorgung des in Bremen anfallenden Klärschlamms. HAMBURG WASSER nimmt Fremdschlämme täglich an. Die VERA arbeitet ohne Ausfallzeiten, weil allein im Hamburger Klärwerk täglich rund 3.500t Rohschlamm anfallen, die es zu verwerten gilt.

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Uhthoff-Zarniko: Seminar zur Novellierung der BetrSichV

Am 1. Juni 2015 tritt die novellierte Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft. Die neue Betriebssicherheitsverordnung bringt maßgebende inhaltliche und strukturelle Änderungen für Sie! So gewährt Ihnen die neue BetrSichV bei der Umsetzung der Vorschriften zwar einen größeren Handlungsspielraum, gleichzeitig steigen damit aber auch Ihre Verantwortungen und Ihre Risiken. Die Verordnung benennt jetzt erstmals konkret Ordnungswidrigkeiten, die unter Umständen als Straftat gewertet werden können. Sie berücksichtigt neu Bereiche, die sich als Unfallschwerpunkte erwiesen haben wie z. B. Instandhaltungsarbeiten, besondere Betriebszustände und Betriebsstörungen.
Informieren Sie sich über die gültige Rechtslage und gewinnen Sie damit Handlungs- und Entscheidungssicherheit. Besuchen Sie unser Seminar!
Programmschwerpunkte:
– Neufassung der BetrSichV und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsschutz
– Wichtige Themen der BetrSichV in der Gegenüberstellung
– Arbeitsmittelprüfung nach der neuen BetrSichV (Ziele, Inhalte, Verantwortliche Personen, Zeitpunkt und Wiederholung, Durchführung)
– Anpassung von Arbeitsmitteln an den Stand der Technik
– Gefährdungsbeurteilung in der neuen BetrSichV
– Betrieb von Druckanlagen in der neuen BetrSichV
– Einflüsse der Novelle der Betriebssicherheitsverordnung auf das Gefahrstoffrecht
– Explosionsschutz und Explosionsschutzdokument
– To-Do´s und Ausblick
Wir machen Sie fit, für die neuen Herausforderungen!
Mehr Erfahren zum Seminar „Neue Betriebssicherheitsverordnung 2015“

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/seminar-zu-novellierung-der-betrsichv

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Phoenixcontact: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche!

Machen Sie mit bei unserem Push-in-Verdrahtungs-Wettbewerb
Probieren Sie aus, wie einfach, schnell und vor allem fehlerfrei die Verdrahtung mit der Push-in-Anschlusstechnik ist. Unser Verdrahtungs-Spiel basiert auf einer Mischung aus Konzentration und Schnelligkeit.
Spielen Sie mit! Treten Sie gegen Kollegen und andere Experten im Bereich Verdrahtung an und lassen Sie sich von der Push-in-Anschlusstechnik begeistern. Gewinnen Sie am Ende der `Spielsaison´ wertvolle Preise.
Als 1. Preis winkt ein Formel 1-Wochenende für 2 Personen in Deutschland und 8 weitere hochwertige Preise. Verfolgen Sie live unter dem Reiter Top Scores, wer aktuell die Top 9 Plätze belegt und wer den jeweiligen Wochensieg eingefahren hat.
Hier können Sie mitspielen:
– Auf der UNI Elektro Fachmesse in Mainz (12.09. bis 13.09.2015)
– Auf der Alexander Bürkle electra 2015 in Freiburg (09.10. bis 11.10.2015)
– Auf der efa in Leipzig (28.10. bis 30.10.2015)
– In unserem Push-in-Infoliner.
Möchen Sie wissen, wann unser Infoliner bei Ihnen in der Nähe ist? Dann sprechen Sie mich an: Sabrina Sauer, E-Mail: sabrina.sauer@phoenixcontact.de.

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/offcontext/outsite_landing_pages/56799051-fcb2-47c6-9701-0f255cfa887e/56799051-fcb2-47c6-9701-0f255cfa887e

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Nordic-Water: Essener Tagung 2015 – Résumé

Vom 15. bis 17. April 2015 fand die 48. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft unter dem Motto „Forschung trifft Praxis“ im Eurogress, Monheimsallee 48 in Aachen, statt. Veranstaltet wird die Tagung vom Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen, dem Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen, dem Institut zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft sowie dem Landesamt für Natur, Umwel…t und Verbraucherschutz des Landes NRW. 70 Vorträge, geben einen Überblick über aktuelle und wasserwirtschaftlich entscheidende Themen. Schwerpunkte der diesjährigen ESSENER TAGUNG sind die Bereiche Abwasser und Hygiene. In verschiedenen Vorträgen widmen sich die Redner der Abwasserreinigung und der Gewässerbelastung.
In Ergänzung zu den Fachvorträgen, an denen sich auch Nordic Water beteiligte, fand eine Fachaustellung statt, auf der wir auch einen eigenen Stand hatten. Wir bedanken uns für die tollen Gespräche und das zahlreiche Erscheinen an unserem Stand. Vielen Dank für Ihr Interesse und Vertrauen.

http://www.nordic-water.de/index.php/news/news-2

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LAR: Detektion von organischen Spitzenfrachten

Schnelle Detektion von organischen Spitzenfrachten
Im Normalfall weisen Abwasserströme von Produktionsanlagen einen TOC-Wert von rd. 1.000 mg/l TOC (gesamter organischer Kohlenstoff) auf. Industrieanlagen können jedoch Ausfälle erleiden oder es treten Prozessstörungen auf. In diesem Fall kann die Konzentration des organischen Kohlenstoffs schnell auf bis zu 50.000 mg/l TOC ansteigen. Geschieht dies unbemerkt, gehen neben den Kosten der Abwasserreinigung, Energieversorgung, Steuern und gesetzlichen Abgaben, wertvolle Basischemikalien und/oder Produkte verloren. Für einen sicheren und effizienten Betrieb der Anlage wird die Online TOC-Analyse empfohlen, sofern diese nicht vorgeschrieben ist.
Der online TOC Analysator QuickTOCultra der LAR AG arbeitet nach der Ultra-Hochtemperatur Verbrennungsmethode. Bei einer Temperatur von 1.200°C werden organische Probeinhaltsstoffe – unabhängig davon ob im gelösten, gemischten, öligem, partikulärem oder flüchtigen Zustand – vollständig oxidiert. Es wird keine Probevorbereitung wie z.B. Filtration oder Verdünnung benötigt. Als Folge sparen Betreiber die Kosten für Probenvorbereitungssysteme und oxidationsfördernde Katalysatoren. Dem Ofen nachgeschaltet wird das entstandene CO2 mit einem NDRI-Detektor gemessen und der Gehalt des gesamten organischen Kohlenstoffs bestimmt. Die innovative Prozessführung ermöglicht die Messung des TOC in unter 3 Minuten. Bei einer Grenzwertüberschreitung können Betreiber so schnellstmöglich Gegenmaßnahmen einleiten, wie z.B. die Umleitung hoch kontaminierter Abwässer in Puffertanks. Der QuickTOCultra ist in der Lage bis zu 6 Probenströme zu messen. Betreiber können sich die Investition in mehrere Analysatoren einsparen.
Das TOC-Messgerät QuickTOCultra der LAR AG ist die optimale Lösung für die zuverlässige Überwachung von industriellem Abwasser. Die innovative Prozessführung und die schnelle Detektion überzeugen Unternehmen auf der ganzen Welt. Weltweit sind bereits Tausende LAR Messgeräte erfolgreich im Einsatz.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/detektion-von-organischen-spitzenfrachten.html

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Grundfos: interaktionsfähige Pumpensystem iSolutions – der Beitrag von zum Industrie 4.0-Konzept

Unter dem Dach der ‚Industrie 4.0‘ wachsen Elektrotechnik, IT sowie der Maschinen- und Anlagenbau zusammen. Der Pumpenhersteller Grundfos ist mit seinem iSolutions-Konzept schon heute Teil der Lösung: Pumpenhydraulik, Antriebstechnik, Sensoren, MSR-Technik sowie spezifische Software sind aufeinander abgestimmt. Funktechnik bzw. Ethernet-Bus machen die Pumpensysteme Industrie 4.0-ready.
Vor vier Jahren etwa tauchte der Begriff ‚Industrie 4.0‘ zum ersten Mal auf – und das dahinterstehende Konzept gewinnt an Bedeutung. Heute wird nahezu alles und jedes mit diesem Schlagwort versehen, ob es passt oder nicht. Nun diskutieren auch die Pumpenhersteller über die Einbindung ihrer Produkte ins ‚Internet der Dinge‘. Anhand praktischer Beispiele kann Grundfos aufzeigen, dass die Pumpe 4.0 durchaus keine leere Worthülse ist.
Die praktische Umsetzung von Industrie 4.0 bedeutet u.a., dass eine Anlage nicht mehr allein vom zentralen Prozessleitsystem gesteuert wird. Die Intelligenz wandert ins Feld, wo smarte Feldgeräte wie Pumpen spezifische Funktionalitäten ausführen.
Konkretes Beispiel: Als leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Trennverfahren in der Prozessindustrie bietet sich die Membrantechnik an. Sie trennt organische Stoffe, Salze und feinste Partikel vom Wasser ab. Dabei wird das zu filtrierende Medium unter Druck längs einer halbdurchlässigen (‚semi-permeablen‘) Membran geführt. Drehzahlgeregelte Pumpen halten nicht nur die Filtrationsgeschwindigkeit konstant, sondern erfassen auch die Druckdifferenz bei zunehmendem, durch Blockung verursachtem Filterwiderstand und sorgen damit für einen gleichbleibenden Volumenstrom. Besteht die Forderung nach gleich bleibender Mengenleistung, liefert ein Durchflussmesser den aktuellen Istwert und die Pumpe regelt den ansteigenden Gegendruck durch zunehmende Drehzahl aus. Zudem können Zustandsänderungen auf der Saugseite der Pumpe ausgeglichen werden, beispielsweise beim Umstellen auf Tanks mit unterschiedlicher Zulaufhöhe.
Interaktionsfähige Pumpen können auch anderes technische Equipment steuern und überwachen.
Konkretes Beispiel: Druckerhöhungsanlagen sind in der Regel mit mehreren Pumpen bestückt. Die Mehrpumpensteuerung CU 352 ist für das korrekte Zu- und Abschalten der Pumpen und für die Drehzahlregelung der einzelnen Pumpen zuständig. Das Steuergerät passt so die Leistung der Druckerhöhungsanlage dem Bedarf an und minimiert auf diese Weise die Energiekosten. Durch ständige Anpassung/Überprüfung von Pumpendrehzahl und -anzahl erreicht die Druckerhöhungsanlage ein Höchstmaß an Konstantdruck, unabhängig von schwankenden Entnahmemengen und Vordruckschwankungen. Bei einem Pumpenwechsel arbeitet das System mit unterschiedlichen Drehzahlen, um Druckschwankungen zu unterbinden.
Vor allem macht die digitale Vernetzung Anlagen transparent – das bedeutet Arbeits- und Prozesssicherheit.
Konkretes Beispiel: Das Grundfos Remote Management (GRM) dient als internet-basiertes Telemetriesystem sozusagen als Auge und Ohr zur Überwachung entfernt installierter Pumpensysteme. Dazu sind die Pumpen und Steuerungen mit einem GPRS/GSM-Modul verbunden, der die Daten per Mobilfunk drahtlos zu einem zentralen Grundfos-Server sendet. Der Zugriff auf den Server und die Daten erfolgt mit Hilfe eines internetfähigen Endgerätes (z.B. Tablet, etc). Vorteile bietet das ‚Remote Management‘ allen Betreibern, die auf eine kostengünstige Fernüberwachung und einen zuverlässigen Fernzugriff Wert legen, dafür aber keine komplette Leitwarte einrichten möchten.
Sind Grundfos-Pumpen unter diesen Gesichtspunkten Industrie-4.0-ready? Eindeutig ja: Mit dem MGE-Motor der 3. Generation ausgerüstet, kann das Pumpensystem zum einen bidirektional kommunizieren. Und es kann per Mikroprozessor und hinterlegten Algorithmen in eigener Regie bestimmte Funktionalitäten ausführen. Nicht zuletzt können sich mehrere installierte Pumpen untereinander abstimmen.
Um seine Pumpensysteme in ein Feldbus-System integrieren zu können, nutzt Grundfos seit Jahren bereits pumpenspezifische Feldbuskarten. Diese sind in zwei Ausführungen verfügbar: Als CIM (Communication Interface Module) – diese Steckkarten werden direkt im Antrieb der Pumpe eingesteckt – und als CIU (Communication Interface Unit) in einer externen Box mit integriertem 24-240 Volt AC/DC-Netzteil. Speziell für Smart Digital Dosierpumpen wurde eine zwischen Pumpe und Fußplatte einklickbare E-Box entwickelt.
Existierende Feldbusse der ersten Generation werden mittlerweile häufig durch ein echtzeitfähiges Industrial Ethernet ersetzt oder ergänzt. Neben den klassischen Feldbus-Protokollen hat Grundfos deshalb das CIM/CIU 500 im Programm, das Industrial Ethernet-Busprotokolle unterstützt. Um die Variantenvielfalt zu reduzieren, unterstützt eine einzige CIM 500-Feldbuskarte durch Drehen eines Schalters unterschiedliche Ethernet-Busprotokolle wie Profinet IO, Modbus TCP und BacNet IP.
Fazit & Ausblick: Das alles ist durchaus bereits die notwendige Basis auf dem Weg zum cyber-physischen Pumpensystem. Die nächsten Schritte sind in Vorbereitung: Weitere Sensoren, noch mehr per Software hinterlegte Intelligenz im lokalen Mikroprozessor, leistungsfähigere Diagnosesysteme.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/achema-vorschau.html

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Barthauer: Erfolgreiche Teilnahme an der WASSER BERLIN INTERNATIONAL

Vom 24. bis 27. März 2015 war Berlin im Rahmen der WASSER BERLIN INTERNATIONAL Treffpunkt der internationalen Wasserwirtschaft. Die Messe und der Kongress reflektieren als einzige Branchenplattform in Deutschland den gesamten Wasserkreislauf. Auch für BARTHAUER ist die Fachmesse eine wichtige Plattform zur Präsentation des Unternehmens und der neuesten Produkte.

Bereits seit dem Jahr 2000 beteiligt sich BARTHAUER nun schon an der internationalen Fachmesse – so auch 2015. In Halle 3.2 präsentierte das Braunschweiger Unternehmen zuverlässige Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, darunter die neueste Version des Netzinformationssystems BaSYS, die effiziente Softwarelösung für die Kanalsanierungsplanung PISA Compact sowie das Geoobjects Design Studio GeoDS.

„An der Messe schätzen wir die internationale Ausrichtung und haben auch in diesem Jahr von dem internationalen Netzwerk der WASSER BERLIN INTERNATIONAL profitiert. Wir haben viele neue und gute, insbesondere internationale, Kontakte geknüpft, konnten erfolgreiche Gespräche führen und Abschlüsse generieren. Insgesamt ist die Messeteilnahme für uns überaus positiv verlaufen“, so Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH. Auch 2017 sei voraussichtlich wieder eine Teilnahme geplant.

Weitere Informationen:
http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M5c98160d2cf.0.html

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Phoenixcontact: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche!

Machen Sie mit bei unserem Push-in-Verdrahtungs-Wettbewerb
Probieren Sie aus, wie einfach, schnell und vor allem fehlerfrei die Verdrahtung mit der Push-in-Anschlusstechnik ist. Unser Verdrahtungs-Spiel basiert auf einer Mischung aus Konzentration und Schnelligkeit.
Spielen Sie mit! Treten Sie gegen Kollegen und andere Experten im Bereich Verdrahtung an und lassen Sie sich von der Push-in-Anschlusstechnik begeistern. Gewinnen Sie am Ende der `Spielsaison´ wertvolle Preise.
Als 1. Preis winkt ein Formel 1-Wochenende für 2 Personen in Deutschland und 8 weitere hochwertige Preise. Verfolgen Sie live unter dem Reiter Top Scores, wer aktuell die Top 9 Plätze belegt und wer den jeweiligen Wochensieg eingefahren hat.
Hier können Sie mitspielen:
– Auf dem Sonepar West Partnertreff in Bochum (24.04. bis 25.04.2015)
– Auf dem Sonepar Nord-Ost Partnertreff in Hannover (08.05. bis 10.05.2015)
– Auf der Achema in Frankfurt (15.06. bis 19.06.2015)
– Auf der UNI Elektro Fachmesse in Mainz (12.09. bis 13.09.2015)
– Auf der Alexander Bürkle electra 2015 in Freiburg (09.10. bis 11.10.2015)
– Auf der efa in Leipzig (28.10. bis 30.10.2015)
– In unserem Push-in-Infoliner.
Möchen Sie wissen, wann unser Infoliner bei Ihnen in der Nähe ist? Dann sprechen Sie mich an: Sabrina Sauer, E-Mail: sabrina.sauer@phoenixcontact.de.

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/offcontext/outsite_landing_pages/56799051-fcb2-47c6-9701-0f255cfa887e/56799051-fcb2-47c6-9701-0f255cfa887e

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Nordic-Water: Essener Tagung 2015 – Résumé

Vom 15. bis 17. April 2015 fand die 48. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft unter dem Motto „Forschung trifft Praxis“ im Eurogress, Monheimsallee 48 in Aachen, statt. Veranstaltet wird die Tagung vom Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen, dem Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen, dem Institut zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft sowie dem Landesamt für Natur, Umwel…t und Verbraucherschutz des Landes NRW. 70 Vorträge, geben einen Überblick über aktuelle und wasserwirtschaftlich entscheidende Themen. Schwerpunkte der diesjährigen ESSENER TAGUNG sind die Bereiche Abwasser und Hygiene. In verschiedenen Vorträgen widmen sich die Redner der Abwasserreinigung und der Gewässerbelastung.
In Ergänzung zu den Fachvorträgen, an denen sich auch Nordic Water beteiligte, fand eine Fachaustellung statt, auf der wir auch einen eigenen Stand hatten. Wir bedanken uns für die tollen Gespräche und das zahlreiche Erscheinen an unserem Stand. Vielen Dank für Ihr Interesse und Vertrauen.

http://www.nordic-water.de/index.php/news/news-2

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LAR: Detektion von organischen Spitzenfrachten

Schnelle Detektion von organischen Spitzenfrachten
Im Normalfall weisen Abwasserströme von Produktionsanlagen einen TOC-Wert von rd. 1.000 mg/l TOC (gesamter organischer Kohlenstoff) auf. Industrieanlagen können jedoch Ausfälle erleiden oder es treten Prozessstörungen auf. In diesem Fall kann die Konzentration des organischen Kohlenstoffs schnell auf bis zu 50.000 mg/l TOC ansteigen. Geschieht dies unbemerkt, gehen neben den Kosten der Abwasserreinigung, Energieversorgung, Steuern und gesetzlichen Abgaben, wertvolle Basischemikalien und/oder Produkte verloren. Für einen sicheren und effizienten Betrieb der Anlage wird die Online TOC-Analyse empfohlen, sofern diese nicht vorgeschrieben ist.
Der online TOC Analysator QuickTOCultra der LAR AG arbeitet nach der Ultra-Hochtemperatur Verbrennungsmethode. Bei einer Temperatur von 1.200°C werden organische Probeinhaltsstoffe – unabhängig davon ob im gelösten, gemischten, öligem, partikulärem oder flüchtigen Zustand – vollständig oxidiert. Es wird keine Probevorbereitung wie z.B. Filtration oder Verdünnung benötigt. Als Folge sparen Betreiber die Kosten für Probenvorbereitungssysteme und oxidationsfördernde Katalysatoren. Dem Ofen nachgeschaltet wird das entstandene CO2 mit einem NDRI-Detektor gemessen und der Gehalt des gesamten organischen Kohlenstoffs bestimmt. Die innovative Prozessführung ermöglicht die Messung des TOC in unter 3 Minuten. Bei einer Grenzwertüberschreitung können Betreiber so schnellstmöglich Gegenmaßnahmen einleiten, wie z.B. die Umleitung hoch kontaminierter Abwässer in Puffertanks. Der QuickTOCultra ist in der Lage bis zu 6 Probenströme zu messen. Betreiber können sich die Investition in mehrere Analysatoren einsparen.
Das TOC-Messgerät QuickTOCultra der LAR AG ist die optimale Lösung für die zuverlässige Überwachung von industriellem Abwasser. Die innovative Prozessführung und die schnelle Detektion überzeugen Unternehmen auf der ganzen Welt. Weltweit sind bereits Tausende LAR Messgeräte erfolgreich im Einsatz.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/detektion-von-organischen-spitzenfrachten.html

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Grundfos: interaktionsfähige Pumpensystem iSolutions – der Beitrag von zum Industrie 4.0-Konzept

Unter dem Dach der ‚Industrie 4.0‘ wachsen Elektrotechnik, IT sowie der Maschinen- und Anlagenbau zusammen. Der Pumpenhersteller Grundfos ist mit seinem iSolutions-Konzept schon heute Teil der Lösung: Pumpenhydraulik, Antriebstechnik, Sensoren, MSR-Technik sowie spezifische Software sind aufeinander abgestimmt. Funktechnik bzw. Ethernet-Bus machen die Pumpensysteme Industrie 4.0-ready.
Vor vier Jahren etwa tauchte der Begriff ‚Industrie 4.0‘ zum ersten Mal auf – und das dahinterstehende Konzept gewinnt an Bedeutung. Heute wird nahezu alles und jedes mit diesem Schlagwort versehen, ob es passt oder nicht. Nun diskutieren auch die Pumpenhersteller über die Einbindung ihrer Produkte ins ‚Internet der Dinge‘. Anhand praktischer Beispiele kann Grundfos aufzeigen, dass die Pumpe 4.0 durchaus keine leere Worthülse ist.
Die praktische Umsetzung von Industrie 4.0 bedeutet u.a., dass eine Anlage nicht mehr allein vom zentralen Prozessleitsystem gesteuert wird. Die Intelligenz wandert ins Feld, wo smarte Feldgeräte wie Pumpen spezifische Funktionalitäten ausführen.
Konkretes Beispiel: Als leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Trennverfahren in der Prozessindustrie bietet sich die Membrantechnik an. Sie trennt organische Stoffe, Salze und feinste Partikel vom Wasser ab. Dabei wird das zu filtrierende Medium unter Druck längs einer halbdurchlässigen (‚semi-permeablen‘) Membran geführt. Drehzahlgeregelte Pumpen halten nicht nur die Filtrationsgeschwindigkeit konstant, sondern erfassen auch die Druckdifferenz bei zunehmendem, durch Blockung verursachtem Filterwiderstand und sorgen damit für einen gleichbleibenden Volumenstrom. Besteht die Forderung nach gleich bleibender Mengenleistung, liefert ein Durchflussmesser den aktuellen Istwert und die Pumpe regelt den ansteigenden Gegendruck durch zunehmende Drehzahl aus. Zudem können Zustandsänderungen auf der Saugseite der Pumpe ausgeglichen werden, beispielsweise beim Umstellen auf Tanks mit unterschiedlicher Zulaufhöhe.
Interaktionsfähige Pumpen können auch anderes technische Equipment steuern und überwachen.
Konkretes Beispiel: Druckerhöhungsanlagen sind in der Regel mit mehreren Pumpen bestückt. Die Mehrpumpensteuerung CU 352 ist für das korrekte Zu- und Abschalten der Pumpen und für die Drehzahlregelung der einzelnen Pumpen zuständig. Das Steuergerät passt so die Leistung der Druckerhöhungsanlage dem Bedarf an und minimiert auf diese Weise die Energiekosten. Durch ständige Anpassung/Überprüfung von Pumpendrehzahl und -anzahl erreicht die Druckerhöhungsanlage ein Höchstmaß an Konstantdruck, unabhängig von schwankenden Entnahmemengen und Vordruckschwankungen. Bei einem Pumpenwechsel arbeitet das System mit unterschiedlichen Drehzahlen, um Druckschwankungen zu unterbinden.
Vor allem macht die digitale Vernetzung Anlagen transparent – das bedeutet Arbeits- und Prozesssicherheit.
Konkretes Beispiel: Das Grundfos Remote Management (GRM) dient als internet-basiertes Telemetriesystem sozusagen als Auge und Ohr zur Überwachung entfernt installierter Pumpensysteme. Dazu sind die Pumpen und Steuerungen mit einem GPRS/GSM-Modul verbunden, der die Daten per Mobilfunk drahtlos zu einem zentralen Grundfos-Server sendet. Der Zugriff auf den Server und die Daten erfolgt mit Hilfe eines internetfähigen Endgerätes (z.B. Tablet, etc). Vorteile bietet das ‚Remote Management‘ allen Betreibern, die auf eine kostengünstige Fernüberwachung und einen zuverlässigen Fernzugriff Wert legen, dafür aber keine komplette Leitwarte einrichten möchten.
Sind Grundfos-Pumpen unter diesen Gesichtspunkten Industrie-4.0-ready? Eindeutig ja: Mit dem MGE-Motor der 3. Generation ausgerüstet, kann das Pumpensystem zum einen bidirektional kommunizieren. Und es kann per Mikroprozessor und hinterlegten Algorithmen in eigener Regie bestimmte Funktionalitäten ausführen. Nicht zuletzt können sich mehrere installierte Pumpen untereinander abstimmen.
Um seine Pumpensysteme in ein Feldbus-System integrieren zu können, nutzt Grundfos seit Jahren bereits pumpenspezifische Feldbuskarten. Diese sind in zwei Ausführungen verfügbar: Als CIM (Communication Interface Module) – diese Steckkarten werden direkt im Antrieb der Pumpe eingesteckt – und als CIU (Communication Interface Unit) in einer externen Box mit integriertem 24-240 Volt AC/DC-Netzteil. Speziell für Smart Digital Dosierpumpen wurde eine zwischen Pumpe und Fußplatte einklickbare E-Box entwickelt.
Existierende Feldbusse der ersten Generation werden mittlerweile häufig durch ein echtzeitfähiges Industrial Ethernet ersetzt oder ergänzt. Neben den klassischen Feldbus-Protokollen hat Grundfos deshalb das CIM/CIU 500 im Programm, das Industrial Ethernet-Busprotokolle unterstützt. Um die Variantenvielfalt zu reduzieren, unterstützt eine einzige CIM 500-Feldbuskarte durch Drehen eines Schalters unterschiedliche Ethernet-Busprotokolle wie Profinet IO, Modbus TCP und BacNet IP.
Fazit & Ausblick: Das alles ist durchaus bereits die notwendige Basis auf dem Weg zum cyber-physischen Pumpensystem. Die nächsten Schritte sind in Vorbereitung: Weitere Sensoren, noch mehr per Software hinterlegte Intelligenz im lokalen Mikroprozessor, leistungsfähigere Diagnosesysteme.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/achema-vorschau.html

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Barthauer: Erfolgreiche Teilnahme an der WASSER BERLIN INTERNATIONAL

Vom 24. bis 27. März 2015 war Berlin im Rahmen der WASSER BERLIN INTERNATIONAL Treffpunkt der internationalen Wasserwirtschaft. Die Messe und der Kongress reflektieren als einzige Branchenplattform in Deutschland den gesamten Wasserkreislauf. Auch für BARTHAUER ist die Fachmesse eine wichtige Plattform zur Präsentation des Unternehmens und der neuesten Produkte.

Bereits seit dem Jahr 2000 beteiligt sich BARTHAUER nun schon an der internationalen Fachmesse – so auch 2015. In Halle 3.2 präsentierte das Braunschweiger Unternehmen zuverlässige Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, darunter die neueste Version des Netzinformationssystems BaSYS, die effiziente Softwarelösung für die Kanalsanierungsplanung PISA Compact sowie das Geoobjects Design Studio GeoDS.

„An der Messe schätzen wir die internationale Ausrichtung und haben auch in diesem Jahr von dem internationalen Netzwerk der WASSER BERLIN INTERNATIONAL profitiert. Wir haben viele neue und gute, insbesondere internationale, Kontakte geknüpft, konnten erfolgreiche Gespräche führen und Abschlüsse generieren. Insgesamt ist die Messeteilnahme für uns überaus positiv verlaufen“, so Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH. Auch 2017 sei voraussichtlich wieder eine Teilnahme geplant.

Weitere Informationen:
http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M5c98160d2cf.0.html

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Kaeser: Ro-Ka-Tech 2015 – Saubere Druckluft groß geschrieben

Druckluft ist bei Erd- und Kanalarbeiten eine unentbehrliche Hilfe. Richtig wirtschaftlich lässt sie sich aber nur einsetzen, wenn auch die technische Ausrüstung passt. Auf der Ro-Ka-Tech stellt Kaeser dazu moderne, effiziente und zuverlässige Kompressoren vor, die gleichzeitig die Abgasnormen mehr als erfüllen.

Klein aber kraftvoll präsentiert sich der Baukompressor Mobilair M13.
Zwei umweltfreundliche Kraftpakete mit unterschiedlichen Herzen – das sind die beiden neuen straßenfahrbaren Baukompressoren M 114 und M 115. Ihr Zweck: Auch unter den härtesten Bedingungen zuverlässig und kostengünstig Druckluft liefern.

Umweltfreundliche Druckluft
Beide erfüllen die Anforderungen, die die Abgasnorm IIIB stellt, haben aber unterschiedliche Methoden der Abgasnachbehandlung. Beide haben eine Motornennleistung von 85 kW und identische Liefermengen (zum Beispiel 9,7 m³/min bei 10 bar). Die neu entwickelte Steuerung Sigma Control Smart mit Farbdisplay und einfachster Bedienfunktion gibt Auskunft über Betriebsdaten und meldet, wenn Wartungen anstehen. Während der M 114 über einen Deutz Motor mit Oxidationskatalysator verfügt, ist der M 115 mit einem Kubota Motor und Dieselpartikelfilter ausgerüstet. Der M 115 ist zusätzlich noch mit einem leistungsfähigen 8,5 oder 13 kVA Generator sowie mit optimierter Druckluftaufbereitung ausrüstbar. So kann beispielsweise die Drucklufttemperatur für das Inliner-Verfahren reguliert werden. Ausgeschiedenes Kondensat wird verdampft.

Druckluft-Kraftpaket
Der Mobilair M 13 hingegen beweist, dass Leistungsstärke keine Frage der Größe und des Betriebsgewichts sein muss: Kompakt und leicht (1080 x 800 x 790 (L x B x H bei abgeklapptem Schubbügel), Betriebsgewicht 190 kg), passt der Kompressor auf so gut wie jede Ladefläche. Die 10-bar-Version eignet sich zusammen mit dem anschließbaren Druckluftnachkühler unter anderem hervorragend zum pneumatischen Antrieb von Kanalrobotern. Zu den weiteren Einsatzmöglichkeiten gehören auch leichtere Strahlarbeiten, etwa zum Entfernen von Graffitis.

http://www.kaeser.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/o-ro-ka-tech.aspx

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BARTHAUER: Erfolgreiche Premiere auf der ersten IFAT Eurasia

Vom 16. bis 18. April 2015 fand in Ankara die erste IFAT Eurasia, Fachmesse für den Umwelttechnologiesektor, erfolgreich statt. Zur Premiere konnten die Veranstalter – die Messe München und deren Tochtergesellschaft MMI Eurasia – 11.000 Besucher aus 75 Ländern zählen. Es waren 243 Aussteller aus 19 Ländern präsent.

Auch für BARTHAUER war die Teilnahme an der ersten IFAT in der Türkei äußerst vielversprechend. Unser Mitarbeiter Herr Martin betreute den Stand gemeinsam mit unserem türkischen Partner Yasin Torun von der Firma Torencon Engineering and Consulting. Es wurden Kontakte zu wichtigen Wasser- und Abwasserbehörden, Kommunen, zu Umweltschutzzweckverbänden einzelner Regionen und zu größeren Büros und Baufirmen geknüpft. Weiterhin besuchten Studenten und Lehrbeauftragte der Universitäten unseren Stand. Unter den Kontakten waren neben Unternehmen aus der Türkei auch Interessenten aus dem Iran, dem Libanon, Ägypten und Frankreich vertreten.

Am Freitagnachmittag hielt Herr Martin einen Fachvortrag über die Vorteile und die Durchführung der Kanalnetzsanierung mit BaSYS der beim Publikum wohl nicht nur wegen seines fließendem Türkisch auf reges Interesse stieß.

Einen ausführlichen Abschlussbericht des Veranstalters finden Sie hier Erfolgreiche Premiere: BARTHAUER auf der ersten IFAT Eurasia
Vom 16. bis 18. April 2015 fand in Ankara die erste IFAT Eurasia, Fachmesse für den Umwelttechnologiesektor, erfolgreich statt. Zur Premiere konnten die Veranstalter – die Messe München und deren Tochtergesellschaft MMI Eurasia – 11.000 Besucher aus 75 Ländern zählen. Es waren 243 Aussteller aus 19 Ländern präsent.

Auch für BARTHAUER war die Teilnahme an der ersten IFAT in der Türkei äußerst vielversprechend. Unser Mitarbeiter Herr Martin betreute den Stand gemeinsam mit unserem türkischen Partner Yasin Torun von der Firma Torencon Engineering and Consulting. Es wurden Kontakte zu wichtigen Wasser- und Abwasserbehörden, Kommunen, zu Umweltschutzzweckverbänden einzelner Regionen und zu größeren Büros und Baufirmen geknüpft. Weiterhin besuchten Studenten und Lehrbeauftragte der Universitäten unseren Stand. Unter den Kontakten waren neben Unternehmen aus der Türkei auch Interessenten aus dem Iran, dem Libanon, Ägypten und Frankreich vertreten.

Am Freitagnachmittag hielt Herr Martin einen Fachvortrag über die Vorteile und die Durchführung der Kanalnetzsanierung mit BaSYS der beim Publikum wohl nicht nur wegen seines fließendem Türkisch auf reges Interesse stieß.

Einen ausführlichen Abschlussbericht des Veranstalters finden Sie hier.
Erfolgreiche Premiere: BARTHAUER auf der ersten IFAT Eurasia
Vom 16. bis 18. April 2015 fand in Ankara die erste IFAT Eurasia, Fachmesse für den Umwelttechnologiesektor, erfolgreich statt. Zur Premiere konnten die Veranstalter – die Messe München und deren Tochtergesellschaft MMI Eurasia – 11.000 Besucher aus 75 Ländern zählen. Es waren 243 Aussteller aus 19 Ländern präsent.

Auch für BARTHAUER war die Teilnahme an der ersten IFAT in der Türkei äußerst vielversprechend. Unser Mitarbeiter Herr Martin betreute den Stand gemeinsam mit unserem türkischen Partner Yasin Torun von der Firma Torencon Engineering and Consulting. Es wurden Kontakte zu wichtigen Wasser- und Abwasserbehörden, Kommunen, zu Umweltschutzzweckverbänden einzelner Regionen und zu größeren Büros und Baufirmen geknüpft. Weiterhin besuchten Studenten und Lehrbeauftragte der Universitäten unseren Stand. Unter den Kontakten waren neben Unternehmen aus der Türkei auch Interessenten aus dem Iran, dem Libanon, Ägypten und Frankreich vertreten.

Am Freitagnachmittag hielt Herr Martin einen Fachvortrag über die Vorteile und die Durchführung der Kanalnetzsanierung mit BaSYS der beim Publikum wohl nicht nur wegen seines fließendem Türkisch auf reges Interesse stieß.

Einen ausführlichen Abschlussbericht des Veranstalters finden Sie hier.
http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M5b579fb7a12.0.html

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BKWK: KWK in der Energiewende

Kernbotschaften zur KWKG-Novelle 2015

Hannover- Auf der Hannovermesse hat der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) seine Kernbotschaften bekanntgegeben zu der bevorstehenden Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG 2015).
„Die von Bundeswirtschaftsminister Gabriel in den kürzlich veröffentlichten Eckpunkten zum KWKG 2015 vorgeschlagene Neudefinition des KWK-Ausbauzieles und die Streichung der Zuschläge für eigengenutzten Strom aus neuen KWK-Anlagen lehnen wir ab“, erklärt Berthold Müller-Urlaub, Präsident des B.KWK. Diese würden den Zubau neuer KWK-Anlagen zum Erliegen bringen.
Die KWK ist die Effizienztechnologie. Sie ist in der Lage, den politisch gewünschten weiteren Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung aus Wind und Sonne zu ermöglichen und eine Integration in die Versorgungsnetze Strom, Wärme, Kälte und Gas zu realisieren. In Verbindung mit Wärme- und Kältespeichern ist die KWK flexibel und kann strommarktorientiert ohne must-run-Problematik betrieben werden. Die KWK hebt zudem Effizienzvorteile im Wärmemarkt.
„Wir unterstützen Überlegungen im Eckpunktepapier des Bundesministers zur Anhebung der Zuschläge für nicht eigengenutzten KWK-Strom aus neuen Anlagen und auch die Einführung einer temporären Zulage für den Bestandserhalt für KWK-Anlagen, deren Existenz gefährdet ist durch die aktuellen Entwicklungen am Strommarkt und am Markt für CO2-Zertifikate“, führt Müller-Urlaub weiter aus.
Die Kernbotschaften des B.KWK zur Novelle KWKG 2015 lauten:
Kernbotschaften zur KWKG-Novelle 2015:
1. Das 25 %ige Ausbauziel für Strom aus KWK unverändert beibehalten.
2. Den Neubau, die Modernisierung und die Nachrüstung von KWK-Anlagen in allen Größenklassen
fördern mit modifizierten Zuschlägen.
3. Keine Diskriminierung von eigengenutztem KWK-Strom.
4. Temporäre Maßnahme zur Bestandssicherung von existenzbedrohten KWK-Anlagen.
5. Schaffung von langfristiger Planungssicherheit für den Betrieb von KWK-Anlagen.
6. Einsatz erneuerbarer Gase in KWK
„Die Förderung von flexibel eingesetzter KWK dient der Vermeidung von volkswirtschaftlich ineffizienten systematischen Stromüberschüssen und stellt einen kostengünstigen Baustein im zukünftigen Strommarkt dar“, begründet Müller-Urlaub. Mit Virtuellen Kraftwerken können KWK-Anlagen aller Größenklassen und unabhängig vom Einsatz in den Netzen der allgemeinen Versorgung oder im Objekteinsatz positiv und systemstabilisierend wirken.
Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) ist ein breites gesellschaftliches Bündnis von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen, u. a. KWK-Anlagenherstellern und -Betreibern sowie Energiedienstleistern. Unabhängig von der Art und Größe der Anlagen, vom Einsatzbereich und vom verwendeten Energieträger, setzt sich der B.KWK für die Förderung des technischen Organisationsprinzips der Kraft-Wärme-Kopplung ein. Ziel ist dabei die Effizienzsteigerung bei der Energieumwandlung durch eine umweltfreundliche, gekoppelte Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte. Der Verband wurde 2001 gegründet und zählt derzeit gut 600 Mitglieder.

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EBRO: Einsatz bei schleißenden oder empfindlichen Medien

Technische Merkmale
Das Dichtsystem wurde für den Einsatz bei stark schleißenden oder sehr empfindlichen Medien entwickelt.
Verfügbar bei allen weichdichtenden Absperrklappen mit auswechselbarer Manschette
Die Dichtung wird in geschlossener Klappenstellung mit geringem Luftdruck gleichmäßig an die Scheibe gepresst. Das Medium wird sicher abgesperrt.
Vor dem Öffnen der Klappenscheibe wird die Kammer hinter der Dichtung entlüftet, sodass zwischen Manschette und Scheibe ein umlaufender Spalt entsteht und die Armatur mit sehr geringem Drehmoment öffnet.

Vorteile
Äußerst geringer Verschleiß der medienberührten Teile auch bei abrasiven Medien.
Die Antriebsauslegung basiert auf dem geringen Drehmoment des unbelasteten Öffnungs- und Schließvorgangs
Geringes Zerreiben bzw. Einklemmen empfindlicher Medien zwischen Scheibe und Manschette

http://www.ebro-armaturen.com/main-site/news.html

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Jahn-Servicetechnik: Wir über uns

Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen mit angeschlossener technischer Handelvertretung.

Seit 2006 stehen wir unseren Kunden bei allen Fragen rund um das Thema Service und Wartung hilfreich zur Seite.

Im Bereich Service haben wir uns auf Maschinen zur Rechengut- und Sandbehandlung spezialisiert in dem wir auf mittlerweile mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück greifen können.

Unsere Dienste umfassen neben einem weit gefächerten Lieferprogramm von Ersatz- und Verschleißteilen, Edelstahlkomponeten auch Montage- und Wartungsarbeiten.

Wir bieten Ihnen somit:

• Technische Unterstützung bei Ihren alltäglichen Aufgaben
• Ein umfangreiches Lieferprogramm an Ersatzteilen für Maschinen vieler Hersteller
• Montage- und Wartungsdienstleistungen durch erfahrendes und geschultes Fachpersonal

Aufgrund einiger Kooperationen zu weiteren Fachbetrieben aus dem Abwasserbereich können wir für Sie eine relative geringe Eingreifzeit im Havariefall auch bei höhem Arbeitsaufkommen gewährleisten.

http://www.jahn-servicetechnik.de/wir-über-uns/

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KADS: Willkommen bei KadS Maschinentechnik GmbH.

Der Spezialist für die Fertigung und Lieferung komplexer Metallkonstruktionen im Bereich Abwasser-, Trinkwasser- und Prozesswasseraufbereitung.

Unsere in über 15 Jahren auf dem deutschen Markt gesammelten persönlichen Erfahrungen, unsere vielseitigen Kompetenzen und die enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber machen KadS zum ausgezeichneten Partner für die Realisierung Ihrer Projekte in diesen Fachbereichen.

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen, die Sie vom Mehrwert von KadS und unsere persönliche Herangehensweise an Ihre Projekte überzeugen werden.

Einen unverbindlichen Termin zum Kennenlernen können Sie direkt vereinbaren, indem Sie eine E-Mail an info@kads-maschinentechnik.de senden oder Herrn Ruud van der Keijl unter der Telefonnummer 069 222 22 9599 oder unter der Handynummer 0170 9135 022 anrufen.

http://www.kads-maschinentechnik.de/

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Wasser und Umwelt

csc-jaekle: Bei allen Fragen rund um das Thema Wasser und Umwelt steht Ihnen unser fachkundiges Team gerne zur Verfügung.
In enger Zusammenarbeit mit Entwicklung und Anwendungstechnik unserer Vorlieferanten, sowie im stetigen Wissensaustausch mit unseren Kunden, können wir in diesen Gebieten auf eine langjährige Erfahrung verweisen.
Eine Situationsanalyse vor Ort ist nur der erste Schritt zu einer gemeinsamen Lösungsfindung. Mit entsprechenden Labor- und Anlagenversuchen wird diese auf die Aufgabenstellung des einzelnen angepasst. So erhalten Sie eine individuelle Empfehlung zur Produktauswahl und Arbeitsmethode.
Mehr Details finden Sie in den einzelnen Themenbereichen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

http://www.csc-jaekle.de/Wasser-und-Umwelt.35.0.html

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HOMA: Neue Pumpengeneration mit Hebel-Schwimmer

Edelstahlwelle mit keramikbeschichteter Dichtfläche erlaubt Dauerbetrieb

Die Bully C140 WA kann im stationären Betrieb zur Schacht- und Kellerentwässerung von häuslichem Schutzwasser, zum Beispiel aus Waschmaschinen, Waschbecken oder Duschen, verwendet werden. Des Weiteren erlaubt die bei HOMA übliche Anschlusskabellänge von 10 m auch den mobilen Einsatz im Außenbereich, beispielsweise bei Überschwemmungen oder zum Trockenhalten von Gruben. „Dieses neue Modell ist die erste Pumpe von HOMA, die mit einem Hebel-Schwimmer ausgestattet ist“, erklärt Jörg Schiller, Leiter Vertrieb Innendienst Gebäudetechnik bei HOMA. „Unser Know-how aus über 60 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Schmutz- und Abwasserpumpen ist besonders in die Konstruktion dieser, aber natürlich auch aller anderen Komponenten eingeflossen.“

Edelstahlwelle mit keramikbeschichteter Dichtfläche
Neben den marktüblichen Ausstattungsmerkmalen wie eingebaute Flachabsaugung, Spüleinrichtung und Schaltautomatik, wird die Bully C140 WA zusätzlich mit einer Edelstahlwelle mit keramikbeschichteter Dichtfläche ausgestattet. Die Keramikbeschichtung garantiert in Kombination mit drei Wellendichtringen und der zwischengelagerten Ölkammer höchste Betriebssicherheit – auch im aufgetauchten Dauerbetrieb. Darüber hinaus besitzt die Bully in der Pumpenkammer zusätzlich zum Entlüftungsventil eine Entlüftungsschraube, die dem Anwender im Bedarfsfall das Setzen einer Entlüftungsbohrung mittels Bohrmaschine oder Akkuschrauber erspart. „Es ist lediglich ein passender Schraubendreher notwendig, um die Entlüftungsschraube bequem aus der Pumpenkammer zu drehen. Dann kann die Pumpe auch in einem Schacht oder Behälter betrieben werden, der zeitweise trocken fällt“, so Schiller. Dies minimiert zugleich eventuelle Beschädigungen des Pumpeninneren und vermeidet unnötige Servicefälle, was die Betriebssicherheit weiter erhöht.

Hohe Pumpenleistung
Die neue Pumpe von HOMA verfügt über eine Leistung von 320 W bei einer Förderhöhe von 7 m und einem Fördervolumen von 6,5 m³/h. Zum Lieferumfang der Pumpe gehört ein Anschlussbogen (1 1/4″ IG/IG) mit Dichtungen, eine Rückschlagklappe für den mobilen Einsatz und eine Arretierungsklemme für den Hebel-Schwimmer, um die Pumpe auf Dauerbetrieb zu schalten. „Die Bully C140 WA ist die erste Pumpe in einer neuen Baureihe, weitere Modelle sind bereits in Planung“, erklärt Schiller. „Außerdem wird die Bully noch 2015 in Kombination mit der Behälterhebeanlage Saniquick C erhältlich sein.“

http://www.homa-pumpen.de/de/news/presse/?hz=1PHPSESSID%3Djkmgb6o32lfuil8gj8m8ktvlq0&tx_ttnews%5BbackPid%5D=34&tx_ttnews%5Btt_news%5D=152&cHash=2510a72bf083b1548584bf7fc2765d57

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Jahn-Servicetechnik: Geruchsbeseitigung in Abwasseranlagen

Die Luftreinigungsgeräte ProtecAir³ kommen in stark geruchsbelasteten Betriebsgebäuden zum Beispiel in Rechenhäusern oder in der Schlammbehandlung auf Kläranlagen zum Einsatz.

Gefährliche Gase (H²S) und unangenehme Gerüche werden durch den Einsatz von „aktiviertem Sauerstoff“ effektiv entfernt!

• einfache und sichere Installation!
• niedrige Betriebs- und Wartungskosten!
• einfache auf Dauerbertieb ausgelegte robuste Konstruktion!
• voll automatischer Betrieb mit leicht zu bedienender Steuerung!
• sicher Betriebsfunktion!

http://www.jahn-servicetechnik.de/geruchselimination/

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FLEXIM: Eingriffsfreie Ultraschall Durchflussmesser und online Prozessanalytik

Als Technologieführer auf dem Gebiet der eingriffsfreien Durchflussmessung mit Ultraschall Clamp-On Technik und der Konzentrationsbestimmung flüssiger Medien mittels inline Refraktometrie bietet FLEXIM

http://www.flexim.com/de

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Eder: hocheffizientes Verfahren zur Trocknung von entwässertem Klärschlamm

Mit „Ökodry“ steht ab sofort ein hocheffizientes Verfahren zur wirtschaftlichen Trocknung von entwässertem Klärschlamm und verwandten Stoffen zur Verfügung: Der Schubkeilbodentrockner des deutschen Herstellers Fliegl bietet damit eine technisch wie preislich interessante Alternative zu herkömmlichen Lösungen wie Band-, Solar- oder Scheibentrocknern.
Auslegung der Anlage ist eine thermische Leistungsaufnahme von ca. 80 kW/h bis zu ca. 500 kW/h realisierbar. Der maximale Durchsatz liegt bei 1 t pro Stunde, was einer Jahresleistung von bis zu 8.000 t entspricht. Die Trocknungskosten pro Tonne betragen dabei lediglich vier bis acht Euro.

Schubkeile sorgen für einen optimalen Materialfluss innerhalb der Maschine. Dafür sind lediglich drei Getriebemotoren notwendig. Entsprechend gering ist der Aufwand bei Konstruktion und Wartung. Über ein verstellbares Schotttor lässt sich die Fließhöhe des Materialteppichs regulieren. Von unten durch ein Schlitzbrückenblech zugeführte Warmluft kann das Trocknungsgut so optimal erreichen. Das Ergebnis ist ein klumpenfreies, körniges Substrat mit bis zu 85 Prozent Trockensubstanz.

Die Beschickung mit entwässertem Klärschlamm kann sowohl in Chargen als auch kontinuierlich erfolgen. Je nach Einsatz-Situation lässt sich die Anlage also entweder per Radlader beschicken oder auch direkt in Produktionsprozesse einbinden. Das getrocknete Substrat kann über eine angeflanschte Hochförderschnecke oder eine schwenkbare Auslaufrutsche in Kipper, Container etc. überladen und dann zur weiteren Verarbeitung bzw. Nutzung abtransportiert werden.

Konsequent robuste Konstruktion
Die aktuelle Anwendung zur Trocknung von Klärschlamm basiert auf dem ursprünglich für Hackschnitzel konzipierten Ökodry-System von Fliegl. Wie dieses zeichnet sich auch die Klärschlamm-Version durch eine konsequent robuste Konstruktion aus: Das Gehäuse entspricht in Abmessungen und Aufbau einem ISO-Container. Neben vollverzinktem oder gepulvertem Blech ist auch eine Ausführung in Edelstahl verfügbar. Bei Normlängen von wahlweise 12,6 m, 9,6 m oder 6,6 m sind Container-Volumina von 12 m3 bis 27 m3 lieferbar. Entsprechend einfach ist der Transport per LKW. Eine Aufstellung im Freien ist problemlos möglich.

Die Warmluftzufuhr für das Ökodry-Trocknungssystem erfolgt über eine separate Energienutzungszentrale, ebenfalls mit Container-Gehäuse. Diese nutzt und verwertet Wärmeenergie, zum Beispiel aus dem Kläranlagen-Faulturm oder auch aus Biogasanlagen, Blockheizkraftwerken und anderen Warmwasserquellen. Hochwertige Komponenten wie Radialgebläse, Frequenzumformer, Umwälzpumpe, Heizregister und Heizungstechnik sorgen für einen kontinuierlichen Lufteintrag mit Vorlauftemperaturen bis 110 °C. Die direkte Verbindung zwischen der Energienutzungszentrale und dem Ökodry-Container ist entweder über einen kastenförmigen Einzelkanal oder über DN300-Schlauchanschlussstutzen möglich.

Eine übergeordnete Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) erlaubt den Zugriff auf sämtliche Anlagenteile, auch aus der Ferne. Prozessparameter wie Geschwindigkeit, Fließhöhe, Luftdruck und Temperatur lassen sich damit präzise und anwendungsspezifisch regeln.

http://www.eder-hb.de/klaerschlamm-trocknung

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IHS: Pipe|Sec Rattensperre

– Kein Gifteinsatz und kein Umweltrisiko –
pipe|sec – sichert jeden Kanalanschluss vor Rattenbefall
Aus säurefestem Edelstahl – für den Dauereinsatz in allen Kanal-, Rohr- und Schachtsystemen.
In wenigen Minuten ist die Rattensperre in der Haus- oder Grundstückskanalisation installiert. Nach der Montage ist die Sperre sofort wirksam.
pipe|sec – steht für Prävention und Sicherheit im Kanal

http://www.ihs-neuber.de/pipesec/

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Jahn-Servicetechnik: Geruchsbeseitigung im Kanal

Für die Entfernung unangenehmer Gerüche und gefährlicher Gase in Kanalisationsbauwerken wurde das Luftreinigungssystem ProtecAir³ entwickelt.

Unangenehme Kanalgerüche und gefährliche Gase (H²S) werden durch den Einsatz von „aktiviertem Sauerstoff“ effektiv entfernt! Verminderung von Betonkorrosion!
ProtecAir³ wird als komplette Funktionseinheit in einem Wetterschutzschrank betriebsfertig in der Nähe der zu behandelnden Bauwerke installiert. Die hochwirksame Anlage sorgt für eine deutliche Verbesserung der Luftqualität auch bei hohen und stark schwankenden Belastungen in Pumpstationen und Schächten.

http://www.jahn-servicetechnik.de/geruchselimination/

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HOMA: Abwassertechnik

HOMA liefert Abwasser-Tauchmotorpumpen und komplette Pumpstationen einschließlich der Steuerungs- und Überwachungstechnik
• für den Transport von kommunalem und industriellem Abwasser in Haupt- und Zwischenpumpwerken
• für die Druckentwässerung mit Schneidwerkpumpen
• für die Abwasserbehandlung in Kläranlagen
Neben der Pumpentechnik sind weitere Schwerpunkte des HOMA-Abwasserprogramms:
• Rührwerke, Strömungsbeschleuniger und Belüfter für die Prozesse in den verschiedenen Stufen der Abwasseraufbereitung
• Beckenreinigungssysteme für Regenrückhaltebecken
HOMA bietet neben zuverlässigen und leistungsstarken tausendfach erprobten Produkten insbesondere individuelle Lösungen in Form von ausgereiften Design-, Betriebs- und Wartungskonzepten. Dieses umfassende Leistungsangebot sichert unseren Kunden optimale Lösungen für wirtschaftliche Anschaffung und Betrieb über die gesamte Lebensdauer aller HOMA-Anlagen.

http://www.homa-pumpen.de/de/produkte/c/100/?hz=0PHPSESSID%3Dtoihrbojjrdt5lv3pdgsjoamn5&cHash=dc8bc0e7d74b737eeb62b93584ec0c2d

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Kreide-/ Kalkdosiersystem – Funktionssicher, wartungsarm, langlebig, robust

Kreidedosiersystem in der Praxis

– Der GFK Lagersilo mit sehr glatten Innenwänden garantiert eine sichere Entleerung des Lagergutes.
– Die Dosierschnecke aus Edelstahl wir variabel entsprechend den Anforderungen konstruiert und gefertigt. Dies gewährleistet eine genaue Anpassung an die kundenspezifischen Vorgaben und die baulichen Gegebenheiten.
– Die Elektrosteuerung ist als vollautomatisches System mit integrierter SPS verfügbar. Ebenso ist eine Elektrosteuerung mit einfacher Handregelung möglich.
Weitere Optionen sind:
• Wiegesystem
• Frequenzsteuerung
• Einbindung in vorhandene Anlagensteuerung

http://www.kessens-technik.de/

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EES: Infos für 2015

Auch im Jahr 2015 möchten wir Sie regelmäßig mit den neuesten Informationen zu unseren Produkten und Applikationslösungen versorgen und stehen für Ihre Fragen gerne im persönlichen Gespräch zur Verfügung! Gelegenheiten hierfür bieten u. a. die nationalen und internationalen Fachmessen, auf denen wir ausstellen werden, ebenso wie unsere Webinare. Die EES wird in diesem Jahr auf den Messen eltefa (Stuttgart), WETEX (Dubai) und SPS/IPC/Drives (Nürnberg) als Aussteller vertreten sein.

Nach der positiven Resonanz auf unsere Webinare im letzten Jahr werden wir unser Webinar-Programm 2015 weiter ausbauen und Ihnen zahlreiche Webinare zu unterschiedlichsten Themen anbieten!

Eine Übersicht über alle Veranstaltungen finden Sie hier!
http://www.ees-online.de/aktuelles/messen.html

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HYDAC: AutoFilt® Selbstreinigende Filter zur industriellen Wasser- und Abwasseraufbereitung

Prozessfilter für die industrielle Grob-, Fein- und Feinstfiltration

Allgemein
Industrielles Wasser- und Abwassermanagement gewinnt vor dem Hintergrund wachsender gesetzlicher Regularien sowie der zunehmenden Bedeutung von ressourcenschonenden Produktionsprozessen an Bedeutung. Der Trend geht zu modernen Kreislaufanlagen, die das Einsparpotenzial von Produktionsprozessen erhöhen und die Nachhaltigkeit sichern. Die industrielle Wasser- und Abwasserbehandlung wird häufig über global agierende Dienstleister abgewickelt, die sich auf professionelles Wasser- und Abwassermanagement spezialisiert haben.

Anwendung & Herausforderung
Industriewasser stellt aufgrund seines spezifischen Kontaminationsgrades und je nach Anwendung hohe Anforderungen an die Nachbehandlung oder Wiederaufbereitung. Prozesswasser muss für die meisten Produktionsprozesse einen spezifischen Reinheitsgrad aufweisen und bestimmte Eigenschaften besitzen (z.B. entmanganisiertes-, enthärtetes oder entsalztes Wasser), um eine reibungslose Funktion des Produktionsprozesses sowie eine gleichbleibende Qualität des Produktionsgutes gewährleisten zu können. Aber auch die industrielle Abwasseraufbereitung steht im Fokus eines effizienten Wassermanagements. Viele Industrieabwässer enthalten hohe Schadstoffbelastungen und müssen z.B. durch externe Dienstleister nachbehandelt oder dem Sondermüll zugeführt werden. Die Kosten für die Entsorgung werden dabei maßgeblich durch das Abwasservolumen und somit dem Wasseranteil bestimmt. Wird das Abwasser komplett entsorgt, entstehen dem Betreiber enorme Kosten für Entsorgung und Abtransport. Zudem wird die Chance zur Wiederverwertung von kostbaren, im Wasser enthaltenen Wertstoffen oder Additiven vergeben.

HYDAC Lösung
Die industrielle Wasser- und Abwasseraufbereitung ist in der Regel ein mehrstufiger Prozess, bestehend aus einer Vorbehandlung sowie einer Haupt- und einer Nachbehandlung. Potenzial zur Kostenreduktion besteht insbesondere bei der Vorbehandlung des Rohwassers. Durch den Rückhalt von gelösten und suspendierten Feststoffen durch bewährte HYDAC Grob- und Feinfilter bereits in der Vorbehandlung profitieren Anlagenbetreiber von:
• Verlängerte Standzeiten nachgeschalteter Feinfilter und Membranen
• Gesenkte Wartungskosten durch längere Serviceintervalle
• Senkung des Energieverbrauchs
• Erhöhte Prozesssicherheit
• Senkung der Betriebskosten
• Gleichbleibende Produktqualität

Anwendungsbeispiele
HYDAC Prozessfilter kommen immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, wertvolle Anlagekomponenten effektiv zu schützen. Wir bieten für jeden Einsatzfall die passende Filterlösung (Grob-, Fein- und Feinstfiltration). Profitieren auch Sie von unserem umfangreichen verfahrenstechnischen Knowhow.
Filtration von:
• Kühlwasser
• Kesselspeisewasser
• Brunnenwasser
• Oberflächenwasser
• Aufbereitung von Rückspülwasser Sandfilteranlagen
• u.v.m.
Schutz von:
• Membranverfahren (Mikro-, Ultra-, Nanofiltration, Umkehrosmose)
• Thermische Trennverfahren, z.B. Multi Stage Flash Evaporation
• UV-Systemen
• Ozonierungsanlagen
• Enteisenungs- und Entmanganungsstufe
• u.v.m.

http://www.hydac.com/de-de/unternehmen/aktuelles/news/news/nupdate/246.html

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Panasonic:Werden Sie Produkttester!

Wir versuchen unsere Automatisierungstechnik konstant zu verbessern und entwickeln unsere Produkte in Übereinstimmung mit den Anforderungen unserer Kunden. Jetzt sind die Analogsensoren der Serie HG-C bereit zum Testen! Nehmen Sie daran teil und werden Sie ein Mitglied unserer Testgemeinschaft!

Ergebnisse durch Zusammenarbeit erzielen
Panasonic entwickelt hochwertige Analogsensoren für Abstandsmessungen sowohl für als auch mit den Kunden. Jedes Produkt, das neu auf dem Markt eingeführt wird, muss den strengen Qualitätskriterien entsprechen, neue Funktionen anbieten und die hohen Anforderungen von Panasonic an industriell einsetzbare Sensoren erfüllen. Diese Herausforderung lässt sich am besten in direktem Kontakt mit unseren Kunden und den Anwendern der Produkte bewältigen. Aus diesem Grund arbeitet die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Panasonic eng mit den Produkttestern in der Zielgruppe zusammen, die ein wertvolles und konstruktives Feedback für die Entwicklung neuer Geräte liefern. Die Ergebnisse werden analysiert und ausgewertet und dann in den Produktentwicklungszyklus aufgenommen. Am Ende dieser Zusammenarbeit werden Sensoren produziert, die perfekt an die Anforderungen der Industrie angepasst sind.

Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Ihnen, um die Produktspezifikationen in der Praxis zu testen und die gewonnenen Erfahrungen zu teilen. Als Produkttester können Sie den HG-C-Sensor kostenfrei unter industriellen Bedingungen in Ihrer Applikation testen. Zu guter Letzt fassen wir Ihre Rückmeldungen zusammen und integrieren Ihre Ideen, Anforderungen und Erfahrungen in die künftigen Entwicklungsprozesse.
Welcher Sensor kann getestet werden?
Der industriell einsetzbare Analogsensor für Abstandsmessungen HG-C . Dieser Sensor wird meist in automatisierten Produktionslinien genutzt, in denen Produkte unterschieden, erkannt, geprüft, gemessen oder beurteilt werden sollen.
Wer kann sich bewerben?
• Mitarbeiter und Unternehmen, die innerhalb Europas im Bereich der industriellen Produktion beschäftigt sind.
• Personen mit einem angemessenen technischen Hintergrund.
• Unternehmen mit einer Applikation, die den Test des Produkts in einer Produktionsumgebung ermöglicht.

Ihre Vorteile?
Sie lernen, wie ein Triangulationssensor als optischer Sensor eingesetzt werden kann. Sie erhalten kostenfreie Unterstützung von unseren Produktspezialisten und technischen Support bei der Lösung Ihrer Applikation. Als Produkttester können Sie den Sensor industriell in Ihrer Applikation einsetzen, ausführlich testen und nach der
Auswertung kostenfrei behalten.

Worin besteht Ihre Aufgabe?
Sie installieren und testen den Sensor in einer Applikation mit hohen Geschwindigkeiten; hohe Wiederholgenauigkeit und eine Objekterkennung unter herausfordernden Bedingungen sind wichtige Aspekte. Danach füllen Sie bitte einen Fragebogen aus, damit wir Ihre Erfahrung mit unserem Produkt einschätzen können.

Wie kann ich Produkttester von Panasonic werden?
Wenn Sie am Panasonic Produkttester-Programm teilnehmen möchten, füllen Sie bitte den das Kontaktformular aus oder kontaktieren Sie einen unserer Vertriebsmitarbeiter. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage per E-Mail an sensors.peweu@eu.panasonic.com oder kontaktieren Sie eines unserer Vertriebsbüros vor Ort.

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SÜLZLE: Spannender Auftrag – SÜLZLE liefert Anlagen zur Klärschlammverwertung an Stadtentwässerung Koblenz

Kläranlagen gehören zu den größten kommunalen Energieverbrauchern – rund 20 Prozent des Strombedarfs von Kommunen gehen auf ihr Konto. Ziel des „SusTreat“-Projekts der Stadtentwässerung Koblenz ist es, dass die örtliche Kläranlage diese Energie in Eigenregie erwirtschaftet. Dabei setzt der Betreiber auf das hohe Potenzial des anfallenden Klärschlamms: Dieser enthält große Mengen von Kohlenstoff, der sich durch Vergasung in Energie umwandeln lässt. Pionier dieser Technologie ist die SÜLZLE KOPF SynGas GmbH & Co. KG mit Sitz in Tübingen, ein Unternehmen der SÜLZLE Gruppe.

Bevor der Klärschlamm energetisch genutzt werden kann, muss man ihn jedoch trocknen. Auch dafür kommt in Koblenz eine Anlage von SÜLZLE zum Einsatz: Die Entwässerungs-und Trocknungs -Spezialisten der SÜLZLE KLEIN GmbH aus dem Rheinland-Pfälzischen Niederfischbach liefern dafür einen Bandtrockner vom Typ Pro-Dry 4/2. Dieser bringt den Klärschlamm auf einen Trockenrückstand von 90 bis 96 %. Dabei entsteht ein festes Granulat, das der Klärwerksbetreiber in einem Lagersilo zwischenspeichert. SÜLZLE KLEIN installiert auch die Abluftbehandlung sowie die Strom- und Wärmezufuhr der Anlage.

Die KOPF SynGas-Anlage vergast das Granulat anschließend bei einer Temperatur von rund 850 Grad Celsius. Organische Gifte wie Medikamentenrückstände, Hormone und Bakterien werden dabei vollständig zerstört. Es entsteht ein brennbares Gas, das dann in mehreren Stufen von weiteren belastenden Stoffen wie Schwermetallen, Teeren und Schwefel gereinigt wird. Anschließend lässt sich das Gas in einem angeschlossenen Blockheizkraftwerk zur Wärmegewinnung oder in einem Gasmotor zur Stromerzeugung nutzen. Die SynGas-Anlage ist dabei so flexibel ausgelegt, dass sie je nach Bedarf nur Wärme, nur Strom oder beides erzeugen kann.

Kombiniertes Know-how für nachhaltige Prozesskette
Die bei der Vergasung entstehende Asche ist mineral- und phosphathaltig. Sie lässt sich als Düngemittel in der Landwirtschaft oder zur Rückgewinnung des wertvollen Phosphats weiterverwerten. Das hohe Nutzungspotenzial des Klärschlamms wird damit vollständig ausgeschöpft. Das überzeugte auch in Koblenz: „Das kombinierte Know-how von SÜLZLE KOPF SynGas und SÜLZLE KLEIN ermöglicht ein ausgefeiltes und nachhaltiges Energiekonzept, bei dem sämtliche Elemente der Prozesskette optimal ineinandergreifen“, erklärt Dr. Stephan Mey, Geschäftsführer von KOPF Syngas. Hinzu kommt die geographische Nähe: „Bei Bedarf sind wir in einer Stunde vor Ort“, ergänzt Björn Wunderlich, Geschäftsführer von SÜLZLE KLEIN. „Damit können wir das Projekt intensiv betreuen und schnell reagieren.“ Startschuss für die Montage ist im Dezember 2014. Bis 2016 sollen die einzelnen Anlagenteile nach und nach in Betrieb gehen.

http://suelzle-kopf.de/news/

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SÜLZLE KLEIN: auf der IFAT Eurasia 2015

Wir möchten Sie herzlich dazu einladen uns vom 16. – 18. April 2015 auf der IFAT Eurasia in Ankara, Türkei auf dem Gemeinschaftsstand der German Water Partnership e.V. in Halle 1 | Stand C102 zu besuchen. Wir freuen uns auf Sie!

http://www.suelzle-klein.com/de/unternehmen/jobs.php?we_objectID=69

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BIOGEST: liefert erneut Spülklappen an den flämischen Wasserverband, AQUAFIN!

Nachdem bereits Anfang 2014 ein Spülklappenprojekt erfolgreich ausgerüstet wurde, war man von den BIOGEST Spülklappen und der Ausführung vor Ort so begeistert, dass ein weiterer Auftrag an BIOGEST zur Lieferung von Spülklappen erteilt wurde. Dies ist insbesondere Bemerkenswert da der Verband schon viele Spülklappen eines anderen Herstellers in Betrieb hat, sich nun aber für das bessere BIOGEST System entschieden hat.

http://www.biogest.de/aktuelles/biogest-liefert-erneut-spuelklappen-an-den-flaemischen-wasserverband-aquafin

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Egger: Pumpenratgeber

Das 44-seitige Büchlein im praktischen Postkartenformat mit nützlichen Informationen über unsere Pumpen und Schieber. Verlangen Sie Ihr Exemplar mit Angabe Ihrer Postadresse über info@eggerpumps.com

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BIOGEST: liefert Vakuumspülung in die Karibik!

BIOGEST hat den Auftrag zur Lieferung und Montage einer Ihrer bewährten Vakuumschwallreinigungen in den Karibikstaat Martinique erhalten. Die BIOGEST Vakuumspülung hat sich als zuverlässigstes und einfachstes, aber zugleich effektivstes System der Rundbeckenreinigung heraus gestellt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei diesem Projekt in den kleinen Antillen wurde die Spüleinrichtung von unserem Kooperationspartner zusammen mit der GFK Spülkammer angeboten und ausgeführt. Somit liefern wir ein komplettes System mit garantierter Dichtheit. Ein weitere Beweis für die vielseitige Einsetzbarkeit der BIOGEST Schwallreinigung Typ MF (Vakuumspülung).

http://www.biogest.de/aktuelles/biogest-liefert-vakuumspuelung-in-die-karibik

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Suelzle-Klein: Entwässerung mit der Siebbandpresse: verschleiß- und geräuscharm!

Für die Entwässerung von Klärschlämmen und Suspensionen wurde die Siebbandpresse SNP entwickelt.
Diese kompakte Maschine kommt bei der Starkentwässerung von organischen und anorganischen Stoffen und Schlämmen zum Einsatz.
Ein besonderes Kennzeichen der Siebbandpresse SNP der SÜLZLE KLEIN ist die verschleiß- und geräuscharme Arbeitsweise bei äußerst geringen Betriebs- und Wartungskosten.

http://www.suelzle-klein.com/de/loesungen/entwaesserung.php

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Aquaburg: SMARTer Flutschutz für SMART Cities in drei Stufen

Starke Regenfälle, auch in Gebieten fernab der Überflutung, können Sturzfluten freisetzen und plötzlich heftige Überschwemmungen im urbanen Raum auslösen. Polizei und Feuerwehr kommen dann den Notrufen nicht mehr nach und stoßen schnell an ihre Grenzen.
Der SMARTe Flutschutz ist eine Ergänzung der AquaWand um ein Vorhersagesystem mit abgestimmten Flutschutzplänen. Er wird von uns „aus einer Hand“ angeboten.

http://www.aquaburg.com/index.php?menu-id=stufen

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Ökodry-Verfahren zur wirtschaftlichen Klärschlamm-Trocknung

Hocheffiziente Alternative
Mit „Ökodry“ steht ab sofort ein hocheffizientes Verfahren zur wirtschaftlichen Trocknung von entwässertem Klärschlamm und verwandten Stoffen zur Verfügung: Der Schubkeilbodentrockner des deutschen Herstellers Fliegl bietet damit eine technisch wie preislich interessante Alternative zu herkömmlichen Lösungen wie Band-, Solar- oder Scheibentrocknern.

Ökodry ermöglicht im Durchlaufverfahren einen sehr hohen Wirkungsgrad: Je nach Größe und Auslegung der Anlage ist eine thermische Leistungsaufnahme von ca. 80 kW/h bis zu ca. 500 kW/h realisierbar. Der maximale Durchsatz liegt bei 1 t pro Stunde, was einer Jahresleistung von bis zu 8.000 t entspricht. Die Trocknungskosten pro Tonne betragen dabei lediglich vier bis acht Euro.

Schubkeile sorgen für einen optimalen Materialfluss innerhalb der Maschine. Dafür sind lediglich drei Getriebemotoren notwendig. Entsprechend gering ist der Aufwand bei Konstruktion und Wartung. Über ein verstellbares Schotttor lässt sich die Fließhöhe des Materialteppichs regulieren. Von unten durch ein Schlitzbrückenblech zugeführte Warmluft kann das Trocknungsgut so optimal erreichen. Das Ergebnis ist ein klumpenfreies, körniges Substrat mit bis zu 85 Prozent Trockensubstanz.

Die Beschickung mit entwässertem Klärschlamm kann sowohl in Chargen als auch kontinuierlich erfolgen. Je nach Einsatz-Situation lässt sich die Anlage also entweder per Radlader beschicken oder auch direkt in Produktionsprozesse einbinden. Das getrocknete Substrat kann über eine angeflanschte Hochförderschnecke oder eine schwenkbare Auslaufrutsche in Kipper, Container etc. überladen und dann zur weiteren Verarbeitung bzw. Nutzung abtransportiert werden.

Konsequent robuste Konstruktion
Die aktuelle Anwendung zur Trocknung von Klärschlamm basiert auf dem ursprünglich für Hackschnitzel konzipierten Ökodry-System von Fliegl. Wie dieses zeichnet sich auch die Klärschlamm-Version durch eine konsequent robuste Konstruktion aus: Das Gehäuse entspricht in Abmessungen und Aufbau einem ISO-Container. Neben vollverzinktem oder gepulvertem Blech ist auch eine Ausführung in Edelstahl verfügbar. Bei Normlängen von wahlweise 12,6 m, 9,6 m oder 6,6 m sind Container-Volumina von 12 m3 bis 27 m3 lieferbar. Entsprechend einfach ist der Transport per LKW. Eine Aufstellung im Freien ist problemlos möglich.

Die Warmluftzufuhr für das Ökodry-Trocknungssystem erfolgt über eine separate Energienutzungszentrale, ebenfalls mit Container-Gehäuse. Diese nutzt und verwertet Wärmeenergie, zum Beispiel aus dem Kläranlagen-Faulturm oder auch aus Biogasanlagen, Blockheizkraftwerken und anderen Warmwasserquellen. Hochwertige Komponenten wie Radialgebläse, Frequenzumformer, Umwälzpumpe, Heizregister und Heizungstechnik sorgen für einen kontinuierlichen Lufteintrag mit Vorlauftemperaturen bis 110 °C. Die direkte Verbindung zwischen der Energienutzungszentrale und dem Ökodry-Container ist entweder über einen kastenförmigen Einzelkanal oder über DN300-Schlauchanschlussstutzen möglich.

Eine übergeordnete Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) erlaubt den Zugriff auf sämtliche Anlagenteile, auch aus der Ferne. Prozessparameter wie Geschwindigkeit, Fließhöhe, Luftdruck und Temperatur lassen sich damit präzise und anwendungsspezifisch regeln.

http://www.eder-hb.de

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INAR: „Nachhaltige Wasserwirtschaft“

Beitrag in der Ausgabe März/2015 der Fachzeitschrift wbl-Umwelttechnik für Industrie und Kommunen
In der aktuellen Auflage der wbl-Fachzeitschrift äußert sich Alexander Schank, Geschäftsführer der abc GmbH bezüglich der Thematik „Nachhaltige Wasserwirtschaft“ und erklärt die Leitmotive seines Unternehmens, wie innovative Technologien erfolgreich realisiert werden können.
Auf der Statement-Seite „Nachhaltige Wasserwirtschaft“ der wbl wird die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen behandelt. Dafür sind leistungsfähige Umwelttechnologien essentiell. Dazu werden verschiedene Lösungskonzepte aus drei, industriellen Unternehmen aufgeführt, in der auch Alexander Schank seine Leitgedanken darlegt. Die abc GmbH ist gleichzeitig Koordinator des Innovationsnetzwerks INAR.
Herr Schank sieht vor allem die Problematik in Investitionsentscheidungen in erneuerbare Energien oder innovative Recyclingtechnologien, die ausschließlich auf aktuellen, staatlichen Investitionen basieren. Diese seien langfristig nicht erfolgreich. Vielmehr entscheiden das technische Know-how, das Wissen über aktuelle und zukünftige Entwicklungen und der Ausgleich zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Projektenanforderungen über den Erfolg eines Projektes. Durch diese Leitmotive von abc können nachhaltige Projekte zur Nutzung von Reststoffen, Biomasse und Sonnenenergie mittels innovativer Technologien realisiert werden.

Hier kommen Sie zum Artikel in der wbl:
https://www.keosk.de/read/9IfYkWGshTXBS/epaper-WLB_Wasser%2C_Luft_Boden_1_2015/m.html?page=43

Quelle: http://inar-netzwerk.de/news-detailansicht/meldung/beitrag-in-der-ausgabe-maerz2015-der-fachzeitschrift-wbl-umwelttechnik-fuer-industrie-und-kommunen.html

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Biodesodor: Neue Preisliste 2015 – Filtersysteme für Pumpwerke und Kanalisation

Geruchsfilter für die kleinen Anwendungen
Wir haben für Sie die neue Preisliste 2015 bereitgestellt. Hierin finden Sie alle Standardsysteme für die Lösungen zur Geruchsfilterung in Abwasser Pumpwerken und Kanalschächten. Kanalschachtfilter KS 625 als Biofilter und Aktivkohlefilter sowie Rohrfilter KS-RE, die saubere Lösung mit hoch wirksamer Aktivkohlefüllung.
Fordern Sie Ihre Preisliste an unter info@biodesodor.de.

http://www.biodesodor.com/neue-preisliste-2015-filtersysteme-fuer-pumpwerke-und-kanalisation/

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Bilfinger Water: EINLADUNG zum 4. Würzburger Abwassersymposium

Bilfinger Water Technologies
Die Global Business Unit Water Treatment der Bilfinger Water Technologies veranstaltet am 23. und 24. September 2015 das 4. Würzburger Abwassersymposium, zu der wir alle Interessenten einladen. Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular sehen Sie hier:

http://www.water-passavant.bilfinger.com/aktuell/news/own/einladung-zum-4–wuerzburger-abwassersymposium

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Berthold: Trennschicht- und Multiphase Level Messung

Die Trennschicht zweier Flüssigkeiten oder die Höhe mehrerer Produktschichten in einem Behälter lässt sich einfach mit den radiometrischen Messlösungen von Berthold bestimmen. Unsere Produkte werden auch eingesetzt, wenn es darum geht Emulsionsschichten zu überwachen. Durch die zuverlässige Messung des Dichteprofils kann der Separationsprozess zuverlässig überwacht werden.
Alle Messungen werden berührungslos durchgeführt – die Detektoren sowie alle elektronischen Komponenten befinden sich außerhalb des Behälters. Dadurch sind die Detektoren einfach zugänglich und darüber hinaus nicht den Druck- und Temperaturbedingungen im Behälter ausgesetzt.

Vorteile der Multiphase Level Messung von Berthold
• Einfache Montage außen am Behälter, leicht zugänglich
• Kein Kontakt zum Messgut
• Zuverlässige Technologie für extreme Messbedingungen
• Unempfindlich gegenüber Wandanbackungen
• Einfache Inbetriebnahme und Kalibrierung
• Kein Nachkalibrieren erforderlich
• Kein Verschleiß, wartungsfrei
• Sehr repräsentative Messung aufgrund des langen Messwegs
• SIL2 / SIL3 zertifiziert

https://www.berthold.com/de/pc/product/trennschicht-und-multiphase-level-messung

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Barthauer: In direktem Kontext zur unterirdischen Infrastruktur – BARTHAUER veröffentlicht Straßendatenbank StraDATA

BARTHAUER, führender Anbieter von Software für Infrastruktur-Management und Wasserwirtschaft, präsentiert auf dem Straßen-Geo-Kongress 2015 die neue Version seiner Straßendatenbank StraDATA. Eingebunden in die BaSYS Welt, ist künftig das Management unter- und oberirdischer Infrastruktur ganzheitlich möglich.

Das Netzinformationssystem BaSYS bietet umfassende Tools für die Infrastrukturplanung und das Leitungsmanagement. Aktuell präsentiert BARTHAUER mit dem Release der neuen Version, BaSYS 9, ein umfangreiches Update. Auf dieser Grundlage wurde die bereits unter BaSYS 6 entwickelte Straßendatenbank StraDATA den neuen Technologien angepasst. Wie alle Softwarelösungen aus dem Hause BARTHAUER, ist auch StraDATA vollständig in das weltweit einzigartige BARTHAUER Multi-Plattform Konzept integriert. Damit kann die Visualisierung der in StraDATA verwalteten Straßeninfrastruktur durch Integration von BaSYS StraDATA in allen führenden GIS- und CAD-Systemen realisiert werden.

„Das Besondere an der von uns entwickelten Straßendatenbank ist, dass die Daten der oberirdischen Straßeninfrastruktur in direktem Kontext zur unterirdischen Infrastruktur als Grundlage für das kommunale Infrastruktur-Management genutzt werden können“, so Andreas Koch, zuständig für den Bereich Produktmanagement und Consulting. Während bisher kommunales Infrastruktur-Management zunehmend auf unterschiedlichen, mehr oder weniger komplexen EDV-Systemen beruhte, führen die steigenden Ansprüche an ein ressourcen- und kostenschonendes Management mehr und mehr zu einem Umdenken hin zu einer integrierten Datenhaltung. Die Daten der ober- und unterirdischen Infrastruktur werden somit an zentraler Stelle sowohl gehalten als auch fortgeführt und können verschiedenen Zuständigkeiten mit entsprechenden Zugriffsrechten zur Verfügung gestellt werden. Auf dieser Grundlage ist zum Beispiel eine zielgerichtete Koordination bei der Planung und Ausführung von Baumaßnahmen mehrerer Fachsparten möglich. „Mit der Integration von StraDATA in unsere BaSYS Welt ermöglichen wir ein effizientes, ganzheitliches Management kommunaler Infrastruktur“, so Koch zur Neuentwicklung.

Verkehrswege gehören zu den kostspieligsten Wirtschaftsgütern im kommunalen Bereich. Problematisch ist, dass sowohl in der Vergangenheit als auch zukünftig die Haushaltsmittel sinken und sich zeitgleich der Straßenzustand massiv verschlechtert. Daher ist die Erfassung, Bewertung und Fortschreibung sowohl des Anlagevermögens als auch des Zustands dieser Wirtschaftsgüter eine wesentliche Grundlage für die Investitions- und Sanierungsplanung.

Auch die Anforderungen an die Erfassung und Führung eines Straßenkatasters können sowohl aus qualitativer als auch quantitativer Sicht sehr unterschiedlich sein. Eine Straßendatenbank muss daher über flexible und individuell konfigurierbare Schnittstellen und Funktionen verfügen, um den besonderen Bedürfnissen der einzelnen Kommune gerecht zu werden. Denn eine vorausschauende Organisation der Datenerfassung und -führung ist die Grundlage für ein nachhaltiges Erhaltungsmanagement (Pavement Management System, PMS). Ferner ist im Rahmen der Doppik in den öffentlichen Haushalten (Neues Kommunales Finanzmanagement, NKF) die Erstellung einer Eröffnungsbilanz erforderlich. „Mit der neuen Version von StraDATA haben wir eine Softwarelösung geschaffen, die diesen Anforderungen gerecht wird“, erklärt Koch.

„Die Erweiterungsmöglichkeiten der Straßendatenbank sind vielseitig“, so Koch weiter, „beispielsweise um die Verwaltung des Straßenmobiliars, wie Schilder, Signalanlagen, Straßenmöbel oder Laternen“. In einem nächsten Schritt sei die Integration von Anwendungen für die Bereiche Erhaltungs- und Pavement-Management geplant. In diesem Zusammenhang könnten Funktionen für das Aufbruch-Management sowie die Sanierungs- und Unterhaltungsplanung eingebunden werden. Zu sehen ist die neu entwickelte Straßendatenbank und ihre Möglichkeiten auf dem Straßen-Geo-Kongress 2015 vom 21.-22.04.2015 in Kornwestheim bei Stuttgart. Darüber hinaus widmet sich Andreas Koch diesem Thema im Rahmen seines Fachvortrags auf dem Kongress. Im Mittelpunkt steht die „Integrierte Datenhaltung als Grundlage für effizientes Infrastruktur-Management“.

http://www.barthauer.de/Single.83+M5dbe8caae6f.0.html

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BARTHAUER erweitert Geschäftsführung

Die Barthauer Software GmbH, Anbieter führender Software für die Planung, Betriebsführung und die Sanierung von Wasser-, Abwasser-, Gas- und Kabel-Infrastruktur-Netzen, erweitert die Geschäftsführung. Der Diplom-Informatiker Anis Saad verantwortet seit 01.01.2015 den technischen Bereich des Unternehmens.

Zum 1. Januar 2015 begrüßte Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer, geschäftsführender Gesellschafter der Barthauer Software GmbH, Dipl.-Inform. Anis Saad als zweiten Geschäftsführer an seiner Seite. Zukünftig werden beide gemeinsam das Unternehmen führen und die Interessen der Gesellschaft vertreten. Jürgen Barthauer: „Nachdem ich das Unternehmen seit fast 30 Jahren allein geleitet habe, war nun die richtige Zeit, auch in der Geschäftsleitung des Unternehmens für Verstärkung zu sorgen.“ In der neu geschaffenen Stelle verantwortet Saad künftig vom Firmensitz in Braunschweig aus die Weiterentwicklung der BARTHAUER Software in den Bereichen Produktion, Consulting und Administration, während Barthauer für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Finanzwesen zuständig ist. Barthauer fügt hinzu: „Ich freue mich sehr, dass ich mit Anis Saad einen äußerst zuverlässigen und mit dem Unternehmen bestens vertrauten Mitarbeiter als weiteren Geschäftsführer für unser Unternehmen gewinnen konnte. Mit diesem Schritt haben wir von einer soliden Basis aus die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens für Jahrzehnte gestärkt.“

Anis Saad trat bereits im September 1991 als Werkstudent in das Unternehmen ein, wo er zunächst als Softwareentwickler, später dann als Leiter der Abteilung Softwareproduktion tätig war. Im Laufe seiner Firmenzugehörigkeit hat er maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung von BARTHAUER Software beigetragen. Dazu zählt nicht nur das datenbankbasierte Netzinformationssystem BaSYS, sondern auch der Baukasten für individuelle Informationssysteme GeoDS. Darüber hinaus hält Anis Saad bereits seit 2002 als Gesellschafter Anteile des Unternehmens.

Anis Saad zur neuen Aufgabe: „Auch in der neuen Position werde ich mit allen Kräften nachhaltig dazu beitragen, innovative Ideen in unsere Infrastrukturmanagement-Software und -Dienstleistungen einfließen zu lassen. Für das in mich gesetzte Vertrauen bedanke ich mich schon jetzt und freue mich darauf, gemeinsam mit Jürgen Barthauer am Wachstumskurs des Unternehmens arbeiten zu dürfen.“

Mit der erweiterten Geschäftsführung wird BARTHAUER die Herausforderung der Diversifikation, Internationalisierung und dem Marketing für bewährte und neu entwickelte Produkte mit einem gesteigerten Spezialisierungsgrad in allen Abteilungen meistern.

http://www.barthauer.de/Single.83+M54f5eaa186a.0.html

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Berthold Technologies: Technologie-Partnerschaft mit Biametrics Bioanalytic

Berthold Technologies hat vor kurzem einen Kooperationsvertrag mit dem neuen Technologie-Partner Biametrics GmbH geschlossen. Biametrics ist ein Spin-Off der Universität Tübingen und entwickelt neuartige Lösungen zur markierungsfreien Analyse von Biointeraktionen. Mit der 1l-Reflektometrischen Interferenz Detektion (1l-RIDe) wird die Lücke zwischen µArray-Ansätzen und etablierten markierungsfreien Methoden geschlossen. Dem Kunden ermöglicht die neuartige Biametrics 1l-RIDe Technologie die markierungsfreie Analyse kompletter Bindungskinetiken im Hochdurchsatz in einer einzigen Messung. Durch die Kooperation mit Biametrics erweitert Berthold sein Produktportfolio bioanalytischer Geräte um den stark wachsenden Markt der markierungsfreien Methoden und bietet so neue Lösungsansätze für Anwendungen in der Biotechnologie, der pharmazeutischen Wirkstoffforschung, im Bereich von Produktions- und Qualitätskontrolle sowie in der Verbrauchersicherheit.
Folgen Sie bitte diesem Link für weitere Informationen zum bScreen LB 991 Label-Free Mikroarray Leser.

https://www.berthold.com/de/bio/news/technologie-partnerschaft-mit-biametrics

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BARTHAUER und GAUSS+LÖRCHER schließen Vertriebspartnerschaft

Die Barthauer Software GmbH, Anbieter führender Software für Infrastruktur-Management und Wasserwirtschaft, schließt mit der GAUSS+LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH für Tiefbau, Kanal- und Wasserleitungssanierung eine Vertriebspartnerschaft. Beide Unternehmen verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich Geoinformatik.

Im Zuge der Zusammenarbeit wird GAUSS+LÖRCHER die umfassenden Infrainformatik-Lösungen für die Planung, Betriebsführung und die Sanierung von Wasser-, Abwasser-, Gas- Kabel- und Rohrleitungs-Netzen von BARTHAUER anbieten. GAUSS+LÖRCHER, mit Sitz in Rottenburg am Neckar, ist seit 1992 als Ingenieurbüro für kommunale Dienstleistungen, mit Spezialisierung auf Tiefbau und Kanalsanierung sowie geographische Informationssysteme tätig. Derzeit betreut die Abteilung Geoinformationssysteme (GIS) um Herrn Dr. Karl-Heinz Röder die Konzeption und Projektentwicklung im Bereich GIS bei circa 80 Städten, Gemeinden, Stadtwerken und Verbänden im süddeutschen Raum.

Neben den Kernkompetenzen Siedlungsentwässerung und Wasserbau verfügt das Ingenieurbüro zudem über weitreichendes Fachwissen und mehr als 20-jährige Praxiserfahrung in den Aufgabengebieten Erschließungsplanung, Dorfsanierung, Verkehrsplanung und der Planung von weiterem Infrastrukturmobiliar, wie beispielsweise Spielplätzen, Friedhöfen und Sportanlagen. „Mit den neu entwickelten BARTHAUER Produkten wie GeoDS, einem Baukasten zur Erstellung von flexiblen Informationssystemen zur Verwaltung jedweden kommunalen Inventars oder der Straßeninformationsbank BaSYS StraDATA, entstehen durch die Kooperation vielfältige Perspektiven“, berichtet Vertriebsleiterin Claudia Hickmann. „Auch die Entwicklung neuer Fachschalen für unsere Kunden steht auf der Agenda.“

GAUSS+LÖRCHER ist darüber hinaus bereits Vertriebs- und Entwicklungspartner für die GIS Software-Produktfamilie GeoMedia der Firma Intergraph und verfügt über tiefgreifende Erfahrungen mit dem Grafikprodukt Microstation der Firma Bentley. „Mit GAUSS+LÖRCHER gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten im Bereich der angewandten Geoinfomatik. Mit seinem Know-how können wir die speziellen Praxisanforderungen von GeoMedia-Anwendern noch besser bedienen“, erläutert Anis Saad, technischer Geschäftsführer bei BARTHAUER. Aufgrund des Multi-Plattform-Ansatzes der Barthauer Software GmbH – nämlich die Anbindung aller führenden GIS- und CAD-Programme – profitieren die Kunden beider Unternehmen. Während Kunden von GAUSS+LÖRCHER in den Vorzug der marktführenden Infrastruktur-Management Lösungen von BARTHAUER kommen, kann die BARTHAUER Produktentwicklung die Verzahnungen in den Bereichen MicroStation und GeoMedia, weiter ausbauen.

Vertriebsleiterin Hickmann fügt begeistert hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Produkte über den neuen Vertriebsweg ab sofort nah beim kommunalen Anwender im Raum Stuttgart bis Bodensee zugänglich gemacht werden.“ Herr Dr. Röder von GAUSS+LÖRCHER kommentiert dazu: „Wir haben intensiv gesucht, für unsere Kunden die optimale Lösung zu finden. Das ist uns mit BARTHAUER gelungen und beide Seiten gehen voller Enthusiasmus in die neue Zusammenarbeit.“

Weitere Informationen
GAUSS + LÖRCHER: www.gaussloercher.de
http://www.barthauer.de/Single.83+M5e734a7a7d0.0.html

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Alfalaval: Vertriebspartnerschaft mit der Centus GmbH Distributor im Bereich Fluids & Utility

Centus GmbH mit Sitz im bayerischen Vöhringen wird „Authorized Partner“ für weite Teile Bayerns und Baden-Württembergs

Alfa Laval (www.alfalaval.com), eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Wärmeübertragung, mechanische Separation und Fluid Handling, hat mit der Centus GmbH einen weiteren hochqualifizierten Partner für das Distributoren-Netzwerk im Bereich Fluids & Utility gewonnen. Ausschlaggebend für die Entscheidung, die Centus GmbH (www.centus.de) in das Vertriebsnetzwerk aufzunehmen und mit der Kundenbetreuung im süddeutschen Raum zu beauftragen, war neben der schon rein geographisch gegebenen Nähe des Unternehmens zu den Kunden die hohe Verlässlichkeit und der ausgeprägte Qualitätsstandard.

Global und lokal aufgestellt
Mit weltweit rund 17.500 Mitarbeitern hat das an der schwedischen Nasdaq OMX gelistete Unternehmen Alfa Laval einen Weltmarktanteil von mehr als 30 Prozent im Bereich der Wärmeübertragung, 25 bis 30 Prozent bei der mechanische Separation und 10 bis 12 Prozent beim Fluid Handling. Das Unternehmen, das auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurückblicken kann, ist rund um den Globus in mittlerweile mehr als 100 Ländern vertreten. Verantwortlich für die Vertriebs- und Serviceaktivitäten in Deutschland, der Schweiz und Österreich ist die Vertriebsorganisation Alfa Laval Mid Europe, die über Büros in Glinde bei Hamburg (Deutschland), Wiener Neudorf (Österreich) und in Dietlikon (Schweiz) verfügt und zudem ein Netzwerk von externen Vertriebskanälen betreut.
Durch die Ernennung der Centus GmbH zum Distributor im Bereich Fluids & Utility für weite Teile Bayerns und Baden-Württembergs stärkt Alfa Laval jetzt das Vertriebsnetzwerk um einen weiteren Partner, der insbesondere im süddeutschen Raum für seine zuverlässige Leistung bekannt und geschätzt ist. „Mit der Centus GmbH haben wir einen Partner für unser Distributoren-Netzwerk gefunden, der es uns nicht zuletzt aufgrund der lokalen Nähe ermöglicht, noch besser auf die spezifischen Wünsche und Anforderungen unserer Bestands- und Neukunden einzugehen. Als Technologieführer war es uns zudem außerordentlich wichtig, einen Partner zu finden, der jederzeit auf dem neuesten Stand der Technik ist und die hohen Qualitätsstandards von Alfa Laval mehr als nur erfüllt. Mit der Centus GmbH haben wir einen solchen Partner gefunden. Wir blicken daher voller Zuversicht auf die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Centus und den Kunden vor Ort“, sagt Raffael Riess, der als Partner Manager Industrial Equipment D-A-CH für Alfa Laval die Zusammenarbeit mit dem Distributor betreut.

Enge Zusammenarbeit mit autorisiertem Distributor
Alfa Laval (www.alfalaval.com) betrachtet seine Distributoren nicht als simplen Verkaufskanal, sondern als entscheidende Schnittstelle zwischen sich und den Kunden vor Ort, der unter anderem eine entscheidende Funktion bei der Prozessoptimierung und Beratung zukommt. Um jederzeit auf dem neuesten Stand der Technik zu sein – Alfa Laval gibt rund 2,5% des Umsatzes für Forschung und Entwicklung (FuE) aus und entwickelt 35 bis 40 neue Produkte pro Jahr – umfasst die Zusammenarbeit mit jedem Distributor regelmäßige Schulungen, bei denen die Weitergabe des Produkt- und Anwendungswissens von Alfa Laval im Vordergrund steht.
Zudem steht der Centus GmbH und den anderen Distributoren das Kundenportal „Anytime“ zur Verfügung, über das sie jederzeit Zugriff auf die einzelnen Produkte und Lösungen von Alfa Laval haben und kundenspezifische Konfigurationen vornehmen können. Zudem sichert „Anytime“ einen sofortigen Zugriff auf die Alfa Laval Produktionsdaten des gesamten Portfolios.

Langjährige Erfahrung im industriellen Maschinen- und Anlagebau
Dass die Centus GmbH zum Distributor für den Bereich Fluids & Utility ernannt wurde, hängt nicht unwesentlich mit der langjährigen Erfahrung zusammen, die Centus im industriellen Maschinen- und Anlagebau vorweisen kann. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen jederzeit einen kompetenten zentralen Ansprechpartner vor Ort haben – und damit synergetisch sowohl von der langjährigen Erfahrung der Centus GmbH wie von Alfa Laval, einem der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Wärmeübertragung, mechanische Separation und Fluid Handling, profitieren.

http://local.alfalaval.com/de-de/ueber-uns/news/Pages/Presseinformation_Centus-GmbH-als-Distributor.aspx

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WVE Kaiserslautern: Wasser- und Abwassermanagement

Wasser ist in unserer hoch industrialisierten Gesellschaft ein wichtiges Gut geworden. Wasser ist in unserer hoch industrialisierten Gesellschaft ein wichtiges Gut geworden. Der Gesetzgeber schützt die Qualität des Wassers mit der Novellierung der Trinkwasserverordnung und Eigenkontrollverordnung. Damit steigt der organisatorische Aufwand der Kommunen und Unternehmen und der Anspruch an die Qualifikation der Mitarbeiter, um die erhöhten Anforder-
ungen an die Trinkwasserversorgung und die Beseitigung des Abwassers zu erfüllen.
Die WVE GmbH Kaiserslautern unterstützt Sie als kompetenter Partner in allen Fragen und Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Dabei bieten wir Unternehmen die komplette Überwachung der technischen Betriebsführung, von einem reaktionsschnellen Bereitschaftsdienst bis hin zur lückenlosen ganzjährlichen Fernüberwachung. Neben Instandhaltung und Wartung sowie Reparatur von Anlagen betreuen wir Sie außerdem kompetent in puncto Arbeitssicherheit.
Weiterhin beraten wir Sie gern zum Thema Geografische-Informations-Systeme und unterstützen Hauseigentümer bei der Instandhaltung und Sanierung der privaten Kanalanschlüsse.
Mit technischem und wirtschaftlichem Know-how sind wir für unsere Kunden der optimale externe Partner für den Betrieb deren Anlagen und die Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen.

http://www.wve-kl.de/wve_kl_de/abwasser_und_wassermanagement.html

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WEMO-tec: Vom Gerüstbau-Azubi zum Video-Star

Mit Hauptdarsteller und Azubi Kevin Möller schlägt WEMO-tec einen neuen Weg des Personalrecruitings ein.
„Hi, ich bin der Kevin. Ich bin 17 Jahre alt. Ich mach momentan meine Ausbildung zum Gerüstbauer bei der Firma WEMO-tec.“ Mit diesen Worten begrüßt Kevin Möller den Zuschauer im 1-minütigen Ausbildungsvideo zum Gerüstbauer.
„Am Anfang war das schon komisch. Sich ganz normal verhalten bei laufender Kamera. Ich bin ja kein Schauspieler“, gibt Kevin Möller zu. Aber genau darum ging es bei dem Videodreh: Einen Ausbildungstag im Gerüstbau möglichst realistisch darstellen mit echten Auszubildenden und echten Gesellen. „Natürlich haben wir uns im Vorfeld überlegt, was in dem Video gezeigt werden soll“, erklärt Silvia Möller von der Unternehmenskommunikation. In Zusammenarbeit mit der Medienagentur OB//CC GmbH & Co. KG aus Fulda legten sie und Geschäftsführer Joachim Nießner sowohl die Inhalte als auch den Ablauf für das Video fest. Erste Szenen sowie Kameraeinstellungen wurden geplant – als Grundlage für das sogenannte Storyboard. Aber welche Mitarbeiter sollten in dem Film aktiv werden? Die Wahl fiel auf Kevin Langguth und Kevin Möller. Beide Auszubildende im ersten Lehrjahr.
In der Frankfurter Kennedyallee fand sich dann auch der passende Drehort. Jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen. Am 13. März 2014 war es dann soweit. Die Wettervorhersage versprach Sonnenschein und einigermaßen annehmbare Temperaturen. Morgens um 5.30 Uhr war Abfahrt vom Lagerplatz in Eichenzell aus. Die Darsteller, Silvia Möller und ein Kameramann mit Assistent der OB//CC GmbH machten sich gemeinsam auf den Weg nach Frankfurt. Fast einen kompletten Tag lang filmte das Kamerateam die Gerüstbauer aus mehreren Perspektiven beim Einrüsten eines mehrstöckigen Gebäudes und beim Aufbau eines GEDA 1500 Z/ZP Bauaufzugs. Hauptdarsteller Kevin Möller kommentierte die Arbeiten vor der Kamera. „Alles sollte so glaubwürdig wie möglich aussehen. Nicht irgendwie gekünstelt, einfach praxisbezogen“, sagt er. Das war natürlich nicht so einfach. Deshalb wurden einige Szenen mehrmals wiederholt bis alles richtig „im Kasten“ war. Im Studio der OB//CC entstand aus dem Material später ein ca. einmütiger Film – vertont und mit Musik unterlegt.
„Das Video nutzen wir, um das Image des Ausbildungsberufs Gerüstbauer aufzubessern“, erklärt Silvia Möller, „und vor allem, um den Beruf bekannter zu machen.“ Sie hat die Aktion koordiniert und vor Ort Fotos gemacht. Außerdem könne man in Zeiten, wie youtube und facebook, die junge Zielgruppe der Auszubildenden damit auf der eigenen Webseite und in Jobportalen besser erreichen. Hier gelte das Zitat „Ein (bewegtes) Bild sagt mehr als tausend Worte“, meint sie. Zusätzlicher Effekt: WEMO-tec präsentiert sich durch dieses Employer Branding als moderner und attraktiver Arbeitgeber.

http://www.wemo-tec.com/de/-vom-geruestbau-azubi-zum-video-star_7400.html

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Wat: Willkommen bei WAT

Der Name WAT ist ein Garant für Kundennähe und Professionalität. WAT ist Ihr zuverlässiger Partner für innovative Individuallösungen rund um die Themen Planung, Konstruktion, Säureschutz, Lager für Säuren und Laugen, Düsenebenen, Kunststofftechnik, Montagen, Abluft -,Abwasser – Anlagen, Dosieranlagen, Beiztechnik.

Bei WAT passt einfach alles zusammen – die langjährige Erfahrung, hochwertige Produkte und ein Team von qualifizierten Fachleuten, die Ihre Bedürfnisse ernst nehmen und jedes anstehende Projekt „zu ihrer eigenen Sache“ machen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
http://www.wat-technik.de/index.php?id=9

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WAMGROUP: Abwasseraufbereitung und Schlammkonditionierung

BeschreibungAnlagenplanSpezialisierte ProdukteDownload

Komponenten für die kommunale und industrielle Abwasseraufbereitung werden innerhalb der WAMGROUP von verschiedenen Tochtergesellschaften hergestellt. Für die mechanische Abwasservorbehandlung sind Sieb-, Förder-, Hebe-, Entwässerungs-, Verdichtungs-, Feststoff- und Fettabscheidungsmaschinen Teil des Lieferprogramms. Auch im Bereich der Schlammbehandlung und -konditionierung bietet WAM praxisgerechte Lösungen für Kalk-Dosieranlagen sowie diverses Equipment zur Materialförderung, zugeschnitten auf die Anforderungen der Projektingenieure. Mehr:

http://www.wamgroup.de/de-DE/WAMDE/SDetail/S592/SOL_WWT/Abwasseraufbereitung-und-Schlammkonditionierung

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Wahlmann-Bürsten: Reinigungsbürsten für Kläranlagen

Für die Nachklärbeckenreinigung in verschiedenen Standard – und Sonderausführungen

Durch unterschiedliche Segmenthöhen sind Sie als Kunde in der Lage Bürsten anlagespezifisch zusammenzustellen. Sie können aus einem großen Spektrum von Besatzstärken wählen. Durch die spezielle Anordnung der Borsten werden sehr gute Reinigungsergebnisse erzielt.
Desweiteren fertigen wir Bürsten für Förderschnecken, Halbschalenbürsten für diverse Einsatzgebiete sowie Leistenbürsten aller Art (mit RILSAN – Besatz).

http://www.wahlmann-buersten.de/klaeranlagen.php

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Vermicon: Schneller und zuverlässiger Nachweis von Legionellen

Geht es darum schnell und zuverlässig Kolonien zu bestätigen, ist VIT® Legionella die ideale Wahl. VIT® Legionella weist alle Bakterien der Gattung Legionella und parallel dazu Legionella pneumophila in einer Analyse eindeutig nach.
In allen anderen Fällen empfiehlt sich das Produkt ScanVIT® Legionella einzusetzen.
Der Nachweis ist einfach durchzuführen – der Arbeitsaufwand beträgt nur wenige Minuten. Die Ergebnisse der Analyse liegen bereits nach 3 Stunden vor. Die Auswertung erfolgt mittels eines Fluoreszenzmikroskops. Alle wesentlichen Verbrauchsmaterialien zur Durchführung der Analyse sind im Kit enthalten. Packungsgröße: 25 Analysen.
Ihre Vorteile
• Paralleler Nachweis aller Bakterien der Gattung Legionella und der Art L. pneumophila in ein und derselben Probe
• nur lebende Bakterien werden erfasst
• kurze Nachweiszeit
• höchste Spezifität
• Nachweis basiert auf der zuverlässigen VIT® Gensondentechnologie
Bitte beachten Sie die Hinweise im Handbuch zur Probenaufbereitung. Die Beschaffenheit von Analyseproben kann sehr unterschiedlich sein. Aus diesem Grund empfehlen wir zur Absicherung immer eine interne Validierung durchzuführen oder mit unseren Spezialisten Kontakt aufzunehmen.

http://www.vermicon.com/de/de/products/VIT_Legionella-60

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Uhthoff & Zarniko: Saubere Lösung für Abwasser

Uhthoff & Zarniko wartet über achtzig Pumpenanlagen bei Automobilhersteller in Berlin.
Pumpen-Service Uhthoff & Zarniko wurde mit der Wartung von Hebeanlagen im bei einem namhaften Automolkonzern in Berlin beauftragt. Die Inspektion und Wartung der rund 80 Pumpenanlagen auf dem Werksgelände in Berlin-Marienfelde begann am 15. Dezember 2014 und endete erfolgreich zum Jahresende. Die verschiedenen, zu überprüfenden Hebeanlagen, befinden sich unter anderem: in der Härterei, im Bereich der Kühlpumpenanlage, am Parkplatz sowie in den Büros des über 500.000 Quadratmeter großen Werkgeländes.
Im Rahmen der Wartung im Werk prüften die Monteure von Uhthoff & Zarniko die Dichtheit von Verbindungsstellen, den Ölstand, die elektrischen Anschlüsse und inspizieren und reinigen die Entwässerungspumpen, Rückflussverhinderer sowie die Sammelbehälter der Hebeanlagen. Die Wartung der 40 Einzel-, 20 Doppel- und 17 Kleinhebeanlagen erfolgt nach DIN VDMA 24186.
In 2014 hat Uhthoff & Zarniko um die 100 Wartungen dieser Art und Größenordnung durchgeführt, darunter für die Volkswagen AG, die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin , die Stadt Oranienburg- EBO Entwässerungsbetrieb sowie dem Abwasserverband Kremmen.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/saubere-loesung-fuer-abwasser

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Uhthoff & Zarniko: Euler Hermes bestätigt Uhthoff & Zarniko sehr hohe Solidität

Uhthoff & Zarniko gehört auch in 2015 wieder zu den deutschen Wirtschaftsunternehmen mit Einser Bonitätsindex. EULER HERMES stufte die Bonität von Uhthoff & Zarniko erneut als sehr gut ein. Erreicht hat Uhthoff & Zarniko dies durch ein konstantes gesundes Wachstum, bei stetiger Steigerung des Jahresergebnisses innerhalb der letzten Jahre. Das Unternehmen hat sich über die Jahre hinaus einen guten Ruf auf dem nationalen Pumpenmarkt erarbeitet.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/bestnote-fuer-uhthoff-zarniko-von-euler-hermes-bestaetigt

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Tsurumi: Die neuen Modelle 2015

Tsurumi Schmutzwasserpumpen
Fünf davon vergrößern die Auswahl des Anwenders in vier nachfragestarken Serien einmal mehr, während zwei komplett neue Serien mit zusammen neun Modellen das Angebot des Herstellers in bislang nicht abgedeckte Marktbereiche ausdehnen.

Unter den Neuheiten ist die LH4110W als jetzt stärkste Hochdruckpumpe im gesamten Sortiment. Die vergleichsweise schlank gebaute Pumpe bewegt mit 110 kW Motorleistung 2.000 l/min und vermag Förderhöhen bis 216 m zu erreichen. Sie wurde für sandiges Wasser (Grundwasser, Regenwasser) konzipiert. Den mittleren Leistungsbereich erweitert Tsurumi mit der neuen LH855 mit 55 kW. Ihre maximale Förderhöhe beträgt zwar „nur“ 70 Meter, doch drückt sie bis zu 5725 l/min durch die Leitung. Mit der Hochdruckpumpe GSZ-75-4L mit 75 kW steigt die Förderleistung schließlich nochmals: Satte 17.500 l/min schafft diese Pumpe mit 38 m maximaler Förderhöhe. Als Langsamläufer ist sie auf geringsten Verschleiß ausgelegt – ein wichtiger Faktor in der Großanwendung.

Für schwierige Medien wie Schlamm, Schlicker, Betonit oder generell Flüssigkeiten mit größerem Feststoffanteil hat Tsurumi die Modellauswahl in der GPN-Serie auf einen Schlag verdoppelt. Diese Serie wird mit der GPN415 und der GPN622 ergänzt: Bis zu 5.000 Liter dickflüssiges Wasser bewegen sie, wobei Gesteinsbrocken bis 30 mm Korngröße enthalten sein können. Die Fließfähigkeit der rauen Materie stellen die integrierten Rührwerke sicher. Trotzdem beträgt die benötigte Motorleistung lediglich 15 respektive 20 kW. Effizienz ist auch im Kleinen ein Thema.

Komplett neu eingeführt wird die Serie KTD: Zwei kompakte Rührwerkpumpen, deren Eingangsmodell mit nur 2 kW schon 500 Liter Schlickwasser pro Minute abzuziehen vermag. Mit der KTZE schließlich gibt es für 2015 eine weitere neue Serie mit sogar sieben Modellen. Sie sind alle mit wartungsfreien Niveaureglern ausgestattet: Die Elektroden kommen ohne bewegliche Teile aus und lassen die Pumpen den gewünschten Wasserstand selbsttätig halten. Die energetische Effizienz ist dadurch optimal.

Alle neuen Modelle hat Tsurumi sukzessive bis zum Jahresende 2014 lagerhaltig eingeführt, so dass sie ab sofort zur Verfügung stehen. Mit rund 250 Pumpenmodellen bis 50.000 l/min Förderleistung aus modernster Fertigung (Jahreskapazität eine Million Baupumpen) gilt Tsurumi als weltgrößter Hersteller der Branche. Von der Europa-Zentrale in Düsseldorf aus bedient man den lokalen Markt, wobei ein dichtes Netz von über 250 Verkaufs- und Servicestellen hilft. Mehr dazu unter www.tsurumi.eu im Internet.

Ansprechpartner im Unternehmen:
Herr Ulrich Tempel
Tsurumi (Europe) GmbH
Heltorfer Str. 14
40472 Düsseldorf
Telefon +49-211-417937-450
Telefax +49-211-417937-460
Email: vertrieb@tsurumi.eu
Internet www.tsurumi.eu

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Separchemie: Weniger Schlamm, weniger Entsorgungskosten

Oft fällt bei der Abwasseraufbereitung viel Schlamm an, der teuer und aufwändig entsorgt werden muss. Um weniger Schlamm zu verursachen, fragen Sie nach unseren AM-Produkten, die ohne den Trägerstoff Bentonit hervorragende Reinigungseigenschaften aufweisen.

http://www.separchemie.de/branchen/umwelt-und-ressourcen/

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Schunke: Anstatt einer kostspieligen Entschlammung

räumen wir die Feststoffe, denn bis zu 50% Sedimentreduzierung ohne Entschlammung = 20% der Entschlammungskosten

Wir arbeiten mit verschiedenen Methoden, die in Kombination eine Totholz-, Laub- und Nährstoffreduzierung um mehr als 50 % ermöglichen. So kann die Entschlammung um einige Jahre hinausgeschoben werden. Fische und Wasservögel werden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Das Umfeld wird kaum beeinträchtigt, da alle Arbeiten mit den Booten direkt auf dem Wasser durchgeführt werden.
Die Verfahren:
• CARBO-OXYGEN-INJEKTION®
• Neu: Unterwasser räumen in Teichkläranlagen
• Grabenräumen und Naßbaggerung
• Entschlammen von Teichen, Seen und Gräben
• Seerosen mähen und Wurzeln minimieren
• Fällungsmittel in Wasserkörper und Sedimente
• Botulismus-prophylaxe und -vermeidung
• Blaualgenminimierung
• Mähen von Unterwasserpflanzen tiefer als 3 Meter
• Belüftertechnologie für Badesee, Angel-, Schwimm- und Parkteich
• Coliforme Bakterien reduzieren

http://www.schunke.org/verfahren/

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Schunke: die neue Amphibie

Vom Anhänger in´s Gewässer, . . .
. . . dann sofort mit mähen, bergen, anlanden und/oder belüften beginnen. Oder im bespannten Gewässer den Schlamm abfräsen und zu Transportfahrzeugen oder in Schlammpolder pumpen. Mehr:

http://www.schunke.org/aktuell/

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Roxtec: wird die maximale Elektron-Energie in Lund unterstützen

MAX IV in Lund, Schweden, wird die beste Synchrotronstrahlungsanlage der Welt werden. Sie wird Forscher und Produktentwickler aus allen Bereichen von Wirkstofftechnik bis Umweltwissenschaften und Pharmazie anziehen. Da das Labor eine ununterbrochene Stromversorgung benötigt, sind die Außenwände in den Umspannwerken mit Kabel- und Rohrdurchführungen von Roxtec abgedichtet.
Roxtec Kabel- und Rohrdichtungen sind in den unterirdischen Wänden montiert, um Wasser davon abzuhalten, über die Durchführungen einzudringen, welche die gesamte Stromversorgungskette des MAX IV-Forschungzentrums verbinden.
„Wir können uns wirklich keine Leckagen in den Transformatoren, Schaltanlagen und Umspannwerken leisten,“ meint Sten Ohlin, Montagekoordinator des Generalunternehmers Peab. „Wenn die Anlage nach Plan arbeitet, muss sie dem Druck des Grundwassers standhalten und 24 Stunden täglich das ganze Jahr hindurch in Betrieb sein.“

http://www.roxtec.com/de/nachrichten-messen/nachrichten/nachrichten/artikel/roxtec-wird-die-maximale-elektron-energie-in-lund-unterstuetzen/

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ROBUSCHI: Ihr Ansprechpartner in Deutschland, wenn es um Vakuumpumpen, Drehkolbengebläse und Schraubenverdichter geht

Herzlich willkommen bei der Robuschi Germany GmbH. Wir sind eine eigenständige Niederlassung der Robuschi S. p. A., die ihren Stammsitz in Italien (Parma) hat. An unserem Standort Bückeburg stellen wir eine große Produktpalette im Bereich der Verdichtertechnik da und decken dadurch ein breit gefächertes Angebotsspektrum ab. Ob Vakuumpumpen, Drehkolbengebläse oder Schraubenverdichter, Robuschi Germany GmbH ist in allen Belangen der richtige Ansprechpartner.
Überall dort, wo die ölfreie Förderung von Luft oder Gasen gefordert wird oder es um die Förderung von Flüssigkeiten geht, werden Produkte der Robuschi Germany GmbH eingesetzt. Ob im Bereich der Wassertechnik, des pneumatischen Transports von Schüttgütern oder auf dem Gebiet der Vakuumerzeugung, mit unseren Produkten ist ein sicherer und zuverlässiger Betrieb gegeben. Auch in der chemischen sowie in der Nahrungsmittelindustrie lassen sich unsere technischen Lösungen anwenden.

Unser Produktsortiment:
– Drehkolbengebläse der Serie RBS
– Voreinlass-Vakuumgebläse der Serie RB-DV
– Hochvakuumgebläse RBS/AV
– Schraubenverdichter der Serie ROBOX Screw
– Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen der Serie RVS
– Ölvakuumpumpen der Serie ORVS
– Chemische Prozesspumpen der PROCHEM RNS/RKNS Serie
– Prozesspumpen der PROMIX Serie

http://www.robuschi-germany.de/index.html

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ProMinent: Dosierpumpe gamma/ X setzt neue Maßstäbe

Als erste Dosierpumpe ihrer Leistungsklasse wird die gamma/ X von einem clever geregelten Magneten angetrieben. Sie bietet neben einer hohen Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit noch mehr: Hohe Prozessicherheit durch automatische Überwachung hydraulischer Bedingungen und sensorlose Drucküberwachung.
Durch ihre innovative Regeltechnik ist die neue Pumpe herkömmlichen Technologien einen deutlichen Schritt voraus. Ihre ausgeklügelte Magnetregelung erkennt hydraulischen Abweichungen, die die Dosieraufgabe erheblich stören. Überdruck, geborstene Druckleitung oder Unterdruck sowie Gas im Dosierkopf werden ohne zusätzlichen Sensor im Dosierkopf erfasst. Im Vergleich zu anderen Dosierpumpen werden vorausschauend unnötige Fehlerquellen ausgeschlossen.
Die gamma/ X zeigt den vorliegenden Druck im Display an. Bei Über- oder Unterschreiten voreingestellter Grenzwerte ist ein Alarm am Display sichtbar, der über Relais oder die Busschnittstelle weitergegeben wird: Ein Schutz vor Schäden durch rechtzeitige Erkennung und Abschalten der Anlage und Pumpe.

Sicherheit ohne zusätzliche Komponenten
Die integrierte Drucküberwachung ist ein zuverlässiges Backup System zu bestehendem Manometer und Überdruckventil. Die Druckanzeige im Display vereinfacht die Inbetriebnahme, Überwachung und Fehlersuche. Im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien benötigt die gamma/ X keine störanfälligen Komponenten zur Druckerkennung oder Erfassung hydraulischer Fehlzustände. Die Betriebssicherheit wird erhöht, da keine zusätzlichen Teile mit dem Dosiermedium in Berührung kommen, es keine zusätzlichen Dichtflächen gibt und sich keine elektronischen und metallischen Bauteile in der Nähe von Chemikalien befinden.

Sicherheit durch eindeutige Erkennung
Die dreistufige LED-Statusanzeige, die an der oberen Gerätefront angebracht ist, zeigt von allen Seiten weithin sichtbar den aktuellen Betriebsstatus. Das garantiert aus jedem Blickwinkel eine schnelle und eindeutige Erkennung – und das unabhängig von der Einbausituation. Dadurch gibt es bei der Montage nahezu keine Einschränkungen bei der Positionierung.

Sicherheit durch optionale Membranbruchanzeige
Zusätzliche Sicherheit gewährleistet der optionale Membranbruchsensor. Er dient zum Auslösen eines Alarms und führt zum Abschalten der Dosierpumpe bei gleichzeitiger Stör-Meldung.

Bedienkomfort, Sicherheit und Effizienz
Die integrierte, automatische Drucküberwachung, die Status LED und die Anzeige im Display geben jederzeit einen eindeutigen Überblick über die vorliegenden Betriebszustände. Im Vergleich zu anderen Dosierpumpen werden vorausschauend unnötige Fehlerquellen ausgeschlossen und die Prozesssicherheit erhöht. Die gamma/ X sorgt zu jeder Zeit selbständig, auch bei variierenden Prozessbedingungen, für einen störungsfreien Dosierprozess.
Weitere Informationen unter www.prominent.com/gammaX

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
ProMinent GmbH
Michael Birmelin
Im Schuhmachergewann 5-11
69123 Heidelberg
Germany
Tel: +49 6221 842-270
Fax: +49 6221 842-432
eMail: m.birmelin@prominent.de

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PETERS GmbH : Wir ziehen um!

Bitte beachten Sie ab 01.04.2015, dass sich unser Büro und damit auch der Firmensitz unseres Unternehmens am Standort der Fertigung befindet:

PETERS GmbH
Die grünen Stücker 3
65606 Villmar-Aumenau
Tel. 06474-88240-0
Fax 06474-88240-20
http://www.petersgmbh.de/

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PCE Instruments: ist Hersteller und Lieferant von leistungsstarken Produkten aus den Bereichen der Mess-, Regel-, Wäge- und Labortechnik

Niederlassungen befinden sich auch in Spanien, Italien, England, Chile, Niederlande, Frankreich, Türkei und Hong Kong. Außendienstmittarbeiter sind täglich unterwegs um Produkte persönlich vorzustellen. Durch das weltweite Netz an Produktions- und Vertriebsstandorten kann PCE Instruments optimale Serviceleistungen bieten. Das umfangreiche Sortiment wird doch viele Wasser- / Abwasseranalyse-Messgeräte abgerundet.

Hier geht es zur internationalen Homepage der PCE Instruments: www.pce-instruments.com

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Panasonic: Erweitertes Sortiment für Sicherheitprodukte

Unser neues Sortiment umfasst nun auch Not-Aus-Schalter, Griffschalter für die Sicherheitsfreigabe und Schlüsselwahlschalter. Wir freuen uns ferner, Ihnen den weltweit schmalsten Sicherheitstürschalter vorstellen zu dürfen.
Panasonic ist seit Jahren sehr erfolgreich im Bereich von Schutzvorrichtungen, wie Sicherheitslichtgitter, Sicherheitslichtschranken und Scannersysteme zum Schutz von Personen in gefährlichen Fertigungsumgebungen. Zur Ergänzung dieser bereits vorhandenen Produkte führen wir nun ein vollständiges Sortiment von Sicherheitsschaltern für Produktionsanlagen ein. Dieses neue Sortiment enthält Not-Aus-Schalter, Schlüsselwahlschalter und sehr schmale Sicherheitstürschalter. Auch ein neues Sicherheitsschaltgerät ist nun verfügbar.

Die Sicherheitstürschalter der Serie SG-B1 und SG-A1 haben eine sehr flache Bauform, die sich besonders für Umgebungen mit eng bemessenem Montageraum eignet. Die Serie SG-B1 enthält serienmäßig eine Magnetspulenverriegelung und fünf Kontakte. Die Serie SG-A1 enthält serienmäßig drei Kontakte.

Diese Produkte sichern die Arbeit des Wartungspersonals in weiträumigen Gefahrenbereichen mit Hilfe eines Schlüssels. Durch die gleichzeitige Verwendung des Sicherheitstürschalters der Serie SG-B2 und des Schlüsselwahlschalters SG-D1 lassen sich mehrere Absicherungsmöglichkeiten implementieren.
• Ein Schlüssel für beide Serien
• Kein Einschließen von Bedienpersonal möglich

Die Serie SG-E1 besteht aus einem Not-Aus-Schalter mit Sperrfunktion beim Drücken und Rücksetzfunktion beim Drehen. Die Not-Aus-Schalter können auch in der Halbleiterindustrie verwendet werden, denn es gibt auch Modelle, die den SEMI-Normen (EMO) entsprechen.
• Sperrfunktion beim Drücken und Rücksetzfunktion beim Drehen
• Kompatibel mit Abschnitt 12.1 der SEMI-Normen (S2 0706)

Die Griffschalter der Serie SG-C1 ermöglichen es dem Bedienpersonal, das sich im Gefahrenbereich befindet, die Maschinen sicher zu betreiben. Durch seine drei Griffpositionen und die verschiedenen Betriebsmodi kann die Serie SG-C1 für viele Applikationen eingesetzt werden.
• Deutliche taktile Rückmeldung
• Drei Schalterstellungen
• Verschiedene Betriebsmodi

Die Sicherheitsschaltgeräte dienen zum Anschließen und Steuern verschiedener Sicherheitskomponenten für Maschinen. Die Serie SF-C10 wurde für die Verwendung und Steuerung der Sicherheitslichtgitter von Panasonic entwickelt, während sich die Serie SF-C21 für alle Arten von Sicherheitsvorrichtungen einsetzen lässt, z. B. Sicherheitsschalter, Not-Aus-Schalter, Griffschalter für Sicherheitsfreigabe, Sicherheitslichtschranken, Sicherheitsscanner oder Sicherheitslichtgitter.

https://www.panasonic-electric-works.com/eu/88_11451.htm

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Ott-System: Willkommen bei der OTT Group

25 Jahre Leidenschaft für Qualität und Effizienz in der biologischen Abwasserreinigung
In unserer Fertigung in Deutschland stellen wir MAGNUM® und STANDARD® Membranrohrbelüfter sowie FLEXNORM® (EPDM) und FLEXSIL® (Silikon) Membranen her. Darüber hinaus entwickeln und bauen wir hochwertige Belüftungssysteme für kommunale und industrielle Kläranlagen. Mit dem HE® Programm bieten wir unseren effizienzorientierten Kunden umfassende Möglichkeiten auf Ihren Kläranlagen nachhaltig Energie zu sparen und die Leistung Ihres Belüftungssystems zu optimieren.
Besuchen Sie uns in Langenhagen und blicken Sie bei einem persönlichen Gespräch hinter unsere Kulissen – oder wir treffen uns auf einer Messe. Wir freuen uns auf Sie!

http://www.ott-system.de/startseite.html

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nova Umwelttechnik: Problem Blähschlammbildung

Im Zuge der weitergehenden Abwasserreinigungsmaßnahmen existiert auf einer Vielzahl von Kläranlagen das Problem der Blähschlammbildung. Hohe Indexwerte, Schwimmschlammdecken und sogar Schlammabtrieb können die Auswirkungen dieser Problematik sein. Blähschlämme sind auf das Vorkommen von fadenförmigen Mikroorganismen zurück zu führen, deren Wachstum durch unterschiedliche Faktoren begünstigt wird.
Die nova Umwelttechnik GmbH hat seit vielen Jahren mit großem Erfolg Produkte und Verfahren entwickelt, die die Ursachen und Auswirkungen der Blähschlammbildung bekämpft. Einen hohen Stellenwert besitzen hochwertige Fällungsmittel aus unserem PACO/PAFeC Produktprogramm. Hierbei handelt es sich um hochwertige Produkte auf Basis von Polyaluminiumchloridlösungen (PACO A-Reihe), sowie Sonderprodukte auf Basis von Mischungen zwischen PAC + Polymer (PACO M-Reihe). Unsere PAFeC Produktreihe enthält zusätzlich Eisenkomponenten zur Bindung im Faulturm.
Seit vielen Jahren wurden auch sehr gute Erfolge durch eine gezielte Nachklärungsbehandlung mit Hilfe von ölfreien Dispersionspolymeren erzielt. Die Betriebssicherheit bei hydraulischer Belastung wird dabei erheblich verbessert. Bei sehr schwach belasteten Anlagen können fadenförmige Mikroorganismen auch durch den Einsatz unserer Acetol-Produkte eliminiert werden. In jedem Fall erarbeiten unsere Spezialisten gemeinsam mit unseren Kunden anhand der Verfahrensprofile und vorliegender Betriebsdaten ein Konzept, welches die Ursache und Auswirkungen von Blähschlamm sicher bekämpft.

http://www.nova-umwelt.de/abwasserreinigung/indexverbesserung.html

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mutag-biochip: Warum ausgerechnet Mutag BioChipTM’s?

Eine berechtige Frage.
Hier einige Antworten:
• CSB-Umsatz: 200 kg/m³d
• BSB-Umsatz: 160 kg/m³d
• Stickstoff-Umsatz: 20 kg/m³d (bezogen auf m³ BioChip)

Besser geht’s nicht und schwer zu schlagen. Mehr:

http://www.mutag-biochip.de/warum_mutag_biochips_.html

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Meierguss: Kunst versinkt in der Straße

Bötzow (MZV) Allerorten vorhanden, aber in der Regel wenig beachtet sind die gusseisernen Verschlüsse, die die Wartungsschächte der Abwasserkanäle bedecken. Umgangssprachlich Gullydeckel genannt, laufen wir täglich darüber, ohne ihnen Aufmerksamkeit zu schenken. In Bötzow soll das nun anders werden.

Die Schönwalder Künstlerin …mehr:
http://www.meierguss.de/aktuelles.html

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LAR: CSB Messung im Abwasser

Der QuickCODultra der LAR Process Analysers AG ist ein Online CSB Messgerät zur Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) in schwierigsten Wässern. Der Analysator ist mit einer robotergeführten, horizontal und vertikal beweglichen Injektionsnadel ausgestattet. Über diese wird die Rohabwasserprobe inkl. Partikel in den Ofen injiziert. Für den Betreiber entfällt die Probenvorbereitung wie z.B. Filtration. Das CSB Messsystem arbeitet nach der Hochtemperatur Verbrennungsmethode bei 1.200 °C. Bei dieser Temperatur ist der vollständige Aufschluss aller Bestandteile der Probe garantiert. So sind die Messergebnisse frei von Chlroid-Störungen und Betreiber können auf teure, oxidationsfördernde Katalysatoren verzichten. Der für die Oxidation verbrauchte Sauerstoff wird über einen speziellen Detektor detektiert und anschließend der CSB-Wert bestimmt. Die Messung des chemischen Sauerstoffbedarfs erfolgt in unter 2 Minuten.
Mit der optionalen Messung von 6 Strömen in einem Gerät eignet sich das CSB Messsystem der LAR optimal für die Ermittlung von Produktionsverlusten in der chemischen Industrie und Lebensmittelindustrie sowie zur optimalen Steuerung von Kläranlagen.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/csb-messung-im-abwasser.html

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LAR: Öl in Wasser messen

Der TOC-Analysator QuickTOCultra der LAR AG ist das Online-Messgerät zur Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffgehalts (TOC) im Wasser. Da Öle und Fette aus Kohlenstoffverbindungen bestehen, eignet sich das TOC-Gerät hervorragend für deren zuverlässige Detektion. Im Gegensatz zu anderen Öl in Wasser Detektoren (OIW) bestimmt das TOC-Gerät alle Arten von Ölen und Fetten, unabhängig davon, ob tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs. Zur Beurteilung der Wasserströme hinsichtlich möglicher Öl- und Fettkontaminationen können Betreiber TOC-Analysatoren einsetzen und so eine Investition in mehrere OIW-Detektoren vermeiden.
Das Herzstück des TOC-Messgeräts ist der Ofen. Hier findet die thermische Oxidation der Probe bei 1200°C statt. Das hohe Oxidationspotential gewährleistet den vollständigen Aufschluss der Probeinhaltsstoffe zu CO2, so dass für Betreiber der Zukauf von oxidationsfördernden Katalysatoren entfällt. Das entstandene CO2 wird mit einem NDIR-Detektor gemessen und der TOC-Gehalt bestimmt. Die innovative Prozessführung reduziert die Verwendung der medienberührenden Teile auf drei Bauteile. Verschleppungseffekte werden so vermieden und Messergebisse innerhalb weniger Minuten ermittelt. Im Falle einer Grenzwertüberschreitung können Betreiber schnell Gegenmaßnahmen einleiten und nachfolgende Anlagenbereiche vor Verschmutzung schützen.
Der QuickTOCultra ist für die Messung von bis zu 6 Probeströmen ausgelegt – ohne Verschleppungseffekte. So können z.B. sowohl Zu- als auch Abläufe in einem Gerät zuverlässig überwacht werden. Investitionen in mehrere Analysesysteme werden vermieden und Betriebs- und Wartungskosten minimiert.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/oel-in-wasser-messen.html

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LAR: Ex-Schutz in der TOC-Analytik

TOC-Messsysteme bestimmen den gesamten organischen Kohlenstoffgehalt in einer Vielzahl von Wasserarten in den unterschiedlichsten industriellen Prozesswässern. Die Installation der Analysatoren erfolgt aus prozessoptimierender Sicht häufig so nah wie möglich am Verfahren. In einigen Anlagen können am Einsatzort explosive Gase, Dämpfe, Nebel oder auch Stäube auftreten. Aus diesem Grund müssen besondere Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/ex-schutz-in-der-analysentechnik-verwendung-von-toc-messsystem-in-explosionsgefaehrdeten-zon.html

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KROHNE: Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“

Neue Seminarreihe für Anwender aus der Wasser- und Abwasserbranche in 2015
• Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ richtet sich an die Wasser- und Abwasserwirtschaft
• 8 Termine in Deutschland, Österreich und der Schweiz
• Gemeinschafts-Modelle zeigen aufeinander abgestimmte Automatisierungslösungen der Veranstalter

Im Februar 2015 startete die Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ der KROHNE Academy und bietet Anwendern die Möglichkeit sich in speziellen Fachthemen weiter zu bilden. Veranstalter sind WILO, HAWLE, PHOENIX CONTACT, WAVIN und KROHNE. An acht Terminen im Februar und März 2015 gastiert die Reihe in Ulm, Luzern (Schweiz), Rostock, Magdeburg, Münster, Erfurt, Bad Gögging (bei Regensburg) sowie in Linz (Österreich).

Für Planer, Instandhalter und Betreiber von Anlagen in der Wasser- und Abwasserwirtschaft bietet die Reihe die Möglichkeit zur Weiterbildung in verschiedenen Bereichen: neben Grundlagen werden spezielle Applikationen wie z. B. Entlüften von Trinkwasserleitungen, Überspannungsschutz auf Abwasseranlagen oder Schlammmanagement vorgestellt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen Überblick zu gültigen Verordnungen, aktuellen Trends und zukünftigen Herausforderungen. Die anwesenden Experten der Veranstalter beantworten dabei gerne Fragen aus der Praxis und beraten bei konkreten Prozessanwendungen. Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

Wie jede KROHNE Academy bietet auch diese Seminarreihe einen Mehrwert für die Teilnehmer: die Produkte und Dienstleistungen der Veranstalter ergänzen sich bzw. die Firmen können gemeinsam aufeinander abgestimmte, praxisgerechte Automatisierungslösungen anbieten. Demonstriert wird dies anhand von Gemeinschafts-Modellen, die sich je nach Stadt als Highlight der begleitenden Ausstellung abwechseln: für den Bereich Trinkwasser zeigen drei Modelle beispielhaft die Applikationen Wassergewinnung, Fernwasserversorgung sowie Wasserverteilung und Leckagemanagement. Für den Bereich Abwasser wird die Automatisierung einer Kläranlage gezeigt.

Alle Informationen zu den Inhalten der Reihe sowie die Anmeldung finden Interessierte aus Deutschland unter www.krohne.de/academy, aus der Schweiz unter www.krohne.ch und aus Österreich unter www.krohne.at. Die Teilnahme an den Weiterbildungen ist kostenfrei und wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.300 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Str. 5
47058 Duisburg
www.krohne.com

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Allweiler: Hapag Lloyd setzt auf elektronische Pumpenregelung von Colfax Fluid Handling

Hapag Lloyd wird die Schiffe der 13.200 TEU Hamburg Express Klasse sowie weitere 15 Einheiten mit dem Pumpensteuerungssystem CM-1000 ausrüsten lassen. CM-1000 regelt die Fördermenge der Seekühlwasserpumpen anhand der Frischwassertemperatur und des aktuellen Kühlmittelbedarfs. Da nur die benötigte Seewassermenge in die Seewasserkühler gepumpt wird, wird eine erhebliche Menge elektrischer Energie an Bord eingespart. Colfax Fluid Handling ist ein Geschäftsbereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX), Allweiler ist ein Unternehmen dieses Geschäftsbereichs.
Die Schiffe der „Hamburg Express“-Klasse fahren im Liniendienst zwischen Fernost und Europa. Entsprechend der durchquerten Klimazonen ändert sich die Temperatur des Seewassers, das zur Kühlung verwendet wird, um 20 Grad und mehr. Zudem nimmt der Kühlbedarf durch Slow Steaming ab. Künftig steuert das System „CM-1000“ die Seewasserpumpen im Kühlsystem mit variabler Drehzahl so, dass immer die exakt benötigte Menge an Seekühlwasser gefördert wird. Lars Voss, Senior Superintendent Hapag-Lloyd AG und Projektverantwortlicher: „Mit dem neuen System erwarten wir pro Schiff eine jährliche Einsparung von etwa 850 MWh und bis zu 16 t Schweröl pro Monat. Dies entspricht unserem Ship Energy Management Plan, mit dem wir einen umweltbewussten Schiffsbetrieb sicherstellen.“

Die Einsparung bei den Betriebskosten an den Seekühlwasserpumpen könnten bis zu 85 Prozent erreichen, wobei der größte Teil auf die Einsparung elektrischer Energie entfällt .Neben dem Betrieb der Pumpen mit variabler Drehzahl regelt die „Active Valve Control“ des CM-1000 Systems Ventile in der Seewasserleitung und passt die Anlagenkennlinie automatisch an, so dass die Pumpen stets im gewünschten Betriebspunkt gefahren werden und damit Kavitation verhindert wird. Auf Grund dieser positiven Erfahrungen will Hapag Lloyd 15 weitere Einheiten mit CM-1000 ausrüsten. Dazu gehören die 8.749 TEU-Container-Frachter der Colombo-, Prague- und Vienna-Flotte.
CM-1000 wurde von der deutschen Allweiler GmbH, einem Unternehmen von Colfax Fluid Handling, entwickelt. Das System ist auf der Nor-Shipping zu sehen (Halle/Stand C03-14).

Colfax Corporation – Colfax Corporation is a diversified global manufacturing and engineering company that provides gas- and fluid-handling and fabrication technology products and services to commercial and governmental customers around the world under the Howden, Colfax Fluid Handling and ESAB brands. Colfax believes that its brands are among the most highly recognized in each of the markets that it serves. Colfax is traded on the NYSE under the ticker „CFX.“ Additional information about Colfax is available at www.colfaxcorp.com.

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Mall: Regenwasser nutzen und versickern – gleichzeitig

Mit dem Regenspeicher Sico reagiert Mall auf den aktuellen Trend zur platzsparenden Kombination von Nutzung und Versickerung von Regenwasser. Das System sorgt dafür, dass zufließendes Regenwasser gefiltert und als Betriebswasser im Haus oder für die Gartenbewässerung genutzt werden kann. Überschüssiges Wasser wird in die umgebende Kies- bzw. Schotterrigole abgeleitet und versickert dort im Boden.
Wenn Regenwasser genutzt und der Überlauf versickert werden soll, wird für die erforderliche Sickermulde Platz benötigt, der auf kleinen Grundstücken oft nicht vorhanden ist. Der Regenspeicher Sico vereint diese beiden Funktionen in einem Behälter aus Stahlbeton mit einem Sickerring aus Porenbeton, durch den das überschüssige Wasser direkt versickern kann. Voraussetzung ist, dass eine unterirdische Versickerung möglich und von der zuständigen Wasserbehörde zugelassen ist. Durch die vom öffentlichen Kanal unabhängige Versickerung fallen keine Erschließungskosten an; bei gesplittetem Abwassertarif entfällt dann auch die Niederschlagsgebühr. Den Sico-Regenspeicher gibt es in verschiedenen Größen mit 2,9 bis 9,5 m3 Nutzvolumen.

Mall GmbH

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Hydro-Ingnieure: Unterstützung des Sanierungs- und Bauleitungsteams

Das Team der Hydro-Ingnieure GmbH wurde im Juni des letzten Jahres durch Herrn Dipl.-Ing. Siepmann vergrößert.
Herr Dipl.-Ing. Siepmann übernimmt nun als zertifizierter Kanalsanierungsberater Aufgaben im Bereich der Bauleitung und Sanierungsplanung.
Seit 1989 beschäftigte er sich mit unterschiedlichsten Ojekten des Tief- und Hochbaus. Zuletzt war er bei einem mittelständigen Kölner Bauunternehmen tätig.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen, so steht Ihnen unser Herr Siepmann gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-57 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an dirk.siepmann@hydro-ingenieure.de.

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Fraunhofer: »25 Jahre Fraunhofer UMSICHT – Ideen leben«

Es gibt einen Grund zu feiern: Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Ein Papierflieger beflügelt den Jubiläums-Slogan »25 Jahre Fraunhofer UMSICHT: Ideen leben« am Oberhausener Forschungsinstitut. Passend dazu ist die Institutshomepage www.umsicht.fraunhofer.de gestaltet und eine Mitmach-Aktion mit tollen Preisen gestartet.
Beim Slogan des 25. Jubiläumsjahres »25 Jahre Fraunhofer UMSICHT: Ideen leben« mag jedem etwas anderes einfallen. Was höchstwahrscheinlich die meisten Assoziationen eint, ist eine Symbiose aus Begeisterung, technischen sowie umweltschonenden Herausforderungen und dem Willen, die Lebensqualität alles Lebenden zu verbessern. In seinem Jubiläumsjahr wird das Oberhausener Forschungsinstitut von einem Papierflieger begleitet. Manch einer mag den Flieger auf den ersten Blick für eine Spielerei halten, dabei ist er viel mehr ein Objekt, ein Hilfsmittel, mit dem sich eine Idee gleichzeitig illustrieren, in der Miniatur verwirklichen und erproben lässt. Beim Fraunhofer UMSICHT-Papierflieger handelt es sich übrigens um einen Werfer. Worin der Unterschied zu einem Gleiter besteht, können Papierfliegerfans auf der passend zum Slogan gestalteten Institutshomepage nachlesen.

Klicken, stöbern, entdecken – 25 Jahre Fraunhofer UMSICHT
Und die Homepage bietet noch mehr: 25 Jahre Historie von Fraunhofer UMSICHT in Bildern. Menschen hinter der Forschung, die über ihre Arbeit in der Wissenschaft und ihre persönliche Verbindung zur Forschung berichten. Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Sport, die ihre Ideen zum Thema »Ideen leben« zusammentragen. 25 Tipps zur Nachhaltigkeit im persönlichen Umfeld, die darauf warten, umgesetzt zu werden, und die Mitmach-Aktion »Ideen leben«, die einlädt zu partizipieren.

Mitmach-Aktion »Ideen leben«
Der Fantasie sind bei der Mitmach-Aktion »Ideen leben« keine Grenzen gesetzt. Fraunhofer UMSICHT möchte wissen, wer, wann, wo einen Geistesblitz hat und auch wie dieser entsteht. Hierzu sind Sie alle gebeten, einen von vier möglichen Satzanfängen (»Meine letzte gute Idee hatte ich…«, »Gute Ideen bekomme ich…« […]) zu ergänzen und als Statement auf der Fraunhofer UMSICHT-Homepage zu hinterlassen. Die Aktion läuft, mitmachen ist erwünscht und lohnt sich: Der Gewinner ist herzlich zur Jubiläumsfeier am 24. Juni in Oberhausen eingeladen. Der Zweitplatzierte lernt Wissenschaft hautnah durch eine Führung durch das Forschungsinstitut kennen. Der dritte Platz darf sich über eine Fraunhofer-Tasche aus LKW-Plane freuen. Die Aktion endet am 4. Juni 2015, über die Gewinner entscheidet das Los.

Weitere Informationen:
http://www.umsicht.fraunhofer.de/de/presse-medien/2015/25-jahre-ideen-leben.html

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Dinkelberg analytics: stellt neue Verpackungstester vor

Neue Generation der Verpackungstester erleichtert Dichtigkeitprüfungen im Labor und der Produktion
Dinkelberg analytics, Teil der Altmann Analytik GmbH & Co. KG, entwickelt seit Mitte der 90er Jahre Verpackungstester für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die inzwischen auch in der Produktion und Pharmaindustrie erfolgreich eingesetzt werden. Jetzt hat Dinkelberg die bewährten Geräte weiterentwickelt und bringt eine neue Generation an Verpackungstestern auf den Markt. Dabei wurde nicht nur das Design modernisiert, sondern vor allem die Mechanik weiter verbessert, um den steigenden Anforderungen im Labor gerecht zu werden.

Das Testen von Verpackungen auf eventuell vorhandene Lecks ist nicht nur in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie extrem wichtig. Deshalb müssen Verpackungen regelmäßig in Laboren auf ihre Dichtigkeit überprüft werden, um den höchstmöglichen Qualitätsstandard zu garantieren. Die Verpackungstester von Dinkelberg analytics kommen hier seit fast 20 Jahren erfolgreich zum Einsatz; mit ihrer hochwertigen Prüfkammer aus PMMA eignen sich die Geräte zur reproduzierbaren Dichtigkeitsprüfung von Verschlüssen und Siegelungen verschiedenster Verpackungen.
In der Standard-Methode wird das Prüfgefäß mit Wasser befüllt und die zu prüfende Packung unter der höhenverstellbaren Tauchplatte platziert. Nach Anlegen eines Vakuums können Undichtigkeiten durch das Aufsteigen von Luftblasen schnell und sicher erkannt werden. So kann fast jede Verpackung, die Füllgas enthält, erfolgreich geprüft werden. Mit der Verwendung von Methylen-Blau-Lösung können selbst kleinste Verpackungen (z.B. Tablettenblister) auf Lecks und Undichtigkeiten geprüft werden.

Die neue Generation der Verpackungstester überzeugt durch ein minimalistisches Design – so wurde z.B. der zuführende Schlauch beim digitalen Verpackungstester entfernt – sowie eine verbesserte Mechanik. Neben dem Timer ist auch weiterhin der bereits seit 2006 erfolgreich eingesetzte Vakuumcontroller im Einsatz, der die von vielen Anwendern gewünschte Möglichkeit bietet, das Vakuum in vier Stufen mit individuell einstellbaren Haltezeiten zu erzeugen.

Die Verpackungstester von Dinkelberg analytics sind ab sofort in je zwei digitalen und analogen Standardmodellen verfügbar. Außerdem werden Maßanfertigungen mit einem quadratischen Prüfbehälter angefertigt. Alle Modelle können über den firmeneigenen Analytics-Shop.com (http://www.analytics-shop.com/de/laborbedarf/dinkelberg-analytics-laborgerate/verpackungstester.html) bezogen werden.

Die Firma Altmann Analytik GmbH & Co. KG ist seit über 30 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Laborbedarf mit Schwerpunkt Chromatographie. Der Geschäftsbereich Dinkelberg analytics, seit 2014 Teil von Altmann Analytik, produziert und vertreibt seit mehr als 40 Jahren Laborgeräte und ist kompetenter Fachhändler für Laborbedarf mit vielen Kunden aus der Lebensmittelindustrie und der Milchwirtschaft. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 140.000 Artikel von über 35 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich als auch online unabhängig und individuell beraten.

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Alltech: Chemikaliendosierung – mit Sicherheit gut geplant und ausgerüstet

Für die werkseigene Abwasserbehandlung setzt ein Auftraggeber aus dem Bereich Großraffinerie auf die maßgeschneiderte Lösung zur Chemikaliendosierung von Polyaluminiumchlorid aus einer Hand. Die Alltech Dosieranlagen GmbH aus Weingarten bei Karlsruhe lieferte ihrem Kunden ein Komplettpaket von der Planung bis zum Einbau der Dosierstation in einen Container.

Sicherheit, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit waren für den Dosieranlagenhersteller Alltech die drei großen Herausforderungen bei einem aktuellen Auftrag aus dem Bereich Großraffinerie. Das beauftragte System zur Dosierung von Polyaluminiumchlorid (PAC) wird in Zukunft in der werkseigenen Abwasserbehandlung der Ölraffinerie eingesetzt. Alltech entwickelte auf Basis der Kundenanforderungen eine spezielle Lösung, bei der die komplette Chemikaliendosierung inklusive Mutterbehälter in einen Container eingebaut ist.

Einsatz eines 20´ High-Cube-Containers
Die Container-Lösung bietet viele Vorteile. Als erstes müssen zum Beispiel keine baulichen Maßnahmen auf dem Werksgelände der Raffinerie vorgenommen werden – damit bleibt der Betreiber flexibel. Der fünf Meter lange High-Cube-Container bietet zudem genügend Raum für die komplette Dosierstation inklusive Mutterbehälter.

Kontinuierliche Versorgung, vereinfachte Überwachung
Der Mutterbehälter dient dem sicheren Aufstellen und Entleeren von Standard-Chemotainern und ist mit einer Auffangwanne ausgerüstet. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) erteilte dem Mutterbehälter von Alltech eine Zulassung unter dem Aspekt der Sicherheit. Mithilfe eines Staplers werden die Chemotainer direkt auf den Behälter positioniert und anschließend komplett in den Mutterbehälter entleert. Selbst bei einer Flüssigkeitsreserve von 10 bis 50 % erlaubt das Volumen des Behälters das Entleeren eines neuen Chemotainers. Damit wird eine kontinuierliche Versorgung der Dosieranlage gewährleistet. Das impliziert einen weiteren Vorteil: Der Zeitpunkt des Umfüllprozesses muss nicht genau überwacht werden.

Mehr Schutz und hohe Bedienerfreundlichkeit
Für den speziellen Einsatz in der Raffinerie hat Alltech die Dosierstation mit einem abnehmbaren Spritzschutz ausgestattet. Dieser schützt das Betriebspersonal zusätzlich vor dem Kontakt mit Chemikalien. Eine wichtige Kundenvorgabe war zudem die Bedienerfreundlichkeit der Anlage. Um dies zu erfüllen, rüstete Alltech die Dosierstation mit Spülanschluss, Kalibriergefäßen und MIDs aus. Ein Gesamtpaket, das die einfache und sichere Handhabung und Wartung der Anlage ermöglicht.

Alltech Dosieranlagen relauncht Webauftritt
Bestens dosierte Kundenansprache: Der neue Webauftritt von Alltech Dosieranlagen aus Weingarten bei Karlsruhe punktet mit intuitiver Menüführung, nutzerfreundlichem Content und einem gut aufbereiteten Branchenzugang. Erklärtes Ziel des Anlagenbauers ist es, auch mit Unterstützung der Webseite neue Märkte und Branchen zu erschließen. Im Fokus steht deshalb vor allem eine kundenfreundliche Aufbereitung der Inhalte. Auf der neuen Alltech Webseite findet jeder Kunde über einen direkten Branchenzugang die für ihn relevanten Informationen. Alltech zeigt Anwendungen, Verfahren und Projekte für die Branchen Wasser-/Abwasseraufbereitung (industriell/kommunal), Trinkwasseraufbereitung, Energieerzeugung (Kraftwerke, Biogasanlagen), Papierindustrie, chemische Industrie und Lebensmittelindustrie. Unter Referenzen wird der konkrete Einsatz von Alltech Produkten rund um den Globus vorgestellt. Entdecken Sie jetzt den neuen Webauftritt von Alltech Dosieranlagen unter www.alltech-dosieranlagen.de

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HACH-LANGE: Webinar einfach sehenswert: Die EU Wasserrahmenrichtlinie

Kennen Sie die neuen Anforderungen der WRRL, die Sie und Ihre Anlage betreffen?
Schauen Sie sich die Aufzeichnung unseres Webinars vom 19.03.15 zum Thema an!

Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) hat die Erreichung eines guten ökologischen und chemischen Zustands aller Gewässer zum Ziel. Da dieser in Deutschland aktuell nur für 10% aller Gewässer gegeben ist, sind verschiedene weiterführende Maßnahmen zur Zielerreichung notwendig.

Ein wichtiges Thema ist dabei der Phosphateintrag in die Gewässer, wobei hier neben diffusen Quellen (Landwirtschaft) besonderes Augenmerk auf die sogenannten Punktquellen, d.h. kommunale und industrielle Kläranlagen, gelegt wird.
Nachdem im Dezember 2014 die Veröffentlichung der Entwürfe der Bewirtschaftungs- und Maßnahmenpläne in den Ländern stattgefunden hat welche im Dezember 2015 in Kraft treten werden, haben einige Länder, wie z.B. Baden-Württemberg, bereits mit der Umsetzung, d.h. mit der Einführung neuer P-Grenzwerte begonnen.
In dem ca. 45 minütigen Webcast erläutert Klaus D. Schmidt Ihnen den Zusammenhang zwischen der Wasserrahmenrichtlinie und weitergehenden Anforderungen, z.B. neuen Zielwerte für Gesamt-Phosphat zur Zielerreichung des Guten Zustands im Gewässer.

Zu finden unter:
http://www.hach-lange.de/eu-wasserrahmenrichtlinie

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WABAG: Eine weitere Kläranlage für die Türkei

Vertrag für Planung und Errichtung einer kommunalen Abwasserbehandlungsanlage nahe Ankara über rund 6 Mio. Euro

Nicht geschenkt, aber gerade am Weihnachtsfeiertag 2014 hat WABAG den Vertrag unterschreiben dürfen. Mit dem lokalen Partner ECETAS wird WABAG das Projekt „Errichtung der Kläranlage Polatli samt Kanalisationsnetzwerk und Abwassersammler“ mit einem Gesamtwert von rund 13 Mio. Euro realisieren. Die Anlage wird von der Europäischen Union und der Republik Türkei ko-finanziert.

Am 25. Dezember 2014 erfolgte die Vertragsunterschrift mit dem Kunden, dem Ministerium für Umwelt und Urbanisierung. Gebaut wird eine neue kommunale Kläranlage inklusive Abwassernetzwerk in Polatli, eine 120.000 EinwohnerInnen-Stadt in Zentralanatolien, nahe der Hauptstadt Ankara gelegen.
Die Abwasserbehandlungsanlage wird mit klassischer mechanisch/biologischer Aufbereitungstechnik, basierend auf dem Belebtschlammverfahren, inklusive Kohlenstoff- und Stickstoffentfernung ausgestattet. Zudem sind eine aerobe Schlammbehandlung, Schlammentwässerung sowie ein Biofilter zur Abluftreinigung inkludiert. Die Anlage entspricht den EU-Richtlinien für eine umweltfreundliche Abwasserentsorgung.
Die Kläranlagen-Kapazität umfasst knapp 20.000 m3/d Das gesamte Anlagendesign sowie teilweise Bauwerke und die maschinentechnische Ausrüstung wird aber gemäß der später geplanten Erweiterung auf 27.800 m3/d ausgearbeitet bzw. geliefert. Die Inbetriebnahme wird im Herbst 2016 starten.
Für den Part „Abwassernetzwerk und Sammler“ hat WABAG den erfahrenen, lokalen Spezialisten ECETAS mit eigener Fertigung als Partner gewinnen können. Ein optimiertes Prozessdesign, die hohe Angebotsqualität und schließlich der konkurrenzfähige Preis haben den Kunden überzeugt. Im internationalen Wettbewerb mit 12 Anbieterkonsortien konnten sich WABAG & ECETAS erfolgreich durchsetzen.
Insgesamt investiert das Land rund 13 Mio. Euro in das Projekt, wovon sich der WABAG Anteil auf knapp 6 Mio. Euro beläuft. Die Finanzierung wird gemeinsam von der EU im Rahmen des IPA-Programmes und der Republik Türkei bereitgestellt.
Polatli präsentiert nach der Kläranlage Siverek und der Trinkwasseranlage in Izmir den dritten EPC-Auftrag von WABAG in der Türkei innerhalb von 3 Jahren. Darüber hinaus ist das Unternehmen vor allem im Bereich der Betriebsführung äußerst erfolgreich. Für die Großstadt Adana verantwortet WABAG das Betriebsmanagement sämtlicher Wasser- und Abwasserbehandlungsanlagen, in Gaziantep für alle Kläranlagen und seit Herbst 2014 auch für die gesamte Abwasserinfrastruktur des asiatischen Stadtteils der Metropole Istanbul.
Mahmut Gedek ist Geschäftsführer der WABAG in Istanbul und kommentiert den neuerlichen Erfolg: „Wir freuen uns sehr über das neue Projekt im Zentrum der Türkei und sehen es als Beweis des Kundenvertrauens, das uns entgegengebracht wird. Mit dem Abwassersammelsystem wird die Anlage eine interessante Referenz für die gesamte WABAG-Gruppe darstellen und unsere Kompetenzen in diesem Bereich stärken.“.

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Tuttahs-Meyer: Erweiterung des Klärwerks Düsseldorf-Nord

Auf dem Klärwerk Düsseldorf-Nord (EW = 600.000 E, Qm 3,2 m³/s) planen wir derzeit den Ausbau der Einlaufgruppe und Belebung in einer Planungsgemeinschaft mit dem Büro Dr. Born – Dr. Ermel GmbH.

Im Bereich der Einlaufgruppe werden Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen des Zulaufpumpwerks, der Rechenanlage und des Sandfangs erfolgen.

Die bestehende Belebung mit einem Gesamtvolumen von
40.000 m³ wird um ein Bio-P-Becken mit 4.000 m³ und zwei weitere Umlaufbecken mit je 14.500 m³ erweitert. In den Bestandsbecken erfolgt die Erneuerung der Umwälz- und Belüftungseinrichtungen. Die Verdichterstation wird um zwei weitere Turboverdichter ergänzt. Im Zwischenhebewerk der Belebung 2 werden die sechs Schneckenpumpen (je 1,36 m³/s) erneuert. Des Weiteren werden für den Betrieb der Belebung Lager- und -dosierstationen für Kalk und externe Kohlenstoffquellen geplant.

Im Rahmen der Erweiterung erfolgt zudem die Erneuerung der Gasfackel (900 m³/h) und der Neubau einer Lagerhalle (330 m³).

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=129

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NIVUS: Testeinrichtung für optimierte Ultraschallmessung

Der Durchflussmessgeräte-Spezialist hat in Zusammenarbeit mit der Universität Ulm einen Hydrophonprüfstand entwickelt. Mit der Möglichkeit, Ultraschallwellen praktisch sichtbar zu machen, kann der Hersteller künftige Sensoren in Bezug auf die Signaleffizienz optimieren. Ziel dabei ist, bei gleichem Energieaufwand eine höhere Messgenauigkeit zu erzielen.
Bei der Durchflussmessung mit Ultraschall werden akustische Wellen in ein strömendes Medium abgestrahlt. Einsatzmöglichkeiten und Messgenauigkeit sind dabei von den Eigenschaften des Ultraschallwandlers abhängig, welcher die akustischen Wellen generiert.
Hier ist vor allem die Richtcharakteristik bzw. das Abstrahlverhalten des Wandlers von entscheidender Bedeutung. Je enger der Abstrahlwinkel, umso besser ist die Welle lokalisiert. In diesem Fall ist der Laufweg der Welle gut definiert und die Wahrscheinlichkeit störender Reflektionen bzw. Streuungen sinkt deutlich (siehe Abbildung 1). Bei gleichbleibender Energie steigt damit auch die Intensität der Welle, was zusätzlich das Signalverhalten des Sensors verbessert.
Die Messung des Abstrahlverhaltens eines Ultraschallgeräts ist mit Hilfe eines Hydrophonprüfstands möglich (Abbildung 2). Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Hydrophon zur Detektion der Ultraschallwellen im Medium, einem orthogonalen, motorisierten Positioniersystem zur präzisen Ausrichtung des Geräts und einer Fixierung für die zu testenden Geräte. Das Hydrophon und der Testsensor werden in ein mit gereinigtem Wasser gefülltes Becken eingetaucht. Durch den flexiblen Aufbau ist es möglich, den Sensor beliebig auszurichten und gleichzeitig die Intensität der vom Ultraschallgerät ausgesendeten akustischen Wellen in jeder Position zu messen. So entsteht ein zweidimensionales Abbild der Wellenfront, welche durch das Gerät generiert wird. Dieses kann dann mit zuvor berechneten Computermodellen verglichen werden (Abbildung 3).
Insgesamt bildet die Kombination aus Computermodellen und Hydrophonprüfstand ein ideales Werkzeug für Optimierung und Neuentwicklung genauester Ultraschallmessgeräte. Dr. Asmorom Kibrom, Grundlagenentwickler bei NIVUS, meint: „Der Prüfstand ermöglicht die Vermessung und Visualisierung der Ultraschallwellen und bildet die Grundlage für die Entwicklung effizienter Durchflusssensoren“.

https://www.nivus.de/presse/testeinrichtung-fuer-optimierte-ultraschallmessung

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KROHNE: Messung von Abwassermengen aus Stadtbezirken

• Durchflussmessung in teilgefüllten Rohrleitungen
• Medienberührte Elektroden verhindern Korrosion durch Schwefelwasserstoff
• Messung in geschlossenem Rohrleitungssystem

Mehr unter: http://krohne.com/fileadmin/files-2/ctry_global/application_reports/water/AP_No225_DE_Water.pdf

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Kaeser: auf der Wasser: Energiesparwunder für den Niederdruckbereich

Energieeffizienz im großen Stil: 2014 brachte Kaeser Kompressoren das hocheffiziente Schraubengebläse EBS mit Rotoren mit Sigma Profil auf den Markt; nun wird die Serie durch den „großen Bruder“ FBS mit einem Leistungsbereich von bis zu 67 m³/min ergänzt. Insgesamt decken die Schraubengebläse nun einen Liefermengenbereich von 10 bis 67 m³/min mit einer maximalen Druckdifferenz von 1,1 bar ab.
Damit ist es Kaeser gelungen, seine energiesparende Sigma-Schraubentechnologie – Mehr Druckluft mit weniger Energie – vom Kompressoren- auf den Niederdruckbereich zu übertragen. Im Vergleich zu herkömmlichen Drehkolbengebläsen sind die neuen Kaeser-Schraubengebläse um bis zu 30 Prozent effizienter und bieten auch im Vergleich zu vielen auf dem Markt befindlichen Schrauben- und Turbogebläsen energetische Vorteile.
Die integrierte Steuerung Sigma Control 2 sorgt für umfangreiche Überwachung und einfache Anbindung an Kommunikationsnetzwerke. Dies steigert zusätzlich Produktivität und Energieersparnis. Branchen und Anwendungen, wie z. B. Abwasseraufbereitung, pneumatische Fördersysteme, Energieerzeugung, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, pharmazeutische Industrie, chemische Industrie, Zellstoff- und Papierindustrie, Textilindustrie, Baustoffindustrie und allgemeine Industrie, können durch die führende Schraubentechnologie profitieren.
Neben dem hocheffizienten EBS-Schraubengebläse sind unter anderem auch ein straßenfahrbarer Baukompressor und weitere Gebläse in Halle 4.2, Stand 308, zu sehen.

http://www.kaeser.de/aktuelles/presse/press-O-Wasser.asp#0

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E+H: und AJ wollen Labor und Prozess näher zusammen bringen

Endress+Hauser ist mit rund 76 % seit kurzem größter Aktionär beim Analysegeräte-Spezialisten Analytik Jena. Gemeinsam wollen sie die Analyse stärker in den Prozess bringen. Warum trotz eines schwierigen Jahres 2014 für Analytik Jena alle Beteiligten positiv in die Zukunft schauen und wie die beiden Unternehmen zusammenarbeiten wollen, lesen Sie in diesem Beitrag.
Jena – 25 Jahre Erfolgsgeschichte bedeuten nicht immer nur die Jagd von Rekordjahr zu Rekordjahr. Entscheidungen, die den langfristigen Erfolg eines Unternehmens sicher stellen, sind das Fundament für erfolgreiche Firmengeschichten. „Das Jahr 2014 war kein gutes …mehr unter:

http://www.process.vogel.de/automatisierung_prozessmesstechnik/articles/479128/

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Stoerk-Kuefers: Biologische Kanalschachtfilter und Verschlusssysteme für den Kanalschacht

Leichtere Handhabung und hohe Effizienz
Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um die Reduzierung von Gerüchen aus dem Kanalschacht geht.
Unsere neuen Belflor® Produkte zur Klärkosten-Reduzierung und Geruchsbeseitigung am Kanalschacht, Be- und Entlüftungsrohren, oder Straßeneinläufen. Mehr:

http://www.stoerk-kuefers.de/de/

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Dr. Pecher: Starkregen und wassersensible Stadtentwicklung

Zwei Veröffentlichungen zu den Themen Starkregen, stadtgebietsweite Überflutungsbetrachtungen und wassersensible Stadtentwicklung sind unter Mitwirkung der Dr. Pecher AG in der aktuellen Ausgabe der KA Korrespondenz Abwasser Abfall erschienen. In den Beiträgen werden Ergebnisse der Projekte KLAS – Extreme Regen aus Bremen und SAMUWA aus Wuppertal vorgestellt.
Berichtet wird in dem Schwerpunktheft „Starkregen und urbane Sturzfluten“ auch über die extremen Niederschlagsereignisse in Münster im Sommer 2015. Für das Einzugsgebiet des Igelbachs in Münster überarbeitet die Dr. Pecher AG aktuell die Kanalnetzberechnung und führt Niederschlags-Abflussmessungen durch.

Extreme Regen im urbanen Raum – Stadtgebietsweite Überflutungsbetrachtungen und Detailanalysen in Bremen:

Extreme Regen der vergangenen Jahre haben Konzepte zur Überflutungsvorsorge in das Blickfeld der Fachwelt und der Öffentlichkeit gerückt. Stadtgebietsweite Analysen des Oberflächenabflusses bilden dabei die Grundlage effizienter Konzepte.
Neben Gefahren- und Risikobereichen lassen sich auf diesen Grundlagen auch Potenzialkarten zur wassersensiblen Stadtentwicklung und Klimaanpassung erarbeiten. In ermittelten Überflutungsschwerpunkten können mit gekoppelten Kanalnetz-Oberflächen-Modellen Kombinationen von Maßnahmen im Kanalnetz, an der Oberfläche und zum Objektschutz geplant, bewertet und kommuniziert werden. Im Projekt KLAS in Bremen wurde dieses Vorgehen erprobt. Ein Vergleich der Detailanalysen und der stadtgebietsweiten Betrachtungen zeigt, dass beide Modellansätze für die jeweiligen Zielstellungen belastbare Ergebnisse liefern. Mit dem neuen Beiplan „Klimaanpassung“ zum aktuellen Flächennutzungsplan finden die Ergebnisse in Bremen auch bereits Eingang in die Bauleitplanung.

Starkregenereignisse als Motor einer wassersensitiven …mehr:
Ansprechpartner: Dr. Holger Hoppe

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=272

Quelle: Korrespondenz Abwasser, Abfall • 2015 (62) • Nr. 2

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MICRODYN-NADIR: Innovative Membrantechnik für die Wasserfiltration

Wasser ist eine begrenzte Ressource und Voraussetzung für die Erhaltung menschlichen Lebens und wirtschaftlichen Wachstums.

Um die Ressource Wasser auch für zukünftige Generationen sicherzustellen, sind wirtschaftliche Wasser-und Abwasseraufbereitungs-und recyclingverfahren eine zentrale Herausforderung der heutigen Zeit. Die Membrantechnik hat sich bei dieser Aufgabenstellung als eine innovative und zukunftsweisende Technologie erfolgreich etabliert. So werden heute Membranen zur Behandlung von kommunalem und industriellem Abwasser ebenso erfolgreich eingesetzt wie zur Aufbereitung von Oberflächenwasser zu Trink- oder Prozesswasser.

MICRODYN-NADIR verfügt über ein breites Produktportfolio. So liefern wir neben Flachmembranen und Formaten auch Spiralwickel-, Hohlfaser- und Rohrmodule. Unsere Membranen werden auf Basis verschiedener Polymere wie PP, PE, PES, PS, PVDF und Regenerarcellulose hergestellt. Mit diesem Produktportfolio sind wir in der Lage individuell auf die Anforderungen unterschiedlichster Anwendungen zu reagieren.
Dieses bereits sehr umfangreiche Produktportfolio wurde Mitte 2014 im Rahmen des Joint Ventures mit der MANN+HUMMEL GmbH um eine Auswahl an Hohlfasermodulen für die Wasserfiltration erweitert.

Beispiele für die Anwendungsgebiete

» direkte Fluss- und Oberflächenwasseraufbereitung
» Prozesswasseraufbereitung
» Vorbehandlung für Umkehrosmose und Ionentauscher
» Tertiärfiltration am Klärwerksablauf
» Trinkwasser
» Aufbereitung von Bohrlochwasser
» Aufbereitung von Kesselspeisewasser in Kraftwerken
VORTEILE
• hohe Produktivität
• kompakte Installation
• hohe Filtrationsleistung
• umfangreiche Auswahl an Modulgrößen
• effektiver Rückhalt von Feststoffen und Bakterien

http://www.microdyn-nadir.com/de/Branchen/Wasser/

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LAR: BSB Analyse in Abwasser

Der BioMonitor der LAR AG ist ein Online BSB Messgerät, das den gesamten biochemischen Sauerstoffbedarf einer Probe analysiert. Das Analysegerät…

Weiterlesen http://www.lar.com/de/news-events/aktuelles.html

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LAR: Toxizitätstest für Oberflächenwasser und Trinkwasser

Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser können durch Unfälle oder fahrlässiges Handeln verschmutzt werden. Um eine sichere und qualitative Verarbeitung der Wässer sicherzustellen, ist die zuverlässige Online-Überwachung auf unbekannte Schadstoffe von hoher Bedeutung.
Das Online-Toximeter ToxAlarm der LAR AG überwacht kontinuierlich Trink- und Oberflächenwasser auf unbekannte Schadstoffe. Der Toxizitätsanalysator integriert eine hoch empfindliche, sich selbst-regenerierende Bakterienkultur, die im Gerät vorgehalten wird. Für jede Messung wird eine kleine Teilmenge verwendet, wodurch das Risiko einer Kontamination der gesamten Bakterienkultur vermieden wird. Der Zukauf bzw. die zeitaufwändige Zucht von Testorganismen im Labor entfällt.
Der ToxAlarm der LAR AG bestimmt zuverlässig unbekannte Schadstoffe, die durch industrielle Ableitungen oder Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Er eignet sich besonders für die Online-Überwachung als auch im Laboreinsatz. Kein „hätte, wäre, wenn“, ToxAlarm warnt rechtzeitig innerhalb Minuten.

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/toxizitaetstest-fuer-oberflaechenwasser-und-trinkwasser.html

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HNC-Datentechnik: Software für Arbeits- und Umweltschutz-Management erhält TÜV-Zertifikat „Geprüfter Datenschutz“

Die HNC-Datentechnik GmbH aus Rheinberg bietet mit AUDITOR plus und der Erweiterung AUDITOR online eine der führenden Software-Lösungen für das Arbeits- und Umweltschutz-Management an. Nun hat das Unternehmen die Lösungen hinsichtlich ihrer Datenschutzkonformität freiwillig einer Prüfung durch die TÜV Saarland-Gruppe unterzogen. Mit positivem Ergebnis: Die beiden Software-Lösungen erhielten das TÜV-Siegel „Geprüfter Datenschutz“.

Damit bestätigt die zur TÜV-Saarland-Gruppe gehörende tekit Consult Bonn GmbH, dass die Software-Lösungen den Anforderungskatalog Datenschutz V4.5, die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz sowie die Grundsätze der IT-Sicherheit zum derzeitigen Stand der Technik, in Anlehnung an den IT-Grundschutz nach BSI sowie der internationalen Norm für Managementsysteme für die Informationssicherheit ISO/IEC 27000, erfüllen. „Die Software-Lösungen AUDITOR plus und AUDITOR online wurden in umfangreichen Audits erfolgreich auf die Kriterien des strengen Anforderungskatalogs zum „Geprüften Datenschutz“ des TÜV Saarland geprüft. AUDITOR plus und AUDITOR online überzeugen durch eine einfache Installation und intuitive Bedienung sowie durch die sichere Verarbeitung personenbezogener Daten“, so Rechtsanwalt Philipp Frenz, Projektleiter bei der tekit Consult Bonn GmbH/TÜV Saarland Gruppe..mehr:

http://www.hnc-datentechnik.de/1955/Aktuelle-Pressemitteilungen.htm

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GEIGER: Großauftrag in Köln

21.000 Meter Kanalsanierung „Spezial“-Zulaufsanierung mit dem Satelliten-Roboter
Mit den Stadtentwässerungsbetrieben Köln hat die Niederlassung Bochum der Geiger Kanaltechnik einen großen Rahmenvertrag mit zweijähriger Lauf- zeit zur Kanalsanierung abgeschlossen. Auf knapp 21.000 „Kanal-Metern“ unterschiedlicher Durchmesser sind entsprechende Sanierungsmaßnahmen auszuführen. Insgesamt sind 615 Haltungen mit 1.250 Zuläufen und 389 Muffen betroffen. Sondervorschlag eingereicht Für einen Anschluss musste während der Ausführung ein Sondervorschlag eingereicht werden, da die Sanierung des 56 Meter langen Kanalabschnittes mit dem ausgeschriebenen KATE-Roboter- Verfahren aus Gründen der erforderlichen Frästiefe und der Verpressung bei starkem Grundwassereintritt nicht möglich war. Als einzige Sanierungs- Alternative für den Anschluss, der von Wurzeln komplett eingewachsen und außerdem vom Hauptkanal abgefallen war, kam die Instandsetzung mit dem innovativen Satelliten-Roboter in Frage. Mit Hilfe der Satelliten-Roboter-Technik konnten die Wurzeln im Anschluss in einer Frästiefe von 80 Zentimetern komplett entfernt werden. Anschließend wurde ein Satelliten-Liner vom Hauptkanal in den Seitenzulauf gesetzt, um den Höhenunterschied zwischen abgefallenem Anschlussrohr und dem Hauptkanal zu regulieren. Abschließend wurden der Hohlraum und der Kanalanschluss mineralisch verpresst. Diese anspruchsvolle Aufgabe konnte an einem Tag ausgeführt werden. Die anderen Anschlüsse wurden wie ausgeschrieben im KATE-Roboter-Verfahren saniert.

http://www.geigergruppe.de/web/web.nsf/gfx/55D7E965F625AABFC1257DE8002B22DA/$file/GKT_Newsletter_Februar_Koeln.pdf

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Fischer-teamplan: 10. Nürnberger Informations- und Erfahrungsaustausch am 19.03.2015

Dipl.-Ing. Ralf Puderbach wird sich am „10. Nürnberger Informations- und Erfahrungsaustausch zum Rohrvortrieb“ mit einem Beitrag für den Themenblock 3 (Grundlagen für die Vortriebspraxis – Planung, Ausschreibung und Vortriebssysteme) beteiligen.
Der Vortrag „Tübbingvortrieb DN 2600 – Grenzerfahrungen mit der Tunnelbauweise“ erläutert am Beispiel des Großprojektes Abwasserkanal Emscher die Umsetzung dieser für den Kanalbau eher ungewöhnlichen Bauweise. Die Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH nimmt hier gemeinsam mit dem Büro ZERNA die Aufgaben der Bauoberleitung und Örtlichen Bauüberwachung für den anspruchsvollen Abschnitt 30 wahr.

http://www.fischer-teamplan.de/unternehmen/aktuelles/nachrichten/details/vortrag-tuebbingvortrieb/

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FBS: ROHRLEITUNGEN IM WÄRME- UND ENERGIETRANSPORT

VORTRÄGE ZUM THEMA BETONKANÄLE IN FBS-QUALITÄT
Alles drehte sich beim 29. Oldenburger Rohrleitungsforum am 19. und 20. Februar an der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth für die Teilnehmer wieder um Rohrleitungen. Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. unterstützte den Kongress am Freitag mit dem Themenblock „Betonrohre“ durch Moderation und Vorträge. Rund 30 Fachleute informierten sich über „Kontinuierliche Zustandsüberwachung von Rohrsystemen“ und „Infrastrukturleitungen aus Beton“. Dipl.-Ing. Wilhelm Niederehe, FBS-Geschäftsführer, berichtete über „Fehler bei der Planung eines Kanals – planmäßige Fehler beim Kanalbetrieb“. Die FBS ist traditionell mit einem Messestand in der Fachausstellung im 1.OG-M-04 vertreten. Dipl.-Ing. Hans-Dieter Thale, Fachberater Nord-West, der auch den Themenblock moderierte und Dipl.-Ing. (FH) Burkhardt Hoffmann, Fachberater Nord-Ost, standen für Fragen zur Verfügung. Weitere FBS-Fachinformationen finden Sie unter www.fbsrohre.de.
http://www.fbsrohre.de/index.php?id=38&tx_ttnews[tt_news]=361&cHash=3c908adc3f5b7e6280392988fff2ad9e

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FBS: STÖRUNGSFREIE ENTWÄSSERUNG AUF DEM AREAL DER GÖTTINGER UNIVERSITÄTSMEDIZIN

KANAL ERSETZT PUMPENSYSTEM

Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) gehört mit ca. 7.500 Mitarbeitern und einer Bettenzahl von 1.460 zu den führenden Kliniken in Deutschland. Mit acht angegliederten Gesundheitsfachschulen zählt das Klinikum ebenso zu einem der größten Arbeitgeber in der Region. Da es sich in einer Senke des Stadtgebietes Göttingens befindet, erfolgt die Entwässerung des Schmutz-und Regenwassers bisher mittels einer aufwendigen Hebeanlage. Zum Schutz vor Überlastung der Kanalsysteme befindet sich auf dem Gelände zusätzlich ein großvolumiges Regenrückhaltebecken. Für den Betrieb dieses Beckens war bisher der Betrieb von technisch aufwendigen und mit den entsprechenden Betriebsrisiken verbundenen Pumpensystemen nötig. Im Rahmen des geplanten Neubaus eines Bettenhauses sowie eines neuen OP-Traktes mit Intensivstation werden die Flächen dieses Rückhaltebecken in Anspruch genommen, da es innerhalb der Liegenschaft keine weiteren geeigneten Flächen gibt. Zudem kam es im Juni 2013 zu einem Totalausfall der Pumpenanlagen, welche auch den Betrieb des Rückhaltebeckens regeln. Eine Überflutung des Klinikkomplexes konnte nur durch den Einsatz des Katastrophenschutzes verhindert werden. Vor diesem Hintergrund errichtet die UMG bis in den Herbst 2015 für rund 12 Millionen Euro einen 1,2 Kilometer langen neuen Kanal, der in bis zu 13 Metern Tiefe das Regen- und Grundwasser vom Klinikareal als Freispiegelleitung abführt. Um alle Anforderungen an die Erstellung sowie um eine langfristige Nutzung gewährleisten zu können, setzen die Bauherren auf Stahlbetonvortriebsrohre in FBS-Qualität.

Dipl.-Ing. Detlef Benezé, Projektleiter der Gesamtmaßnahme schildert die baulichen Maßnahmen zur Neuordnung der Entwässerung: „Nachdem wir viele Alternativen geprüft hatten, wurde ein Kanal mit einem Gefälle von mindestens zwei Promille, welcher zusätzlich als Stauraumkanal das Regenrückhaltebecken ersetzt, als optimale Variante ausgewählt. Möglich wurde die Kanal-Lösung für die UMG nach Verhandlungen mit den Projektbeteiligten – der neuen Straße am Güterverkehrszentrum (GVZ), der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG), und den Göttinger Entsorgungsbetrieben (GEB). Der Regenwasserkanal der UMG konnte dadurch so geplant werden, dass er in den ebenfalls neu gebauten Entwässerungskanal des GVZ mündet.

Die urbane Topographie erfordert eine sehr tief liegende Kanaltrasse
„Die Bestimmung des optimalen Verlaufs der Kanaltrasse erforderte intensive geologische Untersuchungen“, erklärt Dipl.-Ing. Markus Gajowski vom beauftragten Ingenieurbüro Gajowski. Hierbei stellte sich heraus, dass die geologischen Verhältnisse, die durchörtert werden sollten, stark heterogen waren. Ziel war es, eine optimale Trasse unter Vermeidung von Beeinträchtigung der komplexen Infrastruktur durch die stark heterogene Geologie zum Einleitepunkt zu finden. Aus diesem Grund bohren wir in Tiefen zwischen zehn und 13 Metern. Das ist eine Tiefe, bei der wir sicher sein können, auf keine unentdeckte Weltkriegsbombe zu stoßen. Die Bohrtrasse liegt mehrere Meter unterhalb der maximalen Einsinktiefe solcher Bomben von etwa fünf Metern bei den in Göttingen vorkommenden Bodenverhältnissen“. Die geplante Trasse des neuen Regenwasserkanals führt vom Gelände der UMG weitgehend unter öffentlichem Grund in Richtung „Grüner Weg“ und von dort unter dem Gelände der Firma NOVELIS hindurch bis zum Anschlusskanal in der neuen Straße des GVZ.

Regenwasserkanal dient auch als Rückstauraum
Über eine Strecke von 1.210 Metern verbindet der Kanalneubau das vorhandene Kanalnetz der UMG mit der Entwässerungsanlage des GVZ. Von dort aus wird das Regenwasser in die Lutter geleitet. „Die Aufnahmekapazitäten des Kanalneubaus sind dabei auf die Zukunft ausgelegt“, erklärt Dipl.-Ing. Manfred Fiedler, Leiter Kanalplanung und Sanierung der Göttinger Entsorgungsbetriebe (GEB). Bei der Dimensionierung haben wir den höheren Anteil versiegelter Flächen durch die zukünftigen Baumaßnahmen auf dem Klinikgelände berücksichtigt. Auch sind Wetterextreme mit sehr großen Regenmengen bereits in die Berechnungen eingegangen.“ Der Kanal besteht aus drei Abschnitten in den Durchmessern 1400, 1600 und 2000 mm. Dabei dient der längste Abschnitt (zwischen Klinikum und Grüner Weg) mit einer Länge von 650 Metern und einem Innendurchmesser von zwei Metern zukünftig als Rückstauraum und ersetzt das heutige Rückhaltebecken.
Durch die Konstruktion des Drosselbauwerks im Grünen Weg wird das anfallende Regenwasser umweltfreundlich und dosiert in den Vorfluter eingeleitet.

Rohrvortrieb in heterogener Geologie
Die Besonderheit des gesamten Bauvorhabens wird deutlich, wenn man sich das Bauverfahren vor Augen hält. Hierzu Ralph Küsters von der Tunnelbaufirma I.CO.P: „Gebohrt wird mit einer 70 Tonnen schweren Micro-Tunnel-Maschine rund um die Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen. Da die Bohrung über zehn Meter tief unter der Erde verläuft, werden die Anwohner weder mit Lärm noch – wie üblich – mit Stäuben oder Vibration belastet. Um der Geologie Rechnung zu tragen, kommen druckluftgedämpfte flüssigkeitsgestützte Bohrverfahren zur Anwendung. Insgesamt werden für die gesamte Kanalstrecke etwa 400 Vortriebsrohre eingebaut und fachgerecht verbunden. Eines davon wiegt bis zu 15 Tonnen. Ein speziell auf die zu erwartende Geologie angepasster Bohrkopf zerkleinert das Material. Mit Hilfe eines aus natürlichen, Tonmineralien bestehender Bohrsuspension wird der Abraum abtransportiert und mit der überirdisch aufgestellten Separationstechnik wieder deponiefähig aufbereitet.

FBS-Rohre garantieren besondere Qualität
Bedingt durch die geologischen Verhältnisse, die anspruchsvolle Trassenführung und die zu erwartenden Belastungen, wurden seitens des Auftraggebers Stahlbeton-Vortriebsrohre nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 in FBS-Qualität ausgeschrieben. Produktion und Lieferung der Rohre erfolgte durch die Firma HABA-Beton, Johann Bartlechner KG mit Hauptsitz in Garching/Alz. Projektleiter Dipl.-Ing. Hubert Stark aus dem HABA-Werk im oberpfälzischen Mantel schildert die Anforderungen an die Stahlbetonrohre: „Für die zu erwartenden Expositionsklassen XC4 (Bewehrungskorrosion durch Karbonatisierung, wechselnd nass und trocken), XD3 (Bewehrungskorrosion durch Chloride, außer Meerwasser, wechselnd nass und trocken), sowie XA2 (Betonkorrosion durch chemischen Angriff, chemisch mäßig angreifend), waren die Stahlbeton-Vortriebsrohre mit einem Beton der Festigkeitsklasse C45/55 unter Verwendung von CEM I 42,5 R-HS (hochsulfatbeständiger Zement) mit einem Wasser-Zement-Wert ≤ 0,4 und einer Betondeckung von cmin = 40 mm herzustellen. Die Produktion der Rohre erfolgte daher in schalungserhärtender Fertigung; ein Entfernen der Schalung erfolgte frühestens 8 Stunden nach Betonierende. Die Rohrverbindung wurde mit Führungsringen 250 x 10 mm aus Stahl S355J2W+N (wetterfester Feinkornbaustahl), einer Keilgleitdichtung nach DIN EN 681-1 und einer zusätzlichen Sekundärdichtung (Blockprofil) hergestellt. Dabei waren die Dichtungen auf einen permanenten Wasseraußendruck von 1,5 bar (15,00 m Wassersäule über Rohrsohle) zu bemessen und nachzuweisen. Die Druckübertragung erfolgt bei geraden Vortrieben und Vortrieben mit Radien über 1.000 m mit wasserfest verleimten Spanplatten P5 und bei Vortrieben mit Radien kleiner 400 m mit einer hydraulischen Fuge, die in diesen Bereichen die Verwendung von Rohren mit Baulänge 3,00 m ermöglicht“, so Stark.

Laufende Qualitätskontrolle
Um die gewünschte Qualität auf diesem Niveau zu erreichen, wurden bereits in der Phase der Angebotslegung durch den Rohrhersteller umfangreiche Qualitätssicherungsmaßnahmen als fester Vertragsbestandteil zugesichert. Ebenfalls im Vorfeld wurde die Eignung der angebotenen Rohre, für das komplexe Projekt in vollem Umfang nachgewiesen. Die umfangreichen Qualitätssicherungsmaßnahmen durch Hersteller und Auftraggeber während der Rohrproduktion werden in einer QS-Mappe dokumentiert und stehen den Projektbeteiligten quasi in Echtzeit zur Verfügung. Der Rohrvortrieb DN 2000 wurde im Dezember 2014 begonnen und wird voraussichtlich im Januar 2015 abgeschlossen. Für den letzten Abschnitt DN 1600 hat die Schachteinrichtung Mitte Januar 2015 begonnen.

http://www.fbsrohre.de/index.php?id=38&tx_ttnews[tt_news]=365&cHash=fcaaa014164a1c9a614131c4bca93ca6

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COMPREX: „Energieeffizienz in der Industrie“

unser Vortrag auf der Jahrestagung
Auf der 8. Jahrestagung „Energieeffizienz in der Industrie“ vom 12. bis 13. November 2014 in Bonn waren wir nicht nur als Aussteller vertreten – Geschäftsführer Hans-Gerd Hammann hielt darüber hinaus einen Vortrag zum Thema „Steigerung der Energieeffizienz durch mechanische COMPREX®-Reinigung von Wärmeübertragern und industriellen Wassersystemen“.
Möchten Sie Genaueres darüber wissen? Hier geht’s zum Video des Vortrages: http://comprex.de/industrie

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CHETRA: Die Wasserwerke Kompetenz

Tag für Tag fällt Abwasser in riesigen Mengen an. Es kommt aus Industrieunternehmen und privaten Haushalten und ist mit Schmutz, Feststoffen sowie Chemikalien verunreinigt. Bevor es in den natürlichen Kreislauf zurückkehren kann, muss es in Klärwerken gründlich wiederaufbereitet werden. Dabei sind Pumpen, Rührwerke, Belüfter etc. in großer Zahl im Einsatz. Sie erfüllen unterschiedlichste Aufgaben der Trennung, Filtrierung und Aufbereitung.
An vielen Stellen dieser Prozesse sind Gleitringdichtungen eingesetzt, an die speziell unter den Aspekten Korrosionsbeständigkeit und Feststofftauglichkeit hohe Anforderungen gestellt werden.
Für die Aufbereitung von industriellem Brauchwasser im geschlossenen Kreislauf sind die Anforderungen an eingesetzte GLRD ebenfalls hoch. Das Wasser ist je nach Einsatzzweck mit den unterschiedlichsten Arten von Stoffen belastet.
Höchste Anforderungen gelten für den Bereich der Trinkwasserversorgung. Im Interesse der Verbraucher müssen die entsprechenden Vorschriften eingehalten werden – bei der Erzeugung von sauberem Trinkwasser sind unterschiedlichste Pumpen beteiligt, darunter doppelt gelagerte, mehrstufige Pumpen und Vakuumpumpen, die häufig mit einzelwirkenden GLRD abgedichtet sind. Bei höherem Vakuum kommen dagegen überwiegend doppeltwirkende GLRD zum Einsatz.

http://www.chetra.de/index.php?de_wasserwerke_kompetenz

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CHETRA: Nachhaltige Optimierung von Kreiselpumpen in Groß-Klärwerk.

Unzureichende Standzeiten beim Abdichten von Faulschlamm mit 3,5 % Trockenstoff (TS) und Sandanteilen waren Auslöser für die Umrüstung auf CHETRA Metallfaltenbalg-GLRD, Typ 700. Diese Einzel-GLRD hat einen korrosionsbeständigen Lamellenbalg aus Inconel (T.M. Cabot) mit „Selbstreinigungseffekt“. Der Wegfall von Feder(n) – durch den Balg – macht diese GLRD weitgehend unempfindlich gegen Ablagerungen und Verschmutzungen.
Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit: Nur noch gelegentliche Wasserspülung – alle 2-4 Wochen für 1-2 Minuten – anstelle der vorherigen permanenten Spülung mit hohem Frischwasser-Bedarf.
Bei einigen GLRDen wird auf die Wasserspülung ganz verzichtet durch Fettschmierung an der jeweiligen Stopfbuchse (Dichtraum). Gelegentlich Nachspeisen mittels Fettpresse. Die mittlere Standzeit einer GLRD des Typs 700 in diesen Anwendungen liegt bei 10 Jahren.

http://www.chetra.de/index.php?de_wasserwerke_applikationen-2

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BWT unterzeichnet Rahmenvereinbarung zur Übernahme der Mettem Technologies in Russland und verstärkt damit ihre Marktpräsenz im Consumer-Geschäft

Durch den mit der Unterzeichnung eines Framework-Agreements fixierten mehrheitlichen Einstieg in die Firmengruppe Mettem Technologies, Moskau verstärkt die BWT Gruppe ihre Präsenz im so genannten „Point-of-Use“-Consumer-Geschäft.

Mettem Technologies hat im Vorjahr einen Umsatz von etwa 2,6 Mrd. RUB (dzt. umgerechnet ca. 35 Mio. €) erzielt, ist mit ihrer Marke „BARRIER“ Marktführer für Tischwasserfilter in Russland und hält auch bedeutende Marktanteile im Bereich Inline-Filter-Systeme.

BWT-CEO Andreas Weissenbacher: „Mit unserer Beteiligung an Mettem/Barrier werden wir die Internationalisierung der BWT Gruppe vor allem in zukunftsträchtigen asiatischen Märkten im Point-of-Use-Geschäft vorantreiben. Die Aktivitäten von BWTBARRIER werden künftig auch durch die einzigartige Magnesium-Technologie der BWT-Tischwasserfilter unterstützt.“

Die neue gemeinsame Holding-Gesellschaft wird ihren Sitz in Mondsee, Österreich haben, von wo aus in Zukunft die Aktivitäten der neuen BWT Consumer-Gruppe geleitet werden. Das Closing steht unter diversen Bedingungen, u.a. unter der Bedingung der Zustimmung der Kartellbehörden, und wird im Laufe des ersten Halbjahres 2015 erwartet. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

http://www.bwt-group.com/de/presse/aktuelle-pressemeldungen/Seiten/Mettem-Technologies.aspx

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Bosman Watermanagement GmbH ist Teil der internationalen Bosman Watermanagement Group

mit weiteren Firmen in Europa und Hauptsitz in den Niederlanden (www.bosman-water.nl), die verschiedene Systeme zur Wasser- und Abwasserbehandlung sowie Pumpstationen entwerfen, herstellen und installieren.
Die Bosman Watermanagement GmbH mit Sitz in Berlin, die im November 2012 gegründet wurde, befasst sich ausschließlich mit der Auslegung und dem Vertrieb von Fuzzy Filter® Anlagen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Skandinavien.
Als Ansprechpartner unseres (noch) kleinen Teams in Berlin stehen Ihnen zur Verfügung:

http://www.bosmanwater.de/de/

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Bkwk: Das neue EEG 2014

Leipzig- Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus Unternehmen der Bereiche Energiewirtschaft, Industrie, Planung, Beratung, Anlagenbau, Installation und Effizienzdienstleistungen, die sich intensiver mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Betriebes hoch effizienter KWK-Anlagenmit Erdgas oder Bioenergie befassen wollen. Eine gewisse… mehr:

http://www.bkwk.de/fileadmin/users/bkwk/Veranstaltungsprogramme__neu_/2015/Programm_EEG_Infotag_24032015_final.pdf

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BIOSERVE: Wasserlöslicher Belagsverhinderer für Fett- und Schlammleitungen

Produkt:
Lipexline 2 ist ein Belagsverhinderer, der speziell für den Einsatz in Kläranlagen entwickelt wurde. Vor allem die Leitungen vom Fettfang oder der Fettannahmestation zum Faulturm und die Primärschlammleitung zum Faulturm setzen sich häufig mit Fett und/oder Kalkseifen zu, so dass sich der Rohrquerschnitt drastisch verringert. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Förderpumpen und deren Leistung aus. Auch Durchflussmesser und Armaturen werden in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Die Wirkung von Lipexline 2 basiert auf einem hohen Gehalt an Orangenöl, das ein überaus leistungsfähiger Entfetter ist. Es verhindert das Anhaften von Fett an den Wandungen und Armaturen. Dabei ist das Produkt ungiftig und biologisch sehr gut abbaubar.

Lieferform:
Lipexline 2 wird in 25 kg Kanistern oder IBC´s mit 500 oder 1000 Liter Volumen geliefert. Die IBC´s können auf Wunsch zurück genommen werden.
Dosierung
Vor Beginn des Einsatzes ist eine Grundreinigung der Fettleitungen sehr zu empfehlen. Je nach Fettgehalt des Schlammes liegen die Dosiermengen für das Lipexline 2 bei 30-100 ml/ m3 Fettschlamm. Das Produkt wird mindestens 1:5 mit Wasser verdünnt dosiert. Die Dosierung sollte etwa 5 Minuten vor dem Schlammpumpen beginnen und nach Beendigung des Pumpvorganges ausgeschaltet werden. Bei kontinuierlicher Schlammförderung wird ebenfalls kontinuierlich dosiert. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Dosierpumpe zur Verfügung.

Service
Wir stehen Ihnen für die Beratung bezüglich Grundreinigung, Anwendung und Dosierung jeder Zeit auch bei Ihnen vor Ort zur Verfügung.

http://www.bioserve.info/Fettablagerungen-und-Fettabscheidung/Lipex-Line-2-wasserloeslicher-Belagsverhinderer-fuer-Fett–und-Schlammleitungen

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ACO: Erfolgreicher Start der ACO Tiefbau Roadshow „ACO Regenwelten“ am 10.02.2015 in Gelsenkirchen

Der Auftakt beim IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur der ACO Tiefbau Veranstaltungsreihe „ACO Regenwelten“ hätte nicht besser verlaufen können.
An die 100 interessierte Teilnehmer, erstklassige Referenten und eine thematisch passende Location ließen Bernd Bathke, Leiter Werbung, Direktmarketing und Veranstaltungen der ACO Tiefbau Vertrieb GmbH ins Schwärmen geraten. „Die Referenten haben den Besuchern nicht nur die heutigen, sondern auch die zukünftigen Anforderungen an Entwässerungslösungen aufgezeigt.
Der Erfolg der Veranstaltung basiert auch auf dem kompetenten Dialog zwischen den anwesenden Planern, Behörden, Bauunternehmern, Fachhändlern und uns als Industrie. Es hat sich gezeigt, dass alle Beteiligten für das Thema „Starkregenereignisse“ sensibilisiert und bereit sind, gemeinsam und intensiv an Lösungen für ein zukunftsorientiertes Regenwassermanagement zu arbeiten.“
Bis zum 10. März 2015 haben Interessierte noch Gelegenheit sich in Leipzig, Berlin, Ludwigsburg, Hohenkammer (Region Freising) und Frankfurt a. Main über regionale und überregionale Problemstellungen und -lösungen im Bereich der Entwässerungstechnik zu informieren.

Anmeldung für die weiteren Seminare unter: www.aco-regenwelten.de.
http://www.aco-tiefbau.de/aco-regenwelten-impressionen-aus-gelsenkirchen/

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ABGS: Strategische Zusammenarbeit mit Sensitron S.r.l.

Die italienische Firma Sensitron S.r.l. wurde 1988 gegründet. Seither beschäftigt sie sich in der Nähe von Mailand mit der Entwicklung und Produktion von Gasmessfühlern für toxische und explosible Gase. Es folgte der Einstieg in den Markt der Gaswarnzentralen.
In allen Bereichen ihrer Produkte ist die Firma Sensitron S.r.l. sehr innovativ und setzt immer neue Maßstäbe! So passt sie hervorragend zur ABGS GmbH, die seit ihrer Firmengründung den Anspruch verfolgt, dass sie ihren Kunden immer innovative, technisch hochwertige und langlebige Produkte anbieten möchte. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und die Chance, den guten Namen der Firma Sensitron S.r.l. nach Deutschland tragen zu dürfen. Durch die Firma Sensitron S.r.l. sind wir in der Lage unseren Kunden sowohl sehr preisgünstige CO-Warnanlagen als auch große und umfangreiche Gaswarnanlagen bis zum Level SIL 3 anbieten zu können.

http://abgs-gmbh.de/news

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STRATE: Steuerungstechnik

Bewährte, zukunftssichere Systeme optimieren Ihren spezifischen Bedarf. STRATE biete Komplettlösungen aus einer Hand. Das Thema „Steuerungstechnik“ kann sehr umfangreich werden, wenn z.B. stark schwankender Abwasseranfall, sicherer Betrieb der Druckleitung oder ver- schiedene Ausbaustufen eines Pump- werkes eine clevere Pumpensteuerung erforden, um einen wirtschaftlichen und anwenderfreundlichen Betrieb bei höchster Verfügbarkeit zu ermöglichen.

http://www.strate.com/index.php?strate-steuerungstechnik

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SODIMATE: PAK-Injektion für Kläranlangen

SODIMATE hat weltweit eine Vielzahl von Installationen mit dem Wasser-Strahl-Sauger geliefert, der die Injektion von pulverförmigen Reagenzien ermöglicht. Unter diesen Reagenzien kommt im Bereich der Wasseraufbereitung insbesondere Aktiv-Kohle zum Einsatz:
– Elimination organischer Kohlenstoffe
– Elimination von Mikroschadstoffen, Pestiziden
– Elimination von Algen
– Verbesserung des Wasser-Geschmackes
– Elimination hormonaktiver Substanzen wie Medikamentenrückstände
– Elimination geruchs- und geschmackserzeugender Substanzen

http://www.sodimate.com/de/News.aspx?card=2043

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SODIMATE: gründet ab dem01. April seine Niederlassung in Deutschland!

Ferdinand-Porsche-Str. 2
63073 Offenbach am Main

Ihr Ansprechpartner für Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz ist:
Herr Matthias Herold
Mobil: 0176 – 638 38 130
m.herold@sodimate.com

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MALL: „Regenwasserbewirtschaftung im Klimawandel“

wie im November in unserem Terminblocker bereits angekündigt, laden wir Sie heute, gemeinsam mit der Kronimus AG, zu unserer Medienveranstaltung „Regenwasserbewirtschaftung im Klimawandel“ für den 6. und 7. Mai 2015 nach Berlin ein.

Detaillierte Informationen zu Programm, Ablauf sowie zur Anmeldung finden Sie unter www.mall.info

Wir freuen uns, Sie in Berlin begrüßen zu können.

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

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INVENT: Die INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit innovative maschinentechnische Komponenten, Systeme und Verfahren für die Wasser- und Abwasserreinigung.

Der Fokus unserer Aktivitäten liegt auf Anwendungen in der kommunalen und industriellen Wasser- und Abwasserreinigung.
Die Produktpalette umfasst folgende Bereiche:
• innovative Rühr- und Mischtechnik
• innovative Belüftungssysteme
• intelligente Systemlösungen
• Engineering & Consulting
• Softwareprodukte

http://www.invent-uv.de/unternehmen/

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Zawisla: Messe ABWASSER.PRAXIS am 28. + 29. April 2015 in Offenburg

Innovation in der grabenlosen Hausanschlusssanierung
Klaus Dieter Zawisla GmbH präsentiert ein neues Verfahren zur grabenlosen Hausanschlusssanierung auf der ABWASSER.PRAXIS 2015. Die Erfahrung in der Sanierung von Leitungen führte zur gemeinsamen Entwicklung des ersten STREET TO HOME Hausanschluss-Sanierungssystems: Die Innovation in der grabenlosen Hausanschlusssanierung besteht darin, dass die Sanierung vom Straßenkanal aus in die Hausanschlussleitung erfolgen kann – und nicht, wie in der Vergangenheit, vom Haus aus zum Straßenkanal. In Demo-Lkws wird den Besuchern der Kongressmesse das neue Verfahren im Freigelände vor der Oberrheinhalle präsentiert.

http://www.zawisla.de/aktuelles.html

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USBDÜSEN – Unsere Technik ist Ihr Fortschritt

Die Firma USBDÜSEN wurde im Jahre 1989 gegründet und ist Hersteller von Kanal- und Rohrreinigungsdüsen, Wurzelschneidern und Spezialprodukten mit Sitz in Bretzfeld-Schwabbach.

Der Lieferservice erstreckt sich weltweit, von Australien über England bis in die USA, und ist über die Tochterfirmen USB Sewer Equiment International GmbH, welche den europäischen und asiatischen Markt bearbeitet, sowie die USB Sewer Equipment Corporation für den amerikanischen Markt, übersichtlich abgedeckt.

Die Aufteilung der Märkte ermöglicht uns die sehr schnelle und flexible Bearbeitung bei Kundenanfragen und der Auftragsabwicklung. Durch die Verkürzung der Informationswege können die meisten Produkte bereits am Tag der Bestellung ausgeliefert werden.

Die zum Teil patentrechtlich geschützten Produkte, werden alle aus rostfreiem Edelstahl angefertigt und zeichnen sich durch die hohe Bearbeitungsqualität, als auch durch ihre hohe Reinigungsleistung und Zugkraft im alltäglichen Betrieb aus.

Praxisnahe, wie auch wissenschaftlich fundierte Erfahrungen, fließen stetig in die Entwicklung und Verbesserung unserer Produktpalette zum Vorteil unserer Kunden ein, wodurch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Präzision gewährleistet wird.

Denn die effiziente Nutzung wertvoller Ressourcen führt zu Markt- und Preisvorteilen und damit zum Markterfolg für unsere Kunden. Deshalb sind wir ständig auf der Suche nach neuen innovativen Ideen und Lösungen für die Praxis.

http://www.usbduesen.de/das-unternehmen/

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tHIS: Das Tiefbau-Forum

IMPULSE • DIALOGE • KNOW HOW
Das tHIS Tiefbau Fachforum ist Ihre Kontaktbörse, um sich intensiv über innovative Entwicklungen und Trends im Tiefbau auszutauschen. Führende Branchenvertreter bilden wesentliche VerfahrensundProduktentwicklungen sowie aktuelle Details zu Regelwerken und Gesetzesvorgabenthematisch kompetent und kompakt für Sie ab.
Das tHIS Tiefbau Fachforum ist der ideale Ort, um über zukunftsorientierte „Best-Practice-Lösungen“ im Umgang mit unseren Infrastruktursystemen zu diskutieren. Hierbei ist uns eins besonders wichtig: der intensive Gedanken- und Informationsaustausch hochgradig qualifizierter Tiefbau-Experten auf Teilnehmer- und Referentenseite. Hierfür steht das tHISTiefbau Fachforum!
Freuen Sie sich auf folgende Themen
Neue Produkte und Verfahren im Tiefbau
BSK – Schutz und Instandsetzung von Abwasserbauwerken
Umweltgerechte Einbauverfahren: offene und geschlossene Verfahren
Regenwassermanagement
Kanalsanierungsverfahren in der Praxis – Möglichkeiten und Grenzen
Herausforderung Klimawandel
Fachgerechte Rohrbettung mit Flüssigboden
Nachhaltige Oberflächenentwässerung
Wurzeleinwuchs in Kanalisationssysteme – Ursachen und Lösungsstrategien
Werkstoffe im Tiefbau
ANMELDUNG
Die Teilnahmegebühr beträgt 150 €. Abonnenten einer Fachzeitschrift des Bauverlags sowie Gäste der Industriepartner nehmen kostenlos teil.

Melden Sie sich gleich hier an
TERMINE
05. Februar 2015 in Stuttgart, Parkhotel Messe Airport
12. März 2015 in Braunschweig, Steigenberger Parkhotel
12. November 2015 in Leverkusen, BayArena
26. November 2015 in Würzburg, Maritim Hotel
27. November 2015 in Wiesbaden

http://www.remmers.de/10420.0.html

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thermo-system: Neuen Auftrag für Klärschlammverwertungsanlage erhalten

Energieautarke Schlammverwertung durch Klärschlammtrocknung und Reformierung.

Thermo-System hat im Dezember 2014 den Auftrag zum Bau einer Anlage zur Klärschlammtrocknung und Reformierung in Strass/Österreich erhalten. Die dort anfallende Schlammmenge von 25.000 t/a wird in einem SmartDryTM Bandtrockner auf 90 %TR getrocknet und anschließend im KlärschlammReformerTM vergast. Bei der Mineralisierung des Schlammes werden organische Schadstoffe zerstört und Schwermetalle teilweise abgereichert, so dass die entstehende Düngekohle die Anlage als hochwertiges Endprodukt verlässt und in den Nährstoffkreislauf zurückgeführt werden kann. Das in die Klär- und Biogasanlage integrierte innovative Anlagenkonzept setzt neue Maßstäbe bezüglich Energieeffizienz und Umweltschutz.

http://www.thermo-system.com/unternehmen/aktuelles/news-detailanzeige/news/neuen-auftrag-fuer-klaerschlammverwertungsanlage-erhalten/

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Tandler: Kanalnetzsoftware

Mit unserem geowissenschaftlichem Kanalnetzdateninformationssystem KANAL++ decken Sie sämtliche Aufgabenstellungen auf dem Entwässerungssektor ab. Durch variable Kombinationsmöglichkeiten des Kernmoduls KANAL++ mit seinen Zusatzmodulen liefern wir Ihnen ein Gesamtpaket, das exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Durch zahlreiche Schnittstellen ist darüber hinaus der Datenaustausch mit gängigen Softwareprodukten im Entwässerungssektor sichergestellt.
Neben unserem erfolgreichen Produkt zur hydrodynamischen Kanalnetzberechnung DYNA haben wir eine Vielzahl von Softwaremodulen über die klassische Niederschlag-Abfluss-Simulation hinaus entwickelt. Unser Spektrum umfasst dabei vier Schwerpunkte:

In Kombination mit dem geografischen Kanalnetzdateninformationssystem KANAL++ bieten unsere Programme FLUT und DYNA alle Möglichkeiten zur Dimensionierung von Kanalnetzen und den Nachweis von Einstauereignissen und Überflutungssituationen. Gerade bei komplexen Systemen garantieren wir stabile Ergebnisse bei minimalen Rechenzeiten.

Ein Ergebnis unserer konsequenten Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist das Programm FLOW++. Auf der Basis hydrodynamischer Abflusstransportberechnungen ist damit ein weiterer Schritt in Richtung realistischer Schmutzfrachtberechnungen getan.

Mit unseren Programmen zur konsequenten interdisziplinären Bewertung und Verwaltung Ihres Anlagevermögens stehen Ihnen komplexe Werkzeuge für die betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen eines modernen Abwasserentsorgers zur Verfügung.
NEU: KOBE – Kostenberechnung

Unsere Programmsysteme zur Kanalzustandsklassifizierung und der Ermittlung von Sanierungsprioritäten ermöglichen Ihnen eine umfassende Auswertung Ihrer Inspektionsergebnisse und unterstützen bei der Entwicklung langfristig ausgelegter Sanierungskonzepte.

http://www.tandler.com/kommunale_gis/siedlungswasser/abwasser/kanalnetz.htm

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SAERTEX: Einzigartiges Know-How aus dem Münsterland für die grabenlose Kanalsanierung – weltweit

Ob vor der Haustür in Saerbeck oder weltweit: Der Systemlieferant für die grabenlose Kanalsanierung aus dem Münsterland ist weltweit vor Ort, wenn es um alte zu sanierende Rohrleitungen geht und ist am Standort in Saerbeck technisch immer einen Schritt voraus.

Anfang Februar wurden ersstmals auch in Saerbeck in die Jahre gekommene Abwasserrohre mittels GFK-Schlauchliner in einem grabenlosen Verfahren mit UV-Aushärtung saniert. Mitten im Ort wurden durch das Leerer Unternehmen Huneke Kanalsanierung und einem erfahrenen Team 100 m des SAERTEX-LINER® Premium installiert. Das Besondere: Dieser Schlauchliner (ein mit Harz getränkter Glasfaserschlauch) wird direkt vor Ort bei der Firma SAERTEX multiCom® GmbH produziert und ohne Umwege an die Kommune in Saerbeck geliefert.

SAERTEX multiCom® GmbH ist mit Niederlassungen und Standorten in den USA, China und Saerbeck marktführend in der Herstellung von Schlauchlinern aus glasfaserverstärkten Gelegekomplexen. Saerbecks Bürgermeister Wilfried Roos nahm am 29. Januar 2015 die Sanierungsmaßnahme in Saerbeck zum Anlass, um sich persönlich von der Qualität des Produktes „SAERTEX-LINER® – made in Saerbeck“ zu überzeugen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Frank Mersmann durch die neuen Produktionshallen der SAERTEX multiCom® GmbH konnte sich Bürgermeister Roos von den Innovationen und dem Wachstum bei der SAERTEX multiCom® GmbH überzeugen. Frank Mersmann bestätigt: „Viele neue Anlagen wurden angeschafft, um die Kapazitäten zu erweitern und somit der weltweit steigenden Anfragen gerecht zu werden. Dafür wurden und werden auch weitere Mitarbeiter am Hauptstandort Saerbeck eingestellt.“ Besichtigen konnte Herr Wilfried Roos auch eine neue Technologie, bei der diese Schlauchliner erstmals mittels einer speziell hierfür entwickelten, unter Druck arbeitenden Injizieranlage mit Harz imprägniert werden.

Mit dem Einsatz des SAERTEX-LINER® wird ein neues Rohr in der alten zur sanierenden Rohrleitung hergestellt. Das neue Rohr legt sich an die alte Wandung an und passt sich somit der Geometrie des vorhandenen Bauwerkes an. Durch den Einsatz von hochfesten Glasfasermaterialien in Verbindung mit einem speziellen Harz wird die Rohrleitung nicht nur abgedichtet sondern auch die ursprüngliche Tragfähigkeit des Rohres wieder hergestellt oder – je nach Dimensionierung des Liners – sogar verbessert. Hydraulisch ändert sich beim Einsatz von Schlauchlinern aus Glasfaser wenig: Das Material ist je nach Anforderung nahezu wenige Millimeter stark (zwischen 3 und 18 mm). Somit wird der Durchschnitt der Leitung nur unwesentlich verringert. In vielen Fällen erzielt man durch die glatte Oberfläche des Materials höhere Fließgeschwindigkeiten und damit eine verbesserte hydraulische Leitung.

http://www.saertex-multicom.de/de/news-termine?news=20150317_1102

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SAERTEX: Ausbau des Vertriebs in der Niederlassung Süd durch erfahrenen Techniker

Kontinuierliches Wachstum, ein erweitertes, innovatives Produktportfolio mit herausragender Qualität sowie die sehr große Nähe zum Anwender, Endkunden und Ingenieurbüro haben das Bild der SAERTEX multiCom GmbH in den vergangenen Jahren nachhaltig geprägt. Um diesen Weg auch in den kommenden Jahren erfolgreich fortzuführen und auszubauen, wurde unter anderem das Vertriebsteam durch einen weiteren technisch erfahrenen Mitarbeiter erweitert.
Für die Unterstützung im Vertriebsgebiet Süd konnte für diesen Bereich Herr Thomas Boos gewonnen werden. Herr Boos bringt als Staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Umwelt-/Verfahrenstechnik und seinen langjährigen Berufserfahrungen im Bereich der Kanalsanierung diese Eigenschaften mit. Bereits seit August 2003 war Thomas Boos verantwortlicher Projektleiter beim renommierten Ingenieurbüro „VOGEL Ingenieure“, Kappelrodeck von Herrn Dipl.-Ing. (FH) Markus Vogel. Durch zahlreiche regionale und überregionale Projekte für kommunale und gewerbliche Auftraggeber erwarb Thomas Boos umfangreiches Fachwissen und Erfahrungen in den Bereichen Planung, Bauleitung, Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit. Auch engagiert sich Herr Boos bereits seit mehreren Jahren erfolgreich als Referent beim VSB.
Herr Thomas Boos wird Herrn Dipl.-Ing. Roland Hahn (Vertriebsleiter Europa & Russland sowie Leiter der Anwendungstechnik) von der Niederlassung Süd in Herrenberg unterstützen. „Mit Thomas Boos gewinnen wir einen erfahrenen Mitarbeiter, der unsere Anwender in Süddeutschland kennt und hervorragende Kontakte zu Kommunen mitbringt. Er wird sicherlich in kürzester Zeit durch seine Kenntnisse und Kontakte unsere Position in Süddeutschland nochmals fühlbar verbessern können. Bereits seit mehreren Jahren arbeite ich mit Thomas Boos erfolgreich beim VSB zusammen, so dass uns diese Unterstützung im Vertrieb dauerhaft eine noch bessere Ausgangsposition auf dem Markt verschaffen wird“ so Roland Hahn. „Nach erfolgreicher Einarbeitung soll Thomas Boos auch die stellvertretende Leitung der Anwendungstechnik übernehmen, so dass unsere Kunden weltweit eine kompetente Beratung durch das gesamte Team der SAERTEX multiCom erhalten“ so Roland Hahn weiter.

Thomas Boos startete mit seiner neuen Tätigkeit zum 01.04.2015 und wird bereits auf der Stuttgarter Runde am 16.04.2015, am 23.04.2015 auf dem 13. Deutschen Schlauchlinertag in Pforzheim sowie bei der Messe Abwasser.Praxis in Offenburg am 28. und 29.04.2015 als Verstärkung des Vertriebsteams für Sie vor Ort sein.

http://www.saertex-multicom.de/de/news-termine?news=20150330_1055

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remondis-aqua: RE2ENERGY®: Wir schöpfen Energie aus Abwasser

In vielen Industrieabwässern, insbesondere in der Lebensmittelindustrie, befinden sich hohe Frachten an organischer Verschmutzung, die in klassischen Reinigungsverfahren mit hohem Energieaufwand und unter Anfall erheblicher Reststoffe eliminiert werden müssen. Mit einem besonderen Reaktorkonzept kann REMONDIS Aqua diese organische Verschmutzung aus dem Abwasser eliminieren, dabei besonders effizient Energie in Form von Biogas gewinnen und so einen wichtigen Beitrag zum Rohstoffschutz leisten. Die klassische Kläranlage selbst wird zum Energieerzeuger. Vielfach ist für die Abwasserreinigung auf diesem Wege sogar viel weniger Energie erforderlich, als dabei in Form von Biogas entsteht. Auch für die Verwertung des Biogases bietet REMONDIS Aqua flexible und auf den jeweiligen Standort abgestimmte Lösungen an – von der Verstromung in einem Blockheizkraftwerk bis hin zur Aufbereitung des Biogases zur direkten Energieerzeugung im Produktionsbetrieb. Das RE2ENERGY®-Verfahren ist ein optimal auf die Bedürfnisse der Abwasserreinigung und Biogasgewinnung abgestimmtes Anlagen- und Reaktorkonzept, das dem Rohstoffschutz dient und bereits von Unternehmen wie VALENSINA und Oettinger genutzt wird. Mehr:

http://www.remondis-aqua.de/aq/aktuelles/neue-verfahren/

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remondis-aqua: Ressourcenschonung durch patentiertes REPHOS®-Verfahren bei der industriellen Abwasserbehandlung

Phosphor ist für jegliches Leben auf unserer Erde ein essentieller Nährstoff. Die Versorgung unserer Landwirtschaft und Industrie mit diesem wertvollen Rohstoff wird aufgrund abnehmender Ressourcen und der signifikanten Verschlechterung der Qualitäten zunehmend aufwendiger. Der Großteil des in der Nahrungskette genutzten Phosphors gelangt am Ende über kommunale, aber auch industrielle Abwässer wieder in die Umwelt. Im Sinne des Rohstoffschutzes und des nachhaltigen Recyclings nutzt REMONDIS diese Quellen zur Phosphorrückgewinnung. Im Bereich der Industrieabwasserreinigung hat REMONDIS Aqua das REPHOS®-Verfahren entwickelt, mit dem Phosphor direkt aus dem Abwasserstrom in Form von MAP (Magnesium-Ammonium-Phosphat) zurückgewonnen werden kann. Der Clou an dem patentierten Verfahren ist, dass hierbei das MAP ohne aufwendige Entwässerung direkt in der Landwirtschaft verwertbar ist. So können Abwasserreinigung und Rohstoffschutz effizient und innovativ gekoppelt werden.

http://www.remondis-aqua.de/aq/aktuelles/neue-verfahren/

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PLASSON: Kompaktes Know-how zum Thema Wasser

3. Tagung „Weseler Wasser Wissen“ mit Fachpublikum aus ganz Deutschland

Am 29. Januar 2015 fand zum dritten Mal die von der PLASSON GmbH, der Stadtwerke Wesel GmbH und der m. hübers GmbH initiierte Fachtagung „Weseler Wasser Wissen“ statt, die im 2-jährigen Turnus Fachpublikum aus ganz Deutschland nach Wesel reisen lässt. Ziel der Tagung war es, den Fachleuten der Wasserbranche gebietsübergreifendes Wissen zu vermitteln. Zum Anfang verdeutlichte Prof. Dr. Hans-Curt Flemming vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wasserforschung (Mülheim an der Ruhr) in seinem Vortrag „Mikroorganismen in Trinkwassersystemen“, welche nachteiligen Konsequenzen die Bildung von Mikroorganismen in Leitungen auf die Qualität des Trinkwassers hat. Die Mikroorganismen können sich auf Biofilmen lösen und zur Kontamination des Trinkwassers beitragen. Auch in unseren Rohrnetzen sind Biofilme flächendeckend vorhanden, wobei keine Korrelation zu Material und Expositionszeit besteht. Bakterien können…

http://www.plasson.de/gallery/upload/Presseberichte/2015-EWP-WWW.pdf

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I.S.T. Innovative Sewer Technologies GmbH: Rohr- und Kanalsanierung

mit Sitz in Bochum, dem Herzen des Ruhrgebietes, zählt zu den erfolgreichsten und innovativsten Komplettanbietern für die Rohr- und Kanalsanierung. Das stark wachsende Unternehmen wurde im Frühjahr 1998 von dem Geschäftsführer Jörg Vogt gegründet.
Das mittlerweile weltweit operierende Unternehmen ist sowohl Hersteller als auch Händler für eine Vielzahl erfolgreicher Kanalsanierungsprodukte. Mehrere Fräsroboter der Marke Power CUTTER für die Einsatzbereiche von DN 70 bis DN 800 werden ebenso wie mobile Dampf- und Wasseranlagen (Power STEAM / Power BOX) für die Aushärtung von Schlauchlinern im Bochumer Werk montiert.
Auch das weltweit bekannte Strobel System zur Sanierung schadhafter Seiteneinläufe durch Verpressen hochwertiger Spezialmörtel wird seit geraumer Zeit in Bochum hergestellt. Ebenfalls in Bochum werden verschiedene Verbrauchsmaterialien wie z.B. Filzhütchen für die „Stutzensanierung“ konfektioniert. Verschiedene Filzliner werden unter der Bezeichnung Easy Liner an selber Stätte konfektioniert.
Sämtliche Service- und Reparaturarbeiten finden ebenfalls in den Bochumer Werkstätten der IST GmbH statt. Mittlerweile werden sogar Fremdprodukte fachgerecht instand gesetzt.
Dieser Service garantiert unseren Kunden lediglich kurze Ausfallzeiten und somit ein äußerst effektives Arbeiten. Sollte eine Reparatur doch einmal längere Zeit in Anspruch nehmen, so stehen in der Regel für zahlreiche Produkte Leihgeräte für die Dauer der Reparatur zur Verfügung. Diese Leihgeräte stellen wir unseren Kunden auch für die Abdeckung besonderer Spitzenzeiten je nach Zugriffsmöglichkeit, gerne zur Verfügung.
Zu den erfolgreichsten Handelsprodukten gehört das Kurzlinerverfahren „Spot Repair System“, welches mittlerweile auch über die „Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung“ des Deutschen Institutes für Bautechnik verfügt.
Dieses in den letzten Jahren aussergewöhnlich erfolgreiche Sanierungssystem für die partielle Sanierung besitzt zahlreiche hervorragende Prüfungs- und Testergebnisse.
Mit dem weltweiten Exklusivvertrieb für die innovativen und leistungsfähigen Produkte der Firma seal-tec® GmbH hat die I.S.T. GmbH im Jahr 2005 einen weiteren großen Schritt in Richtung „Komplettanbieter“ gemacht, da so auch ein lückenloses Produktprogramm für die Sanierung von Abwasserschächten, Kläranlagen und Abscheidern zur Verfügung steht.
Ein ausgewogenes Team von Ingenieuren und Servicetechnikern ist jederzeit in der Lage unsere Kunden qualifiziert und kompetent mit Rat und Tat zu unterstützen.
Hallenkapazitäten von mehr als 2000 m² gewährleisten durch unsere permanente Bevorratung der wichtigsten Verbrauchsmaterialien eine umgehende Belieferung unserer Kunden. Viele Wünsche (spezielle Schlauchlinermaße oder Sondermaße für „Filzhütchen“) werden bei uns „just in time“ kundenspezifisch ausgeführt.
Ausführliche Produktschulungen sowie die Unterstützung vor Ort auf den Baustellen unserer Kunden sind von großer Bedeutung und eine Selbstverständlichkeit für uns. Neben den theoretischen Inhalten werden insbesondere die praktischen Schulungseinheiten von unseren Kunden intensiv angenommen und sehr positiv bewertet.
Unser oberstes Ziel ist es, unsere bestehenden Kunden jederzeit zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu bedienen und neue Kunden von unserer Produktqualität und unserem Service zu überzeugen.
Fordern Sie uns!

http://www.ist-web.com/de/firmenportrait.html

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Förster: Weltneuheuheit Panoramo

Ab Mai bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit eine TV-Inspektion nach dem neuesten Stand der Technik durchzuführen. Die Panoramo kommt. Als eines der ersten Unternehmen in Europa bieten wir ihnen die Möglichkeit sich dreidimensional im Rohr zu bewegen. Hier einige technische Daten:
Gerätespezifikation PANORAMO

Systemanforderungen Kanal-Kugelbildscanner mit den Merkmalen:

Sphärische Bilderfassung 360°*360°Bildabstand 5cm längs der Rohrachse Winkelauflösung < 0,2 ° oder 450 Zeilen bei 90 ° Öffnungswinkel. Um die Einsatzzeit kurz zu halten, sollte eine Scangeschwindigkeit bis 0,3m/s möglichsein. Eine optimale Bildschärfe soll auch bei hoher Scangeschwindigkeit durch kurze Belichtungszeit < 1ms gewährleistet werden. Rohrinnenflächenabwicklung mit einer Umfangsauflösung von 2500 Zeilen
Sichtprogramm mit den Merkmalen:

Frei verschwenkbare perspektivische Ansicht 360°*360° zur Beurteilung von Hindernissen und Einläufen. Kanalinspektionssimulation (virtuelle Befahrung) Rohrinnenflächenabwicklung

Haben Sie noch Fragen? Bitte wenden sie sich an unseren zertifizierten Kanalsanierungsberater Herrn Ralf Förster.

http://www.foerster-schwanau.de/

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Biofatex: Entsorgung von Fett im Abwasser

Tierische und pflanzliche Fette/Öle sind Sondermüll. Sie dürfen weder ins Abwasser eingeleitet, noch deponiert werden.
Oft wird Altfett illegal entsorgt. Das Ausbringen von schlecht zersetztem Faulschlamm auf Kulturflächen gehört hier ebenso dazu, wie die heimliche Deponie am Waldrand oder die Verbrennung im Hinterhof u.s.w.
Legal wird es durch Verbrennung in den Verbrennungsanlagen, der Veratmung in der biologischen Stufe einer Kläranlage oder in deren Faulturm entsorgt. Die Wiederverwertung, eine sinnvolle Alternative für „saubere“ Abfälle, wird zunehmend problematischer. In jüngster Zeit wird Altfett mit hohem Aufwand zu meist stark subventionierten Biogasanlagen gebracht, wobei die bekannten hygienischen Probleme weiterhin im fettabgebenden Betrieb unberücksichtigt bleiben.
Fett kann innerhalb vernünftiger Zeit nur auf fünf Arten entsorgt werden:
• Wiederverwertung nur sehr bedingt anwendbar und bei Vollkostenrechnung und ohne Subventionen kritisch
• Verbrennung im Verbrennungsofen
• Verseifung stundenlanges Kochen mit Natronlauge…..
Den ganzen Artikel lesen sie unter:

http://biofatex.de/entsorgung-von-fett-im-abwasser/

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Pyreg: Keine Förderung für Müllverbrennungsanlagen -keine Anreize für thermische Klärschlammentsorgung

Müllverbrennungsanlagen werden auch unter Einbeziehung einer thermischen Klärschlammentsorgung nicht gesondert gefördert. Der Umweltausschuss des Bundestages hat in seiner jüngsten Sitzung Anfang Februar einen entsprechenden Antrag der Linken abgelehnt. Demnach sollten die deutliche Überkapazität vieler Müllverbrennungsanlagen dadurch aufgefangen werden, dass durch eine Bundesförderprogramm Anreize zu einer zusätzlichen thermischen Klärschlammentsorgung geschaffen werden. Laut einer EUWID-Meldung (Ausgabe 8/2015) erklärte die Unionsfraktion ihr Nein im Ausschuss unter anderem damit, dass es nicht Aufgabe des Bundes sei, unwirtschaftliche Müllverbrennungsanlagen zu subventionieren.

http://www.pyreg.de/unternehmen/aktuelles.html

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ECOLIANCE – Pyreg stellt sich vor

Die PYREG GmbH gehört zu den Gründungsmitgliedern von ECOLIANCE. Dahinter verbirgt sich ein Netzwerk von rheinland-pfälzischen Unternehmen, die sich im Bereich Umwelttechnik einen Namen gemacht haben. Gemeinsam wollen wir unsere Kompetenzen bündeln, um Innovationen voranzutreiben und die Märkte der Zukunft zu gestalten. Welche Firmen sich genau hinter ECOLIANCE verbergen, unsere Aufgaben und Ziele, das alles finden Sie auf der neuen ECOLIANCE-Homepage. Schauen Sie vorbei, überzeugen Sie sich von unserem Potential, es lohnt sich!

http://www.pyreg.de/unternehmen/aktuelles.html

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PYREG: Mexikanischer Umweltminister zu Besuch

Unter den 31 mexikanischen Bundesstaaten gehört Aguascalientes eher zu den kleinen. Um so hartnäckiger aber verfolgt das Land im Norden Mexikos derzeit seine politischen Ziele: Aguascalientes will Vorreiter in Sachen Umweltschutz werden und hat dafür Rheinland-Pfalz um Unterstützung gebeten. Jorge Ramón Duràn Romo (links im Bild), Umweltminister des Bundesstaates, ist derzeit in Deutschland unterwegs, um mit rheinland-pfälzischen Unternehmen und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen sowie Ideen und Möglichkeiten auszuloten. Zu Gast war der Minister heute auch in unserem Unternehmen und ließ sich dabei detailliert erklären, wie die PYREG-Technologie sein Land in Sachen Umweltschutz weiter voranbringen kann.

http://www.pyreg.de/unternehmen/aktuelles.html  

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APA: Schwimmer/Schieberdrossel (APA-SSD)

Die funktionelle Entwicklung zur Steuerung von Abflüssen

NEU: mit Steuerscheibe (am S2) für höchste Abflussgenauigkeit

Eine Abflussregelung für:
Regenüberlaufbecken
Kanalstauräume
Rückhalteräume
Regenüberläufe
Kläranlagenzuläufe

Für die Steuerung von Abflüssen aus Mischwasserkanalisationen und Regenrückhalteräumen bietet Ihnen die Firma APA
Abwassertechnik eine moderne und vorteilhafte Lösung: Die Schwimmer ⁄ Schieberdrossel in einer neu durchdachten Konzeption als Drossel- oder Steuereinrichtung für Regenüberlaufbecken, Kanalstauräume, Rückhalteräume, Regenüberläufe und Kläranlagenzuläufe.
Zahlreiche in Betrieb befindliche Anlagen bestätigen, dass dieses von uns entwickelte Drosselorgan nicht nur ein modernes, technisch ausgereiftes und in der Praxis bewährtes Drosselsystem ist, sondern gegenüber den klassischen Drosselmethoden wesentliche Vorteile bietet.

Vorteile, die überzeugen:
• eine Höhendifferenz ist nicht erforderlich
• das Drosselorgan arbeitet vollautomatisch und beseitigt Verlegungen selbstständig
• sie sparen Energiekosten, da kein Stromanschluss erforderlich ist
• das Drosselorgan bietet einen konstanten Nennabfluss und gewährleistet auch bei Rückstau eine hohe Steuergenauigkeit
• es ist nur ein Steuerschacht erforderlich
• die Änderung der Soll-Abflussmenge ist auch nachträglich problemlos möglich
• Anschluss an Fernwirkanlagen problemlos möglich (Fernwirktechnik)

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BRAWOLINER: Schulungszentrum erweitert

In unserem BRAWOLINER® Schulungszentrum in Wolfstein bieten wir die Möglichkeit die Grundlagen der Sanierung von erdverlegten Rohrleitungen und von Anschluss-Stutzen zu vermitteln.
Um gezielt den Praxisteil Fallrohrsanierung zu schulen wurde unser Schulungszentrum hierfür entsprechend erweitert.
Somit bietet das BRAWOLINER® Schulungszentrum optimale Bedingungen um allen erdenklichen Einbausituationen gerecht zu werden.

Kontaktieren Sie uns für Ihren individuellen Schulungstermin:
Tel: +49 (0) 6304.74 – 400
E-Mail: info@brawoliner.de
http://www.brawoliner.de/aktuelles/detailansicht/artikel/details/brawoliner-schulungszentrum-erweitert.html

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Inocre: Willkommen bei der inocre® Umwelttechnik

Die inocre® ist eine Abteilung der Fritzmeier Umwelttechnik GmbH und Co. KG und auf das Gebiet der biologischen Anwendung von Mikroorganismen spezialisiert. Als Business-to-Business-Unternehmen bieten wir umfassende Lösungen für den Einsatz von Mikroorganismen in unterschiedlichsten Anwendungsfällen. Dabei setzen wir auf Verfahren in Verbindung mit modernen technischen Anlagen zur Herstellung von mikrobiologischen Produkten. Die Produktsicherheit steht dabei stets an erster Stelle.

Die inocre® bietet innovative Lösungen in den Bereichen:
Abbau unerwünschter Substanzen
Gewinnung von Wertstoffen
Dienstleistung

Unsere Technologie und Produkte basieren auf Verfahren in Verbindung mit technischen Komponenten und der Herstellung von mikrobiologischen Produkten aus definierten Stämmen. Die Produktion findet ausschließlich bei uns im Hause statt. Interne und externe Qualitätssicherung der Chargen sichert höchste Produktsicherheit.

Die coalsi®- Hybrid-Aktivkohlefilter stellen eine besondere Produktreihe dar – unter anderem sorgen spezielle Geruchsfilter für einen effektiven Geruchsverschluss in Kanal-Schächten.

coalsi®-Produktreihe: biologische Geruchssperre für Kanal-Schächte

Mit der coalsi®-Produktreihe bietet inocre® vielfältige Kanalschachtfilter, die überwiegend für die wirksame Geruchssperre in Abwasser-Kanälen eingesetzt werden. So bildet die coalsi®-Geruchssperre, entwickelt für Abwasser-Kanal-Schächte, eine wirtschaftliche und effiziente Lösung zur Beseitigung von unangenehmen Gerüchen. Daneben umfasst die Produktreihe die artverwandte Geruchssperre speziell für Seiteneinläufe: die Straßenseiteneinlauffilter. Für die Behandlung von geruchsintensiven Gasemissionen hingegen eignen sich hierzu die Mehrfachkammerfilter, die darüber hinaus den Einsatz in schmalen Schächten erlauben.

Bei allen coalsi®-Kanalfiltern handelt es sich um Hybrid-Aktivkohlefilter – und damit auch um Biofilter für Kanal-Schächte bzw. Biokanalschachtfilter. Die effektive Geruchssperre gegen organische Verbindungen ist bezeichnend für die Biofilter. Sie unterliegen der umfassenden inocre®-Qualitätssicherung, damit sichergestellt wird, dass sie weder human-, pflanzen- noch tierpathogene Organismen beinhalten. Eingesetzt werden die Geruchsfilter bei Kommunen, in der Landwirtschaft und im Gewerbe.

Falls Sie Fragen zu den Themen Biofilter bzw. Geruchsfilter oder Geruchsverschluss für Kanal-Schächte haben, dann kontaktieren Sie uns.

http://www.inocre.de/

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TU München: 43. Abwassertechnisches Seminar

Das 43. Abwassertechnische Seminar (ATS) findet am 16. Juli 2015 in Garching b. München zum Thema „Energieeffiziente Verfahren zur Stickstoffelimination“ statt.

http://www.sww.bgu.tum.de/news-single-view/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=115&cHash=68cd2a60cc6bd686f182a9b877c6a87d

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Sachsen Wasser wechselt in Eigenständigkeit

Sachsen-Geschäftsführer Dr. Jürgen Wummel übernimmt Geschäftsanteile

Schritt in die Eigenständigkeit: Die bisherige KWL-Tochterfirma Sachsen Wasser GmbH wird vom bisherigen Geschäftsführer Dr. Jürgen Wummel zu 100 Prozent übernommen. Das Unternehmen, das auf internationalen Wissenstransfer in Ver- und Entsorgungsfragen spezialisiert ist, agiert künftig eigenständig. Der sogenannte Management Buy Out (MBO) aus dem KWL-Verbund erfolgte in gegenseitigem Einvernehmen und unterstreicht die strategischen Ziele beider Seiten. „In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen ihre Ausrichtung geschärft. Die KWL möchte sich auf ihre Kernthemen, die regionale Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, konzentrieren. Die Sachsen Wasser GmbH hingegen agiert außerhalb dieses Portfolios, nämlich international“, erklärt der Kaufmännische Geschäftsführer der KWL, Michael M. Theis.
Die Neuausrichtung der Sachsen Wasser GmbH haben die Unternehmen gründlich und ausgewogen vorbereitet. „Die Herauslösung der Sachsen Wasser GmbH erfolgt absolut in gegenseitiger Wertschätzung. Man könnte sagen, die Sawa ist flügge geworden – die KWL entlassen sie in die Eigenständigkeit“, betont Theis.

Die Neuausrichtung der Sachsen Wasser GmbH haben die Unternehmen gründlich und ausgewogen vorbereitet. „Die Herauslösung der Sachsen Wasser GmbH erfolgt absolut in gegenseitiger Wertschätzung. Man könnte sagen, die Sawa ist flügge geworden – die KWL entlassen sie in die Eigenständigkeit“, betont Theis.

Weltweite Beratung für Kommunen und Unternehmen
Die 2000 gegründete Sachsen Wasser GmbH sieht ihren Schwerpunkt in der Beratung von Kommunen und anderen Gebietskörperschaften sowie Dienstleistungsunternehmen weltweit, um diese bei der Optimierung der Wasserver- bzw. Abwasserentsorgung zu unterstützen. Dabei berät Sachsen Wasser, unterstützt auf technischem und kaufmännischem Gebiet und schult Fachpersonal. Einsatzorte waren bisher u.a. Albanien, Bolivien, Tansania, Tadschikistan und Georgien. „Der Markt, auf dem wir uns bewegen, ist umkämpft. Wir haben dort nur eine Chance, wenn wir eigenständig und sehr flexibel agieren können. Dies betrifft z. B. auch projektbezogene Kooperationen mit Baufirmen, Anlagenbauern und anderen Partnern, die wir im Konzernverbund nicht ohne weiteres eingehen konnten“, sagt Sachsen Wasser-Geschäftsführer Dr. Jürgen Wummel. Von bisher neun Mitarbeitern werden alle weiter beschäftigt. „Wir verfügen über einen speziell in der Projektarbeit erfahrenen Mitarbeiterstamm, auf den wir auch in Zukunft bauen wollen“, sagt Wummel.

KWL und Sachsen Wasser werden aber auch künftig weiter kooperieren, etwa bei der technischen und personalwirtschaftlichen Unterstützung durch die KWL.

Die Kommunalen Wasserwerke Leipzig GmbH sind ein Unternehmen der LVV-Gruppe (Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH).

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Aerobe Klärschlammbehandlung

Seit über 30 Jahren Klärschlammverwertung statt Entsorgung
Mit der Aerob-Thermophilen Schlammbehandlung (ATS) von FUCHS wird Klärschlamm nicht nur stabilisiert sondern auch desinfiziert. Aus dem Entsorgungsprodukt Klärschlamm entsteht ein wertvoller Dünger.

Wenn die Stabilisierung des Klärschlammes im Vordergrund steht, reicht eine aerobe Behandlung im mesophilen Bereich aus. FUCHS CENTROX Belüfter in Verbindung mit einfachen und kompakten Reaktoren reduzieren die Investitionen auf ein Minimum.

FUCHS CENTROX Belüfter werden auch für das Frischhalten von Klärschlamm in Speicherbehältern eingesetzt. Der Schlamm wird nachstabilisiert und unangenehme Gerüche können so erst gar nicht entstehen.

Nutzen Sie das Know-how von FUCHS. Klärschlammbehandlung wird bei uns schon seit den 60er Jahren erfolgreich praktiziert.

http://www.fuchs-germany.com/de/klaerschlamm/

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Mall: „Ein neuer Maulwurf für den Pellets-Großbehälter“

Die Pellets-Großbehälter von Mall mit bis zu 60 m3 Nutzvolumen werden ab sofort mit einem neuen Entnahmesystem ausgeliefert. Der unterirdische, zweiteilige Pelletspeicher aus Beton und die automatische Entnahme bilden dabei eine Einheit: Der von der Schellinger KG aus Weingarten entwickelte Maulwurf 6000 – E3 bewegt sich auf den Pellets und sorgt mit seinen sternförmig angeordneten Bürsten dafür, dass die Pellets gleichmäßig zum Heizkessel transportiert werden.

www.mall.info

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FUCHS: Aerob-Thermophile Schlammbehandlung ATS

Stabilisierter und desinfizierter Klärschlamm als wertvoller Dünger
Mit der Aerob-Thermophilen Schlammbehandlung von FUCHS wird Klärschlamm nicht nur stabilisiert sondern auch desinfiziert. So wird aus Klärschlamm ein wertvoller und günstiger Dünger, der höchste internationale Qualitätsanforderungen erfüllt (Class A gemäß US EPA 503). Neben kommunalem kann auch industrieller Klärschlamm und Gülle in der ATS behandelt werden.

Der aerob-thermophile Prozess (Temperaturbereich ca. 50-60°C) ermöglicht kurze Reaktionszeiten und minimiert so den Platzbedarf und die Investitionskosten der Schlammbehandlung. Der stabile Prozess und die robuste Maschinentechnik von FUCHS führen zu einem zuverlässigen Betrieb mit einfacher Bedienung.

Durch stetige Weiterentwicklung konnte unser ATS-Konzept kontinuierlich verbessert werden. Die Kombination aus vermehrtem Sauerstoffeintrag am Anfang des Prozesses und die Verwendung neuester Abluftreinigungstechnik hat die FUCHS ATS noch effektiver gemacht.

Die erste FUCHS ATS-Anlage wurde bereits 1977 gebaut und ist immer noch in Betrieb. Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der aeroben Klärschlammbehandlung.

http://www.fuchs-germany.com/klaerschlamm/loesungen/aerob-thermophile-schlammbehandlung-ats/

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Epuramat: Sedimentation und Filtration

Der patentierte Extrem-Separator ExSep® ist eine von Epuramat entwickelte Vorrichtung zur mechanischen Fest/Flüssigtrennung, durch die sich die Betriebskosten signifikant reduzieren. In der kommunalen Abwasserbehandlung ersetzt der ExSep® Sand- und Fettfang sowie platzintensive Absetzbecken. Im Bereich der Reinigung von industriellem Abwasser übernimmt der ExSep® die komplette Vorklärung.
Der ExSep® zeichnet sich durch eine Effizienz von bis zu 99,9% bei der Abtrennung von organischen und anorganischen Feststoffen mit einer Teilchengröße ≥ 15μ aus. Durchflusskapazitäten von 0,5 bis 500m3 pro Stunde können mittels des skalierbaren Systems behandelt werden.
Die Funktionsweise des ExSep® basiert auf der Kombination von Gravitationskräften und den Gesetzmäßigkeiten der Strömungsdynamik. Weder Energie noch Chemikalien müssen dabei zugeführt werden. Abgesetzte Partikel sinken auf den Boden des konisch geformten Behälters, wo die Suspension eindickt und zur weiteren Schlammbehandlung abgezogen wird.
Durch den Einsatz des ExSep® in der Vorklärung werden nachfolgende Behandlungsstufen entlastet und können kleiner dimensioniert werden, was in kleineren Gesamtsystemen resultiert. In der biologischen Behandlungsstufe wird beispielsweise weniger Sauerstoff zur Belüftung der Bakterien benötigt, was zu einem geringeren Energiebedarf und somit geringeren Betriebskosten der Anlage führt.

http://www.epuramat.de/de/technologie/funktionsprinzip/exsep-prinzip.html

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Colfax: Intelligente Pumpenüberwachung von Colfax Fluid Handling

Colfax Fluid Handling, ein Bereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX), folgt dem Trend der Industry 4.0 und stellt auf der Hannover Messe auf dem „Pumpe DE PUMPENplatz“ (Halle 15, Stand G43) eine neue intelligente Plattform für das Condition und Operation Monitoring vor: Die IN-1000. Diese ist speziell für Pumpen von Allweiler entwickelt, die in betriebskritischen und umweltsensiblen Anwendungen eingesetzt sind. IN-1000 erhöht die Sicherheit und reduziert gleichzeitig die Betriebskosten. Kernstück des Systems ist die von Allweiler entwickelte Software.

Mit der neuen „Smart Platform“ lassen sich von der einfachen Zustandsüberwachung bis hin zu komplexen Überwachungstätigkeiten inklusive Operation Monitoring an mehreren Pumpen viele Anforderungen an Sicherheit und geringe Betriebskosten gleichzeitig realisieren. Beispiele sind die Überwachung von Druck, Temperatur, Leckage und Vibration. Eine Erweiterung mit industrieller Standardsensorik ist möglich.

Der Betrieb wird kontinuierlich und vollautomatisch überwacht und für spätere Auswertungen protokolliert. Treten ungewöhnliche Betriebsbedingungen auf, werden diese sofort gemeldet und auf einem grafikfähigen Farbdisplay angezeigt. Die Kommunikation mit der Leitwarte erfolgt über Ethernet-Verbindungen. Ein schneller ortsunabhängiger Remote-Zugriff etwa für das Wartungspersonal ist über Smartphone-Apps und den integrierten Web-Browser von jedem PC mit Internetzugang möglich. Der Megatrend Industry 4.0 ist damit an der Pumpe angekommen, indem CFH/Allweiler das Internet der Dinge für seine Produkte implementiert. Je nach Konfiguration führt die „Smart Platform“ automatische pumpenindividuelle Reaktionen aus, beispielsweise einen Wechsel auf eine andere Pumpe. Auf diese Weise werden Wartung und Instandhaltung planbar, es gibt keine ungeplanten Produktionsausfälle und die Wartungsintervalle können größer werden.

„Die Smart Platform führt zu niedrigeren Gesamtkosten und ist günstiger als ähnliche Systeme. Bei sensiblen Betriebsbedingungen wie etwa bei Thermalölpumpen steht der Sicherheitsgewinn im Vordergrund“, so Gunter Connert, Vertriebsleiter Deutschland bei Colfax Fluid Handling/Allweiler. Das System lässt sich für alle Pumpen von Allweiler einsetzen und auch nachrüsten.

Internet: www.allweiler.de

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Aquabench: Kanal-Check – Prozessoptimierung im Kanalbetrieb

Durch unsere fünfzehnjährige Erfahrung stehen wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Kanalbetrieb zur Verfügung.

Wenn Sie wissen möchten, welche Optimierungspotenziale in Ihrem Kanalbetrieb liegen, gibt Ihnen der Kanal-Check die richtigen Antworten. Wir analysieren die kostenrelevanten Prozesse, damit Sie Ihre Ziele und Strategien prüfen und die Leistungsfähigkeit Ihres Kanalbetriebes beurteilen können.

Der Kanal-Check richtet sich an Netzbetreiber jeder Größenordnung, unabhängig davon, ob die durchgeführten Tätigkeiten an Dienstleister vergeben oder in Eigenleistung durchgeführt werden.

Der Kanal-Check ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass
• der Aufwand für die Datenerhebung sehr gering ist,
• die Projektsitzungen bilateral zwischen aquabench und Ihnen stattfinden und
• die wesentlichen Schritte individuell zwischen aquabench und Ihnen terminiert werden.

Weitere Informationen können dem Informationsblatt entnommen werden.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
http://www.aquabench.de/news_4_0_91_d_284.html

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bioserve: Easyflock

Schwimmschlamm, Schaum, Stabilisierung des biologischen Abbaus, schlechte Belebtschlammqualität, Fadenbakterien…
Sind das Dinge/Begriffe mit denen sie häufiger zu tun haben?
Dann sollten sie easyfloc kennen lernen. Einfach mal die Experten befragen. Mehr unter

http://www.bioserve.info/Easyflock

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Kanalrenovierung

Praxisnahe Projektierung, Planung und Ausschreibungserstellung
21. – 22. April 2015 Ulm
17. – 18. Juni 2015 Hannover
05. – 06. Mai 2015 Essen
01. – 02. Juli 2015 Leipzig

Ziel dieser Veranstaltung ist es zunächst, die in den neuen Regelwerken vorgegebenen Inhalte und die nötigen Hintergründe zu vermitteln. Darauf aufbauend wird anhand von Beispielen aufgezeigt, welche Aspekte während der Planung erarbeitet werden müssen, um diese für eine VOB-konforme Ausschreibung verwenden zu können. Die notwendige Bauüberwachung sowie Honorierungsfragen werden praxisnah beleuchtet. Die Veranstaltung ist hauptsächlich für die mit der Planung und der Ausschreibung von Kanalsanierungsmaßnahmen befassten Fachleute, traggeber als auch Auftragnehmer, den. Sie liefern mit ihren Vorgaben die Grundlagen für eine erfolgreiche Umsetzung von Sanierungs- maßnahmen. So werden am tag die sich aus der VOB ergebenden Möglichkeiten und Anforderungen für das Ausschreibungsverfahren, aber auch für die als Grundlage dienende Planung dargestellt. Die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden am zweiten Veranstaltungstag in der Praxis in Gruppenarbeit angewandt. Beide Veranstaltungstage können auch den.

info@sanierungs-berater.de
www.sanierungs-berater.de

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Sicherheit aus einer Hand mit guter Planung und moderner Ausrüstung

Alltech liefert Chemikaliendosierung mit Mutterbehälter für Abwasserbehandlung in Großraffinerie

Für dieses Projekt hat Alltech eine komplette Chemikaliendosierung mit Mutterbehälter in einen Container eingebaut. In der werkseigenen Abwasserbehandlung der Ölraffinerie wird das Dosiersystem zur PAC-Dosierung (Polyaluminiumchlorid) eingesetzt. Alltech hat für den Kunden die komplette Planung für den Einbau der Chemikaliendosierstation in einen Container übernommen. Die Container-Lösung hat den Vorteil, dass keine baulichen Maßnahmen auf dem Werksgelände der Raffinerie vorgenommen werden müssen. Der 5 Meter lange High-Cube-Container bietet Raum für die Dosierstation und einen Mutterbehälter zum sicheren Aufstellen- und Entleeren von Standard-Chemotainern. Der Mutterbehälter ist mit einer Auffangwanne ausgerüstet und hat eine DIBt-Zulassung – für mehr Sicherheit. Die Chemotainer werden mithilfe eines Staplers direkt auf den Behälter positioniert und in diesen komplett entleert. Das Volumen des Behälters erlaubt ein Entleeren eines neuen Chemotainers bei einer Flüssigkeitsreserve von 10-50 % im Behälter. Dadurch kann eine kontinuierliche Versorgung der Dosieranlage gewährleistet werden und der Zeitpunkt des Umfüllprozesses muss nicht genau überwacht werden.

Für den Einsatz in der Raffinerie hat Alltech die Dosierstation mit einem abnehmbaren Spritzschutz ausgerüstet, der das Betriebspersonal zusätzlich vor Chemikalien-Kontakt schützt. Da der Kunde großen Wert auf Bedienungsfreundlichkeit legt, rüstete Alltech die Dosierstation mit Spülanschluss, Kalibriergefäßen und MIDs aus, die eine einfache und sichere Handhabung und Wartung.

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VKU: Erfahrungsaustausch Wasser- und Zweckverbände

Der Erfahrungsaustausch ist eine eigene Plattform für Zweck-, Wasser- und Bodenverbände im VKU und Erfahrungsaustausch trifft sich zweimal im Jahr, um sich über aktuelle Entwicklungen der Wasserwirtschaft auszutauschen sowie über Fragestellungen aus den einzelnen Unternehmen zu diskutieren. Dieses Gremium setzt sich aus Geschäftsführern von Wasser- und/oder Abwasserzweckverbänden, Wasser- und Bodenverbänden aus ganz Deutschland zusammen. Die Teilnahme steht allen VKU-Mitgliedern offen.
Dem Erfahrungsaustausch werden seitens der Geschäftsstelle wichtige Entscheidungen und Entwicklungen im Bereich der interkommunalen Kooperationen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus steht dem Gremium eine besondere Internetplattform zum ständigen Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Der Erfahrungsaustausch wird beim VKU von Marcel Fälsch betreut. Mehr:

http://www.vku.de/wasser/gremien/erfahrungsaustausch-wasser-und-zweckverbaende.html

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RiSKWa: Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

Abschlussveranstaltung vom 10.- 11.02.2015 im ewerk Berlin Eine Vielfalt neuer Schadstoffe und Krankheitserreger gelangen auf unterschiedlichen Eintragspfaden in unsere Oberflächen- und Grundwässer, und stellen daher die Wasserwirtschaft vor neue Herausforderungen. Wie diese anthropogenen Spurenstoffe und Krankheitserreger zu bewerten sind, wie sich ihr Eintrag vermindern beziehungsweise vermeiden lässt und wie das Risikomanagement für einen vorsorgenden Gesundheits- und Umweltschutz gestaltet sein muss, wird im Rahmen der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung in Deutschland)- Fördermaßnahme „Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf – RiSKWa“ untersucht. Mit Untersuchungsstandorten in urbanen und ländlichen Räumen sowie mit Blick auf Einzugsgebiete und die Wasserversorgung entwickeln die zwölf Verbundprojekte in RiSKWa Lösungsansätze für die Praxis (z.B. das ‚SchussenAktivPlus‘-Projekt; siehe Beitrag weiter oben). Ziel der Arbeiten ist es, diese Ansätze in anwendungsorientierte Managementkonzepte zum Umgang mit neuen Schadstoffen und Krankheitserregern zu integrieren. Nach drei Jahren transdisziplinärer Forschung ist die BMBF-Fördermaßnahme RiSKWa auf der Zielgeraden: Mit ihrer Abschlussveranstaltung vom 10.- 11.02.2015 im ewerk Berlin bietet RiSKWa die einzigartige Möglichkeit sich umfassend über die Ergebnisse und den Sachstand zum Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf zu informieren. Interessierte sind herzlich eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen.

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Messe Leipzig: Innovationsforum Hydrothermale Prozesse – Wertschöpfung aus wasserreicher und schlammiger Biomasse

Hydrothermale Prozesse wandeln unter Druck und Temperatur wasserreiche Biomasse in feste, flüssige oder gasförmige Kohlenstoffträger um, die in der chemischen Industrie, der Energiewirtschaft oder als Bodenverbesserer verwendet werden können.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerkes zukunftsorientierter Unternehmen, angewandter Forschung und zielgerichteter Investoren, um die HTP-Technologie in den Märkten zu etablieren.

Worum geht es?
Erneuerbare und sicher verfügbare Rohstoffe sind Basis für langfristig erfolgreiches Wirtschaften. Ein noch relativ großes Potenzial bilden wasserreiche Biomasseströme. Sie sind häufig mit Entsorgungskosten belastet oder lassen sich technisch nur aufwändig verwerten. Dabei ist der hohe Wassergehalt oft das Problem. Hydrothermale Prozesse jedoch nutzen Wasser als Reaktionsmedium und wandeln Biomasse in feste, flüssige oder gasförmige Kohlenstoffträger um. Die so erzeugten Zwischenprodukte können als Energieträger, Kraftstoff, Plattformchemikalie oder in der stofflichen Kohlenutzung weiter veredelt werden. Die Verfahren eigenen sich auch zur Rückgewinnung von Nährstoffen (Phosphor, Kalium) und deren Einsatz in der Landwirtschaft.

Was soll gemacht werden?
Ziel ist der Aufbau einer Innovationsplattform, die Anwender entlang der gesamten Wertschöpfungskette bio-basierter Stoffströme verknüpft. Reststoffanbieter, Prozessentwickler und Endveredler kohlenstoffbasierter Produkte werden gemeinsam und aufeinander abgestimmt Veredelungspfade entwickeln und in Wert setzen. Dazu führen wir Interessengruppen zusammen und moderieren die Entwicklung konkreter, marktorientierter Innovationsprojekte.
Im ersten Schritt werden potenzielle Anwendungsfelder vorgestellt und diskutiert.

Wer kann mitmachen?
Die Veranstaltung ist offen und richtet sich an alle Akteure, die Veredelungslösungen für bio-basierte Reststoffströme oder alternative biogene Kohlenstoffträger suchen. Das Programm kann mit eigenen Beiträgen mitgestaltet werden.
Offenheit für neue, mittelfristig umsetzbare Lösungen sowie eine Affinität zu Entwicklungsprozessen sind Voraussetzung.

Dies sind unter anderem:
a) Besitzer oder Verwerter biogener, nasser Reststoffströme z.B. aus der Biomasse verarbeitenden Industrie, Lebensmittelindustrie oder der Landwirtschaft. Ebenso sind Akteure aus der Entsorgungswirtschaft angesprochen.
b) Veredler kohlenstoffhaltiger Zwischenprodukte in den Bereichen Brenn- und Kraftstoffe, Plattformchemikalien wie z.B. Phenole, Schmierstoffe, Produzenten stofflicher Kohleanwendungen (Filter, Trägermaterialien, etc.) und der Düngemittel- und Nährstoffwirtschaft inkl. der Landwirtschaft.
c) Akteure aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Mess- und Regeltechnik sowie Prozessautomatisierung, der Verfahrensbewertung (ökonomisch, ökologisch, sozial) und dem rechtlichen Umfeld.

Wie sieht das Programm aus?
In kurzen Impulsvorträgen werden potentielle Anwendungsfelder vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert. Die Diskussion wird moderiert. Interessenten werden aufgefordert Probleme, Rohstoffoptionen, Bedarfe, Lösungsansätze oder potentielle Anwendungsfelder vorzustellen.

Das Innovationsforum Hydrothermale Prozesse wird in einem mehrjährigen Prozess vom Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ) moderiert, entwickelt und strategisch langfristig aufgebaut.
Eine Unterstützung erfolgt durch das BMBF-Programm „Unternehmen Region – Innovationsforen“.

Hinweise zur Teilnahme:
Kostenfreie Teilnahme .

https://www.dbfz.de/web/index.php?id=784

Quelle: http://www.fona.de/de/19686

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AöW: Internationales Forum von AöW, APE und DWA

Öffentlich-Öffentliche Partnerschaften im internationalen Kampf zur Umsetzung des Menschenrechts auf Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer Grundversorgung.

Internationales Forum am 26. März 2015 in Berlin in Halle 5.2 der Messe Berlin.

Veranstalter: AöW, APE, DWA

Programm und weitere Informationen:
http://www.aoew.de/

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AöW: Veranstaltung „Ethik im Unternehmen – die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung!“

am 25.03.2015 in Berlin
Die öffentliche Wasserwirtschaft – dem Gemeinwohl verpflichtet, was bedeutet das? Vortrags- und Diskussionsveranstaltung von 13:00 -15:30 Uhr im Marshallhaus auf dem Berliner Messegelände.

Programm und weitere Informationen
http://www.aoew.de/

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Bioserve: Easyflock verbessert die Belebtschlammqualität

Sicheres Einhalten von Überwachungswerten im Kläranlagenablauf stellt hohe Anforderungen an eine stabile Betriebsführung. Dabei hat die Feststoffabscheidung in der Nachklärung einen erheblichen Anteil an den Ablaufkonzentrationen von CSB und Phosphor, da erhöhte Feinstoffanteile und Fadenbakterien zu vermehrtem Flockenabtrieb führen.
Ziel der Entwicklung von Easyflock war es, dem Anwender ein Produkt mit folgenden Eigenschaften zur Verfügung zu stellen:
-Beseitigung von Schwimmschlamm und Schaum
-Erhöhung der Sichttiefe in der Nachklärung durch sofortige Bindung des Feinanteils in die Belebtschlammflocke
-Verbesserung des Schlammabsetzverhaltens
-Sicherung des erforderlichen Schlammalters bei Nitrifikation und/oder Elimination schwer abbaubarer Substanzen zur Stabilisierung der Biologie

Easyflock ist ein Pulver, das leicht zu dosieren ist.
Es stellt einen weiteren Baustein im Angebot /Produktportfolio der Bioserve GmbH Mainz dar. In Verbindung mit dem Angebot: „Der Schlammdoktor hilft“ (http://www.schlammdoktor.de/) werden anlagenspezifisch optimale Lösungen ausgearbeitet.

http://www.bioserve.info/

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Hydro-Ingenieure: DWA-Arbeitsgruppe „Aktivkohle“ nimmt ihre Arbeit auf

Die im August erstmalig in Mannheim zusammengetretene DWA-Arbeitsgruppe 8.6 „Aktivkohle“ wird sich mit dem Aktivkohleeinsatz auf kommunalen Kläranlagen zur Spurenstoffentfernung beschäftigen. Dabei wird die Gruppe tatkräftig vom Geschäftsführer der Hydro-Ingenieure GmbH Herrn Alt unterstützt.
Geplant ist innerhalb der nächsten zwei Jahre die Grenzen der Einsetzbarkeit von Aktivkohle unter verschiedenen Verfahrensvarianten in einem Merkblatt zusammenzufassen. Ebenfalls Themen des Merkblattes werden Grundlagen zur Verwendung von Aktivkohle sowie zu Spurenstoffen als auch zu möglichen Leitparametern sein.
Daher wünscht die Hydro-Ingenieure GmbH dem zehnköpfigen Team viel Erfolg bei ihrer Arbeit.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen unser Herr Alt gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-55 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de.

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Difu-Seminar „Städtische Wasserinfrastrukturen nachhaltig (um)gestalten – Innovative Ansätze und Lösungen für aktuelle Herausforderungen“

In den letzten Jahren haben intelligente Systemlösungen und Bewirtschaftungskonzepte im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Der differenzierte Gebrauch von Wasser unterschiedlicher Herkunft und Qualität, die energie- und ressourceneffiziente Entsorgung von Abwasser, die Erschließung der Potenziale des Abwassers für die städtische Energieversorgung sowie die Bewirtschaftung von Regenwasser und die Integration von Regenwassermanagement und Stadt- und Regionalentwicklung stehen dabei im Fokus.
Das Deutsche Institut für Urbanistik führte vor diesem Hintergrund am 6. und 7. November 2014 ein Seminar zum Thema durch. Konzepte des Umbaus und Fallbeispiele innovativer Infrastrukturentwicklung werden vorgestellt. Martina Winker vom ISOE und Sabine Kunkel von der ABGnova GmbH stellen Transformationsräume für neue wasserwirtschaftliche Systemlösungen am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main vor.
Bei Interesse an weiterführenden Informationen wenden Sie sich an Jens Libbe, Difu

http://www.difu.de/veranstaltungen/2014-11-06/neuartige-loesungen-in-der-siedlungswirtschaft-konzepte-und.html

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Bioserve: Verfahrenstechnische Beratung für Kläranlagen

Arbeitsbereiche
Unsere fachliche Spezialisierung vor allem auf biologische und chemische Fragestellungen in der Kläranlagentechnik ermöglicht uns, grundsätzliche, an der Ursache orientierte Problemlösungen bezüglich folgender Themenkreise zu erarbeiten:

– schlecht absetzbarer Belebtschlamm
– Suspensaabtrieb
– Zu hoher Fällmittelverbrauch
– Säurekapazitätsprobleme
– Instabile Nitrifikation oder Denitrifikation
– Nitritprobleme
– Bio-P sinnvoll oder nicht?
– Hemmungen und Vergiftungen
– Probleme oder Streit mit Indirekteinleitern
– Fadenbakterien
– Schwimmschlamm und Schaum auf der Belebung
– Schaum im Faulturm
– Schlechte Gasausbeute
– Betriebsprobleme durch Fettanhaftungen
Wünschen Sie einen Termin vor Ort für eine verfahrenstechnische Beratung, so schildern Sie uns bitte unter Soelter@Bioserve-GmbH.de oder telefonisch ganz kurz die Problematik und nennen Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer. Wir rufen Sie dann zwecks Terminabsprache zurück.
Wir beraten grundsätzlich unabhängig von Maschinen- und Chemikalienherstellern!

http://www.bioserve.info/Verfahrenstechnische-Beratung

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Weber-Ingenieure: Die Fachveranstaltung des DWA Landesverbandes Baden-Württemberg in Stuttgart mit fast 100 Besuchern wurde von Dr. Peter Baumann moderiert

Im Tagungsprogramm wurden auch zwei Fachbeiträge zur „Planung der Spurenstoffelimination auf der Kläranlage Wendlingen“ und zu den „Besonderheiten der Bauwerksinstandsetzung auf Kläranlagen“ durch Fachingenieure der Weber-Ingenieure gehalten.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=136

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UNITECHNICS: „Regen-, Schmutzwasser- und Geruchsbehandlung im Abwasserkanal der MTU“ -Workshop bei der MTU Aero

Am 20. November durften wir zusammen mit der MTU Aero engines AG die zahlreichen Besucher unseres gemeinsamen Workshops „Regen-, Schmutzwasser- und Geruchsbehandlung im Abwasserkanal der MTU“ bei MTU begrüßen. Die MTU Aero engines AG und UNITECHNICS haben in diesem Jahr zusammen verschiedene Lösungen zur Vermeidung von Geruch, biogener Korrosion und Oberflächenfremdwasser umgesetzt. Aus diesem Grund veranstalteten wir gemeinsam den Workshop mit Fachvorträgen von Dipl.-Ing. Jörg-Albrecht Simon (Leiter Kanalbetrieb – Stadtentwässerung München), Mathias Mayer (Projektkoordinator Abwassersysteme – MTU Aero engines AG) und Dipl.-Wirt.-Ing. Klaus Jilg (Vertriebsleiter UNITECHNICS). Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und ganz besonders bei Mathias Mayer von der MTU Aero engines AG und Jörg-Albrecht Simon von der Stadtentwässerung München.

http://www.unitechnics.de/index.php/de/news/aktuelles

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Tsurumi: Schmutzwasserpumpen

Fünf davon vergrößern die Auswahl des Anwenders in vier nachfragestarken Serien einmal mehr, während zwei komplett neue Serien mit zusammen neun Modellen das Angebot des Herstellers in bislang nicht abgedeckte Marktbereiche ausdehnen.

Unter den Neuheiten ist die LH4110W als jetzt stärkste Hochdruckpumpe im gesamten Sortiment. Die vergleichsweise schlank gebaute Pumpe bewegt mit 110 kW Motorleistung 2.000 l/min und vermag Förderhöhen bis 216 m zu erreichen. Sie wurde für sandiges Wasser (Grundwasser, Regenwasser) konzipiert. Den mittleren Leistungsbereich erweitert Tsurumi mit der neuen LH855 mit 55 kW. Ihre maximale Förderhöhe beträgt zwar „nur“ 70 Meter, doch drückt sie bis zu 5725 l/min durch die Leitung. Mit der Hochdruckpumpe GSZ-75-4L mit 75 kW steigt die Förderleistung schließlich nochmals: Satte 17.500 l/min schafft diese Pumpe mit 38 m maximaler Förderhöhe. Als Langsamläufer ist sie auf geringsten Verschleiß ausgelegt – ein wichtiger Faktor in der Großanwendung.

Für schwierige Medien wie Schlamm, Schlicker, Betonit oder generell Flüssigkeiten mit größerem Feststoffanteil hat Tsurumi die Modellauswahl in der GPN-Serie auf einen Schlag verdoppelt. Diese Serie wird mit der GPN415 und der GPN622 ergänzt: Bis zu 5.000 Liter dickflüssiges Wasser bewegen sie, wobei Gesteinsbrocken bis 30 mm Korngröße enthalten sein können. Die Fließfähigkeit der rauen Materie stellen die integrierten Rührwerke sicher. Trotzdem beträgt die benötigte Motorleistung lediglich 15 respektive 20 kW. Effizienz ist auch im Kleinen ein Thema.

Komplett neu eingeführt wird die Serie KTD: Zwei kompakte Rührwerkpumpen, deren Eingangsmodell mit nur 2 kW schon 500 Liter Schlickwasser pro Minute abzuziehen vermag. Mit der KTZE schließlich gibt es für 2015 eine weitere neue Serie mit sogar sieben Modellen. Sie sind alle mit wartungsfreien Niveaureglern ausgestattet: Die Elektroden kommen ohne bewegliche Teile aus und lassen die Pumpen den gewünschten Wasserstand selbsttätig halten. Die energetische Effizienz ist dadurch optimal.

Alle neuen Modelle hat Tsurumi sukzessive bis zum Jahresende 2014 lagerhaltig eingeführt, so dass sie ab sofort zur Verfügung stehen. Mit rund 250 Pumpenmodellen bis 50.000 l/min Förderleistung aus modernster Fertigung (Jahreskapazität eine Million Baupumpen) gilt Tsurumi als weltgrößter Hersteller der Branche. Von der Europa-Zentrale in Düsseldorf aus bedient man den lokalen Markt, wobei ein dichtes Netz von über 250 Verkaufs- und Servicestellen hilft. Mehr dazu unter www.tsurumi.eu im Internet.

Internet www.tsurumi.eu
http://www.tsurumi.eu/de/doc1051A.html

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Steuler gehört zu den familienfreundlichsten Betrieben 2014

Das Preisgeld kommt einem Mitarbeiter zu Gute.
Rechtzeitig zur Weihnachtszeit macht die Steuler-Gruppe Ihrem Namen als familienfreundliches Unternehmen alle Ehre. 1000 EUR konnten Betriebsrat, Personalleitung und Geschäftsführung jetzt an einen Mitarbeiter der Unternehmensgruppe überreichen, der unverschuldet in finanzielle Not geraten war. Die unverhoffte Zuwendung wird dazu beitragen, aus der kurzzeitigen finanziellen Misere mit eigenen Kräften herauszufinden. Dank der Zuwendung können der Steuler-Mitarbeiter und seine Familie das bevorstehende Weihnachtsfest etwas sorgloser begehen und sich an strahlenden Kinderaugen erfreuen.
Die Summe hatte die Steuler-Gruppe zuvor als Preisgeld erhalten. Im Rahmen des Westerwälder Wirtschaftsempfangs wurde die Steuler-Gruppe vor 500 Gästen aus Wirtschaft und Politik als vorbildliches Unternehmen ausgezeichnet. Eine Jury aus Vertretern von Wirtschaftsförderung, der Gleichstellungsstelle, der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald, der IHK-Geschäftsstelle Montabaur und der Arbeitsagentur Montabaur bescheinigte der Steuler-Gruppe aus Höhr-Grenzhausen außergewöhnliches Engagement. Die mittelständische Unternehmensgruppe erhielt den 2. Preis als familienfreundliches Unternehmen. Überzeugt hatte das Gremium die große Bandbreite an Maßnahmen, die es den Steuler-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern möglich machen, Familie und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Neben individuellen Arbeitszeitmodellen, betrieblicher Kinderbetreuung, Job-Sharing und flexiblen Wiedereinstiegsmodellen nach Elternzeit und Krankheit fördert Steuler auch die persönliche Entwicklung und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehören Sprachkurse, betriebliche Gesundheitsangebote, Weiterbildungsmaßnahmen, gemeinsame Kochkurse und Teamevents.

http://www.steuler-ab.de/uploads/media/2014-12-18-Preisgeld_fuer_Familienfreundlichkeit_an_Mitarbeiter.pdf

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KROHNE: Neues eLearning zur Funktionalen Sicherheit (SIL) veröffentlicht

• TÜV NORD, KROHNE, SAMSON und PHOENIX CONTACT veröffentlichen gemeinsam erstelltes eLearning zur Funktionalen Sicherheit (SIL) unter www.sil-training.com
• Zehn praxisnahe eLearning-Module bieten Überblick über die wesentlichen Begriffe und Methoden der Funktionalen Sicherheit mit Fokus auf die DIN EN 61508/61511
• Produktneutrale und werbefreie Lerninhalte

Die Unternehmen TÜV NORD, KROHNE Messtechnik, SAMSON und PHOENIX CONTACT veröffentlichen ein gemeinsam erstelltes eLearning zur Funktionalen Sicherheit (SIL)
Die Unternehmen TÜV NORD, KROHNE, SAMSON und PHOENIX CONTACT veröffentlichen ein gemeinsam erstelltes eLearning zur Funktionalen Sicherheit (SIL). Konzipiert für Anlagenplaner und -betreiber in allen Industriebereichen, bietet das neue eLearning zehn Lernmodule zur Anwendung der DIN EN 61508/61511 in sicherheitsgerichteten Anlagen. Das eLearning ist ab sofort erreichbar unter www.sil-training.com.

Die Lerninhalte sind produktneutral und werbefrei und basieren auf den SIL Seminarreihen, die die Unternehmen seit 2009 im Rahmen der KROHNE Academy gemeinsam halten. Die Partner haben sich entschlossen die Inhalte als eLearning zu veröffentlichen da die Nachfrage nach Weiterbildungsangeboten rund um das Thema SIL ungebrochen hoch ist. Das Projekt wird unterstützt vom Fachmagazin Chemie Technik.

Die zehn Lernmodule des SIL- eLearning bauen aufeinander auf und bieten einen Überblick über die wesentlichen Begriffe und Methoden der Funktionalen Sicherheit. Nach einer Einführung in das Thema „Funktionale Sicherheit in der Prozessindustrie“ folgen Module zu Gefährungs- und Risikobeurteilung, Spezifikation der Sicherheitsanforderungen, Planungs- und Entwurfsaspekten, Generischen Daten, Anforderungen an die Sensorik und an die Aktorik, Nachweis von SIL, abgerundet durch Berechnungsbeispiele sowie ein Modul zu Inbetriebnahme und Modifikation. Eine Lernerfolgskontrolle mit Fragen zu den Inhalten steht jeweils am Ende des Moduls.

Jeder Teilnehmer erhält pro erfolgreich abgeschlossenem Modul ein Zertifikat zum Ausdruck. Hat er alle zehn Module bestanden, erhält er ein Gesamt-Zertifikat. Registrierung und Teilnahme am eLearning zur Funktionalen Sicherheit (SIL) sind kostenlos möglich unter www.sil-training.com Interessierte finden dort pro Modul eine Demo-Seite, die beispielhaft für die Qualität der Lerninhalte und des eLearnings steht.
Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.300 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

http://krohne.com/de/newsdetail/article/neues-elearning-zur-funktionalen-sicherheit-sil-veroeffentlicht-455

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Severn Trent Water und NIVUS :erhalten CIWEM Award 2014

Beim diesjährigen „CIWEM West Midlands and IOW Innovations Showcase“ wurde NIVUS in enger Zusammenarbeit mit Severn Trent Water und Morison Utility Service der erste Preis verliehen. Das preisgekrönte Durchflussmesssystem basiert auf dem Prinzip der Ultraschalllaufzeit und bietet höchste Genauigkeit bei sehr niedrigen Kosten und einer gegenüber herkömmlichen Systemen deutlich geringeren CO2-Bilanz. Um einen Nachweis über die Genauigkeit zu erbringen, wurde das NIVUS-System zusammen mit ausgewählten MIDs umfangreichen Testprogrammen in einer unabhängigen Testeinrichtung in Schottland unterzogen. Hier konnte der Rohrsensor sowohl unter normalen als auch unter anspruchsvollen Durchflussbedingungen unter Beweis stellen, dass die ermittelten Messergebnisse die gleiche Genauigkeit aufweisen wie bei einem MID.
Auf der Kostenseite kann der Einsatz der Rohrsensoren mit einem Bruchteil der bei MIDs üblichen Montagekosten punkten. Insbesondere bei der Nachrüstung überzeugt das Ultraschallkonzept durch den möglichen Einbau, ohne den Durchfluss unterbrechen zu müssen. Dazu Keiron Maher von Severn Trent Water: „Diese Technik steigert die Effizienz der Durchflussmessungen in unseren groß dimensionierten Hauptwasserleitungen“.
Hinsichtlich der Nachhaltigkeit überzeugen die Sensoren mit einer niedrigen CO2-Bilanz. Verglichen mit MIDs ist bei großen Durchmessern nur sehr wenig Materialeinsatz sowie ein weit geringerer logistischer Aufwand notwendig, da im Bereich zwischen DN 200 und DN 12.000 überall der gleiche Sensor verwendet werden kann

https://www.nivus.de/presse/severn-trent-water-and-nivus-win-ciwem-award-2014

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Dr. Pecher: Fremdwassersanierungskonzept Ratingen-Tiefenbroich

Der Stadtteil Ratingen-Tiefenbroich wird im Trennsystem entwässert und verfügt über einen relativ großen Fremdwasserzufluss. Im Rahmen eines vom Land NRW geförderten Projektes sollen nun die entsprechenden Fremdwasserquellen ermittelt und Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet werden. Dazu wird zu Beginn 2015 auch eine entsprechende Messkampagne durchgeführt. Die Stadt Ratingen beauftragte nun die Dr. Pecher AG mit der Erarbeitung des Fremdwassersanierungskonzeptes, das im 1. Halbjahr 2015 fertig gestellt wird.

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Siekmann + Partner ist Gründungsmitglied von Ecoliance

Am 19. November 2014 fiel der Startschuss für das rheinland-pfälzische Umwelttechnik-Netzwerk „Ecoliance Rheinland-Pfalz“ im Hambacher Schloss. Für die Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH unterzeichnete Dr. Klaus Siekmann die Gründungsvereinbarung des Vereins, das rheinland-pfälzische Unternehmen aus der Umwelttechnikbranche bei der Entwicklung und Umsetzung von Ideen und Innovationen auf den globalen Märkten unterstützt. Das Netzwerk wird vom Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz gefördert.Mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

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Siekmann: Mit Dr. Thomas Siekmann erweitert sich unser Leistungsspektrum

Wir begrüßen mit Dr. Thomas Siekmann einen weiteren Siekmann in den Reihen der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH.
Dr. Thomas Siekmann hat 2010 das Studium des Entsorgungsingenieurwesens an der RWTH Aachen abgeschlossen. Im Anschluss war er vier Jahre am Forschunsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FiW) in Aachen tätig und befasste sich schwerpunktmäßig mit Themen der integralen Siedlungsentwässerung.
Im September 2014 verteidigte er seine Dissertation mit dem Thema „Bestimmung und Bewertung urbaner Risiken durch pluviale Überflutungen zur risikoorientierten Anpassung an Wandeleffekte“. Im Rahmen seiner Arbeit beschäftigte er sich demnach sehr intensiv mit dem hochaktuellen wie auch medial sehr präsenten Thema der Überflutungen durch Starkregenereignisse.
Durch zwei Vorträge, auf der 15. Fachtagung in Emmelshausen „Die Siedlungswasserwirtschaft unter dem Aspekt der Extreme“ und bei den Klimatagen 2014 „dynaklim meets DWA“, stellte er – in neuer Funktion als Mitarbeiter unseres Ingenieurbüros – Lösungsansätze für die Ermittlung von Risiken durch Überflutungen vor und zeigte Anpassungsmöglichkeiten auf.
Für Fragen, wie sich unsere Städte und Dörfer an häufigere Starkregen anpassen können, steht somit künftig ein Fachmann zur Verfügung. Hierdurch erweitert sich gleichzeitig unser Leistungsspektrum um ein weiteres Themengebiet.
Wir freuen uns über die Verstärkung unseres Teams und wünschen Dr. Thomas Siekmann viel Erfolg und Spaß bei seiner neuen Tätigkeit.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=1

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Dr. Pecher: Neues DTS-Projekt in Kassel zur Lokalisierung von Fehlanschlüssen

Aktuell führt die Dr. Pecher AG verteilte Temperaturmessungen (Distributed Temperature Sensing, DTS) in einem Teilnetz der Stadt Kassel durch.

Mithilfe der Messtechnik DTS können Schmutzwassereinleitungen in das Regenwassernetz exakt lokalisiert werden. Die Lokalisierung von Schmutzwasserzuflüssen basiert auf den Temperaturunterschieden, die durch Fehleinleitungen erzeugt werden. Auf diese Weise kann die exakte Lage von unzulässig eingeleiteten häuslichen und industriellen Abwässern bestimmt werden.

Anders als bei der TV-Inspektion können die Fehleinleitungen zeitlich lückenlos erfasst werden und führen nicht ggf. aufgrund von angeschwemmten Hygieneartikeln, sondern durch die tatsächliche Fehleinleitung zur Identifikation des entsprechenden Stutzens. Diese Messungen können im Gegensatz zur Tracermessung im öffentlichen Kanalnetz ohne Betreten von Privatgrundstücken erfolgen.

Hygieneartikel in einem Oberflächengewässer hatten den Kanalbetrieb in Kassel auf die Problematik aufmerksam gemacht. Die falsch angeschlossenen Haushalte sollen nun effizient identifiziert werden. Mit Unterstützung von Kasselwasser wurden rund 1.800 m Glasfaserkabel in das Regenwassernetz eingezogen. Durch Analyse der Temperaturänderungen können „untypische“ Zuflüsse in das Kanalnetz belastbar lokalisiert werden. Die Daten werden in kurzen Messintervallen (Minutenwerte) und mit hoher räumlicher Auflösung (metergenau) aufgezeichnet. Alle Zuflüsse, die eine abweichende Temperatur aufweisen (z. B. Schmutzwasserzufluss ins Regenwassersystem oder Drainagezuflüsse), lassen sich mit dieser Technik zuverlässig erkennen. Hierdurch können insbesondere Fehlanschlüsse exakt lokalisiert werden.

Weitere Hinweise zu diesem Thema sind im Aufsatz „Hoppe H., Pecher K.H., Laschet U. und Schilperoort R. (2013) Exakte Lokalisierung von Einleitungen in Entwässerungssysteme mittels verteilten Temperaturmessungen (DTS) – Grundlagenermittlung zur effizienten Sanierungsplanung.“ KA Korrespondenz Abwasser Abfall – 2013 (60), Nr.5, zusammengefasst.

Ansprechpartner:
Dr. Holger Hoppe
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=268

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Panasonic: Der Produktfinder für Sensoren ist jetzt online

Ab November 2014 geht der „Produktfinder für Sensoren“ an den Start. Einkäufer, Automatisierer und Maschinenbauer können jetzt noch schneller und einfacher die passenden Sensoren finden, die zur Applikation passen bzw. die den notwendigen technischen Anforderungen entsprechen.
Zu den wesentlichen Elementen des neuen „Produktfinder für Sensoren“ gehören das benutzerfreundliche Design und die intuitive Handhabung. Eine klar strukturierte und benutzerfreundliche Navigation ist der Schwerpunkt des Produktfinders. Der Benutzer wird einfach und direkt zum passenden Sensor geführt, um das Produkt zu finden, welches seinen technischen Anforderungen am besten entspricht.
Das große Produktportfolio kann über eine Vorauswahl aus acht Sensorproduktgruppen (Drucksensoren, Durchflusssensoren, allgemeine optische Sensoren, Lichtgitter, Induktivsensoren, faseroptische Sensoren (Verstärker/Fasern) und Messsensoren) eingegrenzt werden. Jede der acht Sensorproduktgruppen verfügt über selbsterklärende individuelle Suchmerkmale, die helfen den gesuchten Sensor zu finden. So wird der Kunden schnell an den für seine Applikation benötigten Sensor heranführt.
Der „Produktfinder für Sensoren“ kann sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten verwendet werden. Nach einem initialen Laden kann on-the-fly gefiltert werden, kein langes Warten oder ein erneuter Seitenaufbau ist notwendig. Auch in punkto Internationalität sammelt der „Produktfinder für Sensoren“ Pluspunkte: Bereits zum Start gibt es ihn auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Eine Vergleichsfunktion und die Möglichkeit, die Ergebnisse als PDF abzuspeichern runden das Angebot ab.
Lernen Sie jetzt unseren Produktfinder für Sensoren kennen.

https://www.panasonic-electric-works.com/eu/88_11313.htm

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HUNING: Mobile Zentrifuge für Schlammentwässerung geliefert

Die Wefels Entwässerungs GmbH & Co. KG Bodenheim setzt dauerhaft auf Schlammentwässerungstechnik von HUNING Umwelttechnik GmbH & Co. KG.
HUNING hat dem Unternehmen mit Sitz in Bodenheim bei Mainz eine neue Zentrifuge geliefert, die samt Container auf einem 2-Achs-Anhänger aufgebaut wurde. Wefels setzt die Zentrifugen im südwestdeutschen Raum in erster Linie für die Schlammentwässerung auf kommunalen Kläranlagen ein.
Im Einzelnen wurde ein HUNING Dekanter LW 530 mit einem Hydraulikgetriebe geliefert, zusätzlich ausgestattet mit: Polymeranlage, Schalt- und Steueranlage sowie schwenkbarer Austragsschnecke. Die Zentrifuge wurde in einem isoliertem 20-Fuß Container als Wechselbrücke eingebaut. Die mobile Anlage wurde bereits auf den ersten Kläranlagen erwartet und so konnte Wefels unmittelbar nach Lieferung die Arbeit aufnehmen.

http://huning-umwelttechnik.de/49-1-Aktuelles.html

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BUCHER: Minimale Entsorgungskosten durch maximale Entwässerung

Die Entwässerbarkeit eines Klärschlammes hängt in starkem Masse von dessen Zusammensetzung ab. Der mit mechanischen Verfahren maximal erreichbare Trockenrückstand (TR) wird dabei insbesondere vom Gehalt an extrazellulären polymeren Substanzen (EPS) bestimmt. Das darin gebundene Wasser kann nur durch Denaturierung vor der mechanischen Entwässerung oder thermische Trocknung freigesetzt werden. Mit der Bucher Presse wird sowohl für chemisch unbehandelte als auch für denaturierte Schlämme der maximal mögliche TR-Gehalt erreicht. Da die Kosten für Schlammtransport und -verwertung proportional zum Gewicht des entwässerten Filterkuchens sind, werden die Entsorgungskosten durch den Einsatz der Bucher Presse minimiert.

http://www.bucherunipektin.com/de/node/2566

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BIOGEST: liefert Vakuumspülung in die Karibik!

BIOGEST hat den Auftrag zur Lieferung und Montage einer Ihrer bewährten Vakuumschwallreinigungen in den Karibikstaat Martinique erhalten. Die BIOGEST Vakuumspülung hat sich als zuverlässigstes und einfachstes, aber zugleich effektivstes System der Rundbeckenreinigung heraus gestellt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei diesem Projekt in den kleinen Antillen wurde die Spüleinrichtung von unserem Kooperationspartner zusammen mit der GFK Spülkammer angeboten und ausgeführt. Somit liefern wir ein komplettes System mit garantierter Dichtheit. Ein weitere Beweis für die vielseitige Einsetzbarkeit der BIOGEST Schwallreinigung Typ MF (Vakuumspülung).

http://www.biogest.de/aktuelles/biogest-liefert-vakuumspuelung-in-die-karibik

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Allweiler: Pumpenaggregate erfüllen ErP-Richtlinie 2005/32/EG zwei Jahre früher

Allweiler-Pumpen von Colfax Fluid Handling, einem Unternehmensbereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX), erfüllen bereits ab dem 1.1.2015 die Vorgaben Ecodesign Directive ErP 2005/32/EC – zwei Jahre bevor diese Vorschriften verbindlich werden.
Wer eine neue Allweiler-Pumpe einsetzt, wird mehr Energie und mehr der damit verbundenen Kosten sparen als von der EU-Verordnung gefordert. Darüber hinaus werden die ErP 2005/32/EC-konformen Pumpen zum gleichen Preis wie bisher angeboten. Gunter Connert, Vertriebsleiter Deutschland: „Wer 2015 eine neue Allweiler-Wasserpumpe einsetzt, spart damit ab der ersten Minute. Jede Pumpe arbeitet mit höchstmöglicher Effizienz, was bereits jetzt so viel Energie spart, wie die EU-Vorschrift ab 2017 fordert.“
Gemäß dieser müssen alle Pumpen für „sauberes“ Wasser, die nach dem 1.1.2015 geliefert werden, einen Mindesteffizienzindex (MEI) von 0,4 vorweisen. Zusätzlich stellt die EU-Verordnung 640/2009 in zwei weiteren Stufen höhere Ökodesign-Anforderungen an Elektromotoren. Ab dem 1.1.2017 müssen Elektromotoren mit einer Nennleistung von 0,75 bis 375 kW einen Premium-Wirkungsgrad (Effizienzniveau IE3) aufweisen und IE2-Motoren müssen mit einer Drehzahlregelung ausgestattet sein.
Allweiler erzielt den hohen Wirkungsgrad einerseits aufgrund seiner sehr guten Pumpenhydrauliken. Zum anderen werden nur noch IE3-Motoren – auf Wunsch auch mit Frequenzumrichter – eingesetzt.

Kontakt:
Gunter Connert
Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-542
Fax: +49 (0)7732 86-99515
E-Mail: g.connert@allweiler.de
Internet: www.allweiler.de

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Dr. Pecher: Gesplittete Abwassergebühr für die Stadt Rüsselsheim

Die Stadt Rüsselsheim plant zum 01.01.2016 eine Umstellung der Abwassergebühren vom bisherigen Frischwassermaßstab auf einen getrennten Gebührenmaßstab für Schmutzwasser und Niederschlagswasser. Dazu wurde ein umfassender Auftrag an die Dr. Pecher AG zur Unterstützung der Stadtverwaltung erteilt. Inhalt des Auftrages ist die Auswertung von Luftbildern, die Durchführung eines Selbstauskunftsverfahrens einschließlich Bürgerberatung und Öffentlichkeitsarbeit, die Gebührenneukalkulation sowie die notwendigen Satzungsanpassungen. Der Versand der Selbstauskunftsunterlagen an sämtliche Grundstückseigentümer ist für Februar 2015 geplant. In Vorbereitung dazu war eine erste Anpassung der Entwässerungssatzung erforderlich, bei der die Mitwirkungspflicht der Grundstückseigentümer bei der Grundlagenerhebung aufgenommen wurde. Der Vorstand der Dr. Pecher AG stellte dazu im Planungs- und Bauausschuss der Stadt Rüsselsheim die geplante Vorgehensweise vor und beantwortete Fragen aus den verschiedenen Fraktionen. Die Beschlussvorlage zur Satzungsänderung wurde anschließend einstimmig verabschiedet.

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NIVUS: NivuLevel 150 – Autarkes Füllstandsmesssystem mit integrierter Ereignissteuerung

NivuLevel 150 – Autarkes Füllstandsmesssystem

Aufgrund des minimalen Energiebedarfs bietet das neue Messsystem autarke Füllstand- und Temperaturerfassung mit einer Standzeit von bis zu 5 Jahren. Dies gestattet Betreibern wirtschaftlich sinnvolle Messwerterfassung an Standorten mit schlechter Infrastruktur. Die Möglichkeit des einfachen kundenseitigen Batteriewechsels (Typ AA) hilft, die Kosten über den gesamten Lebenszyklus des Systems niedrig zu halten.

Das NivuLevel 150 speichert bis zu 1 Million erfasster Messwerte. Diese können einfach per USB-Schnittstelle ausgelesen werden. Mit Hilfe der konfigurierbaren Ereignissteuerung wird die Messfrequenz bei Ereignissen automatisch angepasst. Dies ist z.B. für die genaue Erfassung bei Abschlägen an Regenüberlaufbecken von Vorteil. NivuLevel 150 besteht aus einem Datenerfassungsmodul und einer hydrostatischen Einhängedrucksonde und ist einsetzbar in ATEX Zone 1. Die Drucksonde eignet sich sowohl für Anwendungen mit sauberem Wasser als auch für Abwasseranwendungen bis hin zum Einsatz in zähflüssigen und pastösen Medien.

https://www.nivus.de/presse/nivulevel-150-autarkes-fuellstandsmesssystem-mit-integrierter-ereignissteuerung

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LAR: Ex-Schutz in der TOC-Analytik

Titel: Ex-Schutz in der Analysentechnik – Verwendung von TOC – Messsystem in explosionsgefährdeten Zonen
Medium: Verfahrenstechnik (Vereinigte Fachverlage GmbH)
Ausgabe: 7-8/2014
Wasserarten: Industrielles Abwasser, Reinstwasser, Prozesswasser, Öl-in-Wasser, Kühlwasser, Kesselspeisewasser, Kondensatrücklauf, Hohe Salzfrachten
Parameter: TOC, CSB, TNb
Inhalt: TOC-Messsysteme bestimmen den gesamten organischen Kohlenstoffgehalt in einer Vielzahl von Wasserarten in den unterschiedlichsten industriellen Prozesswässern. Die Installation der Analysatoren erfolgt aus prozessoptimierender Sicht häufig so nah wie möglich am Verfahren. In einigen Anlagen können am Einsatzort explosive Gase, Dämpfe, Nebel oder auch Stäube auftreten. Aus diesem Grund müssen besondere Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden. Mehr:

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/ex-schutz-in-der-analysentechnik-verwendung-von-toc-messsystem-in-explosionsgefaehrdeten-zon.html

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KROHNE: Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ startet im Februar 2015

• Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ richtet sich an die Wasser- und Abwasserwirtschaft
• 8 Termine in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Februar und März 2015
• Gemeinschafts-Modelle zeigen aufeinander abgestimmte Automatisierungslösungen der Veranstalter

Als Highlight der Seminarreihe zeigen die Gemeinschaftsmodelle aufeinander abgestimmte Automatisierungslösungen der Veranstalter
Im Februar 2015 startet die Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ der KROHNE Academy und bietet Anwendern die Möglichkeit sich in speziellen Fachthemen weiter zu bilden. Veranstalter sind WILO, HAWLE, PHOENIX CONTACT, WAVIN und KROHNE. An acht Terminen im Februar und März 2015 gastiert die Reihe in Ulm, Luzern (Schweiz), Rostock, Magdeburg, Münster, Erfurt, Bad Gögging (bei Regensburg) sowie in Linz (Österreich).

Für Planer, Instandhalter und Betreiber von Anlagen in der Wasser- und Abwasserwirtschaft bietet die Reihe die Möglichkeit zur Weiterbildung in verschiedenen Bereichen: neben Grundlagen werden spezielle Applikationen wie z. B. Entlüften von Trinkwasserleitungen, Überspannungsschutz auf Abwasseranlagen oder Schlammmanagement vorgestellt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen Überblick zu gültigen Verordnungen, aktuellen Trends und zukünftigen Herausforderungen. Die anwesenden Experten der Veranstalter beantworten dabei gerne Fragen aus der Praxis und beraten bei konkreten Prozessanwendungen. Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

Wie jede KROHNE Academy bietet auch diese Seminarreihe einen Mehrwert für die Teilnehmer: die Produkte und Dienstleistungen der Veranstalter ergänzen sich bzw. die Firmen können gemeinsam aufeinander abgestimmte, praxisgerechte Automatisierungslösungen anbieten. Demonstriert wird dies anhand von Gemeinschafts-Modellen, die sich je nach Stadt als Highlight der begleitenden Ausstellung abwechseln: für den Bereich Trinkwasser zeigen drei Modelle beispielhaft die Applikationen Wassergewinnung, Fernwasserversorgung sowie Wasserverteilung und Leckagemanagement. Für den Bereich Abwasser wird die Automatisierung einer Kläranlage gezeigt.

Alle Informationen zu den Inhalten der Reihe sowie die Anmeldung finden Interessierte aus Deutschland unter www.krohne.de/academy, aus der Schweiz unter www.krohne.ch und aus Österreich unter www.krohne.at. Die Teilnahme an den Weiterbildungen ist kostenfrei und wird mit einem Zertifikat bescheinigt.
Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.300 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

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Grundfos: Schulung jetzt auch unterwegs

Smartphone und Tablet gehören mittlerweile fast genauso selbstverständlich zum SHK-‚Werkzeug‘ wie die Rohrzange. Deswegen stellt Grundfos Installateuren, Großhändlern und Planern ein großes Informationsangebot für die mobile Nutzung zur Verfügung. Mit der Ecademy 2.0 hat das Unternehmen jetzt eine neue Version seines beliebten E-Learning-Programms gestartet, die über die Webseiten aufrufbar ist. Das Angebot wurde so konzipiert, dass über alle Geräte eine einfache Navigation möglich ist. Neben dem Lernen am eigenen PC lässt sich die Ecademy 2.0 somit auch bequem unterwegs nutzen, etwa um Reise- oder Wartezeiten sinnvoll zu überbrücken. Dazu gibt es jetzt als neue Funktion auch die Möglichkeit, Lernmodule zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen.
Auch die Inhalte wurden  auf den neuesten Stand gebracht.  Es gibt  neue Lernmodule für Alpha2, Magna3, Comfort PM und Multilift Hebeanlagen. Mit Hilfe anschaulicher Videos können sich Nutzer mit Funktionen und technischen Hintergründen der aktuellen Baureihen vertraut machen. Zusätzliche Motivation bietet ein neues Bonussystem mit drei Leveln und attraktiven Prämien, deren Wertigkeit mit der Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen Lernmodule steigt.
Insgesamt bietet die Grundfos Ecademy 2.0 die Möglichkeit, zu jeder beliebigen Zeit und an jedem Ort mit geringem Aufwand praxisbezogenes Wissen zu Pumpentechnologie, Installation und Anwendung von Pumpensystemen zu erwerben bzw. zu festigen. Das Trainingsprogramm besteht aus interaktiven Einzelmodulen, die  mit kommentierten Filmsequenzen, Abbildungen und Textpassagen das Lernen erleichtern. Jedes Modul schließt mit einem Test ab, angemeldete Ecademy-Mitglieder können damit ihr Wissen überprüfen und nach vier abgeschlossenen Lernmodulen eine Prämie auswählen.

Die interaktive Online-Schulung ist eine innovative Ergänzung der klassischen Weiterbildung, die Grundfos mit einem breiten Themen- und Veranstaltungsspektrum in regionalen Schulungszentren anbietet.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/grundfos-ecademy-20.html

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Fliegl: Eine Tonne Klärschlamm für maximal 8 Euro getrocknet

Mit „Ökodry“ steht ab sofort ein Verfahren zur Trocknung von entwässertem Klärschlamm und verwandten Stoffen zur Verfügung: Der Schubkeilbodentrockner des deutschen Herstellers Fliegl bietet eine technisch interessante Alternative zu herkömmlichen Lösungen wie Band-, Solar- oder Scheibentrocknern.
Burghausen – Im Durchlaufverfahren ermöglicht die Technik einen hohen Wirkungsgrad: Je nach Größe und Auslegung der Anlage ist eine thermische Leistungsaufnahme von rund 80 kW/h bis zu 500 kW/h realisierbar. Der maximale Durchsatz liegt bei 1 t pro Stunde, was einer Jahresleistung von bis zu 8000 t entspricht. Die Trocknungskosten pro Tonne betragen dabei lediglich vier bis acht Euro.

http://www.process.vogel.de/thermische_verfahrenstechnik/articles/469338/

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Überdruck-Belüftungstechnik

Neue Belüftungstechnik hält Schadstoffe von Trinkwasser fern
Die Wasserwerke Paderborn wollen in den nächsten Jahren ihre 14 Trinkwasser-Hochbehälter auf eine moderne Überdruck-Belüftungstechnik umrüsten. Die klassische atmosphärische Luftfiltration sei nicht geeignet, Feinstäube und Schadstoffe oder auch Blütenstaub aus der Natur vom gespeicherten Wasser fernzuhalten.
Paderborn – Da die Behälter im Takt mit dem wechselnden Füllstand atmeten, saugten sie am Filter vorbei über Öffnungen und Undichtigkeiten im Baukörper Belastungen dieser Art ein, hieß es von Seiten der Stadtwerke. Der erste Speicher wurde jetzt mit diesem Verfahren saniert und in Betrieb genommen.
Bei der Überdrucktechnik dagegen sorgt ein integriertes Gebläse in der Filteranlage für einen permanenten Überdruck in den Speichern. Dieser Überdruck in den Behältern von etwa 20 mbar macht sämtliche Öffnungen zu Einbahnstraßen: Die Luft im Hochbehälter kann nur von innen nach außen strömen. In der Lebensmittelherstellung ist dieses Prinzip schon gang und gäbe. In Israel hat es in der Trinkwasserversorgung ebenfalls bereits Eingang gefunden und in Deutschland sind nun die ersten Wasserversorger dabei, ihre Altanlagen darauf umzurüsten.
So verweist etwa der Wasserverband Lingener Land im Emsland auf gute Erfahrungen mit dieser Technik. Der Wasserversorger hatte vor zwei Jahren erstmals die Entwicklung des deutsch-israelischen Unternehmens Fischerplanning in Deutschland eingesetzt.

Quelle: http://www.process.vogel.de/wasser_abwasser/articles/469339/

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Endress+Hauser: Mit 265 Patenten immer neue Maßstäbe gesetzt.

Das nennen wir DruckmesstechnIQ.
2014: In 30 Jahren hat Endress+Hauser die Druckmesstechnik federführend weiterentwickelt. 265 Patente seit der Jahrtausendwende verbinden wegweisende Innovationen mit praktischem Kundennutzen.
Druckmesstechnik mit IQ
Wie innovativ technische Neuentwicklungen tatsächlich sind und welche Vorteile sie den Kunden bieten, stellt sich oft erst nach vielen Jahren heraus. Aber eines ist klar: die Patente von heute sind die Markt-Innovationen …mehr:

http://www.de.endress

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COMPREX: „Energieeffizienz in der Industrie“: unser Vortrag auf der Jahrestagung

Auf der 8. Jahrestagung „Energieeffizienz in der Industrie“ vom 12. bis 13. November 2014 in Bonn waren wir nicht nur als Aussteller vertreten – Geschäftsführer Hans-Gerd Hammann hielt darüber hinaus einen Vortrag zum Thema „Steigerung der Energieeffizienz durch mechanische COMPREX®-Reinigung von Wärmeübertragern und industriellen Wassersystemen“.
Möchten Sie Genaueres darüber wissen? Hier geht’s zum Video des Vortrages: http://comprex.de/

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BIOSERVE: Unabhängige Blähschlammmberatung und Fadenbakterienanalysen

Problemstellung
Nachdem inzwischen fast alle Kläranlagen (kommunal und industriell) auf weitergehende Stickstoffelimination mit Denitrifikation umgerüstet wurden, haben immer mehr Anlagen Probleme mit grampositiven Schwachlast-Fadenbakterien wie Microthrix parvicella und Nocardioforme Actinomyceten (Nocardia). Inzwischen haben ca. 70 % aller kommunalen Kläranlagen saisonal oder ganzjährig Probleme mit Blähschlamm, Schwimmschlamm oder Schaum. Die Hauptnahrung der genannten Fadenbakterien sind langkettige Fette. Deren Bekämpfung erfolgt in der Regel mit aluminiumhaltigen Fällmitteln und ist mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden. Die Ursache der Probleme, d.h. der Fetteintrag in die Belebungsstufe wird jedoch nicht beseitigt.
Nicht in jedem Fall sind fadenförmige Organismen allein Schuld an schlecht absetzbarem Belebtschlamm oder Schaum. In ca. 50 % der Fälle kommen ungünstige Verhältnisse bezüglich der Abwasserzusammensetzung erschwerend hinzu. Häufig sind die Säurekapazität und/oder der Calciumgehalt des Abwassers zu gering. Ungünstig sind auch vermehrter Streusalzeinsatz im Einzugsgebiet der Kläranlage oder andere Einleitungen, die v.a. Natrium enthalten.

Blähschlamm-Monitoring
Um Probleme mit Blähschlamm, Schwimmschlamm und Schaum in den Griff zu bekommen, ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: Mehr und Hilfestellung unter:

http://www.bioserve.info/Blaehschlammmanagement/Blaehschlamm-Management

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Sanierung der Belebtschlammqualität mit Easyflock

Problemstellung:
In Folge immer höherer Anforderungen an die Reinigungsleistung von Kläranlagen wird auch die Qualität der Feststoffabscheidung im Nachklärbecken immer wichtiger für die Ablaufqualität. Aufgrund der strömungstechnischen Bedingungen in Nachklärbecken wirken sich erhöhte Feinanteile und viele Fadenbakterien sehr nachteilig aus und führen zu vermehrtem Flockenabtrieb mit erhöhten CSB- und P-Ablaufkonzentrationen.
Um diesen beiden Störfaktoren zielgenau und praxistauglich entgegen zu wirken, wurde Easyflock entwickelt. Es handelt sich um ein pulvriges Produkt, das trocken in die Belebungsbecken von Kläranlagen gegeben werden kann.

Folgende Wirkungen werden erzielt:
• Beseitigung von Schwimmschlamm und Schaum (verursacht durch Fadenbakterien wie Microthrix, Chloroflexi und Nocardia) auf Belebungs- und Nachklärbecken.
• Sofortige Einbindung des Feinanteils in die Belebtschlammflocken und dadurch signifikante Erhöhung der Sichttiefe im Nachklärbecken.
• Mittelfristig (nach 1-2 Monaten wöchentlicher Zugabe) deutliche Verbesserung des Schlammabsetzverhaltens (Schlammindex und/oder Sinkgeschwindigkeit).
• Stabilisierung des biologischen Abbaus durch Sicherung des notwendigen Schlammalters für die Nitrifikation und/oder die Elimination schwer abbaubarer Verbindungen (z.B. Reinigungsmitteln, Ölen, Fetten).
• Abbau von Übersättigungen in kolloidalen Lösungen.

Dosierstrategie:
Die empfohlene Dosierstrategie richtet sich nach den Ursachen der festgestellten Probleme:
• Bei einmaliger Zerstörung der Belebtschlammstruktur (z.B. durch extremen Streusalzeinsatz oder durch giftige Einleitungen) genügt eine 1-3 malige Dosierung innerhalb von ca. 2 Wochen, um die Belebtschlammstruktur wieder in Ordnung zu bringen.
• Bei dauerhaft auftretenden, schädlichen Einflüssen auf die Belebtschlammqualität -meist infolge industrieller Einleitungen – sollte eine wöchentliche Zugabe erfolgen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
• Zur Bekämpfung von Fadenbakterien ist ebenfalls eine wöchentliche Dosierung zu empfehlen.

http://www.bioserve.info/Easyflock

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Alfa Laval: T8 – Energieeffizienz auf dem Höhepunkt

Ein komplett neuer kompakter gedichteter Plattenwärmeübertrager
Der neue gedichtete Plattenwärmeübertrager Alfa Laval T8 stellt die perfekte Balance zwischen optimaler Kapazität, zuverlässiger Leistung und kompakter Größe dar. Ausgestattet mit spannenden Innovationen wie Alfa Laval CurveflowTM, Alfa Laval ClipGripTM und der einzigartigen senkrechten Ausrichtung durch das spezielle Winkel-Design setzt der T8 einen neuen Standard bei der Minimierung der Gesamtbetriebskosten bei Erhitzungs- und Kühlanwendungen.
Dank seiner kompakten Größe – die Höhe beträgt weniger als einen Meter – und dem Anschlussmaß von 80 Millimeter ist der Alfa Laval T8 der ideale gedichtete Plattenwärmeübertrager für HLK-Anwendungen, aber auch zahlreichen anderen Branchen wie etwa Fluidtechnik, Metallbearbeitung, Marine, Energieerzeugung, Ölkühlung, Motorkühlung und der Halbleiterindustrie.
„Das einzigartige Design und die Einfachheit des Alfa Laval T8 vereinen das Beste aus dem 80-jährigen Know-how von Alfa Laval bei gedichteten Plattenwärmetauschern“, kommentiert Johan Snarberg, Product Portfolio Manager bei Alfa Laval (www.alfalaval.de).

Überlegene Effizienz und Kompaktheit
Der innovative T8 verfügt über den einzigartigen Verteilbereich Alfa Laval CurveflowTM, der für eine überlegene Verteilung des Stromes über der Wärmeübertragungsfläche sorgt und dort auch einen deutlich größeren Anteil von dem zur Verfügung stehenden Druckabfall verwendet. Dies ermöglicht es dem T8, mit weniger Platten konfiguriert zu werden, wodurch eine kompaktere Größe und reduzierte Wartungskosten erreicht werden. Zudem steigt die Energieeffizienz, da keine zusätzliche Pumpleistung mehr benötigt wird, um einen erhöhten Druckabfall zu kompensieren.

Einfache und sichere Wartung
Der T8 wartet zudem mit dem neuen Alfa Laval ClipGripTM auf, das eine schnelle und vollständig klebstofffreie Montage ermöglicht. Die Dichtungen bleiben während der Wartung …mehr:

http://local.alfalaval.com/de-de/ueber-uns/alfa-laval-mideurope/managementsystem/Documents/Presseinfomation_Alfa%20Laval%20T8%20-%20Energieeffizienz%20auf%20dem%20Höhepunkt.pdf

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Process: Mikrowellenmesstechnik minimiert Kosten in Klärschlammaufbereitung

Robustheit vereint mit Präzision
Aufgrund seiner dynamischen Signalstärkeanpassung ist das Kompaktsystem besonders bei größeren Rohrleitungsquerschnitten von DN 150 bis zu DN 400, wie sie bei Kläranlagen eingesetzt werden, von Vorteil. Verschiedene Sensorvarianten liefern für jede Applikation die passende Lösung: Während Flachsensoren bei Spezialanpassungen und Rohrleitungen mit Nennwerten zwischen DN 50 und DN 400 eingesetzt werden, eignen sich Eintauchsensoren gerade auch für Rohrleitungen mit größeren Nennwerten. Mehr:

http://www.process.vogel.de/wasser_abwasser/articles/469337/index2.html

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Mall: Medienveranstaltung „Regenwasser“ 06./07. Mai 2015 in Berlin

am 6. und 7. Mai 2015 richten wir gemeinsam mit der Kronimus AG eine Medienveranstaltung zum Thema „Regenwasser: Aktuelle Trends und Aussichten 2020″ in Berlin aus.
Anbei erhalten Sie einen ersten Überblick über den geplanten Ablauf; weitere Einzelheiten zur Organisation und zum Programm erhalten Sie dann ca. sechs Wochen vor der Veranstaltung.
Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin schon heute vormerken.

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DWA: Inhouse-Schulung „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Abwasserbereich“

Das Arbeiten auf abwassertechnischen Anlagen, speziell in Schächten, Gruben und Kanälen, stellt eine besondere Herausforderung dar und birgt gewisse Gefahren. Eine regelmäßige Unterweisung und Sensibilisierung im Bereich Arbeitssicherheit ist deshalb unabdingbar.
Das vom DWA-Landesverband Baden-Württemberg entwickelte Inhouse-Seminar ist gezielt auf die präventiven Sicherheitsmaßnahmen beim Einstieg und Arbeiten in umschlossenen Räumen ausgerichtet. Von einem sachkundigen Referenten (Herr Bosler, Stadt Stuttgart) mit langjähriger Berufserfahrung werden die Risiken und Gefahren an Hand von Beispielen aus der Praxis erläutert. Im gemeinsamen Austausch der Mitarbeiter kann dann die Sensibilität für die Gefahren, die vom Medium Abwasser ausgehen, neu geschärft werden. Darüber hinaus werden den Teilnehmern die Gefährdungspotentiale, insbesondere durch Gasgefährdungen vorgestellt.

http://www.dwa-bw.de/

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FBS: Einblick in Tiefbaupraxis durch Gastvortragsveranstaltungen

FBS fördert Nachwuchs an Hochschulen Das Thema „Planen, Bauen und Betreiben von Abwasserleitungen und – kanälen“ wird an Hochschulen und Universitäten eher untergeordnet gelehrt. Dabei ist die öffentliche Kanalisation eine der größten kommunalen Anlagevermögenpositionen und stellt ein interessantes Betätigungsfeld für Bauingenieure in Stadtentwässerungsbetrieben, Ingenieurbüros und Bauausführenden Unternehmen dar. Fachkräftemangel ist ebenfalls ein Problem, das sich in Zukunft noch verschärfen wird. Angebot für Hochschulen und Universitäten Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) richtet sich mit ihrer Initiative an Lehrende und Studenten, die das FBS-Vortragspaket für Studierende „Planung, Bau und Betrieb von Abwasserleitungen und – kanälen uneingeschränkt für ihre Vorlesung nutzen dürfen sowie mit Gastvorträgen im Semester unterstützt werden. Ein Praxistag für Studenten, eine Einladung in ein Betonwerk, um die Herstellung von Rohren und Schächten in FBS-Qualität hautnah mitzuerleben oder eine Einladung auf den gemeinsamen Messestand von FBS und Mitgliedsunternehmen im Rahmen der „IFAT-Weltmesse“ sowie der „Wasser Berlin International-Fachmesse“ als Kontaktbörsen runden das Angebot ab. FBS-Vortragspaket für Studierende Mit dem Vortragspaket „Planung, Bau und Betrieb von Abwasserleitungen und –kanälen“ erhalten Studenten einen Überblick über Grundlagen, Rand2 bedingungen, Regelwerke und die Praxis im Tiefbau, bevor sie gut gerüstet ins Berufsleben starten. Die CD-ROM ist kostenfrei über www.fbsrohre.de zu bestellen. Vortrag „Statische Berechnung von Abwasserleitungen und -kanälen“ aus dem FBS-Vortragspaket in der Vorlesung bei Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen: ein Teil der rund 40 Studenten des Fachbereichs Bauingenieurwesen an der THM in Gießen am 18.11.2014 Studenten-1.jpg Vortrag „Planung und Bau von Abwasserleitungen und –kanälen“ aus dem FBS-Vortragspaket in der Vorlesung bei Prof.-Dipl.-Ing.

Weitere Informationen: Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. Bettina Friedrichs Schlossallee 10 53179 Bonn Tel.: 0228-954 56 440228-954 56 44 Mail: bettina.friedrichs@fbsrohre.de

http://www.fbsrohre.de/uploads/media/2014-11-27-giessenkoeln.pdf  

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DIFU: Intelligente, multifunktionelle Infrastruktursysteme f. die zukunftsfähige Wasserver- u. Entsorgung

Um „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung – INIS“ geht es bei der Konferenz zur gleichnamigen BMBF-Fördermaßnahme am 20./21.1.2015 im Bürgerhaus Hamburg-Wilhelmsburg. Herzlich eingeladen sind Interessierte aus Wissenschaft, Praxis, Politik und Verwaltung.

http://www.bmbf.nawam-inis.de/de/veranstaltungen/inis-statuskonferenz-2015
http://www.bmbf.nawam-inis.de/sites/default/files/dokumente/veranstaltungen/inis… (Programm-Flyer)
http://www.difu.de/veranstaltungen/2015-01-20/inis-statuskonferenz.html
Einladung zur INIS-Statuskonferenz 2015 am 20. und 21. Januar 2015 in Hamburg

Im Januar 2015 findet die Statuskonferenz zur BMBF-Fördermaßnahme „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ (INIS) im Bürgerhaus Wilhelmsburg in Hamburg statt.

Im Fokus der INIS-Statuskonferenz stehen erste Ergebnisse aus den 13 geförderten Verbundprojekten, die sich seit Mitte 2013 den drängenden Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft widmen und hierfür neue und angepasste systemübergreifenden Lösungsansätze entwickeln.

Die Statuskonferenz steht allen Interessierten Teilnehmern aus Wissenschaft, Praxis, Politik und Verwaltung offen.

Veranstalter:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu), Forschungsstelle des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)

Veranstaltungsort:
Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestr. 20, 21107 Hamburg

Online-Anmeldung bis zum 9. Januar 2015:
http://www.difu.de/webform/statuskonferenz-zur-bmbf-foerdermassnahme-intelligent…

Kosten:
Die Teilnahmegebühr für externe Gäste beträgt 50 Euro. Für Mitglieder des INIS-Verbunds ist die Teilnahme kostenfrei

Ansprechpartnerin zur Anmeldung:
Katja Kreuziger
Tel.: +49 (0)30 39001 172+49 (0)30 39001 172
kreuziger@difu.de

Ansprechpartnerin zum Programm:
Margarethe Langer
Tel.: +49 (0)40 42878 3914
margarethe.langer@tuhh.de

Weitere Informationen:
http://www.bmbf.nawam-inis.de/de/veranstaltungen/inis-statuskonferenz-2015 Details
http://www.difu.de/veranstaltungen/2015-01-20/inis-statuskonferenz.html

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BERDING BETON: LIEFERT BETONFERTIGTEILE FÜR REGENKLÄRBECKEN WIRTSCHAFTLICHE ALTERNATIVE IN FBS-QUALITÄT

Regenklärbecken haben die Funktion, Regenwasser, welches auf Grund seiner stofflichen Belastung durch Verschmutzungen der abflusswirksamen Flächen nicht direkt in ein Gewässer eingeleitet werden kann, zu behandeln. Sie sind Bauwerke, die dazu dienen, Niederschlagswasser von darin enthaltenen Stoffen, die nicht wasserlöslich sind, zu befreien. In der Regel werden Regenklärbecken offen ausgeführt. In einer Art „Schwimmbecken“ setzen sich dabei die nicht wasserlöslichen Stoffe am Boden ab und das von dieser Schmutzfracht befreite Regenwasser wird in ein Gewässer oder das Kanalnetz eingeleitet. Da diese offenen Becken jedoch oft mit vielen Nachteilen verbunden sind, suchen Planer im Bereich der Wasserwirtschaft immer wieder nach Alternativen, die eine längere Lebensdauer und einen wirtschaftlicheren Betrieb ermöglichen. Ein gutes Beispiel zeigen die beiden neu erstellten Regenklärbecken in Thüringen zwischen Lipprechterode und Kleinbodungen, die Anfang 2014 als geschlossene Anlagen mit FBS-Rechteckprofilen ausgeführt wurden.

Im Rahmen der Sanierung der L1011, einer Zubringerstraße zur A 38 von Göttingen nach Leipzig, wurden vom Straßenbauamt Thüringen zwei Regenklärbecken in offener Bauweise beauftragt. Jörg Zimmermann, Zweigniederlassungsleiter der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co KG Nordhausen, die den Zuschlag für den Auftrag erhielten, schildert die Gründe, warum jedoch ein offenes Regenklärbecken hier keine optimale Lösung gewesen wäre: „Schwieriger Baugrund und hohe Grundwasserstände boten keine optimalen Voraussetzungen für eine offene Anlage. Außerdem wäre der Bau eines offenen Klärbeckens sehr zeit- und kostenintensiv geworden. Offene Becken sind auch grundsätzlich starken klimatischen Schwankungen, wie Frost und Hitze, unterworfen. Diese hohen Belastungen können die Lebensdauer und Funktionsfähigkeit dieser Anlagen stark beinträchtigen“, so Zimmermann.

Bauweise mit vielen Vorteilen
Da man bereits bei früheren Projekten sehr gute Erfahrungen mit Fertigteilen aus Beton gemacht hat, war dies hier eine mögliche Alternative für das Bauunternehmen. Zimmermann erklärt: „Geschlossene Anlagen aus Beton-Rechteckprofilen bieten gegenüber der offenen Bauweise zahlreiche Vorteile: So entfällt z.B. die Gefahr von Frostschäden. Ein geschlossenes Becken aus Rechteckprofilen ist das ganze Jahr über funktionsfähig, da die Anlage nicht einfrieren kann. Auch Verschmutzungen durch Laub, Äste oder Gräser werden weitestgehend verhindert. Ein Verkrauten, wie es bei offenen Anlagen oft der Fall ist, wird damit ausgeschlossen. Es fallen nur Sedimente an, die über das geschlossene Leitungssystem eingetragen werden. Die Reinigung erfolgt kostengünstig und zeitsparend mittels Saugwagen. Eine aufwändige Säuberung per Hand entfällt“. Doch nicht nur durch die verbesserte Reinigung reduzieren sich die Betriebskosten. Auch die Pflege der Außenanlage wird auf ein Minimum reduziert, denn Mäharbeiten im Böschungsbereich sind nicht erforderlich. Alle diese Eigenschaften tragen zu einer deutlich höheren normativen Nutzungsdauer bei. Zimmermann: „Mit 80 Jahren ist diese doppelt so lang wie bei einem klassischen offenen Klärbecken.“

Ökologische Aspekte
Neben den rein ökonomischen Vorteilen spricht aber auch aus ökologischer Sicht viel für geschlossene Klärbecken: Kleintiere, Vögel und Insekten gelangen nicht in die Anlage. So kommen sie auch nicht mit Verunreinigungen durch Öl, Kraftstoffe oder andere Gefahrenstoffe in Kontakt. Durch den unterirdischen Einbau fügen sich geschlossene Anlagen zudem wesentlich besser in das Landschaftsbild ein.
Die Alternative: Rechteckprofile aus Stahlbeton
Diese Gründe überzeugten auch Projektleiter Jens Herwig vom Straßenbauamt Nordthüringen. Gemeinsam mit der KEMNA BAU entschied man sich daher für den Einsatz von Rechteckprofilen der Firma BERDING BETON. Diese können durch besondere Bauteil-Verbindungen mit Langmuffe und Scherlast-Übertragungselement gegeneinander abgewinkelt werden. Stefan Gercke, Fachberater bei der BERDING BETON GmbH erklärt die Vorteile dieser Bauteile: „Die Flexibilität dieser Verbindung reduziert die Baukosten erheblich. So kann auf eine Beton- oder Stahlbetonsohle verzichtet werden. In die Bauteilverbindung werden durch das Dichtungssystem keinerlei Rückstellkräfte eingetragen. Zeitaufwendig zu montierenden Spannschlossverbindungen werden überflüssig. Die Rechteckrohre aus Stahlbeton werden in den unterschiedlichen Abmessungen aus wasserundurchlässigem Beton hergestellt. Durch die Nutzung der Fertigbauweise sind die Einsatzbereiche sehr weitreichend. Unter anderem bieten Qualitäts- und Preisvorteile sowie kurze Montagezeiten viele Vorteile“, so Gercke. Für das erste Klärbecken wurden insgesamt 11 Rechteckrohre als Segmente zu einem Einzelbauwerk zusammengefasst. Das zweite Klärbecken besteht aus 20 Segmenten, die als Doppelanlage angeordnet sind. Jedes Segment hat dabei eine Länge von 2,65 m und ein Gewicht von knapp 24 t. Insgesamt besitzt das erste Bauwerk einen Maximalstau von 136,5 m3. Das zweite Bauwerk hat sogar ein Volumen von 325,0 m3. Beide Anlagen sind mit Tauchwand, Auslaufbauwerk und Abflussregler ausgerüstet. Eine Besonderheit stellt das Auslaufbauwerk 2 dar, da es gleichzeitig als Verbindungsbauwerk der zweisträngigen Anlage dient.

Schnelle Montage
Im Februar 2013 waren alle technischen Vorbereitungen abgeschlossen. Roy Steinacker, Bauleiter der KEMNA BAU, traf die letzten Vorbereitungen zur Montage: „Hilfreich war die von BERDING BETON vorgeschlagene Montage-Technologie. Mittels innen liegend angeordneten Zugankern und handelsüblichen Kettenzügen konnten die Bauteile einfach zusammengefügt werden. So wurde die Montage von lediglich 4 Mitarbeitern durchgeführt.“ Das kleinere Klärbecken wurde an einem Tag – das größere Bauwerk an zwei Tagen – montiert.

FBS-Qualität bringt langfristige Sicherheit
Mit Abschluss der Baumaßnahme sind sich die Verantwortlichen sicher, hier eine gute Alternative zur offenen Bauweise gefunden zu haben. Vor allem in Punkto Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit wähnt man sich auf der sicheren Seite. Stefan Gercke erklärt: „Die hier verbauten Betonrohre entsprechen den FBS-Qualitätsrichtlinien und erfüllen damit den hohen Qualitätsanspruch der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre. Dieser beinhaltet eine umfassende werkseigene Produktionskontrolle, die eine lückenlose Qualitätsüberwachung von den Ausgangsstoffen über die Herstellung bis zu den Endprodukten sicherstellt. Jörg Zimmermann ergänzt: „Aber vor allem die halbjährliche Fremdüberwachung der FBS-Rohre durch bauaufsichtlich anerkannte Güteschutzgemeinschaften und Prüfinstitute gibt uns Verarbeitern die Sicherheit, dass wir hier eine geprüfte Qualität einbauen“. Die Qualität der Rohre, die das FBS-Qualitätszeichen tragen, liegt weit über der Norm und sorgt damit für eine besonders lange Nutzungsdauer. Verantwortlich hierfür sind vor allem die guten Eigenschaften der FBS-Rohre in Punkto Dichtheit der Rohre und der Rohrverbindungen, der Tragfähigkeit, der Hydraulik und der Korrosionsbeständigkeit.

http://www.fbsrohre.de/index.php?id=38&tx_ttnews[tt_news]=357&cHash=f3c285abbb8de2700948097192ffe8cc

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Pumpenforum Berlin 2015

Drittes Berliner Netzwerktreffen für Pumpenspezialisten
19. März 2015 │ 9.00 bis 17.00 Uhr | Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof

Fokus 2015: Läuft die Pumpe, läuft die Anlage. Richtungsweisende Technologien, Tools, Lösun-gen, zur Planung und zum effizienten Betrieb von Pumpensystemen.
Pumpensysteme spielen eine wichtige Rolle für die Funktionalität und Effektivität vieler Produkti-onsanlagen. Neben einem reibungslosen Betrieb wird die Energieeffizienz immer wichtiger, eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs ist das Ziel. Pumpen und Pumpensysteme werden mit ihren enormen Einsparpotenzialen damit zur Schlüsseltechnologie für eine betriebswirtschaftli-che Energiebilanz von Unternehmen.

Auf dem Pumpenforum Berlin, dem Dritten Berliner Netzwerktreffen für Pumpenspezialisten, kommen am Donnerstag, den 19. März 2015, Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammen.
Im Fokus 2015 stehen moderne Lösungen zur Steigerung der Effizienz von Pumpen und Pum-pensystemen durch den Einsatz neuer Technologien und Instrumente von der Planung über den Bau bis hin zum Betrieb. Es erwarten Sie fundierte und praxisnahe Vorträge zu relevanten Themen und Innovationen sowie ein nachhaltiger Gedankenaustausch mit Experten und Fachkollegen in kommunikativer Atmosphäre.

Vortrags-Vorschau (Auswahl)
• „Technical Operations Research: Planung des optimalen Pumpensystem“
Referenten: Prof. Dr.-Ing. Peter Pelz und Dipl.-Ing. Philipp Pöttgen
• „Druckstöße in Rohrleitungssystemen – Analyse, Ursache und Interaktion mit Pumpen
und Armaturen“ | Referent: Dr.-Ing. Andreas Dudlik
• „Angewandte Eigensicherheit in Kreiselpumpensystemen“ | Referent: Dipl.-Ing. Sadko Meusel
• „Auf die Wasserwirtschaft kommt was zu – Effizienz-Richtlinien für Abwasserpumpen“
Referenten: Dipl.-Ing. Tino Mengdehl und Dipl.-Ing. Stefan Gerlach
• „Die richtige Hydraulik als Herzstück in einem optimierten Abwassertransportsystem“
Referent: Dipl. Ing. Mario Hübner
• Praxisbeispiel: „Energetische Optimierung einer Kühlschmierstoffanlage“
Referenten: Dipl.-Ing. Doreen Riedel, Michael Thiede und Axel Murcha

Weitere Informationen zum Pumpenforum Berlin und die Möglichkeit, sich an Anzumelden, finden Sie online unter
www.pumpenforum.berlin.

Wir freuen uns auf Sie!

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Mall: jetzt auch in Österreich eröffnet

Seit dem 1. Oktober 2014 unterhält die Mall GmbH eine eigene Niederlassung in Österreich. Als Vertriebsleiter konnte der Umweltspezialist den Ingenieur Heinz Schnabl gewinnen, der über dreißig Jahre Erfahrung im Bereich der Entwässerung mitbringt und antritt, um den Marktanteil der Mall-Produkte in Österreich zu steigern.
Die Mall-Gruppe hat sich in über sechs Jahrzehnten zu einem der Marktführer in Europa in den Bereichen Regenwasserbewirtschaftung, Abscheider, Kläranlagen und Pumpen- und Anlagentechnik sowie Behälterbau entwickelt. Daneben setzt Mall seit über zehn Jahren auch auf erneuerbare Energien und stellt Lagersysteme für Pellets, Hackschnitzel und Wärme aus Biomasse und Solaranlagen her. Die Anlagen von Mall bestehen aus fugenlosen und robusten Stahlbetonbehältern, die mit der entsprechenden Verfahrenstechnik direkt und ohne Fundamentierung in die vorbereitete Baugrube versetzt werden. „Vor allem für die Themen Regenwasserbehandlung und Abscheider sehen wir enormes Potential, das Herr Ing. Schnabl mit uns gemeinsam erschließen wird“, so Geschäftsführer Markus Grimm. Die neue Niederlassung hat ihren Sitz in Wernberg, in der Nähe von Villach.

Weitere Informationen stehen unter www.mall-umweltsysteme.at zur Verfügung.

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DWA: Kurs Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb

Der 171. Kurs fand vom 06.10.-10.10.2014 in Karlsruhe statt.
Aufgrund der hohen Nachfrage seitens unserer Kunden haben wir in Abstimmung mit dem Kursleiter Herrn Dipl.-Ing. Bernhard Axmann die Teilnehmerzahl erstmalig auf 36 erhöht. Der neu renovierte und gut ausgestattete Seminarraum in der Sportschule Karlsruhe ist auch für die höhere Teilnehmerzahl hervorragend geeignet.
Nach der positiven Resonanz und der anhaltend hohen Nachfrage werden wir auch für die Folgekurse mind. 36 Teilnehmer aufnehmen um die Kundenwünsche zeitnah zu befriedigen.
Der 172. Kurs vom 16.03. – 20.03.2015 ist bereits ausgebucht, in dem 173. Kurs vom 12.10. – 16.10.2015 Seminar gib es noch frei Plätze.

http://www.dwa-bw.de/

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Weber-Ingenieure: EWEC Water – neue Beteiligung

Die Emscher Wassertechnik GmbH mit Firmensitz in Essen und die Weber- Ingenieure GmbH mit Firmensitz in Pforzheim gründen für Ingenieur- und Beratungs-dienstleistungen internationaler Projekte zum 1. Januar 2015 eine gemeinsame Tochtergesellschaft, die EWEC WATER GmbH.

Aufgabenstellungen für dieses neue Unternehmen sind die Akquisition und Abwick-lung internationaler Ingenieurprojekte in den Arbeitsfeldern der Siedlungswasser-wirtschaft und Wasserwirtschaft im Ausland.
Dabei sind wesentliche Tätigkeitsfelder die Erarbeitung von Studien und Planungen, Ausschreibungen und das technische Controlling sowie Inbetriebnahmen und Betriebsberatungen wasser- und siedlungswasserwirtschaftlicher Anlagen im Aus-land. Darüber hinaus wird der Ausbildung von Betriebspersonal sowie dem Value Management eine zentrale Bedeutung zukommen.

Internetadresse: www.ewec-water.com

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SÜLZLE KOPF: Film: SynGas Klärschlammverfahren

Ein effizienter und umweltfreundlicher Umgang mit Klärschlamm gehört zu den großen Herausforderungen, denen sich vor allem Kommunen stellen müssen. Unser neuester Film zeigt Ihnen anschaulich und auf einen Blick, wo das patentierte Klärschlammverfahren von SynGas ansetzt, welche Ressourcen es schont – und wo es wirtschaftlich zum Erfolgsfaktor wird. Entdecken Sie mit der Klärschlammverwertung eine weitere innovative, umweltschonende Komplettlösung von SÜLZLE KOPF.

http://suelzle-kopf.de/film-syngas-klaerschlammverfahren/

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Hach Lange: Kontinuierliche TOC-Messung

Hach Lange hat ein neues TOC-Analysegerät für kommunale Kläranlagen auf den Markt gebracht. Der Biotector B3500s bietet eine kontinuierliche TOCÜberwachungslösung. Das Gerät lässt sich mit der Probenhomogenisierungseinheit Sigmatax 2 von Hach Lange kombinieren und ermöglicht so die Überwachung der Konformität mit der TOCNorm ISO-CEN EN 1484. Das patentierte Two Stage Advanced Oxidation-Verfahren (TSAO) gewährleistet lange Laufzeiten ohne Präzisionsverlust, so der Hersteller. Bei den Analysegeräten sei lediglich alle sechs Monate ein Austausch der Reagenzien und eine vorbeugende Wartung notwendig. Das Modell bietet die Möglichkeit, zwei Probenströme parallel zu messen.

www.hach-lange.com

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Keller-Druck: Leitfähigkeit und Temperatur

Mit den neuen CTD-Versionen (Conductivity, Temperature, Depth) der DCX-Pegel- Datenlogger für Tiefen bis 200 m bietet die Keller Ges. für Druckmesstechnik eine integrierte Komplettlösung für die Wasserwirtschaft. Der Datenlogger für Langzeitbeobachtungen speichert nicht nur über 50 000 Pegel-Messwerte mit Zeitstempel, sondern auch die jeweils zugehörigen Messwerte für Leitfähigkeit und Temperatur. Mit einem Durchmesser von 22 mm empfehlen sich die Kombisonden für alle Peilrohre ab 1˝ Nennweite. Die Leitfähigkeit von Wasser ist ein Maß für die Reinheit und deshalb ein wichtiger Standard-Prozessmesswert in der Wasser- und Abwasserindustrie. Keller liefert Leitfähigkeitssonden in Kombination mit Drucksensor-basierten Pegelsonden. Diese integrierten Messsysteme sind unter anderem zur Kontrolle des Eintrags von Meerwasser, Gülle oder Dünger in das Grundwasser, in Flüsse und Seen sinnvoll, für Überwachungsaufgaben bei Baumaßnahmen oder zur Beobachtung lokaler Verschmutzungen im Wasser. Je nach Einsatz sind die Pegelsonden mit integriertem Datenlogger der Serie DCX-22 CTD nicht nur im Edelstahl- Gehäuse, sondern auch in anderen Materialien lieferbar. Bei wartungsfreien, batteriebetriebenen Pegelsonden mit Datenlogger für Beobachtungen bis 200 m Tiefe und optional mit GSM-Modul zur Fernabfrage, gehört die Keller Ges. für Druckmesstechnik nach eigenen Angaben seit Jahren zu den führenden Anbietern. Das Portfolio mit Pegel-Messtoleranzen von ± 0,02 % FS reicht von Pegelsonden mit Datenloggern, die herkömmliche Relativdruck- Sensoren verwenden, bis zu solchen, die mit zwei isolierten Absolutdruck- Sensoren zur Messung und Kompensation der Luftdruckschwankungen arbeiten. Alle Produkte der Serie DCX- 22 sind jetzt als CTD-Pegelsonden mit integriertem Leitfähigkeits- und Temperatursensor lieferbar. Die eingebaute Lithium- Batterie erreicht bei stündlicher Messung eine Lebensdauer von bis zu acht Jahren. Die Pegel-Messsonden vom Typ DCX- 22 wurden mit hochgenauen Leitfähigkeitssensoren ergänzt. Vier äußere Platin- Elektroden dienen zur Einspeisung eines definierten Wechselstroms, zwei innere zur Erfassung einer Spannung als Maß für die Leitfähigkeit des Mediums. Zur Erfassung der Leitfähigkeit stehen die vier Messbereiche 0…200 μS/cm, 0…2 mS/cm, 0…20 mS/cm und 0…200 mS/cm mit einer Messgenauigkeit von ± 1 % zur Auswahl. Da die Leitfähigkeit von Wasser stark temperaturabhängig ist, erfasst ein Pt1000- Fühler direkt zwischen den Elektroden die Temperatur des Mediums mit 0,1 °C Genauigkeit. Das gewährleistet die exakte Normierung der ermittelten Leitfähigkeitswerte auf die Referenztemperatur von  25 °C. Mit der im Lieferumfang enthaltenen Software Logger 5.1 (ab Windows® XP) lassen sich die Datenlogger in den autonomen CTD-Pegelsonden konfigurieren und auslesen. Die umfangreiche Software kommt bei Messungen im Feld ebenso zum Einsatz wie zur Aufbereitung oder Weitergabe von Daten, etwa an Endkunden oder Behörden. Besonders interessant sind die Möglichkeiten der grafischen Darstellung von luftdruckkompensierten Pegelverläufen synchron mit dem Verlauf der Leitfähigkeits- und Temperaturwerte.

Keller Ges. für Druckmesstechnik
www.keller-druck.com

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