Dienstag, April 23, 2024
StartAblageAktuelle Firmennachrichten 2013

Aktuelle Firmennachrichten 2013

Dezember 2013
Pecher Förderzusage für Regenwasserbehandlung in einer Großfilteranlage 
Mall InfraTech 2014: Mall zeigt seine Kompetenz in Essen 
EES Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich 
Aqon Nachhaltige Behandlung fett- und ölhaltiger Abwässer
DAS Praxistag für Gymnasiasten bei DAS in Dresden
Huber Technology Preis 2014: Zukunft Wasser
Kuhn WASSERVERSORGUNG SINDOLSHEIM  
WABAG WABAG errichtet Water-Reuse-Anlage für neuen Stadtteil in Kairo
Bitcontrol Umzug nach Nattenheim 
Vega Seminartermine 2014  
Hydro-Ingenieure Hydro-Ingenieure wurden am 17.10.2013 erneut zertifiziert 
Hach-Lange Fundgrube – Garantierte Qualität
Hydro-Ingenieure Fachvortrag zum Thema „Einsatz der Verfahrenstechnik Aktivkohle“ 
Eko-Plant Klärschlammvererdung – Wirtschaftlichkeit durch Öko-Technologie – referiert auf VDI-Fachkonferenz  
Bitcontrol Biologische Reinigung nach einer CPB
Dahlem Hochwasserschutz oberes Weschnitztal – Spatenstich für das Hochwasserrückhaltebecken Rimbach II 
Netzsch-Pumpen Biogas aus Biomüll
Festo – Didactic Abwasser – eine Ressource der Zukunft! 
Vega IHK-Bestenehrung 2013  
Hach-Lange Dezember Spezial: Sorgen Sie für einen optimalen Start ins neue Jahr: Bestellen Sie Ihre neue Messtechnik schon jetzt!
Pecher Förderzusage für Regenwasserbehandlung in einer Großfilteranlage 
Mall InfraTech 2014: Mall zeigt seine Kompetenz in Essen 
EES Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich 
Aqon Nachhaltige Behandlung fett- und ölhaltiger Abwässer 
November 2013
RheinEnergie Wärme aus dem Abwasserkanal – RheinEnergie nimmt Pilotanlage in Betrieb 
AöW Wasserwirtschaft in Koalitionsgesprächen – Privatisierung soll verhindert werden 
vermicon Mit PowerBacteria® die Nitrifikation stabilisieren
cyklar-stulz Umbenennung der Firma cyklar-stulz in DEMON GmbH 
Hunziker Betatech Infrastruktur: Vorsicht vor Investitionsstau 
Mall Neue Broschüre zeigt Abscheider-Dienstleistungsangebot 
Bucher Minimale Entsorgungskosten durch maximale Entwässerung 
bl-automation Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser
Vega Neue DTM Collection 10/2013
Netzsch-Pumpen Hochwasser am Chiemsee
Müller-Umwelt Fachkraft, Meister und Co.
Hach-Lange Kalkulieren Sie das Einspar-Potential Ihrer Anlage 
Kuhn 1. Gesundheitstag bei der Firma KUHN GmbH, Technische Anlagen 
HNC-Datentechnik Von Auditplanung bis Online-Unterweisung: Arbeits- und Umweltschutz mit Software effizient managen 
DAS Abwasserbehandlung für Argentinischen Softdrink-Produzent 
Oktober 2013
Vega SPS IPC Drives 2013
Nivus Whitepaper – Netzunabhängige Messwerterfassung 
Uhthoff & Zarniko Hier hat‘s gefunkt! Energiesparen durch professionelles Laserausrichten
Xylem Abwasser mit UV-Licht desinfizieren: Kläranlage Minden dient als Labor für Produktentwicklung
Endress+Hauser Ultraschall oder Radar – Best-Fit Lösungen für die Füllstandmessung 
Endress+Hauser Seminare – Wir teilen unsere Kompetenz mit Ihnen 
Endress+Hauser Case Study: Kosten senken bei der Schlammbehandlung 
Weber-Ingenieure Der „Max-Pettenkoffer-Preis“ als auch der „Industriepreis Automation in der Abwasserwirtschaft“ werden unter Mitwirkung von Mitarbeitern unseres Unternehmens verliehen 
cyklar-stulz DEMON® auf kommunaler Kläranlage in Baden-Württemberg in Betrieb genommen 
Bellmer Entsorgungskosten senken mit der Bellmer Kaskade 
Alltech Dosieranlagen Alles andere als Käse 
Endress+Hauser Video: Zuverlässige und universelle Füllstandmessung
September 2013
UFZ Expertise im Gewässerschutz wird in Leipzig gebündelt 
Jung OWL Abwassertag
Invent Umwelt- und Verfahrenstechnik: Aktuelles
e.qua Kompendium AbwasserwärmenutzungNachschlagewerk Kompendium Abwasserwärmenutzung 
Panasonic Sicherheitslichtgitter im Kunststoffgehäuse 
Weber-Ing. Die Anlage in Nordportugal ist durch das Konsortium DST/CONDURIL nach 1,5 Jahren Bauzeit fertig gestellt und in Betrieb genommen worden 
WABAG Eine Serie von innovativen Wasser- und Abwasserbehandlungsanlagen ist in Betrieb gegangen
Panasonic Fertigungslinien Automotive Relais erneut ausgebaut 
Veolia Effiziente Ökowärme, innovative Geodaten-Nutzung und Personalgewinnung
Speco Siebschnecken für kleine und mittlere Kläranlagen 
Simona Kirner Unternehmen erhält renommierte Auszeichnung „Top 100″ 
Schnell DLG-Test bestätigt: Gas-Otto-BHKW mit 46,1 Prozent* Wirkungsgrad  
Panasonic Keine Irritation des Lichtkegel bei LED Anwendungen 
Jung Gewinnspiel 
VEGA Ausgezeichnet als bester Lieferant 2012 für Feldgeräte  
Simona Sales Academy gestartet 
Pecher Neue Homepage: Starkregen, Stadtentwässerung und Stadtentwicklung
Panasonic ACTE – Das kleinste Twin Relais am Markt  
Alltech Dosieranlagen Alles andere als Käse  
Hach-Lange Halten Sie Ihre Elektrode fit!  
Hydro-Ingenieure DWA-Seminar am 03.07.2013 in Gütersloh war ein voller Erfolg 
Kuhn KUHN GmbH zählt zu Baden-Württembergs Umwelttechnik-Innovationsführern Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 
Igus Halbzeuge – Mehr Vielfalt für weniger Verschleiß 
hydro-ingenieure „Separate treatment of hospital wastewater“ 
Herborner Pumpenfabrik Herborner Pumpenfabrikpräsentiert richtungweisende Pumpentechnologie – 100 % beschichtete Pumpen setzen neue Maßstäbe 
Hach-Lange Aus Forschung und Praxis – die großen Themen die Abwasserwirtschaft 
W. Götzelmann + Partner Tipps für unser Kläranlagenpersonal 
GKU Wirtschaftliche und nachhaltige Kanalsanierung: Kommunen erhalten Tipps 
Gelsenwasser Kanalwasser spült den Halterner und Hullerner Stausee
Eurodos Große Nachfrage nach VTA-Dosieranlagen in Ungarn 
e-qua Energie aus Abwasser
Jung Thüringer Abwassertag 2013 
Colfax Fluid Bis zu 40 Prozent Betriebskosteneinsparung bei Schraubenspindelpumpen 
Bl-automation Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser 
ATZ Seminar für Klärschlammbehandlung der TUM bei Fraunhofer UMSICHT
Allweiler Allweiler auf dem dritten Platz beim baden-württembergischen Umwelttechnikpreis 
August 2013
Vega Veranstaltungstipp: Innovations-Seminar 2013  
Tuttahs-Meyer Energiegrobanalyse für das Klärwerk Möhringen 
Pecher KliWäss – Bildungsmodul Klimaangepasste Stadtentwässerung 
Grundfos Geschäftsfeld Wasserwirtschaft mit länderübergreifendem Vertrieb 
Simona Biofilter zur Entgasung von Deponien
Pumpen-Service Uhthoff & Zarniko GmbH 2. Pumpenforum Berlin -Brandenburg  
Setacon Energierecht 
TAH Die neue HOAI 2013  
TAH Tagung der Technischen Akademie Hannover in Kooperation mit dem Verband zertifizierter Sanierungs-Berater für Entwässerungssysteme (VSB) e. V.  
igus igus-Linearführung mit einstellbarem Spiel 
Segno Segno erhält Auftrag für die Integration einer komplexen ACRON Lösung bei Kassel Wasser 
Juli 2013
Kaeser Trockene Druckluft effizient erzeugen, dank Vollstromregeneration 
Panasonic Optimiertes Kfz-Energiemanagement durch neues bistabiles Hochstromrelais 
Phoenixcontact Aqua Automation: Durchgängige Systemlösung für die Wasser- und Abwasserwirtschaft 
Steuler Steuler veranstaltet Kennenlerntag für neue Azubis 
Tuttahs-Meyer Klimaschutz-Teilkonzept für die KA Bonn Salierweg 
Weber-Ingenieure Weber-Ingenieure sind im Verbundprojekt „Planung und Betrieb von ressourcen- und energieeffizienten Kläranlagen mit gezielter Vermeidung umweltgefährdender Emissionen“ beteiligt. 
Simona SIMONA auf der SUISSE PUBLIC 2013 
RSV Praxistag „Schachtsanierung“ 
ProMinent ProMinent sucht Experten! 
Mall Planerhandbuch Pumpen- und Anlagentechnik von Mall 
Hach-Lange NEU: Zirkonium Küvetten-Test 
Kuhn SIA – Kuhn unterstützt Nachwuchsförderung für Ingenieure 
john becker ingenieure Neue Energieerzeugungspotenziale für die Abwasserreinigung 
HNC AUDITOR-Anwendertreffen 2013 in Moers 
BWT E1 Einhebelfilter als „Bestes Produkt des Jahres 2013″ ausgezeichnet 
bl-automation Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser 
AöW Zum Tag der Umwelt: Vorrang für das Grundwasser ist wichtiger Faktor für den Umweltschutz! 
ABEL Pump Technology expandiert 
Juni 2013
Weber-Ingenieure NoNitriNox – BMBF-Forschungsvorhaben 
Hach-Lange Wichtiges Software-Update 
Kaeser Kältetrockner ist Top-Innovation 
Unitechnics Geruchsbelästigungen aus Schmutzwasserkanälen 
VEGA Neue Branchenseite für Messtechnik zur Abwasseraufbereitung 
VEGA Webcast zum Thema SIL  
Uhthoff & Zarniko Verlängerung Rahmenvertrag 
Tuttahs-Meyer Erfolgreiche Veranstaltung zur energetisch optimierten Abwasserreinigung 
NOV MONO BESEITIGT PROBLEME MIT DER BEFÖRDERUNG VON ROHSCHLAMM IN EINER KLÄRANLAGE IM SAARLAND 
Springer Springer startet Wasser-Plattform zum Internationalen Tag des Wassers 
Dr. Pecher Großes Interesse am 3. Erfahrungsaustausch 
Hach-Lange/Trojan HACH LANGE/TROJAN im EU Parlament 
Hydro-Ingenieure Ganzheitliche Kanalsanierung … 
Colfax Colfax Fluid Handling liefert Hydraulikpumpen für weltgrößtes Spezialschiff
Aquen DeSiFloc – Deponiesickerwasser Flockung 
VA TECH WABAG VA TECH WABAG übernimmt das Abwasser-Management für die Stadt Adana, Türkei  
NOV MONO GIBT NEUE PARTNERSCHAFT IN NORDDEUTSCHLAND BEKANNT
VEGA Begleiten Sie uns auf eine interaktive Tour zu typischen Messstellen einer Kläranlage
KRONOS ecochem Besuch der DWA Nachbarschaft 25, Erft, im Leverkusener KRONOS Werk
Huber Typische Männerberufe waren gestern: GirlsDay sehr gefragt 
Bieler+Lang Doppelte Produktionsfläche plus einfach optimale Bedingungen
Mai 2013
Hach Lange Spektrale Farbmessung klarer Flüssigkeiten mit dem neuem LICO 690 von HACH LANGE
Dräger Jetzt ist sie da, die neue Dräger x-dock 
Technischen Akademie Hannover In 4 Präsenzwochen zum Zertifikat! 
AÖW Gewässerschutz ernst nehmen und vorrangig beachten! 
Nivus Füllstandsmessungen ohne Messumformer 
Technischen Akademie Hannover 2. Deutscher Reparaturtag 
ProMinent ProMinent sucht Experten! 
Nivus 1. Deutscher Kanalnetzbewirtschaftungstag
vdi-wissensforum Klärschlammbehandlung  
Uhthoff & Zarniko GmbH EINLADUNG zum Call for Papers: 2. Pumpenforum Berlin-Brandenburg (PBB) am 28. November 2013
Hermes-Technologie Erfahrungsaustausch von GRISU-Anwendern der ersten Stunde 
EcoSystemsInternational SYSTEMVERGLEICH KLÄRSCHLAMMTROCKNUNG 
stocretec Wasserhaushaltsgesetz-Fachtagung  
Phoenix Contact Phoenix Contact gehört zu den zwei beliebtesten Arbeitgebern der deutschen Elektronikbranche 
Panasonic Kleinsteuerungen – FPWIN Pro Programmierung und viele wiederverwendbare Bibliotheken 
Nov Mono WARTUNGSVORTEILE HELFEN NOV MONO SICH BEI DÄNISCHER ABWASSERANLAGE ZU PROFILIEREN 
Nivus Wasserfachtage 2013 
Mall Gewässerschutz mit NeutraRent 
Hermes-Technologie Erfahrungsaustausch von GRISU-Anwendern der ersten Stunde
Friatec Einfach zu montierende Abwassersättel und Anschluss von PE-HD-Leitungen
Krumme Ganz neu- Eisfrei – auf Dauer fast zum Nulltarif!
April 2013
Kopf Kopf liefert eine Sprühtrockneranlage  
Hawle Abwasserschieber für Schacht- und Erdeinbau
Dinkelberg Laborgeräte ABC – Eine Einführung in die Gerätetechnik 
Aquen Mobile Entwässerungsanlage für eine rasche und effiziente Bohrgutentsorgung 
Colfax Fluid Handling liefert Chemiepumpen nach Saudi-Arabien 
Barthauer Neuheiten für den Leitungsbau – Barthauer auf der Wasser Berlin 
Krumme Räumerlaufbahnen auf dem Prüfstand  
Nivus Solargespeiste Durchflussmessstation 
VTA Nanotechnologie – VTA-Chef als Experte im EU-Parlament 
Separchemie Vortrag bei den Löhnberger Abwassertagen 2012 – Flockungshilfsmittel trifft Filter 
Transitec Wir stellen aus auf folgenden Messen
VTA Kitzbüheler Wasserpreis 2013 
Vermicon Überwachung von ANAMMOX-Bakterien direkt auf der Kläranlage möglich – Der neue VIT-ANAMMOX Kit
Tsurumi Premiere der SHK-Universalpumpen 
AWIGO Suche Sieb- und Rechenrückstände 
Kessens Kessens in der Fachpresse
Bl-automation Personen-Notsignal-Anlagen 
Aquantis Anaerobe Abwasserbehandlung in der Zellstoffindustrie
März 2013
entec-deutschland In 2013 werden mit unserem Partner UGN folgende Vorträge angeboten
Bilfinger Water Technologies Die Kraft der neuen Verbindung 
Atlas Copco Einladung Hannover Messe
VEGA Ausstellungsschwerpunkte MSR Spezialmesse in Halle 
HNC-Datentechnik Schutzengelsoftware für Sicherheitsunterweisungen 
Aquen Kegelmischer in DWA-M 366 
WEMO-tec GmbH Kompakt, flexibel, volle Power 
Supratec Wir bringen Power ins Abwasser 
Fraunhofer IGB Wertvoller Rohstoff Gülle 
GKU Ingenieurdienste 
bl-automation.de Alleinarbeit in der Bereitschaft ?
Festo-didactic WorldSkills Germany-Berufswettbewerb „Mechatroniker“ 
Aquantis Aquantis liefert anaerobe Vorbehandlung und Membranbioreaktor
Alltech-Dosieranlagen Abwasserreinigung 
Unitechnics Geruchsbekämpfung in Abwasserpumpwerken 
Phoenix Contact Sicherheitssteuerung arbeitet als Profinet-IO-Controller oder -Device 
NOV MONO NOV MONO beseitigt ein Problem im Freizeitpark
Bilfinger Water Technologies Rebranding markiert Beginn einer neuen Unternehmensära 
Hydro-Ingenieure Sanierungen von Flockungsfiltrationsanlagen kommen in Zukunft erhebliche Bedeutung zu 
Nivus 3. NIVUS Abwasserfachtage 
Gullyver ESi setzt auf bedarfsgerechtes Spülen
Grundfos Grundfos-Tochter Arnold mit neuer Firmierung 
VEGA VEGA gründet Tochtergesellschaft in der Türkei
Passavant Geiger Bilfinger Water Technologies werden ein weltweit führender Anbieter im Wasser- und Abwassergeschäft 
Atlas Copco Atlas Copco präsentiert Spitzentechnologie auf der Messe ComVac, 2013 in Hannover 
Weber Ingenieure Niederlassung Essen, wurde von der Abwassergesellschaft Gelsenkirchen (AGG) mit der örtlichen Bauüberwachung und Bauoberleitung einer Kanalsanierungsmaßnahme in Gelsenkirchen beauftragt.
Tuttahs-Meyer Photovoltaikanlage im Autobahnrandstreifen und auf der Kläranlage 
Nivus i-Serie Sensoren
Februar 2013
Weber Ingenieure Die DWA hat Dr. Peter Baumann in die neu gegründete DWA-Arbeitsgruppe KA 13.4 „Automatisierung von einstufigen Belebungsanlagen“ berufen. 
Nivus Prepaid-Datentarife zur GPRS-Datenübertragung  
Tuttahs-Meyer Faulbehältersanierung auf der Kläranlage Mussum in Bocholt begonnen
Krohne „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“
Kuhn SOTSCHI – Wir sind dabei! Winterolympiade in Sotschi / Russland 
MAST Neue MD-Elektronik bei 400 V 
Harvestore Biogasanlage Dorsten 
PWU OWA Tegel – Erneuerung/Sanierung der Feinrechenanlage und Förderttechnik  
Steinzeug-Keramo Neue Universalkupplung DN 150
Endress+Hauser Biologie-Zulauf Abwasserverband Aarau und Umgebung  
Endress+Hauser Das richtige Maß für Ihre Instandhaltung 
Januar 2013
WABAG Neue Aufträge in der kommunalen Abwasserbehandlung mit fortschrittlichen Technologien
Stebatec Stand der Technik von Behandlungsanlagen für Strassenabwässer  
Endress+Hauser Einfach alles. Alles einfach. 
Simona SIMONA Sales Academy gestartet 
Phoenix Contact Messgeräte optimieren den Drucklufteinsatz 
Pecher Innovative Messverfahren in der Stadtentwässerung: 
Nivus GPRS Datenübertragung – einfacher geht es nicht 
Mono Pumps Erweitertes Verkausteam verstärkt die Präsenz von Mono Pumps in Deutschland 
Jung-Pumpen Seminarprogramm 2013 
Impulse pro Kanalbau Impulse pro Kanalbau erreicht Politik 
Huber Energie aus Abwasser – der HUBER Abwasserwärmetauscher RoWin etabliert sich mehr und mehr 
Hach-Lange Neue Seminare 2013 
Grundfos Integrierte Intelligenz für Schneidrad-Abwasserpumpen
Feralco Nachbarschaftstreffen bei der Nachbarschaft Nummer 32 Harz am 05.12.2012! 
Atlas Copco Neue Maßstäbe bei Komplettlösungen für Großprojekte 
Hach-Lange Jobs und Karriere 
Grundfos Auszeichnung für das Grundfos Remote Management (GRM) 
Unitechnics „Praxis im Dialog“
VEGA Expedition VEGA 2012
Weber-Ingenieure Weber-Ingenieure GmbH wurde von Stadtwerken Essen AG (EEG) mit der Erneuerung der Mischwasserkanalisation am Haumannplatz, in der Kortumstraße sowie in der Langenbeckstraße in Essen beauftragt 

Pecher: Förderzusage für Regenwasserbehandlung in einer Großfilteranlage

Von den der WSW Energie & Wasser AG (Wuppertal) wurde in den letzten Monaten eine Großfilteranlage nach dem System FiltaPex zur Niederschlagswasserbehandlung für ein Einzugsgebiet mit rd. 17,2 ha abflusswirksamer Fläche gebaut, welche gegenüber klassischen Verfahren deutliche Kosteneinsparungen ermöglicht hatte. Diese Anlage wird nun zeitnah in Betrieb gehen und dann die größte technische Filteranlage zur Niederschlagswasserbehandlung in Deutschland sein. Gegenüber herkömmlichen Regenwasserbehandlungsanlagen kann hier ein sehr weitgehender Rückhalt von Feinststoffen sowie im Niederschlagswasser gelösten Schwermetallen und sonstigen Spurenstoffen erfolgen. Damit kann eine solche Anlage eine Vorbildfunktion übernehmen, insbesondere bei Niederschlagswassereinleitungen in empfindliche Gewässer oder in Gewässer mit Defiziten gem. WRRL aufgrund von Niederschlagswassereinleitungen. Vor diesem Hintergrund wurde der Stadt Wuppertal vom Land Nordrhein-Westfalen nun eine Förderzusage zur Betriebsbegleitung der Anlage über einen Zeitraum von 2 Jahren gegeben.

Innerhalb des Zeitraumes sollen durch die WSW Energie & Wasser AG, die Dr. Pecher AG sowie die Fachhochschule Münster der Betrieb der Anlage untersucht sowie mögliche Ansätze zur weiteren Minimierung des Betriebs- und Wartungsaufwandes getestet werden. Der Fokus liegt dabei auf der systematischen Erfassung des erforderlichen Wartungs- und Betriebsaufwandes sowie der Minimierung der Betriebskosten bei gleichzeitig möglichst hohen Stoffrückhalt. Neben den klassischen Stoffen AFSfein, Schwermetallen sowie Mineralölkohlenwasserstoffen soll im Vorhaben auch die Relevanz weiterer Spuren- und Mikroschadstoffe im Niederschlagsabfluss näher untersucht werden.
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=234

(nach oben)


Mall: InfraTech 2014: Mall zeigt seine Kompetenz in Essen

Mit Stahlbeton für den Gewässerschutz
Mall zeigt sein umfangreiches Produktsortiment für den Gewässerschutz auf der erstmalig in Deutschland stattfindenden Tiefbaufachmesse InfraTech in Essen. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht vom 15. bis 17. Januar 2014 der vom DIBt zugelassene Substratfilter ViaPlus, der speziell für die zuverlässige Entwässerung von stark befahrenen Verkehrsflächen entwickelt wurde.
Parallel zur Baufachmesse DEUBAUKOM findet im Januar 2014 mit der InfraTech erstmals eine eigene Messe für den Bereich Infrastruktur statt, die aus der seit 1996 erfolgreich laufenden holländischen „Mutter“-Messe hervorgegangen ist. Als Spezialist für den Gewässerschutz zeigt Mall in Essen außerdem seinen Lamellenklärer zur Behandlung von Niederschlagswasser sowie den Benzinabscheider NeutraMax, der auch für die Behandlung von Biodiesel zugelassen ist. Zu sehen sind weiterhin die Kleinkläranlage SanoClean, eine Pumpstation mit Wasserreservoir sowie ein Überblick über das Portfolio im Bereich Dienstleistungen.

Mall auf der InfraTech 2014: Halle 11, Stand 122

(nach oben)


EES: Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich

Abwasser, Schmutzwasser, Regenwasser werden in kilometerlangen Kanalnetzen und einer Vielzahl von Bauwerken wie Regenrückhaltebecken, -Überlaufbecken, Druckerhöhungsanlagen, Pumpstationen usw. vorbehandelt und schliesslich Kläranlagen zugeführt und gereinigt. Um einen möglichst reibungslose Betriebsführung zu gewährleisten, müssen die dezentralen Stationen überwacht und von Ferne gesteuert werden können. Da die Vor-Ort Bedingungen sehr unterschiedlich sind, bedarf es einer flexiblen Fernwirktechnik über unterschiedlichste Medien wie z.B. GPRS, Funk, Zweidraht oder auch SMS.

http://www.ees-online.de/applikationen/abwasser.html

(nach oben)


Aqon: Nachhaltige Behandlung fett- und ölhaltiger Abwässer

ROTATIONSFETTABSCHEIDER – ROFA
Lebensmittel verarbeitende Betriebe, dazu zählen auch Einrichtungen der
Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie, müssen bei der Abwassereinleitung
kommunale Grenz- und Schwellenwerte für Fette/Öle
(Schwerflüchtige lipophile Stoffe) und CSB beachten.
Werden diese überschritten – und bei der alleinigen Behandlung über Fettabscheider
ist dies oft der Fall – drohen Einleitverbote oder Strafgeldzahlungen.
AQON hat ein neues Verfahren zur Behandlung von fett- und ölhaltigen
Abwässern entwickelt.
Mit dem ROTATIONSFETTABSCHEIDER – ROFA lassen sich die Abwasser-
behandlungskosten um bis zu 80 % reduzieren und kommunale Auflagen
sicher und kostengünstig einhalten.
• Herzstück von ROFA ist eine mikrofeine und ultrastabile Membrane,
welche Abwassertemperaturen bis 85 °C und pH 0 bis 14 verträgt.
Das über Fettabscheider vorbehandelte Abwasser wird im ROFA Modul durch ein
integriertes Rotationssystem und 1,5 bar Druck kontinuierlich durch die Membrane
befördert. Fette/Öle und organische Schwebstoffe werden zurückgehalten. Das
gesäuberte Abwasser mit i.d.R. Fettwerten < 5 mg/L und einem um bis zu 50 %
reduziertem CSB wird in den Kanal abgeleitet. Die Abgetrennte organische Fracht
wird entweder in den Schlammfang des Fettabscheiders befördert oder kann
alternativ auch in Sammelsysteme für organische Stoffe geleitet werden.
Weitere ROFA Vorteile:
• Die Funktion ist rein physikalisch – ohne chemische oder biologische Betriebsmittel
• Sichere, dauerhafte und selbstständige Funktion – geringstmöglicher Personalaufwand
• Nachhaltig – die organische Fracht kann zur klimaneutralen Energiegewinnung in Biogasanlagen genutzt werden, da keine Umwandlung der Inhaltsstoffe in CO2 oder Methan
• Senkung der Kosten für Fettabscheiderentsorgungskosten – weniger Entleerungen möglich
• Einfach und platzsparend nachrüstbar – Varianten für alle Fettabscheider oder vorhandene Abwasseranlagen lieferbar – Platzbedarf ab 1,5 m²
• Optional kann das Wasser soweit aufbereitet werden, dass es für Reinigungsprozesse wiederverwendet werden kann

http://www.aqon-gmbh.com/presse/Behandlung-fett–und-olhaltiger-Abwasser

(nach oben)


DAS: Praxistag für Gymnasiasten bei DAS in Dresden

Seit 2011 kooperiert DAS Environmental Expert mit dem Gymnasium Bürgerwiese und unterstützt die Schüler auf diesem Weg bei der Berufsorientierung. Im Rahmen der diesjährigen Wirtschaftsepoche des Gymnasiums nutzten insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen die Gelegenheit, einen tieferen Einblick in ausgewählte Berufe zu bekommen.
Seit 2011 kooperiert DAS Environmental Expert mit dem Gymnasium Bürgerwiese und unterstützt die Schüler auf diesem Weg bei der Berufsorientierung.
Im Rahmen der diesjährigen Wirtschaftsepoche des Gymnasiums nutzten insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen die Gelegenheit, einen tieferen Einblick in ausgewählte Berufe zu bekommen. Neben der Produktentwicklung von Anlagen zur Abgasentsorgung und Abwasserbehandlung, lernten die Teilnehmer mehr über IT Administration und Qualitätsmanagement.
Im Anschluss wurden die verschiedenen Möglichkeiten der akademischen Bildung diskutiert. Herr Prof. Sachse von der Berufsakademie Dresden stellte den Schülern explizit das Konzept des dualen Studiums vor. Aktuelle und ehemalige BA-Studenten von DAS berichteten ergänzend dazu aus Sicht eines Studierenden.

http://www.das-deutschland.de/aktuelles/praxistag-fuer-gymnasiasten-bei-das-in-dresden.html

(nach oben)


HUBER: Technology Preis 2014: Zukunft Wasser

Die Huber-Technology-Stiftung schreibt den 4. Internationalen Huber Technology Prize aus: „Ressourcen und Energie aus Abwasser“.
Aufgerufen sind alle Bachelor- und Masterstudierenden sowie Doktoranden von Hochschulen im In- und Ausland, die zu diesem Thema eine Lösung beitragen wollen oder die im Rahmen ihrer Abschluss- oder Doktorarbeit bereits einen Beitrag geleistet haben.

Üblicherweise haftet dem Begriff Abwasser ein negatives Image an. Es kann krank machen, unangenehme Gerüche verbreiten und die Umwelt verunreinigen. Eine Abwasserreinigung soll derart negative Effekte vermeiden und den natürlichen Kreislauf des Wassers ohne Schäden an der Umwelt fördern. Unter diesem Gesichtspunkt wurde teils Jahrzehnte lang die Abwasserreinigung betrieben. Dabei wurde den einzelnen Inhaltsstoffen zumeist wenig Bedeutung geschenkt und mit Ausnahme der Nährstoffe zog der Mensch bislang selten und wenig Nutzen aus der Ressource Abwasser. Klimawandel und weltweit steigende Bevölkerung sorgen für einen Paradigmenwechsel. Abwasser als Senke aller zivilisatorischen Aktivitäten beinhaltet nämlich mehr als nur Wasser und Nährstoffe. Seltene Erden, begrenzt verfügbare Metalle und wertvolle Elemente können im Abwasser verschiedener Industriebranchen und Kommunen enthalten sein. Mechanische, chemische und thermische Energie im Abwasser können einen wichtigen Beitrag im Sinne erneuerbarer Energie liefern. Und selbst die in Kläranlagen produzierten „Abfälle“ werden immer häufiger als Ausgangsbasis für die Produktion wertvoller Substanzen herangezogen.
Gesucht werden vorzugsweise Ideen, Vorschläge, Konzepte in Form von Skizzen oder zusammengefasste Abschlussarbeiten, die das Thema „Ressourcen und Energie aus Abwasser“ in seiner Ganzheitlichkeit betrachten und somit auch die Wechselwirkungen zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft erfassen. Das Thema des Beitrags kann im Sinne der Ausschreibung frei gewählt werden.
Vorschläge sollten eine technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit in die Praxis erkennen lassen und nach Möglichkeit dabei das Ziel einer gesetzlich vorgeschriebenen Abwasserreinigung nicht aus den Augen verlieren. Dabei setzt die Jury auf praktikable Lösungen, die dem jeweiligen Land angepasst sind.
Aufgerufen sind alle Bachelor- und Masterstudierenden (Kategorie I) sowie Doktoranden (Kategorie II) von Hochschulen im In- und Ausland ohne jeweiligen Abschluss, die zu einem dieser Themenkomplexe einen Beitrag abliefern wollen oder die im Rahmen ihrer Abschluss- oder Doktorarbeit bereits einen Beitrag geleistet haben. Sowohl Einzel- wie auch Gemeinschaftsarbeiten können in englischer oder deutscher Sprache bis spätestens 28. Februar 2014 eingereicht werden.
Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Die Jury behält sich vor, diese Summe auf mehrere Preisträger entsprechend der Kategorie zu verteilen.
Der Huber Technology Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Umweltministeriums

http://www.huber.de/de/htp2014.html

(nach oben)


KUHN: WASSERVERSORGUNG SINDOLSHEIM

Mit der Abnahme der technischen Ausrüstung im neu gebauten Hochbehälterge-bäude Sindolsheim ist das Versorgungsbauwerk nun endgültig in Betrieb gegangen. Bereits Mitte September war der Umschluss vom alten zum neuen Hochbehälter erfolgt.
Die Firma KUHN GmbH war Generalunternehmer für die gesamte technische Ausrüstung, die am vergangenen Montag als mängelfreie Leistung übergeben werden konnte konnte, was Bürgermeister Baar als Auftraggeber sowie Dipl.Ing. Andreas Müller vom bauleitenden Ing.Büro Walter & Partner, Adelsheim, attestierten. „Wir sind mit den erbrachten Leistungen absolut zufrieden“, so der Bürgermeister, der darauf hinwies, dass die technische Ausrüstung als Herzstück des gesamten Bauwerks ein Investitionsvolumen von 200.000 € umfasste. Insgesamt hat die Gemeinde in den neuen Hochbehälter 457.000 € investiert, um die Sicherheit der Wasserversorgung für den gesamten Ortsteil Sindolsheim einschließlich des Weilers Mettelheim sicher zu stellen. „Bedauerlicher Weise bestand keine Fördermöglichkeit von irgend einer Seite“, so Bürgermeister Baar, so dass die gesamten Investitionskosten aus Eigenmitteln der Gemeinde aufgebracht werden mussten und in den nächsten Jahrzehnten von den Gebührenzahlern zu refinanzieren sind. „Mit dem Neubau hat der Gemeinderat jedenfalls eine weit in die Zukunft reichende Entscheidung zum Wohle der Bürgerschaft getroffen“, so der Bürgermeister abschließend.
Die Aufnahme zeigt von rechts: Bürgermeister Gerhard Baar, Geschäftsführer Michael Kuhn und Dipl.Ing. Ralf Kinbacher, Firma Kuhn GmbH, Bauleiter Andreas Müller vom Büro Walter & Partner, die Wassermeister Reiner Bühler und Thomas Kapps von der Wasserversorgung Bauland GmbH.

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

(nach oben)


WABAG: errichtet Water-Reuse-Anlage für neuen Stadtteil in Kairo: Auftrag für Kläranlage Madinaty mit einem Wert von rund 16 Mio. Euro

Östlich von Kairo an der Straße nach Suez entsteht ein neuer, exklusiver Stadtteil. Den künftigen BewohnerInnen wird eine hohe Lebensqualität mit vielen Grünflächen und Erholungsgebieten geboten – dabei wird großer Wert auf Umweltschutz gelegt. Auch die neue Abwasserbehandlungsanlage für das 33 Mio. m2 Areal ist in diesem Sinne für eine nachhaltige Wiederverwendung des gereinigten Wassers ausgelegt. WABAG konnte den Auftrag für die Realisierung mit dem besten technischen Konzept gewinnen. Der Kunde, die Arab Company for Projects and Urban Development A.R. of Egypt, ein Privatunternehmen und Teil der Talaat Moustafa Group Holding (TMG), hat das Projekt entwickelt, finanziert und befindet sich nun in der Umsetzungsphase. Die Vertragsunterschrift für den Auftrag über knapp 16 Mio. Euro erfolgte im Juli 2013.
WABAG ist seit vielen Jahren in Ägypten aktiv und hat mehr als 20 Wasser- und Abwasseranlagen für das Land realisiert. Der neue Auftrag schließt sich als ein Highlight-Projekt hinsichtlich Anspruch und Technik an und repräsentiert eine weitere interessante Referenz im Bereich Water Reuse.
Das Unternehmen wird eine neue Kläranlage für die umweltgerechte Behandlung der kommunalen Abwässer für das Prestigeprojekt Madinaty bei Kairo realisieren. Dabei wird das Abwasser hochgradig gereinigt, sodass eine Wiederverwendung für die Bewässerung der Grünflächen und Golfplätze möglich ist. WABAG hat im Rahmen einer internationalen Ausschreibung mit dem besten technischen Konzept begleitet von der Kompetenz und Erfahrung aus einer langen Liste von Referenzanlagen, speziell im Water Reuse Bereich, das Kundenvertrauen gewinnen können. Das Auftragsvolumen beträgt knapp 16 Mio. Euro.
Das Unternehmen zeichnet verantwortlich für die Überprüfung des Designs, Engineering, Lieferung, Errichtung und Inbetriebnahme sowie anschließende Betriebsführung über 12 Monate. Die eingesetzte Verfahrenstechnik umfasst die Stufen mechanische Vorreinigung, Vorklärung, Belebung und Nachklärung, Sandfiltration und Enddesinfektion. Der anfallende Klärschlamm wird aerob stabilisiert und mittels Zentrifugen entwässert. Die Anlage hat eine Kapazität von 40.000 m3/Tag. Dieses Volumen, welches den Tageswasserbedarf von mehr als 300.000 Menschen deckt, kann gespart und die natürlichen Ressourcen geschont werden. Mitte 2016 wird die Anlage in Betrieb gehen. Mehr:

http://www.wabag.com/de/wabagmedia/wabag-errichtet-water-reuse-anlage-fur-neuen-stadtteil-in-kairo-auftrag-fur-klaranlage-madinaty-mit-einem-wert-von-rund-16-mio-euro/

(nach oben)


BITControl: Umzug nach Nattenheim

Zuletzt aktualisiert am Freitag, 29. November 2013 11:55
Nach einer halbjährigen Umbauphase eines Wohnhauses zu einem modernen Bürogebäude, ist es nun bald soweit. BITControl zieht zur Jahreswende 2013 / 2014 um.

Wir machen Betriebsferien vom 23.12.2013 bis einschließlich 04.01.2014.

Ab dem 6. .Januar 2014 sind wir dann unter der neuen Adresse zu erreichen:

Zum Sonnenhof 21 in 54636 Nattenheim

http://www.bitcontrol.info/

(nach oben)


VEGA: Seminartermine 2014

In den Seminaren von VEGA profitieren Sie vom Hintergrundwissen im Bereich der Messung von Füllstand, Grenzstand und Druck.
Wählen Sie unter branchenspezifischen Anwenderseminaren oder entscheiden Sie sich für einen Workshop zur Gerätebedienung.
Hier finden Sie alle Termine im Überblick: Seminartermine 2014.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_51614.htm

(nach oben)


Hydro-Ingenieure: wurden am 17.10.2013 erneut zertifiziert

Die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008 wurde nach der Systemprüfung vom 25. und 26.09.2013 für drei weitere Jahre bestätigt. Aber auch im vor uns liegenden Jahr werden wir wieder intensiv an der Optimierung unserer Arbeitsabläufe und Qualitätsziele arbeiten, welche die weitere Verbesserung der Kundenzufriedenheit zum Ziel hat.

Informieren Sie sich auf unserer Homepage unter
www.hydro-ingenieure.de/Unternehmen, auf der wir weitergehende Informationen u.a. über unsere Qualitätspolitik, die Unternehmes-Philosophie oder Organisation für Sie bereitgestellt haben.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so stehen Ihnen gerne telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 und unser Herr Rabe unter 0211 / 44 99 1-16 zur Verfügung. Oder Sie schicken einfach eine
E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de oder uwe.rabe@hydro-ingenieure.de.

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_qm2013.html

(nach oben)


HACH-LANGE: Fundgrube – Garantierte Qualität

Finden Sie in unserer Fundgrube Messe- und Vorführgeräte zum kleinen Preis. Inkl. Gebrauchtgeräte-Garantie

Sie sind auf der Suche nach einem günstigen Messgerät?
Stöbern Sie doch einfach mal in aller Ruhe durch unsere Fundgrube – dort finden Sie aktuelle Messe- und Vorführgeräte zu günstigen Preisen.
Vielleicht ist ja auch Ihr Wunschgerät dabei.

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8799369880432

(nach oben)


Hydro-Ingenieure: Fachvortrag zum Thema „Einsatz der Verfahrenstechnik Aktivkohle“

Am 10.10.2013 hat unser Herr Alt beim Workshop „Maßnahmenprogramm WRRL 2015 und Mikroschadstoffreduzierung“ einen Vortrag mit dem Thema „Einsatz der Verfahrenstechnik Aktivkohle“ bei der Bezirksregierung Münster gehalten. Der Workshop wurde vom Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW veranstaltet und vom DWA-Landesverband NRW organisiert. Mehr:

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_vortrag_aktivkohle2.html

(nach oben)


EKO-PLANT: Klärschlammvererdung – Wirtschaftlichkeit durch Öko-Technologie – referiert auf VDI-Fachkonferenz

Am 6. November referiert Herr Dipl.-Ing. Peter Peters unter dem Top-Thema: „Innovative Verfahren zur Klärschlammbehandlung“ auf der 4. VDI-Fachkonferenz zum aktuellen Thema Klärschlammvererdung – Wirtschaftlichkeit durch Öko-Technologie.
Die 4. VDI-Fachkonferenz mit dem Thema „Klärschlammbehandlung“ findet am 6. und 7. November 2013 in Dortmund statt und wird durch das VDI Wissensforum ausgerichtet. Auf der 2-tägigen Veranstaltung werden die neuesten Entwicklungen, Technologien und Innovationen für die Behandlung, Verwertung und Entsorgung von Klärschlämmen aufgezeigt. Ebenso werden die gesetzlichen Regelungen umfassend vorgestellt und diskutiert.
In seinem Vortrag mit dem Titel Klärschlammvererdung – Wirtschaftlichkeit durch Öko-Technologie zeigt Herr Dipl.-Ing. Peter Peters praxisorientiert an bewährten und zukunftsweisenden Beispielen auf, wie die Optimierung der biologischen Konditionierung von Klärschlamm nachhaltig funktioniert. Dazu gehören:
• Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen im Vergleich zu technischen Verfahren
• aktuelle Verfahrenstechniken von der Beschickung der Schilfbeete mit Klärschlamm bis zur Räumung der Klärschlammerde
• Verwertungskonzepte unter Berücksichtigung von AbfKlärV und DüMV
Die Firma EKO-PLANT wird außerdem mit einem Stand bei dem Rahmenprogramm der VDI Fachkonferenz vertreten sein. Unsere Mitarbeiter freuen sich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.
Nähere Informationen zur Konferenz mit einem ausführlichem Programm finden sie hier.

http://www.eko-plant.de/allgemein-presse/116-presse-klaerschlammvererdung/347-eko-plant-referiert-auf-vdi-fachkonferenz.html

(nach oben)


Bitcontrol: Biologische Reinigung nach einer CPB

Für das Abwasser einer Abfallbehandlung wurde ein Konzept zur biologischen Behandlung von Abwasser aus einer CPB (chemisch-physikalische Behandlung) entwickelt. Das Abwasser muss so weit gereinigt werden, dass es gemäß Anhang 27 der AbwV direkt in ein Gewässer eingeleitet werden kann. Mehr:

http://www.bitcontrol.info/

(nach oben)


DAHLEM: Hochwasserschutz oberes Weschnitztal – Spatenstich für das Hochwasserrückhaltebecken Rimbach II

Es war ein symbolischer Anfang: Für den Spatenstich des zweiten Rückhaltebeckens in Rimbach griffen unser Mitarbeiter Thomas Nichler, Geschäftsführer des Gewässerverbandes Bergstraße Ulrich Androsch, Verbandsvorsteher Matthias Schimpf und Bürgermeister Holger Schmitt (v.l.) zur Schaufel. Der Gewässerverband Bergstraße beauftragte DAHLEM mit dem Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Rimbach II, das die Ortslage von Rimbach künftig vor Hochwasser in der Weschnitz schützen soll. Der neue Stauraum hat ein Volumen von ca. 180.000 Kubikmeter und wird durch einen quer zur Weschnitz errichteten Erddamm begrenzt. Ein regelbares Wehrtor im Damm lässt nur noch eine begrenzte Wassermenge durch Rimbach fließen. Zusätzlich ist das Rückhaltebecken mit elektronischen Pegelmessungen und Webcams ausgerüstet. Bei Hochwasser kann die Funktion des Schutzdammes damit jederzeit per Fernüberwachung kontrolliert werden. Für das Projekt werden die Leistungen der Objekt- und Fachplanung (Bautechnik, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung) bis zur Bauüberwachung erbracht.

http://www.dahlem-ingenieure.de/de/aktuelles/projektnews/

(nach oben)


Netzsch-Pumpen: Biogas aus Biomüll

Biogas steht als Energieträger zur Strom- und Wärmegewinnung hoch im Kurs. Besonders ökologisch wie ökonomisch arbeiten Anlagen, die nicht nur eigens dafür angebaute Energie-Pflanzen verwerten, sondern auch ansonsten unbrauchbare Bioabfälle. Eine Gemeinschaft elsässischer Landwirte hat dazu das Unternehmen Agrivalor Énergie gegründet, das sein Blockheizkraftwerk vor allem mit Biogas aus Resten der Nahrungsmittelproduktion und aus nicht mehr verkäuflichen Lebensmitteln speist. Damit das je nach Ausgangsmaterial sehr unterschiedliche Substrat zuverlässig transportiert werden kann, nutzt der Betrieb die robusten Exzenterschneckenpumpen der NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH. Wartungsarbeiten waren daran in bisher zwei Jahren Betrieb nicht nötig und auch eventuelle Leitungs-Verstopfungen lassen sich durch Laufrichtungswechsel der Pumpe leicht lösen.

http://www.netzsch-pumpen.de/de/ueber-netzsch/aktuelles/pressemitteilungen/details/biogas-from-biowaste.html

(nach oben)


Festo – Didactic: Abwasser – eine Ressource der Zukunft!

DWA Landesverbandstagung in Friedrichshafen mit der Fachausstellung Innovation und Ressourcenschutz – eine Branche im Aufbruch

Unter dem Motto Innovation und Ressourcenschutz – eine Branche im Aufbruch veranstaltete der DWA Landesverband Baden-Württemberg der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. vom 17. – 18.Oktober 2013 in Friedrichshafen seine diesjährige Landesverbandstagung.
Adiro Competence Center Process Automation für Festo Didactic ist als Fachaussteller vor Ort mit interessanten neuen Produkten im Bereich Wassertechnologie und Regelungstechnik

http://www.festo-didactic.com/de-de/news/abwasser-eine-ressource-der-zukunft.htm?fbid=ZGUuZGUuNTQ0LjEzLjE2LjQ5OTY

(nach oben)


VEGA: IHK-Bestenehrung 2013

Die Besten zu feiern, ist für Timo Hodapp, Personalleiter von VEGA, immer wieder eine große Freude. „Wir können unseren Auszubildenden mit unserem Vmax-Konzept viele Möglichkeiten und Instrumente zur Gestaltung der Ausbildung bieten. Diese anzunehmen und umzusetzen, dafür müssen die Auszubildenden bereit sein“, erklärt Herr Hodapp. Für ihre vorbildliche Bestleistung haben fünf der 11 Auszubildenden dieses Jahrgangs einen Preis erhalten, zwei davon ein Lob. Zu den Besten zu zählen, heißt: eine Abschlussnote von 1,4 oder besser erreicht zu haben.
Nach der Eröffnung durch IHK-Präsident Dieter Teufel und dem Grußwort von Michael Beck, Oberbürgermeister der Stadt Tuttlingen, genossen die Absolventen gemeinsam mit ihren Ausbildern einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Armin Trost „Talente finden ihren Weg“. Stolz und glücklich nahmen die Absolventen die Ehrung für ihre hervorragenden Leistungen in der beruflichen Ausbildung entgegen.
Einen Preis für die besten Leistungen erhielten Daniel Schrempp (Industriekaufmann, Schapbach), der seine erlernten Fertigkeiten in der Exportabteilung des Unternehmens einsetzt. Juliana Oehl (Technische Produktdesignerin, Gutach), die ihre Berufserfahrung in der Abteilung Konstruktion sammelt. Susanne Schmider (Industriekauffrau EU, Schiltach), die im Informations-Management arbeitet, wo sie ihre sprachliche Zusatzqualifikation einsetzen kann. Benjamin Schrempp (Schapbach) nutzt seine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme als Grundlage für eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Techniker. Für Michael Schnaitter (Elektroniker für Geräte und Systeme, Steinach) war das Ausbildungsende der Start für sein Studium im Bereich Elektrotechnik, welches er als Trainee gemeinsam mit VEGA gestaltet. Ein Lob erhielten Stefan Buchholz (Elektroniker für Geräte und Systeme, Hausach), der die Entwicklungsabteilung verstärkt und Steffen Kopp (Elektroniker für Geräte und Systeme, Hardt), der bereits ein festes Mitglied des IT-Teams der VEGA ist.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_51477.htm

(nach oben)


HACH-LANGE: Dezember Spezial: Sorgen Sie für einen optimalen Start ins neue Jahr: Bestellen Sie Ihre neue Messtechnik schon jetzt!

DR 3900
Bis zum 20.Dezember gilt: Beim Kauf eines DR 3900 Spektralphotometers sparen Sie jetzt 15%.

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8799468249968

(nach oben)


Pecher: Förderzusage für Regenwasserbehandlung in einer Großfilteranlage

Von den der WSW Energie & Wasser AG (Wuppertal) wurde in den letzten Monaten eine Großfilteranlage nach dem System FiltaPex zur Niederschlagswasserbehandlung für ein Einzugsgebiet mit rd. 17,2 ha abflusswirksamer Fläche gebaut, welche gegenüber klassischen Verfahren deutliche Kosteneinsparungen ermöglicht hatte. Diese Anlage wird nun zeitnah in Betrieb gehen und dann die größte technische Filteranlage zur Niederschlagswasserbehandlung in Deutschland sein. Gegenüber herkömmlichen Regenwasserbehandlungsanlagen kann hier ein sehr weitgehender Rückhalt von Feinststoffen sowie im Niederschlagswasser gelösten Schwermetallen und sonstigen Spurenstoffen erfolgen. Damit kann eine solche Anlage eine Vorbildfunktion übernehmen, insbesondere bei Niederschlagswassereinleitungen in empfindliche Gewässer oder in Gewässer mit Defiziten gem. WRRL aufgrund von Niederschlagswassereinleitungen. Vor diesem Hintergrund wurde der Stadt Wuppertal vom Land Nordrhein-Westfalen nun eine Förderzusage zur Betriebsbegleitung der Anlage über einen Zeitraum von 2 Jahren gegeben.

Innerhalb des Zeitraumes sollen durch die WSW Energie & Wasser AG, die Dr. Pecher AG sowie die Fachhochschule Münster der Betrieb der Anlage untersucht sowie mögliche Ansätze zur weiteren Minimierung des Betriebs- und Wartungsaufwandes getestet werden. Der Fokus liegt dabei auf der systematischen Erfassung des erforderlichen Wartungs- und Betriebsaufwandes sowie der Minimierung der Betriebskosten bei gleichzeitig möglichst hohen Stoffrückhalt. Neben den klassischen Stoffen AFSfein, Schwermetallen sowie Mineralölkohlenwasserstoffen soll im Vorhaben auch die Relevanz weiterer Spuren- und Mikroschadstoffe im Niederschlagsabfluss näher untersucht werden.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=234

(nach oben)


Mall: InfraTech 2014: Mall zeigt seine Kompetenz in Essen

Mit Stahlbeton für den Gewässerschutz
Mall zeigt sein umfangreiches Produktsortiment für den Gewässerschutz auf der erstmalig in Deutschland stattfindenden Tiefbaufachmesse InfraTech in Essen. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht vom 15. bis 17. Januar 2014 der vom DIBt zugelassene Substratfilter ViaPlus, der speziell für die zuverlässige Entwässerung von stark befahrenen Verkehrsflächen entwickelt wurde.
Parallel zur Baufachmesse DEUBAUKOM findet im Januar 2014 mit der InfraTech erstmals eine eigene Messe für den Bereich Infrastruktur statt, die aus der seit 1996 erfolgreich laufenden holländischen „Mutter“-Messe hervorgegangen ist. Als Spezialist für den Gewässerschutz zeigt Mall in Essen außerdem seinen Lamellenklärer zur Behandlung von Niederschlagswasser sowie den Benzinabscheider NeutraMax, der auch für die Behandlung von Biodiesel zugelassen ist. Zu sehen sind weiterhin die Kleinkläranlage SanoClean, eine Pumpstation mit Wasserreservoir sowie ein Überblick über das Portfolio im Bereich Dienstleistungen.

Mall auf der InfraTech 2014: Halle 11, Stand 122

(nach oben)


EES: Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich

Abwasser, Schmutzwasser, Regenwasser werden in kilometerlangen Kanalnetzen und einer Vielzahl von Bauwerken wie Regenrückhaltebecken, -Überlaufbecken, Druckerhöhungsanlagen, Pumpstationen usw. vorbehandelt und schliesslich Kläranlagen zugeführt und gereinigt. Um einen möglichst reibungslose Betriebsführung zu gewährleisten, müssen die dezentralen Stationen überwacht und von Ferne gesteuert werden können. Da die Vor-Ort Bedingungen sehr unterschiedlich sind, bedarf es einer flexiblen Fernwirktechnik über unterschiedlichste Medien wie z.B. GPRS, Funk, Zweidraht oder auch SMS.

http://www.ees-online.de/applikationen/abwasser.html

(nach oben)


Aqon: Nachhaltige Behandlung fett- und ölhaltiger Abwässer

ROTATIONSFETTABSCHEIDER – ROFA
Lebensmittel verarbeitende Betriebe, dazu zählen auch Einrichtungen der
Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie, müssen bei der Abwassereinleitung
kommunale Grenz- und Schwellenwerte für Fette/Öle
(Schwerflüchtige lipophile Stoffe) und CSB beachten.
Werden diese überschritten – und bei der alleinigen Behandlung über Fettabscheider
ist dies oft der Fall – drohen Einleitverbote oder Strafgeldzahlungen.
AQON hat ein neues Verfahren zur Behandlung von fett- und ölhaltigen
Abwässern entwickelt.
Mit dem ROTATIONSFETTABSCHEIDER – ROFA lassen sich die Abwasser-
behandlungskosten um bis zu 80 % reduzieren und kommunale Auflagen
sicher und kostengünstig einhalten.
• Herzstück von ROFA ist eine mikrofeine und ultrastabile Membrane,
welche Abwassertemperaturen bis 85 °C und pH 0 bis 14 verträgt.
Das über Fettabscheider vorbehandelte Abwasser wird im ROFA Modul durch ein
integriertes Rotationssystem und 1,5 bar Druck kontinuierlich durch die Membrane
befördert. Fette/Öle und organische Schwebstoffe werden zurückgehalten. Das
gesäuberte Abwasser mit i.d.R. Fettwerten < 5 mg/L und einem um bis zu 50 %
reduziertem CSB wird in den Kanal abgeleitet. Die Abgetrennte organische Fracht
wird entweder in den Schlammfang des Fettabscheiders befördert oder kann
alternativ auch in Sammelsysteme für organische Stoffe geleitet werden.
Weitere ROFA Vorteile:
• Die Funktion ist rein physikalisch – ohne chemische oder biologische Betriebsmittel
• Sichere, dauerhafte und selbstständige Funktion – geringstmöglicher Personalaufwand
• Nachhaltig – die organische Fracht kann zur klimaneutralen Energiegewinnung in Biogasanlagen genutzt werden, da keine Umwandlung der Inhaltsstoffe in CO2 oder Methan
• Senkung der Kosten für Fettabscheiderentsorgungskosten – weniger Entleerungen möglich
• Einfach und platzsparend nachrüstbar – Varianten für alle Fettabscheider oder vorhandene Abwasseranlagen lieferbar – Platzbedarf ab 1,5 m²
• Optional kann das Wasser soweit aufbereitet werden, dass es für Reinigungsprozesse wiederverwendet werden kann

http://www.aqon-gmbh.com/presse/Behandlung-fett–und-olhaltiger-Abwasser

(nach oben)


Wärme aus dem Abwasserkanal – RheinEnergie nimmt Pilotanlage in Betrieb

Das laufende Projekt CELSIUS ist Teil des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU. Die Frage, wie Großstädte eine nachhaltige Wärme- und Kälteversorgung sicherstellen können, war eines der Themen bei der Ausschreibung in 2011 unter dem Titel „Smart City“. CELSIUS läuft in Köln als Projekt im Rahmen von SmartCity Cologne, der Initiative zum Klimaschutz und zur Energiewende für eine moderne und nachhaltige Stadt.
In Großstädten wie Köln entfallen mehr als zwei Drittel des Energieverbrauchs in Gebäuden auf die Wärmeversorgung. Darum stellt sich die Frage, wie sich in Ballungsräumen nichtfossile Energieträger noch besser nutzen lassen, um die Wärmeversorgung nachhaltiger zu gestalten. Eine Möglichkeit besteht darin, Wärme aus Abwasserkanälen zu nutzen, die bislang mit dem Wasser abgeleitet wird.
In Köln lässt sich diese Technik; neben Erdwärme, Solarthermie und der Nutzung von Holzpellets; als weitere nachhaltige Quelle zur Wärmeversorgung größerer Gebäudekomplexe einsetzen – eine sinnvolle Ergänzung zum wirtschaftlichen Mix aus Erdgas, Fernwärme und einzelnen Nahwärmeinseln.
Das Wärmepotential in Abwasserkanälen ist groß: Untersuchungen zufolge ließen sich rund 20 Prozent aller Gebäude in Deutschland aus dieser Quelle versorgen. Bisher scheitern Projekte allerdings häufig noch an technischen und/ oder wirtschaftlichen Restriktionen.
Im Rahmen dieses Projekts untersuchen wir, welches Verfahren zu bestmöglichen Ergebnissen führt, um so die Realisierungschancen zu erhöhen.
Zum Konsortium des EU-Projektes gehören insgesamt 20 Unternehmen und Forschungsinstitute sowie die Städte London, Rotterdam, Genua, Göteborg und Köln. In jeder Stadt werden verschiedene Demonstrationsanlagen gebaut. Am Projekt CELSIUS Köln sind die Stadtentwässerungsbetriebe, die Fachhochschule Köln, die RheinEnergie AG sowie die Stadt Köln selbst beteiligt.
Versorgung von Schulen und Bädern
Die insgesamt auf vier Jahre angelegte EU-Projektlaufzeit wird in Köln aus zwei Stufen bestehen: Von Spätsommer 2013 an werden Demonstrationsanlagen an drei Standorten im Kölner Stadtgebiet errichtet, in insgesamt sechs Schulen inkl. Sporthallen. Dabei werden unterschiedliche Wärmegewinnungstechniken getestet. Im zweiten Schritt soll diese Technik in 2014 für weitere Gebäudetypen getestet werden. Die entsprechenden Contracting-Verträge haben eine Laufzeit von 15 Jahren.
Celsius-Projekt Mülheim…mehr:

http://www.rheinenergie.com/de/unternehmensportal/presse/aktuelle_meldungen/meldung_26049.php

(nach oben)


Wasserwirtschaft in Koalitionsgesprächen – Privatisierung soll verhindert werden

Berlin. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e. V. begrüßt die Eckpunkteeinigung von CDU/CSU und SPD, eine weitere Privatisierung der Wasserversorgung und der Daseinsvorsorge zu verhindern.

Über die heutige Information aus den Koalitionsverhandlungen, dass Union und SPD sich gegen weitere Privatisierungen im Wasserbereich aussprechen, ist die Geschäftsführerin der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e. V. hoch erfreut. „Wir haben sofort nach der Bundestagswahl an alle Parteien unsere Forderungen für eine vorsorgende und nachhaltige Wasserwirtschaft herangetragen. Dass eine wesentliche Forderung davon, Privatisierung und Kommerzialisierung des Gemeinguts Wasser zu stoppen, so schnell verhandelt wird, freut uns sehr“, erklärte Christa Hecht, die AöW-Geschäftsführerin heute in Berlin.

Die AöW fordert dabei insbesondere auch die interkommunale Zusammenarbeit und die sogenannten Beistandsleistungen von Kommunen untereinander zu unterstützen. Wenn eine neue Bundesregierung sich vornehmen würde, Rahmenbedingungen für die öffentliche Wasserwirtschaft für die Absicherung unseres hohen Qualitätsniveaus zu schaffen, in denen die ökologischen, die ökonomischen und sozialen Komponenten berücksichtigt werden, dann hat sie die Unterstützung der AöW.

Es ist erfreulich, dass die CDU/CSU und SPD sich wie in ihrem Eckpunktepapier festgelegt, dafür stark machen wollen, dass jeder weiteren Einschränkung der Daseinsvorsorge durch EU-Regelungen entgegentreten wird. Wenn die EU offenbar noch der Politik „Privat vor Staat“ anhängt, so ist es notwendig, dass die Mitgliedsstaaten diese Politik korrigieren. Die AöW hofft, dass Deutschland in dieser Beziehung eine starke Position einnimmt. Dies ist auch wichtig beim Handelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) und bei den Verhandlungen über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft der EU mit den USA (TTIP).

Die AöW betonte in Bezug auf die Energiewende, dass die öffentliche Wasserwirtschaft ihren Beitrag dazu leisten will. Dazu sei es notwendig, dass die wasserwirtschaftlichen Anlagen in regionale Energiekonzepte und Versorgungsnetze eingebunden werden und die Potenziale, zum Beispiel im Abwasser, genutzt werden. Nur wenn die öffentlichen Strukturen gestärkt werden und entsprechende Bedingungen geschaffen werden, kann das allen zugutekommen und die Energiewende vorantreiben.

Außerdem fordert die AöW, dem Gewässerschutz einschließlich des Grundwassers und Trinkwassers Vorrang vor anderen Interessen zu geben.

www.aoew.de

(nach oben)


Mit PowerBacteria® die Nitrifikation stabilisieren

Nitrifizierende Bakterien für Kläranlagen
Die Nitrifikation ist ein komplexer und störungsanfälliger Prozess. Externe Einflüsse wie Temperaturschwankungen, aber auch die Einleitung von Giftstoffen, können zu einer Hemmung oder Abtötung der Nitrifikanten führen. Der dadurch gestörte N-Abbau führt zu erhöhten Werten im Ablauf und im schlimmsten Fall zu einem Überschreiten der Grenzwerte.

Für Anlagenbetreiber gilt es, Störungen dieser Art unter jeden Umständen zu vermeiden. So wird die Leistung der Anlage empfindlich beeinträchtigt und die Behebung ist aufwändig. Zudem drohen seitens des Gesetzgebers empfindliche Strafen bei Nichteinhaltung von Grenzwerten. Doch was können Kläranlagenbetreiber unternehmen, um die Leistungsfähigkeit der Nitrifikation im Falle einer Störung schnell wieder zu steigern und die gewohnte Abbauleistung wieder herzustellen?

Bisher waren die Möglichkeiten begrenzt bzw. beschränkten sich auf den Versuch der Verbesserung der „Lebensbedingungen“ in den betroffenen Becken oder auf die Überimpfung mit Klärschlamm aus anderen Anlagen. Diese Möglichkeit birgt jedoch großes Risikopotential für die Anlage. Abgesehen von der fehlenden Möglichkeit einer genauen Dosierung können mit dem fremden Schlamm z. B. filamentöse Bakterien, die dann wiederum Bläh- oder Schwimmschlämme verursachen, eingebracht werden. Zudem setzt die Wirkung der enthaltenen Bakterienpopulationen oft stark zeitverzögert ein und ist unzureichend.

Nun gibt es jedoch Abhilfe zur Stabilisierung der Nitrifikation: Die PowerBacteria® der vermicon AG. Damit steht den Kläranlagen eine in ihrer Wirksamkeit einmalige, konzentrierte, hochaktive Lösung aus nitrifizierenden Bakterien zur Verfügung, die speziell für die Anforderungen von Abwasserreinigungsanlagen entwickelt wurde. Das komplexe Gemisch aus Ammonium- und Nitritoxidierern stabilisiert und re-etabliert die anlageneigenen Nitrifikantenpopulationen. PowerBacteria® können als Stoßzugabe im Falle eines akuten Störfalles eingesetzt, jedoch auch vorsorglich kontinuierlich dosiert werden. In jedem Fall nehmen die Bakterien nach einer kurzen Etablierungsphase sofort ihre Arbeit auf – bereits nach kurzer Zeit steigert sich die Abbauleistung der Kläranlage.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
• nachhaltige Stabilisierung der nitrifizierenden Bakterien
• schnelle Erste-Hilfe-Maßnahme bei Störfällen
• reine Lösung an nitrifizierenden Bakterien – keine anderen störenden Mikroorganismen (z. B. filamentöse Bakterien) werden in die Anlage gebracht
• hohe Aktivität für schnelle Wirkung

Vor Anwendung der PowerBacteria® wird von der vermicon AG ein PowerBacteria®-Check durchgeführt. Damit wird die Eignung der Anlage für die Zugabe von PowerBacteria® ermittelt und die Höhe der Dosis bestimmt. Anschiessend werden die PowerBacteria® per Express an die Kläranlage versandt. Die Zugabe erfolgt durch einfaches Beimischen in das Becken.

Kontakt:
vermicon AG,
München
www.vermicon.com

(nach oben)


cyklar-stulz: Umbenennung der Firma cyklar-stulz in DEMON GmbH

Aus cyklar-stulz wird DEMON GmbH, weil
• unsere ausländischen Partner grösste Mühe mit dem Namen cyklar-stulz haben
• wir ohnehin nichts anderes machen als Deammonifikation.
Ansonsten ändert sich nichts, weder personell noch an den Besitzverhältnissen, noch am Erfolg, noch an unserem ehrgeizigen Ziel, weiterhin die weltweit meisten deammonifizierenden Anlagen vorweisen zu können.

Wussten Sie schon, dass wir mit dem Ziel der energieautarken Kläranlage neuerdings DEMON® in den Hauptstrom implementieren?

Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme und „DEMON-ische“ Zusammenarbeit. 31.10.2013

http://www.essdemon.ch/de/news?831

(nach oben)


Hunziker Betatech: Infrastruktur: Vorsicht vor Investitionsstau

Das Ingenieurunternehmen Hunziker Betatech hat sich zum 50jährigen Bestehen ein ungewöhnliches Jubiläumsgeschenk ausgedacht: eine Studie zum Zustand der Wasser- und Abwasserleitungen in der Schweiz. Die Studie entstand am Gottlieb Duttweiler Institut unter Mithilfe von Eawag-Forschenden. Ihr Fazit: Vorsicht vor einem Investitionsstau!

Wer ein Jubiläum feiert, der tut das gewöhnlich mit einem Fest und mit Blick in die Vergangenheit. Dass ein mittelgrosser Betrieb stattdessen eine Studie beim Gottlieb-Duttweiler-Institut in Auftrag gibt, ist nicht üblich. Das Ingenieurunternehmen Hunziker-Betatech AG hat es getan. «Wir wollten auch in die Zukunft schauen», sagt Peter Hunziker, der die 1963 gegründete Firma seit 16 Jahren führt und Mitglied ist der beratenden Kommission der Eawag. Und weil sich Hunzikers Betatech auf den Tiefbau spezialisiert hat, richtet sich der Blick auf den Zustand der Wasser- und Abwasserleitungen und Strassen der Schweiz. Die letzte Woche veröffentlichte Studie «Aufbruch im Untergrund» weist auf den Wert der in den 1960er- und 70er-Jahren – oft mit grosszügiger Finanzhilfe des Bundes – erstellten Infrastrukturanlagen hin und auf den hohen Erneuerungsbedarf. Insbesondere kleinere Gemeinden seien im Rückstand, sagt die Studie und fordert die Kantone auf, mehr Führungsverantwortung zu übernehmen. (Text: Andri Bryner)
Aufbruch im Untergrund – Szenarien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Tiefbau. Mirjam Hauser, Daniela Tenger. Gottlieb Duttweiler Institut, 2013 (Hrsg.); im auftrag von Hunziker Betatech AG, 8411 Winterthur. 5. November 2013

http://www.eawag.ch/medien/bulletin/20131105/index

(nach oben)


MALL: Neue Broschüre zeigt Abscheider-Dienstleistungsangebot

Mall-Dienstleistungen: Service aus einer Hand
Ihr umfangreiches Service- und Dienstleistungsprogramm rund um die Leichtflüssigkeitsabscheider hat die Mall GmbH jetzt in einer neuen, 32-seitigen Broschüre zusammengefasst. Das Portfolio beginnt bei der Planung und Bemessung und beinhaltet alle notwendigen Wartungen und Generalinspektionen genauso wie den Ersatzteilverkauf und Sanierungen.
Die Vielzahl der Vorschriften aus unterschiedlichen Regelwerken des Gewässerschutzes macht ein Abscheiderprojekt zu einer komplexen Angelegenheit. Deshalb unterstützen die Experten bei Mall schon in der Planungsphase und bieten Beratungen und Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Bemessungen an. Auch nach Einbau und Inbetriebnahme steht Mall als Partner für erforderliche Wartungen und Generalinspektionen zur Verfügung. Speziell geschulte Service-Monteure übernehmen notwendige Reparaturen und Sanierungen. Diese Dienstleistungen gelten ebenfalls für das Abscheidersortiment des Fabrikats Buderus. Ergänzend zeigt das neue Handbuch abgeschlossene Dienstleistungs-Projekte aus unterschiedlichen Branchen, bietet Begriffserklärungen und einen detaillierten Projektbogen, der Planern bei der Bemessung einer Neuanlage und der Disposition der notwendigen Dienstleistungen hilft. Die Broschüre kann unter info[at]mall[dot]info kostenlos angefordert werden.

(nach oben)


BUCHER: Minimale Entsorgungskosten durch maximale Entwässerung

Die Entwässerbarkeit eines Klärschlammes hängt in starkem Masse von dessen Zusammensetzung ab. Der mit mechanischen Verfahren maximal erreichbare Trockenrückstand (TR) wird dabei insbesondere vom Gehalt an extrazellulären polymeren Substanzen (EPS) bestimmt. Das darin gebundene Wasser kann nur durch Denaturierung vor der mechanischen Entwässerung oder thermische Trocknung freigesetzt werden. Mit der Bucher Presse wird sowohl für chemisch unbehandelte als auch für denaturierte Schlämme der maximal mögliche TR-Gehalt erreicht. Da die Kosten für Schlammtransport und -verwertung proportional zum Gewicht des entwässerten Filterkuchens sind, werden die Entsorgungskosten durch den Einsatz der Bucher Presse minimiert.

http://www.bucherunipektin.com/de/node/2566

(nach oben)


bl-automation: Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser

Anfang des Jahres ging das PNA – System der Detmolder Abwasser GmbH erfolgreich in Betrieb.
Alleinarbeit, aber RICHTIG
Im Rahmen einer Gefährdungsanalyse wurde ein erhöhtes, in Teilbereichen sogar kritische Gefährdungsstufen (Risiko R<=30) erkannt. Die Veranlassung der Risikoanalyse eribt sich aus § 823 BGB, dass Unternehmer die Verkehrssicherungspflicht gegenüber Dritten (fremden Personen) wahrnehmen müssen. Damit gelten die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) im eigenen Unternehmen auch für die Beauftragten!
Gefährdungsbeurteilung
Nach § 5 ArbSchG muss der Arbeitgeber die Gefährlichkeit der Tätigkeiten von allein arbeitenden Personen beurteilen und auch die Handlungsfähigkeit der Personen nach einem möglichen schädigenden Ereignis betrachten.

Die Gefährdungsfaktoren können der
DIN EN 1050
entnommen werden.
Rechtliche Grundlagen
Eribt die Gefährdungsanalyse ein erhöhte oder sogar kritisches Gefährungspotential, dann müssen Mitarbeiter entstsprechend geschützt werden, also PNA (Personen-Notsignal-Anlagen) eingesetzt werden.

Die einschlägigen Regeln zur Absicherung von Alleinarbeit sind in
BGI/GUV-5032
BGR/GUV-139
geregelt. Für die technik von GSM basierten Personen-Notsignal-Geräten (PNG) gilt die
DIN V VDE V 0825-11
und bei gefährlichen Alleinarbeiten zusätzlich die
DIN V VDE V 0825-1
sofern sicher gestellt ist, dass eine PNA-11 durch die Verwendung zusätzlicher und ständig vorhandener technischer Einrichtungen als Gesamtheit den Anforderungen der Regel „Einsatz von Personen-Notsigmal-Anlagen“ (BGR139) entspricht, so ist deren Einsatz auch bei gefährlichen Alleinarbeiten möglich.“

Fragen Sie nach
Sie möchten mehr über die Betriebserfahrungen der Detmolder Abwasser GmbH mit dem PNA-System erfahren?

Gerne stehen wir für die Beantwortung Ihrer Fragen bereit.
http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_der_Detmolder_Abwasser_GmbH.php?navanchor=5410000

Sie können sich aber auch gerne direkt an den Betreiber der Anlage wenden.
Ihre Ansprechpartner bei der Detmolder Abwasser GmbH sind Herr Dowzanski (GF) bzw. Herr Behlen (Abwassermeister), erreichbar unter 05231 / 981240.

(nach oben)


VEGA: Neue DTM Collection 10/2013

Die neue DTM Collection ergänzt die große Bandbreite der VEGA-DTMs nun auch mit Foundation Fieldbus-DTMs für die neue VEGAFLEX Serie 80
Die neue Version der VEGA-Bediensoftware beinhaltet die Foundation Fieldbus-DTMs für die neue Geräteserie VEGAFLEX 80. Auch zur Bedienung anderer Sensoren und der Auswertgeräte sind funktionelle Erweiterungen hinzugekommen.
Alle mit dieser Version verfügbaren VEGA-DTMs sind für den Betrieb unter Microsoft® Windows XP, Vista und Windows 7 sowie Windows 8 geprüft und freigegeben. Das gilt auch für die enthaltene Version der Bediensoftware PACTware 4.1 SP3.
Mit der DTM Collection 10/2013 sind alle DTMs zur Bedienung der VEGA-Sensoren und Auswertgeräte verfügbar. Die DTMs beschreiben die Funktionalität der Hardware und ermöglichen ihre vollständige Bedienung. Sämtliche VEGA-DTMs sind nach dem FDT/DTM-Style-Guide entwickelt. Selbstverständlich lösen die neuen DTMs bei VEGA ältere DTMs der gleichen Baureihe ab. Die Kompatibilität ist über alle Geräteausführungen hinweg gegeben. Für den Anwender bedeutet dies, dass er mit dem aktuell veröffentlichten Release der DTM Collection alle Gerätegenerationen vollständig bedienen kann.
Die VEGA-Bediensoftware steht kostenlos im Downloadbereich zur Verfügung. Mehr:

http://www.vega.com/de/News-Artikel_51361.htm

(nach oben)


Netzsch-Pumpen: Hochwasser am Chiemsee

Bei dem großen Hochwasser im Juni 2013 waren Einsatzkräfte rund um dem Chiemsee im Einsatz. Allein in Prien leistete die Feuerwehr um die 400 Einsätze. Dabei waren neben der FFW Prien mit ca. 90 Mann, mehr als 20 Rettungseinheiten im Einsatz. Für die Anwohner des bayrischen Voralpensees ist Hochwasser eine ständig begleitende Gefahr und daher ist man hier gegen das Hochwasser perfekt gerüstet. Die Kläranlage von Rimsting hat sich eine mobile Drehkolbenpumpe vom Typ TORNADO® XLB6/12 angeschafft. Diese Drehkolbenpumpe, auf einem Zweiachs-Anhänger mit Planen-Aufbau montiert, ist flexibel an verschiedenen Einsatzorten einsetzbar und fördert bei einem Druck von 2-3 bar durchaus um die 500 m³/h.

http://www.netzsch-pumpen.de/de/ueber-netzsch/aktuelles/pressemitteilungen/details/flooding-by-the-chiemsee.html

(nach oben)


Müller-Umwelt: Fachkraft, Meister und Co.

Das Aufgabengebiet in der Nassabfall-Entsorgungsbranche ist sehr umfangreich. Neben der klassischen Kanalreinigung als eines der Hauptanwendungsgebiete unserer Produkte gibt es insbesondere im Industriebereich hochinteressante Anwendungsbereiche.
Die dort zum Einsatz kommende Technik muss verstanden und beherrscht werden, um entsprechende Arbeitsergebnisse unter den Aspekten Qualität und Produktivität erzielen zu können. Mittlerweile wird unter dem Motto „Mit neuen UT-Berufen die Zukunft der Umwelt gestalten“ der Beruf der Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice ausgebildet. Auch der Meister Rohr-, Kanal- und Industrieservice kann mittlerweile erlernt werden.
Wir möchten dieses interessante Bildungsangebot durch eigene Schulungen wie Fahrer- und Bedienerschulungen, Monteurschulungen, Sachkundekurse Dichtheitsprüfung etc. und Fachinformationen ergänzen.
Informieren Sie sich an dieser Stelle über unser aktuelles Schulungsangebot sowie über weiterführende Fachartikel!

http://mueller-umwelt.de/index.php?id=80&L=0

(nach oben)


HACH-LANGE: Kalkulieren Sie das Einspar-Potential Ihrer Anlage

Verschaffen Sie sich mit wenigen Klicks Gewissheit

Die Abwasserreinigung in Deutschland wird heute auf durchgehend technisch anspruchsvollem Niveau betrieben.
Ausgelöst durch immer strenger werdende Anforderungen an die Gewässergüte, ist in jüngerer Zeit noch ein weiterer Grund hinzugekommen: Der stetig steigende Kostendruck ! Für viele Betreiber ein Anlass, noch genauer hinzuschauen.
Und so finden sich auch heute noch oft unentdeckte Einspar-Potentiale genau dort, wo man nicht mehr mit ihnen gerechnet hätte: in den Denitrifikationsstufen der Belebung, bei der Phosphat-Eliminiation oder der Schlammbehandlung.
Finden Sie selber heraus, ob Ihre Anlage auch über versteckte Einsparmöglichkeiten verfügt, und was Sie auf Ihrer Anlagen noch zusätzlich optimieren können: Unser neuer Kalkulator „Einspar-Potential“ hilft Ihnen dabei! MEHR:

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8798419805040

(nach oben)


KUHN: 1. Gesundheitstag bei der Firma KUHN GmbH, Technische Anlagen

Am Freitag, den 20.09.2013 fand unter dem Motto „Fit for ZuKU(H)Nft“ der erste Gesundheitstag der Firma KUHN GmbH, Technische Anlagen aus Höpfingen statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begannen den Tag mit einem gemeinsamen gesunden Frühstück. Neben Obst, Vollkornbrötchen und verschiedenen Brotaufstrichen hatte die KUHN-Belegschaft auch die Möglichkeit, verschiedene leckere Müslisorten der Firma Seitenbacher auszuprobieren. Die bekannte Müslifirma aus Buchen hatte ein großzügiges Probier-Paket als Beitrag zum Gesundheitstag zur Verfügung gestellt. Hierfür auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Nach dem Frühstück begrüßte Geschäftsführer Jürgen Kuhn die versammelten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bevor Personalleiter Stefan Gramlich nähere Informationen zu den angebotenen Aktionen lieferte.
Jürgen Kuhn hob auch noch hervor, dass die Firma KUHN gerne einen kompletten bezahlten Arbeitstag (und damit allen für die Arbeitszeit einen fast 5stelligen Betrag) für die Gesundheit der KUHN-Belegschaft einbringt und wünschte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Spaß und viele Informationen.
Zusammen mit den Partnern verschiedener Krankenkassen war es dem Vorbereitungsteam gelungen, ein attraktives Tagesprogramm zusammenzustellen:
Die Firma KUHN selbst bot ein Minigolf-Turnier an, für das sich die Industriemechaniker-Auszubildenden Hindernisse und Bahngestaltung ausgedacht und in die Tat umgesetzt hatten. Desweiteren hatte die Belegschaft die Möglichkeit, eine hierzulande noch eher unbekannte Sportart „Disc Golf“ – eine Art Golf, das mit Frisbee-Scheiben gespielt wird – auszuprobieren. Bei der Aktion „Obst schmecken“ galt es, mit verbundenen Augen verschiedene heimische und exotische Früchte zu erschmecken – oder zu erraten…
Susanne Sulzer-Kuhn bot Entspannungsübungen an und Norbert Kuhn machte mit der Belegschaft Gymnastik. An mehreren Stellen gab es frisches Obst, Obstsäfte und Mineralwasser zur freien Selbstbedienung.
Die Krankenkasse KKH war mit einem Handkraftwettbewerb dabei, die AOK Baden-Württemberg mit einem Streßtest und einer aufwändigeren Rücken-Messung („Back-Check“). Die DAK Gesundheit hatte ebenfalls einen Streßtest mitgebracht und überprüfte mit Balance Board und zwei Waagen, ob sich die KUHN-Belegschaft gerade und ausgewogen hält…
Spaßfaktoren für alle Umstehenden, aber auch eine nachdenklich stimmende Erfahrung für die Probanden waren die von der DAK Gesundheit mitgebrachten Rauschbrillen, die Promillewerte von 0,8 bzw. 1,2 Promille simulierten. So manches Hindernis konnte da nicht mehr „unfallfrei“ umgangen werden…
Die Barmer GEK hatte ihre Nasenspülkannen dabei und verteilte diese an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch das Sanitätshaus Beyer war in Kooperation mit der Barmer GEK vor Ort, um Blutdruck- und Venenmessungen durchzuführen.
Der aus dem Fernsehen bekannte Ernährungsberater Sven Bach schließlich hielt vor der Belegschaft einen Vortrag zum Thema „Job Food“ – berufstätig sein und trotzdem gesund ernähren. Er schaffte es mit seiner authentischen und lockeren Art, den KUHN-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Thema „bewusste und gesunde Ernährung“ ohne allzuhoch erhobenen Finger näher zu bringen und hatte oftmals die Lacher auf seiner Seite. Herr Bach war auf Initiative der Barmer GEK nach Höpfingen zur Firma KUHN gekommen.
Bei so viel Angeboten hatte die Belegschaft ausreichend Gelegenheit, sich zu informieren, sich aktiv zu beteiligen oder einfach nur gemeinsam Spaß (zum Beispiel am XXL-Tischkicker) zu haben. Ein leckeres Mittagessen mit Salatbüffet und mediterran gewürztem Essen sorgte dafür, dass die KUHN-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch an diesem Gesundheitstag leicht und gesund, aber auch sehr schmackhaft verpflegt wurden. Gegen Ende des Gesundheitstages bedankte sich Personalleiter S. Gramlich bei allen Unterstützern des 1. Gesundheitstages mit einem kleinen Präsent, besonders bei den Partnern der Krankenkassen AOK (Thorsten Zimmermann), DAK Gesundheit (Gisela Puda), KKH (Clemens Roos) und Barmer GEK (Ralf Herkel), sowie den engagierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Firma KUHN.
So konnte sich die KUHN-Belegschaft an diesem durch Personalleiter Stefan Gramlich und Auszubildenden zum Industriekaufmann Nico Münch organisierten Tag „Fit for ZuKU(H)Nft“ machen und viele Anregungen sowie Informationen für die eigene Gesundheitsförderung bzw. -Erhaltung mitnehmen.

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles/172-gesundheitstag.html

(nach oben)


HNC-Datentechnik: Von Auditplanung bis Online-Unterweisung: Arbeits- und Umweltschutz mit Software effizient managen

Die HNC-Datentechnik GmbH präsentiert auf der diesjährigen A+A zahlreiche Neuerungen rund um das Arbeitsschutz-Management-System AUDITOR plus und die browserbasierte Erweiterung AUDITOR online. Vor allem das neue Benutzerportal von AUDITOR online erweitert den Funktionsumfang der Software deutlich.
Bislang war AUDITOR online als Mitarbeiterportal für die Durchführung von Online-Unterweisungen und Bildschirmarbeitsplatzanalysen sowie zur Bereitstellung von Betriebsanweisungen, Gefährdungsbeurteilungen und Sicherheitsdatenblättern bekannt. Das neue Benutzerportal wartet nun zusätzlich mit Modulen für Umweltschutzmanagement, Auditplanung, Dokumentenlenkung, Ereignisverwaltung, Planung und Projektierung (KVP) und Maßnahmenverfolgung auf und rüstet Anwender bestens für die Aufgaben im Arbeits- und Umweltschutz. Das Modul „Umweltschutz“ ermöglicht einen Überblick über den Ressourcenverbrauch, wie Material-, Energie- und Wasserverbrauch, auch für bestimmte Unternehmensbereiche und einzelne Anlagen. Mit dem Modul „Auditplanung“ stehen umfassende Funktionen für die Planung, Vorbereitung und Durchführung von internen Audits zur Verfügung, z. B. zu DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001, DIN EN ISO 9001, OHSAS 18001 und SCC. Die neue Dokumentenlenkung dient der zielgenauen Information von Mitarbeitern. Dokumente, wie Verfahrensanweisungen, Rundschreiben und mehr, können nun wahlweise an die gesamte Belegschaft, ausgewählte Abteilungen, Arbeitsgruppen oder einzelne Personen gesteuert werden. Die zentrale Maßnahmenverfolgung mit automatischer E-Mail-Benachrichtigung gewährleistet jederzeit einen Überblick über erforderliche Maßnahmen und Wirkungskontrollen.
Neue Möglichkeiten wurden auch durch die Einbindung der Ereignisverwaltung im Benutzerportal und dem jüngst implementierten Modul „Vorschläge/Verbesserungen/Ereignisse“ im Mitarbeiterportal geschaffen: Hierüber können Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge, Hinweise auf Risiken, Beinahe-Unfälle und weitere Ereignisse melden, die dann von den Vorgesetzten in der Ereignisverwaltung dokumentiert und bei entsprechendem Handlungsbedarf in die Projektplanung und Maßnahmenverfolgung aufgenommen werden können. So nutzen Unternehmen systematisch das Aufmerksamkeits- und Ideenpotenzial ihrer Mitarbeiter, auch im Hinblick auf die Vermeidung von Arbeitsunfällen.
Die modular aufgebaute Software mit flexibler Orga-Struktur erlaubt dabei eine Anpassung an nahezu jede Unternehmensgröße und verbindet bei Bedarf auch verschiedene Standorte miteinander. Eine detaillierte Benutzer-Rechte-Vergabe gewährleistet die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Darüber hinaus ist es möglich, Zugriffsrechte einzelnen Personen oder Gruppen zuzuordnen und die Datensicht auf bestimmte Bereiche zu beschränken. Weiterhin kann der Funktionsumfang der Software individuell an die Rolle des einzelnen Mitarbeiters angepasst werden. Aufgaben können somit effizient delegiert und verschiedenste Aufgabenträger und Verantwortliche im Unternehmen einbezogen werden, z.B. Sicherheitsfachkraft, Gefahrstoffbeauftragter, Umweltschutzbeauftragter, Vorarbeiter oder Personalabteilung. Sämtliche arbeits- und umweltschutzrelevanten Dokumente werden zentral mit der Software erstellt oder eingebunden, wie beispielsweise Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen, Sicherheitsdatenblätter etc., aber auch andere Dokumente und Informationen.

Neue Apps: Tablet-Anbindung an AUDITOR plus
Ein weiteres Highlight in diesem Jahr ist die Vorstellung einer neuen Tablet-App für Android- und Apple-Betriebssysteme. Die App ermöglicht die Nutzung von Checklisten und die papierlose Erstellung von Berichten und Protokollen auf Tablet-PCs. Fotos können mit der internen Kamera des Tablets aufgenommen und direkt in den Bericht eingefügt werden. Die erfassten Daten, Bilder etc. werden lokal auf dem Gerät gespeichert und auf Knopfdruck anschließend direkt in die zentrale Datenbank von AUDITOR plus hochgeladen. So ist keine kontinuierliche Internetverbindung für die Nutzung der App nötig, was insbesondere bei Begehungen von großen Anlagen, Produktions- und Maschinenhallen oder im Bergbau von Vorteil ist, wo die WLAN- oder Mobilfunkverbindung ihren Dienst versagt.
Die HNC-Datentechnik GmbH empfängt ihre Besucher auf der A+A in diesem Jahr in Halle 10 am Stand G41. Weitere Informationen, kostenfreie Online-Vorführung, Demo-Download und kompetente Beratung finden Interessenten unter www.hnc-datentechnik.de

http://www.hnc-datentechnik.de/index.php?id=0000002458

(nach oben)


DAS: Abwasserbehandlung für Argentinischen Softdrink-Produzent

Refres Now vertraut auf Abwasserlösungen der Dresdner Umwelttechnikspezialisten
Argentinien ist Weltmeister – Weltmeister der Softdrink-Liebhaber. Nirgendwo auf der Welt werden laut einer Studie von Euromonitor International mehr dieser süßen Erfrischungsgetränke konsumiert. Im Durchschnitt trank jeder Argentinier im Jahr 2012 131 Liter. Auch in Chile (2. Platz, 121 Liter) und Mexiko (3. Platz, 119 Liter) sind die Getränke beliebt.
Davon profitiert auch der südamerikanische Softdrink-Produzent Refres Now S.A. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Buenos Aires ist in den letzten Jahren stark gewachsen – und vertraut bei der Behandlung der anfallenden Abwasserlasten auf die Umwelttechnologie der Dresdner DAS Environmental Expert GmbH. Um die wachsenden Abwassermengen weiterhin effizient und zuverlässig bewältigen zu können, werden die vier im letzten Jahr installierten TFR-Bioreaktoren der Umwelttechnologiespezialisten schon bald um weitere DAS-Reaktoren ergänzt.

Mit DAS-Abwasserbehandlung effektiv Kosten und Prozesse optimieren
Die in der Getränkeproduktion anfallenden Abwässer stellen besondere Ansprüche an die Abwasserbehandlung: Das Prozesswasser ist in der Regel durch Zucker und andere leicht abbaubare Substanzen verunreinigt. Mithilfe der DAS-Technologie wird dieses Prozesswasser so aufbereitet, dass es zum Beispiel für die Flaschenwäsche mehrfach eingesetzt werden kann. Auf diese Weise hilft die Dresdner Lösung Kosten für die Wasserver- und Abwasserentsorgung zu senken, und trägt damit effektiv zur Wettbewerbsfähigkeit des argentinischen Getränkeherstellers bei.
Zunehmende Abwasserströme mit europäischer Umwelttechnologie behandeln
Refres, 2004 gegründet, hat seine Fertigungskapazitäten in kurzer Zeit mehr als verdoppelt: Das Unternehmen gehört zu den fünf größten Softdrink-Produzenten in Argentinien. Bei voller Auslastung verlassen täglich 6,5 Millionen Liter der begehrten Erfrischungsgetränke das Werk, in dem 180 Mitarbeiter auf acht Produktionslinien arbeiten. Allein in diesem Jahr ist unter anderem eine neue Linie in Betrieb gegangen, um Getränke mit Fruchtsäften herzustellen. Im Zuge der Unternehmenserweiterung beauftragte Refres die DAS Environmental Expert GmbH mit dem Bau einer biologischen Kläranlage. „Refres setzt bewusst auf europäische Technologie, denn das Unternehmen wünscht sich für die Aufbereitung der Abwässer Anlagen von höchster Qualität sowie hoher Effizienz und Funktionssicherheit“, berichtet Anke Reichardt, Repräsentantin Südamerika bei der DAS Environmental Expert GmbH.

Rieselstrom-Bioreaktoren behandeln Abwasser effizient und verlässlich
DAS installierte im Jahr 2012 vier ihrer Rieselstrom-Biorektoren bei dem argentinischen Getränkeproduzenten. Die Abwässer fließen darin von oben nach unten über ein Substrat, das aus leichten, kleinen Kügelchen mit einer hohen spezifischen Oberfläche besteht, erläutert Anke Reichardt: „Sowohl organische Lasten als auch diverse Schadstoffe werden in unseren Reaktoren durch Mikroorganismen abgebaut, die sich in Form von Biofilmen auf diesem Trägermaterial ansiedeln.“
Dabei entsteht neben Biomasse auch sauberes Wasser und Kohlendioxid. Die Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen erfolgt mit Hilfe eines einfachen Ventilators, der am Boden des Reaktors Luft aus der Umgebung einbläst. „Weil der Reaktor nicht mit Wasser gefüllt ist, ist dafür kein erhöhter Druck erforderlich. Energieverbrauch und Verschleiß sind gering“, betont Anke Reichardt. „Zur Regeneration wird in regelmäßigen Abständen überflüssige Biomasse ausgetragen. Ansonsten läuft die Anlage praktisch wartungsfrei.“ Verschleiß und Betriebskosten sind dadurch gering. „Unsere Entsorgungstechnik ist kompakt und leicht“, so Reichardt weiter. Dank der Rieselstromreaktoren der DAS Environmental Expert GmbH gelingt es Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, wie dem argentinischen Softdrink-Fabrikanten, auch sehr strenge Grenzwerte einzuhalten. Die Anlagen arbeiten effizient, leise und geruchlos. Sie lassen sich mit relativ geringem Aufwand errichten und sie funktionieren selbst im tropischen Klima ohne Einschränkungen.

Zuverlässige Technik und lokaler Service der DAS überzeugen
Für die neue Abwasserbehandlung des Getränkeherstellers hatten sich Anbieter aus der ganzen Welt beworben. Auf der Suche nach einer Ergänzung für die bis dahin genutzte Klärlagune, überzeugte sich Refres direkt vor Ort von der Effizienz der DAS-Technologie. „Der Kunde hat eine Anlage besichtigt, die wir in Uruguay bei der Cooperativa Nacional de Productores de Leche (Conaprole) in Montevideo errichtet haben“, berichtet Anke Reichardt weiter. Conaprole ist der größte Hersteller von Molkereiprodukten in Uruguay. Auch eine Anlage der DAS bei einem Getränkehersteller in Deutschland haben die Argentinier besucht. Die Technik überzeugte – doch das wichtigste Argument, das für die Dresdner sprach, war letztendlich die Kundennähe, ist sich Reichardt sicher: „Refres legt großen Wert auf einen Ansprechpartner vor Ort – und wir konnten unserem Kunden diesen Service bieten.“ Das Dresdner Unternehmen hat im Frühsommer 2013 ein Büro in Argentinien eröffnet. „Wir kümmern uns um die Anlage des Kunden, und bauen gleichzeitig den Vertrieb in der Region auf“, sagt Reichardt. Service wird bei der DAS Environmental Expert GmbH großgeschrieben. Die Spezialisten aus Sachsen sorgen nicht nur dafür, dass die Anlage trotz hoher Mitarbeiterfluktuation beim Kunden stabil läuft. Sie unterstützen ihren Kunden auch durch eine Intensivanalyse der Produktion und ermöglichen Refres damit langfristig eine Optimierung der Produktionsprozesse durch einen effizienteren Einsatz von Wasser.
Auch die Kapazitätserweiterung begleiten die DAS-Experten direkt vor Ort: Zwei weitere Reaktoren in Kombination mit einem belüfteten Schönungsteich sollen nun dazu beitragen, die höheren Abwassermengen zu bewältigen. „Wenn Refres die Produktion noch stärker ausbauen will, dann ist das kein Problem – unsere Anlagen lassen sich aufgrund ihres modularen Aufbaus jederzeit zügig und mit wenig Aufwand an neue Kapazitätsanforderungen anpassen“, so Anke Reichardt abschließend.

http://www.das-deutschland.de/aktuelles/pm-refres.html

(nach oben)


VEGA: SPS IPC Drives 2013

Ausstellungsschwerpunkte bei VEGA
Die SPS IPC Drives ist eine der größten internationalen Fachmessen für elektrische Automatisierungstechnik. Auf einem rund 120 Quadratmeter großen Stand zeigt die VEGA Grieshaber KG den Besuchern ihr komplettes Leistungsspektrum.
Einen Schwerpunkt bilden die Innovationen für 2014. Der Komplettanbieter für Druckmesstechnik hat die Druckgerätefamilie VEGABAR komplett überarbeitet und auf möglichst wenige Varianten reduziert. Die neue Familie leistungsstarker Drucksensoren vereinfacht den Anwendern die Auswahl und Bedienung. Zudem hat VEGA auch die digitalen Anzeige- und Bedieneinheiten VEGADIS überarbeitet, die kostbaren Platz im Feld und in den Schaltschränken einsparen.
Mit dabei sind weitere Sensoren der plics®-Geräteplattform für alle Messaufgaben rund um Füllstand und Druck. Der modulare Aufbau und die volle Kompatibilität von plics® ermöglicht höchste Flexibilität bei der Auswahl verschiedener Sensoreigenschaften und der Integration der Feldgeräte.
Nutzen Sie die Chance und informieren Sie sich über die Neuheiten, testen Sie die Funktionsweise der plics®-Sensoren, prüfen Sie ihre Belastbarkeit und vergleichen Sie sie miteinander.
Wir freuen uns auf Sie.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_41257.htm

(nach oben)


NIVUS: Whitepaper – Netzunabhängige Messwerterfassung

Die Forderung nach einem engmaschigen Messdatennetz in wasser- und abwassertechnischen Einrichtungen steigt rasant an. Dabei treiben steigende Gebühren, gesetzliche Vorgaben, notwendige Überwachungen von Sonderbauwerken sowie der Hochwasserschutz den Ausbau dazu notwendiger Messpunkte stetig voran.

Zwingend müssen für die Gesamtbetrachtung auch Messdaten aus Gebieten mit schlechter Infrastruktur und fehlendem Energienetz einbezogen werden.
Systeme zur netzunabhängigen Messwerterfassung sind bei der Auswahl, der Planung und dem Betrieb differenziert zu netzversorgten Anlagen zu betrachten. Der folgende Leitfaden beleuchtet die Möglichkeiten der netzunabhängigen Messwerterfassung unter Berücksichtigung der fehlenden Energieversorgung am Messpunkt, der Gefahr von Vandalismus, dem Messdatentransfer und der Inbetriebnahme der Messtechnik aus Sicht der betrieblichen Praxis.

Lesen Sie den vollständigen Artikel im unten gezeigten PDF Dokument.

Weitere Informationen:
http://www.nivus.de/de/aktuelles_presse.asp?MenuID=2&uMenuID=26&id=109)

(nach oben)


Uhthoff & Zarniko: Hier hat‘s gefunkt! Energiesparen durch professionelles Laserausrichten

Normpumpen und Antriebe punktgenau ausrichten, heißt Energiesparen.
Beispiel Prozessoptimierung in der Automobilindustrie.
Uhthoff & Zarniko spart Kunden 46.000 Euro Energiekosten pro Jahr, durch laseroptisches Ausrichten der Pumpen. Nachhaltig Produktionsprozesse zu optimieren, ist der Leitgedanke des Unternehmens. So wurde rechtzeitig erkannt, dass es allein durch professionelles Ausrichten, z. B. der pumpentechnischen Anlagen möglich ist, hohe Zusatzinvestitionen einzusparen.
Uhthoff & Zarniko erhielt den Auftrag 48 Prozesspumpen der Leistungsgröße 55 kW laseroptisch auszurichten und in Balance mit dem Gesamtsystem zu bringen. Auswertungen* und Berechnungen ergaben eine Senkung des Stromverbrauchs um 3,5 Prozent. Das entspricht einer Energieeinsparung von 310.464 kWh/Jahr und einer Kosteneinsparung von 46.570 Euro/Jahr**.
Werden auch Sie zum Energiesparer. Denn bereits eine Abweichung von wenigen Hundertsteln Millimetern führt zu einer erhöhten Belastung von Lager, Dichtungen und Wellen. Sie reduziert die Lebensdauer der Maschinen und erhöht den Energieverbrauch.

Ausrichtung mit Laseroptik- UZ Service
http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/hier-hats-gefunkt-energiesparen-durch-professionelles-laserausrichten

(nach oben)


Xylem: Abwasser mit UV-Licht desinfizieren: Kläranlage Minden dient als Labor für Produktentwicklung

Minden. Breite Eisenrohre führen auf dem Gelände der städtischen Kläranlage in Leteln zu einem großen, weißen Tank. Hierin befindet sich das „Herz“ einer neuen Anlage, die das Herforder Unternehmen Xylem Water Solutions in Kooperation mit den Städtischen Betrieben Minden (SBM) noch bis Dezember 2013 testet. Die Herforder haben ein neu entwickeltes System zur Desinfektion von Abwasser mittels ultraviolettem Licht entwickelt, das nach Aussage von Birk Röhring, Teamleiter in der Forschung und Entwicklung bei Xylem, leistungsstärker und effektiver ist als bisherige Anlagen.
Der Hersteller von chemikalienfreien Wasseraufbereitungslösungen war 2012 auf der Suche nach einem Standort, um die Leistungsfähigkeit einer neu entwickelten UV-Desinfektionsanlage zu testen und unabhängig bestätigen zu lassen. Das Unternehmen hatte nach eigener Aussage die Wahl: „Entweder wir fliegen das gesamte System in die USA zur Prüfstelle, oder wir fliegen die amerikanischen Prüfer zu uns“. Diese waren nun in den ersten Monaten der Versuchsreihen auf dem Gelände der städtischen Kläranlage beschäftigt. Momentan werden, so Röhring, noch weitere Belastungs- und Umwelttests durchgeführt. Fünf Anlagen des neuen Modells hat Xylem bereits verkauft.
Ausreichender Durchfluss, gewünschte Abwasserqualität und die Nähe zu Unternehmen – das waren vor mehr als einem Jahr die Hauptgründe für das Unternehmen mit Sitz in Herford, die Betreiber der Kläranlage Minden-Leteln für ein ungewöhnliches Projekt anzusprechen. Obgleich es in Deutschland derzeit keinen Bedarf für diesen Anlagentyp gibt, sei die Freude über die Zusage der Mindener groß gewesen, die UV-Anlage auf der Kläranlage in Minden zu installieren, so Röhring.
„Kooperationen zwischen Kommunen und Herstellern sind immer von Vorteil, auch wenn die Technik auf der Kläranlage in Leteln vorerst nicht zum Einsatz kommt“, erläutert Leiter Christian Gahre. Das Herforder Unternehmen zahle den Städtischen Betrieben einen monatlichen Grundbetrag und erstatte die Kosten (pro Kubikmeter) für die Einleitung in die biologische Stufe.

Ein Teil des Mindener Abwassers wird nach der Behandlung der Kläranlage durch Xylems neues UV-System geleitet, bevor es in die Weser entlassen wird. „In einigen Ländern und Regionen muss Abwasser desinfiziert werden, um eine vorgeschriebene Keimbelastung einzuhalten – zum Beispiel zum Erreichen einer Badewasserqualität oder wenn Abwasser in trockenen Gebieten zur Bewässerung wiederverwendet wird“, erklärt Birk Röhring. UV-Licht sei hervorragend geeignet, da es die DNA von Viren und Bakterien zerstört, ohne dass umweltbedenkliche Mittel wie Chlor zum Einsatz kommen. Die Krankheitserreger können sich nicht mehr vermehren und sterben ab.
Das für die UV-Desinfektion erforderliche ultraviolette (UVC) Licht wird in röhrenförmigen, 600 Watt starken UV-Strahlern erzeugt. Das Abwasser wird an den Strahlern, die versetzt mit einem Winkel von genau 45 Grad vertikal in einem Kanal angeordnet sind, vorbeigeleitet und von dem UV-Licht bestrahlt. Durch den Versuchsaufbau sahen die Herforder vor allem ihre eigene Ingenieursleistung in der Praxis bestätigt. Da die für eine Prüfung geforderten Keime nicht im Mindener Abwasser vorkommen, wurden entsprechende Bakterienstämme aus Kanada eingeflogen und dem Abwasser zugeführt. Die nach der Desinfektion entnommenen Wasserproben wurden anschließend wieder nach Kanada zur genauen Analyse geschickt.
Röhring lobt vor allem den Christian Gahre und die Mitarbeiter der Kläranlage Minden für deren Unterstützung, die einen „schnellen und problemlosen Ablauf ermöglicht haben und den weiteren Testbetrieb bis Dezember gestatten“. Die gute Zusammenarbeit mit den SBM trage mit dazu bei, dass das Unternehmen das DURON-System auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig platzieren konnte.
Während die Testanlage in Minden mit lediglich 48 UV-Strahlern bestückt ist, kann Xylem mit dem System weitaus größere Anwendungen realisieren. Neben ersten Aufträgen aus den USA und Großbritannien berichtet das Unternehmen über den anstehenden Produktionsstart einer Anlage mit über 1.100 UV-Strahlern. Als größte UV-Desinfektionsanlage Spaniens wird dann ab Frühjahr 2014 stündlich mehr als 7.000 Kubikmeter Abwasserwasser der Stadt Lagares aufbereitet werden können – mit Herforder Technik und Mindener Unterstützung.

Über Xylem
Xylem ist ein führender globaler Anbieter im Bereich der Wassertechnologie, der seinen Kunden dazu verhilft, Wasser zu transportieren, zu behandeln, zu analysieren, und es effizient in öffentlichen Versorgungsbetrieben, industriellen und landwirtschaftlichen Betrieben und Wohngebäuden zu nutzen. Das Unternehmen ist mit einer Reihe von marktführenden Produktmarken in mehr als 150 Ländern tätig. Seine Mitarbeiter fokussieren ihre Anwendungskompetenz auf das Erarbeiten neuer Lösungen zu den herausforderndsten Wasser- und Abwasserproblemen der Welt. Xylem mit Sitz in White Plains, N.Y., USA, beschäftigt weltweit 12700 Mitarbeiter und erzielte 2012 einen Jahresumsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar. 2012 wurde Xylem für weltweit nachhaltige und zukunftsfähige Geschäftspraktiken und Lösungen in den Dow Jones Sustainability World Index aufgenommen.
Der Name Xylem ist abgeleitet vom Griechischen und bezeichnet das Gewebe in Pflanzen, das Wasser von den Wurzeln nach oben befördert. Durch Verbindung mit der bestmöglichen Art des Wassertransports – die, die in der Natur vorkommt – wird die technische Effizienz unseres wasserorientierten Unternehmens herausgestellt.

Weitere Informationen über Xylem finden Sie auf xyleminc.com.
Quelle: http://www.minden.de/internet/page.php?site=17&id=7002251

(nach oben)


E+H: Ultraschall oder Radar – Best-Fit Lösungen für die Füllstandmessung

Die Anforderungen bei kontinuierlichen Füllstandmessungen in der Wasser- und Abwasserindustrie sind vielfältig.

Je nach Anwendung muss das bestpassende Messprinzip ausgewählt werden. In der Regel kommen die Laufzeitmessverfahren Ultraschall oder Radar zum Einsatz.

Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile beider Technologien und welche Alternativen möglich sind.

Lesen Sie mehr über die richtige Verfahrensauswahl
http://www.de.endress.com/#page/~Best-Fit-Loesungen-Fuellstand?ns_campaign=ultraschall-radar&ns_channel=email&ns_source=2013_kw37&ns_linkname=produkt_fuellstand&ns_fee=0

(nach oben)


E+H: Seminare – Wir teilen unsere Kompetenz mit Ihnen

Geballtes Know-how zu bedeutenden Umwelt-Themen wie Bio- bzw. Faulgasmengenmessung oder MID Richtlinie, vermitteln die neuen Modulseminare von Endress+Hauser.

Unsere erfahrenen Experten setzen ihr Spezialwissen kompakt und kompetent in maßgeschneiderte Fachvorträge um, die Sie bequem in Ihre Hausschulungen, Kundenveranstaltungen oder Tagungen integrieren können.

Ihr Kontakt zu uns für individuelle Beratung und Anmeldungen:
Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG
Technisches Büro Umwelt
Andreas Schiefelbein
Tel.: +49 511 2 83 72 122
andreas.schiefelbein@de.endress.com

Übersicht über Seminarmodule:
http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/Download_2013-07-31_Flyer_NB.pdf/$FILE/2013-07-31_Flyer_NB.pdf

(nach oben)


E+H: Case Study: Kosten senken bei der Schlammbehandlung

Trübungsmessung zur automatischen Steuerung von Trübwasserabzügen

Auf fünf Kläranlagen beim Trink- und Abwasserverband Eisenach-Erbstromtal (TAV) wurden im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen vollautomatische Trübwasserabzüge verbaut. Sie saugen in den Eindickern und Schlammstapelbehältern die Trübwasserschichten ab. Kernstück der Anlagen ist ein Trübungssensor, der nach dem Vierstrahl-Wechsellicht-Verfahren arbeitet.

Lesen Sie jetzt die komplette Case Study:
http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/D_CS01343X11DE_0113_Goerlich_TAV-Eisennach.pdf/$FILE/CS01343X11DE_0113_Goerlich_TAV-Eisennach.pdf

(nach oben)


Weber-Ingenieure: Der „Max-Pettenkoffer-Preis“ als auch der „Industriepreis Automation in der Abwasserwirtschaft“ werden unter Mitwirkung von Mitarbeitern unseres Unternehmens verliehen.

Der „Max-Pettenkoffer-Preis 2013″ des DWA Landesverbandes Bayern wird durch die Weber-Ingenieure GmbH finanziell unterstützt. Er prämiert Abschlussarbeiten von Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten an bayerischen Hochschulen, die sich mit den Themengebieten der DWA befassen. Frau Dr. Ulrike Zettl wirkt hier als Preisrichterin im Preisgericht mit. Die Vergabe erfolgt auf der DWA-Landesverbandstagung am 23.10.2013 in Rosenheim
Im Preisgericht für den „Industriepreis Automation in der Abwasserwirtschaft 2013″ wirkt Dr. Peter Baumann mit. Ausgezeichnet wird hier eine hervorragende Dissertation, Diplom-, Master- oder Bachelorarbeit, die thematisch an der Schnittstelle von Abwasserwirtschaft und Automatisierung angesiedelt ist. Neben der Automation der Abwasserbehandlung stehen auch Automatisierungskonzepte der Schlammbehandlung und Biogasproduktion im Fokus des Preises. Die Arbeit muss zum Tag des Auszeichnungsvorschlages abgeschlossen sein und darf nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Den Preis können Personen erhalten, die ihre Arbeit an einer Hochschule im deutschsprachigen Raum abgeschlossen haben und die zum Zeitpunkt der Antragstellung das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Vergabe erfolgt am 15.10.2013 auf der VDI/VDE/DWA-Fachtagung „Mess- und Regelungstechnik in abwassertechnischen Anlagen“ in Fulda. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=110

(nach oben)


cyklar-stulz: DEMON® auf kommunaler Kläranlage in Baden-Württemberg in Betrieb genommen

Bereits nach 4 Wochen kann die gesamte Zentratmenge abgearbeitet werden

– Bemessungsfracht 200 kgN/d
– Bemessungstemperatur 22 °C
– Wirkungsgrad von TN > 85 % und NH4-N > 90 %

http://www.cyklar.ch/de/news.html?752

(nach oben)


Entsorgungskosten senken mit der Bellmer Kaskade

Die Papierfabrik am Standort Plattling gilt als eine der technisch führenden Anlagen in Europa für holzhaltige gestrichene und ungestrichene Papiere. Die Betriebskläranlage wird im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium geförderten Projektes weiter ausgebaut. Um die Schadstoffbelastung nachhaltig zu reduzieren, wird eine dritte Stufe mit Ozonanlage in die bestehende Kläranlage mit nachgeschalteter Biofiltration eingebaut. So soll auch die vorhandene Schlammentwässerung erweitert werden.

Die bei der Papierproduktion anfallenden Sekundärschlämme bringen hohe Entsorgungskosten für die Kompostierung mit sich. Um diesen Schlamm überhaupt pressen zu können, wurde bis dato ein sehr hoher Anteil an Primärschlamm beigemischt. Kundenwunsch ist, den Trockengehalt bei einer niedrigen Beimischung von Primärschlamm zu steigern. In Zusammenarbeit mit dem Projektteam von UPM Plattling wurde von Bellmer innerhalb kurzer Projektentwicklungszeit die technologische Eignung der WinkelPresse durch Versuche geprüft, bestätigt sowie die Anlagenaufstellung geklärt. Bellmer liefert eine Kaskade, bestehend aus TurboDrain Green Größe 5 und einer WinkelPresse Green Größe 4. Mit diesen beiden Entwässerungsaggregaten können bis zu 160 m³/h Schlamm entwässert werden. Der TurboDrain übernimmt die Funktion, den Schlamm bei wechselnden Schlammzusammensetzungen und Durchsätzen optimal einzudicken, bevor er dann mit der WinkelPresse entsprechend entwässert wird. Die Walzenkonfiguration der WinkelPresse ist speziell auf diese Art von Schlämmen abgestimmt.

So ist für jede Betriebssituation die zuverlässige Entwässerung sichergestellt.

http://www.bellmer.de/n1017640/i1023706.html

(nach oben)


Alltech Dosieranlagen: Alles andere als Käse: für die Modernisierung der betriebseigenen Kläranlage setzt die Hochland Deutschland GmbH Dosiertechnik von Alltech ein

Das Werk Schongau der Hochland Deutschland GmbH ist eine Fertigungsstätte für Frischkäse und Weichkäse. In der werkseigenen Kläranlage werden Produktionsabwässer mit einer Schmutzfracht von ca. 38000 EW gereinigt.

Der erste Kontakt zwischen Hochland und Alltech fand im Jahr 1999, kurz nach der Inbetriebnahme des damals neu errichteten Werkes statt. Für die Schlammentwässerung lieferte Alltech eine Aufbereitungs- und Dosieranlage CONTINUFLOC 2000 und für die Nachfällung eine CONTINUFLOC 1000. Da beide Anlagen über all die Jahre störungsfrei in Betrieb waren und eine optimale Produktqualität bei Polymerkonzentrat lieferten, lag es für den Leiter der Kläranlage Hochland, Herrn Richard Schuster, nahe, sich auch für den Umbau der Phosphatfällungsanlage im Mai 2012 mit Alltech in Verbindung zu setzen.
Eisen fällt die im Produktionsabwasser der Molkerei vorhandenen Phosphate chemisch aus. Für die Phosphatfällung wird Eisen-III-Chlorid-Sulfat in einem 30 m³ – Tank gelagert. Alltech hat diesen vorhandenen Tank mit einer neuen Saugleitung inklusive automatischer Ansaughilfe nachgerüstet.
Dies hat für das Kläranlagenpersonal den Vorteil, dass fortan deutlich weniger Inspektions- und Bedienungsaufwand besteht – bei erhöhter Betriebssicherheit.
Das Behälterentnahmesystem auf dem Lagerbehälter ist komplett in ein Schutzgehäuse eingebaut und somit auch in der „kalten Jahreszeit“ vor Frost und Witterung geschützt.
Das Platzangebot für die Dosierstation war mit 2 auf 2 Meter begrenzt. Die vorhandenen Platzverhältnisse und die Vorgabe, die vorhandene Steuerung nach wie vor zu nutzen, führten dazu, dass Alltech eine „maßgeschneiderte“ Anlage lieferte.

Die Dosierstation ist mit den robusten Kolben-Membran-Dosierpumpen der Baureihe FKM ausgerüstet. Die Überdruckventile sind bei dieser Pumpentype bereits in die Hydraulik integriert. Diese Dosierpumpen erfüllen die hohen Anforderungen an Betriebssicherheit und Genauigkeit.
Die Reaktionsprodukte der Fällung werden mit dem Klärschlamm aus der Kläranlage entfernt und verwertet.
Die Produktionsabwässer von Hochland werden mit einem Wirkungsgrad von über 99 %
bezüglich der organischen Inhaltsstoffe und der Nährstoffe gereinigt und direkt in den Lech
eingeleitet.

Autor:
Ines Weller
Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten
Tel.: ++49 – (0)7244 – 7026 – 23
Fax: ++49 – (0)7244 – 7026 – 50
Web:www.alltech-dosieranlagen.de

(nach oben)


E+H: Video:Zuverlässige und universelle Füllstandmessung

Die Videos von Endress+Hauser erklären auf einfache Art und Weise unsere Produkte, Service und Lösungen. Nutzen Sie die Möglichkeit mehr über unsere Messprinzipien, Messgeräte oder die Produktionsprozesse zu erfahren.

Heute stellen wir Ihnen das Video zum Thema „Laufzeitmessverfahren Messprinzip“ vor. Erfahren Sie mehr über das Messprinzip sowie dessen Vorteile in Flüssigkeiten und Feststoffen.
Mehr:

http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/?Open&DirectURL=85043EEE2A5FB0BCC1257B8800308FA3

(nach oben)


UFZ: Expertise im Gewässerschutz wird in Leipzig gebündelt

Bundesumweltministerium begrüßt Ansiedelung des europäischen Themenzentrums Wasser beim UFZ
Berlin/Leipzig. Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig soll künftig die in der EU vorhandene Expertise zur Beobachtung und Bewertung europäischer Wasserressourcen und Gewässer bündeln. Das UFZ übernimmt zunächst für den Zeitraum von 2014 bis 2018 die Leitung des Europäischen Themenzentrums für Inland-, Küsten- und Meeresgewässer. Die Bundesregierung erhofft sich dadurch weiterführende Informationen über den Zustand der europäischen Gewässer. Dies dient dem Umweltschutz und dem Ressourcenschutz.

Die europäische Wasserpolitik ist für Deutschland wegen seines Anteils an den europäischen Flussgebieten und Meeren von zentraler Bedeutung. Die Bundesregierung hat daher ein Interesse daran, dass die Informations- und Datengrundlage der europäischen Wasserpolitik ein hohes Qualitätsniveau hat. Das jetzt von der Europäischen Umweltagentur (EUA) beauftragte hochkompetente Netzwerk unter Federführung des UFZ wird hier einen wesentlichen Beitrag leisten. Es besteht aus einem Netzwerk von 17 kompetenten Forschungseinrichtungen, Organisationen und nationalen Ämtern aus 11 europäischen Staaten, darunter das Umweltbundesamt.
Wesentliche Aufgabe des Themenzentrums ist die Unterstützung und Beratung der EUA bei der Zusammenführung, Auswertung und Bewertung von Daten zur Nutzung und zum Zustand der Wasserressourcen und der Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer in Europa. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Weiterentwicklung der europäischen Informationssysteme für Umwelt und Wasser geleistet. Dies ist nicht zuletzt für interessierte Bürger von Bedeutung. Ein zweites zentrales Aufgabenfeld wird sein, Indikatoren zur Vorbereitung politischer Entscheidungen sowie zur Überprüfung des Erfolgs europäischer Vorgaben zu entwickeln. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie der Wasserhaushalt auf den Klimawandel – insbesondere auf Extremereignisse wie Überflutungen und Dürren – reagiert. Mit diesen Arbeiten unterstützt das Themenzentrum maßgeblich die Umsetzung der Wasser- und der Meeresstrategierahmenrichtlinien der EU sowie der Strategie zum Schutz der europäischen Wasserressourcen.
Das UFZ ist mit über 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der bedeutenden nationalen Forschungseinrichtungen im Umweltbereich in Europa und verfügt über eine weitreichende Expertise im Wasserbereich. Die Fachkompetenz des Forschungszentrums reicht von der Gewässerbiologie und -chemie über die Ökotoxikologie, Bodenphysik und die Geohydrologie bis hin zur Hydrologie ganzer Einzugsgebiete sowie Modellentwicklung und Visualisierung. Hinzu kommt eine langjährige Expertise in der sozioökonomischen Forschung. – denn um unterschiedliche Wasserprobleme weltweit zu lösen, müssen qualitative, quantitative, ökologische, technische und soziale Aspekte des Wassermanagements integriert betrachtet werden.
Das UFZ wird vom Bund sowie von Sachsen und Sachsen-Anhalt finanziert. Das Bundesumweltministerium ist im Aufsichtsrat des UFZ vertreten.

Weitere Informationen

Prof. Dietrich Borchardt
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Standort Magdeburg
Tel. 0391-8109-101
http://www.ufz.de/index.php?de=4459

(nach oben)


JUNG: OWL Abwassertag

Am 7. November 2013 ist es wieder soweit. Zum sechsten Mal veranstaltet Jung Pumpen den OWL Abwassertag, der sich zu einem anerkannten Fachforum der Entwässerungstechnik etabliert hat. In diesem Jahr steht das Thema „Abwasser im Wandel – Herausforderungen für die Abwasserwirtschaft“ im Fokus der Vorträge und Diskussionen.
Besonderen Fokus werden wir in diesem Jahr auf die Zustandserfassung von Grundstücksentwässerungsleitungen sowie die Veränderung der Abwasserzusammensetzung und Abwassermengen legen. Wir beleuchten den rechtlichen Rahmen und die Umsetzung in den Kommunen. Der Einfluss von Fremdwasser in unseren Abwassersystemen auf den Transport und die Aufbereitung wird untersucht.
Der 6. OWL Abwassertag beginnt am 7. November 2013 um 9.00 Uhr im Schulungszentrum „Forum“ bei Jung Pumpen in Steinhagen. Das komplette Programm kann als Flyer heruntergeladen werden. Bitte melden Sie sich bis spätestens 11. Oktober 2013 an, denn die Tagung ist auf 100 Teilnehmer begrenzt. Hier gelangen Sie zur Online-Anmeldung.

http://www.jung-pumpen.de/service/seminare/seminarprogramm/seminaranmeldung/

(nach oben)


INVENT: Umwelt- und Verfahrenstechnik: Aktuelles

Im Sommersemester 2013 führte die Firma INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG zum wiederholten Male gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Strömungsmechanik (LSTM) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die Vorlesung „Strömungsmechanische Grundlagen der Wasser- und Abwasserreinigung“ durch. Die Lehrveranstalung ist ein Wahlpflichtmodul für den Studiengang Chemie- und Bioningenieurwesen und ist Bestandteil der umfangreichen Zusammenarbeit mit der Universität Erlangen-Nürnberg auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung. Die Forschungskooperation wird ergänzt durch Promotions- und Masterarbeiten.
Ausgehend von den fluidmechanischen Grundlagen vermittelt die Vorlesung die Prozesse, Verfahren und Problemstellungen der Wasser- und Abwasserreinigung. Neben der Rühr- und Belüftungstechnik als einem Vorlesungsschwerpunkt setzen sich die Studierenden intensiv mit den Themen Meerwasserentsalzung und Flockung, der Filtration und Sedimentation, aber auch der dynamischen Simulation von Kläranlagen auseinander. Als Dozenten waren Mitarbeiter der Firma INVENT im Einsatz. Mit der Organisation war M.Sc. David Botello-Payró betraut, externer Doktorand der Firma INVENT am Lehrstuhl für Strömungsmechnanik.
Die Studenten profitierten dabei von deren jahrzehntelangen praktischen Erfahrungen im Bereich der Abwasserbehandlung. INVENT CEO Dr.-Ing. Marcus Höfken und der Leiter des Lehrstuhls für Strömungsmechanik Professor Dr.-Ing. Delgado zeigten sich erfreut über das positive Feedback der Studierenden und wollen die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen.

http://www.invent-uv.de/

(nach oben)


e.qua: Kompendium AbwasserwärmenutzungNachschlagewerk Kompendium Abwasserwärmenutzung

Mit dem Trialog-Verlag hat e.qua einen eigenen Verlag im Haus. Ziel ist es, Fachpublikationen wie z.B. das Kompendium
AbwasserwärmenutzungNachschlagewerk Kompendium Abwasserwärmenutzung zu initiieren bzw. mit zu gestalten und damit den Dialog zum Thema Energie in der Wasserwirtschaft anzutreiben. Aber auch Publikationsprojekte von Mitgliedern und Partnern des Netzwerks unterstützt der Verlag aktiv mit.

Mehr:
http://www.e-qua.de/geschaeftsbereiche/information-marketing.html

(nach oben)


Panasonic: Sicherheitslichtgitter im Kunststoffgehäuse

Panasonic bringt mit der neuesten Produktserie SF2C Lichtgitter aus Polycarbonat auf den Markt. Diese finden in kleineren Anlagen, bei denen Standardlichtgitter oft nicht state-of-the-art sind, ihren Einsatz.
Bei der neuen Produktserie konnte die Einbautiefe erheblich reduziert werden, um einen möglichst großen Zugriffsbereich möglich zu machen. Auch die Verkabelung wurde wesentlich vereinfacht und das Gewicht erheblich verringert.
Trotz des Gehäusematerials aus Polycarbonat wurde sichergestellt, dass die Sicherheitsklasse 2 erreicht wird und weder die Haltbarkeit, die Stabilität noch die IP Schutzklasse Einbußen hinnehmen müssen. Die geringe Einbautiefe von nur 13 mm ermöglicht eine sehr schmale Integration, ein wichtiger Punkt bei der Realisierung von kleinen Maschinen. Die Schutzfeldhöhen bei den SF2C Lichtgittern liegen mit den Strahlabständen von 20 mm zwischen 160 mm und 640 mm. Die Reichweite zwischen dem Empfänger und Sender liegt bei bis zu 3 m. Anschlusskabel von 3 Meter Länge sowie auch Standardbefestigungswinkel sind im Lieferumfang enthalten. Der Verkabelungsaufwand ist im Vergleich zu den Sicherheitslichtgittern der Sicherheitsklasse 4 wesentlich geringer. Die Produktserie SF2C reiht sich, aufgrund der technischen Spezifikationen, zwischen Lichtgitter für die Automatisierungstechnik und Sicherheitslichtgitter ein. Die Schutzklasse IP67 ist auch bei diesem Modell aus Polycarbonat eine Selbstverständlichkeit.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG

E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

(nach oben)


WEBER-ING.: Die Anlage in Nordportugal ist durch das Konsortium DST/CONDURIL nach 1,5 Jahren Bauzeit fertig gestellt und in Betrieb genommen worden.

Die Weber-Ingenieure erstellten die Optimierung der Entwurfsplanung und die Ausführungsplanung mit Ausschreibungsunterlagen für die Ingenieurbauwerke sowie die Technische Ausrüstung und begleiteten seit Ende 2011 die Bauausführung der zweistraßigen Abwasserreinigungsanlage in Form einer „Technischen Unterstützung“.
Das behandelte Abwasser soll neben der Nährstoffelimination auch die Anforderung an die Badewasserqualität gemäß der entsprechenden EU-Verordnung erfüllen. Dazu wurde eine entsprechende UV-Hygienisierung installiert.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=104

(nach oben)


WABAG: Eine Serie von innovativen Wasser- und Abwasserbehandlungsanlagen ist in Betrieb gegangen

In den letzten Monaten hat WABAG Wassertechnik bei nicht weniger als 17 Projekten die Phase der Inbetriebnahme erreicht. Die verschiedenen Anwendungsgebiete mit den individuell eingesetzten Technologien reichen von innovativen Verfahren für die Abwasserbehandlung wie Wirbelbettbiologie, Abwasser- und Biofiltration bis zur Membrantechnologie für Wasser- und Abwasseranlagen und die Entfernung von Mikroverunreinigungen mit dem BIOZONE®-Verfahren in der Kläranlage St. Pourçain in Frankreich.

Inbetriebsetzungen Wasser
Mit einer eindrucksvollen Einweihung ging das neue Seewasserwerk in Horgen ans Netz und reiht sich als weiterer Meilenstein in die lange Geschichte der Multi-Barrieren-Systeme ein; erstmals in der Schweiz wurde eine Verfahrenskombination mit Ultrafiltration – Ozonung – Aktivkohlefiltration mit getauchten Membranen als erste Aufbereitungsstufe realisiert. Und auch das Seewasserwerk in Cudrefin (Ultrafiltration – Aktivkohlefilter), welches in nur 14 Tagen in Betrieb genommen und ans Netz angeschlossen werden konnte, gilt als Vorzeigeobjekt in der Region Neuenburgersee.
Weiters konnten im Herbst 2012 sowohl die Filtrationsanlage auf der Melchsee-Frutt als auch die Enteisenung- und Entmanganungsfiltration in Widnau in Betrieb genommen werden. Beide Anlagen wurden in weniger als 12 Monaten errichtet. Die Entsäuerungsfiltration in Raron wurde im letzten Herbst mit einem grossen Fest eingeweiht und läuft seither zur besten Zufriedenheit. Und ebenfalls im Herbst konnten wir unsere Trinkwasseranlage in Karakol, Kirgistan dem Kunden übergeben. Im Bereich Modernisierung haben wir die bestehende Filtration in Mendrisio komplett saniert und auf dem Säntis eine bestehende Anlage runderneuert und erfolgreich in Betrieb genommen.

Inbetriebsetzungen Abwasser

Im Bereich der Abwasserfiltration gingen Anlagen in Männedorf und Esslingen/Egg in Betrieb. Ebenfalls wurde die zweite Hälfte der Filteranlage des Klärwerks Zürich-Werdhölzli fertig saniert und wieder in Betrieb genommen. Bei den FLUOPUR®-Wirbelbettbiologien kam es in Interlaken mit der dritten Etappe zum Projektabschluss und in Männedorf konnte nach der Inbetriebnahme der Filtration (siehe oben) ebenfalls schon die erste Strasse der Biologie umgebaut und in Betrieb genommen werden. Eine dritte Wirbelbettbiologie ging schliesslich in den französischen Alpen (La Chambre) in Betrieb.
In den Schweizer Alpen konnte jeweils die erste Ausbauetappe der Kläranlagen Zermatt (Membranbiologie) und Flims (SBR) abgeschlossen werden. Im Bereich des Biofiltrationsverfahrens BIOPUR® nahm in Meilen eine neue Anlage kombiniert mit einer Filtration den Betrieb auf. Während die Elimination von Mikroverunreinigungen in den vorangehend genannten Filtrationsprojekten nur bautechnisch berücksichtigt ist, wurde im französischen St. Pourçain in der Auvergne soeben eine grosstechnische Anlage zur Elimination von Mikroverunreinigungen auf Basis einer Ozonung und bioaktiven Filtration in Betrieb gesetzt. Mehr:

http://www.wabag.com/de/wabagmedia/eine-serie-von-innovativen-wasser-und-abwasserbehandlungsanlagen-ist-in-betrieb-gegangen/

(nach oben)


Panasonic: Fertigungslinien Automotive Relais erneut ausgebaut

Mit der erfolgreichen operativen Integration der TAIKO Co. LTD, in die Panasonic Electric Works, verfügt Panasonic nun über eines der umfangreichsten Automobilrelaisportfolios am Markt.
Mit einer Fertigungskapazität von deutlich über 50 Millionen Relais/Monat, können so gut wie alle Anforderungen des Automobilmarktes ohne Einschränkung bedient werden. Um die steigende Nachfrage weiterhin wie gewohnt bedienen zu können, reagiert Panasonic mit neuen Fertigungslinien flexibel auf neue Kundenanforderungen.
Schwerpunkte sind neben den Printrelais, die in allen gewünschten Montagefacetten verfügbar sind, natürlich auch die sogenannten EV Relais, die in Elektro- und Hybridfahrzeugen Einsatz finden. Mit sechs weltweit unabhängig agierenden Produktionsstätten, wird neben den Qualitäts- (TS16949) und Umweltanforderungen (ISO 14001) auch einer risikominimierten Versorgungssicherheit Rechnung getragen.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

(nach oben)


Veolia: Effiziente Ökowärme, innovative Geodaten-Nutzung und Personalgewinnung

Veolia Wasser-Gruppe prämiert nachhaltige Ideen von Mitarbeitern

Die ökologische und effiziente Nahwärmeversorgung eines Quartiers in der denkmalgeschützten Innenstadt von Görlitz – das ist eine von vier erfolgreichen Initiativen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Veolia Wasser-Gruppe mit ihrem diesjährigen Nachhaltigkeitspreis auszeichnet. Er wird heute anlässlich der Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit in Gera verliehen.
Die Preisträger sind
• ein Team bei den Stadtwerken Görlitz, das mit dem Projekt Energie Effizienz Quartier EEQ1 eine vorbildliche dezentrale Wärme- und Energieversorgung umgesetzt hat – mit dem Einsatz von Holz als Brennstoff, mit einem Primärenergiefaktor unter 0,6 und einer CO2-Ersparnis von über 50 % gegenüber üblicher Brennwerttechnik
• ein Team des Wasserversorgers MIDEWA in Sachsen-Anhalt, das erfolgreich die privaten Netzwerke der Beschäftigten dafür nutzt, in der von demografischem Wandel geprägten Region neue Mitarbeiter zu gewinnen.
• ein Team des Kompetenzzentrums Wasser Berlin (KWB), das mit einer speziell entwickelten Lebenszyklusanalyse die Messung der Umweltauswirkungen der Wasserwirtschaft entscheidend voranbringt.
• ein Mitarbeiter der OTWA in Gera, der für den dortigen Wasser- und Abwasser-zweckverband ein Geodaten-Informationssystem so eingeführt hat, dass es heute via Intranet und Internet sowohl seinen Kollegen als auch externen Nutzern wie Bauunternehmen die Arbeit erheblich erleichtert.
Michel Cunnac, Vorsitzender der Geschäftsführung von Veolia Wasser, unterstreicht anlässlich der Preisverleihung: „Nachhaltigkeit ist bei Veolia Wasser ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Dafür setzen wir klare Ziele und Rahmenbedingungen, aber für den eigentlichen Erfolg sorgen immer wieder vor allem die vielen guten Ideen und Anregungen aus dem Kreis unserer Beschäftigten.“
Mit dem Nachhaltigkeitspreis würdigt Veolia Wasser seit 2009 Kolleginnen und Kollegen, deren Ideen dazu beitragen, wirtschaftliche, soziale und ökologische Anforderungen im Unternehmensalltag noch besser in Einklang zu bringen. Die Auswahl der Siegerinitiativen trifft die unternehmensinterne Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit nach den Kriterien Innovation, Übertragbarkeit, gesellschaftlicher Mehrwert und Lerneffekt.
Ideen und Anregungen aus dem Kreis der Beschäftigten

http://www.veoliawasser.de/Pressemeldungen/effiziente-%C3%B6kow%C3%A4rme-innovative-geodaten-nutzung-und-personalgewinnung

(nach oben)


SPECO: Siebschnecken für kleine und mittlere Kläranlagen

SPECO Siebschnecken aus dem Hause WAM stellen für den Kläranlagenzulauf bis 5.000 EW die mit Abstand derzeit wirtschaftlichste Lösung nicht nur im deutschen Abwassermarkt dar. Seit der Markteinführung 1994 sind SPECO Siebschnecken erfolgreich und zur vollsten Zufriedenheit der Betreiber im Einsatz. SPECO Siebschnecken zeichnen sich besonders durch Ihre Qualität, Zuverlässigkeit, hohe Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit aus. Dazu gehören u.a. segmentierte Siebkorbbürsten Elemente und eine Wartungsklappe in der Siebgutkompaktierzone. SPECO Siebschnecken sind in 5 Baugrößen mit und ohne Siebgutkompaktierung erhältlich und bieten z.B. neben der Siebgutwäsche umfangreiches Zubehör. Der Einbau erfolgt in ein bauseits gefertigtes Gerinne, kann aber auch im Edelstahlbehälter für die Pumpenbeschickung geliefert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die vorgesehene Installation im Gebäude oder im Außenbereich realisiert werden soll. SPECO Siebschnecke kommen beim Neubau der Kläranlage zum Einsatz, werden als Ersatzlieferungen für nicht mehr funktionstüchtige Siebschnecken oder Spiralsiebe bestellt oder optimieren Ihren Kläranlagenzulauf im Austausch gegen Grob- oder Filterstufenrechen.

Weitere Informationen:
www.wamgmbh.de/SPECO

(nach oben)


SIMONA: Kirner Unternehmen erhält renommierte Auszeichnung „Top 100″

Die SIMONA AG erhält für herausragende innovative Leistungen das Gütesiegel „Top 100″ und zählt damit zu den Top-Innovatoren des deutschen Mittelstands. Die Jury um den Mentor Ranga Yogeshwar zeichnete SIMONA insbesondere aufgrund zweier Erfolgsfaktoren aus: die hervorragende, hierarchieübergreifende Integration der Mitarbeiter in den Innovationsprozess sowie die Fähigkeit, kundenindividuelle Problemlösungen zu schaffen.

Große Freude in Kirn: Der rheinland-pfälzische Kunststoffproduzent gehört zu den innovativsten Unternehmen im Mittelstand. Basis für die Auszeichnung ist eine wissenschaftliche Unternehmensanalyse von Prof. Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Die Innovationsexperten haben in der Vergleichsstudie das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen untersucht. Die besten von ihnen erhalten das Gütesiegel „Top 100″.

Ein Erfolgsfaktor für die Innovationskraft von SIMONA ist die hierarchieübergreifende Einbindung der Mitarbeiter in den Innovationsprozess, inklusive des Top-Managements. In Innovationskreisen, die sich durch alle Business Units ziehen, entscheiden die Unitleiter gemeinsam mit Produktmanagern und Vertretern verschiedener Abteilungen über Neuentwicklungen von Produkten und Produktionsprozessen. Das Top-Management nimmt an allen Innovationskreisen teil, priorisiert Projekte und trifft endgültige Stop-Go-Entscheidungen. Dies erlaubt ein kontinuierliches und pro-aktives Umsetzen von neuen Produkt- und Projektideen. In der entsprechenden Kategorie „Innovationsförderndes Top-Management“ erreicht SIMONA eine Bewertung, die weit über dem Durchschnitt deutscher KMU liegt.

Viele Ideen für Produktinnovationen entstehen auch aus technischen Herausforderungen der Kunden. Als Entwicklungspartner seiner Kunden legt SIMONA viel Wert darauf, dass Aufgaben wie die Verfahrenstechnik, die Kundenberatung oder die Lieferlogistik von Anfang an im Innovationsprozess berücksichtigt werden. Aus diesen Prozessen heraus werden Standardlösungen optimiert und neuinterpretiert und für den Kunden individuelle wie auch ganzheitliche Lösungen geschaffen.

Die Ergebnisse der Benchmark-Studie werden den ausgezeichneten Unternehmen zur Verfügung gestellt. Die darin aufgedeckten Potenziale und anwendbaren Praxistipps weiß Wolfgang Moyses einzusetzen: „Die Ergebnisse werden wir nun nutzen, um unsere Prozesse weiter zu optimieren und neue Produkte noch schneller auf den Markt zu bringen.“

Das Unternehmen hat das Siegel am 5. Juli 2013 in Berlin im Rahmen der Preisverleihung offiziell verliehen bekommen. Der Innovationspreis der compamedia GmbH wurde bereits zum 20. Mal vergeben.
***
Der Mentor
Mentor des Projekts ist der Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar.

Wissenschaftliche Leitung und Kooperationspartner
Seit 2002 liegt die wissenschaftliche Leitung in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien. Frankes Forschungsschwerpunkte sind Entrepreneurship, Innovationsmanagement und Marketing. Der Wissenschaftler ist weltweit einer der führenden Experten für User-Innovation. „Top 100″-Projektpartnerin ist die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung, Medienpartnerin ist die Süddeutsche Zeitung.

Der Organisator: compamedia, Mentor der besten Mittelständler
Die 1993 gegründete compamedia GmbH organisiert mit 19 Mitarbeitern die bundesweiten Unternehmensvergleiche „Top 100″, „Top Job“ und „Top Consultant“ und hat die Wirtschaftsini-tiative „Ethics in Business“ ins Leben gerufen. Sie begleitet und prämiert damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Innovation, Personalmanagement, Beratung und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung Hervorragendes leisten. compamedia arbeitet bei den Projekten mit namhaften Universitäten zusammen.

http://www.simona.de/de/service/news/news-top100.html

(nach oben)


SCHNELL: DLG-Test bestätigt: Gas-Otto-BHKW mit 46,1 Prozent* Wirkungsgrad

Bei der neuen Gas-Otto-Baureihe gelingt der SCHNELL Motoren AG zusammen mit der agrogen GmbH ein Rekordergebnis: Im Fokus Test bestätigt die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) einen elektrischen Wirkungsgrad von 46,1 Prozent* beim Modell agrogen 6R20.1BO mit 250 kW Leistung. Mit diesem Ergebnis setzt der Hersteller von Blockheiz-kraftwerken branchenweit neue Maßstäbe im Bereich der effizienten Energieerzeugung aus Biogas mit Gas-Otto-Technologie.

MEHR INFORMATIONEN:
http://www.schnellmotor.de/sm/unternehmen/news-presse.php

(nach oben)


Panasonic: Keine Irritation des Lichtkegel bei LED Anwendungen

Panasonic bringt neue Steckverbinderserien

Panasonic bietet mit den neuen Steckverbinderserien L1 & L2 zwei interessante Steckverbinder für den Einsatz in unterschiedlichen LED-Applikationen auf den Markt. Als Alternativen zur Handlötung wird die Ausschussquote verringert und die Produktivität erhöht.
Speziell für die Kontaktierung von einzelnen LED-Streifen in LED-Röhren wurde die Serie L1 entwickelt. Diese kann aber auch in anderen Beleuchtungs-Anwendungen zum Einsatz kommen. Eine Steckverbindung der Serie L1 besteht aus 2 Steckbuchsen welche zusammen mit den LED-Chips im „Reflow-Verfahren“ verlötet werden sowie einem gemeinsamen Stecker, der die beiden Steckbuchsen verbindet. Durch die taktile Rückmeldung beim Stecken, wird dem Anwender zeitgleich eine korrekte Verbindung signalisiert. Die besondere Konstruktion des Steckers ermöglicht es, auch größere Toleranzen in der Applikation spielend auszugleichen. So stellen Abweichungen von +/- 0,3mm in X-Richtung, +/- 0,5mm in Y-Richtung und +/- 0,3mm in Z-Richtung keine Herausforderung für den Steckverbinder dar. Der Abstrahlwinkel der LEDs wird durch die geringe Bauhöhe von max. 1,4mm im gesteckten Zustand und die geringe Bauteilbreite von 4,4mm bei richtiger Positionierung des Steckverbinders so gut wie nicht beeinflusst. Der Kontaktabstand für den 2-poligen Steckverbinder beträgt 2,4mm. Der Steckverbinder kann eine Last von 1,0A/Kontakt bei einer Spannung von 125V AC/DC über einen Temperaturbereich von -40°C bis +105°C sicher übertragen.
Die Serie L2, welche sich als einteilige Steckverbindung präsentiert, kann zusätzlich zu einer Verwendung in LED-Röhren auch in sämtlichen anderen LED-Anwendungen wie LED-Birnen, LED-Spots oder auch im LED-Treiber zum Einsatz kommen, wenn es die Platzverhältnisse erfordern. Die Abmessungen der Serie L2 betragen 5,4mm x 1,56mm x 1,35mm. Die Kontaktstelle ist für die Aufnahme eines Volldrahtes nach AWG24 ausgelegt. Die Serie L2 kann einen Strom von 3,0A bei einer Spannung von 300V AC/DC über einen Temperaturbereich von -40°C bis +105°C sicher übertragen.

Beide Varianten sind durch die „Tape&Reel„ Verpackung für eine vollautomatische Bestückung geeignet.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
Presseabteilung
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

(nach oben)


JUNG: Gewinnspiel

Will it grind
Für alle diejenigen die sich auch einmal ´spielerisch´ dem Thema, was kann das MultiCut Schneidsystem alles zerkleinern, nähern wollen, empfehlen wir unser Gewinnspiel „Will it grind“. Mit diesem Gewinnspiel kann jeder einmal prüfen, ob er weiß welche Gegenstände durch das Schneidsystem zerkleinert werden oder nicht. Unterschiedliche Medien und Utensilien aus dem täglichen Gebrauch stehen hier zur Auswahl. Und zu gewinnen gibt es auch etwas.
Als Hauptpreis verlosen wir unter allen Teilnehmern ein Wochenende für 2 Personen in einem Wellnesshotel sowie einen Besuch auf der IFAT 2014.

JUNG PUMPEN GmbH
Industriestraße 4-6
33803 Steinhagen
Fon +49 5204 17-320
Fax +49 5204 17-133
Email andreas.kaempf@pentair.com
Internet www.jung-pumpen.de

(nach oben)


VEGA: Ausgezeichnet als bester Lieferant 2012 für Feldgeräte

Außendienstmitarbeiter Willi Stumhofer nahm, in Begleitung von Vertriebsleiter Freddy Vollmer, die Auszeichnung vom Leiter Ingenieurtechnik, Volker Radius, und dem Leiter Technischer Einkauf und Logistik, Dr. Siegfried Kiese, entgegen.
Für kontinuierlich gute Lieferantenbewertungen erhielt VEGA von der WACKER Chemie AG die Auszeichnung als bester Lieferant 2012 in der Kategorie „Feldgeräte“. Der Preis wurde während des 18. Lieferantentages in Burghausen übergeben.
Mit dem Preis ehrt der Münchner Chemiekonzern seine besten Lieferanten in drei verschiedenen Kategorien für außerordentliche Leistungen.

„Neben hoher Produktqualität und Kundenorientierung wurde besonders unsere Innovationsfähigkeit und kontinuierliche Prozessoptimierung gewürdigt. Die wiederholt guten Ergebnisse in der Lieferantenbewertung spiegeln auch die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer beiden Unternehmen wieder“, erklärt Freddy Vollmer, Vertriebsleiter Süd der VEGA Grieshaber KG.

Zwischen den beiden Unternehmen besteht eine langjährige Geschäftsbeziehung. Füllstand- und Drucksensoren von VEGA sind an den verschiedenen Standorten des Chemiekonzerns installiert.
So messen z. B. die Radarsensoren VEGAPULS 63 den Füllstand in Reaktionsbehältern mit Rührwerken unter Vakuum, Druck oder hoher Temperatur. Schüttgutradarsensoren VEGAPULS 68 und Geführte Radarsensoren VEGAFLEX 82 messen Füllstände in kleinen und extrem hohen Silos mit Granulaten und Pulver – unabhängig von starker Staubentwicklung und unterschiedlichen Produkteigenschaften. Unter allen Prozessbedingungen erfassen die Grenzschalter VEGASWING, VEGAVIB und VEGAWAVE zuverlässig die Grenzstände der verschiedenen Medien .

Der alljährlich stattfindende WACKER-Lieferantentag wird vom Zentralbereich Technischer Einkauf und Logistik der Wacker Chemie AG veranstaltet. Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Kommunikation und der Erfahrungsaustausch zwischen WACKER, seinen Dienstleistungspartnern und den Lieferanten.
Im Rahmen dieser Veranstaltung kürt WACKER die besten Partner des vergangenen Jahres.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_50792.htm

(nach oben)


SIMONA: Sales Academy gestartet

SIMONA hat mit einem Seminar für 20 tschechische Kunden in Kirn ihre neue Schulungsoffensive gestartet. Die SIMONA Sales Academy bündelt weltweit alle Schulungsaktivitäten für Kunden und Partner.

Darüber hinaus schließt das Konzept auch die Aus- und Weiterbildung der SIMONA Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing ein. Mehr:
SIMONA AG

Teichweg 16, D – 55606 Kirn
Tel.: +49 (0) 67 52 14-0
Fax: +49 (0) 67 52 14-211
mail@simona.de
Handelsregister: HRB
1390 Bad Kreuznach
UST / VAT / TVA: DE 14 81 18 81 9

(nach oben)


Pecher: Neue Homepage: Starkregen, Stadtentwässerung und Stadtentwicklung

Extreme Regenfälle in Städten können Gefahren für Anwohnende und für materielle Güter bedeuten. Das LANUV NRW hat im Rahmen des Klima-Innovationsfonds das Projekt „Klimawandel in Stadtentwässerung und Stadtentwicklung“ (KISS) initiiert, mit dem Handlungsgrundlagen für die siedlungswasserwirtschaftliche Planung bereit gestellt werden sollen, um Schäden durch extreme Niederschläge in Städten mindern zu können. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Gefährdungsanalysen, der dafür erforderlichen Datenbasis, den hierfür einsetzbaren Modellen und dem Regelwerk, das in diesem Zusammenhang gilt. Ein wichtiges Ergebnis ist auch der Maßnahmenkatalog zur Schadensvermeidung bzw. -minimierung.

Nach Abschluss des Forschungsprojektes KISS „Klimawandel in Stadtentwässerung und Stadtentwicklung“, das von der Dr. Pecher AG, der TU Kaiserslautern und hydro und meteo bearbeitet wurde, haben das LANUV NRW und das MKULNV NRW den Abschlussbericht auf einer neuen Homepage veröffentlicht.

Am 11.09.2013 ist eine Abschlussveranstaltung zum Projekt beim BEW in Essen geplant.

Link zum Bericht:
http://www.lanuv.nrw.de/wasser/abwasser/KISS_Bericht.pdf

Homepage des LANUV:
http://www.lanuv.nrw.de/wasser/abwasser/klimawandel.htm

Die Projektergebnisse werden in diesem Jahr zudem
u. a. auf den folgenden Veranstaltungen präsentiert:

NOVATECH, Lyon,
14. Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium
aqua urbanica, Zürich

Rückfragen an:
Dr. Holger Hoppe (holger.hoppe@pecher.de)
www.pecher.de/aktuelles2.php?id=214

(nach oben)


Panasonic: ACTE – Das kleinste Twin Relais am Markt

Jetzt mit nochmals erweiterter Fertigungskapazität

Panasonic Electric Works bedient mit den Varianten der ACTE Relaisfamilie äußerst zuverlässig alle klassischen Anforderungen der Komfortelektronik. Verfügbar als Doppel- oder Einzelrelais kann aus drei verschiedenen Spulenkombinationen ausgewählt werden. Dabei lassen sich Ansprechspannungen ab 5,5 V/20°C verlässlich realisieren. Die trotz der extrem kompakten Bauform bereits integrierte H-Brücke beschert ein einfaches Leiterplattenlayout und unterstützt die thermische Anbindung an das PCB in idealer Weise.
Die Verfügbarkeit als THT und THR (PIP Type) versteht sich von selbst. Aufgrund der hohen Überlastbeständigkeit (Fuseblow Test bis zu 30A) erschließt sich ein breites Einsatzspektrum, das vom Fensterheber über die elektrische Parkbremse bis zur Sitzverstellung reicht. Das Relais ist mit konventionellen Solid Kontakten oder mit den neuartigen Clad-Kontakten verfügbar, die in Sandwichbauweise die materialbedingten Kosteneinflüsse reduzieren. Um den hohen Stückzahl-anforderungen am Markt Rechnung zu tragen, geht in Kürze eine neue zusätzliche Linie ans Netz. Aufgeteilt auf mehrere unterschiedliche weltweite Fertigungsstandorte wird dem Risikomanagement (z.B. Umweltkatastrophen) bewusst Rechnung getragen.
Der überdurchschnittlich hohe Automatisierungsgrad der Kernfertigungsprozesse sichert auch am Fertigungsstandort China die gewohnt hervorragende Qualität.
Sofern technisch möglich, und einkaufsseitig sinnvoll, ist mittelfristig ein Umstieg auf lokale Rohmateriallieferanten geplant. Untersuchungen hierzu sind bereits im Prozess, die Priorität liegt jedoch auf der Produktqualität.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

(nach oben)


Alltech Dosieranlagen: Alles andere als Käse

Für die Modernisierung der betriebseigenen Kläranlage setzt die Hochland Deutschland GmbH Dosiertechnik von Alltech ein

Das Werk Schongau der Hochland Deutschland GmbH ist eine Fertigungsstätte für Frischkäse und Weichkäse. In der werkseigenen Kläranlage werden Produktionsabwässer mit einer Schmutzfracht von ca. 38000 EW gereinigt.

Der erste Kontakt zwischen Hochland und Alltech fand im Jahr 1999, kurz nach der Inbetriebnahme des damals neu errichteten Werkes statt. Für die Schlammentwässerung lieferte Alltech eine Aufbereitungs- und Dosieranlage CONTINUFLOC 2000 und für die Nachfällung eine CONTINUFLOC 1000. Da beide Anlagen über all die Jahre störungsfrei in Betrieb waren und eine optimale Produktqualität bei Polymerkonzentrat lieferten, lag es für den Leiter der Kläranlage Hochland, Herrn Richard Schuster, nahe, sich auch für den Umbau der Phosphatfällungsanlage im Mai 2012 mit Alltech in Verbindung zu setzen.
Eisen fällt die im Produktionsabwasser der Molkerei vorhandenen Phosphate chemisch aus. Für die Phosphatfällung wird Eisen-III-Chlorid-Sulfat in einem 30 m³ – Tank gelagert. Alltech hat diesen vorhandenen Tank mit einer neuen Saugleitung inklusive automatischer Ansaughilfe nachgerüstet.
Dies hat für das Kläranlagenpersonal den Vorteil, dass fortan deutlich weniger Inspektions- und Bedienungsaufwand besteht – bei erhöhter Betriebssicherheit.
Das Behälterentnahmesystem auf dem Lagerbehälter ist komplett in ein Schutzgehäuse eingebaut und somit auch in der „kalten Jahreszeit“ vor Frost und Witterung geschützt.
Das Platzangebot für die Dosierstation war mit 2 auf 2 Meter begrenzt. Die vorhandenen Platzverhältnisse und die Vorgabe, die vorhandene Steuerung nach wie vor zu nutzen, führten dazu, dass Alltech eine „maßgeschneiderte“ Anlage lieferte.

Die Dosierstation ist mit den robusten Kolben-Membran-Dosierpumpen der Baureihe FKM ausgerüstet. Die Überdruckventile sind bei dieser Pumpentype bereits in die Hydraulik integriert. Diese Dosierpumpen erfüllen die hohen Anforderungen an Betriebssicherheit und Genauigkeit.
Die Reaktionsprodukte der Fällung werden mit dem Klärschlamm aus der Kläranlage entfernt und verwertet.

Die Produktionsabwässer von Hochland werden mit einem Wirkungsgrad von über 99 %
bezüglich der organischen Inhaltsstoffe und der Nährstoffe gereinigt und direkt in den Lech
eingeleitet.

Autor:
Ines Weller
Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten
Tel.: ++49 – (0)7244 – 7026 – 23
Fax: ++49 – (0)7244 – 7026 – 50
Web: www.alltech-dosieranlagen.de
Email: weller.i@alltech-dosieranlagen.de

(nach oben)


Hach-Lange: Halten Sie Ihre Elektrode fit!

Neues Poster: Tipps & Tricks zur Reinigung und Pflege von Elektroden

Was tun, wenn die Elektrode verschmutzt ist? Oder wie kann man eine eingetrocknete Elektrode wieder einsatzfähig machen? Welche Maßnahmen sind geeignet? Und was sollte man auf keinen Fall tun.
Unsere Experten haben die Antworten auf die häufigsten Fragen übersichtlich zusammengefasst.
Auf dem neuen Poster Reinigung und Pflege von Elektroden erfahren Sie alles, was Sie schon immer zur Elektrodenpflege wissen wollten. Damit haben Sie die richtige Lösung immer in Sichtweite.
Gut gepflegte Elektroden messen richtig! Und halten länger!
Hier können Sie das Poster herunterladen.
Wenn Sie mehr zum Thema pH-Wert-Messen wissen möchten, schauen Sie doch bei unserem Seminarangebot vorbei oder rufen Sie uns an!

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8798354334576

(nach oben)


Hydro-Ingenieure: DWA-Seminar am 03.07.2013 in Gütersloh war ein voller Erfolg

Das von der DWA-Landesverband NRW veranstaltete und u.a. durch die Hydro-Ingenieure GmbH geleitete Seminar am 03.07.2013 in Gütersloh mit dem Thema „Strategien zur Spurenstoffelimination auf Kläranlagen“ war ein voller Erfolg.

Die Vorträge des Praxisseminars können als pdf-Datei heruntergeladen werden:

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen gerne telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


KUHN GmbH: zählt zu Baden-Württembergs Umwelttechnik-Innovationsführern Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg

Höpfingen, Juli 2013 | Die Firma KUHN GmbH Technische Anlagen in Höpfingen hat mit dem Produkt Hybridschnecke (Wasserförderschnecke mit Wärmerückgewinnung) erfolgreich am Umwelttechnikpreis in der Kategorie „Energieeffizienz“ teilgenommen:
Das Unternehmen belegte hier den 2. Platz.
Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg vergibt den Umwelttechnikpreis seit 2009. Er wird im Zwei-Jahres-Takt für hervorragende und innovative Produkte in der Umwelttechnik verliehen. Das Preisgeld beträgt 100.000 Euro und wird auf vier Kategorien („Energieeffizienz“, „Materialeffizienz“, „Techniken zur Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung“ sowie „Mess-, Steuer- und Regeltechnik“) und einen Sonderpreis der Jury verteilt. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Baden-Württemberg. Ausgezeichnet werden Produkte, die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten und kurz vor der Markteinführung stehen oder nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. Die diesjährige Preisverleihung durch Umweltminister Franz Untersteller fand am 11. Juli 2013 in den „Wagenhallen“ in Stuttgart statt. Mehr:
Weiterlesen…

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

(nach oben)


Igus: Halbzeuge – Mehr Vielfalt für weniger Verschleiß

Neue Größen und Stärken für iglidur Rundstäbe und Platten

Der Kunststoff-und Gleitlagerspezialist igus GmbH erweitert sein Spezialprogramm für Tribo-Polymeranwendungen mit iglidur Halbzeugen in neuen Größen und Durchmessern. Rundstäbe sind von 100 bis 1000 mm Länge sowie mit Durchmessern von 10 bis 100 mm lieferbar; iglidur Platten lagern in Stärken von 2 bis 25 mm bei igus. Mit dieser Bandbreite gewinnen Konstrukteure mehr Spielraum in der individuellen Gestaltung. Auf Wunsch bietet igus die Fertigung von zeichnungsgebundenen Sonderteilen an.

iglidur Rundstäbe und Platten des Tribo-Polymerspezialisten igus werden immer vielfältiger und erleichtern dem Anwender dadurch die Anpassung an individuelle Maschinenanforderungen. Mechanisch bearbeitete Lagerungen aus schmiermittelfreien igus-Hochleistungskunststoffen kommen überall dort zum Einsatz, wo sich die Anfertigung von Spritzgussteilen nicht lohnt. Damit sind sie für Sonderteile wie auch für kleinste und mittlere Serien geeignet. Mit der Bandbreite an Materialien und Größen lassen sich ferner schnell Prototypen erstellen, deren Tauglichkeit für die Serie auf kostengünstige Weise erprobt werden kann.

Große Bandbreite an Werkstoffen und Größen
Da die igus Tribo-Halbzeuge und somit auch die daraus gefertigten Lagerungen aus getesteten iglidur Gleitlagerwerkstoffen produziert werden, sind alle entsprechenden Lagerungen mithilfe des eigens entwickelten Expertensystems online auf ihre Lebensdauer hin vorab berechenbar. Mittlerweile stehen zehn iglidur Werkstoffe mit spezifischen Eigenschaften für eine große Vielfalt an Branchen wie die Lebensmittel-, Tabak- oder Automobilindustrie zur Verfügung. Beispielsweise waren Rundmaterialien aus dem blauen iglidur A350-Material bislang nur in den Durchmessern 30, 40, 50 und 60 mm lieferbar, jetzt sind sie ebenfalls im kleinen 20-mm-Durchmesser erhältlich. Sie eignen sich für mittlere bis hohe Belastungen und Temperaturen bis +180°C. Darüber hinaus sind sie FDA-konform und daher für die Lebensmittelindustrie die erste Wahl. Für Rundstäbe aus dem Werkstoff J 4 sind gleich vier neue Abmessungen lieferbar: in 20, 40, 50 und 60 mm Länge. igus Rundmaterialien sind als Vollstäbe bis 1 m Länge in Abstufungen von jeweils 100 mm ab Lager erhältlich. Die Durchmesser bewegen sich zwischen 10 und 100 mm.

iglidur J Platten in sieben Stärken
Auch für Gleitleisten und -ringe wächst der Spielraum: Die für die Herstellung dieser Teile geeigneten iglidur Platten gibt es aktuell in Materialstärken von
2 bis 25 mm in sieben Abstufungen. Ob Führungsrohre in Operationstischen, Teleskoparme für Ladekräne oder Gleitbahnen – alle Platten von igus sind aus dem bewährten tribooptimierten Kunststoff iglidur J gefertigt. Dieser Hochleistungskunststoff verfügt über niedrige Reibwerte im Trockenlauf, ist äußerst verschleißfest, schmiermittel- und wartungsfrei sowie beständig gegen Chemikalien.

Endbearbeitete Formen mit igus speedicut
iglidur Halbzeuge können direkt bei igus im Zuschnitt zur eigenen Bearbeitung gefertigt werden. Einen besonderen Service bietet igus darüber hinaus mit „speedicut“: Damit lassen sich Halbzeuge nach eigenen Zeichnungen direkt beziehen. Mit speedicut sind nach kurzfristiger Angebotserstellung die ersten Prototypen oder auch Kleinstserien je nach Kundenwunsch bereits innerhalb von bis zu 10 Tagen lieferbar.

Diese Presseinformation und das dazugehörige Bildmaterial finden Sie auch im Anhang.

Über igus :
Die igus GmbH ist ein weltweit führender Hersteller im Bereich Energiekettensysteme und Polymer-Gleitlager. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Köln ist in 29 Ländern
vertreten und beschäftigt weltweit rund 2.200 Mitarbeiter. 2012 erwirtschaftete igus einen Umsatz von 399 Millionen Euro. igus betreibt die größten Testlabore und Fabriken in seiner
Branche, um dem Kunden innovative auf ihn zugeschnittene Produkte und Lösungen in kürzester Zeit anzubieten.

(nach oben)


hydro-ingenieure: „Separate treatment of hospital wastewater“

Unser Herr Dr. Christian Mauer hat am 15.06.2013 bei der EAWAG in Zürich einen Vortrag zum Thema „Separate treatment of hospital wastewater: Mass balances, energy consumption and economic efficiency“ gehalten.
Die Eawag gehört zu den weltweit führenden Instituten auf dem Gebiet der Wasser- und Gewässerforschung.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so stehen Ihnen gerne telefonisch unser Herr Dr. Mauer unter 0211 / 44 99 1-14 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an christian.mauer@hydro-ingenieure.de.

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_vortrag_cm.html

(nach oben)


Herborner Pumpenfabrik: präsentiert richtungweisende Pumpentechnologie – 100 % beschichtete Pumpen setzen neue Maßstäbe

Mit dem Beginn des Jahres 2013 bietet die Herborner Pumpenfabrik eine neue Innovation in der Pumpentechnik für den Trinkwasserbereich sowie industrielle Anforderungen – die 100 % beschichtete Blockpumpe herborner.F. Für die Pumpen wurden, bei mehr als 5.500 Entwicklungstagen, insgesamt über 2 Mio. Euro Entwicklungskosten investiert. Alles für ein Ziel – eine zuverlässige Korrosionsbeständigkeit der Pumpen zu gewährleisten. Dass die neue Baureihe auch die Energieeffizienz erhöht, ist ein nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt.

Wegweisende Lösungen gegen Korrosion
Die neue Pumpengeneration bietet 100 %igen Korrosionsschutz (Fördermedium frei von H2S, bis 1.000 mg/l Chloridionen), da die hydraulischen Pumpenkomponenten mittels Dickschichtbeschichtung innen wie außen vollständig beschichtet sind. Damit gehören Korrosionsprobleme der Vergangenheit an. Die extrem glatte Schicht über dem Grauguss ist bis zu 1.000 μm stark und sorgt für einen nahezu reibungslosen Fluss der Medien. Hierüber wird der Wirkungsgrad, pumpen- und betriebspunktabhängig, um bis zu 10 % verbessert und somit Energie gespart.

Die Pumpen können durch die Zulassung der Beschichtung für Trinkwasser praktisch überall eingesetzt werden. Diese Anforderung kann auch für den einen oder anderen Anlagenbauer im Industriebereich interessant sein, um kritische Medien zu fördern.

Optimierte Hydrauliken
Zu den innovativen Ausstattungsmerkmalen der Pumpen gehören außerdem neue Pumpenhydrauliken für einen optimalen Wirkungsgrad. Die Ingenieure des Unternehmens haben sich im Vorfeld jede Hydraulik einzeln vorgenommen und überprüft, ob der erreichte Pumpen-wirkungsgrad den Anforderungen entspricht oder verbessert werden muss. Hielt der Wirkungsgrad dem kritischen Blick nicht stand, wurde die Hydraulik überarbeitet.
Der neu entwickelte Laufradprotektor aus widerstandsfähigem Kunststoff verhindert hierbei das Aufquellen und Festrosten des Laufrads – auch nach längerem Stillstand.

Innovative Ausstattung für umfassenden Schutz
Die 100 %ige HPC-Beschichtung, welche die Wirkungsgrade deutlich verbessert, deckt auch unzugängliche Bereiche wie Spalte und Gewindegänge ab. Die dazu notwendigen Konstruktionsdetails machen die Pumpen einzigartig. Korrosive Medien haben so keine Angriffsflächen mehr im Inneren der Pumpenhydraulik. Einer Korrosion im O-Ring-Sitz der Pumpenrückwand wird vorgebeugt, in dem ein Gleitringdichtungsprotektor aus nichtrostenden Materialien entwickelt wurde, der eine Korrosion des Passungssitzes verhindert. So wird sichergestellt, dass der O-Ring-Sitz auch nach jahrelangem Betrieb dicht bleibt – früher hätten ggf. durch Korrosionsmulden hervorgerufene Undichtigkeiten zwangsläufig zum Austausch der ganzen Rückwand geführt. Damit der Korrosionsschutz der kompletten Pumpe jederzeit gewährleistet ist, werden zudem nur Schrauben und Muttern aus Edelstahl verwendet.
Zusätzlich beugt das optional erhältliche und wartungsfreie Seal-Guard-System der Zerstörung der primären Gleitringdichtung durch Trockenlauf vor. Gerade für vertikal aufgestellte Pumpen kann Trockenlauf zu einem Problem führen.
Um der Einzigartigkeit der vielen innovativen Ideen Rechnung zu tragen, hat sich die Herborner Pumpenfabrik die Detailentwicklungen jeweils patentrechtlich schützen lassen.

Weiterführung technischer Vorteile
Über den gesamten Entwicklungsprozess der neuen Pumpentechnik wurde Wert darauf gelegt, dass die jahrelangen Erfahrungen des Unternehmens in der Pumpenkonstruktion genutzt werden, um die technischen Vorteile früherer Pumpengenerationen weiterzuführen und wo möglich zu verbessern. U. a. ist hier die Edelstahlmotorwelle mit verstärkter Lagerung zu nennen, die die Lebensdauer mithilfe einer Nachschmiereinrichtung der Lager um ein Vielfaches erhöht. Der Umführungskanal zur Anspülung der Gleitflächen der Gleitringdichtung wurde ebenso in das Design der neuen Pumpengeneration übernommen, wie das Laufradmaterial, das standardmäßig in Aluminium-Mehrstoffbronze ausgeführt wird und hohe Festigkeiten sowie Kavitationsbeständigkeit aufweist.

Quelle: http://www.herborner-pumpen.de/de/presse/PI%20herborner.F.php

(nach oben)


HACH LANGE : Aus Forschung und Praxis – die großen Themen die Abwasserwirtschaft

Auch in diesem Jahr konnten wir wieder namhafte Referenten für unsere Veranstaltung am 12./13. September in Magdeburg gewinnen.

In den einzelnen Vorträgen geht es um Neues und Bewährtes aus Forschung und Praxis.

Aus Forschung und Praxis – die großen Themen die Abwasserwirtschaft

Wasserrahmenrichtlinie
Herausforderungen bei der Phosphatelimination
Elimination von Spurenstoffen
Energetische Optimierung
Kanalnetzmanagement

Mehr: HACH LANGE GMBH
Willstätterstraße 11, D-40549 Düsseldorf
Tel. +49(0)211-52 88-320, Fax -210
info@hach-lange.de
www.hach-lange.de

(nach oben)


Tipps für unser Kläranlagenpersonal

Umweltwirkung von Nanomaterialien
Auch im Kläranlagenbereich tauchen die ersten Betriebsstoffe unter anderem Flockungshilfsmittel
auf, die ihre Wirkung der Verwendung von Nanomaterialien zuschreiben.
Die Wirkung dieser „Kleinstteilchen“ auf die Umwelt ist aber weitgehend unbekannt.
Das Umweltbundesamt hat nun eine neue Studie veröffentlicht aus der hervorgeht, dass
das Nano-Material „Nano-Silber“ bei ausgewählten Testorganismen schädigende Effekte
(Fortpflanzung) auslöst.
Mehr:

http://www.goetzelmann-partner.de/deutsch/aktuell/pdf/rundbrief08_2013.pdf

(nach oben)


GKU: Wirtschaftliche und nachhaltige Kanalsanierung: Kommunen erhalten Tipps

Die GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik mbH informierte
kommunale Vertreter der Region zur wirtschaftlichen und nachhaltigen
Kanalsanierung.
Live-Demonstration verschiedener Sanierungstechniken im Rahmen der
GKU-Veranstaltung zur Kanalsanierung
Kanalsanierung und -überwachung ist für
Kommunen eine aufwändige und teure Pflicht. Wie dies
jedoch wirtschaftlich und nachhaltig betrieben werden kann,
war am gestrigen Donnerstag Thema einer
Informationsveranstaltung im ÜWAG-Informationszentrum in
Fulda.
Die GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik mbH hatte
zum Thema rund …mehr:

http://www.gku-fulda.de/index.php/aktuelles-neu/presse-medien/138-wirtschaftliche-und-nachhaltige-kanalsanierung

(nach oben)


GELSENWASSER: Kanalwasser spült den Halterner und Hullerner Stausee

Die GELSENWASSER AG führt dem Hullerner See derzeit aus betrieblichen Gründen Wasser aus dem Dortmund-Ems-Kanal zu. Hintergrund ist ein erhöhter Befund der Pflanzenschutzmittel Dimethenamid und Terbuthylazin im Talsperrenwasser. Diese im Maisanbau zur Anwendung kommenden Mittel wurden durch Starkregen Ende Juni 2013 aus den Böden ausgeschwemmt und über den Mühlenbach und die Stever in die Talsperren Haltern und Hullern eingetragen. Durch die engmaschigen Analysen des Rohwassers wurde die erhöhte Konzentration unmittelbar entdeckt und Gegenmaßnahmen ergriffen. Ziel der Maßnahmen ist es, eine größere Menge Wasser aus den Talsperren abfließen zu lassen und durch Kanalwasser zu ersetzen.
Für das Trinkwasser besteht keine Gefahr, da im Wasserwerk Haltern durch die Aktivkohleanlage das Pflanzenschutzmittel adsorbiert wird. Das zuständige Gesundheitsamt wie die Bezirksregierung sind durch GELSENWASSER über den Fund informiert worden, die Abwehrmaßnahmen sind abgestimmt. Für die Nutzung des Seebades bestehen keine Einschränkungen.

http://www.gelsenwasser.de/pressemitteilungen_detail.html?&cHash=abacd8ed98&tx_ttnews[backPid]=80&tx_ttnews[tt_news]=898

(nach oben)


Eurodos: Große Nachfrage nach VTA-Dosieranlagen in Ungarn

Mit Ungarn rückt ein weiterer osteuropäischer Zukunftsmarkt zunehmend in den Fokus von VTA. Unter anderem sind es die Dosieranlagen der VTA-Tochter Eurodos, die bei den pannonischen Nachbarn auf reges Interesse stoßen. „Wir konnten bereits mehrere Anlagen am ungarischen Markt platzieren“, berichtet Heinrich Macht. Der ehemalige Geschäftsführer der Huber SE in Österreich vertritt VTA seit 2011 – mit Unterstützung von Janos Böhm – in Ungarn.
Ein besonders interessantes Projekt hat Eurodos gemeinsam mit Huber Technology realisiert: Beim Autohersteller Magyar Suzuki Kft. in Esztergom wurde eine Dosieranlage 3K-1000 installiert, die nun zusammen mit einer Huber-Schneckenpresse bei der Schlammentwässerung zum Einsatz kommt.
Schlamm, der in der Autoindustrie anfällt, ist naturgemäß nicht einfach zu handhaben. Daher werden bei Magyar Suzuki auch Systemprodukte und Polymere von VTA verwendet, um den Schlamm für die Entwässerung optimal zu konditionieren.

Erfreuliche Resultate bei Suzuki
Die zuständigen Mitarbeiter des Autoherstellers zeigen sich mit der Eurodos-Dosieranlage sehr zufrieden: Sie ist äußerst einfach zu warten und erzielt erfreulich gute Resultate; der Polymerverbrauch ist im Vergleich zu sämtlichen zuvor eingesetzten Produkten deutlich gesunken.
Auch in anderen Unternehmen, darunter das Produktionswerk von Nestlé in der westungarischen Stadt Bük, sind bereits Eurodos-Anlagen in Verwendung. Daher baut VTA neben dem Vertrieb auch eine umfassende Servicestruktur auf, um für die speziellen Anforderungen des magyarischen Marktes gerüstet zu sein.

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=177

(nach oben)


e-qua: Energie aus Abwasser

Am 29.06.2013 waren der EU-Kommissar für Energie Günther Oettinger und der Präsident des Landtages Baden-Württemberg Guido Wolf zu Gast in Geisingen, um sich über das Thema Energie aus Abwasser zu informieren. Zunächst informierte der Hersteller von Wärmeübertragersystemen Uhrig über Beispielprojekte erfolgreicher Projektumsetzungen. Das Institut IER der Universität Stuttgart zeigte Inhalte aus seiner letztjährigen Potenzialstudie zum Thema Wärme aus Abwasser, welche u.a. die Basis bildet für die Arbeitsgruppe Markt der Themenallianz Abwasserwärmenutzung.

Hierbei stellte sich e.qua den Politikern zunächst als Institution, dann das Thema Wärme aus Abwasser im Kontext von Energiemaßnahmen in der Wasserwirtschaft vor, schilderte Projekthemmnisse und adressierte Erwartungen an die Politik aus der Branche.

Kommissar Oettinger zeigte sich begeistert von der Ihm bereits bekannten Technologie und räumte ein, dass die Politik aufgrund der Lieferfähigkeit auch über große Distanzen, dem Thema Strom aktuell mehr Beachtung schenke. Wärme sei zwar regionaler zu betrachten, gewinne aber insbesondere aufgrund der formulierten europäischen Energieeffizienzziele zunehmend an Bedeutung.

Mit einem Augenzwinkern, appellierte er das „e“ in e.qua nicht nur für Energie sondern vielleicht auch für Europa zu verstehen und lud für den Herbst zu einem vertiefenden Fachaustausch mit den Fachexperten in der Europäischen Kommission nach Brüssel ein. Hier soll unter anderem auch über die Möglichkeit von europäischen Pilotprojekten gesprochen werden. Mehr:

http://www.e-qua.de/equa-aktuell/news-oettinger-zu-gast.html

(nach oben)


JUNG: Thüringer Abwassertag 2013

Noch bis zum 5. September können sich Interessenten zum Thüringer Abwassertag 2013 im Institut für Angewandte Bauforschung IAB in Weimar anmelden. Im Mittelpunkt der Tagung steht am 19. September das Thema „Druckentwässerung“. Referenten entsenden neben dem IAB auch die Unternehmen Pentair Jung Pumpen, Hawle und Tracto Technik.
In einer Kooperationsveranstaltung mit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Druckentwässerung wird in den Räumlichkeiten des Instituts für Angewandte Bautechnik IAB über neueste Erkenntnisse zur Gestaltung von Technik und Betrieb einer Druckentwässerung sowie den möglichen Installationsverfahren informiert. In den Pausen können die Tagungsteilnehmer eine Fachausstellung der Industriepartner besuchen.
Die beteiligten Unternehmen freuen sich auf Sie. Anmelden können Sie sich noch bis zum 5. September 2013 direkt bei Jung Pumpen unter 05204/17-162 oder per E-Mail an daniela.belzer@pentair.com. Mehr Informationen zum Tagungsablauf entnehmen Sie dem Programmflyer.

(nach oben)


Colfax Fluid: Bis zu 40 Prozent Betriebskosteneinsparung bei Schraubenspindelpumpen

Die neue Generation Schraubenspindelpumpen von Colfax Fluid Handling spart bis zu 40 Prozent der Betriebskosten. Die Aggregate erreichen dies ohne Zusatzinvestition. Basis sind Komplettaggregate bestehend aus Pumpe, Motor und einem Frequenzumrichter.
Colfax Fluid Handling verspricht einen Technologiesprung, der die Betriebskosten von Schraubenspindelpumpen erstmals seit Jahrzehnten drastisch vermindert – und dies ohne Mehrinvestition. Basis ist der „Variable Speed Drive (VSD“) unter Verwendung der 87-Hz-Technologie. Die neue Generation Schraubenpumpen verbindet zwei Ansätze, um die Betriebskosten zu reduzieren: An Stelle des früher notwendigen Kompromisses aus Pumpenbaugröße und Spindelsteigung um den gewünschten Fördervolumenbereich zu erhalten, wird das verlangte Fördervolumen mit „VSD“ punktgenau getroffen. Zudem sind individuelle Anpassungen problemlos möglich, wenn sich die Anlagen- oder Betriebsbedingungen ändern.
An die Stelle einer Pumpe mit freiem Wellenende tritt ein Komplettaggregat bestehend aus Pumpe, Motor und Frequenzumrichter. Alle drei Komponenten sind ab Werk perfekt abgestimmt und optimal auf die erforderliche Fördermenge eingestellt. Manfred Schulz, Direktor Distribution Sales EMEA: „Unsere Kunden erhalten mit VSD zum annähernd gleichen Preis ein Komplettaggregat, das deutlich effizienter arbeitet.“
Durch die optimale Auslegung der Komponenten kann einer Überdimensionierung der Pumpe und des Motors entgegengewirkt werden. Betriebskosten- und Platzersparnis sind die Folge. Daher eignet sich die Generation „VSD“ auch ideal zum Austausch und für Retrofits. Optional können längere Standzeiten der Anlage realisiert werden, indem die Elektronik die Pumpe so regelt, dass die Förderparameter auch dann weiter erfüllt sind, wenn abnutzungsbedingt ein geringeres Fördervolumen auftritt.
Außerdem ist mit dem neuen, intelligenten SSP-Aggregat die Basis für weitere Systemvereinfachungen gelegt. So können z. B. teure und wartungsintensive Volumensteuerungsventile entfallen, da nun das VSD-Aggregat für die Einstellung des exakt benötigten Volumenstroms benutzt werden kann. Somit lässt sich durch Systemvereinfachung der Wartungsaufwand einer Anlage weiter reduzieren.
Jedes Aggregat entspricht nicht nur den heutigen gesetzlichen Vorschriften. Alle bekannten, künftigen gesetzlichen Vorgaben werden ebenfalls schon heute erfüllt (z. B. EN 6003430:2009, EUP).

(nach oben)


Bl-automation: Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser

Anfang des Jahres ging das PNA – System der Detmolder Abwasser GmbH erfolgreich in Betrieb.
Alleinarbeit, aber RICHTIG
Im Rahmen einer Gefährdungsanalyse wurde ein erhöhtes, in Teilbereichen sogar kritische Gefährdungsstufen (Risiko R<=30) erkannt. Die Veranlassung der Risikoanalyse eribt sich aus § 823 BGB, dass Unternehmer die Verkehrssicherungspflicht gegenüber Dritten (fremden Personen) wahrnehmen müssen. Damit gelten die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) im eigenen Unternehmen auch für die Beauftragten! Mehr: http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_der_Detmolder_Abwasser_GmbH.php?navanchor=5410000

(nach oben)


ATZ: Seminar für Klärschlammbehandlung der TUM bei Fraunhofer UMSICHT

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Klärschlammbehandlung nutzen Studentinnen und Studenten der Technischen Universität München vergangenen Dienstag die Gelegenheit Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg kennenzulernen. Die fast 50-köpfige Gruppe, mehrheitlich im Studiengang Umwelttechnik eingeschrieben, bekam weitreichende Einblicke in die biologische und thermische Behandlung von Klärschlamm.

Nachdem Dr. Matthias Franke die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren begrüßt und das Institut vorgestellt hatte, erläuterten Samir Binder und Rolf Jung zunächst die gesamte Prozesskette vom Abwasser bis hin zur Entsorgung bzw. Behandlung der
anfallenden Reststoffe. Bei der Behandlung von Abwässern in kommunalen Kläranlagen entstehten Schlämme. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Mengen und Zusammensetzung dieser anfallenden Klärschlämme erläutert und maßgebliche Gesetze und Verordnungen vorgestellt. Die Dozenten gingen auf Techniken der Abwasser- und Schlammbehandlung ein und stellten verschiedene Verwertungsmöglichkeiten vor, wobei die thermische Behandlung einen Schwerpunkt darstellte. Zusätzlich zu den rein technischen Aspekten wurden die Verwertungsmöglichkeiten des Klärschlamms ökologisch und ökonomisch bewertet. Im Anschluss ging es vom Seminarraum ins Technikum, wo sich die Studenten zudem ein Bild von der praktischen Umsetzung der dargestellten Konzepte machen konnten.

http://www.atz.de/news/de/seminar-f%C3%BCr-kl%C3%A4rschlammbehandlung-der-tum-bei-fraunhofer-umsicht

(nach oben)


Allweiler: auf dem dritten Platz beim baden-württembergischen Umwelttechnikpreis

Allweiler, ein Unternehmen der Colfax Corporation (NYSE: CFX) und Teil des Geschäftsbereichs Colfax Fluid Handling hat mit Allmind, einer elektronischen Condition-Monitoring- und Regelungslösung für Pumpen, erfolgreich am Umwelttechnikpreis in der Kategorie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik teilgenommen: Das Unternehmen belegte den dritten Platz.

„Allmind“ ist eine neue „Smart-Plattform“, mit der sich Pumpen intelligent überwachen und mit hohem Wirkungsgrad regeln lassen. Die kontinuierliche Diagnose der Pumpe ergänzt die Fähigkeiten von „Allmind“. Das Ergebnis: eine drastische Reduzierung der Wartungs- und Energiekosten, erhöhte Sicherheit und – im Zusammenspiel mit einem Frequenzumrichter – eine optimale Regelung der Pumpe auf den gewünschten Betriebspunkt.
„Allmind führt zu deutlich niedrigeren Gesamtkosten (TCO), ist günstiger als ähnliche Systeme und rechnet sich daher schnell, auch für kleinere Pumpen und Normpumpen“, so Manfred Schulz, Director of Distribution Sales EMEA bei Allweiler.
Je nach Konfiguration löst „Allmind“ pumpenindividuelle Reaktionen aus, z.B. ein drehzahlreduziertes Weiterfahren in einem sicheren Betriebspunkt. Mit „Allmind“ werden Wartung und Instandhaltung planbar, es gibt keine ungeplanten Produktionsausfälle und somit keine Folgeschäden. Das System speichert alle Sensorwerte und ermöglicht so vielfältige Auswertungen.

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg vergibt den Umwelttechnikpreis seit 2009. Er wird für hervorragende und innovative Produkte in der Umwelttechnik verliehen. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Baden-Württemberg. Ausgezeichnet werden Produkte, die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten und kurz vor der Markteinführung stehen oder nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. Die diesjährige Preisverleihung durch Umweltminister Franz Untersteller fand am 11. Juli 2013 in den „Wagenhallen“ in Stuttgart statt.

(nach oben)


VEGA: Veranstaltungstipp: Innovations-Seminar 2013

Wir möchten Ihnen in diesem Jahr einmal etwas ganz Besonderes bieten: Am 4. und
5. September 2013 laden wir Sie nach Hamburg ein, um unsere Innovationen 2013/2014 kennenzulernen.
Wir bringen Modelle und Messgeräte in Hülle und Fülle, unterhaltsame Vorträge, Experten für all Ihre Fragen und natürlich jede Menge Praxiswissen mit.
Ach, eines hätten wir fast noch vergessen: das Seminar steht unter dem Motto „Schwarzwald“. Also seien Sie gespannt. Wir freuen uns auf Sie. Mehr:

http://www.vega.com/de/News-Artikel_50756.htm

(nach oben)


Tuttahs-Meyer: Energiegrobanalyse für das Klärwerk Möhringen

Das Klärwerk Möhringen besitzt eine Ausbaugröße von
EW = 160.000 E und ist als anaerob stabilisierende Anlage ausgeführt. Die einstraßige Belebung wird als vorgeschaltete Denitrifikation betrieben. Die Grobanalyse – bereits kombiniert mit einem Energiecheck nach DWA-A 216 – zeigt sehr gute Ergebnisse für den Grad der Faulgasnutzung und den Eigenversorgungsgrad Wärme. Die aus der Grobanalyse abgeleiteten Maßnahmen konzentrieren sich auf die Reduzierung des Elektrizitätsverbrauches und Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeigenproduktion.

Als wesentliche Maßnahme wird zukünftig ein Energieerfassungs-management auf dem Klärwerk Möhringen implementiert. Mit dem System wird eine differenzierte Erfassung des Verbrauchs elektrischer Energie von verfahrenstechnisch getrennten Anlagenbereichen beziehungsweise wesentlichen Einzelverbrauchern ermöglicht.

Maßnahmen zur Senkung des Elektrizitätsverbrauches werden im Wesentlichen im Bereich der biologischen Stufe u. a. durch die optimierte Einbindung der Turboverdichter sowie eine angepasste Steuer- und Regelungsstrategie der Belüftung gesehen. Ebenso sind Einsparungen für das Rücklaufschlammpumpwerk durch eine Senkung des Rückführungsverhältnisses und eine füllstand-bezogene Fahrweise möglich. Eine vertiefende Betrachtung wird im Rahmen einer verfahrenstechnisch-energetischen Feinanalyse erfolgen.

Zur weitergehenden Optimierung der Faulgasproduktion und
-nutzung wird zudem eine Feinanalyse zum Faulbehälterbetrieb umgesetzt. Wesentlich sind Betrachtungen der verfahrenstechnischen Randbedingungen und Einflüsse auf die Faulgasproduktion und -qualität.

Mit der Energiegrobanalyse konnten somit zu den bereits realisierten und in Planung befindlichen Maßnahmen der SES weitere Potenziale für einen energieoptimierten Betrieb aufgezeigt werden.

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=112

(nach oben)


Pecher: KliWäss – Bildungsmodul Klimaangepasste Stadtentwässerung

Die Dr. Pecher AG hat gemeinsam mit der TU Kaiserslautern und der DWA einen neuen Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erhalten.

Ziel des Projektes KliWäss „Klimaangepasste Stadtentwässerung“ ist es den Stand des Wissens zu Anpassungsmöglichkeiten an den Klimawandel im Bereich Stadtentwässerung und Stadtentwicklung in einem Bildungsmodul kompakt zusammenzufassen und so den Bau-, Stadt-, Regionalplaner sowie Architekten und Mandatsträger von morgen schon in der Ausbildung das Thema praxisorientiert und anwendungsbezogen zu vermitteln.
Im ersten Bearbeitungsjahr erfolgen zunächst die Konzeption und die zielgruppenorientierte Erstellung des Bildungsmoduls. Neben theoretischen Grundlagen, werden konkrete Maßnahmenplanungen aus der Praxis in die Module integriert. Die Dr. Pecher AG kann dabei neben Erfahrungen aus verschiedenen Forschungsprojekten (KISS, KUK, Klimaangepasste Metropole Köln, KLAS Bremen) Praxiswissen aus laufenden Planungsvorhaben zur Überflutungsvorsorge einbringen.

Im zweiten Bearbeitungsjahr erfolgen Evaluierungen und Anpassungen der Materialien an verschiedenen Hochschulen und im Rahmen von zwei Blockveranstaltungen im Sommer 2014 bei der DWA und an der TU Kaiserslautern. Das Bildungsmaterial (Modulbeschreibungen, PowerPoint Präsentationen und Übungsmodelle zur gekoppelten Berechnung von Kanalnetz und Oberfläche) wird nach Projektabschluss zur freien Verfügung bei allen öffentlichen, nicht kommerziellen Bildungsträgern zur Verfügung stehen.

Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Holger Hoppe holger.hoppe@pecher.de
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=216

(nach oben)


Grundfos: Geschäftsfeld Wasserwirtschaft mit länderübergreifendem Vertrieb

Grundfos hat für das Geschäftsfeld „Water Utility“ eine gemeinsame Vertriebsorganisation für die DACH-Länder Deutschland, Österreich und Schweiz gegründet.

In dieser Organisation sind die Innen- und Außendienstmitarbeiter der bisher nationalen Wasserwirtschafts-Vertriebsorganisationen und zudem das Vertriebsteam der Grundfos Arnold AG zusammengeführt. Arnold ist Teil der Grundfos Gruppe und ein Spezialanbieter für Produkte zur Behandlung von Abwasser und Schlamm mit Sitz in der Schweiz.
Das Ziel dieser länderübergreifenden Organisation ist die Schaffung eines Kompetenzteams für kommunale und industrielle Wasserwirtschaftslösungen im zunehmend internationalen Projektgeschäft. Die Mitarbeiter betreuen Kunden in klassischen Kerngeschäftsfeldern von Grundfos wie die Wassergewinnung aus Brunnen, das Aufbereiten von Trinkwasser im Wasserwerk einschließlich Desinfektionslösungen sowie die Wasserverteilung im Netz. Nicht zuletzt fallen der Abwassertransport und die -aufbereitung in Klärwerken mit Hilfe robuster Pumpen, Rührwerken und Strömungsbeschleunigern in dieses Geschäftsfeld. Mit ausgereiften und in der Praxis bewährten Pumpen und Systemen ist Grundfos hier einer der profiliertesten Anbieter.
Die neue Organisation bietet Anlagenplanern, Ausrüstern und Anlagenbetreibern in Deutschland, Österreich und der Schweiz das komplette Spektrum an Water-Utility-Systemlösungen aus einer Hand.
Die Voraussetzungen für Grundfos, auch im Bereich Wasserwirtschaft eine führende Rolle einzunehmen, sind gut, schaut man sich die aktuellen Branchen-Trends an: Kostenbewusstsein und Ressourcenschonung spielen eine zentrale Rolle. Und da ist Grundfos mit seinen Blueflux-Hocheffizienzlösungen gut aufgestellt, erfüllen diese doch bereits jetzt die erst ab 2015 und 2017 europaweit verbindlichen Richtlinien bezüglich der Energieeffizienz von Motoren (ErP/EuP-Richtlinien). Wasserpumpen von Grundfos sind zudem alle besser als der heute geforderte hydraulische Mindesteffizienz-Index MEI ≥ 0,1; sie erreichen vielfach sogar den Referenz-MEI-Index von MEI ≥ 0,7.
Generell zeigen nationale wie internationale Branchenstudien, dass im Markt der Wasserwirtschaft noch ein großes Umsatzpotential schlummert.
„Wichtig ist, dass der Fokus nicht nur auf der einzelnen Pumpe und deren Antrieb liegt, sondern auf dem kompletten System unter Einbeziehung der gesamten Peripherie. Nur so ist eine hohe Verfügbarkeit zu optimierten Kosten erreichbar“, sagt Rainer Stierle. Er leitet aufgrund seiner langjährigen und tiefen Expertise den neu gegründeten DACH-Vertrieb ‚Water Utility‘. Stierle kam 2008 zu Grundfos als Vertriebsleiter Wasserwirtschaft, zuletzt hatte er die Position des Vertriebsdirektors für diesen Bereich in Deutschland inne.
Die übergeordnete Vernetzung der Water Utility-Aktivitäten in Mitteleuropa hat auch Erich Flühler im Blick, der als Business Director Central Europe die strategische Ausrichtung entwickelt und internationale Wasserwirtschafts-Projekte identifiziert und begleitet.
Hintergrund-Information:
Die kommunale Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ist technisch hochentwickelt mit starkem Fokus auf Energieeffizienz und Verfügbarkeit, der Anschlussgrad der Bevölkerung liegt im Bereich von 90 bis 99 %. Der Markt hat ein Volumen von rund 500 Millionen Euro mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3 %.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/gesch-ftsfeld-wasserwirtschaft-mit-l-nder-bergreifendem-vertrieb.html

(nach oben)


SIMONA Biofilter zur Entgasung von Deponien

Mit dem Deponiegasfilter aus elektrisch-leitfähigem Polyethylen (PE-EL) hat die SIMONA AG ein umweltschonendes Produkt entwickelt. Es bietet die Möglichkeit, Deponien in der Nachsorgephase gezielt mit umweltschützenden Komponenten auszurüsten.

Der Aufbau des Deponiegasfilters ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung in der Deponietechnik. Damit wird die Palette der SIMONA PE Bauteile für die Abfallwirtschaft um ein innovatives sowie ökologisch wertvolles Produkt erweitert.

SIMONA AG

Teichweg 16, D – 55606 Kirn
Tel.: +49 (0) 67 52 14-0
Fax: +49 (0) 67 52 14-211
mail@simona.de

(nach oben)


2. Pumpenforum  Berlin -Brandenburg

Schwerpunkt: Trends und neue Lösungsansätze für Pumpen, Motoren und Armaturen in der Wasser-, Abwasser- und Industrietechnik

Termin: 28.11.2013

Die Anforderungen an Pumpen und pumpentechnische Anlagen und ihre Komponenten haben sich in den vergangenen Jahren deutlich geändert. ErP-Richtlinie und EU-Motorverordnung weisen die Richtung. Sie fordern sowohl neue als auch alternative Lösungsansätze und Technologien. Oberflächenvergütungen, optimierte Laufradgeometrien, innovative Dichtungs- und Antriebssysteme sowie professionelle Instandsetzung stehen im Fokus zur Optimierung des Pumpenbetriebes. Sie verbessern die Energieeffizienz der Maschinen über den gesamten Lebenszyklus und reduzieren damit die Umweltbelastung nachhaltig.
Angesprochen sind
Betriebs- und Planungsingenieure, Meister und Techniker sowie Energieverantwortliche, zu deren Aufgaben die Planung, Konzeption und Instandhaltung von Pumpen und pumpentechnischen Anlagen gehören.

Highlights:

• Megatrends in der Pumpentechnik- Einsatz moderner Technologien
• Betriebssicherheit durch neue Konstruktionsansätze
• Stand der Technik bei Wellenabdichtungen
• Ansatzpunkte zur Energieeinsparung an Pumpwerken
• Motorbasistechnologien im Effizienztest
• Verschleißschutz – neue Möglichkeiten und Ansätze
• Energiesparende Rückflussverhinderer

Erfahren Sie von praxiserfahrenen Referenten neue Lösungsansätze und Wege, mit denen Sie Ihre pumpentechnischen Anlagen verbessern können.

Pumpenforum Berlin-Brandenburg:
http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/pumpenforum-berlin-brandenburg

Programm:
http://www.uhthoff-zarniko.de/sites/default/files/uz_einladung_2_pumpenforum.pdf

http://www.uhthoff-zarniko.de/

(nach oben)


Energierecht

Technik und Recht können heute nicht mehr unabhängig voneinander betrachtet werden. Der Umstieg auf die Versorgung mit erneuerbaren Energien führt gerade im Energiebereich zu strukturellen Veränderungen. Wegen des immer komplexer werdenden Energierechts findet seit 2009 der Erfahrungsaustausch Advokat trifft Ingenieur statt. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.advokat-trifft-ingenieur.de

Firmenvorstellung
setacon GmbH
Das Büro setacon GmbH bietet qualifizierte Beratungs- und Planungsleistungen, die Erarbeitung innovativer und umweltgerechter Lösungen sowie die Entwicklung kreativer Konzepte mit neuen Technologien.
Die Kompetenzen bauen auf einer langjährigen Berufserfahrung in Planung und Betrieb und vielen Studien und Sonderuntersuchungen auf. Über Ergebnisse wird regelmäßig in Vorträgen, bei Seminaren oder im Rahmen von Fachaufsätzen berichtet.
Arbeitsgebiete: Energiekonzepte, Verbundprojekte, Energieanalysen, Erneuerbare Energien, Kraft-Wärme-Kopplung (BHKW), Energierecht, Automatisierungs- und Leittechnik, Maschinentechnik, Verfahrensoptimierung, Gebläse/Verdichter, Belüftung, Abwärmenutzung, Energierecht, Wirtschaftlichkeit, Förderprogramme.

(nach oben)


Die neue HOAI 2013

Alle Änderungen und Neuerungen
11. September 2013 in Hannover
12. September 2013 in Bonn
09. Oktober 2013 in Heidelberg
10. Oktober 2013 in Nürnberg

Bei Planungs- und Überwachungsleistungen spielt die HOAI in der täglichen Praxis für Auftraggeber und Auftragnehmer gleichermaßen eine wichtige Rolle. Da die Vorschrift als zwingendes staatliches Preisrecht von jedermann anzuwenden ist, sollten die Beteiligten im Umgang damit bestmöglich ge-schult sein. Das Seminar vermittelt die Bestimmun-gen der neuen HOAI 2013. Dabei stehen die Ände-rungen gegenüber der HOAI 2009 im Mittelpunkt. Insgesamt werden der Aufbau und das System der HOAI, immer mit Bezug zum Vertragsrecht, darge-stellt und anhand von Beispielen erläutert. Das Se-minar gibt viele praktische Hinweise und ist deshalb für die Anwender von besonderem Wert.
Die Referenten: Herr RA Frank Kosterhon / München
• Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
• Lehrbeauftragter für privates Baurecht an der Hochschule München Herr Dipl.-Ing. Ulrich Welter / Berlin • Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständi-ger für Honorare nach der HOAI
• Mitherausgeber der Zeitschrift „Vergabenavigator“ Beide Referenten sind beruflich selbständig und unabhängig. Beide begleiten die Entwicklung der HOAI seit den 80er Jahren und sind profunde Kenner der Materie.

Nähere Informationen zum Seminar erteilt Herr Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Hannover e. V., Wöhlerstr. 42, 30163 Hannover, Telefon: 0511/39433-30, Fax: 0511/39433-40 oder www.ta-hannover.de.

(nach oben)


Tagung der Technischen Akademie Hannover in Kooperation mit dem Verband zertifizierter Sanierungs-Berater für Entwässerungssys-teme (VSB) e. V.

11. TAH-Sanierungstage: Kanalsanierungsverfahren Sanierungstechniken im Blickpunkt: Erfahrungen, Praxisbeispiele, Kosten und Auswahlkriterien 24. – 25. September 2013 in Mannheim Die Sanierung der Entwässerungsnetze der Städte und Gemeinden, einschließlich der privaten Abwas-serkanäle, ist eine wichtige und generationsübergreifende Aufgabe. Neben der Be-triebssicherheit, der Standsicherheit, der Dichtheit und der Sicherstellung des Umweltschutzes leistet die Abwasserkanalsanierung einen wesentlichen Bei-trag zur Werterhaltung des Kanalnetzes, denn das kommunale Abwassernetz stellt in der Regel das größte Einzelvermögen einer Kommune dar. Dies zeigt eine Untersuchung von Professor Raimund Herz von der Technischen Universität Dresden aus dem Jahr 2002, nach der die Wiederbeschaffungs-werte der bundesdeutschen Infrastrukturanlagen, bezogen auf die Abwasserbeseitigung, die der Ver-kehrseinrichtungen deutlich übersteigen. Diese im-mensen Werte werden durch Alterung und Abnut-zung allmählich verzehrt. Ab einer gewissen Scha-densquote folgen daraus Funktionsstörungen bis hin zum Totalausfall. Spätestens dann muss der zustän-dige Betreiber handeln. Dann allerdings wird es erst recht richtig teuer, denn dann bleibt nur noch der Austausch der Kanäle. Um also einen weiteren Verlust der Substanz der Abwasserkanäle zu vermeiden, muss das zur Verfü-gung stehende Geld zielgerichtet eingesetzt werden. Hier spielt die Technik der geschlossenen Reparatur- und Renovierungsverfahren eine wichtige Rolle. Die 11. TAH-Sanierungstage geben Ihnen einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Sanie-rungsverfahren und -techniken zur Instandsetzung von Abwasserkanälen. Im ersten Teil bringt das Se-minar den Stand der modernen Sanierungstechnik auf den Punkt. Es werden diverse Verfahren und Techniken aus den Bereichen Reparatur, Renovie-rung und Erneuerung vorgestellt. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit Sanierungstechniken für Grundstücksentwässerungsleitungen, Schächte und Großprofile. Im dritten Teil zeigen wir Methoden zur Auswahl der technisch und wirtschaftlich geeigneten Sanierungstechnik auf. Wer sich mit der Sanierung von Abwasserkanälen beschäftigt oder vertieft in diese Thematik einsteigen möchte, wird der Besuch der Veranstaltung dringend empfohlen. Die Veranstaltung wird von einer fachbezogenen Ausstellung begleitet.

Interessierte Firmen werden gebeten, mit der TAH Kontakt aufzunehmen oder sich unter www.ta-hannover.de/html/ aussteller.html direkt zu informieren und anzumel-den.

Nähere Informationen zur Veranstaltung erteilt Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Han-nover e.V., Wöhlerstr. 42, 30163 Hannover, Telefon: 0511 / 39433-30, Fax: 0511 / 39433-40. Das Anmel-deformular finden Sie unter www.ta-hannover.de.

(nach oben)


igus-Linearführung mit einstellbarem Spiel

drylin-Q 20-Vierkantführung nimmt freitragend hohe Kräfte aus allen Richtungen auf

KDas Tribopolymer-Unternehmen igus GmbH erweitert mit der drylin-Q 20 Vierkantführung sein Produktprogramm bei schmierfreien verdrehgesicherten Linearführungen. Mit einer Führung
können jetzt freitragend Kräfte bis 10 Nm aus allen Richtungen
aufgenommen werden. Das Lagerspiel des Führungsschlittens lässt sich
manuell einstellen. Zusätzlich bietet ein Hohlprofil Platz für Versorgungsleitungen.
Seit rund 15 Jahren entwickelt igus abrieboptimierte Komponenten für die
Lineartechnik. Das Unternehmen steht für trockenlaufende Kunststoffkomponenten,
die Maschinen bewegen, so auch im Geschäftsbereich Lineartechnik. Dort bietet igus ein breites Portfolio an Führungssystemen. Neu im Linearbaukasten ist drylin-Q 20 – ein quadratisches Führungssystem mit
einer Profil-Kantenlänge von 20 Millimeter, das über die Schmier- und
Wartungsfreiheit weiteren Zusatznutzen verspricht.

Neue Vierkant-Führungsvariante für freitragende Lösungen
drylin-Q 20 ist eine Erweiterung der bereits eingeführten drylin-Q 10-
Vierkantführung für kleine Lasten. Die neue Baugröße eignet sich für alle
freitragenden Lösungen. Das Besondere: Aufgrund des Vierkantprofils ist
drylin-Q 20 vollkommen verdrehsicher. Diese Linearführung von igus kann
einwirkende Belastungen und Momente bis zu 10 Newtonmeter in alle
Richtungen abstützen. Damit ergänzt drylin-Q 20 das bislang bestehende
igus-Programm um weitere Einsatzmöglichkeiten: Bisherige
verdrehgesicherte, freitragende Linearführungen wurden bei igus entweder mit
Rundführungen, die dann mit zwei parallel eingesetzten Wellen geführt sind,
oder über eine klassische Schienenführung, die zumeist nicht freitragend
eingebaut wird, realisiert. Diese Lücke schließt ab sofort die als System
verfügbare Vierkantführung drylin-Q 20.

Lagerspiel stufenlos manuell einstellbar
Der System-Baukasten besteht neben dem einstellbaren Führungsschlitten
aus hartanodisierten Vierkant-Führungsprofilen aus Aluminium. Die
Maximallänge der Schienen beträgt 4 Meter. Neben der Funktionssicherheit
auf dem igus-Profil, lässt sich der Führungswagen mit allen 20/20 Aluminium-
Konstruktionssystemen kombinieren. Daher bietet igus den drylin-Q 20
Schlitten ebenfalls als Einzelkomponente an. Sollten Unterschiede bei den
Toleranzen auftreten, lassen sich diese leicht beheben, da das Lagerspiel in
alle Richtungen mit einem Inbusschlüssel manuell einstellbar ist.
Auf jeder Seite der Führungsschlitten sind bis zu zwei Nuten eingebracht. In
Verbindung mit Nutensteinen lassen sich dadurch in alle Richtungen sehr
einfach Applikation am Schlitten befestigen. Zusätzlich ist eine einfache
Handklemmung, bei der ein Klemmhebel auf die Gleitelemente drückt, in
Planung.
Das Vierkant-Hohlprofil bietet Raum für Versorgungsleitungen wie Druckluft,
Strom oder Flüssigkeiten. Dies ist für den Einsatz in beengten Bauräumen,
beispielsweise in Laborgeräten wie Pipettierer oder kleinen Greifereinheiten
ideal, denn so kann Bauraum für die Leitungsverlegung eingespart werden.
Daher wird das platzsparende trockenlaufende Lineargleitsystem
drylin-Q 20 auch gerne in der Medizintechnik eingesetzt.

ÜBER IGUS :
Die igus GmbH ist ein weltweit führender Hersteller im Bereich Energiekettensysteme und Polymer-
Gleitlager. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Köln ist in 29 Ländern vertreten und
beschäftigt weltweit rund 2.200 Mitarbeiter. 2012 erwirtschaftete igus einen Umsatz von 399 Millionen
Euro. igus betreibt die größten Testlabore und Fabriken in seiner Branche, um dem Kunden
innovative auf ihn zugeschnittene Produkte und Lösungen in kürzester Zeit anzubieten.

(nach oben)


Segno: erhält Auftrag für die Integration einer komplexen ACRON Lösung bei Kassel Wasser

Der städtische Eigenbetrieb Kassel Wasser ist zuständig für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung der Städte Kassel und Vellmar.
Im Zuge der Erneuerung der Protokollierung für die Kläranlage mit 600.000 EW hat sich Kasselwasser für die Softwarelösung ACRON der Firma Videc entschieden.
Nach eingehender Marktuntersuchung verschiedener Lösungen konnte die Bremer Software alle Anforderungen abdecken.
• Einbindung des vorhandenen Laborinformationssystem (LIMS)
• Import von historischen Werten aus verschiedenen Altsystemen
• Anbindung des bestehenden Prozessleitsystems Pro Win von OHP
• Anbindung der Wägetechnik der Klärschlammtrocknung
Eine Besonderheit liegt im automatisierten Import von Prozessinformationen aus der heterogenen Systemlandschaft. Zu diesem Zweck entwickelt SEGNO eine spezielles Importverfahren auf der Basis des standardisierten CSV Formats.
Das Gesamtsystem verfügt über 10 Arbeitsplätze die im Netzwerk verteilt sind und über 12 000 Verfahrensgrößen die im System verarbeitet werden. Um die Datenverfügbarkeit zu gewährleisten wird das ACRON System auf einem ESX System installiert.

http://www.segno-industrie-automation.de/news-single/segno-erhaelt-auftrag-fuer-die-integration-einer-komplexen-acron-loesung-bei-kassel-wasser/cafe4c33ea921381fa26a23c57b1e16a/

(nach oben)


Kaeser: Trockene Druckluft effizient erzeugen, dank Vollstromregeneration

i.HOC heißt der neue integrierte Anbau-Rotationstrockner für trockenverdichtende Schraubenkompressor von Kaeser Kompressoren. Er liefert sicher und stabil selbst unter ungünstigen Umgebungsbedingungen Druckluft mit Drucktaupunkten bis minus 40 Grad Celsius und spart dabei auch noch Energie.
i.HOC steht für „integrated heat of compression dryer“. Das bedeutet, dass die Wärme, die bei der Druckluftverdichtung ohnehin entsteht, für die Regeneration des Trockenmittels genutzt wird. Die Wärmemenge steht quasi kostenfrei zur Verfügung, ein zusätzlicher Aufwand an Energie für den Trocknungsprozess ist nicht nötig. Das Ergebnis ist höchste Effizienz bei sicherer Trocknung und gleichzeitig geringeren Energiekosten. Auch bei variablen Liefermengen.
Im Gegensatz zu bereits am Markt vorhandenen Systemen nutzt i.HOC die gesamte Wärmemenge. Dadurch können auch bei ungünstigen Bedingungen wie niedrigem Druck, hohen Temperaturen oder geringer Auslastung niedrige Drucktaupunkte sicher erzeugt werden. Möglich ist dies durch ein hocheffizientes und regelbares Radialgebläse, das einerseits den Druckverlust im Trocknungsprozess kompensiert, andererseits die Trocknung immer an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen automatisch anpasst.
Das von Kaeser patentierte Verfahren nutzt die Vollstromregeneration und gewährleistet dadurch ein sicheres Trocknen ohne elektrische Zusatzheizungen oder Kaltwassersätze, auch bei Umgebungstemperaturen von bis zu 45 Grad Celsius.
Perfekt gesteuert wird der gesamte Ablauf durch die integrierte Kompressorsteuerung Sigma Control 2. Diese regelt unter anderem das Radialgebläse und den Trommelantrieb des Anbau-Rotationstrockners i.HOC. Egal welche Betriebsbedingungen herrschen oder welche Liefermenge erforderlich ist, die automatische Anpassung sorgt dafür, dass auch niedrige Drucktaupunkte von bis zu minus 40 Grad Celsius sicher und stabil erzielt werden.
Die durchdachte kompakte Bauweise der Anlage erlaubt nicht nur eine einfache und kostensparende Installation, sie bietet auch optimalste Wartungsbedingungen und erfordert eine relativ geringe Aufstellfläche.
Als zusätzlicher Vorteil des Kaeser Systems i.HOC können dank der Vollstromregeneration bei wassergekühlten trockenverdichtenden Schraubenkompressoren hohe Wärmerückgewinnungsraten erzielt werden, weil der Kompressorkühler zu diesem Zweck genutzt werden kann. Die bei bisherigen Systemen auftretenden Verluste an Wärmemenge durch separate Trocknerkühler werden vollständig vermieden. Das spart zusätzlich Energiekosten, die sonst eventuell für die Erzeugung von Prozesswärme oder Heizung aufgewendet werden müssten.

Er liefert zuverlässig und stabil Druckluft mit Drucktaupunkten bis zu minus 40 Grad Celsius und spart dabei Energie und Platz: der trockenverdichtende Schraubenkompressor mit dem neuen integrierten Anbau-Rotationstrockner i.HOC.

(nach oben)


Panasonic: Optimiertes Kfz-Energiemanagement durch neues bistabiles Hochstromrelais

Panasonic erweitert das Portfolio der Hochstromrelais für den Automotivemarkt, um zukünftig auch Applikationen mit großem Strombedarf noch besser ermöglichen zu können.
Das bistabile Batterietrennrelais CN-L wurde entwickelt, um den gesamten Leistungsbedarf im Fahrzeug zu führen und im Kurzschlussfall auch zu trennen. Das Relais ist speziell für Automotiveanwendungen entwickelt und besitzt eine hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit.
Die geschlossene Konstruktion mit einem spritzwasser- geschützten Steckverbinder erlaubt den Einbau in harscher Umgebung, wie z.B. im Motorraum. Durch die integrierten Widerstände parallel zur Spule ist keine externe Beschaltung notwendig, um die beim Abschalten einer Relaisspule entstehende Gegeninduktion zu bedämpfen.
Produktmerkmale:
• Kontaktform 1 form A (Schließer)
• Bistabil, 2-spulige Ansteuerung
• 150A Dauerstrom (85°C) bzw. 80A (125°C)
• Kurzzeitig 1500A für 2ms führen (z.B. Startvorgang bei kalten Außentemperaturen)
• Abschalten von 1500A
• Temperaturbereich: -40°C bis 125°C
• Schockbelastung: 250m/s2 (funktional)
• Vibrationbelastung: 44,1 m/s2 (funktional) 10Hz-500Hz in x, y, z Richtung
• Schutzklasse IP54
• Gewicht 150g
Die wachsende Anzahl der elektronischen Verbraucher im Fahrzeug führt zu einem immer größer werdenden Strombedarf. Ein intelligentes Energiemanagement wird daher zunehmend wichtiger. Mit Hilfe von Schaltelementen können große Lasten als auch einzelne Zweige des Bordnetzes abgetrennt werden. Um eine zu starke Batterieentladung zu vermeiden ist dies z.B. beim Start-Stop oder auch beim längeren Abstellen des Fahrzeuges sinnvoll.
Aus diesen Gründen werden bei den Automotive Herstellern und Zulieferern neue Bordnetztopologien mit zusätzlichen Energiespeichern entwickelt bzw. sind bei einigen Modellen bereits eingeführt. Dies kann entweder eine zweite Stützbatterie sein, um das Bordnetz während des Start-Stop Zykluses mit einer stabilen Spannung zu versorgen, oder aber eine eigene Batterie speziell zum Starten. Diese Systeme benötigen häufig Schaltelemente, um die Energieflüsse aus den Batterien zu lenken und für eine zuverlässige Wiederaufladung aus dem Generator zu sorgen. Aufgrund der hohen Ströme, der kurzzeitigen Überlastfähigkeit und der galvanischen Trennung sind elektromechanische Relais für diese Aufgaben geradezu prädestiniert und bieten zusätzliche Sicherheit im Fall eines Crashs oder Brandes.

(nach oben)


Phoenixcontact: Aqua Automation: Durchgängige Systemlösung für die Wasser- und Abwasserwirtschaft

Eine Allianz aus vier Firmen präsentiert mit einer durchgängigen Systemlösung einen innovativen Ansatz zur Automatisierung von Wasser- und Abwasseranlagen: Einfacher und schneller in Inbetriebnahme und Projektierung, übersichtlich und unkompliziert in der Wartung lautete die Zielsetzung, der sich Phoenix Contact, Endress + Hauser, Danfoss und Videc verschrieben haben.
Mit Aqua Automation bieten die Mitglieder Produkte und Dienstleistungen, die konzeptionell und technologisch aufeinander abgestimmt sind. Objekte, Funktionsbausteine und Variablen werden nur einmal angelegt und stehen in den Automatisierungs-Projekten für Pflege, Wartung und Support direkt zur Verfügung.
Das bedeutet Einsparpotential im Engineering und im Support. Zudem wurde eine neue Bibliothek mit Funktionsbausteinen geschaffen, die sich direkt an die praxisnahen Anwender auf Wasser- und Abwasseranlagen wendet. „Kompetenz und Verantwortung aus verschiedenen Teilaspekten auf einer Ebene zu vereinen“, meint Joachim Pucker, Global Industrie Manager bei Phoenix Contact, „hat für den Anlagenbauer und den Betreiber den Alltag vereinfacht und beherrschbarer gestaltet. Dafür haben wir sehr eng mit Kollegen aus der Praxis zusammengearbeitet und ihre spezifischen Anforderungen direkt abgebildet.“
Interessierte Anwender können diese abgestimmten Systemlösungen im Rahmen des Aqua Automation Forums am 17. September in Kulmbach, am 19. September im Mühlheimer Wasserwerk und am 01. Oktober in Hamburg kennenlernen. Das Schwerpunktthema wird Energieeffizienz sein. Anmeldungen können unter aqua-automation.com erfolgen.

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/corporate/press/press_information/074f84c6-3084-4d71-b5a5-688c48d894b8

(nach oben)


Steuler: veranstaltet Kennenlerntag für neue Azubis

Steuler veranstaltet auch dieses Jahr wieder für alle neuen Auszubildenden und deren Eltern einen umfangreichen Informationstag. So konnten sich die neuen Azubis schon vor Ausbildungsbeginn einen Einblick bei Steuler verschaffen.
Michael Steuler (Geschäftsführer) stellte den zukünftigen Auszubildenden in einer ausführlichen Präsentation die gesamte Steuler-Gruppe vor und nahm sich im Anschluss noch Zeit einige Fragen zum Unternehmen zu beantworten. Nach den theoretischen Einblicken in den Steuler-Alltag kam der praktische Teil des Nachmittags in Form eines Betriebsrundgangs. Peter Leukel (Anwendungstechnik) führte die Besucher und baldigen Mitarbeiter durch die Produktion keramische Werkstoffe und Wolfgang Breitbach (Arbeitsvorbereitung) gab Einblicke in die Kunststoff-Technik Produktion. Nach einem erfrischenden Kaltgetränk kam es zum nächsten Programmpunkt. Tanja Demko (Personalabteilung) erläuterte die wichtigsten Infos und Details rund um die Ausbildung und überreichte den zukünftigen Auszubildenden eine gut gefüllte Informationsmappe. Harry Brunner und Jürgen Heinz (Betriebsrat) stellten im Anschluss den Betriebsrat vor. Janine Speier und Luise Bock (Auszubildende) präsentierten den neuen Steuler Azubi-Blog und konnten auch direkt neue „Redakteure“ gewinnen. Zum Schluss konnten alle weiteren Fragen beantwortet werden und so konnte der gelungene Informationsnachmittag mit allen benötigten Informationen im Gepäck beendet werden – der 01.08.2013 kann kommen! Mehr:

http://www.steuler.de/sik/news/newsdetails/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=177

(nach oben)


Tuttahs-Meyer: Klimaschutz-Teilkonzept für die KA Bonn Salierweg

Abwasserreinigung, Energieoptimierung und Klimaschutz sind eng miteinander verbunden und stehen in direktem Zusammenhang mit einem vorausschauenden und wirtschaftlichen Handeln.

Ziel des Klimaschutz-Teilkonzeptes ist ein kohlendioxyd-neutrale Energieversorgung für die Kläranlage Bonn Salierweg mit 285.000E. Die Erstellung dieses Konzeptes gliederte sich in die Teilschritte

• Darstellung der Ist-Situation
• Energie – und CO2-Bilanz
• Potenzialanalyse
• Maßnahmenkatalog
• Akteursbeteiligung
• Controlling-Konzept
• Konzept für die Öffentlichkeitsbeteiligung
• Ergebnisse.

Die Energie- und CO2-Bilanz zeigt, dass durch betriebliche und verfahrenstechnische Maßnahmen, sowie die Vergrößerung des Nutzungsanteils regenerativer Energiequellen (Photovoltaik, Wasser-kraft, etc.) eine komplette Vermeidung der CO2-eq-Emissionen für den Bereich der Energieversorgung möglich ist.

Mit der Machbarkeitsstudie wurde ein strategisches Planungsinstrument vorgegeben, mit dem nachhaltig die klimaschädlichen Emissionen gesenkt werden können.

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=105

(nach oben)


Weber-Ingenieure: sind im Verbundprojekt „Planung und Betrieb von ressourcen- und energieeffizienten Kläranlagen mit gezielter Vermeidung umweltgefährdender Emissionen“ beteiligt.

Das Projekt im Verbund des ifak e.V. (Magdeburg), dem Institut für Siedlungswasserbau (ISWA) der Universität Stuttgart und zwei Betreibern von Abwasseranlagen hat eine Laufzeit von drei Jahren. Zielsetzung ist die Entwicklung eines Planungswerkzeuges zur Auslegung und Optimierung von Kläranlagen, welches neben der Einhaltung typischer Anforderungen (Stickstoff-, Phosphor- und Kohlenstoffelimination), der Abschätzung des Energieverbrauchs und der Energieerzeugung auch explizit eine Quantifizierung und Bewertung der Nitrit, Lachgas- und Methanemissionen berücksichtigt. Dazu kommt die Entwicklung von intelligenten Regelungskonzepten, die neben der klassischen Einhaltung der Ablaufanforderungen und der Erreichung einer Energieverbrauchsminimierung auch das Risiko von Nitrit-, Lachgas- und Methanemissionen reduziert.
Mit diesen Projektergebnissen können die gesamtgesellschaftlichen Kosten der Abwasserreinigung ganzheitlich analysiert und minimiert werden.
Die Weber-Ingenieure übernehmen die Erhebung und Auswertung von Datengrundlagen bei den zu untersuchenden Kläranlagen als auch die ingenieurtechnische Betreuung der Messarbeiten vor Ort. Zusätzlich wird die Erarbeitung von angepassten Automatisierungsstrategien als auch die Beurteilung der simulativen Ergebnisse auf eine technische und kostenmäßige Machbarkeit in der Realität bei den beteiligten Kläranlagen, wie die Überprüfung bei der Übertragung auf andere Standorte oder Verfahrenstechniken, durchgeführt.
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=102

(nach oben)


SIMONA: auf der SUISSE PUBLIC 2013

• SIMONA® Abwasserrohrsysteme – Komplettrohrsysteme für die Entsorgung
• SIMONA® PE 100 RC-Line / SIMONA® PE 100 SPC RC-Line Rohre – Mehrschichtrohre mit integrierten Schutz- und Funktionsschichten
• SIMONA® SIMOFUSE® – Verbindungstechnik mit Nachweis der Innendruckfestigkeit
• SIMONA® Eco-Ice® – Gleitfähige Kunststoffplatten für Eisbahnen

Die SIMONA AG, einer der führenden Hersteller von Kunststoffrohrsystemen und thermoplastischen Halbzeugen, präsentiert auf der diesjährigen SUISSE PUBLIC Rohrsysteme für umwelt- und sicherheitsrelevante Anwendungen. Ein klarer Fokus liegt auf Lösungen für die Ver- und Entsorgung sowie auf Rohrsystemen für alternative Verlegeverfahren.

Außerdem stellt SIMONA mit ihrem Partner „GreenIce“ mobile und energieeffiziente Schlittschuhbahnen aus hochwertigen Kunststoffplatten für den Innen- und Außenbereich vor.

Lösungen für die Ver- und Entsorgung
Die SIMONA® Abwasserrohrsysteme wirken Schäden wie Wurzeleinwuchs, Korrosion, undichten Muffenverbindungen, Materialrissen oder Inkrustationen langfristig und effektiv entgegen. Neben PE 100 Kanal- oder Druckrohren, stellt SIMONA auch mehrschichtige PE CoEx Rohre her. Durch eine helle, inspektionsfreundliche Innenschicht sind diese Rohre bestens für Kamerabefahrungen zur Rohrzustandsbeurteilung geeignet. Dies gewährleistet eine zuverlässige Instandhaltung der Kanalsysteme. Informieren Sie sich bei unserem Fachpersonal am Stand über die umfassenden Kunststofflösungen, die SIMONA Ihrer Gemeinde bietet – von Rohren, über Formteile, bis hin zu Schächten liefert SIMONA alles aus einer Hand.
Rohrsysteme für alternative Verlegeverfahren
SIMONA bietet für alternative Verlegetechniken sichere Lösungen und ist nach der PAS 1075 (Public Available Specification) durch den TÜV Süddeutschland zertifiziert.
Die nach PAS 1075 Typ 1 und Typ 2 hergestellten SIMONA® PE 100 RC-Line Rohre sind spannungsrissbeständig und halten erhöhten Punktlasten stand. Daher eignen sich diese Druckrohre hervorragend für die sandbettlosen Verlegeverfahren. Das SIMONA® SPC RC-Line Schutzmantelrohr besteht aus einem genormten PE 100 RC Kernrohr und einem additiven Schutzmantel aus modifiziertem PP. Das Coextrusionsverfahren der SIMONA stellt sicher, dass zwischen den Werkstoffen PE und PP eine sehr hohe Verbundhaftung entsteht, wodurch die extreme Scherfestigkeit des Rohrmantels gewährleistet ist. Zertifiziert nach PAS 1075 Typ 3 bieten SIMONA® SPC RC-Line Schutzmantelrohre somit bestmöglichen Schutz bei grabenlosen Installationen, wie Berstlining und/oder Spülbohrungen.
Zudem besitzen SIMONA® Rohre die SVGW-Zulassung und bieten absolute Sicherheit für Ihre Kommune. SVGW zertifizierte Produkte beeinflussen weder die Trinkwasserqualität noch haben sie schädliche Auswirkungen auf das Versorgungsnetz.

Verbindungstechnik SIMOFUSE®
Unter dem Markennamen SIMOFUSE® vereint SIMONA den Fortschritt in der Verbindung von Kunststoffrohrsystemen. Mit Hilfe von integrierten Heizwendeln können Rohre und Formteile materialhomogen und zugfest verschweißt werden. Die Heizwendelschweißung entspricht den Richtlinien des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. und gewährt so eine qualitativ hochwertige Verbindung. Der Geltungsbereich der SIMOFUSE® Technik umfasst neben Kanalleitungen auch Abwasserdruckleitungen bis zu einem Druckniveau von bis zu 8 bar. Die entsprechende Produktzertifizierung ist durch die Materialprüfanstalt (MPA) Darmstadt erfolgt. SIMONA bietet somit ein absolut dicht verschweißtes Rohrsystem bestehend aus einem Werkstoff.

Energieeffiziente Schlittschuhbahnen SIMONA® Eco-Ice®
Mit den Kunststoffplatten SIMONA® Eco-Ice® ist Schlittschuhlaufen bei niedrigen Energie- und Betriebskosten das ganze Jahr möglich. Damit sind Kühlanlagen herkömmlicher Bahnen nicht mehr notwendig. SIMONA® Eco-Ice® wird aus hochmolekularem PE gefertigt. Die Kunststoffplatten sind exzellent und vielfältig zu verarbeiten. Das Fräsen und Sägen von Nut- und Federverbindungen ist völlig unproblematisch. Der Bodenbelag aus SIMONA® Eco-Ice® erzielt nahezu die Gleitfähigkeit von frisch gereinigtem Eis. Überzeugen Sie sich selbst bei unserem Partner „ GreenIce“ Halle 5.1, Stand A002.
SIMONA Messestand SUISSE PUBLIC 2013
Halle 3.2, Stand F054
SIMONA AG
Marketing

(nach oben)


RSV: Praxistag „Schachtsanierung“

26. September 2013 in Stuttgart

Für Netzbetreiber aus Städten und Gemeinden sowie Zweckverbänden, aber auch für private Betreiber gewinnt die Schachtsanierung – neben der Sanierung von Kanälen – zunehmend an Bedeutung.

Unter Schachtsanierung versteht man Verfahren, mit denen schadhafte Schächte und Bauwerke in Entwässerungssystemen wieder instandgesetzt werden können. Dabei werden verschiedene Verfahren der Reparatur oder Renovierung oder aber eine Kombination aus Reparatur und Renovierung eingesetzt.
Grundsätzlich ist der Zustand der Schächte/Bauwerke aus statischer Sicht zu betrachten. Zudem sollte die Wahl des Sanierungsverfahrens durch einen Wirtschaftlichkeitsvergleich untersetzt werden.
Neben der Wahl des geeigneten Verfahrens ist auch die Auswahl der Abdichtungs- und Beschichtungsmaterialien für den nachhaltigen Erfolg einer Sanierungsmaßnahme entscheidend.

Der RSV-Praxistag „Schachtsanierung“ am 26. September 2013 in Stuttgart widmet sich ausführlich und praxisbezogen in vier Themenblöcken der Schachtsanierung.

Im ersten Block rücken nach der Einführung ins Thema die Planung, die erweiterte Zustandserfassung und die Statik in den Mittelpunkt.

Im zweiten Block werden die verschiedenen Schachtsanierungsverfahren übersichtlich nach RSV-Merkblatt 6.2 dargestellt. Anschließend werden mineralische Beschichtungen sowie das Schleuderverfahren und das Spritzverfahren genauer beleuchtet.

Der dritte Block fokussiert die Auskleidung mit PE- und GFK-Platten und Handlaminat, Vertikal-Liner sowie Verfahren zur Behältersanierung, Schachtkopfsanierung und Schachteinbindung.
Der vierte Block widmet sich schließlich dem Thema Schachtprüfungen und Qualitätssicherung.

Eine Fachausstellung mit Vorführungen der Sponsoren rundet das Programm dieser kompakten eintägigen Veranstaltung ab. In den Vorführungen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eine Schachtsanierung live zu erleben und die Vorzüge und Besonderheiten einzelner Sanierungsverfahren von Anwendungsprofis zu erfahren.

Weitere Informationen unter

RSV – Rohrleitungssanierungsverband e. V.
Dipl.-Volkswirt Horst Zech
Eidechsenweg 2
49811 Lingen (Ems)
Telefon: (+49) 59 63 – 9 81 08 77
Telefax: (+49) 59 63 – 9 81 08 78
E-Mail: rsv-ev@t-online.de
Internet: www.rsv-ev.de

(nach oben)


ProMinent :sucht Experten!

Können Sie sich vorstellen, unser kompetentes und dynamisches Team zu verstärken?
Dann bewerben Sie sich als…

– Produktionscontroller (m/w)
– Technischer Zeichner in Teilzeit 20-25h/Woche, befristet bis 31.03.2014
– Versuchstechniker (m/w), befristet auf 2 Jahre
– Projektleiter (m/w) für unsere Business Unit Mess- und Regelungstechnik
– Abteilungsleiter (m/w) Projektabwicklung für Desinfektion-/ Oxidations- und Membrananlagen
– Einkäufer (m/w) für Kundeneinzelbedarf / Projekte
– Verkaufssachbearbeiter (m/w) Innendienst-Vertrieb Serie
– Teamleiter (m/w) After-Sales-Innendienst
– Beratungsingenieur (m/w) für Planungsbüros im kommunalen Umfeld
mehr
http://www.prominent.de/Aktuelles/News.aspx

(nach oben)


Mall: Planerhandbuch Pumpen- und Anlagentechnik von Mall

„Quartett für Planer komplett“
Mit dem technischen Planerhandbuch „Mall-Pumpstationen und Armaturen“ hat die Mall GmbH eine Broschüre vorgelegt, die Planer und Ingenieure anhand von Projektbeispielen und technischen Hilfsmitteln bei der Planung von Druckentwässerungsanlagen unterstützt. Nach den Planerhandbüchern Regenwasserbewirtschaftung, Abscheideranlagen und Neue Energien ist das Planer-Quartett aus dem Hause Mall damit komplett.
Weitere Informationen zur Produktpalette von Mall finden Sie im Internet unter www.mall.info.

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen-Pfohren
DEUTSCHLAND
www.mall.info

(nach oben)


HACH LANGE: NEU: Zirkonium Küvetten-Test

Wichtig bei der Oberflächenbehandlung von Metallen

HACH LANGE bringt jetzt den ersten Küvetten-Test für Zirkonium auf den Markt. Eine weltweite Premiere, denn es handelt sich tatsächlich um den ersten Schnelltest überhaupt für die Bestimmung von Zirkonium bei der Oberflächenbehandlung von Metallen. Die Entwicklung des neuen Tests erfolgte als Gemeinschaftsprojekt mit SurTec, einem der weltweit führenden Anbieter von Spezialchemikalien für die Oberflächenveredlung.

Zirkonium wird zunehmend als Chrom (VI)-Ersatz in galvanischen Bädern verwendet, insbesondere bei der Beschichtung von Aluminium. Der neue Küvetten-Test LCK364 ersetzt die unhandlichen bisherigen Methoden und ist darüber hinaus weniger störanfällig, zum Beispiel gegenüber Fluorid.
Der neue Zirkonium Küvetten-Test kann mit den HACH LANGE Spektralphotometern DR2800, DR3800, DR3900, DR5000 und DR6000 eingesetzt werden. Unter Umständen ist dazu ein Software-Update erforderlich.
Weitere Daten, Arbeitsanweisungen und Bestellmöglichkeit zum LCK364 Küvetten-Test Zirkonium finden Sie hier.
Haben Sie weitere Fragen zur Nutzung unserer Küvetten-Tests oder anderen Produkten?
Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, unsere kostenlose Telefon-Hotline erreichen unter 0800 5 288 288.

(nach oben)


SIA – Kuhn: unterstützt Nachwuchsförderung für Ingenieure

Schon seit einigen Jahren unterstützt die Fa. Kuhn GmbH das Burghardt-Gymnasium in Buchen bei dem Projekt „SIA“, der Schüler-Ingenieur-Akademie. Unterstützt vom BBQ (berufliche Bildung GmbH www.bbq-online.de ) wird interessierten Schülern der Jahrgangsstufe 11 u.A. die Möglichkeit geboten, mit Partnerfirmen aus der Region Projekte durchzuführen und damit die vielfältigen Aufgabengebiete der Ingenieure kennen zu lernen. Auch dieses Jahr hatten wir wieder 4 Schüler bei uns, die sich an sieben Freitag-Nachmittagen dem Thema „Pumpen“ von verschiedenen Seiten näherten. Neben interessanten Informationen über die geschichtliche Entwicklung der Pumpen seit der Antike und theoretischen Informationen über Bauarten, Funktion und Aufbau moderner Pumpen wurden verschiedene Anlagen (Abwasser und Trinkwasser) unserer Kunden besucht. Hier wurden den Schülern die unterschiedlichsten Pumpen im Betrieb vorgeführt, teilweise durften wir sogar in den Betrieb eingreifen oder Meßdaten aufnehmen.
Wir sind den jeweiligen Wassermeistern und Klärmeistern sehr dankbar für die Unterstützung und freuen uns sehr darüber, zeigt es doch die gute und freundschaftliche Verbindung zu unseren Kunden. Es ist nicht selbstverständlich, daß sich Leute Freitag Nachmittag, also schon im Übergang zum Wochenende, noch die Zeit nehmen und die Anlagen besetzt halten.
Highlight für die Schüler war der Aufbau eines Pumpenprüfstandes in unserer Werkshalle, mit dem die Schüler selbstständig experimentieren konnten und durch Eindrosseln unterschiedlichste Betriebszustände generierten. Durch Messung von Druck, Durchfluß und Stromaufnahme konnte eine vollständige Kennlinie aufgenommen werden.
Hier ein Bericht aus der lokalen Tagespresse: http://www.fnweb.de/region/neckar-odenwald/buchen/mehr-begeisterung-fur-technische-berufe-wecken-1.1019304

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

(nach oben)


john becker ingenieure: Neue Energieerzeugungspotenziale für die Abwasserreinigung

Mit Wind- und Sonnenenergie gegen verschärfte Ablaufwerte und steigende Energiepreise…
Energieanalysen und die daraus abgeleiteten Maßnahmen haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die Prozesse in der Abwassereinigung heute vielfach bereits sehr effizient gestaltet sind. Durch moderne KWK-Module mit hohen Wirkungsgraden, Schlamm- und Abwasserwärmetauscher oder sogar Wasserräder werden auch die vorhandenen Erzeugungspotenziale zumeist konsequent genutzt. So wird heute vielfach ein Eigenversorgungsgrad von mehr als 60 % erreicht und damit der CO2-Ausstoß reduziert sowie die Energiekosten gesenkt.
Vor dem Hintergrund stetig steigender Energiekosten stellt jedoch auch der verbleibende Fremdstrombedarf eine erheblich Belastung für Kommunen und Verbände dar. Neue Anforderungen an die Ablaufwerte (z. B. die Spurenstoffelemination) lassen zudem den Energiebedarf der Abwasserreinigung weiter ansteigen, ohne dass sich daraus neue Eigenerzeugungspotenziale ergeben.
Ohne Gegenmaßnahmen führen diese Entwicklungen unweigerlich zu steigenden Abwassergebühren. Die Erschließung neuer Erzeugungspotenziale wird damit zum Teil der Daseinsvorsorge für die Abwasserreinigung. Selbst erzeugte Energie aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen kann diese Anforderungen erfüllen. Die Skaleneffekte und Effizienzgewinne in diesen Branchen haben in den in den vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass heute in ganz Deutschland Stromgestehungskosten deutlich unter den üblichen Strombezugskosten von Abwasserreinigungsanlagen erzielt werden können. Durch die besondere Privilegierung von Abwasserreinigungsanlagen nach dem Baugesetzbuch ist die Errichtung von Photovoltaik- und Windenergieanlagen zur Eigenstromversorgung zudem an Standorten möglich die nicht explizit für diese Nutzungen ausgewiesen sind.
Durch unsere langjährige Erfahrung sowohl bei der Optimierung abwassertechnischer Anlagen als auch bei der Planung und Umsetzung von Photovoltaik- und Windenergievorhaben können die john becker ingenieure Sie umfassend beraten.
Gern beraten wir Sie hierzu im Rahmen eines persönlichen Gesprächs.

http://www.wirberaten.de/

(nach oben)


HNC: AUDITOR-Anwendertreffen 2013 in Moers

Am Donnerstag, den 12. September 2013 findet das nächste AUDITOR-Anwendertreffen statt. Wir freuen uns, Kunden und Anwender unserer Software-Lösung AUDITOR plus auch in diesem Jahr im Hotel Van der Valk in Moers zu begrüßen. Neben spannenden Vorträgen und interessanten Einblicken bleibt wieder Zeit für den Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen und Experten.

Im Vordergrund stehen natürlich wieder die Neuerungen, die das jüngst erschienene Update mit sich bringt. Sie erhalten einen Überblick über neue Funktionen und Module und wir stellen Ihnen das neue Benutzerportal von AUDITOR online vor.
Außerdem konnten wir zwei Experten für interessante Praxisvorträge zu den Themen „Arbeiten mit Stamm- und Mastergefährdungsbeurteilungen“ und „Normen interpretieren und sicher durchs Audit“ gewinnen.
Wie immer haben Sie auch Gelegenheit Anwendungsfragen zu klären und Erfahrungen mit Fachkollegen und anderen Anwendern auszutauschen.
Termin
Donnerstag, den 12. September 2013
von 9:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Hotel Van der Valk Moers
Krefelder Str. 169, 47447 Moers

http://www.hnc-datentechnik.de/2356/Aktuelle-Meldungen.htm

(nach oben)


BWT: E1 Einhebelfilter als „Bestes Produkt des Jahres 2013″ ausgezeichnet

Der BWT E1 Einhebelfilter, bestes Produkt  des Jahres 2013
Schutzfilter erhält Innovationspreis Plus X Award in vier Kategorien
Der BWT E1 ist der weltweit erste Einhebelfilter – eine neue Filtergattung, die durch ihre Konstruktion einzigartige Hygiene- und Handhabungsvorteile bietet. Innovation, hohe Qualität, Bedienkomfort und Funktionalität sind die herausragenden Produkteigenschaften, die die Jury des Innovationspreises Plus X Award überzeugt haben: Ab sofort trägt der E1 Einhebelfilter von BWT, Europas Nummer 1 im Bereich der Wassertechnologie, das Gütesiegel „Bestes Produkt des Jahres 2013″.
Mit dem Plus X Award, dem weltweit größten Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle, werden jährlich innovative Qualitätsprodukte ausgezeichnet, die das Leben vereinfachen, angenehmer gestalten und dabei ökologisch sinnvoll sind. Der einzigartige BWT E1 Einhebelfilter sorgt beim Eintreten des Trinkwassers im Haus für den Schutz der Hausinstallationen, Geräte und Ventile vor Partikeln und verlängert deren Lebensdauer. Im Vergleich zu herkömmlichen Schutzfiltern kann der Besitzer den Hygienetresor des E1 Einhebelfilters in wenigen Sekunden wechseln.

In nur drei Schritten zu hygienisch sauberem Wasser – das ist mit dem revolutionären BWT E1 Einhebelfilter auch für technische Laien möglich. Weniger als 30 Sekunden dauert der Wechsel des Hygienetresors, Herzstück des E1 Einhebelfilters:
1. Entriegeln der Sicherung und damit gleichzeitiges Absperren des Wassers in beide Richtungen
2. Hochziehen des Hebels und damit automatisches Ausstoßen des Hygienetresors/Filterelements
3. Einsetzen des neuen Hygienetresors/Filterelements, Hebel schließen, verriegeln, fertig!
„Die Entwicklung des E1 Einhebelfilters ist ein Meilenstein in der Filtertechnik, wodurch es gelungen ist, die Wartung für den Kunden wesentlich zu vereinfachen und einen neuen Hygienestandard beim Filterwechsel zu setzen. Der E1 ist so sicher, hygienisch und komfortabel wie kein anderer Filter zuvor. Wir freuen uns, dass unsere Entwicklung jetzt auch die Jury des Plus X Awards überzeugt hat und sind stolz auf die Auszeichnung ‚Bestes Produkt des Jahres 2013‘“, betont Lutz Hübner, Geschäftsführer der BWT Wassertechnik GmbH und BWT Austria GmbH.

BWT Erinnerungsservice und Zehn-Jahres-Garantie
Innovativ ist nicht nur das Produkt, sondern auch der Service, den sich Endkunden mit dem Kauf des E1 Filters sichern können. Registriert sich der Besitzer eines neuen Einhebelfilters auf www.bwt-E1.com, erhält er automatisch eine Zehn-Jahres-Werksgarantie auf das Produkt. Zusätzlich kann der Kunde einen E-Mail-Erinnerungsdienst für den regelmäßigen Tausch der Filtereinheit (Hygienetresor) im Abstand von sechs Monaten anfordern. Das gewährleistet Verbrauchern optimale Hygiene und den BWT Partnern aus Handel und Handwerk ein interessantes Folgegeschäft.

Der Einhebelfilter – leicht im Einbau
Aufgrund seiner Einbaulänge (100 mm) beziehungsweise der verfügbaren Adapter kann der E1 Einhebelfilter ohne zusätzlichen Aufwand gegen bestehende Filter oder Druckminderer ausgetauscht werden. Als E1 HWS ist der Einhelbelfilter als Hauswasserstation inklusive Druckminderer verfügbar.

Mehr:
http://www.bwt-group.com/de/unternehmen/presse/pressemeldungen/aktuelle-pressemeldungen/Seiten/BWT-E1-Einhebelfilter.aspx

(nach oben)


bl-automation: Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser

Anfang des Jahres ging das PNA – System der Detmolder Abwasser GmbH erfolgreich in Betrieb.
Alleinarbeit, aber RICHTIG
Im Rahmen einer Gefährdungsanalyse wurde ein erhöhtes, in Teilbereichen sogar kritische Gefährdungsstufen (Risiko R<=30) erkannt. Die Veranlassung der Risikoanalyse eribt sich aus § 823 BGB, dass Unternehmer die Verkehrssicherungspflicht gegenüber Dritten (fremden Personen) wahrnehmen müssen. Damit gelten die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) im eigenen Unternehmen auch für die Beauftragten!
Gefährdungsbeurteilung
Nach § 5 ArbSchG muss der Arbeitgeber die Gefährlichkeit der Tätigkeiten von allein arbeitenden Personen beurteilen und auch die Handlungsfähigkeit der Personen nach einem möglichen schädigenden Ereignis betrachten.

Die Gefährdungsfaktoren können der  DIN EN 1050 entnommen werden.
Rechtliche Grundlagen
Eribt die Gefährdungsanalyse ein erhöhte oder sogar kritisches Gefährungspotential, dann müssen Mitarbeiter entstsprechend geschützt werden, also PNA (Personen-Notsignal-Anlagen) eingesetzt werden.

Die einschlägigen Regeln zur Absicherung von Alleinarbeit sind in
BGI/GUV-5032
BGR/GUV-139
geregelt. Für die technik von GSM basierten Personen-Notsignal-Geräten (PNG) gilt die
DIN V VDE V 0825-11 und bei gefährlichen Alleinarbeiten zusätzlich die DIN V VDE V 0825-1
sofern sicher gestellt ist, dass eine PNA-11 durch die Verwendung zusätzlicher und ständig vorhandener technischer Einrichtungen als Gesamtheit den Anforderungen der Regel „Einsatz von Personen-Notsigmal-Anlagen“ (BGR139) entspricht, so ist deren Einsatz auch bei gefährlichen Alleinarbeiten möglich.“

http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_der_Detmolder_Abwasser_GmbH.php?navanchor=5410000

(nach oben)


AöW: Zum Tag der Umwelt: Vorrang für das Grundwasser ist wichtiger Faktor für den Umweltschutz!

Berlin. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. fordert am Tag der Umwelt, dass die lebensnotwendige Ressource Grundwasser nicht gegenüber klimapolitischen Zielen und aus Gründen der Energieversorgung zurückgestellt werden darf. Mit einem Positionspapier zu Nutzungskonflikten im Grundwasser werden für eine Prioritätenliste und Forderungen für den Schutz des Grundwassers geworben.
Die Geschäftsführerin der AöW, Christa Hecht, erklärte am Tag der Umwelt: „Aktuell wird deutlich wie der Klimawandel uns alle betrifft. Bei Hochwasserereignissen sind die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung immer auch besonders betroffen, weil die Kanäle, Leitungen und Anlagen die Wassermassen trotz Vorsorge nicht bewältigen können und mit überflutet werden. Oftmals müssen dann Anlagen vorübergehend geschlossen werden, weil die Qualität der Dienstleistung nicht mehr aufrechterhalten werden kann oder um noch größere Schäden zu vermeiden. Unsere Mitgliedsunternehmen arbeiten fieberhaft nach solchen Katastrophen an der Wiederherstellung der Versorgung und der Abwasserentsorgungseinrichtungen.“
Die Wasserwirtschaft stellt sich in vielfacher Weise den Herausforderungen des Klimawandels, so die AöW weiter. In Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Betroffenen, mit den jeweiligen Behörden werden das Gewässermanagement verbessert, Hochwasserschutzmaßnahmen unterstützt und Ausweichflächen angelegt, bis hin zu großen Renaturierungsmaßnahmen.
Die wasserwirtschaftlichen Betriebe und Verbände nutzen aber auch verstärkt Potenziale zur Energieeinsparung und Energieerzeugung zum Beispiel in der Klärschlammbehandlung, sodass jährlich immer mehr CO2 eingespart werden konnte.
Andererseits ist die Wasserversorgung aber durch neue Verfahren in der Energiegewinnung betroffen. Fracking zur Gewinnung von unkonventionellem Erdgas, Verpressung und Lagerung von Kohlendioxid im Untergrund (CCS-Technologie) und Tiefengeothermie können das Grundwasser schädigen. Die AöW fordert deshalb in der aktuellen Diskussion über gesetzliche Regelungen für Fracking einen Vorrang für den Grundwasser- und Trinkwasserschutz. Außerdem fordert sie eine Rangfolge für die Bewertung zur Genehmigung von Energiegewinnungsmethoden nach günstigster Klimabilanz, bester Reversibilität der Umweltbelastungen, niedrigster Belastung der Umwelt und der Bevölkerung, geringster Auswirkungen auf anderweitige Nutzung und eine obligatorische Umweltverträglichkeitsprüfung.
Das Positionspapier „Nutzungskonflikte im Grundwasser – Prioritäten beachten!“ kann bei der AöW-Geschäftsstelle bestellt oder unter dem Link www.aoew.de/pages/standpunkte/publikationen.php herunter geladen werden.

www.aoew.de

(nach oben)


ABEL: Pump Technology expandiert

Büchen (cks) – Die Büchener Firma ABEL Pump Technology wächst weiter. Geschäftsführer
Christian Dietl ließ es sich nicht nehmen, den Spatenstich, der in diesem Fall direkt mit dem
Bagger vorgenommen wurde, selbst in die Hand zu nehmen und somit den Startschuss für
einen Erweiterungsbau zu geben.
Das Büchener Traditionsunternehmen hat sich zu einem weltweiten Lieferant für
Großpumpen entwickelt, die vorrangig in Indien, Südamerika und Südafrika im Bergbau oder
in Kohlekraftwerken zum Einsatz kommen. Aufgrund der Größe und des Gewichts dieser
Riesenmaschinen, ist eine neue, größere Halle vonnöten, ohne die die Aufträge nicht mehr
angenommen werden könnten. »Wir kommen an unsere Kapazitätsgrenze und müssten
Aufträge absagen ohne den Neubau. Gerade sind wieder sechs Großpumpen in Auftrag
gegeben worden, drei davon müssen bereits im vierten Quartal ausgeliefert werden«, so
Christian Dietl weiter.
Mit der neuen Halle, die auch mit einem Kran ausgerüstet wird, produziert ABEL Pump
Technology auf insgesamt 6.450 Quadratmetern und wird sich durch den Neubau in Sachen
Kapazität etwa Verdreifachen. In der neuen Halle, die mit modernster Wärmerückgewinnung
ausgestattet wird, wird auch ein offenes Lackiersystem für die Großpumpen untergebracht.
»Der Trend geht zu immer größeren Maschinen. Wir wachsen durch den Mix an großen und
kleinen Pumpen«, so Christian Dietl weiter.
Fertigstellung der neuen Halle soll im August sein.

(nach oben)


Weber-Ingenieure: NoNitriNox – BMBF-Forschungsvorhaben

Die Weber-Ingenieure sind im Verbundprojekt „Planung und Betrieb von ressourcen- und energieeffizienten Kläranlagen mit gezielter Vermeidung umweltgefährdender Emissionen“ beteiligt. Mehr:
http://www.weber-ing.de/de/news.html

(nach oben)


HACH-LANGE: Wichtiges Software-Update

Für Spektralphotometer DR 2800, DR 3800, DR 3900, DR 5000, DR 6000
Sie arbeiten mit einem DR 2800, DR 3800, DR 3900, DR 5000 oder DR 6000 Spektralphotometer von HACH LANGE? Bringen Sie Ihr Photometer auf den neuesten Stand, einfach und kostenlos per Download.
Mit der neuen Software erhalten Sie die Daten aller neuen Küvetten-Tests.
Weitere Vorteile: optimierte Erkennung des 2D-Codes auf den Küvetten, vereinfachte Sicherheitseinstellungen erweiterte Druckeroptionen.
Am besten gleich starten, Sie benötigen lediglich einen USB-Speicherstick und ein paar Minuten Zeit:
DR 2800 eco Software Download
https://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8817843208222/14785841_Update_DR2800eco_106_70_37.zip?mime=application/zip&realname=14785841_Update_DR2800eco_106_70_37.zip

DR 2800 Software Download
https://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8817727864862/14785839_Update_DR2800_110_70_37.zip?mime=application/zip&realname=14785839_Update_DR2800_110_70_37.zip

DR 3800 Software Download
http://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8817843273758/14785264_Update_DR3800_107_70_37.zip?mime=application/zip&realname=14785264_Update_DR3800_107_70_37.zip
DR 3900 Software Download
http://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8817483317278/99863.zip?mime=application/zip

DR 5000 Software Download
https://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8819004473374/14785913_Update_DR5000_110_70_13.zip?mime=application/zip&realname=14785913_Update_DR5000_110_70_13.zip
DR 6000 Software Download
http://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8817702469662/99864.zip?mime=application/zip&realname=99864.zip

Haben Sie weitere Fragen zur Nutzung unserer Küvetten-Tests oder anderen Produkten? Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, unsere kostenlose Telefon-Hotline erreichen unter 0800 5 288 288.

Viele Grüße
HACH LANGE Team

(nach oben)


Kaeser: Kältetrockner ist Top-Innovation

Der neue Energiespar Secotec Kältetrockner von Kaeser Kompressoren ist in der Wahl um den renommierten internationalen Technologiepreis Hermes Award unter den finalen fünf Top-Nominierten.

„Für Kaeser Kompressoren ist die Nominierung eine große Auszeichnung. Wir sehen sie als Bestätigung, unseren erfolgreichen und innovativen Weg zur kontinuierlichen Effizienzverbesserung und Energieeinsparung weiterzugehen“, sagte Thomas Kaeser, Vorstandsvorsitzender des Coburger Druckluftspezialisten.
Der neue Energiespartrockner Secotec TF beeindruckt durch seine innovative Speichertechnik und den niedrigen Energieverbrauch. Zusammen mit dem für einen Trockner seiner Leistungsgröße extrem geringen Platzbedarf, macht ihn das zu einem neuen Highlight unter den Druckluftkältetrocknern.
Gefertigt wird der Kältetrockner ausschließlich und vollständig am Standort Deutschland. Thomas Kaeser: „Die Nominierung für den Innovationspreis ist für uns auch eine Bestätigung, dass sich Qualität ‚Made in Germany‘ durchsetzt“.
Der Innovationspreis wird am 7. April im Rahmen der Eröffnung der Hannover Messe verliehen.

Über den Hermes Award:
Der Hermes Award ist der Technologie-Innovations-Preis der Hannover Messe. Er zählt zu den renommiertesten Technologie-Wettbewerben weltweit. In diesem Jahr wurde er zum 10. Mal ausgeschrieben. Vergeben wird er für innovative technische Produkte und Verfahren, die die vier Prüfkriterien Technologischer Innovationsgrad, Wirtschaftlichkeit, Präsentation und Realitätstest in der industriellen Anwendung erfüllen.
Über Kaeser Kompressoren:
Kaeser Kompressoren ist einer der weltweit führenden Hersteller von Kompressoren und Anbieter von Druckluftsystemen. Das Lieferprogramm umfasst stationäre Schrauben- und Kolbenkompressoren, außerdem straßenfahrbare Baukompressoren und Dentalkompressoren. Hinzu kommen Druckluft-Managementsysteme, Vakuumpumpen, Drehkolbengebläse, Filter, Trockner, Druckluftwerkzeuge und -zubehör sowie Dienstleistungen wie Beratung, Planung, Druckluftbedarfsanalysen und Contracting. Das komplette Programm zielt auf Druckluftversorgung mit höchstmöglicher Energieeffizienz ab.
Gegründet wurde das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Coburg im Jahr 1919 von Carl Kaeser Senior. Heute wird es von seinem Enkel, Thomas Kaeser, und dessen Frau Tina-Maria Vlantoussi-Kaeser geleitet. Kaeser Kompressoren fertigt an den Standorten Coburg, Gera und Lyon und ist in über 100 Ländern durch eigene Niederlassungen und exklusive Handelspartner vertreten. Der Druckluftspezialist beschäftigt weltweit mehr als 4000 Mitarbeiter, davon rund 1900 am Standort Deutschland.

http://www.kaeser.de/aktuelles/presse/press-O-Internationaler-Technologiepreis.asp#0

(nach oben)


Unitechnics: Geruchsbelästigungen aus Schmutzwasserkanälen

Die warme Jahreszeit beginnt und damit treten auch die Geruchsbelästigungen aus Schmutzwasserkanälen wieder mehr in den Vordergrund. Mit unserer Hilfe lassen sich Geruchserscheinungen z.B. aus Straßenabläufen, Hausanschlüssen, Schmutzwasserschächten, Pumpwerken oder Regenfallrohren vermeiden.
Informieren Sie sich näher über unsere Systeme gegen Geruch :.

http://www.unitechnics.de/aktuelles/geruchsbelastigungen-aus-schmutzwasserkanalen/

(nach oben)


VEGA: Neue Branchenseite für Messtechnik zur Abwasseraufbereitung

Die neue Branchenseite bietet eine interaktive Tour durch typische Messstellen in der Kläranlage.
Unter www.vega.com/abwasser informiert die VEGA Grieshaber KG umfassend über den Einsatz von Füllstand- und Druckmesstechnik in der Abwasseraufbereitung.

Die Seite richtet sich an Anwender und Anlagenbauer in der kommunalen und industriellen Abwasseraufbereitung. Sie bietet eine interaktive Tour durch typische Messstellen in der Kläranlage und umfangreiche Informationen über die Messtechnik von VEGA.
„Die Branchenseite erklärt die technischen Lösungen von VEGA speziell für die Abwasseraufbereitung. Der Besucher erfährt anschaulich, welcher Sensor zur automatisierten Steuerung der verschiedenen Prozessstufen am besten geeignet ist.“ so Branchenmanager Jürgen Skowaisa.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_50165.htm

(nach oben)


VEGA: Webcast zum Thema SIL

In der Live-Webinar-Reihe Funktionale Sicherheit – SIL der PROCESS Academy informieren Experten über Aspekte der Funktionalen Sicherheit in der Prozessindustrie.

Erfahren Sie in der Video-Aufzeichnung des Webinars
Prüfung von Füllstandmessgeräten optimieren
Prüfintervalle und -methoden von Füllstandmessgeräten im SIS

wie Sie
– Risiken bei der Prüfung Ihrer PLT-Schutzeinrichtung minimieren
– Kosten durch verlängerte Prüfintervalle reduzieren
– Wirtschaftlichkeit durch neue Prüfmethoden erhöhen
Die einstündige Aufzeichnung können Sie sich direkt und kostenlos auf der
PROCESS-Webseite ansehen.
http://www.vega.com/de/News-Artikel_50195.htm

(nach oben)


Uhthoff & Zarniko: Verlängerung Rahmenvertrag

Die Daimler AG, eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt, verlängert den seit 2004 bestehenden Rahmenvertrag mit Uhthoff & Zarniko um ein weiteres Jahr bis Mai 2014. Der Vertrag umfasst die Lieferung und Reparatur von Pumpen sowie Pumpensystemkomponenten und schließt sich nahtlos an die Ende April 2013 auslaufende Vereinbarung an. Die Gültigkeit erstreckt sich auf alle nationalen Werke des Daimler Konzerns einschließlich Mercedes-Benz AG & Co. OHG, EvoBus, Smart France SAS, Woerth Unimog, EvoBus und MDC Technology GmbH.
„Das wir erneut den Zuschlag erhalten haben zeigt, dass unser Leistungsversprechen auch gelebt wird. Es ist eine wunderbare Bestätigung unserer guten Arbeit“ sagt Geschäftsführer Peer Zarniko.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/verlaengerung-rahmenvertrag

(nach oben)


Tuttahs-Meyer: Erfolgreiche Veranstaltung zur energetisch optimierten Abwasserreinigung

Am 22.02.2013 fand gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Dr. Siekmann + Partner unsere Regionalkonferenz zum Thema „Energetisch optimierte Abwasserreinigung“ in Kaiserslautern statt, unterstützt von Herrn Prof. Dr.-Ing. Theo Schmitt von der TU Kaiserslautern. Wir haben uns sehr über mehr als 90 Teilnehmer gefreut, die im Anschluss an die Vorträge rund um das Thema Energie auf Kläranlagen engagiert und rege diskutierten.

Die Veranstaltung wurde von Herrn Dr. Siekmann und Herrn Loch spannend moderiert. Sehr gute Randbedingungen vor Ort ließen den Meinungsaustausch zu einer gelungenen Veranstaltung werden.

Im Bereich Service/Downloads stehen alle Vorträge im pdf-Format zur Verfügung. Falls Sie an Informationen über zukünftige ähnliche Veranstaltungen unseres Hauses Interesse haben, kontaktieren Sie uns gerne.

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=101

(nach oben)


NOV MONO: BESEITIGT PROBLEME MIT DER BEFÖRDERUNG VON ROHSCHLAMM IN EINER KLÄRANLAGE IM SAARLAND

NOV Mono konnte mit der Installation eines EZstripTM TR Munchers ein hartnäckiges Wartungsproblem in einer großen Kläranlage im Saarland beseitigen. Der Muncher® hat die Häufigkeit verstopfter Pumpen und Zerkleinerer in der Kläranlage Jägersfreude auf ein Minimum reduziert und so dazu beigetragen, sowohl Ausfallzeiten als auch Instandhaltungskosten erheblich zu senken.

Im alten Zerkleinerer des Kunden war es immer häufiger – oft einmal am Tag – aufgrund des 8-12%igen Anteils an trockenen Feststoffen und hauptsächlich faserigem Material im beförderten Klärschlamm zu Blockierungen gekommen. Das sehr häufig notwendige Entfernen der Verstopfung war nicht nur zeitaufwändig, sondern auch teuer, weshalb man nach einer alternativen Lösung suchte.

Der EZstripTM TR Muncher von Mono wurde speziell dafür entwickelt, schwierige und mit langfaserigen Fasern durchsetzte Schlämme in dieser Art von Anwendung effizient zu zerkleinern. Die geneigten Messerwellen des Munchers machen ihn sehr effektiv beim Erfassen und Zerkleinern von Feststoffen, die im Medium enthalten sind. In der Kläranlage Jägersfreude erhöhte dies den Schutz für Pumpen und andere Anlagen, indem der Verschleiß minimiert wurde, weshalb jetzt auch weniger Ersatzteile vorrätig gehalten werden müssen. Auch die Betriebssicherheit des nachgeschalteten Faulturms erhöht sich deutlich.

Muss ein Gegenstand, der nicht zerkleinert werden kann, aussortiert werden, kann dieser leicht in die eingebaute Feststoff-Falle unter dem Schneidwerk fallen, um Beschädigungen und Störmeldungen zu vermeiden. Die Feststoff-Falle verfügt über einen Anschluss mit großem Durchmesser für eine leichte Reinigung, die Entnahme von Abfall und eine Spülung.
Der komplette Antrieb, das Getriebe und die Messerwellen können aus dem Muncher Gehäuse entfernt werden, ohne Leitungen abtrennen zu müssen. „Damit lassen sich alle Wartungsarbeiten viel schneller erledigen, und die Ausfallzeit sowie die damit verbundenen Kosten werden gesenkt“, erläutert Michael Perius, Betriebsleiter der Kläranlage Jägersfreude. „Der Muncher von Mono befördert ca. 30 m3 Rohschlamm pro Stunde und arbeitet seit der Installation sehr effizient und zuverlässig. Trotzdem ist es beruhigend zu wissen, dass wir eine Blockierung wesentlich schneller und leichter beseitigen könnten als zuvor. Mehr:

http://www.mono-pumps.com/de/nov-mono-beseitigt-probleme-mit-der-bef%C3%B6rderung-von-rohschlamm-einer-kl%C3%A4ranlage-im-saarland

(nach oben)


Springer: startet Wasser-Plattform zum Internationalen Tag des Wassers

Gebündelte interdisziplinäre Forschung zum Thema Wasser auf Springers Website

Zum zwanzigsten Mal wird in diesem Jahr am 22. März der Internationale Tag des Wassers ausgerufen. Die Bedeutung dieser lebensnotwendigen Ressource wurde von den Vereinten Nationen nochmals besonders hervorgehoben, indem sie das Jahr 2013 zum Internationalen Jahr der Zusammenarbeit im Bereich Wasser erklärt haben. Springer unterstreicht diese Initiative und schaltet unter www.springer.com/aboutwater eine neue und interdisziplinäre Plattform zum Thema Wasser frei.
Das neue Publikationsprogramm im Bereich Wasser (Water Program) bündelt Fachpublikationen von Springer aus übergreifenden wissenschaftlichen Disziplinen. Wissenschaftler, Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung, Ingenieure, Juristen und Fachleuten aus der Wasserwirtschaft erhalten interdisziplinäre Fachinformationen, auf deren Grundlage sie weitreichende und nachhaltige Entscheidungen treffen können. Die Inhalte kommen aus jährlich weit über tausend neuen Fachbeiträgen aus Zeitschriften, Büchern und Buchreihen. Artikel aus Zeitschriften zum Thema Wasser, die am häufigsten heruntergeladen wurden, werden freigeschaltet und können dort jederzeit kostenfrei gelesen werden. Auch für jedermann frei zugängliche Open Access-Artikel können hier schnell gefunden und abgerufen werden.
Grundlegende Fragen zur Bewegung, Verbreitung und Verfügbarkeit des Wassers werden hier ebenso thematisiert wie konkrete Anwendungen zur Trinkwassergewinnung, -versorgung oder -aufbereitung, wie zum Beispiel innovative Entsalzungsanlagen, Bewässerungstechniken oder Membrantechnologien. Nutzer der Plattform finden hier weitestgehend alle relevanten Aspekte rund um Wasserwirtschaft, darunter auch nationale und internationale Regelungen und Richtlinien zur Wassernutzung.
Die Auswahl der Inhalte geschieht in Abstimmung mit einem Gremium bestehend aus internationalen Experten wie Asit K. Biswas, Gründer des Third World Center for Water Management und Gewinner des Stockholm Water Prize, und Jim LaMoreaux, Editor-in-Chief der internationalen Zeitschrift Environmental Earth Sciences und Vorstandsvorsitzender von PELA GeoEnvironmental. Durch ihre Expertise soll die hohe Qualität des Wasserprogramms garantiert werden.
„Wenn sich der derzeitige Trend bis 2030 fortsetzt wie bisher, werden wir weltweit eine Wasserkrise erleben, die in der Menschheitsgeschichte einmalig ist. Aus rein wissenschaftlicher Sicht , muss es aber nicht soweit kommen, denn es bieten sich schon heute Lösungen für viele Probleme rund um das Thema ‚Wasser‘ an“, sagt Asit K. Biswas. „Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt wird weitere Lösungsansätze in der Zukunft wahrscheinlich machen. Springer trägt dafür Sorge, gesichertes Wissen aus verschiedenen Branchen und Fachgebieten mit den entsprechenden Lösungsansätzen im jeweiligen regionalen Kontext an die Fachleute zu vermitteln. Dies verdient Anerkennung, denn erst durch diese Wissensverbreitung, können diese Probleme effizient angegangen werden“.
In dem neuen Wasserprogramm lassen sich umfassende wissenschaftliche Informationen aus allen Fachbereichen finden, bei denen Wasser eine Rolle spielt, wie zum Beispiel aus den Bereichen Hydrologie, Wasserressourcen, Wasserqualität, Wasserverschmutzung, Gesundheit, Wasserindustrie und -technologie sowie Wasserpolitik, Wasserverwaltung und Wasserwirtschaft.
Analog zum Wasserprogramm wurde im Jahr 2011 unter springer.com/energy bereits Springers Publikationsprogramm zum Thema Energie live geschaltet. Im April wird auch ein Klimaprogramm folgen, das das interdisziplinäre Portfolio von Springer vervollständigt.
Springer Science+Business Media (www.springer.com) ist ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten und Dienstleistungen. Hauptzielgruppe sind Forscher in Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten ebenso wie in Forschungsabteilungen von Unternehmen. Die Verlagsgruppe ist außerdem ein renommierter Anbieter von Fachpublikationen in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum und den Niederlanden. Diese werden genutzt von Ärzten sowie Fachleuten aus dem Gesundheitswesen und Experten der Automobil- und Transportbranche. Springer bringt etwa 2.500 Zeitschriften und mehr als 7.000 neue Bücher im Jahr heraus. Ebenso erscheint im Verlag die weltweit größte eBook-Collection im Bereich Science, Technology, Medicine und das umfangreichste Portfolio an Open Access-Zeitschriften. Springer hat international mehr als 7.000 Mitarbeiter und erzielte 2011 einen Jahresumsatz von ca. 875 Millionen Euro.

http://www.springer.com/about+springer/media/pressreleases?SGWID=1-11002-6-1413146-0

(nach oben)


Dr. Pecher: Großes Interesse am 3. Erfahrungsaustausch

Am 25.04.2013 veranstaltete die Dr. Pecher AG gemeinsam mit der WSW Energie und Wasser AG und dem Wirtschaftsbetrieb Hagen den 3. kommunalen Erfahrungsaustausch zum Thema „Dezentrale Regenwasserbehandlung in NRW“.

Wasserbehörden, Planer und Betreiber berichteten über aktuelle Entwicklungen und Praxiserfahrungen. Hierbei zeigt sich, dass bei der Auswahl eines Behandlungsverfahrens neben Wirkung und Wartungserfordernissen die Betriebssicherheit der Anlagen zunehmend an Bedeutung gewinnt.

In der abschließenden Diskussionsrunde wurden insbesondere die Themen „Fremdwasser und Regenwasserbehandlung“ und der Einsatz innovativer Messtechniken zur Kanalnetzsteuerung angesprochen. Diese Themen wird die Dr. Pecher AG in den Mittelpunkt des 4. Erfahrungsaustausches stellen, der für das Frühjahr 2014 geplant ist.

Die Vorträge stehen als Download zur Verfügung:
http://www.pecher.de/upload/Wuppertal_120425.pdf
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=209

(nach oben)


HACH LANGE/ TROJAN: im EU Parlament

HACH LANGE / TROJAN waren am 26. März Gäste im Europäischen Parlament

Die Unternehmen HACH LANGE und TROJAN wurden gebeten, als Experten an einer öffentlichen Anhörung des Europäischen Parlaments teilzunehmen, in der über die zukünftige Vergabe der Mittel aus dem Kohäsionsfonds und über dessen Rolle beim Ausbau zentraler Infrastrukturen im Wassersektor beraten wurde. Den Vorsitz über die Sitzung führte der Abgeordnete Victor Bostinaru (Rumänien).
Nachhaltigkeit für nachhaltiges Wachstum: Wie Kohäsions- und F&E-Finanzierung den wirtschaftlichen Wiederaufschwung in Europa vorantreiben können Infolge der aktuellen Wirtschaftskrise haben die Regierungen vieler Nationalstaaten von der Finanzierung großer Infrastrukturprojekte Abstand genommen.
Dadurch ergeben sich besonders für den Wassersektor große Herausforderungen. Den Verantwortlichen innerhalb der Europäischen Union wird in zunehmenden Maße bewusst, dass dringend Maßnahmen erforderlich sind, wenn die Mitgliedsstaaten die Probleme bei der Verbesserung der Wasserqualität meistern und die Vorgaben der gültigen EU-Gesetzgebung erfüllen sollen.
Während der öffentlichen Anhörung wurde dargelegt, welch zentrale Bedeutung die Mittel aus dem Kohäsionsfonds für die EU-Mitgliedsstaaten bei der Realisierung von Investitionsprojekten einnehmen.
Nicht nur diese Veranstaltung, auch die Tatsache, dass das Jahr 2012 von der Europäischen Union zum „Jahr des Wassers“ erklärt wurde, zeigt, dass die Herausforderun-gen auf dem Wassersektor und dessen Rolle bei der EU-weiten Förderung nachhaltigen Wachstums, „grüner“ Arbeitsplätze und wirtschaftlicher Erholung vielen Politikern immer deutlicher bewusst werden.

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8797699072880

(nach oben)


Hydro-Ingenieure: Ganzheitliche Kanalsanierung …

Die Hydro-Ingenieure GmbH bietet seit vielen Jahren Leistungen in verschiedenen Bereichen an:
• Nicht begehbarer Bereich (Reparaturverfahren, Renovierungsverfahren)
• Begehbarer Bereich (manuelle Reparatur, Reliningverfahren etc.)
• Sanierung von Schachtbauwerken
• Grundstücksentwässerungsanlagen sowie Beratung der betroffenen Bürger
Die Leistungen umfassen das gesamte Spektrum von der Zustandserfassung über die Sanierungskonzeption bis hin zur Bauausführung und Bestandsdokumentation.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen unser Herr Kreifelts gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-19 zur Verfügung. Oder Sie schicken einfach eine E-Mail an stefan.kreifelts@hydro-ingenieure.de.

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_kanalsanierung2.html

(nach oben)


Colfax: Colfax Fluid Handling liefert Hydraulikpumpen für weltgrößtes Spezialschiff

Colfax Fluid Handling, ein Geschäftsbereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX) hat den Zuschlag für die Lieferung aller Hydraulikpumpen für ein Spezialschiff erhalten, das die oberen Aufbauten von Offshore-Plattformen mit einem Gewicht von bis zu 48.000 Tonnen in einem Stück anheben und zur Demontage an Land transportieren kann. Die Schraubenspindelpumpen im Wert von 600.000 € sind speziell für die benötigten großen Fördermengen auslegt.
Der Katamaran „Pieter Schelte“ der Allseas Gruppe wird die Plattformen komplett von den Stelzen abheben und an Land transportieren. Die Demontage ist dort deutlich sicherer und kostengünstiger als bei der bisher nötigen Demontage auf See. Die Voraussetzung für diese entscheidende Vereinfachung ist ein Topside Lifting System (TLS), für das es in dieser Dimension kein Vorbild gibt. 48.000 Tonnen kann das TLS anheben – das entspricht über 80 voll beladenen Airbus 380. Bosch Rexroth entwickelt die weltweit einzigartige Antriebs- und Steuerungslösung dieser weltweit größten mobilen Hebeeinrichtung für Offshore Installationen. Knapp 100 Allweiler-Schraubenspindelpumpen übernehmen dabei die Förderung des Hydrauliköls. Die Pumpen der Baureihe „SNF“ fördern bis zu 2.300 l/Min und sind daher ideal für die benötigen großen Mengen.
Manfred Schulz, Direktor Distribution Sales EMEA: „Langjährige gute Erfahrungen, unser weltweiter Support und die hervorragende Qualitätsbewertung durch Bosch Rexroth waren entscheidend für die Vergabe an uns.“

Kontakt:
Manfred Schulz
Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-515
Fax: +49 (0)7732 86-99515
E-Mail: manfred.schulz@colfaxcorp.com
Internet: www.allweiler.de

(nach oben)


Aquen: DeSiFloc – Deponiesickerwasser Flockung

Unser Verfahren zur effizienten Behandlung von Deponiesickerwasser
Die Situation:
Deponiesickerwasser beinhaltet einen Cocktail unterschiedlichster Schadstoffe. Neben der Gruppe der biologisch abbaubaren Stickstoffe existiert eine hohe Anzahl von weiteren organischen und anorganischen Schadstoffgruppen, die nur zum Teil oder gar nicht biologisch abgebaut werden können. Diese Stoffe müssen durch eine kostenintensive chemisch-physikalische Behandlungsstufe aus dem Deponiesickerwasser entfernt werden.
Unsere Lösung:
Das Konzept „DeSiFloc“ zur Deponiesickerwasserbehandlung beinhaltet ein neuartiges, patentiertes Verfahren, mit dem eine Abtrennung von Schadstoffen, im Vergleich zu konventionellen Verfahren, sehr viel effizienter möglich ist.
Das Herzstück des neuartigen Verfahrens findet nach der biologischen Vorbehandlung seine Anwendung. Die biologisch nicht abbaubaren bzw. nicht abgebauten Schadstoffe werden durch das Verfahren„FlocFormer“ gezielt ausgeflockt und können aus dem Abwasserstrom herausgefiltert werden. Die Betriebskosten des neuen…

http://www.aquen.de/deponiesickerwasser.html

(nach oben)


VA TECH WABAG: übernimmt das Abwasser-Management für die Stadt Adana, Türkei

VA TECH WABAG hat die Betriebsführung der Kläranlagen in Adana übernommen – zum zweiten Mal. Denn die Großanlagen Adana West und Ost mit einer Gesamtkapazität von 370.000 m3/d wurden von WABAG geplant, errichtet und bis 2009 hat das Unternehmen auch die Betriebsführung und Instandhaltung inne gehabt. Anschließend hat der Kunde ASKI als verantwortliche Behörde der Stadt Adana die Anlagen selbst betreut, um jetzt das Wassermanagement erneut an WABAG zu übertragen.
VA TECH WABAG hat die Kläranlagen Adana West und Ost vor 10 Jahren errichtet. Die kommunalen und industriellen Abwässer werden umweltgerecht mit mechanisch/biologischen Behandlungsstufen gereinigt, bevor diese über den Fluss Seyhan in das Mittelmeer eingeleitet werden. Der Klärschlamm wird anaerob behandelt und das während der kontrollierten Fermentierung entstehende Faulgas (Biogas) wird in Blockheizkraftwerden verstromt.
Die damit produzierte thermische und elektrische Energie wird für den Energiebedarf der Kläranlage effizient genutzt. Der neue O&M-Auftrag umfasst zusätzlich den Betrieb der Kleinkläranlage Karaisali mit einer Kapazität von 1.700 m3/d.
„Wir freuen uns sehr, dass ASKI erneut WABAG mit der Betreuung der Abwasserbehandlungs-anlagen beauftragt hat. Die ist bezeichnend für das Vertrauen unserer Kunden in unsere Professionalität, welche uns zum zuverlässigen Partner für das Management großer und komplexer Anlagen macht“, erläutern Erik Göthlin, CEO der WABAG Österreich Gruppe, und Mahmut Gedek, Managing Director der WABAG Türkei.

http://www.wabag.com/de/wabagmedia/va-tech-wabag-ubernimmt-das-abwasser-management-fur-die-stadt-adana-turkei/

(nach oben)


NOV MONO: GIBT NEUE PARTNERSCHAFT IN NORDDEUTSCHLAND BEKANNT

Der weltweit führende Hersteller von Exzenterschneckenpumpen und entsprechendem Zubehör, NOV Mono, hat eine neue operative Partnerschaft bekanntgegeben, die den Grad der Unterstützung und Hilfestellung, die das Unternehmen norddeutschen Kunden in der Abwasserwirtschaft liefert, verbessern wird. NOV Mono hat eine Zusammenarbeit mit einem führenden Dienstleistungsunternehmen in diesem Sektor begonnen – Walter Fiedler mit Sitz in Preetz – das seine große Erfahrung mit der deutschen Abwasserwirtschaft Kunden in den Regionen Schleswig-Holstein und Hamburg zur Verfügung stellt.
„NOV Mono ist allgemein anerkannt als internationaler Lieferant von Exzenterschneckenpumpen für viele verschiedene Industriezweige, u.a. auch für die Trink- und Abwasserversorgung“, erläutert Werner Potrafke, der den Vertrieb von Mono Universalersatzteilen und den EZstripTM-Produkten von Mono in Norddeutschland leitet. „Das Dienstleistungsunternehmen Walter Fiedler als unseren Vertriebs- und Servicepartner in dieser Region zu haben, macht unser Angebot noch attraktiver für die Kunden, da Walter Fiedlers technische Kompetenz im Abwassersektor unserer eigenen Kompetenz in der Konstruktion und Fertigung von in diesem Sektor genutzten Produkten ebenbürtig ist.“
Walter Fiedler verfügt jetzt über ein mobiles Vorführmodell des Munchers von Mono und kann damit Kunden die Vorteile von Mono-Produkten demonstrieren. „Wir sind hocherfreut über die enge Zusammenarbeit mit Mono“, sagt Jörg Schimmel, Inhaber von Walter Fiedler. „Ein Vorführgerät zur Verfügung zu haben bedeutet, dass die Kunden sich mit eigenen Augen von den Vorteilen des Produktes überzeugen können. Es ist natürlich auch ein sehr überzeugendes Verkaufsinstrument, insbesondere vor dem Hintergrund der von uns angebotenen Dienstleistungen rund um die Abwasserversorgung, von der Planung und dem Bau von Rohrleitungen bis hin zum Bau von kompletten Abwasserpumpstationen und der Bereitstellung von Inspektions- und Wartungsdiensten.“ Mehr:

http://www.mono-pumps.com/de/nov-mono-gibt-neue-partnerschaft-norddeutschland-bekannt

(nach oben)


VEGA: Begleiten Sie uns auf eine interaktive Tour zu typischen Messstellen einer Kläranlage:

Abwasser sicher messen
VEGA ist der erfahrene Messgeräte-Ausrüster von Kläranlagen. Seit Jahrzehnten schon baut die Schwarzwälder Technologieschmiede robuste Füllstand- und Drucksensoren speziell für den Einsatz in der Abwasserbehandlung. Kläranlagen auf der ganzen Welt verlassen sich auf VEGA-Messtechnik und setzen auf eine hohe Anlagenverfügbarkeit, einen wartungsfreien Betrieb und auf präzise Messdaten als Basis für die automatische Steuerung der verschiedenen Prozessstufen. Mehr:

http://www.vega.com/abwasser/Abwasser_Anwendungen.htm

(nach oben)


KRONOS ecochem: Besuch der DWA Nachbarschaft 25, Erft, im Leverkusener KRONOS Werk

Am 24. April 2013 hat sich die DWA Nachbarschaft 25, Erft, in der Verwaltung des Leverkusener Werkes von KRONOS getroffen. Mit dabei waren auch Vertreter der Kläranlagen Hürth und Pulheim. Der Einführung durch den Nachbarschaftsbetreuer Herrn Schröter folgte ein sehr interessanter Beitrag von Herrn Utrecht zum Betrieb von Faulbehältern. Der Vortrag wurde von einer angeregten Diskussionen über die Erfahrungen auf den jeweiligen Kläranlagen begleitet.

Herr Cusumano (KRONOS ecochem) stellte im Anschluss KRONOS mit seinen Werken und speziell die Eisensalzprodukte vor.
Herr Klapp (KRONOS) vertiefte die Sichtweise in die in Leverkusen betriebenen Produktionsprozesse, insbesondere die der Eisensalze.

Ein Imbiss und eine Führung durch die Produktionsanlagen von KRONOS haben diesen sehr angenehmen und interessanten Besuch abgeschlossen.
Nähere Informationen geben wir Ihnen gerne auf Anfrage !

http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFrameset

(nach oben)


HUBER :Typische Männerberufe waren gestern: GirlsDay sehr gefragt

Am 25. April bekamen Mädchen bei HUBER erneut die Möglichkeit Berufe in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften für sich zu entdecken.

Keinesfalls baut HUBER bei diesen Berufsfeldern ausnahmslos auf männliche Auszubildende. Bereits zum wiederholten Mal beteiligt sich das Umweltunternehmen am Mädchen-Zukunftstag und ist auch dieses Jahr mit der Beteiligung sehr zufrieden. So besuchten insgesamt 21 Schülerinnen aus den unterschiedlichsten Regionen – von Greding bis Laaber – das Unternehmen für einen Vormittag. Mehr:

http://www.huber.de/de/presse/news/news-artikel/news/typische-maennerberufe-waren-gestern-girlsday-bei-huber-sehr-gefragt/48.html

(nach oben)


Bieler+Lang: Doppelte Produktionsfläche plus einfach optimale Bedingungen

Bieler+Lang investiert über 2,5 Millionen Euro in neuen Standort

Gelungener Umzug in die Zukunft: Mit ihrem in diesem Frühjahr neu bezogenen Standort setzt die Bieler+Lang GmbH einen weiteren Meilenstein in ihrer über 40-jährigen Firmenhistorie. Neben der perfekten Infrastruktur steht den renommierten Gaswarn-Experten in der Von-Drais-Straße im Acherner Gewerbegebiet nun deutlich mehr Fläche zur Verfügung.

Die Produktionsfläche am neuen Standort hat sich insgesamt verdoppelt – und trägt somit dem bestehenden Platzbedarf Rechnung. So verfügt Bieler+Lang nun über rund 2.200 qm Nutzfläche. Darüber bietet das Grundstück weitere Möglichkeiten zur Expansion. So könnte der in Renchen ausgelagerte Unternehmensteil als Anbau in vergrößerter Form in naher Zukunft angegliedert werden. Für den Neubau wurden insgesamt über 2,5 Millionen Euro investiert, davon ein beachtlicher Teil in ergonomische Montagearbeitsplätze, in eine neue SMD-Bestückungsmaschine sowie eine Selektiv-Lötanlage.

Der neue Standort im Gewerbegebiet westlich der Bahntrasse Karlsruhe-Basel bietet auch hinsichtlich Logistik und Erreichbarkeit zahlreiche Vorteile. So ist der direkte Anschluss zur Autobahn A5 nur rund 1,5 km entfernt. Das Stadtzentrum sowie der Bahnhof sind in nur wenigen Gehminuten erreichbar. So kommen Kunden und Lieferanten künftig schneller und bequemer ans Ziel. „Trotzdem sind wir nur wenige Kilometer vom ursprünglichen Standort entfernt, so dass sich die Arbeitswege für die Mitarbeiter kaum vergrößern, für einige sogar verkürzen“, erklärt Susanne Dussa, verantwortlich für das Marketing der Bieler+Lang GmbH.

Beim Neubau der Räumlichkeiten wurden zudem die aktuellen Energiestandards berücksichtigt. So wird nun trotz doppelter Fläche insgesamt nur noch die Hälfte der bisherigen Heizkosten erwartet. Dies ermöglicht eine Kombination von Dämmung und Wärmepumpe sowie ein ausgefeiltes Heizsystem mit Wärmerückgewinnung im Fertigungsbereich. Für das System wurde dem Hallenheizungsunternehmen Kübler 2012 der Deutsche Nachhaltigkeitspreis verliehen.

(nach oben)


Spektrale Farbmessung klarer Flüssigkeiten mit dem neuem LICO 690 von HACH LANGE

Die Farbmessung von klaren Flüssigkeiten ist in vielen Bereichen der chemischen und pharmazeutischen Industrie unabdingbar. Das neue LICO 690 von HACH LANGE misst alle wichtigen Farbzahlen wie Jod, Hazen, Gardner oder CIE-Lab schnell und einfach mittels einer einzigen Probenvorbereitung und Messung. Dank seiner automatischen Küvettenerkennung mit integrierten Kalibrierspeicher für Rund- und Rechteckküvetten ist es zudem sehr komfortabel zur bedienen und bietet viel Sicherheit durch zertifizierte Prüfmittel in Bezug auf GLP, Messmittelüberwachung und ISO 9000.

Das LICO 690 bietet höchste Messwertsicherheit durch sein zertifiziertes Prüfmittel-Set, rückführbare ADDISTA Color Standardlösungen für Hazen und Gardner Farbzahlen und seine integrierte, menügeführte Durchführung der AQS-Maßnahmen.

Bei einfacher Handhabung werden richtige Messergebnisse dank automatischer Küvetten-Erkennung erzielt. Dabei bietet Hach Lange für jede Anwendung die passenden Küvetten an: 11 mm Glas-Einweg-Rundküvetten – und 50 mm Einweg- oder Mehrweg-Rechteckküvetten. Außerdem macht LICO 690 Qualtitätskontrollen dadurch sehr flexibel, dass es mit nur einer Messung in alle Skalen Messwerte liefert, speichert und/oder in ein Netzwerk sendet.

Zeitersparnis durch Datenreport
Mit der serienmäßigen USB- und Ethernet-Schnittstelle ermöglicht das LICO 690 ein modernes Datenmanagement in Richtung PC und LIMS sowie einer einfachen Integration in bestehende Labor-Netzwerke. Eine weitere Zeitersparnis stellt die intuitive Bediensoftware mit unterschiedlichen Anwenderprofilen und Passwortlevel dar. Nicht zuletzt ist das LICO immer up-to-date da es automatisch auf neue Software hinweist und sich direkt aktualisieren lässt.

Über HACH LANGE
HACH LANGE ist weltweit führend in der Wasseranalytik. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Labor- und Onlinemesstechnik sowie Reagenzien rund um die Analyse von Abwasser, Trinkwasser und Prozesswasser.

Kontakt
HACH LANGE GmbH
www.hach-lange.com

(nach oben)


Dräger: Jetzt ist sie da, die neue Dräger x-dock

Die Dräger X-dock ist eine modular aufgebaute Test- und Kalibrierstation für unsere tragbaren Gaswarngeräte. Im Folgenden finden Sie einige ihrer Vorteile:

Schnelles und kostengünstiges Testen: nur 8-15 Sekunden bei Standardgasen (CH4, O2, CO, H2S) bei sehr geringem Gasverbrauch
Bis zu 10 Module an einem Master (bei der X-dock 6300 und 6600)
Tests laufen in den Modulen unabhängig und parallel und sind noch dazu einfach zu bedienen: Gerät einlegen, Klappe schließen, X-dock übernimmt den Rest
Automatische Dokumentation

Kontakt
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Revalstraße 1
23560 Lübeck

+49 451-882 0
+49 451-882 2080
info@draeger.com

(nach oben)


Lehrgang der Technischen Akademie Hannover und dem Verband zertifizierter Sanierungs-Berater e. V.: In 4 Präsenzwochen zum Zertifikat!

„Zertifizierter Kanalsanierungs-Berater“
16. September – 13./14. Dezember 2013 in Heidelberg
14. Oktober 2013 – 18./19. Januar 2014 in Weimar
06. Januar – 11./12. April 2014 in Essen
03. März – 6./7. Juni 2014 in Hannover

Studium „Instandhaltungsmanagement von Entwässerungssystemen“
14. Oktober 2013 – 23. März 2014 in Weimar

Seit 2011 werden der Lehrgang und das Studium wieder gemeinsam von der TAH und dem VSB an-geboten. Dieses Bündeln von Kompetenz hat den klaren Vorteil kompakter und qualitativ hochwertiger Bildung für die Teilnehmer/innen. Im Mittelpunkt steht die Sanierung von Abwasserkanälen mit dem Schwerpunkt der Sanierungsplanung. Um der Auf-gabe „Kanalsanierung“ verantwortungsvoll und er-folgreich nachzukommen, gilt es jetzt, Mitarbei-ter/innen von Ingenieurbüros, Kommunen und Sa-nierungsfirmen mit den Herausforderungen vertraut zu machen und weiterzubilden.
Im Rahmen der Ausbildung soll, ausgehend von einem Einzelfall, aufgezeigt werden, wie zwischen der Vielfalt möglicher Schadensfälle und der verfüg-baren Sanierungsverfahren ein optimales Sanie-rungsprogramm aufzustellen ist. Darüber hinaus wird dargestellt, wie mit langfristigen Sanierungs-konzepten der Erhalt der Funktionalität und die Wiederherstellung der Dichtheit der Entwässe-rungssysteme unter Zwängen der Ökonomie und Ökologie gesichert werden können. Die Absolventen sollen in der Lage sein, Kanalsanierung in der gan-zen Komplexität zu erkennen und zu bearbeiten. Sie werden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbil-dung und ausreichender Berufserfahrung als kom-petente Berater langfristige, technisch wie wirt-schaftlich optimale Sanierungskonzepte entwerfen.

Ihre Vorteile der Teilnahme auf einen Blick:
– Erhalt des anerkannten Zertifikats „Zertifizierter Kanalsanierungs-Berater“
– Umfangreicher Lehrplan in 4 Präsenzwochen mit allen relevanten Themen aus dem Bereich der Kanalsanierung
– Kompetente Referenten aus den Bereichen Netzbetrieb, Planung und Sanierung
– ZTV-Empfehlungen (1-4, 6-9 und 11-15) des VSB als Printversion kostenlos
– 1 Jahr kostenlose VSB-Mitgliedschaft
– Einmaliges Preis-Leistungsverhältnis: Gesamt-kosten Lehrgang: EUR 3.850,- / Studium: EUR 4.250,-
– Alle Absolventen erhalten 2 Jahre lang einen Preisnachlass von 20 % auf alle Veranstaltun-gen der Technischen Akademie Hannover
– Anerkannt für die Förderung durch die Ingeni-eurkammer Bau NRW sowie für Einzelmaßnah-men der Bundesagentur für Arbeit

Die Vorteile des Studiums in Weimar ergeben sich aus der Möglichkeit für die Absolventen, sich direkt in das dritte Semester für das weiterführende Studi-um zum Master of Engineering (M.Eng.) in Kai-serslautern einzuschreiben und so ohne Abitur zu studieren und einen akademischen Titel zu erlan-gen.
Und es gibt den Datenpool der wba! Sämtliche Datenbanken zu Literatur, Normen und Audioforma-ten der Bauhaus-Universität Weimar stehen den Teilnehmer/innen kostenfrei zur Verfügung.

Nähere Informationen zum Seminar erteilt Herr Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Hannover e. V., Wöhlerstr. 42, 30163 Hannover, Telefon: 0511/39433-30, Fax: 0511/39433-40 oder www.ta-hannover.de.

(nach oben)


AÖW zur Fracking-Diskussion: Gewässerschutz ernst nehmen und vorrangig beachten!

Berlin. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. fordert, mit Neuregelungen, das Grundwasser und die Trinkwasserversorgung vor den Risiken zu schützen, die mit Tiefbohrungen unter Einsatz der Fracking-Technologie verbunden sind. Dieses Ziel wird nach unserer Bewertung mit den aktuell diskutierten Gesetzentwürfen aber nicht erreicht.

Wasser ist Grundlage des Lebens. Für den sorgsamen und nachhaltigen Umgang mit Wasser hat sich in Deutschland und Europa ein vielschichtiges System etabliert, das den Wasserkreislauf schützt, sich bewährt hat und weltweit ein Vorzeigemodell im Sinne der Nachhaltigkeit ist. Das gilt es auch für alle nachfolgenden Generationen zu erhalten.

Deshalb stellt die AöW in der aktuellen Diskussion folgende Forderungen:

Sowohl die betroffenen Kommunen als auch die im Umfeld von Fracking-Gebieten tätigen Wasserversorger müssen frühestmöglich in die Genehmigungsverfahren verbindlich einbezogen werden. Das muss bereits bei der Klärung der Frage, ob eine Erlaubnispflicht vorliegt, erfolgen.

Neben dem Verbot von Tiefbohrungen zur Aufsuchung oder Gewinnung von Erdgas, Erdöl oder Erdwärme, bei denen Gesteine unter hydraulischem Druck aufgebrochen werden, in Wasserschutzgebieten, muss dies auch für nicht ausgewiesene Schutzgebiete für die Trinkwassergewinnung sowie Vorranggebiete für die Trinkwassergewinnung und auf die Einzugsgebiete von Flüssen und Seen, aus denen Trinkwasser gewonnen wird, ausgedehnt werden. Das Verbot muss außerdem einen Sicherheitsabstand zu diesen sensiblen Gebieten und auch den Untergrund „unter“ den Gebieten vorsehen, damit insbesondere Gewässerbelastungen durch waagerechte Bohrungen und geologische Verwerfungen ausgeschlossen werden können.

Alle Fracking-Vorhaben sind generell als Gewässerbenutzung iSd. WHG zu deklarieren, wenn Grundwasserschichten durchgebohrt werden. Denn die Bohrung durch Grundwasserschichten hindurch und der Gebrauch von großen Mengen Wassers für das Fracking können zu einer nachteiligen Veränderung der Gewässer führen.

In Wasserschutzgebieten müssen bestandskräftige Zulassungen widerrufen werden können.

Womöglich verstoßen bereits die bestehenden Zulassungen und die Regelungen in UVP-V Bergbau im Hinblick auf Fracking-Vorhaben gegen die EU-Vorgaben aus der UVP-RL (UVP-Richtlinie 2011/92/EU). Die materiellen Vorgaben der UVP-RL setzen bei abzusehenden erheblichen Auswirkungen für die Umwelt eine Umweltverträglichkeitsprüfung voraus (insbesondere Erwägungsgrund 7 der UVP-RL). Im Sinne einer wirksamen Durchsetzung der UVP-Richtlinie müssten die bestehenden Zulassungen revidiert werden. Deshalb sollte der Bericht des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments über die Umweltauswirkungen von Tätigkeiten zur Gewinnung von Schiefergas und Schieferöl (2011/2308(INI)) beachtet werden.

Weiterhin fordern wir für begonnene Fracking-Vorhaben völlige Transparenz und eine unverzügliche Nachholung der Beteiligung der Wasserbehörden, der Wasserversorger und der Kommunen. Nur dadurch sind sie in der Lage, die bestehenden Risiken – soweit möglich – bewerten und Beeinträchtigungen der Gewässer abwenden zu können.

Die AöW fordert ein ausdrückliches Verbot der unterirdischen Lagerung von Frack-Flüssigkeit in den Gebieten, in denen auch ein Frackingverbot vorgesehen wird sowie Transparenz über die verwendeten Chemikalien und Festlegung von Regelungen für eine ordnungsgemäße umweltgerechte Entsorgung des Flowback. So ist nicht ausgeschlossen, dass Fracking-Abwasser auch in Kläranlagen gelangen kann. Zur ordnungsgemäßen Behandlung des Abwassers benötigen deshalb die Kläranlagenbetreiber Informationen über die chemischen Inhaltsstoffe.

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft fordert deshalb die Bundesregierung, den Bundestag und Bundesrat, aber auch den EU-Kommissar Oettinger auf, den Gewässerschutz ernst zu nehmen und vorrangig vor den Interessen der Energiegewinnung zu beachten.

Zur Information sind die Positionspapiere zu Fracking und zu Nutzungskonflikten im Grundwasser beigefügt.

www.aoew.de

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V.

Die AöW ist die Interessenvertretung der öffentlichen Wasserwirtschaft in Deutschland. Zweck des Vereins ist die Förderung der öffentlichen Wasserwirtschaft durch die Bündelung der Interessen und Kompetenzen der kommunalen und verbandlichen Wasserwirtschaft.

AöW-Mitglieder sind Einrichtungen und Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung die ihre Leistungen selbst oder durch verselbstständigte Einrichtungen erbringen und vollständig in öffentlicher Hand sind. Ebenso sind Wasser- und Bodenverbände sowie wasserwirtschaftliche Zweckverbände und deren Zusammenschlüsse in der AöW organisiert. Außerdem sind Personen, die den Zweck und die Ziele der AöW unterstützen, Mitglied.

(nach oben)


Nivus: Füllstandsmessungen ohne Messumformer

Kompakt, unverwüstlich, zuverlässig und hochgnau –
das sind die neuen intelligenten Ultraschallsensoren der i-Serie!
Die Sensoren können überall dort eingesetzt werden wo eine Füllstands-, Abstands- und Volumenmessung von Flüssigkeiten und Schüttgütern benötigt wird.

Durch den im Sensor integrierten Messumformer und abgestufte, vorprogrammierte Messbereiche können die Sensoren ohne Programmierung direkt an eine SPS, Datenlogger und weitere Systeme angeschlossen werden. Durch eine spezielle Vergusskapselung und den Schutzgrad von IP 68 sind die Sensoren für den Einsatz in extremen Umgebungen sowie Ex- Bereichen der Zone 1 und 0 ideal geeignet.
Eine hohe Betriebssicherheit wird durch die einzigartige DATEM-Echosignalverarbeitung (Digital Adaptive Tracking of Echo Movement) realisiert. Diese begleitet dynamisch das Nutzecho und blendet kontinuierlich stationäre und veränderliche Störechos aus. Zunehmende Fettränder, Einbauten mit unregelmäßigen Anhaftungen oder Steigeisen werden automatisch erkannt und ausgeblendet.
Das innovative Energiekonzept mit minimalen Start- und Messintervallen ermöglicht konkurrenzlos hohe Standzeiten bei autarken und batteriegestützten Datenloggern.

Typische Anwendungen sind:

– Messungen im Wasser- und Abwasserbereich sowie der Industrie
– Regenbehandlungsanlagen
– Pumpstationen
– Pegelmessungen in Flüssen und Kanälen
– Durchflussmessungen an Wehren und Venturis
– Volumenmessungen in Behältern…

Die i-Serie von NIVUS stellt die kompakte und komfortable Alternative zum konventionellen Sensor mit separatem Messumformer dar.

http://www.nivus.de

(nach oben)


Seminar der Technischen Akademie Hannover:

2. Deutscher Reparaturtag
Reparaturtechniken – der Beitrag zur ganzheitlichen Kanalsanierung

Am 19. September im Kongress Palais Kassel

Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung im ver-gangenen Jahr stehen in diesem Jahr die Erfahrun-gen mit den Techniken sowie die planerische Aus-wahl der Techniken im Fokus der Veranstaltung.

Unter der Überschrift „Erfahrungen über den Einsatz und Wirkung der Reparaturtechniken aus Sicht der Nutzer“ werden diese zu den einzelnen Technik-gruppen von den Nutzern (Kanalnetzbetreiber und Ingenieurbüros) selbst vorgetragen. Sie stellen dar, unter welchen Gesichtspunkten und mit welchem Ergebnis die Techniken dort zum Einsatz gelangen.
Unter der Überschrift „Technikauswahl bei der Pla-nung und Ausführung“ werden die relevanten oder möglichen Aspekte bei der Technikauswahl im Zuge der Sanierungsplanung explizit dargestellt. Neben den grundlegenden Entscheidungskriterien werden neue Methoden zur Auswahl im Rahmen von Risi-koanalysen und die sachgerechte Ausschreibung von Reparaturarbeiten dargestellt.
Auch in diesem Jahr wird eine Podiumsdiskussion den Abschluss bilden, in der die Referenten ihre Ansätze zur Diskussion stellen werden. Zudem las-sen die führenden Hersteller und Anwenderfirmen den Besucherinnen und Besuchern in der Fachaus-stellung die Techniken „greifbar“ werden.
Die Kombination von Erfahrungsberichten der Nut-zer aus der Praxis und die Präsenz aller führenden Technikhersteller ist ideal. So haben Sie die Mög-lichkeit, sich der Sanierung mit Reparaturtechniken als den Beitrag zur ganzheitlichen Kanalsanierung intensiv zu widmen.

Nähere Informationen zum Seminar erteilt Herr Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Hannover e. V., Wöhlerstr. 42, 30163 Hannover, Telefon: 0511/39433-30, Fax: 0511/39433-40 oder
www.ta-hannover.de.

(nach oben)


ProMinent: sucht Experten!

Können Sie sich vorstellen, unser kompetentes und dynamisches Team zu verstärken?
Dann bewerben Sie sich als…

– Produktionscontroller (m/w)
– Technischer Zeichner in Teilzeit 20-25h/Woche, befristet bis 31.03.2014
– Versuchstechniker (m/w), befristet auf 2 Jahre
– Projektleiter (m/w) für unsere Business Unit Mess- und Regelungstechnik
– Abteilungsleiter (m/w) Projektabwicklung für Desinfektion-/ Oxidations- und Membrananlagen
– Einkäufer (m/w) für Kundeneinzelbedarf / Projekte
– Leiter (m/w) Corporate Data Center
– Verkaufssachbearbeiter (m/w) Innendienst-Vertrieb Serie
– Teamleiter (m/w) After-Sales-Innendienst
– Beratungsingenieur (m/w) für Planungsbüros im kommunalen Umfeld

mehr
http://www.prominent.de/Aktuelles/News.aspx

(nach oben)


Nivus: 1. Deutscher Kanalnetzbewirtschaftungstag

06.06.2013 – 06.06.2013

in Geisingen direkt an der Donau, zwischen Schwarzwald und Bodensee; 9 – 17 Uhr
Kanalnetzbewirtschaftung und Sanierung im Fokus
Herr Ralf Kuhn (Mobil: 0171 2233778) ist für Sie vor Ort an unserem Stand und freut sich auf Ihren Besuch.

Mehr Informationen:
www.netzbewirtschaftung.de

http://www.nivus.de/de/aktuelles_messen.asp?MenuID=2&UMenuID=24&kat=2

(nach oben)


vdi-wissensforum:Klärschlammbehandlung

November 6-7, 2013
Klärschlamm wird in Deutschland zum Großteil noch landwirtschaftlich verwertet. Eine weitere Möglichkeit ist allerdings die energetische Verwertung der Klärschlämme. Auch hier kann die wertvolle Ressource Phosphat aus dem Aschen verwertet werden.
Die 4. VDI-Fachkonferenz „Klärschlammbehandlung“ zeigt Ihnen die neusten Entwicklungen, Technologien und Innovationen für die Behandlung, Verwertung und Entsorgung von Klärschlämmen. Die geltenden und zu erwartenden gesetzlichen Regelungen werden ebenfalls diskutiert.
Praxisorientiert an bewährten und zukunftsweisenden Beispielen werden folgende Themen dargestellt:
• Stand der Novellierung der Klärschlammverordnung
• Berücksichtigung der Phosphorrückgewinnung bei den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen
• Neue Entwicklungen in der biologischen Behandlung von Klärschlämmen
• Optimierung der mechanischen und biologischen Konditionierung
• Neuste Entwicklungen bei der Phosphatrückgewinnung mit Praxiserfahrungen aus umgesetzten Anlagenbeispielen
• Betriebserfahrungen aus verschiedenen Mono- und Mitverbrennungsanlagen
Am Vortag der Veranstaltung (am 5. November nachmittags) besteht für Sie als Teilnehmer weiterhin die Möglichkeit zur Besichtigung des Lippewerks mit Verbrennungsanlage der REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG in Lünen.
Nutzen Sie die Fachkonferenz zum Austausch mit Experten von Anlagenbetreibern, Planern, Ingenieurbüros, Behörden und Wissenschaftlern. Ein ausführliches Programm finden Sie voraussichtlich Anfang August auf dieser Seite. Wir freuen uns, Sie in Dortmund zu begrüßen

http://www.vdi-wissensforum.de/en/nc/german-events/detailseite/event/06KO006013/

(nach oben)


2. Pumpenforum Berlin-Brandenburg (PBB) am 28. November 2013

What is Your Story?
EINLADUNG zum Call for Papers

Forschen Sie in ihrem Unternehmen an zukunftsweisenden Entwicklungen? Oder haben Sie neue technische Lösungsansätze in petto, wie Pumpen und pumpentechnische Anlagen energetisch nachhaltig verbessert werden können oder wie sich ihre Lebensdauer verlängern lässt? Wie Pumpenkomponenten (z. B. Dichtungen, Kugellager) durch optimierte Oberflächen und Werkstoffeigenschaften maßgeblich die Betriebs- und Prozesssicherheit stabilisieren? Wie individuelle tribologische Systeme Maschinenelemente, E-Motoren, Pumpen und Kompressoren vor vorzeitigem Ausfall schützen?
Dann laden wir Sie herzlich ein, uns Ihren Tagungsbeitrag zu senden. Gestalten Sie mit uns einen Tag voller neuer Erkenntnisse. Treten Sie in den Dialog, tauschen Sie Erfahrungen aus.
Anmeldeschluss für die Einreichung ist der 1. Juli 2013. Einen kurzen Abstract (max. 1 DIN A4 Seite) bitten wir Sie, uns bis zum 12. Juli 2013 per E-Mail nach zu senden. Die ausgewählten Referenten werden Ende Juli 2013 über Ihre Teilnahme informiert. Für die Anmeldung nutzen Sie die PDF „Anmeldung zum Call for Papers Pumpenforum 2013″.
Wir erwarten mit Spannung Ihre Beiträge. Knüpfen wir gemeinsam an den Erfolg des Pumpenforums von 2012 an.

PS. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir pro Unternehmen nur einen Beitrag berücksichtigen können.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/call-papers-2-pumpenforum-berlin-brandenburg

(nach oben)


Hermes-Technologie: Erfahrungsaustausch von GRISU-Anwendern der ersten Stunde

Seit etwas mehr als einem Jahr ist die Datenbank GRISU (Grundstücks Informationssystem Untersuchung) von Hermes Technologie bei den Stadtwerken Arnsberg und der Stadtentwässerung Schwerte in Betrieb – nach reichlich praktischer Erfahrung hat man sich nun gemeinsam mit Astrid Hanzen von der Firma Hermes zu einem Erfahrungsaustausch an einen Tisch gesetzt. Generell war die Bilanz der anwesenden Anwender durchweg positiv: „Nach anfänglicher Skepsis, die ich immer neuen und für mich unbekannten Systemen gegenüber habe, hat mich GRISU während meiner täglichen Anwendung völlig überzeugt. Ich möchte GRISU nicht mehr missen in meinem Berufsalltag, GRISU erleichtert das Thema Dichtheitsprüfungen ungemein,“ so Anke Weber von der SEG Schwerte. Joachim Buchholzki (Stadtwerke Arnsberg): „Auch im Nachhinein und nach Abgleich mit anderen sich auf dem Markt befindenden Datenbanken war die Entscheidung für GRISU die richtige Entscheidung. Von der Arbeit mit der Datenbank ganz abgesehen: die persönliche Betreuung ist so toll – man hat mir beispielsweise mal eben bei der Erstellung von Serienbriefen geholfen, weil ich da kleine Probleme hatte. Die Zusammenarbeit klappt super, ist freundschaftlich und völlig unkompliziert. Klasse ist auch die rasche Umsetzung von individuellen Wünschen und Anregungen, die wir speziell an GRISU hatten. Wir haben zum Beispiel die Datenbank so erweitert, dass auch weitere Kollegen mit anderen Themen GRISU benutzen, zum Beispiel für die versiegelten Flächen und die Bauanträge/Entwässerungsanträge. Wir wollen in Zukunft alle Belange der kompletten Grundstücksverwaltung mit GRISU erledigen.“ Dieses wiederum empfand man seitens der SEG als eine so gute Anregung, dass man direkt einen Termin in Arnsberg vereinbart hat, um sich die vielfältigen Anwendungsgebiete anzuschauen und das zukünftig auch im eigenen Hause umsetzen will. Bezüglich der Datenübernahme waren sich sowohl Andreas Zentini (Stadtwerke Arnsberg) als auch Roland Ertzsänger (SEG Schwerte) einig: „Tolle Zusammenarbeit!“ (Zentini ist EDV-Spezialist im Hause der Stadtwerke Arnsberg, Ertzsänger hat seitens der SEG Schwerte die Datenaufbereitung und -übernahme betreut). „Es werden aufgrund von Musterdaten unsererseits konkrete Vorgaben gemacht, wie die Daten aufbereitet werden müssen, um einen reibungslosen Datentransfer durchführen zu können. Das bedarf selbstverständlich einiger interner Vorarbeiten, es hat aber auch tolle positive Nebeneffekte – so sind alle Daten durchforstet und ‚Leichen‘ beseitigt, die man so im System hatte. Auch die Hermes Technologie hätte diese Aufbereitung für uns durchgeführt, allerdings konnten wir so noch eine Menge Geld sparen.“ Zum heiß diskutierten Thema „§ 61a Landeswassergesetz Nordrhein-Westfalen“ gab es seitens der GRISU-Anwender ein einstimmiges Statement: „Es wird irgendwie weitergehen. Und wir sind gewappnet“.

www.hermes-technologie.de  

(nach oben)


EcoSystemsInternational: SYSTEMVERGLEICH KLÄRSCHLAMMTROCKNUNG

Die Verwertung von Klärschlamm und vergleichbaren Abfallschlämmen ist seit vielen Jahren
ein intensiv diskutiertes Thema. Neben sachlichen Informationen und Fakten spielen bei
diesem Thema Emotionen eine sehr starke Rolle.
Nachdem die landwirtschaftliche Verwertung und der Einsatz in der Rekultivierung aufgrund
verschärfter Grenzwerte zukünftig nur noch stark eingeschränkt zur Verfügung steht und die
Deponierung von entwässerten Schlämmen nach der TA Siedlungsabfall ganz ausfällt, bleibt
die thermische Verwertung bzw. Beseitigung als der zukunftssichere Königsweg.
Die Verbrennung von mechanisch entwässerten und getrockneten Klärschlämmen erfolgt in
entsprechenden Monoverbrennungsanlagen und mehr und mehr auch in Kohlekraftwerken
und in Zementwerken. Braunkohlekraftwerke können durch die Ausnutzung von freien
Reserven in der Trocknungskapazität der Kohlemühlen mechanisch…mehr:

http://www.esi-projekte.de/systemvergleich_klarschlammtrocknung.pdf

Autor: Dipl.-Ing. Ulrich Jacobs, EcoSystemsInternational

(nach oben)


stocretec: Wasserhaushaltsgesetz-Fachtagung

Als Rahmengesetz für den Gewässerschutz verpflichtet das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in §62 jeden, Verunreinigung von Gewässern zu verhindern. Die Fachtagung bietet dazu Informationen, Erfahrungsaustausch und Kontakte für Berufs-kollegen aus Industrie und Gewerbe, Planer sowie Vertreter der öffentlichen Belange.

http://www.stocretec.de/115175_DE-Service_-Aktuelle_Veranstaltungen_und_Tagungen.htm

(nach oben)


Phoenix Contact: gehört zu den zwei beliebtesten Arbeitgebern der deutschen Elektronikbranche

Der Industrieelektronik-Hersteller Phoenix Contact zählt laut der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu zu den zwei beliebtesten Arbeitgebern der deutschen Elektronikbranche. Diese Auswertung wurde im „karriere-ing“-Newsletter der Weka Fachmedien veröffentlicht.
Das Familienunternehmen mit Sitz im lippischen Blomberg wurde von Mitarbeitern, Bewerbern und Auszubildenden beurteilt. Mit einer Durchschnitts-Punktezahl von 4,02 bei 5 möglichen Punkten steht Phoenix Contact auf Platz 2.
Auf den zehn vorderen Plätzen dieser Auswertung finden sich vorrangig mittelständisch geprägte Unternehmen in Familienhand. Dagegen weisen Branchenleader und Großkonzerne bei ihren Bewertungen eine niedrigere Punktezahl auf. Bisher wurden bereits mehr als 80.000 Arbeitgeber in Deutschland, Österreich und Schweiz beurteilt.

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/corporate/press/press_information/7826013d-2c2e-4e47-9a99-f36bf1e86510

(nach oben)


Panasonic: Kleinsteuerungen – FPWIN Pro Programmierung  und viele wiederverwendbare Bibliotheken

Panasonic bietet aktuell drei unterschiedliche Kleinsteuerung-Serien um die Anforderungen des Marktes optimal versorgen zu können. Seit Beginn der SPS Technik ist Panasonic führend im Bereich der Kleinsteuerungen. Kleinste Bauweise mit höchster Funktionalität und bester Produktqualität für den rauen Einsatz in der Industrie sind die führenden Merkmale.
Die kleinste Steuerung ist die modulare FP0R. Das CPU Modul hat bis zu 32 Ein-/Ausgänge und kann mit bis zu drei Erweiterungsmodulen auf insgesamt 128 E/A aufgerüstet werden.
Die SPS FP-Sigma hat einen größeren Programm- und Daten-Speicher und kann zusätzlich mit vier weiteren Modulen bestückt werden. Bis zu 384 Ein-/Ausgänge sind so möglich, ebenso wie eine Anbindung an offene Bussysteme in der Automatisierung.
Dem „klassischen“ Maschinenbauer steht die SPS FP-X zur Verfügung. Diese kann mit bis zu drei funktionalen Kassetten CPU-seitig bestückt werden. Für alle Steuerungen gibt es viele intelligente Erweiterungsmodule für die Kommunikation bis zur Antriebssteuerung.

Alle Panasonic Steuerungen werden mit dem Programmiersystem FPWIN Pro nach IEC 61131-3 programmiert. Panasonic bietet hier eine umfangreiche Bibliotheken-Sammlung, die in vielen Jahren entstanden ist. Nahezu alle Anforderung der Industrie, der Gebäudeautomatisierung und verschiedener Umwelttechnologien werden abgedeckt.

FPWIN Pro bietet zum Programmieren die fünf bekannten Sprachen, Kontaktplan, Anweisungsliste, Funktionsbausteinsprache, strukturierter Text und Ablaufsprache. In der Programmierumgebung können auch die offenen Netzwerke wie z.B. PROFIBUS, CANopen oder DeviceNet konfiguriert und eingebunden werden. Der besondere Vorteil ist hier, dass die dezentralen Variablen – Adressen von FPWIN Pro erzeugt werden und vom Programmierer unmittelbar verwendet werden können. Fehler sind somit ausgeschlossen. Sämtliche Bus Daten werden vom Programmiersystem im Projekt abgespeichert und sind somit in dieser Projektdatei, nicht separat, vorhanden.

Mit den neuen Funktionsbausteinen für die serielle Kommunikation werden 90% aller praktischen Anwendungen abgedeckt. Zudem werden diverse Aufgaben der Panasonic Bediengeräte der GT-Serie, wie einfacher Seitenwechsel, Helligkeitssteuerung und Steuerbits/-wort, leicht umsetzbar. Auch das Arbeiten und Rechnen mit Zeit und Datum wird jetzt umfangreich unterstützt.
Programmbeispiele können einfach aus der Online-Hilfe mittels „Copy & Paste“ kopiert und zeitsparend wiederverwendet werden.
Die FPWIN Pro Web-Server Bibliothek dient der schnellen und einfachen Verwendung der FP Web-Server Funktionen wie z. B. E-Mail-Versand, FTP Client Steuerung, Herstellen einer PPP-Verbindung oder NTP Uhrzeit-Synchronisation. Somit kann der Anwender seine Applikation mit einem handelsüblichen Internetbrowser fernwarten oder fernsteuern.
Die FPWIN Pro Motion Control Bibliothek für die Antriebssteuerung wurde erneuert. Sie ermöglicht sowohl kurze Inbetriebnahmezeiten, Positionsrückführung von Antriebsregler/Motor oder externem Encoder zur SPS als auch hohe Positionier- und Verfahrgenauigkeit durch einen hohen Pulsausgabe-Frequenzbereich.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG

E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

(nach oben)


NOV MONO :WARTUNGSVORTEILE HELFEN NOV MONO SICH BEI DÄNISCHER ABWASSERANLAGE ZU PROFILIEREN

Die Vorteile der EZstripTM -Technologie von NOV Mono wurden durch einen neuen Auftrag von einer dänischen Kläranlage verdeutlicht. Bei der Beschaffung von Pumpen für einen neuen Klärschlammentwässerungsprozess, entschieden sich die Wartungstechniker von Odense WWTP, im Süden Dänemarks, für 8 Mono EZstripTM-Trichterpumpen und 16 Exzenterschneckenpumpen der Baureihe Compact C von NOV Mono.
Grundlage für diese Entscheidung war die von diesen Pumpen offerierte Reduzierung der Wartungszeit, sowie die schnelle Lieferung von Mono. Die gleichen Vorteile waren auch der Grund, warum die Techniker der Anlage Pumpen der Baureihen EZstripTM und Compact C von Mono für den Einsatz mit der neu in Auftrag gegebenen Polymerdosierstation spezifizierten, statt den Pumpen eines Konkurrenten, die standardmäßig angeboten worden waren.
„Als man uns aufforderte ein Angebot für Pumpen für den Klärschlammentwässerungsprozess zu machen, brachten wir eine EZstrip-Vorführpumpe in die Anlage“, erläutert Produktmanager Michael Roug, von AxFlow A/S, Monos Vertragshändler in Dänemark, der die Pumpen geliefert hat. „Wir erläuterten, wie die Pumpe, in einem Bruchteil der für diesen Vorgang bei einer normalen Exzenterschneckenpumpe erforderlichen Zeit, an Ort und Stelle auseinander gebaut, Verzopfungen beseitigt und gewartet werden kann. Dass Mono auch hinsichtlich Preis und Lieferzeit ein sehr günstiges Angebot unterbreitete, machte den Wartungstechnikern die Entscheidung leicht. Es wurden Pumpen unterschiedlicher Baugrößen für den Einsatz in verschiedenen Bereichen des Entwässerungsprozesses bestellt.
“ Monos EZstripTM-Technologie repräsentiert den größten Fortschritt in der Konstruktion von Exzenterschneckenpumpen seit 30 Jahren. Die EZstripTM-Pumpen enthalten die besten Aspekte der bewährten Pumpen der Baureihe Compact C, können jedoch die für das Austauschen eines Rotors, eines Stators, einer Kuppelstange und eines Antriebsstrangs benötigte Zeit erheblich reduzieren, um bis zu 95%, was die normalerweise einen ganzen Tag dauernde Wartungstätigkeit auf nur 30 Minuten reduziert. Es müssen nur ein paar Schrauben entfernt werden, um die Saugkammer auseinander zu bauen, um Verzopfungen zu entfernen oder Teile auszutauschen, ohne die Saug- und Ablaufleitungen abtrennen zu müssen.
Die Exzenterschneckenpumpen der Baureihe Compact C sind speziell für Anwendungen mit wenig Platz konstruiert, liefern jedoch maximale Förderleistung. Sie bieten Funktionen wie gute Saughubleistung über 8 Meter, positive Verdrängung für Prozesssteuerung und variable Geschwindigkeit für präzise Dosieranwendungen.
„Die Anlagentechniker waren von den Mono-Pumpen so beeindruckt, dass sie deren Einsatz für eine Polymerdosierstation spezifizierten, die gerade für die Anlage bestellt wurde“, fügt Michael Roug hinzu. „Normalerweise verwendet der Hersteller Pumpen eines anderen Lieferanten für diese Art von Dosierstation, diese Pumpen wurden jedoch durch Mono-Pumpen ersetzt, wieder aufgrund ihrer vielen Vorteile. Das Ergebnis war ein weiterer Auftrag für zwei zusätzliche EZstripTM-Pumpen und zwei Pumpen der Baureihe Compact C.“ Mehr:

http://www.mono-pumps.com/de/wartungsvorteile-helfen-nov-mono-sich-bei-d%C3%A4nischer-abwasseranlage-zu-profilieren

(nach oben)


Nivus: Wasserfachtage 2013

Der Messtechnikspezialist Nivus lädt am 12. und 13. Juni 2013 zu seinen mittlerweile „3. Nivus-Wasserfachtagen“ an den Firmensitz nach Eppingen. Die Veranstaltung bietet Fachvorträge und Fachseminare rund um das Thema Wasser und Abwasser sowie Vorführungen und Workshops.

www.nivus.com

(nach oben)


Mall: Gewässerschutz mit NeutraRent

Mall macht Abscheider mobil
Mit der Abscheideranlage NeutraRent hat Abscheider-Spezialist Mall nun auch eine Anlage für zeitlich begrenzte Einsatzzwecke und Notfalleinsätze im Programm. Der mobile Leichtflüssigkeitsabscheider kann in kürzester Zeit bundesweit zum Einsatz kommen und verhindert drohende Gewässerverunreinigungen nach Ölunfällen oder Havarien bzw. dient bei Grundwassersanierungen und Baustellenentwässerungen als Übergangslösung.
NeutraRent besteht aus einem vorgeschalteten Schlammfang mit einem Volumen von 2.500 Litern, einem Abscheider Klasse I NeutraSteel aus Edelstahl mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, einer Probenahmeeinrichtung und einer Warnanlage mit Blinkleuchte und Summer. Die gesamte Anlage passt auf eine Palette, sodass sie anschlussfertig auf einem Anhänger transportiert werden und vor Ort mit einem entsprechenden Hubgerät abgeladen und aufgestellt werden kann. Rohrleitungsmaterial für den Zu- und Ablauf, Verlängerungskabel, Wartungsset und Betriebsbuch befinden sich in einem abschließbaren Staufach. Zu Beginn des Einsatzes erhält der Mieter eine detaillierte Einweisung in die Funktionsweise des Abscheiders und das Führen des Betriebstagebuchs.

Mall GmbH

(nach oben)


Hermes-Technologie: Erfahrungsaustausch von GRISU-Anwendern der ersten Stunde

Seit etwas mehr als einem Jahr ist die Datenbank GRISU (Grundstücks Informationssystem Untersuchung) von Hermes Technologie bei den Stadtwerken Arnsberg und der Stadtentwässerung Schwerte in Betrieb – nach reichlich praktischer Erfahrung hat man sich nun gemeinsam mit Astrid Hanzen von der Firma Hermes zu einem Erfahrungsaustausch an einen Tisch gesetzt. Generell war die Bilanz der anwesenden Anwender durchweg positiv: „Nach anfänglicher Skepsis, die ich immer neuen und für mich unbekannten Systemen gegenüber habe, hat mich GRISU während meiner täglichen Anwendung völlig überzeugt. Ich möchte GRISU nicht mehr missen in meinem Berufsalltag, GRISU erleichtert das Thema Dichtheitsprüfungen ungemein,“ so Anke Weber von der SEG Schwerte. Joachim Buchholzki (Stadtwerke Arnsberg): „Auch im Nachhinein und nach Abgleich mit anderen sich auf dem Markt befindenden Datenbanken war die Entscheidung für GRISU die richtige Entscheidung. Von der Arbeit mit der Datenbank ganz abgesehen: die persönliche Betreuung ist so toll – man hat mir beispielsweise mal eben bei der Erstellung von Serienbriefen geholfen, weil ich da kleine Probleme hatte. Die Zusammenarbeit klappt super, ist freundschaftlich und völlig unkompliziert. Klasse ist auch die rasche Umsetzung von individuellen Wünschen und Anregungen, die wir speziell an GRISU hatten. Wir haben zum Beispiel die Datenbank so erweitert, dass auch weitere Kollegen mit anderen Themen GRISU benutzen, zum Beispiel für die versiegelten Flächen und die Bauanträge/Entwässerungsanträge. Wir wollen in Zukunft alle Belange der kompletten Grundstücksverwaltung mit GRISU erledigen.“ Dieses wiederum empfand man seitens der SEG als eine so gute Anregung, dass man direkt einen Termin in Arnsberg vereinbart hat, um sich die vielfältigen Anwendungsgebiete anzuschauen und das zukünftig auch im eigenen Hause umsetzen will. Bezüglich der Datenübernahme waren sich sowohl Andreas Zentini (Stadtwerke Arnsberg) als auch Roland Ertzsänger (SEG Schwerte) einig: „Tolle Zusammenarbeit!“ (Zentini ist EDV-Spezialist im Hause der Stadtwerke Arnsberg, Ertzsänger hat seitens der SEG Schwerte die Datenaufbereitung und -übernahme betreut). „Es werden aufgrund von Musterdaten unsererseits konkrete Vorgaben gemacht, wie die Daten aufbereitet werden müssen, um einen reibungslosen Datentransfer durchführen zu können. Das bedarf selbstverständlich einiger interner Vorarbeiten, es hat aber auch tolle positive Nebeneffekte – so sind alle Daten durchforstet und ‚Leichen‘ beseitigt, die man so im System hatte. Auch die Hermes Technologie hätte diese Aufbereitung für uns durchgeführt, allerdings konnten wir so noch eine Menge Geld sparen.“ Zum heiß diskutierten Thema „§ 61a Landeswassergesetz Nordrhein-Westfalen“ gab es seitens der GRISU-Anwender ein einstimmiges Statement: „Es wird irgendwie weitergehen. Und wir sind gewappnet“.

www.hermes-technologie.de

(nach oben)


Friatec: Einfach zu montierende Abwassersättel und Anschluss von PE-HD-Leitungen

Abwassersattel Vakuum-Loading ASA-VL Große Anschlüsse in d 225 werden bisher mit Spitzend-Formteilen hergestellt, die mithilfe von Heizwendel-Schweißmuffen in den Kanal eingebunden werden. Ein nachträgliches Erstellen von Anschlussleitungen ist nur zeitaufwendig durch Sperren und Trennen des Hauptkanals möglich. Mit dem neuen Abwassersattel ASA-VL von Friatec können auch großvolumige Abzweige an Sammlern, so Friatec „mit geringem Aufwand, minimalem Tiefbau und vor allem ohne Unterbrechung des Betriebs kostengünstig hergestellt werden.“ Die Fixierung des Sattels kann an jeder beliebigen Position auf dem Rohr erfolgen. Durch die speziell entwickelte Aufspanntechnik wird nur der Zugang zur überdeckten Sattelfläche benötigt. Gerade bei Anbindungen an bestehende Leitungen wird die Bettung der Leitungszone dadurch nur im unbedingt notwendigen Ausmaß gestört. Durch die Montage mittels Unterdruck wird automatisch und in sekundenschnelle eine optimale Aufspannung des Sattels auf dem Rohr erzeugt. Baustellenübliche Ovalitäten und Formabweichungen des Rohres werden dabei durch die Vakuumspanntechnik ausgeglichen. Hierzu sind nur ein baustellenüblicher Kompressor und das Vacuset von Friatec erforderlich. Der korrekte Sitz des Fittings wird am Manometer angezeigt: Vakuum steht – Schweißung starten. Der Friafit-Abwassersattel ASA-VL mit Abgang d 225 ist für Anschlüsse an PE-HD-Hauptleitungen in den Dimensionen d 355, d 450, d 560 und d 630 verfügbar. Anschluss-Stutzen ASA-Multi Der Friafit-Anschluss-Stutzen ASA-MULTI ermöglicht jetzt eine Verbindung von geschweißten PE-HD-Hausanschlussleitungen oder Seitenzuläufen an Steinzeug- oder Betonrohre. Bei Neuverlegung wie auch Sanierung muss keine Trennung des Hauptkanals oder komplette Freilegung erfolgen. Die Anbohrung des Steinzeug- bzw. Betonrohres erfolgt mit üblichen Kernbohrgeräten mittels Bohrkrone. Der Friafit- Anschluss-Stutzen ASA-MULTI wird mittels mechanischer Aufspannung mit elastomerer Abdichtung für die Schnittstelle Hauptkanal/Anschluss auf dem Hauptkanal fixiert. Der Stutzen kann jetzt mit einer Friafit-Muffe AM oder einem Friafit-Bogen ABM direkt mit der PE-HD-Anschlussleitung dicht, längskraftschlüssig und wurzelfest geschweißt werden. Der Anschluss erfolgt ohne Einragen in den Hauptkanal und ermöglicht somit eine ungehinderte Kamerabefahrung. Die helle Innenfläche des Stutzens unterstützt die optimale Sicht bei TV-Inspektion.

www.friatec.de

(nach oben)


KRUMME: Ganz neu- Eisfrei – auf Dauer fast zum Nulltarif!

Klar, dass eine beheizbare Räumerfahrbahn den Winterbetrieb erheblich erleichtert. Dass hierbei auf externe Energiequellen verzichtet werden kann und damit die Betriebskosten einer solchen Heizanlage beinahe gegen Null tendieren, ist dagegen neu. Die beiden Abbildungen zeigen eine solche Anlage; sie wurde im vergangenen Winter bereits umfangreichen Tests unterzogen und hat sich hervorragend bewährt.

Innovative Technik aus dem Hause Krumme!
Wir informieren Sie gerne!
http://www.krumme-gmbh.de/de/neues.html

(nach oben)


KOPF: liefert eine Sprühtrockneranlage

KOPF liefert eine Sprühtrockneranlage mit einer Luftleistung von 35000 Nm³/h mit vorgeschaltetem Entstickungskatalysator an eine Klärschlammverbrennungsanlage aus. Trotz erheblicher verfahrenstechnischer Anpassungsnotwendigkeiten nach Projektstart durch bauseitig geänderte Randbedingungen hält KOPF die Terminschiene ein, um dieWiederinbetriebnahme der Klärschlammverbrennungsanlage nicht zu gefährden. Die Anlagenaufstellung nach Fertigstellung von Isolierung und Heizbandinstallation am Konus erfolgt am 26.10. Der Fertigstellungstermin ist für die KW 45 vorgesehen.
Die Aufgabe des Sprühtrockner:
Die Aufgabe des Sprühtrockners wird sein, mithilfe der bei der Klärschlammverbrennung entstandenen ca. 350° C heißen Abluft, eine Salzlösung zu trocknen.

http://www.kopf-verw.de/aktuelles-veranstaltungen.html

(nach oben)


Hawle: Abwasserschieber für Schacht- und Erdeinbau

Die Hawle Armaturen GmbH aus Freilassing stellt seit über 40 Jahren Schwerarmaturen für die kommunale Ver- und Entsorgung her. Im Bereich der Entsorgung kommen Hawle-Armaturen hauptsächlich in Abwasserdruckleitungen und Pumpstationen zur Anwendung. Um Abwasserleitungsabschnitte absperren zu können, werden in der Praxis neben weichdichtenden Keilschiebern, die nur sehr eingeschränkt nutzbar sind, vorwiegend herkömmliche Plattenschieber verwendet. Plattenschieber eignen sich aufgrund ihrer kurzen Baulänge speziell für den Einbau in Anlagen und Schächten. Wegen der offenliegenden Spindel ist diese Bauart jedoch nicht für den Erdeinbau verwendbar. Zudem sind die erforderlichen Schachtbauwerke für die Unterbringung der Plattenschieber kostenintensiv und wartungsanfällig. Der Hawle-Abwasserschieber ist so konzipiert, dass dieser sowohl für den Einbau in Schächten und Anlagen als auch für den Erdeinbau geeignet ist. Bei Verwendung im Erdeinbau sind für diesen Schieber im Vergleich zu herkömmlichen Plattenschiebern keine Schachtbauwerke erforderlich, was beim Bau und Betrieb von Abwasserdruckleitungen zu einer erheblichen Kostenreduzierung führt. Die zuverlässige und dichte Absperrung beim Hawle-Abwasserschieber wird durch eine Steckscheibe aus hartgewalztem, nichtrostendem Stahl und O-Ring- Dichtungspaket sichergestellt. Durch die geringe Blattstärke der Steckscheibe ergeben sich sehr geringe Betätigungsmomente. Das Dichtungspaket verhindert insbesondere bei Rohabwässern mit hohem Feststoffanteil ein Anbacken von Feststoffen an die Spindel und gewährleistet somit jederzeit einen reibungslosen Betrieb. Darüber hinaus eignet sich insbesondere die Abwasserschieber-Variante mit zugfestem Losflansch-System neben der Verwendung für Neubaumaßnahmen vor allem für den Austausch bestehender Armaturen im Schacht-/Anlagen- und Erdeinbau. Die Flachdichtungen sind bereits in den Konus-Dichtungen enthalten. Somit entfällt ein Aufkeilen zwischen den Flanschen. Das Losflansch-System bietet zudem Vorteile bei der Lagerung. Die Flansche können schnell und einfach von Lochbild PN 10 auf PN 16 oder umgekehrt getauscht werden. Neben der eigentlichen Aufgabe als Absperrarmatur, dient der Abwasserschieber mit zugfestem Losflansch-System zudem als Ausbaustück (kein zusätzliches Ausbaustück erforderlich). Die zahlreichen Abgangsvarianten (BAIO®, ZAK®, Steckfitting, Losflansch) ermöglichen den Einsatz für nahezu jeden Anwendungsfall in den Dimensionen DN 40 bis DN 300.

www.hawle.de

(nach oben)


Dinkelberg: Laborgeräte ABC – Eine Einführung in die Gerätetechnik

Das umfassende und leicht verständliche Handbuch schließt eine Lücke in der Labor-Fachliteratur. Für den Laborbereich ist dieses Buch ebenso zu empfehlen wie für Auszubildende oder Schulen. Die Vielfalt des Laborbedarfs wird hier nicht nur im Wort, sondern vor allen Dingen am Gerät (von A wie Autoklav bis Z wie Zentrifuge) vermittelt.
Der Wissenseinstieg in ein schwieriges und umfangreiches aber hochinteressantes Gebiet der Laborgeräte wird einem damit leicht gemacht.Mehr:

http://www.dinkelberg.de/index_de_339.html

(nach oben)


Aquen: Mobile Entwässerungsanlage für eine rasche und effiziente Bohrgutentsorgung

Reduzierung der zu entsorgenden Bohrgutmenge an der Bau-/Bohrstelle um 80%
In der Geothermie und bei Erdsonden- und Brunnenbohrungen finden Erdöffnungen auf mehrere 100m Tiefe statt. Das anfallende Grund- und Oberflächenwasser, vermischt mit dem Bohrgut, muss entsorgt werden. Unsere mobile geoCLEAN-Anlage trennt Sediment und Wasser sortenrein auf, die kontinuierliche Güteprotokollierung erfolgt über eingebaute Messsensoren.

Die Vorteile auf einen Blick:

– Der Platz für Absetzmulden und der Einsatz zusätzlicher Pumpen wird eingespart.
– Das gereinigte Wasser kann direkt in die Kanalisation bzw. Umwelt abgegeben werden.
– Die Entsorgungskosten verringern sich, da nur noch der separierte Feststoff entsorgt werden
muss, nicht mehr der sehr große Wasseranteil.
– Die abgegebene Druckluft wird durch einen integrierten Nasswäscher gereinigt, so dass
deutlich weniger Verunreinigung in die Umgebungsluft abgegeben wird.
– Das Bohrgutgemisch wird so aufbereitet, dass
saubere Luft,
trockenere Feststoffe (reduzierte Entsorgungsmenge) und
sauberes Wasser
abgegeben werden.

Da das Entsorgungsgut nicht mehr umgepumpt werden muss, erspart geoCLEAN den Betreibern erhebliche Zeit und Kosten. Der Container mit integrierter Aufbereitungsanlage kann von Baustelle zu Baustelle einfach per LKW transportiert und direkt neben dem Bohrturm platziert werden. Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Mail, wenn Sie Interesse an einem Einsatz an Ihrer nächsten Bohrstelle haben.

aquen aqua-engineering GmbH
Lange Straße 53
38685 Langelsheim – Deutschland
www.aquen.de
Tel. +49(0)5326-92977-0
Fax +49(0)5326-92977-10

(nach oben)


Colfax: Fluid Handling liefert Chemiepumpen nach Saudi-Arabien

Colfax Fluid Handling, ein Geschäftsbereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX) hat einen Auftrag über die Lieferung von fünf Allweiler-Propellerpumpen für ein Chemiewerk in Saudi-Arabien erhalten. Die Pumpen im Wert von 900.000 € sind speziell für die Herstellung von Explosivstoffen auslegt.
Der Auftrag umfasst fünf Propellerpumpen, die Chemiereaktoren in einem der weltweit größten Chemiekomplexe beschicken. Die Reaktoren sind ein wichtiger Bestandteil des Sadara-Chemiekomplexes in Saudi Arabien. Er wird von The Dow Chemical Company zusammen mit Saudi Arabian Oil Company (Saudi Aramco) im Rahmen eines Joint-Venture mit der Sadara Chemical Company errichtet und betrieben. Die Josef Meissner GmbH&Co KG (Köln) liefert für dafür eine Dinitrotoluol-Anlage mit einer Kapazität von über 30 t/h, wobei sowohl die Aufkonzentrierung und Wiedergewinnung der anfallenden Säuren als auch eine Abwasserbehandlung zum Lieferumfang gehören. Die Fördermenge der Allweiler Pumpen liegt bei 5.040 m3/h, die Förderhöhe beträgt 3 m.
Stefan Kleinmann, Senior Direktor Marketing und Geschäftsentwicklung: „Die Pumpen in dieser Anlage müssen speziell für den Umgang mit explosiven Medien und in einer explosionsgefährdeten Umgebung ausgelegt sein. Unser umfangreiches Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich war entscheidend für die Vergabe an uns.“

Kontakt:
Stefan Kleinmann
Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-525
Fax: +49 (0)7732 86-99525
E-Mail: stefan.kleinmann@colfaxcorp.com
Internet: www.allweiler.de

(nach oben)


Barthauer: Neuheiten für den Leitungsbau – Barthauer auf der Wasser Berlin

Sauberes Wasser und eine sichere Wasserversorgung – für Endverbraucher in
Deutschland eine scheinbare Selbstverständlichkeit. Doch dahinter steckt viel
mehr, denn Wasserversorger und Abwasserentsorger sind Unternehmen, die
im Sinne des Bürgers wirtschaftlich und nachhaltig handeln müssen. Und wer
effizient und wirtschaftlich plant, braucht dafür die richtigen Instrumente. Die
Barthauer Software GmbH zeigt auf der diesjährigen Wasser Berlin
Innovationen für zukunftssichere Ver- und Entsorgungsnetze.

Asset Management
Was viele noch nicht wissen: BaSYS, das innovative Informationssystem der
Barthauer Software GmbH, stellt auch ein umfassendes Werkzeug der
Projektsteuerung im Asset Management dar. Dazu zählen Aufgaben der Verwaltung
aller Infrastrukturobjekte des Anlagevermögens, sowie die Vermögensbewertung,
Kostenermittlung, die automatisierte Anlagenerzeugung aus Stammdaten, die
Dokumentation und die integrierte Betriebs-und Wartungsplanung von Wasser – und
Abwasseranlagen. BaSYS ermöglicht damit eine umfassende Sicht auf alle Assets
im Unternehmen und gibt darüber hinaus seinen Anwendern Tools zur Hand, um das
Asset Portfolio von Ver – und Entsorgungsnetzen strategisch und operativ zu lenken.
Vor allem im operativen Produktlebenszyklus von „infrastrukturellen Assets“ kann
dadurch ein hoher Mehrwert erreicht werden. Dazu gehören die Sicherung der
technischen Verfügbarkeit und die Minimierung von Schwachstellen, Reduzierung
der Betriebskosten und Wertmaximierung der eingesetzten Anlagegüter.

Sanierungskonzept-Assistent
Der neue Sanierungskonzept-Assistent bietet Arbeitserleichterung bei der
Sanierungsplanung. Die regelbasierte Erstellung passender Sanierungskonzepte
ermöglicht Zeitersparnisse bei der Vorbereitung der anschließenden
Sanierungsmaßnahmen.
Dabei lässt der Assistent die Wahl aus mehreren Alternativen zu, wie zum Beispiel
Reparatur, Renovierung und Erneuerung und bestimmt näherungsweise Art, Anzahl
und Kosten der geeigneten Sanierungsmaßnahmen.
Einen ersten Prototyp des Sanierungskonzept-Assistenten stellt BARTHAUER auf
der WASSER BERLIN International vor.
In Kombination mit der dynamischen Kostenvergleichsrechnung unterstützt der
Sanierungskonzept-Assistent eine vorausschauende und wirtschaftliche
Sanierungsplanung von Abwasseranlagen und eine effiziente Bewirtschaftung. Im
Rahmen des Kompetenzzentrums IT in der Wasserwirtschaft (Halle 4.2 / Stand 421)
können Interessierte auf der Wasser Berlin täglich einen tiefergehenden Vortrag der
Barthauer Software GmbH zu diesem Thema hören.

GeoDS
Mit GeoDS, dem Geo-Objekt Design Studio, stellt BARTHAUER eine neuartige
Software vor, mit deren Hilfe individuelle Geo-Objekte und universell einsetzbare
Fachschalen zur Neuentwicklung oder Erweiterung von Netzinformationssystemen
oder Katastern erschaffen werden können. Bei der Entwicklung von GeoDS wurde
großer Wert auf die Integration des weltweit einzigartigen Multiplattform-Konzepts
von BARTHAUER gelegt. Die mit GeoDS erschaffenen Objekte und Fachschalen
sind universell und plattformunabhängig mit allen marktführenden GIS und CADSystemen
einsetzbar. Diese Eigenschaft hebt GeoDS deutlich von anderen im Markt
befindlichen Produkten ab und ermöglicht den Nutzern Kostenoptimierung und bietet
äußerst hohe Flexibilität durch die freie Wahlmöglichkeit von zum Einsatzzweck
passenden GIS oder CAD-Systemen.
Eine Besonderheit von GeoDS ist die Möglichkeit, vordefinierte Regeln und
Vorgaben für Arbeitsabläufe aus der umfangreichen Bibliothek der BARTHAUER
Business-Logik mit einbinden zu können. So können den Geo-Objekten bereits bei
der Erstellung Eigenschaften zugewiesen werden, die für geplante oder
wiederkehrende Verwaltungsvorgänge und Betriebsaufgaben benötigt werden.
GeoDS kann beispielsweise zur Entwicklung von Grabenkataster, Gewässerkataster,
Kleinkläranlagenkataster oder einer Bauhof-Verwaltung eingesetzt werden. Weitere
beispielhafte Möglichkeiten sind der Aufbau von Katastern und Wartungsplänen für
Grünflächen, Mobilfunkmasten, Papierkörben, Photovoltaik- und Solarthermie-
Anlagen, Straßenbeleuchtungen, Straßensinkkästen, Stromtankstellen,
Windkraftanlagen und viele mehr.

Auskunft.compact
Die Auskunft wächst zusammen – BARTHAUER stellt mit dem GeoInfoDESK im
neuen Produktpaket Auskunft.compact ein neues Produkt für die integrierte
Netzauskunft für alle Sparten vor.
GeoInfoDESK ist ein kompakter Auskunftsarbeitsplatz, der die schnelle, detaillierte
und fachübergreifende Netzauskunft ermöglicht. Dabei kann der Anwender die
Netzelemente aus Sparten wie Kanal, Wasser, Gas, Kabel, Glasfaser oder
benutzerdefinierte Kataster direkt in den Netzplänen und Katasterkarten grafisch
über den integrierten Netznavigator anzeigen und intuitiv auswählen. Gleichzeitig
können die umfangreichen Filtermöglichkeiten der parallel angezeigten
formularbasierten Arena-Oberfläche genutzt werden.
Als Teil einer neuen Software-Generation, die mit dem neuen Geo-Objekt Design
Studio GeoDS erstellt wurde, kann GeoInfoDESK problemlos um weitere mit GeoDS
erstellte Objekte und Fachschalen erweitert werden.
GeoInfoDESK bietet den Nutzern Möglichkeiten zur Kosteneinsparung, da für die
Visualisierung vorhandener Netzdaten und Erstellung thematischer Karten keine
zusätzlichen Lizenzen von GIS oder CAD-Systemen benötigt werden.
Die BARTHAUER Experten freuen sich darauf, diese und weitere Themen
anschaulich zu erläutern.

Die Barthauer Software GmbH präsentiert sich in diesem
Jahr auf den Gemeinschaftsständen bluefacts – Partner der Wasserwirtschaft (Halle
2.2/Stand 119) und der DWA (Halle 3.2/Stand 313).

(nach oben)


KRUMME: Räumerlaufbahnen auf dem Prüfstand

Ständig steigende Energiepreise belasten zunehmend die Bilanz der Abwasserbetriebe. Gerade im Winterbetrieb hat aber die Betriebssicherheit des Räumers oberste Priorität. Moderne Heizsysteme in Kombination mit Räumerlaufbahnen zum Beispiel aus Edelstahl sorgen effizient für einen ungehinderten und Beton schonenden Lauf des Räumers. Der Schnee wird schnell abgeschmolzen. Auf herkömmliche mechanische oder chemische Enteisungs- und Abtauverfahren, zum Teil mit starker manueller Unterstützung, kann so verzichtet werden. Neben der Betriebssicherheit des Räumerlaufs ist so die Haltbarkeit der Beckenkrone entscheidend verbessert worden. Der notwendige Energieeinsatz dagegen ist meistens gestiegen. Doch gerade im richtigen Einsatz der Heizsysteme steckt bereits ein erhebliches Einsparpotenzial. So können zum Beispiel bauartbedingte luftgefüllte Hohlräume unter einfachen Metallabdeckungen (zum Beispiel fertige Auflageprofile) die Wärmeleitung zur Oberfläche verzögern. Leider sind diese Hohlräume von außen nicht wahrnehmbar. Doch auch sichtbare Mängel (zum Beispiel durchdrehende Räumerräder) im mechanischen Zusammenspiel zwischen Räumerlaufbahn und Antriebstechnik können den Energieverbrauch in die Höhe treiben. Hier lohnt es sich, die Oberflächen- und Druckverhältnisse genauestens zu betrachten. Welche Materialien kommen bei der Beckenkrone zum Einsatz und wie ist deren Erhaltungszustand? Harmonieren die verwendeten Antriebsrollen mit der Beckenkronenoberfläche und den winterlichen Verhältnissen? Die Fahrbahnheizung sollte sparsam durch den Einsatz von Temperatur- und Feuchtefühlern geregelt werden. Hier ist bereits die Position dieser Kontrollmechanismen entscheidend. Oft entstehen durch alte, ungenaue Messtechnik in Kombination mit Fehlplatzierungen der Sensoren völlig unnötige Betriebssituationen des Heizsystems. Durch den Einsatz modernster Messtechnik können all diese genannten Fehlerquellen erkannt und in ihrem Wirkungsgrad beurteilt werden. Aufgrund aktueller Erkenntnisse konnten in der Genauigkeit und im Zusammenspiel der notwendigen Temperatur- und Feuchtigkeitsmessung entscheidende Fortschritte erzielt werden. Die Kombination der gemessenen Daten in Verbindung mit der richtigen Kalibrierungstechnik sorgt für punktgenaue Abstimmung der notwendigen Heiztechnik und -leistung. Umgangssprachlich gesagt erkennt nun die Anlage präzise, ob und wieviel Eis und Schnee den Räumerbetrieb behindern könnten. Die exakt abgestimmte Heizleistung sorgt für sparsamen Energieeinsatz. Im Idealfall wird auch die Dimension und Beschaffenheit des Räumers optimal in die Gesamtanlage integriert sein – betrachtet werden müssen natürlich auch die klimatischen Verhältnisse des Anlagenstandortes. So ist es die Feinabstimmung aller mechanischen und elektronischen Komponenten, die zu maximaler Energieeinsparung bei immer gewährleisteter Betriebssicherheit der Anlage führt. Ressourcen schonen und gleichzeitig die Betriebskosten senken? Dies dürfte gerade in der Umwelttechnik Grund genug sein, zeitnah modernste Analyseund Kalibrierungstechnik anzuwenden.

www.krumme-gmbh.de

(nach oben)


NIVUS: Solargespeiste Durchflussmessstation

Mit dem NivuLog SunFlow hat Nivus eine autarke und solargespeiste Durchflussmessstation mit integrierter GPRSDatenübertragung entwickelt. In dem robusten und kompakten Gehäuse sind alle notwendigen Komponenten wie Solarpanel, Durchflussrechner, Modem, Laderegler und Pufferakkus fest integriert. Die von Nivus angebotene kompakte Lösung ist nach Angaben des Unternehmens „weltweit einmalig“. Ein an das System angeschlossener, optimierter Doppler-Sensor erfasst gleichzeitig Fließgeschwindigkeit und Füllstand. Die Programmierung der Messstelle erfolgt über ein Internetportal. In diesem Portal erfolgt auch die Speicherung der Daten sowie die Berechnung und Darstellung des Durchflusses in Stunden-, Tages- und Monatswerten, Ganglinien, Statistiken und mehr. An den frei konfigurierbaren Eingängen können zusätzlich unterschiedliche Sensoren zur Erfüllung weiterer Messaufgaben angeschlossen werden. Durch seine Spannungsunabhängigkeit, variable Sensoranschlussmöglichkeiten, integriertes Alarmmanagement, durchgängige Visualisierungs- und Berechnungsmethoden bis hin zur Ausgabe von Monats- und Jahresprotokollen eignet sich das System besonders zur dezentralen Messung und Überwachung von Durchflüssen an:
●● Regenbecken,
●● Kanalnetzen,
●● Oberflächengewässern,
●● Bewässerungskanälen.

Nivus sieht das NivuLog SunFlow als „preiswerte, kompakte und komfortable Alternative zum konventionellen Schaltschrank mit einzeln aufgebauten Messumformern, Laderegelung, Pufferbatterien und Solarpanel“.

www.nivus.de

(nach oben)


VTA: Nanotechnologie – VTA-Chef als Experte im EU-Parlament

Dr. h. c. Ulrich Kubinger präsentierte bei Tagung in Brüssel hochrangigen Entscheidungsträgern aus Politik und Wissenschaft revolutionäre neue Möglichkeiten der Abwasserreinigung.
ROTTENBACH, BRÜSSEL / Unter dem Titel „Moderne Technologien für eine nachhaltigere EU“ debattierten am 31. Jänner im Europäischen Parlament EU-Abgeordnete und Wissenschaftler aus ganz Europa und den USA neue Strategien. Als Experte auf dem Gebiet der Nanotechnologie war dazu auch der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe VTA, Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger, eingeladen.
In seinem Vortrag demonstrierte der VTA-Chef anschaulich die enormen Möglichkeiten, die sich durch die Nanotechnologie in der Abwasserreinigung bieten. Von der überzeugenden Wirkungsweise des Produkts VTA-Nanofloc® zeigten sich die Teilnehmer – darunter die EU-Parlamentarier Dr. Paul Rübig (Österreich), Gesine Meißner (Deutschland) und Prof. Vladko Panayotov (Bulgarien) – durchwegs verblüfft und beeindruckt.

Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit kein Gegensatz
„VTA-Nanofloc® eröffnet völlig neue Möglichkeiten, um den Betrieb von Kläranlagen zu optimieren. Es erhöht zugleich die Wirtschaftlichkeit und die Umweltverträglichkeit. Daher ist es auch ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie“, so Ulrich Kubinger. Er verwies auf aktuelle Studien, die belegen, dass die Kosten für den Einsatz von VTA-Nanofloc® ein Vielfaches an Einsparungen bei den Betriebs- und Anlagenkosten bewirken.

http://www.vta.cc/de/pressemitteilungen.html?newsid=176

(nach oben)


Separchemie: Vortrag bei den Löhnberger Abwassertagen 2012 – Flockungshilfsmittel trifft Filter

Unter http://www.separchemie.de/index.php?id=156
können Sie den Vortrag als pdf downloaden

(nach oben)


Transitec: Wir stellen aus auf folgenden Messen

Sie finden uns auf der Powtech in den Messehallen in Nürnberg vom 23.bis zum 25.04.2013 in Halle 4 Stand Nr. 4-155
http://www.transitec.de/news.php

(nach oben)


Kitzbüheler Wasserpreis 2013

VTA leistet einen Beitrag zur Förderung junger Wissenschaftler und lobt zu diesem Zweck bereits zum dritten Mal den „Kitzbüheler Wasserpreis“ aus. Der Preis ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.

Teilnahmebedingungen
Ausschreibungsbereich: Der Kitzbüheler Wasserpreis wird europaweit ausgeschrieben.

Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind Verfasser von Studienarbeiten (Doktor-, Diplom-, Masterarbeiten), die sich mit den Themenschwerpunkten Abwasser, Klärschlamm und/oder Energie beschäftigen.

Nähere Definition der Themenbereiche: Abwasserbehandlung, Optimierung der Energieeffizienz in Abwasserentsorgungsanlagen, Entwicklung innovativer Steuerungssysteme für die Abwasserbehandlung, Optimierung des Schlammfaulungsprozesses, Steigerung der Energieausbeute, Optimierung der Schlammentwässerung, Zentratwasserbehandlung.
Die Bewertung der Studienarbeiten erfolgt anhand von Kriterien, die u. a. den Fortschritt für Wissenschaft und Technik, die praktische Relevanz bzw. Umsetzbarkeit, den Innovationsgrad, den Beitrag für Umwelt und Gesellschaft sowie technische Vorteile betreffen.

Zeitrahmen: Zugelassen für den 2013 zu vergebenden Kitzbüheler Wasserpreis sind Studienarbeiten, die im Zeitraum von März 2012 bis März 2013 fertiggestellt wurden.

Ablauf / Organisation
Zusätzliche Informationen sind der allgemeinen „Satzung zur Stiftung des Kitzbüheler Wasserpreises“ zu entnehmen.
Bewerber erkennen die Teilnahmebedingungen sowie die Bestimmungen der Satzung vollinhaltlich an.

Bewerbungen sind bis 15. Mai 2013 möglich. Mehr:
http://www.vta.cc/de/wasserpreis2013.html

(nach oben)


Vermicon: Überwachung von ANAMMOX-Bakterien direkt auf der Kläranlage möglich – Der neue VIT-ANAMMOX Kit

Der ANAMMOX-Prozess (ANAMMOX = ANaerobe AMMonium OXidation) stellt eine kostengünstige und zugleich effektive Alternative zur klassischen Nitrifikation/Denitrifikation dar. Aus diesem Grund werden immer mehr Abwasserreinigungsanlagen auf dieses Verfahren umgestellt. Endlich kann der komplexe Prozess von Anfang an direkt auf der Anlage überwacht werden – mit VIT-ANAMMOX.

ANAMMOX – zukunftsträchtige Technologie
Die Abwasserreinigung entwickelt sich stetig weiter. Zukunftssichere, effizientere Technologien lösen auch in diesem Bereich ältere und etablierte Verfahren ab. Gerade der ANAMMOX-Prozess findet so auf immer mehr Anlagen Anwendung. Die beiden größten Vorteile liegen klar auf der Hand: Der ANAMMOX-Prozess findet in einem Anaerobreaktor, d. h. unter Ausschluss von Luft statt. Die Kosten der Abwasserreinigungsanlage können durch den Wegfall der Belüftung der Schlammbecken erheblich gesenkt werden. Die Kläranlage wird wesentlich umweltverträglicher, denn der Kohlenstoffdioxidausstoß kann um bis zu 90% gesenkt werden.

Läuft der ANAMMOX-Prozess auf einer Anlage erst einmal stabil, ist er für Anlagenbetreiber eine zukunftssichere Alternative zur klassischen Abwasserbehandlung.

Die technologische Schwierigkeit beim Anfahren einer ANAMMOX-Anlage bestand bisher hauptsächlich darin, dass die Bakterien bisher mikrobiologisch kaum kontrolliert werden konnten. Gerade ein Monitoring der verschiedenen ANAMMOX-Bakterien in situ, also direkt am Ort ihres Wirkens, bietet aber den entscheidenden Vorteil, um den Prozess optimal zu kontrollieren und schließlich zu steuern.

Komplexe Prozesse direkt auf Ihrer Anlage kontrollieren – VIT-ANAMMOX
Da das Monitoring die wesentliche Erfolgsgrundlage für die Stickstoffeliminierung auf Basis der ANAMMOX-Technologie darstellt, hat es sich die vermicon zur Aufgabe gemacht, den Prozess direkt auf der Anlage durchschaubar zu machen. Bisher war dies mittels einer zuverlässigen vermicon Dienstleistung möglich. Nun gibt es einen Testkit, mit dem die für den ANAMMOX-Prozess verantwortlichen Bakterien direkt im Schlamm der Anlage nachgewiesen werden können. Der Test basiert auf der jahrelangen Erfahrung mit Proben aus ANAMMOX-Anlagen in den eigenen Labors. Die enthaltene VIT®-Gensondentechnologie bringt mit spezifischen Gensonden die ANAMMOX-Bakterien zum Leuchten. Zusätzlich zu der spezifischen Identifizierung findet eine relative Quantifizierung der Mikroorganismen statt in Bezug auf alle lebenden Bakterien in der Probe statt.

Die Prozesssteuerung und Stabilisierung auf Abwasserreinigungsanlagen, die den ANAMMOX-Prozess implementieren, wird so erheblich erleichtert. Die Durchführung und Auswertung erfolgt ganz einfach nach dem zuverlässigen und praxisbewährten VIT-Prinzip.

Wir unterstützen Sie mit attraktiven Angeboten für eine Testphase – stellen Sie eine Anfrage an info@vermicon.com.

(nach oben)


Tsurumi: Premiere der SHK-Universalpumpen

Tsurumi auf der ISH 2013
Erstmals auf der ISH stellt der japanische Pumpenhersteller Tsurumi universelle Pumpen für Klar-, Schmutz- und Abwasser vor, die ein breites Anwendungsfeld im SHK-Bereich abdecken.

Die flachsaugende LSC gilt als Leistungsmaßstab: Sie nimmt Wasser bis auf etwa einen Millimeter Resthöhe von Böden oder aus Behältern auf. Damit ist das physikalische Maximum erreicht – mehr geht nicht. Selbst kleinste Pfützen legt die Pumpe dank 170 l/min Förderleistung im Nu trocken. Die nur etwa 30 cm hohe LSC ist daher auch bei vielen Feuerwehren zum Auspumpen von Kellern im Einsatz. Als einziger Hersteller verwendet Tsurumi ein Rückschlagventil, um das Rückfließen des Wassers zu verhindern, wenn Luft ansaugt wird. Die LSC kann damit unbeaufsichtigt im Dauerbetrieb durchlaufen – bis alles Wasser aufgenommen ist. Wird sie abgeschaltet oder hochgenommen, läuft kein Wasser aus.

Für gröbere Einsätze zeigt Tsurumi die Doppelserie OM/POMA. Diese klassischen Tauchmotorpumpen sind durch Glasfaser äußerst robust und vor Korrosion geschützt. Sie eignen sich daher auch für aggressives Abwasser und kommen sogar mit faserhaltigen Feststoffen bis 35 mm Größe klar. Das Freistromlaufrad an der Ansaugöffnung verwirbelt das Wasser, um Verstopfungen vorzubeugen. Diese Pumpen arbeiten lageunabhängig und halten auch dem heiklen Trockenlauf stand, wenn andere durch Überhitzung und Abrieb Schaden nehmen. Unabhängige Vergleichstests mit dem Ergebnis „sehr gut“ haben die Leistung (auch der LSC) bestätigt. Tsurumi mit Europa-Zentrale in Düsseldorf gilt im Baubereich als weltgrößter Hersteller. Auf der ISH ist das Unternehmen in Halle 9.1 am Stand D66 zu finden. Weitere Informationen unter www.tsurumi.eu im Internet.

Ansprechpartner im Unternehmen:
Herr Ulrich Tempel
Tsurumi (Europe) GmbH
Heltorfer Str. 14
40472 Düsseldorf
Telefon +49-211-417937-450
Telefax +49-211-417937-460
Email: vertrieb@tsurumi.eu
Internet www.tsurumi.eu

(nach oben)


AWIGO: Suche Sieb- und Rechenrückstände

AVV 190801 zur Verwertung
Für weitere Informationen besuchen Sie einfach unsere Homepage:
http://www.awigo.de/

(nach oben)


Kessens: in der Fachpresse

In der Argumente, dem Wirtschaftsmagazin des Verbundes Oldenburger Münsterland, ist ein ein Bericht über die Fa. Kessens erschienen.

Dieser steht Ihnen unter http://www.kessens-technik.de zur Verfügung

(nach oben)


Bl-automation: Personen-Notsignal-Anlagen

Wir planen PNA Systeme nach Ihren spezifischen Vorgaben und Anforderungen.
Wer alleine arbeitet, darf nicht allein gelassen werden!

Aus diesem Grund ist der Personenschutz für allein tätige Mitarbeiter für alle Arbeitgeber, Dienstherren und Führungskräfte, die mit der Führung von Mitarbeitern betraut sind ein so wichtiges Thema.

Schon bei kleinen Kläranlagen, auf denen 2-3 Mitarbeiter ihren Dienst verrichten stellt sich dieses Problem. Und das nicht nur beim Bereitschaftdienst, der in der Regel im wöchentlichen Wechsel von einem Mitarbeiter übernommen wird.

Auch während der regulären Arbeitszeit entstehen schnell Situationen, wo der Tatbestand des allein tätigen Mitarbeiters erfüllt sind. Neben Krankheit und Urlaub können alltägliche Arbeitsabläufe dazu führen das Mitarbeiter allein tätig sind.
Nehmen wir den folgenden Fall.

Die Kläranlage hat drei Mitarbeiter, wobei ein Mitarbeiter sich im Jahresurlaub befindet. Während der regulären Arbeitszeit tritt im einer externen Pumpstation ein technischer Fehler auf. Jetzt, wo sich ein Mitarbeiter um die Behebung des technischen Fehlers in einem externen Pumpwerk kümmert, haben wir es auf einmal mit zwei allein tätigen Mitarbeitern zu tun!
der Mitarbeiter, der den Störungsdienst übernimmt
der Mitarbeiter, der auf der Kläranlage die Arbeiten weiter fortführt

Anforderungen an ein PNA System
Auslösung Willensabhängige Alarme
Auslösung Willensunabhängige Alarme
Vollständige Dokumentation der Alarmbearbeitung
Auslösung des Notrufs an die zuständige Rettungsleitstelle („von Mensch zu Mensch“)
Öffnung von in der Regel geschlossenen Zufahrtstoren im Notfall (Freie Einfahrt für Rettungswagen, Ärzte, Feuerwehr und Polizei
Benachrichtigung von Vorgesetzten
Systemschulung der alleintätigen Mitarbeiter
Stellenbeschreibungen / Dienstanweisungen
Regelmäßige Alarmübungen
Dokumentation der Alarmübungen
BG zugelassene Systemkomponenten

http://www.bl-automation.de/bl_automation/leistungen/leistungen_startseite/PersonenNotsignalAnlagen_PNA.php

(nach oben)


Aquantis: Anaerobe Abwasserbehandlung in der Zellstoffindustrie

Die Schweighofer Fiber beauftragt Aquantis mit Bau einer Anaerob-Großanlage
Abwasseranfall: 5.700 m³ pro Tag
CSB Fracht: 62 Tonnen pro Tag

Mehr unter:
http://www.vws-aquantis.com/de/

(nach oben)


entec-deutschland: In 2013 werden mit unserem Partner UGN folgende Vorträge angeboten

* Grundlagen und Anforderungen bei der Biogas-Entschwefelung – Kosten/Nutzen Analyse
* BEKOM System als Alternative für Sulfidprobleme im Abwasser
* Reaktivierung von belasteten innerstädtischen Brachflächen
* Biofiltergranulat der neusten Generation löst Aktivkohle ab
Dauer je von 9.30 bis 13.00 Uhr.
Ort Düsseldorf.

Mehr unter:
http://www.entec-deutschland.de/vortraege.html

(nach oben)


Bilfinger Water Technologies: Die Kraft der neuen Verbindung

Passavant-Geiger und Johnson Screens schließen sich zusammen und steigen zu einem weltweit führenden Anbieter im Wasser- und Abwassergeschäft auf.

Die Passavant-Geiger GmbH, ein Unternehmen der Bilfinger SE, hat zum 27. Februar 2013 den internationalen Spezialisten für industrielle Siebtechnologie Johnson Screens übernommen. Durch den Zusammenschluss der Kompetenzen und Ressourcen dieser beiden Traditionsunternehmen entsteht der weltweit führende Anbieter für Komponenten und Dienstleistungen in nahezu allen Bereichen der Wasser- und Abwassertechnik. Dies ist ein Höhepunkt hinsichtlich der Neuausrichtung und Erweiterung der Unternehmen. Aus der Passavant-Geiger GmbH und Johnson Screens Inc. entsteht nunmehr die Unternehmensgruppe Bilfinger Water Technologies, unter deren Dach sich die zahlreichen Unternehmen vereinigen, ergänzen und in ihrer Besonderheit am Markt präsentieren können.

Das Management von Johnson Screens Inc. begrüßt die Zusammenführung und wird in der neuen Unternehmensgruppe Bilfinger Water Technologies weiterhin tätig sein. Das 1904 gegründete Unternehmen Johnson Screens mit Sitz in New Brighton, Minnesota, USA, erbringt mit rund 1.200 Mitarbeitern eine Jahresleistung von circa 160 Mio. €. Die Gruppe produziert an weltweit elf Standorten mechanische Komponenten zur Trennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten und Gasen und bietet entsprechende Serviceleistungen an. Die Produkte werden bei der Gewinnung und Aufbereitung von Trinkwasser eingesetzt. Sie haben aber auch bei der Abwasserbehandlung und Rohstoffgewinnung in der Öl- und Gasindustrie sowie in weiteren Industriezweigen eine große Bedeutung.

Durch diese Übernahme kann Passavant-Geiger seine Leistung im Wasser- und Abwasserbereich auf nunmehr über 300 Mio. € verdoppeln. Die hohe Profitabilität dieser Sparte kann damit weiter gesteigert werden. Joachim Foerderer, CEO von Passavant-Geiger GmbH und CEO der zukünftigen Bilfinger Water Technologies Gruppe, erklärt: „Die strategische Bedeutung dieses Zusammengehens zweier international führender Unternehmen wird nicht nur mit Blick auf die Kennzahlen deutlich. Mit der Einbindung von Johnson Screens setzen wir unseren globalen Wachstumskurs konsequent fort und verstärken nachhaltig unsere Position im internationalen Wettbewerb. Das Management und die Mitarbeiter der Passavant-Geiger GmbH freuen sich über die erneute internationale Verstärkung. Wir sind auf diese neue Verbindung sehr gespannt und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen von Johnson Screens. Wir können nun neue Industrien und Kundengruppen erschließen. Besonders zu erwähnen sind hierbei die weltweite Öl- und Gasindustrie sowie die Bereiche Energie, Bergbau und Kommunen in Nord-Amerika.“

Mit Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Nord- und Südafrika, Süd- und Ostasien sowie Australien verfügt die neue Unternehmensgruppe jetzt über eine stark gewachsene globale Präsenz. Dadurch eröffnen sich für die gesamte Gruppe neue Vermarktungsmöglichkeiten ihrer etablierten Marken wie Passavant, Johnson Screens, Geiger, Airvac, Diemme, Roediger, Noggerath oder Screenex. Weitere bedeutende Vorteile ergeben sich aus dem neuen Zugang zu wichtigen Wachstumsmärkten in den USA, Brasilien, Indien, südliches Afrika und Australien.

Sowohl die Produktlinien als auch die geografische Präsenz ergänzen die jeweiligen bisherigen Aktivitäten in besonderem Maße. Synergien in Technik und Vertrieb entstehen auf ideale Weise, betont Bill Rouse, CEO Johnson Screens Inc. und COO der zukünftigen Bilfinger Water Technologies-Gruppe. „Dabei sind es vor allem auch die ineinander greifenden Kompetenzen, von denen unsere Kunden künftig profitieren. Das Zusammenwachsen unserer Unternehmen wird von einem gegenseitigen Know-how-Austausch und dem Erfahrungsschatz unserer Fachleute in den einzelnen Teams geprägt sein. Im Ergebnis werden wir zusammen wesentlich mehr leisten können als vorher getrennt nebeneinander.“

Mit der neuen Ära in der Unternehmensgeschichte von Passavant-Geiger GmbH und Johnson Screens Inc. ergeben sich darüber hinaus in vielen Bereichen neue Möglichkeiten für umfassende Systemlösungen, wie zum Beispiel die Verbindung innovativer Brunnen- und Wasseraufbereitungstechnik. Die international aufgestellten Kunden werden davon am meisten profitieren. Die Unternehmensgruppe wird die Herausforderung auf dem Gebiet der Wassergewinnung und Wasserreinigung sowie der Trennung von Flüssig- und Feststoffen viel besser angehen können. Dank des breiteren Produktangebots sowie umfassenden Beratungsleistungen wird man in Zukunft gezielter auf Kundenwünsche eingehen und projektbezogene Aufgaben noch effizienter lösen können.

(nach oben)


Atlas Copco: Einladung Hannover Messe

wenn Sie noch nicht wissen, wo Sie Ihren Messerundgang in Hannover starten sollen, möchten wir Ihnen einen energieeffizienten Vorschlag unterbreiten:

Starten Sie bei uns, bei unserer Pressekonferenz am ersten Messetag, dem 8. April 2013, um 10.30 Uhr in der Robotation Academy
(Pavillon 36 / Raum Theodore Maiman).

Hier erwarten Sie nicht nur die wichtigsten Informationen rund um die neuesten Entwicklungen in der Druckluft-, Gas- und Vakuumtechnik, sondern auch unsere Spezialisten, die sich gerne Zeit fuer ein Interview mit Ihnen nehmen. Unter dem Motto „Zukunftsmusik“ werfen wir darueber hinaus einen gemeinsamen Blick in die Zukunft der Kompressortechnik. Und wenn es Ihnen so ergeht wie uns und Sie auch immer auf der Suche nach dem Zusatznutzen sind: ab 11.30 Uhr wartet ein Brunchbuffet auf Sie.
Das dürfen Sie inhaltlich erwarten:

1. Präsentation unserer Produktneuheiten, die wir erstmals in Hannover zeigen, darunter eine neue Art von Kompressoren mit variabler Drehzahlregelung unter 30 kW, die bahnbrechende Verbesserungen im Bereich Energieeffizienz, Stellfläche und Leistung bietet.
2. „Zukunftsmusik“ Ausblick in kommende Trends und Entwicklungen in der Kompressortechnik
3. Zeit für individuelle Gespräche mit dem deutschen und internationalen Top-Management und Produktspezialisten unseres Unternehmens.

Die Robotation Academy (Pavillon 36) befindet sich in unmittelbarer Nähe unseres Messestandes (ComVac-Halle 26, Stand B40), so dass die Wege kurz sind, um uns im Anschluss noch auf unseren Stand zu begleiten.

(nach oben)


VEGA: Ausstellungsschwerpunkte MSR Spezialmesse in Halle

Neue Technik und neue Software sollen uns das Leben im Allgemeinen erleichtern. Schade, dass noch immer oft das Gegenteil der Fall ist. Umfangreiche Bedienungsanleitungen, umständlicher Aufbau und komplizierte Bedienung begegnen uns allzu häufig.
Doch nicht bei VEGA. Schon seit 10 Jahren liefert VEGA einfache und leicht zu bedienende Messgeräte. Mit dem neuen Geführten Radar geht die Installation nun noch schneller. In nur 5 Schritten nehmen Sie das Gerät mit dem neuen Assistenten in Betrieb. Und wie einfach die Gerätebedienung ist, zeigen wir Ihnen gern bei unserem Vortrag:
Wann: 12:45 – 13:15 Uhr
Wo: Raum D
Thema: Neu! Geführtes Radar VEGAFLEX – Füllstand messen mit Autopilot
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie unseren Stand!

http://www.vega.com/de/News-Artikel_41066.htm

(nach oben)


HNC-Datentechnik: Schutzengelsoftware für Sicherheitsunterweisungen

Regelmäßige Sicherheitsunterweisungen sind zwar gesetzlich vorgeschrieben, werden aber häufig vernachlässigt. Dabei sind sie ein wirksames Mittel, um Mitarbeiter für Gefahren am Arbeitsplatz zu sensibilisieren und Unfällen vorzubeugen. Die HNC-Datentechnik GmbH bietet mit AUDITOR online eine Software an, die Arbeitsschutzverantwortliche wirkungsvoll unterstützt. Per Intra- oder Internet können Mitarbeiter Unterweisungen selbstständig an einem PC durcharbeiten. In einer anschließenden Lernerfolgskontrolle sind zufällig ausgewählte Fragen aus einem Fragenpool zu beantworten. Automatisch wird ein Zertifikat ausgegeben und der Vorgesetzte über die Durchführung informiert. Ein ausgefeiltes Benutzer-Rechte-Konzept gewährleistet dabei die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Eine Terminverfolgung ermöglicht Vorgesetzten jederzeit optimalen Überblick über offene Unterweisungen und erinnert bei Bedarf auch automatisch per E-Mail an Unterweisungstermine.

Ein großer Vorteil ist, dass jedem Mitarbeiter Unterweisungen individuell und arbeitsplatzspezifisch zugeordnet werden können und er diese zeitlich flexibel bearbeiten kann. Störungen des Betriebsablaufs durch Gruppenunterweisungen gehören damit der Vergangenheit an. Die Unterweisungsthemen werden in der Arbeitsschutz-Management-Software AUDITOR plus hinterlegt und bearbeitet. AUDITOR plus dient darüber hinaus als Datenzentrale für Betriebsanweisungen, Gefährdungsbeurteilungen, Sicherheitsdatenblätter und weitere Dokumente, die über AUDITOR online unternehmensweit abgerufen werden können.

Weitere Informationen und Praxisberichte unter: www.hnc-datentechnik.de

Über HNC-Datentechnik GmbH
Die HNC-Datentechnik GmbH aus Rheinberg entwickelt seit über 20 Jahren Software-Lösungen rund um den Arbeitsschutz. Das Spektrum umfasst Programme für das Arbeits- und Umweltschutz-Management, die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination und zur Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen.

(nach oben)


Aquen: Kegelmischer in DWA-M 366

Unser FlocFormer hat als Kegelmischer den Einzug in das neue Merkblatt DWA-M 366 „Maschinelle Schlammentwässerung“ geschafft.

http://www.aquen.de/news.html

(nach oben)


WEMO-tec GmbH: Kompakt, flexibel, volle Power

Anfang Dezember 2012: Gemeinde Habichtswald lässt die Rechenanlage des Gemeinde-Klärwerks mit Spezialmontagekran der WEMO-tec GmbH warten.

Günter Behrend, Klärwärter der nordhessischen Gemeinde Habichtswald, steht in ca. 6 m Höhe auf der Rechenanlage des Klärwerks. Hier wird mit einem so genannten Feinstrechen das Abwasser der 5.500 Einwohner mechanisch vorge-reinigt: Grobe Verschmutzungen werden herausgefiltert und entsorgt. Damit die-se Reinigung reibungslos funktioniere, müsse die Anlage inklusive des Rechens regelmäßig durch den Anlagenbauer Huber SE gewartet werden. Aber wie hebt man einen mannshohen, 700 kg schweren Rechen zur technischen Überprüfung aus seiner Befestigung? Vor allem, wenn vor Ort kein Platz für einen großen Kran ist und sich die Rechenanlage nicht durch das Gebäudedach erreichen lässt? Bei diesen Fragen wandert sein Blick auf den Spezialmontagekran SMK 190.4 der Eichenzeller WEMO-tec. „Der Kran hat zwar nur vier Beine, erinnert mich aus der Vogelperspektive aber trotzdem an eine Spinne“, lächelt Günter Behrend. Und ist ähnlich filigran wie das Tier. Aufgrund der kompakten Bauart (290 cm lang, 95 cm breit, 202 cm hoch) ließ sich das Gerät von WEMO-tec Kranführer Ralf Blank durch die 1,80 m breite und 2,20 m hohe Eingangstür des Klärwerksgebäudes steuern. Er drehte den Montagekran auf seinem Raupen-fahrwerk in die optimale Position. Direkt neben der Rechenanlage breitete das Spezialgerät dann seine flexiblen Beine aus. Lediglich auf einer Breite von 2,50 m abgestützt, entfaltete das Kraftpaket anschließend seine volle Power: Der bis zu 19 m lange Knickarm hebt ein Maximalgewicht von 4 Tonnen.

Genau die richtige Lösung

„Der Knickpunkt des Arms liegt bei 4 Metern“, erklärt Ralf Blank, „also passge-nau, um den Rechen direkt unterhalb des Hallendaches zu erreichen.“ Huber-Monteure demontierten den Rotamat-Rechen und verzurrten ihn am Wirbelhaken des SMK. Danach hob Kranführer Blank den Feinstrechen aus der Anlage. „Die Maschine muss mit viel Feingefühl gelenkt werden“, macht er deutlich, „beson-ders in so engen Räumen wie dem Klärwerk.“ Der Kran lässt sich komplett durch Funkfernbedienung steuern. Aber auch das erfordere eine gewisse Erfahrung. Nach der 4-stündigen Wartung fand der Rechen wieder seinen Platz in der Anla-ge. „Mit dem SMK dauerte die komplette Revision nicht mal einen Tag“, sagt Klärwärter Behrend begeistert. Sein Fazit: Der flexible Spezialkran sei genau die richtige Lösung für die Gemeinde Habichtswald gewesen.

(nach oben)


Supratec: Wir bringen Power ins Abwasser

Effiziente Belüftung mit Supratec.
Willkommen bei der SUPRATEC GmbH! Unser Unternehmen entstand durch die Fusion der SUPRAFILT GmbH mit der OXYFLEX GmbH. Diese starke Allianz bietet Ihnen über 35 Jahre Erfahrung bei der Abwasserbelüftung mit mehr als 4.000 ausgerüsteten Kläranlagen.
Supratec baut Systeme zur Abwasserbelüftung auf dem neuesten Stand der Technik. Unsere Membran- und Keramik-Belüfter in den Bauformen Platte, Rohr und Teller sind weltweit im Einsatz und eignen sich für verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten. Hauptsächlich werden Supratec-Belüfter jedoch zur energieeffizienten Sauerstoffversorgung biologischer Prozesse in der Abwasserreinigung eingesetzt

http://www.supratec.cc/de/

(nach oben)


Fraunhofer IGB: Wertvoller Rohstoff Gülle

In dem von der EU geförderten Projekt BioEcoSIM wollen 15 Partner aus fünf Ländern unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB Gülle zu organischen Bodenverbesserern und mineralischen Düngesalzen aufarbeiten. Der Gesamtprozess nutzt energieeffiziente Technologien und arbeitet nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft.
In der Schweine-, Geflügel- und Rinderhaltung fallen große Mengen Gülle an, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Nährstoffen einen wichtigen Wirtschaftsdünger für die Landwirtschaft darstellt. Da die Nährstoffzusammensetzung der Gülle je nach Tierart, Futter und Lagerzeit variiert, ist eine exakt auf den Nährstoffbedarf angepasste Düngung allerdings nicht möglich. Häufig wird daher mehr Gülle auf die Felder aufgebracht, als die Pflanzen eigentlich benötigen. Überschüssige, gelöste Nährstoffe werden ins Grundwasser und Oberflächengewässer ausgewaschen und tragen zur Eutrophierung von Gewässern bei. Auch die Tatsache, dass in der Nutztierhaltung verstärkt Antibiotika eingesetzt werden, spricht gegen das weitflächige Ausbringen der Gülle.
In dem von der EU geförderten Projekt BioEcoSIM nutzt ein Projektkonsortium mit 15 Partnern aus fünf Ländern Schweinegülle als wertvolle Rohstoffquelle. Koordiniert durch das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart wollen die Partner die Inhaltsstoffe der Gülle zu verschiedenen Düngemitteln aufarbeiten: Biokohle als phosphorreichen organischen Bodenverbesserer sowie mineralische Düngesalze wie Ammoniumsulfat, Calciumphosphat und Magnesium-Ammonium-Phosphat (Struvit). »Die Produkte werden auf eine nach Pflanzenart und Bodenbeschaffenheit abgestimmte Nährstoffzusammensetzung vermischt und können als einfach zu dosierende Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden«, erläutert Sukhanes Laopeamthong, der das Projekt am Fraunhofer IGB koordiniert. »Eine Überdüngung wird so vermieden. Zudem werden synthetische Stickstoffdünger eingespart, deren Herstellung sehr viel Energie benötigt.«
Ziel des Projekts ist eine Pilotanlage, in der alle Verfahrensschritte für die Verwertung von Schweinegülle integriert sind. Die wässrige Gülle wird zunächst in eine feste und eine flüssige Phase getrennt. »Die entwässerte, feste Phase wollen wir mit einem energieeffizienten Verfahren mittels überhitztem Wasserdampf, für das wir mit unserem Projektpartner Heckmann bereits verschiedene Anlagen realisiert haben, trocknen«, so Laopeamthong. »Anschließend werden die getrockneten organischen Bestandteile bei über 300 °C mittels Pyrolyse – wie bei der Trocknung in einer Atmosphäre aus überhitztem Wasserdampf – zu phosphorhaltiger Biokohle als Bodenverbesserer umgesetzt«. Arzneiwirkstoffe und Keime werden hierbei zerstört. Bei der Pyrolyse entsteht zudem Synthesegas, ein Gemisch vor allem aus Methan, Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff. »Das Gas wird in einem Blockheizkraftwerk verbrannt und zur Energiegewinnung genutzt«, sagt Laopeamthong. Aus der flüssigen Güllefraktion, die noch anorganische Nährstoffe enthält, werden mit elektrochemischen Verfahren Magnesium-Ammonium-Phosphat und Calciumphosphat als direkt einsetzbare Düngesalze gefällt. Das übrig bleibende Wasser, das nur noch Spuren an Nährstoffen enthält, kann zur Bewässerung eingesetzt werden. Im Überschussdampf der Trocknung und im Gasstrom der elektrochemischen Fällung befindet sich schließlich noch Ammoniak. Es wird mittels einer gasdurchlässigen Membran selektiv abgetrennt und in Form von Ammoniumsulfat zurückgewonnen.
Nahezu alle Bestandteile der Gülle werden so verwertet. Der Energiebedarf für das Verfahren ist aufgrund der ausgewählten Technologien und der energetischen Nutzung des Synthesegases vergleichsweise gering. Die Nachhaltigkeit des Prozesses soll daher nach Standards der EU Environmental Technology Verification (ETV) evaluiert werden. »Unser Ziel ist es, dass eine nach ISO/IEC-Standard 17020 akkreditierte Organisation das Verfahren gemäß Überprüfungsprotokoll des EU General Verification Protocol (GVP) als bestverfügbare Technologie für die Gülleverwertung bewertet«, fasst Laopeamthong zusammen.
Das Projekt BioEcoSIM »An innovative bio-economy solution to valorise livestock manure into a range of stabilised soil improving materials for environmental sustainability and economic benefit for the European agriculture« wird seit Oktober 2012 für vier Jahre im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert (Grant Agreement No. 308637). Projektpartner neben dem Fraunhofer IGB sind Stichting Dienst Landbouwkundig Onderzoek (Niederlande), Centre de Recerca i Innovació de Catalunya (Spanien), die Universität Hohenheim (Deutschland), Centro Technologico Agrario y Agroalimentario (Spanien), Acondicionamiento Tarrasense Associacion (Spanien), Gospodarstwo Rolne Jacek Śliwka (Polen), Biocompostajes Españoles S.L. (Spanien), Dofco BV (Niederlande), YFlow Sistemas y Desarrollos SL (Spanien), Initial Projects Limited (Großbritannien), Geltz Umwelttechnologie GmbH (Deutschland), Agroenergie Hohenlohe GmbH (Deutschland), ASB Grünland Helmut Aurenz GmbH (Deutschland) und Heckmann Maschinenbau und Verfahrenstechnik GmbH (Deutschland).

http://www.igb.fraunhofer.de/de/presse-medien/presseinformationen/2013/bioecosim_rohstoff_guelle.html

(nach oben)


GKU: Ingenieurdienste

Das Abwassermanagement ist für Kommunen und Betriebe eine anspruchsvolle Aufgabe. Strenge gesetzliche Auflagen erfordern erheblichen Aufwand und binden Ressourcen. Die GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik mbH ist Ihr kompetenter Partner für zukunftsweisende Abwasserlösungen.
Proffesionelles KNOW-HOW für Kommunen und Betriebe!
Projektmanagement
Gesplittete Abwassergebühr
Energieeffizienz in der kommunalen Abwasserreinigung
Energieeffizienz in der Wasserversorgung
Bauüberwachung
EKVO – Kanalisation
EKVO – Hausanschlüsse
Kanalisierung

http://www.gku-fulda.de/index.php/loesungen/ingenieurdienste

(nach oben)


bl-automation.de: Alleinarbeit in der Bereitschaft ?

Wer kennt das nicht? Im vielen Bereichen der Wasser- und Abwasseranlagen ist der Bereitschaftsdienst im regelmäßigen Wechsel mit einem einzigen Mitarbeiter Besetzt.

Unsere Technik kann IHR Leben retten
Unsere zertifizierten PNA-Systeme sind IHR Retter in der Not
Die PSA (persönliche Schutzausrüstung) ist heute selbsverständlich! Aber Mitarbeiter, die in Alleinarbeit tätig sind werden unzulässig hohen Risiken ausgesetzt.

Die DGUV – Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung fordert in ihrer BGI/GUV-I 8653 „Sicherheit und Gesundheitsschutz im Abwasserbereich eine PNA (PersonenNotsignalAnlage) zum Schutz der allein arbeitenden Mitarbeiter. Der Dienstherr steht hier in der Verantwortung, seine in der Alleinarbeit tätigen Mitarbeiter entsprechend zu schützen.

Alleinarbeit? Ja, aber sicher!
Aber nicht nur der Arbeitgeber steht hier in der Verantwortung! Auch der einzelne Mitarbeiter ist hier gefordert!

mach’s ! aber nimm’s mit!
Ein PNA-Gerät zur Erweiterung der PSA ist nur so gut, wie sein Träger! D.h. der Mitarbeiter muss sich in der Zeit seiner Alleintätigkeit, in der mit einem PNA-Gerät geschützt werden soll, an gewisse „Spielregeln“ halten um im Notfall auch gerettet zu werden.

http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/Alleinarbeit_im_Bereitschaftsdienst.php?navanchor=5410000

(nach oben)


Festo-didactic: WorldSkills Germany-Berufswettbewerb „Mechatroniker“

Auf direktem Weg zur Berufe-WM – Deutschlands beste Mechatroniker 2013 kommen aus Baden-Württemberg!

Vom 20. – 22. Februar 2013 stellten erneut Teams aus ganz Deutschland auf Europas größter Bildungsmesse didacta in Köln ihr Können unter Beweis.
In insgesamt 13 Stunden mussten die Teilnehmer vor den Augen Tausender Messebesucher zeigen, was das Berufsbild und die Vielseitigkeit des Mechatronikers ausmacht. Aus Einzelteilen galt es, eine komplette MPS®-Station aufzubauen. Greifarme und andere Geräte mussten installiert und verdrahtet, eine zweite Anlage mit der vorhandenen gekoppelt und alle Vorgänge so programmiert werden, dass erschiedene Werkstücke aufgegriffen, transportiert und an den richtigen Platz sortiert wurden. Auch eine Reparatursituation und Optimierung waren zu bewältigen.
„Ganz klar, das war sehr anspruchsvoll“, ist sich WorldSkills-Chefexperte und Juryvorsitzender Michael Linn bewusst. „Die Teilnehmer mussten alle Register an Fachwissen der Mechanik, Elektronik und Informatik ziehen. Dazu der Zeitdruck und der einer Messe eigene Geräuschpegel. Da zahlte sich auch aus, ob man als Team agiert, sich gut organisiert und abstimmt, genau arbeitet und das vorhandene Know-how abrufen kann – und natürlich mental gut drauf ist.“

Besondere Spiele 2013
Insbesondere das Siegerteam hatte offensichtlich von diesem Anforderungsprofil die meisten Punkte auf der Habenseite und verdient gewonnen. Die positive Entwicklung des Wettbewerbs aus den Vorjahren hielt weiterhin an: „Es war ein starkes Feld der teilnehmenden Teams, die wirklich gut vorbereitet waren. Diese Jahr hatten wir zum ersten Mal zwei Mädchen dabei, die sich toll geschlagen haben, ebenso wie das Gastteam aus Russland, das wichtige Erfahrungen sammeln konnte.
Während nach Tag 1 alle noch eng beisammen waren, hatten danach jene Teams die Nase vorn, deren Unternehmen Jahr für Jahr beim Wettbewerb dabei sind und diesen Lernprozess auch in die Ausbildung und Vorbereitung integriert haben. Doch solch ein Leistungsvergleich wie die WorldSkills-Meisterschaften sind auch dafür da, dass die vermeintlich Neuen von den ‚Alten Hasen‘ profitieren und unter Experten wie Teilnehmern ein reger Erfahrungsaustausch stattfindet.“

Gewinnerteam löst Tickets zur WorldSkills 2013 in Leipzig!
Die frisch gekürten Deutschen Meister im WorldSkills Germany-Berufswettbewerb „Mechatroniker“ haben gleichzeitig auch die Tickets für die Teilnahme an den 42. WorldSkills gelöst. Das Baden-Württembergische Gewinnerduo wird die deutschen Farben als Teil der Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften der Berufe im Juli 2013 in Leipzig vertreten.
Unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel finden die WorldSkills Leipzig 2013 vom 02. bis 07. Juli auf dem Gelände der Leipziger Messe statt. Bei der WM der Berufe ermitteln über 1.000 Auszubildende und junge Fachkräfte bis zum Alter von 22 Jahren aus der ganzen Welt in 46 Disziplinen ihre Weltmeister.

Quelle: http://www.festo-didactic.com/de-de/news/worldskills-germany-berufswettbewerb-mechatroniker.htm?fbid=ZGUuZGUuNTQ0LjEzLjE2LjQ4NTY

(nach oben)


Aquantis: liefert anaerobe Vorbehandlung und Membranbioreaktor

Nachhaltige Abwasserreinigung in der Teeproduktion der Martin Bauer Group
Die Martin Bauer Group,
weltweit führender Hersteller von Kräuter- und Früchtetees sowie Teeextrakten,
investiert in eine umweltverträgliche und energieeffiziente Abwasserreinigung
am Standort Vestenbergsgreuth in Mittelfranken. Die in der
Produktion anfallenden Prozessabwässer sollen in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage
bis auf Direkteinleiterqualität gereinigt werden. Aquantis,
ein Tochterunternehmen von Veolia Water Solutions & Technologies,
hat den Auftrag für die verfahrenstechnischen Kernkomponenten anaerobe
Abwasserbehandlung sowie getauchte Ultrafiltration erhalten.
Die Martin Bauer Group ist Anbieter von Kräuter- und Früchtetees, Arzneitees,
Schwarz- und Grüntees, Aromen, Extrakten und phytopharmazeutischen Wirkstoffen.
Das Portfolio umfasst mehr als 200 Rohstoffe, die zu hochwertigen
pflanzlichen Produkten verarbeitet werden. Wesentliche Bedingungen für die
Modernisierung der Abwasserbehandlung waren für das Unternehmen eine hohe
Ablaufqualität, eine optimierte Energieeffizienz und eine Minimierung von Umweltemissionen
z.B. von CO2. Nach umfangreichen Pilotversuchen hatte sich
eine anaerobe BIOBED®-Vorbehandlung, gefolgt von einem Membranbioreaktor,
sowohl in betriebswirtschaftlicher als auch verfahrenstechnischer Hinsicht als
optimale Lösung erwiesen. Der Bau der geplanten Großanlage, der in einer Kooperation
mit dem Abwassertechnikunternehmen KG-Nellingen und nach der
Planung des Büros Dr. Resch und Partner erfolgt, soll 2012 abgeschlossen werden.
Die anaerobe Stufe besteht aus einem vielfach bewährten BIOBED®-Reaktor
sowie einem Biogas-System inkl. Gasspeicher und Entschwefelung. Das bei der
Vorbehandlung produzierte Biogas wird in einem Blockheizkraftwerk (BHKW)
bzw. einem Heizkessel genutzt. Somit wird aus dem Abwasser ein energiereicher
Wertstoff gewonnen, der wesentlich zur Reduzierung der Betriebskosten…mehr:

http://www.vws-aquantis.com/aquantis/ressources/documents/1/19975,PM-Aquantis-VWS-Martin-Bauer-feb20.pdf

(nach oben)


Alltech-Dosieranlagen: Abwasserreinigung

Kolben-Membran-Dosierpumpen FKMF, Dosierstationen und eine Neutralisationsanlage gehen in dieser Woche zur Abwasserreinigung in einem niederländischen Forschungszentrum für Babynahrung und medizinische Flüssignahrung in Betrieb
Die Kolben-Membran-Dosierpumpen FKMF eignen sich zum exakten Dosieren fast aller flüssigen Chemikalien.
Die Leistungsbereiche liegen bei 0 – 2400 l/h und 0 – 3900 l/h bei einem maximalen Gegendruck von 4 bar. Durch den Einsatz eines neuen, leistungsstarken Frequenzreglers lässt sich bei dieser Baureihe die Dosierleistung zwischen 0% und 100 % linear und stufenlos einstellen.
Die Leistungsverstellung erfolgt vor Ort an einem angebauten Sollwertsteller. Alternativ kann die Dosierpumpe auf Wunsch über ein externes Analogsignal (4-20 mA) angesteuert werden.
Sicherheitsrelevante Komponenten:
• Dosierkopf in der Standardausführung mit einem Doppelmembransystem
• integrierte Membranbruchsignalisierung – auf Wunsch elektronisch – garantiert eine sofortige Signalisierung.
• in die Hydraulik integrierte Überdrucksicherung nach DIN EN 809- ebenfalls auf Wunsch mit elektronischer Signalisierung – ausgestattet. TÜV geprüft.
• Unterdrucksicherung
• Vakuum-Sicherheitsventil zur Signalisierung bei Störungen in der Saugleitung – auf Wunsch mit elektronischer Signalisierung
Dosierkopf ist in der Standardausführung aus PVC gefertigt, steht aber auf Anfrage auch in PVDF, PE und VA zur Verfügung.

http://www.alltech-dosieranlagen.de/162.html?&tx_mininews_pi1[showUid]=49&cHash=4b9a5b1ff3

(nach oben)


Unitechnics: Geruchsbekämpfung in Abwasserpumpwerken

Erfolgreicher Betrieb seit Herbst 2005 mit stabiler Geruchsbekämpfung
am Hauptpumpwerk BAB bei der Stadtentwässerung Garbsen! Mehr:

http://www.unitechnics.de/aktuelles/geruchsbekampfung-in-abwasserpumpwerken/

(nach oben)


Phoenix Contact: Sicherheitssteuerung arbeitet als Profinet-IO-Controller oder -Device

Die kompakte Safety-SPS RFC 470S PN 3TX von Phoenix Contact, die für die Schaltschrank-Montage konzipiert ist, erfüllt die höchsten Sicherheitskategorien SIL 3 (EN ISO 61508), SIL CL 3 (EN ISO 62061), PLe/Kat.4 (EN ISO 13849) und Kat.4 (EN 954).
Die Hardware-technisch entkoppelte Profisafe-Sicherheitssteuerung prüft die Safety-Logik auf Konsistenz und Richtigkeit, bevor ein sicherer Ausgang gesetzt wird. Zur Programmierung der Safety-Logik dient das sichere Tool Safetyprog, das direkt in die Engineering-Umgebung PC Worx eingebunden werden kann. Ein Simulationsmodus erlaubt den umfassenden Test der Standard- und Safety-Logik, bevor das Programm auf die Hardware gespielt wird.
Die Sicherheitssteuerung verfügt über Ethernet- und Interbus-Schnittstellen. Aufgrund ihrer Funktion als Profinet-IO-Controller/Device arbeitet die Steuerung je nach Bedarf entweder als überlagerte Profisafe-SPS in einem Profinet-Netzwerk oder lässt sich von einer überlagerten Profinet-fähigen Steuerung als Profinet-IO-Device ansprechen. Fungiert sie als Profisafe-SPS, kann der Anwender je nach Telegrammlänge der Profisafe-Teilnehmer bis zu 170 Profisafe-Geräte ankoppeln.
Das in die Sicherheitssteuerung eingebaute vollgrafische Diagnose-Display zeigt den Zustand der einzelnen Betriebsmodi sowie Fehler- und Diagnosemeldungen in Klartext an. Mit der Diagnose-Software Diag+ als Bestandteil von PC Worx oder Stand-alone-Lösung wird ein umfangreiches Diagnosekonzept auf dem PC dargestellt.

http://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/corporate/press/press_information/4530420d-680c-4009-a84b-95188d747176

(nach oben)


NOV MONO: BESEITIGT EIN PROBLEM IM FREIZEITPARK

Ein Serie „A“ Muncher® von NOV Mono hat ein Problem mit der Abwasserbehandlung in einem der beliebtesten Freizeitparks im Vereinigten Königreich beseitigt. Das Gerät wurde im Drayton Manor Park Hotel in Tamworth, in Staffordshire, installiert, um Abwasser von den 150 Zimmern des Hotels zu zerkleinern, bevor es die Pumpen erreicht, die es in die Sammelkanalisation befördern.
Kurz nach der Inbetriebnahme des Hotels wurden die Förderpumpen wiederholt von einer großen Zahl, die Toiletten hinunter gespülten, Babywindeln blockiert. „Normalerweise wäre für ein Hotelprojekt wie dieses kein Zerhacker nötigt“, so Chris Johnson, der leitende Bauingenieur von Stewart and Harris Consulting.
„In diesem Fall übernachteten jedoch viele Kleinkinder im Hotel und ein Zerhacker war unbedingt erforderlich. Wir baten Mono um Hilfe und sie schlugen einen Serie „A“ Muncher als beste Lösung vor. Bei einer geforderten Durchsatzleistung von bis zu 25m3/hr, würde der Muncher alle Feststoffe im Fluss zerkleinern müssen, bevor sie die Pumpen blockieren konnten. Mono gab uns auch wertvolle technische Hilfestellung und der Muncher wurde schließlich, oberhalb der Pumpen, im System installiert“.
Die Fähigkeit der Serie „A“ Muncher von Mono Rohabwasser, Schlämme, Rechengut und Industrieabwässer effizient zu zerkleinern, wurde bereits in zahllosen Anwendungen unter Beweis gestellt. Die Wellendrehzahl des Munchers von 65 U/min liefert eine niedrige Geschwindigkeit der Messerspitzen, wodurch der Verschleiß, im Vergleich zu Hochgeschwindigkeitszerhackern, erheblich reduziert wird, ohne jedoch die Durchsatzleistung zu beeinträchtigen. Sowohl für Rohrleitungs- als auch Kanalinstallation geeignet, fallen bei einem Muncher der Serie „A“ weder Kosten für das manuelle Entfernen von Rechengut, noch die damit verbundenen Transportkosten an.
Er kann in einem vorhandenen Betonkanal oder, für die einfache und schnelle Nachrüstung, in einem vorgefertigten Rahmen, inklusive Führungsschienen, in einer Pumpstation für Tauchpumpen installiert werden. Jeder Muncher wird mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung geliefert, um das Gerät vor Beschädigung und Überlastung zu schützen.

http://www.mono-pumps.com/de/nov-mono-beseitigt-ein-problem-im-freizeitpark

(nach oben)


Bilfinger Water Technologies: Rebranding markiert Beginn einer neuen Unternehmensära.

Unter dem neuen Namen „Bilfinger Water Technologies“ setzt die Passavant-Geiger-Gruppe ihren internationalen Wachstumskurs fort. Zu Beginn des Jahres ist mit der Akquisition von Johnson Screens ein bedeutender Entwicklungsschritt gelungen.

Mit der zum 1. März 2013 erfolgreich abgeschlossenen Umfirmierung dokumentiert die neue Unternehmensgruppe Bilfinger Water Technologies ihre Entwicklung zu einem weltweit führenden Anbieter für Komponenten und Dienstleistungen in nahezu allen Bereichen der Wasser- und Abwassertechnik. Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH mit Sitz in Aarbergen gehört zum Teilkonzern Bilfinger Facility Services der Bilfinger SE. Das Unternehmen übernimmt das neu gestaltete Bilfinger-Firmenlogo im Rahmen eines einheitlichen Marktauftritts des Konzerns.

„Unser neues Logo und damit unser Erscheinungsbild ist das nach außen auffälligste Zeichen für das neue Kapitel unserer Firmengeschichte, allerdings verbinden wir damit bedeutend mehr“, betont Joachim Foerderer, Vorsitzender der Geschäftsführung Bilfinger Passavant Water Technologies GmbH. Als neuer „Global Player“ mit rund 1.750 Mitarbeitern an 31 Standorten in 17 Ländern und ca. 300 Mio. Euro Jahresumsatz ist die Unternehmensgruppe wesentlich leistungsfähiger geworden. Mit Standorten auf allen Kontinenten, einem stark verbreiterten Produktangebot und der Möglichkeit zu weitergehender Beratung wird man nachhaltiger auf Kundenwünsche eingehen und projektbezogene Aufgaben effizienter lösen können.

Die Vertriebsstruktur im Unternehmen wird konsequent umgebaut, damit die kommunalen und industriellen Kunden in aller Welt künftig zielgerichteter mit Produkten und Dienstleistungen versorgt werden können. Durch die Erschließung neuer Kundengruppen und den stark verbesserten Zugang zu wichtigen Wachstumsmärkten weltweit ergeben sich vielfältige Chancen zur Vermarktung der unternehmenseigenen Traditionsmarken Passavant, Johnson Screens, Geiger, Airvac, Diemme, Roediger, Noggerath und Screenex.

Auch produktionsseitig stellt sich die Unternehmensgruppe neu auf, um Know-how-Verknüpfungen, Einkaufsvorteile und Synergien zum Vorteil der Kunden optimal einsetzen zu können. Damit kann die Bilfinger Water Technologies-Gruppe ihre Wettbewerbsposition stärken und ihren Kunden in allen Belangen attraktive Angebotspakete schnüren.

Die Kombination aus den Stärken eines erfolgreichen Traditionsunternehmens einerseits und den Vorteilen eines modernen „Global Players“ andererseits ermöglicht der Unternehmensgruppe neue Chancen, ihre Kunden bei der Lösung projektbezogener Aufgabenstellungen mit der Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu überzeugen.

(nach oben)


Hydro-Ingenieure: Sanierungen von Flockungsfiltrationsanlagen kommen in Zukunft erhebliche Bedeutung zu …

Die bau- und maschinentechnische Ausrüstung von Filteranlagen, die insbesondere in den 90er Jahren realisiert wurde, ist aktuell in einer Reihe von Projekten durch die Hydro-Ingenieure GmbH zum Planungsthema geworden. Zum Beispiel auf der Kläranlage Bad Oeynhausen ist neben einer hydraulischen Optimierung der Spülprogramme ein Austausch der Filtermaterialien geplant und eine betontechnische Sanierung erforderlich, um den zukünftigen Betrieb wirtschaftlich und betriebssicher durchführen zu können.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 gerne zur Verfügung. Oder Sie schicken einfach eine E-Mail an Klaus.Alt@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


NIVUS: 3. NIVUS Abwasserfachtage

12.06.2013 – 13.06.2013

Ein Treffpunkt für Fachleute rund um das Thema Abwasser und Wasser. Fachvorträge und Fachseminare gehören ebenso zum Programm wie praxisorientierte Vorführungen und Live-Montagen.

Weitere Details folgen.
http://www.nivus.de/de/aktuelles_seminare.asp?MenuID=2&uMenuID=22&id=18

(nach oben)


Gullyver: ESi setzt auf bedarfsgerechtes Spülen

Der Einsatz des Kamerasystems QuickView® in Kombination mit der G-Link Anbindung der Firma Gullyver erzielt beim Entsorgungsbetrieb der Stadt Siegen (ESi) erhebliche Einsparungen durch Reduzierung der Spülzyklen.
Der Hintergrund
Der Entsorgungsbetrieb der Stadt Siegen (ESi) ist insgesamt verantwortlich für den Betrieb und die Instandhaltung von rund 600 km Kanalnetz mit ca. 17.000 Schächten. Insgesamt hat die ESi 64 Mitarbeiter, wovon 21 direkt dem für den Kanalbetrieb verantwortlichen Betriebsingenieur Herrn Siemann zugeordnet sind. Dabei steht seit mehr als 15 Jahren die Optimierung der Betriebsabläufe im Vordergrund.
Die Herausforderung
Das Kanalnetz, im wesentlichen in Steinzeugrohr verlegt, wurde in der Vergangenheit in einem Zeitraum von ca. 3-4 Jahren nach einer festgelegten Abfolge und unabhängig von der Notwendigkeit, mit den vorhandenen zwei Spülfahrzeugen gespült. Durch die Kanalspülung mit den Spülwagen wurden bereits vorgeschädigte Kanäle noch mehr beschädigt, was zu erhebliche Schäden im Kanalnetz führte.
Das Ziel der Optimierung, beschreibt Herr Siemann, war eine Reduzierung von nicht notwendigen Spülvorgängen und damit eine Verringerung der daraus resultierenden Schäden, sowie ein automatisierter Ablauf durch die Einbindung der Tätigkeiten und Ergebnisse in die Betriebsführungssoftware. Die Erfassung und Auswertung der Tätigkeiten und Ergebnisse im Betriebsführungs-system zeigt, dass ein erheblicher Teil der Spülvorgänge zur Ablagerungsbeseitigung nicht notwendig ist. Darüber hinaus sollen die Haltungen in Privatgrundstücken (hinter den Häusern), die bisher nur sehr aufwendig, wenn überhaupt, gespült werden konnten, besser überwacht werden.
Die Lösung
Das Kamerasystem Quickview® stellt für diese Anforderungen eine optimale Lösung da. QuickView® ermöglicht es einzelnen Benutzern einfache Kanalkontrollen von der Straßenoberfläche aus zu tätigen. Der sprichwörtliche „schnelle Blick“ in den Kanal wird durch eine 36-fach Zoomkamera sowie die patentierte Koaxial Beleuchtung (Haloptic) ermöglicht. Die Technologien ermöglichen eine Kontrollreichweite von 60-90m, je nach Umgebungsbedingungen.
Die ESi setzte schon seit einiger Zeit mit einer Quickview® Anlage auf die Zoom Kamera Technologie und hat nun eine zweite Anlage der neuesten Generation ergänzt. Diese wurde zusätzlich mit einer drahtlosen Verbindung von der Kamera zu einem Notebook (G-Link der Firma Gullyver) ausgestattet, auf dem dann die Ergebnisse der Kontrolle dokumentiert und direkt in die Betriebsführungssoftware (BFS) importiert werden können. Dabei wurde im Falle der Stadt Siegen das BFS System KANiO der Firma HST so erweitert, dass eine problemlose Übernahme und Weiterverarbeitung in die Arbeitsvorbereitung gewährleistet wurde.
Die kontinuierliche Überwachung des Kanalsystems mit dem Kamerasystem QuickView®, in Verbindung mit der Dokumentation der Überwachung im BFS, soll langfristig Aussagen zum Betrieb und Unterhaltung des Kanalnetzes liefern und eine Optimierung des Unterhaltungsaufwandes ermöglichen.

http://www.gullyver.de/sites/default/files/upload/Gullyver/Quickview%20mit%20G.Link/Esi%20Siegen%20setzt%20auf%20bedarfsgerechtes%20Spülen.pdf

(nach oben)


GRUNDFOS: Grundfos-Tochter Arnold mit neuer Firmierung

Seit dem Jahreswechsel firmiert die Arnold AG mit Sitz in Schachen/Schweiz (nahe Luzern) als Grundfos Arnold AG.
Arnold ist seit 35 Jahren ein Spezialanbieter für Produkte zur Behandlung von Abwasser und Schlamm. Kerngeschäft ist die Entwicklung, Herstellung und Wartung von Tauchmotorrühr-werken, horizontalen und vertikalen Strömungsbeschleunigern sowie Rezirkulationspumpen für Anwendungen in der Abwassertechnik, in Biogasanlagen, in der Landwirtschaft und in der Industrie.
Die langsam drehenden Rührwerke (Leistung von 0,75 bis 18,5 kW) sorgen für eine Homogenisierung von Schlämmen, bevor diese abgepumpt und entwässert/getrocknet werden. Das kann sowohl in der Abwassertechnik als auch im industriellen Bereich erforderlich sein. Je nach Einsatzfall werden die Propeller aus Polyamid/ Polyurethan hergestellt oder in Edelstahl gefertigt. Die robuste Konstruktion sichert auch unter schwierigen Bedingungen eine hohe Verfügbarkeit bei gleichzeitig ausgezeichneter Rührleistung und geringen Strömungsverlusten.
Eine besondere Herausforderung ist der Einsatz solcher Mixer in Biogasanlagen: Das Substratgemisch in Biogasanlagen ist heterogen, teilweise aggressiv und mit Fremdstoffen durchsetzt. Die speziell für Biogasanlagen entwickelten Rührwerke laufen sehr langsam und bieten einen hohen Schub.
Strömungsbeschleuniger (im Angebot sind Aggregate mit Leistungen zwischen 1.3 bis 7.5 kW) helfen, Ablagerungen zu vermeiden und verbessern den Stoffaustausch, beispielsweise in der Nitrifikation. Der einfache Aufbau der Aggregate vereinfacht Wartung und Service. Auch hier liegen die Einsatzbereiche im kommunalen wie im industriellen Bereich.
Für Pumpanwendungen mit großem Volumenstrom bei kleiner Förderhöhe (Nitrifikations- und Denitrifikationszonen) und einem Trockensubstanzgehalt bis zu 1.5 % (Belebtschlamm, Rücklaufschlamm) stehen Rezirkulationspumpen mit Leistungen zwischen 0,8 und 24 kW zur Verfügung.
Rührwerke, Strömungsbeschleuniger und Rezirkulationspumpen stehen für nahezu jede Beckenform/Beckengröße zur Verfügung; die Aggregate lassen sich individuell aufstellen und passen sich der jeweiligen Aufgabenstellung an. Hochwertige Materialien sichern eine lange Lebensdauer.
Der Abwasser- und Schlammspezialist ist bereits seit dem 1. Mai 2002 eine 100prozentige Tochtergesellschaft von Grundfos. Die Integration in die Grundfos-Gruppe hat dazu beigetragen, dass Arnold-Produkte über das dichte Vertriebs- und Servicenetz der Muttergesellschaft weltweit zum Einsatz kommen und vor Ort betreut werden. Der Produktionsstandort in Schachen ist das Kompetenz- sowie Service- und Reparaturcenter für Rührwerke und Strömungsbeschleuniger.
Die nun erfolgte neue Firmierung in ‚Grundfos Arnold AG‘ bezeugt zum einen die erfolgreich abgeschlossene Verzahnung in der Gruppe, sie anerkennt zum anderen den Wert der Marke ‚Arnold‘ als qualitätsbewusster und zuverlässiger Premium-Hersteller in der Abwasser- und Schlammtechnik.
Stefan Bieri, Geschäftsführer der Grundfos Arnold AG, verspricht im Namen seiner 33 Mitarbeiter, dass hinter der neuen Firmierung die alte Arbeits- und Qualitäts-Philosophie steht: „Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kontinuität werden bei uns auch in Zukunft groß geschrieben!“

(nach oben)


VEGA: gründet Tochtergesellschaft in der Türkei

Seit dem 1. Februar 2013 ist die VEGA Grieshaber KG für Kunden in der Türkei mit einer eigenen Niederlassung vor Ort. Der Standort der Vertriebs- und Servicegesellschaft ist Istanbul.
Bisher haben Kunden aus der Türkei ihre VEGA-Sensoren über einen Vertriebspartner bezogen. Ab sofort ist VEGA direkt vor Ort. Die neue türkische Tochtergesellschaft mit dem Namen VEGA Seviye ve Basınç Ölçüm Cihazları Ticaret Ltd. Şti. nimmt am 1. Februar 2013 ihre operative Tätigkeit auf.
Geschäftsführer der Tochtergesellschaft ist Ali Kaya. Er ist für VEGA bereits seit 2006 als Regional Sales Manager für die Region verantwortlich. Mit seinem derzeit 5-köpfigen Vertriebs- und Service-Team betreut er Kunden in der Türkei, Zentralasien und im Kaukasus.
„Für VEGA ist das Land am Bosporus, welches Europa wirtschaftlich mit den Märkten im Nahen Osten und dem Kaukasus bzw. Zentralasien verbindet, bedeutend für das Wachstum der nächsten Jahre,“ so Günter Kech, Geschäftsführer der VEGA Grieshaber KG. „Mit der Tochtergesellschaft in der Türkei folgen wir unseren Kunden auch geografisch. Durch unsere feste Präsenz vor Ort können wir die Bedürfnisse der Kunden kompetent und schnell erfüllen“.
Auch der deutsche Stammsitz in Schiltach profitiert von der Internationalisierung durch neue Tochtergesellschaften im Ausland. Am Stammsitz in Schiltach ist die Zahl der Mitarbeiter in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Von den weltweit 1.100 Mitarbeitern, sind 600 in Schiltach beschäftigt.

Anschrift der neuen Tochtergesellschaft:
VEGA Seviye ve Basınç Ölçüm Cihazları Ticaret Ltd. Şti.
Barbaros Cad. No. 12
Şerifali Çiftliği, Yukarı Dudullu
Ümraniye-Istanbul
Türkei
E-Mail: info.tr@vega.com

(nach oben)


Passavant Geiger: Bilfinger Water Technologies werden ein weltweit führender Anbieter im Wasser- und Abwassergeschäft

Der Engineering- und Servicekonzern Bilfinger übernimmt den US- amerikanischen Wassertechnikspezialisten Johnson Screens. Zusammen mit den bereits im Konzern vorhandenen Aktivitäten entsteht somit ein weltweit führender Anbieter für Komponenten und Dienstleistungen in nahezu allen Bereichen der Wasser- und Abwassertechnik. Die 1904 gegründete Gesellschaft mit Sitz in New Brighton, Minnesota, erbringt mit rund 1.200 Mitarbeitern eine Jahresleistung von circa 160 Mio. € und erzielt attraktive Margen. Damit kann Bilfinger seine Leistung im Wasser- und Abwasserbereich nicht nur auf über 300 Mio. € verdoppeln, sondern auch die hohe Profitabilität dieses Bereichs weiter steigern.
Johnson Screens produziert an weltweit elf Standorten mechanische Komponenten zur Trennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten und Gasen und bietet entsprechende Serviceleistungen an. Die Produkte werden bei der Gewinnung von Trinkwasser, in der Öl- und Gasindustrie sowie in weiteren Industriezweigen bei der Abwasserbehandlung und Rohstoffgewinnung eingesetzt. Die wichtigsten Märkte der Gesellschaft sind Nordamerika, Europa und der asiatisch-pazifische Raum.
Der bisherige Eigentümer Weatherford International Ltd., ein international führendes Unternehmen von Ausrüstung und Services für die Erdöl- und Erdgasindustrie, konzentriert sich auf sein Kerngeschäft und trennt sich deshalb von seinen Aktivitäten in der Wassertechnologie. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die Akquisition steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Kartellbehörden. Das Management von Johnson Screens begrüßt die Übernahme und wird weiterhin in der Gesellschaft tätig sein.
Mit der Akquisition von Johnson Screens erschließt sich Bilfinger neue Märkte und Fertigungskapazitäten in wichtigen Wachstumsregionen. Sowohl die Produktlinien als auch die geografische Präsenz ergänzen die vorhandenen Konzernaktivitäten in idealer Weise, so dass Synergien in Technik und Vertrieb entstehen.
Bilfinger setzt mit der Übernahme von Johnson Screens seine Wachstumsstrategie in der Wasser- und Abwassertechnik fort. Im Herbst 2011 hatte der Konzern den weltweit aktiven Spezialhersteller von Kammerfilterpressen Diemme mit Sitz in Lugo, Italien, erworben.

http://www.water.bilfinger.com/aktuell/news/own/u–bernahme-des-amerikanischen-wassertechnikspezialisten-johnson-screens

(nach oben)


Atlas Copco: präsentiert Spitzentechnologie auf der Messe ComVac, 2013 in Hannover

Unter dem Motto „Masters of Air“ stellt Atlas Copco vom 8. bis 12. April 2013 die aktuellen Innovationen in den Bereichen Kompressortechnik, Industriegas-Lösungen, Vakuumpumpen, Luftaufbereitung und Service auf der Messe ComVac in Hannover vor.
Die Besucher am Messestand in Halle 26 B40 haben die Möglichkeit, eine komplette Anlage mit Kompressor, Luftaufbereitung und Industriegasgenerator zu begehen und zu erleben – also so, wie eine Anlage in ihrem Werk aussehen würde.
Das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 140-jähriges Bestehen feiert, stellt eine Reihe neuer Entwicklungen vor, die teilweise als Weltpremiere auf der ComVac erscheinen.

Atlas Copco Kompressoren und Drucklufttechnik GmbH
Langemarckstraße 35
45141 Essen

Besuchen Sie uns: www.atlascopco.de

(nach oben)


Weber-Ingenieure GmbH: Niederlassung Essen, wurde von der Abwassergesellschaft Gelsenkirchen (AGG) mit der örtlichen Bauüberwachung und Bauoberleitung einer Kanalsanierungsmaßnahme in Gelsenkirchen beauftragt.

Baubeginn ist März 2013, die voraussichtliche Bauzeit beträgt 12 Monate.

Das Bauvorhaben umfasst die Erstellung eines ca. 480 m langen Tiefsammlers DN 1600 als Vortrieb zwischen der Albert-Schweitzer-Straße und Braukämperstraße zwischen rd. 7,00 und 11,00 m unter Geländeoberkante. Für diesen Kanal werden drei Hauptschächte und drei Tangentialschächte in Ortbetonbauweise erstellt. Im Zuge der o.a. Kanalbaumaßnahmen ist auf gleicher Länge von ca. 450 m ein bestehender Mischwasserkanal als Oberflächensammler DN 400-B und DN 800-B durch einen neuen Kanal zu ersetzen. Hierfür sind insgesamt 13 neue Fertigteil-Betonschächte DN 1200 und zwei Schächte DN 1500 herzustellen. Abschließende Herstellung der Fahrbahnoberfläche einschl. Gehwegebau. Eine Besonderheit an der Baumaßnahme ist, dass die Stadtgrenze zwischen Gelsenkirchen und Gladbeck durch die Straßenmitte verläuft. Alle Abstimmungen (auch Ver- und Entsorger) sind dadurch mit zwei Ansprechpartnern zu führen.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=92

(nach oben)


TUTTAHS & MEYER: Photovoltaikanlage im Autobahnrandstreifen und auf der Kläranlage

Für die Gemeinde Heek hat die TUTTAHS & MEYER Ingenieurgesellschaft den Einsatz von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden und auf Freiflächen zum Beispiel im Randstreifen der BAB A 31 untersucht.

Für die Dachflächenflächenanlagen wurden nach der Überprüfung des Bestandes hinsichtlich der statischen Voraussetzungen und des erforderlichen Sanierungsbedarfes Variantenbetrachtungen zur Ermittlung des optimalen Ertrags durchgeführt. Die Stromproduktion, die Stromeigennutzung und -vergütung und die Investitionskosten bestimmten die Wirtschaftlichkeit der untersuchten Anlagen.

Für die ausgewählten Freiflächen entlang der Autobahn wurden zweiachsig nachführende Systeme (Tracker) betrachtet, die jedoch aufgrund einer bestehenden Versorgungsleitung nur eingeschränkt ausführbar sind und sich derzeit auf Grund des geringen Eigennutzungsgrades nicht wirtschaftlich darstellen.

Im Rahmen der Variantenbetrachtung stellte sich aufgrund des Nutzerbedarfes die Installation von Photovoltaikanlagen auf drei der untersuchten acht Dachflächen positiv dar, so dass in 2012 die Entwurfsplanung sowie die Ausführungs- und Vergabephase begonnen werden konnten. Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlagen auf dem Verwaltungsgebäude, dem Betriebsgebäude der Kläranlage und der Schule erfolgt im Februar 2013.

Die Beschaffenheit der Anlagen berücksichtigt einen hohen Standard hinsichtlich des Energiemanagements, der Fernwirktechnik, des Brand- und Blitzschutzes sowie der Anschlussmöglichkeiten zur Nutzung von derzeit noch nicht wirtschaftlichen Speichersystemen.

Die Photovoltaikanlage auf der Kläranlage wird ausschließlich im Inselbetrieb (ohne Netzeinspeisung) über eine entsprechende Automatisierung und Lastmanagement betrieben.

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=97

(nach oben)


NIVUS: i-Serie Sensoren

Ultraschallsensoren mit integriertem Messumformer

Die neuen intelligenten Ultraschallsensoren der i-Serie sind zur berührungslosen Abstands-, Füllstands-, Leerraum- oder Volumenmessung von Flüssigkeiten oder Schüttgütern. Sie sind konzipiert zum Einsatz unter widrigen Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit, aggressive Dämpfe, Staub etc. und können überall dort eingesetzt werden, wo eine zuverlässige berührungslose Messung gebraucht wird.
Die Messbereiche sind abgestuft und vorprogrammiert bis 3 m / 6 m / 10 m und 15 m zum direkten Anschluss an eine SPS.
Sensor montieren, anschließen – läuft!
Die von den NivuMaster Systemen bekannte DATEM Störkantenausblendung wurde auch in die Sensoren der i-Serie implementiert. Dadurch kann auf kleinstem Raum, ohne Umbauten vornehmen zu müssen, gemessen werden. Rührwerke oder sich im Messbereich bewegende Teile können über die mitgelieferte PC-Software ausgeblendet, Echoprofile erfasst sowie Parameter bearbeitet werden.
Die Sensoren der i-Serie sind durch ihre sehr schnelle Startzeit von 4 Sekunden bis zur Messwertausgabe besonders für den batteriebetriebenen Loggerbetrieb geeignet.

Typische Anwendungen:
Abstand-, Füllstand-, Volumen-/Mengenmessung unter erschwerten und schlecht zugänglichen Bedingungen.
Z.B. Pumpstationen, Sonderbauwerke, Abwasserkanäle und Wasserreinigung. Besonders empfehlenswert für Länder mit extremen Umweltbedingungen.
http://www.nivus.de/de/produkte_detail.asp?menuID=3&uMenuID=1&uuMenuID=12&ID=407&anzeige=1

(nach oben)


Weber Ingenieure: Die DWA hat Dr. Peter Baumann in die neu gegründete DWA-Arbeitsgruppe KA 13.4 „Automatisierung von einstufigen Belebungsanlagen“ berufen.

Die Arbeitsgruppe hat das Ziel, die bestehenden ATV-DVWK-Merkblätter M 265, M 266 und M 268 in einem neuen Arbeitsblatt-A 268 zusammenzuführen und umfassend zu aktualisieren. Es ist beabsichtigt, eine Entwurfsfassung noch im Jahre 2013 dem zuständigen Fachausschuss KA 13 zu übergeben.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=91

(nach oben)


NIVUS: Prepaid-Datentarife zur GPRS-Datenübertragung

Neue Prepaid-Datentarife zu ihren GPRSDatenloggern NivuLog stellt die Nivus GmbH vor. Als Vorteil nennt das Unternehmen: Die GPRS Datenlogger werden mit einem integrierten SIM-Karten-Chip ausgeliefert. Dies erspare den oftmals langwierigen und komplizierten Konfigueinem integrierten SIM-Karten-Chip ausgeliefert. Dies erspare den oftmals langwierigen und komplizierten Konfigurationsaufwand einer beliebigen SIMKarte (Freischaltung der richtigen Parameter durch den Provider, Passwörter, Datenpunkteinstellungen, Telefonate, Internetrecherche usw.). Bei der Prepaid- Lösung werden applikationsabhängig die Übertragungskosten auf einen bestimmten Zeitraum (in der Regel fünf Jahre) hochgerechnet. Dafür gibt es Standardlösungen, aber auch die Möglichkeit individuell angepasster Pakete.

orteile im Überblick:
● automatische Einwahl in das stärkste GSM-Netz (länderübergreifend und ohne zusätzliche Kosten),
● Kostentransparenz und -kontrolle,
● umfassender und kostenfreier Telefonsupport.

Es entstehen nur die üblichen Gebühren des jeweiligen Telefonanbieters.
E-Mail: info@nivus.com

(nach oben)


Tuttahs-Meyer: Faulbehältersanierung auf der Kläranlage Mussum in Bocholt begonnen

Nach nun rd. 30 Jahren Betriebszeit sind zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Kläranlage Mussum in Bocholt Sanierungs- und Austauschmaßnahmen vor allem im Bereich des Schlammweges unumgänglich geworden.

Dazu wurde nun der erste der beiden Faulbehälter mit 2 x 4.500 m³ Volumen außer Betrieb genommen und vollständig von innen eingerüstet. Die Faulbehälterinnenflächen im Bereich der Gaswechselzone konnten begutachtet und die Stahlbetonarbeiten am Faulbehälterkopf in Angriff genommen werden. Es wird auf die Faulbehälterinnenflächen eine hochwertige Beschichtung aufgetragen werden, um den Stahlbeton langfristig für die Nassvergärung zu erhalten.

Geplant ist weiterhin die Erneuerung der technischen Ausrüstung und der Einbau von energieeffizienten Schraubenschauflern, mit denen zukünftig optimale Durchmischungsergebnisse und damit verbundene Gaserträge in den Faulbehältern erzielt werden sollen. Ziel soll es vornehmlich sein, die darin stattfindenden Abbau- und Umwandlungsprozesse zu hochwertigem Biogas optimal zu unterstützen.

Der Abschluss dieser Maßnahme ist für Ende 2013 vorgesehen.

(nach oben)


KROHNE: „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“

Academy 2013
Am 19. Februar 2013 startet die Seminarreihe „Energetische Optimierung und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ im Rahmen der KROHNE Academy. Diese richtet sich an Planer, Instandhalter und Betreiber von Anlagen in der Wasserwirtschaft. Bis zum 28. Februar tourt die Reihe durch 5 Städte bundesweit. Zu den Veranstaltern gehören neben KROHNE auch die Unternehmen HAWLE, WILO, WAVIN und PHOENIX CONTACT. Mehr:

http://www.hawle.de/news/news-einzelansicht/news/krohne-academy-2013/

(nach oben)


Kuhn: SOTSCHI – Wir sind dabei! 07. – 23.02.2014 | Winterolympiade in Sotschi / Russland

Damit bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi/ Russland alles gut „geklärt“ wird, dürfen wir für die mechanische Vorreinigung der Kläranlage „Adler“ 3 Filterstufenrechen und einen Spiralförderer mit Presszone, sowie die entsprechende Steuereinrichtung montieren und in Betrieb nehmen.

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

(nach oben)


MAST: Neue MD-Elektronik bei 400 V

Jetzt mit automatischer Dichtungsprüfung
Die MD-Elektronik ist eine Erfindung von MAST und bietet einen einzigartigen Motorvollschutz für Pumpen in Ausführung 400 V.
Die erste Generation wurde bereits 1978 zum Patent angemeldet und in den Markt eingeführt. Sie hat sich in mehreren Generationen tausendfach bewährt und wurde kontinuierlich weiterentwicklelt .
Die neueste Generation dieser prozessorgesteuerte Elektronik bietet höchste Zuverlässigkeit. Neben einer hohen Prozesssicherheit ist somit ein sicherer Einsatz in größtmöglichem Umfang gewährleistet.
Vorteile der MD-Elektronik:
• Drehrichtungsautomatik
• Phasenausfallschutz
• Temperaturschutz
• Unterspannungsschutz
• elektronische Dichtungsüberwachung
Mit dieser Innovation ist der Motor der Pumpe vor sämtlichen umfeldbedingten Störungen geschützt.
In der neusten Generation ist die MD-Elektronik um eine zusätzliche Schutzfunktion erweitert worden, die einzigartige automatische Dichtungsüberwachung. Dabei wird die Gleitringdichtung permanent elektronisch auf Dichtheit überprüft.
http://www.mast-pumpen.de/news.php?id=10

(nach oben)


Harvestore: Biogasanlage Dorsten

Zurzeit erstellen wir auf der Biogasanlage in Dorsten für die EnD-I AG 8 Biogasfermenter Typ 53 55 (Ø 16,22m, Höhe 15,47m, Volumen jeweils 3.202 m³).
Baustart war am 06.12.2010. Der Rohbau konnte am 15.03.2011 abgeschlossen werden. Der Dichtigkeitstest ist erfolgreich abgeschlossen, die Fermenter werden seit Ende Mai isoliert.
Die langjährige, konstruktive Zusammenarbeit mit der EnD-I AG wird mit einem weiteren erfolgreichen Projekt dokumentiert.Mehr:

http://www.harvestore.de/unternehmen/aktuelles.html

(nach oben)


PWU: OWA Tegel – Erneuerung/Sanierung der Feinrechenanllage und Förderttechnik

Die Oberflächenwasser- Aufbereitungsanlage Tegel besitzt einen hohen Stellenwert in Bezug auf die Reinhaltung der Badegewässer im Umland Berlins, insbesondere des Tegeler Sees. Aufgrund der enormen Behandlungsmengen von > 6.000 l/s ist die mechanische Vorreinigung hier von besonderer Bedeutung für die Betriebssicherheit der nachgeschalteten chemisch- physikalischen Behandlung.
Beauftragung aller Planungsphasen der HOAI mit einer detaillierten Variantenuntersuchung zur Untersuchung der für diesen Sonderfall geeigneter Rechensysteme, einschl. umfangreicher hydraulischer Berechnungen mit wissenschaftlicher Unterstützung der UNI Berlin und Modifizierung der gesamten Rechengutfördertechnik.

Das Projekt befindet sich in der Umsetzung. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rd. 700.000 € netto.
http://www.pwu-planung.de/abwasserbehandlung.php

(nach oben)


Steinzeug-Keramo: Neue Universalkupplung DN 150

Einfache Lösung mit großer Wirkung Zeit ist Geld – das gilt auch auf der Baustelle. Sie kennen das Problem: Fehlende oder nicht passende Bauteile führen zu erhöhten Kosten oder schlimmstenfalls sogar zum Baustillstand. Der Graben zum Bau der Abwasserleitung ist geöffnet, möglicherweise wurde auch das Grundwasser abgesenkt, die Rohre liegen frei, sind eingepasst und jetzt passt für die Herstellung der Rohrverbindung die Kupplung nicht. Die vorliegende ist zu groß oder zu klein, der falsche Typ und/oder für das vorhandene Rohrmaterial schlicht nicht passend. Das ist nicht nur eine ärgerliche Unterbrechung, die Zeit und Geld kostet, sondern auch eine vermeidbare: Die Steinzeug-Keramo GmbH bietet dafür ab sofort die neu entwickelte KeraMat-Universalkupplung DN 150 als Lösung an. Damit kriegen Sie das Problem in den Griff – und zwar schnell und absolut unkompliziert. Rasch und einfach zugleich verbindet die neue KeraMat-Universalkupplung DN 150 für die Rohraußendurchmesserbereiche von 158 mm bis 192 mm miteinander. Egal, ob Rohre aus Beton, Gusseisen, GFK oder Kunststoff – sie passt ganz einfach. Der Ausgleich unterschiedlicher Rohraußendurchmesser erfolgt durch die in der Universalkupplung integrierten und zusätzlichen Elastomerprofile. Die Anwender optimierte Kombination aus flexibler Kupplung und Elastomerprofilen zur Überbrückung von Differenzen im Rohraußendurchmesserbereich bietet entscheidende Vorteile; für die vielen Verbindungsvarianten der unterschiedlichen Rohrmaterialien ist sie außerdem die Universallösung. Mit der neuen KeraMat-Universalkupplung DN 150 sind von Anfang an alle erforderlichen Bauteile zur Herstellung von Rohrverbindungen verschiedener Rohraußendurchmesser und Rohrmaterialien auf der Baustelle verfügbar. Damit vermeiden Sie Zeit- und Kostenverluste für den Montageaufwand, die planerische Kalkulation bleibt hierfür unverändert. Die Montage der KeraMat-Universalkupplung entspricht dem bewährten und nach DIN EN 295-4 genormten Dichtsystem für flexible Kupplungen. Darüber hinaus unterliegt sie dem Anwendungsfall für Übergänge aller Rohrmaterialien gemäß der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung Z-42.5-442 des DIBt, Deutsches Institut für Bautechnik und erfüllt die Anforderungen an die Dichtheitsprüfung mit 2,5 bar. Universalkupplung DN 150 mit beidseitig integrierten Ausgleichsringen. Setzen Sie von Anfang an konsequent und bequem auf die neue Universalkupplung DN 150 aus dem KeraMat-Original-Zubehörprogramm von Steinzeug-Keramo.

Weitere Infos finden Sie unter www.steinzeug-keramo.com
Kontakt:
Steinzeug-Keramo GmbH
Alfred-Nobel-Straße 17
50226 Frechen
www.steinzeug-keramo.com  

(nach oben)


Biologie-Zulauf Abwasserverband Aarau und Umgebung

CSB-Frachtermittlung nach dem Auslauf der Vorklärung Dem Abwasserverband Aarau und Umgebung gehören die Gemeinden Aarau, Biberstein, Buchs, Eppenberg-Wöschnau, Erlinsbach, Gränichen, Küttigen, Muhen, Oberentfelden, Suhr und Unterentfelden an. Die Kläranlage (ARA) steht an der Aare am Rande der historischen Stadt Aarau und entspricht einer Grösse von 125‘000 EW. Angeschlossen sind 65‘000 Haushalte, Industrien und Gewerbe. CSB-Messung als Regelung der Flotation Die ARA Aarau hat im Gegensatz zu anderen Kläranlagen vergleichbarer Grösse keinen Fettabscheider und kämpft seit Jahren mit Fettfrachten in der mechanischen und biologischen Reinigungsstufe. Die aktuelle Fettfracht bringt eine konstante Belastung des Abwassers mit sich. Diese Fettfracht soll mittels einer zusätzlichen Verfahrensstufe (Mikroflotation) reduziert werden. Somit wird die ARA ganz allgemein entlastet. Das entfernte Fett verfügt über einen hohen organischen Materialanteil. Dieses kann direkt in die Faultürme eingespiesen werden und führt zu einer höheren Gasproduktion (Klärgas). Das Klärgas wird zur Erzeugung von elektrischem Strom verwendet. Die Abwärme dient als Prozesswärme für die ARA und zur Warmwasseraufbereitung in zwei Telli Wohnblöcken. Um die zukünftige Flotation zu steuern, benötigt die Kläranlage eine zuverlässige online CSB-Messung zur Frachtermittlung. Diese sollte mit wenig Wartung bedient werden können und verlässliche Resultate liefern.

Den Ganzen Artikel finden Sie unter: http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/D_CS01295X20de0112_Abwasserverband%20Aarau.pdf/$FILE/CS01295X20de0112_Abwasserverband%20Aarau.pdf

(nach oben)


E+H: Das richtige Maß für Ihre Instandhaltung

Um Anlagenstillstände zu vermeiden und eine hohe Anlagenverfügbarkeit zu gewährleisten kommt der Instandhaltung eine zentrale Rolle zu. Bei der Absicherung von qualitäts- und sicherheitsrelevanten Messstellen können wir Sie hierbei professionell unterstützen. Um dies zu erreichen legen wir mit Ihnen gemeinsam fest welche Instandhaltungsmaßnahme für Ihre Geräte erforderlich sind, um eine optimale Anlagenleistung sicherzustellen.
Unser modulares Instandhaltungskonzept reicht von der regelmäßigen Inspektion und Wartung einzelner Messgeräte bis zum kompletten Instandhaltungsmanagement sämtlicher installierten Messgeräte in Ihrem Unternehmen. Die Entlastung Ihres eigenen Personals und die Reduktion von Kosten steht dabei immer im Vordergrund – eben genau das richtige Maß für Ihre Instandhaltung.
Ihr Nutzen
• Sie legen genau fest, welches Maß an Unterstützung Sie wünschen
• Sicherer und reibungsloser Betrieb durch eine optimale Geräteperformance
• Zeiteinsparungen und vollständige Kostenkontrolle für Ihre Wartungsmaßnahmen
• Wissenstransfer durch regelmäßige Kontakte mit unseren erfahrenen und kompetenten Technikern
• Nach spezifischen Branchenanforderungen (GMP etc.) ausgebildete Techniker
• Erstellung ausführlicher Dokumentationen, gewährleistet die zuverlässige Einhaltung Ihrer Qualitätsansprüche
Mehr unter:

http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/#products/Instandhaltungsservice

(nach oben)


WABAG: Neue Aufträge in der kommunalen Abwasserbehandlung mit fortschrittlichen Technologien

MARAPUR® für Stäfa, FLUOPUR® für La Chambre und BIOZONE® für St. Pourҫain-sur-Sioule
WABAG Winterthur hat im laufenden Jahr drei neue Aufträge im Bereich der kommunalen Abwasserbehandlung erhalten. Alle drei Kläranlagen werden mit fortschrittlichen Technologien ausgestattet: Die ARA Stäfa am Zürichsee wird mit Membranbioreaktor-Technologie (MARAPUR®) aus- und damit aufgerüstet, in Frankreich liefert das Unternehmen einen MBBR-Reaktor nach dem innovativen WABAG-FLUOPUR®-System nach La Chambre und die Kläranlage St. Pourҫain-sur-Sioule, ebenfalls Frankreich, wird mit einer zusätzlichen Stufe für den Abbau von Mikro-verunreinigungen unter Einsatz von Ozon, dem BIOZONE®-Prozess, ausgestattet.

Neuer MARAPUR®-Auftrag: Membranbioreaktor für die ARA Stäfa, Schweiz
Die Gemeinde Stäfa am Zürichsee betreibt zwei Kläranlagen. In den Jahren 2002-2005 hat WABAG Wassertechnik AG den Auftrag zum Ersatz der kleineren der beiden Anlagen (ARA Uerikon) auf Basis des MBR-Verfahrens ausgeführt. Für die notwendige Leistungssteigerung der zweiten Anlage (ARA Stäfa) hat die Gemeinde aufgrund der guten Betriebserfahrungen auf der ARA Uerikon und der eleganten Umsetzungsmöglichkeit für den MBR-Ausbau auf der ARA Stäfa entschieden, ebenfalls das MBR-Verfahren anzuwenden.

Im Gegensatz zum Neubauprojekt der ARA Uerikon wird für die ARA Stäfa die Membranbiologie in den bestehen Belüftungs- und Nachklärbecken der Anlage in zwei Etappen erstellt. Der Umbau erfordert zudem eine spezifische Lösung, da die bestehende Anlage überdacht ist und damit eine nur eingeschränkte Nutzhöhe bietet. Die ARA Stäfa wird mit dem Ausbau eine Kapazität von 15’000 EW erreichen.

ARA La Chambre, Frankreich: Neuer Auftrag für FLUOPUR® (MBBR)
Bereits im März dieses Jahres hat WABAG den Auftrag für eine FLUOPUR®-Biologie in Frankreich unterzeichnet. Das Unternehmen liefert Basic Engineering und Schlüsselkomponenten an den französischen Generalunternehmer des Gesamtprojektes.
Die neue Kläranlage mit einer maximalen Kapazität von 18’000 EW ist aufgrund der touristischen Aktivitäten hohen saisonalen Frachtschwankungen unterworfen. Um jederzeit über die notwendige Leistung zu verfügen, ist ein flexibles Betriebskonzept mit einer variablen Anzahl in Betrieb stehender FLUOPUR®-Reaktoren vorgesehen. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im Herbst 2012 vorgesehen.
ARA St. Pourçain-sur-Sioule, Frankreich: Auftrag zur Behandlung von Mikroverunreinigungen nach dem BIOZONE®-Prozess

WABAG verfolgt die Thematik der Mikroverunreinigungen und deren Elimination aus dem Abwasser seit einigen Jahren und hat bisher bei einigen Forschungsprojekten in der Schweiz mitgearbeitet. Die erste WABAG-Anlage zur Elimination von Mikroverunreinigungen wird nun in Frankreich gebaut: WABAG liefert die Ausrüstung für diese spezielle Stufe an den französischen Generalunternehmer der neuen Kläranlage von St. Pourҫain-sur-Sioule, wo schon heute in die Zukunft investiert wird.
Das Abwasser wird nach der Nachklärung über eine Ozon-Stufe und einen Biofilter geleitet. Die Ozonierung und die biologische Aktivität im Filter sorgen für den Abbau eines breiten Spektrums von Mikroverunreinigungen bzw. für die Elimination der problematischen Wirkung der Substanzen. Die Inbetriebnahme der Anlage, die eine Kapazität von 15.000 EW hat, ist Ende 2012 vorgesehen.
WABAG Wassertechnik AG hat damit nicht nur erneut ihre Position als Technologieführer in der Schweiz unterstrichen, sondern auch den Wieder-Eintritt in den französischen Markt erreicht.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

WABAG Wassertechnik AG
Martin Baggenstos
Leitung Abwasser Schweiz
Bürglistrasse 31
8401 Winterthur
Schweiz
Tel: +41 52 262 43 43
water@wabag.net
http://www.wabag.com/de/wabagmedia/va-tech-wabag-neue-auftrage-in-der-kommunalen-abwasserbehandlung-mit-fortschrittlichen-technologien/

(nach oben)


STEBATEC: Stand der Technik von Behandlungsanlagen für Strassenabwässer

Die international führenden Fachleute für Gewässerschutzanlagen fanden sich am 28./29. November 2012 in Wien ein und definierten den aktuellen Stand der Technik. Verschiedenste Erfahrungsberichte zeigen den Wirkungsgrad und Grenzen der jeweiligen Filter auf und bestätigen insbesondere, dass die Reinigung von Strassenabwasser notwendig ist.

Die unterschiedlich organisch und durch Metalle belasteten Abwässer erfordern individuelle Reinigung. Für die Weiterentwicklung der Anlagen sind repräsentative Messdaten erforderlich. Aktuell sind bei Gewässerschutzanlagen jedoch oftmals nicht ausreichend Messtechnik, Probenahme- und Aufzeichnungsmöglichkeiten verfügbar. Fehlende Informationen über die effektive Leistung der Anlagen sind deshalb Ursache, weshalb Studien diverse unbekannte Faktoren beinhalten.

Lösungen von STEBATEC decken bereits einen Teil des Bedarfs ab. So bieten die Erweiterungsmodule zur pneumatischen Abflussregelung die Möglichkeit repräsentativer mengenproportionaler Probeentnahme, die Anbringung geeigneter Analyse-Messtechnik und auch bedienerfreundliches und umfängliches Monitoring. Dennoch sind weitere Lösungen gefordert, dessen Entwicklung wir uns annehmen werden.

Damit der effektive Wirkungsgrad und Eigenschaften bei unterschiedlichen Reinigungsanforderungen vermehrt analysiert und insbesondere optimiert werden kann, muss der automatisierungsgrad sowie die messtechnische Ausrüstung von Gewässerschutzanlagen generell ausgebaut werden. STEBATEC hat diesen Bedarf erkannt und bietet Lösungen die einerseits den optimalen Betrieb von Gewässerschutzanlagen ermöglichen und zudem mittels Messtechnik, Automatisierung und Monitoring die Basis für Weiterentwicklung darstellt.

http://www.stebatec.ch/news_2.php?detail=1&id=1354662000

(nach oben)


Endress+Hauser: Einfach alles. Alles einfach.

Endress+Hauser erschließt Ihnen das komplette Leistungsspektrum für die Prozessautomatisierung – von der lückenlosen Feldinstrumentierung über Automatisierungslösungen bis hin zu attraktivem Life Cycle Management. Durch weniger Schnittstellen werden Ihre Abstimmungen einfacher und Ihre Prozesse schlanker, sicherer und schneller. So sparen Sie Zeit, Geld und Ressourcen.

Alles kompakt – alles in einem Film.Erfahren Sie mehr:

http://www.einfach-alles-alles-einfach.de/?ns_campaign=komplettanbieter&ns_channel=nl_umwelt&ns_source=2012kw50&ns_linkname=komplettanbieter&ns_fee=0

(nach oben)


SIMONA Sales Academy gestartet

Angebot an Schulungen für Kunden und Partner weltweit gebündelt und ausgebaut
Die SIMONA AG hat mit einem Seminar für 20 tschechische Kunden in Kirn ihre neue Schulungsoffensive gestartet. Die SIMONA Sales Academy bündelt weltweit alle Schulungsaktivitäten für Kunden und Partner. Darüber hinaus schließt das Konzept auch die Aus- und Weiterbildung der SIMONA Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing ein.

„SIMONA hat traditionell ein umfangreiches Schulungsangebot. Mehr als 1.000 Kunden und Partner haben bereits unsere Weiterbildungsangebote genutzt. Diesen Service wollen wir weiter ausbauen und noch attraktiver gestalten.“, so Stefan Marx, Leiter der SIMONA Sales Academy. „Unsere Referenten sind erfahrene Spezialisten aus der Praxis. Durch ihren Einsatz im Tagesgeschäft sind sie immer auf dem aktuellsten Informationsstand.“, so Marx weiter.

Die Seminare in Theorie und Praxis finden in modernen Schulungsräumen und Werkstätten statt. Die Teilnehmer können zwischen einem allgemeinen Seminarangebot und individuellen Schulungen wählen. Die SIMONA Kunststofftage zu innovativen und zukunftsorientierten Themenschwerpunkten ergänzen das Programm.

Das Kursprogramm für 2013 ist nun erschienen. Es umfasst Grundlagenschulungen für Kunststoffhalbzeuge ebenso wie Intensivseminare für Rohrleitungssysteme und den Behälterbau. Weitere Informationen sowie Details zu den Referenten und zur Anmeldung bietet die Website
http://www.simona-salesacademy.com

(nach oben)


Sachtleben Wasserchemie: Präsentation auf dem IMPS 2013 in München vom 06.-08.03.2013

Zum 22. Mal findet das IMPS – Internationales Münchner Papier Symposium- vom 06.-08. März 2013 im modernen Sheraton München Arabellapark Konferenz Zentrum mit Ausstellung und simultaner Übersetzung in deutscher und englischer Sprache statt. Das Thema der Tagung lautet: „Fortschritte bei der Papier- und Kartonherstellung“.
Mehr:
http://www.sachtleben-wasserchemie.de/include/news.php?lang=DE

(nach oben)


Phoenix Contact: Messgeräte optimieren den Drucklufteinsatz

Die Druckluftverbrauch-Messgeräte PSK AFS mit IO-Link-Schnittstelle von Phoenix Contact überwachen den Druckluftverbrauch und tragen so zur Optimierung des Drucklufteinsatzes bei. Ressourcen können so effizient genutzt und Energiekosten gesenkt werden.
Die kompakten Volumenstromsensoren nutzen das kalorimetrische Messverfahren und erfassen selbst kleinste Verbrauchsmengen ab 0,06Nm3/h. Auf diese Weise lässt sich frühzeitig den Verschleiß oder Leckagen in den Anlagen feststellen. Durch den großen Messbereich bis 700,0Nm3/h eignen sich die Geräte auch zur betriebsmäßigen Verbrauchsmessung.
Neben der IO-Link-Kommunikation, die eine intelligente Kommunikation zwischen Sensor und Steuerung ermöglicht, bieten die Druckluftzähler auch die Möglichkeit der Analogwertausgabe und der Erfassung von Schaltschwellen über zwei digitale Ausgänge. Diese vielfältigen Möglichkeiten der Messwertausgabe für Strömung und Temperatur erlauben universelle Ankopplungen an Prozess- oder Steuereinrichtungen.
Die Druckluftzähler erfassen den aktuellen Volumenstrom, das verbrauchte Volumen sowie die Temperatur der Druckluft in dem überwachten Arbeitsprozess.
Die umfangreichen Konfigurations- und Messmöglichkeiten über IO-Link werden durch eine Messwert- und Statusanzeige ergänzt. Der Anwender erhält dadurch schnell einen Überblick direkt am Sensor.

http://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/corporate/press/press_information/9e388098-ba9c-451d-bb19-a62afe19d806

(nach oben)


Pecher: „Innovative Messverfahren in der Stadtentwässerung:

Bauwerke überwachen, Betrieb optimieren, Kosten senken“ ist der Titel eines Vortrages von Dr. Holger Hoppe der Dr. Pecher AG am 22.11.2012 in Kaiserslautern

Mehr:
http://www.pecher.de/

(nach oben)


Nivus: GPRS Datenübertragung – einfacher geht es nicht

Einschalten und läuft – das ist der Grundsatz.

Sollten trotzdem Fragen auftreten, bieten wir Ihnen umfassenden Support von der Messung über die GPRS Übertragung bis hin zur Datenauswertung und der Anbindung an übergeordnete Systeme. Sie haben einen Ansprechpartner für alles.
Bei der Prepaid Lösung werden applikationsabhängig die Übertragungskosten auf einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 5 Jahre) hochgerechnet. Dafür gibt es Standardlösungen, aber auch die Möglichkeit individuell angepasster Pakete.

Ihre Vorteile im Überblick:
• Automatische Einwahl in das stärkste GSM-Netz
(länderübergreifend und ohne zusätzliche Kosten)
• Kostentransparenz und -kontrolle
• Umfassender und kostenfreier Telefonsupport
es entstehen nur die üblichen Gebühren Ihres Telefonanbieters

http://www.nivus.de/de/aktuelles_presse.asp?MenuID=2&UMenuID=26&ID=97

(nach oben)


Mono Pumps: ERWEITERTES VERKAUFSTEAM VERSTÄRKT DIE PRÄSENZ VON MONO PUMPS IN DEUTSCHLAND

Mono Pumps Ltd, hat zwei neue Gebietsverkaufsleiter eingestellt, um das Produktprofil von Mono Pumps in Deutschland zu verstärken. Sie werden Monos Exzenterschneckenpumpen der Baureihe EZstripTM, Zerkleinerungsmaschinen Mono Muncher und Mono Universal Ersatzteile auf dem kommunalen Abwassermarkt in Deutschland präsentieren und verkaufen.
Stefan Bannick ist für den Südwesten und Michael Thumm für den Südosten Deutschlands zuständig. Beide werden mit Werner Potrafke, dem Verkaufsleiter für Mono Universal Ersatzteile und Monos EZstripTM-Produkte für den kommunalen Abwassersektor in Norddeutschland, zusammenarbeiten.
Diese Neueinstellungen verdeutlichen Monos Engagement für eine stärkere Unterstützung des deutschen Marktes. Simon Lambert, Verkaufs- und Marketingdirektor der Gruppe, erläutert hierzu: „Der deutsche Abwassermarkt bietet eine Vielzahl möglicher Anwendungen für unsere EZstripTM-Exzenterschneckenpumpen, unser EZstripTM-Muncher ist eine natürliche Ergänzung zu diesen Pumpensystemen. Alle Produkte der Baureihe EZstripTM können im eingebauten Zustand gewartet werden, ohne Leitungen abtrennen bzw. abnehmen zu müssen.
Zusätzlich können wir Mono Universal Ersatzteile liefern, die von Mono Pumps konstruiert und hergestellt werden und als Ersatzteile für viele andere Exzenterschneckenpumpenmarken geeignet sind. Dank umfangreicher Lagerbestände haben wir kurze Lieferzeiten und können somit die Ausfallzeiten von Geräten reduzieren.“ Mono Pumps verfügt über ein großes Programm integrierter Systeme für den kommunalen Abwassermarkt.

Sie erreichen das deutsche Verkaufsteam unter den folgenden Rufnummern:
Nord: Tel +49 (0)176 1880 2023
Süd-Ost: Tel +49 (0)151 1802 1404
Süd-West: Tel +49 (0)176 1880 2005
E-Mail: mono-de@nov.com
http://www.mono-pumps.com/de/mono-pumps-deutschland

(nach oben)


Jung-Pumpen: Seminarprogramm 2013

Die Stärkung seiner Partner im SHK-Handwerk und kommunalen Anlagenbau hatte der ostwestfälische Pumpenhersteller Jung Pumpen im Auge, als er beschloss, im Jung Pumpen FORUM neue zusätzliche Trainingsräume einzurichten und sein Seminarprogramm 2013 noch einmal zu erweitern. Vor allem die Zahl der angebotenen Praxisschulungen konnte deutlich erhöht werden. Wie üblich berücksichtigen alle Veranstaltungen des Abwasserspezialisten die jeweils aktuellsten Entwicklungen der Gesetzgebung. Seminartermine und -inhalte können ab sofort mit der neuen Seminarbroschüre bestellt und auf der Homepage eingesehen werden. Die Bestellung der Broschüre und die Anmeldung zu den Veranstaltungen sind telefonisch unter 05204/17-0, per E-Mail oder online möglich.
Mit der Erweiterung des sogenannten „Technikums“ im Jung Pumpen FORUM in Steinhagen wurde ein eigener Werkraum geschaffen und damit die Ausstellungs- und Aktionsfläche um 120 Quadratmeter erweitert. „Dieser Ausbau erlaubt es uns, mit den Teilnehmern in Kleingruppen praktisch zu arbeiten und auf individuelle Fragen einzugehen,“ freut sich Marco Koch, Leiter Verkaufsförderung im Hause Jung Pumpen. „Viele Themen und Probleme aus der täglichen Praxis können so individuell besprochen und Lösungsansätze anschaulich demonstriert werden.“
Im Programm des Jung Pumpen FORUM findet sich 2013 ein breit gefächertes Angebot für Spezialisten der häuslichen wie der kommunalen Abwassertechnik. Neben Basis- und Aufbauseminaren zur Abwasser- und Entwässerungstechnik sowie zur Dichtheitsprüfung bietet Jung Pumpen jetzt erstmals einen Workshop für Planer und Architekten zum Überflutungsschutz auf dem privaten Grundstück an. Ebenfalls neu ist ein Seminar für kommunale Planer und Betreiber, das sich eingehend mit der Optimierung von Abwasserfördersystemen beschäftigt. Das besondere Augenmerk der Referenten liegt dabei auf Korrosions- und Geruchsproblemen. Auch in puncto Dichtheitsprüfung leistet Jung Pumpen in seinen Seminaren weiter Aufklärungsarbeit nach neuestem Stand des Landeswassergesetzes: Neben der Ausbildung zur Erst-Zertifizierung wird auch eine Rezertifizierung des Sachkundenachweises gemäß der neuesten Vorgaben des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) angeboten.
Ein fester Bestandteil der Jung Pumpen Kongress-Veranstaltungen ist der 6. OWL Abwassertag am 7. November 2013. Er wird erneut Vorträge und Praxisdemonstrationen rund um aktuelle Forschungsprojekte der kommunalen Abwasserentsorgung bieten.
Neu im Seminarprogramm sind 2013 so genannte „Webinare“. Diese 30- bis 45-minütigen Online-Seminare vermitteln erste Informationen zu unterschiedlichen Fachthemen und geben einen Vorgeschmack auf Seminare, die in Steinhagen besucht werden können. Eine übersicht der Webinarthemen finden Sie hier. Registrierte „Freunde“ informieren wir auch auf der Facebook Forum Fanpage zum Bildungsangebot des FORUM in Steinhagen sowie über wichtige Veränderungen von gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Abwassertechnik.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/seminarprogramm-2013/

(nach oben)


Impulse pro Kanalbau: erreicht Politik

(IpK) Der Zustand des Netzes zur Abwasserentsorgung in Deutschland muss als dramatisch eingeschätzt werden. Deshalb formierten sich innerhalb des letzten Jahres bundesweit rund 20 Verbände aus den Bereichen Wirtschaft, Industrie, Gewerbe, Gewerkschaft sowie Universitäten zum Aktionsbündnis „Impulse pro Kanalbau“. Ziel der Kampagne ist es, auf Folgen des erheblichen Investitionsstaus durch die öffentliche Hand aufmerksam zu machen.

Der Wert der öffentlichen Kanalisation in Deutschland wird auf 687 Mrd. Euro geschätzt. Dem stehen Investitionsdefizite gegenüber, die als ökonomische und ökologische Zeitbomben zu bewerten sind: Es werden jährlich lediglich 1,41 Mrd. Euro in die Kanalisation investiert, das entspricht gerade mal einem Fünftel dessen, was nötig wäre, um deren Wert für 100 Jahre zu erhalten. So verrottet seit Jahren das Kanalnetz, ganz nach dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“. Gefährliche Exfiltrationen aus Abwässern, die das Grundwasser belasten, aber auch problematische Infiltrationen, die das Grundwasser verschwenden oder Kläranlagen überlasten können, sind die Folge.

5-Punkte-Forderungskatalog neu erstellt
Die Organisationen der Kampagne Impulse pro Kanalbau erstellten deshalb gemeinsam einen Forderungskatalog: Schluss mit dem Investitionsstau! Stattdessen ein nachhaltiger Schutz von Mensch und Natur durch eine sinnvolle Sanierung oder Erneuerung der defekten Abwasserentsorgungsanlagen.
Im Forderungskatalog nimmt die Aktionsgemeinschaft Impulse pro Kanalbau Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer beim Wort, der in seinem Vorwort zum Leitfaden Nachhaltiges Bauen von 2011 betont:„Öffentliche Bauten haben hier eine Vorbildfunktion“. Dazu passt, dass Claus Kumutat, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, in einem Interview mit der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Landesverband Bayern, 2011 erklärt: „Den Netzbetreibern muss bewusst werden, dass die Kanalnetze das größte Anlagenvermögen der Städte und Gemeinden sind.“

Der Forderungskatalog, der zeigt, dass die Sanierungsquote als wesentlich zu niedrig einzuschätzen ist, wurde von der Praxis bestätigt: So würden in Bayern laut Erich Englmann, Leiter des Referats Schutz der oberirdischen Gewässer und Abwasserentsorgung am Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, gerade einmal 500 km des Abwassernetzes pro Jahr saniert. Das Vier- bis Fünffache sei erforderlich. Aber auch in Sachsen wurde ein erheblicher Sanierungsbedarf bestätigt. Wie der sächsische Umweltminister Frank Kupfer annimmt, liege der Anteil von Haltungen mit einem kurz- und mittelfristigen Sanierungsbedarf bei rund 17 Prozent der Netzkilometer. Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller ging noch einen Schritt weiter: Er begrüßte angesichts der anstehenden großen Investitionen ausdrücklich die Aktivitäten des Aktionsbündnisses. „Damit können Sie einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Investitionsmaßnahmen in diesem Bereich tatsächlich in erforderlichem Umfang ergriffen werden.“, betonte Untersteller in einem Schreiben an die Aktionsgemeinschaft.

Impulse pro Kanalbau vor Ort
Dies geht nur gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Städten und Gemeinden. Impulse pro Kanalbau sensibilisierte deshalb vor Ort für die Problematik und brachte auch die Politik auf Bundes- und Landesebene in die Mitverantwortung. Neben dem aktuellen Forderungskatalog wurden im vergangenen Jahr in den Regionen Informationsveranstaltungen initiiert, die den Städten und Gemeinden eine Plattform bieten, Lösungswege suchen und aufzeigen, wie dem Investitionsstau zur Behebung der dringlichsten Umweltschäden begegnet werden kann. In Bremen, Duisburg, Mannheim, Mühldorf, Nürnberg und Weiden diskutierten Vertreter aus dem Umweltministerium, aber auch aus der Wissenschaft und Wirtschaft mit Ansprechpartnern aus den Kommunen.

Weitere Informationen
Impulse pro Kanalbau
c/o BBB im Bayerischen Industrieverband Steine und Erden e.V.
Bundesweite Projektkoordination Dr. Katja Priem
Beethovenstraße 8
80336 München
info@impulse-pro-kanalbau.de
www.impulse-pro-kanalbau.de

(nach oben)


HUBER: Energie aus Abwasser – der HUBER Abwasserwärmetauscher RoWin etabliert sich mehr und mehr

Was haben eine Kläranlage in hessischen Witzenhausen, ein Seniorenheim in der Schweiz und ein Bürogebäude in Frankreich gemeinsam? Die Antwort lautet: Sie werden in der kommenden Heizperiode mit umweltfreundlicher und „regenerativer“ Energie aus Abwasser versorgt. Der HUBER Abwasserwärmetauscher RoWin zeigt dabei seine Fülle an Einsatzmöglichkeiten auf. Im Schatten des Großauftrages zur Klimatisierung des Innenministeriums in Stuttgart waren es in den vergangenen Monaten die „Kleinaufträge“, welche die Bandbreite der Energierückgewinnung aus Abwasser mit dem HUBER ThermWin®-System aufzeigten.

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/energie-aus-abwasser/energie-aus-abwasser-der-huber-abwasserwaermetauscher-rowin-etabliert-sich-mehr-und-mehr.html

(nach oben)


Hach-Lange: Neue Seminare 2013

Verbessern Sie Ihre Analytik durch einen Besuch unserer Seminare.

Bei uns können sowohl Neukunden als auch alte Analytik-Hasen noch was lernen. Auch 2013 haben wir ein großes Portfolio an Seminaren für Sie bereit gestellt. Je nach Vorwissen können Sie sich entscheiden zwischen einem Grundlagen – oder Fortgeschrittenen-Seminar für Labor- und/ oder Prozessmesstechnik.
Dabei umfasst das Seminar-Programm zum einen wichtige Theorie, die als Grundlage für die praktische Arbeit dient. Zum anderen kommt aber auch die Praxis nicht zu kurz. So können Sie als Teilnehmer theoretisch Gelerntes praktisch sofort anwenden. Zusätzlich erfahren Sie von unseren Trainern Tipps und Tricks für Ihre Analytik.
Neugierig geworden? Schauen Sie sich hier das Programm an.

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8797534872432

(nach oben)


Grundfos: Integrierte Intelligenz für Schneidrad-Abwasserpumpen

AutoAdapt für sichere Abwasserentsorgung aus Gebäuden
Rund 75 % aller Ausfallursachen (Fehlermeldungen eingeschlossen) bei Schmutz- und Abwasserpumpen basieren auf einem defekten Schwimmerschalter oder dem Ausfall des externen Niveauerfassungssystems. Um derartige Probleme zu unterbinden, bietet Grundfos für wichtige Entwässerungspumpen eine AutoAdapt-Funktion an. Mit AutoAdapt ausgerüstete Pumpen sind intelligente Stand-aloneLösungen, die der Gebäudetechnik-Planer ohne großen Aufwand in ein SCADA oder Fernüberwachungssystem integrieren kann.
Unter anderem steht die Schneidradpumpe SEG – hier zerkleinert ein Schneidwerk sehr effizient die Feststoffe unbehandelter Abwässer – optional mit dieser Technologie zur Verfügung. Die Pumpen spielen ihre Vorteile dort aus, wo der Planer durch Druckleitungen reduzierter Nennweite Kosten einsparen kann; insbesondere werden sie im Bereich der Druckentwässerung eingesetzt..
Die SEG-AutoAdapt ist darauf ausgelegt, eine schnelle und unkomplizierte Installation mit einer Minimierung der Ausfallzeiten zu kombinieren.. Realisiert wurde dies u.a. dadurch, dass alle notwendigen Sensoren in der Pumpe bereits integriert sind; fehleranfällige externe Niveaugeber und Schaltgeräte entfallen. Nach Installation passt sich die Pumpe dank der AutoAdapt-Funktionalität vollautomatisch den lokalen Bedingungen an – sind beispielsweise weitere Pumpen mit der integrierten Intelligenz im Schacht installiert, stimmen die Aggregate ihre Leistungen aufeinander ab. Auf diese Weise wird serienmäßig ein Wechsel- und Spitzenlastbetrieb für bis zu vier Pumpen in einem Schacht gewährleistet.
Eine spezielle SchwimmdeckenAbpumpfunktion bei den Standardversionen verhindert die Bildung einer Schwimmdecke. Über das integrierte Überwachungssystem wird zudem der Trockenlaufschutz sichergestellt.
Besonders die Kosten für Installation und Inbetriebnahme einer Schneidradpumpe SEG mit AutoAdaptfunktion sinken durch die im Aggregat bereits integrierten Sensoren um rund 50 %. Für den Planer und Betreiber sicher noch wichtiger: Die Zuverlässigkeit der Pumpe und damit die Betriebssicherheit der Abwasserentsorgung ist deutlich erhöht. Da kein separates Schaltgerät erforderlich ist, können im Bedarfsfall auch nachträglich bis zu vier Pumpen in einen Schacht installiert werden.

http://www.grundfos.de/news/pressearchiv/2011/integrierte-intelligenz-fuer-schneidrad-abwasserpumpen.html

(nach oben)


Feralco: Nachbarschaftstreffen bei der Nachbarschaft Nummer 32 Harz am 05.12.2012!

In Theorie und Praxis wurden den Teilnehmern praxisgerechtes Wissen zu den unterschiedlichsten Fällmittelarten vermittelt. Ziel der Veranstaltung war es, Optimierungsmöglichkeiten bei der P-Fällung und Strategien bei der Fadenbakterienbekämpfung aufzuzeigen.
Die Veranstaltung auf der Kläranlage Wulften, stieß erneut auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Personen für den gelungenen Tag!

http://www.feralco.com/DE/DE/actualite125-nachbarschaftstreffen.php

(nach oben)


Atlas Copco: Neue Maßstäbe bei Komplettlösungen für Großprojekte

Atlas Copco liefert der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG 22 Generatoren und treibt damit die Renaturierung der Emscher voran

Im Rahmen des Projektes zur Renaturierung der Emscher erhielt Atlas Copco von der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG im August 2012 den Auftrag, 22 Generatoren zur Spannungsversorgung zu liefern. Innerhalb kürzester Zeit wurde eine umfassende Komplettlösung realisiert, die jetzt erfolgreich in Betrieb genommen werden konnte.

19 QAS 500 Generatoren, 3 QAS 325 Generatoren mit über 10.500 kVA Gesamtleistung, realisiert in fünf Bauabschnitten – das sind die Eckdaten dieses in jeder Hinsicht anspruchsvollen Großprojektes. Durch die enge und gute Zusammenarbeit von Vertrieb und Service gelang es dem Essener Baumaschinen-spezialisten Atlas Copco, die Komplettlösung innerhalb weniger Wochen zu entwickeln und auszuarbeiten. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Auswahl der richtigen Technik. Die Wahl fiel auf die neuen Steuerungsmodule QC4002 MkII, da sie eine intelligente Lastenaufnahme der Generatoren ermöglichen. So schalten sich die Generatoren je nach Lastbedarf zu oder ab. Die effiziente Folge: ein minimierter Dieselverbrauch und geringere Betriebsstundenzahlen. Neben der Auswahl der Technik galt es weitere Herausforderungen zu meistern: Mehr als 485 Wartungseinsätze werden durchgeführt, um die optimalen Wartungsintervalle einzuhalten.

Aus gutem Grund: Entscheidung für Atlas Copco

Verantwortlich für die Auftragsvergabe war die Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, eine Tochtergesellschaft des europäischen Bauunternehmens Royal BAM Group. Dass Atlas Copco den Zuschlag erhielt, ist zum einen auf die hohe Kompetenz des Unternehmens im Bereich Portable Energy im Geschäftsbereich Bautechnik zurückzuführen. Denn zu diesem zählt neben der Herstellung von Baukompressoren, Beleuchtungsmasten, Tauchpumpen und Gebrauchtmaschinen auch die Fertigung von leistungsstarken Generatoren. Zum anderen wurde die Entscheidung maßgeblich durch die Kern-fokussierung des schwedischen Baugeräteherstellers auf „Predictable Power“ zurückzuführen. Dabei handelt es sich um das selbst gesteckte Ziel, Kunden ausschließlich innovative und zugleich kundenorientierte Lösungen anzubieten. Und diesem Anspruch konnte Atlas Copco bei diesem Großprojekt mehr als gerecht werden. So wurde der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG eine komplette Servicelösung angeboten, die von der kundenorientierten Abrechnung bis zur zeitlichen Optimierung der Wartungseinsätze reichte.

Der Hintergrund: Das Projekt zur Renaturierung der Emscher

Die Emscher ist ein ca. 80 km langer Fluss, der durch das Ruhrgebiet fließt. Während er früher ein kleiner Bach war, diente er nach der Industrialisierung für das Einzugsgebiet der Emscher als Abwasserkanal. Kilometerlange Bachteile wurden zu diesem Zweck begradigt und durch ein Betonbett geführt. Nach Beendigung des Bergbaus in diesem Gebiet hat es sich schließlich die Emschergenossenschaft zur Aufgabe gemacht, die Wasserqualität und nicht zuletzt die gesamte Lebensqualität im Siedlungsgebiet der Emscher durch die Renaturierung des Flusses und seiner Nebenläufe zu verbessern.

http://www.atlascopco.de/dede/news/companynews/neue_massstaebe_bei_komplettloesungen_fuer_grossprojekte.aspx

(nach oben)


Hach-Lange: Jobs und Karriere

Sauberes Wasser ist unsere Profession – was beschäftigt Sie?
Wasser ist Leben – und wir leben für die Qualität von Wasser! Unsere Mess-Systeme und Dienstleistungen schaffen Vertrauen in sichere Trinkwasseraufbereitung, zuverlässige Abwasserreinigung und verlässliches Monitoring von Produktionsprozessen sowie natürlichen Gewässern. Die Partnerschaft mit unseren Anwendern, von der Entwicklung bis zur Kundenbetreuung, hat uns über Jahrzehnte zum Marktführer in Europa gemacht.

http://www.hach-lange.de/view/content/jobs_und_karriere

(nach oben)


Grundfos: Auszeichnung für das Grundfos Remote Management (GRM)

M2M Best Practice Award
Als ‚Machine-to-Machine-Kommunikation‘ (M2M) bezeichnet man den automatisierten Informationsaustausch zwischen Geräten, Maschinen und Leitstellen, beispielsweise zur Fernüberwachung.
Die M2M Alliance fördert die technische Weiterentwicklung und Harmonisierung auf diesem Gebiet. Beim jährlichen M2M Summit (in diesem Jahr in Köln-Bergheim mit rund 450 internationalen Teilnehmern) wird als Highlight des Kongresses der M2M Best Practice Award vergeben.
Grundfos erhielt den Best Practice Award 2011 in der Kategorie ‚Advantages‘ für das ‚Grundfos Remote Management GRM‘.
GRM dient als internet-basiertes Telemetriesystem sozusagen als Auge und Ohr zur Überwachung entfernt installierter Pumpensysteme, beispielsweise in der kommunalen Wasserversorgung oder Abwasserentsorgung. Dazu sind die Pumpen und Steuerungen mit einem GPRS/GSM-Modul verbunden, der die Daten per Mobilfunk drahtlos zu einem zentralen Grundfos-Server sendet. Der Zugriff auf den Server und die Daten erfolgt mit Hilfe eines internetfähigen PC. Vorteile bietet das ‚Remote Management‘ allen Betreibern, die auf eine kostengünstige Fernüberwachung und einen zuverlässigen Fernzugriff Wert legen, dafür aber keine komplette Leitwarte einrichten möchten.
Mit dem Preis in der Kategorie ‚Advantage‘ zeichnet die Jury Unternehmen aus, die durch den Einsatz von M2M-Technologie einen nachweisbaren gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen erreicht haben. Bewertet werden unter anderem Kriterien wie Innovationsgrad, Einzigartigkeit, Wachstumspotenzial und der Wettbewerbsvorteil.

http://www.grundfos.de/news/pressearchiv/2011/auszeichnung-fuer-das-grundfos-remote-management-grm.html

(nach oben)


Unitechnics: „Praxis im Dialog“

Getreu dem Arbeitstitel haben die Workshops dieser Reihe neben der theoretischen Wissensvermittlung und dem kollegialen Erfahrungsaustausch immer auch einen konkreten Bezug zur Praxis.
Die AWA-Ammersee Wasser- und Abwasserbetriebe gKU in Herrsching haben in ihrem Verbandsgebiet seit mehreren Jah-ren unsere Wasserverschlüsse erfolgreich im Einsatz. Im Rahmen des Workshops „Fremd-wasserverschluss-Systeme für
Kanalschächte gegen Fremdwasser und Korrosion“ konnten sich die Teilnehmer (s. Bild) vor Ort von Funktion, Installation und Wartung der Verschluss – Systeme überzeugen. Im Anschluss an die Fachvorträge war Gelegenheit zu angeregten Diskussionen und auf Kloster Andechs klang der Workshop in angenehmer Runde aus.
Wir freuen uns auf die nächsten Termine dieser Reihe, die im nächsten Jahr bekannt gegeben werden und laden Sie schon jetzt herzlich ein, daran teilzunehmen.

Liebe Kunden,
lieber Leser,
In unserer Winterausgabe berichten wir u.a. von unserem Workshop in Herrsching aus der Workshopreihe „Praxis im Dialog“, für den wir von den Teilnehmern durchweg positive Resonanzen erhalten haben – vielen Dank dafür!
Wie Sie uns auf Facebook „liken“ und mit ein wenig Glück etwas gewinnen können, erfahren Sie in der Rubrik „unitechnics.de“. Außerdem stellen wir die Funktionsweise von Geruchsdämpfungs-Systemen sowie neue Produktentwicklungen unseres Hauses vor.
Wir bieten Ihnen die beliebtesten Produkte 2012 mit einem Preis-nachlass von 10 Prozent an: Das Wasserverschluss-System FRK- 3 (Bild links) gegen Oberflächenwasser, das über Lüftungsöffnungen in Kanalschächte ein-f l ießt und das Geruchsdämpfungs-System Un i – AdSorber (Bild rechts) gegen Geruchsbeläst igungen aus Schächten.
Mit diesem Newsletter zum Jahresende danken wir unseren Kunden und Geschäftspartnern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Ihr Unitechnics-Team

Workshops und Seminare
http://www.unitechnics.de/wp-content/uploads/2012/12/InnoTechnik-Dezember-2012.pdf

(nach oben)


VEGA: Expedition VEGA 2012

Fünf Tage haben Vorschüler der Kindergärten aus den umliegenden Gemeinden je einen Vormittag beim Messgerätehersteller VEGA in Schiltach verbracht.
Sie konstruierten mit dem Elektronikbaukasten, stellten aus mit Wasser gefüllten PET-Flaschen einen Kartesischen Taucher her und bestaunten Details von Alltagsgegenständen durch ein Elektronenmikroskop. Eine Stärkung zwischendurch lieferte ein Zaubertrank aus verschiedenen Fruchtsäften.
Die Auszubildenden begleiteten die kleinen Besucher beim Lösen der technischen Aufgaben und Experimente bei VEGA. Besonders lecker fanden alle das Experiment mit einem Schokokuss im Vakuum – denn das Ergebnis konnte einfach aufgegessen werden. Egal, ob beim Bau eines Flaschenteufels oder beim Experimentieren am Elektronikbaukasten – wissbegierig und mit staunenden Blicken wurde jedes Detail verfolgt. „Ich fand schön, dass die Experimente so toll waren in der Firma VEGA. Außerdem gefiel mir der Mann, der uns die Experimente gezeigt hat.“ So Samira auf die Frage, was sie bei VEGA besonders schön fand.
Seit vielen Jahren folgen die Kindergärten aus Schiltach, Wolfach, Schenkenzell und Oberwolfach der Einladung, das Abenteuer Technik dort zu erleben, wo moderne Messtechnik entwickelt und hergestellt wird. Diese Bildungspartnerschaft wurde um das Projekt „Technolino“ ergänzt. Ziel von Technolino ist es, Vorschülern den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaften und Technik zu vermitteln. Mittlerweile haben die Kindergärten das Prädikat „Technikfreundlicher Kindergarten“ erreicht. Auf Wunsch aller Beteiligten wird die erfolgreiche Bildungspartnerschaft mit VEGA weiter bestehen.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_41148.htm

(nach oben)


Weber-Ingenieure GmbH: wurde von Stadtwerken Essen AG (EEG) mit der Erneuerung der Mischwasserkanalisation am Haumannplatz, in der Kortumstraße sowie in der Langenbeckstraße in Essen beauftragt (LP 1 – 6).

Haumannplatz (LP 1 – 6, Kostenschätzung: 1,4 Mio. €)
Das Bauvorhaben umfasst die Sanierung eines ca. 370 m langen Kanals DN 500/750, eines 340m langen Kanals DN 700 sowie eines 200m langen Kanals DN 300. Der alte Betonkanal wird zum großen Teil ausgebaut. In nahezu der gleichen Trasse wird der neue Kanal in offener Bauweise verlegt.
Neuplanung Wasserversorgung DN 50 – 100 einschl. Hauptwasserleitung DN 400. Hervorzuheben ist hier die verkehrsreiche Situation im Großbereich Universitätsklinikum, Messe Essen und Polizeipräsidium Essen.

Kortumstraße (LP 1 – 6, Kostenschätzung 1,3 Mio. €)
Das Bauvorhaben umfasst die Sanierung eines ca. 400 m langen Kanals DN 600 bis 1400. Der alte Betonkanal wird zum großen Teil ausgebaut. In nahezu der gleichen Trasse wird der neue Kanal in offener Bauweise verlegt. Hervorzuheben ist hier die verkehrsreiche Situation im Bereich Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium einschl. Verkehrsknotenpunkt und Querung einer Straßenbahnlinie.

Langenbeckstraße (LP 1 – 6, Kostenschätzung 1 Mio. €)
Das Bauvorhaben umfasst die Sanierung eines ca. 550 m langen Kanals DN 300 bis 800. Der alte Betonkanal wird zum großen Teil ausgebaut. In nahezu der gleichen Trasse wird der neue Kanal in offener Bauweise verlegt. Neuplanung Wasserversorgung DN 50 – 100.
Bei allen drei Projekten: Herstellen der Fahrbahnoberfläche einschl. Gehwegebau.
http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=86

(nach oben)