Freitag, April 19, 2024
StartAblageAllgemeine Klärwerksmeldungen 2015

Allgemeine Klärwerksmeldungen 2015

Dezember 2015
Neustadt Moderate Töne in der Diskussion um Kläranlagen  
Michelfeld Kampf um die Kläranlage  
Auernhofen Kläranlage umgekippt 
Südliche Ortenau Rust muss künftig doppelt so viel bezahlen 
Kist Ein isolierter Container für die Kläranlage 
Osterzhausen Segen für das Zwei-Millionen-Bauwerk  
Nothbachtal Umbau und Erweiterung der Kläranlage auf Schlammfaulung ist abgeschlossen 
Lahr Die Einweihung der 4. Reinigungsstufe auf der KA fand unter Beteiligung der Weber-Ingenieure für die Leistungen der örtlichen Bauüberwachung statt. 
Köln Sanierung von 12 Regenwasserpumpwerken  
Linz Unkel Energieeffiziente Klärschlammverwertung in Linz Unkel auf den 18. Energietagen Rheinland-Pfalz vorgestellt 
Rhein-Hunsrück-Kreis Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH erarbeitet innovatives Klärschlamm-Konzept für den Rhein-Hunsrück-Kreis 
Assenheim Erste Klärschlammvererdungsanlage in der Wetterau 
Bleesbrück Luxembourg KA 130.000 EW – Aktueller Stand der Erweiterung 
Dissen Sanierung einer bestehenden Pumpstation 
Aggerverband Masterplan 2030 
Großostheim Kläranlage Bachgau unter den besten 15 Prozent 
Memmingen Optimierung der Abwasserreinigung im Landkreis Biberach 
Öhringen Land fördert Elimination von Spurenstoffen an der Ohrn mit über 2,5 Millionen Euro 
Neu-Ulm DWA-Fachausschuss KA-8 besichtigt Klärwerk Steinhäule 
Köln Wie Abwasser mit fast gleichem Energieaufwand noch sauberer wird 
Wien Kläranlage testet neue Erfindung zur Identifikation von Fäkalkeimen 
Vohburg Wohin mit dem Abwasser? 
Wermelskirchen Interessanter Rundgang durchs 55 Jahre alte Klärwerk 
Leutershausen Überfülltes Klärbecken – Fischsterben in der Altmühl 
Dissen Sanierung einer bestehenden Pumpstation in Dissen 
Rheinfelden Richtfest in Kläranlage 
Küps Metall-Diebe brechen in Kläranlage ein  
Melle Melle investiert in seine Kläranlagen  
Steinenbronn Eine Firma kümmert sich ums Abwasser  
Landkreis Ludwigsburg Immer mehr Strom aus Klärgas 
November 2015
Kolitzheim Photovoltaik und Phosphatfällstation 
Kist Kläranlage sucht Partner 
Hückeswagen 45 Jahre sauberes Wasser aus der Kläranlage in Hückeswagen 
Heidenheim Mergelstetter Kläranlage wird saniert 
Griese „Neue Kläranlage Luger Tal trägt zum Gewässerschutz und stabilen Gebühren bei“ 
Lobenhausen Kontaminiertes Löschwasser kommt auf den Acker 
Braunsbedra Schilf hilft beim Reinigen 
St. Leon-Rot Bauwerksinstandsetzung auf Kläranlage  
Bestwig Auszeichnung fürs Abwasserwerk  
Auernhofen Kläranlage umgekippt 
Roth Geld sparen und Geld ausgeben 
Merseburg Gericht soll Streit mit Dow klären
Hengersberg-Niederalteich Wärmegewinnung aus Klärschlamm 
Hagen Messersystem gegen verstopfte Pumpen 
Langen Abwasser soll deutlich sauberer werden 
Kaarst Bundesumweltministerium fördert neue Verfahrenskombination im Gruppenklärwerk Kaarst-Nordkanal 
Mittelsinn/Obersinn Bessere Reinigung mit weniger Strom 
Stuttgart Wo Windeln die Schnecke stoppen  
Wüstenstein Umstrittene Kläranlage in Wüstenstein – Der Bau beginnt 
Heilbach Streit ums Abwasser endet nach 22 Jahren 
Riedenburg Sonnenstrom aus der Kläranlage 
Selters Schlauchpumpen zur Dosierung von Fällungsmitteln 
Itzehoe Reise in die Itzehoer Unterwelt 
Oktober 2015
Waßmannsdorf Phosphor-Rückgewinnung, wie sie das Klärwerk betreibt, ist eine zukunftsorientierte Strategie der Schlammbehandlung  
Pforzheim Spurenstoffelimination auf der KA Pforzheim (250.000 E) 
Opferbaum Wo wird Opferbaums Abwasser geklärt? 
Linz-Unkel Kläranlage testet neue Klärschlamm-Verwertung – Griese: Neue Anlage hat Pilotfunktion 
Karbach Tag der offenen Kläranlage 
Iserlohn „Saure Schübe“ – Störfallhäufung in der Kläranlage 
Crailsheim Florian Greiner klärt auch schwierige Fälle 
Linz-Unkel Deutschlandweit erste PYREG-Anlage zur Klärschlammbehandlung in Betrieb
Gräfenhainichen Bürger fühlen sich abgezockt 
Dachau Befundung und Retrofit der Schneckenpumpen-Antriebe im Klärwerk Dachau 
Mittlerer Itzgrund Millioneninvestition in Umweltschutz  
Warstein Millionen-Investition schützt Warstein gegen Legionellen 
EVS ZUKUNFTSWEISEND
Bochum Kläranlage Bochum-Ölbachtal: auf dem Weg zur energieneutralen Abwasserreinigung
Saarburg Optimierung der Kläranlage  
Linz-Unkel Nigerianische Gäste besuchten die Kläranlage  
Karbach Karbacher zahlen mehr für Kläranlage 
Münster Extremregen in Münster und Greven – Was lernen wir? 
Altomünster Kläranlage wird zu Musterbeispiel für die Energiewende  
Unterriexingen Alle Fische tot – Schlamm aus Klärwerk Talhausen in der Glems 
Schwandorf Klärschlamm gemeinsam entsorgen 
Laichingen Baden-Württemberg fördert Vernichtung von Spurenstoffen 
Weißenfels Ein Herzstück für das Klärwerk 
Herford Reduktion von Spurenstoffen – Pilotanlage in Herford geht in Betrieb 
Freyburg Projekt an der Hochschule Anhalt Strom aus Klärschlamm 
Schwandorf Probleme mit dem Klärschlamm 
Merseburg Neue Kläranlage geplant 
Maukendorf Abwasser soll künftig nicht mehr nach „auswärts“ fließen 
Schwandorf Klärschlamm gemeinsam entsorgen 
Aurich Bald mehr Platz für die Mikroben 
Altomünster Kläranlage wird zu Musterbeispiel für die Energiewende  
Adelberg Kläranlage schließt 
Coswig Abwasserkläranlage – Alles geklärt! 
Lahr Weltweit erste Anlage dieser Art 
Bergtheim Abwasser-Streit vor einer Lösung? 
Trockau Trockau soll Maßstäbe für ganz Bayern setzen 
Glückstadt 34 Millionen Euro für das Kanalnetz  
Breisach Sanierung der Kläranlage kostet Millionen 
Eslohe Neue Kläranlage kurz vor Fertigstellung 
Aggerverband Masterplan 2030 
Langenau Geldgeber für Kläranlagen gesucht – Sechs Anlagen im Raum Langenau müssen modernisiert werden 
Südliche Ortenau Kläranlage stößt an ihre Grenzen 
Hinterzarten Kläranlage kann gebaut werden 
Rheinfelden Ihre Arbeit wird oft unterschätzt 
Erkelenz Anschlusszwang für Niederschlagswasser 
Aidlingen Ein fauler Faulturm und rührige Reisende 
Pegnitzgrund 25. Juli 1965: „Faul-Ei“ im Pegnitzgrund 
Hagen Kanalführung – Hinabgestiegen in die Hagener Unterwelt 
Laichingen Vierte Reinigungsstufe ist nahezu fertig 
Pilotvorhaben „4. Reinigungsstufe“ in Weißenburg 
Dülmen Inbetriebnahme der ersten PAK-Anlage in Nordrhein-Westfalen 
Volkach Punktlandung für Kläranlage? 
Fürth Viele Millionen fließen ins Fürther Abwasser 
Heidenheim Spiel mit dem Risiko 
September 2015
Dattenhausen Plan – aus Klärgas Strom gewinnen 
Lontal Monteur stirbt nach Zusammenbruch in Schacht 
Hamminkeln Einlaufbecken wird für 230 000 Euro saniert 
Bad Rothenfelde Bad Rothenfelde vor Kläranlagen-Modernisierung 
Seligenstadt Abwasseranlage- Eine knifflige Angelegenheit 
Neu-Ulm Klärwerk Steinhäule – Ofen für 60 Millionen Euro 
Wegberg Darum ist das Abwasser in Wegberg so teuer 
Steinenbronn Mehr Aufwand durch kaputten Sandfang  
MELLRICHSTADT Wie Schmutzwasser rein wird 
Westerheim Kläranlage – Baggerbiß am 09.06.2015 
HOHENROTH Gemeinschaftswerk – eine saubere Sache 
Titting Haushalt mit 8,2 Millionen Euro 
Plieningen Klopapier in der Körsch
Plieningen Klopapier in der Körsch  
Owschlag Nur Schlamm und Finsternis -Tauchgang in der Kläranlage 
Vohburg Energie sparen kann teuer werden 
Dülmen Inbetriebnahme der ersten PAK-Anlage in Nordrhein-Westfalen 
Paderborn Erfolgreicher Abschluss des BaSYS Anwendertreffen West 2015 
Wupperverband Wupperverband zeichnet Hochschulabsolventen aus 
Schopfheim CDU ging Klärungsfragen nach 
Eckernförde Bakterien müssen sich hier wohl fühlen 
Aggerverband ENERWATER macht europäische Kläranlagen effizienter FH Köln und Aggerverband beteiligen sich an EU-Projekt 
Offenau Land fördert interkommunales Abwasserprojekt in Offenau mit über 2,8 Millionen Euro
Kusel Abwassertechnischer Anschluss der Ortsgemeinde Albessen an die Kläranlage Kusel 
Sulzbach-Laufen Großprojekte offiziell übergeben 
Neckartenzlingen Der Faulturm ist marode 
Hückeswagen Wer muss Kanal überprüfen lassen? 
Forchheim Hallerndorfer Abwasser falsch abgerechnet  
Forchheim Kläranlage ist auf dem neuesten Stand  
Forchheim Kläranlage ist auf dem neuesten Stand
Wolpertshausen Ausreichend für 5000 Einwohner Kläranlage Cröffelbach soll erheblich erweitert werden 
Lotte SOLARSTROM FÜR KLÄRANLAGEN GUT – Untersuchung im Ausschuss vorgestellt 
Pölitz Gleichbehandlung beim Abwasserpreis 
Papenburg Klärschlamm nicht mehr auf die Felder  
Mönchengladbach Kläranlage – Viel mehr als nur Gestank 
Haselünnen KAPAZITÄTEN ERWEITERT – Richtfest an Kläranlage 
Hemer/Arnsberg Keuco klagt gegen die PFT-Auflagen 
Bönnigheim Kläranlage: Der Mikrokosmos unter einem Quadratmeter Wasserfläche 
Seligenstadt Abwasseranlage: Eine knifflige Angelegenheit 
Schluchsee Viel Geld für die Kläranlage 
Chemnitz Starkregen in Chemnitz 
Thalmässing Goldener Mittelweg wird teuer 
Olten Auf dem Weg zum modernsten Kanalnetz der Schweiz 
Todtnau Alles geklärt – Einblick in die Abwasserreinigung 
Breisgau-Hochschwarzwald Gemeinsam arbeiten für eine saubere Sache 
Simmern Spatenstich zum Umbau und Erweiterung der Kläranlage 
EVS Pumpwerk Husar, Werksprobelauf  
azv Südholstein Ein Klärwerk macht Schule 
Kehl Unter dem Läger fließt das Regenwasser 
Darmstadt Pilotprojekt will Energie aus Klärschlamm gewinnen 
Ulm Kläranlage leistet einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge 
Renningen Wie aus Klärschlamm wertvoller Dünger wird  
Seubersdorf Neue Kläranlage in Betrieb genommen 
Kappe Lange Leitung nach Zehdenick  
August 2015
Zehdenick Klärschlammfrage vor Lösung  
Fuldabrück Kläranlage aufgerüstet – Investition von 300 000 Euro 
Humprechtsau Die Zeit der Dreikammer-Gruben in den Anwesen ist in Humprechtsau vorbei. 
Eningen Großinvestition vertagt 
Königsberg Edelstahlbleche über Nacht weg – Diebstahl in Kläranlage  
Ergersheim 2,5 Millionen Euro -Ergersheim bekommt eine eigene Kläranlage  
Wegberg „Gewerbliches Abwasser belastet Bürger“ 
Ingolstadt Klärschlammtrocknung auf der KA- eine Erfolgsgeschichte 
Lingen Kohle aus Klärschlamm in Lingener Kläranlage  
Malente Über vier Millionen Euro in acht Jahren 
Roding Sanierung des nördlichen Entlastungskanals
Haselünne ROHBAU DES REAKTORS FAST FERTIG 
Renningen Wie aus Klärschlamm wertvoller Dünger wird  
Nersingen Tag der offenen Tür: Kläranlage der Öffentlichkeit präsentiert 
Steingriff Mit Druckluft gegen den Mief ankämpfen 
Titting Kläranlage wird saniert 
Mandern In Mandern wird Klärschlamm künftig umweltfreundlicher und wirtschaftlicher behandelt 
Haigerloch Klärwerte liegen alle im guten Bereich 
Grevenbroich Grevenbroichs Kanalnetz – Expedition in die Unterwelt 
Melle-Mitte FIT FÜR DIE ZUKUNFT – Stadt investiert in Kläranlage  
Wupperverband Film Ausbildung beim Wupperverband 
Dormagen Kläranlage Rheinfeld wird modernisiert 
Breisach-Grezhausen Die Investitionen zahlen sich aus 
Hönnepel Kläranlage macht Plus 
Dietzenbach Sperrung an Kläranlage wegen neuer Pumpen 
Obersontheim Große Projekte – Kläranlage in Obersontheim kostet eine Million Euro 
Esselbach Zu viel Phosphor fließt in den Bach 
Mittleres Wiesental Kläranlage sorgt für Top-Wasser und knapp 74 000 Euro Überschuss 
Stass Neuen Auftrag für Klärschlammverwertungsanlage erhalten 
Rödental Rödental gewinnt Umweltpreis 
Hetlingen Schlichtungsversuch in Hetlingen: AZV informierte über Umbaumaßnahmen im Klärwerk 
Juli 2015
Niebüll Sanierung – Kläranlage an der Belastungsgrenze 
Südliche Ortenau Kläranlage erzeugt 63 Prozent des Stroms 
Duisburg Duisburgs dicke „Ostereier“ 
Sögel Kläranlage in Sögel bekommt neues Betriebsgebäude 
Affler Sauberes Wasser  
Neu-Ulm Messungen in Neu-Ulm: Verhalten von Nanomaterialien bei der Klärschlammverbrennung 
Haimhausen Das ist jetzt auch geklärt  
Linz-Unkel Baufortschritt auf der Kläranlage  
Wiefelstede Baustart für Abluftanlage im Mai 
Abtsgmünd Untersteller übergibt letzte Förderbescheide für Abwasser-Großprojekt 
Maifeld Schrumpfbach wird vom Beton befreit – Präsident der SGD Nord überbrachte Förderbescheid über 208.000 Euro 
Seubersdorf Neue Kläranlage in Betrieb genommen 
Bitburger Land Präsident der SGD Nord überbrachte Förderbescheid über 250.000 Euro – Außengebietsentwässerung für die Ortsgemeinde Gondorf 
Lübben Sanierte Kläranlage spart Kosten 
Kelberg Präsident der SGD Nord überbrachte Förderbescheid über 225.000 Euro; Abwasserentsorgung im Außenbereich der VG Kelberg 
Juni 2015
Partenstein Einbruch in Kläranlage 
Oppenau Eigenbetrieb für das Abwasser 
Achern-Önsbach Viel Geld ins Klärwerk gepumpt 
Wallerfangen Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit 30.000 Euro – Minister Jost überreicht zwei Zuwendungsbescheide  
Lippeverband Lippeverband und Trianel schließen Renaturierung des Lippeufers ab 
Lahr Mehr als 1,3 Millionen Euro für Sanierung der Kläranlage Lahr 
Lahr Land unterstützt Sanierung der Kläranlage 
Nordenham Ausschüsse beraten über Klärgasstudie 
Sendenhorst Betreiber müssen nachrüsten – Kunstoffmüll im Klärwerk  
Wiefelstede Baustart für Abluftanlage im Mai 
Greven Millionen gegen Mikropartikel 
Darmstadt Pilotprojekt will Energie aus Klärschlamm gewinnen 
Warstein Ruhrverband investiert weiter in Abwasserbehandlung 
Murg Die Kläranlage erzeugt Strom 
Bad Säckingen Großaufträge für Erweiterung der Kläranlage 
Fürth Geld stinkt nicht: Fürths Kläranlage wird runderneuert  
Weil im Schönbuch Mit der Beauftragung des 2. BA wird die Ertüchtigung der Kläranlage Weil im Schönbuch fortgesetzt 
Zellingen Niemand hat die Pumpe bestellt 
Mai 2015
Treuchtlingen Abwasseranlagenplanung vorgestellt 
Ahrensburg So faul, dass es sich auszahlt 
Rio de Janeiro Rios Sorgenkind 2016: Olympisches Segeln in der Kloake? 
Rommerskirchen Ende für Kläranlage Villau rückt näher 
Mt. St. Michel Mt. St. Michel mit modernster KSB-Abwasserentsorgung 
Hetlingen Hetlingen macht gegen AZV mobil 
Hagen Hagen spart Geld durch Investitionen  
Werlte Werlte plant Millionenprojekt – Ein Faulturm für die Kläranlage 
Nenzing Abwasserbeseitigung: Weitere Landesbeiträge an Gemeinden bewilligt 
Erndtebrück In der Poleposition 
Stuttgart Sanierung eines maroden Abwasserkanals in Stuttgart  
Luxembourg Erweiterung der Kläranlage Bleesbrück 
Ulm Mit Aktivkohle gegen Hormone und Medikamente – Radiobeitrag von Bayern 1 – 
Steinfurt/Ochtrup Faulturm der Kläranlage wird saniert – Arbeiten sind Premiere nach über 30 Jahren 
Sandhausen Kläranlage muss dringend saniert werden 
Hedemünden Klärwerk wird für 2,53 Mio. Euro erneuert 
Emmingen-Liptingen Forschungsprojekt soll Fischleben retten 
Dinklage 4,3 Millionen Euro für Kläranlagen-Sanierung 
Amberg-Sulzbach Klärschlamm – So stinkt’s keinem 
Bad Iburg Bad Iburg erhält Preis für das Klärwerk 
Bisingen Wie funktioniert eigentlich eine Kläranlage? 
Bramsche Modellversuch zur Abluftreinigung 
Cardiff Klumpen blockiert Abwasserkanal  
Duisburg Homberg-Hakenfeld Ertüchtigung der Abwasserpumpanlage 
Haselünne Vier Millionen Euro Kosten 
Hechingen Fremdes Wasser bleibt weiterhin ein Problem 
Hückeswagen Abwasser-Betrieb ist für die Stadt kleine Goldgrube 
Immenstedt TEURE PUMPENREPARATUREN – Müll verstopft die Kanalisation 
April 2015
Kirchlauter Neue Kläranlage zeigt Wirkung 
Krefeld Pensionäre klagen weiter 
Langenmosen Etwas Neues für die Kläranlage 
Leinfelden-Echterdingen Stadtwerke stehen unter verschärfter Beobachtung 
Metzingen Abwasserverband investiert weiter 
Neumarkt Japanische Forscher staunen über Neumarkts Klärwerk 
Pinneberg Zehn Millionen Euro für das Klärwerk 
Ulm/Neu-Ulm Größte Aktivkohle-Filteranlage im Steinhäule gestartet 
Velden Stadtratssitzung im neuen Jahr: Die Bürger müssen zahlen 
Wolpertshausen 1,5 Millionen Euro für Kläranlage 
Thalexweiler Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit rund 42.000 Euro
Saarbrücken-Eschringen Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit 35.000 Euro  
Pforzheim Land fördert Abwasserprojekte in Elztal und Pforzheim mit sechs Millionen Euro 
St. Ingbert Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit rund 16.000 Euro 
Heusweiler Land unterstützt Gemeinde bei der Hochwasservorsorge – Umweltminister Jost überreicht Förderbescheid über 64.880 Euro 
Xanten Xantener Wasser für Kalkarer Kläranlage 
Warstein Legionellen-Epidemie – Ermittlungen eingestellt 
Schwandorf-Wackersdorf „Überschuss-Strom“ wird zu Gas 
Remlingen Wohin mit dem Klärschlamm? 
Reichartshofen Schon wieder Dachrinnen gestohlen 
Pfattertal Initiative hofft auf Urteilsspruch 
Leverkusen „Gisela“ macht den Chemiepark sauber 
Giengen Kläranlage wird weiter Geld kosten 
Furth Kläranlage kostet 12,2 Millionen Euro 
Ebern Bäume wachsen nicht in den Himmel 
Duisburg Kläranlage produziert jetzt Strom 
Betzenstein Innovativer Umgang mit Abwasser 
Bad Säckingen Schulden fürs Abwasser 
Albstadt Sanierung der Kläranlage geht richtig ins Geld 
März 2015
Schrobenhausen Stadtwerke investieren 
Pfaffenhofen Dauerthema Kläranlage 
Südliche Ortenau 1,27 Millionen Euro für die Kläranlage 
Ingolstadt Gemeinsame Kläranlage mit Bergheim 
Idsteiner Land Neuer Abwasserverband: Waldems, Idstein, Glashütten und Bad Camberg 
Haselünne Vier Millionen Euro Kosten – Haselünner Kläranlage wird erweitert 
Glandorf Ursachenforschung läuft – Zu viel Kupfer im Klärschlamm 
Flörsheim Flörsheim stellt die Weichen für die Zukunft  
Bramsche Modellversuch zur Abluftreinigung Bramscher Klärwerker hoffen auf Algenfilter 
Sisseln Inbetriebnahme einer Optifiber®-Tuchfiltration zur CSB Reduktion in Sisseln (CH)
Madrid Erster Mecana AquaDiamondTM in Europa erfolgreich in Betrieb gesetzt 
Laichingen Reinigungsstufe – Erweiterung der Kläranlagen Lahr und Laichingen 
Lahr Mecana montiert drei Tuchfilter vom Typ SF12/60 in Lahr (D) 
Sighet Die bisher größte, von WEBER Romania SRL geplante Kläranlage wurde jetzt feierlich eröffnet 
Köln Millioneneinsparung für die Stadtentwässerungsbetriebe 
Wolnzach Bis zu 19 Zentimeter gewölbt 
Mittlerer Weisachgrund Pilotprojekt für Kläranlage  
Wacken Einwohnerversammlung in Wacken zur Übertragung der Abwasseranlage erst nach der Vertragsunterzeichnung 
Treuchtlingen Treuchtlinger Kläranlage: Weniger Schlamm 
Treptitz Ein Dorf baut seine eigene Kläranlage  
Teublitz Kläranlage: 75 000 Euro für Siebrechen 
Rohrbach Sündteures Pumpwerk 
Riekofen Solarstrom für die Kläranlage geplant 
Riedenburg Obst aus der Kläranlage 
Rheinfelden Drei Varianten sind zu klären 
Rheinberg Ein neuer Kanalspülwagen für den DLB 
Reichertshofen Kupferdieb an der Kläranlage 
Pfullingen Erste Schritte zum Aktivkohlefilter 
Oberursel Investitionen in Kläralage 
Obersontheim Eine Kanalsanierung ist überfällig – Kosten bei knapp 700.000 Euro
Nittenau Notlösung in Fischbach für 150 000 Euro 
Neuried Verband investiert in die Kläranlage 
Langballig Klärschlamm-Entsorgung wird teuer 
Laichingen Richtfest an Laichinger Kläranlage: Beitrag zu sauberem Wasser 
Kulmbach Wasser und Abwasser in Kulmbach werden teurer 
Kalkar-Hönnepel Energiewende geschafft 
Isselburg Eine milde Generalabrechnung 
Huckingen Graffiti macht Kläranlage zum 180 Meter langen Blickfang 
Grünstadt Innovative Technik in Grünstadt hat Pilotfunktion fürs ganze Land
Heßdorf Heßdorf bereitet Abwasser-Überleitung nach Erlangen vor 
Hemau 42 Millionen in den Kanalbau gepumpt 
Haslachtal Ein gutes Ergebnis erzielt 
Goch Nähr-Engel: Förderung für Kläranlage 
Gablingen Millionen für eine moderne Abwasserentsorgung 
Breisgauer Bucht Kläranlage wird ab 2016 erweitert 
Duisburg Wo Schmutzwasser wieder sauber wird 
Espelkamp Million Euro für sauberes Trinkwasser 
Duisburg Giftiger Klärschlamm lagert immer noch in Duisburg-Fahrn  
Bornhöved Gemeinde setzt auf Schilf und investiert 400 000 Euro 
Amberg-Weiden Blockheizkraftwerk als optimale Lösung 
Adelberg Adelberg gibt eigenes Klärwerk auf 
Wildberg Land fördert Abwasserprojekt mit über zwei Millionen Euro 
Simonswald Viel Aufwand für weiteren Betrieb der Kläranlage 
Rheinberg Die Stadt muss ins Kanalnetz investieren 
Lörrach Wieseverband investiert stetig 
Isfahan Deutscher Botschafter besichtigt Pilotanlage in der Kläranlage Isfahan 
Gemünden Schmierige Straße: Laster verlor Flockungsmittel  
Frankenstein SGD Süd genehmigt Neubau der Kläranlage Frankenstein 
Burghausen Daniel Düsentrieb der Kläranlage 
Albbruck Fast zwei Millionen Euro Landesförderung für Umbau einer Kläranlage in Albbruck 
Februar 2015
Vestenbergsgreuth Kläranlage muss saniert werden: Zwei Varianten sind möglich 
Treuchtlingen Eine Führung für die „Neuen“ 
Theuern Millionen fließen in die Sicherheit 
Seubersdorf Neue Kläranlage kostet 3,3 Millionen 
Rödental Leuchtturmprojekte im Landkreis Coburg  
Regensburg Moderne Technik schützt die Donau 
Höchstädt Kläranlage: Rohbau soll bald fertig sein 
Herzebrock-Clarholz Neuer Leiter für die Kläranlage 
Abensberg Petition „für erledigt erklärt“ 
Sassenberg Stadt modernisiert Kläranlage – Belüftungstechnik wird optimiert 
Petersberg Nano-Membran-Kläranlage eingeweiht – Neue Technik gegen Medikamentenrückstände? 
Peffingen Die letzten drei sind bald auch dabei 
OOWV Tierarzneimittel in Grundwasser
Möhringen Erneuerungen für 1,3 Millionen für das Klärwerk 
Löhma Millionenprojekt Kläranlage ist fertig 
Leinfelden-Echterdingen In den Kläranlagen stehen teure Sanierungen an 
Burgharting Spatenstich in Burgharting – Zwei Millionen Euro für neue Abwasserbeseitigung 
Westerheim Westerheim erhält 1,6 Millionen Euro für die Erweiterung der Kläranlage und Ausbau des Regenüberlaufbeckens 
Thaleischweiler-Fröschen Zweite KSV Anlage in Rheinland-Pfalz
Mannheim Mannheim: Pressemitteilung Eigenbetrieb Stadtentwässerung „Spatenstich zum Ausbau der Pulveraktivkohle-Anlage (PAK) im Klärwerk Mannheim“ 
Dübendorf Beitrag aus der EUWID „Schweiz: Erste Reinigungsstufe zur Entfernung von Spurenstoffen offiziell in Betrieb gegangen“ 
Berlin HTC – eine neue Option für die Klärschlammbehandlung in Berlin? 
Januar 2015
Zülpich Herbizid gelangt in Kläranlage 
Warstein Kanalsanierung wird teurer 
Rohrenfels Bis Mitte November muss die Elektrik funktionieren 
Pfatter Volumen der Kläranlage soll bleiben 
Obersontheim Dem Schlamm das Wasser entziehen – Baukosten: 1,5 Millionen Euro 
Nürnberg Warum in Nürnberg mehr Geld in dunkle Kanäle fließen soll 
Mönchengladbach Stadt will selbst rechnen 
Möhringen 1,3 Millionen für das Klärwerk
Mitteleschenbach Kläranlage muss modernisiert werden 
Leopoldshöhe Sparen kann teuer werden 
Horsmar Hydro-Ingenieure in Thüringen – Kläranlage Horsmar 
Göppingen Kläranlage bald autark?  
Geislingen Kläranlage reinigt sehr gut 
Breisgauer Bucht Sturmflächen als Ausgleich 
Detmold Zentralkläranlage – Pilotprojekt zur Spurenstoffelimination
Creglingen Sandklassierer statt Absetzcontainer 
Bürrig 300 Tonnen Stahlbauteile 
Breisach Neues BHKW fürs Klärwerk 
Petersberg Nano-Membran-Kläranlage eingeweiht – Neue Technik gegen Medikamentenrückstände? 
Köln Kanal und Kläranlagen Kolloquium  
Geiselbullach Belüftungstechnologie auf der Kläranlage  
Beeskow 2-Megawatt-Solarpark in Betrieb 
Albbruck Gemeinde will Kläranlage Birkingen umbauen  

NEUSTADT: Moderate Töne in der Diskussion um Kläranlagen

Chef des Wasserwirtschaftsamtes: Neustart im Umgang miteinander angeboten –
– Ein neuer Tonfall schwingt beim Thema Abwasser im Landkreis mit. Thomas Keller, seit Sommer Leiter des Wasserwirtschaftsamtes in Ansbach, stand mit Abteilungsleiter Harald Tremel und Sachgebietsleiter Jochen Schübel bei der gestrigen Bürgermeister-Dienstversammlung Rede und Antwort. Auf besonders positive Resonanz stießen die Ankündigungen zu kleinen Kläranlagen…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/moderate-tone-in-der-diskussion-um-klaranlagen-1.4736387?searched=true

(nach oben)


Michelfeld: Kampf um die Kläranlage

Kann Landrätin Tamara Bischof mit einem Federstrich die Probleme Marktstefts mit der Michelfelder Kläranlage lösen? Glaubt man den Aussagen des Herstellers von Pflanzenkläranlagen Hermann Hugel in ..mehr:

http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Klaeranlagen-Produktionsunternehmen;art773,8967735

(nach oben)


AUERNHOFEN: Kläranlage umgekippt

Zum wiederholten Mal war eine milchige Flüssigkeit in die Kläranlage in Auernhofen eingeleitet worden und hat ein Fischsterben in einem nahegelegenen Teich ausgelöst sowie einen noch nicht zu beziffernden Schaden ander Kläranlage …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlage-umgekippt;art779,8948263

(nach oben)


SÜDLICHE ORTENAU: Rust muss künftig doppelt so viel bezahlen

Die Erweiterung der Kläranlage in den nächsten beiden Jahren kostet den Abwasserzweckverband rund sechs Millionen Euro.

Grundlegende Entscheidungen hat die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbands Südliche Ortenau in ihrer jüngsten Sitzung in Kappel beschlossen. Angesichts der bevorstehenden Erweiterung der Kläranlage ist der Investitionskostenschlüssel neu errechnet worden. Zuletzt ist das bei der Kläranlagenerweiterung im Jahr 2000 geschehen.

Ziel der Neuberechnung ist nach den Worten des Verbandsvorsitzenden Bruno Metz eine möglichst verursachergerechte Kostenverteilung auf die sechs Mitgliedsgemeinden. Besonders von der Neuberechnung betroffen ist die Gemeinde Rust. Ihr Anteil steigt von bislang 17 Prozent auf 35,3 Prozent. Die Anteile …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/ettenheim/rust-muss-kuenftig-doppelt-so-viel-bezahlen–113422105.html

(nach oben)


KIST: Ein isolierter Container für die Kläranlage

Die Kläranlage muss nachgerüstet werden. Der Grund: Ab 2017 muss die Gemeinde den neuen Grenzwert für Phosphor von zwei Milligramm je Liter Abwasser aus der Kläranlage in den hinteren Tierberggraben einhalten. Daher hat der Gemeinderat …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen-Phosphor;art736,8988147

(nach oben)


Osterzhausen: Segen für das Zwei-Millionen-Bauwerk

„Heute ist ein besonderer Tag für Pöttmes“, meinte Bürgermeister Franz Schindele bei der offiziellen Inbetriebnahme der Kläranlage in Osterzhausen. Mit dem Zwei-Millionen-Projekt sind nun alle Pöttmeser Ortsteile an die öffentliche Kanalisation …mehr:

http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/Osterzhausen-Segen-fuer-das-Zwei-Millionen-Bauwerk;art603,3136975

(nach oben)


Nothbachtal: Umbau und Erweiterung der Kläranlage auf Schlammfaulung ist abgeschlossen

Am 18.09.2015 erfolgte unter Beisein der rheinlandpfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken die Einweihung der Kläranlage Nothbachtal in der Verbandsgemeinde Maifeld. Damit ist die fünfte von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH entwickelte Kompaktfaulanlage in Betrieb genommen worden. In etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit wurde die Anlage von 15.000 auf 35.000 Einwohnerwerte erweitert. Angeschlossen sind nun ebenfalls die Gemeinde Kehrig aus der Verbandsgemeinde Vordereifel und die Bäckerei „Griesson-de Beukelaer“ aus Polch. An den Investitionskosten von ca. fünf Millionen Euro beteiligten sich das Land mit ca. 450.000,00 € und die Kooperationspartner mit ca. 610.000,00 € (VG Vordereifel) und 500.000,00 € (Griesson-de Beukelaer).

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=2

(nach oben)


Lahr: Die Einweihung der 4. Reinigungsstufe auf der KA fand unter Beteiligung der Weber-Ingenieure für die Leistungen der örtlichen Bauüberwachung statt.

Spurenstoffelimination auf der KA Lahr (100.000 E)

Die Anlage unter Zugabe von Pulveraktivkohle behandelt im Teilstrom 350 l/s und umfasst die Kontaktbecken
(1.000 m3), ein Sedimentationsbecken (3.550 m3) sowie eine Tuchfiltration mit einer Filterfläche von 180 m2. Die Weber-Ingenieure erbrachten hier die Leistungen der örtlichen Bauüberwachung.

Eine ähnliche Anlage wird aktuell von den Weber-Ingenieuren für die KA Wendlingen als Generalplaner geplant
(220.000 E, 800 l/s).

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=149

(nach oben)


Köln: Sanierung von 12 Regenwasserpumpwerken

Die Dr. Pecher AG hat von den Stadtentwässerungsbetrieben Köln AöR den Auftrag zur Sanierung von 12 Regenwasserpumpwerken erhalten. Bei den Pumpwerken, welche der Straßenentwässerung dienen, soll die komplette technische Ausrüstung erneuert werden. Zusätzlich sind die erforderlichen bautechnischen Sanierungen vorzunehmen und die Anlagen an die aktuellen Anforderungen hinsichtlich Brandschutz und Arbeitssicherheit anzupassen. Dafür sind aktuell rd. 2 Mio. EUR Umbaukosten für die 12 Pumpwerke eingeplant.

Die Dr. Pecher AG hat umfangreiche Erfahrungen im Neubau und der Sanierung von Bauwerken in der Abwasserentsorgung, insbesondere auch für Pumpwerke. Durch die betroffenen Gewerke (Bautechnik, Maschinentechnik, Elektrotechnik sowie Prozess- und Verfahrenstechnik) können für die meist komplexen Aufgabenstellungen nur in einem interdisziplinären Team wirtschaftlich und betrieblich optimale Lösungen erarbeitet werden. Für die besonderen Belange bei der Planung von Pumpwerken hat die Dr. Pecher AG dabei auch in den letzten Jahren eine Mitarbeiterfortbildung zur „Pumpenfachingenieurin“ sowie „Geprüfte Energieberaterin für Pumpen und Systeme“ gefördert. Diese Qualifikation ist nur durch ein umfangreiches Zusatzstudium mit theoretischen und praktischen Inhalten an den speziell dafür kooperierenden Universitäten TU Graz, TU Berlin und Erlangen-Nürnberg zu erlangen. Die Dr. Pecher AG verfügt damit heute über eine der wenigen Spezialistinnen in diesem Fachgebiet in Deutschland.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=289

(nach oben)


Linz Unkel: Energieeffiziente Klärschlammverwertung in Linz Unkel auf den 18. Energietagen Rheinland-Pfalz vorgestellt

Im Rahmen der 18. Energietage Rheinland-Pfalz in Bingen stellte unser Mitarbeiter Thomas Siekmann im Themenblock „Zukunftsweisende Projekte“ die „Umsetzung eines energieeffizienten Klärschlammverwertungsverfahrens auf der Kläranlage Linz-Unkel“ vor.
Angesichts sich verändernder Rahmenbedingungen mit steigenden Strombezugskosten und hinsichtlich einer künftigen Klärschlammverwertung hob Herr Siekmann die Bedeutung einer frühzeitigen Anpassung an diese Entwicklungen hervor.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=1

(nach oben)


Rhein-Hunsrück-Kreis: Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH erarbeitet innovatives Klärschlamm-Konzept für den Rhein-Hunsrück-Kreis

Spätestens ab 2025 darf ein Großteil der Klärschlämme nicht mehr auf den Äckern landwirtschaftlich verwertet werden. Dies sieht der Koalitionsvertrag der Bundesregierung von 2013 vor. Auf der Suche nach einer Alternative erarbeitet die Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH für den Rhein-Hunsrück-Kreis ein Konzept für die Behandlung und Verwertung der Klärschlämme von kreisweit 33 Kläranlagen. Dabei wird jede Kläranlage von Boppard-Ewigbach bis Gemünden (ca. 65 km von Nord nach Süd) und von Oberwesel bis Raversbeuren (ca. 60 km von Ost nach West) betrachtet und in ein ganzheitliches Konzept eingebunden.

Quelle: http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

(nach oben)


Assenheim: Erste Klärschlammvererdungsanlage in der Wetterau

Eine Zentrifuge hat dem Klärschlamm der Assenheimer Kläranlage jahrelang das Wasser entzogen. Nun hat die Zentrifuge ausgedient. Ihren Job übernehmen 15 500 Schilfpflanzen. Sie bilden das Herz der 1,2 Millionen Euro teuren Klärschlammvererdungsanlage. Es ist die erste ihrer Art in der Wetterau.
Dr. Bernhard Hertel, Bürgermeister und Vorsitzender des Abwasserverbands Assenheim-Bruchenbrücken, sein Vize Reinhard Huth sowie die Planer Karl-Toni Zöller und Armin Uhrig haben am Montag die letzten Schilfpflanzen vor den Toren Assenheims gesetzt. Neben der Kläranlage entstanden in den vergangenen Monaten für die Pflanzen drei Beete, insgesamt etwa so groß wie ein Fußballfeld. Ab Dienstag soll der flüssige Klärschlamm der Kläranlage über Rohrleitungen, Pumpen und Schieber in den Beeten verteilt werden. Ein Teil des Wassers versickert oder verdunstet. Die Pflanzen tun ihr Übriges. Sie wachsen – im Sommer bis zu einen Zentimeter pro Tag – und entziehen dem Schlamm dabei

http://www.eko-plant.de/jml/erste-klaerschlammvererdungsanlage-in-der-wetterau.html

(nach oben)


Bleesbrück Luxembourg: KA 130.000 EW – Aktueller Stand der Erweiterung

Die Rohbauarbeiten zu den 4 überdachten Nachklärbecken mit Funktionsgebäude im 1. Bauabschnitt sind abgeschlossen und die Ausführungsplanung zur Erweiterung der Gesamtkläranlage Bleesbrück mit einer Ausbaugröße von 130.000 EW unter der Projektleitung der Hydro-Ingenieure GmbH ist im vollen Gange.
Im 2. Bauabschnitt wird ab dem 2. Quartal 2016 nahezu die gesamte Abwasseranlage unter Betrieb der Neubauteile als provisorische Belebungsstufe (s. Bild 2 links) abgerissen und es werden ein Sandfang, eine Vorklärung (jeweils 2straßig) sowie eine 3-straßige biologische Stufe als 2er-Kaskade neu errichtet

Der abwassertechnische Teil der Kläranlage wird fast vollständig von einem befahrbaren Werkhof und in zwei Reihen angeordneten Hochbauwerken überbaut. Die Bauzeit für den 2. Bauabschnitt beträgt circa 4 Jahre. Die Investitionskosten für die gesamte Maßnahme inklusive der administrativen und betrieblichen Gebäude und allen Außenanlagen betragen rd. 60 Mio. € netto.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unsere Frau Barnscheidt unter 0211 / 44 99 1-48 und unser Herr Helling unter 0211 / 44 99 1-51 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an inge.barnscheidt@hydro-ingenieure.de oder markus.helling@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


Dissen: Sanierung einer bestehenden Pumpstation

Abwasser-Pumpstationen haben in der Regel sehr heterogene Zuflüsse. Dies gilt besonders in industriell und gewerblich genutzten Gebieten. Das städtische Pumpwerk im Industriegebiet Süd auf dem Gelände der Firma Flottmann ist ein solches Bauwerk. Neben den alltäglichen Abwasserbestandteilen wird die Pumpstation mit dem Schmutzwasser der benachbarten Fleischverarbeitungsindustrie beaufschlagt. Ablagerungen und Korrosion an Schacht und Pumpen erforderten hier regelmäßige Einsätze der Gemeindemitarbeiter.

Tierische Beimengen sorgen für Verschleiß
Es handelt sich bei der betrachteten Pumpstation um einen Betonschacht mit einem Durchmesser von 2 Metern. Zwei Freistromradpumpen der Dimension DN100 fördern das gesammelte Abwasser in eine entfernt verlaufende Freigefällekanalisation.
In das Bauwerk läuft kontinuierlich aggressives Abwasser, welches aus einer naheliegenden Produktionsstätte für Specksorten stammt. Der hohe Anteil schwefelwasserstoffbildender Substanzen im Abwasser sorgt dafür, dass die Standzeit von Pumpen und Bauwerk zeitlich sehr begrenzt sind. So müssen die beiden Pumpen nach 1- 2 Jahren Betrieb immer wieder ersetzt werden.
Deutlich sichtbar wird die Korrosion an den Gusskomponenten der Pumpen und an dem grünen Belag, der sich auf allen Bauwerkskomponenten niederschlägt. Die NBR-Bestandteile der Gleitringdichtungen und die Anschlussleitung werden ebenfalls stark angegriffen. Dazu kommt ein deutlicher Abrieb an den Pumpenlaufrädern, welcher zu schlechten hydraulischen Wirkungsgraden und Betriebsproblemen führt.

Gut aufgestellt für die Zukunft
Um dem hohen Wartungs- und Materialaufwand künftig besser zu begegnen, wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen beschlossen. So wurde der Schacht nach Ausbau aller Einbauten zunächst mit einer Spezialbeschichtung saniert, was durch die Firma Wehe aus Neuenkirchen-Vörden ausgeführt wurde. In zweiwöchiger Arbeit wurde in mehreren Arbeitsgängen eine Hybrid-Silikat Beschichtung auf die gesamte Innenfläche des Schachtes aufgebracht. Anders als z.B. eine GFK-Auskleidung wird diese als dampfdiffusionsfähig eingestuft und glänzt mit absoluter Beständigkeit gegen biogene Schwefelsäurekorrosion.
Der Verler Abwasserspezialist, Abwasserservice Winter (ASW), wurde damit beauftragt, Armaturen und Pumpentechnik zu erneuern. Ziel war es, durch angepasste Materialien und Beschichtungen die Standzeiten der Anlage deutlich zu erhöhen.
Das Herzstück der Anlage bilden nun zwei MULTIFREE 35/4 CW1 Abwasserpumpen in explosionsgeschützter Ausführung. Diese Freistromrad-Pumpen sind mit ihrem großen freien Durchgang von 100 mm als äußerst robust bekannt und fördern einen Volumenstrom von max. 122 m3/h. Besondere Eignung finden die Pumpen bei der Förderung von faser- und feststoffhaltigem Abwasser. Die Pumpen werden an robusten Gleitrohrsystemen installiert und können zur Wartung leicht aus dem Schacht gezogen werden. Die Motorleistung beträgt ca. 4 kW, die maximale Förderhöhe 12 m.
Um bei Pumpen und Armaturen zukünftig eine längere Lebensdauer zu erreichen, wurden diese vom Hersteller (Pentair Jung Pumpen) besonders behandelt. Die Gussoberflächen von Pumpen, Gleitrohrfüßen und -klauen wurden tauchgrundiert und doppelt lackiert, Laufräder und Ringgehäuse wurden mit einer speziellen Flüssigkeramik beschichtet.
Weiterhin wurden hochbeständige Gleitringdichtungen (GLRD) verbaut: Die Elastomere darin sind aus Fluorkautschuk (Viton), welches eine hohe chemische Beständigkeit gegen Schwefelsäure und sehr gute mechanische Eigenschaften besitzt. Die Federn der GLRDs bestehen aus Hastelloy. Bei diesem Werkstoff handelt es sich um eine hochkorrosionsbeständige Nickel-Molybdän-Legierung, die unter anderem für Triebwerke von Düsenjets entwickelt wurde. Um auch die Gummi-Anschlussleitungen der Pumpen nicht direkt dem Abwasser auszusetzen, wurden diese im getauchten Bereich noch mit einem Kabelschutzschlauch versehen.
Nachdem die Auskleidung des Betonschachtes ausgehärtet war, wurde der Einbau in einer Eintagesaktion vorgenommen. So saniert und „getunt“ wird das Dissener Problem-Pumpwerk nun wesentlich länger seinen Dienst verrichten.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/lang-soll-sie-leben.html

(nach oben)


Aggerverband: Masterplan 2030

Der Aggerverband betreibt 32 Kläranlagen im Bergischen Land. Die Hydro-Ingenieure GmbH wurde in Zusammenarbeit mit WiW, Wuppertal mit der Erstellung eines Master-planes mit nachfolgenden Zielen unter Berücksichtigung zukünftiger Anforderungen wie der demographischen Entwicklung, dem Klimawandel, den veränderten Anforderungen an die Abwasserreinigung und dem höheren Schutz der Gewässer beauftragt.
• Technisch optimierte Anlagenplanung
• Effiziente Leistungserbringung
• Nachhaltige Kostenentwicklung
Die Frage der möglichen Zentralisierung von Kläranlagen wird unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien (4. Reinigungsstufe, Phosphorrecycling, Wasserrahmenrichtlinie etc.) im Rahmen des Projektes beantwortet.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unsere Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 und unser Herr Maas unter 0211 / 44 99 1-30 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de oder hubert.maas@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


Großostheim: Kläranlage Bachgau unter den besten 15 Prozent

Umwelt: Stete Modernisierungen tragen zum positiven Ergebnis einer Energie-Optimierungs-Simulation bei
Auch nach über 40 Jahren ist die Kläranlage Bachgau immer noch optimal aufgestellt. Das war das Ergebnis einer Simulation zur Verfahrenstechnik und Energieoptimierung der Arbeitsgruppe ZAK der Wasserwerke Gelsenwasser, Stadtentwässerung Dresden und HanseWasserBremen (ZAK).

Sie hatte ein entsprechendes Programm entwickelt und suchte nun Testkläranlagen. Unter den vergleichbaren Anlagen liegt das Bachgau-Klärwerk deutschlandweit unter den besten 15 Prozent, freuten sich die Klärmeister Artur Ullrich und Heiko Schwind. Bürgermeister Herbert Jakob (CSU) hatte ihre Arbeit

http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art4012,3754335

(nach oben)


Memmingen: Optimierung der Abwasserreinigung im Landkreis Biberach

Berkheim, Erolzheim und Kirchdorf an der Iller im Landkreis Biberach schließen ihre Abwasserreinigung an das Gruppenklärwerk in Heimertingen bei Memmingen an. Dieser Beschluss macht bauliche Investitionen von rund 9,7 Millionen Euro erforderlich, wovon das Land Baden-Württemberg rund 63 Prozent übernimmt.
Helmfried Meinel, Ministerialdirektor im Umweltministerium, übergab heute die Förderbescheide an die drei Gemeinden: „Die Verbesserung der Abwasserbeseitigungsstrukturen, also auch der Zusammenschluss kleiner zu größeren Abwassereinheiten ist ein wichtiger Aspekt in unserer Umweltpolitik. Damit verbessern wir die Qualität der Abwasserbehandlung und leisten einen weiteren Beitrag zum Gewässerschutz.“
Insgesamt unterstütze das Land allein im Jahr 2015 Maßnahmen zur Abwasserbeseitigung mit 62 Millionen Euro. Das Projekt im Landkreis Biberach gehöre zu den größeren Vorhaben, sagte Meinel. Besonders hervorzuheben sei dabei sowohl die interkommunale Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Gemeinden als auch der länderübergreifende Charakter des Vorhabens.
Die Kläranlage Heimertingen liegt in Bayern, so dass zunächst eine Verwaltungsvereinbarung auf Länderebene geschlossen werden musste. „Unterm Strich steht jetzt eine Lösung, die wirtschaftlich, wasserwirtschaftlich und betrieblich die Abwasserbeseitigung der Region verbessert.“
Abwasserreinigung im Landkreis Biberach
Bislang wird im Raum Berkheim, Erolzheim und Kirchdorf an der Iller das anfallende kommunale und gewerbliche Abwasser in den beiden Kläranlagen Erolzheim und Kirchdorf gereinigt. Bei den Kläranlagen wäre in den nächsten Jahren mit erheblichen Ersatz- und Erneuerungsinvestitionen zu rechnen gewesen. Vor diesem Hintergrund wurde ein Strukturgutachten beauftragt, in dem Alternativen einer interkommunalen Lösung untersucht wurden. Als beste Lösung wurde der Anschluss an das Gruppenklärwerk Heimertingen, Memmingen ermittelt.
Das Fördervorhaben umfasst folgende Maßnahmen: Pumpendruckleitungen mit einer Länge von über neun Kilometern, die beiden Pumpwerke Kirchdorf und Erolzheim, den Umbau des Regenüberlaufbeckens auf der Kläranlage Kirchdorf, den Anschluss an das Gruppenklärwerk Heimertingen und den Einkauf von 17.000 Einwohnerwerten im Gruppenklärwerk Heimertingen, Memmingen. Insgesamt sehen die Planungen zuwendungsfähige Kosten von 9.765.000 Euro vor, 6.111.700 Euro davon trägt das Land. Die Gemeinde Berkheim erhält einen Zuwendungsbescheid über 5.090.800 Euro, die Gemeinde Erolzheim erhält 617.000 Euro und die Gemeinde Kirchdorf an der Iller erhält 403.900 Euro.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/optimierung-der-abwasserreinigung-im-landkreis-biberach/

(nach oben)


Öhringen: Land fördert Elimination von Spurenstoffen an der Ohrn mit über 2,5 Millionen Euro

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat der großen Kreisstadt Öhringen sowie den Gemeinden Pfedelbach und Zweiflingen im Hohenlohekreis Zuwendungsbescheide des Landes in Höhe von insgesamt rund 2,5 Millionen Euro übergeben. Der Zuschuss ermöglicht den Kommunen den Bau einer Anlage zur Elimination von Spurenstoffen auf der gemeinsamen Kläranlage Öhringen mit Gesamtkosten von über 3,2 Millionen Euro.
„Ich freue mich, heute die Förderbescheide für ein richtungsweisendes Abwasserprojekt übergeben zu können“, erklärte Helmfried Meinel. Zwar habe die Abwasserreinigung in Baden-Württemberg bereits einen hohen Stand erreicht, allerdings werde der Gewässerschutz immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. „Hierzu gehört es insbesondere, organische Spurenschadstoffe wie Arzneimittel, Biozide oder Flammschutzmittel aus dem Abwasser zu eliminieren. Diese Stoffe können wir, nicht zuletzt auch dank verbesserter Analysemethoden, heute in fast allen Gewässern nachweisen.“
Technische Lösungen wie die in Öhringen geplante zusätzliche Reinigung des Abwassers leisteten einen sehr wichtigen Beitrag zur Gewässerreinhaltung, sagte der Amtschef des Umweltministeriums weiter. „Aber auch sie haben ihre Grenzen“, betonte Meinel. Ziel einer vorausschauenden Umweltpolitik sei es daher, die schädlichen Stoffe möglichst schon aus den Gewässern heraus zu halten. „Denn nur dann müssen wir sie auch nicht wieder mit viel Aufwand aus dem Wasser herausfiltern“, so Helmfried Meinel. „Deshalb müssen wir uns die Frage stellen, welchen Beitrag die Hersteller und der Handel, aber auch wir als Verbraucher leisten können, um die Belastung der Gewässer mit Spurenstoffen zu senken.“

Kläranlagen in Baden-Württemberg
Insgesamt sind in Baden-Württemberg derzeit zehn Kläranlagen mit einer Aktivkohleadsorptionsstufe zur gezielten Spurenstoffentfernung in Betrieb. Neun weitere Anlagen, darunter die nun geförderte in Öhringen, sind in Bau oder kurz vor Baubeginn.
Das Land unterstützt Maßnahmen der Kommunen zur Abwasserbeseitigung im Jahr 2015 insgesamt mit rund 62 Millionen Euro.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-foerdert-elimination-von-spurenstoffen-an-der-ohrn-mit-ueber-25-millionen-euro-1/

(nach oben)


Neu-Ulm: DWA-Fachausschuss KA-8 besichtigt Klärwerk Steinhäule

Am 24. und 25. September 2015 tagte der DWA-Fachausschuss KA-8 „Weitergehende Abwasserreinigung“ in den neuen Räumlichkeiten des Klärwerks Steinhäule in Neu-Ulm. Im Rahmen der zweitätigen Sitzung nutzen die Mitglieder die Möglichkeit die neu errichtete Adsorptionsstufe im Klärwerk in Augenschein zu nehmen.

http://www.koms-bw.de/

(nach oben)


Köln: Wie Abwasser mit fast gleichem Energieaufwand noch sauberer wird

Membranbelebungsanlagen in Klärwerken reinigen Abwasser besonders gut. Manko bisher: ein höherer Energiebedarf. Am Beispiel der größten Membranbelebungsanlage Europas nahe Köln will das Umweltinnovationsprogramm zeigen, dass der Energiebedarf nicht wesentlich höher sein muss, als der konventioneller Abwasserbehandlungsanlagen.
Eine Membranbelebungsanlage erfüllt zwei Funktionen: Bakterien und Kleinstlebewesen reinigen das Wasser wie in einem konventionellen Belebungsbecken. Indem das Wasser durch Membranen strömt, wird es zusätzlich mechanisch von Mikrokunststoffteilchen, Bakterien und anderen potenziell pathogenen Mikroorganismen sowie von feinsten Schmutzpartikeln und Schwimmschlamm befreit. Mit dem jetzigen Vorhaben will der Erftverband erstmalig eine Membranbelebungsanlage mit einer Faulung kombinieren. Das Abwasser wird vorgeklärt, das Fließverhalten durch Steuerung des Feststoffgehaltes verbessert und durch die Verstromung des Faulgases aus der anaeroben Stabilisierung des Überschussschlamms können künftig in einem Blockheizkraftwerk fast 900 Megawattstunden Strom pro Jahr gewonnen werden. Das entspricht etwa dem Jahresbedarf von 260 Zweipersonenhaushalten. Das Projekt läuft noch bis April 2018.

http://www.umweltbundesamt.de/themen/wie-abwasser-fast-gleichem-energieaufwand-noch

(nach oben)


Wien: Kläranlage testet neue Erfindung zur Identifikation von Fäkalkeimen

Dank der Unterstützung des universitären Gründerservice INiTS konnten die ersten Coliminder-Messgeräte hergestellt werden, die nun in einem gemeinsamen Projekt mit der TU Wien und der Hauptkläranlage der Stadt Wien getestet werden. Die Messung kann via Internet gesteuert und verfolgt werden.
Eine neue Methode des österreichischen Startup-Unternehmens Vienna Water Monitoring (VWM) stellt 190-fach schneller als die Standardmethode fest, ob Wasser mit Fäkalkeimen belastet ist.
Herkömmliche Untersuchungen im Labor auf Fäkalkeime (E. coli) dauern…den ganzen Artikel unter:

http://www.process.vogel.de/wasser_abwasser/articles/507935/?cmp=nl-254

(nach oben)


Vohburg: Wohin mit dem Abwasser?

Die Vohburger Kläranlage soll erweitert werden – und das hat Konsequenzen für die Geisenfelder Kämmerei: Denn die Stadt müsste sich wohl an den Kosten beteiligen. Daher überlegt die Stadt, ob es eine günstigere Alternative gibt.

Ilmendorf: Geisenfeld überlegt, Ilmendorf an die eigene Kläranlage anzuschließen – Bisher Leitung nach Vohburg – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Ilmendorf-Wohin-mit-dem-Abwasser;art600,3130913#plx110608115

(nach oben)


Wermelskirchen: Interessanter Rundgang durchs 55 Jahre alte Klärwerk

Anlässlich des 55-jährigen Bestehens des Wermelskirchener Klärwerks lud der Wupperverband zu einem Blick hinter die Kulissen der Abwasserreinigungsanlage ein. Bei einem kurzweiligen Rundgang zwischen Schaltzentrale, Filteranlage und Klärbecken bekamen die Besucher nicht nur viel zu sehen und zu riechen. Sie erfuhren auch jede Menge interessante …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/interessanter-rundgang-durchs-55-jahre-alte-klaerwerk-aid-1.5408800

(nach oben)


LEUTERSHAUSEN: Überfülltes Klärbecken – Fischsterben in der Altmühl

Ungeklärtes Wasser wurde in den Fluss geleitet – Mehrere Hundert Tiere tot
Mehrere Hundert tote Fische trieben am Mittwoch gegen 16 Uhr in der Altmühl und stauten sich am Wehr der Weißenmühle. Vermutlich ist dafür ein Becken der Kläranlage in Leutershausen verantwortlich: Es konnte nach starken Regenfällen kein Wasser mehr aufnehmen.
Das Wasserwirtschaftsamt Ansbach sowie die örtliche Feuerwehr wurden hinzugezogen. Als vermutlicher Grund für das plötzliche Fischsterben…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/ansbach/uberfulltes-klarbecken-fischsterben-in-der-altmuhl-1.4706387?searched=true

(nach oben)


Dissen: Sanierung einer bestehenden Pumpstation in Dissen

Abwasser-Pumpstationen haben in der Regel sehr heterogene Zuflüsse. Dies gilt besonders in industriell und gewerblich genutzten Gebieten. Das städtische Pumpwerk im Industriegebiet Süd auf dem Gelände der Firma Flottmann ist ein solches Bauwerk. Neben den alltäglichen Abwasserbestandteilen wird die Pumpstation mit dem Schmutzwasser der benachbarten Fleischverarbeitungsindustrie beaufschlagt. Ablagerungen und Korrosion an Schacht und Pumpen erforderten hier regelmäßige Einsätze der Gemeindemitarbeiter.
Tierische Beimengen sorgen für Verschleiß
Es handelt sich bei der betrachteten Pumpstation um einen Betonschacht mit einem Durchmesser von 2 Metern. Zwei Freistromradpumpen der Dimension DN100 fördern das gesammelte Abwasser in eine entfernt verlaufende Freigefällekanalisation.
In das Bauwerk läuft kontinuierlich aggressives Abwasser, welches aus einer naheliegenden Produktionsstätte für Specksorten stammt. Der hohe Anteil schwefelwasserstoffbildender Substanzen im Abwasser sorgt dafür, dass die Standzeit von Pumpen und Bauwerk zeitlich sehr begrenzt sind. So müssen die beiden Pumpen nach 1- 2 Jahren Betrieb immer wieder ersetzt werden.
Deutlich sichtbar wird die Korrosion an den Gusskomponenten der Pumpen und an dem grünen Belag, der sich auf allen Bauwerkskomponenten niederschlägt. Die NBR-Bestandteile der Gleitringdichtungen und die Anschlussleitung werden ebenfalls stark angegriffen. Dazu kommt ein deutlicher Abrieb an den Pumpenlaufrädern, welcher zu schlechten hydraulischen Wirkungsgraden und Betriebsproblemen führt.

Gut aufgestellt für die Zukunft
Um dem hohen Wartungs- und Materialaufwand künftig besser zu begegnen, wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen beschlossen. So wurde der Schacht nach Ausbau aller Einbauten zunächst mit einer Spezialbeschichtung saniert, was durch die Firma Wehe aus Neuenkirchen-Vörden ausgeführt wurde. In zweiwöchiger Arbeit wurde in mehreren Arbeitsgängen eine Hybrid-Silikat Beschichtung auf die gesamte Innenfläche des Schachtes aufgebracht. Anders als z.B. eine GFK-Auskleidung wird diese als dampfdiffusionsfähig eingestuft und glänzt mit absoluter Beständigkeit gegen biogene Schwefelsäurekorrosion.
Der Verler Abwasserspezialist, Abwasserservice Winter (ASW), wurde damit beauftragt, Armaturen und Pumpentechnik zu erneuern. Ziel war es, durch angepasste Materialien und Beschichtungen die Standzeiten der Anlage deutlich zu erhöhen.
Das Herzstück der Anlage bilden nun zwei MULTIFREE 35/4 CW1 Abwasserpumpen in explosionsgeschützter Ausführung. Diese Freistromrad-Pumpen sind mit ihrem großen freien Durchgang von 100 mm als äußerst robust bekannt und fördern einen Volumenstrom von max. 122 m3/h. Besondere Eignung finden die Pumpen bei der Förderung von faser- und feststoffhaltigem Abwasser. Die Pumpen werden an robusten Gleitrohrsystemen installiert und können zur Wartung leicht aus dem Schacht gezogen werden. Die Motorleistung beträgt ca. 4 kW, die maximale Förderhöhe 12 m.
Um bei Pumpen und Armaturen zukünftig eine längere Lebensdauer zu erreichen, wurden diese vom Hersteller (Pentair Jung Pumpen) besonders behandelt. Die Gussoberflächen von Pumpen, Gleitrohrfüßen und -klauen wurden tauchgrundiert und doppelt lackiert, Laufräder und Ringgehäuse wurden mit einer speziellen Flüssigkeramik beschichtet.
Weiterhin wurden hochbeständige Gleitringdichtungen (GLRD) verbaut: Die Elastomere darin sind aus Fluorkautschuk (Viton), welches eine hohe chemische Beständigkeit gegen Schwefelsäure und sehr gute mechanische Eigenschaften besitzt. Die Federn der GLRDs bestehen aus Hastelloy. Bei diesem Werkstoff handelt es sich um eine hochkorrosionsbeständige Nickel-Molybdän-Legierung, die unter anderem für Triebwerke von Düsenjets entwickelt wurde. Um auch die Gummi-Anschlussleitungen der Pumpen nicht direkt dem Abwasser auszusetzen, wurden diese im getauchten Bereich noch mit einem Kabelschutzschlauch versehen.
Nachdem die Auskleidung des Betonschachtes ausgehärtet war, wurde der Einbau in einer Eintagesaktion vorgenommen. So saniert und „getunt“ wird das Dissener Problem-Pumpwerk nun wesentlich länger seinen Dienst verrichten.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/lang-soll-sie-leben.html

(nach oben)


RHEINFELDEN: Richtfest in Kläranlage

Neue Aufenthalts-, Sanitär- und Lagerräume entstehen.
Am Freitag wurde in der Kläranlage Herten das Richtfest für die Aufstockung des Gebäudes gefeiert. Mit großem Schwung flog das geleerte Glas zu Boden und zersprang glück- und segenbringend in tausend Scherben.Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/richtfest-in-klaeranlage–112242186.html

(nach oben)


Küps: Metall-Diebe brechen in Kläranlage ein

Einbrecher haben sich in der Kläranlage von Küps zu schaffen gemacht. Schaden: 20.000 Euro.
Unbekannte verschafften sich in der Nacht von zum Donnerstag Zutritt zum Gelände der Kläranlage in Nagel, indem sie ein Stahltor aufbrachen. Aufgrund der Reifenspuren dürfte ein größerer Transporter auf das Gelände gefahren sein, teilt die Polizei am Freitag mit.

Von der Abwasserrinne des Rechens wurden etwa 148 Edelstahl-Abdeckplatten in der Größe von 114 mal 114 Zentimeter entwendet. Die Platten waren mit Rändelschrauben …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/kronach/kronach/Metall-Diebe-brechen-in-Klaeranlage-ein;art83426,4346729

(nach oben)


Melle investiert in seine Kläranlagen

Rund 153000 Euro investiert Melle in seine Kläranlagen. Aufträge in entsprechender Höhe hat der Verwaltungsausschuss während seiner Sitzung am Mittwoch vergeben.
So beschloss der Verwaltungsausschuss (VA), ein Fachunternehmen aus Neuss mit der Lieferung und Montage einer Rechenanlage und einer Sandbehandlung …mehr:

http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/619964/melle-investiert-in-seine-klaranlagen

(nach oben)


Steinenbronn: Eine Firma kümmert sich ums Abwasser

Eine EnBW-Tochter kümmert sich ein Jahr lang um den ordnungsgemäßen Betrieb der kommunalen Abwasserreinigung.
Die Kläranlage in Steinenbronn wird seit Kurzem nicht mehr von einem Mitarbeiter der Gemeinde, sondern von einem der Firma RBS Wave aus Stuttgart geleitet. Die Tochtergesellschaft der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat für ein Jahr die Betriebsführung der Kläranlage übernommen. Das wurde nötig, weil Michael Seiferth, der Leiter …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.steinenbronn-eine-firma-kuemmert-sich-ums-abwasser.b05ef858-c2a5-4bd6-94b1-897247dde27a.html

(nach oben)


Landkreis Ludwigsburg: Immer mehr Strom aus Klärgas

In der Debatte um alternative Energiegewinnung rückt eine Energiequelle selten in den Fokus: Klärgas. Dabei stieg im Land die Stromgewinnung aus Klärgas 2014 weiter an. Genutzt wird die Energie für den Eigenbedarf.
Die Tendenz ist steigend und der Ertrag so hoch wie nie: 2014 wurden in 274 Kläranlagen in Baden-Württemberg durch anaerobe Stabilisierung (Faulung) des anfallenden Rohschlamms 114,8 Millionen Kubikmeter Klärgas gewonnen. Laut Statistischem Landesamt wird es in 268 Klärwerken für die eigene Energieerzeugung genutzt. In den Stromerzeugungsanlagen …mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/Immer-mehr-Strom-aus-Klaergas;art1188795,3448864

(nach oben)


KOLITZHEIM: Photovoltaik und Phosphatfällstation

Seit genau einem Jahr erzeugt die neue Photovoltaikanlage auf dem Gelände der Stammheimer Kläranlage Strom für den Eigenbedarf der Anlage. Die Investition hat sich bereits in den ersten zwölf Monaten gelohnt.
Wie Klärwärter Jürgen Rettner in der Sitzung des Zweckverbands Abwasserbeseitigung (AZV) Stammheim am Mittwoch im Rathaus in Kolitzheim erläuterte, lieferte die Photovoltaikanlage stolze 9500 Kilowattstunden Strom. Gute Voraussetzungen …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Investitionen-Klaeranlagen-Photovoltaik;art769,8950492

(nach oben)


Kläranlage: Kist sucht Partner

Einstimmig befürwortete der Gemeinderat eine mögliche interkommunale Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Abwasserbeseitigung Ahlbach-Gruppe beim Betrieb der Kister Kläranlage. Außerdem entschied das Gremium, bei der Regierung von Unterfranken einen Förderantrag zu stellen. Mit dieser Finanzspritze und einem Eigenanteil in Höhe von 3000 Euro wird soll der aktuelle Zustand der Kister Kläranlage ermittelt werden. Mit diesem Ergebnis ist dann die Entscheidung möglich, ob …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen-Zweckverbaende;art736,8911453

(nach oben)


Hückeswagen: 45 Jahre sauberes Wasser aus der Kläranlage in Hückeswagen

Seit nunmehr 45 Jahren sorgt der Wupperverband mit der Kläranlage an der Wuppervorsperre dafür, dass die Abwässer aus Hückeswagen, Kierspe und Wipperfürth gereinigt in die Wupper abfließen…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/45-jahre-sauberes-wasser-aus-der-klaeranlage-in-hueckeswagen-aid-1.5427086

(nach oben)


Heidenheim: Mergelstetter Kläranlage wird saniert

Der Zahn der Zeit hat enorm genagt am Beton und Stahl der Nachklärbecken in der Kläranlage in Mergelstetten. Deshalb ist derzeit ein spezialisiertes Unternehmen damit beschäftigt, die Stahlbeton-Konstruktion zu sanieren.

Das erste der drei Becken ist schon fertiggestellt und wieder in Betrieb. Um an den rostenden Stahl heranzukommen, muss der brüchige Beton entfernt werden. Erst dann lassen sich die Metallstreben behandeln und später wieder ummanteln, wofür voraussichtlich 70 Tonnen Beton …mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/Mergelstetter-Klaeranlage-wird-saniert;art1168893,3450153

(nach oben)


Griese: „Neue Kläranlage Luger Tal trägt zum Gewässerschutz und stabilen Gebühren bei“

Umweltstaatssekretär Thomas Griese hat am Freitag die neue Gruppenkläranlage Luger Tal in der Verbandsgemeinde Hauenstein offiziell in Betrieb genommen. „Die neue Kläranlage trägt einerseits zum Gewässerschutz und anderseits zu stabilen Abwassergebühren bei. So profitieren Mensch und Umwelt gleichermaßen“, sagte Griese bei der Feierstunde, an der auch Bürgermeister Werner Kölsch und Landrat Hans-Jörg Duppré teilnahmen. Das Land habe die Kosten des Projekts in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro mit 1,6 Millionen Euro gefördert. In der neuen Anlage der Verbandsgemeindewerke Hauenstein werden die Abwässer von rund 1700 Einwohnern der Ortsgemeinden Lug, Dimbach, Darstein und Schwanheim behandelt.

Staatssekretär Griese nutzte die Gelegenheit zudem zur Übergabe von Förderbescheiden für weitere Maßnahmen der Abwasserbeseitigung in der Region. Bürgermeister Kölsch konnte für seine Verbandsgemeinde Förderbescheide in Höhe von 234.800 Euro entgegennehmen. Wolfgang Bambey, dem Bürgermeister der benachbarten Verbandsgemeinde Dahner Felsenland, übergab Griese Förderbescheide des Landes in Höhe von 1,155 Millionen Euro.

„Die Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz sind in den vergangenen Jahren wieder sauberer geworden“, erklärte Griese. Diese positive Entwicklung sei vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau der kommunalen und industriellen Kläranlagen zurück zu führen. Seit 1985 seien von den Kommunen im Land mit Unterstützung des Landes rund 8,4 Milliarden Euro in Kläranlagen investiert worden. Zudem fördere das Land den Erhalt der Abwasserinfrastruktur mit rund 160 Millionen Euro jährlich. „Damit werden wir unserer Verantwortung für die Daseinsvorsorge und für den Umweltschutz gerecht“, sagte Griese. Die neue Gruppenkläranlage Luger Tal werde die Wasserqualität des Rimbachs und der Queich verbessern, wo bislang die Nitrat- und Phosphatwerte zu hoch seien.

http://mulewf.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/archive/2015/september/article/griese-neue-klaeranlage-luger-tal-traegt-zum-gewaesserschutz-und-stabilen-gebuehren-bei/

(nach oben)


Lobenhausen: Kontaminiertes Löschwasser kommt auf den Acker

Zwei Gutachten, eines zur Brandursache und eines zur Gewässerverunreinigung, sollen die noch offenen Fragen zur Jagstkatastrophe klären.
Die Frage, ob es sich beim Mühlenbrand in Lobenhausen am 22. August um vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung handelte, dürfte sich schneller beantworten lassen. Ein Ergebnis stehe laut Polizei „in Kürze“ an. Auf die Frage, wie überhaupt und wie viel kontaminiertes Löschwasser am Ende in die Jagst gelangte, gibt es wohl erst später eine Antwort, das Ganze sei dem Vernehmen nach „sehr komplex“. Was man weiß: Ein sogenanntes Rohrdichtkissen …mehr:
http://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/Kontaminiertes-Loeschwasser-kommt-auf-den-Acker;art5507,3458732

(nach oben)


Braunsbedra: Schilf hilft beim Reinigen

Klärschlamm wird bei der Kläranlage Braunsbedra künftig natürlich aufbereitet. Dafür werden in den kommenden Tagen 90.000 Schilfpflanzen gesetzt. Das spart Strom und schont die Umwelt.

Diese Woche fiel der Startschuss. Mit einer symbolischen Anpflanzung wurde bei der Kläranlage Braunsbedra die biologische Schlammbehandlungsanlage ihrem Zweck

Quelle: Kläranlage Braunsbedra: Schilf hilft beim Reinigen | Merseburg/Querfurt – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/merseburg-querfurt/klaeranlage-braunsbedra-schilf-hilft-beim-reinigen,20641044,32063692.html#plx1286476477

(nach oben)


St. Leon-Rot: Bauwerksinstandsetzung auf Kläranlage

Die Weber-Ingenieure wurden auf der Kläranlage (23.500 E) mit umfänglichen Maßnahmen zur Betoninstandsetzung beauftragt.

Es ist vorgesehen, das Belebungsbecken (4 Kammern) im Zeitraum vom 2016 bis 2017 im laufenden Betrieb instand zu setzen. Dabei werden Gesamtkosten von ca. 1.100.000,-€ netto erwartet.
Quelle: http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=147

(nach oben)


Bestwig: Auszeichnung fürs Abwasserwerk

Der Ruhrverband hat die Abwasserwerke von Olsberg und Bestwig mit dem „Fremdwasserpreis Ruhr 2015″ ausgezeichnet.

Der Ruhrverband hat die Abwasserwerke von Olsberg und Bestwig mit dem „Fremdwasserpreis Ruhr 2015″ ausgezeichnet. Damit würdigt der Verband die Erfolge in der so genannten „Fremdwasserreduzierung“. Fremdwasser ist vorwiegend Grundwasser, das über undichte Stellen in den Kanal gelangt – und dort zu erheblichen Problemen führt. „Es belastet die Kläranlagen

Auszeichnung fürs Abwasserwerk Bestwig

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/auszeichnung-fuers-abwasserwerk-bestwig-id11154318.html#plx1364042795

(nach oben)


AUERNHOFEN: Kläranlage umgekippt

Zum wiederholten Mal war eine milchige Flüssigkeit in die Kläranlage in Auernhofen eingeleitet worden und hat ein Fischsterben in einem nahegelegenen Teich ausgelöst sowie einen noch nicht zu beziffernden Schaden ander Kläranlage verursacht. Wie die Polizei mitteilt, war das verunreinigte Wasser …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlage-umgekippt;art779,8948263

(nach oben)


ROTH: Geld sparen und Geld ausgeben

Eine Million Euro für die Kläranlage – Das Energiekonzept spürt nicht nur Mehrkosten auf –
In die Rother Kläranlage sinkt viel – nicht nur Abwasser in dunkle Kanäle, sondern auch viel Geld, wie bei der jüngsten Sitzung des Bauausschusses wieder einmal festgestellt wurde. Aus gegebenem Anlass: Das vor einem halben Jahr beschlossene Energiekonzept für die Anlage spürt zwar Kosten- und Energiefallen auf, gibt aber natürlich auch neue „Handlungsempfehlungen“. Die wurden nun präsentiert …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/roth/geld-sparen-und-geld-ausgeben-1.4706716?searched=true

(nach oben)


Merseburg: Gericht soll Streit mit Dow klären

Wieviel Cent muss der Abwasserzweckverband (AZV) Merseburg an das Unternehmen Dow für die Reinigung eines Kubikmeter Abwassers in der firmeneigenen Kläranlage zahlen? Um den Streit zu klären, hat der AZV das Landesverwaltungsamt verklagt.

Abwasserzweckverband Merseburg: Gericht soll Streit mit Dow klären | Merseburg/Querfurt – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:

http://www.mz-web.de/merseburg-querfurt/abwasserzweckverband-merseburg-gericht-soll-streit-mit-dow-klaeren,20641044,32135388.html#plx993312563

(nach oben)


Hengersberg-Niederalteich: Wärmegewinnung aus Klärschlamm

Der Zweckverband Abwasserbeseitigung Hengersberg-Niederalteich realisierte zusammen mit Stiebel Eltron ein Wärmepumpenprojekt in einem …mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/2015/Ausgabe-07-08/Energie/Waermegewinnung-aus-Klaerschlamm

(nach oben)


HAGEN: Messersystem gegen verstopfte Pumpen

In einem Hagener Regen-Rückhaltebecken kam es nach starken Regenfällen häufig zu verstopften Pumpen. Die Pumpen konnten die Menge an Abfällen im Wasser nicht mehr bewältigen. Durch die Ausfälle …mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/2015/Ausgabe-09/Wasser/Messersystem-gegen-verstopfte-Pumpen

(nach oben)


LANGEN: Abwasser soll deutlich sauberer werden

Das Regierungspräsidium fördert ein Pilotprojekt in der Langener Kläranlage. Dabei geht es um die Entfernung von Arzneimittelrückständen.
Martin Wagner, Professor an der Technischen Universität Darmstadt (TU), hat unlängst in Singapur Erstaunliches vorgesetzt bekommen. Der südostasiatische Stadtstaat, der sein Trinkwasser für viel Geld importieren muss, filtert die Abwässer so gründlich, dass diese wieder getrunken werden können. „Das stand dort statt Cola auf dem Tisch“, berichtete …mehr:

http://www.fr-online.de/kreis-offenbach/langen-abwasser-soll-deutlich-sauberer-werden,1473032,31690350.html

(nach oben)


Kaarst: Bundesumweltministerium fördert neue Verfahrenskombination im Gruppenklärwerk Kaarst-Nordkanal

Der Erftverband KöR erhält rund 2,7 Mill. Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums. Die Fördergelder kommen der erstmaligen Kombination einer Membranbelebungsanlage mit einer Faulung zugute, durch die Strom …mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/Branchen-News/Bundesumweltministerium-foerdert-neue-Verfahrenskombination-im-Gruppenklaerwerk-Kaarst-Nordkanal

(nach oben)


Mittelsinn/Obersinn: Bessere Reinigung mit weniger Strom

Dass der Besuch einer Fachmesse sich auszahlt, dem Arbeitgeber einige Tausend Euro Einsparung und eine deutliche Verbesserung der Umweltbilanz bringen kann, das bewies Klärwärter Florian Filippi vom Abwasserzweckverband Mittelsinn/Obersinn.
Seit 1991 ist Filippi Klärwärter der Gemeinschaftskläranlage in Mittelsinn inne, in der die Abwässer aus Ober- und Mittelsinn gereinigt werden. Dreimal jährlich besucht er Fortbildungen und ist regelmäßiger Gast der Fachmesse in München. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Fachmessen-Oekobilanz;art768,8890886

(nach oben)


Stuttgart: Wo Windeln die Schnecke stoppen

Drei Stunden im Hauptklärwerk Mühlhausen, wo mehr als die Hälfte des Stuttgarter Abwassers gereinigt wird. Auch was der Bad Cannstatter den Abfluss hinab jagt, landet dort. Wenn das Wasser gereinigt ist, wird es in den Neckar geleitet. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.24-stunden-serie-wo-windeln-die-schnecke-stoppen.b9c4bd03-a873-46ad-a9d5-667e16ccc186.html

(nach oben)


WÜSTENSTEIN: Umstrittene Kläranlage in Wüstenstein – Der Bau beginnt

Geringer Protest bei symbolischem Spatenstich
Spatenstich für ein umstrittenes Projekt: die Ortskläranlage wird nun in Angriff genommen. Bürgermeister Helmut Taut zeigte sich optimistisch: „„Ich bin überzeugt, dass wir heute einen Tag der Freude haben werden.“ Protest begleitete die Feierstunde.

http://www.nordbayern.de/region/forchheim/umstrittene-klaranlage-in-wustenstein-der-bau-beginnt-1.4632778?searched=true

(nach oben)


Heilbach:Streit ums Abwasser endet nach 22 Jahren

Heilbach und Niehl erhalten Fördergeld für Klein-Kläranlagen
Jahre lang tobte zwischen der Verbandsgemeinde und Heilbach ein Abwasserstreit. Die Gemeinde hat gewonnen und darf als erster Ort in Rheinland-Pfalz private Kleinkläranlagen bauen. Am Ende eines …mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Streit-ums-Abwasser-endet-nach-22-Jahren-Heilbach-und-Niehl-erhalten-Foerdergeld-fuer-Klein-Klaeranlagen;art752,4265855

(nach oben)


Riedenburg: Sonnenstrom aus der Kläranlage

(sja) Umweltfreundlicher Sonnenstrom soll die Betriebskosten in der Riedenburger Kläranlage senken. Die Module auf den Dächern der Einrichtung erzeugen laut Prognose rund 30 000 Kilowattstunden pro Jahr – rund ein Elftel des Stromverbrauchs in der Kläranlage.

Riedenburg: Dachmodule sollen Energiekosten der städtischen Einrichtung deutlich reduzieren – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/Riedenburg-Sonnenstrom-aus-der-Klaeranlage;art602,3108705#plx1748343046

(nach oben)


Selters: Schlauchpumpen zur Dosierung von Fällungsmitteln

Bei der Dosierung von Fällungsmitteln zur Phosphateliminierung entschloss man sich im Hauptklärwerk der Verbandsgemeinde Selters, neue Wege zu gehen: Anstelle der für diese Aufgabe traditionell verwendeten Membranpumpen setzt man auf die Qdos-Dosierpumpe der Watson-Marlow Fluid Technology Group. Durch den Einsatz dieser Schlauchpumpe konnte der Zeitaufwand für Wartung und Instandhaltung der Fällungsmitteldosieranlage deutlich reduziert werden.
Die Verbandsgemeindewerke Selters im Westerwald betreiben zur Reinigung der anfallenden Abwässer eine Kläranlage mit angeschlossenem semi-zentralem Flockungsmittel können in Membranpumpen Verstopfungen verursachen, die einen erhöhten Wartungsaufwand bedingen und längere Stillstandszeiten nach sich führen.
Umgebungsbedingungen wie die Temperatur wirken sich nicht nur auf die Viskosität der Flüssigkeit sondern auch auf die Leistung der Membranpumpen aus.
www.qdospumps.com/de  

(nach oben)


Itzehoe: Reise in die Itzehoer Unterwelt

Ein Blick in das 267 Kilometer lange Abwassersystem unter der Stadt offenbart: Mit Ratten und Kloake hat das nichts zu tun.
Der Gang in den Untergrund beginnt vor dem Landgericht. Peter Bräuß, Betriebsleiter Kanalbetreuung beim Kommunalservice, hat einen Helm aufgesetzt und steigt vorsichtig durch einen Gully einige Meter in die Tiefe. Im Ringkanal schaltet er seine Taschenlampe an, bringt so Licht ins Dunkel der Itzehoer Unterwelt. „Ist doch ganz schön hier“, sagt …mehr:

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/reise-in-die-itzehoer-unterwelt-id10602926.html

(nach oben)


Waßmannsdorf: Phosphor-Rückgewinnung, wie sie das Klärwerk betreibt, ist eine zukunftsorientierte Strategie der Schlammbehandlung

Endress+Hauser unterstützt die Steuerung und Überwachung der Prozesse . Im Klärwerk Waßmannsdorf am Rande Berlins wird seit 1998 eine Form des Phosphorrecyclings praktiziert, die gleich mehrere ökologische und ökonomische Vorteile bietet: die optimierte biologische Phosphatelimination im Abwasser mit kontrollierter Magnesiumammoniumphosphat (MAP)-Fällung. Die Anwesenheit freier ungebundener Phosphate aus der biologischen Abwasserreinigung zur Schlammbehandlung über den Überschussschlamm bewirkt allerdings eine neue Situation: Der Prozess mit biologischer Phosphorelimination und Faulung konzentrierter Schlammströme begünstigte offenbar die Bildung von Inkrustationen in der Schlammbehandlung, die vorwiegend aus schwerlöslichen MAP-Ablagerungen bestehen. Hintergrund: Das Entgasen der mit Kohlensäure übersättigten Faulschlämme und Prozesswässer bewirkt eine pH-Wert-Erhöhung der wässrigen Phase dieser Medien. Das Löslichkeitsgleichgewicht wird verschoben. MAP kristallisiert aus und lagert sich an Rohrwänden und Pumpen ab. Zu viel Phosphat Die Eindickung des Überschussschlammes durch Zentrifugation sowie die Schwerkrafteindickung des Primärschlamms sind umweltverträgliche Methoden mit geringem Energieaufwand. Durch die Erhöhung der Konzentration der Feststoffe in der Schlammbehandlung findet ebenfalls eine Anreicherung der gelösten Inhaltsstoffe statt, die eine erhöhte Neigung des Ausfällpotenzials besitzen.

http://endress.softwerk.de/eh-online/landing-pages/resource.nsf/imgref/D_perspUMWELT_KA-Wassmannsdorf.pdf/$FILE/perspUMWELT_KA-Wassmannsdorf.pdf  

(nach oben)


Pforzheim: Spurenstoffelimination auf der KA Pforzheim (250.000 E)

Die Weber-Ingenieure werden nach einem VOF-Verfahren als Generalplaner für eine 4. Reinigungsstufe auf der Kläranlage Pforzheim beauftragt. Beabsichtigt ist eine Teilstrombehandlung des Abwassers für maximal ca. 800 l/s.

Das Leistungsbild umfasst sowohl alle maßgeblichen Leistungen der HOAI für Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung sowie die örtliche Bauüberwachung und SiGeKo.
Damit werden bereits für die dritte Kläranlage der Größenklasse 5 in Baden-Württemberg nach den Projekten in Wendlingen (220.000 E, Baubeginn im Herbst 2015) und Freiburg beim AZV Breisgauer Bucht (LP 1- 3, in Bietergemeinschaft) entsprechende Ingenieurleistungen erbracht.

Quelle: http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=146

(nach oben)


OPFERBAUM: Wo wird Opferbaums Abwasser geklärt?

Streit im Abwasserverband: Seit langem zanken sich die Mitglieder, wer wessen Zeche zahlt und wie viel die Solidarität kosten darf
Die zwölf Ratsmitglieder des „Zweckverbands Abwasserbeseitigung Obere Pleichach“ sind nicht zu beneiden. Seit Mai 2014 müssen sich „alte und neue Verbandsräte“ zusammenraufen, um die Probleme mit der Klärschlammtrocknung oder dem Verkaufsvertrag der Biogasanlage sowie den Verbindlichkeiten …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen-Opferbaum-Stadtteile-Zweckverbaende;art736,8906035

(nach oben)


Linz-Unkel: Kläranlage testet neue Klärschlamm-Verwertung – Griese: Neue Anlage hat Pilotfunktion

„Die Kläranlage Linz-Unkel erprobt eine zukunftsweisende Alternative der Klärschlammverwertung und nutzt intelligent die Abwärme. Die innovative Anlage im Landkreis Neuwied hat Pilotfunktion“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Ulrich Kleemann sowie Vertretern der Kommunen und den beteiligten Firmen nahm der Staatssekretär die Anlage in Betrieb. Mit der Klärschlammtrocknung und -der neuen Technik zur Klärschlammmineralisierung werde die Kläranlage Linz-Unkel noch effizienter und klimafreundlicher, so Griese. Der mineralisierte Klärschlamm soll zukünftig zur Düngemittelherstellung genutzt werden können. Präsident Kleemann erklärte: „Ich freue mich, dass die SGD Nord dieses zukunftweisende Projekt im Genehmigungsverfahren begleiten durfte und gratuliere allen Beteiligten zu dem positiven Ergebnis. Vor allem die energieeffiziente Arbeitsweise der Kläranlage und die ressourcenschonende Verwertung des Klärschlamms haben Vorbildcharakter“.

Die Gesamtinvestitionen der Verbandsgemeinden Linz am Rhein und Unkel für die neue Technik betragen etwa 2,4 Millionen Euro. Das Land fördert die Investition mit 995.000 Euro. Darüber hinaus übergab Umweltstaatssekretär Thomas Griese Förder-bescheide für weitere abwassertechnische Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Linz in Höhe von insgesamt 266.245 Euro. In der Kläranlage Linz-Unkel wird das Abwasser von etwa 28.000 Einwohnern aus den beiden Verbandsgemeinden Linz am Rhein und Unkel sowie der ortsansässigen Industrie und dem Gewerbe gereinigt.

Im Jahr 2011 wurde die Kläranlage bereits mit einem innovativen Ansatz auf Biogaserzeugung aus Klärschlamm umgestellt. Das neuartige Konzept der Umstellung wurde im Jahr 2012 mit dem Umweltpreis des Landes ausgezeichnet. Inzwischen hat sich das Konzept schon auf anderen Kläranlagen bewährt. „Die Ergebnisse des neuen Pilotprojektes auf der Kläranlage Linz-Unkel sollen ebenfalls wertvolle Informationen für andere rheinland-pfälzischen Kommunen geben. Die zukünftige Verwertung der anfallenden Klärschlämme ist Thema für viele Kommunen“, so Griese.

http://mulewf.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/article/klaeranlage-linz-unkel-testet-neue-klaerschlamm-verwertung-griese-neue-anlage-hat-pilotfunktion/

(nach oben)


KARBACH: Tag der offenen Kläranlage

Der Markt Karbach lädt zum „Tag der offenen Kläranlage“ am Sonntag, 20. September, ein. Die Anlage kann von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden. Mehr:
http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Tag-der-offenen-Klaeranlage;art776,8908100

(nach oben)


Iserlohn: „Saure Schübe“ – Störfallhäufung in der Kläranlage

Der Ruhrverband und die Stadt Iserlohn sind in höchster Sorge um das biologische System.

Eine Häufung von unerlaubten und höchst problematischen Zuläufen in die Kläranlage Baarbachtal versetzt die Verantwortlichen des Ruhrverbandes in Sorge. Seit einem guten Jahr und in immer kürzer werdenden Abständen kommen in der Anlage Schmutzwasserfrachten mit einem deutlich zu niedrigen ph-Wert an. Die sauren „Schübe“, die schon Konzen¬trationen von mittlerer Salzsäure aufwiesen, stellen eine enorme Gefahr für das fragile biologische System dar.

Störfallhäufung in der Kläranlage | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/iserlohn/stoerfallhaeufung-in-der-klaeranlage-id11054893.html#plx2047562412

http://www.derwesten.de/staedte/iserlohn/stoerfallhaeufung-in-der-klaeranlage-id11054893.html

(nach oben)


Crailsheim: Florian Greiner klärt auch schwierige Fälle

Er hat seit Juli seinen Abschluss und einen Arbeitsvertrag in der Tasche: Florian Greiner absolvierte bei der Stadtverwaltung in Crailsheim eine Ausbildung als Abwassertechniker und erhielt im Anschluss eine Festanstellung. Drei Jahre…mehr:
http://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/Florian-Greiner-klaert-auch-schwierige-Faelle;art5507,3422668

(nach oben)


Linz-Unkel: Deutschlandweit erste PYREG-Anlage zur Klärschlammbehandlung in Betrieb

Es ist soweit: Unsere bundesweit erste PYREG-Anlage zur Klärschlammverwertung inklusive Phosphor-Recycling auf der Kläranlage Linz-Unkel ist nun offiziell in Betrieb. Das musste natürlich zusammen mit unseren Projektpartnern und weiteren Vertreter aus Wirtschaft und Politik gefeiert werden. Mehr:
http://www.pyreg.de/unternehmen/aktuelles/details–einweihung_337.html

(nach oben)


Gräfenhainichen: Bürger fühlen sich abgezockt

Der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Gräfenhainichen bittet Grundstücksbesitzer für den sogenannten Herstellungsbeitrag II zur Kasse. In der Heide kocht deswegen Volkes Seele. Die Entscheidungen sind aber bereits gefallen.

Abwasser in Gräfenhainichen: Bürger fühlen sich abgezockt | Wittenberg/Gräfenhainichen – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:

http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/abwasser-in-graefenhainichen-buerger-fuehlen-sich-abgezockt,20641128,31710418.html#plx1122261599

(nach oben)


Dachau: Befundung und Retrofit der Schneckenpumpen-Antriebe im Klärwerk Dachau

Das Klärwerk Dachau hat eine Kapazität von 95 000 Einwohnerwerten. Drei Schneckenpumpen am Einlauf des Klär-werks heben das Abwasser auf das für die Weiterbearbeitung erforderliche Ge-ländeniveau. Die Unempfindlichkeit von Archimedischen Schnecken auch gegen-über stark verunreinigtem Wasser hat mit dazu beigetragen, dass Schnecken-pumpen aus zahlreichen Anwendungen nicht mehr wegzudenken sind.
Angetrieben werden Schneckenpum-pen meist von asynchronen Drehstrom-motoren mit nachgelagertem Riemen-trieb sowie Stirn- und Kegelstirnradge-trieben. Eine elastische Abtriebskupp-lung gleicht den Wellenversatz ….
….Projektfazit:
Mit der installierten Antriebseinheit hat der Betreiber des Klärwerks – die Stadt-werke Dachau – weitestgehend standar-disierte Industriegetriebe erhalten, die über Jahre zuverlässig arbeiten werden. Die Bereitstellung aller erforderlichen Antriebskomponenten aus einer Hand verhinderte Schnittstellenprobleme und reduzierte den Montageaufwand im Klärwerk. Durch die Nähe des SEW- Servicecenters in Kirchheim bei Mün-chen wird darüber hinaus auch nach In-betriebnahme der Antriebe eine umfas-sende Betreuung sichergestellt.

www.sew-eurodrive.de

Quelle: Korrespondenz Abwasser Heft 9-2015

(nach oben)


Mittlerer Itzgrund: Millioneninvestition in Umweltschutz

Der Abwasserzweckverband „Mittlerer Itzgrund“ saniert die Kläranlage bei Meschenbach. Dafür steigen zwar erst einmal die Gebühren, aber auf Dauer rechnet

https://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburgland/Millioneninvestition-in-Umweltschutz;art83421,4305477

(nach oben)


Warstein: Millionen-Investition schützt Warstein gegen Legionellen

Der Legionellen-Ausbruch in Warstein von 2013 soll ein Einzelfall bleiben: Der Ruhrverband investiert 7,5 Millionen Euro in seine Kläranlage.

Eigentlich möchte man das Wort am liebsten aus dem Sprachschatz streichen oder auf eine Liste der Unwörter des Jahrhunderts setzen. Schließlich haben die elf Buchstaben im Sommer 2013 genug Not und Leid …mehr:

Millionen-Investition schützt Warstein gegen Legionellen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/warstein/millionen-fuer-mehr-sicherheit-id11058359.html#plx911768560

(nach oben)


EVS: ZUKUNFTSWEISEND

Der Entsorgungsverband Saar (EVS) hat auf seiner Kläranlage in Homburg mit dem Bau einer PYREG-Anlage zur Klärschlammverwertung begonnen. Es ist nach Linz-Unkel die zweite Anlage dieser Art, die in Deutschland gebaut wird. Pro Jahr fallen auf den 140 Kläranlagen des Verbandes rund 650.000 Kubikmeter Klärschlamm an, für dessen Entsorgung bisher Kosten in Höhe von rund 6 Millionen Euro jährlich entstanden.
 Das neue innovative Verfahren bringt allein eine Verringerung der zu verwertenden Klärschlammmenge um mehr als 80 Prozent gegenüber der bisher eingesetzten reinen Schlammentwässerung…mehr:

http://www.pyreg.de  

(nach oben)


Kläranlage Bochum-Ölbachtal: auf dem Weg zur energieneutralen Abwasserreinigung

Nahezu vier Millionen Euro hat der Ruhrverband in den vergangenen zwei Jahren in die energetische Optimierung der Kläranlage Bochum-Ölbachtal investiert. Dieser Aufwand zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus: Wie die ersten Verbrauchsergebnisse nach dem Umbau zeigen, benötigt die biologische Reinigungsstufe dank effizienterer Maschinen- und Belüftungstechnik nur noch etwas mehr als 50 Prozent der zuvor erforderlichen Energie. Zugleich wurden die Blockheizkraftwerke durch Gasmotoren der neuesten Generation ersetzt und produzieren mit der gleichen Brennstoffmenge erheblich mehr Strom als bisher.
Insgesamt konnte der Eigenversorgungsgrad der Kläranlage Bochum-Ölbachtal durch diese Optimierungsmaßnahmen von zuletzt rund 60 auf jetzt über 90 Prozent (bezogen auf den durchschnittlichen Jahresenergiebedarf) gesteigert werden. Als weitere positive Auswirkung der Sanierung kann die biologische Reinigungsstufe nun deutlich mehr Stickstoff aus dem Abwasser entfernen als zuvor. Dies ist nicht nur gut für die Gewässerqualität, sondern senkt auch die Abwasserabgabe, die der Ruhrverband bezahlen muss, und wirkt sich da-durch gebührenmindernd für die Bochumer Bevölkerung aus.

(nach oben)


Saarburg: Optimierung der Kläranlage

Die Kläranlage Saarburg ist eine mechanisch biologische Kläranlage mit anaerober Schlammstabilisierung. Sie ist ausgelegt auf 38.000 EW und mit 28.000 EW belastet.

Im Vorfeld zur Optimierungsmaßnahme hat BITControl eine Energieeffizienzstudie nach DWA A-216 durchgeführt.
Hieraus wurden folgende Maßnahmen zur Optimierung und Modernisierung der Kläranlage abgeleitet:

Energetische und verfahrenstechnische Optimierung der Biologie:
Umstellung von vorgeschalteter auf intermittierende Denitrifikation
Flexibilisierung der Abwasserführung: Umfahrung Vorklärung,lastabhängige Nutzung des Anerobbeckens, Bypassleitung
Entfernung der Rührwerke und Installation von Plattenbelüftern

Weiterlesen:
http://www.bitcontrol.info/

(nach oben)


Linz-Unkel: Nigerianische Gäste besuchten die Kläranlage

Besuch aus Nigeria hatte die Kläranlage Linz-Unkel. Nach einer kurzen Einführung in das Thema folgte eine Führung über die Kläranlage. Die Delegation zeigte sich von der zweistufigen Kompaktfaulung und der Pyreg- Anlage zur thermischen Klärschlammbehandlung beeindruckt. Mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

(nach oben)


KARBACH: Karbacher zahlen mehr für Kläranlage

Die Karbacher Bürger müssen höhere Beiträge für die Ertüchtigung der Kläranlage zahlen, als bisher veranschlagt. In seiner jüngsten Sitzung beschloss der Marktgemeinderat einstimmig eine Neufassung der Beitrags- und Gebührensatzung, nachdem die Verwaltungsgemeinschaft eine Neukalkulation durchgeführt hatte. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Klaeranlagen;art776,8829455

(nach oben)


Münster: Extremregen in Münster und Greven – Was lernen wir?

Vor etwa einem Jahr, Ende Juli 2014 ging in Münster und Greven ein Rekordregen nieder: An der Hauptkläranlage Münster fielen in nur sieben Stunden 292 Liter Niederschlag, der höchste gemessene Wert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1891!
Im Rahmen einer Tagesveranstaltung am 1. Oktober 2015 in Münster werden von Referenten aus dem Kreis der Mitar-beiter der Städte Münster und Greven sowie Vertreterinnen der Bezirksregie-rung und der Facebook-Initiative „Regen in Münster“ dargestellt, wie die tatsächlichen Abläufe im besagten Zeitraum in Münster und Greven waren.
Die Auswirkungen dieses Ereignisses für Bürger wie auch die städtische Infrastruktur und die daraus abzuleitenden Konsequenzen sowie gewonnenen Er-kenntnisse werden im Rahmen der Veranstaltung erläutert und anderen Institu-tionen zugänglich gemacht.
Andere Kommunen sollen von den Erfahrungen in Münster und Greven lernen können. Deshalb stehen Austausch und Diskussion mit Mittelpunkt der Veranstaltung.
Weitere Informationen und Anmel-dung unter www.dwa-nrw.de

(nach oben)


Altomünster: Kläranlage wird zu Musterbeispiel für die Energiewende

• auch die Reinigungswirkung wird besser.
• Gas aus Klärschlammfaulung wird in Strom verwandelt.
• Die Kosten liegen bei 3,3 Millionen Euro.
Mehr:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/altomuenster-musterbetrieb-am-zeitlbach-1.2598601

(nach oben)


Unterriexingen: Alle Fische tot – Schlamm aus Klärwerk Talhausen in der Glems

In der Glems bei Unterriexingen sind haufenweise Fische verendet. Nach einem Störfall im Klärwerk sind Abwasser und Schlamm in den Fluss geschwappt. Ein Klärbecken war außer Betrieb – und dann kam der Starkregen. Mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/Alle-Fische-tot-Schlamm-aus-Klaerwerk-Talhausen-in-der-Glems;art1188799,3373740

(nach oben)


Schwandorf: Klärschlamm gemeinsam entsorgen

Das setzen nun die Kommunen im Landkreis Schwandorf nach langer Zeit und intensiven Beratungen um. Dazu soll ein neuer Zweckverband gegründet werden.
Zu dessen Aufgaben wird unter anderem gehören, eine Klärschlammtrocknungsanlage in Schwandorf zu errichten und auch zu betreiben und die Rohstoffrückgewinnung aus dem Klärschlamm durchzuführen…mehr:SCSCHWANDORF: INTERKOMMUNALE KLÄRSCHLAMMENTSORGUNG HWANDORF: INTERKOMMUNALE KLÄRSCHLAMMENTSORGUNG

http://www.otv.de/schwandorf-interkommunale-klaerschlammentsorgung-181001/

(nach oben)


Laichingen: Baden-Württemberg fördert Vernichtung von Spurenstoffen

Das Land fördert den über 4,5 Millionen Euro teuren Bau der Anlage zur Elimination von Spurenstoffen auf der Kläranlage Laichingen mit rund 2,1 Millionen Euro. „Besonders freut es mich, dass wir der Stadt für dieses richtungsweisende Abwasserprojekt eine 20-prozentige Extraförderung gewähren konnten“, erklärte Helmfried Meinel, Ministerialdirektor im Umweltministerium, als er der Stadt den Förderbescheid überreichte.
Darüber hat der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg, Ausgabe Nr. 22, am 5. Juni 2015 berichtet.
Den kompletten Beitrag lesen Sie hier.

http://www.koms-bw.de/

(nach oben)


Weißenfels: Ein Herzstück für das Klärwerk

Das Weißenfelser Klärwerk hat am Donnerstag sein neues Herzstück erhalten. Der technisch anspruchsvolle Einbau der Membran-Filteranlage ist zugleich ein entscheidender Abschnitt der Erweiterung der Anlage.Weißenfels.
Mit der Membrantechnologie entsteht auf der Anlage im Weißenfelser Norden eine dritte Reinigungsstraße für das Abwasser.

Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/weissenfels/weissenfels-ein-herzstueck-fuer-das-klaerwerk,20641108,31184166.html#plx752116038

(nach oben)


Herford: Reduktion von Spurenstoffen – Pilotanlage in Herford geht in Betrieb

Pöyry betreut Versuchsanlage – Interessierte können Anlage besuchen
Auf der Kläranlage Herford laufen aktuell Pilotversuche zur Reduktion von Spuren- und Mikroschadstoffen. Hintergrund sind die künftigen Anforderungen an Abwasserreinigungsanlagen. Dafür muss eine weitere Reinigungsstufe in die bestehende Anlage und die spezielle Verfahrenstechnik der Kläranlage Herford eingebunden werden. Eine besondere Herausforderung, denn die Anlage arbeitet mit dem in Deutschland seltenen Biostyr®-Verfahren. Pöyry testet deshalb gemeinsam mit den Herforder Abwassertrieben die Implementierung einer Pulveraktivkohle-Anlage (PAK-Anlage). Das Consulting- und Engineering-Unternehmen erstellte dafür das Versuchs- und Analyseprogramm und begleitet die Versuchsanlage wissenschaftlich. Die Ergebnisse dienen der weitergehenden Planung zur Umsetzung einer großtechnischen Anlage.
Durch die vollautomatisierte Pilotanlage können bis zu 50 m³ Abwasser pro Stunde behandelt werden. Dabei werden Leistungsfähigkeit und Grenzen der Verfahrenstechnik zur Spurenstoffelimination getestet. „Die Pilotversuche laufen sehr vielversprechend. Wir konnten bereits in den ersten Tagen die Ablaufwerte der Kläranlage deutlich reduzieren und können davon ausgehen, dass die Anlage sehr gut in die Kläranlage Herford integriert werden kann“, sagt Ralf Janyga, Niederlassungsleiter Essen und Kompetenzbereichsleiter Wasser bei Pöyry.

Pöyry hatte bereits die Machbarkeitsstudie für mögliche Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen auf der Kläranlage Herford mit einer Anschlussgröße von 250.000 Einwohnerwerten durchgeführt. Die Experten untersuchten, wie das Abwasser wirtschaftlich von Spurenstoffen befreit werden kann. Dabei stellte sich die Aktivkohleadsorption als besonders vielversprechend heraus.
„Das innovative Verfahren eignet sich sehr gut für die Aufbereitung des Abwassers in Herford. Mit Pöyry haben wir einen Partner an der Seite, der die Herausforderungen unserer Kläranlage gut im Blick hat und auf uns zugeschnittene Lösungen entwickelt“, betont Gerhard Altemeier, Geschäftsführer der Herforder Abwasser GmbH. Nach Abschluss der Pilotierung soll die Entscheidung über eine mögliche großtechnische Anlagenauslegung in den politischen Entscheidungsgremien getroffen werden. Dafür müssen die Investitions- und Betriebskosten ermittelt werden.
Pöyry ist bereits seit vielen Jahren an Optimierung und Umbau einiger der größten Kläranlagen Deutschlands beteiligt, unter anderem in Köln, Dortmund, Mannheim, Nürnberg, Erfurt und an der Emschermündung. In der Schweiz betreibt Pöyry darüber hinaus seit März 2015 zusammen mit dem Abwasserwerk Rosenbergsau erfolgreich eine Pilotanlage zur Reduktion von Mikroverunreinigungen mittels Ozonung. „Mit den Pilotversuchen in Herford werden nun wichtige Erkenntnisse gewonnen, die den bisherigen Kenntnisstand im Bereich Elimination von Mikroverunreinigungen mit Pulveraktivkohle ergänzen. Die Ergebnisse sind nicht nur für die Kläranlage in Herford relevant, sondern auch für Ausbauten in anderen Abwasserreinigungsanlagen in den nächsten Jahren“, ergänzt Janyga.

Über Pöyry
Pöyry ist ein international tätiges Consulting- und Engineering-Unternehmen und bietet eine umfassende Dienstleistungspalette mit integrierten Lösungen entlang des gesamten Projektlebenszyklus. Mit ausgewiesenen Kompetenzen in den Bereichen Energie, Industrie, Verkehr, Hoch- und Städtebau, Wasser und Umwelt ist Pöyry ein gefragter Partner privater und öffentlicher Auftraggeber. Pöyry bietet seinen Kunden Management Consulting sowie Dienstleistungen für Engineering und Projektabwicklung. Als globaler Konzern mit ca. 6.000 Mitarbeitern erzielte Pöyry 2014 einen Nettoumsatz von 571 Millionen Euro. In Deutschland ist das Unternehmen flächendeckend an 17 Standorten und mit ca. 650 Experten präsent.

(nach oben)


Freyburg: Projekt an der Hochschule Anhalt Strom aus Klärschlamm

Im Studiengang Biotechnologie der Hochschule Anhalt hat ein ehemaliger Masterstudent die Leitung eines wissenschaftlichen Zukunftsprojekts übernommen

Eine fünfstellige Summe an Energiekosten gibt das Klärwerk in Freyburg jeden Monat allein für die Belüftung der Klärbecken bei der Abwassereinigung aus.

Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/koethen/projekt-an-der-hochschule-anhalt-strom-aus-klaerschlamm,20641024,31242056.html#plx1655201727

(nach oben)


SCHWANDORF: Probleme mit dem Klärschlamm

Zurzeit lagern 800 Tonnen Klärschlamm
Die Stadt Schwandorf hat zunehmend Probleme, den Klärschlamm aus der Verbandskläranlage, Klärwerkstrae 1, wieder loszuwerden. Wie Betriebsleiter Robert Merkl im Stadtrat erläuterte, lagern zurzeit 800 Tonnen …mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/gemeinden/schwandorf/probleme-mit-dem-klaerschlamm-22800-art1264767.html

(nach oben)


Merseburg: Neue Kläranlage geplant.

Hat Dow beim Abwasser zu hoch gepokert?
Weil der Chemiekonzern Dow zu viel Geld verlangt, will der Abwasserzweckverband Merseburg (AZV) jetzt wohl doch eine neue Kläranlage bauen. Werden die Kosten dafür auf die Verbraucher umgelegt?
In den zähen Verhandlungen um die künftige Annahme von Schmutzwasser …mehr:

Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/merseburg-querfurt/neue-klaeranlage-geplant-hat-dow-beim-abwasser-zu-hoch-gepokert-,20641044,31208946.html#plx897293452

(nach oben)


Maukendorf: Abwasser soll künftig nicht mehr nach „auswärts“ fließen

Wittichenau baut Druckleitung zu eigener Kläranlage
Die Stadt Wittichenau will künftig das im Ortsteil Maukendorf anfallende Abwasser nicht mehr in die Kläranlage der Versorgungsbetriebe Hoyerswerda in Bergen einleiten, sondern in die eigene Kläranlage …mehr:

http://www.lr-online.de/regionen/hoyerswerda/Maukendorfs-Abwasser-soll-kuenftig-nicht-mehr-nach-auswaerts-fliessen;art1060,5104827

(nach oben)


Schwandorf: Klärschlamm gemeinsam entsorgen

Das setzen nun die Kommunen im Landkreis Schwandorf nach langer Zeit und intensiven Beratungen um. Dazu soll ein neuer Zweckverband gegründet werden.
Zu dessen Aufgaben wird unter anderem gehören, eine Klärschlammtrocknungsanlage in Schwandorf zu errichten und auch zu betreiben und die Rohstoffrückgewinnung aus dem Klärschlamm durchzuführen…mehr:SCSCHWANDORF: INTERKOMMUNALE KLÄRSCHLAMMENTSORGUNG HWANDORF: INTERKOMMUNALE KLÄRSCHLAMMENTSORGUNG

http://www.otv.de/schwandorf-interkommunale-klaerschlammentsorgung-181001/

(nach oben)


Aurich: Bald mehr Platz für die Mikroben

Am Klärwerk in Aurich soll im kommenden Jahr das Belebungsbecken erweitert werden. Das ist nur eines der vielen Projekte des Zukunftskonzepts. Denn das größere Becken ist nur der erste Schritt…mehr:

http://www.oz-online.de/-news/artikel/158819/Bald-mehr-Platz-fuer-die-Mikroben

(nach oben)


Altomünster: Kläranlage wird zu Musterbeispiel für die Energiewende

• auch die Reinigungswirkung wird besser.
• Gas aus Klärschlammfaulung wird in Strom verwandelt.
• Die Kosten liegen bei 3,3 Millionen Euro.
Mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/altomuenster-musterbetrieb-am-zeitlbach-1.2598601

(nach oben)


Adelberg: Kläranlage schließt

Für sein Abwasserkonzept musste Adelberg ganz neue Wege suchen: Die Gemeinde schließt wegen zu hoher Sanierungskosten das Klärwerk.
Die Abwässer gehen künftig in die zum Zweckverband Marbach-/Krettenbachtal gehörende Anlage …mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Adelberger-Klaeranlage-schliesst;art1210078,3355364

(nach oben)


Coswig: Abwasserkläranlage – Alles geklärt!

Die wichtigsten Mitarbeiter sind unsichtbar und von ihnen gibt es zig Billionen. Es sind günstige Kollegen, sie arbeiten rund um die Uhr, pflegeleicht und anspruchslos, solange sie täglich ihr Futter bekommen: das Abwasser. Von diesem gibt es in der Coswiger Kläranlage reichlich

Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/abwasserklaeranlage-in-coswig-alles-geklaert-,20641128,31068144.html#plx975513860

(nach oben)


LAHR: Weltweit erste Anlage dieser Art

Die vierte Klärstufe ist seit vier Wochen im Probebetrieb
Die vierte Stufe der Kläranlage läuft seit vier Wochen im Probebetrieb. Sie soll im Oktober offiziell eingeweiht werden. Die neue Anlage, in die der Abwasserverband 9,3 Millionen Euro investiert hat, soll Spuren- und Reststoffe wie Medikamente oder Chemikalien aus dem Abwasser filtern. Am Donnerstag hat der Umweltausschuss vor Ort getagt. Danach nahmen die Mitglieder die neue Anlage in Augenschein.Mehr:

http://www.koms-bw.de/

(nach oben)


BERGTHEIM: Abwasser-Streit vor einer Lösung?

Ruhig scheint es geworden zu sein um den „Abwasserzweckverband Obere Pleichach“ mit seinen Mitgliedsgemeinden Bergtheim, Hausen, Oberpleichfeld, Unterpleichfeld. Aber brisant ist die Situation weiterhin. Es gibt immer noch Spannungen im Verbandsrat, ausufernde Sitzungen ohne Beschlüsse und überraschende Wendungen.
Ein kleiner Rückblick: Nach öffentlichen Attacken aus Unterpleichfeld, vor allem …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen-Landwirte-und-Bauern-Opferbaum;art736,8834179

(nach oben)


Trockau: soll Maßstäbe für ganz Bayern setzen

Der neuen Kläranlage wird Modellcharakter attestiert – Bereits mit dem Abwasser-Innovationspreis geadelt –
– Ihr wird Modellcharakter zugeschrieben. Mehr noch: Maßstäbe soll sie setzen für ganz Bayern: Die Kläranlage Trockau, die am Freitag nach Um- und Ausbau …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/trockau-soll-massstabe-fur-ganz-bayern-setzen-1.4541679?searched=true

(nach oben)


STADTENTWÄSSERUNG GLÜCKSTADT: 34 Millionen Euro für das Kanalnetz

Christine Mesek ist die neue Verbandsvorsteherin der Stadtentwässerung und übernimmt das Amt von Lutz Altenwerth.
Christine Mesek ist neue Verbandsvorsteherin der Stadtentwässerung Glückstadt (SEG). Sie wurde einstimmig auf der jüngsten Versammlung des Zweckverbandes in das Ehrenamt gewählt. Vorsitzender Dr. Manfred Lück begrüßte die 44-jährige Bauingenieurin mit einem bunten Blumenstrauß.

„Auf die neuen Herausforderungen in Glückstadt freue ich mich. In den kommenden Jahren steht weiterhin die umfangreiche Sanierung …mehr:

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/34-millionen-euro-fuer-das-kanalnetz-id10379876.html

(nach oben)


BREISACH: Sanierung der Kläranlage kostet Millionen

Die Kläranlage in Breisach muss, wie bereits berichtet, modernisiert werden, weil sie in die Jahre gekommen ist und die Abwässer von immer mehr Bewohnern aufnehmen muss. Der Breisacher Gemeinderat hat nun dafür zwei größere Aufträge vergeben. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/breisach/sanierung-der-klaeranlage-kostet-millionen–108684985.html

(nach oben)


Eslohe: Neue Kläranlage kurz vor Fertigstellung

Nach fast eineinhalbjähriger Bauzeit ist die neue Kläranlage am Fischacker nun fast fertig. Ende Oktober soll die Anlage voraussichtlich in Betrieb genommen werden.

„Mit dem Neubau der Kläranlage und des Regenüberlaufbeckens Eslohe wird ein wirksamer Beitrag zum Gewässerschutz und eine Stärkung der Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde Eslohe erreicht.“ Damit sei eine langfristige Entsorgungssicherheit für neue Baugebiete, Industrie

Neue Kläranlage kurz vor Fertigstellung | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/neue-klaeranlage-kurz-vor-fertigstellung-id10938320.html#plx1457105000

(nach oben)


Aggerverband: Masterplan 2030

Der Aggerverband betreibt 32 Kläranlagen im Bergischen Land. Die Hydro-Ingenieure GmbH wurde in Zusammenarbeit mit WiW, Wuppertal mit der Erstellung eines Master-planes mit nachfolgenden Zielen unter Berücksichtigung zukünftiger Anforderungen wie der demographischen Entwicklung, dem Klimawandel, den veränderten Anforderungen an die Abwasserreinigung und dem höheren Schutz der Gewässer beauftragt.
• Technisch optimierte Anlagenplanung
• Effiziente Leistungserbringung
• Nachhaltige Kostenentwicklung
Die Frage der möglichen Zentralisierung von Kläranlagen wird unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien (4. Reinigungsstufe, Phosphorrecycling, Wasserrahmenrichtlinie etc.) im Rahmen des Projektes beantwortet.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unsere Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 und unser Herr Maas unter 0211 / 44 99 1-30 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de oder hubert.maas@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


Langenau: Geldgeber für Kläranlagen gesucht – Sechs Anlagen im Raum Langenau müssen modernisiert werden

Die Klärwerke im Raum Langenau müssen nachgerüstet werden, um die Wasserqualität für Millionen Menschen im Land zu verbessern. Die Kommunen fordern vom Wasserversorger und vom Land finanzielle Hilfe…mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Geldgeber-fuer-Klaeranlagen-gesucht-Sechs-Anlagen-im-Raum-Langenau-muessen-modernisiert-werden;art1158552,3368317

(nach oben)


SÜDLICHE ORTENAU: Kläranlage stößt an ihre Grenzen

Verbandskläranlage in Kappel muss für rund 6,5 Millionen Euro erweitert werden / Gründe: Wasserpark und neue Hotels.
Der Europa-Park baut einen Wasserpark und mindestens zwei neue Hotels in östlicher Ortsrandlage von Rust – mit Folgen für den Abwasserzweckverband Südliche Ortenau. Der muss nicht nur sein Kanalnetz am künftigen Abwasseraufkommen ausrichten, sondern auch die Kapazität …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/ettenheim/klaeranlage-stoesst-an-ihre-grenzen–108438906.html

(nach oben)


HINTERZARTEN: Kläranlage kann gebaut werden

Landeszuschuss eingetroffen.
(jfz). Über den aktuellen Sachstand bei der Errichtung einer Pflanzenkläranlage im Bereich Hanselehof informierte Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch im Rahmen der Gemeinderatssitzung im Waldhotel Fehrenbach in Alpersbach. Im Jahr 2011 war das Thema erstmals auf dem Tisch. Nun kann die Firma mit den Bauarbeiten beginnen. Im Juni traf nämlich der Bewilligungsbescheid des Landes über einen Zuschuss über 58500 Euro für die vor gut vier Jahren mit insgesamt 150 000 Euro veranschlagten Maßnahme ein.

Die Pflanzenkläranlage ersetzt die bisher bestehende Kleinkläranlage, die …mehr:
http://www.badische-zeitung.de/hinterzarten/klaeranlage-kann-gebaut-werden–109253965.html

(nach oben)


RHEINFELDEN: Ihre Arbeit wird oft unterschätzt

Benno Ferdinand und Robert Schmidt überwachen die Kanäle.
Geschickte Handwerker sind bei den Technischen Diensten gefragt. Die Mitarbeiter des von Siegfried von Au geleiteten städtischen Amts pflanzen, sägen, graben, schrauben, bauen kontrollieren und reparieren. In ihrem Domizil an der Güterstraße sind alle Abteilungen vereint. Die BZ stellt das vielfältige Aufgabengebiet der Technischen Dienste in einer Serie vor, heute …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/ihre-arbeit-wird-oft-unterschaetzt–109371851.html

(nach oben)


Erkelenz: Anschlusszwang für Niederschlagswasser

Die Stadt Erkelenz hatte gegenüber einer Grundstückseigentümerin angeordnet, die Dachflächen, von denen Niederschlagswasser abfließt und im Garten versickert, an die öffentliche Abwasseranlage anzuschließen. Die 7. Kammer hat mit Urteil vom 29. Juli 2015 entschieden, dass diese Anordnung rechtmäßig …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/erkelenz-anschlusszwang-fuer-niederschlagswasser-aid-1.5279575

(nach oben)


Aidlingen: Ein fauler Faulturm und rührige Reisende

– Wer sich fragt, wie ein beleidigter Bürgermeister klingt, bekommt jetzt Antwort von Ekkehard Fauth: „Solange die Kläranlage nicht einwandfrei funktioniert, wird auch nicht gefeiert“, teilte Aidlingens Rathauschef diese Woche mit. Der Mann ist stinkig. Denn in seinem Faulturm schäumt es nur – anstatt kräftig zu blähen. Methangas für das Blockheizkraftwerk sollte das Bauwerk längst produzieren, doch …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kolumne-fallobst-ein-fauler-faulturm-und-ruehrige-reisende.a8c4b7fb-1bbc-4284-a660-d3da604a24e8.html

(nach oben)


Pegnitzgrund: 25. Juli 1965: „Faul-Ei“ im Pegnitzgrund

Für den Schlamm aus Abwässern –
Baureferent Stadtrat Heinz Schmeißner, Baudirektor Otto Betz und Oberbaurat Dr.-Ing. Hans Hartmann machten gestern mit einem seltsamen Ei bekannt. So sieht nämlich der neue Schlammfaulbehälter aus, der im Klärwerk I an der Fuchsstraße entsteht. 32 Meter wird der Koloß über das Pegnitztal ragen. 13 Meter tief wurzelt er auf hartem Sandstein fest im Boden. Die Nürnberger stellen damit einen Rekord auf. Ein „Faul-Ei“ dieser Größe gibt es auf der Welt nicht wieder. Rekorde sind aber auch teuer. Die Baukosten betragen insgesamt 3,2 Millionen Mark. Wenn im Winter 1966/67 der Betrieb beginnt, fault darin die täglich anfallende Frischschlamm-Menge …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/25-juli-1965-faul-ei-im-pegnitzgrund-1.4538833?searched=true

(nach oben)


HAGEN: Kanalführung – Hinabgestiegen in die Hagener Unterwelt

Redaktions-Mitarbeiter Flemming Krause hat im Rahmen des Hagener Urlaubskorbes an einer Kanalführung teilgenommen. Er ist hinabgestiegen in die Unterwelt. Da, wo es mieft und ein sehr komplexen System besteht. Seine Reportage lesen Sie hier.

Ich gehe die kleine Treppe auf dem Gelände der Gärtnerei Knop an der Lenaustraße mit einem unsicheren Gefühl nach unten. Ein paar Stufen noch, dann bekomme ich zum ersten Mal einen Stauraumkanal zu Gesicht.Was erwartet mich, wenn ich die letzte Stufe genommen habe und rechts durch die Stahltür abgebogen bin? Übler Gestank und Fäkalien an den Kanalwänden? Der Wirtschaftsbetrieb Hagen (WBH) bot ihm Rahmen des Hage

Kanalführung: Hinabgestiegen in die Hagener Unterwelt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/hinabgestiegen-in-die-hagener-unterwelt-id10957220.html#plx507419780

(nach oben)


Laichingen: Vierte Reinigungsstufe ist nahezu fertig

Die Kläranlage Laichingen wird ausgebaut. Hintergrund ist die besondere Herausforderung bei der Abwasserreinigung auf der Schwäbischen Alb. Häufig gibt es kein geeignetes Fließgewässer in der Nähe, in das die Kläranlage ihren Ablauf einleiten kann. Damit gelangt bisher das mit Schadstoffen belastete Wasser direkt ins Karstgestein und dann ins Grundwasser.
Darüber hat der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg, Ausgabe Nr. 22, am 5. Juni 2015 berichtet.

Quelle: http://www.koms-bw.de/pressemitteilungen/

(nach oben)


Pilotvorhaben „4. Reinigungsstufe“ in Weißenburg

Anthropogene Spurenstoffe bzw. Mikroverunreinigungen in Oberflächengewässern sind in den letzten Jahren in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Für Arzneimittelwirk-
stoffe bzw. ihre Metaboliten ist bekannt, dass sie v.a. über Haushaltsabwässer in kommunale Kläranlagen gelangen und mit dem gereinigten Abwasser in das Gewässernetz emittiert werden, weil für viele dieser Verbindungen die üblichen Abwasserreinigungsverfahren nach dem Stand der Technik nicht ausreichend effizient sind.
Bayern verfolgt daher eine schrittweise Vorgehensweise hinsichtlich des Umgangs mit anthropogenen Spurenstoffen und der Frage der Notwendigkeit einer 4. Reinigungsstufe. In einem ersten Schritt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz eine Studie zur Bewertung der Eignung bestehender Technologien für die Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen erstellt. Die Ergebnisse fließen aktuell in die Konzeption der bayerischen Pilotanlage ein, die auf dem Gelände der städtischen Kläranlage in Weißenburg (35.000 EW) errichtet werden soll. Ausschlaggebend für den Standort Weißenburg war neben den guten Voraussetzungen für die Umsetzbarkeit auf der Kläranlage vor allem die Einleitung des Abwassers in die Schwäbische Rezat, die aufgrund der niedrigen Abflüsse als wasserwirtschaftlich sensibles Gewässer gilt.
Mit der Nachrüstung der Kläranlage Weißenburg wird erstmals in Bayern eine 4. Reinigungs-
stufe großtechnisch realisiert. Die geplanten Baumaßnahmen werden ebenso wie die zugehörigen Ingenieurleistungen vom Freistaat Bayern mit einem Zuwendungssatz von 75% gefördert.
Von den Projektbeteiligten wird die Installation einer Ozonierungsanlage mit anschließender Passage von zwei parallel betriebenen Filtersystemen (biologisch aktivierter Filter aus granulierter Aktivkohle und Sandfilter) zur Elimination der entstandenen Transformations-
produkte favorisiert. Durch Einbringen von Ozon (O3) als starkes Oxidationsmittel in den Abwasserstrom lassen sich organische sowie anorganische Abwasserinhaltsstoffe in kleinere Verbindungen transformieren oder im Idealfall mineralisieren.
Durch Einsatz der unterschiedlichen Filter können verschiedene Verfahrensmöglichkeiten der nachgeschalteten Stufe hinsichtlich Kosten und Reinigungsleistung geprüft und untersucht werden. Dies dient dem Ziel für den späteren Dauerbetrieb eine wirtschaftliche Lösung zu erreichen.

http://www.wwa-an.bayern.de/abwasser/landkreis_wug/pilotvorhaben_wug/index.htm

(nach oben)


DÜLMEN: Inbetriebnahme der ersten PAK-Anlage in Nordrhein-Westfalen

Nach einjähriger Bauzeit wurde am 20.5.2015 auf der Kläranlage Dülmen die neue Pulveraktivkohlebehandlungsanlage feierlich in Betrieb genommen. Neben Vertretern des Betreibers, der Emschergenossenschaft/Lipperverband waren Vertreter des Umweltministeriums NRW und der Stadt Dülmen anwesend.
Die Anlage kann bis zu 200 l/s Abwasser reinigen und besteht aus den in die Filtrationsanlage integrierten Kontaktbecken, einem neuen Absetzbecken, der ertüchtigten Filteranlage und dem weithin sichtbaren Pulveraktivkohlesilo. Die künstlerische Gestaltung des Silos kann sicher bei der Bevölkerung die durch mehrere Kooperationsprojekte zwischen der Stadt Dülmen und der EG/LV begonnene Sensibilisierung im Umgang mit Medikamenten und Chemikalien sichtbar machen.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen unsere Frau Kuhlamnn gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-33 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an silke.kuhlmann@hydro-ingenieure

(nach oben)


VOLKACH: Punktlandung für Kläranlage?

in Volkach und Obervolkach waren die dicksten Brocken, mit denen sich der Verwaltungsrat der Stadtwerke Volkach am Mittwochabend befasste. Zunächst besichtigte der Verwaltungsrat, der sich aus Stadträten zusammen setzt, die Photovoltaikanlage des Klärwerks in Obervolkach, ehe im Sitzungssaal des Rathauses eine umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet wurde. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Kilowattstunden-Klaeranlagen-Pumpen-Stadtwerke;art773,8799166

(nach oben)


FÜRTH :Viele Millionen fließen ins Fürther Abwasser

Nicht nur sauber, sondern rein: Neue Nachklärbecken in Betrieb genommen – Weitere Investitionen laufen
Die Stadt macht ihre Kläranlage fit für die Zukunft. In diesem Jahr beginnen gleich mehrere Baumaßnahmen. Ein anderes Großprojekt ist abgeschlossen: Drei neue Nachklärbecken helfen dabei, das Abwasser …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/viele-millionen-fliessen-ins-further-abwasser-1.4492038?searched=true

(nach oben)


Heidenheim: Spiel mit dem Risiko

Gegenstand des Cross-Border-Geschäfts: Kläranlage in Heidenheim-Mergelstetten
Um Cross-Border-Leasing ist es still geworden. Nun sorgt einer der umstrittenen Deals auf der Ostalb für Sorgenfalten. Eine beteiligte Bank ist im Rating gefallen. In vergleichbaren Fällen kostete das Städte Millionen.
Die Verträge sind mehrere 1000 Seiten dick und geheim, eine Vielzahl von Banken, Anwälten und Beratern sind beteiligt. Vor der Finanzkrise galt „Cross-Border-Leasing“ als Zauberwort für Kommunen. Doch viele der umstrittenen Millionen-Deals entpuppten sich als Fiasko. So erlitten…mehr:

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Spiel-mit-dem-Risiko;art4319,3208708

(nach oben)


Dattenhausen: Plan – aus Klärgas Strom gewinnen

Die Gruppenkläranlage Dattenhausen stand thematisch im Mittelpunkt der Versammlung des Abwasserzweckverbands Härtsfeld. Vor Ort informierten sich die Mitglieder über die derzeitige Baustelle zur Erweiterung der Kläranlage.

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Plan-aus-Klaergas-Strom-gewinnen;art1168195,3322604

(nach oben)


Lontal: Monteur stirbt nach Zusammenbruch in Schacht

Der 71-jährige Monteur, der am vergangenen Donnerstag bei Arbeiten in einem Schacht in der Kläranlage Bissingen/Lontal nach einem Zusammenbruch ohne Sauerstoffversorgung geblieben war, ist wenige Stunden nach dem Unfall verstorben. Mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/polizeibericht/Monteur-stirbt-nach-Zusammenbruch-in-Schacht;art1180840,3304804

(nach oben)


Hamminkeln: Einlaufbecken wird für 230 000 Euro saniert

Der Einlaufbereich der Hamminkelner Kläranlage, bestehend aus Rechen, Sandfang und Venturi-Rinne, steht im kommenden Jahr auf der Sanierungsliste der Stadt. Baukosten von 230 000 Euro sind dafür vorgesehen. Die Planungskosten von rund 30 000 Euro stehen…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/klaeranlage-einlaufbecken-wird-fuer-230-000-euro-saniert-aid-1.5223688

(nach oben)


Bad Rothenfelde: vor Kläranlagen-Modernisierung

Bis zu 1,45 Millionen Euro könnte die Optimierung und Sanierung der Bad Rothenfelder Kläranlage im Ortsteil Aschendorf kosten. Prokurist Dietmar Gerdes vom Oldenburger Planungsbüro „aqua consult“ stellte eineinhalb Jahre nach dem ersten Entwurf im Zuge des Klimaschutzkonzeptes dem Finanz- und Betriebsausschuss mehrere Modernisierungs-Varianten vor. Mehr:

http://www.noz.de/lokales/bad-rothenfelde/artikel/588548/bad-rothenfelde-vor-klaranlagen-modernisierung

(nach oben)


Seligenstadt: Abwasseranlage- Eine knifflige Angelegenheit

Eine kostenintensive und knifflige Herausforderung für alle Beteiligten: das neue Abwasserpumpwerk an der Steinheimer Straße in Seligenstadt. Von Michael Hofmann
Während der Baumaßnahmen muss der Betrieb der Anlage aufrecht erhalten werden, die Kosten liegen bei 5,35 Millionen …mehr:

http://www.op-online.de/region/seligenstadt/abwasseranlage-seligenstadt-eine-knifflige-angelegenheit-5050365.html

(nach oben)


Neu-Ulm: Klärwerk Steinhäule – Ofen für 60 Millionen Euro

Kaum läuft die 44 Millionen Euro teure Aktivkohlefilteranlage, plant der Zweckverband Klärwerk Steinhäule das nächste Bauvorhaben: Ein Ofen für die Klärschlammverbrennung – für 60 Millionen Euro. Mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Klaerwerk-Steinhaeule-Ofen-fuer-60-Millionen-Euro;art4329,3303762

(nach oben)


Wegberg : Darum ist das Abwasser in Wegberg so teuer

In Wegberg sind die Gebühren für die Abwasserbeseitigung mehr als doppelt so hoch wie in Erkelenz. Die Stadt nennt mehrere Gründe…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/darum-ist-das-abwasser-in-wegberg-so-teuer-aid-1.5223936

(nach oben)


Steinenbronn: Mehr Aufwand durch kaputten Sandfang

Der Sandfang und das Betriebsgebäude der Kläranlage Steinenbronn sind marode. Und auf den Computern läuft noch Windows 95. Im Technischen Ausschuss haben die Räte für neue …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.steinenbronn-mehr-aufwand-durch-kaputten-sandfang.71bfbe6f-05a2-4231-a914-b3512789731a.html

(nach oben)


MELLRICHSTADT: Wie Schmutzwasser rein wird

Wiederverwertbar: In der ersten Stufe der Reinigung wird auch Sand aus dem Abwasser herausgefiltert, wie Helmut …
Ein Bürgervertreter in Stadt- oder Gemeinderat kann nicht alles wissen und braucht auch nicht alles zu wissen, was an Fachkenntnissen für den Betrieb einer intakten Gemeinde notwendig ist. Dafür gibt es die entsprechenden Experten. Aber er sollte zumindest einen Einblick in die grundlegenden Sachzusammenhänge haben, wie etwa in das Funktionieren einer Kläranlage. Darum …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Klaeranlagen;art777,8786663

(nach oben)


Westerheim Kläranlage – Baggerbiß am 09.06.2015

Die Bauarbeiten für die Erweiterung der Kläranlage Westerheim um eine Aktivkohle- und Filteranlage haben begonnen.
Am Dienstag, den 09.06.2015 fand auf der Kläranlage Westerheim der Spatenstich statt.
Darüber hat die Schwäbische Zeitung am 12. Juni 2015 berichtet.

Quelle:
http://www.koms-bw.de/pressemitteilungen/

(nach oben)


HOHENROTH: Gemeinschaftswerk – eine saubere Sache

„Wir haben schon Fußbälle und Skateboards in unserer Rechenanlage gefunden. Binden, Q-Tipps, Essensreste, Sand und Schotter sind normal. Große Probleme bereiten uns die Feuchttücher, die zersetzen sich nicht und werden hart wie Beton“, erklärt Stefan Mohler, Technischer Betriebsleiter der Kläranlage, und führt die kleine Gruppe zum Rohrwasserhebewerk. Die Besucher schauen über das Geländer in 20 Meter Tiefe, rümpfen die Nasen ob der üblen Gerüche und marschieren dann weiter zur Rechenanlage. Dort schwächt sich der Geruch wieder in den „normalen Kläranlagengeruch…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Abwasserreinigung-Fussball-Klaeranlagen-Leiter-von-Werken-und-Betrieben-Millionen-Euro;art765,8791665

(nach oben)


Titting: Haushalt mit 8,2 Millionen Euro

(EK) Ohne Gegenstimme verabschiedete der Marktgemeinderat Titting den Haushalt von 2015 mit einem Gesamtvolumen von 8,2 Millionen Euro. Die Hälfte davon, über vier Millionen, sind Investitionen in zahlreiche Projekte – allen voran die Generalsanierung der Tittinger Kläranlage.

Titting: Einstimmiger Beschluss in Titting – Hohe Investitionen – Generalsanierung der Kläranlage – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/Titting-Haushalt-mit-8-2-Millionen-Euro;art575,3075007#plx271026274

(nach oben)


Plieningen: Klopapier in der Körsch

Mehrere Menschen haben es gesehen: In der Körsch schwamm, was in der Körsch nicht schwimmen sollte. Klopapier, Damenbinden und anderer Abfall. Die Stadt entschuldigt sich für den Zwischenfall. Schuld war ein verstopfter Abfluss. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verschmutzung-in-plieningen-klopapier-in-der-koersch.d8398d94-7abe-4558-b44f-a559b9e64a8c.html

(nach oben)


Owschlag: Nur Schlamm und Finsternis -Tauchgang in der Kläranlage

Umfangreicher Umbau / Die Modernisierung wird rund 214 000 Euro kosten
Langsam, Schritt für Schritt macht sich Taucher Bodo Kummert auf den Weg nach unten. Über die Leiter klettert der 35-Jährige beherzt in die braune jedoch völlig geruchlose Masse. Der Konstant-Volumen-Anzug mit Taucherhelm schirmt…mehr:

http://www.shz.de/lokales/landeszeitung/nur-schlamm-und-finsternis-tauchgang-in-der-klaeranlage-id10108516.html

(nach oben)


Vohburg: Energie sparen kann teuer werden

(DK) Bei der jüngsten Stadtratssitzung am Dienstagabend hat Professor Markus Brautsch einen Teil-Energienutzungsplan vorgestellt. Er hat drei Projekte untersucht mit dem Ergebnis: Nicht alles, was ökologisch sinnvoll ist, rechnet sicht auch.

Vohburg: Professor Brautsch stellt Energienutzungsplan für Vohburg im Stadtrat vor – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/vohburg/Vohburg-Energie-sparen-kann-teuer-werden;art288320,3071453#plx258907863

(nach oben)


Dülmen: Inbetriebnahme der ersten PAK-Anlage in Nordrhein-Westfalen

Nach einjähriger Bauzeit wurde am 20.5.2015 auf der Kläranlage Dülmen die neue Pulveraktivkohlebehandlungsanlage feierlich in Betrieb genommen. Neben Vertretern des Betreibers, der Emschergenossenschaft/Lipperverband waren Vertreter des Umweltministeriums NRW und der Stadt Dülmen anwesend.
Die Anlage kann bis zu 200 l/s Abwasser reinigen und besteht aus den in die Filtrationsanlage integrierten Kontaktbecken, einem neuen Absetzbecken, der ertüchtigten Filteranlage und dem weithin sichtbaren Pulveraktivkohlesilo. Die künstlerische Gestaltung des Silos kann sicher bei der Bevölkerung die durch mehrere Kooperationsprojekte zwischen der Stadt Dülmen und der EG/LV begonnene Sensibilisierung im Umgang mit Medikamenten und Chemikalien sichtbar machen.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen unsere Frau Kuhlamnn gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-33 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an silke.kuhlmann@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


GKD Paderborn: Erfolgreicher Abschluss des BaSYS Anwendertreffen West 2015

Rund 45 Anwender des Netzinformationssystems BaSYS trafen sich am 28. Mai 2015 zum jährlichen BaSYS Anwendertreffen West. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des Heinz Nixdorf MuseumsForums in Paderborn statt. Gastgeber war der kommunale Zweckverband GKD Paderborn.

Im Mittelpunkt stand der fachliche Austausch über Erfahrungen im Umgang mit dem Netzinformationssystem BaSYS sowie entsprechende Anforderungen daran. Im Anschluss an das Anwendertreffen fand eine 60-minütige Führung durch das Computermuseum statt.

Das nächste BaSYS Anwendertreffen West findet im Mai 2016 statt. Gastgeber wird die Stadt Düren sein. Mehr:
http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M54cad737ce2.0.html

(nach oben)


Wupperverband zeichnet Hochschulabsolventen aus

Im Rahmen des 18. Symposiums Flussgebietsmanagement in Wuppertal hat Wupperverbandsvorstand Georg Wulf am 19. Mai 2015 vier Hochschulabsolventinnen und -absolventen für ihre Studienab-
schlussarbeiten ausgezeichnet. Seit 2005 lobt der Wupperverband jährlich Preise für Abschlussarbeiten aus, die sich mit für die Wasserwirtschaft im Wuppergebiet relevanten Themen beschäftigen.
Der erste Preis, der mit 1000 Euro dotiert ist, ging an Mats Marius Müller aus Wuppertal. In seiner Bachelorarbeit an der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum hat sich Müller mit der Geotechnischen Untersuchung und Standsicherheitsüberprüfung eines Hochwasserrückhaltebeckens beschäftigt.
Der zweite Preis in Höhe von 800 Euro wurde in diesem Jahr an zwei Hochschulabsolventinnen vergeben. Nina Mini aus Wuppertal erhielt den Preis für ih-re Diplomarbeit zum Thema „Optimierung der Gefährdungsbeurteilung von Regenbecken des Wupperverbandes“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Susanne Gebauer aus Köln wurde für ihre Masterarbeit an der RWTH Aachen zum Thema „Sanierung eines Teiches in einem städtischen Gebiet“ ausgezeichnet.
Der dritte Preis und 500 Euro gingen an Jedrzej Baryla aus Mainz für seine Masterarbeit zum Thema „Temperatur-modellierung der Unteren Dhünn und der Großen Dhünn-Talsperre“ an der Hochschule Darmstadt.
Auch im kommenden Jahr wird der Verband erneut Abschlussarbeiten prämieren. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Arbeiten einen Bezug zum Aufgabenspektrum des Wupperverbandes haben und bereits benotet sind.

Informationen:
www.wupperverband.de, dort: Über uns/ Personal/Studierende und Absolventen

(nach oben)


SCHOPFHEIM: CDU ging Klärungsfragen nach

Der Schopfheimer Stadtverband machte sich ein Bild der Verbandskläranlage in Steinen.
Umwelt- und Gewässerschutz, diese beiden wichtigen Punkte hatten die Teilnehmer des Schopfheimer CDU Stadtverbands bei ihrem Besuch im Steinener Klärwerk zunächst nicht im Sinn, „durften aber feststellen, dass dies neben der reinen Kläraufgabe eine heute ebenso wichtige Aufgabe einer Kläranlage ist“, wie es …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/cdu-ging-klaerungsfragen-nach–107519038.html

(nach oben)


Eckernförde: Bakterien müssen sich hier wohl fühlen

Tag der offenen Tür auf der Kläranlage / Gemeinde bot Führungen über das Gelände an / Holger Ohm kennt die Anlage in- und auswendig
1973 wurde sie erbaut, 1993 ausgebaut, 2009 modernisiert und erweitert. 315 000 Kubikmeter Abwasser durchfließen sie im Jahr, davon 260 000 Kubikmeter Schmutzwasser. Das entspricht einer Belastung von etwa 12 500 Einwohnerwerten…mehr:

http://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/bakterien-muessen-sich-hier-wohl-fuehlen-id10048021.html

(nach oben)


Aggerverband: ENERWATER macht europäische Kläranlagen effizienter FH Köln und Aggerverband beteiligen sich an EU-Projekt

Die europäischen Kläranlagen verbrauchen jährlich etwa 15.000 Gigawattstunden und damit
rund ein Prozent der Energieproduktion des Kontinents. Um diesen Wert zu reduzieren, haben
sich neun Hochschulen und Unternehmen aus Spanien, Deutschland, Italien und Großbritannien
zu dem Forschungsprojekt ENERWATER zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist die Entwicklung
einer neuartigen, standardisierten Methode zur Beurteilung und Verbesserung der Energieeffi
zienz von Kläranlagen. Aus Deutschland beteiligen sich die Fachhochschule Köln und der
Aggerverband an ENERWATER. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt und wird durch das EUFörderprogramm
Horizont 2020 gefördert.

„Es gibt zurzeit weder eine europäische Gesetzgebung noch Normen oder Standards, die den
Energieverbrauch von Kläranlagen bemessen oder begrenzen“, sagt Prof. Dr. Michael Bongards
vom Campus Gummersbach der Fachhochschule Köln. „Daher liegt in diesem Industriesektor ein
großes, in vielen Fällen bislang ungenutztes Energieeinsparpotenzial.“ Neben der Verbesserung
der Energieeffi zienz und der Verbreitung der neu entwickelten Methoden in ganz Europa ist es daher
auch ein Ziel des Projektes, einen Impuls für eine entsprechende europäische Rechtsvorschrift
zu geben.

In einem ersten Arbeitsschritt möchten die Projektpartner den Energieverbrauch von Kläranlagen
aus ganz Europa vergleichbar machen. Bongards wird mit seinem Team deshalb ermitteln, welche
Kennzahlen für einen solchen Vergleich erforderlich sind, und den Partnern ein Programm zur
Verfügung stellen, mit dem die Daten erfasst werden können. Anschließend werden in insgesamt
65 Kläranlagen europaweit, darunter 20 des Aggerverbandes, die Daten zum Energieverbrauch
erhoben und ein erstes Energie-Audit erstellt.
Der Aggerverband bearbeitet im Projekt die Anwenderseite. Seine Mitarbeiter testen die Beurteilungsmethode,
die durch die Hochschulen entwickelt wird, auf ihre Praxistauglichkeit. Auftretende
Probleme oder Fehler im Programm können so direkt behoben werden. „Durch ENERWATER hat
der Aggerverband die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit seiner Anlagen noch weiter steigern. Ein
Ziel des Projektes ist es, genaue Energieverbrauchsdaten pro Verfahrensstufe zentral und online
vorzulegen – dadurch können wir Energieeinsparpotenziale schnell fi nden und realisieren. Nach
derzeitigen Schätzungen gehen wir davon aus, dass bis zu zehn Prozent Energieeinsparung pro
Anlage möglich sein wird“, sagt Prof. Dr. Lothar Scheuer, Vorstand des Aggerverbandes.
Bildmaterial zur honorarfreien Verwendung bei Copyright-Angabe stellen wir Ihnen gerne zur
Verfügung. Bitte wenden Sie sich dazu an pressestelle@fh-koeln.de.

ENERWATER-Projektpartner: Aus Spanien die Universidad de Santiago de Compostela, die das Projekt
koordiniert, die spanische Gesellschaft für Standardisierung und Zertifi zierung AENOR sowie
die Unternehmen Wellness Smart Cities und Espina y Delfi n. Aus Deutschland beteiligen sich die
Fachhochschule Köln (Campus Gummersbach) sowie der Aggerverband, aus Italien die University
of Verona und ETRA Spa. Aus Großbritannien sind die Cranfi eld University und die Thames Water
Utilities Limited vertreten.
Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Mehr
als 23.000 Studierende werden von rund 420 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der
elf Fakultäten und des ITT umfasst mehr als 80 Studiengänge aus den Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
und den Angewandten Naturwissenschaften. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in
der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA) und gehört dem Fachhochschulverband UAS7 an. Die EUKommission
bestätigt der Hochschule internationale Standards in der Personalentwicklung der Forscherinnen
und Forscher durch ihr Logo „HR Excellence in Research“. Die Fachhochschule Köln ist zudem eine nach
den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte umweltorientierte Einrichtung
und als familiengerechte Hochschule zertifi ziert.
Der Aggerverband ist ein sondergesetzlicher Wasserwirtschaftsverband in der Rechtsform einer KöR. In seinem
Verbandsgebiet ist er mit seinen 400 Mitarbeitern für die Reinigung des anfallenden Abwassers für
rund 360.000 Einwohnerinnen und Einwohner zuständig. Er betreibt zurzeit 32 Kläranlagen. Darüber hinaus
versorgt er rund 500.000 Menschen mit Trinkwasser und ist zuständig für die Unterhaltung von 3.000 km
Gewässerstrecke. Das Verbandsgebiet umfasst rund 1.100 km². Der Jahresumsatz beträgt rund 65 Millionen
Euro, die Bilanzsumme rund 340 Millionen Euro.

(nach oben)


Offenau: Land fördert interkommunales Abwasserprojekt in Offenau mit über 2,8 Millionen Euro

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat der Gemeinde Offenau im Landkreis Heilbronn einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,8 Millionen Euro überreicht. „Für ihr zukunftsfähiges Abwasserprojekt erhält die Gemeinde einen der größten Förderzuschüsse, den das Land in diesem Jahr im Bereich Abwasser vergeben kann“, betonte Helmfried Meinel.
Mit dem Landeszuschuss kann die Gemeinde den Anschluss an die Abwasserbehandlung des Zweckverbands Unteres Sulmtal herstellen. Der Stellvertreter von Umweltminister Franz Untersteller lobte diese Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg: „Eine moderne Abwasserentsorgung kann eine Gemeinde alleine an die finanzielle Grenze bringen“, sagte Ministerialdirektor Meinel. Denn vergleichsweise wenig Gebührenzahler müssten relativ lange Abwasserkanäle und aufwändige Verbesserungsmaßnahmen finanzieren. „Die Gemeinde Offenau hat erkannt, dass es wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist, diese Aufgabe gemeinsam mit anderen zu erfüllen.“ Sie habe dabei nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch die für den Umweltschutz beste Lösung gefunden, so Meinel.
Um landesweit ein hohes Umweltschutzniveau zu erreichen, gleiche die Landesregierung mit Fördermitteln besonders die strukturellen Nachteile im ländlichen Raum aus, betonte Helmfried Meinel weiter. „Das Land stellt den Städten und Gemeinden dieses Jahr rund 58 Millionen Euro zur Verfügung, damit sie ihr Abwasser effizienter und umweltverträglicher beseitigen können.“

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-foerdert-interkommunales-abwasserprojekt-in-offenau-mit-ueber-28-millionen-euro-1/

(nach oben)


Kusel: Abwassertechnischer Anschluss der Ortsgemeinde Albessen an die Kläranlage Kusel

Neustadt an der Weinstraße/Kusel – Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) hat der Verbandsgemeinde Kusel den Bau und Betrieb der Pumpstation in der Ortsgemeinde Albessen sowie der Druckleitung von Albessen nach Konken genehmigt. Die Druckleitung dient dem abwassertechnischen Anschluss der Ortsgemeinde Albessen an die Kläranlage Kusel.
Die Abwasserentsorgung der Ortsgemeinde Albessen erfolgt derzeit noch über abflusslose Gruben mit mobiler Abfuhr zur Kläranlage Kusel. Da die bestehenden Gruben nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, wird die Entsorgung der Abwässer neu geordnet.
Die Kanalisation in Albessen wird neu hergestellt. Am östlichen Ortsrand von Albessen wird ein zentrales Pumpwerk errichtet. Über eine Druckleitung wird das Abwasser zum Freispiegelkanal in der Ortsgemeinde Konken und von dort zur Kläranlage Kusel abgeleitet.
Mit der Baumaßnahme, die in Teilabschnitten realisiert wird, soll noch in diesem Frühjahr begonnen werden.
Die Maßnahme ist beim Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz zur Förderung für die erstmalige Herstellung von Abwasseranlagen mit Investitionskosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro beantragt

http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=fe142d79-c06e-d41f-43f9-df4c58268462&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

(nach oben)


SULZBACH-LAUFEN : Großprojekte offiziell übergeben

Am Sonntag konnte man die neue Kläranlage und den Hochbehälter Eichelberg bei Sulzbach-Laufen besichtigen. Nun war die offizielle Übergabe. mehr :

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Grossprojekte-offiziell-uebergeben;art5722,3260884

(nach oben)


NECKARTENZLINGEN : Der Faulturm ist marode

Bausachen, darunter die Sanierung der Kläranlage, Förderprogramme und ein Ökokonto beschäftigten den Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Das Thema Sanierungsgebiet Ortsmitte wurde vertagt. mehr:

http://www.swp.de/metzingen/lokales/alb-neckar/Der-Faulturm-ist-marode;art5678,3261268

(nach oben)


Hückeswagen: Wer muss Kanal überprüfen lassen?

Zu reichlich Ärger und Diskussionen haben in den vergangenen Jahren die Dichtigkeitsprüfungen von Abwasserleitungen geführt. „Die Rechtslage war dabei oft recht unübersichtlich..mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/wer-muss-kanal-ueberpruefen-lassen-aid-1.5158022

(nach oben)


Forchheim: Hallerndorfer Abwasser falsch abgerechnet

Die Klärung gärender Fragen rund um die Kläranlage von Hallerndorf und Eggolsheim rückt in Reichweite: In der jüngsten Sitzung gaben der Eggolsheimer Bürgermeister Claus Schwarzmann als Vorsitzender des Zweckverbandes und sein Hallerndorfer Bürgermeisterkollege Torsten Gunselmann Antworten, auf die die Hallerndorfer Bürger seit Jahren warten. Die Ursache für die seit exorbitant gestiegenen Abwassermengen ist …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/forchheim/hallerndorfer-abwasser-falsch-abgerechnet-1.4416910?searched=true

(nach oben)


Forchheim: Kläranlage ist auf dem neuesten Stand

Die acht Jahre dauernde und 14 Millionen Euro teure Modernisierung der Forchheimer Kläranlage ist abgeschlossen. Im letzten Abschnitt wurden nun die beiden Faultürme …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/forchheim/forchheimer-klaranlage-ist-auf-dem-neuesten-stand-1.4419457?searched=true

(nach oben)


WOLPERTSHAUSEN: Ausreichend für 5000 Einwohner Kläranlage Cröffelbach soll erheblich erweitert werden

Wolpertshausen ist so stark gewachsen, dass die Kläranlage von 1995 nicht mehr ausreicht. Die Anlage in Cröffelbach soll deshalb durch ein neues Kompaktbecken erweitert werden. Kosten: 2,3 Millionen Euro. mehr :

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Ausreichend-fuer-5000-Einwohner-Klaeranlage-Croeffelbach-soll-erheblich-erweitert-werden;art5722,3263443

(nach oben)


Lotte: SOLARSTROM FÜR KLÄRANLAGEN GUT – Untersuchung im Ausschuss vorgestellt

Sowohl an der Kläranlage Lotte, als auch an der Kläranlage Wersen ist eine wirtschaftliche Nutzung von Photovoltaikanlagen möglich. Zu diesem Ergebnis …mehr:

http://www.noz.de/lokales/lotte/artikel/584226/lotte-untersuchung-im-ausschuss-vorgestellt

(nach oben)


PÖLITZ: Gleichbehandlung beim Abwasserpreis

Die Schmachthagener sollen mehr als das Doppelte pro Kubikmeter Abwasser zahlen, als Bewohner der anderen Ortsteile…mehr:

http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/gleichbehandlung-beim-abwasserpreis-id9867871.html

(nach oben)


Papenburg: Klärschlamm nicht mehr auf die Felder

Das geänderte Konzept zur Verwertung von Schlamm aus der Papenburger Kläranlage war Thema im Umweltausschuss der Stadt. mehr :

http://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/578270/papenburger-klarschlamm-nicht-mehr-auf-die-felder

(nach oben)


Mönchengladbach: Kläranlage – Viel mehr als nur Gestank

Von Faultürmen und Schaumlachen: RP-Mitarbeiterin Anke Schönlau hat den Mikrokosmos Kläranlage unter die Lupe genommen.
Wenn Sie morgens um 7 Uhr in Bonnenbroich vor dem Spiegel stehen und sich die Zähne putzen, weiß Karl-Günter Borg darüber Bescheid. Er weiß …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/eine-klaeranlage-ist-viel-mehr-als-nur-gestank-aid-1.5135173

(nach oben)


Haselünnen: KAPAZITÄTEN ERWEITERT -Richtfest an Kläranlage

Die Erweiterung der städtischen Kläranlage an der Hammer-Tannen-Straße kostet etwa 4,2 Millionen Euro, die Baumaßnahme …mehr:

http://www.noz.de/lokales/haseluenne/artikel/580214/richtfest-an-haselunner-klaranlage

(nach oben)


Hemer/Arnsberg: Keuco klagt gegen die PFT-Auflagen

Der heimische Badausstatter Keuco klagt gegen behördliche Auflagen für Abwasserwerte, speziell Richtwerte für PFT. Die Bezirksregierung hatte dem Unternehmen im Rahmen der Änderung der bestehenden Indirekteinleitergenehmigung einen Grenzwert bei der Einleitung ..mehr:

Keuco klagt gegen die PFT-Auflagen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hemer/keuco-klagt-gegen-die-pft-auflagen-id10725043.html#plx1846874989

(nach oben)


BÖNNIGHEIM : Kläranlage: -Der Mikrokosmos unter einem Quadratmeter Wasserfläche

In einem Kubikmeter Belebtschlamm tummeln sich Wimperntierchen, Rädertierchen, Vielzeller und rotierende Zahnräder. Albrecht Hamm, Betriebsleiter der Bönnigheimer Kläranlage, erklärt das Leben im Mikrokosmos. mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/boennigheim/Klaeranlage-Der-Mikrokosmos-unter-einem-Quadratmeter-Wasserflaeche;art1188793,3238456

(nach oben)


Seligenstadt: Abwasseranlage: Eine knifflige Angelegenheit

Eine kostenintensive und knifflige Herausforderung für alle Beteiligten: das neue Abwasserpumpwerk …mehr:

http://www.op-online.de/region/seligenstadt/abwasseranlage-seligenstadt-eine-knifflige-angelegenheit-5050365.html

(nach oben)


SCHLUCHSEE: Viel Geld für die Kläranlage

Schluchsee zahlt 308 000 Euro.
(ljd). In die Kläranlage Schluchsee wird viel Geld fließen. Bereits in der Haushaltsplanungsberatung für das Jahr 2015 hatte der Gemeinderat über die Notwendigkeit der Erneuerung der SPS der Kläranlage berichtet und beraten. Die Arbeiten wurden ausgeschrieben, …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schluchsee/viel-geld-fuer-die-klaeranlage–105308162.html

(nach oben)


Chemnitz: Starkregen in Chemnitz

Die Hydro-Ingenieure GmbH wurde beauftragt, die auftretenden Betriebsprobleme im Zulaufbereich der Kläranlage infolge von Starkregenereignissen zu optimieren und mithilfe innovativer Planungswerkzeuge, wie die CFD-Simulation neu zu durchdenken. Im Rahmen einer Bestandsanalyse und hydraulischen Überprüfungen wird mit dem Betriebspersonal der Kläranlage die Basis geschaffen, um Optimierungsansätze zu diskutieren.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unsere Frau Kuhlamnn unter 0211 / 44 99 1-33 und unser Herr Bosbach unter 0211 / 44 99 1-74 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an silke.kuhlmann@hydro-ingenieure.de oder ralf.bosbach@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


Thalmässing: Goldener Mittelweg wird teuer

Der Marktrat hat sich in seiner Sitzung bei der Sanierung der Kläranlage Eysölden für den goldenen Mittelweg entschieden – doch auch der wird teuer.

1,95 Millionen Euro setzt das Ingenieurbüro dafür an und damit fast doppelt so viel wie in einer Studie 2009 errechnet worden war. „Die Reinigungsleistung ist relativ gut, der bauliche Zustand schlecht“,

Thalmässing: Goldener Mittelweg wird teuer – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Thalmaessing-Goldener-Mittelweg-wird-teuer;art596,3062818#plx251850460

(nach oben)


Olten: Auf dem Weg zum modernsten Kanalnetz der Schweiz

Der Zweckverband der Abwasserregion Olten ist dabei, sein Kanalnetz auf den modernsten Stand auszubauen. Mengengenaue pneumatische Abflussregler spielen bei der optimalen Ausnutzung der Infrastruktur eine Hauptrolle.

Mehr:
http://www.stebatec.ch/uploads/media/Stebatec_Projektbericht_Winznau_DE_Web.pdf

(nach oben)


Todtnau: Alles geklärt – Einblick in die Abwasserreinigung

„Tag der offenen Tür“ in der Kläranlage Todtnau-Schlechtnau, die für mehr als 2,2 Millionen Euro erweitert und modernisiert wurde . Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/todtnau/alles-geklaert-einblick-in-die-abwasserreinigung–105475861.html

(nach oben)


BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD: Gemeinsam arbeiten für eine saubere Sache

Deutsch-französische Klärwärter sehen Weinlese als Problem.

Mehr grenzüberschreitendes Miteinander nach Frankreich auch auf der Verwaltungsebene, dies wünschte sich Landrätin Dorothea Störr-Ritter schon zu Beginn ihrer Amtszeit im März 2008. Aus diesem Gedanken entstand die Idee zum deutsch-französischen Klärwärter-Treffen. Das erste „Come Together“ rund um die Reinigung …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/gemeinsam-arbeiten-fuer-eine-saubere-sache–105947545.html

(nach oben)


Simmern: Spatenstich zum Umbau und Erweiterung der Kläranlage

Mit dem symbolischen Spatenstich fiel am 17.04.2015 der offizielle Startschuss für die Bauarbeiten zum Umbau und Erweiterung der Kläranlage in Simmern. Mit der Baumaßnahme, ein gemeinsames Projekt des Abwasserzweckverbands (AZV) Simmern und des Eigenbetriebs Energieversorgung Region Simmern, wird die sechste von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH entwickelte zweistufige Kompaktfaulungsanlage realisiert.
Die Bauzeit für die gesamte Anlage beträgt etwa anderthalb Jahre und umfasst ein Investitionsvolumen von ca. 4,5 Mio. Euro.

Quelle: http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=1

(nach oben)


EVS: Pumpwerk Husar, Werksprobelauf

Das Hochwasserpumpwerk Husar in Saarlouis, das vom Entsorgungsverband Saar betrieben wird, muss sowohl in technischer als auch in baulicher Hinsicht saniert werden. Die entsprechenden Arbeiten werden seit Ende 2014 vor Ort ausgeführt. Bevor jedoch die vier neuen Hochwasserpumpen, die jeweils einen Fördervolumenstrom von rd. 1.800 l/s und eine Stromaufnahme von rd. 400 kW besitzen , eingebaut werden dürfen, müssen Werksprobeläufe durchgeführt werden. Am 06.05.2015 fand unter Beteiligung der Dr. Pecher AG der erfolgreiche Werksprobelauf der 2. Hochwasserpumpe statt. Diese Pumpe wird nun wieder ausgebaut und zum Herstellerwerk gebracht. Dort erhält sie den letzten Schutzanstrich und wird anschließend im PW Husar eingebaut.
Im Spätsommer 2015 werden die Sanierungsarbeiten voraussichtlich abgeschlossen sein.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=276

(nach oben)


azv Südholstein: Ein Klärwerk macht Schule

Landesregierung zeichnet azv Südholstein aus

Fünf außerschulische Lernorte wurden gestern in Mölln von der Landesregierung Schleswig-Holstein als Bildungseinrichtung für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Mit dabei: der azv Südholstein. Bereits zum zweiten Mal erhielt das Kommunalunternehmen das begehrte Zertifikat.

„Die erneute Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung unserer Arbeit“, so Ute Hagmaier, Referentin für Umwelt und Bildung beim azv Südholstein. Gemeinsam mit Julia Weilbeer, Geschäftsbereichsleiterin Produktion, nahm sie die Urkunde entgegen. Umweltminister Robert Habeck überreichte die Zertifikate: „Der azv setzt die Prinzipien der Bildung für Nachhaltigkeit nicht nur in der Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten um, sondern auch in der beruflichen Bildung“, hob der Minister lobend hervor. Dabei geht das Unternehmen auch ungewöhnliche Wege: Als „Energiedetektive“ sind die Auszubildenden auch schon mal in Kitas unterwegs und erklären den Kleinen, wie der Klimawandel funktioniert oder was es mit dem Wasserkreislauf auf sich hat.

Das Zertifizierungsverfahren wird gemeinsam vom Umwelt-, vom Bildungs- und vom Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein getragen. Eine Kommission begutachtet die Arbeit der Bewerber und prüft, ob die Bildungsangebote das Leitbild einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Entwicklung unterstützen. Das pädagogische Konzept und dessen praktische Umsetzung sind natürlich Hauptkriterien der Prüfung, aber damit ist es nicht getan: Auch das Leitbild, die fachliche Qualifizierung, die begleitende Öffentlichkeitsarbeit, die Verankerung des Bildungsthemas innerhalb des Unternehmens oder der Organisation sowie das allgemeine Engagement der Bewerber für ökologisches und sozialverträgliches Wirtschaften spielen eine Rolle. Der azv Südholstein konnte erneut in all diesen Bereichen überzeugen. Im Jahr 2010 war das Unternehmen erstmals als Bildungseinrichtung für Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden.

Ursprünglich ein Konzept aus Schleswig-Holstein, gibt es die Zertifizierung mittlerweile außer in Bremen in allen norddeutschen Bundesländern. Seit dem vergangenen Jahr firmiert daher auch die „Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung (NUN)“ als Herausgeber der Urkunden. Das Zertifikat ist fünf Jahre gültig.

azv Südholstein
Am Heuhafen 2, 25491 Hetlingen
Telefon: 04103 964-281
Internet: www.azv.sh

(nach oben)


Kehl: Unter dem Läger fließt das Regenwasser

Kaum bekannte Kanäle schützen vor Hochwasser
Der Läger ist jedem Kehler ein Begriff – doch nur wenige wissen, was sich unter dem großen Platz permanent abspielt: Das gesamte Ab- und Regenwasser der Kehler Kernstadt fließt dort auf dem Weg zur Kläranlage an einem 900 Quadratmeter großes Becken vorbei. Bei Starkregen kann Wasser in das Becken gepumpt und vorübergehend darin gespeichert werden.
Das Regenüberlaufbecken fasst …mehr:

http://www.bo.de/lokales/kehl/unter-dem-laeger-fliesst-das-regenwasser

(nach oben)


DARMSTADT: Pilotprojekt will Energie aus Klärschlamm gewinnen

Energie – TU, HSE und Stadt erproben in einem Projekt, wie Klärschlamm zur Strom- und Wärmequelle werden kann
Kann die Zentralkläranlage an der Gräfenhäuser Straße zu einem Kraftwerk werden? In einem bundesweit einzigartigen Projekt erforschen Wissenschaftler der Technischen Universität die Möglichkeit, aus Klärschlamm so viel Energie zu erzeugen, dass Strom und Wärme in die Netze eingespeist werden können.
Rund 120 Liter Wasser verbraucht ein Darmstädter im Durchschnitt am Tag. Abwasser, das in den beiden Kläranlagen gereinigt wird, ist mehr als eine braune Brühe. Aus der Sicht Darmstädter Wissenschaftler

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Pilotprojekt-will-Energie-aus-Klaerschlamm-gewinnen;art1231,5978761.

(nach oben)


ULM: Kläranlage leistet einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge

Zweckverband Klärwerk Steinhäule investiert in eine adsorptive Reinigungsstufe
Im Klärwerk Steinhäule in Ulm ist auf eine Fläche von sechs Hektar eine Aktivkohle- und Filteranlage entstanden. Die Anlage, die Schadstoffe wie Medikamentenrückstände aus dem Abwasser löst, wird in diesem Jahr nach sechsjähriger Bauzeit in Betrieb genommen.
Darüber hat das Magazin Blickwinkel im April 2015 berichtet.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier:
http://www.koms-bw.de/pulsepro/data/files/Zweckverband%20Steinhaeule.pdf

(nach oben)


Renningen: Wie aus Klärschlamm wertvoller Dünger wird

Was nach der Kläranlage übrig bleibt, ist wenig appetitlich. Doch die stinkende Schlacke enthält wertvolle Mineralien und Phosphor. In Renningen will man mit einem Pilotprojekt diese Stoffe aus dem Abfall gewinnen – und mit Gewinn …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.renningen-wie-aus-klaerschlamm-wertvoller-duenger-wird.412e410b-963f-4890-a829-2a136d1e336a.html

(nach oben)


Seubersdorf: Neue Kläranlage in Betrieb genommen

3,3 Millionen Euro hat die Gemeinde in die neue Kläranlage investiert. Nun wurde sie in Betrieb genommen
Mit einem symbolischen Knopfdruck an der Schalterzentrale der neuen Kläranlage…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt/gemeinden/seubersdorf/neue-klaeranlage-in-betrieb-genommen-21175-art1235096.html

(nach oben)


Kappe: Lange Leitung nach Zehdenick

(MZV) Schluss mit den Experimenten! Für die Kläranlage in Kappe wird es so oder so in diesem Jahr eine Lösung geben müssen, kündigte Stadtwerke-Chef Uwe Mietrasch im Werkausschuss des Entwässerungsbetriebes Zehdenick an.

Mehr:
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1387759/

(nach oben)


Zehdenick: Klärschlammfrage vor Lösung

(MZV) Mit einer sogenannten Vererdungsanlage will der Entwässerungsbetrieb Zehdenick das Klärschlammproblem endgültig lösen. Mit Hilfe von Mikrobakterien und Schilf zur Belüftung soll der Klärschlamm in wertvollen Humus umgewandelt werden.
Alle andere Alternativen zu Verwertung des Klärschlamms haben die Stadtwerke Zehdenick zwar auch unter die Lupe …mehr:

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1387344/

(nach oben)


Fuldabrück: Kläranlage aufgerüstet – Investition von 300 000 Euro

Schlamm wird getrocknet
Seit mehr als 30 Jahren reinigt die Gemeinde Fuldabrück das Abwasser der Gemeinde im Klärwerk Fuldabrück (Buchenwiese). Im Laufe der vergangenen Jahre wurden circa 2,5 Mio. Euro investiert…mehr:

http://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/schlamm-wird-getrocknet-4986564.html

(nach oben)


HUMPRECHTSAU: Die Zeit der Dreikammer-Gruben in den Anwesen ist in Humprechtsau vorbei.

Gestern ist die neue Kläranlage für den Bad Windsheimer Ortsteil der Öffentlichtkeit präsentiert worden. Davor war einiges an Arbeit nötig. Für rund 666.000 Euro …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/grosses-interesse-an-der-neuen-humprechtsauer-klaranlage-1.4376582?searched=true

(nach oben)


Eningen: Großinvestition vertagt

Der Zweckverband „Sammelklärwerk Oberes Echaztal“ wählte einstimmig Bürgermeister Michael Schrenk als Nachfolger von Rudolf Heß zum Vorsitzenden. In eine vierte Klärstufe wird vorerst nicht investiert.
Das Sammelklärwerk „Oberes Echaztal“ ist seit beinahe 30 Jahren in Betrieb. „Die technischen Anlagen erfordern weiterhin hohe Aufwendungen“, erklärte… Mehr:

http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Grossinvestition-vertagt;art5674,3215017

(nach oben)


Königsberg: Edelstahlbleche über Nacht weg – Diebstahl in Kläranlage

Aus der Kläranlage der Stadt Königsberg an der Straße zwischen Römershofen und Rügheim, auf Höhe der Abzweigung nach Holzhausen, haben Unbekannte in der Nacht auf Mittwoch Buntmetall im Wert von rund 15 000 Euro gestohlen. Die Diebe montierten nach Polizeiangaben über 100 Bleche von einem Becken ab und flüchteten …mehr:
Hinweise an die Polizei in Haßfurt unter Tel. (0 95 21) 92 70.

http://www.mainpost.de/regional/hassberge/Edelstahlbleche-ueber-Nacht-weg;art1726,8722421

(nach oben)


ERGERSHEIM: 2,5 Millionen Euro -Ergersheim bekommt eine eigene Kläranlage

Betriebskosten in Bad Windsheim höher – Abwasserkonzept bis Juni –
– Es ist entschieden: Das Abwasser aus Ergersheim und seinen Ortsteilen wird nicht nach Bad Windsheim gepumpt. Im Haupt¬ort der Gemeinde soll stattdessen eine eigene Kläranlage für alle Orts¬teile gebaut werden. Die Entschei¬dung …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/2-5-millionen-euro-ergersheim-bekommt-eine-eigene-klaranlage-1.4318227?searched=true

(nach oben)


Wegberg : „Gewerbliches Abwasser belastet Bürger“

Gewerbliche Abwasser überlasten zu bestimmten Zeitpunkten die Kläranlage Wegberg. Mit einer neuen Entwässerungssatzung soll das in Zukunft verhindert werden. Darin sind Höchstwerte für Schadstoffe festgelegt.Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/gewerbliches-abwasser-belastet-buerger-aid-1.5070679

(nach oben)


Ingolstadt: Klärschlammtrocknung auf der KA- eine Erfolgsgeschichte

Trocknung erfolgt auf einem sehr geringen Temperaturniveau
Auf der Kläranlage Ingolstadt sind seit August 2005 zwei HUBER Bandtrockner des Typs KULT BT 80 (siehe Bild 1) in Betrieb. Die installierte Trocknerfläche je Trockner beträgt 80 m². Dies entspricht unserem neuen Trocknertyp BT 16.
Der Lieferumfang der Firma HUBER SE umfasste damals neben den Trocknungsanlagen auch die Schlammbunker und die Dickschlammpumpen. Die Abluftreinigung wurde bauseits errichtet. Die Gesamtanlage ist auf Bild 2 dargestellt.
Die Besonderheit der Klärschlammtrocknung in Ingolstadt ist, dass die Trocknung…mehr:

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/schlammbehandlung/klaerschlammtrocknung-auf-der-ka-ingolstadt-eine-erfolgsgeschichte.html

(nach oben)


LINGEN: Kohle aus Klärschlamm in Lingener Kläranlage

Da sind selbst die Grünen aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Der Betriebsleiter der Lingener Kläranlage, Laurenz Hüer, konnte dem niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel erklären,dass eine Kläranlage zu einer Produktion von Strom- und Wärmeüberschüssen umgewandelt werden kann. Und wie aus Klärschlamm Kohle …mehr:

http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/569312/kohle-aus-klarschlamm-in-lingener-klaranlage#gallery&0&0&569312

(nach oben)


Malente: Über vier Millionen Euro in acht Jahren

2007 übernahm der ZVO das Malenter Klärwerk und investierte seitdem kräftig
Als die Gemeinde 2007 die Beseitigung des Schmutzwassers auf den Zweckverband Ostholstein (ZVO) übertrug, war dies nicht unumstritten. Zwar interessierten sich…mehr:

http://www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/ueber-vier-millionen-euro-in-acht-jahren-id9521741.html

(nach oben)


Roding: Sanierung des nördlichen Entlastungskanals

Um den Anforderungen an den Hochwasserschutz gerecht zu werden, führte die ARGE Swietelsky-Faber und Pfaffinger umfangreiche Kanalsanierungen durch. Bei Hochwasser werden dadurch Wasseraustritte im Binnengebiet vermieden. Die ARGE setzte bei diesem Projekt auf das Alphaliner-System. Ein Entlastungskanal mit großen Querschnitten …mehr:

http://www.swietelsky-faber.de/sanierung-des-nordlichen-entlastungskanals-zum-hochwasserschutz-in-roding-oberpfalz/?lang=de

(nach oben)


Haselünne: ROHBAU DES REAKTORS FAST FERTIG

Gut voran kommt die Umrüstung der Kläranlage in Haselünne. Für annähernd vier Millionen Euro werden auf dem Gelände an der Hammer Straße umfangreiche Erweiterungen durchgeführt.
Anlass für die Investition sind die inzwischen fast ausgeschöpfte Leistungsgrenze der Kläranlage und die Einleitung von nährstoffreichem aufwendig zu behandelndem Abwasser .Mehr

http://www.noz.de/lokales/haseluenne/artikel/568761/erweiterung-der-klaranlage-haselunne-kommt-gut-voran#gallery&0&0&568761

(nach oben)


Renningen: Wie aus Klärschlamm wertvoller Dünger wird

Was nach der Kläranlage übrig bleibt, ist wenig appetitlich. Doch die stinkende Schlacke enthält wertvolle Mineralien und Phosphor – und das könnte einmal ziemlich wichtig werden. Global betrachtet, aber eben auch lokal. Denn einerseits ist Phosphor äußerst selten auf der Welt und wird in den kommenden 50 Jahren zur gefragten Handelsware. Andererseits fällt vor Ort immer Dreck an. Daher schreitet man in Renningen voran, um einen vom Land geförderten „Klärschlamm-Reformer“ zu bauen, wie es technisch mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.renningen-wie-aus-klaerschlamm-wertvoller-duenger-wird.412e410b-963f-4890-a829-2a136d1e336a.html

(nach oben)


Nersingen: Tag der offenen Tür: Kläranlage der Öffentlichkeit präsentiert

Keine alltägliche Veranstaltung: Mit einem Tag der offenen Tür hat die Nersinger Kläranlage ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert. Mehrere hundert Besucher schauten hinter die Kulissen des Betriebs. Mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/Tag-der-offenen-Tuer-Klaeranlage-der-Oeffentlichkeit-praesentiert;art4333,3210747

(nach oben)


Steingriff: Mit Druckluft gegen den Mief ankämpfen

„Die Lösung des Problems steht unmittelbar bevor“, verkündet Karlheinz Stephan. Damit spricht der Schrobenhausener Bürgermeister von einem Thema, das die Steingriffer Bürger seit Jahren beschäftigt: „Es stinkt in Steingriff

Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/Steingriff-Mit-Druckluft-gegen-den-Mief-ankaempfen;art603,3049513#plx1541214695

(nach oben)


Titting: Kläranlage wird saniert

Die Tittinger Kläranlage soll generalsaniert werden: Diesen Grundsatzbeschluss fassten die Marktgemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung. Die Verwaltung soll jetzt entsprechende Angebote einholen. Bürgermeister Andreas Brigl erinnerte in der Sitzung daran, dass die Kläranlage Anfang der 1980er Jahre gebaut wurde und damit seit über 30 Jahren in Betrieb ist.

Titting: Tittinger Marktrat fasst Grundsatzbeschluss zur Erneuerung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Titting-Klaeranlage-wird-saniert;art596,3050470#plx565030272

(nach oben)


Mandern: In Mandern wird Klärschlamm künftig umweltfreundlicher und wirtschaftlicher behandelt

Den Klärschlamm der Verbandsgemeinde Kell am See werden künftig Schilfpflanzen behandeln: Umweltministerin Ulrike Höfken hat am Dienstag auf der Kläranlage „Oberes Ruwertal“ bei Mandern den ersten Spatenstich für die neue Klärschlammvererdungsanlage gesetzt. „Diese Methode der Klärschlammbehandlung kommt ohne chemische Hilfsmittel aus und ist gerade für den ländlichen Raum eine wirtschaftliche, umweltfreundliche und nachhaltige Lösung“, sagte Höfken. Das Umweltministerium fördere den Bau der Anlage mit 525.000 Euro zu mehr als 70 Prozent. „Da durch diese innovative Technologie künftig weniger Klärschlamm zu entsorgen ist, trägt die Maßnahme auch dazu bei, dass die Abgabenbelastung der Bürgerinnen und Bürger nicht weiter steigt“, betonte Höfken.

„Klärschlämme sind oftmals mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belastet, die sich in Böden und Gewässern langfristig anreichern und die Lebensmittelerzeugung belasten können. Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung der Klärschlammverordnung des Bundes wollen wir für Rheinland-Pfalz die Strategie für eine umweltverträgliche und wirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm fortentwickeln“, erklärte die Umweltministerin. Dazu trage auch die neue Anlage in Mandern bei, die im Jahr bis zu 4500 Kubikmeter Schlamm aufnehmen und verarbeiten könne.

Bei der mit modernster Technik gesteuerten Klärschlammvererdung entziehen Schilfpflanzen dem Schlamm Wasser und nutzen dessen Nährstoffe zum Wachstum. Zusätzlich wird die Masse des Klärschlamms durch biologische Prozesse reduziert. Das Filtratwasser wird der Kläranlage zur Behandlung zugeführt. Übrig bleibt Klärschlammerde, die nach acht bis zwölf Jahren nach den gesetzlichen Bestimmungen weiter verwertet werden kann.

Höfken hob hervor, dass die Betriebskosten der neuen Anlage im Vergleich zur herkömmlichen Klärschlammbehandlung gering seien: „Zudem spart diese Technologie jährlich Dutzende Tonnen CO2-Emissionsen ein und trägt damit zum Klimaschutz bei.“ Darüber hinaus speichere die Anlage den im Klärschlamm enthaltenen Phosphor für die spätere Nutzung. Notwendig wurde der Neubau, weil die bislang auf der Kläranlage „Oberes Ruwertal“ genutzte Kammerfilterpresse aus dem Jahr 1985 marode ist.

Im Rahmen des Termins überreichte die Ministerin zudem einen Bewilligungsbescheid in Höhe von 72.200 Euro zur Optimierung der Wasserversorgung der VG Kell am See an Bürgermeister Martin Alten.

http://mulewf.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/archive/2015/may/article/hoefken-in-mandern-wird-klaerschlamm-kuenftig-umweltfreundlicher-und-wirtschaftlicher-behandelt/

(nach oben)


Haigerloch: Klärwerte liegen alle im guten Bereich

Keine größeren Probleme gab es im Betriebsjahr 2014 in der Kläranlage des Abwasserverbandes Unteres Eyachtal. Die Werte sind wie immer gut.
Den Mitgliedern des Abwasserverbandes Unteres Eyachtal konnte Abwassermeister Gerd Hölle zufrieden vermelden: 2014 gab es in der Kläranlage Mühringen keine größeren Probleme. Das liegt sicherlich …mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/haigerloch/Klaerwerte-liegen-alle-im-guten-Bereich;art5608,3196856

(nach oben)


Grevenbroichs Kanalnetz – Expedition in die Unterwelt

Unter Grevenbroich verläuft ein 350 Kilometer langes Kanalnetz. Wer hinabsteigt, erhält eine ganz andere Perspektive der Stadt. Von Carsten Sommerfeld
Die Schritte hallen im Dunkeln, nur die Lampe am Helm des Vordermannes wirft Licht auf den Weg – auf den glitschigen Belag am Boden. „Vorsicht, Rutschgefahr“, sagt Olaf Rosellen und geht voran in den Tunnel. Zuvor gibt der Kanalfacharbeiter …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/extra/stadtportraet-grevenbroich/expedition-in-die-grevenbroicher-unterwelt-aid-1.5035284

(nach oben)


Melle-Mitte: FIT FÜR DIE ZUKUNFT – Stadt investiert in Kläranlage

Seit dem Jahr 2014 wird die Kläranlage in Melle-Mitte fit für die Zukunft gemacht – und zwar mit verschiedenen Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen.
Nachdem bereits im vergangenen Jahr die ersten Maßnahmen mit einem Gesamtkostenaufwand in Höhe von 625000 Euro beauftragt worden waren, steht für das Jahr 2015 die Umsetzung weiterer Teilmaßnahmen …mehr:

http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/573576/stadt-investiert-in-klaranlage-melle-mitte-1

(nach oben)


Wupperverband: Film Ausbildung beim Wupperverband

Interessante Einblicke in die Ausbildungspraxis bei uns…mehr unter:

http://www.wupperverband.de/internet/web.nsf/id/pa_de_ausbildung.html

(nach oben)


Dormagen: Kläranlage Rheinfeld wird modernisiert

Rund 200 000 Euro investieren die für die Stadtentwässerung zuständigen Technischen Betriebe Dormagen (TBD) aktuell, damit die Anlage technisch auf neuestem Stand bleibt und die gründliche Reinigung von Abwasser gesichert ist. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/klaeranlage-rheinfeld-wird-modernisiert-aid-1.5089556

(nach oben)


BREISACH-GREZHAUSEN: Die Investitionen zahlen sich aus

Der Abwasserzweckverband ist mit dem Geschäftsjahr zufrieden.
Mit einem zufriedenstellenden Ergebnis hat der Abwasserzweckverband Staufener Bucht (AZV) das vergangene Betriebs- und Geschäftsjahr abgeschlossen. 14 Gemeinden und der Gewerbepark Breisgau gehören dem Zusammenschluss an. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/breisach/die-investitionen-zahlen-sich-aus-x1x–104331827.html

(nach oben)


Hönnepel: Kläranlage macht Plus

Wirtschaftsprüfer zog im Betriebsausschuss des Abwasserbehandlungsverbandes für 2014 eine positive Bilanz. Weiterer Schuldenabbau, hohe Eigenkapital-Quote

Trotz weiter gesunkener Mengen an Regen- und Schmutzwasser, was bekanntlich dem Wegfall von gewerblichen Einleitern in Kehrum geschuldet ist: Der Abwasserbehandlungsverband Kalkar-Rees hat das Wirtschaftsjahr 2014 mit einem positiven Betriebsergebnis von 232 000 Euro

Kläranlage in Hönnepel macht Plus | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/klaeranlage-in-hoennepel-macht-plus-id10649940.html

(nach oben)


Dietzenbach: Sperrung an Kläranlage wegen neuer Pumpen

– Auf der Kläranlage müssen zwei große Pumpen mithilfe eines Krans getauscht werden. Deshalb gibt es eine Sperrung. Mehr:

http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/dietzenbach/dietzenbach-sperrung-klaeranlage-wegen-neuer-pumpen-4834123.html

(nach oben)


Obersontheim: Große Projekte – Kläranlage in Obersontheim kostet eine Million Euro

Auch 2015 investiert und baut die Gemeinde Obersontheim an allen Ecken und Enden. Große Projekte sind die Erweiterung der Kläranlage mit solarer Klärschlammtrocknung und der Ausbau …mehr unter:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Grosse-Projekte-Klaeranlage-in-Obersontheim-kostet-eine-Million-Euro;art5722,3151307

(nach oben)


ESSELBACH: Zu viel Phosphor fließt in den Bach

Versammlung des Abwasserverbands Esselbach: Bericht der Gewässeraufsicht
Wie sieht der künftige Betrieb der Abwasseranlagen aus? Die Haushaltsberatungen des Abwasserverbands Esselbach boten im Esselbacher Ratssaals die Gelegenheit, mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Zu-viel-Phosphor-fliesst-in-den-Bach;art776,8665063

(nach oben)


Mittleres Wiesental: Kläranlage sorgt für Top-Wasser und knapp 74 000 Euro Überschuss

Das Plus aus Steinen teilen sich die Mitgliedskommunen / Rund zehn Prozent weniger Wasser als im Vorjahr verarbeitet / Über zwei Millionen Euro neue Investitionen.
Die Gemeindeprüfungsanstalt hat die Finanzen Abwasserverbandes Mittleres Wiesental unter die Lupe genommen. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/klaeranlage-sorgt-fuer-top-wasser-und-knapp-74-000-euro-ueberschuss–102218313.html

(nach oben)


Stass Austria: Neuen Auftrag für Klärschlammverwertungsanlage erhalten

Energieautarke Schlammverwertung durch Klärschlammtrocknung und Reformierung.

Thermo-System hat im Dezember 2014 den Auftrag zum Bau einer Anlage zur Klärschlammtrocknung und Reformierung in Strass/Österreich erhalten. Die dort anfallende Schlammmenge von 25.000 t/a wird in einem SmartDryTM Bandtrockner auf 90 %TR getrocknet und anschließend im KlärschlammReformerTM vergast. Bei der Mineralisierung des Schlammes werden organische Schadstoffe zerstört und Schwermetalle teilweise abgereichert, so dass die entstehende Düngekohle die Anlage als hochwertiges Endprodukt verlässt und in den Nährstoffkreislauf zurückgeführt werden kann. Das in die Klär- und Biogasanlage integrierte innovative Anlagenkonzept setzt neue Maßstäbe bezüglich Energieeffizienz und Umweltschutz.

http://www.thermo-system.com/unternehmen/aktuelles/news-detailanzeige/news/neuen-auftrag-fuer-klaerschlammverwertungsanlage-erhalten/

(nach oben)


Rödental: gewinnt Umweltpreis

…für ihre Leistungen zur Umsetzung der Energiewende im Bereich des ökologisch nachhaltigen und regionalen Wirtschaftens.

Vor allem die neue Abwasserreinigungsanlage sei ausschlaggebend für diesen Erfolg gewesen… Die neue Kläranlage trocknet den Klärschlamm mit Solarthermie…

http://www.thermo-system.com/unternehmen/aktuelles/news-detailanzeige/news/stadt-roedental-gewinnt-umweltpreis/

(nach oben)


SCHLICHTUNGSVERSUCH IN HETLINGEN : AZV informierte über Umbaumaßnahmen im Klärwerk

Hitzige Diskussion um den Gestank: Der AZV informierte über Umbaumaßnahmen im Klärwerk, Hetlinger Bürger äußerten ihre Bedenken.
Knapp 60 Hetlinger hatten sich Mittwochabend auf den Weg in die Mehrzweckhalle gemacht, um vom AZV Südholstein Details über die anstehenden Baumaßnahmen am Klärwerk zu erfahren. Ihre kritische Wissbegier war so groß, dass den Informationsvorträgen von Dr. Julia Weilbeer und Hilmar Poschmann eine überaus lebhafte Diskussion folgte, …mehr:

http://www.shz.de/lokales/wedel-schulauer-tageblatt/azv-informierte-ueber-umbaumassnahmen-im-klaerwerk-id9321206.html

(nach oben)


Niebüll: Sanierung – Kläranlage an der Belastungsgrenze

Mit steigender Einwohnerzahl wachsen auch die Anforderungen an die Kläranlage Niebüll. Seit 2012 wird die Anlage zur Aufbereitung von Schmutzwasser daher schrittweise modernisiert. Jetzt steht …mehr:

http://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/sanierung-niebuells-klaeranlage-an-der-belastungsgrenze-id9311856.html

(nach oben)


Südliche Ortenau: Kläranlage erzeugt 63 Prozent des Stroms

ETTENHEIM (BZ). Bakterien in Kläranlagen können mehr, als nur Abwasser reinigen: Sie produzieren indirekt Klärgas, aus dem Strom erzeugt wird. Auch die Stadt Ettenheim und die Mitglieder des Abwasserzweckverbandes Südliche Ortenau (AZV) setzen auf diese Energiequelle. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/ettenheim/klaeranlage-erzeugt-63-prozent-des-stroms–102550649.html

(nach oben)


Duisburgs: dicke „Ostereier“

Die drei Faulbehälter-Giganten der Kläranlage Emschermündung dienen der Gewinnung von Energie. Die Anlage am Drei-Städte-Dreieck misst 75 Hektar.
Was immer am Oster-Wochenende in Haus oder Garten gefunden wurde – die dicksten Eier finden sich im hohen Norden der Stadt. Vielleicht sogar die weltgrößten. Zumindest bei der Inbetriebnahme im Jahr 1998 rühmte sich die Emschergenossenschaft,

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburgs-dicke-ostereier-id10532234.html#plx1730384892

(nach oben)


Kläranlage in Sögel bekommt neues Betriebsgebäude

Die Kläranlage in Sögel bekommt ein neues Betriebsgebäude. Das hat der Samtgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich beschlossen. Acht Ratsmitglieder

http://www.noz.de/lokales/soegel/artikel/561276/klaranlage-in-sogel-bekommt-neues-betriebsgebaude

(nach oben)


Affler: Sauberes Wasser

In Kooperation haben Land und Eifelkreis in Affler nicht nur ein neues Abwassersystem installiert und in Betrieb genommen, sondern …mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Sauberes-Wasser-fuer-Affler;art752,4167739

(nach oben)


Messungen in Neu-Ulm: Verhalten von Nanomaterialien bei der Klärschlammverbrennung

Ob in Kosmetika, Kleidung oder Lebensmitteln: Nanomaterialien sind Bestandteil von Produkten des täglichen Lebens. Damit Ketchup gut fließt, Socken nicht müffeln und Creme vor Sonne schützt, machen sich Entwickler die speziellen Eigenschaften kleiner Teilchen zu nutze. Das Besondere an Nanomaterialien ist das hohe Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Dieses verleiht ihnen eine höhere chemische Reaktivität und biologische Aktivität. Nach ihrer eigentlichen Verwendung landen mittlerweile nicht unerhebliche Mengen an Nanomaterialien im Abwasser. Nicht nur Umwelt- und Verbraucherschutzgruppen sondern auch die Hersteller der Stoffe sind am weiteren Verbleib der kleinen Teilchen interessiert. Um Licht ins Dunkel zu bringen untersuchten die Wissenschaftler von Fraunhofer UMSICHT zuletzt den Verbrennungs- und Rauchgasreinigungsprozess einer Müllverbrennungsanlage, nun war eine Klärschlammverbrennungsanlage in Neu-Ulm an der Reihe.

Die Messung von Nanomaterialien im Rauchgas erfordert einiges an Knowhow und eine komplexe Messtechnik. »Die Verbrennung von Klärschlamm gilt als umweltfreundlich und effizient, allerdings ist das Verhalten von Nanomaterialien in diesem Prozess bislang weitgehend unbekannt«, erläutert Julia Zach von Fraunhofer UMSICHT die Motivation der Wissenschaftler. Sie führten im März und April 2015 im Klärwerk Steinhäule in Neu-Ulm mehrere Messungen durch. Hier werden jährlich etwa 20 000 Tonnen entwässerter Klärschlamm verbrannt. »In der Anlage herrschen Temperaturen von über 850 Grad Celsius, am ersten Messpunkt immerhin noch 200 Grad Celsius, eine Herausforderung für die empfindlichen Messgeräte – aber machbar«, so die Ingenieurin.

Titandioxid als Testmaterial
Als Nanomaterial kam bei den Messungen Titandioxid zum Einsatz. Es wurde dem Klärschlamm in großen Mengen zugegeben und gemeinsam mit ihm verbrannt. Titandioxid ist ungiftig, wenig reaktionsfreudig und kommt beispielsweise in Wandfarben, Zahnpasta und Sonnencremes zum Einsatz. »Wir wollen mit unseren Messungen ermitteln, wie sich das Titandioxid in der Anlage verteilt und welche Mengen an die Umwelt abgegeben werden«, beschreibt Projektleiterin Julia Zach das Ziel der Untersuchungen. Dazu haben die Wissenschaftler die Messinstrumente vor beziehungsweise nach den jeweiligen Stufen der Abgasreinigung angebracht. Zunächst führten sie Referenzmessungen durch, bevor sie den Klärschlamm mit Titandioxid versetzten. An drei Messpunkten richteten die Wissenschaftler sogenannte Impaktormessungen ein. Mit dieser Methode können auch Partikel mit einer Größe von nahezu null Nanometern gemessenen werden. Dies wird durch ein System ermöglicht, das eine getrennte Erfassung von Partikeln in 13 Stufen zulässt. Mit der Impaktormessung lassen sich auch Feinstäube und Ultrafeinstäube untersuchen. Ein weiterer Vorteil neben der bloßen Ermittlung der Partikelgröße: die Teilchen werden auf einer sogenannten Prallplatte gesammelt und können im Anschluss näher analysiert werden. Zudem nahmen die Forscher an drei weiteren Punkten in der Klärschlammverbrennungsanlage Proben der Feststoffe, beziehungsweise der Asche. Die ersten Ergebnisse der Messungen werden im Juni 2015 erwartet.
Ähnliche Untersuchungen in einer Müllverbrennungsanlage in Schweinfurt lieferten erfreuliche Resultate: etwa 96,5 Prozent des eingesetzten Materials tauchen in der Rost- und Flugasche (Kessel- und Zyklonasche) wieder auf, im gereinigten Rauchgas, das an die Umgebung abgegeben wird, wurden lediglich 0,001 Promille gemessen. Die Rauchgasreinigung verhinderte effektiv, dass die Teilchen in die Luft gelangten. Allerdings gelten diese Werte nur für Titandioxid und können nicht auf andere Nanomaterialien übertragen werden. Es besteht also noch großer Forschungsbedarf.

http://www.umsicht-suro.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2015/nanomaterialien_klaerschlammverbrennung.html

(nach oben)


Haimhausen: Das ist jetzt auch geklärt

Haimhausen investiert 1,6 Millionen Euro in die Sanierung seiner Kläranlage. Die muss mit dem Ort wachsen. Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser verteuern das Projekt

Das ist jetzt auch geklärt: Etwa 1,6 Millionen Euro lässt sich die Gemeinde Haimhausen die Ertüchtigung ihrer in die Jahre gekommenen Kläranlage kosten. Mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/das-ist-jetzt-auch-geklaert-auf-expansionskurs-1.2413467

(nach oben)


Linz-Unkel: Baufortschritt auf der Kläranlage

Die Kläranlage Linz-Unkel gilt als Vorreiter in Bezug auf die Umstellung der Verfahrensführung von Kläranlagen mit aerober Schlammstabilisierung auf Schlammfaulung. Ende 2011 wurde auf dieser Anlage die erste von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH entwickelte 2-stufige Kompaktfaulungsanlage in Betrieb genommen. Nach den erfolgreich verlaufenden ersten Betriebsjahren steht jetzt der nächste innovative Behandlungsschritt zur thermischen Behandlung des ausgefaulten Schlammes an.
Ende August letzten Jahres war der Spatenstich zum Bau einer Klärschlamm-Mineralisierungsanlage nach dem Pyreg-Verfahren. Der ausgefaulte Schlamm wird zuerst über eine Schneckenpresse maschinell entwässert, anschließend über einen Niedertemperaturtrockner technisch getrocknet und danach der PYREG®500 zur thermischen Verwertung zugeführt. Die Bauarbeiten schreiten zügig voran, so dass mit einer Inbetriebnahme im Juli gerechnet werden kann.
Zwei weitere Anlagen zur thermischen Klärschlammverwertung sind in Planung. So werden auch die Kläranlagen Homburg und Emmerich fit gemacht für einen baldigen Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

(nach oben)


Wiefelstede: Baustart für Abluftanlage im Mai

Erste Maßnahmen zur Beseitigung unzulässiger Müffelei beginnen
Knapp 700 000 Euro wird der erste Abschnitt kosten. Das wird Auswirkungen auf die Abwassergebühr haben. Sie könnte 2016 um geschätzte 16 Cent pro Kubikmeter steigen. Mehr:

http://www.nwzonline.de/ammerland/wirtschaft/baustart-fuer-abluftanlage-im-mai_a_25,0,810566654.html

(nach oben)


Abtsgmünd: Untersteller übergibt letzte Förderbescheide für Abwasser-Großprojekt

Umweltminister Franz Untersteller hat in Abtsgmünd zwei Förderbescheide für den vierten und letzten Funktionsabschnitt des Projektes „Interkommunale Abwasserbeseitigung Abtsgmünd Adelmannsfelden – IA3″ übergeben. Mit knapp 731.000 Euro unterstützt das Land den Anschluss des Teilortes Wilfingen an die Kläranlage in Abtsgmünd und gut 37.000 Euro erhält die Gemeinde Adelmannsfelden, damit drei Anwesen auf ihrer Gemarkung ebenfalls an die Kläranlage angeschlossen werden können.
Das Gesamtprojekt schließt dreizehn Teilorte und Weiler der Gemeinden Abtsgmünd und Adelmannsfelden sowie zwei Weiler der Nachbargemeinde Neuler zusätzlich an die zentrale Kläranlage in Abtsgmünd an. „Die erweiterte, moderne Kläranlage wird ökonomischer und besser arbeiten als die vielen kleinen Einheiten vorher. Eine solch zukunftsfähige Abwasserbeseitigung dient sowohl dem Schutz unserer wichtigen Lebensgrundlage Wasser als auch der Gesundheit der betroffenen Bürgerinnen und Bürger“, erklärte Franz Untersteller.
Der Umweltminister wies darauf hin, dass eine moderne Abwasserbeseitigung einen wesentlichen Teil der Daseinsvorsorge darstelle und dass die Kommunen alle Möglichkeiten nutzen müssten, unabhängig von Gemeindegrenzen die Kosten hierfür zu senken. „Gerade im ländlichen Raum mit seinen langen Abwasserkanälen und einer vergleichsweise geringen Einwohnerdichte sind die Randbedingungen für die Abwasserbeseitigung besonders schwierig“, betonte Untersteller. Diese strukturellen Nachteile gleiche die Landesregierung daher mit Fördermitteln aus. „Insgesamt stellt das Land den Städten und Gemeinden dieses Jahr knapp 48 Millionen Euro zur Verfügung, damit sie ihr Abwasser effizienter und umweltverträglicher beseitigen können.“

Weitere Informationen
Das Gesamtprojekt „Interkommunale Abwasserbeseitigung Abtsgmünd Adelmannsfelden – IA³“ umfasst im Wesentlichen die Erweiterung der Sammelkläranlage Abtsgmünd von 5.000 Einwohnerwerten auf 13.000 Einwohnerwerte (Funktionsabschnitt 1), die Stilllegung der hydraulisch überlasteten Kläranlagen Fischhaus, Pommertsweiler und Adelmannsfelden (Funktionsabschnitt 2) sowie den Anschluss aller Teilorte der Flächengemeinden Abtsgmünd und Adelmannsfelden an die Sammelkläranlage Abtsgmünd (Funktionsabschnitte 3 und 4). Ferner hat das Land im Rahmen dieses Projektes bereits im Jahr 2013 den Anschluss von zwei Weilern der Gemeinde Neuler an die Kläranlage Abtsgmünd bezuschusst.
Einschließlich der nun bewilligten Maßnahmen (Funktionsabschnitt 4) stellt das Land den beteiligten Kommunen insgesamt rund 8,9 Millionen Euro an Fördermitteln für die Umsetzung der kommunalen Abwasserbeseitigungsmaßnahme IA³ zur Verfügung. Davon erhält die Gemeinde Abtsgmünd circa 6,5 Millionen Euro, die Gemeinde Adelmannsfelden erhält rund 2,3 Millionen Euro und die Gemeinde Neuler 62.200 Euro.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/untersteller-uebergibt-letzte-foerderbescheide-fuer-abwasser-grossprojekt-in-abtsgmuend/

(nach oben)


Maifeld: Schrumpfbach wird vom Beton befreit – Präsident der SGD Nord überbrachte Förderbescheid über 208.000 Euro

Die Renaturierung des Schrumpfbaches kann beginnen. Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord überbrachte heute im Auftrag von Umweltministerin Ulrike Höfken der Verbandsgemeinde Maifeld den Förderbescheid über 208.000 Euro. Gefördert werden im Rahmen der „Aktion Blau Plus“ vom Land Rheinland-Pfalz 90 Prozent der Gesamtkosten von 232.000 Euro. Neben der Renaturierung des Schrumpfbaches wird die Landesregierung in diesem Jahr rund 520 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinland-pfälzischer Kommunen mit insgesamt 110 Millionen Euro fördern. „Mit der Aktion Blau Plus leistet das Land Rheinland-Pfalz einen großen Beitrag zur ökologischen Umgestaltung und Renaturierung  unserer Gewässer und damit zur nachhaltigen Sicherung einer unserer wichtigsten Ressourcen, dem Wasser“, so Präsident Dr. Kleemann bei Übergabe des Bescheides.

„In den nächsten Wochen werden wir mit dem ersten Bauabschnitt beginnen“, kündigte  Bürgermeister Maximilian Mumm bei der Übergabe des Förderbescheides an. Auf einem Kilometer in der Gemarkung Metternich und auf einem etwa 200 Meter langen Teilabschnitt des Mörzer Bachs zwischen Mörz und der Kreisstraße K 40 werden die Betonschalen entfernt. Basis dafür sind der Gewässerpflegeplan der Verbandsgemeinde Maifeld sowie die bereits getätigten Grundstückskäufe.
So hat die Verbandsgemeinde in den vergangenen Jahren Gewässerrandstreifen und sogenannte Gewässerentwicklungsflächen erworben, um dem schmalen Bachbett mehr Platz, der Pflanzen- und Tierwelt mehr Lebensraum zu geben.
Schon nach den Sommerferien -so die Planung – werden die im Zuge einer früheren Begradigung gesetzten Betonteile im Bereich zwischen Dorfgemeinschaftshaus und Kläranlage Metternich beseitigt sein. Das freut auch die Bachpaten vom Junggesellenverein Metternich, die die Renaturierung des Schrumpfbaches immer vorangetrieben und bereits in Eigenregie und -leistung einzelne Betonschalen entfernt haben.
Bereits seit einigen Jahren kümmert sich die Verbandsgemeinde Maifeld mit Förderung durch die „Aktion Blau“ des Landes um die Renaturierung der Gewässer dritter Ordnung. Immer, wenn sich Gelegenheiten ergeben, werden Gewässerrandstreifen erworben. Den Auftakt machte 2010 die Freilegung des verrohrten Ochtendunger Dorfbach, 2011 und 2012 folgten Maßnahmen am Viedeler Bach in Polch im Bereich Blumenbergstraße und der Quellen im Polch. Außerdem wurden 2012 am Nothbach – Gemarkung Rüber und Kalt – Querbauwerke beseitigt sowie ein Wehr umgestaltet. Betonschalen zu beseitigen galt es auch 2013 am Kalter Dorfbach und am Bur Münstermaifeld, wo noch das Gewässerbett neu angelegt wurde.  Im Folgejahr 2014 entfernte man als ersten Bauabschnitt die Betonrinne im Ruitscher Bach.
Dieses Jahr wird der erste Bauabschnitt am Schrumpfbach umgesetzt. 2016 geht es in einem zweiten Bauabschnitt Nothbach um die Umgestaltung des Wehrs am Gappenacher Birkenhof und um die Beseitigung des Querbauwerks am Polcher Bach in der Gemarkung Rüber.
Nach und nach soll so die Renaturierung aller in der Zuständigkeit der Verbandsgemeinde liegenden Dorfbäche realisiert werden. Mit dem großen Ziel, dass die Bäche wieder in ihren natürlichen Zustand zurückgesetzt werden und frei fließen können. Damit werden die Voraussetzungen für eine gute Wasserqualität und einen natürlichen Lebensraum für Pflanzen und Tiere geschaffen.
„Der gute ökologische Zustand unserer Gewässer liegt uns sehr am Herzen. Und wir übernehmen die Renaturierungsmaßnahmen sehr gerne, zumal wir ja nur 10 Prozent der Kosten selbst übernehmen müssen“, sagt Bürgermeister Maximilian Mumm. Werden die Grundstücke im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen für Bebauungspläne oder Bauvorhaben vom Abwasserwerk benötigt, entfällt sogar der Eigenanteil der Verbandsgemeinde. So geschehen beispielsweise bei der Renaturierung des Münstermaifelder Burs, bei der Ausgleichsflächen für die Kläranlage Nothbachtal angerechnet wurden.
Bürgermeister Mumm verweist auch darauf, dass die Gewässerrenaturierung keine freiwillige Aufgabe der Verbandsgemeinde ist: „Nach den EU-Wasserrahmenrichtlinien sind wir dazu verpflichtet, für einen guten ökologischen Zustand der Gewässer zu sorgen. Und dieser Verpflichtung kommen wir im Interesse unserer Kinder und Kindeskinder sehr gerne nach.“

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/archive/2015/june/article/sgd-nord-schrumpfbach-wird-vom-beton-befreit-praesident-der-sgd-nord-ueberbrachte-foerderbescheid/

(nach oben)


Seubersdorf: Neue Kläranlage in Betrieb genommen

3,3 Millionen Euro hat die Gemeinde Seubersdorf in die neue Kläranlage investiert. Nun wurde sie in Betrieb genommen

http://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt/gemeinden/seubersdorf/neue-klaeranlage-in-betrieb-genommen-21175-art1235096.html

(nach oben)


Bitburger Land: Präsident der SGD Nord überbrachte Förderbescheid über 250.000 Euro – Außengebietsentwässerung für die Ortsgemeinde Gondorf

Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord überbrachte heute im Auftrag von Umweltministerin Ulrike Höfken der Verbandsgemeinde Bitburger Land den Förderbescheid über 250.000 Euro. 50 Prozent der Gesamtkosten von 500.000 Euro werden im Rahmen des Projektes „Außengebietsentwässerung Gondorf“ vom Land gefördert. Neben diesem Projekt wird die Landesregierung in diesem Jahr rund 520 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinland-pfälzischer Kommunen mit insgesamt 110 Millionen Euro fördern. „Überflutungen werden in Gondorf bald der Vergangenheit angehören“, freut sich Dr. Kleemann. „Das Projekt der „Außengebietsentwässerung“ kann nun beginnen!“

Die Problematik der Außengebietsentwässerung ist schon lange Thema in der Ortsgemeinde Gondorf. Das auf die Gemeinde unkontrolliert zufließende Wasser des Außengebietes hat in der Vergangenheit bereits größere Schäden sowohl in der Ortsgemeinde als auch in dem bekannten Freizeit- und Tierpark Gondorf (Eifelpark) verursacht. Um zukünftig weitere Schäden zu vermeiden, hat die Ortsgemeinde Gondorf das Büro Ralf Karst Ingenieure 2012 mit der Erstellung der ingenieurtechnischen Planung der Außengebietswasserableitung beauftragt. Die Entwurfsplanung wurde den Verbandsgemeindewerken Bitburger Land und der SGD Nord am 05. November 2013 vorgestellt und für gut befunden. Nach Erteilung der wasserrechtlichen Genehmigung konnte schließlich auch seitens des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten dem beantragten Förderantrag stattgegeben werden.
In der heutigen Feierstunde im Rathaus der Verbandsgemeinde Bitburger Land hatten Ortsbürgermeister Otmar Kaufmann und Bürgermeister Josef Junk nochmals Gelegenheit, sich bei den zuständigen Verantwortlichen des Ministeriums sowie der SGD Nord zu bedanken. „Das Umsetzen dieser Maßnahme, die dem Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde Gondorf dient, konnte nur erfolgen, weil das Land Rheinland-Pfalz diese großzügige Förderung ausgesprochen hat“, freuten sich die beiden bei Übergabe des Bescheides.

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/archive/2015/june/article/praesident-der-sgd-nord-ueberbrachte-foerderbescheid-ueber-250000-euro-aussengebietsentwaesserung/

(nach oben)


Lübben: Sanierte Kläranlage spart Kosten

Erster Bauabschnitt abgeschlossen / Türme ersetzen offene Becken
LÜBBEN Die Kläranlage in Lübben-Ost wird bei laufendem Betrieb saniert. Der erste Bauabschnitt ist realisiert. Interessierte konnten sich vom Baufortschritt während des Tags der offenen Tür am Samstag überzeugen.
Ein Teil der Kläranlage in Lübben ist schon erneuert. Die Behälter ..mehr:

http://www.lr-online.de/regionen/spreewald/luebben/Sanierte-Luebbener-Klaeranlage-spart-Kosten;art1058,5044130

(nach oben)


Kelberg: Präsident der SGD Nord überbrachte Förderbescheid über 225.000 Euro; Abwasserentsorgung im Außenbereich der VG Kelberg

Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, überbrachte heute im Auftrag von Umweltministerin Ulrike Höfken der Verbandsgemeinde Kelberg einen weiteren Förderbescheid über 225.000 Euro. Seit 2013 werden im Außenbereich der Verbandsgemeinde 26 Anwesen durch Förderung des Landes Rheinland-Pfalz mit Leitungen an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossen. Zwei Bauabschnitte erfolgten bereits in den Jahren 2013 und 2014. Der nun folgende dritte Bauabschnitt stellt den Schlusspunkt dieser Maßnahmenreihe dar. Dabei belaufen sich die Gesamtkosten des ganzen Projektes auf 635.000 Euro, welches zu 100 Prozent vom Land Rheinland-Pfalz gefördert wird.

„Durch den kontinuierlichen Ausbau der Abwasseranlagen und den damit verbundenen hohen Investitionen wurde in Rheinland-Pfalz ein hoher Stand in der Abwasserbeseitigung erreicht. Mit der Förderung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen leistet das Land Rheinland-Pfalz einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Verbesserung der Gewässergütesituation“, so Präsident Dr. Kleemann bei Übergabe des Bescheides.
Der Abschluss der Maßnahme, mit dem Ziel einer ordnungsgemäßen Abwasserbeseitigung nach dem Stand der Technik, wird bis Ende des Jahres erwartet.
Neben der Unterstützung des Projektes in der Verbandsgemeinde Kelberg wird die Landesregierung in diesem Jahr rund 520 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinland-pfälzischer Kommunen mit insgesamt 110 Millionen Euro fördern.

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/archive/2015/june/article/praesident-der-sgd-nord-ueberbrachte-foerderbescheid-ueber-225000-euro-abwa

(nach oben)


PARTENSTEIN: Einbruch in Kläranlage

Kupfer gestohlen
„Geld stinkt nicht“ dachten sich Einbrecher in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, als sie sich auf dem Kläranlagengelände …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Einbruch-in-Klaeranlage;art774,8620257

(nach oben)


Oppenau: Eigenbetrieb für das Abwasser

Oppenau gliedert städtischen Aufgabenbereich aus / Gebühren bleiben für Einwohner gleich
Vorteile für die Arbeit der Stadtverwaltung, keine Nachteile für die Bevölkerung: Unter diesen Voraussetzungen …mehr:

http://www.bo.de/lokales/achern-oberkirch/eigenbetrieb-fuer-das-abwasser

(nach oben)


Achern-Önsbach: Viel Geld ins Klärwerk gepumpt

Investitionen in Abwasserreinigung »Vorderes Renchtal« / Legionellenproblem auch in Önsbacher Halle
Im Mittelpunkt der Sitzung des Önsbacher Ortschaftsrats stand am Dienstagabend der Abwasserzweckverband »Vorderes Renchtal«. In dessen Klärwerk in Renchen werden die Abwässer der Önsbacher und Mösbacher gereinigt.
In die Verbandskläranlage Vorderes Renchtal muss wieder ordentlich investiert werden. Das Schlempepumpwerk …mehr:

http://www.bo.de/lokales/achern-oberkirch/viel-geld-ins-klaerwerk-gepumpt

(nach oben)


Wallerfangen: Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit 30.000 Euro – Minister Jost überreicht zwei Zuwendungsbescheide

Das saarländische Umweltministerium stellt über das Förderprogramm „Aktion Wasserzeichen“ für eine Fremdwasserentflechtung im Wallerfanger Ortsteil Ittersdorf rund 30.000 Euro zur Verfügung. Umweltminister Reinhold Jost überreichte jetzt einen entsprechenden Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Günter Zahn.
Im Bereich der Schloßstraße soll das Niederschlagswasser gesammelt und über einen neuen, 200 m langen Kanal in den Dorfbach eingeleitet werden.
Durch diese Baumaßnahme werden ca. 1.250.000 m³/Jahr Fremdwasser nicht mehr in die Kläranlage Bedersdorf eingeleitet. Dies führt zu einer Steigerung der Reinigungsleistung der Kläranlage, zugleich bleibt das unbelastete Oberflächenwasser dem natürlichen Wasserkreislauf erhalten.
„Von den im Rahmen der „Aktion Wasserzeichen“ geförderten Projekten profitieren unsere Bürgerinnen und Bürger ebenso wie der Umweltschutz: Durch die Verringerung des Fremdwassers in den Abwassersystemen verbessern wir die Wirkungsweise unserer Kläranlagen und reduzieren damit gleichzeitig die Kosten der Gebührenzahler“, so Jost.
Eine effiziente Abwasserreinigung setzt voraus, dass auch die Abwassermengen auf das notwendige Maß reduziert sind. Daher sollten Wassermengen, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. Hierzu zählen das in Kanalisationen eingeleitete nicht behandlungsbedürftige Oberflächenwasser sowie Grundwasser aus defekten Kanälen oder Drainage-Wasser. Gerade im Saarland macht das Fremdwasser mit über 70 % den weitaus größten Teil der Abwassermenge aus. Die daraus resultierenden Gewässermehrbelastungen einerseits und die technischen und finanziellen Folgewirkungen für den Anlagenbau, den Anlagenbetrieb und die Abwasserabgabe andererseits sind enorm.
Im 2. Betriebswirtschaftsplan gemäß der Wasserrahmen-Richtlinie (WRRL) sind 34 kommunale Kläranlagen aufgeführt, in denen der Fremdwasseranteil zu hoch ist und deshalb Maßnahmen zur Reduzierung des Fremdwassers gefordert werden.

Die „Aktion Wasserzeichen – Förderprogramm zur Regenwasserbewirtschaftung“ ist ein Programm des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, mit dem die Gemeinden und Städte des Saarlandes bei ihren Bemühungen, Fremdwasser von reinigungsbedürftigem Abwasser zu trennen, finanziell unterstützt werden. Es wird aus Mitteln der Abwasserabgabe gespeist.
Bei seinem Besuch in Wallerfangen brachte der Umweltminister noch ein weiteres „Gastgeschenk“ mit: Einen Förderbescheid in Höhe von rund 2800 Euro, der für die Gestaltung des Silwinger Platzes im Ortsteil Rammelfangen bestimmt ist. Auf diesem Platz wollen die Bewohner zwei Fitnessgeräte als Freizeitangebot für die Erwachsenen aufbauen und in diesem Zusammenhang auch für den Einbau eines Fallschutzes und für einen grünen Sichtschutz durch Anpflanzungen sorgen. Aufgrund der hohen Eigenleistung sind es vor allem die Materialkosten, die hier zu Buche schlagen. Jost: „Rammelfangen hat sich dank vieler engagierter Bürgerinnen und Bürger eine funktionierende Dorfgemeinschaft erhalten. Dieses Engagement im Sinne einer nachhaltigen Dorfentwicklung wollen wir mit unserer Förderung unterstützen.“

http://www.saarland.de/SID-3F38B809-523F397C/125312.htm

(nach oben)


Lippeverband und Trianel schließen Renaturierung des Lippeufers ab

Trianel Kohlekraftwerk Lünen: Begleitende Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz
Lünen. Mit der Pflanzung von Schwarz-Pappeln sind in dieser Woche die Arbeiten zur Renaturierung des südlichen Lippeufers im Bereich im Mersche/Mühlenfeld abgeschlossen worden. Die Renaturierung des Lippeufers gehört zu den sogenannten Kohärenzmaßnahmen für das neue Steinkohlekraftwerk am Lüner Stummhafen. Die vom Kraftwerk umgesetzten Maßnahmen gehen weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Umfang hinaus. „Als Kraftwerksbetreiber sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Darum sind uns Maßnahmen in unserer Region wichtig, die eine sinnvolle und langfristige Wirkung für den Natur- und Umweltschutz entfalten“, so Stefan Paul, Geschäftsführer der Trianel Kohlekraftwerk GmbH & Co. KG.
In den vergangenen Monaten wurde auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern das bereits bestehende Naturschutzgebiet am südlichen Lippeufer weiter aufgewertet und natürliche Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten geschaffen. Dabei wurde ein 150 Meter langer Abschnitt der Lippe entfesselt. Durch neugeschaffene Flutrinnen sowie Überflutungsbereiche wurde der natürliche Lebensraum für Fische und Rundmäuler wie Flussneunaugen erweitert. Zusätzlich ist ein Steilufer angelegt worden, das als Brutplatz für den Eisvogel und der Uferschwalbe dient. Das nun renaturierte FFH-Gebiet, das von Trianel als Eigentum auf den Lippeverband übertragen wurde, grenzt unmittelbar an intensiv ackerbaulich genutzte Flächen. Quer zur Lippe angepflanzte Sträucher grenzen die Fläche als Gehölzstreifen von den Feldern ab. Bereits im Frühjahr 2014 wurde am südlichen Ufer der Lippe nahe dem Wehr Beckinghausen eine Kiesbank angeschüttet, die als Laichplatz für Flussneunaugen dient.
Schon vor und während der 5-jährigen Bauphase des Kraftwerks wurde eine Vielzahl von Natur- und Umweltschutzmaßnahmen angestoßen. So wurde 2012 mit langfristigen Maßnahmen zur Sicherung und Weiterentwicklung des naturnahen Waldbestandes in den Cappenberger Wäldern begonnen. Über einen Zeitraum von über 30 Jahren wird auf einer Waldfläche von mehr als 100 Fußballfeldern der heimische Baumbestand gefördert und durch verschiedene forstliche Maßnahmen der natürliche Lebensraum von Fledermäusen, verschiedener Vogelarten sowie Höhlenbrütern erhalten. Während des Stromleitungsbaus wurden in Waltrop auf einer Fläche von rund 300.000 Quadratmetern begleitende Naturschutzmaßnahmen umgesetzt. Dazu gehören unter anderem die Aufforstung eines Waldgebiets in unmittelbarer Nähe zur Burgruine Wilbring und die Vergrößerung des angrenzenden Grünlands, das als Jagdrevier für den hier heimischen Uhu dient.
Das Trianel Kohlekraftwerk Lünen wurde von 2008 bis 2013 am Lüner Stummhafen errichtet und nahm 2014 den Regelbetrieb auf. Mit einem elektrischen Wirkungsgrad von 45,95 Prozent gilt es als eines der modernsten und effizientesten Steinkohlekraftwerke in Europa. In die begleitenden Natur- und Umweltschutznahmen investiert Trianel rund fünf Millionen Euro.

(nach oben)


LAHR: Mehr als 1,3 Millionen Euro für Sanierung der Kläranlage Lahr

Abwasserzweckverband Raumschaft Lahr bekommt zweiten Teilbetrag für Aktivkohleadsorptionsanlage

Das Regierungspräsidium Freiburg hat den zweiten Teilzahlungsantrag des Abwasserverbandes Raumschaft Lahr an die Landesbank mit der Bitte um Auszahlung von etwas mehr als 1,3 Millionen Euro übersandt. Damit unterstützt das Land unter anderem aus EU-Fördermitteln des EFRE-Programms die Sanierung der Kläranlage in Lahr (Ortenaukreis).
Mit dem Geld wird die Aktivkohleadsorptionsanlage mit Tuchfilter zur Entnahme organischer Spurenschadstoffe auf der Kläranlage Lahr realisiert. Damit sind nun rund zwei von den bewilligten rund 3,2 Millionen Euro ausbezahlt. Die Bauarbeiten gehen gut voran und sind schon weitgehend abgeschlossen, teilt das Regierungspräsidium mit. Was wurde gebaut? Das Sedimentationsbecken, die Tuchfiltration, die Pulveraktivkohledosierung und das Technikgebäude mit Rührwerken, Rohrleitungen und Pumpwerken sind so gut wie fertiggestellt. Das Gleiche gilt für die Pflaster- und Asphaltarbeiten. Die elektrotechnische Ausrüstung befindet sich noch in Bau.
Die Inbetriebnahme ist bis Anfang Mai 2015 geplant. Damit ist das Gesamtprojekt zwar gemäß Rahmenterminplanung um etwa fünf bis sechs Wochen verzögert, aber angesichts der Größe des Projektes noch akzeptabel im Zeitplan. Nach den Vorgaben der EU muss das Vorhaben bis 30. Juni 2015 abgeschlossen und abgerechnet sein.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1398881/index.html

(nach oben)


Lahr: Land unterstützt Sanierung der Kläranlage

Das Regierungspräsidium Freiburg hat die zweite Teilzahlung in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro in die Wege geleitet. Damit sind jetzt rund zwei der bewilligten 3,2 Millionen …mehr:

http://www.bo.de/lokales/ortenauticker/land-unterstuetzt-sanierung-der-lahrer-klaeranlage

(nach oben)


Nordenham: Ausschüsse beraten über Klärgasstudie

Mit der Optimierung der Faulung und Klärgasnutzung in der Nordenhamer Kläranlage werden sich der Bauausschuss sowie der Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Nordenhamer Stadtrates in einer gemeinsamen …mehr:

http://www.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/ausschuesse-beraten-ueber-klaergasstudie_a_25,0,105193198.html Rolf Bultmann

(nach oben)


Sendenhorst: Betreiber müssen nachrüsten – Kunstoffmüll im Klärwerk

Kuschelige Fleecejacken werden für die Betreiber von Kläranlagen im Münsterland zum Problem. Mit jeder Wäsche landen Mikroplastik-Teilchen im Abwasser. Die Filter in den Klärwerken sind dem nicht gewachsen und müssten nachgerüstet werden. Rund eine Million Euro würde das beispielsweise in Sendenhorst kosten.

Die Gefahr lauert nicht nur in Fleecejacken. Mikroplastik, also Kunststoffteilchen von weniger als 5 Millimeter Durchmesser, steckt in Sonnencremes, Bodylotion, Shampoo und Handcremes. Mit bloßem Auge sind sie als Kügelchen in Peelings zu erkennen. Eines haben sie gemeinsam: die Kläranlagen sind mit ihnen überfordert. Und das hat dramatische Folgen.

Der Plastikmüll landet in der Nahrungskette
Weil die Plastikteilchen so schwer zu filtern sind, landen sie in Flüssen…mehr
http://www1.wdr.de/studio/muenster/themadestages/kunstoff_klaeranlage100.html Von Holger Beller

(nach oben)


Wiefelstede: Baustart für Abluftanlage im Mai

Erste Maßnahmen zur Beseitigung unzulässiger Müffelei beginnen
Knapp 700 000 Euro wird der erste Abschnitt kosten. Das wird Auswirkungen auf die Abwassergebühr haben. Mehr:

http://www.nwzonline.de/ammerland/wirtschaft/baustart-fuer-abluftanlage-im-mai_a_25,0,810566654.html

(nach oben)


Greven: Millionen gegen Mikropartikel

Mikropartikel, aber auch Medikamente werden immer mehr zu einer Bedrohung für die Umwelt. Doch eine normale Kläranlage wird damit nicht fertig. Jetzt denkt man in Greven darüber nach, Millionen zu investieren – Fördertöpfe dafür gibt es.
Mikroplastikpartikel, die sind doch so klein, dass sie niemandem schaden können – könnte man meinen. Weit gefehlt. Mikroplastikpartikel sind fiese Gesellen. Sie tummeln sich im Wasser …mehr:

http://www.westline.de/westfalen/greven/nachrichten/ln/Millionen-gegen-Mikropartikel;art1478,2181158

(nach oben)


DARMSTADT: Pilotprojekt will Energie aus Klärschlamm gewinnen

Energie – TU, HSE und Stadt erproben in einem Projekt, wie Klärschlamm zur Strom- und Wärmequelle werden kann
Kann die Zentralkläranlage an der Gräfenhäuser Straße zu einem Kraftwerk werden? In einem bundesweit einzigartigen Projekt erforschen Wissenschaftler der Technischen Universität die Möglichkeit, aus Klärschlamm so viel Energie zu erzeugen, dass Strom …mehr:

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Pilotprojekt-will-Energie-aus-Klaerschlamm-gewinnen;art1231,5978761

(nach oben)


Warstein: Ruhrverband investiert weiter in Abwasserbehandlung

Der Ruhrverband plant, demnächst mit der zweiten Bauphase des Abwasserbehandlungskonzepts an der Warsteiner Kläranlage zu beginnen. Dabei geht es um den Bau zweier Stahl-Silos. In denen soll das Brauerei-Abwasser behandelt werden, bevor es mit anderen Gewässern in Kontakt kommt.

Ruhrverband investiert weiter in Abwasserbehandlung – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/warstein/ruhrverband-investiert-weiter-in-abwasserbehandlung-aimp-id10429422.html#plx644149612

(nach oben)


MURG: Die Kläranlage erzeugt Strom

Ja zu Photovoltaikanlage.
(mig). Der Murger Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, in der Kläranlage auf dem Dach der Sickerwasserpumpstation und des Maschinenhauses für 43 000 Euro eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 25 Kilowattpeak errichten zu lassen. Der Strom wird in der Kläranlage selbst …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/murg/die-klaeranlage-erzeugt-strom–101242675.html

(nach oben)


BAD SÄCKINGEN: Großaufträge für Erweiterung der Kläranlage

Ziel ist höhere Leistung.
Die hydraulische Erweiterung der Bad Säckinger Kläranlage ist ein Millionenprojekt. Für 1,7 Millionen Euro wird die hydraulische Leistungsfähigkeit der Kläranlage von bisher 250 Litern pro Sekunde auf 395 Liter pro Sekunde vergrößert. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/grossauftraege-fuer-erweiterung-der-klaeranlage–101526128.html

(nach oben)


Fürth: Geld stinkt nicht: Fürths Kläranlage wird runderneuert

Die Weichen für das Wachstum der Kleeblattstadt werden dort gestellt, wo man die Nase rümpft. In der Kläranlage an der Erlanger Straße führen derzeit die Bagger …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/geld-stinkt-nicht-furths-klaranlage-wird-runderneuert-1.4242900?searched=true

(nach oben)


Weil im Schönbuch: Mit der Beauftragung des 2. BA wird die Ertüchtigung der Kläranlage Weil im Schönbuch fortgesetzt

In einem 1. BA wurden das bestehende RÜB (mit neuer Lamellentauchwand), die Rechenanlage (QM = 110 l/s) und das Schlammsilo (V = 390 m3) einschließlich der EMSR-Technik umfassend saniert. Im jetzt beauftragten 2. BA werden die bestehenden zwei Kombibecken (V = 2.600 m3) umfassend ertüchtigt. Neben der bautechnischen Instandsetzung werden die bestehenden Schreiber-Rundbecken kaskadiert, die Belüftung einschließlich der Gebläse neu strukturiert sowie die Niederspannungsverteilung (NSV) der biologischen Stufe erneuert. Die Baumaßnahmen werden bei einem Kostenaufwand von ca. 1. Mio. € bis Ende des Jahres 2016 andauern.

Quelle: http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=139

(nach oben)


ZELLINGEN: Niemand hat die Pumpe bestellt

Zellinger Bauausschuss stellte die Rechnungsgenehmigung zurück
Wer hat nur die Pumpe bestellt, die vor Monaten auf der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Zellingen eingetroffen ist und für eine künftige Wasserentnahmestelle gedacht war? „Wir haben sie nicht bestellt, …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Niemand-hat-die-Pumpe-bestellt;art772,8622833

(nach oben)


Treuchtlingen: Abwasseranlagenplanung vorgestellt

Konzept für die nächsten zwei Jahrzehnte – Bürger sollen mit ihrem Wissen helfen –
Im Treuchtlinger Kanalnetz läuft vieles nicht rund, oder besser: nicht dorthin, wo es hin soll. Dieses nicht ganz billige Problem beschäftigt die Kommune …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/treuchtlinger-abwasseranlagenplanung-vorgestellt-1.4239879?searched=true

(nach oben)


Ahrensburg: So faul, dass es sich auszahlt

Das Ahrensburger Klärwerk erzeugte im vergangenen Jahr erstmals mehr Strom als die Anlage verbrauchte.
Das Ahrensburger Klärwerk war schon immer etwas Besonderes. Wegen des Untergrunds hatte man sich seinerzeit dazu entschlossen, die Rohrleitungen nicht in die Erde zu legen…mehr:

http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/so-faul-dass-es-sich-auszahlt-id9183781.html

(nach oben)


Rio de Janeiro: Rios Sorgenkind 2016: Olympisches Segeln in der Kloake?

Weiße Segel, schicke Boote, blauer Himmel, Sonne und der Zuckerhut im Hintergrund – so werden die Bilder vom Olympia-Segeln 2016 wohl um die Welt gehen. Doch die Athleten sollten nicht ins Wasser fallen, rät ein Biologe, der das Segelrevier als Latrine bezeichnet.
Ruhig schaukeln die Segelboote im sanften Auf und Ab der Wellen in der Bucht vor Rios Botafogo-Strand. Sie liegen …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/news/sport/olympia-rios-sorgenkind-2016-olympisches-segeln-in-der-kloake-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150313-99-12325

(nach oben)


Rommerskirchen: Ende für Kläranlage Villau rückt näher

Die in die Jahre gekommene Kläranlage in Rommerskirchen-Villau wird bald nicht mehr benötigt. Der Erftverband informierte jetzt, dass sie still gelegt wird. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/ende-fuer-klaeranlage-villau-rueckt-naeher-aid-1.4937762

(nach oben)


Mt. St. Michel: mit modernster KSB-Abwasserentsorgung

Französische Tochterfirma lieferte Schmutzwasser-Hebeanlagen für weltberühmte Klosterinsel
Die Benediktiner-Klosterburg Mont-Saint-Michel an der Grenze zwischen Normandie und Bretagne gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Das hohe Touristenaufkommen produziert viel Abwasser, das abtransportiert werden muss. Hier kommen die Schmutzwasser-Hebeanlagen …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/mt-st-michel-mit-modernster-ksb-abwasserentsorgung-1.4232859?searched=true

(nach oben)


Hetlingen macht gegen AZV mobil

CDU und FW wollen Gestank während des Klärwerk-Umbaus verhindern
Der Abwasserzweckverband (AZV) will Millionen in die Modernisierung seiner Kläranlage stecken – und den Hetlingern stinkt es schon jetzt. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/wedel-schulauer-tageblatt/hetlingen-macht-gegen-azv-mobil-id9206681.html

(nach oben)


Hagen spart Geld durch Investitionen

Die Investitionen in Beleuchtung und Klärwerk zahlen sich auf der Stromrechnung für die Gemeinde Hagen aus. Mehr:

http://www.noz.de/lokales/hagen/artikel/551916/hagen-spart-geld-durch-investitionen

(nach oben)


Werlte plant Millionenprojekt – Ein Faulturm für die Kläranlage

Die Samtgemeinde (SG) Werlte will das auf 4,7 Millionen Euro geschätzte Großprojekt „Sanierung der Werlter Kläranlage“ in Angriff nehmenMehr:

http://www.noz.de/lokales/werlte/artikel/552707/samtgemeinde-werlte-plant-millionenprojekt

(nach oben)


Nenzing: Abwasserbeseitigung: Weitere Landesbeiträge an Gemeinden bewilligt

300.000 Euro freigegeben – LH Wallner und LR Schwärzler: „Investitionen in die Wasser-Infrastruktur sichern hohe Lebensraumqualität“
Fontanella/Sonntag/Nenzing (VLK) – Von Landesseite wird der weitere Ausbau von zwei Abwasserbeseitigungsanlagen mit insgesamt mehr als 300.000 Euro unterstützt. Den entsprechenden Beschluss hat die Landesregierung kürzlich gefasst, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Wasserwirtschaftsreferent Landesrat Erich Schwärzler. Konkret fließen die Landesmittel in den Ausbau der Abwasserbeseitigungsanlage Fontanella-Sonntag. In der Marktgemeinde Nenzing wird die Ortskanalisation im Gebiet Mengschlucht, Nagrand und Beschling ausgebaut.
„Für die Attraktivität einer Gemeinde und die Lebensqualität der Menschen vor Ort ist ein gut ausgebautes und funktionierendes Abwasserbeseitigungsnetz unverzichtbar“, sind sich Wallner und Schwärzler einig. Wie in vielen anderen Bereichen nimmt das Land daher auch hier die Rolle eines verlässlichen und starken Partners ein. Von Landesseite werden die Gemeinden nicht nur beim Bau und Ausbau von entsprechenden Anlagen unterstützt. Das Land beteiligt sich auch an deren Betrieb. „Durch die Landeszuschüsse werden die Kanalgebühren gestützt und für die Menschen auf einem leistbaren Niveau gehalten“, erklärt der Landeshauptmann. Im Vordergrund würde auch hier stehen, in allen Teilen des Landes für die Menschen gleichwertige Lebensverhältnisse sicherzustellen, so Wallner weiter.

Unverzichtbare Grundausstattung
Für Landesrat Schwärzler ist ein hochwertiges Abwasserbeseitigungsnetz wichtige Grundausstattung einer Gemeinde. „Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass der Wasserreichtum unseres Landes auch kommenden Generationen zugute kommt“, so Schwärzler. In den vergangenen Jahrzehnten sind in Vorarlberg über eine Milliarde Euro in die Abwasserwirtschaft investiert worden. „Dadurch können wir heute sagen, dass in unserem Land praktisch keine Abwässer mehr ungeklärt in den natürlichen Kreislauf zurückfließen“, informiert der Wasserlandesrat. Wert und Notwendigkeit einer intakten Wasser-Infrastruktur werden von Landesseite immer wieder mit unterschiedlichen Aktivitäten und Aktionen ins Bewusstsein gerufen.

Weitere Landesunterstützung in Höhe von mehr als 300.000 Euro
Mit mehr als 300.000 Euro wird sich das Land an den Projekten beteiligen. In Summe werden rund 1,5 Millionen Euro investiert. „Derartige Investitionen in die Lebensraumqualität setzen immer auch einen wertvollen wirtschaftlichen Impuls. Es werden Arbeitsplätze vor Ort gesichert und die Wertschöpfung bleibt in der Region“, freut sich der Landeshauptmann.

http://presse.cnv.at/land/dist/vlk-48477.html

(nach oben)


Erndtebrück: In der Poleposition

Man wird viele Gründe anführen können, warum die Abwassergebühren in Erndtebrück im laufenden Jahr sicher wieder steigen werden. Beliebt ist es, die strengen gesetzlichen Vorgaben dafür verantwortlich zu machen. Schuld daran sind …mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/in-der-poleposition-aimp-id10456270.html#plx987891948

(nach oben)


GEIGER: Sanierung eines maroden Abwasserkanals in Stuttgart

Materiallieferung erfolgte mit Hilfe eines Hubschraubers Die Sanierung eines Abwasserkanals im Stuttgarter Stadtteil Sonnenberg wäre eigentlich eine relativ einfache Maßnahme. Auf einer Länge von 160 Metern sollte ein Inliner in den bestehenden, maroden Abwasserkanal (DN 250) eingezogen werden. Für die Niederlassung Stuttgart der Geiger Kanaltechnik eigentlich ein Standardauftrag, wenn nicht das Gelände sehr steil und extrem schwer zugänglich gewesen wäre. Schon bei Vertragsabschluss war klar, dass das Baumaterial weder mit einem LKW noch mit einem Kran zum Ort der Sanierung transportiert werden kann. Entsprechend spektakulär war dann die Belieferung aus der Luft. Ein Helikopter wurde gebucht, der innerhalb von einer Stunde das ganze Material – in zwölf Anflügen – punktgenau absetzte. Bis auf die Geiger Kanaltechnik hat sich kein Unternehmen an dieses außergewöhnliche Projekt getraut. Die Sanierung des Kanalabschnitts war nach drei Tagen vollzogen. Der Helikopter musste nochmals eingesetzt werden, um die Baustelleneinrichtung und die restlichen Baumaterialien wieder zu entfernen und die Baumaßnahme erfolgreich abzuschließen.

http://www.geigergruppe.de/web/web.nsf/gfx/61090FBECF76CD7BC1257DA3002EAA60/$file/GKT_Newsletter_Dezember_Helieinsatz.pdf

(nach oben)


Luxembourg: -Erweiterung der Kläranlage Bleesbrück

Die Hydro-Ingenieure GmbH wurde zusammen mit den Partnern TR-ENGINEERING, Dahlem, Schroeder & Associés, IBR und LUXauTEC mit Planungsleistungen sowie der Bauoberleitung im Zusammenhang mit der Erweiterung der Kläranlage Bleesbrück beauftragt. Die Baustellenarbeiten für den 1. Bauabschnitt – 4 längs durchströmte Rechtecknachklärbecken und Funktionsgebäude – sind im vollem Gange. Das geplante Investitionsvolumen liegt für alle Bauabschnitte insgesamt bei rund 81 Mio. € brutto.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unsere Frau Barnscheidt unter 0211 / 44 99 1-48 und unser Herr Helling unter 0211 / 44 99 1-51 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an inge.barnscheidt@hydro-ingenieure.de oder markus.helling@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


ULM: Mit Aktivkohle gegen Hormone und Medikamente – Radiobeitrag von Bayern 1 –

Arzneimittel, Hormone, krebserregende Stoffe – all das findet sich im Wasser der Donau. Die Doppelstadt Ulm und Neu-Ulm hat schnell gehandelt und ihr Klärwerk um eine hochmoderne Aktivkohleanlage erweitert. Es ist die erste in Bayern.
Darüber hat Radio Bayern 1 am 12. Februar 2015 berichtet.
Den kompletten Beitrag sehen Sie hier:

http://www.koms-bw.de/pressemitteilungen/

(nach oben)


Steinfurt/Ochtrup: Faulturm der Kläranlage wird saniert – Arbeiten sind Premiere nach über 30 Jahren

Nach über 30 Jahren als Leiter der Kläranlage erwartet Norbert Feldevert jetzt eine Premiere: Der Faulturm wird grundlegend saniert. Welche Arbeiten auf dem Plan stehen, ist noch offen: „Wir müssen uns überraschen lassen, was wir im Innern vorfinden.“ Mehr:

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Ochtrup/1868354-Faulturm-der-Klaeranlage-wird-saniert-Arbeiten-sind-Premiere-nach-ueber-30-Jahren

(nach oben)


Sandhausen: Kläranlage muss dringend saniert werden

Untersuchungen an den Bauteilen einiger Becken ergaben einen umfangreichen Sanierungsbedarf. Ein Ingenieurbüro wurde mit der Schadensbewertung …mehr:

http://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Sandhausen-Klaeranlage-muss-dringend-saniert-werden-_arid,73448.html

(nach oben)


Hedemünden: Klärwerk wird für 2,53 Mio. Euro erneuert

In zwei Wochen beginnen die Bauarbeiten. Die aus den 1970er Jahren stammende Anlage wird erneuert und erweitert. Im Oktober 2016 soll …mehr:

http://www.hna.de/lokales/hann-muenden/hann-muenden-ort60343/klaerwerk-wird-253-mio-euro-erneuert-4657229.html

(nach oben)


Emmingen-Liptingen: Forschungsprojekt soll Fischleben retten

– Presseartikel der Schwäbischen Zeitung –
Kurz vor dem Abschluss steht ein Forschungsprojekt in der Kläranlage Emmingen-Liptingen. Experten testen dort deutschlandweit erstmalig im größeren Rahmen neuartige Filter mit granulierter Aktivkohle. Die sollen besser als herkömmliche Filter Mikroschadstoffe wie Arzneirückstände aus dem Abwasser entfernen, die die Gesundheit von Wassertieren bedrohen. Die Ergebnisse sind vielversprechend: So konnte das neuartige Filtersystem Rückstände von Schmerzmitteln und Betablockern im Wasser bis zu 80 Prozent eliminieren.
Darüber hat die Schwäbische Zeitung am 10. Februar 2015 berichtet.
Den kompletten Beitrag lesen Sie hier:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Forschungsprojekt-soll-Fischleben-retten-_arid,10173319_toid,694.html
Quelle: http://www.koms-bw.de/pressemitteilungen/

(nach oben)


Dinklage: 4,3 Millionen Euro für Kläranlagen-Sanierung

„Wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, wird die sanierte Dinklager Kläranlage im Juli 2017 komplett betriebsfertig sein“, sagt OOWV-Ingenieur…mehr:

http://www.made-in-dinklage.de/43-millionen-euro-fuer-klaeranlagen-sanierung/

(nach oben)


Amberg-Sulzbach: Klärschlamm – So stinkt’s keinem

Amberg-Sulzbach. (ll) Die Müllverbrennungsanlage in Schwandorf ist schon Endstation für einen großen Teil des Abfalls aus der Region Amberg-Sulzbach. Bald könnte der Nachbarlandkreis auch für den unpopulären Klärschlamm eine willkommene Entsorgungsmöglichkeit bieten.
Die Masse der Gemeinden im Schwandorfer Gebiet will einen Zweckverband zur Klärschlammtrocknung gründen…mehr:

http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/4463844-129-klaerschlamm-so-stinkts-keinem,1,0.html

(nach oben)


Bad Iburg: erhält Preis für das Klärwerk

Die Bemühungen der Stadt Bad Iburg um den Klimaschutz machen sich gleich doppelt bezahlt. Die 2012 in Betrieb genommene Mikrogasturbine auf dem Klärwerk schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den städtischen Geldbeutel, indem sie überflüssiges Klärgas in Strom umwandelt. Die Anlage wurde nun als „Leuchtturmprojekt“ im Rahmen des Wettbewerbs „Klima kommunal 2014″ ausgezeichnet.
Für die Stadt ist die seit September 2012 laufende Turbine …mehr:

http://www.noz.de/lokales/bad-iburg/artikel/546677/bad-iburg-erhalt-preis-fur-das-klarwerk

(nach oben)


Bisingen: Wie funktioniert eigentlich eine Kläranlage?

Etliche Millionen hat die Gemeinde Bisingen in Kanalnetz, Regenwasserbehandlung und Kläranlage investiert. Der Klingenbach hat inzwischen wieder beste Wasserqualität, mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/bisingen/Wie-funktioniert-eigentlich-eine-Klaeranlage;art5598,3061241

(nach oben)


Bramsche: Modellversuch zur Abluftreinigung

Klärwerker hoffen auf Algenfilter
In einem Modellversuch soll auf der Kläranlage an der Maschstraße die Wirksamkeit von Algen bei der Geruchsfilterung getestet werden. Wenn alles läuft …mehr:

http://www.noz.de/lokales/bramsche/artikel/533708/bramscher-klarwerker-hoffen-auf-algenfilter#gallery&0&0&533708

(nach oben)


Klumpen blockiert Abwasserkanal

Riesiger Fettkloß unter Cardiff entdeckt
Cardiff. So manchem Einwohner der walisischen Stadt Cardiff dürfte übel werden beim Gedanken daran, was sich unter seinen Füßen befindet: Im Abwassersystem der Stadt wurde ein riesiger Fettkloß entdeckt, der die Stadtentwässerung vor Probleme stellt.

Wie die „Southwales Evening Post“ berichtet, ist der Fettbrocken fast zwei Meter breit.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/cardiff-riesiger-fettkloss-unter-der-stadt-entdeckt-aid-1.4865498

(nach oben)


Duisburg Homberg-Hakenfeld: Ertüchtigung der Abwasserpumpanlage

Die LINEG betreibt in Duisburg die Mischwasserbehandlungsanlage „Homberg-Hakenfeld“. Auf Basis des GEPs der Stadt Duisburg wurde ein neuer Nachweis der Mischwasserbehandlung erforderlich, der mit dem Einbau von Lamellenabscheidern im vorhandenen RÜB 2 erreicht wird. Das bestehende Pumpwerk dient als Drossel der RÜBs.
Für die vorhandene Pumpwerksanlage wurden Ertüchtigungsvarianten ausgearbeitet. Lösungsmöglichkeiten waren u.a. die Erweiterung bzw. Sanierung mit trocken- und nass aufgestellten Pumpenaggregaten. Weiterhin wurde die bestehende Bausubstanz des vorhandenen Fettfangs sowie des Emscherbrunnens und das Pumpwerksgebäude in der Variantenplanung berücksichtigt, um im laufenden Betrieb umbauen zu können.
Die ausgewählten Tauchmotorpumpen fördern die Drosselwassermenge von 900 m³/h über eine bestehende, 4,1 km lange Druckrohrleitung, wobei ein geodätischer Höhenunterschied von ca. 11 Metern zu überwinden ist. Der Systembemessung ging eine Druckstoßberechnung sowie eine Ermittlung der integralen Rauheit in der Druckrohrleitung vorweg.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen unser Herr Wegener gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-44 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an andre.wegener@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


Haselünne: Vier Millionen Euro Kosten

Kläranlage wird erweitert
Die Stadt rüstet ihre Kläranlage um. Umfangreiche Erweiterungen werden dazu durchgeführt. Annähernd vier Millionen Euro werden in die Maßnahme …mehr:

http://www.noz.de/lokales/haseluenne/artikel/536210/haselunner-klaranlage-wird-erweitert#gallery&0&0&536210

(nach oben)


Hechingen: Fremdes Wasser bleibt weiterhin ein Problem

Die Mitarbeiter der Kläranlagen im Zollernalbkreis trafen sich zum Nachbarschaftstag und Leistungsvergleich 2014 bei der Hechinger Kläranlage.
Auf Kläranlagen ist Ingenieurskunst und handwerkliches Fachwissen gefragt. Mit Hilfe einer komplexen Abfolge von mechanischen, biologischen und chemischen Klärprozessen ..mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/Fremdes-Wasser-bleibt-weiterhin-ein-Problem;art5612,3030264

(nach oben)


Hückeswagen: Abwasser-Betrieb ist für die Stadt kleine Goldgrube

Hückeswagen. Die schlechte Haushaltslage der Stadt wäre noch miserabler, gäbe es da nicht den städtischen Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung. Der erwirtschaftet schon seit vielen Jahren Gewinne in sechsstelliger Höhe…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/abwasser-betrieb-ist-fuer-die-stadt-kleine-goldgrube-aid-1.4855350

(nach oben)


Immenstedt:TEURE PUMPENREPARATUREN – Müll verstopft die Kanalisation

Die Gemeinde Immenstedt beklagt monatliche Reparaturkosten von mehreren tausend Euro an der Pumpe der dörflichen Kanalisation. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/muell-verstopft-die-kanalisation-id8978381.html

(nach oben)


Kirchlauter: Neue Kläranlage zeigt Wirkung

Der Gemeinderat Kirchlauter traf sich am Samstag an der umgebauten Kirchlauterer Kläranlage. Dort besichtigten …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/hassberge/hassberge/Neue-Klaeranlage-zeigt-Wirkung;art83430,3902121

(nach oben)


Krefeld: Pensionäre klagen weiter

Rund ein Jahr nach dem Gerichtsurteil hat die Stadt Krefeld noch keine Lösung parat, wie sie die Rechtsfehler bei der Erhebung und der Kalkulation der Entwässerungsgebühren abstellen soll. Eine Projektgruppe …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/abwasser-pensionaere-klagen-weiter-aid-1.4877336

(nach oben)


Langenmosen: Etwas Neues für die Kläranlage

Der patentierte Extrem-Separator ExSep ist eine Vorrichtung zur mechanischen Fest-/Flüssigtrennung, durch die sich die Betriebskosten einer Kläranlage signifikant reduzieren lassen. In der kommunalen Abwasserbehandlung ersetzt der ExSep, der sich durch eine Effizienz von 99,9 Prozent auszeichnet,
– Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/Langenmosen-Etwas-Neues-fuer-die-Klaeranlage;art603,3015001#plx1246479704

(nach oben)


Leinfelden-Echterdingen: Stadtwerke stehen unter verschärfter Beobachtung

Drei Fraktionen üben im Gemeinderat von L.-E. scharfe Kritik an den Stadtwerken. CDU und FW stören sich an der „Rekordverschuldung“ in Höhe von 50 Millionen Euro.
Die Haushaltsdebatte am vergangenen Dienstag im Gemeinderat von Leinfelden-Echterdingen war für Peter Friedrich, den kaufmännischen Geschäftsführer der Stadtwerke, keine reine Freude. Bei gleich drei Fraktionen steht der städtische Eigenbetrieb, der nicht nur für die klassischen Aufgaben wie Wasser und Abwasser, sondern …mehr:.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stadtwerke-leinfelden-echterdingen-stadtwerke-stehen-unter-verschaerfter-beobachtung.02493bb6-921e-4c87-a043-ce278767dd03.html

(nach oben)


Metzingen: Abwasserverband investiert weiter

Der Abwasserverband Ermstal setzt 2015 die Sanierung von Schächten und Schmutzwasserkanälen fort. Im dritten von vier Bauabschnitten wird der Verbandssammler zwischen der OMV Tankstelle und der Metzinger Kläranlage …mehr:

http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/Abwasserverband-investiert-weiter;art5660,3053895

(nach oben)


NEUMARKT: Japanische Forscher staunen über Neumarkts Klärwerk

Eine Delegation aus Japan hat die städtische Kläranlage in Neumarkt besucht. Weil die Yamanashi Universität Partner der Technischen Hochschule Nürnberg ist, begleiteten …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/japanische-forscher-staunen-uber-neumarkts-klarwerk-1.4167442?searched=true

(nach oben)


Pinneberg: Zehn Millionen Euro für das Klärwerk

Der Abwasser-Zweckverband investiert im kommenden Jahr etwa zehn Millionen Euro. Für Baumaßnahmen und Planungen auf dem Klärwerksgelände in Hetlingen werden davon etwa sieben Millionen Euro eingeplant. Gleich zwei Bauprojekte sind im Klärwerk vorgesehen. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/zehn-millionen-euro-fuer-das-klaerwerk-id8474506.html

(nach oben)


Ulm/Neu-Ulm: Größte Aktivkohle-Filteranlage im Steinhäule gestartet

Der dreimonatige Probelauf war erfolgreich. Inzwischen reinigt die neue Aktivkohle-Filteranlage im Klärwerk Steinhäule 1300 Liter Abwasser pro Sekunde. Sie filtert etwa Medikamente und Hormone heraus. Mit einem Kommentar von Carolin Stüwe: Es gibt noch viel zu klären.
|
Dies ist ein richtungsweisendes Projekt in Baden-Württemberg“, sagte Landesumweltminister …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Groesste-Aktivkohle-Filteranlage-im-Steinhaeule-gestartet;art4329,3045140 CAROLIN STÜWE

(nach oben)


Velden: Stadtratssitzung im neuen Jahr: Die Bürger müssen zahlen

In der ersten Stadtratssitzung des neuen Jahres ging es in allen Tagesordnungspunkten um die bereits begonnene Verbesserung sowie Erneuerung der Entwässerungseinrichtung (Kläranlage)…mehr:

http://www.nordbayern.de/stadtratssitzung-im-neuen-jahr-die-burger-mussen-zahlen-1.4132337?searched=true

(nach oben)


Wolpertshausen: 1,5 Millionen Euro für Kläranlage

Von den Personalkosten bis zur Schuldenübersicht nahm der Gemeinderat den Haushaltsplan unter die Lupe, um ihn dann einstimmig zu billigen. Größte Investition: die Erweiterung der Kläranlage in Cröffelbach. Mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3040805

(nach oben)


Thalexweiler: Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit rund 42.000 Euro

Regen-, Schnee- und Quellwasser fließen bisher vom Heischberg oberhalb der Dirminger Straße ins Kanalnetz von Thalexweiler. Das wird sich bald ändern. Um die Abwasserkanäle und die Kläranlage Bubach-Calmesweiler zu entlasten, soll das unbelastete Oberflächenwasser mit Hilfe von Gräben gefasst und über zwei Einlaufbauwerke in den neuen Regenwasserkanal abgeleitet werden. Im weiteren Verlauf kann dieses Wasser großflächig versickern bzw. wird es über Gräben in den Schellenbach gelenkt.
Rund 42.000 Euro stellt das Umweltministerium über das Förderprogramm „Aktion Wasserzeichen“ für die Fremdwasserentflechtung im Lebacher Stadtteil Thalexweiler zur Verfügung. Umwelt-Staatssekretär Roland Krämer überreichte 20. November einen entsprechenden Zuwendungsbescheid an den Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill.

„Von den im Rahmen der „Aktion Wasserzeichen“ geförderten Maßnahmen profitieren unsere Bürgerinnen und Bürger ebenso wie der Umweltschutz: Durch die Verringerung des Fremdwassers in den Abwassersystemen verbessern wir die Wirkungsweise unserer Kläranlagen und reduzieren damit gleichzeitig die Kosten der Gebührenzahler“, so Krämer.
Eine effiziente Abwasserreinigung setzt voraus, dass auch die Abwassermengen auf das notwendige Maß reduziert sind. Daher sollten Wassermengen, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. Hierzu zählen das in Kanalisationen eingeleitete nicht behandlungsbedürftige Oberflächenwasser sowie Grundwasser aus defekten Kanälen oder Drainage-Wasser. Gerade im Saarland macht das Fremdwasser mit über 70 % den weitaus größten Teil der Abwassermenge aus. Die daraus resultierenden Gewässermehrbelastungen einerseits und die technischen und finanziellen Folgewirkungen für den Anlagenbau, den Anlagenbetrieb und die Abwasserabgabe andererseits sind enorm.
Die „Aktion Wasserzeichen – Förderprogramm zur Regenwasserbewirtschaftung“ ist ein Programm des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, mit dem die Gemeinden und Städte des Saarlandes bei ihren Bemühungen, Fremdwasser von reinigungsbedürftigem Abwasser zu trennen, finanziell unterstützt werden…mehr:

http://www.saarland.de/SID-71E0AB02-ED7B5723/121384.htm

(nach oben)


Saarbrücken-Eschringen: Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit 35.000 Euro

Die Stadt Saarbrücken führt im Stadtteil Eschringen eine so genannte Fremdwasserentflechtungsmaßnahme durch. Das Niederschlagswasser im Einzugsbereich der „In der Hembach-Straße“ wird vom vorhandenen Kanalnetz abgetrennt und direkt in den Saarbach eingeleitet. Dazu wird in Fortführung einer früheren Maßnahme, ein Regenwasserkanal verlegt.Mehr:

http://www.saarland.de/SID-71E0AB02-ED7B5723/122728.htm

(nach oben)


Pforzheim: Land fördert Abwasserprojekte in Elztal und Pforzheim mit sechs Millionen Euro

Das Land hat zwei weitere Maßnahmen zur Modernisierung der Abwasserbehandlung im Regierungsbezirk Karlsruhe mit insgesamt sechs Millionen Euro gefördert. Umweltminister Franz Untersteller: „Die finanzielle Unterstützung der Landesregierung ermöglicht es Städten und Gemeinden, ihr Abwasser effizient und umweltschonend zu beseitigen.“ Mehr:

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-foerdert-abwasserprojekte-in-elztal-und-pforzheim-mit-sechs-millionen-euro/

(nach oben)


St. Ingbert: Umweltministerium fördert Fremdwasserentflechtung mit rund 16.000 Euro

Rund 16.000 Euro stellt das Umweltministerium über das Förderprogramm „Aktion Wasserzeichen“ für eine Fremdwasserentflechtung in St. Ingbert-Mitte zur Verfügung. Die Maßnahme soll im Zuge der Sanierung des Rohrbachdurchlasses zwischen Gustav-Clauss-Anlage und Ludwigstraße durchgeführt werden. Mehr:

http://www.saarland.de/SID-71E0AB02-ED7B5723/121250.htm

(nach oben)


Heusweiler: Land unterstützt Gemeinde bei der Hochwasservorsorge – Umweltminister Jost überreicht Förderbescheid über 64.880 Euro

Das Unwetter am 3. Juli 2009 ist vielen Heusweiler Bürgern noch in Erinnerung. Durch den Starkregen traten damals Bäche über ihre Ufer. Wahlbach und Rödelbach, beides Zuflüsse des Köllerbachs, wurden zu „reißenden Strömen“, die für große Verwüstungen in Gärten, Straßen und Häusern sorgten. Zum Schutz vor solchen Hochwasserschäden will die Gemeinde, wie in ihrem 2012 fertiggestellten Hochwasserschutzkonzept vorgesehen, zwei Rückhaltebecken in den Ortsteilen Berschweiler und Dilsburg bauen. Die Planungskosten hierfür in Höhe von 92.685 Euro bezuschusst das Land zu 70 Prozent. Umweltminister Reinhold Jost überreichte am 10. November einen entsprechenden Zuwendungsbescheid über rund 64.880 Euro an den Heusweiler Bürgermeister Thomas Redelberger.
„Wir können Hochwasser und Überflutungen zwar nicht verhindern, ein Restrisiko wird immer bleiben, allerdings können durch bestmögliche Vorbereitung größere Verluste und Schäden vermieden werden“, so Minister Jost. Der Schutz der Bevölkerung vor Hochwasserschäden sei als Teil der allgemeinen Daseinsvorsorge Aufgabe der Städte und Gemeinden. Das Land fördere jedoch Vorsorgemaßnahmen als freiwillige Leistungen.
Der Minister verwies darauf, dass sich das Umweltministerium darüber hinaus seit Jahren intensiv mit allen Möglichkeiten einer umfassenden Hochwasservorsorge beschäftige. So seien im ganzen Land Hochwasserpartnerschaften gegründet worden. Hier wurden in Workshops alle Aspekte der Vorsorge mit den Gemeinden diskutiert und Maßnahmen beschlossen, die in den so genannten Risikomanagementplan des Landes einfließen. „Auch die von uns erstellten Gefahren- und Risikokarten sind Teil dieser Strategie. Sie sollen den Betroffenen helfen, ihre Gefährdung durch Hochwasser zu erkennen“, so Jost.
Als Reaktion auf die Schäden 2009 hatte der Heusweiler Gemeinderat beschlossen, ein Hochwasserschutzkonzept zu erstellen, das Aufschluss darüber geben soll, mit welchen Maßnahmen so massive Überflutungen künftig vermieden werden können. Das Konzept, das ebenfalls bereits vom Umweltministerium mit rund 37.000 Euro gefördert wurde, war im Juli 2012 fertig. Es sieht den Bau von insgesamt 7 Rückhaltebecken und einige flankierende Maßnahmen vor. Eine erste grobe Schätzung geht dabei von Kosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro aus.

http://www.saarland.de/SID-71E0AB02-ED7B5723/120858.htm

(nach oben)


Xanten: Xantener Wasser für Kalkarer Kläranlage

Um die Abwasserwerke in Hönnepel besser auszunutzen, ist gestern ein Vertrag mit Xanten unterzeichnet worden. Ab Herbst 2015 soll auch Abwasser aus Vynen und Marienbaum…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/xanten/xantener-wasser-fuer-kalkarer-klaeranlage-aid-1.4734070

(nach oben)


Warstein: Legionellen-Epidemie – Ermittlungen eingestellt

Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit der Warsteiner Legionellen-Epidemie vor anderthalb Jahren eingestellt. Ein…mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/warstein/legionellen-epidemie-ermittlungen-eingestellt-id10228166.html

(nach oben)


Schwandorf-Wackersdorf: „Überschuss-Strom“ wird zu Gas

…Zweckverband Verbandskläranlage Schwandorf-Wackersdorf an der Kläranlage in Schwandorf in…der Verbandskläranlage haben die Wissenschaftler…der Verbandskläranlage wurde ein Elektrolyseur…der Verbandskläranlage für die gute…Bereich der Kläranlage stünden Energieeinsparung…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/artikel/ueberschuss-strom-wird-zu-gas/1169905/ueberschuss-strom-wird-zu-gas.html

(nach oben)


REMLINGEN: Wohin mit dem Klärschlamm?

Der Marktgemeinderat Remlingen trifft sich zur nächsten Sitzung am Dienstag, 16. Dezember, um 19 Uhr im Rathaus.

Mehr:
http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Wohin-mit-dem-Klaerschlamm;art776,8480406

(nach oben)


Reichartshofen: Schon wieder Dachrinnen gestohlen

…, den Maschendrahtzaun auf dem Gelände der Kläranlage Reichertshofen durchgeschnitten. Dann montierte der Täter beide Fallrohre…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt/artikel/schon-wieder-dachrinnen-gestohlen/1168477/schon-wieder-dachrinnen-gestohlen.html

(nach oben)


Pfattertal: Initiative hofft auf Urteilsspruch

Die BI „Transparenz beim Abwasserzweckverband Pfattertal“ ist von der Politik enttäuscht. Im März ist ein Gerichtstermin. Mehr:

http://www.mittelbayerische.de/regensburg-land/artikel/azv-initiative-hofft-auf-urteilsspruch/1177997/azv-initiative-hofft-auf-urteilsspruch.html

(nach oben)


Leverkusen: „Gisela“ macht den Chemiepark sauber

Der Tunnel im ehemaligen Bayerwerk führt zur Kläranlage in Bürrig. Durch ihn laufen 1500 m3 Abwasser pro Stunde.Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/gisela-macht-den-chempark-sauber-aid-1.4777575

(nach oben)


Giengen: Kläranlage wird weiter Geld kosten

2010 wurde die Erweiterung der Giengener Kläranlage eigentlich abgeschlossen. Weitere Investitionen stehen dennoch an. In welcher Höhe…mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/giengen/Giengener-Klaeranlage-wird-weiter-Geld-kosten;art1168894,2993675

(nach oben)


FURTH: Kläranlage kostet 12,2 Millionen Euro

…der Further Kläranlage beschäftigte am Donnerstagabend…….Erweiterung einer Kläranlage von 18 000 auf…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/artikel/klaeranlage-kostet-122-millionen-euro/1166693/klaeranlage-kostet-122-millionen-euro.html

(nach oben)


EBERN: Bäume wachsen nicht in den Himmel

… In Rentweinsdorf seien große Rohre verlegt worden, weil es damals geheißen hatte, dass möglichst viel Wasser in der Kläranlage ankommen solle. Seit dem Anschluss an die Eberner Kläranlage habe sich dies geändert. Weil jetzt gepumpt wird, soll es möglichst wenig Wasser …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/hassberge/hassberge/Baeume-wachsen-nicht-in-den-Himmel;art83430,3835028

(nach oben)


Duisburg: Kläranlage produziert jetzt Strom

Im neuen Block-Heiz-Kraftwerk wird das Gas aus den Faulbehältern verstromt und für den Betrieb der Anlage genutzt. 1,5 Millionen Euro investieren die Wirtschaftsbetriebe Duisburg.
Von Martin Ahlers
Die Flammen, die bis vor kurzem noch regelmäßig aus der Gasfackel in der Kläranlage an der Kaiserswerther Straße loderten, sind Vergangenheit. Die wertvolle Energie wird jetzt über ein Block-Heiz-Kraftwerk (BHKW) verstromt und für den Betrieb der Anlage eingesetzt, statt wie bisher den Himmel über Huckingen zu erwärmen.

Nach einjähriger Bauzeit …mehr: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/klaeranlage-produziert-jetzt-strom-aid-1.4739553

(nach oben)


BETZENSTEIN: Innovativer Umgang mit Abwasser

Staatsministerium verleiht Preis an die Verwaltungsgemeinschaft Betzenstein .
Die Verwaltungsgemeinschaft Betzenstein ist neben der Stadt Nürnberg mit dem Abwasser-Innovationspreis 2014 ausgezeichnet worden.

Zur Verleihung des Preises, der mit einer Förderung in Höhe von 30 000 Euro in Aussicht gestellt wurde, mehr:
http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/innovativer-umgang-mit-abwasser-1.4092337?searched=true

(nach oben)


BAD SÄCKINGEN: Schulden fürs Abwasser

Städtischer Eigenbetrieb will 2015 weitere Kredite aufnehmen.
Die gute Nachricht für die Bürger gab’s zu Weihnachten: Die Abwassergebühr in Bad Säckingen wird gesenkt auf 1,60 Euro…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/schulden-fuers-abwasser–98925706.html

(nach oben)


Albstadt: Sanierung der Kläranlage geht richtig ins Geld

Das ist richtig happig : 24,3 Millionen Euro muss Albstadt in den kommenden zehn Jahren in die dringliche Sanierung der Kläranlage …mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/zollernalbkreis/Sanierung-der-Klaeranlage-geht-richtig-ins-Geld;art5616,2959447

(nach oben)


Schrobenhausen: Stadtwerke investieren

(jsp) Kräftig investieren wollen die Schrobenhausener Stadtwerke im kommenden Jahr. Alleine die neue Denitrifikation in der Zentralkläranlage, die dazu dient, den Stickstoffwert des gereinigten Wassers noch weiter als bisher zu senken, wird rund 1,8 Millionen Euro verschlingen.

Schrobenhausen: Stadtwerke investieren – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/Schrobenhausen-Stadtwerke-investieren;art603,2995604#plx1298019939

(nach oben)


Pfaffenhofen: Dauerthema Kläranlage

Eigentlich sollte sie schon lange laufen, die neue Kläranlage für fast sechs Millionen Euro. Aber die Baustelle ruht, seitdem vor mehr als einem Jahr Risse in den Bodenplatten der Kombinationsbecken festgestellt wurden. Anfang Dezember liegt endlich das lang erwartete Gerichtsgutachten vor, die Ergebnisse werden dem Gemeinderat in einer Sondersitzung vorgestellt.

Eigentlich: Dauerthema Kläranlage – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Eigentlich-Dauerthema-Klaeranlage;art600,3002514#plx1201490699http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Eigentlich-Dauerthema-Klaeranlage;art600,3002514

(nach oben)


Südliche Ortenau: 1,27 Millionen Euro für die Kläranlage

Investitionen von mehr als zwei Millionen Euro beim Abwasserzweckverband / Zusätzliches Personal und neue Technik.
Der Abwasserzweckverband Südliche Ortenau wird im kommenden etwa 2,1 Millionen Euro in Kanalnetz, Erweiterung der Kläranlage und zusätzliches Personal investieren. Etwa 1,27 Millionen Euro davon fließen in die Erweiterung …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/kappel-grafenhausen/1-27-millionen-euro-fuer-die-klaeranlage–97508651.html

(nach oben)


Ingolstadt: Gemeinsame Kläranlage mit Bergheim

(peh) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2014 zurück. „Wir haben 24 Millionen unter die Erde gebracht“, so Vorstand Thomas Schwaiger. Er freut sich besonders darüber, …mehr:

Ingolstadt: Ingolstädter Kommunalbetriebe ziehen eine positive Jahresbilanz – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Gemeinsame-Klaeranlage-mit-Bergheim;art599,3001223#plx2031838624

(nach oben)


IDSTEINER LAND: Neuer Abwasserverband: Waldems, Idstein, Glashütten und Bad Camberg

– „Das ist das größte Projekt interkommunaler Zusammenarbeit, das ich in meiner Amtszeit mit auf den Weg gebracht habe.“ Werner Scherf, nur noch wenige Monate …mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/waldems/neuer-abwasserverband-waldems-idstein-glashuetten-und-bad-camberg-arbeiten-zusammen_14866597.htm

(nach oben)


Haselünne: Vier Millionen Euro Kosten – Haselünner Kläranlage wird erweitert

Die Stadt Haselünne rüstet ihre Kläranlage um. Umfangreiche Erweiterungen werden dazu durchgeführt. Annähernd vier Millionen Euro werden in die Maßnahme auf dem Areal an den Hammer Tannen investiert. Nach eineinhalbjähriger Vorbereitung und Voruntersuchung laufen jetzt die Arbeiten.
Anlass für die Investitionsmaßnahme sind die derzeit fast ausgeschöpfte Leistungsgrenze der Kläranlage und die Einleitung von nährstoffreichem aufwendig zu behandelndem Abwasser. „Aufgrund der prognostizierten zusätzlichen Abwassermengen bzw. -frachten war es erforderlich, …mehr:

http://www.noz.de/lokales/haseluenne/artikel/536210/haselunner-klaranlage-wird-erweitert#gallery&0&0&536210

(nach oben)


Glandorf: Ursachenforschung läuft – Zu viel Kupfer im Klärschlamm

Wie kommt Kupfer in den Klärschlamm? Das fragt man sich im Glandorfer Rathaus. Denn der schwermetallbelastete Schlamm, der aus den Glandorfer Abwässern gewonnen wird, kann nicht mehr als Dünger verwendet werden. Der Klärschlamm muss verbrannt werden. Das kostet Geld.
„Wir haben von der Politik den Auftrag bekommen, den Verursacher zu suchen“, sagte Glandorfs Bauamtsleiter Torsten Dimek auf Anfrage unserer Redaktion. Im Betriebsausschuss …mehr:

http://www.noz.de/lokales/glandorf/artikel/529045/zu-viel-kupfer-im-glandorfer-klarschlamm

(nach oben)


Flörsheim: stellt die Weichen für die Zukunft

….Erklärtes Ziel ist es, das Neubau-Projekt bis Ende 2016 abzuschließen. Nach dem Umzug des Bauhofs – der zum Jahreswechsel 2016/17 wegen des Winterdienstes schwierig werden könnte – soll zeitnah mit der Erweiterung der Kläranlage begonnen …mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/main-taunus/floersheim/floersheim-stellt-die-weichen-fuer-die-zukunft_14903210.htm

(nach oben)


Bramsche: Modellversuch zur Abluftreinigung Bramscher Klärwerker hoffen auf Algenfilter

In einem Modellversuch soll auf der Kläranlage an der Maschstraße die Wirksamkeit von Algen bei der Geruchsfilterung getestet werden. Wenn alles läuft wie erhofft, könnte der Abwasserbeseitigungsbetrieb der Stadt mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Bisher wird die beim Klärprozess entstehende Abluft über einen Biofilter …mehr:

http://www.noz.de/lokales/bramsche/artikel/533708/bramscher-klarwerker-hoffen-auf-algenfilter#gallery&0&0&533708

(nach oben)


Sisseln:Inbetriebnahme einer Optifiber®-Tuchfiltration zur CSB Reduktion in Sisseln (CH)

Mecana installiert drei Tuchfilter vom Typ SF9/45, zur Schlussfiltration in der Industriekläranlage in Sisseln (CH). Die Tuchfilter mit einer Filterfläche von jeweils 45m2 sind in einer Edelstahlwanne montiert und über Gelände aufgestellt. Das Ziel ist es, die organische Belastung im Abwasser weiter zu reduzieren (CSB-Anteile die an suspendierte Schmutzstoffe gebunden bzw. abfiltrierbar sind). Das gereinigte Abwasser wird in den Rhein eingeleitet. Die Tuchfiltration wurde am 02. Dezember 2014 in Betrieb genommen.

http://www.mecana.ch/de/kurze-news

(nach oben)


Madrid:Erster Mecana AquaDiamondTM in Europa erfolgreich in Betrieb gesetzt

Mecana hat vier Mecana AquaDiamondTM Tuchfilter in der Kläranlage Viveros de la Villa in Madrid in Betrieb genommen. Das Tuchfilter System wird zur Vorfiltration für einen nachgeschalteten AOP Prozess eingesetzt (UV/Ozone). Die Anlage ist ausgelegt auf eine Durchsatz-Leistung von über 200‘000 m3/Tag. Das gereinigte Abwasser wird in den Fluss Manzanares abgeleitet, welcher durch das dicht besiedelte Zentrum der Stadt Madrid fliesst.

http://www.mecana.ch/de/kurze-news

(nach oben)


Laichingen: Reinigungsstufe – Erweiterung der Kläranlagen Lahr und Laichingen

Einsatz von Tuchfiltern zur Abtrennung von Pulveraktivkohle Persistente Mikroverunreinigungen belasten die Gewässer. Vor allem aus der Siedlungsentwässerung und Landwirtschaft gelangen permanent potenziell gefährliche Substanzen in den Wasserkreislauf. Für eine vom Abwasserverband Raumschaft Lahr beauftragte Errichtung einer Reinigungsstufe zur Elimination von Spurenstoffen sowie im Zuge der Erweiterung der Kläranlage Laichingen (beide BadenWürttemberg), werden für diesen Anwendungsbereich erstmals Mecana Tuchfilter zur Schlussfiltration eingesetzt (Bild 1). Tuchfiltration Mecana Tuchfilter kommen in der kommunalen und industriellen Abwasserbehandlung zum Einsatz. Die Filter zeichnen sich durch eine hohe Betriebssicherheit, Energieeffizienz und einen geringen Platzbedarf aus.

http://www.mecana.ch/images/sampledata/PDF/Downloads/PCMF_englisch/Deutsch/SUESSER%202014%20Vierte%20Reinigungsstufe%20-%20Erweiterung%20der%20Klranlagen%20Lahr%20und%20Laichingen.pdf

(nach oben)


LAHR: Mecana montiert drei Tuchfilter vom Typ SF12/60 in Lahr (D)

Für eine vom Abwasserverband Raumschaft Lahr in Auftrag gegebene Errichtung einer Reinigungsstufe zur Elimination von Spurenstoffen, werden für diesen Anwendungsbereich erstmals Polstofffilter zur Schlussfiltration eingesetzt. Die Inbetriebnahme ist Anfangs 2015 geplant.

http://www.mecana.ch/de/kurze-news

(nach oben)


Weber-Ing: Die bisher größte, von WEBER Romania SRL geplante Kläranlage wurde jetzt feierlich eröffnet.

Die Anlage mit einer Ausbaugröße von 37.500 E ist unter anderem mit einer anaeroben Zone (611 m3) und einer zweistraßigen, intermittierenden n7DN ausgestattet (2 * 9.454 m3). Die Anlage wurde von der STRABAG AG / STRABAG SRL erstellt, die Baukosten betrugen ca. 7 Millionen € netto.
Nähere Informationen zur Einweihung mit einem kleinen Video ist dem nachfolgenden Link zu entnehmen.

http://maramedia.ro/sighet-s-a-inaugurat-noua-sta-ie-de-epurare-una-dintre-cele-mai-performante-din-ara
http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=137

(nach oben)


Köln: Millioneneinsparung für die Stadtentwässerungsbetriebe

Die Dr. Pecher AG plant zurzeit die zentrale Abwasserableitung einschließlich Mischwasserbehandlung und Regenrückhaltung für die Stadtteile Esch, Pesch und Auweiler von Köln. Die zentrale Lösung besteht dabei im Wesentlichen aus einem kaskadierten Stauraumkanal DN 2800 / DN 1400, welcher neben dem notwendigen Mischwasserbehandlungsvolumen auch Regenrückhaltevolumen für Starkniederschlagsereignisse zur Verfügung stellt. Die Vorflut wird über ein zentrales Schmutzwasser- und Entlastungspumpwerk sichergestellt. Die behandlungspflichtigen Abflüsse werden dabei über zwei Druckleitungen DN 300 zur Kläranlage Köln-Langel gefördert. Der nicht behandlungspflichtige Mischwasserstrom wird mit maximal 3.200 l/s über zwei Druckleitungen DN 1200 dem Kölner Randkanal zugeführt.

Aufgrund des Pumpwerksstandortes gelangen die Zuflüsse über zwei Zuleitungskanäle DN 2800 zum Pumpwerk. Zur Minimierung der Strömungsturbulenzen und der Gefahr von Schmutzstoffausträgen über die Entlastungsschwelle war in einer früheren Planung eine Vereinigung beider Zuflussäste vor dem Pumpwerk mit anschließender Beruhigungsstrecke vorgesehen. Im Rahmen der Planungsoptimierung wurde von der Dr. Pecher AG eine bautechnisch deutlich einfachere Variante entwickelt und die Wirkungsweise mittels CFD-Simulationen (computational fluid dynamics = numerische Strömungsmechanik) nachgewiesen. Gegenüber der bisherigen Lösung konnte dabei eine siebenstellige Euro-Investitionssumme eingespart und darüber hinaus weitere Vorteile für den Gewässerschutz und den Anlagenbetrieb gewonnen werden. Die vorgeschlagene Lösung, welche von bisherigen Standardlösungen deutlich abweicht, wurde schon in der Planungsphase intensiv mit der Bezirksregierung Köln abgestimmt. Da auch von dieser Seite keine Bedenken gegen die neue Konzeption bestanden, wurde im November die Genehmigungsplanung eingereicht. Der Baubeginn ist für 2015 geplant.

Ziel der Dr. Pecher AG ist es, für ihre Kunden möglichst optimale, an ihre jeweiligen Bedürfnisse angepasste Lösungen zu erarbeiten und diese umzusetzen. Gerade zu Zeiten knapper Kassen ist die Wirtschaftlichkeit dabei ein wichtiger Gesichtspunkt. Durch innovative Lösungen können gegenüber herkömmlichen „Standardlösungen“ oftmals Kosten eingespart werden. Teilweise lässt sich das auch mit weiteren technischen, betrieblichen und ökologischen Vorteilen kombinieren. Dies verlangt eine entsprechende Erfahrung, den Mut zu neuen Ansätzen sowie persönliches Engagement und Überzeugungskraft. Ein Planer, der selbstverständlich ebenfalls wirtschaftlichen Zwängen unterliegt, benötigt dafür einen großen inneren Antrieb, da wirtschaftliche Optimierungen meist zu geringeren anrechenbaren Kosten und damit geringerem Honorar bei gleichzeitig höheren Aufwand/Kosten führen.

Die Dr. Pecher AG hat den Ehrgeiz ihren Kunden beste Lösungen zu entwickeln, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen. Dafür können erfahrene und motivierte Mitarbeiter auch auf neueste Entwicklungen und technische Planungshilfsmittel zurückgreifen. Nachweislich konnten dadurch in den letzten Jahren in diversen Projekten viele Millionen Euro an Kosten eingespart werden ohne dass dadurch die Qualität der Lösung vermindert wurde.

Seit diesem Jahr bietet die Dr. Pecher AG solche Optimierungsansätze auch für fremde Projekte an, ohne dass der jeweilige Auftraggeber in diesem Zusammenhang ein finanzielles Risiko eingeht. Für nähere Informationen dazu freuen wir uns auf die Kontaktaufnahme.

Weitere Informationen:
http://www.pecher.de/upload/produktinformation_cfd.pdf
http://www.pecher.de/upload/produktinformation_vme.pdf

(nach oben)


Wolnzach: Bis zu 19 Zentimeter gewölbt

(WZ) Das Gutachten zur Kläranlage ist da, aber in Händen halten es nur wenige: Nur die Prozessbeteiligten haben eine Ausführung bekommen, eine davon liegt im Rathaus. Eine Vervielfältigung hat das Gericht …mehr:

Wolnzach: Schäden in den Klärbecken sind erheblich – Originalgutachten ist für die Räte nur im Rathaus einsehbar – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/wolnzach/Wolnzach-Bis-zu-19-Zentimeter-gewoelbt;art274246,2994295#plx1603929693

(nach oben)


Mittlerer Weisachgrund: Pilotprojekt für Kläranlage

Ein Lamellenabscheider soll das Wasser nachklären. Er kann in das vorhandene Becken eingebaut werden. Das erspart den Bau eines weiteren Klärbeckens. Dies ist ein Pilotprojekt …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/hassberge/hassberge/Pilotprojekt-fuer-Klaeranlage;art83430,3748452

(nach oben)


Wacken: Einwohnerversammlung in Wacken zur Übertragung der Abwasseranlage erst nach der Vertragsunterzeichnung.

Gemeinde erläutert ihre Gründe.
Der Wasserverband Unteres Störgebiet hat das Wackener Klärwerk einschließlich aller Leitungen übernommen. Der kurzfristig geschlossene …mehr:

http://www.abwasserbetrieb-troisdorf.de/downloads/16-89-3177/Ingenieur-in%20f%C3%BCr%20den%20Bereich%20Netzplanung.pdf

(nach oben)


Treuchtlinger Kläranlage: Weniger Schlamm

Die Städtereinigung Ernst kümmert sich in den nächsten zwei Jahren um die Entsorgung des Treuchtlinger Klärschlamms. In seiner jüngsten …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/treuchtlinger-klaranlage-weniger-schlamm-1.4036774?searched=true

(nach oben)


Treptitz: Ein Dorf baut seine eigene Kläranlage

Bis Ende 2015 müssen alle Haushalte in Sachsen ihre Abwasserentsorgung auf vollbiologisch umrüsten. Ein 140-Seelen-Ort bei Riesa hat das Problem gemeinsam auf eigene Faust gelöst – ein Vorzeigeobjekt für ganz Deutschland.
Tilo Sahlbach klappt den Deckel hoch und fragt: „Riechen Sie was?“ Mehr:

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Ein-Dorf-baut-seine-eigene-Klaeranlage-artikel9044643.php

(nach oben)


TEUBLITZ: Kläranlage: 75 000 Euro für Siebrechen

Der alte Rechen im Klärwerk des Abwasserzweckverbands für Maxhütte-Haidhof und Teublitz war schon sehr störanfällig.Mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/artikel/klaeranlage-75000-euro-fuer-siebrechen/1161889/klaeranlage-75000-euro-fuer-siebrechen.html

(nach oben)


Rohrbach: Sündteures Pumpwerk

(PK) Die Räte konnten es kaum fassen. Das Pumpwerk am äußeren Sportweg muss neu gebaut werden. Das Häuschen ist zwar winzig. Aber …mehr:

Rohrbach: Sündteures Pumpwerk – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Rohrbach-Suendteures-Pumpwerk;art600,2995175#plx845206089

(nach oben)


Riekofen: Solarstrom für die Kläranlage geplant

Johann Schiller stellte das Projekte für die Gemeinde Riekofen vor. Rund 90 …mehr:

http://www.mittelbayerische.de/regensburg-land/artikel/solarstrom-fuer-die-klaeranlage-geplant/1155483/solarstrom-fuer-die-klaeranlage-geplant.html

(nach oben)


Riedenburg: Obst aus der Kläranlage

Bei der Riedenburger Kläranlage wachsen seit gestern rund 50 Obstbäume. Die Mädchen und Buben des Waldkindergartens haben die Apfel-, Birnen- und Quittenpflanzen am Vormittag mit der Obstbäuerin Luise Naderer auf dem Gelände in Aicholding eingepflanzt.

Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/Aicholding-Obst-aus-der-Klaeranlage;art602,2995197#plx1855331043

(nach oben)


RHEINFELDEN/SCHWÖRSTADT: Drei Varianten sind zu klären

Die Belastungsgrenze der Kläranlage Schwörstadt erreicht und wird bei starkem Regen auch überschritten / Baldige Entscheidung.
Wie die Kläranlage Schwörstadt erweitert oder ihr Betrieb optimiert werden soll, wird bis März 2015 entschieden. So schnell wie möglich wollen die Verantwortlichen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/drei-varianten-sind-zu-klaeren–96048409.html

(nach oben)


Rheinberg: Ein neuer Kanalspülwagen für den DLB

Die Stadt reinigt die Abwasserkanäle seit fünf Jahren selbst. Jetzt wurde der „Canalmaster“ geleast. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/ein-neuer-kanalspuelwagen-fuer-den-dlb-aid-1.4669459

(nach oben)


Reichertshofen: Kupferdieb an der Kläranlage

Ganoven montierten die Regenrinnen ab
SENGENTHAL – Der oder die Kupferdiebe treiben weiter ihr Unwesen im Landkreis Neumarkt. Nun waren sie an der Kläranlage Reichertshofen. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/kupferdieb-an-der-klaranlage-reichertshofen-1.4018945?searched=true

(nach oben)


PFULLINGEN: Erste Schritte zum Aktivkohlefilter

Verbandsversammlung diskutiert erneut über Medikamentenrückstände im geklärten Wasser.
Medikamentenrückstände im Abwasser sind ein Problem: Sie sorgen nachweislich nicht nur dafür, dass manche Fischarten nur noch weibliche Exemplare hervorbringen, sie können möglicherweise auch Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen haben. Deshalb diskutierte die Mitgliederversammlung des Zweckverbands Sammelklärwerk Oberes Echaztal …mehr:

http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/erste+schritte+zum+aktivkohlefilter.3974448.htm

(nach oben)


Oberursel: Investitionen in Kläralage

Millionen für die Oberurseler Kläranlage
In Oberursel investiert der städtische Betrieb Bau und Service Oberursel (BSO) über mehrere Jahr verteilt 5,8 Millionen Euro in die Kläranlage. Das Geld fließt in einige …mehr:

http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Millionen-fuer-die-Oberurseler-Klaeranlage;art48711,1136370

(nach oben)


Obersontheim: Eine Kanalsanierung ist überfällig – Kosten bei knapp 700.000 Euro

In die Kläranlage Unterfischach gelangt viel Wasser, was eigentlich nicht gereinigt werden müsste. Es dringt aus Bächen in die undichten Kanäle ein. Jetzt sollen die ärgsten Schäden an den Kanälen beseitigt werden. Mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Eine-Kanalsanierung-ist-ueberfaellig-Kosten-bei-knapp-700-000-Euro;art5722,2909954

(nach oben)


Nittenau: Notlösung in Fischbach für 150 000 Euro

Die Abwasseranlage wurde um einen Oxidationsteich ergänzt. Bis 2020 soll der Anschluss ans Klärwerk Nittenau erfolgen.Mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/artikel/notloesung-in-fischbach-fuer-150000-euro/1159179/notloesung-in-fischbach-fuer-150000-euro.html

(nach oben)


NEURIED/ SCHUTTERWALD: Verband investiert in die Kläranlage

Schulden leicht reduziert.
(df). Beim Abwasserzweckverband Neuried/ Schutterwald gibt es keine großen Veränderungen, was das Volumen des …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/neuried/verband-investiert-in-die-klaeranlage–95193495.html

(nach oben)


LANGBALLIG: Klärschlamm-Entsorgung wird teuer

Weil die Rückstände der Kläranlage in Unewatt mit Kupfer belastetet sind, müssen sie als Sondermüll entsorgt werdenMehr:

http://www.shz.de/lokales/schleibote/klaerschlamm-entsorgung-wird-teuer-id8300241.html

(nach oben)


Laichingen: Richtfest an Laichinger Kläranlage: Beitrag zu sauberem Wasser

Die Kläranlage Laichingen erhält einen Aktivkohlefilter: Das Vorhaben mit Kosten von 5,25 Millionen Euro ist das derzeit größte Projekt der Stadt. Acht Monate nach Baubeginn ist gestern Richtfest gefeiert worden. Mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Richtfest-an-Laichinger-Klaeranlage-Beitrag-zu-sauberem-Wasser;art4299,2920912

(nach oben)


Kulmbach: Wasser und Abwasser in Kulmbach werden teurer

Am Donnerstagabend wurde der städtische Haushalt für 2015 einstimmig genehmigt. Nur bei der Kalkulation der Stadtwerke, die Bürger und Unternehmen im Geldbeutel merken werden, spielte die SPD nicht …mehr:mit.

http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Wasser-und-Abwasser-in-Kulmbach-werden-teurer;art312,885816

(nach oben)


Kalkar-Hönnepel: Energiewende geschafft

Zum ersten Mal wurde in der Kläranlage Kalkar-Hönnepel mehr Strom produziert als verbraucht. Im kommenden Jahr wird auch das Abwasser von Xanten-Vynen …mehr:

Energiewende geschafft  Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/energiewende-geschafft-id10117523.html

(nach oben)


Isselburg: Eine milde Generalabrechnung

Unter dem Strich steht beim Projekt Klärwerk-Ertüchtigung mit all seinen vielen Facetten eine Gesamtsumme von 8,5 Millionen Euro. Es könnte des Dramas letzter Akt gewesen sein. Mehr:

Eine milde Generalabrechnung | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/isselburg/eine-milde-generalabrechnung-id10109341.html#plx1945585317

(nach oben)


Huckingen: Graffiti macht Kläranlage zum 180 Meter langen Blickfang

Das Festbett-Becken der Kläranlage Huckingen war bisher nur eine Betonwanne zur Aufbereitung von Schmutzwasser. Jetzt ist sie ein Riesen-Kunstwerk.
Das Festbett-Becken der Kläranlage Huckingen
war bisher eine unansehnliche Betonwanne zur Aufbereitung von Schmutzwasser. Nun ist der unansehnliche Zweckbau …mehr:
Graffiti macht Kläranlage zum 180 Meter langen Blickfang
Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sued/graffiti-macht-klaeranlage-zum-180-meter-langen-blickfang-id10102953.html#plx748963282

(nach oben)


Höfken: „Innovative Technik in Grünstadt hat Pilotfunktion fürs ganze Land“

Eine Pilotanlage zur zukunftsweisenden Verwertung von Klärschlamm hat Umweltministerin Ulrike Höfken am Donnerstag an der Kläranlage Grünstadt in Betrieb genommen. „Klärschlämme sind oftmals mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belastet, die sich in Böden und Gewässern langfristig anreichern und die Lebensmittelerzeugung belasten können. Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung der Klärschlammverordnung des Bundes wollen wir für Rheinland-Pfalz die Strategie für eine umweltverträgliche und wirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm fortentwickeln“, erklärte Höfken. Dabei sei der so genannte Klärschlammreformer in Grünstadt ein Leuchtturmprojekt. Das Land habe die Anlage mit knapp 440.000 Euro gefördert. Bauherr und Betreiber ist der Entsorgungs- und Servicebetrieb Grünstadt AöR.

Mit der innovativen Technik in Grünstadt soll Klärschlamm umweltfreundlich und energieeffizient in Dünger umgewandelt werden. Durch die thermische Behandlung werden die im Klärschlamm enthaltenen Schadstoffe reduziert. „Dabei bleibt der wertvolle Nährstoff Phosphor erhalten. Diese Möglichkeit der Rückgewinnung des weltweit knappen Rohstoffs könnte Schule machen“, sagte Höfken und verwies darauf, dass eine ertragreiche Landwirtschaft auf hochwertige Phosphatdünger angewiesen sei. In Grünstadt werde nun erprobt, ob sich der reduzierte Klärschlamm als Pflanzendünger eigne. Vorbildlich sei darüber hinaus die Energieeffizienz der Kläranlage in Grünstadt, wo Klärgas in Strom umgewandelt werde. Zudem werde die entstehende Abwärme zur Unterstützung der vorhandenen solaren Klärschlammtrocknung verwertet.

Die Ministerin wies darauf hin, dass in Rheinland-Pfalz derzeit 65 Prozent der anfallenden Klärschlämme in der Landwirtschaft als Dünger ausgebracht werden. „Bereits ab 2015 wird sich durch eine Verschärfung der Grenzwerte für Schadstoffe der Anteil des Klärschlamms, der in die Landwirtschaft ausgebracht werden kann, erheblich reduzieren“, erklärte Höfken. Zudem werde mit der geplanten Novellierung der Klärschlammverordnung die landwirtschaftliche Nutzung weiter eingeschränkt. Vor diesem Hintergrund könne sich der Klärschlammreformer zu einer geeigneten Alternative für die Verwertung der Klärschlämme entwickeln, die aufgrund ihrer Belastung nicht wie bisher in der Landwirtschaft ausgebracht werden können. Die Anlage in Grünstadt solle nach einem vier- bis sechsmonatigen Probebetrieb in den Regelbetrieb übergehen.

http://mulewf.rlp.de/einzelansicht/archive/2014/november/article/hoefken-nimmt-anlage-zur-verwertung-von-klaerschlamm-in-betrieb-innovative-technik-in-gruenstadt/

(nach oben)


Heßdorf: bereitet Abwasser-Überleitung nach Erlangen vor

Weil die wasserrechtliche Genehmigung für die Kläranlage der Gemeinde Heßdorf im Ortsteil Hannberg ausläuft, plädierte der ehemalige Bürgermeister Helmut Maar (BB) schon vor Jahren für die kostengünstigste Lösung der Abwasserbeseitigung und damit für die Überleitung nach Erlangen. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/erlangenhoechstadt/Hessdorf-bereitet-Abwasser-Ueberleitung-nach-Erlangen-vor;art215,877455

(nach oben)


Hemau: 42 Millionen in den Kanalbau gepumpt

Mit Inbetriebnahme der neuen Pumpstation ist das Hemauer Abwasserkonzept abgeschlossen. 7587 Bewohner sind angeschlossen.
Es war ein „historischer Moment“ für Bürgermeister Hans Pollinger, als er am Donnerstag mit einer kleinen Handbewegung die neue Pumpstation im Ortsteil Schacha offiziell in Betrieb nahm – er drehte den Schalter nach rechts. Damit hat die Stadt Hemau …mehr:

http://www.mittelbayerische.de/regensburg-land/artikel/42-millionen-in-den-kanalbau-gepumpt/1160241/42-millionen-in-den-kanalbau-gepumpt.html

(nach oben)


Haslachtal: Ein gutes Ergebnis erzielt

Abwasserzweckverband investierte im Jahr 2013 insgesamt 686 000 Euro.

LENZKIRCH /FELDBERG. Seit vier Jahren wird die Zentralkläranlage des Abwasserverbandes Haslachtal, den die Gemeinden Lenzkirch und Feldberg bilden, in mehreren Stufen und drei Bauabschnitten mit großem finanziellen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/feldberg/ein-gutes-ergebnis-erzielt–96123963.html

(nach oben)


Goch: Nähr-Engel: Förderung für Kläranlage

Ein innovatives Vorhaben der Gocher Firma wird mit 480 000 Euro aus dem Umwelt- und Innovationsprogramm gefördert. Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) übergab …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/goch/naehr-engel-foerderung-fuer-klaeranlage-aid-1.4709002

(nach oben)


Millionen für eine moderne Abwasserentsorgung

Gablingen schafft Verbesserungen für Kläranlage und Kanäle

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Millionen-fuer-eine-moderne-Abwasserentsorgung-id32125427.html

(nach oben)


Breisgauer Bucht: Kläranlage wird ab 2016 erweitert

Abwasserzweckverband investiert rund 48 Millionen Euro / 2015 steigt die Gesamtumlage auf 16 Millionen Euro.
Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht arbeitet weiter an der Erweiterung seiner Anlagen. Derzeit laufen die Genehmigungsplanungen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/forchheim/klaeranlage-wird-ab-2016-erweitert–95914008.html

(nach oben)


Duisburg: Wo Schmutzwasser wieder sauber wird

Im vergangenen Jahr wurden in dem Klärwerk der Emschergenossenschaft rund 38 Millionen Kubikmeter an dreckigem Wasser aufbereitet. Nach dem Prozess fließt …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/wo-schmutzwasser-wieder-sauber-wird-aid-1.4721817

(nach oben)


Espelkamp: Million Euro für sauberes Trinkwasser

Stadtwerke planen Bau einer 4. Reinigungsstufe für Klärwerk / Ozonierungs-Anlage vorgestellt
Weil im Ablauf der Zentralkläranlage hohe Mikroschadstoff-Konzentrationen gemessen wurden soll eine vierte Reinigungsstufe gebaut werden. Grundsätzliche Zustimmung signalisierte der Verwaltungsrat der Stadtwerke in seiner …mehr:

http://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/espelkamp/espelkamp/11305585_Million_Euro_fuer_sauberes_Trinkwasser.html?set_style=1

(nach oben)


DUISBURG: Giftiger Klärschlamm lagert immer noch in Duisburg-Fahrn

Vor knapp einem Jahr stellte das Verwaltungsgericht Düsseldorf klar, dass belasteter Klärschlamm entsorgt werden muss. Doch in Fahrn tut sich nichts.
Die Pläne waren hochtrabend: Vor nunmehr sieben Jahren verkündete die Emschergenossenschaft (EG), sie wolle auf dem Gelände …- Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/giftiger-klaerschlamm-lagert-immer-noch-in-duisburg-fahrn-id10127287.html#plx1303729057

(nach oben)


Bornhöved: Gemeinde setzt auf Schilf und investiert 400 000 Euro

Es gab den ersten Spatenstich für die neue Klärschlammvererdungsanlage. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/gemeinde-setzt-auf-schilf-und-investiert-400-000-euro-id8424051.html

(nach oben)


Amberg-Weiden: Blockheizkraftwerk als optimale Lösung

Die OTH Amberg-Weiden hat ein verbessertes Energiekonzept für die Verbandskläranlage Schwandorf-Wackersdorf vorgestellt.

http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/artikel/blockheizkraftwerk-als-optimale-loesung/1157067/blockheizkraftwerk-als-optimale-loesung.html

(nach oben)


Adelberg: gibt eigenes Klärwerk auf

Das Adelberger Klärwerk ist marode, eine Sanierung würde rund 1,5 Millionen Euro kosten. Daher soll die Anlage stillgelegt werden und künftig das Abwasser in das Klärwerk bei Börtlingen geleitet werden. Mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Adelberg-gibt-eigenes-Klaerwerk-auf;art1210078,2914595

(nach oben)


Wildberg Land fördert Abwasserprojekt mit über zwei Millionen Euro

Umweltminister Franz Untersteller: „Vom Landeszuschuss profitieren Mensch und Umwelt in Wildberg.“
Die Stadt Wildberg hat einen Landeszuschuss in Höhe von 2.026.400 Euro erhalten. Dies ermöglicht den Neubau eines Regenüberlaufbeckens sowie eines Pumpwerks an der Nagold. Vier bestehende Regenüberläufe, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, können somit zurückgebaut werden.
„Mit der Förderung des Landes wird sich die Abwassersituation in Wildberg verbessern, hiervon werden sowohl die Bürgerinnen und Bürger der Stadt als auch die Nagold profitieren“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (01.10.) in Stuttgart. Gerade im ländlichen Raum benötigten Projekte, die das Abwasser möglichst effizient beseitigen und dabei unsere Umwelt entlasten, die Unterstützung der Landesregierung, betonte Untersteller. Insgesamt unterstütze das Land die Kommunen bei Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr daher mit rund 46 Millionen Euro.
Regierungspräsidentin Nicolette Kressl führte aus, dass Wildberg sich mit dem Neubau des Regenüberlaufbeckens und des Pumpwerks auf den Weg macht, die Abwassersituation rechts der Nagold von Grund auf neu zu strukturieren. „Ich setze auf die zügige Umsetzung der Maßnahmen und den reibungslosen Anschluss der Folgeprojekte, um die angestrebten Ziele zu erreichen“, betonte die Regierungspräsidentin.
Ergänzende Informationen
Die Stadt Wildberg reinigt das Abwasser aus ihren Ortsteilen auf der Sammelkläranlage im Nagoldtal. Über verschiedene Regenwasserbehandlungsanlagen wird der Zufluss zur Kläranlage begrenzt. Die nun anstehenden Maßnahmen, die bis zum Oktober 2016 fertig gestellt sein sollen, sind Teil der Gesamtentwässerungsplanung aus dem Jahr 2003. Insgesamt werden die nun geförderten Maßnahmen voraussichtlich rund 2.533.000,00 Euro kosten.

http://um.baden-wuerttemberg.de/de/presse-service/presse/pressemitteilung/pid/land-foerdert-abwasserprojekt-in-wildberg-mit-ueber-zwei-millionen-euro/

(nach oben)


SIMONSWALD: Viel Aufwand für weiteren Betrieb der Kläranlage

Gemeinderat vergibt Prüfungsauftrag an Fachingenieurbüro.
Die Erlaubnis, geklärtes Abwasser aus der Kläranlage Simonswald in die Wilde Gutach zu leiten, ist 2013 unter Auflagen bis zum 31. März 2016 …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/simonswald/viel-aufwand-fuer-weiteren-betrieb-der-klaeranlage–94342418.html

(nach oben)


Rheinberg: Die Stadt muss ins Kanalnetz investieren

Themen im Rheinberger Bau- und Planungsausschuss: Abwasserbeseitigungskonzept und Budberger Pumpen. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/die-stadt-muss-ins-kanalnetz-investieren-aid-1.4649900

(nach oben)


LÖRRACH: Wieseverband investiert stetig

Lörrachs neuer OB Jörg Lutz folgt Gudrun Heute-Bluhm an der Spitze des Abwasserverbandes / Stammkapital stabil.

Es war nur eine Formsache, doch das geplante „Highlight“, wie Wolfgang Dietz das nannte, blieb aus: Gudrun Heute-Bluhm hatte kurzfristig abgesagt und konnte als bisherige Vorsitzende des Wieseverbands nicht offiziell verabschiedet …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/loerrach/wieseverband-investiert-stetig–94206812.html

(nach oben)


Isfahan: Deutscher Botschafter besichtigt Pilotanlage in der Kläranlage Isfahan

Der deutsche Botschafter in Iran, Freiherr von Ungern-Sternberg, hat am 18. Oktober mit einer Delegation eine Pilotanlage des IWRM-Projekts in Isfahan besichtigt. In der Anlage im Klärwerk Isfahan Nord wird innovative Abwasserreinigungstechnologie aus Deutschland präsentiert und erprobt. Bei dieser Gelegenheit stellte inter 3-Geschäftsführer Dr. Mohajeri das BMBF-geförderte Projekt „Integriertes Wasserressourcen-Management in Isfahan (Iran)“ vor, das seit 2010 umgesetzt wird. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die gemeinsame Entwicklung eines IWRM-Prozesses im Iran.
Dr. Mohajeri erörterte mit dem Botschafter insbesondere die wasserwirtschaftlichen Herausforderungen im Einzugsgebiet des Flusses Zayandeh Rud und die Potenziale für deutsche Unternehmen aus der Wasserbranche, im Iran neue Geschäftsfelder zu erschließen. Angesichts akuter Wasserprobleme und wachsender politischer Relevanz des Themas bietet sich jetzt die Gelegenheit, sich wirtschaftlich gut in der Region aufzustellen und deutsches Know-how und innovative Technologie zu platzieren.

http://www.inter3.de/de/aktuelles/details/article/deutscher-botschafter-besichtigt-pilotanlage-in-isfahan.html

(nach oben)


GEMÜNDEN: Schmierige Straße: Laster verlor Flockungsmittel

Wirkung wie Schmierseife

Das Fahrzeug, das am Dienstagmorgen eine ölige Flüssigkeit auf der Straße zwischen Zollberg und Rieneck verteilt hat, ist ermittelt (wir berichteten am Donnerstag). Es handelt sich um den Lastwagen einer Firma, die Kläranlagen reinigt. Von der Ladefläche tropfte Flockungsmittel, das wie Schmierseife …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Schmierige-Strasse-Laster-verlor-Flockungsmittel;art768,8418083

(nach oben)


Frankenstein: SGD Süd genehmigt Neubau der Kläranlage Frankenstein

Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) hat der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn die gehobene Erlaubnis für die Einleitung von gereinigtem Abwasser aus der neuen Kläranlage Frankenstein in den Hochspeyerbach, sowie die Genehmigung zum Umbau bei laufendem Betrieb, der Kläranlagen erforderlichen Anlagen, erteilt.
Wie der Vizepräsident der SGD Süd, Willi Tatge, mitteilt, wurde dieser Schritt notwendig, da die alte Kläranlage aus den 1960er Jahren mit einem Anschlusswert von 1200 Einwohnerwerten nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Eine Sanierung der alten Anlage wäre nicht wirtschaftlich gewesen.
Um dem Ziel, eine langfristige qualitativ hochwertige Abwasserreinigung sicher zu stellen, gerecht zu werden und um die für die Zukunft wirtschaftlichste und ökologischste Lösung zu finden, wurde im Vorfeld ein Ideenwettbewerb durchgeführt.
Für die Ausführung der geplanten Variante ist eine innovative Lösung für Reinigung des Abwassers vorgesehen. Das „Constant Waterlevel Sequenzing Batch-Reactor“ Verfahren (CWSBR). Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass sich alle Reaktionsräume für die biologische Abwasserreinigung in einem durchgängigen Becken befinden, die durch spezielle Hydrosegel unterteilt werden.
Dieses Verfahren ermöglicht verschiedene positive Betriebsergebnisse. Hierzu gehören beispielsweise die Optimierung des Energieverbrauchs, geringere Beckenvolumina durch die verschiebbaren Hydrosegel, ein Ausgleich bei Zulaufschwankungen, sowie eine hohe Anpassungsfähigkeit im Falle von Erweiterungen.
Die Maßnahme wurde in das Förderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz aufgenommen. Die Bruttokosten belaufen sich auf 2,38 Millionen Euro.
Baubeginn wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 sein.
Die Genehmigung und die Pläne findet man auf der Website der SGD Süd www.sgdsued.rlp.de unter Öffentlichkeitsbeteiligung.

(nach oben)


Burghausen: Daniel Düsentrieb der Kläranlage

Eigentlich ist eine Kläranlage ja nicht ein Ort, an dem Neues entsteht. Eher ein Ort, an dem schon Entstandenes hinkommt. Nicht so in Burghausen. Christian Drothler ist der dortige Klärwärter und der „Daniel Düsentrieb“ der Anlage: Er hat eine Druckluftspülung für Rechengut erfunden. Und auch wenn das einem Laien zunächst nichts sagt, die Stadt spart …mehr:

http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/burghausen/1373808_Daniel-Duesentrieb-der-Klaeranlage.html

(nach oben)


Albbruck: Fast zwei Millionen Euro Landesförderung für Umbau einer Kläranlage in Albbruck (Landkreis Waldshut-Tiengen)

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer hat am Donnerstag, den 13. November in Albbruck Zuwendungsbescheide in einer Gesamthöhe von 1,92 Mio. Euro an die Gemeinden Albbruck, Dogern und Görwihl für den Umbau der Industriekläranlage der ehemaligen Papierfabrik Albbruck (Landkreis Waldshut-Tiengen) übergeben. Die Zuwendungsbescheide wurden vom Vorsitzenden des Abwasserzweckverbandes Vorderes Albtal und dem Bürgermeister der Gemeinde Albbruck, Stefan Kaiser, stellvertretend entgegengenommen. Der förderfähige Anteil beträgt 65,2 Prozent der Gesamtkosten von etwa 5,2 Millionen Euro.
Bärbel Schäfer sagte bei der Übergabe: „Ich begrüße die hohe Förderung dieser strukturverbessernden Maßnahme durch das Land Baden-Württemberg sehr und unterstütze sie ausdrücklich.“ Durch den nun geplanten Umbau und Modernisierung der Kläranlage der ehemaligen Papierfabrik Albbruck und den Anschluss der kleineren Ortsteilkläranlagen an diese werde nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch die Reinigungsleistung auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und damit erheblich verbessert.
Nach ihrer Meinung ist es gelungen, die beste Lösung für ein nicht alltägliches Vorhaben zu finden und die größtmögliche Unterstützung des Landes zu gewähren. „Die Konvertierung einer großen privaten Industrieabwasserkläranlage in eine kleine kommunale Kläranlage ist ein besonderer und schwieriger Einzelfall den man nicht alle Tage auf dem Tisch hat“, betonte die Regierungspräsidentin. Insgesamt werden bei diesem Projekt in zwei Teilabschnitten Investitionen von 6,5 Mio. Euro getätigt – davon trägt das Land 2,75 Mio. Euro.
Die hohe Landesförderung wird auch von Umweltminister Franz Untersteller ausdrücklich unterstützt: „Es freut mich sehr, dass der Abwasserverband Vorderes Albtal diese wichtige Maßnahme nun in Angriff nehmen kann. Die geplante Umstrukturierung wird nicht nur den Betrieb der Kläranlage erleichtern und wirtschaftlicher machen, sondern auch den Gewässerschutz verbessern, der letztendlich auch dem Trinkwasserschutz dient.“ Der Zuschuss des Landes zeige, dass sich die Kommunen in solch schwierigen Lagen auf die Unterstützung der Landesregierung verlassen könnten, betonte Franz Untersteller.
„Es tut gut zu wissen, nach der Schließung der Papierfabrik nicht alleine zu stehen,“ so Stefan Kaiser. „Ein herzlicher Dank an das Land Baden-Württemberg für die großzügige Unterstützung und ein besonderer Dank an die Mitarbeiter des RP Freiburg für das stets offene Ohr und die ausgezeichnete Zusammenarbeit in dieser schwierigen Situation. Die interkommunale Zusammenarbeit im Zweckverband hat sich bewährt und zahlt sich jetzt für alle Beteiligten aus“.
Der Anschluss der beiden Ortsteilkläranlagen Birkingen und Unteralpfen an die Industriekläranlage der ehemaligen Papierfabrik wurde bereits im August mit 780.000 Euro bezuschusst.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1395145/index.html

(nach oben)


Vestenbergsgreuth: Kläranlage muss saniert werden: Zwei Varianten sind möglich

Kostenspanne von 1,4 Millionen bis zu 640 000 Euro – 04.11.2014 15:30 Uhr
Nach Auslaufen der wasserrechtlichen Erlaubnis steht für die Kläranlage in Vestenbergsgreuth eine Sanierung an. Drei Varianten fassen die Verantwortlichen ins Auge. Die Kostenspanne reicht von 640 000 Euro bis 1,4, Millionen Euro. Darüber hinaus muss der Fremdwasseranteil …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/klaranlage-muss-saniert-werden-zwei-varianten-sind-moglich-1.3988251?searched=true

(nach oben)


Treuchtlingen- Eine Führung für die „Neuen“

Im Stadtrat gab es kürzlich in der Treuchtlinger Zentralkläranlage. Mit den „Neuen“ waren die Ratsmitglieder gemeint, die bei der Kommunalwahl im März erstmals ins Stadtparlament gewählt wurden. Sie nutzten die Gelegenheit zahlreich, das „teuerste Stück“ Treuchtlingens …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/treuchtlinger-stadtrat-besichtigte-klaranlage-1.3961556?searched=true

(nach oben)


Theuern: Millionen fließen in die Sicherheit

1,3 Millionen Euro sind für die Modernisierung des Theuerner Klärwerks eingeplant, unter anderem für Stromversorgung und Technikräume.

Kilometerlange Rohre bestimmen das Bild im Inneren des Klärwerks in Theuern. Foto: Röttenbacher

Morgens um sieben ist für Wolfgang Roth, den Betriebsleiter des Klärwerks Theuern, die Welt noch in Ordnung. Die gewaltige Anlage mit Faultürmen, Auffangbecken…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/amberg/amberg/artikel/millionen-fliessen-in-die-sicherheit/1144739/millionen-fliessen-in-die-sicherheit.html Von Christina Röttenbacher

(nach oben)


Seubersdorf: Neue Kläranlage kostet 3,3 Millionen

Das Seubersdorfer Abwasser wird bald nach dem Biocos-Verfahren gereinigt. Dabei wird dank kompakter Bauweise viel Energie eingespart.

30 Meter lang, 20 Meter breit und 4,50 Meter tief – das sind die Maße des „Herzens“ der neuen Kläranlage der Gemeinde Seubersdorf, die seit dem Frühjahr neben der Altanlage bei Eichenhofen entsteht. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes „Biocos-Becken“, abgeleitet vom patentierten gleichnamigen biologischen Reinigungsverfahren.

Mehr:
http://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt/artikel/neue-klaeranlage-kostet-33-millionen/1145349/neue-klaeranlage-kostet-33-millionen.html

(nach oben)


Rödental: Leuchtturmprojekte im Landkreis Coburg

Die Stadtwerke Rödental setzen auf regenerative Energien. Dafür werden sie ausgezeichnet.
Die Stadtwerke Rödental (SWR), die Mitglied im Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern sind, erhalten Anerkennung für ihren Einsatz im Rahmen der Energiewende. Bei den Energy Awards, die das Handelsblatt und das Unternehmen General Electric ausloben, kamen sie unter die besten Drei in der Kategorie „Stadtwerk des Jahres“. Zudem haben sie jetzt den renommierten Umweltpreis der Bayerischen Landesstiftung …mehr:

http://www.np-coburg.de/regional/wirtschaft/Leuchtturmprojekte-im-Landkreis-Coburg;art83481,3697380

(nach oben)


Regensburg: Moderne Technik schützt die Donau

Bürgermeister Jürgen Huber besuchte das Regensburger Klärwerk. Ein Ziel des Betriebs ist die schwarze Null beim Eigenenergieverbrauch.
Das Regensburger Klärwerk am östlichen Stadtrand ist vermutlich den wenigsten Bürgern bekannt. Ihnen ist wichtig, dass die Abwasserentsorgung gut funktioniert. Nun hat Umwelt-Bürgermeister Jürgen Huber dem Klärwerk einen Besuch abgestattet und sich bei einer Führung den komplizierten…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/moderne-technik-schuetzt-die-donau/1147230/moderne-technik-schuetzt-die-donau.html

(nach oben)


Höchstädt: Kläranlage: Rohbau soll bald fertig sein

Arbeiten gehen im Winter weiter – Brehm hält leicht geringere Kosten für möglich –
Der Bau der neuen Höchstadter Kläranlage schreitet voran: In etwa zwei Wochen könnte der Rohbau fertiggestellt sein. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/hochstadter-klaranlage-rohbau-soll-bald-fertig-sein-1.3994137?searched=true

(nach oben)


Herzebrock-Clarholz: Neuer Leiter für die Kläranlage

Gemeinde Herzebrock-Clarholz setzt auf heimische Kräfte

Herzebrock-Clarholz. Die Kläranlage Herzebrock-Clarholz wird ab der zweiten Jahreshälfte 2015 für rund sechs Millionen Euro umgebaut und renoviert. Da passe es gut, einen Fachmann an Bord zu haben, der die Anlage von der Pike auf kennt, sagte …mehr:

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/herzebrock_clarholz/herzebrock_clarholz/11298830_Neuer_Leiter_fuer_die_Klaeranlage.html

(nach oben)


Abensberg: Petition „für erledigt erklärt“

Landtagsausschuss folgt Stellungnahme des Innenministeriums und gibt dem Weg der Stadt Abensberg recht.

Der Petitionsausschuss des bayerischen Landtags hat die von den beiden Freie-Wähler-Stadträten Harald Hillebrand und Josef Weber eingereichte Petition in Sachen Abwassergebühren der Stadt Abensberg für „erledigt erklärt“. Mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/kelheim/artikel/petition-fuer-erledigt-erklaert/1146514/petition-fuer-erledigt-erklaert.html

(nach oben)


Sassenberg: Stadt modernisiert Kläranlage – Belüftungstechnik wird optimiert

Die Stadt Sassenberg muss rund eine halbe Millionen Euro in die Optimierung der Belüftungstechnik in den Belebungsbecken der Kläranlage stecken. Im Zuge des Austauschs von defekten Belüftern im Frühjahr waren starke Korrosionsschäden sowie Ablagerungen …mehr:

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Sassenberg/1779437-Stadt-modernisiert-Klaeranlage-Belueftungstechnik-wird-optimiert

(nach oben)


Petersberg: Nano-Membran-Kläranlage eingeweiht – Neue Technik gegen Medikamentenrückstände?

Neubau Nano-Membran-Kläranlage Neue Kläranlage filtert nanokleine Teilchen – Höfken startet Pilotprojekt „Die neue Nano-Kläranlage in Petersberg geht innovative Wege im Gewässerschutz. Die größte Membrankläranlage im Land filtert kleinste Teilchen und erprobt die neue Technik unter wissenschaftlicher …mehr:

http://www.landeszeitung-rlp.de/tag/nano-membran-klaeranlage/

(nach oben)


Peffingen: Die letzten drei sind bald auch dabei

Jetzt werden auch die letzten drei Orte im Gebiet der alten Verbandsgemeinde Irrel an die Kanalisation angeschlossen: In Peffingen starten heute die Bauarbeiten für die ortseigene Kläranlage. Mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Die-letzten-drei-sind-bald-auch-dabei;art752,4034704

(nach oben)


OOWV: Tierarzneimittel in Grundwasser

Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) ist besorgt wegen des Antibiotika-Funds im Kreis Cloppenburg. Der Antibiotikaeinsatz in der Tiermast …mehr:

http://www.nwzonline.de/region/weitere-untersuchungen-des-grundwassers-oowv-will-untersuchungen-umgehend-ausweiten_a_19,0,3971046318.html

(nach oben)


Möhringen: Erneuerungen für 1,3 Millionen für das Klärwerk

…Brauchwasser, nennt sich das, die Möhringer Kläranlage im Körschtal benötigt davon jährlich…nicht dessen Qualität“. Was die Kläranlage in die Körsch entlässt, ist zwar sauber…weiter genutzt werden, weshalb die Kläranlage nicht etwa abgeschaltet werden muss…Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erneuerungen-in-moehringen-1-3-millionen-fuer-das-klaerwerk.85eaa790-e93c-410f-a3d3-a5f370930b4f.html

(nach oben)


Löhma: Millionenprojekt Kläranlage ist fertig

Die Gesamtinvestitionssumme für die am Dienstag offiziell übergebene Kläranlage in Löhma beläuft sich nach Angaben aus dem Zweckverband Wasser/Abwasser auf 1,172 Millionen Euro. Mehr:

http://schleiz.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Millionenprojekt-Klaeranlage-in-Loehma-ist-fertig-909599059

(nach oben)


Leinfelden-Echterdingen: In den Kläranlagen stehen teure Sanierungen an

Die Stadtentwässerung ist eine kostspielige, aber notwendige Angelegenheit. Das ist die zentrale Botschaft, die Mitglieder des gemeinderätlichen Stadtwerke-Ausschusses von einer ausführlichen Vor-Ort-Besichtigung des Klärwerks Fleinsbach in Stetten mitgenommen haben. „Wir müssen hohe Beträge einsetzen, um die Stadtentwässerung …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.abwasserreinigung-in-leinfelden-echterdingen-in-den-klaeranlagen-stehen-teure-sanierungen-an.df1697fc-1347-4c32-adae-15325886ef3d.html

(nach oben)


Burgharting: Spatenstich in Burgharting – Zwei Millionen Euro für neue Abwasserbeseitigung

Offizieller Start für ein langgeplantes Projekt: Für den Neubau der zentralen Kläranlage in Burgharting ist am Mittwochabend der Spatenstich erfolgt. Mehr:

http://www.merkur-online.de/lokales/erding/holzland/zwei-millionen-euro-neue-abwasserbeseitigung-4142847.html

(nach oben)


Westerheim: erhält 1,6 Millionen Euro für die Erweiterung der Kläranlage und Ausbau des Regenüberlaufbeckens

Fast 1,6 Millionen Euro hat die Gemeinde Westerheim am Dienstag vom Regierungspräsidium (RP) Tübingen erhalten. Das Geld dient der Erweiterung der Kläranlage und dem Ausbau des Regenüberlaufbeckens.
400000 Euro der Summe sind für das Regenüberlaufbecken und der Rest der Summe für die Kläranlage, die eine neue Filteranlage erhält. Wie berichtet, sollen mit dem Bauvorhaben das Ab und Mischwasser besser gereinigt werden

Quelle: http://www.koms-bw.de/

Darüber hat die Schwäbische Zeitung Laichingen am 30. September 2014 berichtet.
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Westerheim-erhaelt-16Millionen-Euro-_arid,10094366_toid,353.html

(nach oben)


Thaleischweiler-Fröschen: Zweite KSV Anlage in Rheinland-Pfalz

Symbolisch setzten Vertreter der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen-Wallhalben am 16. September 2014 den ersten Spatenstich für die neue Klärschlammvererdungsanlage oberhalb der Gruppen-Kläranlage Schwarzbachtal. Seitdem entstehen auf einer Fläche von knapp 1,7 ha drei mit Schilf bepflanzte Beete, die ab Inbetriebnahme der Anlage kontinuierlich den anfallenden Klärschlamm von bis zu 16.700 m³ pro Jahr aufnehmen und vererden werden. Für die Verbandsgemeinde ist diese Anlage die optimale Lösung zur Klärschlammentwässerung. Nach der KSV Newel der Verbandsgemeindewerke Trier- Land ist dies die zweite Anlage von EKO-PLANT in Rheinland-Pfalz. Bundesweit werden bereits über 80 solcher Anlagen erfolgreich betrieben. Auf Norderney wurde vor 23 Jahren die erste großtechnische Klärschlammvererdungsanlage in Betrieb genommen. Sie arbeitet seitdem effizient und wirtschaftlich.

http://www.eko-plant.de/allgemein-presse/116-presse-klaerschlammvererdung/382-zweite-ksv-anlage-in-rheinland-pfalz.html

(nach oben)


Mannheim: Pressemitteilung Eigenbetrieb Stadtentwässerung „Spatenstich zum Ausbau der Pulveraktivkohle-Anlage (PAK) im Klärwerk Mannheim“

Beim feierlichen Spatenstich gab Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala den Startschuss zum Ausbau der 4. Reinigungsstufe im Klärwerk Mannheim. Mit der vorsorglichen
Elimination von Spurenstoffen aus dem Abwasser, für die es noch keine gesetzlichen Vorgaben gibt, ist Mannheim Vorreiter beim Thema Gewässerschutz.

Quelle: http://www.koms-bw.de/

Lesen Sie die komplette Presseinformation zum Spatenstich zum Ausbau der Pulveraktivkohle-Anlage (PAK) im Klärwerk Mannheim unter:
http://www.koms-bw.de/pulsepro/data/img/uploads/PM%20Spatenstich%20Ausbau%20PAK-Anlage.pdf

(nach oben)


Dübendorf: Beitrag aus der EUWID „Schweiz: Erste Reinigungsstufe zur Entfernung von Spurenstoffen offiziell in Betrieb gegangen“

In Dübendorf im Schweizer Kanton Zürich ist die schweizweit erste Reinigungsstufe zur Entfernung von Mikroverunreinigungen aus dem Abwasser eingeweiht worden. Die neue Reinigungsstufe der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Neugut laufe nach einer Erprobungsphase seit März im Vollbetrieb, teilte der Kanton Zürich mit. Darüber hat die EUWID am 10. September 2014 berichtet.

Quelle: http://www.koms-bw.de/
Den kompletten Beitrag lesen Sie hier.

http://www.euwid-wasser.de/news/wirtschaft/einzelansicht/archive/2014/september/Artikel/schweiz-erste-reinigungsstufe-zur-entfernung-von-spurenstoffen-offiziell-in-betrieb-gegangen.html

(nach oben)


Berlin: HTC – eine neue Option für die Klärschlammbehandlung in Berlin?

In Berlin fallen jedes Jahr bis zu 250.000 t entwässerter Klärschlamm an. Um diesen Klärschlamm energieeffizient zu verbrennen, sollte der Wassergehalt minimal sein. Das Projekt HTC-Berlin soll nun prüfen, ob das neue Verfahren der hydrothermalen Carbonisierung (HTC) die Energie-und Treibhausgasbilanz der Berliner Klärschlammentsorgung verbessern kann.
Bei der HTC wird entwässerter Klärschlamm bei hoher Temperatur (160 bis 220°C) behandelt und lässt sich anschließend weiter entwässern, so dass nur noch ein geringer Wassergehalt (<30%) übrig bleibt und die nachfolgende Verbrennung energieeffizienter wird. Gleichzeitig entsteht bei der HTC ein mit Organik und Nährstoffen hochbelastetes Filtrat, das bei seiner Rückführung in den Faulturm zwar Biogas erzeugen kann, aber über refraktäre Anteile auch die Ablaufqualität der Kläranlage beeinflusst. KWB wird in diesem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit den Berliner Wasserbetrieben verschiedene Berliner Klärschlämme in HTC-Laborversuchen testen und diese Ergebnisse in eine umfassende Energie- und Treibhausgasbilanz überführen, um Potentiale und Grenzen der HTC für die Bedingungen in Berlin einzuschätzen. Das Projekt wird im Rahmen des Umweltentlastungsprogramms II (UEP II) vom Land Berlin (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) gefördert und durch die Europäische Union (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung – EFRE) kofinanziert. Kontakt: boris.lesjean@kompetenz-wasser.de

(nach oben)


ZÜLPICH: Herbizid gelangt in Kläranlage

Rund 150 Liter Unkrautvernichtungsmittel sind am Montag bei einem Unfall in Zülpich-Geich ausgelaufen. Schläuche einer Feldspritze waren gerissen. Landwirt und Helfer konnten die Gefahr eindämmen, doch ein Teil des Herbizids gelangte in die Kläranlage.
Materialermüdung war vermutlich die Ursache eines Chemieunfalls, bei dem… mehr:

http://www.ksta.de/zuelpich/chemie-unfall-in-zuelpich-herbizid-gelangt-in-klaeranlage,15189166,28566950.html

(nach oben)


Warstein: Kanalsanierung wird teurer

Die Sanierung des städtischen Verbindungskanals von der Brauerei zur kommunalen Kläranlage wird deutlich teurer. 360 000 Euro wurden zusätzlich zu den geplanten 1,5 Millionen Euro veranschlagt…mehr:
http://www.derwesten.de/staedte/warstein/kanalsanierung-wird-teurer-aimp-id9927687.html

(nach oben)


Rohrenfels: Bis Mitte November muss die Elektrik funktionieren

lm) Ein paar Falten mehr auf der geröteten Stirn sind’s bei Bürgermeister Wigbert Kramer schon gewesen, als er seinen Situationsbericht zum Stand der Arbeiten bei der Abwasserbeseitigung gab. Man spürt förmlich den enormen Zeitdruck.

Rohrenfels: Gemeinderat Rohrenfels gibt Bericht zu Arbeiten an Kläranlage – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Rohrenfels-Bis-Mitte-November-muss-die-Elektrik-funktionieren;art1763,2970993#plx633713062

(nach oben)


Pfatter: Volumen der Kläranlage soll bleiben

Mit einer Verringerung könnte Pfatter keine Kosten sparen. Der Beschluss von 2012 zur Verringerung der Einwohnergleichwerte wurde aufgehoben. Mehr:

http://www.mittelbayerische.de/regensburg-land/artikel/volumen-der-klaeranlage-soll-bleiben/1133074/volumen-der-klaeranlage-soll-bleiben.html

(nach oben)


Obersontheim: Dem Schlamm das Wasser entziehen – Baukosten: 1,5 Millionen Euro

Neue Wege geht die Gemeinde Obersontheim. Nach Frankenhardt bekommt die Bühlertalgemeinde die zweite solare Klärschlammtrocknung im Landkreis. Inbetriebnahme soll im April 2015 sein. Mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Dem-Schlamm-das-Wasser-entziehen-Baukosten-1-5-Millionen-Euro;art5722,2828458

(nach oben)


NÜRNBERG: Warum in Nürnberg mehr Geld in dunkle Kanäle fließen soll

Baustelle Untergrund – „Freistaat verrottet unterhalb der Erde“
Rund 1460 Kilometer lang ist das Nürnberger Kanalnetz. Alle fünf Jahre wird hier der Bauzustand kontrolliert. Nun soll mehr Geld in die Instandhaltung der Kanäle …mehr:

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/warum-in-nurnberg-mehr-geld-in-dunkle-kanale-fliessen-soll-1.3876238?searched=true

(nach oben)


Mönchengladbach: Stadt will selbst rechnen

Als Helfer der Verwaltung fungiert die NEW, wenn es um die Abrechnung von Schmutz- und Regenwasser im Kanal geht. Doch es gibt Rechtsunsicherheit. Deshalb will die Stadt den Dienst …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/abwasser-stadt-will-selbst-rechnen-aid-1.4590442

(nach oben)


Möhringen: 1,3 Millionen für das Klärwerk

Ein Kubikmeter Trinkwasser aus der Leitung der Netze BW, einer Tochter der EnBW, kostet so um die zweieinhalb Euro. Auch dann, wenn es gar nicht getrunken, sondern nur zum Säubern von Rechen im Klärwerk benutzt wird. Das Geld will sich die Stadt sparen und benutzt dafür lieber das Wasser, das es selber in der Anlage reinigt und anschließend ohnehin in die Körsch einleitet. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erneuerungen-in-moehringen-1-3-millionen-fuer-das-klaerwerk.85eaa790-e93c-410f-a3d3-a5f370930b4f.html

(nach oben)


Mitteleschenbach:Kläranlage muss modernisiert werden

Die höher werdenden Anforderungen zwingen die Gemeinde zu der 1,8-Millionen-Euro-Investition – Baubeginn im Frühjahr 2016 anvisiert
Auf die Gemeinde Mitteleschenbach – und damit auf ihre Bürger – kommt eine größere Investition …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/gunzenhausen/klaranlage-mitteleschenbach-muss-modernisiert-werden-1.3925374?searched=true

(nach oben)


Leopoldshöhe: Sparen kann teuer werden

Bürger haben kaum Möglichkeiten, die höheren Abwassergebühren auszugleichen

Die Erhöhung der Abwassergebühren um rund 30 Prozent hat zu Jahresbeginn für viel Unmut gesorgt. Können die Bürger irgendwo sparen, um die Mehrausgaben …mehr:

http://www.nw-news.de/owl/kreis_lippe/leopoldshoehe/leopoldshoehe/11266693_Sparen_kann_teuer_werden.html

(nach oben)


Horsmar: Hydro-Ingenieure in Thüringen – Kläranlage Horsmar

Die Kläranlage Horsmar in Thüringen ist im Zuge von Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen zu überplanen. Bei einer Ausbaugröße von 15.000 EW ist eine Verfahrensumstellung auf die anaerobe Schlammfaulung geplant, die eine deutlich verbesserte, energetische Gesamtbewertung nach sich zieht. Aktuelle Erkenntnisse und innovative Technologien werden im Rahmen der Vorplanung gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Poch + Zänker aus Erfurt ermittelt.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen unsere Frau Barnscheidt gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-48 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an inge.barnscheidt@hydro-ingenieure.de.

http://www.hydro-ingenieure.de/hydro-ingenieure-in-thueringen-klaeranlage-horsmar/

(nach oben)


Göppingen: Kläranlage bald autark?

Die Stadtentwässerung Göppingen als Betreiber der Kläranlage erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Überschuss von 577 000 Euro. Das wurde im Umweltausschuss bei der Verabschiedung des Jahresabschlusses deutlich. Der Eigenbetrieb bewirtschaftet neben drei Kläranlagen auch 36 Regenüberlaufbecken und 310 Kilometer Abwasserkanäle. Die abgerechnete Abwassermenge blieb im Vergleich …mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Nachrichten-vom-30-September-2014;art5583,2818025

(nach oben)


Geislingen: Kläranlage reinigt sehr gut

In der Geislinger Sammelkläranlage stehen in den kommenden Jahren keine größeren Investitionen an – es sei denn, eine vierte Klärstufe wird verbindlich. Das erfuhren Stadträte …mehr:

http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Geislinger-Klaeranlage-reinigt-sehr-gut;art5573,2812342

(nach oben)


Breisgauer Bucht: Sturmflächen als Ausgleich

Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht plant die Erweiterung seiner Kläranlage im Forchheimer Wald. Dafür muss der Verband Ausgleichsflächen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/forchheim/sturmflaechen-als-ausgleich–91937920.html

(nach oben)


Detmold: Zentralkläranlage – Pilotprojekt zur Spurenstoffelimination

Die Stadt Detmold betreibt die Zentralkläranlage Detmold mit einer Ausbaugröße von ca. 135.000 EW. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde der Einsatz verschiedener Verfahren zur weitergehenden Abwasserreinigung mit dem Ziel einer Spurenstoffelimination untersucht. Das Ergebnis ist, dass unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten sowie der Betrachtung nicht monetärer Kriterien eine Ozonierung des Abwassers ein geeignetes Verfahren zur Integration auf der zentralen Kläranlage Detmold ist.
Für die endgültige Festlegung der Größe dieser Ozonanlage und Verifizierung der Bemessungsansätze wurde ein Pilotversuch direkt auf der Kläranlage Detmold unter Betreuung der Hochschule Ostwestfalen Lippe durchgeführt.
Die Lippische-Landeszeitung berichtete am 23./24. August 2014 über das Pilotprojekt. Lesen Sie hier mehr ….

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 und unsere Frau Kuhlmann unter 0211 / 44 99 1 -33 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de oder silke.kuhlmann@hydro-ingenieure.de

(nach oben)


Creglingen: Sandklassierer statt Absetzcontainer

Kläranlage: 24 000 Euro-Investition reduziert Wartungs- und Energieaufwand
Der Absetzcontainer auf der Sammelkläranlage Creglingen ist in die Jahre gekommen: Seit 16 Jahren sorgt er dafür, dass feste Stoffe – unter anderem Sand – aus dem Abwasser entfernt werden. Mehr:

http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/vorbach_und_taubertal/Sandklassierer-statt-Absetzcontainer-Klaeranlage-24-000-Euro-Investition-reduziert-Wartungs-und-Energieaufwand;art5640,2776646

(nach oben)


BÜRRIG: 300 Tonnen Stahlbauteile

Das Bürriger Gemeinschaftsklärwerk bekommt einen neuen Tank großem Ausmaßes: Er ist21 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 32 Metern und fasst 15 Millionen Kubikmeter Abwasser. 300 Tonnen Stahlbauteile wurden verschweißt.
Gerade wird er im Bürriger Gemeinschaftsklärwerk an das Abwassernetz angeschlossen. Der Stahltank dient vor allem als Puffer für Regenwasser. Schließlich nutzen rund 350 000 Einwohner …mehr:

http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/infrastruktur-in-buerrig-300-tonnen-stahlbauteile,15189132,28670214.html

(nach oben)


BREISACH: Neues BHKW fürs Klärwerk

Wartungsvertrag gehört dazu.
(apt). Das Blockheizkraftwerk in der Breisacher Kläranlage soll erneuert werden. Die Stadtverwaltung hatte sich für ein Container-Modul entschieden und in der Ausschreibung von den Firmen auch ein Angebot für einen Wartungsvertrag angefordert.

Mehr:
http://www.badische-zeitung.de/breisach/neues-bhkw-fuers-klaerwerk–92157319.html

(nach oben)


Petersberg: Nano-Membran-Kläranlage eingeweiht – Neue Technik gegen Medikamentenrückstände?

Neubau Nano-Membran-Kläranlage Neue Kläranlage filtert nanokleine Teilchen – Höfken startet Pilotprojekt „Die neue Nano-Kläranlage in Petersberg geht innovative Wege im Gewässerschutz. Die größte Membrankläranlage im Land filtert kleinste Teilchen und erprobt die neue Technik …mehr:

http://www.landeszeitung-rlp.de/tag/nano-membran-klaeranlage/

(nach oben)


Köln: Kanal und Kläranlagen Kolloquium

Das diesjährige 15. Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium findet am 1. und 2. Oktober 2014 in Köln statt. Die Veranstalter, das Institut für Siedlungswasserwirtschaft, der RWTH Aachen zusammen mit den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, dem Institut für Unterirdische Infrastruktur und der FH Köln in Abstimmung mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, haben ein Programm mit folgenden Schwerpunkten zusammengestellt: Großprofile, Kanalbetrieb, Kanalbau, Hochwasser, Überflutungsvorsorge, Planungswerkzeuge für die Wasserwirtschaft, Abwasserreinigung, Klärschlamm, Spurenstoffe – Praxisbeispiele, Energie.

www.kanalkolloquium.de  

(nach oben)


Geiselbullach: Belüftungstechnologie auf der Kläranlage

2013 entschieden sich die Anlagenbetreiber für eine umfassende Modernisierung: Ein Fokus lag dabei auf den Turbogebläsen, die durch die magnetgelagerte Variante, Typ E-Turbo Gebläse, ersetzt wurden. Des Weiteren tauschten die Verantwortlichen die bisherigen Festbetten mit Aluminiumkäfigen, durch neue Festbetten mit Edelstahlrahmengestell aus. Das Ergebnis: weniger Korrosion und mehr Durchstromfluss des Festbettkörpers. Ein bedeutender Schritt bei der Modernisierung bestand im Austausch der bisherigen Belüftungstechnologie. Anstelle der teilweise stark beschädigten Keramikbelüfter wurden 616 Aerostrip-Streifenbelüfter pro Belebungsbecken und 156 Belüfter je DN-/N-Zone (ehemaliges Anaerob Becken) der Firma Aquaconsult aus Traiskirchen bei Wien eingebaut. Eine Besonderheit der Belüfter ist die Membran aus Polyurethan, das ohne Weichmacher und Stabilisatoren hergestellt wird und so eine Versprödung der Membrane erfolgreich verhindert, so Aquaconsult. Internationale Studien würden die Langlebigkeit der Aerostripbelüfter belegen. Gleichzeit führt die bei diesem Belüftungssystem die Art der Perforation, die den Austritt ultrafreier Blasen mit einem Umfang von rund 1 mm ermöglicht, zu verbessertem Sauerstoffübertrag. Das Ergebnis dieser Maßnahmen, die im Frühjahr 2014 abgeschlossen worden sind, übertraf die bereits hochgesteckten Erwartungen. „Wir haben es geschafft, den Eigenversorgungsgrad an elektrischer Energie auf rund 85 Prozent zu erhöhen“, so Betriebsleiter Christian Kriegner. „Der wichtigste Faktor dabei sind zweifelsohne die Aerostripbelüfter“, erklärt Kriegner weiter. Weitere Modernisierungen sind geplant: Ein Becken, das bisher die meiste Zeit des Jahres mit Rührwerken betrieben wird, soll noch in diesem Jahr auf eine Durchmischung durch Impulsstoßbelüftung umgerüstet werden. Bei diesem Konzept wird die Energie, die beim Belüften zur Verfügung steht, auch für das Rühren in der unbelüfteten Zone (Denitrifikationszone) verwendet. Die Idee: Durch kurzzeitiges stoßartiges Belüften lässt sich eine Durchmischung des Beckens erzeugen ohne Einsatz der sonst hierfür notwendigen Rührwerke. Momentan läuft in Geiselbullach die Testphase. Derzeit wird eine Impulsbelüftung im Rhythmus alle zwölf Minuten für drei Minuten Belüftung im Becken gefahren. Durch weitere Reduzierung der Belüftungszeit und damit des Energieverbrauchs soll das Einsparungspotenzial noch mehr gehoben werden. Die Rührwerke in Geiselbullach sind allerdings noch nicht ausgebaut. Sobald der Datenvergleich Betrieb mit Rührwerken versus Betrieb mit Impulsstoßbelüftung abgeschlossen ist, folgt die Entscheidung, welche Technik zur Durchmischung hier eingesetzt wird. Ein weiteres Vorhaben, mit dem in Geiselbullach die Energieeffizienz gesteigert werden soll, ist der „Thermal Hydrolysis Process“ (THP) der norwegischen Firma Cambi in der Aufbereitungsstufe der Überschussschlammbehandlung, um den zu faulenden Schlamm noch besser zu zerlegen. Hier wird derzeit in einer großtechnischen Pilotanlage ein innovatives Verfahren (SolidStream®) erprobt, um die Biogasausbeute weiter zu steigern.

www.aquaconsult.at 

Die Kläranlage Geiselbullach des Amperverbands im Landkreis München setzt bei ihrer umfassenden Modernisierung insbesondere auf innovative Belüftungstechnologie. Die Kläranlage Geiselbullach reinigt etwa 30 000 m³ Abwasser pro Tag. Das entspricht 250 000 EW. Die 1967 errichtete,

mehr: Den ganzen Artikel lesen Sie In der Korrespondenz Abwasser Heft 9-2014 ab Seite 814

(nach oben)


Beeskow: 2-Megawatt-Solarpark in Betrieb

Am 18. September 2014 hat die bejulo GmbH aus Mainz auf dem Gelände des ehemaligen Rieselfeldes der Kläranlage in Beeskow eine 2,0 Megawatt große PV Anlage mit kristallinen Modulen und einem Konzept mit Zentralwechselrichtern und Stringwechselrichtern in Betrieb genommen.
Die Anlage speist nun jährlich ca. 2,1 Millionen kWh Solarstrom ins Netz ein und versorgt mit einem Teil des PV-Stroms die Kläranlage Beeskow direkt. Die Verbandsvorsteherin des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Beeskow und Umland (WAZV…mehr:

http://www.b4bberlin-brandenburg.de/nachrichten/frankfurt-oder_artikel,-2-Megawatt-Solarpark-in-Beeskow-in-Betrieb-_arid,140195.html

(nach oben)


Albbruck: Gemeinde will Kläranlage Birkingen umbauen

Die Kleinkläranlagen in Birkingen und Unteralpfen sollen schrittweise stillgelegt und die Abwässer der Kläranlage Albbruck zugeführt werden. Gesamtkosten betragen 505 000 Euro…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/albbruck/Gemeinde-Albbruck-will-Klaeranlage-Birkingen-umbauen;art372587,7278678

(nach oben)