Freitag, März 29, 2024
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Allgemeine Klärwerksmeldungen 2017

Dezember 2017
Zimmern/Horgen Verband saniert den Faulturm 
Wunstorf Asche soll in Kolenfeld deponiert werden 
Springe Ungeklärte Zukunft 
Niederbreitbach Spatenstich für Umbau der Kläranlage  
Geislingen Kupferdiebe klauen Dachentwässerung der Kläranlage Binsdorf 
Beningsfeld Kläranlage wird umfassend saniert – Schäden im Beton  
Obere Donau Drei Millionen Euro Landeszuschuss für Maßnahmen des Abwasserzweckverbands Obere Donau 
Bleialf Die Schneifel kommt ins Reine – Neue Kläranlage  
Stockach Abwasser-Zweckverband investiert kräftig 
Nordschwansen Viel Beton für sauberes Abwasser  
November 2017
Kolenfeld Bürgermeister weist Asche-Idee zurück 
Lahe Klärschlamm ist „hochsensibles Thema“ 
Wüstenrot 1,4 Millionen Euro Landeszuschuss für Abwasserbeseitigung – Anschluss der Ortsteile Oberheimbach und Berg an die Kläranlage Brettach 
Puderbach Kläranlage erhält Zuschuss aus Mainz 
Hamberge Hamberge muss mehr Abwasser reinigen 
Villach Salzsäureunfall in Villacher Kläranlage 
Karben Stadt will die Kläranlage erweitern 
Düren Kläranlage – Konzentration an Legionellen erhöht 
Waldshut-Tiengen Wasser und Brennstoff aus der Spülung 
Nordschwansen Viel Beton für sauberes Abwasser  
Haselünne Klärwärter über ein weggespültes Gebiss und Vorurteile 
Breisgauer Bucht Richtfest für die Erweiterung der Biologischen Stufe in Forchheim 
Kreis Viersen Schmutzwasser-Gebühr steigt weiter 
Bönnigheim „Eine ständige Baustelle“ 
Wessum Mähhelfer auf vier Beinen  
Lingen Jürgen Trittin beeindruckt von Kläranlage 
Gustow Abwasserreinigung ohne Chemikalien 
Oldesloe Gift-Cocktail ins Klärwerk? 
Freudental Sonnenstrom aus der Kläranlage 
Schönau Erneut unbekannter Stoff in der Kanalisation 
Delmenhorst Klärwerk hat mit Toiletten-Müll zu kämpfen 
Pegnitz Abwasser – Bürger müssen mehr bezahlen 
Ulm Antibiotikaresistente Erreger aus Kläranlage filtern 
New York Abfall, Abwasser, Dreck: Giftiger Kanal mitten in New York 
Hanau Zweitniedrigste Gebühren in Hessen – Bürger sparen beim Abwasser 
Oktober 2017
Stadtlohn Rolls Royce im Klärwerk  
Neu-Ulm/Holzheim Einbruch in die Kläranlage Holzheim/Steinheim 
Efringen-Kirchen Gegen Faule-Eier-Geruch 
Bietigheim-Bissingen Mit Hochdruck durch die Unterwelt 
Burgpreppach Kläranlage – Jetzt auch Beiträge klar 
Kleinlangheim Kleinlangheim will Fremdwasser aus dem Kanal heraushalten 
Kitzingen Sanierung oder Kanal nach Kitzingen? 
Kellinghusen Speicherbecken: Kosten explodieren 
Erkrath Stadtgebietsweite Überflutungsberechnung 
Grevesmühlen Stadtwerke investieren in neuen Wärmespeicher 
Freigericht Abwasserverband erhält 375 000 Euro für Umbau seiner Anlagen – Zukunftsweisend und effizient 
Chemnitz Baustelle Nachklärung beginnt – Abriss Mittelbauwerke, Betonsanierung  
Grafschaft Grafschaft will aus Haribo-Abwasser Energie gewinnen 
Öhringen Spurenstoffentnahme auf der Kläranlage Öhringen 
Wehr Zweckverband Kläranlage sieht seinem Ende entgegen 
Rheinfelden-Schwörstadt Zehn schaufeln für den Spatenstich 
Wiesenbronn Zu viele Unklarheiten bei der Kläranlage 
Voerde Lippeverband modernisiert Kläranlage 
Erbach Teile der Kläranlage werden erneuert 
Dürren Rat Argenbühl und Kißlegg stimmen Anpassungen zu 
Schönau Erneut unbekannter Stoff in der Kanalisation 
Rodgau Mann stürzt in Becken der Kläranlage – Arbeitsunfall in Weiskirchen  
Neuss Stadt muss Millionen in die Kläranlagen investieren 
Werlte Neue Anlage bringt viele Vorteile für die Natur 
Meerbusch Neuer Rheindüker für 11,5 Millionen 
Schönau Kläranlage kurz vor Kollaps 
Heidenheim Umbau nötig – Kläranlage Mergelstetten hält Grenzwerte nicht mehr ein 
Haigerloch Haigerloch steckt Klärschlamm in den Ofen 
Grevenbroich Mikroschadstoffe stressen Erfttierchen 
Giengen Abwasserreinigung in Giengen: Sanierung der Faultürme geht voran 
Herdwangen Erweiterung der Kläranlage kostet 760 000 Euro 
Hamburg Was ein Hamburger Klärwerk mit der Sperrung des Elbstrandes zu tun hat 
September 2017
Ebern Eigene Kläranlage für Kurzewind 
AZV Südholstein AZV Südholstein investiert 5,3 Millionen Euro
Altenfelden Sind die Tage der Kläranlage gezählt?
Steinen Abwasser als neue Wärmequelle 
Westerheim Studenten besichtigen Kläranlage 
Stadtlohn Millioneninvestition in die Kläranlage  
Metzingen Abwasser soll ab August um Metzingen herumfließen 
Löchgau Kritik an zu hohen Preisen für die Planung 
Rodgau Kläranlage Weiskirchen für 4,1 Millionen Euro weiter modernisiert – Fleißige Bakterien 
Stuttgart Risikoreiches Steuersparmodell der Stadt -Partnertausch beim Cross-Border-Leasing 
Werlte VIER BAUABSCHNITTE ÜBER SIEBEN JAHRE 
Geldersheim Kurios – Wo kommt so viel Rannunger Abwasser her? 
Gettorf Zwei neue Klärbecken für Gettorf, Osdorf und Lindau  
Osnabrück Kein Dünger mehr – Klärschlamm in Osnabrück mit Mikroplastik belastet 
Pforzheim Land bezuschusst Ausbau der Kläranlage Pforzheim mit 7,5 Millionen Euro 
Starnberg Gericht – Gebühren in Ordnung 
Bayerisch Eisenstein Förderprogramm für Trink- und Abwasseranlagen entlastet Bürger 
Kiel Garnelen im Klärwerk züchten? Geniale Idee! 
Nürnberg Die Weber-Ingenieure wurden mit den Leistungsphasen eins bis acht der HOAI sowie der örtlichen Bauüberwachung beauftragt 
Düsseldorf Düsseldorf verkauft ihr Kanalnetz  
August 2017
Landau Forscherinnen und Forschern des Projekts Wasser 3.0 der Universität Koblenz-Landau gelingt Durchbruch bei der Entwicklung eines Verfahrens zur Entfernung von Nano- und Mikroplastik aus dem Wasser 
Zinnowitz Kläranlage im Ostseebad wird erweitert 
Wegberg Kläranlage zeitweise völlig überlastet 
Satteldorf Sanierung kostet richtig Geld 
Riesbürg Gewaltiger Trichter im Riesboden 
Volkach Vier Kläranlagen stehen vor dem Aus 
Ludwigshafen Farbstoff aus BASF-Kläranlage in Rhein gelaufen  
Balingen Sanierung in Balinger Kläranlage kostet 70.000 Euro 
Fronreute Von der Miste direkt in den Kanal 
Berlin-Ruhleben VOF-Verfahren – Neubau Flockungsfiltration / UV Desinfektion KW Berlin-Ruhleben  
Bramsche Neue Satzung zur Abwasserbeseitigung  
Langen/Egelsbach Mit deutlichen Worten Wirkung erzielen 
Freiburg Manche Stoffe bleiben im Wasser 
Kleve 9,8 Millionen Euro für Klever Kläranlage 
Legden Klärwerk – 300.000 Euro für moderne Leittechnik  
Heek Sauberes Wasser für die Dinkel 
Delmenhorst Fleecepullover fordern Kläranlage in Delmenhorst heraus 
Lörrach Fast alle am Abwassernetz 
Binz Binz überlässt Seetang meist der Natur 
Juli 2017
Emmelshausen Neubau der Kläranlage „Oberes Baybachtal“ in der Verbandsgemeinde 
Wembach/Schönau Kläranlage kurz vor Kollaps 
Buchenhofen Deutliche Kostenvorteile für GAK bei Grossklärwerken  
Gettorf Klärwerkerweiterung bei laufendem Betrieb 
Oberhausen Emscher-Umbau erreicht Zwischenziel  
Großlangheim Erste Photovoltaikanlage in der Großlangheimer Flur 
Zingst Fachsimpelei am neuen Klärbecken 
Revkuhl Top-Technik für Schwansener Abwasser  
Meppen Mehr Leistung – weniger Energie  
Biberach Phosphor ist zu schade zum Wegwerfen 
St. Ingbert St. Ingbert erhält rund 86.000 Euro für Kanalerneuerung 
Murg Murg investiert in die Kläranlage 
Döbeln-Jahnatal Letzte Mohikaner von Döbeln und Ostrau beugen sich der Regengebühr 
Leinfelden-Echterdingen Kläranlagen werden Schritt für Schritt saniert 
Dettelbach Hohe Investitionen in der Kläranlage 
Heidenheim Kläranlage Mergelstetten – Wasserrechtliche Genehmigung in Gefahr 
Überlingen Besichtigung von Überlingens Schmuckstück – So sieht der Ufersammler von innen aus 
Juni 2017
Merklingen Abwasserkanal rückt täglich um 20 Meter näher 
Achern Vierte Reinigungsstufe für Klärwerk gefordert 
Biberach Mit innovativer Technik Phosphor recyceln
Jagstzell Millionen-Zuschuss für Abwasserentsorgung 
Dortmund Stadt testet neue Köderboxen zur Rattenbekämpfung  
Neu-Ulm Einbruch in Kläranlage Steinheim 
Nürnberg Direkt zum Klärwerk 
Bad Säckingen Die Stadtverwaltung ist stolz auf die erneute Umwelt-Zertifizierung für Stadtgärtnerei und Kläranlage 
Remshalden-Grunbach Modernisierung und Ausbau der Kläranlage abgeschlossen 
Steinen Neue Becken filtern Hormone heraus 
Neuhausen Entwässerungskonzept bietet mehr Schutz vor Hochwasser 
Meppen Mehr Leistung – weniger Energie  
Unterkirnac Neue Entsorgung für Unterkirnachs Klärschlamm 
Heek Sauberes Wasser für die Dinkel  
Wallhausen 84.000 Euro aus Stuttgart nach Wallhausen 
Neuhausen Kläranlage ist nicht hochwassersicher 
Wesel Millionen für Pumpwerke an der Betuwe 
Trier VKU zeichnet Innovationen aus 
Dinslaken Die größten Eier in Dinslaken stehen an der Emscher 
Dresden Gewässer schützen mit Poesie 
Ehekirchen Großinvestition für Kläranlage 
Pyrbaum Klärwärter tauschten in Pyrbaum Erfahrungen aus 
Weil der Stadt Los geht’s am Klärwerk  
Breisgauer Bucht Waldfläche für Ausbau der Kläranlage 
Lindau Kläranlage bekommt neue Rechenanlage 
Adelsdorf Mehr Hygiene in der Adelsdorfer Kläranlage 
Waldenburg Erst filtern, dann klären 
Stetten am kalten Markt Neue Technik für Kläranlagen wird um 83.000 Euro teurer 
Rottenacker Abwasseranlage in Rottenacker – Gremium ist beeindruckt 
Bönnigheim Wo das Abwasser Energie erzeugt 
Langenau Problem mit Klärschlamm bleibt 
Mainz Wirtschaftsbetrieb leistet mit Klärwerk innovative Arbeit für Mensch und Umwelt 
Höchstadt Kläranlage: der Fluch mit dem Feuchttuch 
Mai 2017
Ludwigswinkel Neue Kläranlage schützt auch Badesee – Klärschlammvererdungsanlage ist umweltfreundlich und spart CO2 
Gussenstadt Kläranlage erfüllt Richtlinien nicht mehr 
EVS und VSE EVS und VSE gründen virtuelles Kraftwerk 
Georgsmarienhütte Eigenbetrieb Abwasser überrascht mit Gewinn-Plus 
Köln-Rodenkirchen Projekt „AdOx Köln“ – Einweihung der Pilotanlage zur Spurenstoffelimination im Klärwerk Köln-Rodenkirchen  
St. Ingbert St. Ingbert erhält rund 86.000 Euro für Kanalerneuerung 
Oldenburg OOWV baut neue Faultürme 
Kißlegg Kläranlagen müssen weiter saniert werden 
Diepersdorf N-Ergie baut Solaranlage auf Diepersdorfer Kläranlage 
Langen Pilotprojekt in Kläranlage 
Ühlingen-Birkendorf Klärschlammtrocknung per Luft und Sonne 
Düsseldorf Bauliche Sanierung des Hauptsammlers Mitte  
Weil der Stadt Liegen noch Bomben unter der Kläranlage?  
Mainhardt Klärwärter schaffen Zertifikat 
Osnabrück KLÄRWERK IN EVERSBURG – Hier landet ein in die Toilette gefallenes Handy 
Delmenhorst INVESTITIONEN INS KLÄRWERK – Stadt soll für SWD-Kredit bürgen 
Lenzkirch/Feldberg Kläranlage verschlingt die nächste halbe Million Euro 
Lindau Neubau bei Kläranlage könnte Lärm produzieren 
Hünxe Eine anspruchsvolle Kläranlage mit Membranfiltern 
Herzogenaurach Weg mit den alten Zöpfen in der Kläranlage 
Lindau GTL arbeiten am Neubau bei Kläranlage 
Rosengarten Saubere Leistung 
Horstmar Machbarkeitsstudie genehmigt 
Belm ERWEITERUNG OFFENBAR NÖTIG Klärwerk der Gemeinde Belm ist überlastet 
Wenningfeld Kanalsystem – Neue Sanierungspläne sparen zehn Millionen ein  
Reutlingen Riesenbeitrag für Gesundheit und Umweltschutz 
Pfaffenhofen Pfaffenhofen an der Glonn erhält bis zu 980.000 Euro 
Bühlertann Kapazität reicht nicht mehr aus 
Bottrop Vom Klärwerk zum Kraftwerk: Energieautarke Kläranlage Bottrop 
April 2017
Roßwein Kläranlage bekommt Frischekur  
Marbach-Krettenbachtal Adelberg neues Mitglied im Abwasserzweckverband 
Kellinghusen Kapazität wird verdoppelt 
Waldshut Auch Kläranlagen brauchen Internet 
Winterhausen Umweltfabrik statt „Ungeheuer 
Memmingen Verzögerung durch EU-weite Ausschreibung 
Flensburg Stützstrümpfe für alte Abwasserleitungen 
Leinfelden-Echterdingen Luftbilder helfen Stadt beim Abwasserpreis  
Meßkirch Noch Platz in der Kläranlage 
Stuttgart Stadt wappnet sich für den Starkregen
Albstadt Abwassergebühr – Bürger erhalten Post von der Stadt 
Adelberg 1,85 Millionen Zuschuss für Adelberg 
BRW Sanierung und Ausbau des Hochwasserrückhaltbeckens Düsseldorf-Kalkum  
Spaichingen Kläranlage mit Vorbildcharakter 
Biberach Erweiterung der Kläranlage könnte teurer werden 
Rheda-Wiedenbrück Phosphorrecycling in der Region
Ditzingen Medikamente bleiben in der Glems  
Kitzingen Bauausschuss – Technologiepark und Kläranlage 
Kusel Abwasser – Neues Projekt arbeitet über Landesgrenzen hinweg – Einweihung Pumpwerk in Schwarzerden 
Rahden Kläranlage soll vierte Reinigungsstufe erhalten 
Eppertshausen, Münster und Messel Abwasser ist bald gemeinsame Angelegenheit 
Plattling Südzucker investiert in neue Kläranlage 
Heeseberg Bagger bauen Klärteiche für das neue Projekt zurück 
Ledde Neue Kläranlage  
Westerheim Kornkohle gibt dem Abwasser den Rest 
Böblingen-Sindelfingen Spurenstoffelimination auf der Kläranlage Darmsheim 
Bielefeld Stadt soll ihre Klärwerke ausbauen, weil Mikroschadstoffe die Gewässer belasten
Adelberg Adelberg neues Mitglied im Abwasserzweckverband 
Oberursel Kläranlage wird modernisiert  
Pfaffenhofen Pfaffenhofen an der Glonn erhält bis zu 980.000 Euro 
Kitzingen Beim Klärwerk – Energieverbrauch auf Sparflamme 
März 2017
Leverkusen-Bürrig Zehn Jahre nach dem Skandal -Weiter erhöhte PFT-Werte in NRW-Flüssen 
Marl Sarval baut für 2,3 Millionen Euro eine neue Kläranlage
Hammelburg Neue Kläranlage entsteht 
Volkach Kläranlage mit Blockheizkraftwerk im kreisrunden Haus 
Dinslaken Emschergenossenschaft modernisiert das Klärwerk 
Wutöschingen Kläranlage – Entwarnung nach erhöhten Stickstoffwerten 
Niederbüren Abwasserverband Niederbüren setzt V-GEP um 
Wiesenbronn Kläranlage bewegt die Gemüter 
Prichsenstadt Gekippte Kläranlage – Gewerbe-Abwasser mögliche Ursache 
Hannover-Herrenhausen Erneuerung des Eingangspumpwerks des Klärwerks  
Pommersfelden 220 000 Euro für die Kläranlage 
Hausen Es gibt keine Versöhnung 
Wehr Kläranlage wird städtisch 
Kötachtal Kläranlage wird saniert 
Isselburg Klärwerk – CDU und FDP schießen scharf gegen die Verwaltung 
Bad Rothenfelde INVESTITIONEN SIND NÖTIG 
Raumland Investition in Kläranlage spart Energie 
Heroldsberg Heroldsberg leitet seine Abwässer bald in die Noris 
Gunzenhausen Millionen für den Brombachsee 
Creußen Creußen erhält viel Geld für seine Kläranlage 
Waldenbuch 100 Liter Rapsöl ausgelaufen 
Haselünne Energie aus Abwasser – moderne Technik in der Kläranlage  
Hückeswagen Bestes Jahresergebnis für Wupperverband 
Ulm Nur fünf Kläranlagen in ganz Serbien 
Voerde/Hünxe Moderne Kläranlage für 7,3 Millionen Euro 
Mainz Die Zukunft der Kläranlage ist energieneutral 
Südliche Ortenau Neues Klärbecken bei Kappel ist bis Ende 2017 fertig 
Essen Die Kläranlage Kettwig sorgt für sauberes Wasser  
Wehringen Wehringen steckt Millionen in die Kläranlage 
Bad Salzschlirf Zweckverband Gruppenklärwerk erneuert Abwasseranlagen 
Februar 2017
Böblingen Machbarkeitsstudie zur Klärschlammverbrennung und Phosphorrückgewinnung zeigt spannendes Potential für Verbrennungsanlage in Böblingen  
Wehr Stadt übernimmt Industriekanal 
EVS Saar-Grüne kritisieren Sanierungsstau im kommunalen Abwasserkanalnetz 
Dippoldiswalde 223 000 Euro für Abwasserreinigung  
Hammelburg Drei neue Orte für den Abwasserzweckverband 
Groß Oesingen Oesinger Abwasser fließt nach Wesendorf 
Leipzig Den Lokus in den Fokus rücken 
Schwörstadt Kläranlage wird deutlich teurer 
Bad Salzuflen Klärwerk mit innovativem Energiekonzept 
Delbrück Kläranlage ist zu klein  
Weil der Stadt Das Mammut-Projekt Kläranlage  
Stammheim/Wipfeld Neue Elektrotechnik für die Kläranlage 
Grevenbroich Erftverband prüft Wasser auf Chemikalien 
Giengen Großes Giengener Salzlager – Der Rohbau ist fertig 
Xanten Dreckwasser marsch in Richtung Kläranlage Hönnepel 
Wernau Kläranlage wird vor Hochwasser geschützt  
Glückstadt Stadtentwässerung plant Windrad 
Herbolzheim Wissen und Erfahrung austauschen 
Schwäbisch Hall Gewinn aus Vorjahren sorgt für konstante Abwassergebühren 
Ruhrverband Ruhrverband optimiert die Kläranlage Menden  
Januar 2017
Renningen Kostbares Gut am Ende der Abwasserleitung  
Hergolshausen Pfui-Rufe im Gemeinderat 
Lindau Hersteller bieten Lindau Anlagen für Klärschlamm an 
Lahr Technologieforum zum Thema »Abwasserreinigung« in Lahr  
Ilshofen Betreutes Klären in Ilshofen  
Grettstadt Grettstadt bittet für Kläranlage zur Kasse 
Fürth Kläranlage topfit mit 100 Jahren 
Ehekirchen Die Zentralkläranlage kommt 
Langenau Anschluss ans Steinhäule wieder im Gespräch 
Bad Säckingen Neue Maschinen für Kläranlage 
Bad Laer 2,5 MILLIONEN EURO FÜR ERWEITERUNG
Stuttgart Wärme aus der Kloake 
Achberg 70 Kilogramm Tücher verstopfen Kanal 
Georgsmarienhütte TREFFEN DER KLÄRANLAGENBETREIBER 
Waigolshausen Gemeinderat hält Kläranlagenanschluss nach Waigolshausen für beste Lösung 
Kupferzell Gutachten rät von Zusammenlegung ab 
Einhart Kapazität der Kläranlage in Einhart hat sich verdoppelt 
Schelklingen Kläranlage soll künftig Energie sparen 
Kist Gemeinderat überträgt Betriebsführung der Kläranlage 
Birkenfelde Baubeginn für die Kläranlage  

Zimmern/Horgen: Verband saniert den Faulturm

Für rund 1,9 Millionen Euro saniert der Zweckverband Abwasserreinigung Eschachtal den Faulturm der Kläranlage Horgen. Dafür gab es jetzt grünes Licht…mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.zimmern-verband-saniert-den-faulturm.e94eb204-5a94-4633-85eb-4bfa4870a64b.html

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Wunstorf: Asche soll in Kolenfeld deponiert werden

Die Deponie Kolenfeld muss künftig vielleicht noch eine weitere Art von Müll aufnehmen: Der Standort ist im Gespräch, die übriggeblieben Asche aus einer neuen Klärschlammverbrennungsanlage aufzunehmen. Diese will Enercity für bis zu 60 Millionen Euro auf dem Gelände der Deponie in Lahe errichten. Mehr:

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Wunstorf/Nachrichten/Deponie-Kolenfeld-soll-vielleicht-Asche-aus-Klaerschlammverbrennungsanlage-in-Lahe-aufnehmen

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Springe: Ungeklärte Zukunft

Die Einwohnerzahl wächst, Industriebetriebe wachsen, damit wird in der Kernstadt auch mehr Abwasser produziert – und das muss irgendwo hin. Die kommunale Kläranlage An der Haller hat aber nur begrenzte Kapazitäten.
Im Eigenbetrieb Stadtentwässerung macht man sich deshalb seit längerer Zeit Gedanken darüber, wie auf den steigenden Bedarf reagiert werden kann. Eine Möglichkeit wäre eine Erweiterung des bestehenden Klärwerks.
„Das ist so, als wenn sie während des Radfahrens beide Reifen austauschen …mehr:

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Springe/Nachrichten/Die-kommunale-Klaeranlage-in-Springe-hat-nur-begrenzte-Kapazitaeten

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Niederbreitbach: Spatenstich für Umbau der Kläranlage

Die Bauarbeiten für den Umbau der Kläranlage Niederbreitbach/ Datzeroth/ Kurtscheid haben begonnen. Nach einer geschätzten Bauzeit von einem Jahr soll die umgebaute Anlage den Klärbetrieb aufnehmen. Zum „offiziellen Spatenstich“ und im Beisein von Planungsbüro und bauausführenden Firmen, trafen sich nun die Verantwortlichen der Verbandsgemeinden Waldbreitbach und Rengsdorf am Kläranlagenstandort. Mehr:

http://www.nr-kurier.de/artikel/59995-spatenstich-fuer-umbau-der-klaeranlage-niederbreitbach

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Geislingen: Kupferdiebe klauen Dachentwässerung der Kläranlage Binsdorf

Zwischen Samstag und Montag sind unbekannte Täter auf das Kläranlagengelände bei Binsdorf geklettert und haben die komplette Dachentwässerung samt Blitzableiter des Betriebsgebäudes abgebaut. Sie nahmen zirka 40 Meter Kupferdachrinne, mehr:

http://news.feed-reader.net/ots/3716247/

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Beningsfeld: Kläranlage wird umfassend saniert – Schäden im Beton

Fast könnte man denken, der berühmte Verhüllungskünstler Christo wäre in der Bergisch Gladbacher Kläranlage unterwegs gewesen. Das ist er natürlich nicht.
Das grüne Tuch, das …mehr:

Quelle: http://www.rundschau-online.de/28101634

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Obere Donau: Drei Millionen Euro Landeszuschuss für Maßnahmen des Abwasserzweckverbands Obere Donau

Umweltminister Franz Untersteller: „Die Maßnahme ist ein Musterbeispiel für eine moderne, zukunftsfähige Abwasserbeseitigung.“
Umweltminister Franz Untersteller hat den Gemeinden Beuron (Landkreis Sigmaringen) und Irndorf (Landkreis Tuttlingen) heute (28.07.) zwei Förderbescheide über insgesamt drei Millionen Euro überreicht. Damit ist der Weg …mehr:

https://kommunalwirtschaft.eu/component/presse/detail/i21831.html

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Bleialf: Die Schneifel kommt ins Reine – Neue Kläranlage

Man müsste sich öfter mit der Technik von Kläranlagen befassen. Allein schon wegen der rätselhaften Dinge, die da eingebaut sind: Langsandfang, Voreindicker, Belebungsbecken. Überschussschlammpumpwerk – und, das Gewinnerwort: Rücklaufschlammmessschacht (siehe Info).
Dahinter steckt jede Menge kluger Technik – und der anstehende Abschluss eines Projekts, das 3,87 Millionen Euro gekostet hat: der Neubau…mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/pruem/aktuell/Heute-in-der-Pruemer-Zeitung-Die-Schneifel-kommt-ins-Reine-Neue-Klaeranlage-in-Bleialf;art8111,4686698

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Stockach: Abwasser-Zweckverband investiert kräftig

Der Abwasserverband Stockacher Aach plant Investitionen von zwei Millionen Euro, um die Anlage auf dem modernen Stand zu halten. Eine neue Belüftungstechnik soll installiert werden.
Eine neue Belüftungsanlage ist die größte Investition, die der Abwasserverband Stockacher Aach im Laufenden Jahr tätigen will. Insgesamt sind seitens des Verbands Investitionen…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/stockach/Abwasser-Zweckverband-investiert-kraeftig;art372461,9353496

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Nordschwansen: Viel Beton für sauberes Abwasser

Ortsentwässerung Nordschwansen investiert 2,5 Millionen Euro in Klärwerk Revkuhl / Ende des Jahres Umstellung geplant… mehr:

Quelle: https://www.shz.de/17585346

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Kolenfeld: Bürgermeister weist Asche-Idee zurück

Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt ist empört. Von der Idee, mit Phosphaten belastete Asche aus einer Klärschlamm-Verbrennungsanlage auf der Deponie Kolenfeld zu lagern, hatte er noch nichts gehört. Energieversorger Enercity hatte diese Idee bei einer Präsentation zur Anlage in Isernhagen geäußert.
„Es kann nicht angehen, dass wir von einer solchen Idee nichts erfahren, bevor sie öffentlich geäußert wird“,…mehr:

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Wunstorf/Nachrichten/Wunstorfs-Buergermeister-Rolf-Axel-Eberhardt-weist-Enercitys-Asche-Idee-zurueck

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Lahe: Klärschlamm ist „hochsensibles Thema“

Bis zum Altwarmbüchener See ist es ein Katzensprung, bis zur Altwarmbüchener Ortsmitte sind es Luftlinie rund 1,5 Kilometer: Enercity will für bis zu 60 Millionen Euro eine Klärschlammverbrennungsanlage auf dem Gelände der Deponie in Lahe errichten. Jetzt sind Details öffentlich.
Enercity hat die Pläne am Dienstagabend im Isernhagener Rathaus erstmals öffentlich vorgestellt. „Für uns ist das ein hochsensibles Thema“, betonte Bürgermeister Arpad Bogya in seiner Begrüßung.
Klärschlamm soll Wärme liefern
Wegen verschärfter Umweltvorschriften im Land darf künftig immer weniger Klärschlamm als Dünger auf Äckern ausgebracht werden. „Da kommt auf …mehr:

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Isernhagen/Nachrichten/Klaerschlammverbrennung-ist-fuer-Isernhagen-hochsensibles-Thema

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Wüstenrot:1,4 Millionen Euro Landeszuschuss für Abwasserbeseitigung – Anschluss der Ortsteile Oberheimbach und Berg an die Kläranlage Brettach

Umweltminister Franz Untersteller: „Diese Maßnahme leistet einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz.“
Die Gemeinde Wüstenrot im Landkreis Heilbronn erneuert in den nächsten Jahren ihre Abwasserbeseitigung. Aufgrund baulicher Mängel und der veralteten technischen Ausstattung wird die 1979 in Betrieb genommene Kläranlage…mehr:

https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/14-millionen-euro-landeszuschuss-fuer-abwasserbeseitigung-in-wuestenrot/

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Puderbach: Kläranlage erhält Zuschuss aus Mainz

Umweltstaatssekretär Thomas Griese war zur Kläranlage „Hölzches Mühle“ gekommen und hatte einen Förderbescheid über 131.570 Euro im Gepäck. Dies ist ein Zuschuss für die laufenden Umbaumaßnahmen, unter anderem zur Energieeinsparung. „Mit Klärschlamm steht uns ein kostengünstiger Rohstoff zur Erzeugung Erneuerbarer Energie zur Verfügung, solange es Menschen gibt“, sagte ..mehr:

http://www.nr-kurier.de/artikel/59945-klaeranlage-puderbach-erhaelt-zuschuss-aus-mainz

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Hamberge: muss mehr Abwasser reinigen

Kapazitäten in der Kläranlage reichen nicht mehr aus: Mehr Einwohner, mehr Abwasser: Auf diese Gleichung kommt die Gemeinde Hamberge, wenn es um die künftige Größe ihrer Kläranlage geht.
Die Gemeindevertretung hat einstimmig die Vergabe eines Planungsauftrages beschlossen, um die Kosten für eine mögliche Vergrößerung und Sanierung der Einrichtung zu ermitteln. Mehr:

http://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Hamberge-muss-mehr-Abwasser-reinigen

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Villach: Salzsäureunfall in Villacher Kläranlage

Vorfall in Lagerraum für Chemikalien – Keine Umweltgefährdung
In der Kläranlage Villach sind am Dienstagnachmittag rund 2.000 Liter 33-prozentige Salzsäure ausgetreten. Wie die Feuerwehr Villach in einer Aussendung mitteilte, war es in einem Lagerraum für Chemikalien zu dem Vorfall gekommen, Umweltgefährdung war nicht gegeben. Als Ursache wird ein technischer Defekt …mehr:

http://derstandard.at/2000062144076/Salzsaeureunfall-in-Villacher-Klaeranlage?ref=rss

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Karben: Stadt will die Kläranlage erweitern

Nach Karben ziehen immer mehr Menschen, hinzu kommen zusätzliche Firmen. Die Hinterlassenschaften belasten die städtische Kläranlage. Wird die bald zu klein?
Es kommt nicht oft vor, dass die Mitglieder des Ausschusses für Stadtplanung und Infrastruktur (S+I) mit dermaßen vielen technischen Begriffen bombardiert…mehr:

http://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/badvilbelkarben/art469,299990

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Düren: Kläranlage – Konzentration an Legionellen erhöht

Bei einer routinemäßig gezogenen Probe des Kläranlagenablaufs wurden hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) erhöhte Legionellenwerte an der Kläranlage Düren festgestellt. Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) veranlasste…mehr:

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/klaeranlage-dueren-konzentration-an-legionellen-erhoeht-1.1681370

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WALDSHUT-TIENGEN: Wasser und Brennstoff aus der Spülung

In der Kläranlage in Tiengen kommen täglich 4,7 Millionen Toiletten-Spülungen an / Anlage arbeitet besonders umweltschonend.

Im Jahr 2016 verbrauchte jeder Deutsche im Schnitt 123 Liter Wasser pro Tag. Das entspricht dem Volumen einer Standard-Badewanne. Die Kläranlage Tiengen befreit das verbrauchte Wasser von beinahe allem, was mit ihm gemeinsam im Abfluss verschwindet. Dabei arbeitet sie vollautomatisch, in der Computerzentrale wird alles überwacht.
Das Netz des Abwasserzweckverbands Westlicher Klettgau erstreckt sich bis nach …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/waldshut-tiengen/wasser-und-brennstoff-aus-der-spuelung–140619097.html

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Nordschwansen: Viel Beton für sauberes Abwasser

Ortsentwässerung Nordschwansen investiert 2,5 Millionen Euro in Klärwerk Revkuhl / Ende des Jahres Umstellung geplant
Rund 600 Kubikmeter Beton und 60 Tonnen Armierungsstahl sind in der Kläranlage Revkuhl in den letzten Wochen verbaut worden. Entstanden sind zwei Reaktorbehälter mit 18 Metern Durchmesser und ein Schlammspeicher mit 24 Metern Durchmesser, jeweils mit sechs Meter Höhe. Sie sind die neuen Herzstücke der Kläranlage, die die Ortsentwässerung

Quelle: https://www.shz.de/17585346  

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Haselünne: Klärwärter über ein weggespültes Gebiss und Vorurteile

SERIE „MEIN JOB UND ICH“
Klärwärtern stinkt ihr Job gewaltig. Fakt oder ein Vorurteil? Timo Giese übt den Beruf aus. Er sagt: „Der normale Alltag auf einer Kläranlage ist nicht schmutziger oder stinkender als andere Berufe. Der 30-jährige Betriebsleiter der städtischen Kläranlage Haselünne sieht seinen Job als „angenehmen Mix aus Büro- und Verwaltungsaufgaben, aber auch aus handwerklichen Arbeiten.“
Herr Giese, im wahrsten Sinne des Wortes: Stinkt Ihnen Ihr Beruf manchmal? Mehr:

https://www.noz.de/lokales/haseluenne/artikel/926007/klaerwaerter-ueber-ein-weggespueltes-gebiss-und-vorurteile#gallery&0&0&926007

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Breisgauer Bucht: Richtfest für die Erweiterung der Biologischen Stufe in Forchheim

Am 11.08.2017 feierte der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht das Richtfest für die Erweiterung der Biologischen Stufe der Verbandskläranlage Forchheim (660.000 EW).

Der Rohbau des Belebungsbeckens und des Maschinengebäudes ist fertiggestellt. Letzteres diente den Teilnehmern bereits als Raum für den Richtspruch und das folgende gesellige Beisammensein mit Buffet.
Der Betonbau für die neuen Nachklärbecken ist noch im Gange. Bei endlich wieder trockenerer Witterung konnten sowohl die Bodenplatte eines der Becken mit fertiggestelltem Königsstuhl als auch erste Abschnitte der Wand in Augenschein genommen werden. Beim zweiten Becken ist die Sauberkeitsschicht hergestellt und die Schalung für den Königsstuhl gestellt.
Insgesamt ist das Projekt sowohl im Zeit- als auch im Terminplan.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=193

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Kreis Viersen: Schmutzwasser-Gebühr steigt weiter

Jährlich 25 bis 30 Millionen Euro plant der Niersverband künftig ein, um seine Anlagen zu sanieren. Das wirkt sich auf die Beiträge aus.
Rund 100 Kläranlagen, Regenbecken und Pumpstationen betreibt der Niersverband in seinem Hoheitsgebiet – von Kleve bis Kuckum. „Derzeit führen wir eine vollständige Zustandsbewertung…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kempen/schmutzwasser-gebuehr-steigt-weiter-aid-1.7016873

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Bönnigheim: „Eine ständige Baustelle“

Eine Kläranlage, das ist eine ständige Baustelle, denn die ständige Optimierung der Klärprozesse steht ganz oben. Also gibt es immer wieder Neuerungen“, sagt Abwassermeister Albrecht Hamm, der seit 30 Jahren in der Bönnigheimer Kläranlage arbeitet und dort seit 15 Jahren Betriebsleiter ist….mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/boennigheim/_eine-staendige-baustelle_-15425308.html

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WESSUM: Mähhelfer auf vier Beinen

Die Stadt Ahaus setzt bei der Bewirtschaftung ihrer Grünflächen auf „tierische Rasenmäher“: Zehn Schafe – ein Coburger Fuchsschaf und neun schwarzköpfige Fleischschafe – bearbeiten derzeit das Regenrückhaltebecken. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Schafe-helfen-bei-der-Gruenpflege-Maehhelfer-auf-vier-Beinen;art977,3333537

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Lingen: Jürgen Trittin beeindruckt von Kläranlage

Ein Informationsbesuch in der Kläranlage, anschließend eine politische Diskussion mit potenziellen Wählern im IT-Zentrum. Das Programm der beiden niedersächsischen Spitzenpolitiker von Bündnis 90/Die Grünen, Jürgen Trittin und Julia Verlinden, war bei ihrem Besuch in Lingen eng getaktet.
In der Kläranlage am Langschmidtsweg ließen sich der ehemalige Bundesumweltminister Trittin
und die Energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Grünen vom langjährigen Betriebsleiter der Kläranlage, Arno Ester, unter anderem darüber informieren, wie aus Klärschlamm Kohle entsteht.
HTC-Verfahren
Das in Lingen entwickelte und patentierte HTC-Verfahren (Hydrothermale Carbonisierung) ermöglicht es, bei Temperaturen zwischen 180 und 350 Grad Celsius sowie unter einem Druck von bis zu 65 bar aus Klärschlamm Kohle herzustellen. Zur Weiterentwicklung hoffen die Verantwortlichen in Lingen laut Ester aktuell auf eine Förderung durch die Bundesstiftung Umwelt in Osnabrück.

https://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/935031/juergen-trittin-beeindruckt-von-lingener-klaeranlage

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Gustow: Abwasserreinigung ohne Chemikalien

Zweckverband Rügen nimmt neue Kläranlage in Gustow in Betrieb
Die alte Kläranlage aus den 1960-er Jahren in Gustow hätte vielleicht noch einige Jahre ihren Dienst tun können, jedoch entsprach sie schon lange nicht mehr dem modernen technologischen Standard der heute üblichen Abwasserbehandlung. Der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen (ZWAR) hat seit dem Ende des vergangenen Jahres in eine zentrale biologische Kläranlage am Ortsrand von Gustow 885 000 Euro investiert… mehr:

http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Ruegen/Abwasserreinigung-ohne-Chemikalien

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Oldesloe: Gift-Cocktail ins Klärwerk?

Die Oldesloer Grüne präsentieren einen Fragenkatalog zu Medikamentenrückständen im Abwasser der Asklepios Klinik.

Quelle: https://www.shz.de/17477371  

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Freudental: Sonnenstrom aus der Kläranlage

Rund 34 000 Euro investiert die Gemeinde Freudental in die Stromerzeugung: Das Betriebsgebäude der Freudentaler Kläranlage bekommt erstmals eine Photovoltaikanlage.
Bereits im Mai entschied sich der Gemeinderat für die Ausschreibung für den Bau der Photovoltaikanlage. Sieben Unternehmen
…mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/boennigheim/sonnenstrom-aus-der-klaeranlage-15456978.html

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Schönau: Erneut unbekannter Stoff in der Kanalisation

Gefahr für Kläranlage im Oberen Wiesental
Bei der Kläranlage Wembach bei Schönau im Schwarzwald gibt es aufgrund von illegalen Einleitungen massive Probleme, die zulässigen Ablaufwerte einzuhalten. Es wird vermutet, dass immer wieder ein Stoff in das Kanalnetz eingeleitet wird, welcher für diese massiven Beeinträchtigungen sorgt, teilt das Rathaus in Schönau mit.

Es werden jetzt an verschiedenen Stellen Probennehmer aufgestellt, um so dem Verursacher auf die Spur zu kommen. Denkbar sei eine Einleitung durch einen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schoenau/gefahr-fuer-klaeranlage-im-oberen-wiesental–138656097.html

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Delmenhorst: Klärwerk hat mit Toiletten-Müll zu kämpfen

Das Delmenhorster Klärwerk hat zunehmend mit Müllrückständen zu kämpfen, die in den Haushalten achtlos die Toilette hinuntergespült werden.
Das Delmenhorster Klärwerk hat zunehmend mit Müllrückständen zu kämpfen, die in den Haushalten achtlos die Toilette hinuntergespült werden. Vor allem Feuchttücher, Essensreste und Katzenstreu machen der Kanalisation zu schaffen, wie die Stadtwerke Delmenhorst auf dk-Anfrage mitteilten. Bis zu 400000 Kilogramm Unrat filtern die Rechen in der Kläranlage mittlerweile im Jahr aus den mehr als sechs Millionen Kubikmeter Schmutzwasser.
Pumpen können blockiert werden…mehr:

https://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/928022/delmenhorster-klaerwerk-hat-mit-toiletten-muell-zu-kaempfen

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PEGNITZ: Abwasser – Bürger müssen mehr bezahlen

Kubikmeterpreis wird ab Oktober von 3,80 auf 4,20 Euro erhöht – Investitionen in Millionenhöhe stehen an – 28.07.2017 09:27 Uhr
– Die Bürger müssen ab Oktober mehr für das Abwasser zahlen: Der Stadtrat entschied einstimmig, ab Oktober den Kubikmeterpreis für das Abwasser von 3,80 auf 4,20 Euro anzuheben. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/abwasser-burger-mussen-mehr-bezahlen-1.6421477?searched=true

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ULM: Antibiotikaresistente Erreger aus Kläranlage filtern

In der Kläranlage Steinhäule wird mit Unterstützung des Bundesministeriums geforscht, mit welcher Methode man antibiotikaresistente Erreger aus dem Abwasser herausfiltern kann.
Die Aktivkohle-Filteranlage läuft bereits seit zwei Jahren erfolgreich in der Kläranlage Steinhäule, während Städte wie Karlsruhe diese teure Klärstufe erst bauen. Denn nach einer mechanischen, biologischen und chemischen Klärung holt die Aktivkohle zu 90 Prozent vor allem Rückstände von Medikamenten wie Betablocker und Östrogene (Antibabypille) aus dem Abwasser. Jedoch erwischt sie nicht die antibiotikaresistenten Keime, die den Medizinern Sorge bereiten, weil verabreichte Antibiotika dann unter Umständen nicht mehr im menschlichen Körper anschlagen. Deshalb denkt man in Ulm – auf Neu-Ulmer Gemarkung – bereits an …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/nun-sind-die-keime-an-der-reihe-15586936.html

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NEW YORK: Abfall, Abwasser, Dreck: Giftiger Kanal mitten in New York

Das Gewässer gehört zu den dreckigsten Orten der USA
– Mitten durch New York führt ein schmutziger Kanal voll giftiger Abfälle und Abwasser. Seit Jahrzehnten wird um die Säuberung des Gowanus gekämpft. Aber viele Künstler inspiriert der Kanal – und sie wissen: Ist er einmal sauber, dann wird die Gegend wohl unbezahlbar. Mehr:

http://www.nordbayern.de/panorama/abfall-abwasser-dreck-giftiger-kanal-mitten-in-new-york-1.6461037?searched=true

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Hanau: Zweitniedrigste Gebühren in Hessen – Bürger sparen beim Abwasser

Hanaus Bürgerinnen und Bürger zahlen mit die geringsten Abwassergebühren in ganz Hessen. Das geht aus einer Studie hervor, die der Wohneigentümerverband Haus und Grund vom Institut der Deutschen Wirtschaft erstellen ließ.
Allerdings: Möglicherweise müssen die Abwassergebühren in Hanau in absehbarer Zeit wieder angehoben werden, denn die Gruppenkläranlage muss …mehr:

https://www.op-online.de/region/hanau/hanaus-buerger-sparen-beim-abwasser-8530072.html

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STADTLOHN: Rolls Royce im Klärwerk

Es regnet – ergiebig – und kein Ende in Sicht. Ewald Rathmer, Chef des Stadtlohner Klärwerks, ist dennoch recht entspannt. Auf Starkregen und Überflutung ist er technisch vorbereitet. Und dabei spielt auch ein echter Rolls Royce eine Rolle. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/stadtlohn/Hochleistungs-Notstromaggregat-Rolls-Royce-im-Klaerwerk;art959,3323777

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Neu-Ulm/Holzheim: Einbruch in die Kläranlage Holzheim/Steinheim

Einbrecher haben Edelstahlplatten vom Rand eines Klärbeckens auf dem Gelände der Kläranlage Holzheim/Steinheim abmontiert. Schaden: 27.000 Euro.
Anfang Mai ist in die Kläranlage Holzheim/Steinheim eingebrochen worden. Das wurde erst am Donnerstagabend öffentlich bekannt. „Das ist viel Arbeit für…mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/einbuch-in-die-klaeranlage-holzheim_steinheim-15540704.html

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EFRINGEN-KIRCHEN: Gegen Faule-Eier-Geruch

Zwei Abwasserpumpanlagen bekommen Silos für Bindemittel.
(vl). An zwei Abwasserpumpanlagen in Efringen-Kirchen sollen Silos aufgestellt werden, die ein Mittel enthalten, das dem Abwasser beigegeben werden soll, um Schwefelwasserstoff zu binden. Nach Mitteilung der Verwaltung auf BZ-Nachfrage sollen die Silos an den Abwasserpumpwerken an der L 137 in Istein und an der alten Kläranlage im Westen von Efringen-Kirchen aufgestellt werden. …mehr.

http://www.badische-zeitung.de/efringen-kirchen/gegen-faule-eier-geruch–140741868.html

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Bietigheim-Bissingen: Mit Hochdruck durch die Unterwelt

Ein Rattenproblem haben wir nicht“, sagt Dalibor Foret, Zuständiger für den Kanalbetrieb der Stadtwerke Bietigheim-Bissingen. Das liege auch daran, dass das Kanalnetz der Stadt regelmäßig gereinigt und gewartet werde. Dennoch komme es ab und an vor, dass Ratten gesichtet würden. „Wir beauftragen regelmäßig eine Firma, die Rattenköder…mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/bietigheim_bissingen/mit-hochdruck-gereinigt-15597280.html

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Burgpreppach: Kläranlage – Jetzt auch Beiträge klar

Bei der Bürgerversammlung in Burgpreppach ging es um die Bescheide für die Hainbachschiene. Die Dorferneuerung in drei Orten steht an. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/klaeranlage-jetzt-auch-beitraege-klar;art217,2798124

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Kleinlangheim: will Fremdwasser aus dem Kanal heraushalten

Kleinlangheim Die Gemeinde Kleinlangheim hat einen Gesamtplan erstellen lassen, um das Fremdwasser im Abwassersystem zu
remdwasser im Abwasserkanal ist in einigen Gemeinden ein Problem – auch in Kleinlangheim. Die Gemeinde hat deshalb durch das Ingenieurbüro Glückert (Nürnberg) einen Gesamtbauentwurf erstellen lassen, wie das Fremdwasser im Kanalnetz reduziert werden kann. Die geplanten Maßnahmen wurden jetzt dem Wasserwirtschaftsamt (WWA) vorgelegt. In der Sitzung des Gemeinderates wurde so etwas wie ein Marschplan…mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Kleinlangheim-will-Fremdwasser-aus-dem-Kanal-heraushalten;art218,2775571

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Kläranlage: Sanierung oder Kanal nach Kitzingen?

Sanierung der Kläranlage oder vielleicht doch ein Abwasserkanal zur Kitzinger Kläranlage? Das war die Frage in der Sitzung des Großlangheimer Gemeinderates.
anierung der Kläranlage oder vielleicht doch ein Abwasserkanal zur Kitzinger Kläranlage? Das war die entscheidende Frage in der Sitzung des Marktgemeinderates am Dienstagabend, als es um die Reinigung des Abwassers in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ging.
Im Rat war man sich einig, dass die Sanierung der Kläranlage absolute Priorität genießt und dafür auch die Voraussetzungen geschaffen werden sollen. „Wir kommen deshalb um ein Vergleichsgutachten nicht herum“, lautete das Fazit von Bürgermeister Karl Höchner.
Er verlas aus dem Schreiben des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg…mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Klaeranlage-Sanierung-oder-Kanal-nach-Kitzingen;art218,2804670

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KELLINGHUSEN: Speicherbecken: Kosten explodieren

Statt 320 000 Euro sind jetzt 740 000 Euro für Klärwerks-Anlage vorgesehen. Die Ratsversammlung stimmt der Erhöhung dennoch zu.

Quelle: https://www.shz.de/17345906

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Erkrath: Stadtgebietsweite Überflutungsberechnung

Die Ermittlung von Grundlagendaten zur Überflutungsgefährdung ist eine wichtige Voraussetzung für die effiziente Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge. Vor diesem Hintergrund ermittelt die Dr. Pecher AG zurzeit potenzielle Überflutungsflächen für das Stadtgebiet von Erkrath. Die Berechnung der Überflutungsflächen erfolgt unter Einsatz eines bidirektional gekoppelten 1D/2D Kanalnetz- und Oberflächenabflussmodells (DYNA/GeoCPM), das mit einer Flächengröße von rd. 1700 ha und aufgelöst in 2 m² große Oberflächenelemente (Dreiecke) neue Maßstäbe bei der gemeinsamen Abbildung von Abflüssen im Kanal und auf der Oberfläche setzt. Mehr:

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/103-stadtgebietsweite-ueberflutungsberechnung-fuer-die-stadt-erkrath

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Grevesmühlen: Stadtwerke investieren in neuen Wärmespeicher

Der Wunsch nach Fernwärme in Grevesmühlen (Nordwestmecklenburg) wächst. Die Stadtwerke reagieren darauf mit einem zusätzlichen Speicher für kühlere Tage. Mehr:

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Stadtwerke-investieren-in-neuen-Waermespeicher

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Freigericht: Abwasserverband erhält 375 000 Euro für Umbau seiner Anlagen – Zukunftsweisend und effizient

Nicht reinfallen. Da ist zwar Wasser, aber auch so viel aufgewirbelter Schlamm, dass Schwimmen nicht möglich wäre. Schneckenlangsam bewegt sich der Arm des Räumers durch das Gemisch aus Abwasser und mit Bakterien versetzten Schlamms in einem riesigen Kombibecken. Nicht direkt ein ästhetischer Anblick, zudem weht eine Windstoß einen leicht fauligen Geruch in die Nasen der Besucher. Aber die Faszination, die…mehr:

http://osthessen-news.de/n11564265/abwasserverband-freigericht-erhalt-375-000-euro-fuer-umbau-seiner-anlagen.html

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Chemnitz: Baustelle Nachklärung beginnt – Abriss Mittelbauwerke, Betonsanierung

Seit Juni 2017 ist die Baustelle in Chemnitz in Betrieb. Sukzessive werden die Nachklärbecken 1 bis 4 nacheinander außer Betrieb genommen und mit neuen Mittelbauwerken versehen.
In einem Bauabschnitt stehen die Abbrucharbeiten des vorhandenen Mittelbauwerkes an. Im Anschluss werden höhenverstellbare Einlaufbauwerke von hydrograv installiert und die Ablaufrinnen erneuert. Ziele der Massnahmen sind, u.a., die Feststoff- und die Phosphorkonzentrationswerte im Ablauf auch bei hohen hydraulischen Belastungen zu verbessern und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Bei Fragen steht Ihnen unsere Frau Dipl.-Ing. Silke Kuhlmann unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-33 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/zka-chemnitz-baustelle-nachklaerung-beginnt-abriss-mittelbauwerke-betonsanierung.html

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Grafschaft will aus Haribo-Abwasser Energie gewinnen

Eine Anlage zur Energiegewinnung könnte bis zu fünf Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme pro Jahr erzeugen. Die drei zuständigen Ausschüsse tagten gemeinsam.
Der Grafschafter Gemeinderat stellt sich einer anspruchsvollen Aufgabe. Man möchte nämlich das Schmutzwasser aus der demnächst anlaufenden Haribo-Produktion als Energiequelle nutzen und damit eventuell ein Blockheizkraftwerk und ein Nahwärmenetz betreiben. Der Rheinbacher Ingenieur Martin Keding erläuterte bei einer gemeinsamen Sitzung der drei Werksausschüsse Details.
Allein aus dem Biogas aus dem Produktionsabwasser von Haribo könne man so pro Jahr bis zu fünf Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme erzeugen, hat …mehr:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/ahr-und-rhein/grafschaft/Grafschaft-will-aus-Haribo-Abwasser-Energie-gewinnen-article3560185.html

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Spurenstoffentnahme auf der Kläranlage Öhringen

Veranlassung und Ziele
Die Kläranlage Öhringen, welche von der Stadt Öhringen gemeinsam mit den Gemeinden
Pfedelbach und Zweifl ingen als Sammelkläranlage betrieben wird, leitet ihr gereinigtes
Abwasser in die Ohrn ein. Je nach Abfl usssituation liegt der Anteil des Kläranlagenablaufs
im Gewässer bei über 50 Prozent. Um die Gewässergüte der Ohrn
nachhaltig zu verbessern, wurde die Kläranlage bereits 2012 um einen Flockungsfi lter
erweitert.
Mit der im März 2017 in Betrieb genommenen adsorptiven Reinigungsstufe soll primär
die Spurenstoffbelastung der Ohrn vermindert und somit deren Gewässergüte weiter
verbessert werden. Darüber hinaus ist es aber auch das Ziel den CSB-Ablaufwert weiter
abzusenken, um auf langfristige Sicht den Schwellenwert zu unterschreiten und
somit für diesen Parameter die Befreiung von der Abwasserabgabe zu erlangen.
Eingesetzte Verfahrenstechnik
Die Spurenstoffelimination erfolgt auf der Kläranlage Öhringen durch den Einsatz von
Pulveraktivkohle der …

http://www.koms-bw.de/pulsepro/data/files/Steckbrief%20KA%20Oehringen_Ansichtsdatei.pdf

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WEHR: Zweckverband Kläranlage sieht seinem Ende entgegen

Abwicklung zur Auflösung nimmt die vorletzte Hürde / Säuberung des Wassers läuft gut / Weniger Chemikalien eingesetzt.

Der Zweckverband Kläranlage liegt in den letzten Zügen. Dessen Auflösung ist im vergangenen Jahr beschlossen worden. Heute schon ist die Kläranlage ein kommunaler Eigenbetrieb Abwasser der Stadt Wehr, dennoch müssen die Abwicklungsmodalitäten des Zweckverbandes berücksichtigt werden. Und dazu tagte am Montag zum vorletzten Mal die komplette Verbandsversammlung alter Prägung.

Von Seiten der einstigen großen Industriedichte im unteren Wehratal war…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/zweckverband-klaeranlage-sieht-seinem-ende-entgegen–138280528.html

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Rheinfelden-Schwörstadt: Zehn schaufeln für den Spatenstich

Der Abwasserzweckverband Rheinfelden-Schwörstadt beginnt die 4,1 Millionen teure Erweiterung der Kläranlage Schwörstadt.
Mit einem ersten Spatenstich haben am Montag offiziell die Erweiterungsarbeiten an der Kläranlage Schwörstadt begonnen. 4,1 Millionen Euro soll die Maßnahmen kosten, die die Anlage zukunftstauglich machen soll. Neben der Erhöhung der Kapazitäten kann die Anlage nach der geplanten Fertigstellung Anfang 2019 auch ausfallsicher betrieben werden.
Die Spitzen der Verwaltung aus Rheinfelden und Schwörstadt…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/zehn-schaufeln-fuer-den-spatenstich–139469425.html

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Wiesenbronn: Zu viele Unklarheiten bei der Kläranlage

Die Kläranlage sorgt für Rätsel, etwa wie die Ausreißer in der Messung. Fachleute sollen im Gemeinderat für Aufklärung sorgen.

Die Kläranlage beschäftigte die Wiesenbronner Gemeinderäte um Bürgermeisterin Doris Paul in ihrer Sitzung. Zum einen rätselt die Gemeinde samt der Fachleute nach wie vor, warum es immer wieder enorme Ausreißer bei den Messungen zur Reinigungsleistung gibt und woher diese kommen. Zum anderen …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Zu-viele-Unklarheiten-bei-der-Klaeranlage;art218,2722635

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Voerde: Lippeverband modernisiert Kläranlage

Im Zuge der millionenschweren Maßnahme werden in Voerde die Maschinen- und Elektrotechnik, Rechengebäude, Schlammentwässerung sowie die Gebläsehalle erneuert.
Der Lippeverband wird in wenigen Monaten damit beginnen, die Voerder Kläranlage umfassend zu sanieren. Bei einem Rundgang …

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/lippeverband-modernisiert-klaeranlage-aid-1.6950465

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Erbach: Teile der Kläranlage werden erneuert

Steuerung des Pumpwerks, Notstromaggregat und Traktor werden neu angeschafft …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Teile-der-Klaeranlage-Erbach-werden-erneuert-_arid,10696738_toid,228.html

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Dürren: Rat Argenbühl und Kißlegg stimmen Anpassungen zu

Anlagen stammt aus dem Jahr 1983 – Kapazität wurde Zug um Zug erhöht – Kosten für Erweiterung liegen bei rund 75 000 Euro
Sowohl der Gemeinderat Kißlegg als auch der Rat Argenbühl haben sich in ihrer Sitzung am Mittwochabend mit der Sammelkläranlage Dürren beschäftigt. Hintergrund war eine notwendige Anpassung der sogenannten Einwohnergleichwerte und der Investitionskosten. Als Maß für die Schmutzfracht, die mit gewerblichem Abwasser in eine Kläranlage gelangt, dient der Einwohnergleichwert. Er vergleicht die Schmutzfracht eines gewerblichen Abwassers mit jener aus dem häuslichen Abwasser einer einzelnen Person.
Die Sammelkläranlage Dürren wurde 1983 in Betrieb mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Sammelklaeranlage-Duerren-Rat-Argenbuehl-und-Kisslegg-stimmen-Anpassungen-zu-_arid,10701756_toid,719.html

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Schönau: Erneut unbekannter Stoff in der Kanalisation

Gefahr für Kläranlage im Oberen Wiesental
Bei der Kläranlage Wembach bei Schönau im Schwarzwald gibt es aufgrund von illegalen Einleitungen massive Probleme, die zulässigen Ablaufwerte einzuhalten. Es wird vermutet, dass immer wieder ein Stoff in das Kanalnetz eingeleitet wird, welcher für diese massiven Beeinträchtigungen sorgt, teilt das Rathaus in Schönau mit.

Es werden jetzt an verschiedenen Stellen Probennehmer aufgestellt, um so dem Verursacher auf die Spur zu kommen. Denkbar sei eine Einleitung durch einen Gewerbebetrieb. „Eventuell ist sich der Verursacher gar nicht…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schoenau/gefahr-fuer-klaeranlage-im-oberen-wiesental–138656097.html

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Rodgau: Mann stürzt in Becken der Kläranlage – Arbeitsunfall in Weiskirchen

– Notarzt, Polizei und Feuerwehr Rodgau-Mitte sind heute Nachmittag zu einem Arbeitsunfall auf der Kläranlage im Rodgauer Stadtteil Weiskirchen ausgerückt.
Um 14.29 Uhr war ein Mann bei Reinigungsarbeiten an der Wand eines Rücklaufbeckens von der Leiter etwa vier Meter in die Tiefe gestürzt. Das Becken war zu diesem Zeitpunkt zum Glück leer und für Kläranlagenverhältnisse sauber. Das Unfallopfer war beim Eintreffen der Helfer ansprechbar und kam in ein Hanauer Krankenhaus. Über die Schwere …mehr:

https://www.op-online.de/region/rodgau/unfall-rodgau-mann-stuerzt-becken-klaeranlage-8492893.html

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Neuss: Stadt muss Millionen in die Kläranlagen investieren

Weil das Wasserrecht für die Kläranlage Neuss-Süd abläuft, hat eine Anlage zur Phosphor-Eliminierung dort höchste Priorität…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/stadt-muss-millionen-in-die-klaeranlagen-investieren-aid-1.6937099

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Werlte: Neue Anlage bringt viele Vorteile für die Natur

Die neue Werlter Kläranlage soll viele ökologische Vorteile mit sich bringen. Das ist gut so, aber auch dringend erforderlich.
Denn Technik und Substanz müssen erneuert werden. Hinzu kommt das rasante Wachstum in der Samtgemeinde. Es erhöht den Druck, Abhilfe und weitere Kapazitäten zu schaffen.
Mit der Gasgewinnung durch einen Faulturm spart …mehr:

https://www.noz.de/lokales/werlte/artikel/920075/neue-anlage-bringt-viele-vorteile-fuer-die-natur

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Meerbusch: Neuer Rheindüker für 11,5 Millionen

Mehr als drei Jahre wurde geplant, gestern wurde die Anlage in Betrieb genommen. Düsseldorfs Abwasser aus dem Norden fließt nun über ein Kilometer lange Leitungen unter dem Rhein entlang in das Klärwerk nach Meerbusch…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/neuer-rheindueker-fuer-115-millionen-aid-1.6926550

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SCHÖNAU: Kläranlage kurz vor Kollaps

Ursache: Vermutlich Putzmittel.
In der Kläranlage Wembach gibt es aufgrund von illegalen Einleitungen massive Probleme, die zulässigen Ablaufwerte einzuhalten, teilte am Montag das Bauamt in Schönau mit. „Wir vermuten, dass immer am Freitagnachmittag etwas mit einem Mittel geputzt wird, das für diese massiven Beeinträchtigungen sorgt“, heißt es in der Mitteilung. Die Vorfälle ereigneten sich am 5., 12., 19. und 26. Mai. Den zulässigen Phosphatwert könne man nur mit einer stark erhöhten Fällmittelzugabe einhalten, und die Belüftung müsse durchlaufen, da sonst die Reinigungsbakterien absterben…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schoenau/klaeranlage-kurz-vor-kollaps–137470952.html

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Heidenheim: Umbau nötig – Kläranlage Mergelstetten hält Grenzwerte nicht mehr ein

Die Kläranlage Mergelstetten hält Grenzwerte nicht mehr ein und muss für viele Millionen umgebaut werden. Was ist da eigentlich passiert?
Spekulationen mag Gerhard Horlacher nicht. Der Chef des Fachbereichs Bauen im Rathaus ist Ingenieur, er will messen und nicht schätzen. Aber es wird teuer werden, das ist Horlacher klar. Millionen? „Auf jeden Fall“. Zweistellige Millionenzahlen? „Das ist man schnell dabei bei so was“.
„So was“ ist die schlechte Nachricht…mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/umbau-noetig_-klaeranlage-mergelstetten-haelt-grenzwerte-nicht-mehr-ein-15316024.html

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Haigerloch: Haigerloch steckt Klärschlamm in den Ofen

Haigerloch wird Klärschlamm künftig auf der Kläranlage Karlstal mittels einer mobilen Presse entwässert, auf der neuen Trocknungsanlage Birkhof in Sulz getrocknet und anschließend im Zementwerk der Firma Holcim in Dotternhausen verbrannt. Für das Pressen und Trocknen des Schlamms und den Abtransport lag dem Gemeinderat ein Angebot der Sulzer Firma Manfred Oswald vor. Der Vertrag soll eine Laufzeit von fünf Jahren—mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/haigerloch/haigerloch-steckt-klaerschlamm-in-den-ofen-15410332.html

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Grevenbroich: Mikroschadstoffe stressen Erfttierchen

Die Kläranlagen in Grevenbroich sind Teil einer groß angelegten Untersuchung. Der Erftverband will herausfinden, welche Spurenstoffe sich in der Erft befinden – und wie sie sich auf wirbellose Klein-Lebewesen im Fluss auswirken. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/grevenbroich/mikroschadstoffe-stressen-erfttierchen-aid-1.6945328

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Giengen: Abwasserreinigung in Giengen: Sanierung der Faultürme geht voran

Tiefbauamtsleiter Alexander Fuchs klärte in der Gemeinderatssitzung über den Fortschritt der Sanierungsarbeiten an der Kläranlage auf. Der erste Faulturm wurde bereits im April entleert und gereinigt.
„Der Zustand ist besser als erwartet“, so das Fazit von Fuchs.
Dennoch wurden Mängel an den Faultürmen, unter anderem kleinere Betonrisse festgestellt, welche nun geschlossen werden müssen. Zudem muss die Schutzbeschichtung erneuert werden. Für die Betonsanierung
…mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/giengen/abwasserreinigung-in-giengen_-sanierung-der-faultuerme-geht-voran-15371130.html

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Herdwangen: Erweiterung der Kläranlage kostet 760 000 Euro

Obwohl die eigentlichen Arbeiten bereits begonnen haben, schritten die Verantwortlichen am Freitag noch selbst zur Tat: Die Kläranlage in Herdwangen wird für knapp 760 000 Euro erweitert. Und weil eine so große Investition für die Gemeinde nicht alltäglich ist, hatte Bürgermeister Ralph Gerster die beteiligten Partner zum symbolischen Spatenstich eingeladen. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Erweiterung-der-Klaeranlage-kostet-760%E2%80%89000-Euro-_arid,10702183_toid,848.html

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HAMBURG: Was ein Hamburger Klärwerk mit der Sperrung des Elbstrandes zu tun hat

Am Samstag 2. Juli 2017 wurden weiße Kügelchen angeschwemmt. Das Umweltamt beschäftigt sich mit dem Fall.

Hamburgs schönster Strand, der Elbstrand Övelgönne/Neumühlen, ist wegen verdächtiger weißer Kügelchen bis auf weiteres gesperrt. Am Samstag waren die Kügelchen dort angeschwemmt worden, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Sie enthalten neben Paraffin offenbar auch Kot, Toilettenpapier und Wattestäbchen. Hunde, die in die unappetitlichen Bällchen gebissen hatten, mussten sich übergeben – deshalb alarmierten Passanten die Polizei, wie …mehr:

https://www.shz.de/regionales/hamburg/was-ein-hamburger-klaerwerk-mit-der-sperrung-des-elbstrandes-zu-tun-hat-id17197086.html

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EBERN: Eigene Kläranlage für Kurzewind

Die Stadt Ebern investiert im höchstgelegenen Stadtteil. Auch in der großen Kläranlage stehen Arbeiten an
In Kurzewind wird eine Sammelkläranlage gebaut. Die Baustelle, an der die Arbeiten bereits begonnen haben, wurde am Mittwochabend vom Bauausschuss der Stadt Ebern unter Leitung des Zweiten Bürgermeisters Harald Pascher (FDP) in Augenschein genommen. Fachliche Informationen vor Ort gab es von Diplomingenieur Winfried Lamperty vom Büro SRP Schneider & Partner Ingenieur-Consult und vom Leiter des Bauamtes der Stadt Ebern, Martin Lang.

Baustelle ist eröffnet….mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/eigene-klaeranlage-fuer-kurzewind;art217,2766462

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AZV Südholstein: investiert 5,3 Millionen Euro.

ABWASSERKANAL: Bauarbeiten bis Mitternacht: Der Hainholzer Damm wird zur Einbahnstraße…mehr:

https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/bauarbeiten-bis-mitternacht-der-hainholzer-damm-wird-zur-einbahnstrasse-id17327921.html

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Altenfelden: Sind die Tage der Kläranlage gezählt?

Wohin mit dem Abwasser: Der Allersberger Bauausschuss vertagte die Entscheidung noch einmal –
ALLERSBERG – Sind die Tage der Kläranlagen Altenfelden und Eppersdorf gezählt? Geht man nach der Studie des Ingenieurbüros Manfred Klos, dann wird der Markt für das Abwasser aus den beiden Ortsteilen wohl eine andere Lösung suchen müssen. Und die soll wohl so ausschauen, dass das Abwasser genauso wie das aus Allersberg und weiteren Ortsteilen nach Roth gepumpt wird. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/roth/altenfelden-sind-die-tage-der-klaranlage-gezahlt-1.6221938?searched=true

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STEINEN: Abwasser als neue Wärmequelle

Bauausschuss berät über Studie, wie Wohngebiet „Alte Weberei“ versorgt werden könnte.
Geklärtes Abwasser aus der Steinener Kläranlage als Wärmequelle für Heizung und Warmwasser im benachbarten Neubaugebiet „Alte Weberei“? Wie das gehen könnte, hat die Lörracher „Ratio neue Energie GmbH“ in einer vom Innovationsfonds der Badenova und vom Abwasserverband mitfinanzierten Machbarkeitsstudie untersucht. Zentrales Stichwort ist die „kalte Fernwärme.“ Im Bau- und Umweltausschusses am Dienstag stellte Geschäftsführer Michael Pilgermayer den innovativen Ansatz vor. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/steinen/abwasser-als-neue-waermequelle–139316413.html

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Westerheim: Studenten besichtigen Kläranlage

Auf Einladung von Bürgermeister Hartmut Walz haben Studenten der Hochschule Esslingen eine Exkursion zur Kläranlage in Westerheim unternommen.

Nachdem die Teilnehmer aus dem Studiengang Biotechnologie die Theorie zur Entfernung anthro¬pogener Spurenstoffe wie zum Beispiel Arzneimittel aus dem Abwasser studiert hatten, konnten sie sich die innovative Technik zur Entfernung dieser Stoffe nun in der neu errichteten vierten Reinigungsstufe der Kläranlage Westerheim in der Praxis anschauen.
Detailliert und anschaulich erläuterte Bürgermeister Walz den Studenten die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, die es auch auf einer vergleichsweise kleinen Kläranlage ermöglichen…mehr:

http://www.swp.de/geislingen/lokales/region/studenten-besichtigen-westerheimer-klaeranlage-15403578.html

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STADTLOHN :Millioneninvestition in die Kläranlage

Stell dir vor, die Stadt investiert 2,8 Millionen Euro, ganz Stadtlohn profitiert davon – aber keiner merkt’s. Das ist das Schicksal eines Regenüberlaufbeckens, das einer Stadt wenig Glanz und Renommee bringt. Am alten Klärwerk an der Lessingstraße ist jetzt der Startschuss für eine neue Großbaustelle gefallen. Wir haben Antworten auf die wichtigsten Fragen zusammengestellt. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/stadtlohn/Fragen-und-Antworten-Millioneninvestition-in-die-Klaeranlage;art959,3310888

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Metzingen: Abwasser soll ab August um Metzingen herumfließen

In der Metzinger Kläranlage kommt das Abwasser aus sechs Kommunen an, um dort gereinigt zu werden. Seinen Weg in die Kläranlage findet das verschmutzte Wasser über den so genannten Hauptsammler, einen großen Kanal. Dieser muss nun auf der Markung Metzingen saniert werden, wofür ein enormer logistischer Aufwand notwendig wird, wie Giancarlo Bragagnolo, der technische Leiter der Metzinger Stadtwerke, am Donnerstag im Gemeinderat ausführte.
Damit die Spezialisten am Hauptsammler arbeiten können, muss ein Ersatzleitungssystem installiert werden, das etwa vier Kilometer lang sein wird und um einen Teil der Stadt herumführt

http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/abwasser-soll-ab-august-um-metzingen-herumfliessen-15386200.html

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Löchgau: Kritik an zu hohen Preisen für die Planung

Die Regenüberlaufbecken in Löchgau müssen nach Auflagen der Kreisverwaltung saniert werden. In der Gemeinde rechnet man mit Kosten zwischen 423 000 Euro bei einer Minimalsanierung und 704 000 Euro bei einer Komplettsanierung.
Dafür Planer zu finden, ist nicht so einfach, wie Bürgermeister Robert Feil zu Beginn der Gemeinderatssitzung am Donnerstag feststellte. Und so war es das Ingenieurbüro SAG aus Ulm, für das…mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/boennigheim/kritik-an-zu-hohen-preisen-fuer-die-planung-15365332.html

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Rodgau: Kläranlage Weiskirchen für 4,1 Millionen Euro weiter modernisiert – Fleißige Bakterien

Eine der modernsten Kläranlagen Deutschlands steht in Weiskirchen, wie die Stadtwerke stolz berichten. Allein in den vergangenen vier Jahren hat der Eigenbetrieb dort 4,1 Millionen Euro investiert.
„Eine Kläranlage ist wie eine Modelleisenbahn. Man kann immer daran bauen und wird nie fertig“, soll ein früherer Klärwerks-Chef einmal gesagt haben. Von der ursprünglichen Anlage aus dem Jahr 1958 ist nur die Grundstruktur übrig. Etliche Bauwerke kamen im Lauf der Zeit dazu. Die Technik wurde mehrfach modernisiert. Wer erfahren wollte, wohin seine Abwassergebühren fließen, konnte …mehr:

https://www.op-online.de/region/rodgau/klaeranlage-rodgau-weiskirchen-millionen-euro-weiter-modernisiert-8428240.html

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Stuttgart: Risikoreiches Steuersparmodell der Stadt -Partnertausch beim Cross-Border-Leasing

Die Stadt hat 2002 das Kanalnetz an eine US-Briefkastenfirma verkauft. Die Schieflage der Westdeutschen Landesbank, die ein Darlehen bei dem umstrittenen Steuersparmodell absicherte, macht einen Wechsel nötig.
Das Kanalnetz gehört theoretisch bis 2031 den Amerikanern. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.risikoreiches-steuersparmodell-partnertausch-beim-cross-border-leasing.f28755c4-3742-4c9a-a279-d761185cbad4.html

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Werlte: VIER BAUABSCHNITTE ÜBER SIEBEN JAHRE

Mit Kläranlagen-Umbau startet nächstes Großprojekt in Werlte
Die Kläranlage in der Samtgemeinde Werlte wird erweitert und umgebaut. Mit dem Spatenstich beginnt ein siebenjähriges Bauprojekt, das 17 Millionen Euro kosten soll. Der erste Bauabschnitt schlägt mit sechs Millionen Euro zu Buche.
Die Anlage steht, und das ist seit mehreren Jahren ein bekanntes Problem, vor der Kapazitätsgrenze. Zudem gibt es hydraulische und verfahrenstechnische Mängel im gesamten Abwasser-Fließweg. Auch das Betriebsgebäude entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Mehr:

https://www.noz.de/lokales/werlte/artikel/920073/mit-klaeranlagen-umbau-startet-naechstes-grossprojekt-in-werlte#gallery&0&0&920073

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Geldersheim: Kurios – Wo kommt so viel Rannunger Abwasser her?

In der Kläranlage in Geldersheim wird erheblich mehr gemessen, als in Rannungen abfließt. Jetzt soll eine Durchfluss- Messeinrichtung Klarheit schaffen.
Niemand kann es sich erklären: Seit vor zwei Jahren die Gemeinde an die Gemeinschaftskläranlage in Geldersheim angeschlossen wurde, stimmen die dort gemessenen Abwassermengen nicht mit dem überein, was in Rannungen abfließt. In Geldersheim wird erheblich mehr gemessen, und diese Menge muss auch über die Abwassergebühren von den Bürgern bezahlt werden – insgesamt rund 150 000 Euro pro Jahr, wie : …mehr

http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/muennerstadt/Wo-kommt-so-viel-Rannunger-Abwasser-her;art14325,2752905

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KLÄRWERK GETTORF: Zwei neue Klärbecken für Gettorf, Osdorf und Lindau

Grundsteinlegung für die Erweiterung des Klärwerkes…mehr:

https://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/zwei-neue-klaerbecken-fuer-gettorf-osdorf-und-lindau-id17279161.html

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Osnabrück: Kein Dünger mehr – Klärschlamm in Osnabrück mit Mikroplastik belastet

Jürgen Peters, Chef des Osnabrücker Klärwerks, war immer ein starker Verfechter der Kreislaufwirtschaft. Wenn er sich jetzt seinen Klärschlamm anschaut, kommen ihm Zweifel. Immer wieder findet er Plastikpartikel in dem Material, dass als Dünger auf die Äcker getragen wird.

Dabei handelt es sich um sogenanntes Mikroplastik, dass beispielsweise in Kosmetika vorhanden ist oder durch den Zerfall von größeren Kunststoffprodukten…mehr:

https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/923822/kein-duenger-mehr-klaerschlamm-in-osnabrueck-mit-mikroplastik-belastet#gallery&0&0&923822

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Pforzheim: Land bezuschusst Ausbau der Kläranlage Pforzheim mit 7,5 Millionen Euro

Ministerialdirektor Helmfried Meinel: „Der bisher größte Zuschuss des Jahres für eine Abwassermaßnahme wird den Lebensraum Enz deutlich aufwerten.“

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat heute (19.06.) der Stadt Pforzheim einen Förderbescheid in Höhe von 7,5 Millionen Euro überreicht. Mit dem Landeszuschuss kann die Stadt ihre Kläranlage um die sogenannte vierte Reinigungsstufe erweitern. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 11 Millionen Euro.

„Die Maßnahme in Pforzheim wird dafür sorgen, dass weniger Spurenstoffe wie Arzneimittel, Flammschutzmittel oder Hormone in die Enz gelangen werden“, sagte Helmfried Meinel. Dies stelle einen wichtigen Beitrag für den Gewässerschutz in Baden-Württemberg dar. Darüber hinaus eliminiere die geplante Maßnahme pro Jahr rund 100 Tonnen sauerstoffzehrende Substanzen und vier Tonnen Phosphor aus dem Abwasser. „Dies wird die Enz als Lebensraum für Tiere und Pflanzen deutlich aufwerten“, betonte Meinel. „Für ihr modernes Abwasserprojekt erhält die Stadt daher mit 7,5 Millionen Euro den größten Förderzuschuss, den das Land im Bereich Abwasser in diesem Jahr bisher vergeben hat“, betonte der Amtschef des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.
Meinel wies darauf hin, dass die Stadt Pforzheim als eine der ersten Städte in Deutschland bereits seit dem Jahr 1912 ein Klärwerk betreibe und seither immer mit der Entwicklung Schritt gehalten und die stetig steigenden Anforderungen erfüllt habe. „Die nun geplante Anlage wird die Kläranlage in Pforzheim wieder auf die neueste technische Stufe heben“, so Helmfried Meinel.

Die Maßnahme in Pforzheim unterstreiche einmal mehr die führende Rolle des Landes im Bereich der Abwasserreinigung, betonte Helmfried Meinel. „Baden-Württemberg nimmt hier in Deutschland und in Europa eine Spitzenposition ein. Damit die Städte und Gemeinden ihr Abwasser effizienter und umweltverträglicher beseitigen können, stellt ihnen die Landesregierung dieses Jahr insgesamt rund 50 Millionen Euro bereit.“

Ergänzende Informationen
Der Beginn der Baumaßnahme ist für November 2017 vorgesehen, die Inbetriebnahme soll den aktuellen Plänen zufolge im Jahr 2020 erfolgen.
Insgesamt sind derzeit in Baden-Württemberg dreizehn Anlagen zur Spurenstoffelimination („4. Reinigungsstufe“) in Betrieb. Eine weitere Anlage ist im Bau, vier weitere sind in Planung, darunter die nun geförderte Anlage in Pforzheim.

https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-bezuschusst-ausbau-der-klaeranlage-pforzheim-mit-75-millionen-euro/

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Abwasserverband Starnberger See: Gericht – Gebühren in Ordnung

Das Verwaltungsgericht sagt: Die Gebührenkalkulation des Abwasserverbands Starnberger See ist korrekt. Angela Böcker aus Seeshaupt will das nicht akzeptieren und beantragt die Zulassung auf Berufung.
Starnberg/Seeshaupt – Seit Anfang 2014 sind die Schmutzwasserkanäle rund um den Starnberger See in der Hand des Abwasserverbands (AV). Der erhebt deshalb auch die Gebühren – und nicht mehr die Gemeinden. Seit Anfang 2014 gelten deshalb auch einheitliche Gebührensätze rund um den See. In Seeshaupt war der Sprung hoch: von 1,43 auf 2,64 …mehr:

https://www.merkur.de/lokales/starnberg/verwaltungsgericht-hat-an-gebuehren-abwasserverbandes-starnberger-see-in-starnberg-nichts-auszusetzen-7627209.html

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Bayerisch Eisenstein: Förderprogramm für Trink- und Abwasseranlagen entlastet Bürger

Bayerisch Eisenstein erhält über 230.000 Euro
Die öffentlichen Trink- und Abwasseranlagen stehen für eine hohe Lebensqualität in den bayerischen Gemeinden. Eine der wichtigsten kommunalen Aufgaben ist der Erhalt der entsprechenden Anlagen auf dem Stand der Technik. Darauf wies heute die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf im Bayerischen Landtag bei der Übergabe eines Förderbescheids aus dem Härtefallprogramm an die Gemeinde Bayerisch Eisenstein hin. „Sauberes Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Das Förderprogramm ist ein wichtiger Baustein zum Erhalt von öffentlichen Trink- und Abwasseranlagen. Die Gemeinde Bayerisch Eisenstein geht die Erneuerung ihrer Wasserversorgungsanlagen im Sinne des Umweltschutzes vorbildlich an. Durch die Förderung werden die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar finanziell entlastet. Damit haben wir die Weichen für eine zukunftsfähige Infrastruktur vor Ort gestellt“, so Scharf. In Bayern beziehen über 99 Prozent der Bürger ihr Trinkwasser aus einer öffentlichen Wasserversorgungsanlage. Das Abwasser von rund 97 Prozent der Bürger wird über öffentliche Abwasseranlagen entsorgt. Diese Infrastruktureinrichtungen sind meist das größte Anlagevermögen der Kommunen. Um unzumutbare finanzielle Belastungen von Bürgern und Kommunen bei der Sanierung der Anlagen zu vermeiden, hat das Bayerische Umweltministerium 2016 ein Förderprogramm für Härtefälle aufgelegt. Das Programm ist im Jahr 2017 mit insgesamt rund 40 Millionen Euro für Sanierungen von Trink- und Abwasseranlagen ausgestattet. Die Gemeinde Bayerisch Eisenstein führt derzeit eine grundlegende Sanierung ihres Trinkwasser-Hochbehälters und der Aufbereitungsanlagen durch. Die Gesamt-Baukosten liegen bei über einer Million Euro. Die Gemeinde kann bei planmäßiger Ausführung mit einer Zuwendung von 239.000 Euro rechnen.

Öffentliche Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen sind sogenannte „kostenrechnende Einrichtungen“. Sie müssen grundsätzlich ohne zusätzliche Finanzierung von außen kostendeckend betrieben werden. Liegt ein Härtefall für eine Gemeinde vor, kann eine Förderung mit bestimmten festen Pauschalen in Betracht kommen. So gibt es beispielsweise für die Sanierung von Abwasserkanälen 150 Euro pro Meter, für deren kompletten Neubau 300 Euro pro Meter. In besonderen Härtefällen werden höhere Pauschalen gewährt. Die Härtefallförderung geht auf einen Beschluss des Bayerischen Landtags vom Juni 2014 zurück. Die Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas 2016) sind rückwirkend zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten. Das Programm ist zunächst auf vier Jahre ausgelegt.

Zum 1. Mai 2017 wurden die Förderrichtlinien in mehreren Punkten angepasst, damit mehr Gemeinden von den Regelungen umfasst sind. Die Gemeinde Bayerisch Eisenstein ist eine der Gemeinden, die von diesen Änderungen besonders profitiert.

Weitere Informationen zur Förderung wasserwirtschaftlicher Vorhaben unter www.wasser.bayern.de

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KIEL:Garnelen im Klärwerk züchten? Geniale Idee!

Lässt man Kiel hinter sich und fährt an der Förde entlang in Richtung des Segelreviers Schilksee und Strande, weist bei Bülk ein Schild den Weg zum Klärwerk. Ganz in der Nähe steht und funktioniert noch immer der Leuchtturm von 1865, der Strand an der Landzunge ist steinig, aber das Meer dort wegen der günstigen Winde bei Surfern beliebt. Das Klärwerk ist eine moderne Anlage mit flachen Gebäuden, knubbeligen Türmen und großen, runden Wasserbecken, die an mondäne Pools erinnern. Jede Menge Möwen tummeln sich dort. Aber auch, man glaubt es erst nicht: Garnelen. Mehr:

https://www.welt.de/icon/article154048481/Garnelen-im-Klaerwerk-zuechten-Geniale-Idee.html

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Nürnberg: Die Weber-Ingenieure wurden mit den Leistungsphasen eins bis acht der HOAI sowie der örtlichen Bauüberwachung beauftragt

Mit einem Regenrückhaltebecken, V = 5.000 m³, sollen Überlastungen im Mischwasser-Kanalnetz der Stadt Nürnberg gepuffert werden, die durch das Einzugsgebiet des westlichen Hafengebietes entstehen. Aufgrund der komplexen örtlichen Randbedingungen ist ein geschlossenes, unterirdisches Bauwerk erforderlich, von welchem aus das zwischengespeicherte Mischwasser gedrosselt zur Kläranlage geleitet werden soll.
Die erforderliche Tiefe des Beckens, der hohe Grundwasserstand, die Einbindung in den Bestand, die benachbarten Gleisanlagen sowie ein vorgegebener enger Zeitplan kennzeichnen die Herausforderungen dieses interessanten Projektes. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=188

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Düsseldorf: verkauft ihr Kanalnetz

Die Stadt Düsseldorf gibt ihr Abwasserkanalnetz an den Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf (SEBD) ab. Gemäß Auskunft des Oberbürgermeisters Thomas Geisel und der Kämmerin Dorothée Schneider bringt das zusätzliches Geld für die Stadt, z. B. für Schulen und Bäder.
Der Stadtentwässerungsbetrieb wurde von der Stadt Düsseldorf bereits im Jahr 2001 gegründet. Damals verblieben jedoch die Kanäle, Klärwerke, Pumpstationen und anderes Vermögen, mit dem der Betrieb arbeitet, bei der Stadt. Nun übernimmt er diese Anlagen und zahlt dafür 599 Millionen Euro in die Stadtkasse. Bis Jahresende soll das Geschäft abgeschlossen sein.

Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Wiederbeschaffungswert der Abwasseranlagen, der von der Dr. Pecher AG im Rahmen eines technisch-kaufmännischen Gutachtens ermittelt wurde.

Die Dr. Pecher AG verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Vermögensbewertung von Abwasseranlagen. Zahlreiche große und kleinere Städte sowie Abwasserbetriebe gehören in diesem Zusammenhang zu den Kunden der Dr. Pecher AG. Die Höhe des Anlagevermögens ist insbesondere auch für die sachgerechte Kalkulation der Abwassergebühren von Bedeutung. Falsche Vermögenswerte können zu einer Ungültigkeit der Gebührenkalkulation führen und bergen somit die Gefahr eines Einnahmenausfalls für den Kanalnetzbetreiber.
Neben den Dienstleistungen für die sachgerechte Ermittlung und Fortschreibung des Anlagevermögens durch die Dr. Pecher AG bietet ihre Tochterfirma – die Pecher Software GmbH – auch Softwarelösungen für eine professionelle Vermögensverwaltung an.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/101-stadt-duesseldorf-verkauft-ihr-kanalnetz

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LANDAU: Forscherinnen und Forschern des Projekts Wasser 3.0 der Universität Koblenz-Landau gelingt Durchbruch bei der Entwicklung eines Verfahrens zur Entfernung von Nano- und Mikroplastik aus dem Wasser

Erster erfolgreicher Pilotlauf in der Kläranlage der EW Landau durchgeführt
Seit 2012 erforscht das Team rund um Jun.-Prof. Dr. Katrin Schuhen einen neuen Ansatz zur Entfernung von anthropogenen Stressoren aus dem Wasser. Neben dem Entfernen von Medikamenten und Medikamentenrückständen (sog. reaktiven organisch-chemischen Stressoren) beschäftigen sich die Wissenschaftler seit 2015 auch intensiv mit der Eliminierung von sogenannten inerten organisch-chemischen Stressoren. Hierbei handelt es sich um Verbindungen, die aufgrund langer Abbauzeiten sehr lange im Ökosystem verweilen und dieses schädigen. Vertreter dieser Gruppe sind Kunststoffpartikel, die auch unter dem Begriff Nano-oder Mikroplastik bekannt sind.
„Polymere und deren Produkte regieren die Welt“
Die Produktionsmengen in der Kunststoffindustrie sind von 1,5 Millionen Tonnen Polymere im Jahr 1950 auf 322 Millionen Tonnen im Jahr 2015 stetig angestiegen an und der Trend geht immer weiter aufwärts. Der Großteil des Kunststoffes wurde im Jahr 2015 zu Verpackungen verarbeitet – in Deutschland sind es 35 Prozent der Gesamtproduktion.

http://www.zahnen-technik.de/forscherinnen-und-forschern-des-projekts-wasser-3-0-der-universitaet-koblenz-landau-gelingt-durchbruch-bei-der-entwicklung-eines-verfahrens-zur-entfernung-von-nano-und-mikroplastik-aus-dem-wasser/

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Zinnowitz: Kläranlage im Ostseebad wird erweitert

Rund neun Millionen Euro investiert der Wasserzweckverband der Insel in die Erweiterung der Kläranlage in Zinnowitz. Statt für 20 000 kann das Abwasser dann von 35 000 Nutzern gereinigt werden. Zwischen 2018 und 2019 soll gebaut werden.

Der Wasserzweckverband der Insel bereitet eine der größten Investitionen in der Verbandsgeschichte vor: Für rund neun Millionen Euro soll die Zinnowitzer Kläranlage erweitert…mehr:

http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Usedom/Wirtschaft/Klaeranlage-im-Ostseebad-wird-erweitert2

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Wegberg: Kläranlage zeitweise völlig überlastet

Viel zu hohe Schadstoffwerte in Wegberg. Der geplante Zuschlag für Starkverschmutzer könnte die Bürger deutlich entlasten. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/klaeranlage-zeitweise-voellig-ueberlastet-aid-1.6843048

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Satteldorf: Sanierung kostet richtig Geld

Auf knapp zwei Millionen Euro schätzen Experten die dringend nötige Sanierung der Sammelkläranlage in Neidenfels und des Pumpwerks.
Da stehen den Satteldorfern einige Rechnungen ins Haus: Die Sanierung der kommunalen Abwasserbeseitigung dürfte in den kommenden Haushaltsjahren voraussichtlich mit knapp zwei Millionen Euro zu Buche schlagen, wie jetzt im Gemeinderat bekannt wurde. Dort hatten Bürgermeister Kurt Wackler und Abwasser-Experte Johannes Flohr keinen Zweifel daran gelassen…mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/sanierung-kostet-richtig-geld-15127668.html

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Riesbürg: Gewaltiger Trichter im Riesboden

Gemeinderat besichtigt Kläranlage Utzmemmingen – Sanierung bis Juli 2018 fertig
Bei Utzmemmingen klafft ein riesiges, trichterförmiges Loch im Boden. Das zehn Meter tiefe Nachklärbecken ist die spektakulärste Neuerung bei der Umgestaltung der Kläranlage. 2300 Kubikmeter Erde bewegen die Geräte auf der größten Baustelle der Gemeinde Riesbürg. Der Gemeinderat, Utzmemmingens Ortschaftsrat und interessierte Bürger haben sie jetzt besichtigt.
Christoph Lechler vom beauftragten Ingenieurbüro erläuterte den Stand des millionenschweren Bauvorhabens, das Anfang …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Gewaltiger-Trichter-im-Riesboden-_arid,10680659_toid,284.html

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Volkach: Vier Kläranlagen stehen vor dem Aus

Die Kläranlagen in Dimbach, Krautheim, Obervolkach und Rimbach erfüllen nicht mehr die gesetzlichen Anforderungen. Kommen die Abwässer nun nach Volkach?
ie Kläranlagen in den Volkacher Ortsteilen Dimbach, Krautheim, Obervolkach und Rimbach erfüllen nicht mehr die gesetzlichen Anforderungen. Die Reinigung der ankommenden Schmutzfrachten kann nach einer Untersuchung nicht mehr lange vor Ort erfolgen.
Das Fazit einer Besprechung mit Vertretern des Wasserwirtschaftsamts Aschaffenburg Außenstelle Würzburg im April lautete: Die vier Kläranlagen entsprechen nicht mehr den wasserrechtlichen Vorschriften. Sie sollten nach Volkach angeschlossen werden, um die Abwasserreinigungsvorschriften zu erfüllen.
Wie kommt das Abwasser in die Großkläranlage?
Deshalb denkt man beim Kommunalunternehmen Stadtwerke Volkach (KU) bereits über eine Lösung des Problems …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Vier-Klaeranlagen-stehen-vor-dem-Aus;art218,2715133

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Ursache: Farbstoff aus BASF-Kläranlage in Rhein gelaufen

Aus einer Kläranlage des Chemiekonzerns BASF ist aus noch ungeklärter Ursache ein Farbstoff in den Rhein gelangt.
– Der Vorfall vom Sonntag in Ludwigshafen werde noch untersucht, sagte ein Sprecher am Montag. Der Fluss färbte sich den Angaben zufolge durch die Chemikalie Tinolux BBS zeitweise leicht grün. Tiere und Pflanzen seien nicht gefährdet gewesen. Die Polizei wurde nach eigenen Angaben über den Zwischenfall informiert. Das Unternehmen stoppte die Produktion in dem betroffenen Betrieb. Der Farbstoff wird in der Waschmittelherstellung verwendet.Mehr:

https://www.op-online.de/deutschland/farbstoff-aus-basf-klaeranlage-in-rhein-gelaufen-ursache-unklar-zr-8377255.html

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Balingen: Sanierung in Balinger Kläranlage kostet 70.000 Euro

Die Mitglieder des Zweckverbandes Abwasserreinigung besichtigten das Nachklärbecken der Balinger Kläranlage wegen einer notwendigen Sanierung. Gerechnet wird mit Kosten in Höhe von 70.000 Euro.
Im Rahmen der jüngsten Sitzung des Zweckverbandsabwasserreinigung Balingen erläutert Joachim Hölle vom Ingenieurbüro Götzelmann, die geplanten Maßnahmen und zeigte die offensichtlichen Schäden, insbesondere am Beton, die zur zwingenden Sanierung des Nachklärbeckens führen. Es wird mit Sanierungskosten von 60.000 bis 70.000 Euro gerechnet. Diese Aufwendungen sind im Haushalt 2017 berücksichtigt.
Im vergangenen Jahr erhöhte sich die behandelte Abwassermenge um 21 Prozent gegenüber 2015. Insgesamt wurden in der Balinger Anlage rund 9,7 Millionen Kubikmeter Abwasser …mehr:

http://zak.de/artikel/details/360619/Balingen-Sanierung-in-Balinger-Klaeranlage-kostet-70000-Euro

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Fronreute: Von der Miste direkt in den Kanal

sz Die Polizei ermittelt gegen einen Mann aus dem Raum Fronreute wegen illegaler Abwasserentsorgung. Er steht im Verdacht, unerlaubt Abwasser aus einer Dunglege in die Kanalisation eingeleitet zu haben. Ein Klärwärter der Kläranlage für den Bereich Fronhofen hatte am Montagnachmittag die Verunreinigung festgestellt und den Vorfall gemeldet. Bei einer Überprüfung durch die Polizei sowie Vertreter des Landratsamtes Ravensburg und der Gemeinde Fronreute wurden auf dem Grundstück des Verdächtigen eine Pumpe sowie Schläuche, die von…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Von-der-Miste-direkt-in-den-Kanal-_arid,10681328_toid,530.html

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Berlin-Ruhleben: VOF-Verfahren – Neubau Flockungsfiltration / UV Desinfektion KW Berlin-Ruhleben

Im VOF-Verfahren „Generalplanung der Standorterweiterung I des Klärwerkes Berlin-Ruhleben“ wurden die Planungsleistungen für den Neubau der Flockungsfiltration zur weitergehenden Phosphorelimination für eine Ausbaugröße von 1.200.000 EW vergeben. Des Weiteren ist die UV-Desinfektion und die optionale 4. Reinigungsstufe zu beplanen.

Die Planungsleistungen umfassen im Wesentlichen die Erweiterung des Klärwerkes Berlin-Ruhleben um die Flockungsfiltration (2-stufiger Raumfilter) zur Einhaltung der aktuellen Phosphorüberwachungswerte von 0,2 mg/l für eine ganzjährige Einleitung des gereinigten Abwassers in die Spree. Die Hydro-Ingenieure GmbH hat das VOF-Verfahren in Bietergemeinschaft mit den Ingenieurbüros Dahlem Beratende Ingenieure aus Essen, p2m aus Berlin und des Ingenieurbüros Lopp aus Weimar gewonnen.

Bei Fragen stehen Ihnen unser Herr Dipl.-Ing. Frank Heuner unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-27 und unser Herr Dipl.-Ing. Klaus Alt unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-55 gerne zur Verfügung.
Quelle: Hydro-Ingenieure GmbH

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Bramsche: Neue Satzung zur Abwasserbeseitigung

Einstimmig, allerdings bei vier Enthaltungen, hat der Betriebsausschuss Bramsche die Annahme der neuen Abwasserbeseitigungssatzung empfohlen. Die Unentschlossenen sahen noch weiteren Beratungsbedarf vor der Entscheidung im Stadtrat am 21. Juni.

Jürgen Brüggemann als Geschäftsführer der Stadtwerke und damit auch des Abwasserbeseitigungsbetriebs hatte ..mehr:

https://www.noz.de/lokales/bramsche/artikel/908976/neue-satzung-zur-abwasserbeseitigung-in-bramsche

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Langen/Egelsbach: Mit deutlichen Worten Wirkung erzielen

Abwasserverband nimmt bei neuer Kampagne kein Blatt vor den Mund
– Kreativ und frech – mit fünf originellen Flyern macht der Abwasserverband Langen/Egelsbach/Erzhausen erstmals heute beim Langener Umweltfest auf die immer größere Müllmengen im Abwasser aufmerksam.

Sie führen nicht nur zu erhöhten Entsorgungs- und Betriebskosten, sondern belasten auch die Umwelt. „Müll gehört nicht ins Klo“, bringt es Geschäftsführerin Eva-Maria …mehr:

https://www.op-online.de/region/langen/deutlichen-worten-wirkung-erzielen-8391609.html

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Freiburg: Manche Stoffe bleiben im Wasser

Deutsche und französische Klärwärter tauschen sich über Probleme mit Plastikteilchen, Medikamentenrückständen und Dünger aus.
Das Herausfiltern von Plastikteilchen im Abwasser, das Rückgewinnen von Phosphor, Medikamentenrückstände und die Suche nach fachkundigem Personal für Kläranlagen: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit steht bei den Klärwächtern auf beiden Seiten des Rheins hoch im Kurs. Denn die Probleme in der und Anforderungen an die moderne Klärtechnik sind oftmals dieselben. So auch beim jüngsten Treffen der Experten fürs Klärwasser.
Fachlicher Austausch
Diplom-Ingenieur Arno Schlecht vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald ist der Mann, der hinter Organisation der jährlichen Klärwärtertreffen steht. Unterstützt wird er von Stefan Krummen vom Fachbereich Wasser und Boden und von Tobias Fahrländer vom Stabsbereich Koordination und Presse, der für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zuständig ist. Das Landratsamt und die französische Verwaltung im Département du Haut-Rhin aus Colmar arbeiten hier zusammen. Der jährliche Termin ist bei den Fachleuten mittlerweile sehr gefragt

http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/manche-stoffe-bleiben-im-wasser–137646934.html

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Kleve: 9,8 Millionen Euro für Klever Kläranlage

Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) hat der Bürgermeisterin Sonja Northing auf Salmorth nun den Zuwendungsbescheid überreicht. Das Fördergeld stammt aus einem Programm des Bundes. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/98-millionen-euro-fuer-klever-klaeranlage-aid-1.6824495

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Legden: Klärwerk – 300.000 Euro für moderne Leittechnik

LEGDEN Die wandfüllende Schalttafel hat den Charme der 80er-Jahre. Kleine Leuchten und leises Knacken verraten, dass hier alles noch funktioniert. Dabei hat die alte Technik im Klärwerk ausgedient. Rund 300.000 Euro investiert die Gemeinde Legden in eine moderne Leittechnik…mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/legden/Legdener-Klaerwerk-300-000-Euro-fuer-moderne-Leittechnik;art973,3280655

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Heek: Sauberes Wasser für die Dinkel

Bauchhärling, Nacktamöbe, Bärtierchen – das sind die „meisten Mitarbeiter der Gemeinde Heek“, wie Alexander Kösters erklärt. Auf einer Schautafel an der Wand sehen die Besucher im Heeker Klärwerk in tausendfacher Vergrößerung die Einzeller und Co., die dafür sorgen, dass aus Schmutz- und Abwasser sauberes Dinkelwasser wird. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/heek/Klaerwerk-Heek-Sauberes-Wasser-fuer-die-Dinkel;art963,3266419

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Delmenhorst: Fleecepullover fordern Kläranlage in Delmenhorst heraus

Rund sieben Millionen Kubikmeter Wasser werden jährlich in der Kläranlage am Donneresch im Stadtnorden von Delmenhorst aufbereitet. mehr

https://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/909796/fleecepullover-fordern-klaeranlage-in-delmenhorst-heraus

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LÖRRACH: Fast alle am Abwassernetz

Bald sind 99,7 Prozent der Haushalte angeschlossen.
(seh). Es gibt in Lörrach Haushalte, die nicht an die zentrale Abwasserversorgung angeschlossen sind und wo das technisch auch nicht sinnvoll umsetzbar ist. Die Stadt muss aber im Rahmen ihres Abwasserbeseitungskonzepts dafür sorgen, dass die Schlammentsorgung in jedem Fall sachgerecht funktioniert und dass Grundwasser, Gewässer und Böden nicht verunreinigt werden. Der Sachstand wurde kürzlich dem Gemeinderatsausschuss für Umwelt und Technik vorgestellt.

Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der Stadt hat vor Jahren eine Liste der Adressen erstellt, die nicht an die zentrale Abwasserversorgung angeschlossen waren. Das waren im Jahr 2010 rund 100 Haushalte, …mehr:
http://www.badische-zeitung.de/loerrach/fast-alle-am-abwassernetz–137892664.html

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Binz: überlässt Seetang meist der Natur

Treibsel-Verunreinigungen nerven Urlauber – ZWAR eröffnet Klärschlammverwertungsanlage…mehr:

http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Ruegen/Wirtschaft/Binz-ueberlaesst-Seetang-meist-der-Natur

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Emmelshausen: Neubau der Kläranlage „Oberes Baybachtal“ in der Verbandsgemeinde

Dem Bau einer zentralen Kläranlage „Oberes Baybachtal“ steht nun nichts mehr im Wege. Unsere Ingenieurgesellschaft war mit der Erstellung einer Studie beauftragt, eine kostengünstige Variante zum Um- bzw. Neubau der Kläranlage herauszuarbeiten, entweder Neubau einer Kläranlage „Oberes Baybachtal“ für die Stadt Emmelshausen, 13 Ortsgemeinden und die Industriegebiete Dörth und Pfalzfeld, oder alternativ der Bau mehrer dezentraler Anlagen in der Verbandsgemeinde Emmelshausen. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass der Neubau der Kläranlage „Oberes Baybachtal“ mit ca. 10 Millionen Euro die kostengünstigere Variante ist. Der geplante Neubau wird im laufenden Betrieb erfolgen und soll Ende 2020 abgeschlossen sein.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

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WEMBACH/SCHÖNAU: Kläranlage kurz vor Kollaps

Ursache: Vermutlich Putzmittel.
(BZ). In der Kläranlage Wembach gibt es aufgrund von illegalen Einleitungen massive Probleme, die zulässigen Ablaufwerte einzuhalten, teilte am Montag das Bauamt in Schönau mit. „Wir vermuten, dass immer am Freitagnachmittag etwas mit einem Mittel geputzt wird, das für diese massiven Beeinträchtigungen sorgt“, heißt es in der Mitteilung. Die Vorfälle ereigneten sich am 5., 12., 19. und 26. Mai. Den zulässigen Phosphatwert könne man nur mit einer stark erhöhten Fällmittelzugabe einhalten, und die Belüftung müsse durchlaufen, da sonst die Reinigungsbakterien absterben. „An diesem Wochenende war es kurz davor, dass die Kläranlage kippte. Dies hätte…,mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schoenau/klaeranlage-kurz-vor-kollaps–137470952.html

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Buchenhofen: Deutliche Kostenvorteile für GAK bei Grossklärwerken

In der Korrespondenz Abwasser vom Mai 2017 wird die Veröffentlichung „Kostenvergleich PAK zu GAK auf den KW Buchenhofen – 600.000 EW“ wiedergegeben, die aufgrund Ihrer Aktualität und des unerwartet deutlichen Kostenvorteil zugunsten der granulierten Kohle vielfach Beachtung findet.
Mehr als 20% günstigere Jahreskosten lässt die GAK auch in der Anwendung für Grossklärwerke wirtschaftlich attraktiv und im Hinblick auf das bekannt einfache betriebliche Handling immer positiver erscheinen.

Bei Fragen stehen Ihnen unser Herr Böhm unter +49 (211) 44991-54 oder unser Herr Alt unter +49 (211) 44991-55 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/deutliche-kostenvorteile-fuer-gak-bei-grossklaerwerken.html

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Gettorf: Klärwerkerweiterung bei laufendem Betrieb

Das Gettorfer Klärwerk ist in die Jahre gekommen. So stammt das große Belebungsbecken – das größte Bauwerk der gesamten Anlage – aus dem Jahr 1976. Laut Dorothea Probst, Planungsleiterin vom Planungsbüro Consulaqua Hamburg, hat ein solches Becken normalerweise eine Lebensdauer von 25 Jahren. „Das Material wird stark strapaziert.“, sagt die Ingenieurin für Siedlungswasserwirtschaft. Schließlich kommen mittlerweile 420.000 Kubikmeter Abwasser jedes Jahr in der Anlage an. Gleichzeitig wachsen …mehr:

https://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/klaerwerkerweiterung-bei-laufendem-betrieb-id17049306.html

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OBERHAUSEN: Emscher-Umbau erreicht Zwischenziel

(DPA/LNW) Im Rahmen der umfangreichen Arbeiten zur Renaturierung der Emscher wird heute in Oberhausen ein wichtiger Bauabschnitt beendet. Zwei Tunnelbohrmaschinen erreichen in 40 Metern Tiefe einen Baustellenschacht und durchstoßen die Schachtmauer. Mehr:
Nach knapp fünf Jahren enden damit die Tunnel-Vortriebsarbeiten für einen 51 Kilometer langen Abwasserkanal. Er soll von Ende 2020 an die Abwässer, die derzeit noch über die Emscher abgeleitet werden, zur Kläranlage…mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/weiterenachrichten/nordrheinwestfalen/Emscher-Umbau-erreicht-Zwischenziel;art5192,3295422

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Großlangheim: Erste Photovoltaikanlage in der Großlangheimer Flur

Ein neues Kapitel in der Großlangheimer Geschichte: Es wird die erste Freiflächen-Photovoltaikanlage entstehen. Einstimmig war die Entscheidung im Rat nicht.
Ein neues Kapitel in der Großlangheimer Geschichte wurde bei der Ratssitzung am Dienstagabend aufgeschlagen. Zum ersten Mal wird in der Gemarkung eine Freiflächen-Photovoltaikanlage entstehen. Auf Dächern sind sie schon seit Jahren erlaubt. Mit sechs gegen vier Stimmen entschied sich der Rat dafür, den Antrag auf Einleitung eines Bauleitverfahrens zur Errichtung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage durch die Firma Südwerk-Projektgesellschaft zu befürworten. Entstehen soll die Anlage auf dem Acker…mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Erste-Photovoltaikanlage-in-der-Grosslangheimer-Flur;art218,2706834

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Zingst: Fachsimpelei am neuen Klärbecken

Vertreter von Kläranlagen aus der ganzen Region haben sich in Zingst zu Fortbildung und Erfahrungsaustausch getroffen.
Abwasserreinigungsverfahren waren das Hauptthema des sogenannten Nachbarschaftstages für Mitarbeiter von Kläranlagen in der Region. Der erste Thementag dieses Jahres fand auf dem Gelände der Kläranlage in Zingst (Vorpommern-Rügen) statt.

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Revkuhl: Top-Technik für Schwansener Abwasser

Erster Spatenstich für Neubau technischer Kläranlage in Revkuhl durch Ortsentwässerung Nordschwansen / 2,5 Millionen Euro Investition
Damp | Über ein Jahr lang wurde geplant, nun erfolgte der erste Spatenstich für eine umfassende Modernisierung der Kläranlage Revkuhl, der Ortsentwässerung Nordschwansens. Bis Oktober/November soll der Neubau einer technischen Kläranlage mit zwei SBR…mehr:

https://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/top-technik-fuer-schwansener-abwasser-id16966946.html

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Meppen: Mehr Leistung – weniger Energie

Kläranlage Meppen modernisiert und umgerüstet
Die Umrüstung der Belebungsbecken der Kläranlage Meppen sorgt für hohe Energieeinsparungen und verbesserte Ablaufwerte. Das Investitionsvolumen beträgt 340.000 Euro. Mehr:

https://www.noz.de/lokales/meppen/artikel/882090/klaeranlage-meppen-modernisiert-und-umgeruestet-1

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Biberach: Phosphor ist zu schade zum Wegwerfen

In der Kläranlage in Warthausen wird eine Recyclinganlage der EnBW-Tochter MSE getestet
Phosphor ist ein wertvoller Rohstoff. In der Kläranlage des Abwasserzweckverbands (AZV) Riß in Warthausen läuft ein Versuch, bei dem die EnBW-Tochter MSE dieses Element zurückgewinnt, um es als Dünger wieder dem Stoffkreislauf zuzuführen. Derartiges Recycling wird künftig vorgeschrieben, weshalb der AZV jetzt schon Ausschau nach geeigneten technischen Verfahren hält. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Phosphor-ist-zu-schade-zum-Wegwerfen-_arid,10653328_toid,199.html

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St. Ingbert: erhält rund 86.000 Euro für Kanalerneuerung

Umweltstaatssekretär Roland Krämer hat an den Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert, Hans Wagner, einen Zuwendungsbescheid über rund 86.000 Euro für eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme übergeben.
Staatssekretär Krämer begrüßt die Maßnahme in der Stadt St. Ingbert, „die aktiv zum Umweltschutz beiträgt. Wassermengen, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, sollten auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. Die Reinigungsleistung der Kläranlage wird effektiver, und das unbelastete Oberflächenwasser bleibt dem natürlichen Wasserkreislauf erhalten. Nebenbei wird der Geldbeutel der Gebührenzahler entlastet.“

Im Zuge dieser Maßnahme wird aus einem Mischabwasserkanal ein Trennsystem aufgebaut, in dem Abwasser und nicht reinigungsbedürftiges Niederschlagswasser getrennt werden. Die Fremd- und Regenwasserbelastung der Kanalisation führt zu Nachteilen im Gewässerschutz und darüber hinaus zu Nachteilen in der wirtschaftlichen Betriebsführung der Abwasseranlage insgesamt.

Der bestehende Mischwasserkanal im Planungsgebiet muss aufgrund des schlechten baulichen Zustands saniert werden. Das nicht reinigungsbedürftige Niederschlagswasser wird durch einen 280 m langen Regenwasserkanal dem Rischbach zugeführt.

Mit dieser Maßnahme wird die Kläranlage Brebach um 1.900 m³ Fremdwasser entlastet und Niederschlagswasser von etwa 4000m² der Kläranlage ferngehalten.

Die Durchführung der Baumaßnahme wird mit einem Zuschuss von 50 Prozent durch das Land gefördert. Die finanziellen Mittel stammen aus dem Förderprogramm „Aktion Wasserzeichen, Förderprogramm zur Regenwasserbewirtschaftung“, das aus Mitteln der Abwasserabgabe gespeist wird. Mehr:

http://www.saarland.de/SID-60C707CA-957EF10C/223071.htm

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Murg: investiert in die Kläranlage

Klärschlammfaulturm und Grobrechen sind inzwischen in die Jahre gekommen.
Der Gemeinderat Murg hat beschlossen, den aus dem Jahre 1982 stammenden Grobrechen in der Kläranlage auszutauschen. Den Auftrag erhielt die Firma Karl Kraus Maschinenbau aus Ühlingen-Birkendorf zum Angebotspreis von 83 300 Euro. Außerdem genehmigte der Rat die Leistungen des Ingenieurbüros Weber mit der Auftragssumme in Höhe von 32 600 Euro; diese umfassen eine komplette Untersuchung der Klärschlammbehandlung.

Der Grobrechen stammt aus dem Jahr 1982 und muss altersbedingt umgetauscht werden. Er ist nicht fein genug…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/murg/murg-investiert-in-die-klaeranlage–136076825.html

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Döbeln-Jahnatal: Letzte Mohikaner von Döbeln und Ostrau beugen sich der Regengebühr

Schluss mit der Ausnahmeregelung – der Abwasserzweckverband Döbeln-Jahnatal setzt jetzt seine neue Gebührenordnung um. Heißt konkret: Zum 1. Januar 2019 wird der AZV für die etwa 6500 Grundstücksbesitzer zwischen Döbeln und Jahna, Westewitz und Choren neben dem bisherigen Schmutzwasserentgelt noch eine Gebühr für die Ableitung des Niederschlagswassers einführen. Mehr:

http://www.lvz.de/Region/Doebeln/Letzte-Mohikaner-von-Doebeln-und-Ostrau-beugen-sich-der-Regengebuehr

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Leinfelden-Echterdingen:Kläranlagen werden Schritt für Schritt saniert

Gibt der Stadtwerkeausschuss von Leinfelden-Echterdingen grünes Licht, erneuern Bauarbeiter im Sommer die Stettener Schlammentwässerungsanlage und den Musberger Faulturm. Doch es stehen noch weitere Arbeiten …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leinfelden-echterdingen-klaeranlagen-werden-schritt-fuer-schritt-saniert.66cbe133-3866-493b-bc19-db6f963d122b.html

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Dettelbach: Hohe Investitionen in der Kläranlage

Die Dettelbacher Kläranlage ist laut zweitem Bürgermeister Herbert Holzapfel „nicht funktionsfähig“. Darüber diskutierten die Räte in der Stadtratssitzung.
Kläranlagen sind nie das Lieblingsthema von Kommunalpolitikern. Denn der Bereich ist technisch äußerst komplex und meist folgen einer Diskussion darüber hohe Investitionen. So auch im Dettelbacher Stadtrat am Montagabend, wo zweiter Bürgermeister Herbert Holzapfel die städtische Kläranlage als „nicht funktionsfähig“ bezeichnete. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Hohe-Investitionen-in-Dettelbacher-Klaeranlage;art218,2657038

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Heidenheim: Kläranlage Mergelstetten – Wasserrechtliche Genehmigung in Gefahr

Wird für die Kläranlage in Mergelstetten nicht bis zum Ende des Jahres eine Machbarkeitsstudie erstellt, könnte das Konsequenzen haben.
Die Stadt ist in Zugzwang: Bis Ende des Jahres muss geklärt sein, wie man die Mergelstetter Kläranlage um- oder ausbauen kann und was das Ganze kostet. Denn wenn nicht, drohen Konsequenzen seitens des Regierungspräsidiums in Stuttgart. Im schlimmsten Fall wird die wasserrechtliche Genehmigung..mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/klaeranlage-mergelstetten_-wasserrechtliche-genehmigung-in-gefahr-14915387.html

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Überlingen: Besichtigung von Überlingens Schmuckstück – So sieht der Ufersammler von innen aus

Eigentlich ging es darum, den Bodensee von den Abwässern aus der Innenstadt zu befreien. Durch den Bau des Ufersammlers vor mehr als 40 Jahren hat Überlingen jedoch auch die schönste Promenade am See erhalten. Die wenigsten wissen aber, wie der Abwasserkanal von innen aussieht. Wir waren drin. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/Besichtigung-von-UEberlingens-Schmuckstueck-So-sieht-der-Ufersammler-von-innen-aus;art372495,9241702

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Merklingen: Abwasserkanal rückt täglich um 20 Meter näher

Arbeiten für Merklinger Abwasserbeseitigung laufen
Die Bauarbeiten für die Verlegung der Merklinger Kläranlage sind bereits in vollem Gange. Einen Einblick hierzu gab Daniel Müller vom Ingenieurbüro Wassermüller dem Merklinger Gemeinderat am Dienstag.
Rund 20 Meter täglich schaffen sich die Arbeiter am „tiefsten Punkt“ im Bereich Herrlingen voran, bald sollen es sogar 30 Meter täglich …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Abwasserkanal-rueckt-taeglich-um-20-Meter-naeher-_arid,10657640_toid,340.html

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Achern: Vierte Reinigungsstufe für Klärwerk gefordert

Tagtäglich werden Medikamentenwirkstoffe, Reste von Reinigungs- und Waschmitteln und andere Chemikalien aus der städtischen Kläranlage in Achern in den Mühlbach entlassen. Dass sie nicht nur in Achern, sondern auch am vermeintlich sauberen Ende anderer Kläranlagen in Spuren vorkommen und Folgen haben, ist sowohl im Umweltministerium als auch beim Landratsamt und bei der Stadtverwaltung bekannt. Stadtrat Ernst Kafka von der Acherner Bürger Liste (ABL) fordert jetzt zum Handeln auf. Mehr:

https://bnn.de/lokales/vierte-reinigungsstufe-fuer-acherner-klaerwerk-gefordert

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Biberach: Mit innovativer Technik Phosphor recyceln

Abwasser-Zweckverband Riß und EnBW-Tochter MSE starten Feldtest in der Kläranlage Warthausen

Neue Wege bei der Verwertung von Klärschlamm beschreitet der Abwasser-Zweckverband Riß in der Kläranlage Warthausen. Seit Beginn der Karwoche gewinnt die EnBW-Tochter MSE dort mithilfe einer mobilen Aufbereitungsanlage im Versuchsbetrieb Phosphor zurück. Am Mittwoch (19. April) informierte sich der Verbandsvorsitzende und Biberacher Erste Bürgermeister Roland Wersch über das patentierte Verfahren.

Phosphor gilt als wichtiger Bestandteil von Düngemitteln. Bei dessen Herstellung aus natürlich vorkommenden Rohphosphaten ist Deutschland komplett auf Importe angewiesen. Nicht zuletzt deshalb hat die Bundesregierung eine Änderung der Klärschlammverordnung auf den Weg gebracht, nach der große Kläranlagen in voraussichtlich fünfzehn Jahren zum Recycling verpflichtet werden sollen. Betroffen wäre nach Einschätzung von Roland Wersch „in jedem Fall“ die Anlage des Zweckverbands in Warthausen. „Uns ist klar, dass wir nach Lösungswegen suchen sollten“.
Da kam die Anfrage der MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH genau zum richtigen Zeitpunkt. Die EnBW-Tochter mit Sitz in Karlsbad-Ittersbach kann auf jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Klärschlämmen verweisen – insbesondere bei deren Verwertung in Kohlekraftwerken oder speziellen Verbrennungsanlagen. Den ‚thermi¬schen‘ Weg, der den aktuellen Forderungen des Gesetzgebers entspricht, geht auch der Zweckverband. „Schadstoffe wie Medikamentenreste oder Schwermetalle werden dabei unschädlich gemacht oder zumindest dem Stoffkreislauf entzogen“ erläutert MSE Ge-schäftsführer Leo Homann. Für die „neue Herausforderung“ Phosphor-Recycling haben sich die Badener ein innovatives Verfahren patentieren lassen. Ursprünglich von der Universität Stuttgart mit dem Abfallzweckverband in Offenburg im kleinen Maßstab entwickelt, hat es die MSE zur großtechnischen Reife geführt. Es basiert auf der Überlegung, dass Phosphor aus Schlacken deutlich aufwändiger zurück zu gewinnen wäre, als vor dem Verbrennungsvorgang.

Die erste, mobile Anlage passt in zwei knallrote Hochsee-Container und lässt sich auf Sattelschleppern problemlos zu unterschiedlichen Einsatzorten transportieren. Etwa 100.000 Liter nassen Klärschlamm pro Tag kann sie laut Homann im Dauerbetrieb verarbeiten. Mithilfe „eines bewährten chemischen Verfahrens“ ließen sich mindestens 50% des enthaltenen Phosphors herauslösen. „Nach einer Weiterverarbeitung und Granulierung erhalten wir ein direkt einsetzbares Düngemittel von sehr hoher Qualität und guter Pflanzenverfüg¬barkeit des Phosphors“. Die restliche Trockenmasse mit den Schadstoffen gehe weiterhin den Weg der thermischen Verwertung. Etwa vier bis sechs Wochen soll der aktuelle, für die MSE insgesamt fünfte Feldtest in Warthausen dauern, bei dem etwa 20.000 Liter täglich verarbeitet werden. „Wir erwarten erneut er¬mutigende Messergebnisse und einen weiteren Zugewinn an Routine beim Umgang mit der Anlage“, so Homann.
Aber auch der Abwasser-Zweckverband Riß profitiere von dem Feldtest, ist sich Roland Wersch sicher. Auf Basis der gewonnenen Daten könne man rechtzeitig und besser die Weichen stellen, wie mit den neuen Vorgaben zum Phosphatrecycling umzugehen sei. „Schließlich sind wir sehr gerne mit von der Partie, wenn wir wegweisende Innovationen voranbringen können.“

https://www.enbw.com/unternehmen/presse/pressemitteilungen/presse-detailseite_157378.html

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Jagstzell: Millionen-Zuschuss für Abwasserentsorgung

Regierungspräsident überreicht Förderbescheid – Jagstzeller geben ihm ihren größten Wunsch mit auf den Weg…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Millionen-Zuschuss-fuer-Jagstzells-Abwasserentsorgung-_arid,10666326_toid,292.html

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DORTMUND: Stadt testet neue Köderboxen zur Rattenbekämpfung

Die Stadtentwässerung freut sich in diesen Tagen über den Besuch von Ratten. Sie sind herzlich willkommen in den im April ausgelegten Köderboxen: Denn hohe Besucherzahlen bedeuten, dass die Stadtentwässerung mit ihrem neuen Pilotprojekt zur Rattenbekämpfung auf einem guten Weg ist. Fragen und Antworten.
Wie viele Ratten gibt es in Dortmund?
Nach einer amerikanischen Untersuchung – mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Mehr-Umweltschutz-Stadt-testet-neue-Koederboxen-zur-Rattenbekaempfung;art930,326982

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Neu-Ulm: Einbruch in Kläranlage Steinheim

Unbekannte haben in der Zeit zwischen Mittwoch, 16.15 Uhr, und Donnerstag, 6.30 Uhr, das Zufahrtstor zum Klärwerk Steinheim aufgehebelt und gelangten so auf das Gelände. Dort haben die Täter, es muss sich um mindestens zwei Personen gehandelt haben, die aus Edelstahl gefertigte Lauffläche der sogenannten Belüfterbrücke eines Klärbeckens abmontiert und entwendet. Der Metallwert wird auf etwa 8000 Euro geschätzt, zum entstandenen Sachschaden können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die Polizeiinspektion …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/polizeibericht/einbruch-in-klaeranlage-steinheim-14973286.html

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NÜRNBERG: Direkt zum Klärwerk

Industriewerk und Stadtverwaltung arbeiteten mustergültig Hand in Hand –
– Ein Schalterdruck bei der Bast-Hefe- und Spirituswerke GmbH in Buch bedeutete gestern den „Startschuß für eine moderne Entwässerung der Knoblauchsland-Gemeinden Buch, Almoshof und Kraftshof“, wie der Leiter des Städtischen Tiefbauamtes, Oberbaudirektor Karl Schaller, in der kleinen Feierstunde erklärte.

In einem „Musterbeispiel von guter Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und dem Industriebetrieb“ – so der technische …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/29-april-1967-direkt-zum-klarwerk-1.6044993?searched=true

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Bad Säckingen: Die Stadtverwaltung ist stolz auf die erneute Umwelt-Zertifizierung für Stadtgärtnerei und Kläranlage

Die Bad Säckinger Eigenbetriebe Stadtgärtnerei und Kläranlage erhalten zum fünften Mal in Folge die Emas-Urkunde für geprüftes Umweltmanagement. Bereits zum fünften Mal in Folge ist die Stadt Bad Säckingen mit ihren Eigenbetrieben Stadtgärtnerei und Kläranlage mit der Emas-Urkunde für geprüftes Umweltmanagement von der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK) ausgezeichnet worden. Am…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Die-Stadtverwaltung-ist-stolz-auf-die-erneute-Umwelt-Zertifizierung-fuer-Stadtgaertnerei-und-Klaeranlage;art372588,9241463

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Remshalden-Grunbach: Modernisierung und Ausbau der Kläranlage abgeschlossen

Am 29. April 2017 wurden im Rahmen eines Informationstages für die Öffentlichkeit die Modernisierung und der Ausbau der Schlammbehandlung auf der Kläranlage Remshalden-Grunbach offiziell abgeschlossen.

Nach Stilllegung der Kläranlagen in Buoch und Rohrbronn war die Auslastung der Anlage gestiegen und zahlreiche Bau- und Erweiterungsmaßnahmen wurden erforderlich. Außer einem Faulbehälter mit energieeffizienter und betriebssicherer Faulgaseinpressung zur Durchmischung wurden auch ein Niederdruckgasbehälter zur Speicherung und Bewirtschaftung des Faulgases, ein Blockheizkraftwerk zur CO2-neutralen Umwandlung des anfallenden Faulgases in Strom und Wärme sowie ein neues Vorklärbecken gebaut. Ergänzend wurden eine maschinelle Überschussschlammeindickung realisiert und die Schlammentwässerung sowie die elektrotechnischen Anlagen erneuert.
Die Weber-Ingenieure erbrachten sämtliche Ingenieurleistungen für die Objektplanung, die Tragwerksplanung, die Technischen Ausrüstungen, die Gründungs- und Verbauberatung sowie die örtliche Bauüberwachung.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=187

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Steinen: Neue Becken filtern Hormone heraus

Erweiterung der Verbandskläranlage Steinen kann bis zu 10 Millionen Euro kosten / Weitere Diskussion um „vierte Reinigungsstufe“.
An der Sitzung des Abwasserverbands Mittleres Wiesental am Donnerstag informierte der Verbandsvorsitzende Christof Nitz über das weitere Vorgehen bei der geplanten Erweiterung der Verbandskläranlage in Steinen um die sogenannte „vierte Reinigungsstufe“. Die bisherige Kostenschätzung für diese Erweiterung beläuft sich auf rund zehn Millionen Euro. …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/steinen/neue-becken-filtern-hormone-heraus–136415299.html

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Neuhausen: Entwässerungskonzept bietet mehr Schutz vor Hochwasser

Der Gemeinderat hat für ein Entwässerungskonzept gestimmt, das mehr Schutz vor Hochwasser bieten soll. Der neue Lösungsweg ist für die Gemeinde Neuhausen ob Eck sogar 2,2 Millionen günstiger als eine zuvor festgelegte Strategie.
Für 1,4 Millionen Euro wird die Kerngemeinde in den kommenden Jahren hochwassersicher gemacht. Der Gemeinderat entschied sich…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/neuhausen-ob-eck/Entwaesserungskonzept-bietet-mehr-Schutz-vor-Hochwasser;art372568,9249295

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Meppen: Mehr Leistung – weniger Energie

Kläranlage modernisiert und umgerüstet
Die Umrüstung der Belebungsbecken der Kläranlage Meppen sorgt für hohe Energieeinsparungen und verbesserte Ablaufwerte. Das Investitionsvolumen beträgt 340.000 Euro. mehr

https://www.noz.de/lokales/meppen/artikel/882090/klaeranlage-meppen-modernisiert-und-umgeruestet-1

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Unterkirnac: Neue Entsorgung für Unterkirnachs Klärschlamm

Die bisherige Verwendung in der Landwirtschaft ist verboten worden. Die Gemeinde testet nun eine mobile Klärschlammpresse.
Die wenigsten Menschen machen sich Gedanken über die Abwasserentsorgung ihrer Gemeinde. Dabei ist es ein wichtiges Thema, mit dem sich jede Verwaltung…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/unterkirnach/Neue-Entsorgung-fuer-Unterkirnachs-Klaerschlamm;art372540,9242838

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Heek: Sauberes Wasser für die Dinkel

Bauchhärling, Nacktamöbe, Bärtierchen – das sind die „meisten Mitarbeiter der Gemeinde Heek“, wie Alexander Kösters erklärt. Auf einer Schautafel an der Wand sehen die Besucher im Heeker Klärwerk in tausendfacher Vergrößerung die Einzeller und Co., die dafür sorgen, dass aus Schmutz- und Abwasser sauberes Dinkelwasser wird. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/heek/Klaerwerk-Heek-Sauberes-Wasser-fuer-die-Dinkel;art963,3266419

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Wallhausen: 84.000 Euro aus Stuttgart nach Wallhausen

Förderung: Für die Neuordnung der Abwasserbeseitigung in Wallhausen gibt’s weiteres Geld aus Stuttgart…mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/840_000-euro-aus-stuttgart-nach-wallhausen-14876759.html

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Neuhausen: Kläranlage ist nicht hochwassersicher

Bürgermeister weist auf gefährliche Fußgängerwege bei Baustelle hin
Kläranlage Neuhausen ist nicht hochwassersicher. Da der Kernort Neuhausen ob Eck auf einer Hochebene liegt und über keinen Bach, Fluss oder ein Gewässer verfügt, wird das gesamte Schmutz- und Regenwasser in die Kläranlage geleitet. Die verkraftet aber nur wenig Wassermengen. Deswegen hat …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlage-Neuhausen-ist-nicht-hochwassersicher-_arid,10662185_toid,920.html

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Wesel: Millionen für Pumpwerke an der Betuwe

Wesel. Die Stadtwerke Wesel stehen vor großen Herausforderungen. Das teilte jetzt der Technische Leiter Henning Wagner den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses mit, als es um das Abwasserbeseitigungskonzept bis zum Jahr 2020 ging. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/millionen-fuer-pumpwerke-an-der-betuwe-aid-1.6795003

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Trier: VKU zeichnet Innovationen aus

Einweggeschirr aus Blättern und ein energieautarkes Klärwerk: Das sind zwei der Projekte, die dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) einen Innovationspreis wert waren.

Im Rahmen seiner Jahrestagung in Berlin zeichnete der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) am 14. März fünf Mitgliedsunternehmen für zukunftsweisende Projekte mit dem Innovationspreis aus. Außerdem fand erstmalig der VKU Innovation Pitch statt, den das Berliner Startup Leaf Republic für sich entschied.

Energieautarkes Klärwerk in Trier
In der Kategorie Kommunale Wasser-/Abwasserwirtschaft ging der VKU-Innovationspreis an die Stadtwerke Trier für das Projekt „Energieautarkes Hauptklärwerk“. Die Trierer erzeugen die Energie, die für die Reinigung des Abwassers benötigt wird, aus Klärgas, Sonnenenergie und Wasserkraft selbst vor Ort. Inzwischen sogar mehr, als für den Betrieb benötigt wird. Eine weitere Besonderheit: Der Abgleich von Energiebedarf und -erzeugung gelingt dank eines künstlichen neuronalen Netzes in Echtzeit – also nicht nur bilanziell. Im Rahmen des Projekts haben die SWT alle Stromverbraucher im Klärwerk im Rahmen einer Effizienzoffensive auf den Prüfstand gestellt. Durch neue technische Komponenten und angepasste Reinigungsprozesse wurde der Energieverbrauch der Anlage von knapp vier auf rund drei Millionen Kilowattstunden reduziert.

„Wichtige Ideengeber für die Branche“
Der VKU-Innovationspreis wird alle zwei Jahre im Rahmen der Verbandstagung verliehen. Die Preisträger repräsentieren die Spannbreite und Vielfalt kommunalwirtschaftlichen Engagements großer, mittlerer und kleiner kommunaler Unternehmen. Entscheidend für die Verleihung des Preises sind fünf Auswahlkriterien, darunter Übertragbarkeit und Regionalität. „Die enorme Bandbreite aller Bewerbungen zeigt, wie vielfältig und modern kommunale Unternehmen sind. Alle Prämierten sind wichtige Ideengeber für die Branche“, so VKU-Präsident Michael Ebling bei der Übergabe der Preise. Der VKU-Innovationspreis ist nicht dotiert.

Geschirr aus Blättern
Gewinner des zum ersten Mal veranstalteten VKU Innovation Pitch wurde Leaf Republic. Das innovative Produkt des Startup-Unternehmens: Einweggeschirr und Lebensmittelverpackungen aus Blättern, die innerhalb von 28 Tagen biologisch abbaubar sind. Die Verpackungen ohne Farbe, Kleber und synthetische Zusätze bestehen aus einem Bio- oder Recycling-Kunststoff-Deckel und einer mehrschichtigen Naturschale aus Laubblättern und wasserfestem Laub-Papier. Mehr als 1.000 Entscheider der Kommunalwirtschaft kürten Leaf Republic in einem Live-Voting zum Sieger, nachdem die insgesamt fünf Finalisten ihre Geschäftsideen in einem fünfminütigen Pitch vorgetragen hatten. Das Startup gewinnt unter anderem eine mehrwöchige Mentorenbegleitung sowie weitere Unterstützungsleistungen in Vertrieb- und Marketingmaßnahmen.

https://www.gwf-wasser.de/aktuell/nachhaltigkeit-umweltschutz/17-03-2017-vku-innovationspreise-gehen-nach-berlin-und-trier/

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Dinslaken : Die größten Eier in Dinslaken stehen an der Emscher

Die Faulbehälter erreichen eine Bauwerkhöhe von rund 42 Meter und haben einen maximalen Durchmesser von knapp 30 Metern.
Es ist wieder soweit: Die jährliche Suche nach schönen, bunten Ostereiern geht bald los. Nach den wohl größten Ostereiern der Gegend muss man nicht lange suchen: Riesig und nachts blau beleuchtet stehen sie auf dem Gelände…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/die-groessten-eier-in-dinslaken-stehen-an-der-emscher-aid-1.6756762

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Dresden: Gewässer schützen mit Poesie

Ihre Kampagne „Kein Müll ins Klo“ startete die Stadtentwässerung Dresden mit einem „Reimscheißer-Wettbewerb“. Wie kam die Idee an? Wir sprachen mit Geschäftsführerin Gunda Röstel.

Einer der drei Sieger des „Reimscheißer-Wettbewerbs“
Die Aktion gegen die Entsorgung von Feuchttüchern, Medikamentenresten und anderem Müll über die Toilette endete mit einer Prämierung der besten Reime zum Tag des Wassers am 22. März. gwf Wasser|Abwasser sprach mit Gunda Röstel, Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden (SEDD) und Prokuristin der GELSENWASSER AG, über die Kampagne und wie es nach dem profan-poetischen Auftakt weitergeht.
Auf Ihrer Seite www.kein-muell-ins-klo.de zeigt Kanalarbeiter Erwin, was nicht in die Kanalisation gehört. Viele Dresdner haben sich mit eigenen Versen am „Reimscheißer-Wettbewerb“ beteiligt. Die Kampagne geht insgesamt über drei Jahre.

Läuft gut?
Ja, erstaunlich gut. Es war zugegebenermaßen eine etwas geschmäcklerische Frage. Ich habe am Anfang ein bisschen geschluckt und gedacht, das kann auch voll nach hinten losgehen. Als wir die Entwürfe in unserer Führungsebene vorstellten, war das Echo gespalten. Alle haben gefeixt und gekichert und gleichzeitig gezögert: Können wir so frech und derb an die Öffentlichkeit gehen?
Sie haben sich für ja entschieden.

Klar, und das war die richtige…
Lesen Sie das ausführliche Exklusiv-Interview mit Gunda Röstel über Mikroschadstoffe und Klärschlammverordnung, über europäischen Gewässerschutz und die nahezu energieautarke Kläranlage Dresden-Kaditz in der aktuellen Ausgabe der gwf Wasser|Abwasser, die am 20. April erscheint.

https://www.gwf-wasser.de/aktuell/branche/03-04-2017-dresden-gewaesser-schuetzen-mit-poesie/

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Ehekirchen: Großinvestition für Kläranlage

Die Gemeinde Ehekirchen nimmt viel Geld in die Hand – sie baut in den nächsten Jahren eine Kläranlage. Das hat der Gemeinderat jetzt beschlossen. An die zentrale Einrichtung zur Reinigung des Abwassers werden alle Ortsteile angeschlossen. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf rund 15 Millionen Euro. Dadurch wird die Abwassergebühr…mehr:

http://www.radio-in.de/ehekirchen-grossinvestition-fuer-klaeranlage-109023/

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PYRBAUM: Klärwärter tauschten in Pyrbaum Erfahrungen aus

Kläranlagen-Nachbarschaftstag stand an – Entsorgung des Klärschlamms wird immer teurer
– Beim „Kläranlagen-Nachbarschaftstag“ versammelten sich fast alle Klärwärter des Landkreises auf der Kläranlage Pyrbaum zum Austausch und zur Fortbildung.

Sinn der Kanal- und Kläranlagennachbarschaften ist es, einen optimalen Betrieb durch qualifiziertes Personal zu gewährleisten. Um das zu sichern, richtete 1973 die DWA V…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/klarwarter-tauschten-in-pyrbaum-erfahrungen-aus-1.5916847?searched=true

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Weil der Stadt: Los geht’s am Klärwerk

Spatenstich für das Großprojekt ist erfolgt. Die Fertigstellung wird für Herbst 2018 erwartet.
Mit Baukosten von insgesamt 3,85 Millionen Euro ist die Erweiterung der Kläranlage in Weil der Stadt das teuerste von drei aktuellen Großprojekten – noch vor dem Kindergarten in Schafhausen (2,8 Millionen) und dem Anbau der Würmtalschule (knapp zwei Millionen). „Aber es ist eine Pflichtaufgabe, die gemacht werden muss, da kommen wir nicht umhin“. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.weil-der-stadt-los-geht-s-am-klaerwerk.4bcc6ac8-e9f3-462e-9a6a-aa6f3b4c829c.html

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Breisgauer Bucht: Waldfläche für Ausbau der Kläranlage

Gemeinde Forchheim verkauft 1,5 Hektar und kann Abwasser für bis zu 2000 Einwohner weiterhin kostenlos anliefern.
Die Gemeinde verkauft 1,5 Hektar Wald an den Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht. Dieser braucht die Fläche, um Platz für den Ausbau der Kläranlage im Forchheimer Wald zu bekommen. Forchheim soll für den Verkauf bis zu einer Größe von 2000 Einwohnern weiterhin kostenlos sein Abwasser bei der Kläranlage anliefern können. Diese Vertragsgrundlage hat der Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung am Montagabend beschlossen.
Die Gemeinde ist schon einmal…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/forchheim/waldflaeche-fuer-ausbau-der-klaeranlage–134791403.html

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LINDAU: Kläranlage bekommt neue Rechenanlage

Lindau hat vorerst keine Technik, um Medikamentenrückstände aus dem Wasser zu filtern…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlage-bekommt-neue-Rechenanlage-_arid,10631670_toid,441.html

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Adelsdorf: Mehr Hygiene in der Adelsdorfer Kläranlage

Der Adelsdorfer Haupt- und Finanzausschuss stimmt einem 140 000-Euro-Umbau zu. Mitarbeiter profitieren.
Wenn die Beschäftigten der Adelsdorfer Kläranlage aufs Betriebsgelände kommen, müssten ihnen eigentlich Räume zur Verfügung stehen, in denen sie von der Straßen- in die Arbeitskleidung schlüpfen und auch duschen können. An einem solchen Schwarz-Weiß-Bereich – wie er von Experten bezeichnet wird – mangelt es in Adelsdorf. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/erlangenhoechstadt/Mehr-Hygiene-in-der-Klaeranlage;art215,2600689

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Waldenburg: Erst filtern, dann klären

Das Sickerwasser auf der Mülldeponie Kupferzell-Beltersrot muss künftig vorgereinigt werden. Ein Experte ist verwundert über die späte Anordnung.
Die Mülldeponie in Beltersrot wird erweitert und parallel dazu der erste Abschnitt stillgelegt. Dies soll bis 2020 geschehen sein. Der aktuelle Deponiekörper fasst rund eine Million Kubikmeter und ist voll befüllt: mit Haus- und Gewerbemüll (untere und dickste Schicht, 1980 bis 2005), schwach belastetem Abfall (seit 2009 verboten) und unbelastetem Müll (jüngste und dünnste Schicht).
Doch die Abdichtung von oben kommt erst noch. Das heißt: …mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/erst-filtern_-dann-klaeren-14690846.html

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Stetten am kalten Markt: Neue Technik für Kläranlagen wird um 83.000 Euro teurer

Außenanlagen der Kläranlagen in Storzingen und im Kohltal sind noch analog verbunden. Weil die Telekom die ISDN-Verbindung aufkündigt, muss neue Technik her – und die wir noch teurer als gedacht. Statt 253.000 stehen 363.000 Euro auf der Rechnung. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/stetten-am-kalten-markt/Neue-Technik-fuer-Klaeranlagen-wird-um-83-000-Euro-teurer;art372576,9213819

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Rottenacker: Abwasseranlage in Rottenacker – Gremium ist beeindruckt

Eine interessante Stippvisite haben die Räte des Abwasserzweckverbandes „Winkel“ mit ihrem Vorsitzenden Uwe Handgrätinger und Geschäftsführer Wilhelm Fügner auf der Sammelkläranlage in Rottenacker eingelegt, wo auch die Abwässer aus Grundsheim, Oberstadion und Unterstadion sowie den beiden Teilorten Oggelsbeuren und Rupertshofen der Gemeinde Attenweiler gereinigt werden. Betrieben wird die Anlage vom Abwasserzweckverband „Raum Munderkingen“, sie ging 1983 in Betrieb und wurde seitdem um eine Klärstufe und…mehr:

http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/abwasseranlage-in-rottenacker_-gremium-ist-beeindruckt-14697822.html

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Bönnigheim: Wo das Abwasser Energie erzeugt

Das Bönnigheimer Klärwerk wird 2017 50 Jahre alt. In einer Stunde kommen dort rund 109 Kubikmeter Wasser an, das nicht nur gereinigt wird: Mit Klärgas im Blockheizkraftwerk wird auch Strom und Wärme erzeugt.
Seit dem Bau im Jahr 1967 wurde die Anlage bereits mehrmals erweitert und den neuesten Erfordernissen angepasst. Im Jahr 2008 wurde umfangreich modernisiert, um die Kläranlage auf einen technisch …mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/boennigheim/wo-das-abwasser-energie-erzeugt-14668514.html

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Langenau: Problem mit Klärschlamm bleibt

Rund 710 000 Euro hat sie Stadt eingeplant, in diesem Jahr den Faulturm der Langenauer Kläranlage zu sanieren und auf neuesten technischen Stand zu bringen. Nach Ausschreibungen verschiedener Gewerke dazu nahm der Ausschuss für Technik und Umwelt (ATU) die Vergabe vor und beauftragte auf Vorschlag von Planer Günther Eisele vom Neustettener ISW-Büro eine Reihe von Firmen mit den Arbeiten: für die Demontage und Entsorgung der Außenverkleidung des Turms, für Maschinentechnik sowie die neue Isolierung, das Anbringen einer neuen Außenverkleidung und einen neue Beschichtung des Gasspeichers. Mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/problem-mit-klaerschlamm-bleibt-14741534.html

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Mainz: Wirtschaftsbetrieb leistet mit Klärwerk innovative Arbeit für Mensch und Umwelt

„Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1: Ohne sauberes und sicheres Trinkwasser ist Leben nicht möglich. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem anfallenden Abwasser ist wichtige Voraussetzung für die Gesundheit der Bevölkerung“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken heute während eines Besuchs der Kläranlage in Mainz.
Anlässlich des Weltwassertages 2017, der das Thema „Abwasser als Ressource“ zum Schwerpunkt macht, besuchte Ministerin Höfken die größte kommunale Kläranlage im Land. „Abwasser sollte nicht einfach entsorgt, sondern als wertvolle Ressource wahrgenommen und genutzt werden. Neben der Verwendung von aufbereitetem Wasser als Ersatz für Frischwasser, zum Beispiel bei Industrie und Gewerbe, kann Abwasser auch als Energie- und Nährstofflieferant genutzt werden“, erklärte Höfken. Die Nutzung der im Abwasser enthaltenen Energie auf kommunalen Kläranlagen sei seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der rheinland-pfälzischen Landesregierung. Das Ergebnis: In Rheinland-Pfalz werde so viel Biogas auf Kläranlagen produziert wie noch nie. Die aus Klärschlamm erzeugte Strommenge von 44.000 MWh im Jahr würde ausreichen, um 15.000 Haushalte mit Strom zu versorgen, so die Ministerin.

Neben der Energie enthalte das Abwasser unter anderem Phosphor, den es zu nutzen gelte. „Voraussichtlich wird es künftig eine Verpflichtung zur Rückführung des im Abwasser bzw. Klärschlamm enthaltenen Phosphors in den Naturkreislauf geben. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz werden unterschiedliche Verfahren zur Rückgewinnung des Phosphors getestet“, erläuterte Höfken.

„Durch den kontinuierliches Neu- und Ausbau der Kläranlagen im Land ist es gelungen, die Wirksamkeit der Maßnahmen in der Abwasserreinigung (saprobielle Gewässergüte) deutlich zu verbessern. 89 Prozent der Gewässer erreichten 2013 die saprobielle Gewässergüteklasse von sehr gut und gut“, erklärte die Ministerin. Im Vergleich: Im letzten Messzyklus im Jahr 2007 lag der Wert noch bei 83 Prozent. „Auch mit der ,Aktion Blau Plus‘ fördern wir die ökologische Güte unserer Gewässer. Seit 1995 hat das Land rund 1.400 Gewässerrenaturierungen mit etwa 920 Kilometer Länge umgesetzt und mit rund 330 Millionen Euro finanziert“, so Höfken.

Der Wirtschaftsbetrieb Mainz nutzt aufbereitetes Abwasser beispielsweise auch zur Kanalreinigung und -spülung mittels spezieller Fahrzeuge. „Das ist besonders effizient: Denn bei der Kanalreinigung mit aufbereitetem Abwasser muss das Reinigungsfahrzeug anders als bei herkömmlichen Fahrzeugen nur einmal am Tag mit Brunnenwasser gefüllt werden, da das anfallende Abwasser zur Spülung fortlaufend wiederbenutzt werden kann“, sagte Günter Beck, Bürgermeister und Finanzdezernent der Stadt Mainz. „Die Stadt Mainz trägt mit ihren Maßnahmen auch dazu bei, dass Rheinland-Pfalz beim Thema Ressourceneffizienz im Abwasser gut aufgestellt ist“, sagte die Ministerin und bedankte sich bei allen Anwesenden.

Zum Hintergrund:
Auf der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ in Rio de Janeiro im Jahr 1992 hat die Staatengemeinschaft beschlossen, jährlich mit dem Weltwassertag auf die kostbare Ressource Wasser hinzuweisen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto „Wastewater – Abwasser“. In der „Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung“ haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter anderem zum Ziel gesetzt, den Anteil des unbehandelten Wassers weltweit zu halbieren und die Wiederaufbereitung und gefahrlose Wiederverwendung von Abwasser zu steigern.

https://mueef.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/hoefken-mainzer-wirtschaftsbetrieb-leistet-mit-klaerwerk-innovative-arbeit-fuer-mensch-und-umwelt/

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Höchstadt: Kläranlage: der Fluch mit dem Feuchttuch

Feuchttücher gibt es mittlerweile in allen Varianten zu kaufen. Weil Verbraucher die Tücher in der Toilette entsorgen, verstopfen die Abwasserpumpstationen…mehr:

https://www.infranken.de/regional/erlangenhoechstadt/Hoechstadter-Klaeranlage-Der-Fluch-mit-dem-Feuchttuch;art215,2584680

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Ludwigswinkel: Neue Kläranlage schützt auch Badesee – Klärschlammvererdungsanlage ist umweltfreundlich und spart CO2

„Die neue Kläranlage Ludwigswinkel bringt nicht nur die Abwasserreinigung auf den Stand der Technik, sie schützt auch den Saarbacherhammer, der als EU Badegewässer ausgezeichnet ist“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute zur offiziellen Inbetriebnahme der Kläranlage.

Mit dem Neubau der 40 Jahre alten Anlage sei die Gemeinde weit über den Stand der Technik hinausgegangen. Denn neben der enormen Steigerung der Reinigungsleistung durch die neue Kläranlage wird das gereinigte Abwasser zusätzlich mit UV Licht bestrahlt wird, um Keime im Wasser abzutöten. Insgesamt wurden 3,6 Millionen Euro in das Projekt investiert. Das Land hat die vorbildliche Maßnahme mit 1,64 Mio. Euro unterstützt.

Zusätzlich stellt die Verbandsgemeinde nun bei der Klärschlammbehandlung auf das Verfahren der Vererdung um. Staatssekretär Griese übergab für den Bau einer Klärschlammvererdungsanlage einen weiteren Förderbescheid über ein zinsloses Darlehen in Höhe von 220.000 Euro. „Diese Methode kommt ohne chemische Hilfsmittel aus und ist gerade für den ländlichen Raum eine wirtschaftliche, umweltfreundliche und nachhaltige Lösung. Zudem spart diese Technologie jährlich Dutzende Tonnen CO2-Emissionen ein und trägt damit zum Klimaschutz bei“, hob Griese hervor. Die Entwässerung des Klärschlamms erfolgt dabei energieeffizient unter Ausnutzung der eigenen Schwerkraft, durch Verdunstung und durch Schilfpflanzen. Zudem müssen keine Polymere zur Verbesserung der Entwässerungseigenschaften hinzugegeben werden. „Mit der Methode können erhebliche Kosten eingespart werden, bis zu 45 Prozent. Die Entwässerung senkt den ansonsten hohen Aufwand für den Transport von im Klärschlamm gespeichertem Wasser. Übrig bleibt Klärschlammerde, die nach acht bis zehn Jahren entweder in der Landwirtschaft oder in einer thermischen Behandlung weiter verwertet werden kann. Damit bleiben alle Wege offen“, erläuterte Griese. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass der aus der Kläranlage Ludwigswinkel anfallende Klärschlamm aufgrund des ländlichen Einzugsgebietes und daher geringen Belastung auch zukünftig in der Landwirtschaft ausgebracht werden könne, sagte der Staatssekretär.

Dass die Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz in den letzten Jahren wieder sauberer geworden sind, sei vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau von Kläranlagen zurückzuführen. „Doch erreichen etwa 70 Prozent unserer Fließgewässer noch nicht den von der EU vorgeschriebenen guten Zustand. Daher gibt es noch viel zu tun“, so Griese.

Das Umweltministerium unterstütze die rheinland-pfälzischen Kommunen bei ihren Aufgaben zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung – im letzten Jahr bei rund 600 wasserwirtschaftlichen Projekten, unter anderem zu Verbesserung der Reinigungsleistung, Energieeffizienz und Klärschlammverwertung.

https://mueef.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/griese-neue-klaeranlage-ludwigswinkel-schuetzt-auch-badesee-klaerschlammvererdungsanlage-ist-umweltf/

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Gussenstadt: Kläranlage erfüllt Richtlinien nicht mehr

Während die Abwässer von Gerstetten, Heldenfingen, Heuchlingen und Dettingen bislang störungsfrei über eine „Pipe-Line“ in die Becken der Sammelkläranlage in Mergelstetten fließen, wartet die Behandlung des Gussenstadter Abwassers noch auf eine Lösung. Die bestehende Kläranlage an der Straße nach Heuchstetten erfüllt die heute geforderten Richtlinien nicht mehr. Das Landratsamt erhebt schon lange mahnend den Zeigefinger. 80 bis 120 Kubikmeter Mischwasser sind es, die an durchschnittlichen Tagen im Klärwerk ankommen, versicherte…mehr:

http://www.swp.de/geislingen/lokales/region/klaeranlage-erfuellt-richtlinien-nicht-mehr-14776020.html

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EVS und VSE: gründen virtuelles Kraftwerk

Die Saarbrücker VSE AG und der Entsorgungsverband Saar, EVS, ebenfalls mit Sitz in Saarbrücken, schaffen gemeinsam ein virtuelles Kraftwerk. Dieses bündelt die Leistung von 13 Kläranalagen, die im Saarland zusammengeschlossen werden. Zum Einsatz kommen hier etwa Notstromaggregate, deren Leistung am Regelenergiemarkt vermarktet wird.

Für den Eintritt in die Sekundär- und Minutenreserveleistung…mehr:

https://www.zfk.de/strom/smart-energy/artikel/vse-und-evs-gruenden-virtuelles-kraftwerk.html

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Georgsmarienhütte: Eigenbetrieb Abwasser überrascht mit Gewinn-Plus

SCHMUTZWASSERGEBÜHREN KÖNNTEN 2018 SINKEN
Es ist noch eine Prognose, da die endgültigen Zahlen erst zur Jahresmitte vorliegen, aber die Tendenz ist eindeutig: Der Eigenbetrieb Abwasser der Stadt GMHütte dürfte 2016 mit rund 350000 Euro das Jahresplus gegenüber dem Planansatz verdoppelt haben. …mehr:

http://www.noz.de/lokales/georgsmarienhuette/artikel/869400/gmhuetter-eigenbetrieb-abwasser-ueberrascht-mit-gewinn-plus

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Köln-Rodenkirchen: Projekt „AdOx Köln“ – Einweihung der Pilotanlage zur Spurenstoffelimination im Klärwerk Köln-Rodenkirchen

Am 14.03.2017 wurde die von der Hydro-Ingenieure GmbH geplante Pilotanlage zur Spurenstoffelimination im Klärwerk Köln-Rodenkirchen eingeweiht. Die Einweihung fand im festlichem Rahmen mit zahlreichen Vertretern der Stadt Köln, Aufsichtsbehörden, MKULNV Düsseldorf sowie weiteren eingeladenen Gästen statt.
Die Anlage soll insbesondere Aufschluss zu wirtschaftlichen und betrieblichen Erfahrungswerten der Verfahrenstechnologien Ozon und GAK geben, um eine Entscheidungsgrundlage für den eventuellen Einsatz auf dem Großklärwerk Köln-Stammheim zu schaffen.

Bei Fragen steht Ihnen unser Herr Niehoff gerne unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-41 zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/projekt-adox-koeln-einweihung-der-pilotanlage-zur-spurenstoffelimination-im-klaerwerk-koeln-rodenkirchen.html

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St. Ingbert: erhält rund 86.000 Euro für Kanalerneuerung

Umweltstaatssekretär Roland Krämer hat an den Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert, Hans Wagner, einen Zuwendungsbescheid über rund 86.000 Euro für eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme übergeben.
Staatssekretär Krämer begrüßt die Maßnahme in der Stadt St. Ingbert, „die aktiv zum Umweltschutz beiträgt. Wassermengen, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, sollten auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. Die Reinigungsleistung der Kläranlage wird effektiver, mehr:

http://www.saarland.de/SID-22F7A971-80B38B34/223071.htm

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Oldenburg: OOWV baut neue Faultürme

Der Oldenburgische Wasserversorger investiert 14 Mio. Euro für das Projekt.
Diese Woche kam es zum ersten Spatenstich für ein Großprojekt Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV): In der Kläranlage an der Wehdestraße in Oldenburg werden zwei neue Faultürme gebaut. Mit dem rund 14 Mio. Euro teuren Projekt stellt sich der OOWV frühzeitig auf neue Anforderungen in der Klärschlammverwertung ein, so das Unternehmen per Pressemitteilung.

Die Faultürme werden 23 Meter hoch sein. Ihr Durchmesser beträgt 18,5 Meter, das Fassungsvermögen je 5000 Kubikmeter. 158 Betonpfähle wurden …mehr:

https://www.zfk.de/wasserentsorgung/abwasser/artikel/oowv-baut-neue-faultuerme.html

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Kißlegg: Kläranlagen müssen weiter saniert werden

Maßnahmen kosten rund eine halbe Million Euro
Die Kläranlagen sind ein Dauerthema in Kißlegg: So stehen auch für dieses Jahr zahlreiche Maßnahmen auf dem Programm, die der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen hat.
In seinem Vortrag berichtete Manfred Sturm vom Tiefbauamt auch von den Arbeiten im vergangenen Jahr. Hier habe man eine neue Belüftungsanlage eingebaut. Allerdings habe sich …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlagen-in-Kisslegg-muessen-weiter-saniert-werden-_arid,10635598_toid,719.html

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DIEPERSDORF: N-Ergie baut Solaranlage auf Diepersdorfer Kläranlage

Gemeinderatssitzung beschloss Konzept für Photovoltaikanlage –
Auf dem Dach der sanierten und ausgebauten Kläranlage in Diepersdorf wird eine Photovoltaik-Anlage gebaut. Das stand zwar schon länger so gut wie fest, doch seit der jüngsten Gemeinderatssitzung weiß man, dass sie von der N-Ergie Solarstrom GmbH & Co.KG errichtet wird. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/altdorf/n-ergie-baut-solaranlage-auf-diepersdorfer-klaranlage-1.5998560

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Langen: Pilotprojekt in Kläranlage

Mit bloßem Auge sind sie kaum zu erkennen, doch sie stecken fast überall drin. Kleine Mikro-Plastikteile. In Cremes, Duschgel, im Shampoo – und wenn wir duschen landen sie über unser Abwasser in Seen, Flüssen und dem Meer, dadurch in Fischen und wenn wir die verzehren wieder in uns. Damit sich das ändert, gibt es in Langen nun einen bundesweit einmaligen Feldversuch. Mehr:

http://www.1730live.de/beitrag7-45/

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Ühlingen-Birkendorf: Klärschlammtrocknung per Luft und Sonne

Gemeinderat Ühlingen-Birkendorf stimmt Investition von 64 500 Euro zur Optimierung des bisherigen Systems zu.

Aus Abfallstoff wird Brennstoff: Der Gemeinderat stimmte in seiner jüngsten Sitzung in Ühlingen den Baumaßnahmen zur Verbesserung der Klärschlammtrocknung in Ühlingen zu. Hierfür haben Karl und Oliver Kraus von der heimischen Firma Kraus Umwelttechnik aus Ühlingen das bereits vorhandene patentierte System optimiert. Für die gesamte Maßnahme…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/uehlingen-birkendorf/klaerschlammtrocknung-per-luft-und-sonne–134954976.html

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Köln-Rodenkirchen: Projekt „AdOx Köln“ – Einweihung der Pilotanlage zur Spurenstoffelimination im Klärwerk Köln-Rodenkirchen

Am 14.03.2017 wurde die von der Hydro-Ingenieure GmbH geplante Pilotanlage zur Spurenstoffelimination im Klärwerk Köln-Rodenkirchen eingeweiht. Die Einweihung fand im festlichem Rahmen mit zahlreichen Vertretern der Stadt Köln, Aufsichtsbehörden, MKULNV Düsseldorf sowie weiteren eingeladenen Gästen statt.
Die Anlage soll insbesondere Aufschluss zu wirtschaftlichen und betrieblichen Erfahrungswerten der Verfahrenstechnologien Ozon und GAK geben, um eine Entscheidungsgrundlage für den eventuellen Einsatz auf dem Großklärwerk Köln-Stammheim zu schaffen.

Bei Fragen steht Ihnen unser Herr Niehoff gerne unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-41 zur Verfügung
http://www.hydro-ingenieure.de/projekt-adox-koeln-einweihung-der-pilotanlage-zur-spurenstoffelimination-im-klaerwerk-koeln-rodenkirchen.html

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Düsseldorf: Bauliche Sanierung des Hauptsammlers Mitte

Die Dr. Pecher AG hat in einer Planungsgemeinschaft mit der ZPP Ingenieure AG aus Bochum/Köln im Februar vom Stadtentwässerungsbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf den Planungsauftrag zur baulichen Sanierung eines Teilabschnittes des Hauptsammlers Mitte erhalten. Der entsprechende Abschnitt befindet sich im Zulaufbereich der Kläranlage Düsseldorf-Süd und verfügt über eine Gesamtlänge von rd. 2.400 m. In weiten Teilen ist der Hauptsammler in diesem Bereich als Kastenprofil ausgeführt (Rechteckkanal mit Breite/Höhe = 5,0/3,5 m).

Infolge einer biogenen Schwefelwasserstoffkorrosion ist der Betonkanal stark geschädigt, sodass eine bauliche Sanierung unumgänglich ist. Der Planungsauftrag umfasst sämtliche für die Planung der Instandsetzung erforderlichen Leistungen. Dazu gehören u. a. die Schaffung der Zugänglichkeit zum Sammler, die Betoninstandsetzung, die Planung einer Trockenwetterrinne und die Erstellung eines Verkehrsführungskonzeptes. Aktuell wird von voraussichtlichen Baukosten in Höhe von 18.000.000 EUR (netto) ausgegangen.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/90-bauliche-sanierung-des-hauptsammlers-mitte-duesseldorf

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Weil der Stadt: Liegen noch Bomben unter der Kläranlage?

Experten vermuten zwei Blindgänger auf dem Areal. Doch der Spatenstich für die Erweiterung ist bald.
Nicht nur schmutzig und schmierig, sondern auch richtig explosiv ist das derzeit größte Bauprojekt von Weil der Stadt. Fast vier Millionen Euro kostet die Erweiterung der Kläranlage, die in diesem Jahr ansteht – ein Projekt, …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.weil-der-stadt-liegen-noch-bomben-unter-der-klaeranlage.bdfb2a22-19b8-44e4-81eb-da4600270a79.html

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Mainhardt: Klärwärter schaffen Zertifikat

Die Gemeinde Mainhardt kann die Zahl der Kontrollen im Klärwerk reduzieren. Die volle Punktzahl wird erreicht.
Die Mainhardter Kläranlage wird von gut ausgeblildetem Personal betrieben. Das ist der Gemeinde nun auch per Zertifikat bestätigt worden. Das Klärwerkspersonal hat nach 2005, den Wiederholungen in den Jahren 2007, 2011 und 2013 die Labor-Nachfolge-Begutachtung zum fünften Mal erfolgreich bestanden, …mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/schwaebisch_hall/klaerwaerter-schaffen-zertifikat-14565804.html

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OSNABRÜCK: KLÄRWERK IN EVERSBURG – Hier landet ein in die Toilette gefallenes Handy

Osnabrück Einmal nicht aufgepasst – und schon fällt das Handy in die Toilette und verabschiedet sich in die Kanalisation. Gibt es vielleicht im Klärwerk noch Hoffnung auf Rettung? Was alles gefunden wird und eigentlich gar nicht dort sein sollte, zeigt ein Besuch in der Eversburger Anlage….mehr:

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/855469/hier-landet-ein-in-die-toilette-gefallenes-handy#gallery&62087&0&855469

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Delmenhorst: INVESTITIONEN INS KLÄRWERK – Stadt soll für SWD-Kredit bürgen

Die Stadt soll für einen Kredit der Stadtwerke Delmenhorst (SWD) in Höhe von fünf Millionen Euro bürgen. Dies geht aus Unterlagen des Finanzausschusses hervor, der am 15. Februar in dieser Frage abstimmt.
Hintergrund sind Investitionen der Stadtwerke für die Kläranlage in Höhe von 3,3 Millionen Euro. Zudem soll …mehr:

http://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/846623/stadt-delmenhorst-soll-fuer-swd-kredit-buergen-1

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LENZKIRCH / FELDBERG.: Kläranlage verschlingt die nächste halbe Million Euro

Abwasserzweckverband Haslachtal muss die Anlagentechnik für die Klärschlammpressung erneuern / Im Herbst kann es los gehen.
Das „Millionenspiel Sanierung der Verbandskläranlage“ geht in die nächste Runde. Die Gemeinden Lenzkirch und Feldberg, die gemeinsam den Abwasserzweckverband Haslachtal bilden, müssen für rund eine halbe Million Euro die Schlammentwässerung einschließlich der Elektroinstallation erneuern und das Schlammlager …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/feldberg/klaeranlage-verschlingt-die-naechste-halbe-million-euro–133822049.html

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Lindau: Neubau bei Kläranlage könnte Lärm produzieren

Kreisrätin Daniele Kraft bittet, dass Planer auf Anwohner Rücksicht nehmen
Kreisrätin Daniele Kraft macht sich Sorgen, dass die neue Kläranlage eine weitere Lärmquelle für den Stadtteil Zecht bedeuten könnte. Das schreibt sie in einer Pressemitteilung.
Wie die LZ berichtete, hat Kai Kattau, Werkleiter der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL), in der jüngsten Stadtratssitzung von den Plänen für einen Neubau auf dem Gelände bei der Kläranlage …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Neubau-bei-Klaeranlage-koennte-Laerm-produzieren-_arid,10625430_toid,441.html

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Hünxe: Eine anspruchsvolle Kläranlage mit Membranfiltern

Hünxe. Lippeverband lud Besucher zur Führung ein. Abwassermeister Andreas Zang informierte zu neuer und herkömmlicher Technik.
Wegen der dort eingesetzten Membranfiltrations-Technik ist die Kläranlage Hünxe eine interessante und anspruchsvolle Anlage. Ihr Einzugsgebiet…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/huenxe/eine-anspruchsvolle-klaeranlage-mit-membranfiltern-aid-1.6675882

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Herzogenaurach: Weg mit den alten Zöpfen in der Kläranlage

Das 19 Jahre alte Rührgerät im Faulturm der Kläranlage hat ausgedient. Moderne Technik hilft nun auch beim Stromsparen.
19 Jahre hat das alte Rührwerk im Faulturm der Kläranlage gehalten, zuletzt allerdings mehr schlecht als recht. Und vor allem war die Anlage ein regelrechter Energiefresser. Deshalb hat die Stadt beschlossen, das Teil zu ersetzen.

Am Montagvormittag wurde das alte Rührwerk mit einem Autokran aus dem Faulturm gehoben. Das neue Teil lag in Einzelteilen schon bereit und wartete auf die Montage.

Das war auch dem Bürgermeister einen Besuch wert. Kann die Stadt mit einem neuen und modernen Faulturmrührwerk doch eine Menge Geld sparen. Etwa 120 000 Euro hat es gekostet, einschließlich der Gerüststellung und der Absaugung. So steht es in einer Presseinfo. Diesen Betrag allein hat das alte Teil schon an Strom verbraucht, ist aus der Information…mehr:

http://www.infranken.de/regional/erlangenhoechstadt/Weg-mit-den-alten-Zoepfen-in-der-Klaeranlage;art215,2530589

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LINDAU: GTL arbeiten am Neubau bei Kläranlage

Aus Sicht von Kai Kattau ist der Zusammenschluss der Garten- und Tiefbaubetriebe ein Erfolg für Lindau. Der GTL-Werkleiter berichtete im jüngsten Stadtrat von Einsparungen und vor allem von den Plänen für einen Neubau auf dem Gelände bei der Kläranlage, damit alle vier Bereiche auf einem Grundstück zusammenkommen. Da wird er im März die ersten Pläne vorstellen.
Verwaltung, Stadtgärtnerei und Bauhof will Kattau möglichst auch auf das Gelände der Kläranlage bringen. Wenn alle auf einem Gelände arbeiten, könne man weitere Synergien nutzen. Der GTL-Chef berichtet, dass es erste Überlegungen

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-GTL-arbeiten-am-Neubau-bei-Klaeranlage-_arid,10624050_toid,441.html

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Rosengarten: Saubere Leistung

Die vier Kläranlagen auf der Gemarkung Rosengarten haben bei der jährlichen Überprüfung durch die Abwassertechnische Vereinigung auch 2016 wieder gut abgeschnitten. Sie reinigen das Wasser von insgesamt 15 350 Einwohnerwerten, die sich aus der tatsächlichen Einwohnerzahl und dem Einwohneräquivalent von angeschlossenen Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsunternehmen errechnen. Die größte Kläranlage steht in Rieden…,mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/saubere-leistung-14579390.html

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Horstmar: Machbarkeitsstudie genehmigt

Der Förderantrag der Stadtwerke Horstmar auf Erstellung einer Machbarkeitsstudie über die Mikroschadstoff-Entfernung aus dem Abwasser wurde von der Bezirksregierung Münster jetzt genehmigt. Zu den zuwendungsfähigen Gesamtausgaben in Höhe von 35 200 Euro erhält die Stadt Horstmar eine Fördersumme von 28 160 Euro. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung Horstmar hervor.
„Auf Beschluss des Betriebsausschusses haben wir den Antrag auf den Weg gebracht“, erläutert die bei der Stadt Horstmar zuständige …mehr:

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Horstmar/2699534-Horstmar-Machbarkeitsstudie-genehmigt

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Belm: ERWEITERUNG OFFENBAR NÖTIG Klärwerk der Gemeinde Belm ist überlastet

Die Gemeinde Belm muss ihre Kläranlage deutlich erweitern – das ist das Ergebnis einer aktuellen Messung, die im Betriebsausschuss vorgestellt wurde. Laut einem Experten habe die Kommune Glück gehabt, dass sie vom Landkreis noch nicht „erwischt“ worden sei.
Die Gemeinde Belm hat rund 13.500 Einwohner, doch der im Klärwerk …mehr:

http://www.noz.de/lokales/belm/artikel/848196/klaerwerk-der-gemeinde-belm-ist-ueberlastet

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Wenningfeld: Kanalsystem – Neue Sanierungspläne sparen zehn Millionen ein

„Da haben wir zwei Jahre lang das falsche Pferd geritten.“ Mit diesem Bild brachte Ratsmitglied Heinrich Ellers (CDU) die überraschende Kehrtwende für die Kanalerneuerung in Wenningfeld auf den Punkt. Nach einem neuen Expertengutachten ist der Umbau des Abwassersystems vom Mischsystem in ein Trennsystem vom Tisch. Der „Ritt auf dem falschen Pferd“ hätte teuer werden können: Von 15Millionen Euro …mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/stadtlohn/Kanalsystem-Wenningfeld-Neue-Sanierungsplaene-sparen-zehn-Millionen-ein;art959,3221844

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Reutlingen: Riesenbeitrag für Gesundheit und Umweltschutz

Es ist eine der größte Investitionen, die Reutlingen in den kommenden Jahren tätigen muss. Bis Ende 2020 wird die Stadtentwicklung Reutlingen (SER) als Bauherr rund 32,5 Millionen Euro in die Sanierung und Modernisierung des Klärwerks West stecken. Oberbürgermeisterin Barbara Bosch startete gestern Mittag mit einem symbolischen Baggerbiss…mehr:

http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/riesenbeitrag-fuer-gesundheit-und-umweltschutz-14459508.html

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Pfaffenhofen an der Glonn: erhält bis zu 980.000 Euro

Die öffentlichen Trink- und Abwasseranlagen stehen für eine hohe Lebensqualität in den bayerischen Gemeinden. Eine der wichtigsten kommunalen Aufgaben ist der Erhalt der entsprechenden Anlagen auf dem Stand der Technik. Darauf wies heute die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf im Bayerischen Landtag bei der Übergabe eines Förderbescheids aus dem Härtefallprogramm an die Gemeinde Pfaffenhofen an der Glonn hin. „Sauberes Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Das Förderprogramm ist ein wichtiger Baustein zum Erhalt von öffentlichen Trink- und Abwasseranlagen. Die Gemeinde Pfaffenhofen an der Glonn geht die Erneuerung ihrer Anlagen im Sinne des Umweltschutzes vorbildlich an. Durch die Förderung werden die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar finanziell entlastet. Damit haben wir die Weichen für eine zukunftsfähige Infrastruktur vor Ort gestellt“, so Scharf. In Bayern beziehen über 99 Prozent der Bürger ihr Trinkwasser aus einer öffentlichen Wasserversorgungsanlage. Das Abwasser von rund 97 Prozent der Bürger wird über öffentliche Abwasseranlagen entsorgt. Diese Infrastruktureinrichtungen sind meist das größte Anlagevermögen der Kommunen. Um unzumutbare finanzielle Belastungen von Bürgern und Kommunen bei der Sanierung der Anlagen zu vermeiden, hat das Bayerische Umweltministerium 2016 ein Förderprogramm für Härtefälle aufgelegt. Das Programm ist im Jahr 2017 mit insgesamt rund 40 Millionen Euro für Sanierungen von Abwasserent- und Wasserversorgungsanlagen ausgestattet. Die Gemeinde Pfaffenhofen an der Glonn kann bei planmäßiger Ausführung mit einer Zuwendung von 980.000 Euro rechnen.

Öffentliche Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen sind sogenannte „kostenrechnende Einrichtungen“. Sie müssen grundsätzlich ohne zusätzliche Finanzierung von außen kostendeckend betrieben werden. Liegt ein Härtefall für eine Gemeinde vor, kann eine Förderung mit bestimmten festen Pauschalen in Betracht kommen. So gibt es beispielsweise für die Sanierung von Abwasserkanälen 150 Euro pro Meter, für deren kompletten Neubau 300 Euro pro Meter. In besonderen Härtefällen werden höhere Pauschalen gewährt. Die Härtefallförderung geht auf einen Beschluss des Bayerischen Landtags vom Juni 2014 zurück. Die Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas 2016) sind rückwirkend zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten. Das Programm ist zunächst auf vier Jahre ausgelegt.

Weitere Informationen zur Förderung wasserwirtschaftlicher Vorhaben unter www.wasser.bayern.de

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Bühlertann: Kapazität reicht nicht mehr aus

Die Anforderungen an die Abwasserreinigung steigen, um das Grundwasser zu schützen. Bühlertann muss deshalb sein Abwasserkonzept überdenken. Für den Gemeinderat kam das Thema recht überraschend. Erst kürzlich hat er beschlossen, die beiden….mehr:
http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/kapazitaet-reicht-nicht-mehr-aus-14526924.html

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Kläranlage Bottrop: Vom Klärwerk zum Kraftwerk: Energieautarke Kläranlage Bottrop

Auf dem Kläranlagen-Standort der Emschergenossenschaft in Bottrop werden heute bereits 70 bis 80 Prozent der von der Anlage benötigten Energie selbst erzeugt. Die Betreiber gehen nun mit dem Projekt „vom Klärwerk zum Kraftwerk“ einen Schritt weiter. Mit Hilfe eines innovativen Konzeptes soll die Kläranlage in Zukunft komplett energieautark betrieben werden.
Die Kläranlage Bottrop ist mit einer Ausbaugröße von 1,34 Millionen Einwohnerwerten eine der größten Kläranlagen deutschlandweit und hat sich ein entsprechend bedeutendes Ziel gesetzt: Von den rund 32 Millionen Kilowattstunden elektrischer Energie, die für den Betrieb jährlich benötigt werden, sollen…mehr:

http://leistungsschau.klimaexpo.nrw/projekte-vorreiter/klaerwerk-bottrop.html

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Roßwein: Kläranlage bekommt Frischekur

Schlammbehandlung, Gebläse und die Belebung werden erneuert. Der Umbau wird sich bis 2018 hinziehen.
Rund 800 000 Euro wird die Erneuerung der Kläranlage in Roßwein kosten. Das erforderliche Budget haben die Mitglieder des Abwasserzweckverbands (AZV) Obere Freiberger Mulde (OFM)…mehr:

https://www.sz-online.de/nachrichten/klaeranlage-bekommt-frischekur-3623164.html

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Marbach-Krettenbachtal: Adelberg neues Mitglied im Abwasserzweckverband

Prall gefüllte Ordner hat Karl Vesenmaier auf seinem Besprechungstisch gestapelt. „Über den Beitritt Adelbergs verhandeln wir immerhin seit mehr als drei Jahren“, erzählt der Bürgermeister von Wäschenbeuren, der gleichzeitig Vorsitzender des Abwasserzweckverbands Marbach-Krettenbachtal ist. Vergangene Woche habe die Verbandsversammlung einstimmig die Aufnahme Adelbergs beschlossen.
Damit wird die Klostergemeinde das vierte Verbandsmitglied neben Wäschenbeuren, Birenbach und Börtlingen. Künftig pumpt Adelberg …mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/adelberg-neues-mitglied-im-abwasserzweckverband-14410576.html

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Kellinghusen: Kapazität wird verdoppelt

Der Kellinghusener Schlachthof Tönnies leitet ab Frühjahr deutlich größere Abwassermenge ein. Die Stadt muss deshalb über vier Millionen Euro in die Erweiterung investieren. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/kapazitaet-wird-verdoppelt-id16006761.html

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Waldshut: Auch Kläranlagen brauchen Internet

Klärwärter der Region treffen sich zur Fortbildung / Peter Manns aus Menzenschwand in den Ruhestand verabschiedet.
Beim aktuellen Fortbildungstag der Kläranlagen-Nachbarschaft Waldshut 1 im Rathaus in Ibach wurde nach fast 24 Jahren Klärwärtertätigkeit der Menzenschwander Peter Manns in den Ruhestand verabschiedet. Arno Schlecht, Ansprechpartner und Nachbarschaftslehrer der Klärwärter beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, überreichte …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/ibach/auch-klaeranlagen-brauchen-internet–133353618.html

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Winterhausen: Umweltfabrik statt „Ungeheuer

Ein Stahltor schützt die Kläranlage Winterhausen vor ungebetenen Besuchern. Entlang der Staatsstraße zwischen Würzburg und Winterhausen erstreckt sich das weitläufige Gelände. Wer sich hier umsehen möchte, hat…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Abwasserentsorgung-Bakterien-Biogas-Klaeranlagen-Klaerschlamm-Mikroorganismen-Weinlese;art779,9499666

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Memmingen: Verzögerung durch EU-weite Ausschreibung

Neue Abwasserbeseitigung im Illertal geht nicht mehr dieses Jahr ans Netz
Der Anschluss der Gemeinden Berkheim, Erolzheim und Kirchdorf an das Gruppenklärwerk der Stadt Memmingen in Heimertingen dauert länger als geplant. Darüber informierte Daniel Trautmann vom Ingenieurbüro Funk in der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbands Illertal am Donnerstag im Berkheimer Rathaus. Vor allem die geänderte Vergabeordnung für die noch zu bauenden Pumpwerke in Erolzheim und Kirchdorf beschäftigt die Verantwortlichen. Denn ein Großteil der Arbeiten muss europaweit ausgeschrieben werden, was Zeit kostet. Nun hoffen …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Verzoegerung-durch-EU-weite-Ausschreibung-_arid,10612850_toid,110.html

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Flensburg: Stützstrümpfe für alte Abwasserleitungen

Das technische Betriebszentrum lässt baufällige Rohre im „Inliner-Verfahren“ instand setzen. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/stuetzstruempfe-fuer-alte-abwasserleitungen-id15875011.html

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Leinfelden-Echterdingen: Luftbilder helfen Stadt beim Abwasserpreis

Immer mehr Flächen in L.-E. werden entsiegelt. Das nutzt zwar der Umwelt, kann den Bürgern aber höhere Abwassergebühren bescheren, denn die Einnahmen der Stadtwerke verringern sich dadurch.
Leinfelden-Echterdingen – Umweltsünder werden bestraft, wenn man sie erwischt. Wer sich aber für die Umwelt verdient macht, kommt möglicherweise auch nicht immer ungestraft davon. In Leinfelden-Echterdingen liegt der Pferdefuß in der Stadtentwässerung. Der Abwasserpreis gliedert sich nämlich in die Teile für Schmutz- und Regenwasser. Gerade das Regenwasser kann irgendwann einmal für die Bürger zum Kostenfaktor . Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leinfelden-echterdingen-luftbilder-helfen-stadt-beim-abwasserpreis.af967a47-8d4d-4250-8d5e-8fbfa3dbf12d.html

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Meßkirch: Noch Platz in der Kläranlage

Mit einer Abwasserstudie wurden Kooperationsmöglichkeiten der Städte und Gemeinden Meßkirch, Sauldorf, Leibertingen, Buchheim, Neuhausen ob Eck und Inzigkofen untersucht. Die Autoren der Studie, die für die nächsten 50 Jahre ausgelegt ist, kommen zum Ergebnis, dass vor allem ein Anschluss der Kläranlage von Bichtlingen an das Meßkircher Klärwerk sinnvoll …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/messkirch/Noch-Platz-in-der-Klaeranlage;art372566,1913607

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Stuttgart: Stadt wappnet sich für den Starkregen

Der Zweckverband Hochwasserschutz Körsch plant im Stuttgarter Stadtteil Möhringen zwei Hochwasserrückhaltebecken
Eine 1,10 Meter hohe und 375 Meter lange Wand soll das Klärwerk künftig gegen Hochwasser schützen. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.hochwasserschutz-in-stuttgart-moehringen-stadt-wappnet-sich-fuer-den-starkregen.e730e9b4-cfd3-4c21-88d5-1188bb210f99.html

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Albstadt: Abwassergebühr – Bürger erhalten Post von der Stadt

Die neuen Bescheide werden am kommenden Samstag an die Albstädter Haushalte zugestellt.
Seit 2010 werden die Abwassergebühren aufgrund eines Urteils des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg (VGH) getrennt nach Schmutz- und Niederschlagswasser erhoben. Auf Grundlage einer Neukalkulation…mehr:

http://www.zak.de/artikel/details/345615/Albstadt-Abwassergebuehr-Buerger-erhalten-Post-von-der-Stadt

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Adelberg: 1,85 Millionen Zuschuss für Adelberg

Adelberg bekommt 1,85 Millionen Euro Zuschuss vom Land für den Bau eines Abwasserkanals zum Klärwerk Marbach-Krettenbachtal.

Adelberg darf sich zu den Millionären zählen: Zum 46. Geburtstag von Bürgermeisterin Carmen Marquardt drückte ihr Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) symbolische 1,85 Millionen Euro in die Hand – zusammen mit einer Flasche vom Lieblingswein des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.
Die Fördersumme deckt 80 Prozent der für den Anschluss der Adelberger Abwässer notwendigen Pipeline zum Klärwerk Marbach-Krettenbachtal. Die Adelberger Kläranlage ist marode, eine Sanierung unwirtschaftlich. …mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/1_85-millionen-zuschuss-fuer-adelberg-13365569.html

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Bergisch-Rheinische Wasserverband: Sanierung und Ausbau des Hochwasserrückhaltbeckens Düsseldorf-Kalkum

Der Bergisch-Rheinische Wasserverband (BRW) betreibt im Düsseldorfer Norden das 510.000 m³ fassende Hochwasserrückhaltebecken Kalkum.
Das HRB Kalkum gehört zum hydraulisch vernetzen Hochwasserschutzsystem an Anger, Schwarzbach und Kittelbach und ist an neue wasserwirtschaftliche Bemessungsgrundlagen anzupassen. Die Hydro-Ingenieure GmbH wurde durch den BRW mit der Objektplanung und technischen Ausrüstung der Drossel- und Schieberbauwerke am HRB sowie eines Entleerungspumpwerkes in den Leistungsphasen 5 und 6 beauftragt, so dass sich nach erfolgter Planfeststellung nun die Umsetzung der Maßnahme in Vorbereitung befindet.
Bei Fragen stehen Ihnen Herr Dipl.-Ing. (FH) Uwe Rabe unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-16 und Herr Dipl.-Ing. Stefan Kreifelts unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-19 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/sanierung-und-ausbau-des-hochwasserrueckhaltbeckens-duesseldorf-kalkum.html

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Spaichingen: Kläranlage mit Vorbildcharakter

Vorne kommt schmutziges Wasser rein, hinten kommt sauberes Wasser raus: Etwa so funktioniert vereinfacht gesagt eine KläranlageNach ihrer Erweiterung soll sie eine der Modernsten im Landkreis Tuttlingen sein: die Spaichinger Kläranlage. Vom technischen Fortschritt der Baumaßnahmen machen sich 25 Personen vor Ort …mehr:

http://www.schwaebische.de/mediathek_titel,-Klaeranlage-mit-Vorbildcharakter-_toid,650_vidid,124039.html

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Biberach: Erweiterung der Kläranlage könnte teurer werden

Ausschreibungsfehler könnten kalkulierte Kosten übersteigen – Fertigstellung im Herbst 2018
Die Erweiterung der Kläranlage des Abwasserzweckverbands (AZV) Riß bei Warthausen soll im Herbst 2018 beendet sein. Bei den Kosten liegen man derzeit noch im Plan, so der Biberacher Tiefbauamtsleiter Mark Rechmann – angesetzt sind 13,75 Millionen Euro. Verbandsvorsitzender Roland Wersch gab aber in der jüngsten AZV-Sitzung bekannt, dass die Kosten im Lauf des Jahres noch steigen werden.
Grund für die mögliche Kostensteigerung …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Erweiterung-der-Klaeranlage-koennte-teurer-werden-_arid,10611610_toid,112.html

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Rheda-Wiedenbrück : Phosphorrecycling in der Region

Die Stadt Rheda-Wiedenbrück hat in Zusammenarbeit mit den Städten Harsewinkel, Gütersloh, Obere Lutter, Verl und Rietberg die Hydro-Ingenieure GmbH mit einer Studie zur aktuellen Klärschlammentsorgungssituation hinsichtlich thermischen Verwertungsmöglichkeiten einschließlich dem Zukunftsszenario des Phosphorrecyclings beauftragt.
Vor dem Hintergrund der sich aktuell verändernden Gesetzgebung und der zukünftigen thermischen Klärschlammverwertung (einschl. Phosphorrecycling) ist eine Marktanalyse sowie eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der in Frage kommenden Gemeinschaftskonzepte auf einem zentralen Kläranlagenstandort oder alternativ für Individualkonzepte pro Kläranlage aufzuzeigen.
Bei Rückfragen stehen Ihnen Herr Beckhoff unter der +49 (211) 44991-23 und Herr Alt unter der +49 (211) 44991-55 zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/rheda-wiedenbrueck-phosphorrecycling-in-der-region.html

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Kläranlage Ditzingen: Medikamente bleiben in der Glems

Die 23 Millionen Euro teure, mehrjährige Sanierung der Kläranlage im Nordwesten der Großen Kreisstadt verläuft nach Plan. So modern die Anlage sein wird, so unvollständig wird sie Arznei aus dem Wasser filtern. Technisch wäre dies möglich. Antibiotika sind weiterhin darin zu finden.
Hormone, Antibiotika, Röntgenkontrastmittel, von Nanopartikeln ganz zu schweigen: das in Ditzingen geklärte Wasser wird auch dann all diese Stoffe enthalten, wenn die Kläranlage an der Glems in Ditzingen im Jahr 2018 für rund 23 Millionen Euro saniert sein wird. Allein in diesem Jahr stecken…mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klaeranlage-ditzingen-medikamente-bleiben-in-der-glems.a56b79fb-179e-474b-9494-6bc872e37b48.html

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Kitzingen: Bauausschuss – Technologiepark und Kläranlage

Kläranlage: bald energieautark
Auf dem Weg zur energieautarken Anlage ist das Kitzinger Klärwerk. Die Einrichtung nahe Marktsteft soll eine Photovoltaikanlage bekommen, die auf dem Dach des Betriebsgebäudes errichtet werden wird. Kostenpunkt laut Beschlussvorlage: 185 000 Euro.
Im Jahr 2016 hat das Klärwerk 74 Prozent seines Stromverbrauchs selbst erzeugt. Wenn die neue Anlage den Sonnenstrom anzapft, soll das Ergebnis nahe 100 Prozent liegen.Mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Bauausschuss-Technologiepark-und-Klaeranlage;art218,2505116#cookie_accepted

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Kusel: Abwasser – Neues Projekt arbeitet über Landesgrenzen hinweg – Einweihung Pumpwerk in Schwarzerden

Rund 1,1 Millionen Euro flossen in das Pumpwerk, das die Kläranlage Schwarzerden ersetzt und die Abwässer aus dem saarländischen Nachbarort zusammen mit den Abwässern aus Reichweiler über Pfeffelbach nach Kusel in die dortige Kläranlage pumpt.
Bauherr des neuen Pumpwerkes ist die Verbandsgemeinde Kusel, betrieben wird es vom Entsorgungsverband Saarland. Die Kosten werden unter beiden Partnern aufgeteilt.
Das neue Pumpwerk war Ende Dezember in Betrieb gegangen und wurde gestern vorgestellt. Über eine Druckleitung entlang der L 349 gelangen die Abwässer nun in den Pfeffelbacher Ortskanal.
KUSEL.TV war vor Ort dabei, die Gäste trafen sich bei -5 Grad …

http://www.kusel.tv/2017/01/abwasser-neues-projekt-arbeitet-ueber-landesgrenzen-hinweg-einweihung-pumpwerk-in-schwarzerden/

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RAHDEN: Kläranlage soll vierte Reinigungsstufe erhalten

Thomas Sürder von der Bezirksregierung Detmold befasst sich mit Kläranlagen und mit dem Gewässerschutz. Anhand von Untersuchungen an den Gewässern sehe man, wie gesund die Deutschen seien, merkt er im Rahdener Betriebsausschuss Wasser/Abwasser an. Mehr:

http://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/rahden/rahden/21513137_Rahdener-Klaeranlage-soll-vierte-Reinigungsstufe-erhalten.html

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Eppertshausen, Münster und Messel: Abwasser ist bald gemeinsame Angelegenheit

Abwasser ist eine teure Angelegenheit für die Gemeinden. Um es für die Bürger etwas günstiger zu gestalten, kommt es bei der Betriebsführung von Kläranlagen zur interkommunalen Zusammenarbeit. Von Thomas Meier
Eppertshausen beschloss, baldmöglichst eine enge Kooperation mit Münster und Messel einzugehen. Im vergangenen Jahr gab Eppertshausen rund 200 .000 Euro für Erweiterungen und Aufrüstung seiner Kläranlage aus, im Haushalt für 2017 stehen nochmal so viele Gelder

https://www.op-online.de/region/eppertshausen/abwasser-muenster-eppertshausen-messel-bald-gemeinsame-angelegenheit-7307466.html

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Plattling: Südzucker investiert in neue Kläranlage

Mit dem Ziel, das Wasser schneller aufbereiten und in die Isar abführen zu können, will Südzucker eine neue Kläranlage neben der bestehenden Anlage in der Nähe des Damms errichten. Über drei Millionen Euro nimmt das Unternehmen dafür in die Hand. In der Bau- und Umweltausschusssitzung am Mittwoch stellten Betriebsleiter Hans-Peter Pistauer und Daniel Heitkamp das Projekt vor. Nach kurzer Diskussion über den Geruch, der manchmal vom Teichgelände über …mehr:

http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/plattling/2378271_Suedzucker-investiert-in-neue-Klaeranlage-Auch-ohne-Geruchsgutachten-stimmt-der-Ausschuss-zu.html

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Heeseberg: Bagger bauen Klärteiche für das neue Projekt zurück

Die Samtgemeinde Heeseberg gestaltet bis Jahresende die alte Kläranlage Söllingen in eine neue zentrale Anlage für alle Orte in der Samtgemeinde um
Seit mehr als zwei Wochen laufen umfangreiche Erdarbeiten auf dem Gelände der Kläranlage in Söllingen. Dort lässt die Samtgemeinde Heeseberg die bestehende Kläranlage…mehr:

https://www.helmstedter-nachrichten.de/helmstedt/schoeningen-suedkreis/article209460769/Bagger-bauen-Klaerteiche-fuer-das-neue-Projekt-zurueck.html

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Ledde: Neue Kläranlage

Knapp 30 Jahre alt ist der Vertrag mit der Stadt Ibbenbüren, Ende 2018 läuft er aus. Wohin dann mit dem Abwasser aus Tecklenburg-Nord und Ledde? Der Werksausschuss hat es einstimmig empfohlen: Die Kläranlage Ledde wird ausgebaut und das Wasser dort behandelt, statt nach Ibbenbüren gepumpt zu werden. Mehr:

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Tecklenburg/2657677-Planunterlagen-werden-erstellt-Neue-Klaeranlage-fuer-Ledde

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Westerheim: Kornkohle gibt dem Abwasser den Rest

Westerheims Gemeinderäte begutachten die erweiterte Kläranlage und das gereinigte Wasser
Der Probelauf ist abgeschlossen, Westerheims erweiterte und ertüchtigte Kläranlage läuft und reinigt sehr gut. „Die Kläranlage weist gute Ergebnisse auf. Wir sind mit dem Probelauf sehr zufrieden“, erklärten die Fachingenieure Werner Maier (iat -Ingenieurberatung für Abwassertechnik GmbH aus Stuttgart) und Lukas Oswald (Wassermüller Ulm GmbH). Sie führten die Westerheimer Gemeinderäte durch den Neubau bei der Kläranlage und zeigten ihnen auf, wohin in den vergangenen zwei Jahren rund zwei Millionen Euro geflossen sind.
Die Kläranlage im Pfählerweg bildete in den vergangenen Jahren die größte und teuerste Baumaßnahme, die vielen Bürgern …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Kornkohle-gibt-dem-Abwasser-den-Rest-_arid,10602268_toid,353.html

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Böblingen-Sindelfingen: Spurenstoffelimination auf der Kläranlage Darmsheim

In der Verbandsversammlung des Zweckverbands Kläranlage Böblingen-Sindelfingen wurde die Realisierung einer Stufe zur gezielten Spurenstoffelimination auf der Kläranlage Darmsheim beschlossen. Es ist ein Verfahren mit Einsatz von granulierter Aktivkohle vorgesehen.

http://www.koms-bw.de/

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BIELEFELD: Stadt soll ihre Klärwerke ausbauen, weil Mikroschadstoffe die Gewässer belasten

4. Reinigungsstufe: Stadt soll ihre Anlagen ausbauen, weil Mikroschadstoffe aus Medikamenten, Waschmitteln und Pestiziden die Gewässer belasten, und plant eine Versuchsanlage ab Ende 2017 in Heepen…mehr:

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/21540595_Stadt-soll-ihre-Klaerwerke-ausbauen-weil-Mikroschadstoffe-die-Gewaesser-belasten.html

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Adelberg: neues Mitglied im Abwasserzweckverband

Prall gefüllte Ordner hat Karl Vesenmaier auf seinem Besprechungstisch gestapelt. „Über den Beitritt Adelbergs verhandeln wir immerhin seit mehr als drei Jahren“, erzählt der Bürgermeister von Wäschenbeuren, der gleichzeitig Vorsitzender des Abwasserzweckverbands Marbach-Krettenbachtal ist. Vergangene Woche habe die Verbandsversammlung einstimmig die Aufnahme Adelbergs beschlossen.
Damit wird die Klostergemeinde das vierte Verbandsmitglied neben Wäschenbeuren, Birenbach und Börtlingen. Künftig pumpt Adelberg…mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/adelberg-neues-mitglied-im-abwasserzweckverband-14410576.html

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Oberursel: Kläranlage wird modernisiert

Oberursel investiert in diesem Jahr elf Millionen Euro in den Ausbau von Straßen, bestehende Immobilien und die Stadtentwässerung. Während die größte Summe für eine Maßnahme an der Kläranlage draufgeht, von der der Bürger nichts hat, gibt es zahlreiche weitere Projekte, die den Oberurselern zugute kommen.

Wer beim Wort Phosphor zusammenzuckt, denkt wahrscheinlich mit mehr schlechten als rechten Gefühlen an seinen Chemieunterricht zurück. Für die Verantwortlichen der Stadt Oberursel gibt es jedoch noch einen weiteren Grund, sich beim Stichwort Phosphor zu ärgern. Kostet das chemische Element doch, vereinfacht ausgedrückt, die Stadt beziehungsweise deren Eigenbetrieb Bau und Service Oberursel (BSO) Millionen…mehr:

http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/In-diese-Projekte-investiert-Oberursel-elf-Millionen;art48711,2418237

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Pfaffenhofen: an der Glonn erhält bis zu 980.000 Euro

Förderprogramm für Abwassersanierung entlastet Bürger
Die öffentlichen Trink- und Abwasseranlagen stehen für eine hohe Lebensqualität in den bayerischen Gemeinden. Eine der wichtigsten kommunalen Aufgaben ist der Erhalt der entsprechenden Anlagen auf dem Stand der Technik. Darauf wies heute die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf im Bayerischen Landtag bei der Übergabe eines Förderbescheids aus dem Härtefallprogramm an die Gemeinde Pfaffenhofen an der Glonn hin. „Sauberes Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Das Förderprogramm ist ein wichtiger Baustein zum Erhalt von öffentlichen Trink- und Abwasseranlagen. Die Gemeinde Pfaffenhofen an der Glonn geht die Erneuerung ihrer Anlagen im Sinne des Umweltschutzes vorbildlich an. Durch die Förderung werden die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar finanziell entlastet. Damit haben wir die Weichen für eine zukunftsfähige Infrastruktur vor Ort gestellt“, so Scharf. In Bayern beziehen über 99 Prozent der Bürger ihr Trinkwasser aus einer öffentlichen Wasserversorgungsanlage. Das Abwasser von rund 97 Prozent der Bürger wird über öffentliche Abwasseranlagen entsorgt. Diese Infrastruktureinrichtungen sind meist das größte Anlagevermögen der Kommunen. Um unzumutbare finanzielle Belastungen von Bürgern und Kommunen bei der Sanierung der Anlagen zu vermeiden, hat das Bayerische Umweltministerium 2016 ein Förderprogramm für Härtefälle aufgelegt. Das Programm ist im Jahr 2017 mit insgesamt rund 40 Millionen Euro für Sanierungen von Abwasserent- und Wasserversorgungsanlagen ausgestattet. Die Gemeinde Pfaffenhofen an der Glonn kann bei planmäßiger Ausführung mit einer Zuwendung von 980.000 Euro rechnen.

Öffentliche Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen sind sogenannte „kostenrechnende Einrichtungen“. Sie müssen grundsätzlich ohne zusätzliche Finanzierung von außen kostendeckend betrieben werden. Liegt ein Härtefall für eine Gemeinde vor, kann eine Förderung mit bestimmten festen Pauschalen in Betracht kommen. So gibt es beispielsweise für die Sanierung von Abwasserkanälen 150 Euro pro Meter, für deren kompletten Neubau 300 Euro pro Meter. In besonderen Härtefällen werden höhere Pauschalen gewährt. Die Härtefallförderung geht auf einen Beschluss des Bayerischen Landtags vom Juni 2014 zurück. Die Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas 2016) sind rückwirkend zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten. Das Programm ist zunächst auf vier Jahre ausgelegt.

Weitere Informationen zur Förderung wasserwirtschaftlicher Vorhaben unter www.wasser.bayern.de

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Kitzingen: Beim Klärwerk – Energieverbrauch auf Sparflamme

Das Klärwerk Kitzingen lieferte auch 2016 hervorragende Reinigungsleistungen. Und es ist auf dem Weg zur energieautarken Anlage.

as Klärwerk Kitzingen an der Straße nach Marktsteft ist 36 Jahre alt. Dennoch lieferte es auch 2016 „hervorragende Reinigungsleistungen“. Und es ist auf dem Weg zur energieautarken Anlage. Das heißt, es produziert in absehbarer Zeit soviel Strom und Gas, wie es selbst verbraucht….mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Beim-Klaerwerk-Energieverbrauch-auf-Sparflamme;art218,2450840#no_accepted

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Leverkusen-Bürrig: Zehn Jahre nach dem Skandal -Weiter erhöhte PFT-Werte in NRW-Flüssen

NRW Im Jahr 2006 schockte der PFT-Skandal an der Ruhr ganz NRW. Zehn Jahre später sind die Werte in vielen Gewässern nach wie vor viel zu hoch. Neuartige PFT-Varianten werden zunehmend zum Problem. Ein Stoff, über dessen Giftigkeit wenig bekannt ist, wird immer öfter in hoher Konzentration nachgewiesen.
Zwar ist das Trinkwasser in NRW, auch durch das Programm „Reine Ruhr“ der Landesregierung, deutlich sauberer geworden, doch in vielen Gewässern werden die PFT-Richtwerte zum Teil deutlich überschritten.
So enthielt das Abwasser der industriellen Kläranlage Leverkusen-Bürrig …mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/Zehn-Jahre-nach-dem-Skandal-Weiter-erhoehte-PFT-Werte-in-NRW-Fluessen;art29862,3184064

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MARL: Sarval baut für 2,3 Millionen Euro eine neue Kläranlage

2,3 Millionen Euro wird die Sarval GmbH (ehemals KFU) in diesem Jahr investieren, um die über 40 Jahre alte Kläranlage auf dem Betriebsgelände an der Rennbachstraße durch eine neue Anlage zu ersetzen.
Das Bremer Unternehmen proaqua wird als Generalunternehmer die neue Kläranlage bauen. Dessen Geschäftsführer Torsten Wätjen beschreibt die geplante moderne biologische Reinigungstechnik als sicherer und vor allem wesentlich effizienter als die der alten Anlage. Wätjen: „Es gibt keine Schwankungsprobleme. Eventuelle Störungen bleiben im Betrieb.“ Die neue Anlage, für die die alte abgerissen wird, erreiche einen Wirkungsgrad von 99 Prozent. Und es werde ein Drittel weniger Energie verbraucht, erklärt Wätjen. Der Reinigungsgrad des Wassers entspreche der „europäischen Badegewässerrichtlinie“.

Nicht nur das Abwasser soll sauberer werden…mehr:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/marl/Investition-in-die-Zukunft-Sarval-baut-fuer-2-3-Milionen-Euro-eine-neue-Klaeranlage;art105867,3191647

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Hammelburg: Neue Kläranlage entsteht

Schon seit einigen Jahren ist geplant, die Häuser im Weiler Seeshof an eine Kleinkläranlage anzuschließen. Das soll den Bewohner bei der Abwasserentsorgung das Leben leichter machen. Doch mehrmals verzögerte sich das Vorhaben in der Vergangenheit, weil wasser- und förderrechtliche Fragen geklärt werden mussten. Nun ist es aber endlich soweit.
Der Auftrag für die Bauarbeiten ist vergeben. Das Unternehmen Ullrich aus Elfershausen hat den Zuschlag bekommen. Laut Verwaltung sollen die Arbeiten bereits Ende Februar 2017 beginnen – vorausgesetzt natürlich das Wetter spielt mit. Es ist die letzte Abwassererschließungsmaßnahme in …mehr:

http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/Neue-Klaeranlage-entsteht;art154303,2433790

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Volkach: Kläranlage mit Blockheizkraftwerk im kreisrunden Haus

Auf der erneuerten Volkacher Kläranlage läuft so ziemlich alles „rund“. Die Arbeiten an dem knapp sieben Millionen Euro teuren Projekt sind weit fortgeschritten.
Auf der erneuerten Volkacher Kläranlage läuft so ziemlich alles „rund“. Die Arbeiten an dem knapp sieben Millionen Euro teuren Projekt sind weit fortgeschritten. Während auf der einen Seite viel Geld für neue Technik ausgegeben wurde, konnte an manchen Ecken auch gespart werden. So wurde einer der beiden alten Tropfkörper mit einem Durchmesser von über 20 Meter zu einem neuen Betriebsgebäude umgebaut.
In dem kreisrunden „Haus“ ist das neue Blockheizkraftwerk …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Klaeranlage-mit-Blockheizkraftwerk-im-kreisrunden-Haus;art218,2416754

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Dinslaken: Emschergenossenschaft modernisiert das Klärwerk

Im Rahmen ihres Generationenprojekts Emscher-Umbau verlegt die Emschergenossenschaft nicht nur die Emschermündung am Stapp, sondern baut auch das Klärwerk Emschermündung (auch KLEM genannt) an der Turmstraße in Dinslaken um – die Betriebsanlage wird zurzeit „fit gemacht“ für das zukünftige Emscher-System, denn mit dem Umbau der Emscher wird sich die Abwasserzuleitung in das Klärwerk…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/emschergenossenschaft-modernisiert-das-klaerwerk-aid-1.6511269

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Wutöschingen: Kläranlage – Entwarnung nach erhöhten Stickstoffwerten

Die erhöhten Stickstoffwerte in der Kläranlage in Wutöschingen wurden wieder behoben. Grund für den Anstieg waren die Trockenheit der Vergangenheit und das damit fehlende Oberflächenwasser. Das Verfahren der Kläranlage ist einzigartig in Baden-Württemberg.

Erhöhte Stickstoffwerte schlugen dieser Tage Alarm in der Wutöschinger Kläranlage. Die Gemeindeverwaltung vermutete dahinter zunächst unerlaubte Einleitungen von Abwasser, das die Anlage negativ beeinflusst. Nach intensiven Messungen an beiden Einlaufstellen stellte sich jedoch heraus, dass die erhöhten Werte aufgrund der anhaltenden Trockenheit entstanden sind. „Es fehlt definitiv an Oberflächenwasser, welches…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/wutoeschingen/Klaeranlage-Entwarnung-nach-erhoehten-Stickstoffwerten;art372627,9074582

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Niederbüren: Abwasserverband Niederbüren setzt V-GEP um

Der Abwasserverband Niederbüren, bestehend aus sechs Gemeinden, setzt seinen Verbands-GEP zusammen mit HOLINGER um. Gemäss Aufgabenkatalog werden die Massnahmen etappiert und koordiniert über mehrere Jahre realisiert. Der Abwasserverband entschied, in der ersten Etappe, die Sonderbauwerke zu sanieren und ans Prozessleitsystem der ARA anzubinden, das Entwässerungsschema zu erarbeiten, die Weiterleitungsmengen zur ARA zu optimieren und den Leitungskataster nach der vereinfachten Datenstruktur Siedlungsentwässerung (VSA-DSS-Mini) zu komplettieren. Damit kann ab 2018 das Entlastungs- und Entleerungsverhalten ausgewertet, modelliert und regelbasiert bewirtschaftet werden. Die weiteren Teilprojekte des Verbands-GEP werden in zwei weiteren Etappen umgesetzt.

http://de.holinger.com/news/details/?L=0&tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=12&tx_ttnews%5Bday%5D=19&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2991&cHash=6902bc5502df1780b262801e094131a3

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Wiesenbronn: Kläranlage bewegt die Gemüter

Auf der Tagesordnung der Wiesenbronner Ratssitzung in diesem Jahr, zu der viele Zuhörer kamen, stand die Sanierung der Kläranlage nicht – trotzdem wurde sie Hauptthema.
Es wurde deutlich, dass sie die Gemüter bewegt. Bürgermeisterin Doris Paul las Mails von Bürgern vor, in denen es um die Kläranlage ging. Darin kam zum Ausdruck, dass bisherige Planungen und vermutlich hohe Kosten für Verwirrung und Unruhe sorgen.
Aus den Mails ging auch hervor, dass manche Bürger nicht verstünden, dass eventuell etwas gebaut werde, was keinen absolut sicheren Bestand für die Zukunft habe und eine Frage lautete: „Wer soll das bezahlen?“ Geäußert wurde der Wunsch nach weiterer Aufklärung zu den beiden möglichen Verfahren von Belebungs- und Tauchkörperanlage …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Klaeranlage-bewegt-die-Gemueter;art218,2412239

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Prichsenstadt: Gekippte Kläranlage – Gewerbe-Abwasser mögliche Ursache

Im März 2013 war die biologische Kläranlage in Prichsenstadt gekippt, mit enormen Überschreitungen der Grenzwerte. Nun gibt es mögliche Verursacher..mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Gekippte-Klaeranlage-Gewerbe-Abwasser-moegliche-Ursache;art218,2396816

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Hannover-Herrenhausen: Erneuerung des Eingangspumpwerks des Klärwerks

Die Dr. Pecher AG hat im Rahmen einer Ingenieurgemeinschaft mit der PFI Planungsgemeinschaft GmbH & Co. KG aus Hannover den Planungsauftrag zur Erneuerung des Eingangsbauwerks des Klärwerks Hannover-Herrenhausen erhalten. Das neue Pumpwerk wird zwei bestehende Pumpwerke ersetzen und vier kommunale Zuläufe aufnehmen. Die betriebliche Situation und die Aufteilung des ankommenden Abwassers auf die zwei Klärwerke Hannover-Herrenhausen und Hannover-Gümmerwald sowie auf die vorhandene Regenwasserbehandlung

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/78-erneuerung-des-eingangspumpwerkes-des-klaerwerks-hannover-herrenhausen

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Pommersfelden:220 000 Euro für die Kläranlage

Die Kläranlage musste saniert werden. Ursprüngliche Pläne mussten verworfen werden, weil bestimmte Gummis nicht lieferbar waren.
Nach zehnjähriger Betriebszeit war in der Kläranlage des Abwasserzweckverbands Pommersfelden
-Frensdorf einiges verschlissen und musste saniert werden. Vor allem die Belüfterplatten hatten mit den Jahren stark gelitten und mussten ausgetauscht werden.
Ursprünglich sei geplant gewesen, die Belüftergitter…mehr:

http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/220-000-Euro-fuer-die-Klaeranlage;art154303,2395118

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HAUSEN: Es gibt keine Versöhnung

A7-Raststätten: Im Abwasserstreit müssen Richter und Politik ran. Die Mediation zwischen der Gemeinde Hausen und der Tank & Rast GmbH ist gescheitert.
eine Überraschung ist es nicht, aber dennoch eine Enttäuschung und ein Verdruss. Das Mediationsverfahren zwischen der Gemeinde Hausen und der Tank & Rast GmbH ist gescheitert. Der Gemeinderat in Hausen hat beschlossen, den Alternativvorschlag der Tank & Rast zum 2007 ausgehandelten Vertragsentwurf nicht anzunehmen. Es gibt keine gütliche Einigung. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen-Petitionen;art736,9446390

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Wehr: Kläranlage wird städtisch

Der Zweckverband der Kläranlage Wehr wird nach 35 Jahren zum 31. Dezember aufgelöst. Die Verbandsversammlung ebnete am Montagnachmittag den Weg zur Auflösung, nachdem bereits die Gremien der beiden Mitglieder – Gemeinderat und Industrieverband der Wehratal-Industrie – der Trennung zugestimmt hatten. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/wehr/Wehrer-Klaeranlage-wird-staedtisch;art372624,9032250

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Kötachtal: Kläranlage wird saniert

Einen Investitionsbedarf von 4,6 bis 5 Millionen Euro sieht die Expertise im Falle der zu sanierenden Kläranlage Kötachtal vor
Wie hoch ist der Investitionsbedarf für die anstehende Sanierung der Klaranlage Kötachtal? Das sollte ein Werterhaltungskonzept zeigen, das der Zweckverband Abwasserreinigung Kötachtal in Auftrag gegeben hat.
Das Ergebnis hat Ingenieur Jochen Molitor in der Verbandssitzung präsentiert.
Demnach sieht die Expertise einen Investitionsbedarf von 4,6 bis 5 Millionen Euro…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/bad-duerrheim/Klaeranlage-Koetachtal-wird-saniert;art372507,9017913

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Isselburg: Klärwerk – CDU und FDP schießen scharf gegen die Verwaltung

Isselburg wird für den Bau des Objekts deutlich mehr bezahlen müssen als geplant. Parteien werfen Bürgermeister vor, nicht genügend aufzuklären.
Die CDU Isselburg findet deutliche Worte: Das städtische Klärwerk sei die „Elbphilharmonie Isselburgs“. Für die Christdemokraten ist klar bewiesen: Bei der Modernisierung und Erweiterung des Isselburger Klärwerks gab es …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/klaerwerk-cdu-und-fdp-schiessen-scharf-gegen-die-verwaltung-aid-1.6446422

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Bad Rothenfelde: INVESTITIONEN SIND NÖTIG

Höhere Wasser- und Abwassergebühren
In seiner ersten Sitzung der neuen Legislaturperiode beschloss der Finanz- und Betriebsausschuss Gebührenerhöhungen für Wasser und Abwasser. Zuvor hatten die Mitglieder Jens Brinkmann (SPD) einmütig zum stellvertretenden Ausschussvorsitzenden bestimmt. Den Vorsitz…mehr:

http://www.noz.de/lokales/bad-rothenfelde/artikel/821156/hoehere-wasser-und-abwassergebuehren-in-bad-rothenfelde

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Raumland: Investition in Kläranlage spart Energie

Eine vergleichsweise höhere Investition in die Modernisierung der Kläranlage Raumland rechnete sich, und zwar zum Wohle des Gebührenzahlers. Davon hat Abwassermeister Jörg Sonneborn den Betriebsausschuss mit einem kurzen, prägnanten und durch Bilder untermauerten Vortrag überzeugt. Unter dem Strich ergibt sich durch energiesparende Maßnahmen und der Umstieg auf eine neue Technik ein Plus von 1600 Euro/Jahr.
Austausch nach 30 Jahren
Jörg Sonneborn erläuterte das alte Belüftungssystem der Belebungsanlage, wobei mithilfe von Kreiseln …mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/investition-in-klaeranlage-spart-energie-id12400601.html

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Heroldsberg leitet seine Abwässer bald in die Noris

Vereinbarung zwischen den beiden Orten
HEROLDSBERG – Mit einer Unterschrift unter die Vereinbarung zwischen dem Markt Heroldsberg und der Stadt Nürnberg über die gemeinsame Abwasserbeseitigung ging die unsichere Zukunft des Heroldsberger Klärwerks zu Ende. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/erlangen/heroldsberg-leitet-seine-abwasser-bald-in-die-noris-1.5676427?searched=true

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GUNZENHAUSEN: Millionen für den Brombachsee

Zweckverband verabschiedete seinen Haushalt
– Der Zweckverband Brombachsee (ZVB) hat große, millionenteure Aufgaben vor der Brust: Ausbau des See-Camping Langlau. Wakeboardanlage in Absberg, diverse Sanierungen und technische Erneuerungen. Rund 3,6 Millionen Euro gibt der Verband allein im nächsten Jahr dafür aus, weitere 6,8 Millionen für den laufenden Betrieb; alles in allem hat der gerade einstimmig verabschiedete Haushalt ein Volumen von 10,445 Millionen Euro, knapp 1,4 Millionen weniger als heuer. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/wei%C3%9Fenburg/millionen-fur-den-brombachsee-1.5675729?searched=true

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Creußen erhält viel Geld für seine Kläranlage

Innovationspreis ist mit 630 000 Euro dotiert – Neuartiges Rohr-in-Rohr-System spart Sanierungs-Kosten
Gute Ideen und kreative Konzepte werden ausgezeichnet. Creußen will im Ortsteil Lindenhardt das bestehende Mischsystem mit einem neuartigen Rohr-in-Rohr-System zu einem Trennsystem umbauen. Dafür erhält die Kommune vom Freistaat einen Innovationspreis. 630 000 Euro für ein wegweisendes kommunales Konzept…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/creussen-erhalt-viel-geld-fur-seine-klaranlage-1.5645507?searched=true

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Waldenbuch: 100 Liter Rapsöl ausgelaufen

Bei einem Unfall in der Kläranlage Waldenbuch am 22. November flossen circa 40 Liter Rapsöl in die Aich. Die Feuerwehr öffnete das Wehr der Anlage, um das Gewässer zu spülen. Fische sind bislang nicht betroffen.
Nach Angaben des Technischen Leiters des Waldenbucher Bauamts, Joachim Russ, hat sich der Vorfall gegen 10 Uhr am 22. November ereignet. „Das Rapsöl war für den Faulturm bestimmt und sorgt dort bei der Gärung für eine höhere Gasanreicherung“, erklärte der städtische Experte. Offenbar war beim Entladen des Tanklastwagens, der über ein Fassungsvermögen von fünf Tonnen verfügte, der Schlauch nicht richtig angeschlossen worden. „Der Einfüllstutzen hat sich in einem Moment gelöst…mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klaeranlage-waldenbuch-100-liter-rapsoel-ausgelaufen.16cdb32a-f1b9-45e9-8090-803eea564bfb.html

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Haselünne: Energie aus Abwasser – moderne Technik in der Kläranlage

Etwas Abwasser und ein paar Klärbecken war vorgestern: Heutige Abwasserreinigungsanlagen sind komplexe technische Systeme. Hinter der achten Tür unseres Adventskalenders liegt das Klärwerk in Haselünne – eine moderne Anlage, die sich via Abwasser quasi energieautark macht.
Ihr aktuelles Erscheinungsbild erhielt die Kläranlage in Haselünne erst …mehr:

http://www.noz.de/lokales/haseluenne/artikel/817970/energie-aus-abwasser-moderne-technik-in-der-klaeranlage-haseluenne

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Hückeswagen: Bestes Jahresergebnis für Wupperverband

In Wuppertal tagte die Verbandsversammlung. Sie besteht aus 101 Delegierten aus Städten, Gemeinden, Kreisen sowie den Unternehmen der Wasserversorgung und Entsorgung sowie weiterer Firmen. Mitgliedsbeiträge bleiben konstant.
Für das Jahr 2016 zieht der Wupperverband ein positives Fazit. „Insbesondere wirtschaftlich war es für den Wupperverband ein sehr gutes Jahr“, sagten die Verbandsratsvorsitzende Claudia Fischer…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/bestes-jahresergebnis-fuer-wupperverband-aid-1.6462565

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Ulm: Nur fünf Kläranlagen in ganz Serbien

Im Steinhäule steht eine der modernsten Kläranlagen Deutschlands, die mit vier Klärstufen den höchsten Standard der Abwasserklärung überhaupt bietet. Weiter unten am Flusslauf läuft dagegen der ganze Dreck in die Donau, die gleichzeitig das Trinkwasserreservoir für Millionen von Menschen ist.
In Serbien gibt es beispielsweise nur fünf (5!) Kläranlagen, in Kroatien sollen es etwa 100 sein, was immer noch „sehr wenige“ sind, wie Heike Burghard gestern vor Vertretern der Medien sagte.
Die promovierte Biologin ist Geschäftsführerin von TCC Danubius mit Sitz in Ulm, die sich zur Aufgabe gemacht hat, dass Abwässer besser gereinigt …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/nur-fuenf-klaeranlagen-in-ganz-serbien-14074429.html

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Voerde/Hünxe: Moderne Kläranlage für 7,3 Millionen Euro

Der Lippeverband wird in den nächsten Jahren kräftig in den Neubau und die Modernisierung seiner Kläranlagen, Pumpwerke und Deiche investieren. In Voerde sollen die Arbeiten 2018 beginnen.
Der Lippeverband wird in Zukunft wesentlich mehr Investitionen aufwenden, um seine Kläranlagen, Pumpwerke und Deiche fit zu halten. Nicht nur für den Neubau von Anlagen, sondern auch …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/moderne-klaeranlage-fuer-73-millionen-euro-aid-1.6452624

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Mainz: Die Zukunft der Kläranlage ist energieneutral

„Die Klärschlammverbrennungsanlage ist ein zentraler Baustein für die Energieneutralität der Kläranlage Mainz. Sie wird nach Fertigstellung einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten“, sagte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute beim Besuch des Wirtschaftsbetriebs Mainz.
Kläranlagen seien oftmals die größten Energieverbraucher in Kommunen, erklärte der Staatssekretär. Daher sei es für die Landeshauptstadt entscheidend, die Anlage künftig energieeffizient zu betreiben. Und nicht nur das Klima hat etwas davon: „Die energieneutrale Kläranlage wird auch für stabile Gebühren für Bürgerinnen und Bürger sorgen“, so Katrin Eder, Dezernentin für Umwelt, Grün, Energie und Verkehr der Stadt Mainz.

Die Bauarbeiten für die Klärschlammverbrennungsanlage werden voraussichtlich im kommenden Jahr beginnen. Nach Fertigstellung soll die Anlage rund 37.000 Tonnen Klärschlammtrockenmasse im Jahr verbrennen und so Energie zum Betrieb der Kläranlage bereitstellen. Dazu wird der Klärschlamm der Kläranlage Mainz zunächst im Faulturm vergoren. Das daraus gewonnene Biogas wird in einem nächsten Schritt in bereits vorhandenen Blockheizkraftwerken verbrannt. Neben Strom wird so auch Wärme erzeugt, die künftig zur Trocknung des Klärschlamms der Anlage Mainz sowie weiterer Zulieferer eingesetzt wird. Bei der Verbrennung des Klärschlamms entsteht zusätzliche Wärme, mit der rund 2.000 Mainzer Haushalte versorgt werden sollen.
Zum Hintergrund:

Die Kläranlage in Mainz ist die größte kommunale Kläranlage in Rheinland-Pfalz. Schon vor einigen Jahren hat der Wirtschaftsbetrieb Mainz Studien in Auftrag gegeben, um herauszufinden, wie für das Klärwerk in Mainz eine sichere Klärschlammverwertung bei stabilen Kosten erreicht werden kann. In mehreren Machbarkeitsstudien haben die Fachingenieure einen Lösungsansatz in einer optimierten Verbrennungsanlage mit geringem Eigenbedarf an Strom und Wärme ermittelt.

https://mueef.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/griese-die-zukunft-der-klaeranlage-mainz-ist-energieneutral/

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Südliche Ortenau: Neues Klärbecken bei Kappel ist bis Ende 2017 fertig

Abwasserzweckverband investiert im nächsten Jahr noch einmal fünf Millionen Euro / Neues Klärbecken ist bis Ende 2017 fertig.

Bis zum Oktober des kommenden Jahres will der Abwasserzweckverband (AZV) Südliche Ortenau seine Hausaufgaben erledigt haben. Das heißt: Die Erweiterung der Verbandskläranlage nördlich von Kappel ist dann abgeschlossen. Mehr als sechs Millionen Euro wird der Verband dann in das Projekt gepumpt haben und wähnt die Anlage dann fit für steigende Einwohnerzahlen in den Verbandskommunen (Ettenheim, Kappel-Grafenhausen, Ringsheim, Rust, Mahlberg, Kippenheim) und die Abwässer des geplanten Wasserparks.
Das Wasserpark-Projekt des Europa-Parks und geplante neue Hotel-Anlagen ….mehr:

http://www.badische-zeitung.de/ettenheim/neues-klaerbecken-bei-kappel-ist-bis-ende-2017-fertig–131113333.html

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Essen: Die Kläranlage Kettwig sorgt für sauberes Wasser

Zu Gast in der Kläranlage Kettwig im Rahmen der Serie “ Leben mit der Ruhr „. Mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/die-klaeranlage-kettwig-sorgt-fuer-sauberes-wasser-id12375625.htmlkw

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Wehringen steckt Millionen in die Kläranlage

Da auch die Nachbargemeinde Großaitingen stetig wächst, muss die einst preisgekrönte Anlage erneuert werden. Mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Wehringen-steckt-Millionen-in-die-Klaeranlage-id39546387.html Von Anja Fischer

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Bad Salzschlirf: Zweckverband Gruppenklärwerk erneuert Abwasseranlagen

Die Bauarbeiten zur Erneuerung des Regenüberlaufbauwerkes in der Bonifatiusstraße haben begonnen. Der Zweckverband Gruppenklärwerk Bad Salzschlirf-Landenhausen rechnet mit Baukosten von 140.000 Euro. Das Entlastungsbauwerk aus dem Jahr 1996 ist technisch veraltet. Ein Regenüberlaufbecken ist ein sogenanntes Entlastungsbauwerk. Nach Regenfällen ist die Kläranlage am Ortsende…mehr:

https://www.fuldainfo.de/bad-salzschlirf-zweckverband-gruppenklaerwerk-erneuert-abwasseranlagen/

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Böblingen: Machbarkeitsstudie zur Klärschlammverbrennung und Phosphorrückgewinnung zeigt spannendes Potential für Verbrennungsanlage in Böblingen

Landrat Bernhard: „Wir wollen jetzt auf die Kläranlagenbetreiber zugehen, um sie für das Projekt zu gewinnen“
Verbandsversammlung des Zweckverbandes Restmüllheizkraftwerkes
Eine vom Zweckverband Restmüllheizkraftwerk (RBB) beauftragte Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass eine Klärschlammverbrennung und Phoshporrückgewinnung am Standort des Restmüllheizkraftwerkes (RMHKW) in Böblingen gute Chancen auf eine wirtschaftliche Umsetzung habe. Dies gaben die Verantwortlichen des RBB in der letzten Verbandsversammlung im Landratsamt in Böblingen am Freitag (25. November) bekannt. Mit einer solchen Anlage für Klärschlämme könnte nochmals mehr Fernwärme am Standort des RMHKW erzeugt werden.
„Wie in der Vergangenheit auch, wollen wir mutig voran gehen und bei neuen Entwicklungen prüfen, ob wir diese zum Nutzen der Verbandspartner einsetzen können“, so der Vorsitzende des Zweckverbandes Landrat Roland Bernhard. „Die Machbarkeitsstudie zeigt auf, dass wir hier noch genauer hinschauen sollten.“ Klärschlämme sollen künftig nicht mehr, wie es heute bundesweit noch häufig der Fall ist, in der Landwirtschaft oder im Landbau ausgebracht werden.
Gleichzeitig soll der wertvolle Nährstoff Phosphor aus dem Klärschlamm als Rohstoff wiederverwendet werden. Eine bundesgesetzliche Regelung dazu soll Mitte 2017 in Kraft treten. In Baden-Württemberg geht fast der gesamte Klärschlamm in die Verbrennung, ganz überwiegend zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerke oder
Zementwerke. Dieser Weg werde laut RBB nach der künftigen Gesetzeslage nicht mehr möglich sein.
Die jetzt vorgestellte Studie zeigt, dass sich im näheren und mittleren Entfernungsbereich um Böblingen eine erhebliche Anzahl von Großkläranlagen befindet, die ihren Klärschlamm noch verbrennen. Im Durchschnitt haben die untersuchten Kläranlagen im mittleren und südlichen Baden-Württemberg mit einem Aufkommen von rund 700.000 Tonnen Klärschlämmen jährlich einen Phosphoranteil von fast 16 Prozent. „Das Interesse für eine Klärschlammanlieferung und -verbrennung in Böblingen dürfte bei vielen großen Kläranlagen gegeben sein“, glaubt der Geschäftsführer des RBB Wolf Eisenmann. Der Landrat Roland Bernhard ergänzt: „Wir wollen jetzt auf die Kläranlagenbetreiber zugehen, um sie für das Projekt zu gewinnen.“

Die Autoren der Studie kommen zum Ergebnis, dass die Wirtschaftlichkeit einer Klärschlammmonoverbrennungsanlage am Standort Böblingen bei einem Durchsatz von 100.000 Tonnen Klärschlamm pro Jahr aufgrund der Synergien am Standort des Restmüllheizkraftwerkes mit einem Preis von voraussichtlich rund 50 Euro netto pro Tonne Klärschlamm sehr attraktiv sei. Hinsichtlich des Phosphorrecyclings aus der Klärschlammasche gibt es laut Studie mehrere Verfahren, die große Fortschritte gemacht haben und kurz vor dem großtechnischen Durchbruch stehen. Damit könne erwartet werden, dass solche Verfahren bis zur Realisierung der Klärschlammmonoverbrennung durch RBB zur Verfügung stehen. Platz sei genügend vorhanden, deshalb empfiehlt die Studie das Projekt weiter zu verfolgen. Sollte sich das Phosphorrecycling realisieren lassen, würde das den Preis bei kostenneutraler Ascheentsorgung sogar auf 43 Euro netto pro Tonne reduzieren.

Die Machbarkeitsstudie wurde vom Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart durchgeführt. Die Kosten von knapp 70.000 Euro wurden zu 60 Prozent vom Umweltministerium Baden-Württemberg gefördert. Für RBB sind diese Überlegungen nicht ganz neu. Bereits in den 1990er Jahren und Anfang der 2000er Jahre hatte RBB Überlegungen dazu angestellt, die damals aus wirtschaftlichen Gründen gescheitert waren. Das Thema Klärschlammverbrennung und -trocknung schien damit für RBB endgültig erledigt. Stattdessen wurde dort 2007/2008 die Biomasseverbrennung für Feinholz errichtet.

http://lrabb.de/site/LRA-BB-Desktop/get/params_E2025080501/13809872/16pm362-Kl%C3%A4rschlamm-Studie%20RMHKW.pdf

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Wehr: Stadt übernimmt Industriekanal

Mitglieder beschließen die Auflösung des Zweckverbandes Kläranlage / Landratsamt muss noch grünes Licht geben.
Ebenso wie die industrielle Blütezeit der Textilverarbeitung in Wehr, gehört nun auch der Zweckverband Kläranlage der Geschichte an. In einer öffentlichen Sitzung stimmten die Mitglieder des Zweckverbandes am Montag geschlossen für dessen Auflösung – diese ist schon seit 2012 Thema.
Der Grund für die Auflösung
Durch die Stadt Wehr verlaufen zwei voneinander getrennte Kanalsysteme – eines für die kommunalen Abwässer, das andere, aus Steingut, für die aggressiven Industrieabwässer. Seit der Schließung…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/stadt-uebernimmt-industriekanal–130690180.html

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EVS: Saar-Grüne kritisieren Sanierungsstau im kommunalen Abwasserkanalnetz

Die Grünen im saarländischen Landtag haben den Sanierungsstau im saarländischen Abwasserkanalnetz kritisiert. „Im Saarland fehlt an allen Ecken und Enden das Geld zum Erhalt der Infrastruktur. Das gilt auch für die Abwasserkanäle“, erklärte der Fraktionsvorsitzende…mehr:

http://www.euwid-wasser.de/news/politik/einzelansicht/Artikel/saar-gruene-kritisieren-sanierungsstau-im-kommunalen-abwasserkanalnetz.html

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Dippoldiswalde: 223 000 Euro für Abwasserreinigung

Kläranlage und Kanäle in Dippoldiswalde sind in die Jahre gekommen. Nun sind Investitionen notwendig.
Der Abwasserbetrieb Dippoldiswalde plant für das kommende Jahr Investitionen von rund 223 000 Euro für die Kanäle im Stadtgebiet und in die Kläranlage Seifersdorf. Das geht aus dem Wirtschaftsbericht für das kommende Jahr hervor, der …mehr:

https://www.sz-online.de/nachrichten/223000-euro-fuer-abwasserreinigung-3543585.html

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Hammelburg: Drei neue Orte für den Abwasserzweckverband

Das Einzugsgebiet der Hammelburger Kläranlage dehnt sich aus.
Künftig entsorgen auch die Orte Poppenroth, Schlimpfhof und Albertshausen dort ihr Abwasser. Die Stadt Bad Kissingen und der Markt Oberthulba schlossen mit dem Abwasserzweckverband (AZV) Thulba-Saale eine Zweckvereinbarung. Bis das erste Abwasser tatsächlich nach Hammelburg fließt, wird es aber…mehr:

http://www.bing.com/news/search?q=Hamelburg+kl%c3%a4ranlage&qpvt=Hamelburg+kl%c3%a4ranlage&FORM=EWRE

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Groß Oesingen: Oesinger Abwasser fließt nach Wesendorf

Der Wasserverband Gifhorn plant eine Großinvestition. Die Klärteiche in Groß Oesingen sollen an die Kläranlage in Wesendorf angeschlossen werden. Das Investitionsvolumen beträgt laut Wasserverbands-Geschäftsführer Andreas Schmidt insgesamt rund 1,4 Millionen Euro. Mehr:

http://www.waz-online.de/Gifhorn/Wesendorf/Oesinger-Abwasser-fliesst-nach-Wesendorf

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Leipzig: Den Lokus in den Fokus rücken

Leipzig bietet mit einer Ausstellung einen Einblick in die Geschichte der Toilette. Da landet vieles, was dort nicht hingehört.
Am Samstag war Welttoilettentag. Was lustig klingt, hat einen ernsten Hintergrund: Weil 2,5 Milliarden Menschen weltweit nicht über ausreichende sanitäre Einrichtungen verfügen, machen die Vereinten Nationen einmal im Jahr besonders auf diesen Missstand aufmerksam. Während die Vereinten Nationen gemeinsam mit Organisationen für eine Verbesserung der sanitären Grundversorgung eintreten, geht es in westlichen Ländern eher um die Sensibilisierung der Bevölkerung hinsichtlich der Toilettennutzung.

„Auch wenn unsere Abwassersysteme auf einem sehr hohen Stand sind, läuft auf unseren stillen Örtchen selbst nicht alles optimal. Vor allem landen Dinge im Klo und damit auch in der Kanalisation..mehr:

https://www.zfk.de/wasserentsorgung/abwasser/artikel/den-lokus-in-den-fokus-ruecken.html

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Schwörstadt: Kläranlage wird deutlich teurer

Der Abwasserzweckverband befasst sich mit der Erweiterung der Kläranlage in Schwörstadt. Statt 3,3 Millionen werden Kosten von 4,1 Millionen Euro veranschlagt.
Nach Jahren der Planung folgt nun die Umsetzung: Der Erweiterung und Verbesserung der Kläranlage in Schwörstadt steht nichts mehr im Wege. Im März soll die Vergabe der Bauarbeiten erfolgen. Eine Kröte mussten die Mitglieder des Abwasserzweckverbands…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schwoerstadt/Klaeranlage-in-Schwoerstadt-wird-deutlich-teurer;art372618,9000876

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Bad Salzuflen: Klärwerk mit innovativem Energiekonzept

Die Stadtwerke Bad Salzuflen installieren im Auftrag der Stadt Bad Salzuflen eine große Photovoltaikanlage auf dem Gelände des städtischen Klärwerks. Für die Stadt eine wichtige Basis, um Energie einzusparen und langfristig kalkulieren zu können. Darüber hinaus reduziert der Einsatz umweltfreundlicher Technologien den Schadstoffausstoß entscheidend. Die Anregung zum Bau der Anlage kam von einem Mitarbeiter der Stadt Bad Salzuflen.Mehr:

https://www.salzstreuner.de/2016/11/bad-salzuflens-klaerwerk-mit-innovativem-energiekonzept/

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Delbrück: Kläranlage ist zu klein

Betriebsausschuss: Bedarfsanalyse zur Sanierung und zum Ausbau vorgestellt. Kosten könnten sich je nach Variante auf 6,3 oder 12,3 Millionen Euro belaufen
Die Vertreter des Delbrücker Betriebsausschusses sahen sich am Donnerstagabend mit einer gewaltigen Investitionssumme konfrontiert. Mehr:

http://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/delbrueck/delbrueck/20990697_Delbruecks-Klaeranlage-ist-zu-klein.html

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Weil der Stadt: Das Mammut-Projekt Kläranlage

Der Gemeinderat gibt grünes Licht für den knapp vier Millionen Euro teuren Ausbau.
Wie eine Operation am offenen Herzen – dazu noch unter erschwerten Bedingungen – wird die Erweiterung der Kläranlage in Weil der Stadt ablaufen. Denn zwei neue Belebungs- und ein weiteres Nachklärbecken sowie zusätzliche Einrichtungen müssen gebaut werden, während die Anlage an der Würm weiter die Abwässer von rund 9000 Menschen..mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.weil-der-stadt-das-mammut-projekt-klaeranlage.df949395-dba7-4d95-9ca2-834208394a43.html

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STAMMHEIM/WIPFELD: Neue Elektrotechnik für die Kläranlage

Große Investitionen hat der Zweckverband Abwasserbeseitigung „Stammheim-Gruppe“ mit den Mitgliedsgemeinden Kolitzheim, Röthlein und Wipfeld im kommenden Jahr zu schultern. Für die Erneuerung der Technik der Stammheimer Kläranlage fallen rund 255 000 Euro an. Die Anschaffung einer Phosphatfällstation kostet weitere 50 000 Euro.

Mehr: http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Elektronik-und-Elektrotechnik-Investitionen-Klaeranlagen;art769,9390363

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Grevenbroich: Erftverband prüft Wasser auf Chemikalien

Der Erftverband untersucht, wie hoch die Konzentration von Mikroschadstoffen aus Medikamentenrückständen oder Industriechemikalien in der Erft ist. Regelmäßig werden an den Grevenbroicher Kläranlagen Proben gezogen.
Sie sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, doch sie beschäftigen den Erftverband: Mikroschadstoffe. Der Verband untersucht …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/grevenbroich/erftverband-prueft-wasser-auf-chemikalien-aid-1.6369632 Von Carsten Sommerfeld

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Giengen: Großes Giengener Salzlager – Der Rohbau ist fertig

Auf dem Gelände der Kläranlage werden mit dem Neubau eines Salzlagers und der Einrichtung einer neuen Photovoltaikanlage zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/giengen/grosses-giengener-salzlager_-der-rohbau-ist-fertig-13953312.html

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Xanten: Dreckwasser marsch in Richtung Kläranlage Hönnepel

Wenn Vynener und Marienbaumer künftig schmutzige Wäsche waschen oder die Klospülung betätigen, fließt das verbrauchte Wasser in die Kläranlage Kalkar-Hönnepel. „Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muss“, kalauerte Xantens Bürgermeister Thomas Görtz zur Fertigstellung der Pumpanlage in Vynen, dem ehemaligen Klärwerk.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/xanten/dreckwasser-marsch-in-richtung-klaeranlage-hoennepel-aid-1.6357357

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Wernau: Kläranlage wird vor Hochwasser geschützt

Durch den Naturschutz verzögert sich der Bau eines Dammes. Die Stadt will nun übergangsweise auf einen mobilen Schutz mit Kunststoffschläuchen zurückgreifen. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wernau-klaeranlage-wird-vor-hochwasser-geschuetzt.3d847349-513b-4932-a43c-6d8ff99d75f0.html

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Glückstadt: Stadtentwässerung plant Windrad

Die Stadtentwässerung Glückstadt will auf ihrem Klärwerksgelände am Sperforkenweg eine Windenergieanlage errichten. Das öffentlich-rechtliche Unternehmen will selber Strom produzieren. Die Kläranlage hat einen Strombedarf von zirka 991 000 Kilowattstunden. Mehr als 50 Prozent der erzeugten Energie sollen für den eigenen Verbrauch genutzt werden.
Ziel ist auch, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen, heißt es von Seiten des Abwasserzweckverbandes Südholstein, …mehr:

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/stadtentwaesserung-plant-windrad-id15190166.html

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Herbolzheim: Wissen und Erfahrung austauschen

Wie können deutsche Kommunen strukturschwachen griechischen Gemeinden helfen?
Im Jahr 2010 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem damaligen griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou eine umfassende Zusammenarbeit, auch in Arbeitsfeldern wie Wasser und Abwasser oder Aufbau von Feuerwehren vereinbart, die in Deutschland typische Aufgaben der Kommunen sind. Teil der Zusammenarbeit ist ein Wissenstransfer zwischen deutschen und griechischen Gemeinden, in der Regel getragen von aktiven…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/herbolzheim/wissen-und-erfahrung-austauschen–129645568.html

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Schwäbisch Hall: Gewinn aus Vorjahren sorgt für konstante Abwassergebühren

Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung darf langfristig weder Gewinn noch Verlust machen. Die Gebühren werden sich erst einmal nicht ändern.
Schwäbisch Hall führte vor sechs Jahren die gesplittete Gebühr ein: Wasser, das durch den Ausguss in Richtung Kläranlage fließt, wird mit einem anderen Gebührensatz berechnet als der Niederschlag, der über Dachflächen den Weg in Richtung Kanäle nimmt. Diese Änderung war bundesweit erforderlich, da ein Gericht…mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/gewinn-aus-vorjahren-sorgt-fuer-konstante-abwassergebuehren-13960952.html

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Ruhrverband optimiert die Kläranlage Menden

Umbauten für 1,2 Millionen Euro senken Stromverbrauch um 15 Prozent
Essen/Menden – Mit umfangreichen Umbauten der Kläranlage in Menden schlägt der Ruhrverband laut einer aktuellen Pressemitteilung gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Gewässerschutz wird verbessert und der Energieverbrauch deutlich minimiert. Das Wasserwirtschaftsunternehmen, das 66 Kläranlagen im Einzugsgebiet der Ruhr betreibt, investierte rund 1,2 Millionen Euro. Eine neue Trennwand im Belebungsbecken sorgt für einen verbesserten Strömungseffekt. Mehr:

http://www.come-on.de/kreis-mk/ruhrverband-optimiert-klaeranlage-menden-umbauten-millionen-euro-senken-stromverbrauch-prozent-6856067.html

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Renningen: Kostbares Gut am Ende der Abwasserleitung

Phosphor ist die Basis für Düngemittel und ein grundlegender Baustein für alles, was lebt. Und er lässt sich nicht künstlich herstellen. Das städtische Klärwerk bekommt deshalb eine Anlage, die das wertvolle Element aus dem Klärschlamm holt.

Neue Wege beschreitet die Stadt Renningen mit ihrem Klärwerk. Dort entsteht für 1,4 Millionen Euro eine Anlage zur Gewinnung von Phosphor – genauer: mineralischem Phosphordüngergranulat – aus dem Klärschlamm. Diesen Monat nimmt das Aggregat den Probebetrieb… Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.renningen-kostbares-gut-am-ende-der-abwasserleitung.3dcd27cc-71f7-4760-9736-8098e8714d7e.html

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Hergolshausen: Pfui-Rufe im Gemeinderat

Dass war dem brisanten Thema geschuldet, dass der Gemeinderat bei seiner jüngsten Sitzung auf großer Bühne in der Turnhalle der DJK-Hergolshausen tagte. Es sollte die Entscheidung fallen, wie es mit der veralteten Teichkläranlage in dem kleinsten Ortsteil weitergeht. Deren wasserrechtliche Genehmigung läuft Ende des Jahres aus.
Beschlussvorschlag von Bürgermeister Peter Pfister war, die bestehende Teichkläranlage in Hergolshausen zur SBR-…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Klaeranlagen-Sozialer-oder-politischer-Protest-Wasserwirtschaftsaemter;art763,9412478

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Lindau: Hersteller bieten Lindau Anlagen für Klärschlamm an

LZ-Bericht löst viele Anfragen renommierter Anbieter aus
Lindau dik Sehr interessante Angebote für die Verwertung von Klärschlamm seien bei den Garten- und Tiefbaubetrieben (GTL) eingegangen. Möglicherweise werde ein Hersteller Lindau schon zu Beginn des neuen Jahres eine solche Anlage quasi kostenfrei errichten, sagte Hans Schupp, Sachgebietsleiter Abwasserwirtschaft, im jüngsten GTL-Werkausschuss auf Anfrage von Max Strauß (BL). Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Hersteller-bieten-Lindau-Anlagen-fuer-Klaerschlamm-an-_arid,10555310_toid,441.html

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Lahr:Technologieforum zum Thema »Abwasserreinigung« in Lahr

Fachleute diskutierten über Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen und Medikamentenrückständen
Rund 130 Fachleute aus Deutschland und der Schweiz diskutierten am Donnerstag im Rahmen eines Technologieforums in Lahr über die Elimination von Spurenstoffen und Medikamentenrückständen aus dem Abwasser. Höhepunkt des Tagungsprogramms war eine Besichtigung der neuen Reinigungsstufe der Kläranlage Lahr.
Dass der Eintrag von Spurenstoffen in Gewässer ein Problem ist, wird kaum noch bestritten. Organische Reststoffe und Medikamentenrückstände sollten im Rahmen der Abwasserbehandlung in den Kläranlagen möglichst weitgehend eliminiert werden. Die technische Umsetzung steht aber noch ganz am Anfang.

Baden-Württemberg ist Spitze
Baden-Württemberg nimmt hier eine absolute Spitzenposition ein. Mit Nachdruck wird im Land die Nachrüstung der Kläranlagen mit einer vierten Reinigungsstufe vorangetrieben. Elf Abwasserbehandlungsanlagen im Land wurden bisher nachgerüstet, darunter auch die Kläranlage Lahr, die als erste eine Aktivkohle-Adsorption mit nachgeschalteten Tuchfiltern in Betrieb genommen hat.

Um den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt voranzutreiben, wurde 2012 das Kompetenzzentrum Spurenstoffe (KomS) gegründet, das dem Austausch zwischen Wissenschaftlern, Betreibern und Anlagenherstellern dient, aber auch der Erörterung möglicher Verfahren. Genau hier setzte auch das mittlerweile siebte Technologieforum von KomS an, das am Donnerstag in Lahr tagte.

Ozon oder Aktivkohle – oder beides?
Rund 130 Fachleute aus ganz Deutschland und der Schweiz diskutierten über Verfahrensfragen, den den Einsatz von Ozon oder Aktivkohle, die in einer ganzen Reihe von Vorträgen erörtert wurde. Wo liegen die Vorteile des Ozonverfahrens, wo die der auch in Lahr angewandten Aktivkohle-Adsorption (PAK)? Liegt der Königsweg gar in einer Verknüpfung der beiden Verfahren, die nun erstmals auf der Großkläranlage der Stadt Basel erprobt werden soll? Was ist beim Bau zu beachten, welche Technik soll zum Einsatz kommen? Auch hier gibt es Unterschiede. Auf den meisten Anlagen kommt unabhängig vom Verfahren selbst ein nachgeschalteter Sandfilter zum Einsatz. In Lahr wurden dagegen Tuchfilter eingebaut, um Platz und Kosten zu sparen.

Bilanz lässt aufhorchen
Die von Kläranlagenleiter Gereon Anders vorgelegte Bilanz der ersten 15 Monate, lässt zumindest aufhorchen. Die Baukosten fallen deutlich niedriger aus als bei einem Sandfilter. Die in Lahr mit jährlich rund 25 000 Euro kalkulierten Betriebskosten können wohl deutlich nach unten korrigiert werden. Die nach einem Jahr geplante Reinigung der Filter wurde ausgesetzt, die erwartete Lebensdauer von 5 auf 10 Jahre nach oben korrigiert.
Das in den Nachmittagsstunden intensiv diskutierte Thema stand am Ende auch im Zentrum einer Fachexkursion auf der Kläranlage selbst. Gereon Anders, seine Mitarbeiter und die für den Bau zuständigen Planer erläuterten den in vier Gruppen aufgeteilten Tagungsteilnehmern die Arbeitsweise der vierten Reinigungsstufe.

Autor:
Jürgen Haberer
http://www.bo.de/lokales/lahr/technologieforum-zum-thema-abwasserreinigung-in-lahr

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Ilshofen: Betreutes Klären in Ilshofen

Abwasserbehandlung RBS wave bringen Ilshofener Kläranlagen auf Vordermann.
Die Stadt Ilshofen hat die Kläranlagenbetreuung dem Dienstleistungsunternehmen RBS wave übertragen. Zuständiger Ingenieur ist seit kurzem Stefan Schölpple. Er hat bereits alle vier Kläranlagen der Gemeinde Ilshofen unter die Lupe genommen und durch Reparaturen und Nachbesserungen …mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/betreutes-klaeren-13967768.html

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Grettstadt bittet für Kläranlage zur Kasse

Die neue Kläranlage läuft auf Hochtouren. Infolge zahlreicher Investitionen in die Grettstädter Abwasseranlagen wurden nun die Herstellungs- und Verbesserungsbeiträge angepasst. Mehr:

http://www.mainpost.de/archiv/

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Fürther Kläranlage: Topfit mit 100 Jahren

FÜRTH – Worüber viele die Nase rümpfen, ist in Wirklichkeit der wertvollste Teil von Fürth. Nichts lässt sich die Kommune mehr kosten als ihre Kläranlage samt Kanalisation. 22 Millionen Euro jährlich investiert sie in die Abwasserreinigung. Und das aus gutem Grund, denn wenn die stinkende Brühe nicht unschädlich gemacht wird, darf die Stadt nicht weiter wachsen. 100 Jahre alt wird heuer die Hauptkläranlage an der Erlanger Straße – ein Jubiläum, das am Sonntag mit einem Tag der offenen Tür gefeiert wird. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-klaranlage-topfit-mit-100-jahren-1.5564838?searched=true

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Ehekirchen: Die Zentralkläranlage kommt

(lm) Mit einer erwarteten Investitionssumme von 5,7 Millionen Euro brachte der Gemeinderat Ehekirchen am Dienstag die neue Zentralkläranlage auf den Weg. Bis auf Haselbach und Ried, wo es weiterhin bei Hauskläranlagen bleiben soll, werden sämtliche Ortsteile daran angeschlossen.

Ehekirchen: Gemeinderat Ehekirchen beschließt 5,7 Millionen teure Investition in die Abwasserreinigung – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Ehekirchen-Die-Zentralklaeranlage-kommt;art1763,3283064#plx30964981

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LANGENAU: Anschluss ans Steinhäule wieder im Gespräch

Wird Abwasser aus dem Raum Langenau doch ins Klärwerk Steinhäule nach Neu-Ulm gepumpt? Womöglich lässt das Land diese Variante das prüfen
Im nächsten Jahr laufen die abwasserrechtlichen Genehmigungen der Klärwerke in Bernstadt, Neenstetten, Setzingen und Asselfingen aus. Der Betrieb der Kläranlage der Stadt Langenau wird schon jetzt nur noch geduldet. Wie und unter welchen Voraussetzungen die Anlagen dauerhaft weiterbetrieben werden können, ist noch unklar, eine Abwasserkonzeption für die gesamte Raumschaft in Arbeit. Mehr:

http://iphoneapp.hz-online.de/ulm/lokales/alb_donau/Anschluss-ans-Steinhaeule-wieder-im-Gespraech;art1222881,4027033

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BAD SÄCKINGEN: Neue Maschinen für Kläranlage

Investitionen zur Entwässerung von Schlamm in Bad Säckingen.
Die Kläranlage in Bad Säckingen bekommt einen neue Schlammentwässerungsmaschine samt Klärschlammverladung. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Der Neubau der Klärschlammverladung soll 300 000 Euro kosten, die Erneuerung der Entwässerungsmaschine 280 000 Euro.

Der Abwasserverband Stein, Münchwilen, Eiken und Sisseln wird mit einem Anteil von etwa 45 Prozent an den Kosten beteiligt mehr:

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/neue-maschinen-fuer-klaeranlage–129656134.html

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Bad Laer: 2,5 MILLIONEN EURO FÜR ERWEITERUNG

Klärwerk in Bad Laer am Limit
Das Klärwerk ist zu klein. Noch konnte die Betreiberfirma aus Wolfenbüttel die Menge noch händeln. Doch wenn die Gemeinde noch mehr Wohngebiete ausweist, ist die Kapazität bald erschöpft. Die Kläranlage muss daher erweitert werden.
Die Frage, mit dem sich die Mitglieder des Bauausschusses befasst haben, war nicht das „ob“ – es war das „wie“. „Man sieht an den Zahlen, dass wir da etwas machen …mehr:

http://www.noz.de/lokales/bad-laer/artikel/792680/klaerwerk-in-bad-laer-am-limit-1#gallery&0&0&792680

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Stuttgart: Wärme aus der Kloake

Abwasser ist auch im tiefsten Winter bis zu 15 Grad warm. In Stuttgart wird nun ein Neubauviertel mit Energie aus der Kanalisation versorgt. Deutschlandweit könnten bis zu vier Millionen Haushalte so heizen.
Den Stöpsel der Badewanne gezogen, und schon verschwinden 120 Liter warmes Wasser in der Kanalisation. Nudelwasser abgießen: drei Liter, fast noch kochend. Auch aus dem Geschirrspüler flutet..mehr:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/waerme-aus-abwasser-gewinnen-die-nudelwasser-heizung-a-1119345.html

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Achberg: 70 Kilogramm Tücher verstopfen Kanal

Zudem beschädigen sie in Achberg Abwasserpumpen und sorgen für höhere Gebühren
Wegen feuchter Toilettentücher müssen die Achberger wohl bald mehr Abwassergebühren zahlen. Schon seit einigen Jahren sorgen die Hygienetücher für Ärger.
Sie sind aus Vlies und, anders als normales Toilettenpapier, zersetzen sie sich nicht, wenn sie nass werden und in der Toilette heruntergespült werden. Denn nur so können die Hersteller sie mit Essenzen tränken, die nach …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-70-Kilogramm-Tuecher-verstopfen-Kanal-_arid,10558096_toid,708.html

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Georgsmarienhütte: TREFFEN DER KLÄRANLAGENBETREIBER

Wenn aus Klärschlamm Phosphor-Dünger wird
Wo geklärt wird, bleibt am Ende Schlamm über. Viel Schlamm. Die meisten Kläranlagenbetreiber eint damit ein Problem: Wohin damit? In Georgsmarienhütte fand jetzt die zweite Regionalveranstaltung des Norddeutschen Netzwerkes Klärschlamm statt.
36 Kläranlagenbetreiber von Glandorf bis zur Küste trafen sich auf Initiative der Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA)…mehr:

http://www.noz.de/lokales/georgsmarienhuette/artikel/798452/wenn-aus-klaerschlamm-phosphor-duenger-wird

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Waigolshausen: Gemeinderat hält Kläranlagenanschluss nach Waigolshausen für beste Lösung

Nicht erfüllt hat sich die Erwartung der Hergolshäuser, dass eine eigene SBR-Kläranlage mit einem Bruchteil der Anschlusskosten an Waigolshausen realisiert wird. Der Rat gab ein klares Votum für den Anschluss nach Waigolshausen ab. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Klaeranlagen;art763,9412451

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Kupferzell: Gutachten rät von Zusammenlegung ab

Kläranlagen in Kupferzell werden auf den neuesten Stand gebracht. Die Abwasseranlagen in Kupferzell bleiben weiterhin getrennt. Die Hauptkläranlage und die Kläranlage Süd werden in zwei Jahren saniert und erweitert und nicht zusammengelegt. Mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/gutachten-raet-von-zusammenlegung-ab-13989108.html

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Einhart: Kapazität der Kläranlage in Einhart hat sich verdoppelt

Viele Besucher besichtigen beim „Tag der offenen Tür“ die sanierte und erweiterte Kläranlage, des Abwasserzweckverbandes.
Der Abwasserzweckverband (AZV) feierte die offizielle Einweihung der sanierten und erweiterten Kläranlage in Einhart. Zum „Tag der offenen Tür“ kamen viele interessierte Besucher, „wobei diese hauptsächlich aus den Mitgliedsgemeinden kamen“, wie Stefan Krug festestellte, der als Fachkraft …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/ostrach/Kapazitaet-der-Klaeranlage-in-Einhart-hat-sich-verdoppelt;art372569,8978628

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Schelklingen: Kläranlage soll künftig Energie sparen

Investitionskosten für Modernisierung in Schelklingen belaufen sich auf 120000 Euro
Wo und wie in der Schelklinger Kläranlage Energie gespart und damit die Kosten gesenkt werden könnten, das hat eine Beratungsfirma seit dem Juni für die Stadt Schelklingen ermittelt. Dem Gemeinderat wurde jetzt das Ergebnis dieses Energieaudits vorgestellt. Gebläse, Motoren, Pumpen und selbst die Beleuchtung…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlage-soll-kuenftig-Energie-sparen-_arid,10562612_toid,272.html

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Kist: Gemeinderat überträgt Betriebsführung der Kläranlage

Der Abwasserzweckverband Ahlbach-Gruppe wird die technische und personelle Betriebsführung der Kister Kläranlage übernehmen. Die Übernahme erfolgt zum 1. Januar 2017. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen;art736,9389478

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Birkenfelde: Baubeginn für die Kläranlage

Der erste Spatenstich ist gesetzt. Heute fiel in Birkenfelde der Startschuss für den Bau einer zentralen, naturnahen Kläranlage. Zu diesem Anlass konnten Ottmar Föllmer, Vorsitzender des Zweckverbands Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ), und Eichsfeldwerke…mehr:

http://www.eichsfelder-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=199897

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