Freitag, März 29, 2024
StartAblageAllgemeine Klärwerksmeldungen 2012

Allgemeine Klärwerksmeldungen 2012

Dezember 2012
Koblenz-Wallersheim Neue Forschungsansätze in der Abwasserreinigung 
Hessigheim Entsorgung von Klärschlamm aus einer Hand 
Abbach Huml übergibt Zuwendungsbescheid für Pilotprojekt „Kläranlage der Zukunft“ in Markt Abbach 
Magdeburg/Gerwisch Drei Harken-Umlaufrechen RakeMax® für das Klärwerk 
Altötting Steigerung der Ablaufqualität der Kläranlage Altötting mittels HUBER RoDisc® Scheibenfilter 
Backnang Klärschlammtrocknungsanlage erfolgreich in Betrieb genommen 
Rottenburg-Ergenzingen Zweckverband steht vor der Auflösung 
Riesbürg Frischwasser wird billiger, Abwasser teurer 
Pfarrkirchen Hohe Auszeichnung für Bürgermeister 
Nörten-Hardenberg Abwasser der Bovender Bergdörfer wird nun in Nörtener Kläranlage gereinigt 
Niefern Abwasser in Wurmberg wird teurer 
Neumarkt Stadt Neumarkt erhöht die Abwassergebühr 
Neuenmarkt Abwasser fließt bald in die Schwarze Schorgast 
Meerbusch Stadt will Gebühren für Abwasser erhöhen 
Mannheim Größtes Sanierungsprojekt der Stadtentwässerung abgeschlossen 
Kulmbach Ein leuchtendes Spektakel 
Königsberg Abwasser aus Junkersdorf wird in Königsberg geklärt 
Kitzingen In die Kitzinger Kläranlage muss viel Geld fließen
Junkersdorf Die Junkersdorfer Kläranlage ist am Ende 
Hollfelder Hollfelder Stadtrat spürt die Bürgermacht 
Hohnhausen Hohnhausen geht ans Abwasser-Netz 
Hilpoltstein Millionensummen fließen in Abwasser und Wasser 
Herzebrock-Clarholz Retentionsbodenfilter wird 2014 gebaut
Münden Stadtwerke erteilen Beratungsauftrag 
Hamburg William-Lindley-Preis 2012 für Jacqueline Hoyer
Grabfeld Preise Wasser und Abwasser steigen  
Fürth Großbaustelle für neue Nachklärbecken
Freigericht Effizienz nutzt den Bürgern 
Salem Neue Wasser- und Abwassergebühren  
Schwarzenbruck Der KZV zahlt kein Geld zurück 
Albbruck Die Weber-Ingenieure wurden mit einer umfassenden Studie zur Neustrukturierung der Abwasserbehandlung in Albbruck beauftragt 
Backnang Klärschlammtrocknungsanlage in Backnang erfolgreich in Betrieb genommen
Breitenbrunner Breitenbrunner müssen mehr fürs Abwasser bezahlen 
Breuna Wasserpreise in Breuna steigen
La Chambre ARA in Frankreich vergibt Auftrag für FLUOPUR® (MBBR) 
St. Pourçain-sur-Sioule ARA in Frankreich vergibt Auftrag zur Behandlung von Mikroverunreinigungen nach dem BIOZONE®-Prozess 
Bad Endbach Gemeinde greift Bürgern in die Tasche 
Markt Einersheim Die Gebühren drohen zu explodieren 
November 2012
Solnhofen Brand in Solnhofener Kläranlage 
Starnberg Unterführung: Neues Rohr im neuen Jahr 
Schleusingen/Suhl Keine Förderung für Kläranlage Schleusingen – Einladung zur Krisensitzung  
Untermerzbach Interkommunale Zusammenarbeit 
Mittlerer Weisachgrund Abwasserverband strebt Billiglösung an 
Offenbach Aktualisierung des Generalentwässerungsplans der Stadt Offenbach a.M.
Pulheim Austausch der Belüfterelemente auf der Kläranlage  
RASDORF KU führt Energieeffizenzanalyse für Kläranlagen durch 
SAULHEIM Strom aus Abwasser  
Selm Anlagenbuchhaltung für das Kanalvermögen 
Stangenbach Kläranlage  
Westerburg Gruppenkläranlage eingeweiht 
Nohfelden-Wolfersweiler Land fördert Fremdwasserentflechtung in Wolfersweiler mit 103.000 Euro
Wörth SGD Süd genehmigt Betriebskläranlage der Pfälzer Erfrischungsgetränke GmbH  
Löhne Dichtheitsprüfung: Vorschrift gestrichen  
Kressbronn Aktivkohleadsorptionsanlage auf der Kläranlage Kressbronn seit einem Jahr in Betrieb
Fürstenwalde Grundwasser sorgt für Baustopp  
Abwasserverband Freigericht Effizienz nutzt den Bürgern  
Oktober 2012
Zierenberg Der Kubikmeter Wasser wird in Zierenberg ab Oktober 14 Cent teurer
Wißgoldingen Abwasser nach Salach 
Weissenfels Fusion dreier Zweckverbände offenbar gescheitert
Solnhofen Brand in Solnhofener Kläranlage 
Seligenstadt 3,8 Millionen Euro für Abwasser
Sangerhausen Fusion des AZV und TZV erst 2014 
Rotenburg Energieeffizienzanalyse
Rohrenfels Kanalbau in vollem Gange 
Prüm Strom und Wärme aus Klärschlamm 
Odelzhausen Unerwartete Probleme  
Niederschönenfeld Die Kläranlage ist zu alt 
Neumarkt Anwohnerin stinkt das Abwasser
Heidenheim Im Beisein des Regierungspräsidenten von Stuttgart wurde die Abwasserdruckleitung von Gerstetten und Herbrechtingen nach Heidenheim feierlich eingeweiht. 
Feldberg Das Abwasser fließt jetzt nach Todtnau
Emscher Genossenschaft Kläranlage am Krankenhaus – Medikamenten-Reste bleiben 
Dülmen Dülmen wird Modell-Stadt – Medikamenten-Reste im Abwasser 
Büsum Abwasser wird teurer 
Bischofswerda Abwasser wird in Bischofswerda und Rammenau teurer 
Aystetten Aystetten dreht an der Gebührenschraube 
Sennestadt Erster Platz für Blick in den Kanal. DWA-Siegerfoto durch Internetabstimmung ermittelt 
Neusitz Gemeinde Neusitz baut Kläranlage Schweinsdorf um Abwasserprojekt kostet viel Geld 
Röthenbach Abwasser in den Fluss, nicht ins Beet 
Oberheumödern Stadt streitet wegen Kleinkläranlage 
Nürnberg Rainer Abendt 70 Jahre  
Neuenmarkt Abwasser fließt bald in die Schwarze Schorgast 
Ludwigshafe Giftige Chemikalien im Rhein 
Lauter 150 000 Euro statt einer Million
Kirchlauter In das Kanalsystem fließt bald viel Geld 
Bad Hönningen Ministerin Höfken nimmt Kläranlage in Betrieb 
Emmingen-Liptingen Doppelgemeinde bekommt 752.000 Euro 
Blomberg Erster Spatenstich für Klärschlammvererdungsanlage
Roßdorf Landesregierung fördert Energiesparuntersuchung von kommunalen Kläranlagen
Ravensburg Brand in der alten Kläranlage 
Gundelsheim Über 2,4 Millionen Euro für Modernisierung der Abwasserbeseitigung
Häg-Ehrsberg Regierungsvizepräsident Klemens Ficht übergibt in Häg-Ehrsberg Bürgermeister Bruno Schmidt Förderbescheid über einen Landeszuschuss von rd. 565.000 EUR zu Verbesserung der Abwasserentsorgung 
September 2012
Zehdenick Zehdenick muss Ausschreibung einer Abwasserkonzession aufheben 
Wonsees In Wonsees wird das Abwasser teurer 
Weiz Ausgezeichnete Abwasserwärme-Nutzungsanlage
Wansdorf Forschung zu Kurzumtriebsplantagen und Abwassernutzung in Praxis umgesetzt  
Waigolshausen Von der Kläranlage in den Main? 
Vils Abwasserverband feiert mit Tag der offenen Tür 
Ulmen Ulmen eröffnet die neue Kläranlage 
Rinkerode Zeitplan wird eingehalten 
Rheinfelden Vogt Plastic baut Kläranlage 
Niederschönenfeld Die Kläranlage ist zu alt 
Niederalfingen Grünes Licht für die Stilllegung der Sammelkläranlage Neuler und Anschluss an die Verbandskläranlage Niederalfingen 
Kefenrod Kefenrod erhält als letzte Gemeinde Fördermittel  
Eberstadt In Eberstadt muss viel Geld unter die Erde gesteckt werden 
Meppen Löschschaum belastet Klärwerk
Lieberose Abwasser-Sünder im Amt Lieberose erwarten künftig hohe Strafen 
Lebus Kläranlage wird komplett saniert
Kefenrod Entscheidung über Beiträge vertagt  
Eberstadt Verfärbtes Wasser schreckt Bürger auf
Wendlingen Auf der KA (170.000 E) wird ein neues BHKW-Modul (200 kWel) incl. thermischer und elektrischer Einbindung installiert. 
Bassum Abwasserpumpe überzeugt Klärwerksbetreiber 
August 2012
Kleines Wiesental Jeder Tropfen zählt 
Wertingen 1,28 Millionen Euro fürs Abwasser 
Wehr Gutes Zeugnis für Kläranlage 
Steinen Wasser ist Leben – Abwasser auch 
Seligenstadt Energie aus Abwässern 
Murg Mehr für Wehr und Abwasser
Ludwigslust Abwasserbeiträge keine Straftat 
Lüderta Phosphatfällanlage im Klärwerk wurde vorgestellt 
Lausitz Sanierung des Schmutzwasserhauptsammlers Süd in Senftenberg 
Kirchlauter In das Kanalsystem fließt bald viel Geld 
Hohenseefeld Aggressive Brühe
Belgern WAL-Betrieb übernimmt die technische Betriebsführung der Kläranlage Belgern 
Belgern Abwasser künftig sauberer? 
WAZ Huy-Fallstein Untersuchungen zum Fremdwasseranfall im Verbandsgebiet des WAZ „Huy-Fallstein“ 
Stuttgart Strom und Wärme aus Klärschlamm 
Rastatt Erneute Gifteinleitung im Gruppenklärwerk 
Leverkusen-Bürrig CURRENTA Gemeinschaftsklärwerk Leverkusen-Bürrig 
Straßfurt Abwasserverband klagt gegen Landesverwaltungsamt 
Frankfurt/Dresden FWA kooperiert mit Dresdener Wasserwerk 
Reisdorf-Wallendorf Umweltschutz grenzenlos: Höfken eröffnet internationale Kläranlage 
Luger Tal Gruppenkläranlage „Luger Tal“ genehmigt 
Juli 2012
Röthlein Dutzende Risse im Kanalsystem 
Reisdorf/Wallendorf Nachbarn reinigen ihr Wasser gemeinsam 
Marlishausen Kläranlage in Betrieb genommen 
Lübeck Säure in Kanalisation – Polizei sperrt Straße 
Lindau Kläranlage, Bauhof und Stadtgärtnerei kommen zu den Stadtwerken
Stadtrat beschließt neuen Eigenbetrieb „Technische Betriebs“, der vom Stadtwerkechef geführt wird 
Hannover Säure läuft in Kanalisation 
Haigerloch Kläranlage fährt nur noch mit halber Kraft 
Xanten Tausch von Membranmodulen auf der Kläranlage Xanten-Vuynen 
Seleigenstadt STADTWERKE SETZEN GASVERWERTUNGSKONZEPT AUF DER KLÄRANLAGE UM
Rheinhausen Umbau des Rücklaufschlammpumpwerks auf der Kläranlage Rheinhausen
Offenburg Pilotanlage zur Phosphor-Rückgewinnung in Betrieb 
LINEG Sanierung der Belebungsbecken auf der Kläranlage Xanten-Lüttingen 
LINEG Prozessbenchmarking der Kläranlagen der linksrheinischen Wasserverbände 
LINEG Aufgabe der Kläranlage Hoerstgen 
LINEG Tag der offenen Tür auf der Kläranlage Friedrich Heinrich
LINEG Betriebsversuch zur Minimierung des Klärschlammanfalles und der Erhöhung der Faulgasproduktion auf der Kläranlage Kamp-Lintfort  
Leipzig Für eine zukunftssichere Infrastruktur: KWL investiert in Netze und Anlagen 
Winterberg Das sagen unsere Kunden: Henrik Weiß, Stadtwerke Winterberg 
Stein am Kocher Spatenstich 
Sinzig Das sagen unsere Kunden 
Wittenberg Blick hinter die Tore und in die Becken 
Wiesbaden Energiestudie Wiesbaden Biebrich 
Trebur Abwassergebühren in Trebur werden teurer 
Sulzbach-Laufen Über 2,2 Millionen Euro Zuschuss des Landes für Ausbau der Abwasserbeseitigung in Sulzbach-Laufen 
Sulza JenaWasser: Neues Abwassernetz für Sulza 
Steinlach-Wiesaz Fernwirksystem für Einzugsgebiet der Kläranlage Steinlach-Wiesaz 
Sangerhausen Zweckverband will kräftig investieren 
Aichhalden Kläranlage Rötenberg in Aichhalden: Land bezuschusst Erweiterung und Umbau mit rd. 840.000 Euro 
Hamburg Projekt RISA geht in die Verlängerung 
Radolfzell Radolfzeller Aach: Verbesserter Abwasserkanal verringert Abwasserabgabe 
Pirmasens Energieoptimierung der Kläranlage Blümelstal 
Ostrach 5,6 Millionen Euro für Großprojekt des Abwasserzweckverbandes Ostrachtal 
Öhringen Rund 900.000 Euro Fördermittel für Ausbau der Regenwasserbehandlung der großen Kreisstadt Öhringen
Münster Einsparpotential am Beispiel der Hauptkläranlage 
Morgental Windturbinen auf dem ARA Areal im Test – ZbW-Diplomarbeit von Ivan Fust  
Marlishausen Kläranlage in Betrieb genommen 
Linz-Unkel Einweihung des Kompaktfaulbehälters auf der KA Linz-Unkel
Laichingen Austritt des Uranins von der Laichinger Kläranlage im Blautopf 
Laichingen Kläranlage zu schwach für Medikamente 
Leipzig KWL löst Rückstellungen zur Abwasserabgabe über sechs Jahre auf/Steuerzahlung nur für LVV
Künzing Abwasserkonzept kommt noch heuer zum Abschluss
Kolitzheim Abwassergebühren werden teurer 
St. Ingbert St. Ingbertern drohen teurere Abwassergebühren 
Hallbergmoos Stromautarke Kläranlage 
Gatersleben Gatersleben soll bald dem Zweckverband Ostharz angehören
Erfurt Schlamm des Klärwerks in Kühnhausen liefert Energie 
Epfenbach Das Fremdwasser ist jetzt beseitigt
Großerlach Knapp 640.000 Euro Zuschuss des Landes für interkommunale Abwasserbeseitigung 
Juni 2012
Emschergenossenschaft Umbau des Emscher-Systems – Emschergenossenschaft auf der „Woche der Umwelt“  
Breitnau Land bezuschusst wasserwirtschaftliche Maßnahmen der Gemeinde mit rd. 3,8 Mio. Euro
Brannenburg Ein Drittel weniger Fremdstrom nötig 
Boxberg Umbau Kläranlage Unterschüpf – Zuschuss über 3,5 Millionen vom Land
Abtsgmünd Abwasserbeseitigung2,5 Millionen Euro für Erweiterung der Sammelkläranlage 
Wunsiedel Großinvestition in Kläranlage  
Teuchern Dreier-Fusion stößt in Teuchern auf Skepsis
Stühlingen Stühlingen reinigt jetzt das Lembacher Abwasser
Untere Schranne Vertragsunterzeichnung zur grenzüberschreitenden Abwasserentsorgung
Röthenbach Wasser fürs Blumenbeet aus der Kläranlage? 
Ringleben Abwasser-Großprojekt in Ringleben 
Regnitzlosau Abwassergebühren steigen  
Bad Rappenau Jetzt sind die Klärbecken an der Reihe
Niebüll Neue Kläranlage für Niebüll 
Niebüll 15 Millionen Euro für Erweiterung der Kläranlage 
Memmingen Apotheker entsorgt Chemikalien über Abwasser – Großeinsatz 
Lampertheim Abwasserpreis könnte sinken: Kläranlagenanschluss nach Mannheim am günstigsten 
Kolitzheim Gebühr für Abwasser steigt 
Helmbrechts Abwasseranlage Gösmes geht voran 
VG Heidesheim Abwasser wird um 20 Cent je Kubikmeter teurer 
Eilsen Die Eilser Bürger müssen für ihr Abwasser erneut mehr bezahlen 
Mecklenburg-Vorpommern Neu: Verein für Wasser- und Abwasser  
Brebersdorf Kläranlage braucht fünftes Becken 
Mai 2012
Aken Neue Rechentechnik in der KA Aken/Elbe 
Balingen Klärschlamm von über 120.000 Einwohner wird getrocknet  
Berlin Bundeskartellamt mahnt Berliner Wasserbetriebe erneut ab  
Bocholt Neue Bandeindicker erfüllen alle Erwartungen 
Ebersbach/Fils Großer Erfolg mit der Schlammsiebung auf der KA
Deutschkreutz – Goldbachtal Neuer RakeMax® für die Verbandskläranlage 
Hamburg Wasser Schildtaufe in Hamburg 
Bad Liebenzell Land fördert Abwassermaßnahme
Mitterkirchen Stromkosten der Schlammentwässerungsanlage sind auf der KA genau ersichtlich 
Murrhardt Betriebsoptimierung auf der Kläranlage 
Neuhaus Erfolgreiche Inbetriebnahme der Schneckenpresse RoS 3Q auf der Fäkalschlammbehandlungsanlage Neuhaus am Rennweg
OOWV Hauptverfahren gegen ehemalige Verantwortliche des OOWV eröffnet  
St. Valentin Mechanische Überschussschlammentwässerung auf engstem Raum 
Untere Zschopau Neue Schlammentwässerungsanlage im AZV „Untere Zschopau“  
Stuttgart Demonstrationswettkampf mit Azubis aus Stuttgart 
Kriebethal Mittellasttropfkörper Kriebethal 
Hünfeld Phosphorelimination auf der Zentralkläranlage
Gemünden Bürger wollen Geld zurückholen 
Dinkelsbühl Klärschlammverwertung Millionenprojekt rutscht in Insolvenz 
Augustdorf PersonenNotsignalAnlage Kläranlage Augustdorf 
April 2012
Westerzgebirge Sieben Bürgermeister gegen einen Verband  
Sindelfingen Effizienz ist die größte Energiequelle 
Saalfeld-Rudolstadt Wasser-Zweckverband will 14 Millionen investieren
Ostrachtal Abwasserzweckverband erhält mehr als fünf Millionen 
Leonberg Abwasser tritt aus der Böschung hervor
Königsfeld-Glasbachtal Land bezuschusst die Abwasserentsorgung 
Elbe-Elster-Jessen Aufregung um Abwasser im Stadtrat 
Bad Segeberg Alarmplan gegen drohende Abwasser-Flut
Weißenfels Strafe reißt ein großes Loch 
Ulm Steinhäule: Wasserreinigung: 42 Millionen für Klärwerk 
Schmölln Abwasser marsch in Zschernitzsch 
Ostrachtal Abwasserzweckverband erhält mehr als fünf Millionen 
Obereichsfeld Zweckverband Obereichsfeld: Fast zehn Millionen 
Obere Lutter Forschungsprojekt Abwassserverband Obere Lutter 
AZV Mariatal Verminderung von Mikroverunreinigungen durch Aktivkohle in Kläranlagen und deren Auswirkung auf Fische und Fischnährtiere 
Linda Kläranlage Linda geht in Betrieb 
Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband hebt Niederschlagsgebühr an 
Königsfeld-Glasbachtal Land bezuschusst die Abwasserentsorgung 
Kevelaer Klärwerk wird erweitert 
Radolfzell Radolfzeller Aach: Kanalratten beeinflussen Messungen  
Brebersdorf Brebersdorf behält Kläranlage 
Bonfeld Kläranlage Bonfeld – Sanierung der Anlage 
Arzberg 250 000 Euro für neue Klärtechnik
März 2012
Burgkirchen Das Ausmaß der Chemie-Katastrophe 
Zwiesel Stadt investiert in sauberes Wasser 
Steinheim Zu viel Schmutz im Bach 
Saalfeld Zweckverband will 14 Millionen investieren 
Lörrach Betriebskosten im Bändlegrund gesenkt 
Iptingen Kläranlage muss dringend saniert werden 
Gomadingen-Wasserstetten Das Problem mit den Haarklumpen 
Diepersdorf Klärwerk wird für die Leinburger teuer 
Bonlande Der alte „Käfer“ hat jetzt ausgedient 
Februar 2012
Wien Hauptkläranlage in Wien wird vom Verbraucher zum Erzeuger 
Weißwasser Kleinkläranlagen-Tag 
Weißach- und
Oberes Saalbachtal
WI wurde vom Abwasserverband „Weißach- und Oberes Saalbachtal“ mit der Bestandsvermessung der Teilkanalisation (30 km und 750 Schachtbauwerke) sowie von 33 Sonderbauwerken (RÜB und RÜ) beauftragt
Zürich Wie sich aus Abwasser ein Dünger produzieren lässt …: Anerkennungspreis für Eawag und Kläranlage Opfikon 
Klötze Wasserverband hält Grundpreise auch für das Jahr 2012 stabil 
Holzschwang Ausbau der Kläranlage dringend nötig 
Günzburg Auf der Kläranlage (110.000 E) führt WI die Ingenieurleistungen zur betontechnischen Sanierung eines der beiden vorhandenen Faulbehälter durch 
Estenfeld „Das kann so nicht weiter gehen“ 
Brück Abwasserverband diskutiert strategische Ausrichtung / Kooperation trägt Früchte 
Bönnigheim Rohstoff aus der Kläranlage 
Bebra Hessen fördert Energieeinsparungen bei Kläranlagen 
Backnang DIE BIOVERGÄRUNG IN ZAHLEN
Zeulenroda Hohe Verluste bei Abwasserzweckverband
Wittenberge ENTSORGUNG: Knappe Million fließt in Kläranlage 
Cunnersdorf Das ist Deutschlands teuerste Kläranlage 
Schwarzachtal Blähschlamm verhindern 
Schönenberg-Kübelberg SGD Süd genehmigt den Anschluss der Ortsgemeinde Dittweiler an die Gruppenkläranlage Schönenberg-Kübelberg 
Schnaittachtal Nachklärbecken bietet Sicherheit für die Schnaittach
Thürungen Klärwerk wächst 
OOWV Riepe: Viel Auslauf für „elektrisches Schwein“ 
Lütjensee Das Klärwerk Lütjensee hat ausgedient 
Hilgertshausen Fristverlängerung für Kläranlage 
Freiburg Das Übel an der Wurzel packen
Essen Missglückte Reinigungsaktion führte zu Fischsterben 
Burgpreppach Abwasser fließt nun in die neue Kläranlage 
Januar 2012
Belgern Klärwerk geht mit höchster Wahrscheinlichkeit in private Hände 
Bad Dürrenberg Stabile Preise dank Schlamm
Nittendorf Der Index auf Talfahrt 
Peine Staufenberg – Wasser wird teurer 
Ostbaar Zweckverband investiert 4,65 Millionen
Odelzhausen Der Weg für die gemeinsame Kläranlage ist frei 
Neuried-Schutterwald Keine neuen Kredite nötig 
Murg Gebühren sollen moderat steigen 
Kötachtal Sanierung der Kläranlage erfolgt in Schritten 
Kirn Wasser- und Abwasserpreis in Kirn steigt an 
Kaufering Ab 2012 kosten Wasser und Abwasser mehr 
Teichwolframsdorf Erster Stein zur neuen Kläranlage in Teichwolframsdorf gelegt 
St. Märgen Gebühren sollen steigen 
Bad Birnbach Schwefelwasserstoff: VTA befreit Rottaler Markt von Kanalgeruch und Korrosion
Sande Gebühren für Abwasser ab 2012 in Sande teurer
Riedlingen Aus fürs Milchwerk macht Abwasser für alle teurer 
Rechtmehring Fotovoltaik auf Dach der Kläranlage 
Pößneck Kläranlage bauen oder Zwangsauszug
Illertissen Gebühren für Abwasser sinken in Illertissen 
Hochstadt Hochstadter müssen mehr fürs Abwasser zahlen 
Herten/Schwörstadt Wohin mit dem Klärschlamm? 
Heldburg Jetzt wird alles geklärt
Hamm Stadt hebt Gebühren für Abwasser und Reinigung
Hagen Neues Filterklärbecken wird mit 144.000 Euro gefördert 
Großstöbnitz Tag der offenen Tür in Kläranlage Großstöbnitz
Gifhorn Abwassergebühren sind ungerecht“ 
Vettweiß Der Haupt- und Finanzausschuss hat dies am Donnerstagabend beschlossen 
Wolfenbüttel Betriebsausschuss der Stadt Wolfenbüttel  
Wiefelstede Gebühren für Abwasser sollen steigen 
Wertach-Ost Kläranlagen-Sanierung des Abwasserverbandes wird teurer als geplant 
Völklingen Heftiger Streit im Stadtrat um die Berechnung der Abwasser-Kosten 
Vettweiß Müll billiger, Abwasser teurer 
Unterroth Abwasser und Wasser werden teurer
Meschede Weniger Abwasser, höhere Kosten 
Lohe-Rickelshof Ja zum Abwasser-Zweckverband 
Linz-Unkel Umgebaute Kläranlage wurde heute eingeweiht 
Leonberg Abwassergebühr leicht gesenkt 
Ensdorf Bürger müssen für das Wasser mehr zahlen 
Ennigerloh Abwasser teurer, Regenwasser günstiger  
Bubesheim Kanalgebühren werden teurer 
Bonndorf Jugendstudie in Bonndorf war „für die Katz“ 
Bestwig Rat spricht sich für Vorschlag der Hochsauerlandwasser GmbH aus 
Beilngries 650.000 Euro in Kläranlage investiert 
Albaching Gemeinderat Albaching beschließt Erhöhung
Zeulenroda Hohe Verluste bei Abwasser 
Westerkappeln Entlastung beim Abwasser 
Tannhausen Abwasser und Klärschlamm
Schwindegg Bayerns Kläranlagen leisten Beitrag zu Gewässerschutz – Bis zu 357.135 Euro für Kanalisation der Gemeinde Schwindegg
Rabenau In Teilen Verstoß gegen Abgabengerechtigkeit
Oderaue Bakterien helfen beim Stromsparen
Neu-Isenburg Gebühren für Abwasser werden erhöht 
Moos Feuchttücher legen Kläranlage lahm 
Hebolzheim Veränderung bei Gebühren 
Flammersfeld Abwasserbeseitigung: 15 Cent mehr pro Kubikmeter  
Erfurt CDU will Abwasser-Beiträge verringern 
Eisenberg Zweckverband 2012 noch ohne Kredit 
Burkhardtsdorf Abwasser aus Burkhardtsdorf fließt jetzt in neue Kläranlage 

Koblenz-Wallersheim: Neue Forschungsansätze in der Abwasserreinigung

Die BfG forscht nun auch an der Kläranlage in Koblenz-Wallersheim. Dazu wurde am 29.10.2012 eine Pilotanlage in Betrieb genommen. In einem von der EU geförderten Exzellenzprojekt untersucht die BfG mit ihren Kooperationspartnern Konzepte zur Optimierung der biologischen Abwasserreinigung.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde erforscht in Kooperation mit der Schweizer Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag) und der Universität Frankfurt innovative technologische Konzepte zur Optimierung der biologischen Abwasserreinigung. Namentlich stehen dafür in der BfG Prof. Dr. Thomas Ternes (Gewässerchemie), in der Eawag Prof. Dr. Adriano Joss (Ingenieurwissenschaften) und an der Uni Frankfurt Prof. Dr. Jörg Oehlmann (Ökotoxikologie).
In Zusammenarbeit mit der Stadtentwässerung, Eigenbetrieb der Stadt Koblenz, wurde eine Pilotanlage entwickelt und im Klärwerk Wallersheim aufgebaut, die in sechs Reaktoren unterschiedlich zusammengesetzte Abwassermixturen untersucht. Es handelt sich dabei um modernste „Minikläranlagen“, die sensibel beobachtet und gesteuert werden können.
In der praktischen Erprobung soll ein besseres Verständnis des mikrobiellen Abbaus organischer Schadstoffe (z. B. aus Antibiotika, Schmerzmitteln, Bioziden) gewonnen werden. Dabei kommen auch modernste umweltanalytische Techniken der BfG-Labore (u. a. hochauflösende Massenspektrometrie) zum Einsatz.
Die heutige biologische Abwasserreinigung ist primär darauf ausgerichtet, den Nährstoffeintrag (Phosphor, Stickstoff und leichtabbaubare organische Substanzen) in die Gewässer soweit zu minimieren, dass deren Eutrophierung verhindert wird. Daher werden viele polare organische Verbindungen nicht oder nur unvollständig entfernt. Dies hat zur Folge, dass einige dieser Substanzen, wie z.B. das Schmerzmittel Diclofenac oder das Biozid Irgarol, in Konzentrationen in unsere Oberflächengewässer gelangen, die negative Wirkungen auf aquatische Organismen erwarten lassen.
Koordinator des Projekts ist Dr. Arne Wick, für den Betrieb der Versuchsanlage ist Sandro Castronovo verantwortlich (beide BfG). Darüber hinaus sind vier Doktoranden in das Projekt involviert.
Die während des Projektes angewendeten rein biologischen Verfahren sollen den Eintrag von Schadstoffen vermindern, auch in die Bundeswasserstraßen. Zudem könnte das Vorhaben dazu beitragen, die Kosten der Klärtechnik und der Gewässerunterhaltung deutlich zu vermindern und vertiefte Erkenntnisse auch der Transportprozesse im Gewässer zu gewinnen.

http://www.bafg.de/cln_030/nn_161894/DE/07__Aktuelles/20121029__klaeranlage.html?__nnn=true

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Hessigheim: Entsorgung von Klärschlamm aus einer Hand

Die Gemeinde Hessigheim hat jetzt den Auftrag für die Entsorgung des Klärschlamms für die nächsten zwei Jahre vergeben. Sie erfolgt aus einer Hand. Der laufende Vertrag zur Beseitigung des Klärschlamms endet am 31. Dezember 2012. Die Gemeinde beteiligte sich daher an einer gemeinsamen Ausschreibung von insgesamt sieben Kläranlagen im Landkreis, mit …mehr:

http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/stadt_kreis_artikel.php?artikel=6558238

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Abbach: Huml übergibt Zuwendungsbescheid für Pilotprojekt „Kläranlage der Zukunft“ in Markt Abbach

Im Rahmen des Projekts „Kläranlage der Zukunft“ fördert der Freistaat Bayern auf der Kläranlage Bad Abbach ein Pilotprojekt zur Erzeugung von Faulgas. Mit dieser technologischen Neuentwicklung könnte bei Nachrüstung von rund 130 bayerischen Kläranlagen die Gewinnung von erneuerbarer Energie aus Faulgas um rund 10 Prozent gesteigert werden.

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Magdeburg / Gerwisch: Drei Harken-Umlaufrechen RakeMax® für das Klärwerk

Stabiler und störungsfreier Betrieb auf dem Klärwerk
Das Klärwerk Magdeburg/Gerwisch wurde 1999 nach einer Bauzeit von 2 ½ Jahren offiziell in Betrieb genommen. Es hat eine Ausbaugröße von 426.000 EW mit einem Auslastungsgrad von ca. 90 %. Durchschnittlich 17 Millionen m³ Schmutz -und Regenwasser werden pro Jahr gereinigt. Nach der Zulaufmengenmessung werden …mehr:

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/rechen-und-siebe/drei-harken-umlaufrechen-rakemaxr-fuer-das-klaerwerk-magdeburg-gerwisch.html?PHPSESSID=a40248b628aa16aab634c9e5caf945e2

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Altötting: Steigerung der Ablaufqualität der Kläranlage Altötting mittels HUBER RoDisc® Scheibenfilter

Geringer Platzbedarf der Anlage ermöglicht problemlose Integration in bestehende Kläranlage

Der HUBER RoDisc® Scheibenfilter ist eine effiziente und wirtschaftlich schnell umsetzbare Möglichkeit zur Ertüchtigung einer Kläranlage, wodurch ein nahezu feststofffreier Ablauf erreicht wird. Zur Gemeinde Altötting zählen 43 Ortsteile mit insgesamt ca. 13.000 Einwohnern. Die Kläranlage besteht aus

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/rechen-und-siebe/steigerung-der-ablaufqualitaet-der-klaeranlage-altoetting-mittels-huber-rodiscr-scheibenfilter.html?PHPSESSID=5338cfdf8c125f6da6d1b666395c498f

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Backnang: Klärschlammtrocknungsanlage erfolgreich in Betrieb genommen

Wirtschaftliche Klärschlammverwertung ist langfristig verlässlich gesichert – Projekt mit Vorbildcharakter in Effizienz und nachhaltigem Umweltschutz

Ungefähr 6000 Tonnen Schlämme im Jahr aus Backnang und den Kommunen der Kooperationspartner wurden in der Vergangenheit auf dem Geländer der Sammelkläranlage Neuschöntal mit einer stationären Trocknungsanlage getrocknet. Im Dezember 2012 …mehr:

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/schlammbehandlung/klaerschlammtrocknungsanlage-in-backnang-erfolgreich-in-betrieb-genommen.html

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Rottenburg-Ergenzingen: Zweckverband steht vor der Auflösung

(era/amb). Der 1974 gegründete Abwasserzweckverband Raum Ergenzingen, dem die Gemeinden Göttelfingen, Vollmaringen, Wolfenhausen, Baisingen, Eckenweiler und Ergenzingen angehören, soll zum Jahresende aufgelöst werden. Dies teilten Ortsvorsteher Hans Beser und Stadtkämmerer Berthold Meßmer den Ergenzinger Räten mit. Für eine Auflösung spreche…mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottenburg-zweckverband-steht-vor-der-aufloesung.63286211-9363-4dd3-b2aa-4d5056ff7a9e.html

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RIESBÜRG: Frischwasser wird billiger, Abwasser teurer

Eine erfreuliche Mitteilung hatte Bürgermeister Willibald Freihart in der jüngsten Gemeinderatssitzung zu machen: „Der Wasserpreis in Riesbürg wird gesenkt.“ Entscheidend hierfür seien Rückzahlungen des Zweckverbandes Wasserversorgung Siebenbrunnen.
Die Gemeinde erhielt hier im Jahre 2011 mit…mehr:
http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Frischwasser-wird-billiger-Abwasser-teurer-id22634071.html

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Pfarrkirchen: Hohe Auszeichnung für Bürgermeister

Es gehört normalerweise nicht zu unserer Informationspflicht,
über die Ehrung eines Bürgermeisters zu berichten. Doch aus
gutem Grund machen wir in diesem Fall eine Ausnahme, denn
der 1. Bürgermeister der Stadt Pfarrkirchen in Niederbayern
setzt sich seit Jahren für eine gesunde Umwelt ein. Seine Mitarbeit
in den Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften zeigt
sein persönliches Interesse an wasserwirtschaftlichen Zielen.
Aber der Reihe nach.
Bürgermeister Georg Riedl hat das Bundesverdienstkreuz
am Bande verliehen bekommen. Die hohe Auszeichnung wurde
ihm am 20. Juli 2012…
Den ganzen Artikel lesen Sie in:
Betriebsinfo Informationen für das Betriebspersonal von Abwasseranlagen Heft 4-2012

(nach oben)


Nörten-Hardenberg: Abwasser der Bovender Bergdörfer wird nun in Nörtener Kläranlage gereinigt

„Das ist eine Win-Win-Situation, wie sie besser nicht sein könnte.“ – Mit diesen Worten beschrieb Bovendens Bürgermeisterin Heidrun Bäcker die Inbetriebnahme der neuen Transportleitung im Rodetal…mehr:

http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-northeim/northeim/abwasser-sorgt-doppelte-freude-2590336.html

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Niefern: Abwasser in Wurmberg wird teurer

Wurmberg. Die Wurmberger bekommen die Preiserhöhung von Niefern-Öschelbronn in Sachen Abwasser mächtig zu spüren. Der Nieferner Gemeinderat beschloss Mitte Oktober, die Schmutzwassergebühr…mehr:

http://www.pz-news.de/region_artikel,-Abwasser-in-Wurmberg-wird-teurer-_arid,378063.html

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NEUMARKT: Stadt Neumarkt erhöht die Abwassergebühr

Nach vier Jahren ist es wieder so weit – Hohe Zinslasten – 31.10.2012 13:00 Uhr
Ab dem 1. Januar nächsten Jahres droht wieder einiges teurer zu werden für den Bürger. Die Stadt Neumarkt fängt schon mal mit den Abwassergebühren an.

Im Verwaltungssenat hat Reimund Tischner aus der Kämmerei erläutert, dass es nach vier Jahren nun wieder turnusgemäß Zeit sei, die …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/stadt-neumarkt-erhoht-die-abwassergebuhr-1.2473239?searched=true

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Neuenmarkt: Abwasser fließt bald in die Schwarze Schorgast

Einstimmig hat der Werkausschuss der Neuenmarkter Gemeindewerke die Weichen für die Verbesserung der Abwasseranlage gestellt. Das gereinigte Nass aus der Kläranlage soll künftig über eine noch zu bauende Freispiegelleitung der „Schwarzen Schorgast“ zugeleitet werden.
Über eine neue Freispiegelleitung, die mit Kunststoffrohren ausgeführt wird, soll das gereinigte Neuenmarkter Abwasser künftig in die Schwarze Schorgast fließen. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Abwasser-fliesst-bald-in-die-Schwarze-Schorgast;art312,333003

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Meerbusch: Stadt will Gebühren für Abwasser erhöhen

Meerbusch (RP). Die Gebühren fürs Schmutzwasser sollen zum 1. Januar von aktuell 2,03 Euro auf 2,07 Euro pro Kubikmeter angehoben werden. Das schlägt die Stadtverwaltung Meerbusch vor. Die Politik wird die Erhöhung …mehr:

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/meerbusch/nachrichten/stadt-will-gebuehren-fuer-abwasser-erhoehen-1.3058789

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Mannheim: Größtes Sanierungsprojekt der Stadtentwässerung abgeschlossen

Mit der Sanierung der drei Faulbehälter ist die zunehmend autarke Energieerzeugung im Klärwerk Mannheim für die Zukunft gesichert. Nach 40-jähriger Betriebsdauer wurden die Fassaden, Versorgungsbrücken und Wärmedämmung der drei Faultürme erneuert. In der größten technischen Anlage im Klärwerk, die der Ausfaulung des Klärschlamms dient, erzeugt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (EBS) 11 Millionen Kubikmeter Klärgas pro Jahr. Er verfügt somit über eine der größten Biogasanlagen in Baden-Württemberg…mehr:

http://www.mrn-news.de/news/mannheim-groesstes-sanierungsprojekt-der-stadtentwaesserung-abgeschlossen-64765/

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Kulmbach: Ein leuchtendes Spektakel

Für Aufsehen sorgt derzeit eine gewaltige nächtliche Fackel. Zu sehen ist sie auf dem Gelände der Kulmbacher Kläranlage, wo zur Zeit vermehrt überschüssiges Klärgas …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Ein-leuchtendes-Spektakel;art312,348503

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KÖNIGSBERG: Abwasser aus Junkersdorf wird in Königsberg geklärt

Der Stadtteil Junkersdorf wird an die Gemeinschaftskläranlage Königsberg angeschlossen. Das beschloss der Königsberger Stadtrat in seiner Sitzung am Dienstagabend ohne Gegenstimmen.
Da das Thema für viele Bürger aus der Gemeinde von Interesse ist, tagten die Ratsherren diesmal nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit. So hatten einige Zuhörer den Weg in den Rathaussaal der Stadt gefunden.Mehr:

http://mobil.mainpost.de/regional/art1726,7096211

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Kitzingen: In die Kitzinger Kläranlage muss viel Geld fließen

Veraltete Technik, kleine Schäden: Die Kitzinger Kläranlage ist in die Jahre gekommen. Rund sieben Millionen Euro…mehr:

https://www.infranken.de/regional/kitzingen/Klaeranlage-Investition-In-die-Kitzinger-Klaeranlage-muss-viel-Geld-fliessen;art218,351426

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Junkersdorf: Die Junkersdorfer Kläranlage ist am Ende

Der Königsberger Stadtrat beschloss, dass die Abwasserbeseitigungsanlage in Junkersdorf aufgegeben und der Stadtteil ans Gemeinschaftsklärwerk angeschlossen wird. Das geschieht in zwei Abschnitten. Die Kostenfrage ist noch offen…mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Klaeranlage-Koenigsberg-Entsorgung-Pumpwerk-Gemeinderat-Junkersdorf-Die-Junkersdorfer-Klaeranlage-ist-am-Ende;art217,344727

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HOLLFELD: Hollfelder Stadtrat spürt die Bürgermacht

Offenbar mit Erfolg protestierten 230 Bürger in Ratssitzung gegen Abwasser-Kalkulation
230 Bürger aus Schönfeld, Pilgerndorf, Fernreuth und Drosendorf haben in der Stadtratssitzung ihrem Ärger darüber Luft gemacht, dass die Kanalkosten in ihren Ortsteilen neu kalkuliert werden sollen. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/hollfelder-stadtrat-spurt-die-burgermacht-1.2477856?searched=true

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Hohnhausen: geht ans Abwasser-Netz

Für den Burgpreppacher Gemeindeteil Hohnhausen beginnt mit dem Anschluss an die „Hainbachschiene“ ein neues Abwasser-Zeitalter. Nun fasst man die Dorferneuerung ins Auge. Bei der Bürgerversammlung wurden Details diskutiert.

Der Burgpreppacher Gemeindeteil Hohnhausen wird an die neue Kläranlage der Hainbachschienen angeschlossen. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Hassberge-Buergerversammlung-Hohnhausen-Burgpreppach-Klaeranlage-Abwasser-Kanalisation-Dorferneuerung-Hohnhausen-geht-ans-Abwasser-Netz;art217,356092

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HILPOLTSTEIN: Millionensummen fließen in Abwasser und Wasser

Oberrödel, Zell und Unterrödel werden an die zentrale Kläranlage Hilpoltstein angeschlossen – Ringschluss für Trinkwasserleitung –
Residenz, Sanierung der Grund- und Mittelschule, Neugestaltung der Christoph-Sturm-Straße und der Johann-Friedrich-Straße. In den vergangenen Jahren war es im wahrsten Sinne des Wortes ersichtlich, was die Stadt mit ihrem Geld macht. Das ändert sich rapide: Künftig wird das Geld verbuddelt. Und das auch im wahrsten Sinn des Wortes, denn Tiefbaumaßnahmen auf dem Abwasser- und Wassersektor werden die investorischen Schwerpunkte …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/roth/millionensummen-fliessen-in-abwasser-und-wasser-1.2510907?searched=true

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Herzebrock-Clarholz: Retentionsbodenfilter wird 2014 gebaut

Im April hat der Betriebsausschuss beschlossen, dass an der Herzebrocker Kläranlage ein Retentionsbodenfilter errichtet werden soll. Bei der jüngsten Sitzung besichtigten die Mitglieder den Bau eines solchen Filters an der Kläranlage in Rheda.
Retentionsbodenfilter sind Abwasserbehandlungsanlagen. In ihnen wird stark verschmutztes Oberflächenwasser aus Trenn- und Mischsystemen gereinigt. Das Becken dient außerdem der Zwischenspeicherung …mehr:

http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/herzebrock-clarholz/Retentionsbodenfilter-wird-2014-gebaut-6df4a31a-4304-40a0-8eee-2d006a5b7f88-ds

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Münden: Stadtwerke erteilen Beratungsauftrag

Die am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser gelegene Stadt Hann. Münden im südlichen Niedersachsen hatte bereits im Jahre 1992 mit der Samtgemeinde Dransfeld einen Vertrag zur Mitbehandlung des Schmutzwassers aus Ortsteilen der Samtgemeinde in den Abwasseranlagen der Stadt Hann. Münden geschlossen. Da dieser Vertrag am 31.12.2012 ausläuft, beabsichtigen sowohl die Stadt Hann. Münden als auch der Wasserverband Peine, in deren Zuständigkeit die Abwasserentsorgung der Samtgemeinde heute liegt, eine neue vertragliche Regelung über die Mitbehandlung der Abwässer zu schließen. Da sich in den letzten Jahren die örtlichen Randbedingungen und Grundlagen …mehr:

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=177

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Hamburg: William-Lindley-Preis 2012 für Jacqueline Hoyer

Dipl.-Ing. Jacqueline Hoyer erhielt für ihre Forschung zum dezentralen Regenwassermanagement den William-Lindley-Preis von Hamburg Wasser. Die Auszeichnung wurde am 12. September 2012 im Rahmen des 24. Hamburger Abwasserkolloquiums der TU Harburg verliehen. Mit dem Preis verbunden ist ein mit 12 000 Euro dotiertes Stipendium, das Jacqueline Hoyer für zwei Jahre erhält. Hamburg Wasser fördert mit dem William- Lindley-Preis wissenschaftliche Nachwuchskräfte, die interdisziplinär forschen und Verbesserungspotenziale für eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft erarbeiten. Jacqueline Hoyers Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Harmonisierung von Stadtplanung, Landschaftsarchitektur und Wasserwirtschaft. Impulsgeber ist die Australische Metropole Melbourne. Mit dem „Water Sensitive Urban Design“ (WSUD) wurde dort ein zukunftsweisender Planungsansatz entwickelt, der Maßnahmen zur Bewirtschaftung von Regenwasser mit gestalterischen, sozialen und ökonomischen Aspekten verbindet. Hoyer möchte herausfinden, welche Aspekte des Eberhard Städtler ist es zu verdanken, dass sich zu diesem Zeitpunkt der Bereich für die Veranstaltungen und den unabhängigen Erfahrungsaustausch nicht nur auf das Einzugsgebiet in Nordrhein-Westfalen bezog, sondern schon auf das ganze Einzugsgebiet über die Landesgrenze und über drei unterschiedliche wassergesetzliche Regelungen hinweg. Im September 2002 ist Eberhard Städtler mit 65 Jahren aus dem Dienst des Landes Nordrhein- Westfalen ausgeschieden. Eberhard Städtler war maßgeblich an der Planung und Bauausführung zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Sieg für Fische auf 75 km Gewässerlänge sowie der Erarbeitung eines Gewässer- Entwicklungskonzeptes für die Sieg beteiligt. Ab 2002, schon im Ruhestand, war Eberhard Städtler ehrenamtlich für die DWA mehrere Jahre als Sachverständiger WSUD auf Deutschland übertragbar sind und was dazu notwendig ist. Jacqueline Hoyer hat im Jahr 2007 an der TU Dresden ihr Studium der Landschaftsarchitektur abgeschlossen. Seit 2008 arbeitet sie an der HafenCity Universität Hamburg, wo sie bei der Einführung des englischsprachigen Studiengangs REAP (Ressource Efficiency in Architecture and Planning) mitgewirkt hat und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet „Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung“ tätig ist. Die Schwerpunkte ihrer Lehr- und Forschungsarbeit liegen im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung, des Klimawandels, der Grünflächenentwicklung und des dezentralen Regenwassermanagements. Seit Mai 2011 arbeitet sie an ihrer Promotion zum Thema „Water Sensitive Urban Design“. Hamburg Wasser vergibt den William- Lindley-Preis und das damit verbundene Stipendium jährlich seit 2009. Bewerbungsschluss für das William-Lindley-Stipendium 2013 ist der 31. Januar 2013.

www.hamburgwasser.de/ kompetenznetzwerk.html  

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Gütersloh: Molkerei-Abwasser teils giftig

Unternehmen legt gefordertes Konzept vor

Die kontinuierliche Ausweitung der Produktion hat am Gütersloher Standort des Molkereikonzerns Friesland Campina zu Problemen mit dem Abwasser geführt. Wie jetzt bekannt wurde, bestehen seit zwei bis drei Jahren Schwierigkeiten, die Grenzwerte gemäß der Technischen Entwässerungssatzung (TES) einzuhalten. Das Unternehmen will jetzt reagieren und ein Abwasserkonzept umsetzen.

Als besonders problematisch hat sich die Nitrit-Belastung erwiesen. Nicht nur, dass der Stoff, der aus der Verwendung von Salpetersäure zu Reinigungszwecken stammt, giftig ist, die Einleitung wirkt sich auch störend in der Kläranlage Putzhagen…mehr:

http://www.nw-news.de/lokale_news/guetersloh/guetersloh/7057278_Molkerei-Abwasser_teils_giftig.html

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Grabfeld: Preise Wasser und Abwasser steigen

In den Ausbau der Behrunger Kläranlage wurde investiert.
Berkach – In der jüngsten Ratssitzung der Gemeinde Grabfeld in Berkach stimmten die Räte der Anhebung der Preise für Wasser und Abwasser der Gemeindewerke Bahra/Grüne zu. Zum 1. Januar 2013 tritt die Erhöhung in Kraft.Die Gemeindewerke Bahra/Grüne, die in den Grabfeld-Ortsteilen Behrungen und Berkach die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung durchführen, gründeten sich 2005. Als Geschäftsbesorger fungiert die Firma Umwelt-Recycling- und Abwassertechnologie (URAG) GmbH aus Halle, die sämtliche Kalkulationen und wirtschaftlichen Berechnungen …mehr:

http://www.insuedthueringen.de/lokal/meiningen/meiningen/Preise-Wasser-und-Abwasser-steigen;art83442,2167862

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FÜRTH: Großbaustelle für neue Nachklärbecken

Alte Becken reichen nicht mehr aus
– Der Ausbau der Fürther Kläranlage geht in eine neue Runde.

Derzeit entstehen als Ersatz für die drei alten Nachklärbecken drei wesentlich größere Becken. Mehr:
http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grossbaustelle-fur-neue-nachklarbecken-1.2454664?searched=true

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Freigericht: Effizienz nutzt den Bürgern

Der Anforderungskatalog an die kommunale Umwelttechnik ist heute länger als je zuvor: Immer mehr Verordnungen des nationalen und europäischen Gesetzgebers müssen umgesetzt und Qualitätsstandards eingehalten werden. Vor dem Hintergrund tendenziell steigender Personal-, Energie- und Materialkosten legt der Abwasserverband Freigericht (AVF), der die Abwässer…mehr:

http://www.hasselroth.de/abwasserverband-freigricht-effizienz-nutzt-den-buergern.html

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Salem: Neue Wasser- und Abwassergebühren

Welche Gebühren bezahlen die Salemer künftig für Wasser und Abwasser? Darüber entscheiden die Gemeinderäte in ihrer öffentlichen Sitzung am morgigen Mittwoch, 24. Oktober, 19 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses in Neufrach.
Zuerst ist die Gebührenkalkulation 2013/2014 für die Wasserversorgung Thema, nach dem entsprechenden Satzungsbeschluss wird die Abwassersatzung für die kommenden zwei Jahre beraten und beschlossen.Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/salem/kurznachrichten/Neue-Wasser-und-Abwassergebuehren;art1014642,5738647

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Schwarzenbruck: Der KZV zahlt kein Geld zurück

Nach drastischer Gebührenerhöhung wollten Bürger Rückerstattung
SCHWARZENBRUCK – Nachdem ein Schwarzenbrucker Bürger gegen die Erhöhung der Abwasser-Grundgebühren um 100 Prozent vor Gericht gezogen und erfolgreich war, erhofften sich zahlreiche „Kunden“ des Kanalisationszweckverbands (KZV) Schwarzachgruppe nun ebenfalls eine Teil-Rückzahlung ihrer im Frühjahr entrichteten Beiträge. Doch die Hoffnung …mehr:

http://www.nordbayern.de/schwarzenbruck-der-kzv-zahlt-kein-geld-zuruck-1.2502782?searched=true

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Albbruck: Die Weber-Ingenieure wurden mit einer umfassenden Studie zur Neustrukturierung der Abwasserbehandlung in Albbruck beauftragt.

Zielsetzung ist es, die bestehende Kläranlage der ehemaligen Papierfabrik (100.000 E) auf die neue Abwassersituation zur Reinigung der kommunalen Abwässer (ca. 15.000 E) anzupassen. Dazu gehört eine Leistungs- und Zustandsbetrachtung des Bestandes einschließlich betontechnologischen Untersuchungen sowie entsprechenden verfahrenstechnische Überlegungen. Zusätzlich wird im Zuge der optionalen Zentralisierung der Abwasserreinigung der Anschluss von drei kleineren Kläranlagen (500 – 2.500 E) im Umfeld von Albbruck unter betrieblichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet.Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=82

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Backnang: Klärschlammtrocknungsanlage in Backnang erfolgreich in Betrieb genommen

Wirtschaftliche Klärschlammverwertung ist langfristig verlässlich gesichert – Projekt mit Vorbildcharakter in Effizienz und nachhaltigem Umweltschutz

Ungefähr 6000 Tonnen Schlämme im Jahr aus Backnang und den Kommunen der Kooperationspartner wurden in der Vergangenheit auf dem Geländer der Sammelkläranlage Neuschöntal mit einer stationären Trocknungsanlage getrocknet. Im Dezember 2012 endete der Vertrag …mehr:

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/schlammbehandlung/klaerschlammtrocknungsanlage-in-backnang-erfolgreich-in-betrieb-genommen.html

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Breitenbrunner: müssen mehr fürs Abwasser bezahlen

Ein für Bürger weniger erfreuliches Thema stand im Breitenbrunner Gemeinderat auf der Tagesordnung: die Abwassergebühren. Die Bürger
Gemeinderat beschließt Erhöhung um 40 Cent. Mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Breitenbrunner-muessen-mehr-fuers-Abwasser-bezahlen-id22521356.html

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Breuna: Wasserpreise in Breuna steigen

Auf die Bürger in Breuna kommen höhere Gebühren für das Trink- und Abwasser zu. Auch die Erhöhung der Grundsteuer A und B wurde von den Gemeindevertretern bei der jüngsten Sitzung in Wettesingen beschlossen.

Bei der Erhöhung der Wassergebühr schlagen künftig 2,16 Euro pro Kubikmeter zu Buche, bisher waren es 1,68 Euro. Für einen Haushalt mit vier Personen und einem Einfamilienhaus wären dies bei einem Verbrauch von 160 Kubikmetern 345,60 Euro (bisher 268,80) und somit Mehrkosten von 76,80 Euro.
Auch beim Abwasser verändern sich die Kosten…mehr:
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/wolfhagen/wasserpreise-breuna-steigen-2594628.html

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La Chambre: ARA in Frankreich vergibt Auftrag für FLUOPUR® (MBBR)

Bereits im März dieses Jahres hat WABAG den Auftrag für eine FLUOPUR®-Biologie in Frankreich unterzeichnet. Das Unternehmen liefert Basic Engineering und Schlüsselkomponenten an den französischen Generalunternehmer des Gesamtprojektes.
Die neue Kläranlage mit einer maximalen Kapazität von 18’000 EW ist aufgrund der touristischen Aktivitäten hohen saisonalen Frachtschwankungen unterworfen. Um jederzeit über die notwendige Leistung zu verfügen, ist ein flexibles Betriebskonzept mit einer variablen Anzahl in Betrieb stehender FLUOPUR®-Reaktoren vorgesehen. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im Herbst 2012 vorgesehen.

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St. Pourçain-sur-Sioule: ARA in Frankreich vergibt Auftrag zur Behandlung von Mikroverunreinigungen nach dem BIOZONE®-Prozess

WABAG verfolgt die Thematik der Mikroverunreinigungen und deren Elimination aus dem Abwasser seit einigen Jahren und hat bisher bei einigen Forschungsprojekten in der Schweiz mitgearbeitet. Die erste WABAG-Anlage zur Elimination von Mikroverunreinigungen wird nun in Frankreich gebaut: WABAG liefert die Ausrüstung für diese spezielle Stufe an den französischen Generalunternehmer der neuen Kläranlage von St. Pourҫain-sur-Sioule, wo schon heute in die Zukunft investiert wird.
Das Abwasser wird nach der Nachklärung über eine Ozon-Stufe und einen Biofilter geleitet. Die Ozonierung und die biologische Aktivität im Filter sorgen für den Abbau eines breiten Spektrums von Mikroverunreinigungen bzw. für die Elimination der problematischen Wirkung der Substanzen. Die Inbetriebnahme der Anlage, die eine Kapazität von 15.000 EW hat, ist Ende 2012 vorgesehen.
WABAG Wassertechnik AG hat damit nicht nur erneut ihre Position als Technologieführer in der Schweiz unterstrichen, sondern auch den Wieder-Eintritt in den französischen Markt erreicht.

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Bad Endbach: Gemeinde greift Bürgern in die Tasche

Am Montagabend beraten die Gemeindevertreter Bad Endbachs über vier Gebührenerhöhungen, die den Bürgern an den Geldbeutel gehen
Für die Sitzung der Parlamentarier sieht die Tagesordnung 21 Punkte vor. Unter anderem werden die Gemeindevertreter über Beschlussvorlagen beraten zur Anhebung der Gebühren für die Nutzung der Kindergärten, des Steuerhebesatzes für die Grund- sowie die Gewerbesteuer, die Abwassergebühren…mehr:

http://www.op-marburg.de/Lokales/Hinterland/Gemeinde-greift-Buergern-in-die-Tasche

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Markt Einersheim: Die Gebühren drohen zu explodieren

Klärschlammentsorgung, Nachrüstung und Sanierung der Kläranlage kosten weit mehr als erwartet. Jetzt droht den Markt Einersheimern ein Anstieg der Gebühren von 77 Cent pro Kubikmeter auf 1,95 Euro.
Sanierung und Nachrüstung der Kläranlage sind teuer. Da die bereits erhobenen Beiträge nicht reichen, um diese Kosten zu decken, droht eine gewaltige Erhöhung der Gebühren für die Markt Einersheimer Bürger.

Beschlossen hat der Marktgemeinderat noch nichts. Die Vorstellung der Kostensituation, …mehr:
http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Die-Gebuehren-drohen-zu-explodieren;art218,354314

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Solnhofen: Brand in Solnhofener Kläranlage

Betrieb kann aber weiterlaufen –
– Ungewöhnlicher Brandort in Solnhofen: Am gestrigen Freitagmorgen wurde das Kläranlagen-Gebäude ein Raub der Flammen. Die Gemeinde hatte aber Glück im Unglück: Die Anlage blieb soweit intakt und kann weiterhin die Abwässer der Solnhofener Haushalte und Firmen reinigen.

Das Feuer in der etwa einen Kilometer vom Ort entfernten Kläranlage hatte …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/weissenburg/brand-in-solnhofener-klaranlage-1.2427662?searched=true

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Unterführung: Neues Rohr im neuen Jahr

Starnberg – Besserung im neuen Jahr: Durch einen 150 000 Euro teuren Kanal sollen Überschwemmungen in der Unterführung an der Leutstettener Straße in Starnberg künftig vermieden werden. Ob’s klappt?

Bei schlechtem Wetter voller Wasser: Die Unterführung an der Leutstettener Straße in Starnberg soll nach dem Bau eines neuen Kanals nicht mehr volllaufen.

Mehrfach in diesem Jahr hatte die Starnberger Feuerwehr die Unterführung auspumpenmüssen, die bei Starkregen sofort vollläuft. Grund dafür ist Regenwasser, dass den Hang von der Hanfelder Straße herabläuft und dann durch…

http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/unterfuehrung-starnberg-neues-rohr-neuen-jahr-2605479.html

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Schleusingen/Suhl: Keine Förderung für Kläranlage Schleusingen – Einladung zur Krisensitzung

Wenn die Fördermittel nicht fließen, wird die Kläranlage in Schleusingen aller Voraussicht nach nicht gebaut. Die Anlage ist längst an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt und braucht dringend eine Erweiterung. Doch für die größte Investition des Zweckverbandes Wasser/Abwasser „Mittlerer Rennsteig“ (ZWAS), die für das nächste Jahr geplant ist, sieht es sehr schlecht aus. Die Fördermittel, mit denen der Zweckverband fest gerechnet hat, sind seitens des Freistaates Thüringen nicht bewilligt worden.Mehr:

http://www.insuedthueringen.de/lokal/hildburghausen/schleusingen/Keine-Foerderung-fuer-Klaeranlage-Schleusingen-Einladung-zur-Krisensitzung;art83437,2158106

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Untermerzbach: Interkommunale Zusammenarbeit

Drei Nachbargemeinden setzen auf Synergie
Die Gemeinden Itzgrund, Untermerzbach und Großheirath wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Beim Wasser und Abwasser kooperieren …mehr:

http://www.infranken.de

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Mittlerer Weisachgrund: Abwasserverband strebt Billiglösung an

Der Zweckverband „Mittlerer Weisachgrund“ hat für die Sanierung seiner Anlage eine günstige Variante gefunden. Bei der Bürgerversammlung in Pfaffendorf (Markt Maroldsweisach) ging es um Details.
Der Abwasserzweckverband „Mittlerer Weisachgrund“ strebt eine günstige Lösung für Junkersdorf und Pfaffendorf an. Der Plan steht, doch …mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Hassberge-Abwasser-Zweckverband-Klaeranlage-Buergerversammlung-Pfaffendorf-Markt-Maroldsweisach-Abwasserverband-strebt-Billigloesung-an;art217,345075

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Offenbach: Aktualisierung des Generalentwässerungsplans der Stadt Offenbach a.M.

Auf Basis digitalisierter Kanalbestandspläne und der daraus von Hand erhobenen und in einer Datenbank abgelegten Kanalstammdaten hat das Ingenieurbüro Dr.-Ing. Rolf Pecher 1998 für das rd. 260 km lange Kanalnetz der Stadt Offenbach einen Generalentwässerungsplan erarbeitet. Einige der darin vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung der hydraulischen Abflussverhältnisse hat der Eigenbetrieb Stadt Offenbach seitdem realisiert.
Im Jahr 2000 wurde das gesamte Kanalnetz neu vermessen. Die Datenbank wird heute nach Fertigstellung einer Baumaßnahme jeweils zeitnah aktualisiert. Mehr:

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=170

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Pulheim: Austausch der Belüfterelemente auf der Kläranlage

Die Dr. Pecher AG wurde mit den für die Modernisierung des Belüftungssystems der Kläranlage Pulheim erforderlichen Planungsleistungen beauftragt.

Das Abwasser der Stadt Pulheim wird von der Kläranlage Pulheim mit einer Ausbaugröße von 80.000 EW gereinigt. Das Druckbelüftungssystem der Kläranlage Pulheim wurde mit Ausnahme der relativ neuen Prozesswasserbehandlung 1994 in Betrieb genommen. Inzwischen zeigen sich deutliche Verschleißerscheinungen und erhöhte Betriebsprobleme, sodass die Stadt Pulheim eine Konzeptstudie zur Modernisierung des Belüftungssystems in Auftrag gegeben hat. Im Fazit wurde eine Erneuerung der Belüfterelemente und der Gebläseaggregate …mehr:

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=175

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RASDORF: KU führt Energieeffizenzanalyse für Kläranlagen durch

In der kleinsten Gemeinde im Landkreis Fulda wird Umweltschutz groß geschrieben: Für die Rasdorfer Kläranlagen wird derzeit eine Energieeffizienzanalyse durchgeführt. Die Kosten dafür betragen 58 000 Euro. Das Ziel: Energie sparen und erneuerbare Energien erzeugen.

Nachdem die Kläranlage in Rasdorf 2000 umgebaut wurde, war sie viele Jahre ein Sorgenkind. „Es war ein Pilotprojekt…mehr:

http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/huenfeld/Huenfeld-GKU-fuehrt-Energieeffizenzanalyse-fuer-Klaeranlagen-durch;art17,619150

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SAULHEIM: Strom aus Abwasser

FAULTURM Spatenstich für 3,5 Millionen Euro teure Erweiterung der Kläranlage
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich gab der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wörrstadt, Markus Conrad, das Startzeichen für den Bau eines Faulturms in der Kläranlage Saulheim. Unterstützt wurde er dabei vom …mehr:

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/alzey/vg-woerrstadt/saulheim/12335126.htm

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Selm: Anlagenbuchhaltung für das Kanalvermögen

Die im südlichen Münsterland liegende Stadt Selm (26.750 Einwohner) möchte ihre kaufmännische Anlagenbuchhaltung für das Abwasseranlagenvermögen nach den Vorgaben und Empfehlungen des DWA-Arbeitsblattes A-133 aufbauen und die jährlichen Bestandsveränderungen der kommenden Jahre entsprechend den rechtlichen Anforderungen buchhalterisch fortschreiben. Da die Stadtwerke Selm GmbH als Dienstleister …mehr:
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=172

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Stangenbach: Kläranlage

Insbesondere bei kleinen Kläranlagen bis ca. 60 l/sec Abwasser-Durchflussmenge werden heute überwiegend Spiralsiebrechen eingesetzt.
Diese Maschinen können neben der Rechengutabscheidung das Rechengut gleichzeitig auswaschen und auspressen. Dadurch ist nur eine einzige Maschine notwendig, die aufgrund ihrer einfachen Bauweise natürlich konkurrenzlos preiswert angeboten werden kann.
Viele, insbesondere namhafte Hersteller haben ihre Konstruktion bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit abgespeckt. Es werden dünne Bleche verwendet, wichtige Teile werden durch Kunststoffmassenware ersetzt und insbesondere die Blattstärken der Förderspiralen werden immer dünner ausgeführt, so dass aus Stabilitätsgründen Schneckenwellen mit Innenachse verwendet werden, die durch Wickelstoffe immer wieder zu Ausfällen und Störungen führen.
KUHN geht mit diesen Maschinen konsequent einen anderen Weg: Mehr:

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

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Westerburg: Gruppenkläranlage eingeweiht

Am 5. Oktober 2012 wurde die neue Gruppenkläranlage Westerburg nach vierjähriger Bauzeit eingeweiht. Die Anlage mit einer Investitionssumme von ca. 12,5 Millionen Euro und einer Ausgaugröße von 27.000 Einwohnerwerten liegt zwar in der Verbandsgemeinde Westerburg. Dennoch wird hier interkommunale Zusammenarbeit praktiziert. Denn in der Anlage werden nicht nur Abwässer aus den bisherigen Abwassergruppen Westerburg und Gemünden gereinigt, sondern auch aus den Ortsgemeinden …mehr:
http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page= 08.Oktober 2012

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Nohfelden-Wolfersweiler: Land fördert Fremdwasserentflechtung in Wolfersweiler mit 103.000 Euro

Das saarländische Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt im Rahmen des Förderprogramms „Aktion Wasserzeichen“ eine Maßnahme zur Verbesserung der Gewässergüte in Nohfelden-Wolfersweiler. Mit rund 103.000 Euro gefördert wird die Abtrennung des Frohnbaches von der Ortskanalisation Wolfersweiler.
„Intakte Gewässer gehören zu unseren natürlichen Lebensgrundlagen. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass sie erhalten bleiben beziehungsweise wiederhergestellt werden. Die mit der Aktion Wasserzeichen geförderten Maßnahmen zur Fremdwasserentflechtung nützen aber nicht nur der Umwelt, sondern auch dem saarländischen Gebührenzahler“, hob Umweltministerin Anke Rehlinger bei der Übergabe des Zuwendungsbescheides an den Nohfelder Bürgermeister Andreas Veit hervor. „Denn die Reduzierung des Fremdwassers in den Abwassersystemen entlastet unsere Kläranlagen“, so Rehlinger.
Eine effiziente, umweltbewusste Abwasserreinigung setzt voraus, dass auch die Abwassermengen auf das notwendige Maß reduziert sind. Daher sollen Abwässer, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, möglichst auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. Hierzu zählen z.B. das in Kanalisationen eingeleitete, nicht behandlungsbedürftige Oberflächenwasser und das so genannte Fremdwasser (etwa Grund- und Quellwasser). Gerade im Saarland machen Regenwasser und Fremdwasser mit über 70 % den weitaus größten Teil der Abwassermenge aus. Die daraus
resultierenden Gewässermehrbelastungen verursachen Probleme beim Anlagenbetrieb, reduzieren die Leistungsfähigkeit der Abwasseranlagen und erhöhen die Abwasserabgabe, die der Entsorgungsverband Saar (EVS) an das Land zahlen muss.

http://www.saarland.de/96281.htm

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Wörth: SGD Süd genehmigt Betriebskläranlage der Pfälzer Erfrischungsgetränke GmbH

Neustadt an der Weinstraße/Wörth – Wie der Vizepräsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd, Willi Tatge, mitteilt, wurde der Pfälzer Erfrischungsgetränke GmbH (PEG) in Wörth das Recht erteilt, eine Betriebskläranlage zu errichten und zu betreiben und das gereinigte Schmutzwasser in den Rhein einzuleiten.
Die PEG errichtet im Industriegebiet „Hafenstraße Teil C“ der Stadt Wörth im Oberwald eine neues Werk zur Herstellung und Abfüllung von Erfrischungsgetränken.
Das auf dem Produktionsgelände anfallende Abwasser soll in einer betriebseigenen Abwasserreinigungsanlage behandelt werden. Diese Anlage ist als mechanisch-biologische Abwasserbehandlungsanlage mit einer Ausbaugröße von rund 32 000 Einwohnerwerten (EW) für eine Direkteinleitung einschließlich Schlammbehandlung konzipiert. Das gesamte gereinigte Abwasser wird über eine Druckleitung in den Rhein abgeleitet. Diese Druckleitung wurde bereits in einem gesonderten Verfahren genehmigt.
Auf dem Produktionsgelände der PEG existieren verschiedene Abwasserquellen mit unterschiedlicher Abwassercharakteristik. Diese Teilströme werden unterschiedlich behandelt, um ein betriebssicheres, flexibles und wirtschaftliches Abwasserbehandlungskonzept zu erreichen. Das anfallende Abwasser (in der Betriebskläranlage gereinigtes Schmutzwasser, Konzentrat aus der Umkehrosmose und gereinigtes Spülwasser aus der Wasseraufbereitung) wird in einem Ausgleichsbecken hydraulisch vergleichmäßigt. Das aus diesem Becken über ein Auslaufpumpwerk dem Rhein zugeführte Abwasser muss den im Bescheid festgesetzten Anforderungen genügen.Mehr:

http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=5737064f-16ed-3a31-d582-1677072e13d6&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

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LÖHNE: Dichtheitsprüfung: Vorschrift gestrichen

Missverständlicher Passus sorgt im Rat für Diskussion

Löhne. Es kommt selten vor, dass die LBA mit einem Antrag auf große Zustimmung im Rat stößt. Beim Thema Dichtheitsprüfung hatte sie jedoch fast alle Ratspolitiker auf ihrer Seite.

In der Ratssitzung ging es um das Abwasserbeseitigungskonzept für die Stadt Löhne. Und da ist der Weg nicht mehr weit zum leidigen Thema Dichtheitsprüfung. Probleme sah der LBA-Fraktionsvorsitzende Dr. Hermann Ottensmeier bei einem Absatz unter dem Stichwort „Fremdwasserbeseitigung“. Dort steht wörtlich: „Infiltrationen von Grundwasser über private Grundstücksentwässerungsanlagen sollen grundsätzlich …mehr:

http://www.nw-news.de/lokale_news/loehne/loehne/6860145_Dichtheitspruefung_Vorschrift_gestrichen.html

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Kressbronn: Aktivkohleadsorptionsanlage auf der Kläranlage Kressbronn seit einem Jahr in Betrieb

Der Zweckverband Abwasserreinigung Kressbronn-Langenargen (Bodensee- kreis, Baden-Württemberg) beschloss aus Gründen des vorbeugenden Gewässerschutzes im Jahr 2009 den Bau einer eigenen zusätzlichen Behandlungsstufe zur Entfernung von Arzneimittelrückständen, Hormonen sowie Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Erleichtert wurde die Entscheidung des Verbandes durch eine finanzielle Förderung des Landes Baden- Württemberg. Als Behandlungsverfahren wurde die Adsorption an Pulveraktivkohle gewählt, ein aus der Trinkwasseraufbereitung …mehr unter:

www.goetzelmann-partner-bl.de  

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Fürstenwalde: Grundwasser sorgt für Baustopp

(MOZ) Seit 2000 bemüht sich der Wasser- und Abwasserzweckverband Fürstenwalde und Umland (ZVWA) seine Kläranlage zu erweitern. Im Mai vergangenen Jahres war Baubeginn. Doch längst stehen die Kräne still, der Bauverzug beträgt bereits ein Jahr.
Nach dem Start der Bauarbeiten im Frühsommer 2011 verlief zunächst alles in geplanten Bahnen. …mehr:

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1033662

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Abwasserverband Freigericht: Effizienz nutzt den Bürgern

Der Anforderungskatalog an die kommunale Umwelttechnik ist heute länger als je zuvor: Immer mehr Verordnungen des nationalen und europäischen Gesetzgebers müssen umgesetzt und Qualitätsstandards eingehalten werden. Vor dem Hintergrund tendenziell steigender Personal-, Energie- und Materialkosten legt der Abwasserverband Freigericht…mehr:

http://www.hasselroth.de/abwasserverband-freigricht-effizienz-nutzt-den-buergern.html

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Zierenberg: Der Kubikmeter Wasser wird in Zierenberg ab Oktober 14 Cent teurer

Wasser wird in Zierenberg ab 1. Oktober dieses Jahres um 14 Cent pro Kubikmeter teurer. Einen entsprechenden Beschluss fassten die Zierenberger Parlamentarier mehrheitlich in ihrer Sitzung am Montagabend.

Der Frischwasserpreis erhöht sich von 1,77 auf 2,04 Euro. Der Kubikmeterpreis für das Abwasser sinkt von 3,38 auf 3,25 Euro. Dies ergibt in der Summe eine Erhöhung um die genannten 14 Cent. Insgesamt steigt damit der Preis pro Kubikmeter verbrauchtes Wasser von 5,15 auf 5,29 Euro.
Eine moderate Erhöhung wie die Stadtverordneten am Montag meinten. „Wir setzen uns dafür ein, dass es künftig nicht zu einem …mehr:

http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/wolfhagen/zierenberg-wassergebuehren-steigen-2509134.html

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Wißgoldingen: Abwasser nach Salach

Wißgoldingen entsorgt künftig sein Abwasser in der Kläranlage des Zweckverbands Mittlere Fils in Salach. Eine Leitung wird gebaut.
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich wurde gestern in Wißgoldingen ein 1,5 Millionen Euro teures Projekt auf den Weg gebracht. Statt einer neuen Kläranlage wird Waldstettens Teilort Wißgoldingen einen Anschluss an die Verbandskläranlage in Salach erhalten. Ende August 2013 soll das Projekt fertig sein.
„Die bisherige Käranlage Wißgoldingens ist baulich in die Jahre gekommen…mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Abwasser-nach-Salach;art5583,1642493

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WEISSENFELS: Fusion dreier Zweckverbände offenbar gescheitert

Die geplante Fusion der drei Abwasserzweckverbände im Raum Weißenfels ist offenbar gescheitert. Die Stadträte in Lützen und in Teuchern haben diesen Schritt abgelehnt und ihren Vertreter in den Verbandsversammlungen beauftragt, gegen einen Zusammenschluss zu stimmen.
Somit ist weder im Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bad Dürrenberg noch im Abwasserzweckverband Saale-Rippachtal die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Fusion …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1342037176573

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Solnhofen: Brand in Solnhofener Kläranlage

Betrieb kann aber weiterlaufen
Ungewöhnlicher Brandort in Solnhofen: Am gestrigen Freitagmorgen wurde das Kläranlagen-Gebäude ein Raub der Flammen. Die Gemeinde hatte aber Glück im Unglück: Die Anlage blieb soweit intakt und kann weiterhin die Abwässer der Solnhofener Haushalte und Firmen reinigen.

Das Feuer in der etwa einen Kilometer vom Ort entfernten Kläranlage hatte frühmorgens eine Frau vom Solnhofener Bahnhof aus entdeckt und Alarm gegeben…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/weissenburg/brand-in-solnhofener-klaranlage-1.2427662?searched=true

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Seligenstadt: 3,8 Millionen Euro für Abwasser

Auf ungefähr 3,8 Millionen Euro werden die Kosten nach dem Planungskonzept für die Umgestaltung des Klärwerks auf dem ehemaligen Stadtwerke Gelände am Steinheimer Tor veranschlagt.

„Das ist gut eine Million Euro mehr, als in der ersten Kalkulation aus dem Jahr 2009″, erklärte Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams im Gespräch mit Journalisten im Haus der Stadtwerke am Eichwald. „Die Mehrkosten resultieren im Wesentlichen aus den Auflagen der Aufsichtsbehörden. “ Allein die Kosten zur Umgestaltung des runden 300 Kubikmeter fassenden Regenüberlaufbeckens… mehr:

http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/millionen-euro-abwasser-2521587.html

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Sangerhausen: Fusion des AZV und TZV erst 2014

Eher unabsichtlich hat Ralf Rettig (CDU), Südharz-Bürgermeister und Vertreter im Abwasserzweckverband (AZV) Südharz, die Katze aus dem Sack gelassen: Der AZV wird voraussichtlich doch erst zum 1. Januar 2014, ein Jahr später als zuletzt geplant, vom Trinkwasserzweckverband (TZV) Südharz aufgenommen. Das sagte Rettig in der Ratssitzung am Mittwochabend in Roßla und verwies auf eine gemeinsame Klausurtagung.
Tatsächlich hatte AZV-Geschäftsführer Adelbert Stickel das sensible Thema in seinem Bericht zur öffentlichen Verbandsversammlung am Dienstag (die MZ berichtete) ausgespart. Er bestätigte gestern …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1348125978947  

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Rotenburg: Energieeffizienzanalyse

Die Kläranlage der Stadt Rotenburg in Braach soll künftig energieeffizienter arbeiten und so Geld einsparen. Dafür haben die Stadtwerke eine Energieeffizienzanalyse in Auftrag gegeben. Die Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik aus Fulda präsentierte jetzt die Ergebnisse der Analyse und schlug konkrete Maßnahmen vor. Dazu gehören:

Die Vergrößerung des Vorklärungsbeckens soll 40 000 Euro kosten und bei Energie und Betriebskosten jährliche Einsparungen von rund 18 000 Euro mit sich bringen.

Die Analyse kostete etwa 31 000 Euro. Über 23 000 Euro davon stammen aus dem Fördertopf „Energieeffizienz auf Kläranlagen“ des Hessischen Umweltministeriums. Den Rest tragen die Stadtwerke Rotenburg. (zmy). Den ganzen Artikel finden Sie unter:

http://www.hna.de/nachrichten/kreis-hersfeld-rotenburg/rotenburg/geld-energie-sparen-2527219.html

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ROHRENFELS: Kanalbau in vollem Gange

Das Abwasser der Gemeinde Rohrenfels wird künftig über Druckleitungen nach Neuburg gepumpt. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 3 Millionen Euro

Die Kanalarbeiten in der Gemeinde Rohrenfels sind in vollem Gange. Bis Ende des Jahres soll der Anschluss der Ortsteile Ballersdorf und Wagenhofen nach Neuburg funktionieren. 2014 folgen dann Rohrenfels sowie Ergertshausen. Insgesamt belaufen sich die Kosten …mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Kanalbau-in-vollem-Gange-id22202136.html

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PRÜM: Strom und Wärme aus Klärschlamm

Eine Kläranlage als Stromproduzent: In Watzerath wird das Methangas aus dem Klärschlamm genutzt, um die Anlage sowohl mit Strom als auch mit Wärme zu versorgen. Die VG-Werke haben in diesem Jahr 171 500 Euro in die Erneuerung des gasbetriebenen Blockheizkraftwerks gesteckt…mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/pruem/aktuell/Heute-in-der-Pruemer-Zeitung-Strom-und-Waerme-aus-Klaerschlamm;art8111,3313505

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Odelzhausen: Unerwartete Probleme

Odelzhausen und Sulzemoos müssen neu planen. Weil das Gewerbegebiet offenbar mehr Schmutzwasser produziert als erwartet, verzögert sich der Neubau einer gemeinsamen Kläranlage.

-Odelzhausen und Sulzemoos wollen künftig eine gemeinsame Kläranlage in Taxa betreiben: Die Odelzhausener Anlage soll so ausgebaut werden, dass auch die beiden Hauptorte der Nachbargemeinde, Sulzemoos selbst und Wiedenzhausen, angeschlossen werden können. Im November letzten Jahres hatten die Gemeinden einen kommunalen Zweckverband gegründet,mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/odelzhausen-unerwartete-probleme-1.1494054

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Niederschönenfeld: Die Kläranlage ist zu alt

Jedes Abwasser ist vor der Einleitung in ein Gewässer nach dem Stand der Technik zu reinigen. Dafür sind bestimmte Anforderungen für die Abwasserreinigung vorgegeben. Um dieses Gesetz einzuhalten, muss die Gemeinde Niederschönenfeld zusammen mit Marxheim…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Die-Klaeranlage-ist-zu-alt-id21853531.html

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Neumarkt: Anwohnerin stinkt das Abwasser

Ist das Regenrückhaltebecken am Schlachthof voll, wird das Abwasser in den Bach geleitet. Das sei nicht ungewöhnlich, sagt ein Experte der Stadt.

Es ist wahrlich kein schöner Anblick, der sich dem Beobachter bietet. Im Bereich der Schwarzach, der sich nördlich des Bögl-Areals für den „Neuen Markt“ und bei der Karl-Oppel-Straße befindet, gleicht der Bach einer dreckigen Brühe.
An Kanalisationsrohren, die in die Schwarzach führen, hat sich Toilettenpapier …mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt/artikel/anwohnerin-stinkt-das-abwasser/830671/anwohnerin-stinkt-das-abwasser.html

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Heidenheim: Im Beisein des Regierungspräsidenten von Stuttgart wurde die Abwasserdruckleitung von Gerstetten und Herbrechtingen nach Heidenheim (DN 140 – 315, L = 47 km) feierlich eingeweiht.

Bei der vom Land Baden-Württemberg geförderten Baumaßnahme zur Zentralisierung der Abwasserreinigung wurden insgesamt 20 km Leitungsgräben, Wasserleitungen (DN 150, L = 2,3 km), circa 18,5 km dreizügige Kabelleerrohre und 34 Schachtbauwerke errichtet. Zusätzlich wurden auf 750 m Stahlrohrdurchpressungen (bis DN 500) durchgeführt. Insgesamt 41.000 EW (davon 26.000 EW im Einzugsgebiet von Gerstetten) wurden damit an die Kläranlage Heidenheim-Mergelstetten angeschlossen.
Die Weber-Ingenieure waren für …mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=80

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FELDBERG: Das Abwasser fließt jetzt nach Todtnau

Seit 1. Oktober ist die neu verlegte Druckleitung in Betrieb / Alte Kläranlage dient als Speicher.
Seit dem 1. Oktober wird das in Feldberg-Ort anfallende Abwasser über die in den vergangenen beiden Jahren verlegte Druckleitung in die Kläranlage nach Todtnau gepumpt. Damit steht eine Großinvestition der Gemeinde Feldberg kurz vor dem Abschluss.

Drei Millionen Euro hat die Investition verschlungen…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/feldberg/das-abwasser-fliesst-jetzt-nach-todtnau–64553121.html

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Emscher Genossenschaft: Kläranlage am Krankenhaus – Medikamenten-Reste bleiben

GELSENKIRCHEN – Kläranlagen direkt an Krankenhäusern können auch mit modernster Technik nicht alle Medikamenten-Rückstände aus dem Wasserkreislauf filtern.

Das ist eines der Ergebnisse des Pilotprojekts PILLS („Pharmaceutical Input and Elimination from Local Sources“), das der Wasserverband Emscher Genossenschaft am Mittwoch in Gelsenkirchen vorgestellt hat. Fast fünf Jahre lang hatten in sechs europäischen Ländern Wasserverbände und Wissenschaftler mit EU-Geldern die Möglichkeiten erforscht, insgesamt 16 Medikamente aus dem Abwasser von Kliniken zu entfernen.
„Zwei bis drei Prozent der Rückstände bleiben“, erklärte Jochen Stemplewski von der Emscher Genossenschaft. Der Vorstandsvorsitzende …mehr:

http://www.wa.de/nachrichten/nordrhein-westfalen/klaeranlage-krankenhaus-medikamenten-reste-bleiben-pilotprojekt-pills-2510701.html

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Dülmen: wird Modell-Stadt – Medikamenten-Reste im Abwasser

Dülmen im Münsterland wird Modell-Stadt des Lippeverbandes bei der Erforschung von Medikamenten-Rückständen im Abwasser. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende Jochen Stemplewski am Mittwoch in Gelsenkirchen bei der Vorstellung einer EU-Studie zu Pharma-Rückständen an. «Dülmen ist in unserem Bereich einzigartig. Die Stadt ist frei von Einflüssen aus der Industrie und mit seiner Größe für uns ein interessanter wasserwirtschaftlicher Mikrokosmos», erklärte Stemplewski. Die Kläranlage in Dülmen würde jetzt nachgerüstet, um das Abwasser…mehr:

http://www.ksta.de/newsticker/medikamenten-reste-im-abwasser–duelmen-wird-modell-stadt,15189532,17338200.html

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Büsum: Abwasser wird teurer

Der derzeit in Büsum erhobene Abwasserpreis von 1,59 Euro pro Kubikmeter kann nach Berechnungen des Wasserverbandes Norderdithmarschen nicht gehalten werden. Sofern einer der vier Klärwerks-Mitarbeiter auch in anderen Anlagen eingesetzt werden könne, würde der Preis…mehr:

http://zeitungen.boyens-medien.de/aktuelle-nachrichten/zeitung/artikel/buesum-abwasser-wird-teurer.html

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Bischofswerda: Abwasser wird in Bischofswerda und Rammenau teurer

Einwohner der Stadt Bischofswerda und der Gemeinde Rammenau sollen ab Januar eine Grundgebühr für die Abwasserentsorgung bezahlen…mehr:

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Bischofswerda/?etag=24.09.2012

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Aystetten: dreht an der Gebührenschraube

Der Gemeinderat in Aystetten beschließt höhere Preise für Wasser und Abwasser.

In seiner ersten Sitzung nach den Sommerferien hat der Gemeinderat nach kurzer Diskussion jeweils einstimmig neue Trinkwasser- und Abwasserpreise beschlossen. Steigende Unterhaltskosten der Ver- und Entsorgungsnetze sind – wie auch in anderen Gemeinden – die Ursache für die Erhöhung.

Die ab Januar 2013 gültigen …mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Aystetten-dreht-an-der-Gebuehrenschraube-id22162896.html

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Sennestadt: Erster Platz für Blick in den Kanal. DWA-Siegerfoto durch Internetabstimmung ermittelt

Der Gewinner des DWA-Fotowettbewerbs steht fest. Mehr als 11.000 Klicks konnte das Foto von Dipl.-Ing. Peter Haller (54), Abteilungsleiter für Kanalnetze bei der Stadtentwässerung Augsburg, auf sich verbuchen. Es zeigt den Werkmeister des Unternehmens im aus der Gründerzeit stammenden Rosenau-Kanal. Der gemauerte Kanal besteht aus zwei Eiprofilen und ist heutzutage eine Seltenheit. Gut 10.000 Stimmen erhielt das Foto von Stefan Wiermann (43). Der Mitinhaber des Ingenieurbüros Hans Tovar & Partner aus Osnabrück schaffte es mit seinem Motiv auf den zweiten Platz. Auf dem Foto ist das brodelnde Belebungsbecken und die Dynamik rund um den Ablauftrichter der Kläranlage Bad Iburg zu sehen. Das Foto von Abwassermeister Peter Boberg (52) von der Kläranlage Sennestadt erreichte mit rund 8.000 Klicks den dritten Platz. Es veranschaulicht, wie zwei Fachkräfte in Rettungsanzügen im Schönungsteich der Anlage das Verhältnis Schlamm zu Wasser überprüfen. Eine vermehrte Schlammbildung ist Indiz dafür, dass die Nachklärung nicht einwandfrei arbeitet. Die Schlammmenge muss daher alle ein bis zwei Jahre kontrolliert werden. Einen Taucher, der im Lichtbogen-Sauerstoffverfahren eine Spundwand unter Wasser abschneidet, ist auf dem Foto des vierten Platzes zu sehen. Peter Eschke (63), der für Wasserbau und Hochwasserschutz zuständige Sachgebietsleiter bei den Mittelhessischen Wasserbetrieben in Gießen fotografierte die Spundwand während des Baus eines Fischaufstiegs am Stadtwerke-Lahnwerk. Die Spundwand wurde errichtet, um die Baustelle trocken zu halten. Das Foto erhielt rund 2.000 Stimmen. Für den fünften Platz lieferte das Projekt „Hochwasserrückhaltung Polder Mechtersheim“ das Thema für das Motiv. Zu sehen ist eine der beiden Fischbauchklappen während des ersten Probebetriebs. Das Foto wurde von Susanne Guba (45), technische Angestellte bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd in der Deichmeisterei/Neubaugruppe Hochwasserschutz Speyer eingereicht und wurde gut 1.000 Mal angeklickt. 250 Einsendungen – viele spannende Motive Für den DWA-Wettbewerb waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wasser- und Abfallbranche drei Monate lang aufgerufen, ihren Arbeitsalltag oder ihr Arbeitsumfeld zu fotografieren. Die 30 besten Fotos standen nach einer Vorauswahl aus fast 250 Einsendungen durch die Jury der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) zur Abstimmung im Internet bereit. Mit der Einsendung der Fotos haben alle Teilnehmer der DWA das Recht erteilt, die Fotos für eigene Veröffentlichungen zu nutzen. Der Gewinner des Wettbewerbs ist Gast der diesjährigen DWA-Bundestagung in Magdeburg. Der zweite Platz wird mit der kostenlosen Teilnahme an einer DWA-Veranstaltung prämiert. Die Preisträger des dritten bis fünften Platzes erhalten einen 50-Euro-Gutschein, der im DWA-Shop eingelöst werden kann. Die Fotos sind auf der DWA-Internetseite unter dem Stichwort „Fotowettbewerb“ zu sehen.

Quelle: http://www.gfa-news.de/gfa/webcode/20120925_003/Erster%20Platz%20f%C3%BCr%20Blick%20in%20den%20Kanal.%20DWA-Siegerfoto%20durch%20Internetabstimmung%20ermittelt

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Gemeinde Neusitz baut Kläranlage Schweinsdorf um Abwasserprojekt kostet viel Geld

SCHWEINSDORF  - Großbaustelle direkt an der Ortsverbindungsstraße Schweinsdorf-Rothenburg unweit des Bahnübergangs: Die Schweinsdorfer Kläranlage wird derzeit mit relativ hohem Aufwand erneuert und dabei in ihrer Leistung verbessert. Insgesamt rund 600000 Euro lässt sich die Gemeinde Neusitz dieses auf zwei Jahre ausgelegte Projekt kosten.
„Für uns ist das derzeit ein Schwerpunkt unter all unseren Investitionen,“ betont Bürgermeister Rudolf Glas. Im vergangenen Jahr war damit begonnen worden, einen Teil des Vorhabens anzugehen und abzuarbeiten. „Die Biologie wurde erneuert,“ sagt das Gemeindeoberhaupt und meint damit das Umrüsten der Reinigungsstufe. Mehr:

http://www.fraenkischer-anzeiger.de/ISY/index.php?PHPSESSID=bjqh6m8s808g5mgl9lrdru1qa3&call=faPage&action=read&kieCID=2&kieRID=5888&PHPSESSID=bjqh6m8s808g5mgl9lrdru1qa3

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RÖTHENBACH: Abwasser in den Fluss, nicht ins Beet

Keine Chance für ungewöhnliche Idee – 21.09. 15:31 Uhr
Es war ein ungewöhnlicher Einfall, der bayernweit für Aufsehen gesorgt hat: Warum nicht mit Abwasser aus der Röthenbacher Kläranlage die städtischen Blumenbeete gießen? Jetzt steht fest, dass die Idee der Freien Wähler (FW) nicht umgesetzt wird – denn Geld und Energie lassen sich dadurch kaum sparen.

Das Problem ist einfach, die Lösung kostspielig: Das, was nach dem Reinigungsprozess aus der Kläranlage strömt und in die Pegnitz eingeleitet wird, enthält noch Keime und Schadstoffe. Wenige zwar, das betont Michael Lechner, der Leiter des städtischen Tiefbauamts, ab…mehr:

http://www.nordbayern.de/abwasser-in-den-fluss-nicht-ins-beet-1.2375664

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Oberheumödern: Stadt streitet wegen Kleinkläranlage

Die Anlage wurde nie abgenommen, weil sie Standards nicht erfüllt – Verfahren vor dem Verwaltungsgericht
Das Thema Abwasser ist eines der teuersten für die Stadt und immer wieder auch ein ärgerliches. Wie am Rande der letzten Sitzung des Bauausschusses zu erfahren war, befindet sich die Stadt Treuchtlingen derzeit in einem Rechtsstreit wegen der erst zwei Jahre alten Kleinkläranlage in Oberheumödern.

http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/oberheumodern-stadt-streitet-wegen-kleinklaranlage-1.2384728?searched=true

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Nürnberg: Rainer Abendt 70 Jahre

Am 16. September feiert Dr.-Ing. Rainer- Werner Abendt seinen 70. Geburtstag. Beruflich war Rainer Abendt zuletzt, bis zum 30. September 2007, Werkleiter Stadtentwässerung der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg. Der Jubilar war langjährig Mitglied des Vorstands der DWA und Vorsitzender des Hauptausschusses „Bildung und Internationale Zusammenarbeit“. Das Herz von Rainer Abendt schlägt für das Betriebspersonal. Hier ist er auch im Ruhestand weiter engagiert, zuletzt deutlich sichtbar bei der 1. Offenen Deutschen Meisterschaft in der Abwassertechnik, die die DWA unter seiner wesentlichen Mitwirkung im Rahmen der IFAT ENTSORGA im Mai 2012 in München durchgeführt hat.

Quelle: KA Heft 9-2012 Seite 856

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Neuenmarkt: Abwasser fließt bald in die Schwarze Schorgast

Einstimmig hat der Werkausschuss der Neuenmarkter Gemeindewerke die Weichen für die Verbesserung der Abwasseranlage gestellt. Das gereinigte Nass aus der Kläranlage soll künftig über eine noch zu bauende Freispiegelleitung der „Schwarzen Schorgast“ zugeleitet werden.
Gegenwärtig erfolgt die Einleitung über den „Hutweidbach“, einem äußerst schwachen Vorfluter. Bliebe es bei diesem Zustand, müsste die Kläranlage entscheidend …mehr:

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/kulmbach/Abwasser-fliesst-bald-in-die-Schwarze-Schorgast;art312,333003

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Ludwigshafen: Giftige Chemikalien im Rhein

Eine halbe Tonne Cyclododecanon ist in den Rhein gelangt. Die „wassergefährdende“ Chemikalie stammt aus einer BASF-Anlage in Ludwigshafen.

Aus einer Kläranlage des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen sind seit Mittwoch eine halbe Tonne einer giftigen Chemikalie in den Rhein geflossen. Cyclododecanon ist giftig für Wasserorganismen und wird als „wassergefährdend“ eingestuft, teilte BASF am Donnerstag mit.
Angesichts der ausgetretenen Menge und der Verdünnung im Rhein ist jedoch nicht von einer Gefährdung von Wasserorganismen…mehr:

http://www.taz.de/!101605/

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Lauter: 150 000 Euro statt einer Million

Die Kläranlage in Lauter muss auf Vordermann gebracht werden. Der Gemeinderat war mit einem ersten, teuren Vorschlag nicht einverstanden. Jetzt wurde eine kleinere Lösung gewählt.
Als nicht finanzierbar sah vor zwei Wochen der Lauterer Gemeinderat die geplante Ertüchtigung der Kläranlage in Appendorf, die nach der Vorstellung…mehr:

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/bamberg/150-000-Euro-statt-einer-Million;art212,330311

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Kirchlauter: In das Kanalsystem fließt bald viel Geld

Uwe Derra (Freie Wähler) spürte „Bauchschmerzen“, Reinhold Stöhr (SPD) bat um Bedenkzeit, wollte noch nicht entscheiden. Wieder einmal ging es im Gemeinderat ums Kirchlauterer Abwasser, das allzu verschmutzt in den Bach fließt, der dem Dorf seinen Namen gab.
Und weil „lauter“ (lutere) eigentlich für sauber steht, fordert das Wasserwirtschaftsamt seit Jahren Nachbesserungen, da der Reinigungsgrad der bestehenden Klärteiche nicht ausreicht. Am Dienstag …mehr:

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Kirchlauter-Gemeinderat-Klaeranlage-Abwasserbeseitigung-In-das-Kanalsystem-fliesst-bald-viel-Geld;art217,310586

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Bad Hönningen: Ministerin Höfken nimmt Kläranlage in Betrieb

Umweltministerin Ulrike Höfken hat am Donnerstag die erweiterte Kläranlage Bad Hönningen im Landkreis Neuwied offiziell in Betrieb genommen. „Der Betrieb der Kläranlage ist sicherer geworden, da sie nun zweistraßig ist und besser vor Hochwasser geschützt. Außerdem ist sie sehr energieeffizient, nicht zuletzt durch die auf dem Dach installierte Fotovoltaikanlage“, sagte Höfken. Sie bedankte sich bei der Verbandsgemeinde Bad Hönningen, die insgesamt 2,3 Millionen Euro in den Ausbau der 30 Jahre alten Anlage investiert habe: „Damit sind Sie für die Zukunft bestens gerüstet und leisten einen wichtigen Beitrag für den Gewässerschutz in Rheinland-Pfalz.“

Die Ministerin betonte, dass die Flüsse und Bäche im Land in den vergangenen Jahren immer sauberer geworden seien. Diese Entwicklung sei vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau der kommunalen und industriellen Kläranlagen zurückzuführen. „Allein die Kommunen haben mit Unterstützung des Landes 7,5 Milliarden Euro in die Abwasserentsorgung investiert. Das ist eine starke Leistung für unsere Umwelt und nachfolgende Generationen, die darauf angewiesen sind, dass die lebenswichtige Ressource Wasser sauber ist“, so Höfken. Inzwischen seien 99 Prozent der Menschen in Rheinland-Pfalz an die Kanalisation und öffentliche Kläranlagen angeschlossen.

„Dennoch haben circa drei Viertel unserer Fließgewässer noch nicht den guten ökologischen Zustand, den die europäische Wasserrahmenrichtlinie bis spätestens 2027 einfordert“, stellte die Umweltministerin klar. Das wichtigste Instrument, um hier voran zu kommen, sei die „Aktion Blau Plus“ des Landes zur Renaturierung von Gewässern. Aber auch die Sanierung von Kanälen stehe auf dem Programm, wobei das Land die Kommunen vom kommenden Jahr an dank der Einnahmen aus dem „Wassercent“ in gewissem Umfang unterstützen könne. Die Förderrichtlinien der Wasserwirtschaftsverwaltung würden zurzeit entsprechend angepasst.

http://www.mufv.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/archive/2012/september/article/ministerin-hoefken-nimmt-klaeranlage-bad-hoenningen-in-betrieb/

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EMMINGEN-LIPTINGEN: Doppelgemeinde bekommt 752000 Euro

Regierungsvizepräsident Klemens Ficht übergibt den Förderbescheid

Regierungsvizepräsident Klemens Ficht hat Bürgermeister Joachim Löffler persönlich einen Förderbescheid über 752 000 Euro überreicht. Ebenfalls anwesend war der zuständige Referent beim Regierungspräsidium Michael Fackler. Mit diesem Betrag bezuschusst das Land den Bau von Retentionsbodenfiltern zur…

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/tuttlingen/rund-um-tuttlingen_artikel,-Doppelgemeinde-bekommt-752000-Euro-_arid,5311701.html

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Blomberg: Erster Spatenstich für Klärschlammvererdungsanlage

Heute am 7. September, um 11:00 Uhr, erfolgt der erste Spatenstich für die neue Klärschlammvererdungsanlage. Damit haben sich die Abwasserwerke Blomberg bei den notwendigen Neuerungsmaßnahmen auf der Kläranlage für eine wirtschaftliche und…mehr:

http://www.blomberg-voices.de/index.php?mainsite=58&article=2593

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Roßdorf: Landesregierung fördert Energiesparuntersuchung von kommunalen Kläranlagen

Kommunale Kläranlagen verbrauchen in Deutschland über 4.400 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr und sind damit der größte kommunale Stromverbraucher – noch vor dem Verbrauch der Schulen (rund 3.000 Millionen Kilowattstunden) und der Straßenbeleuchtung (3.300 Millionen Kilowattstunden). „Hier gibt es große Einsparpotenziale“, sagte Hessens Umweltstaatssekretär Mark Weinmeister in Frankfurt.
Vor einem Jahr hat das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ein Programm mit Finanzierungshilfen zur Durchführung von Energieanalysen aufgelegt. Die Hessische Landesregierung bietet allen Kommunen an, ihre Abwasserbehandlungsanlagen von Experten untersuchen zu lassen und Energieeinsparpotenziale zu ermitteln. Sie fördert diese Untersuchung mit 75 Prozent der entstehenden Kosten bis zu einer Kostenobergrenze von 35.000 Euro. Die Experten stellen detailliert dar, mit welchen Investitionen welche Energieeinsparung erreicht werden kann und wie schnell diese Einsparungen auch wirtschaftlich rentabel werden. Auf Basis dieses Gutachtens kann dann über möglicherweise sinnvolle Einsparmaßnahmen entschieden werden. Seit dem Start des Förderprogramms im Jahr 2011 wurden bereits rund 1,5 Millionen Euro an Zuschüssen gewährt.
In Roßdorf wurden nach der Energieanalyse für die dortige Kläranlage bereits 6 Sofortmaßnahmen umgesetzt. Beispielsweise wurde die Mindestdrehzahl von Pumpen reduziert oder die entstehenden Faulgase werden in einem Blockheizkraftwerk verwertet. Durch die Durchführung aller vorgeschlagenen Maßnahmen kann der externe Strombezug von 558.000 auf 254.900 Kilowattstunden pro Jahr reduziert werden. „Die Kommune kann so jährlich rund 58.000 Euro sparen“, ergänzte der Staatssekretär.
Studien zeigen, dass aktuell nur rund 20 Prozent der Anlagen in Deutschland auf einem modernen energetischen Niveau sind. In den Studien wird davon ausgegangen, dass in Hessen im Mittel Energieeinsparpotenziale von mindestens 25 Prozent wirtschaftlich nutzbar sind. „Ein geringerer Stromverbrauch der Kläranlagen ist nicht nur aus Klimaschutzgründen sinnvoll, sondern senkt – angesichts steigender Energiepreise – auch die Kosten für die Bürgerinnen und Bürger“, so der Staatssekretär weiter.
„Angesichts der von der Landesregierung im Umsetzungskonzept beschrieben Steigerung der Energieeffizienz und der Verringerung des Energieverbrauch ist dieses Programm eine gute Möglichkeit, mit überschaubarem Mitteleinsatz einen großen Schritt für die Energieeffizienz zu tun und gleichzeitig die Bürger mittelfristig finanziell zu entlasten. Daher sollten insbesondere ältere Abwasserbehandlungsanlagen untersucht und wirtschaftliche Effizienzpotenziale gehoben werden“, sagte Weinmeister abschließend.

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Ravensburg: Brand in der alten Kläranlage

Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstand nach Mitteilung der Feuerwehr am Samstagvormittag bei einem Gebäudebrand in der alten Kläranlage in der Ravensburger Ortschaft Eschach. Verletzt wurde niemand.
Entdeckt wurde der Brand nach Auskunft der Feuerwehr von Mitarbeitern…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ravensburg/Brand-in-der-alten-Klaeranlage;art372490,5656763

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Gundelsheim: Über 2,4 Millionen Euro für Modernisierung der Abwasserbeseitigung

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat Bürgermeisterin Heike Schokatz den Zuwendungsbescheid des Landes in Höhe 2.437.000 Millionen Euro für die Modernisierung der Abwasserbehandlung der Stadt Gundelsheim überreicht. „Die Stilllegung der Kläranlage Bachenau, der Anschluss des Ortsteiles Bachenau an die Sammelkläranlage Gundelsheim und der Neubau von zwei Regenüberlaufbecken sind für eine zukunftsfähige und effektive Abwasserreinigung in Gundelsheim von großer Bedeutung“, erklärte Meinel. Er freue sich daher sehr, dass das Land die Stadt Gundelsheim bei der Umsetzung dieser Maßnahmen finanziell unterstützen könne.

Insgesamt fördert das Land Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr mit rund 41 Millionen Euro.

Die Stadt Gundelsheim betreibt derzeit insgesamt vier Kläranlagen. Die in den Jahren 1991 bis 1994 ausgebaute Sammelkläranlage Gundelsheim im Hauptort sowie drei Teichkläranlagen (Baujahr 1978 – 1980) in den Ortsteilen Bachenau, Höchstberg und Obergriesheim. Nach Wegfall des Abwassers der „Schwäbischen Conservenfabrik“ ist die Sammelkläranlage Gundelsheim nicht mehr ausgelastet, während die Teichkläranlagen nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen.

Der Anschluss aller Ortsteile soll in insgesamt vier Bauabschnitten realisiert werden. Der nun geförderte erste Bauabschnitt „Stilllegung der Kläranlage Bachenau und Anschluss an die Sammelkläranlage Gundelsheim sowie die Anpassung der Regenwasserbehandlung“ besteht im Wesentlichen aus dem Bau einer rund 4,4 Kilometer langen Freispiegelleitung von Bachenau bis zum Ortsnetz von Gundelsheim sowie dem Neubau von jeweils einem Regenüberlaufbecken in Gundelsheim und Bachenau. Die Gesamtkosten für diesen ersten Bauabschnitt belaufen sich auf knapp 3.200.000 Millionen Euro, der Zuschuss des Landes beträgt 2.437.000 Millionen Euro.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Häg-Ehrsberg: Regierungsvizepräsident Klemens Ficht übergibt in Häg-Ehrsberg Bürgermeister Bruno Schmidt Förderbescheid über einen Landeszuschuss von rd. 565.000 EUR zu Verbesserung der Abwasserentsorgung

Regierungsvizepräsident Klemens Ficht hat heute (30. August) persönlich Bürgermeister Bruno Schmidt in Häg-Ehrsberg einen Zuschussbescheid über 564.800 EUR ausgehändigt. Mit diesem Betrag fördert das Land den Bau des geplanten Ableitungssammlers vom Ortsteil Rohrberg über den Weiler „Husarenmühle“ bis zum Anschluss an den Abwassersammler zur zentralen Kläranlage des Abwasserverbandes „Mittleres Wiesental“ in Steinen. Der Zuschussbetrag entspricht dem Höchstfördersatz i. H. von 80 % auf die förderfähigen Ausgaben von 706.000 EUR.
Der Regierungsvizepräsident würdigte bei seinem Besuch in Häg-Ehrsberg die großen Anstrengungen, die die Gemeinde zum Ausbau einer modernen öffentlichen Abwasserbeseitigung unternommen hat: „Ich weiß, dass es angesichts der komplizierten Topographie und des zersplitterten Siedlungsbildes Ihrer Gemeinde enorm schwierig ist, für eine geordnete öffentliche Abwasserentsorgung zu sorgen und, vor allen Dingen, diese auch zu finanzieren. Trotz dieses Umstandes hat Ihre Gemeinde vor über 10 Jahren begonnen, den Ausbau in vorbildlicher Weise voran zu treiben. Wenn der Anschluss Schürberg fertig ist und der jetzt bezuschusste Ableitungssammler gebaut und in Betrieb genommen wird haben Sie das Konzept vollkommen umgesetzt und, wenn man die Größe Ihrer bzw. die Einwohnerzahl berücksichtigt, ein echtes Mammutprojekt gestemmt“, wandte er sich an Bürgermeister Bruno Schmidt. Er betonte außerdem, dass die abwassertechnische Erschließung von Ortsteilen und Weilern im ländlichen Raum für das Umweltministerium des Landes eine hohe Priorität habe und daher bevorzugt gefördert werde. Gerade im Regierungsbezirk Freiburg profitiere man davon, dass das Umweltministerium erst jüngst angekündigt habe, für Projekte zur Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum weitere rd. 1,3 Mio. EUR. zur Verfügung zu stellen.
Der Ortsteil Rohrberg und der Weiler „Husarenmühle“ entsorgen die Abwässer von rd. 100 Einwohnern bisher über dezentrale Kleinkläranlagen mit unzureichender Klärleistung. Ursprünglich wollte die Gemeinde daher in Rohrberg eine Kläranlage in weitgehender Eigenleistung bauen und betreiben, der Anschluss an eine zentrale Kläranlage hat sich inzwischen aber als die kostengünstigere und mit einer besseren Reinigungsleistung verbundene Lösung herausgestellt.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1341849/index.html

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Zehdenick: muss Ausschreibung einer Abwasserkonzession aufheben

Die Stadt Zehdenick schrieb im Juli 2011 eine sog. Dienstleistungskonzession „Abwasserbeseitigung“
aus. Der Konzessionär, der mit dieser Ausschreibung gesucht
wurde, sollte die Stadt bei der Durchführung der Abwasserbeseitigung unterstützen
und außerdem die Entgelte von den Abwasserkunden erheben. Als Ziele dieser
Ausschreibung bezeichnete die Stadt die Lösung der Altanschließerproblematik sowie
stabile Abwasserkosten.
Die Veolia Wasser GmbH beabsichtigte, sich an diesem Vergabeverfahren zu beteiligen,
beanstandete aber gegenüber der Stadt, dass es nicht möglich sei, ein ordnungsgemäß
kalkuliertes Angebot abzugeben. Die Vergabe einer Dienstleistungskonzession
sei auch nicht zulässig. Ein privates Unternehmen dürfe mit den Abwasserkunden
keine direkten vertraglichen

Quelle: http://www.ag-zossen.brandenburg.de/media_fast/1411/PM%20Stadt%20Zehdenick%20muss%20Ausschreibung%20einer%20
Abwasserkonzession%20aufheben.pdf

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Wonsees: wird das Abwasser teurer

Gebührenerhöhung Die Bürger des Marktes Wonsees müssen für die Abwasserbeseitigung tiefer in die Tasche greifen. Auf Basis einer Neukalkulation beschloss der Gemeinderat einstimmig eine Erhöhung der Einleitungsgebühr von bislang 1,90 auf 2,20 Euro pro Kubikmeter.
Nach Abschluss der Erweiterung der Kläranlage…mehr:

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/kulmbach/In-Wonsees-wird-das-Abwasser-teurer;art312,322676

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Weiz: Ausgezeichnete Abwasserwärme-Nutzungsanlage

Die Stadt Weiz, das Autohaus Josef Harb GmbH und die Pichler Werke Stromversorgungsges.m.b.H haben gemeinsam eine innovative Abwasserwärme-Nutzungsanlage bei der Kläranlage Weiz errichtet.
Die Machbarkeitsstudie der Grazer Energieagentur im Zuge einer WIN-Beratung zeigte, dass das Abwasser der Kläranlage in Weiz auch im Winter ständig eine Temperatur von mehr als 9 °C hat und somit im Winter ideal zum Heizen und im Sommer auch zum Kühlen verwendet werden kann. Gereinigtes Abwasser wird über Rohrleitungen zu den Gebäuden befördert…mehr:

http://www.grazer-ea.at/cms/aktuelles/archiv/idart_1244-content.html

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Wansdorf: Forschung zu Kurzumtriebsplantagen und Abwassernutzung in Praxis umgesetzt

Erkenntnisse ihrer Forschung zu erneuerbaren Energien und Energieholzanbau verknüpft mit der Nutzung von geklärten Abwässern setzen derzeit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Projekts ELaN in Zusammenarbeit mit den Berliner Stadtgütern GmbH um: Auf den ehemaligen Rieselfeldern Wansdorf im Nordosten von Berlin, nahe Hennigsdorf, wurden im April diesen Jahres fünf Hektar Kurzumtriebsplantagen angelegt. Seit Anfang Mai werden dort verschiedene Teilabschnitte der an sich sehr trockenen Versuchsfläche unterschiedlich stark, aber bedarfsgerecht mit gereinigtem Abwasser des nahegelegenen Klärwerks Wansdorf beregnet. Das Pilotprojekt wird am 23. August feierlich gestartet. Die offizielle „Wasserfreigabe“ beginnt um 10 Uhr am Klärwerk Wansdorf, Klärwerksweg 1, in Schönwalde-Glien. Auf der Versuchsfläche in Wansdorf wird einerseits untersucht, ob sich die ehemaligen Rieselfelder als belastete Standorte für den Anbau von Kurzumtriebsplantagen eignen und welche Wassermenge die Pflanzen für ein optimales Wachstum benötigen. Dazu wird in regelmäßigen Abständen das Wachstum in den verschiedenen Bewässerungsstufen gemessen. Nach mehreren Jahren wird das Holz auf Inhaltstoffe untersucht, um festzustellen, ob die Pflanzen durch Schadstoffbindung zur Bodensanierung des Standorts beitragen können. Andererseits wird durch Grund- und Sickerwasseruntersuchungen geprüft, ob die Bewässerung mit Klarwasser aus dem Vorfluter des Klärwerks Wansdorf keine negativen Auswirkungen auf den Grundwasserleiter unterhalb der Pflanzung hat. Sensible Bewässerungssteuerung und Feuchtefühler im Boden sollen sicherstellen, dass nicht mehr Wasser auf der Fläche ausgebracht wird, als die Weiden, Pappeln, Erlen und Robinien aufnehmen können. Eigentümer wie Betreiber der Kurzumtriebsplantagen und der neu installierten Bewässerungsanlage auf den ehemaligen Rieselfeldern Wansdorf ist die Berliner Stadtgüter GmbH in Kooperation mit der Co:bios Energie GmbH und der Klärwerk Wansdorf GmbH. Die wissenschaftliche Betreuung findet in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung (FH) Eberswalde (HNE) im Rahmen des Projekts ELaN statt, das vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. koordiniert wird. Kurzumtriebsplantagen – kurz KUP – sind Pflanzungen schnellwachsender Baumarten wie Pappel und Weide, aber auch Erle und Robinie, die in wenigen Jahren mehrere Meter hoch wachsen können. Das in Wansdorf produzierte Holz soll nach voraussichtlich drei Jahren geerntet und zu Hackschnitzeln verarbeitet werden. Anschließend nutzt es das Biomasseheizkraftwerk Henningsdorf zur Energieproduktion durch Verbrennung. Nach der Ernte treiben die Pflanzen wieder aus und können in der Folge wiederholt genutzt werden. Das Verbundprojekt ELaN beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Landmanagementkonzepte für das Berliner Umland und Brandenburg durch eine nachhaltige Wasser- und Stoffnutzung.

http://www.elan-bb.de
http://www.zalf.de

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WAIGOLSHAUSEN: Von der Kläranlage in den Main?

Dass man bei der Kläranlage Hergolshausen einiges verbessern muss, ist in der Gemeinde schon länger bekannt. Bereits 1997 ging ein Wasserrechtsbescheid ein, der eine Nitrifikation, also einen Stickstoffabbau, forderte. Ohne diese weitergehende Reinigung dürfe die Anlage nur noch bis 2005 ihr Abwasser in den Vorfluter, den kleinen Bachwiesengraben, einleiten, hieß es damals. Die Frist wurde allerdings per Änderungsbescheid verlängert: Vorgelegt werden müssen jetzt entsprechende Planungsunterlagen bis Ende 2012.
Wie der Betrieb der Kläranlage in dem 610 Einwohner zählenden Ort künftig sichergestellt werden könnte, erläuterte in der Gemeinderatssitzung Hugo Barthel vom Ingenieurbüro ProTerra. In Betracht kommen demnach drei Varianten. Die erste sieht einen direkten Anschluss an den unterhalb der Kläranlage liegenden Main mittels einer 600 Meter langen „leerlaufenden Druckleitung“ vor. Da es sich um einen großen Vorfluter handelt, könnten die Abwässer in diesem Fall ohne Nitrifikation eingeleitet werden. Wasserwirtschaftlich wäre das laut Barthel die schlechteste Lösung – „aber zulässig“. Mehr:

http://mobil.mainpost.de/regional/art763,7002739

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Vils: Abwasserverband feiert mit Tag der offenen Tür

Wo Abwasser sauberes Wasser wird
Seit 25 Jahren gibt es den Abwasserverband Vils – Reutte und Umgebung – Pfronten und seit 20 Jahren betreibt er die Kläranlage Vils. Aus diesem Anlass gibt es dort am Sonntag von 13 bis 18 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Besucher können den Ablauf der Abwasserreinigung in der Anlage besichtigen. Fachkräfte stehen für Auskünfte zur Verfügung. Zur Stärkung gibt es kostenlos ein Getränk und Würstl.
Schon im Jahr 1979 hatte es erste Gespräche über den Bau von Abwasser-Einzelanlagen in Bichlbach-Heiterwang, Reutte, Vils, Pfronten, Pinswang und Musau gegeben.

Da der Entsorgungsraum Vils aus Kostengründen nicht einbezogen werden konnte, mehr:

http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/fuessen/Fuessen-abwasser-wasser-tag-Abwasserverband-feiert-mit-Tag-der-offenen-Tuer-in-Vils;art2761,1191436

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Ulmen: eröffnet die neue Kläranlage

Sie stinkt nicht, sie müffelt höchstens ein wenig: Die neue Kläranlage in Ulmen ersetzt die überalterte Anlage aus dem Jahr 1964 und reinigt die Abwässer der Stadt. „Unbefriedigend“, so bewerteten die Wasserbehörden zuvor das in den Ulmener Bach eingeleitete Wasser aus der alten Tropfkörperanlage. Jetzt zeigt der Neubau bereits Erfolge.

Auf zwei Hektar Fläche stehen nun eine neue Kläranlage und ein Betriebsgebäude im Wert von 4,5 Millionen Euro. Bauträger ist die Verbandsgemeinde, die Kosten tragen die Bürger …mehr:

http://www.rhein-zeitung.de/region/mittelmosel_artikel,-Ulmen-eroeffnet-die-neue-Klaeranlage-_arid,433318.html

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Rinkerode: Zeitplan wird eingehalten

Noch im Oktober soll damit begonnen werden, das Abwasser aus Rinkerode in die Kläranlage am Grentruper Weg in Drensteinfurt zu pumpen und dort zu reinigen. Das Rinkeroder Werk wird zurückgebaut.

Seit 2007 beschäftigt sich das Abwasserwerk der Stadt Drensteinfurt mit der Zukunft der Abwässer im Stadtteil Rinkerode. Auslöser war die zeitlich befristete Genehmigung zur Einleitung von gereinigtem Abwasser über die Kläranlage Rinkerode in den Flaggenbach. Diese Genehmigung hätte von der Oberen Wasserbehörde bei der Bezirksregierung verlängert werden müssen. Nach einer intensiven Entscheidungsphase, mehr:

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Drensteinfurt/Klaeranlage-Zeitplan-wird-eingehalten

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Rheinfelden: Vogt Plastic baut Kläranlage

Geruchsbelästigung bei der Verarbeitung der Gelben Säcke soll dadurch bereinigt werden. Ortschaftsrat Karsau für Neubau
Die Vogt Plastic GmbH, die in mehreren Hallen auf dem Gelände der Alu III eine Recyclinganlage für rund 30 0000 Tonnen Gelbe Säcke im Jahr und ihre Inhalte verarbeitet, plant am Standort weiter zu investieren. Der Ortschaftsrat Karsau begrüßt einen vorliegenden Bauantrag des Unternehmens zum Bau einer mehrteiligen Kläranlage unterhalb der Verarbeitungshallen Richtung Rheinufer.
Die geplante Anlage soll das bei der Verarbeitung….mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/rheinfelden/Vogt-Plastic-baut-Klaeranlage;art372615,5682279

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Niederschönenfeld: Die Kläranlage ist zu alt

Das Abwasser von Niederschönenfeld und Feldheim Wird schlecht gereinigt.
Idyllisch liegt die Kläranlage von Niederschönenfeld eine mögliche Lösung wäre ein gemeinsames Klärwerk mit Marxheim.
Jedes Abwasser ist vor der Einleitung in ein Gewässer nach dem Stand der Technik zu reinigen. Dafür sind bestimmte Anforderungen…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Die-Klaeranlage-ist-zu-alt-id21853531.html

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Niederalfingen: Grünes Licht für die Stilllegung der Sammelkläranlage Neuler und Anschluss an die Verbandskläranlage Niederalfingen

Regierungspräsident Schmalzl: Land unterstützt die wichtige Umweltschutzmaßnahme mit rund 890.000 Euro

Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat mit einem Landeszuschuss in Höhe von 893.400 Euro grünes Licht für den 1. Abschnitt zur Stilllegung der Sammelkläranlage Neuler und zum Anschluss der Gemeinde Neuler und deren Teilorte an die Verbandskläranlage Niederalfingen (Ostalbkreis) gegeben. Die Gesamtkosten für diesen ersten Abschnitt betragen rund 1,7 Mio. Euro.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1338899/index.html

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Kefenrod: erhält als letzte Gemeinde Fördermittel

(wk). Die letzte Kommune, die in den Genuss von Fördermitteln aus dem Landesprogramm zum Bau von Abwasseranlagen kommt, ist die Gemeinde Kefenrod. Insgesamt bewilligte der Regierungspräsident in Darmstadt für 24 Kommunen im Wetteraukreis in den vergangenen Jahren aus diesem Programm 51,7 Millionen Euro. Rund 3,8 Millionen flossen jetzt zum Programmende in die Gemeindekasse Kefenrods für den Bau…mehr:

http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/kefenrod/12079191.htm

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Eberstadt: In Eberstadt muss viel Geld unter die Erde gesteckt werden

Viele Kanäle sind undicht – HLF bekommt knapp 287 000 Euro für Bodenbevorratung
(kjg). In Eberstadt muss die Stadt viel Geld unter die Erde stecken. Bürgermeister Bernd Klein und die Leiterin der Stadtwerke, Sabine Freter, erläuterten dem Haupt- und Finanzausschuss am Mittwochabend, wie marode die Kanäle sind. Der Ausschuss befürwortete daraufhin einstimmig, für die Sanierung 445 000 Euro bereitzustellen.
An einem Plan stellte Freter fest: „Alles, was rot eingezeichnet ist, ist schlecht. Der Kanal ist kaputt“. Weil es sich um ein Wasserschutzgebiet

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/lich/12114181.htm

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Meppen: Löschschaum belastet Klärwerk

Schadstoffwerte in Meppen-Rühle erhöht
In der Kläranlage am Kreisforst im Meppener Ortsteil Rühle sind erhöhte Schadstoffwerte im Abwasser gemessen worden. „Eine Gefahr für die Gesundheit und die Umwelt besteht nicht“, erklärte ein Sprecher der Stadtwerke Meppen.

Bei dem Schadstoff handelt es sich einer Mitteilung zufolge um perfluorierte Tenside (PFT). Viele Gebrauchsgegenstände wie Textilien, Papier und Pfannen enthalten PFT, aber auch Löschschaum. Sie können sich in der Umwelt anreichern und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Verbindliche Grenzwerte bestehen für PFT jedoch nicht.
In der Kläranlage Rühle wurden…mehr:

http://www.noz.de/lokales/66471455/schadstoffwerte-in-meppen-ruehle-erhoeht

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Lieberose: Abwasser-Sünder im Amt Lieberose erwarten künftig hohe Strafen

STRAUPITZ Hausbesitzer, die im Amt Lieberose/Oberspreewald illegal Regenwasser in die Kanalisation leiten, können künftig dafür auch bestraft werden. Im Extremfall können Ordnungsgelder von bis zu
50 000 Euro verhängt werden.
Dies beschloss der Amtsausschuss während seiner jüngsten Sitzung, indem er einstimmig für die Änderung der Abwasserbeseitigungssatzung votierte…mehr:

http://www.lr-online.de/regionen/luebben/Abwasser-Suender-im-Amt-Lieberose-erwarten-kuenftig-hohe-Strafen;art1058,3939181

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Lebus: Kläranlage wird komplett saniert

(MOZ) Das Lebuser Klärwerk ist eine Dauerbaustelle. Seit März wird dort zunächst der Bereich der Fäkalannahme und Vorklärung rekonstruiert. In einem zweiten Bauabschnitt ist ab August das „Herz“ der Anlage, die Belebungsbecken, an der Reihe. Rund 900 000 Euro investieren das Land und der Fürstenwalder Zweckverband in …mehr:

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1028668

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Kefenrod: Entscheidung über Beiträge vertagt

Kefenrods Gemeindevertreter beauftragen Gemeindevorstand, eine neue Kostenkalkulation vorzulegen
(wk). In welchem Umfang Kefenrods Bürger mit geänderten Gebühren bei der Entwässerung von Grundstücken rechnen müssen, ist noch offen. Erneut wurde mit einstimmigem Beschluss

http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/kefenrod/12373316.htm

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Eberstadt: Verfärbtes Wasser schreckt Bürger auf

Darmstadt – In Eberstadt haben rote Spuren im Wasser die Bürger aufgeschreckt. Erste Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf Umweltgefährdung.
„Nach derzeitigem Stand hatte zu keiner Zeit eine Gefahr für die Umwelt bestanden“, berichtet die Polizei. Die Polizei ermittelte eine nahe Papierfabrik als Verursacher. Dort habe man am Morgen mit der Produktion roten Papiers begonnen.
Das Abwasser sei zwar in der betriebseigenen Kläranlage gereinigt worden, ein wenig Farbe aber aus einem Rückhaltebecken in die Modau geflossen. Laut Regierungspräsidium Darmstadt liegt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Einleitung vor. Die Polizei entnahm zur Sicherheit dennoch Wasserproben …mehr:

http://www.da-imnetz.de/darmstadt-dieburg/verfaerbtes-wasser-schreckt-buerger-eberstadt-2467539.html

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Wendlingen: Auf der KA (170.000 E) wird ein neues BHKW-Modul (200 kWel) incl. thermischer und elektrischer Einbindung installiert.

Mit dem Ersatz des alten Aggregates (100 kW) im laufenden Betrieb wird damit die Modernisierung der gesamten BHKW-Anlage zum Abschluss gebracht. Die Weber-Ingenieure GmbH ist mit allen notwendigen Ingenieurleistungen und der Erstellung des BImSch-Antrages beauftragt. Die Inbetriebnahme …mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=46

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Bassum: Abwasserpumpe überzeugt Klärwerksbetreiber

Steinhagen / Bassum – Strenge Qualitätsanforderungen des Gesetzgebers erfordern regelmäßige Überprüfungen des Abwassers in allen Kommunen. Auf der Kläranlage Bassum des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) sichert seit mehreren Jahren eine hochwertige Abwasserpumpe aus dem Hause Jung Pumpen die zuverlässige Probenentnahme.
Der OOWV ist ein Dienstleistungsunternehmen in der Rechtsform eines Wasser- und Bodenverbandes, also eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Er ist durch seine kommunalen Mitglieder – neun Landkreise, zwei Städte und zwei Gemeinden im Trinkwasserbereich, 38 Städte und Gemeinden und ein Zweckverband im Abwasserbereich – in der Region verwurzelt. Der OOWV hat 1,1 Millionen Kunden und 656 Mitarbeiter. Hauptsitz ist die Kreisstadt Brake im Landkreis Wesermarsch in Niedersachsen.
Um eine gute Abwasserqualität auf der Kläranlage Bassum zu gewährleisten, wird kontinuierlich über einen Bypass Abwasser aus der Kläranlage in das Labor des OOWV gepumpt. Über einen Entnahmetank werden dann regelmäßig Proben gezogen, deren biochemischer und chemischer Sauerstoffbedarf (BSB und CSB) bestimmt wird.
Die mit einem Schneidwerk ausgerüstete Abwasserpumpe vom Typ UFK 25/2 M von Jung Pumpen ist direkt im Klärbecken installiert und pumpt kontinuierlich über eine DN32-Leitung Abwasser in den acht Meter entfernt stehenden Entnahmetank. Über einen Überlauf fließt das Wasser zurück in die Kläranlage. Hierdurch wird gewährleistet, dass nur „frisches“ Abwasser für die Messung verwendet wird.
Die Pumpe ist seit ihrer Installation im Jahre 2009 mehrere tausend Stunden in Betrieb. Bis auf das jährliche Wechseln der Schneidrotoren waren keine Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten nötig. Die Pumpe hat durchgehend ihre Aufgaben erfüllt. „Das Jung Pumpen Produkt erfüllt seit drei Jahren seinen Dienst ohne Probleme“, bestätigt Kläranlagenleiter Volker Schröter.
Die Multicut-Pumpe UFK 25/2 M ist besonders gut dazu geeignet, Flüssigkeiten mit festen und langfasrigen Beimengungen zu entsorgen. Durch das außen liegende Schneidwerk sorgt sie für eine verstopfungsfreie Einspeisung auch in sehr kleine Druckleitungen von DN 32. Eine kontrollierbare Ölkammer, SiC-Gleitringdichtungen, eine längswasserdicht vergossene Leitungseinführung sowie ein eingebauter Motorschutz zeichnen diese Premiumpumpe aus und garantieren eine sehr lange Lebensdauer.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/abwasserpumpe-ueberzeugt-klaerwerksbetreiber/

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KLEINES WIESENTAL: Jeder Tropfen zählt

Ins Kanalnetz des Kleinen Wiesentals läuft zu viel Wasser, das dort nichts zu suchen hat / Zwei neue Messgeräte spüren Lecks auf.
Das Kanalnetz fürs Abwasser im Kleinen Wiesental hat ein Problem: Seine Rohre sind an unüberschaubar vielen Stellen undicht. Dadurch gelangt Wasser ins Abwasser, das dort nicht hingehört, und macht den Kläranlagen zusätzlich Arbeit. Mit zwei neuen Messgeräten sollen jetzt die Lecks aufgespürt werden. Ziel ist es, den Fremdwasseranteil auf 50 bis 60 Prozent zu drücken.
Im Schnitt liegt der sogenannte Fremdwasseranteil, der in der Kläranlage Steinen ankommt, bei etwa 30 Prozent…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/kleines-wiesental/jeder-tropfen-zaehlt–61439120.html

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WERTINGEN: 1,28 Millionen Euro fürs Abwasser

Der Abwasserzweckverband Reichenbachtal wird aufgelöst. Eine neue Druckleitung ist deswegen nötig.
Die Abwässer aus den Wertinger Stadtteilen Hohenreichen, Hirschbach und Possenried werden bisher in einer kleinen Kläranlage zusammen mit Abwässern aus dem Buttenwiesener Raum entsorgt. Es gibt dafür den Abwasserzweckverband Reichenbachtal. Die Buttenwiesener wollen nun eigene Wege gehen, für Wertingen bedeutet das, dass man die Abwässer aus den nordöstlichen Stadtteilen künftig in der eigenen Kläranlage im Norden von Wertingen entsorgen muss. Mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/wertingen/1-28-Millionen-Euro-fuers-Abwasser-id21321036.html

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WEHR: Gutes Zeugnis für Kläranlage

Betriebskosten seit 2001 halbiert / Gebläse macht Probleme.
Zum ersten Mal liegt dem Zweckverband Kläranlage Wehr eine Zehnjahrsstatistik vor. Die vom Ingenieurbüro Jedele vorgelegte Auswertung der Betriebsdaten für die Jahre 2001 bis 2011 bescheinigt der Kläranlage sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine ausgezeichnete Bilanz. Kopfzerbrechen bereitet dem Zweckverband jedoch ein Drehkolbengebläse.
Das Gebläse sollte die biologischen Zersetzungsprozesse, die für die Klärung des Abwassers notwendig sind, mit ausreichend Luft versorgen. Das 2010 angeschaffte Gebläse sei jedoch weit hinter den Erwartungen…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/gutes-zeugnis-fuer-klaeranlage–61781324.html

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Steinen: Wasser ist Leben – Abwasser auch

Die private Abwasserbeseitigung in vier Weilern ist ein Auslaufmodell / Ältere Einwohner würden eher wegziehen, als zu investieren.

Die roten Linien auf der Karte zeigen, wo Abwasserrohre für Henschenberg (Wieslet) Sinn machen. Sollte sich der Gemeinderat für die Kanalisation entschließen, werden die Abwasserpreise im Kleinen Wiesental wohl kräftig steigen. Bleibt es beim Alten, müssen einige wenige Bewohner mit Kosten von bis zu 25000 Euro rechnen. Manche sagen, dann zögen sie lieber weg. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/kleines-wiesental/wasser-ist-leben-abwasser-auch–62490849.html

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Seligenstadt: Energie aus Abwässern

Zuverlässig wie ein Dieselmotor brummt der Motor des Blockheizkraftwerks auf dem Gelände der Stadtwerke. 24 Stunden am Tag. Das sonore Geräusch gefällt auch Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams, denn so lange die Maschine läuft, spart die Stadt auch Geld.
Das kleine Kraftwerk erzeugt Strom, der aus den Abwässern gewonnen wird, die alltäglich in die Kläranlage gespült werden.
Etwa 50.000 Euro spart die Stadt so pro Jahr an Energiekosten, sagt Nonn-Adams, und Normann Otto, Technischer Leiter der Stadtwerke, ergänzt: „600.000 Euro hat die Anlage gekostet. Das investierte Geld ist also in ein paar Jahren wieder drin.“ Genau gesagt in maximal acht Jahren, berücksichtigt man …mehr:

http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/energie-abwaesser-stadtwerke-seligenstadt-2371620.html

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MURG: Mehr für Wehr und Abwasser

Murg legt Tarife neu fest.
Der Gemeinderat Murg hat einmütig beschlossen, die Stundensätze für ein Feuerwehrmitglied bei einem Einsatz von 15 auf 20 Euro, bei Brandwachen von acht auf zehn Euro anzuheben und eine Verwaltungsgebühr von 86 Euro pro Einsatz einzuführen. Fahrzeuge werden je nach Größe mit Stundensätzen zwischen neun und 13,50 Euro abgerechnet.

Die Abwassergebühren werden 2012/ 13 auf ein kostendeckendes Niveau von 1,96 Euro pro Kubikmeter Schmutzwasser und 35 Cent für Regenwasser …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/murg/mehr-fuer-wehr-und-abwasser–62158507.html

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Ludwigslust: Abwasserbeiträge keine Straftat

Die Beitragsbescheide des Abwasserzweckverbandes ZkWAL Ludwigslust für das Gewerbegebiet „An der Autobahn“ Neustadt-Glewe sind strafrechtlich ohne Bedeutung. Das hat die Staatsanwaltschaft Schwerin entschieden. Zum Stand der Dinge antwortet Stefan Lange, Geschäftsführer des Abwasserzweckverbandes.

Der Vorwurf lautet Betrug, Untreue zu Lasten der Stadt…mehr:

http://www.svz.de/nachrichten/home/top-thema/artikel/abwasserbeitraege-an-der-autobahn-keine-straftat.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=1715&cHash=d34a517e8e1e0adddd91dbe27087f23b

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Lüderta: Phosphatfällanlage im Klärwerk wurde vorgestellt

Um die Wasserqualität im Flusssystem der Lüder zu verbessern, ist im Klärwerk Lüdertal eine Phosphatfällanlage in Betrieb genommen worden. Das Ziel: Phosphor aus dem Abwasser binden und damit eine höheren Sauerstoffgehalt in den Gewässern erzielen.

Die Idee, eine solche Phosphatfällanlage in der Gemeinde Großenlüder zu betreiben…mehr:

http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Phosphatfaellanlage-im-Klaerwerk-wurde-vorgestellt;art25,601021

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Lausitz: Sanierung des Schmutzwasserhauptsammlers Süd in Senftenberg

Im Auftrag des Wasserverbandes Lausitz erfolgt im Zeitraum Anfang August bis Ende November 2012 die Sanierung des Schmutzwasserhauptsammlers Süd in der Bergbaustraße, Häuerstraße, Bergwerkstraße und Glück-Auf-Straße in Senftenberg. Dabei wird im kostengünstigen Micro-Tunneling- Verfahren ein neuer Kanal eingebaut, was eine vollständig offene Bauweise entbehrlich macht. An den neuen Schachtstandorten werden lediglich Absenkschächte …mehr:

http://www.wal-betrieb.de/index.php?article_id=167&clang=0

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Kirchlauter: In das Kanalsystem fließt bald viel Geld

Gemeinderat Uwe Derra (Freie Wähler) spürte „Bauchschmerzen“, Reinhold Stöhr (SPD) bat um Bedenkzeit, wollte noch nicht entscheiden. Wieder einmal ging es im Gemeinderat ums Kirchlauterer Abwasser, das allzu verschmutzt in den Bach fließt, der dem Dorf seinen Namen gab.
Und weil „lauter“ (lutere) eigentlich für sauber steht, fordert das Wasserwirtschaftsamt seit…mehr:

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Kirchlauter-Gemeinderat-Klaeranlage-Abwasserbeseitigung-In-das-Kanalsystem-fliesst-bald-viel-Geld;art217,310586

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HOHENSEEFELD: Aggressive Brühe

Mosterei reinigt das eigene Abwasser / Vorteile für Betrieb und Abwasserverband

Auch vom Abwasser wird eine bestimmte Qualität verlangt. Besonders dann, wenn es in großen Mengen aus Betrieben kommt. Das kann problematisch werden. „Die Kläranlage ist für eine bestimmte Fracht ausgelegt“, erklärt Christoph Maschek von der Wasserverband Lausitz GmbH (Wal-Betrieb) in Senftenberg.
Diese Gesellschaft betreibt die Kläranlage und das Kanalnetz des Wasser- und Abwasserzweckverbands Hohenseefeld (WAZV). „Das Klärwerk ist für die häusliche Belastung gebaut“, ergänzt Verbandsvorsteherin Carmen Straach.

Sie möchte gern mit den Betrieben sogenannte Abwassereinleitungsverträge abschließen. Das bedeutet, dass die Betriebe selbst ihr Abwasser reinigen, indem sie eine Vorreinigungsanlage bauen.

http://www.wal-betrieb.de/index.php?article_id=164&clang=0

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Belgern: WAL-Betrieb übernimmt die technische Betriebsführung der Kläranlage Belgern

Der südbrandenburgische Wasserdienstleister WAL-Betrieb übernimmt zum 1.Juli 2012 die technische Betriebsführung der Kläranlage der Stadt Belgern bei Torgau /Sachsen und konnte damit seine Präsenz im mittelsächsischen Raum deutlich ausbauen.
„Wir wollen die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens unter Beweis stellen und so unseren Auftraggeber, die Stadt Belgern, mit einer transparenten und nachvollziehbaren Dienstleistung unterstützen. Dies soll gemeinsam mit den Kunden und Gewerbetreibenden der Stadt erfolgen, um so die Wertschöpfung in der Region zu sichern“, so der Prokurist von WAL-Betrieb, Christoph Maschek.
WAL Betrieb ist in der Region bereits tätig, u.a. in der Betriebsführung der Kläranlage Malkwitz …mehr:

http://www.wal-betrieb.de/index.php?article_id=163&clang=0

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Belgern: Abwasser künftig sauberer?

Belgern (TZ). Die Rolandstadt Belgern hofft, dass mit der Privatisierung des Klärwerks zukünftig auch die Abwasserabgabe gesenkt werden kann. Diese richtet sich nach dem Schadstoffgehalt des Abwassers. Belgern zahlte in den letzten fünf Jahren insgesamt rund 65 800 Euro Abwasserabgabe. Vor nicht ganz vier Wochen ist das Belgeraner Klärwerk in private Hände übergegangen (TZ berichtete).

Derzeit arbeitet sich die Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) in die täglichen Abläufe ein. Lutz Augstein, der Abteilungsleiter aller Abwasseranlagen die der WAL-Betrieb führt, sagte gegenüber der TZ, dass es noch einige Monate dauern würde, bis alles geprüft wurde. „Bisher ist auch unklar, ob wir den Schlachthof in Belgern weiterhin in dieser Form an das Klärwerk angeschlossen lassen. Inwiefern wir etwas daran ändern wollen ist aber noch nicht spruchreif“, plant Augstein.

Der Abteilungsleiter sprach auch von einigen Reparaturarbeiten, die am Werk vorgenommen werden müssten, nannte jedoch keine konkreten Vorhaben gegenüber der Heimatzeitung. „Unser Ziel ist es, dass all das Wasser, was in die Elbe geht auch den Vorgaben entspricht, damit sowohl wir, als auch die Stadt Belgern zukünftig ruhig schlafen können“, sagt Lutz Augstein. Im gleichen Atemzug meinte er auch, dass es in den vergangenen Jahren wohl nicht immer möglich gewesen sei, den Vorgaben für Abwasser gerecht werden zu können.

Auf konkrete Anfrage der TZ kam von der Belgeraner Stadtverwaltung dazu folgender Kommentar: „Wie schlecht oder wie gut die Kläranlage gefahren wurde, spiegelt sich unter anderem auch in der Höhe der zu zahlenden Abwasserabgabe für die zentrale Entsorgung wider. In den letzten fünf Jahren mussten insgesamt 65 849,43 Euro gezahlt werden.“ Belgern hofft durch die Privatisierung …mehr:

http://www.torgauerzeitung.com/default.aspx?t=newsdetailmodus(64776)

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WAZ Huy-Fallstein: Untersuchungen zum Fremdwasseranfall im Verbandsgebiet des WAZ „Huy-Fallstein“

Zusammenfassung
Aufgrund stark erhöhter Fremdwassermengen auf den zentralen
Kläranlagen im Verbandsgebiet des Wasser- und Abwasser-
Zweckverbandes „Huy-Fallstein“ wurde der Fremdwasseranfall
in der Schmutzwasserkanalisation im Verbandsgebiet systematisch
untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen insbesondere
hinsichtlich der relativ hohen grundwasserbedingten
Fremdwassermengen weisen in einer relativ neuen Schmutzwasserkanalisation
(nahezu vollständiger Neubau seit Anfang der
1990er Jahre) auf erhebliche Mängel in der Bauausführung
hin. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer qualifizierten
Überwachung der Bauausführung. Des Weiteren wird die Durchführung
von TV-Inspektionen vor Ablauf der Gewährleistungsfristen
von Kanalbaumaßnahmen empfohlen. Im Zusammenhang
mit grundwasserbedingtem Fremdwasser bieten sich diese
Untersuchungen in den Winter- und Frühjahrsmonaten an.

Den ganzen Artikel lesen Sie In der Korrespondenz Abwasser Heft 8-2012 ab Seite 714

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Stuttgart: Strom und Wärme aus Klärschlamm

Der Betrieb Stadtentwässerung Stuttgart (SES) kann mit einer neuen Anlage, die jetzt in Betrieb ist, umweltschonender Strom und Wärme erzeugen.
„Die neue Anlage ist ein technologischer Meilenstein“, betonte Stuttgarts Technikbürgermeister Dirk Thürnau, der die neue Klärschlammfaulung gemeinsam mit dem baden-württembergischen Umweltminister Franz Untersteller und Wolfgang Schanz, dem Leiter des städtischen Tiefbauamtes, in Betrieb nahm. Nachdem Ende 2011 die Betriebserlaubnis für die alten Behälter erloschen sei, könne man nun durch die rechtzeitige Fertigstellung der neuen Anlage auch weiterhin den Klärschlamm zur umweltschonenden …mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/stuttgart_und_region/Strom-und-Waerme-aus-Klaerschlamm;art5592,1507248

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Rastatt: Erneute Gifteinleitung im Gruppenklärwerk

Eine erneute Einleitung giftiger Stoffe hat seit Dienstag zu Betriebsstörungen im Gruppenklärwerk in Rastatt geführt. Wie der technische Leiter der Verbandskläranlage, Thomas Buchta, mitteilte, ist durch die Gifteinleitung ein Teil der Bakterien, die bei der biologischen Abwasserreinigung organische Stoffe abbauen, im Klärwerk abgestorben. Der Stickstoffabbau funktioniert nicht mehr. Derzeit wird Belebtschlamm aus dem Gruppenklärwerk Gaggenau mit Tankwagen angeliefert, um so die Biologie …mehr:

http://www.rastatt.de/index.php?id=1148&L=0

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Leverkusen-Bürrig: CURRENTA Gemeinschaftsklärwerk Leverkusen-Bürrig

Gezielte Maßnahmen steigern Energieeffizienz um 30 Prozent

München – Die Energieeffizienz des Gemeinschaftsklärwerks von CURRENTA in Leverkusen-Bürrig steigerte sich um 30 Prozent. Die Stickstoffentfernung erhöhte sich sogar um 40 Prozent. Dies zeigte jetzt eine Energieeffizienzanalyse von Experten der Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft (WiWmbH). Zudem liegt der Strombedarf der biologischen Reinigungsstufe deutlich unter den vom NRW-Umweltministerium herausgegebenen Richtwerten.

Durch die gezielten Optimierungen zählt die gesamte Anlage heute zu den energieeffizientesten Industriekläranlagen Deutschlands. Vor allem die neue Kaskadenbiologie, neue Pumpen sowie die Erneuerung eines Wärmetauschers in der Abgasbehandlungsanlage haben dazu beigetragen. „Wir freuen uns sehr, uns auch durch diese Maßnahmen im ersten …mehr:

http://www.presse.currenta.de/currenta/currentanews.nsf/id/0595F2A368C6404AC12579F700380C50?Open&ccm=001&presskit=1

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Abwasserverband klagt gegen Landesverwaltungsamt

Staßfurt: Der Streit zwischen dem Landesverwaltungsamt und dem Abwasserzweckverband (AZV) „Bode- niederung“ in Abwicklung spitzt sich zu. Jetzt muss das Verwaltungsgericht entscheiden.
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Die Hallenser Behörde legt sich, was die Genehmigung der im vergangenen Jahr neugefassten Aufwandsentschädigungssatzung des Verbandes anbelangt, quer. Nach mehr als einjähriger Prüfung

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/stassfurt/905181_Abwasserverband-klagt-gegen-Landesverwaltungsamt.html

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Frankfurt/Dresden: FWA kooperiert mit Dresdener Wasserwerk

(MOZ) Frankfurts Wasser- und Abwassergesellschaft mbH (FWA) und die Stadtentwässerung Dresden GmbH (SEDD) wollen bei der Einsparung und Gewinnung von Energie eng zusammen arbeiten. Das sieht eine Vereinbarung vor, die gestern von den Geschäftsführern der Gesellschaften unterzeichnet wurde. Vorgesehen ist eine langfristige Kooperation der Unternehmen, um Dresdener Erfolge bei der Einsparung von Energie auch bei dem Betrieb der wasserwirtschaftlichen Anlagen in Frankfurt zu erreichen. Das Dresdener Projekt „Energie 21“ ist eine Kooperation von Fachleuten der Stadtentwässerung und Experten der Technischen Universität Dresden.
Das Vorhaben wird den Etat der FWA nicht belasten, wie es in der Mitteilung heißt. Erst wenn es gelingt, die Energiekosten der FWA

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1032007

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Reisdorf-Wallendorf: Umweltschutz grenzenlos: Höfken eröffnet internationale Kläranlage

Umweltministerin Ulrike Höfken hat zusammen mit dem luxemburgischen Innenminister Jean-Marie Halsdorf am Freitag die internationale biologische Kläranlage Reisdorf-Wallendorf offiziell eingeweiht. „Wirksamer Umweltschutz kann nur gelingen, wenn Grenzen überwunden werden. Dies gilt insbesondere für den Gewässerschutz, da Wasser vor Grenzen nicht Halt macht“, sagte Höfken am Standort der Anlage im luxemburgischen Reisdorf. Sie wies darauf hin, dass in Rheinland-Pfalz inzwischen 99 Prozent der Bevölkerung an öffentliche Kanäle und leistungsfähige Kläranlagen angeschlossen seien: „Unsere Flüsse und Bäche sind dadurch merklich sauberer geworden. Davon profitieren alle Menschen im Land, insbesondere die künftigen Generationen.“

Mit der neuen Kläranlage wird die letzte größere Lücke bei der Abwasserreinigung an der Sauer in der deutsch-luxemburgischen Grenzregion geschlossen. Internationale Kläranlagen gibt es dort bereits in Echternach, Rosport-Ralingen, Mompach und Bettel-Roth. Die Anlage Reisdorf-Wallendorf ist ein Gemeinschaftsprojekt der Verbandsgemeinde Irrel und des luxemburgischen Abwasserverbands SIDEN. Sie reinigt künftig die Abwässer von rund 4300 Einwohnern. Die Verbandsgemeinde Irrel hat für den Anschluss und die Mitbehandlung der Abwässer der deutschen Gemeinde Wallendorf in das Projekt rund drei Millionen Euro investiert und dafür vom rheinland-pfälzischen Umweltministerium zinslose Darlehen in Höhe von zwei Millionen Euro erhalten.

„Die neue Anlage wird die Wasserqualität der Sauer im deutsch-luxemburgischen Grenzgebiet merklich verbessern und leistet zugleich einen konkreten Beitrag zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie“, stellte Ministerin Höfken fest. Nach der Vorgabe aus Brüssel müssen bis spätestens 2027 alle Gewässer in einen guten chemischen und ökologischen Zustand überführt werden.

http://www.mulewf.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/archive/2012/june/article/umweltschutz-grenzenlos-hoefken-eroeffnet-internationale-klaeranlage-1/

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Luger Tal: Gruppenkläranlage „Luger Tal“ genehmigt

Wie Vizepräsident Willi Tatge mitteilt, hat die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd der Verbandsgemeinde Hauenstein das beantragte Wasserrecht erteilt, das in der geplanten Gruppenkläranlage „Luger Tal“ gereinigte Schmutzwasser in den Rimbach einzuleiten.
Die Verbandsgemeinde Hauenstein betreibt derzeit in Lug und in Schwanheim zwei Kläranlagen, die aufgrund ihres Alters sanierungsbedürftig sind. Nach Auswertung einer Wirtschaftlichkeitsstudie beantragte die Verbandsgemeinde die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer neuen Gruppenkläranlage am Standort Lug. Teile der bestehenden Kläranlage werden umgebaut und saniert, andere Anlagenteile wie Rechen, Sandfang und Nachklärbecken im Zuge der Baumaßnahme rückgebaut.
Die Bruttokosten der Baumaßnahmen werden mit 2,24 Millionen Euro angegeben.
Die neue Kläranlage „Luger Tal“ ist für eine Abwassermenge von fast 24 Kubikmeter pro Stunde und für eine Belastung von 2000 Einwohnerwerten aus den Ortsgemeinden Darstein, Dimbach, Lug und Schwanheim ausgelegt. Die maximale Jahresschmutzwassermenge beträgt 104 000 Kubikmeter. Mit der Gruppenkläranlage „Luger Tal“ leistet die Verbandsgemeinde Hauenstein einen aktiven Beitrag zum Gewässerschutz, indem durch den Einsatz der sogenannten „dritten Reinigungsstufe“ der Eintrag von Phosphor und Stickstoff in das Oberflächengewässer wesentlich reduziert wird.

http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=4ef206f9-0435-4831-c5d1-b755072e13d6&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

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RÖTHLEIN: Dutzende Risse im Kanalsystem

Röthlein will Rohre nach und nach reparieren
Gleich zwei Tagesordnungspunkte drehten sich im Gemeinderat ums Abwasser. Ingenieur Wolfgang Müller informierte über den Zustand des Röthleiner Kanalsystems. Die Befahrung ist noch nicht ganz abgeschlossen, doch 49 gravierende Schäden von Quer- und Längsrissen bis hin zu unfachmännisch angeschlossenen Stutzen seien schon dokumentiert worden.
Richtung Altort nähmen die Schäden zu, so Müller. Knackpunkt sei der Tiefpunkt östlich des Altortes: Dort könnte Wasser aus dem überlasteten Kanalsystem treten und Oberflächenschäden …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Dutzende-Risse-im-Kanalsystem;art763,6886383

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Reisdorf/Wallendorf: Nachbarn reinigen ihr Wasser gemeinsam

Wallendorfs Abwasser wird künftig von einer biologischen Kläranlage gereinigt: Diese ist auf luxemburgischer Seite neu errichtet worden und wird heute eingeweiht. Angeschlossen sind auch die luxemburgischen Orte Moestroff, Reisdorf, Bigelbach und Wallendorf-Pont. Kosten für das gemeinsame Projekt: Insgesamt 9,4 Millionen Euro.

Sauberes Wasser auf beiden Seiten der Grenze: Die internationale biologische Kläranlage Reisdorf-Wallendorf soll zukünftig das Abwasser von fünf Gemeinden klären: die luxemburgischen Orte Moestroff, Reisdorf, Bigelbach, Wallendorf-Pont sowie Wallendorf auf deutscher Seite…mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Nachbarn-reinigen-ihr-Wasser-gemeinsam;art752,3204336

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Marlishausen: Kläranlage in Betrieb genommen

Der Zweckverband hat mehr als 2 Millionen Euro für eine ordentliche Entsorgung von sechs Gemeinden im Wipfratal investiert.
Marlishausen. Ende Mai 2011 gab es den ersten Spatenstich, ein Jahr später die feierliche Inbetriebnahme der neuen Verbandskläranlage in Marlishausen. Vertreter von Planungsbüros und Baubetrieben, Kommunen und aus dem Zweck- verband trafen sich dazu am Mittwoch am nördlichen Ortsrand.
Bereits seit Mitte Mai läuft der Probebetrieb, auch die Abnahme verlief erfolgreich. „Jetzt darf ich noch das letzte Mal am Rad…mehr:

http://ilmenau.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Klaeranlage-Marlishausen-in-Betrieb-genommen-1041379749

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Lübeck: Säure in Kanalisation – Polizei sperrt Straße

Säure im Kanalisationssystem hat am Donnerstag für Aufregung in Lübeck gesorgt. Nach ersten Erkenntnissen war die Flüssigkeit bei Reinigungsarbeiten in einer Chemiefirma in den Abwasserkanal gelangt.
Lübeck. Zeugen hatten Qualm bemerkt, der aus mehreren Gullys unter einer Autobahnbrücke drang und Polizei und Feuerwehr verständigt. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.
Da zunächst nicht klar war, um was für einen Stoff es sich handelte, sperrte die Polizei das Gebiet für mehrere Stunden weiträumig ab. Die Feuerwehr nahm Proben, deren Untersuchung in einem Labor steht noch aus. Mitarbeiter der Entsorgungsbetriebe spülten den betroffenen Kanalisationsabschnitt…mehr:

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/panorama/artikeldetail/artikel/saeure-in-kanalisation-polizei-sperrt-strasse.html

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LINDAU: Kläranlage, Bauhof und Stadtgärtnerei kommen zu den Stadtwerken
Stadtrat beschließt neuen Eigenbetrieb „Technische Betriebs“, der vom Stadtwerkechef geführt wird

Mit einer neuen Struktur will die Stadt bei Stadtentwässerung, Bauhof, Stadtgärtnerei und Stadtwerken Geld sparen. Zum Jahresbeginn 2014 wollen Oberbürgermeister und Stadtrat Bauhof und Stadtgärtnerei mit der Stadtentwässerung zum Eigenbetrieb „Technische Betriebe“ zusammenfassen. Das Besondere: Leiter….mehr:

http://www.schwaebische.de/region/bodensee/lindau/stadtnachrichten-lindau_artikel,-Klaeranlage-Bauhof-und-Stadtgaertnerei-kommen-zu-den-Stadtwerken-_arid,5275822.html

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Hannover: Säure läuft in Kanalisation

Die Feuerwehr rückte am Montag zu einem Gefahrguteinsatz nach Anderten aus: Bei der Firma Wilhelm Bauer war Salpetersäure aus einem Tank ausgetreten.
Um neun Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Bei der Ankunft an der Lehrter Straße stellte sich heraus, dass – vermutlich aufgrund falscher Ventileinstellung – die hochätzende Säure aus dem 5000-Liter-Tank in die Kanalisation gelaufen war.
Einsatzkräfte stellten an den Kanalschächten im Umfeld der metallverarbeitenden Firma einen erhöhten pH-Wert fest, jedoch …mehr:

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Saeure-laeuft-in-Kanalisation

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Haigerloch: Kläranlage fährt nur noch mit halber Kraft

Die Auslastung der Kläranlage des Abwasserverbandes Unteres Eyachtal liegt bei nur noch 48 Prozent. Die Reinigungsleistung ist trotzdem einwandfrei.
Unter Vorsitz des Verbandsvorsitzenden, Bürgermeister Heinrich Götz, tagte in Haigerloch am Donnerstagabend die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Unteres Eyachtal. Sorge bereitet den Verbandsmitgliedern die nur noch rund zur Hälfte ausgelastete Kläranlage im Eychtal bei Mühringen. Der Hauptgrund für die geringere Auslastung liegt vor allem am Rückgang der industriellen Einleitungen durch Mineralbrunnenbetriebe. Hatte es beim Bau der Kläranlage vor 31 Jahren noch vier Betriebe in Bad Imnau und Mühringen…mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/haigerloch/Klaeranlage-faehrt-nur-noch-mit-halber-Kraft;art5608,1503900

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Xanten: Tausch von Membranmodulen auf der Kläranlage Xanten-Vuynen

Ca. 50 % des ankommenden Abwassers werden über die Membrananlage gereinigt. Entscheidend für die Betriebssicherheit dieser Anlage ist der durch Unterdruck erzeugte Durchfluss von gereinigtem Abwasser durch die Membranen. Um diesen möglichst gleichmäßig hoch zu halten sind Reinigungen der Membranen sowohl im getauchten Zustand als auch extern erforderlich. Trotz Intensivierung der Reinigungsintervalle war der Durchfuß (Flux) stark rückläufig. Daher wurden nach jetzt 5-7 Betriebsjahren in einer der beiden Straßen alle Membranmodule ausgetauscht.

http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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SELEIGENSTADT: STADTWERKE SETZEN GASVERWERTUNGSKONZEPT AUF DER KLÄRANLAGE UM

Die Kläranlage erzeugt mit ihren vorhandenen Einrichtungen energiehaltiges Klärgas. Ein großer Teil des Klärgases wurde bisher zur notwendigen Beheizung der Faultürme und des Betriebsgebäudes verwendet. „Seit dem Jahreswechsel 2011/2012 werden nun auch der Bauhof und das Verwaltungsgebäude der Stadtwerke mit Wärme über Fernwärmeleitungen versorgt. Erzeugte überschüssige Gasmengen, die nicht der neuen Heizungsanlage zugeführt werden, ganz besonders in den Sommermonaten und den Übergangszeiten Winter/ Frühjahr bzw. Herbst/ Winter), werden zukünftig dem neuen Blockheizkraftwerk (BHKW) zur Erzeugung von Strom zugeführt. Dieser Strom wird dann einen großen Teil des Strombedarfs auf der Kläranlage abdecken“, erläutert Bürgermeisterin und Vorsitzende der Betriebskommission Dagmar B. Nonn-Adams.

Die Kosten einschließlich eines vierjährigen Wartungsvertrag für die neue Heizungsanlage und des Blockheizkraftwerks betragen 600.000,- €.

„Wir rechnen mit einer jährlichen Kostenersparnis von bis zu 50.000 €. Hinzu kommt, dass wir auch die Abwärme des Anfang März 2012 in Betrieb genommenen Blockheizkraftwerkes für die Beheizung des Betriebsgebäudes auf der Kläranlage und des Bauhofes nutzen werden. So haben wir eine optimale Ausnutzung der produzierten Energie in Strom und Wärme“, so die Rathauschefin weiter.

Bereits seit einiger Zeit beschäftigten sich Fachbüros und die Betriebskommission der Stadtwerke damit, für die Kläranlage in Seligenstadt ein Energienutzungskonzept zu erstellen. Ziel war, eine optimale Verwertung des gewonnenen Faulgases und der thermischen Versorgung der bestehenden Gebäude des Bauhofes und des Verwaltungsgebäudes zu erreichen.

Auf Grundlage dieser Konzeptergebnisse sowie Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, unter Berücksichtigung der Unterhaltungs- und Folgekosten, wurde Mitte des vergangenen Jahres festgelegt, dass der Einbau eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) die wirtschaftlichste Lösung bedeutet. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geht von einer maximalen achtjährigen Amortisationszeit aus.

Die Diskussion über den CO 2- Ausstoß macht auch vor der Kläranlage nicht halt. Die Nutzung von Faulgas in einem BHKW beeinflusst die CO 2- Bilanz positiv, gleiches gilt für das BHKW für die Wärmeerzeugung. Insgesamt fast 300 Tonnen CO 2 jährlich werden nicht in die Umwelt abgegeben.

„Als Bonbon bekommen wir Förderungsvergütungen nach dem „Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau von Kraft- Wärme- Kopplung“ kurz „Kraft- Wärme- Kopplungsgesetz“ (KWKG). Dieser Ansatz dürfte bei insgesamt etwa 50.000,- € liegen“, so die Bürgermeisterin.

http://www.seligenstadtmarketing.de/seligenstadt/unser-seligenstadt/pressemeldungen/item/704-stadtwerke-setzen-gasverwertungskonzept-auf-der-kl%C3%A4ranlage-um

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Rheinhausen: Umbau des Rücklaufschlammpumpwerks auf der Kläranlage Rheinhausen

Die Bauarbeiten zur Errichtung des neuen Rücklaufschlammpumpwerkes haben begonnen. Das bestehende Pumpwerk wird wegen mangelnder Prozessstabilität komplett durch ein neues Schneckenpumpwerk ersetzt. Mit der Fertigstellung wird zum Jahresende gerechnet. Positiver Nebeneffekt dieser Investition wird der geringere Energiebedarf sein.

http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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Offenburg: Pilotanlage zur Phosphor-Rückgewinnung in Betrieb

Phosphor: Knappes Lebenselixier
Egal ob Pflanze, Tier oder Mensch – jeder lebende Organismus muss Phosphor zu sich nehmen, um zu wachsen. Das chemische Element ist Trägersubstanz der Erbinformation und für den Energiestoffwechsel wichtig. In der Agrarwirtschaft setzen Landwirte daher phosphathaltige Düngemittel ein, um die Ernteerträge zu erhöhen. Auch in der Industrie ist Phosphor ein wichtiger Grundstoff. Doch die unter der Erde lagernden Phosphorreserven gehen spätestens in 200 bis 300 Jahren zur Neige. Wissenschaftler des Instituts für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart können nun aus Klärschlamm Phosphor zurückgewinnen. Die erste Pilotanlage nach dem „Stuttgarter Verfahren“ ging im November 2011 in Offenburg offiziell in Betrieb.

Für den Grundstoff Phosphor gibt es in der Natur zwar keinen Ersatz, dafür kann er mehrfach wiederverwertet werden. Bauern düngen ihre Felder beispielsweise mit Klärschlamm, um den darin enthaltenen Phosphor aus den menschlichen Ausscheidungen wieder als Dünger in den Nährstoffkreis zurück zu führen. Das Ausbringen von Klär-schlamm ist jedoch umstritten, da sich die im Abwasser enthaltenen Schadstoffe darin festsetzen. Sie könnten Nutzpflanzen, Boden und Grundwasser kontaminieren. Dieses Problem umgehen die Wissen-schaftler um Prof. Heidrun Steinmetz, indem sie dem Schlamm sei-nen Phosphor entziehen. In dem Verfahren, das sie zusammen mit der iat-Ingenieurberatung Stuttgart GmbH entwickelt haben, gewin-nen sie aus ausgefaultem Klärschlamm Magnesium-Ammonium-Phosphat (MAP, Struvit). „Dieses Produkt kann direkt als Dünger auf den Feldern eingesetzt werden: Es ist schadstoffarm, langzeitwirk-sam und enthält neben Phosphat wertvollen Stickstoff als weiteren Pflanzennährstoff“, sagt Carsten Meyer, einer der verantwortlichen Forscher am ISWA.

Die neue Pilotanlage steht bei der Kläranlage des Abwasserzweck-verbands Raum Offenburg und besteht aus zwei Chargenbehältern, einer Kammerfilterpresse und einem Absetzbecken. Mit einem Reak-torvolumen von zwölf Kubikmetern kann in der Anlage derzeit der Klärschlamm von etwa 5.000 Einwohnerwerten behandelt werden. Etwa 60 Prozent des gebundenen Phosphors werden dem Klärschlamm dabei entzogen. Mit der Anlage lassen sich derzeit circa 50 Kilogramm MAP pro Tag erzeugen. Zunächst wird in dem ersten Behälter in saurem Milieu aus dem rohen Faulschlamm der Kläranlage Phosphat und Stickstoff herausgelöst. Der verbleibende Feststoffanteil des Schlamms wird abgetrennt und verbrannt, um Strom oder Wärme zu erzeugen. Aus dem flüssigen Filtrat fällt in einem zweiten Behälter MAP als kristalliner Niederschlag aus, nachdem das Fällmittel Magnesiumoxid zu dem Faulschlammfiltrat zugegeben und der pH-Wert erhöht wurde. Dem Absetzbecken wird das Fällprodukt schließlich entnommen und getrocknet. „Unser Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Phosphor-Rückgewinnung parallel zur Abwasserreinigung stattfinden kann, deren Ablauf somit nicht umgestellt werden muss“, erklärt Meyer.

Die Stuttgarter Forscher wollen den Prozess noch weiter optimieren und zur Marktreife führen. Auch an Verwertungs- und Vermarktungsstrategien für das Produkt MAP selbst denken sie bereits. Das Land Baden-Württemberg, das einen Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammausbringung will, fördert das Projekt mit 824.000 Euro.

Ansprechpartner: Carsten Meyer, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Tel. 0711/685-63754,
e-mail: carsten.meyer@iswa.uni-stuttgart.de

Text und Bild unter http://www.uni-stuttgart.de/hkom/presseservice/mediendienst/13/tm5.html

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LINEG: Sanierung der Belebungsbecken auf der Kläranlage Xanten-Lüttingen

In diesem und dem folgenden Jahr werden die beiden Belebungsbecken hintereinander saniert. Die vorbereitenden Maßnahmen haben bereits stattgefunden.
Der rechnerische Nachweis bezüglich der Reinigungsqualität der Kläranlage, trotz minimierter Beckenvolumina, ist gelungen und die Genehmigung der Bezirksregierung liegt mit Auflagen vor. Vorsorglich wurde eine zusätzliche Sauerstoffversorgungsanlage errichtet. Diese kann im Bedarfsfall zwischen 30 und 120 kgO2/h geregelt zugeben. Mehr:

http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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LINEG: Prozessbenchmarking der Kläranlagen der linksrheinischen Wasserverbände

Zweites Erhebungsjahr, Darstellung der Entwicklung und Best-Practise-Diskussion
Die vier linksrheinischen Wasserwirtschaftverbände Erftverband, LINEG, Niersverband und Wasserverband Eifel-Rur haben zusammen ein Prozessbenchmarking entwickelt, bei dem anhand von 18 Kennzahlen Kläranlagen mit einer Ausbaugröße um 100.000 EW verglichen werden können. Nachdem das zweite Erhebungsjahr (Auswertezyklus alle zwei Jahre) ermittelt worden ist, gilt es nun, Entwicklungen zu erkennen, darzustellen und jeweils vom „Besten“ zu lernen. Zurzeit finden die Diskussionen der Benchmarks zusammen mit den jeweiligen Anlagenverantwortlichen statt.

http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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LINEG: Aufgabe der Kläranlage Hoerstgen

Nach 48 Betriebsjahren ist Anfang Mai 2012 die KA Hoerstgen stillgelegt und in eine Pumpanlage umgewandelt worden. Da durch den Rückgang der bergbaulichen Tätigkeiten in absehbarer Zeit die Anforderungen an die Ablaufqualität der Kläranlage steigen würden, hat sich die LINEG zur Aufgabe der Kläranlage und Überleitung der Wässer zur Kläranlage Kamp-Lintfort entschieden.

Mehr:http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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LINEG: Tag der offenen Tür auf der Kläranlage Friedrich Heinrich

Ende April fand auf der Kläranlage Friedrich Heinrich, die von der Schließung des Bergwerkes West ebenfalls betroffen sein wird, ein Tag der offenen Tür statt.
Viele derzeitige und ehemalige Beschäftigte der LINEG und deren Familienmitglieder haben den Tag genutzt, um sich noch einmal ein Bild über die Aufgaben und Tätigkeiten dieser Kläranlage und der dort beschäftigten Kollegen zu machen. Mehr:

http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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LINEG: Betriebsversuch zur Minimierung des Klärschlammanfalles und der Erhöhung der Faulgasproduktion auf der Kläranlage Kamp-Lintfort

Anfang April 2011 startete der Versuch durch die Zugabe von Enzymen in die Schlammfaulung den Schlammanfall zu reduzieren und gleichzeitig den Gasertrag zu steigern. Um unabhängig von unterschiedlichen Betriebssituationen eine Bewertung vornehmen zu können, wurde einer der beiden Faulbehälter mit der Enzymzugabe versehen. Nach einem Jahr fand eine Auswertung des Versuches gemeinsam mit dem Lieferanten des Enzyms statt. Es könnten zwar nicht alle Ziele erreicht werden, jedoch ist der Mehrgasanfall so erfreulich, dass ab Mai 2012 auch der zweite Faulbehälter mit dem Enzym versorgt wird. Dank des neuen, effektiven BHKW kann das mehr erzeugte Gas in Strom umgewandelt werden.Mehr:

http://www.lineg.de/pulsepro/data/img/uploads/files/LINEGkurzgefasst%20Ausgabe%20Juni.pdf

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Leipzig: Für eine zukunftssichere Infrastruktur: KWL investiert in Netze und Anlagen

Die zukunftssichere Modernisierung der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur Leipzigs und der Region gehört auch künftig zu den Kernaufgaben der KWL – Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH. Allein in 2011 investierte das Unternehmen rund 38 Millionen Euro in die Sanierung von Trinkwasserleitungen und Abwasserkanälen sowie den Ausbau ihrer Anlagen. „Wir haben den Anspruch an eine sichere Ver- und Entsorgung. Um diesen auch in Zukunft erfüllen zu können, ist es notwendig, die dafür notwendigen technischen Anlagen instand zu halten und zu modernisieren“, sagt der Technische Geschäftsführer der KWL, Dr. Ulrich Meyer.

Die KWL verfügt über ein rund 6.100 Kilometer langes Leitungs- und Kanalnetz, fünf Wasserwerke, 25 Kläranlagen und über 340 Anlagen zur Abwasserbehandlung. Modernisierungen müssten hier sukzessive umgesetzt werden, betonte Meyer. „Die KWL orientiert sich dabei an der Ver- und Entsorgungssicherheit, gesetzlichen Vorgaben, koordinierten Bauprojekten mit Partnern und allgemeinen Sanierungsnotwendigkeiten. Wir haben interne Prozesse weiterentwickelt, um Zeit- und Budgetpläne bestmöglich zu erfüllen. Dass die KWL 2011 ihren Investitionsplan zu 100 Prozent umgesetzt und dabei wichtige Modernisierungen und Erneuerungen der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur realisiert hat, zeigt den Erfolg dieser Entwicklungen.“

Kanalnetzsteuerung: Erster Teilschritt vollendet
Beim Aufbau der Kanalnetzsteuerung steht die KWL kurz vor dem Abschluss des ersten und wesentlichen Schrittes: dem Bau der Steuerbauwerke. Mit dem Steuerbauwerk in der Dörrienstraße stellt das Unternehmen im August die sechste und letzte dieser Einrichtungen fertig. Die KWL investierte rund 1,4 Millionen Euro für das Bauwerk in der Dörrienstraße. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rund 12 Millionen Euro. „Mit dem Aufbau der Kanalnetzsteuerung leistet die KWL einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Künftig sind wir in der Lage, große Mischwassermengen – etwa nach starken Regenfällen – im Kanalnetz zwischen zu speichern. Damit verhindern wir die Überlastung des Klärwerks Rosental und verringern deutlich die Abschläge grob gereinigten Mischwassers in die umliegenden Vorfluter“, erklärt Mathias Wiemann, Unternehmensbereichsleiter Netze bei der KWL.

Der Fertigstellung des Steuerbauwerks in der Dörrienstraße schließt sich eine intensive Test- und Einfahrphase an. In diesem Zuge saniert die KWL – wie aktuell im Bereich der Bernhardstraße – auch die dahinter liegenden Kanalabschnitte. Die Dichtheit der Kanäle sei für den später folgenden Einstau des Mischwassers von wesentlicher Bedeutung, betont Wiemann. „Grundstücksbesitzer sollten in diesem Zusammenhang prüfen, ob die vorgeschriebene Rückstausicherung des Hauses einwandfrei funktioniert, um so einen Rücklauf zu vermeiden“, sagt Wiemann.

In einem nächsten Schritt beginnt die KWL mit dem Aufbau einer sogenannten Verbundsteuerung, bei der die Steuerbauwerke computerbasiert miteinander kommunizieren sollen. Bei ungleichen Auslastungen der Kanäle in unterschiedlichen Stadtteilen kann so eine noch optimalere Einstauleistung erreicht werden.

Lützner Straße: Koordiniertes Großprojekt setzt sich 2012 fort
Bei dem gemeinsam mit der Stadt Leipzig und den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) GmbH realisierten Ausbau der Lützner Straße liegt die KWL mit ihren Maßnahmen im avisierten Plan. Herausforderungen stellen hier einerseits Interimszustände zur Aufrechterhaltung des Straßenbahnverkehrs der Linien 15 und 8 dar. Andererseits sind die abschnittsweisen Trinkwasser- und Abwasser-Interimsleitungen zur Aufrechterhaltung der Ver- und Entsorgung während der Bauarbeiten am Rohr- und Kanalnetz anspruchsvoll. Mathias Wiemann: „Darüber hinaus setzen wir technologisch anspruchsvolle Sanierungen des Abwassernetzes und aufwändige Genehmigungsverfahren mit der Deutschen Bahn um. Wir sind daher mehr als zufrieden mit dem Stand der Arbeiten. Uns ist bewusst, dass wir mit unseren Arbeiten an Leitungen und Kanälen die Basis für die nachfolgenden Maßnahmen legen und setzen hier auch weiterhin alle Kräfte daran, den Zeitplan einzuhalten.“

Kirschbergsiedlung: Mammutprojekt abgeschlossen
Mit der Kirschbergsiedlung hat die KWL im Juni 2012 eines ihrer größten innerstädtischen Erschließungsprojekte fertig gestellt. Seit Oktober 2009 verlegte das Unternehmen im Wohngebiet in Grünau rund fünf Kilometer Schmutzwasserleitungen, schloss 336 Grundstücke an die neue, zentrale Kanalisation an und errichtete etwa 250 Schachtbauwerke. Das Unternehmen handelt bei derartigen Projekten im Auftrag der Kommunen und Wasserrechtsbehörden gegenüber den Bürgern. „Wir haben einerseits die im Abwasserbeseitigungskonzept der Stadt Leipzig und des ZV WALL festgelegten Maßnahmen umgesetzt, auf der anderen Seite sehr gute Erfahrungen bei der Beteiligung der Bürgerschaft gemacht. Die kontinuierliche Information der Siedler zu den einzelnen Bauabschnitten und dem Baufortschritt werten wir als ausschlaggebend bei der konstruktiven Zusammenarbeit vor Ort“, sagt Wiemann.

Die KWL als wichtiger Wirtschaftspartner
Mit ihren Investitionen ist die KWL einer der wichtigsten Wirtschaftpartner in Leipzig und der Region. Rund 84 Prozent der Gesamtaufträge setzen regional ansässige Unternehmen, Planer und Dienstleister um. „Die KWL trägt somit dazu bei, Arbeitsplätze bei hiesigen Firmen zu sichern und die Kaufkraft in der Region zu halten“, betont der Technische KWL-Geschäftsführer Dr. Ulrich Meyer. Die KWL werde das Investitionsgeschehen künftig fortsetzen. Wichtige Bauprojekte 2012 sind neben der Lützner Straße unter anderem die Arbeiten im Umfeld der Bornaischen Brücke mit der Auswechslung von Trink- und Abwasserleitungen von mehr als 600 Metern Länge. Darüber hinaus agiert die KWL umfangreich in Taucha, wo unter anderen die Kläranlage und das Mischwassersystem ausgebaut werden.

Hintergrund: Jahresabschluss 2011
Die KWL hat für das Geschäftsjahr 2011 einen positiven Jahresabschluss vorgelegt. Das Unternehmen erzielte aus der Verzinsung des von seinen Gesellschaftern eingesetzten Kapitals einen Jahresüberschuss von
18,3 Millionen Euro und damit 1,6 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Der Überschuss wird an die Gesellschafter ausgeschüttet und kommt damit den Menschen in Leipzig und der Region direkt zugute.

Aus ihrer regulären Geschäftstätigkeit erlangte die KWL Umsatzerlöse in Höhe von 124,6 Millionen Euro. Das entspricht im Vergleich zu 2010 einem Rückgang um 6,1 Prozent. Gründe liegen in Umsatzrückstellungen und im weiter sinkenden Pro-Kopf-Gebrauch an Trinkwasser auf 85,9 Liter. Trotz der weiterhin leicht sinkenden Tendenz konnte die KWL die bereitgestellte Menge Trinkwasser mit 32,4 Millionen Kubikmetern stabil halten. Zurückzuführen ist dies auf einen Anstieg der Zahl der zu versorgenden Einwohner durch Zuzüge und Geburten auf 634.000.

Wie alle Ver- und Entsorgungsunternehmen muss sich die KWL auf Herausforderungen einstellen. Die wachsenden Anforderungen kann nur erfüllen, wer stetig optimiert. Hierfür hat die KWL 2010 einen Prozess zur Prüfung und Umsetzung von Wirtschaftlichkeitspotenzialen angestoßen und im Jahr 2011 fortgesetzt. Im Ergebnis entstanden Einsparungen von rund zehn Millionen Euro jährlich. Nach dem Sächsischen Kommunalabgabegesetz ist die KWL verpflichtet, diese Verbesserungen an die Kunden weiterzugeben. Zum 1. Januar 2012 führte die KWL neue Preise ein: 96 Prozent der Kunden profitieren von sinkenden Preisen bei Trink- und Schmutzwasser.

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Winterberg: Das sagen unsere Kunden: Henrik Weiß, Stadtwerke Winterberg

Die Produkte und Systemlösungen von HST haben uns überzeugt.

„Es war sicher auch die räumliche Nähe, die uns vor 2 Jahren dazu bewogen hat, die Zusammenarbeit mit HST Hydro-Systemtechnik aufzunehmen. Was uns aber noch mehr überzeugt hat, sind die Produkte und Systemlösungen von HST für die Leit- und Fernwirktechnik, die genau zu unserem Anforderungsprofil passen. Außerdem haben wir einen Partner gesucht, der in der Lage ist, mit uns gemeinsam die besten Lösungen zu finden und uns kompetent zu begleiten.“

Für die Stadtwerke Winterberg werden von HST nach und nach die rund 25 Bauwerke für die Abwasserentsorgung mit der Fernwirktechnik TeleMatic und dem Prozessleitsystem HydroDat V8 ausgestattet. Hinzu kommen…mehr:

http://www.systemtechnik.net/aktuelles/aktuelles/artikel/stadtwerke-winterberg/

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Stein am Kocher: Spatenstich

Am 22.05.2012 fand unter Leitung des Verbandsvorsitzenden und Bürgermeisters Norbert Heuser (Neuenstadt) der Spatenstich zur Neustrukturierung der Kläranlage Stein am Kocher (32.000 E) statt. Die Anlage wird weitgehend neu erstellt, die Inbetriebnahme ist für den Sommer 2014 vorgesehen. Die Weber-Ingenieure erbringen hier alle maßgeblichen Ingenieurleistungen. Nähere Informationen zum Projekt sind auch den „Referenzen“ zu entnehmen. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=37

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Sinzig: Das sagen unsere Kunden

Heute: Bernd Lischwé, Leiter der Stadtwerke Sinzig und Franz Nürenberg, stellvertretender Leiter der Stadtwerke Sinzig

Bernd Lischwé: „Für unsere tägliche Arbeit steht bei HST immer ein persönlicher und kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Das schätzen wir an der Zusammenarbeit ganz besonders. Unser Ansprechpartner ist erreichbar, wir landen nicht in einer anonymen Hotline. Das macht die Zusammenarbeit angenehm und wir fühlen uns gut aufgehoben. Ein gutes Beispiel für die funktionierende Zusammenarbeit ist die Begleitung durch HST bei der Umstellung unserer unterschiedlichen Leitsysteme im Wasser- und Abwasserbereich auf ein einheitliches System. Wir haben dazu unsere Anforderungen formuliert, und HST hat uns das wirtschaftlichste System angeboten. Dieses ist auf uns zugeschnitten und kann mit unseren zukünftigen Anforderungen weiterentwickelt werden.“

Franz Nürenberg: „Ich kenne HST seit 1993 von einem Besuch der IFAT. Damals war ich auf der Suche nach einem Partner, der sich mit Regenwasserbehandlung…mehr:

http://www.systemtechnik.net/aktuelles/aktuelles/artikel/unsere-kunden-1/

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Wittenberg: Blick hinter die Tore und in die Becken

Hartmut Nitsche nimmt eine Wasserprobe und lässt sie über seine Hand laufen: beinahe ganz klar. Beeindruckte Gesichter um ihn herum. Der Abteilungsleiter der Kläranlage steht mit einer Besuchergruppe an der Stelle, an der das Abwasser in die Elbe geleitet wird – nachdem es Tage zuvor als braune, übelriechende Brühe den Wittenberger Entwässerungsbetrieb erreicht hatte.
In Schaltwarte und Labor
Selten gibt es so viel Einblick in das städtische Unternehmen. Zum 20. Jubiläum öffnete der Entwässerungsbetrieb Lutherstadt Wittenberg am Sonnabend jedoch seine Türen, um interessierten Besuchern zu erklären und zu zeigen, was sich im täglichen Betrieb beispielsweise in der Schaltwarte oder im Labor abspielt. Bei geführten Touren über das Gelände zeigten die Mitarbeiter zudem, was mit dem Abwasser passiert, nachdem die Spülung gedrückt wurde und es im Abfluss verschwunden ist. Mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1334258345957

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Wiesbaden: Energiestudie Wiesbaden Biebrich

Für die Festbettfiltrationsanlage in Wiesbaden wurde die Hydro-Ingenieure GmbH mit der Optimierung der Verfahrenstechnik beauftragt. Hierzu gehören neben den Prozessluftgebläsen auch die Zwischenpumpen von der DN- zur Nitrifikationsstufe. Insbesondere wird die Fragestellung untersucht, ob die vorhandenen Schraubenverdichter oder neue Prozessluftgebläse für die Entsorgungsbetriebe Wiesbaden wirtschaftlicher sind. Die Energiestudie für die Anlagengrösse von 120.000 EW sowie die zugehörige verfahrenstechnische Optimierung sind im April 2012 fertiggestellt worden.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 und unser Herr Dr. Mauer unter 0211 / 44 99 1-14 gerne zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de oder christian.mauer@hydro-ingenieure.de

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TREBUR: Abwassergebühren in Trebur werden teurer

Die Gebühren für häusliches Schmutzwasser steigen zum Jahresanfang an. Die Gemeindevertretung beschloss einstimmig die Anhebung um 13 Cent auf 2,99 Euro je Kubikmeter Abwasser.
Die Gebühr für die Reinigung von Niederschlagswasser bleibt gleich. Sie beträgt für versiegelte Flächen 1,15 Euro pro Quadratmeter und Jahr. Erhöht wird auch die Gebühr für die Entleerung von Sickergruben und den Transport …mehr:

http://www.main-spitze.de/region/trebur/12045401.htm

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Über 2,2 Millionen Euro Zuschuss des Landes für Ausbau der Abwasserbeseitigung in Sulzbach-Laufen

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat am Dienstag dem Bürgermeister der Gemeinde Sulzbach-Laufen, Markus Bock, den Zuwendungsbescheid für die Erweiterung der Sammelkläranlage Sulzbach-Laufen (Landkreis Schwäbisch Hall) und den Ausbau der Regenwasserbehandlungsanlagen im Gemeindegebiet Laufen überreicht.
„Die rund 2,2 Millionen Euro Landesmittel sind sinnvoll angelegtes Geld für den Gewässerschutz des Kochers“, sagte der Amtschef des Umweltministeriums. Durch den Zuschuss gelänge es, gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbare Trink- und Abwasserpreise zu gewährleisten. Insgesamt unterstütze das Land Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr mit rund 41 Millionen Euro.
Bereits im Vorfeld wies Regierungspräsident Johannes Schmalzl darauf hin, dass sich die Daseinsvorsorge in Zeiten knapper Kassen insbesondere für Kommunen im ländlichen Raum zunehmend schwieriger gestalte. „Daher ist es wichtig, dass das Land den Ausbau der Infrastruktur im ländlichen Raum unterstützt.“
Ergänzende Informationen:
Da die Sammelkläranlage in Sulzbach-Laufen überlastet ist, wurde eine Erweiterung der Anlage erforderlich. Des Weiteren wird ein Regenüberlaufbecken erweitert sowie das Pumpwerk Laufen umgebaut. Die zuwendungsfähigen Investitionen betragen rund 2,8 Millionen Euro.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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JenaWasser: Neues Abwassernetz für Sulza

Der Zweckverbandes JenaWasser beginnt am Dienstag, 29. Mai, mit den Arbeiten in der Ortslage Sulza zur Neuordnung des Abwassernetzes und Rekonstruktion der Trinkwasserleitung. Insgesamt werden 555 Meter Trinkwasserleitung, rund 40 Trinkwasserhausanschlüsse, 620 Meter Abwasserkanal, …mehr:

http://www.jenatv.de/stoerungsmeldung/Neues_Abwassernetz_fuer_Sulza_-9135.html

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Steinlach-Wiesaz: Fernwirksystem für Einzugsgebiet der Kläranlage Steinlach-Wiesaz

Vom AV Steinlach-Wiesaz mit Sitz in Dußlingen wurden die Weber-Ingenieure mit der elektrotechnischen Ertüchtigung von 25 Regenwasserbehandlungsanlagen sowie dem Aufbau eines Fernwirksystem mit einer Zentrale auf der Verbandskläranlage (115.000 E) beauftragt (25.04.2012).

Auf Grundlage einer im Jahre 2011 durch Weber-Ingenieure durchgeführten Bestandsaufnahme bzw. Studie zum Aufbau eines Fernwirksystems für das komplette Einzugsgebiet der Kläranlage Steinlach-Wiesaz in Dußlingen (115.000 E) erfolgte nun die Beauftragung zur entsprechenden Realisierung mit allen erforderlichen Ingenieurleistungen. Umfang hierbei ist sowohl die elektrotechnische Ertüchtigung von 25 Regenwasserbehandlungsanlagen, die von 10 unterschiedlichen Gemeinden bzw. Ortsteilen betrieben werden und teilweise bis zur Komplettsanierung reicht, als auch eine zweigleisige Datenverbindung, sowie der Aufbau einer Fernwirkzentrale auf der Kläranlage mit den damit verbundenen Möglichkeiten zur Überwachung, Bedienung und Dokumentation des Gesamtnetzes durch den Abwasserverband Steinlach-Wiesaz.
Die Umsetzung der Maßnahme ist für den Zeitraum 2012 bis 2013 vorgesehen.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=31

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Sangerhausen: Zweckverband will kräftig investieren

Ehrgeizige Ziele hat sich der Abwasserzweckverband (AZV) Südharz gesteckt. Er will bis 2015 rund 48 Millionen Euro in Abwasseranlagen investieren. Das sieht der diesjährige Wirtschaftsplan vor, den die Verbandsräte gestern mit großer Mehrheit beschlossen haben. Der Plan bedarf noch der Zustimmung durch die Kommunalaufsicht des Landkreises Mansfeld-Südharz.
Allein in diesem Jahr will der AZV knapp zehn Millionen Euro für den Bau neuer Abwasseranlagen ausgeben. Zu den größten „Brocken“ gehört die Erschließung des ersten Bauabschnittes für den Industriepark Südharz, der an der Autobahn A 38 entstehen soll. Dafür sind 1,7 Millionen Euro geplant, darunter 90 Prozent Fördermittel vom Land Sachsen-Anhalt. Knapp 1,9 Millionen Euro fließen in den Ausbau der Kläranlage…mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1334258317051

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Kläranlage Rötenberg in Aichhalden: Land bezuschusst Erweiterung und Umbau mit rd. 840.000 Euro

Regierungsvizepräsident Klemens Ficht übergibt Förderbescheid an Bürgermeister Ekhard Sekinger

Einen „Scheck“ in Höhe von 839.500 Euro brachte heute der Freiburger Regierungsvizepräsident Klemens Ficht persönlich nach Aichhalden: Das Land bezuschusst mit diesem Betrag Erweiterung, Umbau und Modernisierung der 1978 in Betrieb genommenen Kläranlage Rötenberg. Für das Projekt muss die Gemeinde insgesamt rd. 2,80 Mio. Euro aufwenden. Die Planung zur Ertüchtigung der Kläranlage erfolgte in enger Abstimmung mit dem Umweltschutzamt des Landratsamtes und dem beauftragten Ingenieurbüro Alwin Eppler.
„Wir konnten vom Förderantrag der Gemeinde rd. 2,14 Mio. als zuschussfähig anerkennen und davon fast 40 Prozent als verlorenen Zuschuss bewilligen. Ihr fundierter Antrag und die Unterstützung des Landratsamtes waren dafür eine gute Grundlage“, so der Regierungsvizepräsident bei der Übergabe des Bescheides an Bürgermeister Ekhard Sekinger. „Für mich als Bürgermeister – übrigens auch gebürtiger Rötenberger – ist es eine besondere Freude, am heutigen Tag den Förderbescheid entgegen zu nehmen. Dies gilt auch besonders für den Gemeinderat, der am Abend noch tagt und Erd-, Beton- und Maurerarbeiten, die maschinentechnische Ausrüstung und die Steuerungstechnik mit einem Auftragsvolumen von insgesamt 2,1 Mio. Euro vergibt. Der Baubeginn steht dann unmittelbar bevor und wir planen die Fertigstellung bis Herbst 2013″, kommentierte Sekinger zufrieden die Förderentscheidung des Regierungspräsidiums.
Planung und Modernisierung der Kläranlage erfordern aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der Topographie besondere Anstrengungen. Man kann dafür nicht wie in anderen Gemeinden in die Fläche gehen, so dass die notwendige Erweiterung nur unter erschwerten Bedingungen machbar und damit sehr kostenaufwändig ist. Die Gemeinde plant daher, die Füllstände im Belebungs- und Nachklärbecken um ca. 50 cm anzuheben, um so auf mehr Behandlungsvolumen zu kommen. Dazu ist auch ein neues Schneckenhebewerk zu installieren. Der gesamte Funktionsablauf wird automatisiert und u. a. die mechanische Vorreinigung – größter Kostenfaktor bei der geplanten Sanierung – auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Auch das Regenüberlaufbecken ist zu erneuern. Weitere wesentliche Änderung: Der anfallende Klärschlamm soll künftig nicht mehr landwirtschaftliche verwertet, sondern auf der Kläranlage entwässert und anschließend der thermischen Verwertung zugeführt werden. Die wasserrechtliche Erlaubnis für dieses Vorhaben hat das Landratsamt bereits vor einigen Jahren erteilt.
Das Land Baden-Württemberg hat im Rahmen des Förderprogramms „Wasserwirtschaft und Altlasten 2012″ allein rd. 41 Mio. Euro für den Förderbereich „Abwasserbeseitigung“ eingeplant. Bei der Bekanntgabe dieses Programms am 21.03.2012 in Stuttgart hatte Umweltminister Franz Untersteller erklärt: „Investitionen in den Umweltschutz verbessern unsere Lebensbedingungen unmittelbar.“ In diesem Jahr könnten 200 kommunale Maßnahmen in den Bereichen Wasserwirtschaft und Altlasten vom Land gefördert werden.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1338642/index.html

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Hamburg: Projekt RISA geht in die Verlängerung

Das Projekt RegenInfraStrukturAnpassung (RISA), eine gemeinsame Initiative zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung von Hamburg Wasser und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, geht in die Verlängerung. Offizielles Ende des Projekts ist nun der 31. Dezember 2013. Ein entsprechender Beschluss wurde von der RISA-Lenkungsgruppe gefasst.

www.risa-hamburg.de  

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Radolfzeller Aach: Verbesserter Abwasserkanal verringert Abwasserabgabe

Investitionskosten zur Verbesserung einer Abwasserkanalisation dürfen mit der Abwasserabgabe verrechnet werden. Das hat der für das Abgabenrecht zuständige 2. Senat des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) mit einem jetzt bekannt gegebenen Urteil vom 06.03.2012 entschieden. Er hat damit die Berufung des Landes Baden-Württemberg (Beklagter) gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 13.12.2010 zurückgewiesen, das einen Abgabenbescheid des Landratsamts Konstanz aufhebt, der eine solche Verrechnung ablehnt.

Der Abwasserverband Radolfzeller Aach (Kläger) betreibt die Kläranlage Moos. Das Regen- und Schmutzwasser in seinem Gebiet fließt in einem Mischwasserkanal zu dieser Kläranlage. Es wird dort gereinigt und anschließend in den Bodensee eingeleitet. Für diese Einleitung erheben die Bundesländer eine jährlich zu zahlende Abwasserabgabe, die an den Schadstoffgehalt des eingeleiteten Abwassers anknüpft. Die Abgabe soll einen Anreiz dafür bieten, in Kläranlagen und das Kanalsystem zu investieren, um Schadstoffe in Gewässern zu verringern. Der Kläger investierte im Jahr 2006 über 400.000 Euro in die Modernisierung seines Mischwasserkanals. Die Maßnahmen bewirken, dass ein bei Regenfällen auftretender…mehr:

http://www.juraforum.de/recht-gesetz/verbesserter-abwasserkanal-verringert-abwasserabgabe-394895

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Pirmasens: Energieoptimierung der Kläranlage Blümelstal

Der Fokus dieses Konzeptes liegt auf der energetischen Optimierung der Kläranlage Blümeltal. Die verschiedenen Stoffströme der Kläranlage wurden ganzheitlich betrachtet. Die Neuerung dieses Verfahrens liegt in der Erstellung eines Lastprofils und seiner Nutzung. Die eigentliche Innovation besteht aus dem anlagenübergreifenden Gedanken, das Lastprofil der biologischen Reinigungsstufe als interaktiven Koordinator für den nachfolgenden Betrieb der Anlagenkomponenten zu verwenden.

Weitere ausfürliche Informationen:

BMU-Umweltinnovationsprogramm zur Förderung von Demonstrationsvorhaben
– Pilotanlage zur Energieoptimierung auf Kläranlagen…mehr:

http://www.pirmasens.de/dante-cms/app_data/adam/repo/tempmedia/1337174207.ZPTZAOKTZQGXXDGCSQUWKOPIYZIZYYPD/48520_internet_e_optimireung_21_10_2011.pdf

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Ostrach: 5,6 Millionen Euro für Großprojekt des Abwasserzweckverbandes Ostrachtal

Das Land Baden-Württemberg hat den Ausbau der Kläranlage Ostrach mit 5,6 Mio. Euro gefördert. „Die Maßnahme entlastet über die Landkreisgrenze hinaus mehrere kleine, ökologisch sensible Gewässer und ein Wasserschutzgebiet und sorgt so für einen zukunftsfähigen Gewässerschutz in diesem Raum“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller.

http://www.baden-wuerttemberg.de

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Öhringen: Rund 900.000 Euro Fördermittel für Ausbau der Regenwasserbehandlung der großen Kreisstadt Öhringen

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat am Dienstag der großen Kreisstadt Öhringen den Zuwendungsbescheid des Landes in Höhe 889.100 Euro für den Bau eines Regenüberlaufbeckens im Ortsteil Cappel übergeben. „Ich freue mich sehr, dass das Land die Stadt Öhringen beim Ausbau der Abwasserbeseitigung weiterhin unterstützen kann“, so Meinel. Bereits in den vergangenen Jahren sei mit Hilfe von Landeszuschüssen die Erweiterung und der Umbau der Kläranlage Öhringen ermöglicht worden.
„Die rund 900.000 Euro Landesmittel sind sinnvoll angelegtes Geld für den Gewässerschutz der Ohrn“, sagte der Amtschef des Umweltministeriums. Durch den Zuschuss könnten gesetzliche Anforderungen eingehalten werden sowie die Trink- und Abwasserpreise für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbar bleiben. Insgesamt unterstütze das Land Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr mit rund 41 Millionen Euro.
Bereits im Vorfeld wies Regierungspräsident Johannes Schmalzl darauf hin, dass der Einsatz von Fördermitteln für den Ausbau von Abwasseranlagen eine Erfolgsgeschichte sei: „Allein im Regierungsbezirk Stuttgart sind für dieses Jahr 15,6 Millionen Euro Fördermittel für kommunale Abwassermaßnahmen bereitgestellt worden. Damit konnten an vielen Stellen die Reinigungsleistung von Kläranlagen verbessert und der Zusammenschluss beziehungsweise Anschluss zu zentralen Anlagen sowie der Ausbau von Regenwasserbehandlungsanlagen weiter umgesetzt werden.“

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Münster: Einsparpotential am Beispiel der Hauptkläranlage

Im Auftrag der Stadt Münster hat aquatune ein modellbasiertes Optimierungssystem der Hauptkläranlage entwickelt, installiert und in Betrieb genommen. Aufgrund einer bisher eingeschränkten Situation bzgl. der Online-Messung eines wichtigen Parameters läuft das System zur Zeit noch nicht in der vollen Ausbaustufe.

Unabhängig davon konnte der Effekt der zugrunde liegenden Optimierungsstrategie schon klar nachgewiesen werden. In der folgenden Abbildung ist der spezifische Energieverbrauch…mehr:

http://www.aquatune.de//aquatune_test/

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Morgental:- Windturbinen auf dem ARA Areal im Test – ZbW-Diplomarbeit von Ivan Fust

Vielleicht haben sie die vier Windräder neben unseren Klärbecken bereits gesehen. Dabei handelt es sich um die Diplomarbeit von Ivan Fust, er schliesst noch diesen Frühling sein Studium HF Elektrotechnik am ZbW St.Gallen ab.
In Interesse der Trunz Watersystems AG in Steinach wurden diese vier Windturbinen Februar 2012 unter widrigsten Bedingungen im realen Feldversuch auf Herz und Nieren getestet.

Im Fokus stehen vor allem Leistungsmessungen in Abhängigkeit zu der effektiven Windgeschwindigkeit. Dafür wurde die ganze Technik in einem Container verbaut. Bei allen vier Turbinen handelt es sich um sogenannte «Off Grid Systeme». Das heisst, sie sind für den Betrieb abseits des öffentlichen Netzes konzipiert.

Die produzierte Energie wird hierfür in grossen Bleigel-Akkus zwischengespeichert. In Entwicklungsländern würde diese Energie dann zum Aufbereiten von Wasser genutzt werden können. Dies ist mit den Anlagen von «Trunz Watersystems» mit einem verhältnismässig kleinem Energieverbrauch möglich. Bisweilen ist vor allem Solarenergie in entlegenen Gebieten eingesetzt worden.

http://www.morgental.ch/index.php?TPL=10084

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Marlishausen: Kläranlage in Betrieb genommen

Der Zweckverband hat mehr als 2 Millionen Euro für eine ordentliche Entsorgung von sechs Gemeinden im Wipfratal investiert.
Marlishausen. Ende Mai 2011 gab es den ersten Spatenstich, ein Jahr später die feierliche Inbetriebnahme der neuen Verbandskläranlage in Marlishausen. Vertreter von Planungsbüros und Baubetrieben, Kommunen und aus dem Zweck- verband trafen sich dazu am Mittwoch am nördlichen Ortsrand.
Bereits seit Mitte Mai läuft der Probebetrieb…mehr:

http://ilmenau.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Klaeranlage-Marlishausen-in-Betrieb-genommen-1041379749

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Linz-Unkel: Einweihung des Kompaktfaulbehälters auf der KA Linz-Unkel

Im Juli 2010 erfolgte der Spatenstich, nun wurde die 2-stufige Kompaktfaulungsanlage auf der Kläranlage Linz-Unkel unter Beisein von Staatssekretär Dr. Thomas Griese und weiteren Gästen eingeweiht. Die von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH entwickelte Faulungsanlage verspricht Betriebskosteneinsparungen in Höhe von rund 150.000,00 € pro Jahr. Diese Einsparungen liegen höher als die jährlich anfallenden Investitionskosten, so dass mit jährlichen Netto-Einsparungen von ca. 15.000,00 € zu rechnen ist. Die Kläranlage Linz-Unkel hat Vorbildcharakter und weckt mit der Kompaktfaulungsanlage Interesse bei …mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/index.php?id=news&language=de&item=68

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Laichingen: Austritt des Uranins von der Laichinger Kläranlage im Blautopf

Am 05.05.12, also eine Woche nach der Eingabe des Uranins beim regionalen Markierungsversuch in der Kläranlage Ost in Laichingen, färbte sich der Blautopf grün. Das Maximum des Durchganges erfolgte um 23:00 Uhr.
Vergleiche auch den Artikel in der Südwestpresse vom 07.05.12 mit Fotos vom grüngefärbten Blautopf, sowie den neuen Südwestpresse-Artikel vom 10.05.12 und den Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 06.05.12.
Zeitgleich erschien in der Südwestpresse auch ein aktueller Bericht über den aktuellen Forschungsstand in der Hessenhauhöhle.
Die Entfernung von der Eingabestelle der 1,5 kg Uranin im Krempenschacht 2 bis zum Blautopf beträgt 10,4 km. Aufgrund der niedrigen Schüttung des Blautopfes im …mehr:

http://www.blauhoehle.de/?p=374

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Laichingen: Kläranlage zu schwach für Medikamente

Stadt muss neue Filteranlage für wohl rund drei Millionen Euro einbauen lassen

Es ist die exponierte Lage Laichingens oben auf der Alb, die die Stadt zwingt, kräftig zu investieren: Wohl rund drei Millionen Euro wird eine neue Filtrationsanlage kosten, die im kommenden Jahr in der Laichinger Kläranlage eingebaut werden wird und muss. Hintergrund …mehr:

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/stadtnachrichten-laichingen_artikel,-Klaeranlage-zu-schwach-fuer-Medikamente-_arid,5261560.html

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Leipzig: KWL löst Rückstellungen zur Abwasserabgabe über sechs Jahre auf/Steuerzahlung nur für LVV

KWL und Finanzbehörden finden Lösung bei Abwasserabgabe

Nach intensiven Gesprächen über strittige Rechtsfragen zum Umgang mit der Abwasserabgabe haben die KWL – Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH und die sächsische Finanzverwaltung eine Einigung erzielt, wonach dem Dispositionsschutz der KWL Rechnung getragen wird. Die Debatte um drohende Steuerzahlungen in Höhe von etwa 38 Millionen Euro für die Abwasserabgabe ist damit beigelegt. Das Finanzamt Leipzig bestätigte am heutigen Donnerstag, dem 10. Mai 2012, einen aktuellen Antrag des Unternehmens, wonach die Rückstellungen für die Abwasserabgabe nunmehr über sechs Jahre aufzulösen sind. Die KWL muss daher im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2011 die zunächst drohenden rund 21 Millionen Euro Steuerbelastungen nicht mehr berücksichtigen. Für die LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH verbleibt aufgrund des steuerlichen Querverbunds zur KWL eine Steuerbelastung von etwa 18 Millionen Euro.

„Wir haben in den vergangenen Tagen intensive und äußerst komplexe Rechtsgespräche mit dem Sächsischen Finanzministerium, dem Landesamt für Steuern und Finanzen und dem Finanzamt Leipzig geführt. In deren Ergebnis bleibt die Finanzverwaltung bei ihrer neuen Rechtsauffassung zum Umgang mit der Abwasserabgabe. Der KWL wurde jedoch beschieden, die gebildeten Rückstellungen über einen längeren Zeitraum aufzulösen

http://www.wasser-leipzig.de/index.php?session=cd11bab91149337cae1bd98ba31d7c0a&page=144¶ms[6][3]=YTozOntzOjc6ImNvbW1hbmQiO3M6MTA6InNob3dEZXRhaWwiO3M6NjoiZW50aXR5IjtzOjQ6IjEzNjMiO3M6NDoieWVhciI7czo0OiIyMDEyIjt9

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Künzing: Abwasserkonzept kommt noch heuer zum Abschluss

Förderbescheid für letzten Bauabschnitt liegt vor

Als letzte Maßnahme im Rahmen des Abwasserkonzeptes plant die Gemeinde Künzing die Ortsteile Forsthart-Ost, Kohlstatt, Reutholz und Girchingerfeld an die Kläranlage in Künzing anzuschließen.

In diesem Bauabschnitt 14 sollen noch 268 Anwohner zentral versorgt werden. Insgesamt ist die Verlegung von 11 737 Meter Kanal und der Bau von sieben Pumpstationen
Mehr unter:

http://www.idowa.de/koetztinger-zeitung/container/container/con/1015871.html

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Kolitzheim: Abwassergebühren werden teurer

Der anstehende Kläranlagenbau und die Erneuerung des Kanalnetzes wurden in der Bürgerversammlung der Gemeinde Kolitzheim in Unterspiesheim eingehend diskutiert. Etwa 85 Bürger nahmen die Gelegenheit wahr, mit Bürgermeister Horst Herbert, dem Zweiten Bürgermeister Martin Mack und 13 Gemeinderäten ihre Anliegen zu besprechen.
„Der Preis wird nicht sinken für den Kubikmeter“, beantwortete Herbert die Frage von Thorsten Bedenk nach den finanziellen Belastungen, die auf die Haushalte zukommen könnten, wenn das Kanalnetz von Kolitzheim und Oberspiesheim ausgewechselt ist und die Ortsteile Unterspiesheim, Herlheim und Gernach folgen.
Die Kosten sind derzeit kalkuliert…mehr:

http://mobil.mainpost.de/regional/art769,6675322

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St. Ingbert: St. Ingbertern drohen teurere Abwassergebühren

Die St. Ingberter werden sich künftig wohl stärker über trockene Sommermonate freuen. So könnte man das Ergebnis der Sondersitzung des Stadtrates interpretieren. Die Abgeordneten einigten sich nämlich auf teurere Abwassergebühren. Unter den Fraktionen herrschte darüber mehr Einigkeit, als innerhalb der Volksparteien. (Veröffentlicht am 26.05.2012)
Die Bürger der Mittelstadt müssen künftig tiefer in die Taschen greifen. Der Grund: Die Abwassergebühren steigen in St. Ingbert rückwirkend ab 1. Januar 2012. Fürs Niederschlagswasser sind künftig 0,60 Euro (bisher: 0,57 Euro) pro Quadratmeter und fürs Schmutzwasser 3,03 Euro (2,67 Euro) pro Kubikmeter fällig. Das hat der Stadtrat …mehr:

http://www.pfaelzischer-merkur.de/aufmacher/lokalnews/Abwassergebuehren;art27857,4308180

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Hallbergmoos: Stromautarke Kläranlage

»Der Weg in die Zukunft« kostet Hallbergmoos insgesamt 3,6 Millionen Euro

Die Kosten für den »Weg in die Zukunft« belaufen sich auf 2,4 Millionen Euro, hinzu kommen jetzt 528.000 Euro für die Erweiterung der Betriebsgebäude und 60.000 Euro für ein Notstromaggregat, das man bislang einfach vergessen hatte. Nun wurde auch eine »Co-Vergärung« von Flüssigfett beschlossen, die weitere 573.000 Euro…mehr:

http://www.wochenanzeiger.de/article/122232.html

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Gatersleben: soll bald dem Zweckverband Ostharz angehören

In den vergangenen Jahren wurden in Gatersleben das Kanalsystem saniert und ein Klärwerk gebaut. Jetzt sollen die Bürger zahlen.

GATERSLEBEN/NACHTERSTEDT/MZ. „Ich kann die Emotionen zu 100 Prozent verstehen, aber wir müssen jetzt geradebiegen, was alle verantwortlichen Behörden in den letzten Jahren abgenickt haben“, versucht Stadtratsvorsitzender Mario Kempe die Misere zu erklären, in der sich der Seeland-Stadtrat nun befindet. Denn auf Drängen der Kommunalaufsicht und des Landesverwaltungsamtes muss nun auch das bis dahin in Sachen Abwasser…mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1334258341988

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Erfurt: Schlamm des Klärwerks in Kühnhausen liefert Energie

Das Klärwerk in Kühnhausen sorgt für klare Abwasserverhältnisse und produziert Strom und Gas. Die komplette Technik des Blockheizwerks wurde erneuert.
Der Fahrstuhl saust in die Höhe und stoppt erst bei 35 Metern. Hier oben über den beiden riesigen Faulbehältern pfeift es ordentlich. Die Metallbrücken sind nur etwas für Schwindelfreie. Sie führen zur Abdeckung der Behälter, in denen zwei Mal 8000 Kubikmeter …mehr: Klärschlamm stecken

http://www.tlz.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Schlamm-des-Klaerwerks-in-Kuehnhausen-liefert-Energie-688925152

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Epfenbach: Das Fremdwasser ist jetzt beseitigt

Seit mehr als zwei Jahren schon laufen im Dorf die Bemühungen zur Fremdwasserbeseitigung. Jetzt teilte Bürgermeister Joachim Bösenecker dem Gemeinderat mit, dass die Maßnahme, die den Bereich Marktplatz, Froschau und die Brunnenableitung beim Kreuzweg umfasst, abgeschlossen ist. Zuletzt wurden zwischen Marktplatz und Hauptstraße Aufgrabungen gemacht, um an den Kanalanschlüssen zu arbeiten und das Projekt damit zu vollenden.
„Im Bereich des Marktplatzes/Rote Gasse sind die Punktaufgrabungen erfolgt, um die abschließenden Abdichtungsarbeiten am Abwasserkanal…mehr:

http://www.rnz.de//HPHeadtitles_Kraichgau/00_20120524104033_102230289_Das_Fremdwasser_ist_jetzt_beseitigt_.php

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Großerlach: Knapp 640.000 Euro Zuschuss des Landes für interkommunale Abwasserbeseitigung

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat am Dienstag der Gemeinde Großerlach (Rems-Murr-Kreis) den Zuwendungsbescheid des Landes in Höhe 638.800 Euro für den Anschluss des Teilortes Trauzenbach an die Sammelkläranlage der Stadt Murrhardt überreicht. „Ich freue mich, dass das Land der Gemeinde Großerlach beim Ausbau der Abwasserbeseitigung behilflich sein kann“, erklärte Meinel. Eine interkommunale Zusammenarbeit wie hier in Großerlach und Murrhardt zur Senkung der Kosten sei sehr sinnvoll. Dennoch sei es für die Flächengemeinden im ländlichen Raum nicht einfach, die hohen Investitionen in die Infrastruktur ohne Zuschüsse zu tätigen. „Durch den Zuschuss des Landes in Höhe von 80 Prozent der Gesamtkosten von rund 800.000 Euro können die Bürgerinnen und Bürger von unzumutbar hohen Gebühren- und Beitragsbelastungen verschont werden“, so Amtschef Meinel. Insgesamt unterstütze das Land Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr mit rund 41 Millionen Euro.
Bereits im Vorfeld wies Regierungspräsident Johannes Schmalzl darauf hin, dass sich die Daseinsvorsorge in Zeiten knapper Kassen insbesondere für Kommunen im ländlichen Raum zunehmend schwieriger gestalte. „Daher ist es wichtig, dass das Land den Ausbau der Infrastruktur im ländlichen Raum unterstützt.“
Die derzeitige Abwasserbeseitigung des Teilortes Trauzenbach in Großerlach besteht aus dezentralen Anlagen (Hauskläranlagen oder Gruben), die nicht dem Stand der Technik entsprechen. Durch die nun vorgesehene Verlegung eines Kanalsystems zur Sammlung des Schmutzwassers in der Ortslage und Weiterleitung zum Teilort Hördthof der Stadt Murrhardt, welcher bereits an die Sammelkläranlage Murrhardt angeschlossen ist, wird auch der Teilort Trauzenbach an diese Kläranlage angeschlossen.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Emschergenossenschaft: Umbau des Emscher-Systems – Emschergenossenschaft auf der „Woche der Umwelt“

Eine unabhängige Jury hat das Projekt über den Umbau des Emscher-Systems durch die Emschergenossenschaft als zukunftsweisendes Umweltprojekt für die „Woche der Umwelt“ vom 5. und 6. Juni 2012 ausgewählt.
Der Fluss Emscher verbindet die Metropolen Dortmund und Essen. Sie fließt durch Bottrop, Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Oberhausen – insgesamt durch 12 Städte. Lange Zeit war die Emscher eine offene Abwasserleitung im Ruhrgebiet. Geschuldet war dies einer Zeit, die geprägt war von immensem Bevölkerungszuwachs und der Schwerindustrie. In einem auf Jahrzehnte angelegten „Generationenprojekt“ wird die Emscher nun schon seit den 90er Jahren umgebaut.

Der Bundespräsident lädt am 5. und 6. Juni 2012 gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur vierten „Woche der Umwelt“ in den Park von Schloss Bellevue ein und führt damit die Tradition dieses besonderen Ausstellungs- und Informationsformats für zukunftsweisende Umweltprojekte fort. Dort erhalten Institutionen, Forschungseinrichtungen, Vereine und Initiativen die Möglichkeit, ihre neuen Technologien, Produkte, Projekte und Konzepte für einen nachhaltigen und effizienten Umgang mit den Ressourcen zu präsentieren.

Weitere Informationen:
Der Umbau des Emscher-Systems – Generationenprojekt für eine Region mit Zukunft
Quelle: http://www.woche-der-umwelt.de/index.php?menuecms=1875&firma_id=148&menuecms_optik=2000

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Breitnau: Land bezuschusst wasserwirtschaftliche Maßnahmen der Gemeinde mit rd. 3,8 Mio. Euro

Regierungsvizepräsidentin Klemens Ficht übergibt Förderbescheid an Bürgermeister Josef Haberstroh

Einen „Scheck“ in Höhe von rd. 3,8 Mio. Euro brachte heute Regierungsvizepräsident Klemens Ficht nach Breitnau: Das Land bezuschusst mit diesem Betrag umfangreiche Sanierungs- und Verbesserungsmaßnahmen der Abwasserbeseitigung, in deren Mittelpunkt der Anschluss an die Kläranlage der Nachbargemeinde Hinterzarten und die Stilllegung der alten Kläranlagen Oberhöllsteig und Ödenbach steht.
Regierungsvizepräsident Klemens Ficht sagte bei der Übergabe des Bescheides: „Wir konnten bei den Anträgen der Gemeinde einen Fördersatz von 80 % zum Ansatz bringen, d. h. im Ergebnis profitiert die Gemeinde von einem außergewöhnlich hohen Zuschuss von rd. 3,8 Mio. Euro. Ihr fundierter Antrag und die Unterstützung des Landratsamtes waren dafür eine gute Voraussetzung. Durch die Zusammenarbeit mit Hinterzarten schaffen Sie ein Vorzeigeprojekt interkommunaler Zusammenarbeit“, lobte Regierungsvizepräsident Klemens Ficht bei der Übergabe des Bescheides an Bürgermeister Josef Haberstroh und fügte hinzu: „Landesweit hat das Umweltministerium in diesem Jahr rd. 41 Mio. Euro für solche und ähnliche Maßnahmen als Gemeindezuschüsse bereit gestellt. Der Anschluss von kleineren Kläranlagen an größere Einheiten ist ein Förderschwerpunkt, auf den auch Umweltminister Franz Untersteller Wert legt. Sie haben also, im Verhältnis gesehen, ein sehr großes Stück vom Kuchen abbekommen, weil über 9 % der Landesmittel in diesem Jahr nach Breitnau gehen“.
Bürgermeister Haberstroh nahm den Bescheid sichtlich erfreut entgegen und dankte auch den beauftragten Ingenieurbüros Weber Ingenieure, Pforzheim und Stefan Weber Titisee-Neustadt, und seinem ebenfalls anwesenden Kollegen Klaus-Michael Tatsch aus Hinterzarten. Er fügte hinzu, dass zwar die Bürgerinnen und Bürger beider Gemeinden über eine Erhöhung der Abwassergebühren durch diese Investition der Gemeinde ebenfalls belastet würden, sich aber die Leistungsfähigkeit der Abwasserentsorgung und auch die Gewässerqualität des Vorfluters spürbar verbessert werde.
Die Gemeinde wird nun mittels der Zuschüsse in die Lage versetzt, die Ortsteile Fahrenberg, Hinterdorf, Vorderdorf und Berg sowie das Löffeltal einschließlich der notwendigen Pumpstationen und Hausanschlussleitungen über eine neue Abwasserhauptleitung an die Hinterzartener Kläranlage anzuschließen. Dazu kommt die Erweiterung der Hinterzartener Kläranlage und die maschinelle und steuerungstechnische Umrüstung, der Neubau eines Belebungsbeckens etc., sowie eine neue, 3,1 km lange Druckleitung mit 2 Pumpwerken. Damit können dann die veralteten Kläranlagen Oberhöllsteig und Ödenbach, die bisher die Abwässer von rd. 3.300 Einwohnern entsorgen, stillgelegt werden.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1338686/index.html

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Brannenburg: Ein Drittel weniger Fremdstrom nötig

Rund 985000 Euro haben die in einem Abwasser-Zweckverband zusammengeschlossenen Gemeinden Brannenburg, Flintsbach und Nußdorf seit dem Jahr 2009 in die Modernisierung ihrer in Brannenburg stehenden Kläranlage gesteckt. Der Verband habe sich „zukunftsorientiert und umweltbewusst“ verhalten, ist Klärmeister Thomas Huber …mehr:

http://www.ovb-online.de/land/drittel-weniger-fremdstrom-noetig-2334024.html

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Boxberg:Umbau Kläranlage Unterschüpf – Zuschuss über 3,5 Millionen vom Land

Auf Grund der Auslastung der Kläranlage Unterschüpf muss diese erweitert werden. Für diesen Umbau sind für die Stadt Boxberg Investitionen von und 7,16 Millionen Euro notwendig. Die gute Nachricht: Das Land bezuschusst diese Baumaßnahme mit 3.496.000,- €. Den Bewilligungsbescheid überreichte der Amtschef des Landesumweltministeriums Helmfried Meinel an Bürgermeister Christian Kremer.
An die Kläranlage Unterschüpf sind alle Stadtteile …mehr:

http://www.boxberg.de/v2/index.php/99-nachrichten/312-umbau-klaeranlage-unterschuepf-zuschuss-ueber-3-5-millionen-vom-land

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Abtsgmünd: Abwasserbeseitigung2,5 Millionen Euro für Erweiterung der Sammelkläranlage

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat am Dienstag den Gemeinden Abtsgmünd und Adelmannsfelden Zuwendungsbescheide des Landes in Höhe von insgesamt rund 2,5 Millionen Euro zur Erweiterung der Sammelkläranlage Abtsgmünd überreicht. „Ich freue mich sehr, dass das Land die Kommunen bei diesem interkommunalen Großprojekt unterstützen kann. Durch die Investition in die Abwasserbeseitigung wird ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Wasserqualität der Blinden Rot und im weiteren Verlauf auch des Kochers geleistet.“ Insgesamt würden im Land dieses Jahr Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung mit rund 41 Millionen Euro unterstützt.
Bereits im Vorfeld wies Regierungspräsident Johannes Schmalzl darauf hin, dass der Einsatz von Fördermitteln für den Ausbau von Abwasseranlagen eine Erfolgsgeschichte sei: „Allein im Regierungsbezirk Stuttgart sind für dieses Jahr 15,6 Millionen Euro Fördermittel für kommunale Abwassermaßnahmen bereitgestellt worden. Damit konnten an vielen Stellen die Reinigungsleistung von Kläranlagen verbessert und der Zusammenschluss beziehungsweise Anschluss zu zentralen Anlagen sowie der Ausbau von Regenwasserbehandlungsanlagen weiter umgesetzt werden.“
Das Gesamt-Vorhaben „Interkommunale Abwasserbeseitigung Abtsgmünd/Adelmannsfelden“ umfasst die Erweiterung der Kläranlage Abtsgmünd, die derzeit noch für 5.000 Einwohner ausgelegt ist und nach dem Ausbau für 13.000 Einwohner ausgelegt sein wird. Nach erfolgter Erweiterung können die Kläranlagen in Fischhaus, Pommertsweiler und Adelmannsfelden stillgelegt werden. Die Teilorte von Abtsgmünd und Adelmannsfelden werden dann über Pumpwerke und entsprechende Druckleitungen an die zentrale Kläranlage in Abtsgmünd angeschlossen. Das gesamte Projekt wird rund 7,6 Millionen Euro kosten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Wunsiedel: Großinvestition in Kläranlage

Die Stadt baut ein neues Technik- und Betriebsgebäude. Täglich reinigt die Anlage etwa 4000 bis 6000 Kubikmeter Abwasser aus Wunsiedel und Umgebung.
Stefan Pscherer und seine Mitarbeiter sind findige Männer. Dank ihrer Arbeit läuft die Wunsiedler Kläranlage seit Jahren wie ein Uhrwerk: tagein, tagaus, 365 Tage im Jahr rund um die Uhr. Doch mittlerweile sind Teile der am östlichen Stadtrand gelegenen Anlage in die Jahre gekommen. „Wir haben hier zum Beispiel zwei Blockheizkraftwerke. Da beide nicht mehr richtig funktionierten, haben wir eines ausgeschlachtet und die Teile dafür verwendet, damit eines läuft“, sagt Pscherer im Gespräch mit der Frankenpost.
Die Blockheizkraftwerke verstromen das beim Faulprozess …mehr:

http://www.frankenpost.de/lokal/fichtelgebirge/wunsiedel/Grossinvestition-in-Klaeranlage;art2460,1965052

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TEUCHERN: Dreier-Fusion stößt in Teuchern auf Skepsis

Das geplante Zusammengehen der drei Abwasserzweckverbände im Südzipfel Sachsen-Anhalts stößt in der Einheitsgemeinde Teuchern auf große Skepsis. Das hat die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses des Stadtrates am Dienstagabend deutlich gemacht.
Vorgesehen ist, dass der Zweckverband für Abwasserentsorgung Weißenfels (ZAW), der Abwasserzweckverband Saale-Rippachtal (AZV) und der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bad Dürrenberg (ZWA) zum Jahresende zusammengehen. Der Großteil der Einheitsgemeinde Teuchern gehört zum südlichen Gebiet des Bad Dürrenberger Verbandes. Eine Ausnahme ist Nessa, dessen Abwasser

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1330409016280

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Stühlingen: reinigt jetzt das Lembacher Abwasser

Zwei Millionen Euro teueres Abwasserprojekt der Gemeinde Wutach ist abgeschlossen
Darin waren sich der CDU-Landtagsabgeordnete Felix Schreiner, Bürgermeister Christian Mauch und Ralf Mühlhaupt vom Planungsbüro Tillig+Partner (Dogern) einig: Der Wutacher Ortsteil Lembach hat mit der Fertigstellung der Abwasserbeseitigungsmaßnahme an Attraktivität gewonnen. „Es ist geschafft, ein großes Wutacher Bauprojekt kann nun zur Zufriedenheit abgeschlossen werden“, so Wutachs Bürgermeister Christian Mauch zu Beginn des Festaktes im Haus der Vereine.
Doch bevor Mauch ans Mikrophon trat, feierte man gemeinsam in der Lembacher Pfarrkirche einen ökumenischen Gottesdienst und Pfarrer Eckart Kopp sowie Prädikantin Marianne Dudde erteilten den neu geschaffenen Bauwerken den kirchliche Segen. Der Bürgermeister erinnerte daran, dass das Waldshuter Wasserwirtschaftsamt den Druck auf die Gemeinde Wutach seit 2007 erhöhte, die Abwässer Lembachs einer geordneten Entsorgung zu zuführen. „Die Gemeinde musste handeln.“ Da stand zunächst als …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/wutach/Stuehlingen-reinigt-jetzt-das-Lembacher-Abwasser;art372626,5489214

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Untere Schranne: Vertragsunterzeichnung zur grenzüberschreitenden Abwasserentsorgung

Das Abwasser aus Sachrang wird im Herbst über die Tiroler Grenze hinweg nach Süden laufen. In der Verbandskläranlage des Abwasserverbandes Untere Schranne in Niederndorf wird es gereinigt und dann sauber weiter in den Inn geführt.
Feierlich unterzeichneten die Bürgermeister der beiden Tiroler Gemeinden …mehr:

http://www.ovb-online.de/land/projekt-startet-herbst-2273576.html

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RÖTHENBACH: Wasser fürs Blumenbeet aus der Kläranlage?

Die einfache Idee ließe sich nur schwer umsetzen –
Die Stadt Röthenbach prüft, ob sie ihre Blumenbeete mit dem gereinigten Abwasser der Kläranlage gießen kann. Diesen ungewöhnlichen Vorschlag haben die Freien Wähler gemacht. Sie wollen frisches Wasser sparen. Aber ist auch erlaubt, was ökologisch sinnvoll ist? Das Wasserrecht ist eine komplizierte Angelegenheit. Noch viel wichtiger als das: Wie steht es um den Geruch dessen, was hinten aus der Kläranlage herausfließt?

Was die Freien Wähler vorhaben, klingt so einfach wie genial. Sie wollen das Abwasser der Kläranlage nicht länger in die Pegnitz einleiten, sondern auffangen und damit die vielen Beete gießen, um die sich die Stadt kümmert. Die Idee, …mehr:
http://www.nordbayern.de/wasser-furs-blumenbeet-aus-der-klaranlage-1.2066527

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Ringleben: Abwasser-Großprojekt in Ringleben

Der Bau der Ortsentwässerung in dem Dorf ist jetzt und in den nächsten Jahren die größte Investition des Verbandes KAT. Die Kläranlagen Roßleben und Donndorf werden aufgerüstet. Hemleben bekommt einen neuen Hochbehälter wegen hoher Nitratwerte.
Kyffhäuserkreis. Rund 3,9 Millionen Euro will der Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband (KAT) in diesem Jahr verbauen. Eine ansehnliche Summe, aber sehr überschaubar im Vergleich zum Vorjahr, als noch mehr als 7 Millionen im Investitionsplan standen.
Ein Grund war der Neubau des Arterner Klärwerks, der jetzt abgehakt ist. Am zweiten Großprojekt, der Ortsentwässerung in Ringleben, hat der KAT in diesem und den nächsten Jahren noch gut zu tun. Zurzeit wird unter anderem in der Frankenhäuser Straße gebuddelt, danach stehen Krumme Gasse, Schmiede- und Querstraße, Plan, Kleine und Große Wassergasse, Jungfernstieg, Kanalgasse und Breite Gasse auf dem Plan. Von 2013 bis 15 sollen im zweiten Bauabschnitt weitere 2,4 Millionen …mehr:

http://artern.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Abwasser-Grossprojekt-in-Ringleben-1106437921

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Regnitzlosau: Abwassergebühren steigen

Die Regnitzlosauer müssen rückwirkend mehr bezahlen. Der Bürgermeister hält den neuen Preis für erträglich.
– Die Abwassergebühren steigen für die Regnitzlosauer Verbraucher. Gesetzliche Grundlagen sowie die Modernisierung der Kläranlage machen die Anhebung unabwendbar. Der Gemeinderat beschloss am Dienstagabend einstimmig, den bisherigen Kubikmeter Abwasser mit 2,97 Euro zu berechnen. Dieser wird rückwirkend ab 1. April fällig.
„Der Preis ist im ergleich mit neu errichteten Kläranlagen im Landkreis noch erträglich“, betonte Bürgermeister Hans-Jürgen Kropf. Bei anderen Anlagen liege der Kubikmeterpreis fürs Abwasser deutlich über drei Euro.
Bislang mussten die Verbraucher in Regnitzlosau dafür 1,43 Euro für den Kubikmeter bezahlen. Dieser Preis galt seit 1997. Mehr:

http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau/rehau/Abwassergebuehren-steigen;art2452,1993211

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Bad Rappenau: Jetzt sind die Klärbecken an der Reihe

Die Kläranlage der Kurstadt im Fünfmühlental ist in die Jahre gekommen: Normaler Verschleiß und der Zahn der Zeit der vor rund 30 Jahren in Betrieb genommenen Kläranlage haben ihre Spuren hinterlassen. Aktuell läuft in der Anlage für die Abwasserreinigung die letzte Phase der Generalsanierung, die bis Oktober 2012 abgeschlossen sein soll. Aktuell werden die letzten beiden großen Klärbecken instand gesetzt. Mit Hochdruckwasserstrahl wird die Betonoberfläche der Becken angeraut, um sie danach mit einer Spezialbeschichtung zu versehen. 4,9 Millionen Euro investiert die Kurstadt in die Sanierung der großzügigen Klär- und Belebungsbecken sowie in die Erneuerung der Technik. „Das war schon längst notwendig“, wie Tiefbauamtsleiter Hans-Ulrich Kretz von der Stadtverwaltung erklärt. Die Kläranlage im Mühltal reinigt das Wasser der Haushalte und Betriebe des Zentralorts, von Babstadt, Heinsheim und der Gemeinde Siegelsbach. Letztere wird über einen Kostenschlüssel an den Aufwendungen zum Betrieb und der Sanierung anteilsmäßig herangezogen.
Die Abwässer aus den anderen Bad Rappenauer Stadtteilen…mehr:

http://www.rnz.de/KraichgauRappenau/00_20120414085652_101990499_Jetzt_sind_die_Klaerbecken_an_der_Reihe_.php

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Niebüll: Neue Kläranlage für Niebüll

Für den Bau der neuen Anlage wurde ein Kredit aus einem regionalen Fonds vom Land zur Verfügung gestellt. Die 1,5 Millionen Euro werden zinsgünstig entliehen, insgesamt kostet die neue Anlage knapp vier Millionen Euro. Nötig wird die neue Kläranlage, da Niebüll in den vergangenen 15 Jahren stark an Einwohnern gewachsen ist. Mehr als 2000 Menschen sind seit dem hinzugezogen, nun leben knapp 10.000 Menschen in Niebüll. Die meisten der Einwohner pendeln …mehr:

http://www.antenne-sylt.de/2012/05/04/neue-kl%C3%A4ranlage-f%C3%BCr-nieb%C3%BCll/

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Niebüll: 15 Millionen Euro für Erweiterung der Kläranlage

Für eine leistungsfähigere Kläranlage bekommt die Stadt Niebüll (Kreis Nordfriesland) ein zinsgünstiges Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Im nächsten Jahr sollen weitere 1,285 Millionen Euro folgen. Für eine Gesamtinvestition von rund 3,72 Millionen Euro muss die zuletzt 1997 ausgebaute Kläranlage abermals erweitert werden.
Zwei Gründe gaben dafür den Ausschlag: Niebülls Einwohnerzahl wuchs seitdem von 7.700 auf 9.400 Menschen, und 53 Betriebe siedelten sich in einem vor zwölf Jahren erschlossenen Gewerbegebiet an. Außerdem leiten die Nachbargemeinden Braderup und Klixbüll sowie ein weltweit führender Hersteller von Starterkulturen, Süßungsmitteln und Lebensmittelzusatzstoffen Abwasser in die städtische Kläranlage.

Mehr:
http://www.hier-luebeck.de/2012/05/15-millionen-euro-fur-erweiterung-der-klaranlage-in-niebull-volker-dornquast-investition-in-umweltschutz-und-gesundheit/

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Memmingen: Apotheker entsorgt Chemikalien über Abwasser – Großeinsatz

Ein Apotheker hat in Memmingen Chemikalien über das Abwasser entsorgt und so für einen Großeinsatz der Rettungskräfte gesorgt. Die Feuerwehr hatte am Donnerstag eine unbekannte Flüssigkeit entdeckt, in der Nähe der Apotheke stank es. Wie die Polizei mitteilte, mussten Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten. Einige Helfer klagten über Hautirritationen,mehr:

http://www.frankenpost.de/regional/bayern/bayern/art2832,1985682

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LAMPERTHEIM: Abwasserpreis könnte sinken: Kläranlagenanschluss nach Mannheim am günstigsten

ENTSORGUNG CDU-Fraktion sieht Anschluss an Kläranlage Mannheim als sinnvoll an
Seit mehreren Jahren wird in Lampertheim wie in Bürstadt über das Thema Kläranlage beratschlagt. 2007 und 2008 legte das Ingenieurbüro Unger Studien dazu vor. Darin wurden die Jahres-Abwasserpreise einer eigenständigen Lampertheimer Lösung mit einer gemeinsamen Ried-Kläranlage und dem Anschluss an die Mannheimer Einrichtung verglichen. Die eigenständige Variante Lampertheims war danach mit 1,06 Euro je Kubikmeter die teuerste Lösung. Ein Anschluss an die Mannheimer Kläranlage ohne eine Vorbehandlung des Abwassers käme mit 0,87 Euro je Kubikmeter günstiger als zwei Varianten einer gemeinsamen Ried-Anlage (0,96 oder 0,99 Euro je Kubikmeter).
Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen. Derzeit lässt die Stadt Bürstadt prüfen, ob es sinnvoll ist, gemeinsames

http://www.lampertheimer-zeitung.de/region/lampertheim/11745176.htm

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KOLITZHEIM: Gebühr für Abwasser steigt

Diskussion im Rat

Die Abwassergebühren werden teurer. Bereits in den Bürgerversammlungen hatte Bürgermeister Horst Herbert angekündigt, die Gebühren pro Kubikmeter Abwasser im nächsten Jahr um rund 50 Cent zu erhöhen. Der Gemeinderat beschloss nun in seiner Sitzung die Erhöhung.

Ab 1. Januar 2013 steigt die Gebühr von 2,06 Euro auf 2,54 Euro. In diesem Jahr geht Kämmerer Gerhard Karbacher zwar noch von einer Überdeckung von 12 800 Euro aus. In den nächsten drei Jahren rechnet er aber mit Unterdeckungen von 76 000 Euro (2013), 89 000 Euro (2014) und 122 000 Euro (2015). Auf 275 000 Euro summiert sich somit das Defizit bis 2015. Daraus ergebe sich die Erhöhung von 48 Cent pro Kubikmeter. Mit Inbetriebnahme der Kläranlage erhöhe sich die Verbrauchsgebühr nach Berechnungen …mehr:
http://www.kolitzheim.de/Diskussionen-im-Gemeinderat-Abwassergebuehren-steigen_Newsdetail_16139_kkdetail_view_news.html?view_verans_af_ab=heute&view_verans_af_fuer=1&view_verans_p_offset=0&veran_kat=&veran_ort=&view_verans_ot=&view_verans_kat=&view_verans_vt=&view_verans_p_anzahl=25&view_news_p_offset=0&view_news_ot=&view_news_kat=&view_news_vt=&view_news_p_anzahl=25&kkview_download_p_offset=0&view_miniveran_p_offset=0

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Helmbrechts: Abwasseranlage Gösmes geht voran

Der Helmbrechtser Stadtrat befasst sich mit den Kläranlagen. In Enchenreuth kommt die Stadt um einen teuren Umbau herum.
In der Sitzung des Stadtrats hat sich einer Tagesordnungspunkte um die Entwurfsplanung für den Ortsteil Gösmes als Teil der Abwasseranlage Helmbrechts gedreht. Wie Bürgermeister Stefan Pöhlmann erinnerte, hat der Stadtrat das Ingenieurbüro SRP-Consult aus Kronach beauftragt, den Bauentwurf für die Abwasseranlage in Gösmes fertigzustellen.
Ferner seien die Zustandsbewertung und die hydraulische Überrechnung der Kanalnetze in Gösmes und Enchenreuth beauftragt worden. Eile tut not, denn: „Bis Ende 2012 muss die Genehmigungsplanung für Gösmes vorliegen, da die wasserrechtliche Erlaubnis für den Kläranlagenbetrieb erlischt“, sagte Bürgermeister Pöhlmann.
Für den Kläranlagenbetrieb in Enchenreuth genügt im Einvernehmen mit dem Wasserwirtschaftsamt ein Konzept mit den notwendigsten Maßnahmen am Klärwerk. Somit kann die Anlage ohne einen teuren Komplettumbau …mehr:

http://www.frankenpost.de/lokal/muenchberg/mhtz/Abwasseranlage-Goesmes-geht-voran;art2441,1986897

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VG HEIDESHEIM: Abwasser wird um 20 Cent je Kubikmeter teurer

VG-RAT Gebührenerhöhung mit klarer Mehrheit beschlossen

Für die Abwasserbeseitigung werden die Heidesheimer im laufenden Jahr 20 Cent je Kubikmeter mehr bezahlen müssen. Darauf einigte sich am Mittwochabend der Verbandsgemeinderat. Nachdem das Thema zwei Wochen zuvor noch zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Fraktionen geführt hatte, zeigten sich die Akteure dieses Mal versöhnlich.
Grund dafür waren vor allem neue Kalkulationen…mehr:
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/vg-heidesheim/heidesheim/11721711.htm

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Eilsen: Die Eilser Bürger müssen für ihr Abwasser erneut mehr bezahlen

Die Bürger der Samtgemeinde müssen für ihr Abwasser erneut tiefer in die Tasche greifen, denn: Bei seiner jüngsten Zusammenkunft im „Heeßer Krug“ hat der Eilser Rat unter Regie von Dr. Wilhelm Dreves (CDU) einstimmig beschlossen, die Kanalbenutzungsgebühren rückwirkend zum Januar 2012 zu erhöhen; damit folgen die Bürgervertreter einer gleichlautenden Empfehlung des Samtgemeindeausschusses. Wurden bislang 1,75 Euro pro Kubikmeter Abwasser fällig, sind es nun 1,85 Euro…mehr:

http://www.sn-online.de/Schaumburg/Bueckeburg/Eilsen/Samtgemeinde-Eilsen/Die-Eilser-Buerger-muessen-fuer-ihr-Abwasser-erneut-mehr-bezahlen

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Mecklenburg-Vorpommern: Neu: Verein für Wasser- und Abwasser

„Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt und entsprechend behandelt werden muss…“, so heißt es in der EU-Wasserrahmenrichtlinie.

Um auch künftig die Wasserver- und Abwasserentsorgung effizient zu sichern, wurde kürzlich in Bad Doberan aus der bisherigen Kooperationsgemeinschaft der Verein „Kooperationsgemeinschaft Wasser und Abwasser Mecklenburg-Vorpommern“ gegründet. Der Verein besteht aus 15 Wasser- und Abwasserzweckverbänden des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Ziel ist insbesondere die Stärkung der öffentlich…mehr:
http://www.nnn.de/nachrichten/lokales/buetzow/artikeldetails/article/111/neu-verein-fuer-wasser-und-abwasser.html

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BREBERSDORF: Kläranlage braucht fünftes Becken

Im voll besetzten DJK-Sportheim Brebersdorf stand die Nachrüstung der Abwasseranlage im Mittelpunkt der Bürgerversammlung. Es gab viele Fragen. Zu den technischen Anforderungen nahm Architekt Ralf Krämer Stellung.
Aus dem Mischwasser, also Schmutz- und Regenwasser, wurde bisher lediglich der Kohlenstoff abgebaut. Zukünftig müssen auch die Stickstoffverbindungen abgebaut werden. Dazu werden für geplante 500 Einwohner statt bisher acht Quadratmeter Teichfläche je Einwohner 15 Quadratmeter benötigt. Dies wird durch das fünfte Becken ermöglicht.
Gleichzeitig müsse der Wasserzufluss verringert werden. Im Regenrückhaltebecken wird bei Starkregen weniger verschmutztes Abwasser aufgefangen und dann langsam in den Vorfluter geleitet. Bürgermeister Günther Jakob konnte keinen festen Termin für den Baubeginn nennen, da die wasserrechtliche Genehmigung der Behörden fehlt. Vielleicht können im Herbst die Ausschreibungen erfolgen und die Arbeiten beginnen.
Keine Zuschüsse
Erste Berechnungen gehen von Investitionen von 750 000 Euro aus, was bei 250 beitragspflichtigen Grundstücken im Durchschnitt einen Beitrag von 3000 Euro ausmacht. Staatliche Zuschüsse gibt es laut Jakob zurzeit nicht, mehr:

http://mobil.mainpost.de/regional/art763,6710098

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Aken: Neue Rechentechnik in der KA Aken/Elbe

Die Gesamteinzugsfläche des Abwasserzweckverbandes Aken beträgt knapp 26.000 ha. Angeschlossen sind ca. 19770 Einwohner bei einem Anschlußgrad von ca. 98 %. Das Abwasser wird der Kläranlage von insgesamt 95 Pumpwerken zugeführt. Im Einlaufbereich sind seit der Inbetriebnahme 1995 2 Stück Filterstufenrechen mit einer Spaltweite von 3 mm installiert. Das aus dem Abwasser entnommene Rechengut wird über eine Querförderschnecke mit Presszone in einen Container gefördert. Nach 16 Jahren Betrieb der beiden Rechen häuften sich auf Grund des Verschleißes der Rechen die mechanischer Defekte und es kam zu Störungen im Betrieb. Erhöhte Aufwendungen in Bezug auf Bereitschaftseinsätze, Reparaturen, Ersatzteilbeschaffungen waren die Folge. Die zum Zeitpunkt der Erstinstallation auf Stand der Technik befindlichen Rechen waren damals so konstruiert, dass die unterste Stufe bei der Hubbewegung dem kompletten Rechenquerschnitt freigab und somit für diesen kurzen Zeitraum das Abwasser ungereinigt in die weiteren Verfahrensstufen fließen konnte. Die Auswirkungen daraus wurden hauptsächlich im Sandfang und in der Belebung sichtbar. Ein erhöhter Wartungs- und …mehr:

http://www.huber.de/fileadmin/08_HUBER_Report/03_nach_Ausgabe/de_Report_2012-01.pdf?PHPSESSID=95795795010d1f759f8293c3c23e6f9b  

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Balingen: Klärschlamm von über 120.000 Einwohner wird getrocknet

Erste Betriebserfahrungen mit dem HUBER Zweistufen-Bandtrockner in Balingen Auf der Kläranlage in Balingen / Baden-Württemberg wird das Abwasser einer Region von über 120.000 Einwohnern behandelt. Der anfallende, entwässerte Schlamm sowie weitere Schlämme aus der Region werden mit einem innovativen Zweistufen- Bandtrockner der HUBER SE getrocknet. Die Wärme für die Trocknung wird von der thermischen Nachverbrennung einer Klärschlammvergasungsanlage und von einem mit Faulgas betriebenen Blockheizkraftwerk im Wärmeverbund zur Verfügung gestellt. Aus diesen unterschiedlichen Anwendungen resultieren zwei Temperaturniveaus, deren möglichst effiziente Nutzung in der Trocknungsanlage als oberstes Ziel definiert wurde. Der Trockner BTplus 2-2 in Balingen ist somit der erste HUBER-Bandtrockner mit zwei unterschiedlichen Temperaturstufen und einer zusätzlichen Isolierung der Kopfstücke. Um die größere Trocknungsgeschwindigkeit bei hohen Temperaturen adäquat nutzen zu können, wurde der Trockner in zwei Temperaturzonen geteilt. Die Niedertemperaturzone wird mit ca. 90 °C Vorlauf aus der BHKW Kühlung versorgt, in der Hochtemperaturzone wird Heißwasser aus einem Synthesegasbrenner der Klärschlammvergasungsanlage verwertet. Somit kann ein überwiegender Teil der zur Trocknung notwendigen Energie aus dem getrockneten Klärschlamm selbst generiert werden. Die zur Deckung des gesamten Energiebedarfs noch fehlende Wärmemenge erfolgt durch einen Heizkessel, der sowohl …mehr:

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BERLIN: Bundeskartellamt mahnt Berliner Wasserbetriebe erneut ab

Das Bundeskartellamt hat am 2. April 2012 in dem Verfahren gegen die Berliner Wasserbetriebe (BWB) wegen missbräuchlich überhöhter Trinkwasserpreise eine zweite Abmahnung versandt. Aufgrund der Stellungnahme der BWB zu der ersten Abmahnung des Bundeskartellamtes vom 5. Dezember 2011 waren umfangreiche Nachermittlungen erfolgt. Das Bundeskartellamt kommt nun zu dem vorläufigen Ergebnis, dass die abgabenbereinigten Wasserpreise in Berlin im Jahr 2012 durchschnittlich um 21 % gegenüber dem Jahr 2010 abgesenkt werden müssen und in den Jahren 2013 bis 2015 um durchschnittlich 20 %. Die BWB sollen damit für die nächsten vier Jahre zu einer Erlösabsenkung von insgesamt ca. 292 Millionen Euro verpflichtet werden. Das Bundeskartellamt hatte nach eigenen Angaben bereits bei der ersten Abmahnung zugunsten der BWB berücksichtigt, dass für die Sanierung des Berliner Ost-Wassernetzes außerordentliche Investitionen notwendig waren. Die Nachermittlungen hätten nun allerdings ergeben, dass bestimmte öffentliche Zuschüsse für diese Investitionen fälschlicherweise nicht von den eigenen Kosten getrennt mitgeteilt wurden. Dieser Anteil musste im Rahmen der Erlösberechnung nachträglich abgezogen werden.

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Bocholt: Neue Bandeindicker erfüllen alle Erwartungen

Die Kläranlage Bocholt hat eine Ausbaugröße von 220.000 EWG, bei der täglich ca. 1000 m³ Überschussschlamm anfallen und vor der Zugabe in den Faulturm eingedickt werden müssen. In der Vergangenheit wurde dies mit zwei Zentrifugen realisiert. Aus Gründen des Klimaschutzes und aufgrund hoher Energie- und Wartungskosten der beiden veralteten Eindickzentrifugen suchten die Klärwerksmitarbeiter des Entsorgungsund Servicebetrieb der Stadt Bocholt (ESB) nach einer innovativen und effizienten neuen Lösung zur Schlammeindickung. Man entschloss sich, auf das energetisch wesentlich günstigere Verfahren der Bandeindickung umzusteigen. Mehr:

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Ebersbach/Fils: Großer Erfolg mit der Schlammsiebung auf der KA

Faserstoffe und Zöpfe gehören Vergangenheit an Seit langer Zeit beschäftigte sich der Betriebsleiter Herr Vetter mit den Problemen der Zopfbildung in der Kläranlage. Der Einbau eines Feinrechens, ein Stufenrechen vor vielen Jahren, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Dies obwohl Spaltweiten von 6 mm realisiert werden konnten. Bei einer Entleerung der beiden Faultürme hat man dann die Riesenmenge an Faserstoffen und Zöpfen festgestellt, worunter auch die Betriebsweise der Faultürme gelitten hat. Die ersten Überlegungen führten in Richtung eines Sekundärfeinrechen …mehr:

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Deutschkreutz – Goldbachtal : Neuer RakeMax® für die Verbandskläranlage

Wo guter Wein wächst, da lass dich nieder – könnte man zu Deutschkreutz sagen. Inmitten ausgedehnter Weinberge liegt Deutschkreutz im Herzen des Blaufränkischlandes. Der traumhaft schmeckende Wein wird im Blaufränkischland zum puren Erlebnis für Kenner des edlen Tropfens. Aber auch andere ausgezeichnete Rotweine wie Cabernet Sauvignon, Merlot sowie der bodenständige Zweigelt bietet das Blaufränkischland und sind wie der Blaufränkisch von internationaler hoher Qualität. Der AWV Mittleres Burgenland wurde am 01.10.1969 gegründet und betreut heute die Verbandskläranlage Deutschkreutz – Goldbachtal und die Verbandskläranlage Oberpullendorf – Stoobbachtal. Insgesamt umfasst das Verbandsgebiet 19 Gemeinden und es werden ca. 3,1 Millionen m3 Abwässer in den Kläranlagen des Verbandes vollbiologisch gereinigt. Die Verbandskläranlage in Deutschkreutz wurde in den Jahren 1975 – 1977 errichtet und 1994 erweitert und an den Stand der Technik angepasst. Die Kläranlage ist für eine Spitzenbelastung von 65.000 EGW dimensioniert und …mehr:

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Hamburg Wasser: Schildtaufe in Hamburg

Das Innenstadt-Entlastungskonzept, das seit vielen Jahren größte Sielbauprojekt von Hamburg Wasser, schreitet seit dem 29. März 2012 unterirdisch voran: Jutta Blankau, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt, hat im Alten Elbpark den Startschuss für den Rohrvortrieb gegeben. Mithilfe einer Vortriebsmaschine wird dabei ein neues Siel in bis zu 30 Metern Tiefe verlegt. Das Großprojekt hat ein Investitionsvolumen von rund 42 Millionen Euro. Die Bauarbeiten erfolgen bis 2015 und gliedern sich in vier Abschnitte. Ausgehend vom zentralen Bauschacht im Alten Elbpark arbeitet sich der Rohrvortrieb in drei Himmelsrichtungen vor. Die neu zu bauenden Siele messen bis zu 2,40 Meter Durchmesser. Wie im Berg- und Tunnelbaubau üblich, wurde die Vortriebsmaschine zunächst feierlich getauft. Taufpatin ist Jutta Blankau, wodurch das Schild der Maschine den Namen „Jutta“ trägt

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Bad Liebenzell: Land fördert Abwassermaßnahme

Das Land Baden-Württemberg hat den Bau einer Abwasserleitung in Bad Liebenzell mit über 1,8 Millionen Euro gefördert. „Das Land unterstützt die Kommunen bei solch sinnvollen Abwassermaßnahmen“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller in Stuttgart. Durch die Investition in Bad Liebenzell könne ein 34 Jahre altes Pumpwerk außer Betrieb genommen werden, bei dem es in letzter Zeit häufiger zu Betriebsstörungen gekommen sei. Dies habe nicht nur aufwändige Reparaturen zur Folge gehabt, sondern auch, dass Abwasser in diesen Zeiträumen ungereinigt in den nächsten Bach und damit die freie Natur gelangt sei. „Die neue Abwasserleitung führt daher zu einer deutlichen Verbesserung für den Gewässer- und Naturschutz“, so Minister Untersteller.

Bei dem Vorhaben handelt sich um den Neubau einer 4,8 Kilometer langen Freispiegelleitung vom Pumpwerk Monakam bis an das bestehende Kanalnetz in Bad Liebenzell. Von dort aus wird das Abwasser weiter bis zur Kläranlage Talwiesen (Bad Liebenzell) geleitet. „Künftig muss das Abwasser des Stadtteils Möttlingen sowie Teilmengen aus den Stadtteilen Monakam und Unterhaugstett nicht mehr wie bisher über den Berg gepumpt werden, sondern kann wirtschaftlich und betriebssicher um den Berg herum abgeleitet werden“, teilte Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner mit. Die Gesamtinvestitionen des Vorhabens belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro, wovon das Land 80 Prozent trägt.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Mitterkirchen: Stromkosten der Schlammentwässerungsanlage sind auf der KA genau ersichtlich

Stromverbrauch einer Schlammentwässerung mit Schneckenpresse RoS 3Q 440
Im HUBER-Report 2/2010 berichteten wir unter dem Titel „Ehrlich währt am Längsten“ über den Ausbau der Kläranlage Mitterkirchen im Machland im östlichen Teil von Oberösterreich auf 2.650 EW. Im Zuge dessen wurde vor 2 ½ Jahren auch eine Schlammentwässerungsanlage mit einer HUBER Schneckenpresse RoS 3Q 440 eingebaut. Seither hat Betriebsleiter Karl Puchberger automationsgestützte Aufzeichnungen gemacht. Er kann heute genau sagen, welche Stromkosten seiner Schlammentwässerungsanlage zuzuordnen sind.Mehr:

http://www.huber.de/fileadmin/08_HUBER_Report/03_nach_Ausgabe/de_Report_2012-01.pdf?PHPSESSID=95795795010d1f759f8293c3c23e6f9b

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Murrhardt: Betriebsoptimierung auf der Kläranlage

Überalterung des automatischen Rechens im Notumlauf veranlassten die Stadt Murrhardt über Modifikationen im Bereich der mechanischen Reinigung nachzudenken. Die optimale Lösung ergab den Einbau der ROTAMAT® Siebanlage Ro 2 1200/6 und eine COANDA Sandwaschanlage RoSF 4 Der Betrieb ist mit der installierten Technik höchst zufrieden. Die Abscheideleistung der Siebanlage ist hervorragend. Das Rechengut wird in der Siebanlage …mehr:

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Neuhaus: Erfolgreiche Inbetriebnahme der Schneckenpresse RoS 3Q auf der Fäkalschlammbehandlungsanlage Neuhaus am Rennweg

Dort, wo der Rennsteig noch Rennweg heißt, befindet sich der anerkannte Erholungs- und Wintersportort Neuhaus/ Rwg. Die Stadt liegt im Thüringer Wald auf einer Höhe von 835 m am wohl bekanntesten Höhenwanderweg Deutschlands. Auf der Anlage werden die gesamten Fäkalschlämme des Verbandsgebietes angenommen, mechanisch und biologisch behandelt und bislang mit einer Zentrifuge entwässert. Anschließend wurde der Schlamm mittels Doppelwellenpaddelmischer, unter Zugabe von Kalk, entsorgt. Aufgrund der extrem hohen Energieund Reparaturkosten wurde ein neues Schlammentwässerungsaggregat benötigt. In einer beschränkten Ausschreibung wurde durch den Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung RENNSTEIGWASSER, die Erneuerung der Schlammentwässerung ausgeschrieben. In der Ausschreibung wurden folgende Werte und Leistungen gefordert: Mehr:

http://www.huber.de/fileadmin/08_HUBER_Report/03_nach_Ausgabe/de_Report_2012-01.pdf?PHPSESSID=95795795010d1f759f8293c3c23e6f9b

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OOWV: Hauptverfahren gegen ehemalige Verantwortliche des OOWV eröffnet

Die 1. große Strafkammer des Landgerichts Oldenburg hat die Anklage der Staatsanwaltschaft Osnabrück gegen ehemalige Verantwortliche des Oldenburgisch- Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV) zur Hauptverhandlung zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet. Derzeit ist der Beginn der Hauptverhandlung auf den 11. Juli 2012 terminiert. Sieben Fortsetzungstermine bis Anfang Auder gust sind anberaumt. Vor allem geht es um die Kosten der Silberhochzeitsfeier des damaligen Verbandsvorstehers.

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St. Valentin: Mechanische Überschussschlammentwässerung auf engstem Raum

Die Stadtgemeinde St. Valentin befindet sich zwischen Enns und Donau, im sogenannten Enns – Donauwinkel und liegt als größte Gemeinde des Bezirkes Amstetten mitten im Zentrum des Mostviertels. Der heilige Valentin von Rätien, zuerst Bischof von Passau, dann Einsiedler und Eremit auf der Zenoburg in Mais dem heutigen Meran, verleiht der Stadt seinen Namen. Mit über 300 Betrieben und etwa 2.500 Beschäftigten zählt St. Valentin landesweit zu den bedeutendsten Standorten der Maschinenindustrie. Durch die Verlagerung der Traktorenproduktion von Steyr nach St. Valentin wurde …mehr:

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Untere Zschopau: Neue Schlammentwässerungsanlage im AZV „Untere Zschopau“

Die Kläranlage Hartha wurde Mitte der fünfziger Jahre für 10.000 EW als Tropfkörperanlage mit offener Schlammfaulung errichtet. In einer ersten Ausbaustufe wurde jetzt die Schlammbehandlung erneuert. Neben der Errichtung von zwei Schlammstapelbehältern war auch eine stationäre Schlammentwässerungsanlage geplant. Die Bemessung erfolgte für 8.000 EW. Der anfallende Überschussschlamm mit etwa 0,5 – 1,0 % TS wird durch eine sedimentative Eindickung auf etwa 2,5 – 3 % TS aufkonzentriert. Die beiden Schlammstapelbehälter wurden mit einem Rührwerk, einem automatischen Trübwasserabzug und einer hydrostatischen …mehr:

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Stuttgart: Demonstrationswettkampf mit Azubis aus Stuttgart

Am Dienstag, 8. Mai 2012 treten von 13.00 bis 14.00 Uhr außerdem
Auszubildende der Stadtentwässerung Stuttgart und Schüler der
Kerschensteiner Schule – ebenfalls aus der Baden-Württembergischen
Landeshauptstadt – in einem Demonstrations-Berufswettkampf in der
Disziplin Messen, Steuern, Regeln in der Abwassertechnik
gegeneinander an. Beide Teams haben sich für den internationalen
Berufswettkampf World Skills 2013 in Leipzig beworben und geben
auf der IFAT einen ersten Eindruck ihres Könnens. Die Vorstellung
wird von Firmen der Automatisierungstechnik, FESTO und ADIRO,
unterstützt.

Quelle: http://www.festo-didactic.com/de-de/news/ifat-entsorga-2012.htm?fbid=ZGUuZGUuNTQ0LjEzLjE2LjQ2MTU

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Kriebethal: Mittellasttropfkörper Kriebethal

Aufgabenstellung
Die Abwasserbehandlungsanlage Kriebethal hat eine Ausbaugröße von 45.000 EGW.
Das zu behandelnde Abwasser stammt zum überwiegenden Teil aus der ortsansässigen Papierfabrik und soll gemeinsam mit den kommunalen Abwässern sowie Fäkalien biologisch behandelt werden. Um die heutigen Anforderungen zu erfüllen, wurde die Anlage auf eine vollständige Stickstoffelimination ausgelegt.

Verfahrenstechnische Lösung
Die Behandlungsanlage ist nach der Vorklärung als zweistraßiges und zweistufiges System geplant. Die erste Stufe bilden zwei parallel betriebene Tropfkörper, die bei einer maximalen Raumbelastung von 2 kg BSB5/(m³ d) eine Abbauleistung von mindestens 45% erreichen müssen. Der Ablauf der Tropfkörper einschließlich des Überschußschlammes wird ohne Zwischenklärung in eine nachgeschaltete konventionelle Belebung, die in Form einer dreistufigen Kaskade ausgeführt ist, geleitet
Quelle: http://www.sessil.com/Beispiele.aspx

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Hünfeld: Phosphorelimination auf der Zentralkläranlage

Der Dosiertechnik kommt entscheidende Bedeutung zu

Die Stadt Hünfeld liegt in der Hessischen Rhön, nordöstlich von Fulda. Das Abwasser der Stadt sowie weiterer 14 Ortsteile und das aus Industrie und Dienstleistung wird in der zentralen Kläranlage Hünfeld geklärt und anschließend in die Vorflut (Haune) abgeleitet. Um „auf dem Stand der Technik“ zu bleiben, wurden 2007 rund 8 Mio. Euro für Erweiterung und Modernisierung investiert. Ziel war es, dass die Behandlung des Abwassers dem aus heutiger Sicht zu stellenden Anforderungen genügt. (Zitat Wilhem Dietzel, Hessischer Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz). Mit der EU-Kommunal- Abwasser-Richtlinie wurden nun weitergehende Anforderungen an die Einleitung des Abwassers in die Vorflut gestellt. Neben Stickstoff ist Phosphor ein Hauptdüngestoff, der die Gewässereutrophierung bewirkt. Da eine spürbare Verminderung des Algenwachstums erst bei Konzentrationen unter 1 mg/l erreicht wird, ist es das Ziel, die Ablaufwerte unter diesen Wert zu senken. Die Elimination von Phosphor erfolgt meist nach dem traditionellen Verfahren der Fällung mit Metallsalzen. Nach einer meist sehr schnell erfolgenden Reaktion mit dem Phosphat kann der Metall-Phosphor- Komplex in Form einer Schlammflocke vom Wasser getrennt werden. Die Fällung erfolgt simultan im Belebungsbecken. Der gefällte Phosphor wird mit dem Überschussschlamm entfernt. Um die Grenzwerte einzuhalten wird auf der zentralen Kläranlage ein genauer und sicherer Weg beschritten. Das Fällungsmittel wird in Abhängigkeit zur Phosphatfracht zudosiert. Damit wird ein unnötiger Chemikalienverbrauch vermieden und die Gefahr von Korrosionen an maschinentechnischen Einrichtungen vermindert.

http://www.grundfos.de/wasser-abwasser/produkte-loesungen/referenzen/abwassertechnik.html

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Gemünden: Bürger wollen Geld zurückholen

Mit einem Bürgerentscheid will eine Bürgerinitiative in Gemünden Haus- und Grundbesitzer entlasten. Die Kosten für die Sanierung der Wasserversorgung sollen umverteilt werden. Die Initiatoren wollen alle Bürger zur Kasse bitten.
In Gemünden sollten nur die Haus- und Grundstücksbesitzer Beiträge für die Abwasser- und Wasserversorgung zahlen. Zuständig dafür ist das seit 2005 ausgelagerte Kommunalunternehmen Stadtwerke. Die Bürgerinitiative Verbesserung (BIV) mit 350 Mitgliedern forderte vergeblich, dass die Immobilienbesitzer nur 70 Prozent der Beiträge bezahlen, während die Gebührenzahler 30 Prozent übernehmen sollten. Mit einem Bürgerentscheid wollte die BIV die bisherige 100-Prozent-Regelung kippen. Laut Bürgerinitiative haben die Haus- und Grundstücksbesitzer an Verbesserungsbeiträgen insgesamt 8,6 Millionen Euro in vier Raten gezahlt.
Zweijähriger Kampf um Senkung der anteiligen Zahlungen…mehr:

http://www.br.de/franken/inhalt/mainfranken/buergerentscheid-gemuenden100~_csn-eb4f0881-2ef0-409c-bb58-afb4ee2badc9_-09ae125aa58548db1e2aad6586ff5d29fd8eaea4.html

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Dinkelsbühl: Klärschlammverwertung Millionenprojekt rutscht in Insolvenz

Bei der Inbetriebnahme der Klärschlammverwertungsanlage bei Dinkelsbühl im März 2008 wurde sie als Innovation gefeiert. 27 Kommunen investierten 38 Millionen Euro – nun ist die Klärschlammverwertungs GmbH zahlungsunfähig. Die Hausbank hat der Klärschlammverwertungs GmbH (KSV) in Dinkelsbühl-Waldeck am Mittwoch (11.04.12) einen Kredit gekündigt. Noch am gleichen Tag habe der Geschäftsführer Insolvenzantrag gestellt, heißt es in einer Mitteilung der KSV. Ein Turbinenschaden im vergangenen Jahr sei für …mehr:

http://www.br.de/franken/inhalt/aktuelles-aus-franken/klaerschlammverwertungsanlange-dinkelsbuehl-insolvenz100.html

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Augustdorf: PersonenNotsignalAnlage Kläranlage Augustdorf

Erfolgreiche Einführung eines nach BGR 139 / DIN VDE0825-11 zertifizierten PNA System auf der Kläranlage Augustdorf.

Mehr Sicherheit für die Mitarbeiter der GWA (Gemeindewerke Augustdorf).

Für die Mitarbeiter in den Bereichen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung wurde Anfang März auf der Kläranlage ein gemeinsames PNA System in Betrieb genommen.

Die Auslegung des PNA Systems erfolgte an die speziellen Anforderungen kleiner und mittelgroßer Kläranlagen mit einem Bereitschaftdienst. Die Besonderheiten der Systemlösung liegt u.a. in der Berücksichtigung, dass die Kläranlage über keine über 24 Stunden besetzte Leitwarte verfügt, keine 24 Stunden personalbesetzte Pforte besitzt, aber eine 24 stündige Bereitschaft unterhält.

http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_KA_Augustdorf.php?navanchor=5410000

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Westerzgebirge: Sieben Bürgermeister gegen einen Verband

Einige Gemeinden aus Region Stollberg fordern Wechsel zu einem aus ihrer Sicht günstigeren Versorger
Glauchau/Stollberg. Streit ums Trinkwasser: . Doch ohne Erfolg. Befindlichkeiten, Satzungsregeln stehen im Weg – und zudem vier Millionen Euro.
Burkhardtsdorf, Thalheim, Auerbach, Gornsdorf, Hormersdorf, Jahnsdorf und Neukirchen. Die Bürgermeister dieser Gemeinden sind schon seit langem die unbeliebtesten Mitglieder unter den 37 Kommunen, die zum Regionalen Zweckverband Wasserversorgung (RZV), Bereich Lugau-Glauchau, gehören. Denn diese sieben Bürgermeister wollen weg. So schnell wie möglich.
Doch wollen dürfen sie, dürfen dürfen sie aber nicht. Vor kurzem haben sie bereits die zweite verbandsinterne Abstimmung zum Austritt verloren – meilenweit waren sie von einer notwendigen Zweidrittelmehrheit entfernt. „Dabei wissen alle, dass der RZV durch unseren Austritt keinen wirtschaftlichen Schaden erleidet. Es ist daher …mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Sieben-Buergermeister-gegen-einen-Verband-artikel7842519.php

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Sindelfingen: Effizienz ist die größte Energiequelle

Dass sich Energieeffizienz rechnet, ist nach Ansicht des Elektrotechnikverbands bei vielen noch nicht angekommen. Oft zählen nur die Kosten für die Investition statt für den laufenden Betrieb. Auf der Hannover Messe präsentiert der Verband ein neues Verfahren zur Entscheidungshilfe.
Die Stadtväter von Böblingen-Sindelfingen haben begriffen, wie es geht. Sie haben 25.000 Euro ausgegeben und sparen dafür in den kommenden 24 Jahren 200.000 Euro ein. Dabei haben sie keine riskante Geldanlage einer Bank gekauft, sondern haben ihre Kläranlage renoviert. Technisch gesehen haben sie nur Rückschlagklappen an Pumpen gegen Schieber mit pneumatischen Antrieben ausgetauscht. Das hat 25.000 Euro gekostet und führt zu einer Energieeinsparung im Wert von gut 11.000 Euro im Jahr…mehr:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hannover-messe-effizienz-ist-die-groesste-energiequelle-1626699.html

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Saalfeld-Rudolstadt: Wasser-Zweckverband will 14 Millionen investieren

Der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für Städte und Gemeinden des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt (ZWA) beabsichtigt, in diesem Jahr im Bereich Trinkwasser insgesamt knapp fünf Millionen und im Bereich Abwasser mehr als 9,2 Millionen Euro zu investieren.
Saalfeld. Dies sieht der Wirtschaftsplan vor, der gestern in einer Verbandsausschuss-Sitzung im ZWA-Betriebsgebäude in Saalfeld ebenso einstimmig beschlossen wurde wie die Haushaltssatzung und die Finanzpläne für die beiden Bereiche.
In ihren Erläuterungen dazu nannte …mehr:

http://saalfeld.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Wasser-Zweckverband-will-14-Millionen-investieren-433596937

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Ostrachtal: Abwasserzweckverband erhält mehr als fünf Millionen

Der Abwasserzweckverband Ostrachtal erhält einen Geldsegen vom Land. Die landkreisübergreifende Strukturverbesserungsmaßnahme wird mit etwa 5,3 Millionen Euro unterstützt, teilt Umweltminister Franz Untersteller am Mittwoch in Stuttgart anlässlich der Bekanntgabe des Förderprogramms „Wasserwirtschaft und Altlasten 2012″ mit. Die fünf kleinen, sanierungsbedürftigen Kläranlagen, die bislang die Abwässer der Gemeinden Königseggwald, Hoßkirch, Riedhausen, Unterwaldhausen, Guggenhausen und Fleischwangen reinigen, sollen stillgelegt werden. Zukünftig wird das gesamte Abwasser …mehr:

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/ostrach/nachrichten-ostrach_artikel,-Abwasserzweckverband-erhaelt-mehr-als-fuenf-Millionen-_arid,5226210.html

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Leonberg: Abwasser tritt aus der Böschung hervor

Im wahrsten Sinne zum Himmel gestunken hat das, was am Mittwoch aus einer Böschung entlang der Stuttgarter Straße hervorgequollen ist. Darauf hin hat die Stadt die Kanalisation mit einer Kamera untersucht und es stellte sich heraus, dass ein etwa 150 Meter langer Hausanschluss verstopft war. Das Abwasser hatte sich einen anderen Weg gesucht und trat aus der Böschung heraus. „Es blieb nichts anderes übrig als den noch recht neuen Belag der Stuttgarter Straße aufzureißen, um …mehr:

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/3038423_0_8892_-leonberg-abwasser-tritt-aus-der-boeschung-hervor.html

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Königsfeld-Glasbachtal: Land bezuschusst die Abwasserentsorgung

Regierungsvizepräsident Klemens Ficht übergibt Förderbescheid über rd. 352.000,- EUR

Einen „dicken Scheck“ hat Regierungsvizepräsident Klemens Ficht heute dem Königsfelder Bürgermeister Fritz Link mitgebracht. Das Land wird sich an der Abwasserentsorgung des Glasbachtals der Gemeinde Königsfeld zwischen den Ortsteilen Buchenberg und Burgberg mit insgesamt rd. 352.000,- EUR beteiligen, das sind rd. 30 % von insgesamt rd. 1,2 Mio. Euro Gesamtbaukosten. Es handelt sich um einen Zuschuss aus Mitteln der Abwasserabgabe. Durch den Bau von Abwasserkanälen, Druckleitungen und Pumpwerken wird es möglich, künftig die rd. 80 noch bestehenden Hauskläranlagen mit mangelhafter Reinigungsleistung stillzulegen und die Haushalte an die geplante neue Abwasserleitung und somit an die Verbandskläranlage des Abwasserzweckverbandes Eschachtal anzuschließen.
Hinter diesem Vorhaben steckt ein im Wesentlichen vom Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises angeregtes und gesteuertes Modell, das sich auch auf Erfahrungen aus ähnlichen Projekten im Landkreis stützt. „Die Gemeinde bezahlt das Material der Hauptsammler und zentralen Pumpwerke sowie die Straßen- und Bachkreuzungen, die privaten Abwassergemeinschaften verlegen die Leitungen in Eigenleistung und bezahlen das Material für die Hausanschlüsse. Sie ist Projektmanager und garantiert die treuhänderische Verwaltung der Zuschüsse“, so der Bürgermeister.
Erster Landesbeamter Joachim Gwinner bezeichnet in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Abwasserentsorgung im ländlichen Raum des Schwarzwald-Baar-Kreises als Erfolgsgeschichte. In den letzten 10 Jahren habe sich die Anzahl der dezentralen Kleinkläranlangen um 1.000 Anlagen reduziert, 3.500 Einwohner konnten so an eine effiziente zentrale Abwasserentsorgung angeschlossen werden. Damit wird nicht nur die ökologische Situation in den zum Teil kleinen und sensiblen Gewässern deutlich verbessert, sondern z. B. auch die Infrastruktur im Hinblick auf die nachhaltige Sicherung des Gebäudebestands gestärkt. „Mit diesem Projekt hier im Glasbachtal und weiteren ähnlichen Projekten im Landkreis streben wir kreisweit eine Reduzierung der dezentralen Anlagen auf ca. 600 – 800 Anlagen an“, so Gwinner.
Projektingenieur Dominik Bordt vom Büro Ernst – Co., wo man angesichts der schwierigen topographischen Verhältnisse und der Streuung der anzuschließenden Anwesen viel Know-how investiert hat, ist zuversichtlich, dass man trotz der komplexen Bodenverhältnisse die baulichen Herausforderungen in den Griff bekommen wird: „Wir haben ortskundiges und engagiertes Fachpersonal, mitwirkungsbereite Haushalte und eine engagierte Gemeinde, so dass die bauliche Umsetzung gelingen wird.“
Regierungsvizepräsident Klemens Ficht hob bei der Übergabe des Fördermittelbescheides die Bedeutung solcher Sanierungsprojekte für die Umwelt hervor. „Das Land fördert solche Projekte gerne, um die Qualität in den Vorflutern zu verbessern. Denn der Zulauf aus einigen tausend Kleinkläranlagen für wenige tausend Einwohner im Land belastet die Gewässer mehr als die Großkläranlagen, an denen Hunderttausende und Millionen von Haushalten angeschlossen sind“. Aus Sicht der Landesförderung handele es sich um einen der komplexesten Fälle im Regierungsbezirk in der nunmehr 20-jährigen Geschichte dieser Förderaktion. Dies bestätigt auch Michael Fackler, zuständiger Referent im RP: „Bei insgesamt sechs Abwassergemeinschaften mit unterschiedlichen Kosten und technischen Randbedingungen musste man aufwändig prüfen, wie die Förderbedingungen zu erfüllen waren. Schlussendlich gelang es jedoch, alles zu einem zuschussfähigen Gesamtprojekt zusammenzuführen und darüber hinaus den Mittelfluss bis 2016 zu garantieren.“

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1336699/index.html

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Elbe-Elster-Jessen: Aufregung um Abwasser im Stadtrat

Zahna wird mit seinen Nachbardörfern zum Jahreswechsel seine Schmutzwasserentsorgung in die Hände des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Elbe-Elster-Jessen übergehen. Nach einer turbulenten Stadtratssitzung stimmten die Räte am Dienstagabend im Elsteraner Bootshaus für die Aufnahme von Verhandlungen durch Bürgermeister Peter Müller (Freie Wähler).
Der Betriebsführungsvertrag mit dem bislang zuständigen Abwasserzweckverband Elbaue-Heiderand Kemberg war vom Verband Südfläming, dem …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1330408977278

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Bad Segeberg: Alarmplan gegen drohende Abwasser-Flut

Wahlstedt – Schiffe können havarieren, Atomkraftwerke auch – und Kanalrohre.

So wie die Hauptdruckleitung zwischen Wahlstedt und Bad Segeberg, durch die täglich vom Hauptpumpenwerk 1500 Kubikmeter Abwässer aus Toiletten, Duschen, Waschmaschinen und Spülbecken in das acht Kilometer entfernte Klärwerk in Bad Segeberg fließen, plus 600 Kubikmeter aus dem Hasselkamp.
Genau diese Leitung braucht aber …mehr:

http://www.ln-online.de/lokales/segeberg/3381489/alarmplan-gegen-drohende-abwasser-flut

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Weißenfels: Strafe reißt ein großes Loch

Die Stadt Weißenfels hat eine Schmutzwasserabgabe in Höhe von rund 6,6 Millionen Euro an das Land gezahlt. Das hat Oberbürgermeister Robby Risch (parteilos) während der jüngsten Haushaltsdiskussion im Finanzausschuss bestätigt. Das Land hatte die Strafabgabe verfügt, weil in den Jahren 2006 und 2010 die vorgeschriebenen Grenzwerte für die Einleitung von Schmutzwasser vom Weißenfelser Klärwerk in die Saale mehrfach überschritten worden waren. Der Zweckverband für Abwasserentsorgung Weißenfels hatte die Strafabgabe an …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1329291142588

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Steinhäule: Wasserreinigung: 42 Millionen für Klärwerk

Ulm/Neu-Ulm. Der Zweckverband Klärwerk Steinhäule investiert 42 Millionen Euro in eine neue Anlage. Mit ihr soll der Großteil der Arzneimittelrückstände, Mikroben und Viren aus dem Abwasser gefischt werden.
Die Baustelle ist so groß wie sechs Fußballfelder. Die Reinigungsanlage, die dort entsteht, wird die Produktionsfläche des Klärwerks Steinhäule aufs Anderthalbfache vergrößern. Zurzeit schaffen die Arbeiter an einem zentralen Teil der Anlage: sechs 19,5 mal 19,5 Meter große und fünf Meter tiefe Becken. Hintereinander gekoppelt bilden jeweils drei Becken eine Einheit, durch die einmal das gesamte Wasser fließen wird, bevor es die Kläranlage in Richtung Donau verlässt.
Im Klärwerk Steinhäule werden die Abwässer von 220 000 Menschen und vieler Firmen behandelt. Die Menge, die diese Firmen einleiten, entspricht etwa der, die aus den Kanälen der im Zweckverband …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Klaerwerk-Steinhaeusle-Sanierung-Wasser;art4329,1385550

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Schmölln: Abwasser marsch in Zschernitzsch

Tag des Wassers öffnet Tore in der Kläranlage Schmölln. 6,3 Millionen Euro machen aus alter eine neue Anlage.
Schmölln. Der Sonnenschein sei verdient, sagte Bürgermeisterin Kathrin Lorenz (CDU) zum gestrigen Tag des Wassers in der Kläranlage Zschernitzsch. Und in der Tat schien die Sonne der einzig würdige Rahmen zu sein für eine Kläranlage, in der nichts roch, kleine Rasenstücke frisch geharkt waren und sauber gefegte Wege zwischen den neuen Anlagen entlang führten.
„Wir sind fertig mit der Erweiterung in einer weiteren Ausbaustufe“, sagte sie und eröffnete sozusagen den Um- und Neubau der Kläranlage an der Bundesstraße7, die derzeit im Probebetrieb läuft. Nur wenige Einwohner Schmöllns hatte es durch die offenen Tore getrieben, …mehr:

http://altenburg.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Abwasser-marsch-in-Zschernitzsch-1015623394

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Ostrachtal: Abwasserzweckverband erhält mehr als fünf Millionen

Der Abwasserzweckverband Ostrachtal erhält einen Geldsegen vom Land. Die landkreisübergreifende Strukturverbesserungsmaßnahme wird mit etwa 5,3 Millionen Euro unterstützt, teilt Umweltminister Franz Untersteller am Mittwoch in Stuttgart anlässlich der Bekanntgabe des Förderprogramms „Wasserwirtschaft und Altlasten 2012″ mit. Die fünf kleinen, sanierungsbedürftigen Kläranlagen, die bislang die Abwässer der Gemeinden Königseggwald, Hoßkirch, Riedhausen, Unterwaldhausen, Guggenhausen und Fleischwangen reinigen, sollen stillgelegt werden. Zukünftig wird das gesamte Abwasser der Verbandsgemeinden auf der zugehörigen Kläranlage in Ostrach gereinigt werden, welche in diesem Zuge erweitert werden soll. Dies führt sowohl zu einer besseren Reinigungsleistung als auch zu einem stabileren…mehr:

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/ostrach/nachrichten-ostrach_artikel,-Abwasserzweckverband-erhaelt-mehr-als-fuenf-Millionen-_arid,5226210.html

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Obereichsfeld: Zweckverband Obereichsfeld: Fast zehn Millionen

Der Zweckverband Obereichsfeld plant für das laufende Jahr wieder zahlreiche Investitionen in seinem Bereich. Größtes Projekt ist die bereits begonnene Erweiterung der Kläranlage Leinatal.
Eichsfeld. Im letzten Jahr haben der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ) und seine Betriebsführerin, die EW Wasser GmbH, erneut einige Projekte erfolgreich durchgeführt. Allein im Trinkwassersektor wurden nach Angaben des Verbandes insgesamt über 950 000 Euro investiert, zwei weitere bedeutende Maßnahmen konnten so Ende Dezember beendet werden.

In Reinholterode wurde am Standort des alten Bohrbrunnens ein neuer Bohrbrunnen angeschlossen und eine neue Trinkwasseraufbereitungsanlage gebaut. „Bei der Aufbereitungsanlage handelt es sich um eine Entsäuerungsanlage, durch die vor allem das notwendige Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht des Wassers hergestellt wird. Zusammen mit dem neuen Bohrbrunnen ist dadurch auch für die Zukunft nicht nur die sichere Wasserversorgung, sondern auch die vorgeschriebene Trinkwasserqualität auf dem höchsten

http://eichsfeld.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Zweckverband-Obereichsfeld-Fast-zehn-Millionen-786763003

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Obere Lutter: Forschungsprojekt Abwassserverband Obere Lutter

Einsatz von granulierter Aktivkohle
Auf der Kläranlage Obere Lutter hat die granulierte Aktivkohle Geburtstag gefeiert. Mittlerweile ist das Produkt mehr als ein Jahr in Betrieb, weswegen der Vortrag auf der Essener Tagung am 16.03.2012 mit dem Thema Spurenstoffelimination mit granulierter Aktivkohle auf dem Klärwerk Obere-Lutter detailliert auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Projektes eingegangen ist.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 gerne zur Verfügung.
Oder Sie schicken einfach eine E-Mail an ka@hydro-ingenieure.de.
http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_obere_lutter.html

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AZV Mariatal: Verminderung von Mikroverunreinigungen durch Aktivkohle in Kläranlagen und deren Auswirkung auf Fische und Fischnährtiere:

Modellstudie an der Kläranlage Langwiese und an der Schussen im Bodensee-Einzugsgebiet – SchussenAktiv:

Kurzzusammenfassung
Als Erfolgskontrolle für den Ausbau der Kläranlage Langwiese (AZV Mariatal) bei Ravensburg soll eine Effekt-bezogene „Vorher-Nachher-Studie“ durchgeführt werden, anhand derer überprüft wird, ob sich die Verminderung an Spurenstoffen durch Aktivkohlefilterung in einer Verbesserung des Gesundheitszustandes von Fischen und Fischnährtieren in der Schussen widerspiegelt. Zudem soll gezeigt werden, in welchem Maße vorhandene endokrine Potentiale in der Schussen reduziert werden können, und inwiefern sich diese Reduktion auf Lebewesen in diesem Gewässer auswirkt.
Durch die Kombination von biologischen Effektstudien und chemischen Analysen in einem zeitlichen (vor und nach KA-Ausbau) und räumlichen Gradienten (oberhalb und unterhalb des Kläranlagenablaufs) wird gewährleistet sein, Ursachen und Wirkungen bei exponierten Organismen miteinander in Verbindungen zu bringen, und den Erfolg des Kläranlagenausbaus zu dokumentieren.

Das Versuchsdesign des geplanten Vorhabens, im Rahmen dessen erstmals die biologische Effizienz des Ausbaus einer Kläranlage mit Aktivkohlefilterung in komplexer Weise bei einheimischen Fischen und wirbellosen Tieren begleitend, d.h. zeitnah zum Ausbau der Kläranlage auf organismischem und suborganismischem Niveau untersucht werden soll, ist absolut innovativ. Parallel zu Wirktests, die den Gesundheitszustand der exponierten Organismen indizieren, werden Testsysteme eingesetzt, durch die endokrine Potentiale im Wasser und Sediment der Schussen sowie im Kläranlagenablauf nachgewiesen werden können. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, …mehr:

http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/mathematisch-naturwissenschaftliche-fakultaet/fachbereiche/biologie/institute/evolutionecology/lehrbereiche/physiologische-oekologie-der-tiere/research/schussenaktiv.html

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Linda: Kläranlage Linda geht in Betrieb

Der Zweckverband und sein Dienstleiter laden die Einwohner zum Tag der offenen Tür ein. Dabei wird nicht nur die Funktionsweise erklärt, sondern auch die Tatsache, dass nur zwei Drittel des Dorfs angeschlossen sind.
Linda. Nach sieben Monaten Bauzeit und dreimonatigem Probebetrieb ist am Sonnabend die Kläranlage Linda in Betrieb genommen worden. Der Zweckverband Mittleres Elstertal und sein Dienstleister, die Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH (Otwa), haben dies genutzt, Tür und Tor für neugierige Lindaer zu öffnen.
Denn in der Vergangenheit hat es Widerstand unter den 390 Einwohnern gegeben, …mehr:

http://gera.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Klaeranlage-Linda-geht-in-Betrieb-1605276923

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Kyffhäuser: Abwasser- und Trinkwasserverband hebt Niederschlagsgebühr an

Die Einleitgebühr wird billiger, die Gebühr fürs Einleiten von Niederschlagswasser deutlich teurer. Diese Änderungen hat die Verbandsversammlung des Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverbandes (KAT) Montagabend beschlossen. Gegen die neue Beitrags- und Gebührensatzung stimmten dabei die Bürgermeister von Roßleben, Rottleben, Gehofen und Borxleben.
Artern. Vor allem der Umstand, dass Grundstückseigentümer für die Einleitung von Regen und Schmelzwasser in den öffentlichen Kanal künftig 47 statt 20 Cent je Quadratmeter versiegelte Fläche bezahlen müssen, hatte bereits im Vorfeld für Verstimmung gesorgt.
KAT-Vorsitzender Wolfgang Koenen und Werkleiter Falk Bartels begründeten die reichliche Verdoppelung der Gebühr damit, dass man bei ihrer Einführung von mehr versiegelter Fläche ausgegangen war. Verschätzt habe man sich unter anderem deshalb, weil fast jeder dritte Grundstückseigentümer den Erhebungsbogen zunächst nicht zurückgeschickt hatte.
Außerdem hätten die Leute seit 2009 viel Fläche entsiegelt. Die Kosten müssen nun also auf weniger Quadratmeter umgelegt werden. Die Folge: Die Gebühr steigt. In den 47 Cent ist auch jenes Geld mit enthalten, das man den Bürgern seit 2009 zu wenig berechnet hatte. Das muss nun nachgezahlt werden.
Laut der aktuellen Kalkulation des KAT entfallen 971 000 Euro auf die Beseitigung …mehr:

http://artern.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Kyffhaeuser-Abwasser-und-Trinkwasserverband-hebt-Niederschlagsgebuehr-an-1969251026

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Königsfeld-Glasbachtal:Land bezuschusst die Abwasserentsorgung

Regierungsvizepräsident Klemens Ficht übergibt Förderbescheid über rd. 352.000,- EUR

Einen „dicken Scheck“ hat Regierungsvizepräsident Klemens Ficht heute dem Königsfelder Bürgermeister Fritz Link mitgebracht. Das Land wird sich an der Abwasserentsorgung des Glasbachtals der Gemeinde Königsfeld zwischen den Ortsteilen Buchenberg und Burgberg mit insgesamt rd. 352.000,- EUR beteiligen, das sind rd. 30 % von insgesamt rd. 1,2 Mio. Euro Gesamtbaukosten. Es handelt sich um einen Zuschuss aus Mitteln der Abwasserabgabe. Durch den Bau von Abwasserkanälen, Druckleitungen und Pumpwerken wird es möglich, künftig die rd. 80 noch bestehenden Hauskläranlagen mit mangelhafter Reinigungsleistung stillzulegen und die Haushalte an die geplante neue Abwasserleitung und somit an die Verbandskläranlage des Abwasserzweckverbandes Eschachtal anzuschließen.
Hinter diesem Vorhaben steckt ein im Wesentlichen vom Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises angeregtes und gesteuertes Modell, das sich auch auf Erfahrungen aus ähnlichen Projekten im Landkreis stützt. „Die Gemeinde bezahlt das Material der Hauptsammler und zentralen Pumpwerke …mehr:

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1336699/index.html

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Kevelaer: Klärwerk wird erweitert

Der Niersverband investiert 18 Millionen Euro in den Ausbau des Klärwerks Kevelaer-Weeze. Deshalb sollen die Abwassergebühren aber nicht steigen, heißt es.
Sauberes Trinkwasser und ein geregelter Abtransport des genutzten Wassers sind für die Bürger am Niederrhein eine Selbstverständlichkeit. Ebenso geht jeder davon aus, dass das Wasser, das in die Niers eingeleitet wird, gut gereinigt wurde. Damit das alles so bleibt, muss der Niersverband …mehr:

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kevelaer/nachrichten/klaerwerk-wird-erweitert-1.2767353

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Radolfzeller Aach: Kanalratten beeinflussen Messungen

Masterarbeit untersucht Regenwasserbehandlung im Einzugsgebiet Radolfzeller Aach: Optimierte Kanalnetzsteuerung soll Stromverbrauch senken und die Aach entlasten.

Nach großen Regenfällen sind die Mitarbeiter der Kläranlage Moos künftig verstärkt mit Messungen an den zehn mit ihr verbundenen Pumpwerken und Regenüberlaufbecken gefordert. Im Rahmen seiner Masterarbeit mit vergleichenden Untersuchungen zum Regenwasserbehandlungskonzept des Einzugsgebiets Radolfzeller Aach hatte Sebastian Nadj vom Ingenieurbüro Raff in Gottmadingen große Diskrepanzen zwischen gemessenen und möglichen Überlaufmengen festgestellt. „Die Ursachenforschung zeigte, dass die Messungen im Abwasserbereich durch anhaftende Gegenstände, Nager und Spinnen in den Kanalsystemen falsche Daten aufzeichneten“, erklärt Sebastian Nadj, der in seiner Arbeit 18 Monate …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/moos/Kanalratten-beeinflussen-Messungen;art372450,5416775

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Brebersdorf behält Kläranlage

Drei Varianten für die Nachrüstung der Entwässerungsanlage für den Gemeindeteil Brebersdorf galt es, auf ihre Effektivität zu überprüfen. Eine Planung sah vor, das Abwasser über ein Pumpwerk in die Kläranlage Kaisten/Schwemmelsbach zu befördern, was Umbaukosten in Höhe von etwas mehr als einer Million Euro verursacht hätte.

Drei Varianten für die Nachrüstung der Entwässerungsanlage für den Gemeindeteil Brebersdorf galt es, auf ihre Effektivität zu überprüfen. Eine Planung sah vor, das Abwasser über ein Pumpwerk in die Kläranlage Kaisten/Schwemmelsbach zu befördern, was Umbaukosten in Höhe von etwas mehr als einer Million Euro verursacht hätte.
Bei Variante 2 sollte die alte Kläranlage für die erforderliche Nitrifikation um eine technische Klärstufe erweitert werden. Die Kosten dafür: 910 000 Euro.
Als kostengünstigste Lösung stellte sich nunmehr heraus, die bestehende Anlage um ein fünftes Becken mit einer Fläche von etwa 3500 Quadratmetern

http://www.main.de/schweinfurt/wasserlosen/wasserlosen./art720,1090488

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Kläranlage Bonfeld – Sanierung der Anlage

Auf der Kläranlage Bonfeld (8.000 E) der Stadt Bad Rappenau werden zur umfassenden Sanierung der Anlage im Zeitraum 2012 – 2013 umfängliche Maßnahmen durchgeführt. Schwerpunkt stellen die betontechnische Sanierung wie die Erneuerung der Technischen Ausrüstung dar.

Auf der Kläranlage Bonfeld (8.000 E) der Stadt Bad Rappenau sind ein SCHREIBER-Gegenstrom-Rundbecken (Baujahr 1971) und ein Kombi-Becken (Baujahr 2001) zur biologischen Abwasserreinigung vorhanden.

Der Beton des SCHREIBER- Beckens weist starke Schädigungen auf, die eine vollumfängliche Bauwerksinstandsetzung erfordern. Die Beckenaußenwand wird zusätzlich um ca. 90 cm erhöht (Absturzsicherung), die Trennwand …mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=28

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Arzberg: 250 000 Euro für neue Klärtechnik

Seit gestern ist die Kläranlage in Arzberg auch für die Zukunft dauerhaft gesichert. Grund dafür ist die Einführung mehrerer technischer Neuerungen, die es sogar ermöglichen, die Anlage kurzzeitig ohne personelle Hilfe im Betrieb zu lassen. Die größte Neuerung ist ein Vorspeicherbecken, in das etwa 60 Kubikmeter Abwasser passen. „Dieses Becken ist notwendig, um eine bessere, zeitliche Dosierung des Abwassers in die Belegungsanlage zu gewährleisten“, erklärte Klärwärter Jörg Blume in einem Gespräch mit der Torgauer Zeitung. Vorteil dieser Methode sind die verbesserten Werte des Abwassers – eine Auflage der unteren Wasserbehörde, die der Zweckverband erfüllen musste.

Neben dem Vorspeicherbecken wurde auch der Übergabeturm mit dem Entspannungsschacht (um den Druck aus den Wassermassen zu nehmen) saniert. Hinzu kommt ein neues Rohrsystem, eine Eisen-Drei-Anlage zum Binden der Phosphate (beispielsweise in Waschmitteln enthalten) sowie kleinere Arbeiten an der Technik und den Überdachungen der Container auf dem Gelände. Alles in allem wurden seit August des vergangenen Jahres knapp 250 000 Euro in die Kläranlage Arzberg investiert – 135 000 Euro davon wurden durch den Bund und den Freistaat gefördert, den Rest übernahm der Abwasserzweckverband Beilrode-Arzberg (AZV). „Es gab für uns auch andere Möglichkeiten, wie die Umleitung des Abwassers zur Elbe …mehr:

http://www.torgauerzeitung.com/default.aspx?t=newsdetailmodus(62499)

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Burgkirchen: Das Ausmaß der Chemie-Katastrophe

Die Naturkatastrophe an der Alz zieht weiter ihre Kreise. Fast der gesamte Fischbestand bis zur Innmündung ist tot. Jetzt sind neue Fotos aufgetaucht.

Wie bereits berichtet, kam es am 6. März 2012 zu einem Brand in der Chemiefabrik Gendorf. In diesem Zusammenhang sind chemische Substanzen in die Alz gelangen, die zum Tod der Fische führten. Die Vertreter der Unternehmen InfaServ und Clariant gaben bekannt, dass es sich bei dem in die Alz eingetragenen Stoff um GENAMIN LA 302 D handelt, der äußerst giftig auf Wasserorganismen wirkt. Daraufhin waren sehr viele Fische gestorben. Insgesamt haben Feuerwehrmänner …mehr

http://www.chiemgau24.de/news/altoetting/burgkirchen/chemie-unfall-fischsterben-geht-weiter-innsalzach24-1919898.html

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ZWIESEL: Stadt investiert in sauberes Wasser

Die mechanischen Reinigungsanlagen in der Kläranlage sind 36 Jahre alt. Laufend muss modernisiert und erneuert werden, um den Betrieb am Laufen zu halten. Der Stadtrat hat jetzt die Ausschreibung einer Sandfanganlage Dies ist beschlossen und rechnet mit Kosten in Höhe von rund 500 000 Euro. bereits der zweite Bauabschnitt in der Erneuerung der mechanischen Reinigungsstufe. Im ersten Bauabschnitt hat die Stadt 416 000 Euro für eine neue Rechenanlage ausgegeben. 3,5 Millionen Kubikmeter“…mehr:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_regen/zwiesel/345884_Stadt-investiert-in-sauberes-Wasser.html

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STEINHEIM: Zu viel Schmutz im Bach

Der Zweckverband der Kläranlage Steinheim/Holzheim hat einen hohe Rechnung bekommen: Das Landratsamt Neu-Ulm verlangt 60 000 Euro an Abgaben fürs Abwasser. Wie berichtet hatte das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth bereits 2009 gemessen, dass nach starken Regenfällen dreckiges Wasser aus der Anlage in Steinheim in die Leibi fließt. Da neben der Gemeinde Holzheim auch die Stadt Neu-Ulm Mitglied im Zweckverband ist, war Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg nun zu einer Sitzung nach Holzheim gekommen, um über eine Lösung …mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Zu-viel-Schmutz-im-Bach-id17387661.html

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Saalfeld: Zweckverband will 14 Millionen investieren

Der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für Städte und Gemeinden des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt (ZWA) beabsichtigt, in diesem Jahr im Bereich Trinkwasser insgesamt knapp fünf Millionen und im Bereich Abwasser mehr als 9,2 Millionen Euro zu investieren.
Saalfeld. Dies sieht der Wirtschaftsplan vor, der gestern in einer Verbandsausschuss-Sitzung im ZWA-Betriebsgebäude in Saalfeld ebenso einstimmig beschlossen wurde wie die Haushaltssatzung und die Finanzpläne für die beiden Bereiche.
In ihren Erläuterungen dazu nannte die amtierende Geschäftsleiterin des Verbandes, Dorothea Heinze, die Sanierung der Trinkwasser-Hochbehälter als Schwerpunkt für 2012 und die Folgejahre. Rund eine Million Euro seien dafür in diesem Jahr veranschlagt. Begonnen werden solle in Gebersdorf.

http://saalfeld.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Wasser-Zweckverband-will-14-Millionen-investieren-433596937

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LÖRRACH: Betriebskosten im Bändlegrund gesenkt

Verbandsversammlung des Wieseverbandes beschließt Jahresrechnung und Wirtschaftsplan.
(ktz). Eine Senkung der Betriebskosten im vergangenen Jahr von 2,5 auf 2,37 Millionen Euro nahm die Verbandsversammlung des Wieseverbandes mit der Jahresrechnung 2010 erfreut zur Kenntnis. Ebenso, dass Verbandsrechner Peter Kleinmagd bei der Erläuterung des Wirtschaftsplanes 2012 mitteilen konnte, dass man im neuen Wirtschaftsjahr auf eine Kreditaufnahme werde verzichten können. Der Wirtschaftsplan umfasst im Erfolgsplan für das nächste Jahr Einnahmen und Ausgaben von je 5,5 Millionen Euro und im …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/loerrach/betriebskosten-im-baendlegrund-gesenkt–53738008.html

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Iptingen: Kläranlage muss dringend saniert werden

WIERNSHEIM. Viele Dehnfugen an der Iptinger Einrichtung sind aufgrund ihres Alters porös. Das ist problematisch, weil Abwasser ins Erdreich oder den benachbarten Kreuzbach fließen könnte. Fast eine Viertelmillion Euro muss die Gemeinde Wiernsheim in die Kläranlage Iptingen investieren. Das Hauptproblem: Poröse Dehnfugen im Mauerwerk der Oxidationsgräben, in denen Bakterien den Klärschlamm zersetzen…mehr:

http://www.pz-news.de/region/muehlacker_artikel,-Klaeranlage-Iptingen-muss-dringend-saniert-werden-_arid,325655.html

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GOMADINGEN-WASSERSTETTEN: Das Problem mit den Haarklumpen

Die Wasserstetter Kläranlage bekommt einen neuen Rechen für 81 000 Euro. Er fängt Feinstoffe ab, die bisher das Belüftungssystem verstopfen
Das Problem kennt jeder: Wenn man das Abfluss-Sieb in der Dusche nicht regelmäßig sauber macht, wird’s eklig. Haare und Rasierborsten verklumpen sich mit Duschgel zu unappetitlichen Filzbällen, die den Abfluss verstopfen. Etwa dasselbe Problem hat die Kläranlage in Wasserstetten – allerdings in erheblich größerem Ausmaß. Es geht hier um einen Kubikmeter »Feinstoffe«, oder, wie es Ingenieur Martin Hertkorn ganz anschaulich in seinem Sachvortrag im Gomadinger Gemeinderat formulierte, »zwei Tonnen Dreck« pro Jahr.
Und die sorgen …mehr:

http://www.gea.de/region+reutlingen/ueber+die+alb/das+problem+mit+den+haarklumpen.2401822.htm

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DIEPERSDORF: Klärwerk wird für die Leinburger teuer

(bu) – „Da kommt was auf uns zu.“ Der Schlusssatz von Bürgermeister Lang nach der Sitzung des Leinburger Gemeinderats am Montag fasste die Stimmung zusammen. Kurz zuvor waren die Räte informiert worden, dass die Sanierung der 20 Jahre alten Diepersdorfer Kläranlage unumgänglich ist und mit rund fünf Millionen Euro zu Buche schlagen wird – zusätzlich zu 4,7 Millionen Euro, die ohnehin in den nächsten Jahre für die Instandsetzung des maroden Kanalsystems fällig …mehr:

http://www.nordbayern.de/klarwerk-wird-fur-die-leinburger-teuer-1.1882510

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Bonlande: Der alte „Käfer“ hat jetzt ausgedient

Die Technik des Klärwerks ist überholt. Schon seit Jahren ist die Anlage im Bombachtal an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. Im Jahr 2005 hatte Jürgen Bihler vom Tiefbauamt gesagt: „Sie läuft wie ein alter Käfer, der schon 200 000 Kilometer auf dem Buckel hat.“ Da hoffe man, dass er die 240 000-Kilometermarke auch noch packt.
Offensichtlich ist die jetzt geknackt. Die Kläranlage muss dringend saniert werden. Sie pfeift aus dem letzten Loch. Das Wasserwirtschaftsamt des Landkreises hat festgestellt, dass der Stickstoffabbau deutlich verbessert werden muss. Eigentlich läuft die Genehmigung zur Einleitung des geklärten Abwassers in den Bombach Ende des Jahres

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.klaeranlage-der-alte-kaefer-hat-jetzt-ausgedient.fc06502a-bbc2-4596-afdc-c524223fd80e.html

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Wien: Hauptkläranlage in Wien wird vom Verbraucher zum Erzeuger

Anlage soll ab 2020 energieautark arbeiten. Umbau kostet 200 Millionen
Die Wiener Hauptkläranlage in Simmering verbraucht ein Prozent des gesamten Wiener Strombedarfs. Ab 2020 soll sie aber vom Verbraucher zum Erzeuger werden, wie Umweltstadträtin Ulli Sima und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou am Dienstag erklärten.
Und das soll durch einen 200 Millionen Euro teuren Umbau der Anlage bei laufendem Betrieb geschehen: Durch die Nutzung von Klärgas kann dann ein Stromüberschuss von 15 Gigawattstunden (GWh) und ein Wärme-Überschuss von 42 GWh pro Jahr produziert werden. Damit werde zudem der Ausstoß von Co2-Äquivalenten um rund 400.000 Tonnen pro …mehr:

http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzwien/stadtpolitik/409773_Hauptklaeranlage-in-Wien-wird-vom-Verbraucher-zum-Erzeuger.html

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Weißwasser: Kleinkläranlagen-Tag

Werte Kunden, am 16. April 2011 findet von 10:00 bis 16:00 Uhr im Foyer der Stadtwerke Weißwasser GmbH, Straße des Friedens 13-19 in 02943 Weißwasser unser 3. Kleinkläranlagen-Tag statt.
Informieren Sie sich über vollbiologische Kleinkläranlagen und ablusslose Sammelgruben verschiedener Bauarten sowie zu Fördermöglichkeiten.
Für Ihr leibliches Wohl ist mit Bratwurst, Kuchen und Getränken bestens gesorgt!
Wir frreuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Stadtwerke Weißwasser GmbH

http://www.stadtwerke-weisswasser.de/aktuelles/news/detail-38.html

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Weißach- und Oberes Saalbachtal: WI wurde vom Abwasserverband „Weißach- und Oberes Saalbachtal“ mit der Bestandsvermessung der Teilkanalisation (30 km und 750 Schachtbauwerke) sowie von 33 Sonderbauwerken (RÜB und RÜ) beauftragt.

Der Abwasserverband „Weißach- und Oberes Saalbachtal“ hat die Weber-Ingenieure mit den Losen 2 (Bereich Bretten) und 4 (Bereich Maulbronn-Kleinvillars) der ausgeschriebenen Bestandsvermessung der Kanalisation und von Sonderbauwerken beauftragt.
Das Kanalnetz der beiden beauftragten Lose hat eine Gesamtlänge von ca. 30.000 m und enthält etwa 750 Schachtbauwerke, die entsprechend messtechnisch zu erfassen sind.
Im genannten Kanalnetz sind des Weiteren 16 Regenüberlaufbecken …mehr:.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=21

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Wie sich aus Abwasser ein Dünger produzieren lässt …: Anerkennungspreis für Eawag und Kläranlage Opfikon

Wie sich aus Abwasser ein Dünger produzieren lässt und damit Rohstoffe und Energie geschont werden, zeigen Eawag-Forschende zusammen mit der Kläranlage Kloten/Opfikon. Das innovative Projekt erhielt gestern Abend einen Anerkennungspreis. Es war eines von drei für den Umweltpreis Schweiz nominierten Projekten. Gewonnen hat die Firma Neurobat mit der Entwicklung eines intelligenten Energiereglers für die Haustechnik.

Dünger aus Abwasser: Dieses Projekt der Eawag und der Kläranlage Kloten/Opfikon wurde gestern im Rahmen der Messe Swissbau in Basel mit einem Anerkennungspreis geehrt. Der von der Stiftung «Pro Aqua – Pro Vita» mit 50‘000 Franken dotierte Umweltpreis Schweiz für technologie-, verfahrens- und produktorientierte Innovationen im Umweltbereich ging an die Firma Neurobat. 68 Eingaben waren der Jury in der Kategorie «Innovation» vorgelegt worden. Das Gemeinschaftsprojekt der ARA Kloten/Opfikon und der Eawag war unter den letzten drei Kandidaten für den Hauptpreis.
Erstmals volltechnisch umgesetzt
Das Projekt auf der Kläranlage Kloten/Opfikon (ZH) nutzt das technische Verfahren der Stickstoffstrippung erstmals in der Schweiz in volltechnischem Massstab, um aus Abwasser wertvollen Stickstoff zurückzugewinnen und zu einem Dünger für die Landwirtschaft zu verarbeiten. Bei der Strippung werden flüchtige Bestandteile in Flüssigkeiten (in diesem Fall Stickstoff) mithilfe von Luft ausgetrieben. Rund 90 Prozent des Stickstoffs können auf diese Weise aus dem Faulwasser der Kläranlage Kloten/Opfikon entfernt werden. Da der Nährstoff nicht ungenutzt in die Luft verpufft, sondern als Dünger wiederverwendet werden kann, lässt sich der Stoffkreislauf teilweise schliessen. Das trägt zur Schonung der Ressource Stickstoff bei und vermindert deren problematische Anreicherung in der Umwelt. Das Verfahren entlastet die konventionelle Stickstoffeliminierung auf der Kläranlage und hilft, Energie zu sparen. Zudem ist der Verkauf des anfallenden Flüssigdüngers wirtschaftlich interessant. Bereits besteht zwischen der Kläranlage Kloten/Opfikon und einem Düngerhändler ein langfristiger Abnahmevertrag.
CO2-Vorbehandlung als Eawag-Erfindung

Besonders innovativ am prämierten Projekt ist, dass vor der Entfernung des Stickstoffs CO2 aus dem Abwasser abgeschieden wird – ebenfalls mithilfe einer Strippung. Damit erhöht sich der pH-Wert des Abwassers und der Klärwärter muss nur noch rund die Hälfte an Lauge zuführen, welche die Abtrennung des Stickstoffs normalerweise benötigt. Das spart wiederum Ressourcen sowie Energie und steigert die Wirtschaftlichkeit. Diese Vorbehandlung wurde von der Eawag neu entwickelt.
Erste Versuche zeigen, dass sich mit der Anlage auch separat gesammelter Urin mitbehandeln lässt. Neben Stickstoff enthält Urin wertvollen Phosphor, der mit einem separaten Verfahren ebenfalls rezykliert und als Dünger vermarktet werden könnte. Phosphor ist ein zunehmend knapper werdender Rohstoff. Dessen Wiederverwertung sowie die getrennte Sammlung von Urin werden daher in Zukunft an Bedeutung gewinnen.
Aufgrund des hohen Innovationsgehaltes und der Nachhaltigkeit der Technologie unterstützt das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich das Projekt finanziell massgeblich. Im Frühjahr 2011 gewann es den Klimapreis der Zurich-Versicherung.

Quelle: http://www.eawag.ch/medien/bulletin/20120118/index

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Klötze: Wasserverband hält Grundpreise auch für das Jahr 2012 stabil

Der Klötzer Wasserverband bietet im Vergleich zu anderen Verbänden seit Jahren moderate und stabile Preise für die Wasserver- und Abwasserentsorgung an. Das soll auch im kommenden Jahr nicht wesentlich anders sein. „Der Preis für die zentrale Abwasserentsorgung und die Trinkwasserversorgung bleibt für 2012 stabil.“ Das kündigte Birgit Tüngler, Geschäftsführerin des Klötzer Verbandes,

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/kloetze/676698_Wasserverband-haelt-Grundpreise-auch-fuer-das-Jahr-2012-stabil.html

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Holzschwang: Ausbau der Kläranlage dringend nötig

Mit der Kläranlage in Holzschwang muss dringend was geschehen, sonst klappt es mit der Genehmigung nicht mehr. Doch der Ausbau wird teuer.
Die 1988 gebaute Kläranlage ist nicht mehr zeitgemäß. Und zwar derart, dass das Wasserwirtschaftsamt Krumbach ein Ultimatum gesetzt hat: Die Stadt Neu-Ulm muss bis Mitte des Jahres entscheiden, ob…mehr:
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Klaeranlage-Holzschwang;art1158544,1327029

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Günzburg: Auf der Kläranlage (110.000 E) führt WI die Ingenieurleistungen zur betontechnischen Sanierung eines der beiden vorhandenen Faulbehälter durch.

Die Stadtwerke Günzburg haben WI mit der Sanierung eines Faulbehälters (V = 1.200 m³) auf der städtischen Kläranlage (110.000 E) beauftragt. Im Rahmen der Sanierung wird insbesondere der im Gasraum des Faulbehälters durch die biogene Schwefelsäurekorrosion geschädigte Beton instandgesetzt und mit einer speziellen Beschichtung vor weiterem Angriff geschützt. Der Domschacht am Faulbehälter, die Stegfläche und die zugehörige Schlammtasche werden nach entsprechender Untergrundvorbereitung ebenfalls mit einem neuen Oberflächenschutz versehen. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=22

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ESTENFELD: „Das kann so nicht weiter gehen“

Fischsterben in der Kürnach: Ein Verdacht liegt vor, Maßnahmen bleiben bisher aus
Maßnahmen bleiben aus: Auch vier Monate nach dem Fischsterben an der Kürnach ist noch nicht geklärt, ob der Bach regelmäßig durch Abwässer des Regenüberlaufbeckens in Estenfeld verschmutzt wird. Vier Monate sind vergangen, seitdem Hunderte Forellen einer Verschmutzung der Kürnach zum Opfer gefallen sind. Getan hat sich seitdem nicht viel. Das Regenüberlaufbecken auf Höhe der Weißen Mühle, das inzwischen als wahrscheinlichste Ursache ausgemacht wurde, ist wie gehabt in Betrieb. Bachpächter Matthias Hampl hat dafür wenig Verständnis. Er fordert die Verantwortlichen zum Handeln auf.
„Inzwischen sprechen mich schon Passanten darauf an, dass am Einlaufrohr und weiter flussabwärts wieder Verschmutzungen zu sehen sind“, sagt Hampl. „Bei jedem Regen fließt wieder Abwasser …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/-Das-kann-so-nicht-weiter-gehen;art736,6603922

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Brück: Abwasserverband diskutiert strategische Ausrichtung / Kooperation trägt Früchte

BRÜCK – Für den Abwasserzweckverband „Planetal“ (AZV) mit Sitz in Brück zahlt sich die Kooperation mit dem Treuenbrietzener Zweckverband und der Wasserwirtschaftsgesellschaft „Nieplitztal“ (WWN) offenbar aus. Wie Verbandsvorsteher Christian Großmann am Dienstag in der Verbandsversammlung sagte, konnten die Kosten für Energie sowie für die Entsorgung von Klärschlamm jeweils um 15 Prozent gesenkt werden…mehr:

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12174558/60889/Bruecker-Abwasserverband-diskutiert-strategische-Ausrichtung-Kooperation-traegt-Fruechte.html

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Bönnigheim: Rohstoff aus der Kläranlage

Bönnigheim will sich grundsätzlich an der kreisweiten Klärschlammverwertung beteiligen
Klärschlamm kann mehr sein als nur Abfall. Fachleute gehen davon aus, dass der enthaltene Phosphor künftig verkauft werden kann. Auch deshalb ist eine zentrale Verwertung Ziel des Landkreises. Bönnigheim signalisiert seine Beteiligung.

Es ist noch Zukunftsmusik, aber in einigen Jahren könnte aus dem bei der Abwasserreinigung entstehenden Klärschlamm der wertvolle Rohstoff Phosphor zurück gewonnen – und verkauft
…mehr:

http://sachsenheimerzeitung.de/bz1/news/stadt_kreis_artikel.php?artikel=6079850

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BEBRA: Hessen fördert Energieeinsparungen bei Kläranlagen

Der Staatssekretär im hessischen Umweltministerium, Mark Weinmeister, übereichte heute in Bebra dem Abwasserbetrieb der Stadt Bebra einen Förderbescheid über 26.175 Euro. Mit den Landesmitteln soll eine Energieanalyse zur Verbesserung der Energieeffizienz der Abwasserbehandlungsanlage Bebra erstellt werden. Laut einer Studie der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) liegt der Stromverbrauch aller kommunalen Kläranlagen in Deutschland bei 4.400 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr. Sie sind damit die größten kommunalen Energieverbraucher. Im Vergleich verbrauchen Schulen jährlich 3.000 GWh und die Straßenbeleuchtung 3.400 GWh. In der genannten Studie wird geschätzt, dass durch Energiesparmaßnahmen und Optimierung des Betriebes bis zu 25 Prozent des gesamten Stromverbrauchs von Kläranlagen eingespart werden können. „Mit den Fördermitteln möchte die hessische Landesregierung zur Ausschöpfung dieses Einsparpotentials beitragen“, so Weinmeister.
Die Fördermittel aus dem Landesprogramm „Verbesserung der Energieeffizienz kommunaler Kläranlagen“, decken 75 Prozent der veranschlagten Investitionskosten in Höhe von etwa 34.900 Euro. Grundsätzlich kann die Energieeffizienz von Kläranlagen durch verstärkte Nutzung regenerativer Energien in Form der Verstromung von Klärgas oder durch die Senkung des Energieverbrauchs verbessert werden. „Für die Erfassung der Möglichkeiten und die Planung von Maßnahmen sind jeweils Untersuchungen vor Ort erforderlich. Die geförderten Analysen sind ein erster Schritt zu Einsparungen beim Energieverbrauch von Kläranlagen“, so der Staatssekretär abschließend.

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Backnang: DIE BIOVERGÄRUNG IN ZAHLEN

Ökonomisch Die jährlich anfallenden 36 000 Tonnen organische Abfälle aus den Privathaushalten des Rems-Murr-Kreises sollen in Neuschöntal in 15 000 Tonnen Flüssigdünger und 10 000 Tonnen Humus verwandelt werden. Mit dem bei der Vergärung entstehenden Biogas werden pro Jahr 8,7 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt, womit der Bedarf von 3000 Haushalten gedeckt werden kann. Mit der ebenfalls anfallenden Abwärme will die Stadt Backnang in einer benachbarten Anlage rund 15 000 Tonnen Klärschlamm trocknen. Dieses Nebenprodukt stellt der Kreis kostenlos zur Verfügung. Durch die Einsparungen beim Transport und die Stromeinspeisung wird…mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.die-biovergaerung-in-zahlen.65f8d94c-1c41-425c-8f86-a23365bf1063.html

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Zeulenroda: Hohe Verluste bei Abwasserzweckverband

Die Werksleitung des Eigenbetriebes Zweckverband Wasser/Abwasser Zeulenroda (ZV WAZ) sowie der Verbandsvorsitzende Frank Steinwachs erhielten zur Sitzung des Verbandsausschusses am gestrigen Vormittag von den Mitgliedern keine Entlastung für das Wirtschaftsjahr 2010.
Zeulenroda. Grund dafür ist, dass der Betriebszweig Abwasser 2010 einen Verlust von 789 000 Euro eingefahren hat.
Wirtschaftsprüfer Uwe Hellmich legte gestern den Prüfungsbericht 2010 vor – ein recht umfangreiches Zahlenwerk. Bereits das Vorjahr wurde im Abwasserbereich mit einem Minus von rund 652 000 Euro beendet, obwohl für beide Jahre ein ausgeglichenes Ergebnis geplant war.
Die gesamte Darlegung der Beitragsforderungen sei das eigentliche Problem, so Hellmich. Fehlende Gegenüberstellungen, …mehr:

http://zeulenroda.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Hohe-Verluste-bei-Abwasserzweckverband-Zeulenroda-538588013

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WITTENBERGE: ENTSORGUNG: Knappe Million fließt in Kläranlage

In Wittenberge wächst die Menge des gewerblichen Abwassers / Modernisierung geplant
Mehr Klärkapazität in einer schrumpfenden Stadt? Das klingt zunächst nach einem Widerspruch, doch der lässt sich schnell aufklären: „In Wittenberge wächst seit Jahren die Schmutzfracht im Abwasser von gewerblichen Einleitern“, sagt Susanne Geissler, technische Leiterin im Eigenbetrieb Abwasserentsorgung Wittenberge. Das hat zur Folge, dass die Kläranlage an der Bentwischer Chaussee mit der Reinigung des Abwassers an ihre Grenzen kommt. „Früher lag das Verhältnis zwischen Haushaltsfäkalien und gewerblichem Abwasser bei zwei Dritteln zu einem Drittel“, erinnert sich Fachvorarbeiter Lutz Geyer, „inzwischen ist es umgekehrt.“

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12173403/61469/In-Wittenberge-waechst-die-Menge-des-gewerblichen-Abwassers.html

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Cunnersdorf: Das ist Deutschlands teuerste Kläranlage

Cunnersdorfer sollen 5,85 Euro/m³ fürs Abwasser zahlen!
Königstein – Es ist ein unscheinbares Häuschen am Ortsrand von Cunnersdorf (Sächsische Schweiz). Doch was aussieht wie eine Gartenlaube, ist Deutschlands teuerste Kläranlage!
Denn auf die rund 400 Cunnersdorfer umgelegt, kostet sie so viele Gebühren wie sonst nirgendwo. Und dagegen läuft ein ganzes Dorf jetzt Sturm.
„Seit Jahren wurden die Gebühren immer wieder erhöht, weil die Anlage…mehr:
http://www.bild.de/regional/dresden/klaeranlagen/das-ist-deutschlands-teuerste-klaeranlage-21816094.bild.html

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Schwarzachtal: Blähschlamm verhindern

„Dolomitreaktor“ ergänzt Kläranlage
KLEINSCHWARZENLOHE – Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im unteren Schwarzachtal investiert weiter in die Umwelt. In der Kläranlage bei Kleinschwarzenlohe wurde ein sogenannter Dolomitreaktor installiert. Mehr:
http://www.nordbayern.de/region/schwabach/blahschlamm-verhindern-1.1764104

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Schönenberg-Kübelberg: SGD Süd genehmigt den Anschluss der Ortsgemeinde Dittweiler an die Gruppenkläranlage Schönenberg-Kübelberg

Neustadt an der Weinstraße/Schönenberg-Kübelberg – Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd hat der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg die Genehmigung zum Bau eines Verbindungssammlers und einer Pumpstation sowie zum Rückbau der alten Kläranlage Dittweiler erteilt. Die Erlaubnis für die Gruppenkläranlage Schönenberg-Kübelberg wurde in diesem Zuge um das Einzugsgebiet der Ortsgemeinde Dittweiler erweitert. Die Kosten für die Maßnahmen belaufen sich voraussichtlich auf rund 600.000,00 € und werden durch zinslose Darlehen, entsprechend der Entgeltbelastung, durch das Förderprogramm der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz gefördert.
Die alte Kläranlage in Dittweiler, eine sogenannte „Tropfkörperkläranlage“, ging im Jahr 1973 in Betrieb. Da der bauliche Zustand der Kläranlage sich in den vergangenen Jahren stark verschlechtert hat und diese auch an Ihrer hydraulischen Auslastungsgrenze angelangt ist, wird nun mit dem Anschluss an die Gruppenkläranlage Schönenberg-Kübelberg eine schon seit längerem geplante Maßnahme umgesetzt. Bereits im Jahr 1999 attestierte eine Wirtschaftlichkeitsberechnung die Wirtschaftlichkeit dieser Variante gegenüber einem Neubau bzw. einer Sanierung der Kläranlage Dittweiler.
Im Vorfeld des Anschlusses der Ortsgemeinde Dittweiler an die Gruppenkläranlage Schönenberg-Kübelberg war die Anpassung der Regenentlastungsanlagen im zukünftigen Gesamteinzugsgebiet notwendig. Hierzu wurde im Jahr 2011 ein neuer Stauraumkanal in der Ortsgemeinde Dittweiler errichtet. Mit einer Länge von 68 m und einem Volumen von 125 m³ konnte so die Mischwasserbehandlung dem Stand der Technik angepaßt werden. Hierzu waren Investitionen von rund 500.000 Euro notwendig.
Um sicherzustellen, dass die Abwässer der rund 1.000 Einwohner zählenden Ortsgemeinde Dittweiler problemlos mit gereinigt werden können, wurde die Leistungsfähigkeit der Gruppenkläranlage Schönenberg-Kübelberg, welche durch ihre Verfahrenstechnik in Deutschland nahezu einzigartig ist, durch mehrere Studien untersucht.

Quelle: http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=f613c6b2-1874-3109-2e93-05072e13d633&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

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Schnaittachtal: Nachklärbecken bietet Sicherheit für die Schnaittach

NEUNKIRCHEN – Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wird derzeit die Kläranlage Schnaittachtal erweitert: Rund 2,5 Millionen Euro lassen sich die vier Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach, Simmelsdorf und Ottensoos das Projekt kosten und sind damit auf der sicheren Seite. Dennwenn das seit 1977 arbeitende Nachklärbecken einmalausfallen sollte, hätte dies hohe „Strafgebühren…mehr:

http://www.nordbayern.de/nachklarbecken-bietet-sicherheit-fur-die-schnaittach-1.1525796

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Thürungen: Klärwerk wächst

Symbolischer Spatenstich in Thürungen: Während der Bagger schon das Erdreich für das geplante zweite Becken der Kläranlage aushebt, ist am Montag der offizielle Baustart für die Erweiterung der Kläranlage erfolgt. Sie soll künftig die Abwässer von 14 000 Einwohnern aus dem westlichen Kreisgebiet aufnehmen. Damit verdoppelt sich die bisherige Kapazität. Bauherr ist der Abwasserzweckverband Südharz (AZV) mit Sitz in Sangerhausen.
Der Verband investiert insgesamt rund zwei Millionen Euro in die Erweiterung der Kläranlage, deren erste Ausbaustufe bereits 1998 in Betrieb genommen worden ist und die …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1321007865385

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OOWV: Riepe: Viel Auslauf für „elektrisches Schwein“

Oowv Maschine trocknet Schlamm in Kläranlage – Zusammenarbeit mit Bauern

RIEPE – Ein „Schwein“ wird in den nächsten Tagen beim Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) seine Arbeit aufnehmen. Es erhält Auslauf in einer 60 mal 13 Meter großen Halle, die auf dem OOWV-Kläranlagengelände im ostfriesischen Riepe (Landkreis Aurich) errichtet worden ist. Die automatische Misch- und Wendemaschine, auch „elektrisches Schwein“ genannt, spielt eine große Rolle beim Prozess der Klärschlammtrocknung …mehr:

http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2769577/Viel-Auslauf-f%FCr-%26%23x201E%3Belektrisches-Schwein%26%23x201C%3B.html

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Lütjensee: Das Klärwerk Lütjensee hat ausgedient

Abwasser soll ab Herbst in die Kläranlage Trittau fließen. Gebühren für die Bürger bleiben laut Zweckverband Obere Bille unverändert.
Die Abwasserreinigungsanlage Lütjensee/Grönwohld wird im Herbst geschlossen. Dies kündigte der Zweckverband Obere Bille an. Seitdem die Meierei in Trittau im März vergangenen Jahres den Betrieb eingestellt hat, sind in der Trittauer Kläranlage Kapazitäten frei geworden. „Wir gehen von etwa 5000 bis 6000 Einwohnereinheiten aus“, sagt Arnd Wendland, Geschäftsführer des Zweckverbandes. So viele Einheiten fließen derzeit in das Klärwerk Lütjensee/Grönwohld. „Aus wirtschaftlichen Gründen ist es vernünftig, diese Anlage nun zu schließen“, sagt Wendland.
Ein weiterer Grund: Die Technik im dem fast 30 Jahre alten Klärwerk am Lehmbeksweg ist veraltet. „Wir müssten jetzt etwa 300 000 Euro für die Modernisierung investieren“, so der Geschäftsführer

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article2156673/Das-Klaerwerk-Luetjensee-hat-ausgedient.html

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Hilgertshausen: Fristverlängerung für Kläranlage

(osj) Die wasserrechtliche Erlaubnis für die Einleitung von gereinigtem Abwasser aus der Kläranlage in Hilgertshausen in die Ilm ist zum Ende des Jahres 2011 abgelaufen.

Hilgertshausen (osj) Die wasserrechtliche Erlaubnis für die Einleitung von gereinigtem Abwasser aus der Kläranlage in Hilgertshausen in die Ilm ist zum Ende des Jahres 2011 abgelaufen. „So schnell sind zwanzig Jahre vorbei“, erklärte der Gemeindebeamte Hans Schweiger während der Gemeinderatssitzung. Die Gemeinde habe allerdings vorgesorgt und vor Ablauf eine Verlängerung beantragt und entsprechende Gespräche mit dem Wasserwirtschaftsamt geführt. Einer Einleitungsverlängerung bis zum 28. Februar 2014 wurde zugestimmt.
Dabei wurden verschiedene Anforderungen und ein entsprechendes Zeitfenster an die Gemeinde…mehr:
http://www.aichacher-zeitung.de/vorort/hilgertshausen/art24,46174

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FREIBURG: Das Übel an der Wurzel packen

Eine vierte Reinigungsstufe für Kläranlagen soll Spurenstoffe beseitigen / Experten fordern, die Verbraucher mit einzubeziehen.
Die Nachricht klingt beunruhigend: Im gereinigten Abwasser kommunaler Kläranlagen kommen Spurenstoffe von Chemikalien vor. Das ist nicht verwunderlich. Studien zeigen, dass der Mensch bis zu 50 Prozent der Wirkstoffe eingenommener Medikamente unverändert ausscheidet. Das Umweltbundesamt empfiehlt deshalb eine vierte Reinigungsstufe. Doch Mitglieder der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) sind skeptisch, ob damit das Problem gelöst werden kann.
Die AöW ist ein bundesweiter Interessenverband öffentlich-rechtlicher Wasserwirtschaftsunternehmen mit Sitz in Berlin. 70 Unternehmen der Wasserwirtschaft sind Mitglied der AöW, unter ihnen ist der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht, dem 29 Städte und Gemeinden aus den Kreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen sowie die Stadt Freiburg angehören. Ende des Jahres 2011 traf sich das Präsidium der AöW in Freiburg.

Die Fachleute haben gute Argumente …mehr:
http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/das-uebel-an-der-wurzel-packen-x1x–54801421.html

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ESSEN: Missglückte Reinigungsaktion führte zu Fischsterben

Nun steht die Ursache fest: Das Fischsterben im Essener Baldeneysee vor gut einer Woche ist durch eine missglückte Reinigungsaktion an einem nahe gelegenen Klärbecken verursacht worden. Möglicherweise schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein.Mehr:

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/Missglueckte-Reinigungsaktion-fuehrte-zu-Fischsterben;art1544,1497054

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Burgpreppach: Abwasser fließt nun in die neue Kläranlage

Inbetriebnahme Seit Donnerstag läuft das Abwasser in der Hainbachschiene in Burgpreppach (Hohnhausen, Ibind und Burgpreppach) in die neue mechanische Kläranlage im Baunachgrund.

Gemeinde- und Firmenvertreter waren dabei, als erstmals (nach dem Probelauf) das Abwasser zur Klärung in die neue Anlage lief. Bürgermeister Karlheinz Denninger (Gemeinwohl) und Architekt Harald Werb betonten, dass sich die Baukosten für die Kläranlage im geschätzten Finanzierungsrahmen befinden. Baubeginn war im Jahr 2009.
Am Sonntag, 29. Januar, wird beim Bürgerentscheid entschieden, ob Fitzendorf und Leuzendorf ihr…meeeeehr:

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Klaeranlage-Burgpreppach-Hainbachschiene-Buergerentscheid-Abwasser-fliesst-nun-in-die-neue-Klaeranlage;art217,240716

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Belgern: Klärwerk geht mit höchster Wahrscheinlichkeit in private Hände

(TZ). Schätzungsweise bis zum Sommer des kommenden Jahres werde es noch dauern, bis das Klärwerk in Belgern in private Hände gehen wird. Das prognostizierte der Bürgermeister Harald Thomas auf konkrete Anfrage der Torgauer Zeitung. Grundvoraussetzung dazu ist jedoch die Zustimmung des Belgeraner Stadtrates. Thomas geht jedoch davon aus, dass die Verwaltung diese bekommen wird.
Unlängst wurde außerdem bekannt gegeben, dass die Abwassergebühren der Rolandstadt weiterhin konstant bleiben.

„Wir haben auch viel dafür getan“, so das Stadtoberhaupt. Denn das die Gebühren weiterhin so stabil bleiben, ist dank der sinkenden Menge des Abwassers und wegen stetig steigender…mehr:

http://www.torgauerzeitung.com/default.aspx?t=newsdetailmodus(61180)

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BAD DÜRRENBERG: Stabile Preise dank Schlamm

Im März wird es mit viermonatiger Verzögerung soweit sein: Der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung (ZWA) Bad Dürrenberg nimmt eine in Sachsen-Anhalt neuartige Anlage in Betrieb. Über eine Biogasanlage will der Verband 60 Prozent seines Energieverbrauchs selbst abdecken. Insgesamt sollen pro Jahr 700 000 Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Dafür werden insgesamt 2,24 Millionen Euro investiert. „Zwar wird das Verfahren schon länger angewendet, bis jetzt aber noch nicht in dieser Größenordnung“, erklärt Verbandsgeschäftsführerin Johanna Michaelis. Bei der Entwicklung des Projektes arbeite der ZWA eng mit dem Fraunhofer Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik in Stuttgart zusammen – so entsteht in Zukunft mit wissenschaftlichem Know-how Strom aus den Abwässern der Einwohner.
Das innovative Verfahren soll den anfallenden Schlamm aus dem Klärwerk in Bad Dürrenberg in Biogas und dieses wiederum in Wärme …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1326700675515

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Nittendorf: Der Index auf Talfahrt

Fadenbakterien: Spezielle VTA-Labortests führten schnell auf die richtige Fährte

Beste Voraussetzungen für einen reibungslosen Betrieb herrschen im Klärwerk der Marktgemeinde Nittendorf nahe Regensburg: Die 6300-EW-Anlage, die vom Markt Nittendorf im Naabtal betrieben wird, ist optimal ausgelegt und wird bestens geführt. Dennoch hatte Betriebsleiter Alexander Deml immer wieder Probleme mit einem enorm hohen Schlammvolumenindex, wie er in kommunalen Kläranlagen nicht alltäglich ist. Bedingt durch einen industriellen Einleiter aus dem Lebensmittelbereich muss die Anlage im Ortsteil Etterzhausen mit starken Stoßbelastungen und teilweise sehr hohen Stickstofffrachten fertig werden.

Index stieg auf über 600 ml/g
Im vergangenen Winter kam es besonders dick: Der Index kletterte auf über 600 ml/g, die hydraulische Stabilität der Nachklärung war nicht mehr gewährleistet…mehr:

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=141

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Peine: Staufenberg – Wasser wird teurer

Peine/Staufenberg/Dransfeld. Die Gremien des Wasserverbandes Peine haben am vorigen Freitag den Wirtschaftsplan 2012 beschlossen. Dieser enthält Preiserhöhungen für Staufenberg.
Ab 1. Januar müssen die Einwohner sowohl mehr Wassergeld zahlen als auch mehr hinlegen für die Abwasserbeseitigung. Die Bewohner der Samtgemeinde Dransfeld bleiben hingegen von einer Preisanhebung verschont.Mehr:

http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/staufenberg-wasser-wird-teurer-1525110.html

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Ostbaar: Zweckverband investiert 4,65 Millionen

In Kläranlage für Hausen, Seitingen-Oberflacht, Gunningen und Durchhausen wird gebaut
– Die Kläranlage des Abwasserweckverbands Ostbaar – hier sind Hausen o.V, Seitingen-Oberflacht, Durchhausen und Gunningen organisiert – muss modernisiert werden. Der Vorsitzende, Bürgermeister Bernhard Flad (Seitingen-Oberflacht), gab in der Verbandsversammlung einen Überblick über den Zeitplan und die Kosten:
Laut Flad werde die Planung mit 150 000 Euro zu Buche schlagen. Für die Regenwasserbehandlung ist der Bau eines Filters nötig. Außerdem müssen aller Voraussicht nach die Regenüberlaufbecken in…mehr:

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/rund-um-trossingen_artikel,-Zweckverband-investiert-465-Millionen-_arid,5171326.html

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Odelzhausen: Der Weg für die gemeinsame Kläranlage ist frei

Odelzhausen Pfaffenhofen Sulzemoos – Der Weg für eine gemeinsame Kläranlage nordöstlich des Odelzhauser Ortsteils Taxa ist nun frei. Der Pfaffenhofer Gemeinderat hat dem Antrag zu einem Abwasserzweckverband zugestimmt.
Die Gemeinde Sulzemoos hatte den Plänen bereits zugestimmt und einen Antrag auf den Anschluss an die Odelzhauser Kläranlage gestellt. Alle drei Gemeinden wollen dafür gemeinsam einen Abwasserzweckverband gründen. Die Initiative dafür ging von den Odelzhausenern aus. Die Gemeinderäte hatten in einer nichtöffentlichen Sitzung beschlossen, den beiden Nachbargemeinden ein Angebot zu machen.
Ursprünglich hatten Sulzemoos und Pfaffenhofen die Pläne, jeweils eigene Kläranlagen zu bauen. In Sulzemoos war dieses Vorhaben auf …mehr:

http://www.merkur-online.de/lokales/landkreis-dachau/gemeinsame-klaeranlage-frei-435340.html

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Neuried-Schutterwald: Keine neuen Kredite nötig

Abwasserzweckverband Neuried/Schutterwald legt den Haushalt für 2012 fest.
Die Mitglieder des Abwasserzweckverbandes Neuried/ Schutterwald haben in der Verbandsversammlung einstimmig den Haushalt für 2012 beschlossen: Das Investitionsvolumen wird 2012 etwas höher sein als 2011 vorgesehen, doch sind keine Finanzierungskredite eingeplant, die Vorhaben werden durch Umlagen finanziert.
Das Gesamtvolumen des Haushaltsplanansatzes 2012 beträgt 1,055 Millionen Euro (2011: 1,025 Millionen Euro). In diesem Zusammenhang erläuterte Verbandsrechner Michael Lipps zu den Kosten, dass der Verband Mitglied im Zweckverband Klärschlammtrocknung Nördlicher Ortenaukreis ist, und dass der Klärschlamm seit 1. Oktober 2005 kostengünstig bei der Firm Köhler in Oberkirch…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schutterwald/keine-neuen-kredite-noetig-x1x

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MURG: Gebühren sollen moderat steigen

Ortschaftsräte: Kommune ist auch dem Gemeinwohl verpflichtet.
MURG. „Ist die Gemeinde ein Wirtschaftsunternehmen oder dem Gemeinwohl verpflichtet?“ Diese Frage warf der Hännermer Ortschaftsrat Stefan Ebner (CDU) auf, als die drei Ortsteilgremien in ihrer gemeinsamen Sitzung am Mittwochabend in Oberhof über Wasser-, Abwasser- und Friedhofsgebühren diskutierten. Auf die Bürger werden Erhöhungen zukommen – aber nicht bis zur vollen Kostendeckung.
Nach einstimmigem Beschluss…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/murg/gebuehren-sollen-moderat-steigen–52659861.html

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Kötachtal: Sanierung der Kläranlage erfolgt in Schritten

Thema der Sitzung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Kötachtal waren neben Beratung, Beschluss und Festsetzung der Jahresrechnung 2012, sowie Beratung und Beschluss der Haushaltssatzung 2012, in der Hauptsache die teilweise durchgeführten und außerdem noch anstehenden Sanierungsmaßnahmen der Anlage (wir berichteten).
Betreiber und Nutznießer der Anlage sind die Gemeinden Tuningen und die Teilorte Bad Dürrheims auf der Ostbaar. Eigentlich seien die Belebungsbecken und Nachklärbecken zu klein und die Anlage laufe an ihrer Kapazitätsgrenze, so Stadtkämmerer Dieterle. Dennoch würde derzeit nicht an eine Erweiterung gedacht. Notwendig ist dann aber eine entsprechende Steuerung. Ein Muss zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften bei der Abwasserbeseitigung ist die Erneuerung der alten Technik, die in drei Abschnitten aufgegliedert erfolgen wird.Der erste Abschnitt …mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bad-duerrheim-sanierung-der-klaeranlage-erfolgt-in-schritten.263777bb-b9c1-4473-a6ff-f8c19dda3e73.html

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Kirn: Wasser- und Abwasserpreis in Kirn steigt an

Kirn – Wasser und Abwasser werden teurer. Das beschloss der Stadtrat, indem er dem vorgelegten Wirtschaftsplan der Stadtwerke für 2012 zustimmte.
Der Grund für die Preiserhöhung im Bereich Frischwasser ist, dass die Menge des verkauften Wassers kontinuierlich zurück geht. Waren es 2004 noch 512000 Kubikmeter, die die Stadtwerke an den Mann bringen konnten, so erwartet man für 2012 nur noch einen Absatz von 413000 Kubikmetern…mehr:
http://www.rhein-zeitung.de/regionales/bad-kreuznach_artikel,-Wasser-und-Abwasserpreis-in-Kirn-steigt-an-_arid,352117.html

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Kaufering: Ab 2012 kosten Wasser und Abwasser mehr

Markt Kaufering hebt die Gebühren an
Ab 2012 müssen die Kauferinger für Wasser und Abwasser tiefer in die Tasche greifen. Der Marktgemeinderat ist bei einer Gegenstimme der gesetzlichen Neukalkulation nach spätestens vier Jahren gefolgt. Letztmals wurden die Gebühren zum 1. Januar 2008 angepasst.
Bisher kostet der Kubikmeter Trinkwasser in Kaufering 1,20 Euro, ab 2012 sind es 1,39 Euro. Außerdem wird die jährliche Grundgebühr von zehn auf künftig 20 Euro angehoben. Dass die Gebühren anzuheben sind, liegt unter anderem daran, dass es einige Investitionen ins Leitungsnetz gab, informierte Kämmerer…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Ab-2012-kosten-Wasser-und-Abwasser-mehr-id17483771.html

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Teichwolframsdorf: Erster Stein zur neuen Kläranlage in Teichwolframsdorf gelegt

Bis Ende Oktober 2012 soll die Anlage kurz vor der Teichwolframsdorfer Ortsgrenze in Betrieb genommen werden. Vom Zweckverband Taweg wurde am Freitag der Grundstein für den eine Million Euro teuren Neubau gelegt.
Eigentlich wird auf der Baustelle unmittelbar vor dem Ortseingang von Teichwolframsdorf (aus Richtung Kleinreinsdorf) bereits seit mehr als zwei Monaten gearbeitet. Am 16. August begannen die Bauarbeiten des Zweckverbandes Taweg an der neuen Kläranlage des Ortes. Gestern nun wurde mit der Grundsteinlegung für das Betriebsgebäude der Kläranlage durch den Taweg, …mehr:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Erster-Stein-zur-neuen-Klaeranlage-in-Teichwolframsdorf-gelegt-459181133

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ST. MÄRGEN: Gebühren sollen steigen

Gemeinderat berät über den Haushalt 2012 / Das Dach der Kläranlage muss saniert werden.
Die Vorgaben für das anstehende Haushalt 2012 sind ernüchternd. Rechnungsamtsleiter Michael Faller legte am Dienstagabend erstmals das komplizierte Zahlenwerk dem Gemeinderat vor, erläuterte „Knackpunkte“ und zeigte Investitionsmöglichkeiten und -zwänge auf.
„Knackpunkt“ des Jahres 2012 ist, dass das Dach der Kläranlage saniert werden muss. Hierfür …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/st-maergen/gebuehren-sollen-steigen-x1x–52320530.html

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Bad Birnbach: Schwefelwasserstoff: VTA befreit Rottaler Markt von Kanalgeruch und Korrosion

Beste Luft in Bad Birnbach

Nicht dass man im niederbayerischen Bäderdreieck grundsätzlich etwas gegen Schwefel hätte – im Gegenteil: Im Thermalwasser entfaltet Schwefel durchaus positive und segensreiche Wirkungen, er fördert die Durchblutung und stimuliert die Bronchien. Wenn sich allerdings ein Schwefel- und zwei Wasserstoffatome innig verbinden, ist es mit der Wohltat vorbei: Schwefelwasserstoff (H₂S) ist ein aggressives, giftiges Gas mit dem penetranten Geruch fauler Eier.

Geruch aus der Kanalisation
Dieser unerfreuliche Geruch kroch plötzlich aus Kanalschächten …den ganzen Artikel lesen Sie unter:

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=140

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SANDE: Gebühren für Abwasser ab 2012 in Sande teurer

– Die Abwassergebühren in der Gemeinde Sande steigen ab 2012 von derzeit 1,60 Euro pro Kubikmeter auf künftig 1,89 Euro. Der entsprechenden Satzungsänderung hat am Dienstag der Finanz- und Wirtschaftsausschuss in seiner ersten Sitzung der neuen Wahlperiode zugestimmt.

Grund für die erhebliche Gebührenanhebung war unter anderem ein Schaden an einer Druckrohrleitung…mehr:

http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Friesland/Sande/Artikel/2744427/Geb%FChren-f%FCr-Abwasser-ab-2012-in-Sande-teurer.html

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RIEDLINGEN: Aus fürs Milchwerk macht Abwasser für alle teurer

Wie stark und wann Gebühren steigen, ist aber offen – Grob 14 bis 20 Cent mehr pro Kubikmeter

Was vor drei Wochen bereits vage angedeutet wurde, trat am Dienstagabend bei der Verbandsversammlung des Abwasserweckverbands Donau-Riedlingen (AZV) plastischer vor Augen: Das angekündigte Ende des Riedlinger Milchwerks hat spürbare Folgen für den AZV – und damit für den Geldbeutel der Bürger. „Wir können nur hoffen, dass ein Milchwerk II kommt oder sich vielleicht ein anderer Betrieb ansiedelt“, sagt der AZV-Vorsitzende, der Uttenweiler Bürgermeister Wolfgang Dahler. Falls nicht, sind steigende Abwassergebühren …mehr:

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/riedlingen/stadtnachrichten-riedlingen_artikel,-Aus-fuers-Milchwerk-macht-Abwasser-fuer-alle-teurer-_arid,5173924.html

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Rechtmehring: Fotovoltaik auf Dach der Kläranlage

Mittlerweise fast fertig installiert ist die gemeindeeigene Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude der Kläranlage in Rechtmehring.
Die Anlage kostet etwa 60 000 Euro und hat eine Gesamtleistung von knapp 30 KW/p. In einer nichtöffentlichen Sitzung beschloss der Gemeinderat die Installation, in der jüngsten Gemeinderatssitzung gab Bürgermeister Sebastian Linner diese Entscheidung bekannt. Die Anlage mache nur deshalb Sinn, weil…mehr:

http://www.ovb-online.de/wasserburg/voltaik-dach-klaeranlage-1520533.html

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Pößneck: Kläranlage bauen oder Zwangsauszug

Auch Hartz-IV-Familien unter den Hauseigentümern erhalten vom Zweckverband Wasser und Abwasser Orla die Aufforderung, ihre bestehende mechanische gegen eine vollbiologische Kleinkläranlage auszutauschen. Die Arge zahlt nur in Einzelfällen.
Es hat bereits die ersten Familien in der Region getroffen. Sie beziehen Arbeitslosengeld II und wohnen in einem Eigenheim, das sie sich in besseren Zeiten angeschafft oder geerbt haben. Sie verfügen heute nicht über das notwendige Einkommen, um das Haus instandhalten oder in eine sparsamere Heizungsanlage investieren zu können. Aber demnächst müssen sie Geld auftreiben oder schlimmstenfalls …mehr:
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Klaeranlage-bauen-oder-Zwangsauszug-972380100

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Illertissen: Gebühren für Abwasser sinken in Illertissen

Die Illertisser müssen vom kommenden Jahr an geringere Abwassergebühren zahlen. Für den Kubikmeter Schmutz- und Regenwasser, der in die Kläranlage in Au eingeleitet wird, gelten dann 2,30 Euro (bisher 2,80). Wo nur Schmutzwasser eingeleitet wird, sind es 2,05 Euro (bisher 2,30 Euro). Der Stadtrat …mehr:
http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/Gebuehren-fuer-Abwasser-sinken-in-Illertissen;art4333,1225233

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Hochstadt: Hochstadter müssen mehr fürs Abwasser zahlen

Grundgebühr Ab dem 1. Januar 2012 erhebt die Gemeinde eine Grundgebühr für die Abwasserentsorgung. Diese wenig populäre Entscheidung traf am Dienstag der Gemeinderat mit zwei Gegenstimmen. Bürgermeister Thomas Kneipp (CSU) erläuterte, dass in den vergangenen Jahren die Fixkosten ständig gestiegen seien, der Wasserverbrauch jedoch annähernd gleich bleibe…mehr:

http://www.bierkeller.de/?kdm=/nachrichten/lokales/lichtenfels/Hochstadter-muessen-mehr-fuers-Abwasser-zahlen;art220,220132

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Herten/Schwörstadt: Wohin mit dem Klärschlamm?

Verbrennungsanlage in Grenzach-Wyhlen schließt. Abwasserzweckverband sucht neuen Entsorger

(ger) Wohin mit dem Dreck? Rheinfelden und Schwörstadt bekommen ihren Klärschlamm nur noch bis Mitte 2012 in Grenzach-Wyhlen los. Bei der Versammlung des gemeinsamen Abwasserzweckverbands am Dienstag in Rheinfelden wurde die Suche nach einem neuen Abnehmer des Klärschlamms behandelt. Dabei werden auch neue Techniken geprüft und in Frage gestellt, ob und wie viel Wert erneut auf eine ökologische Entsorgung gelegt werden wird.
Der Schwörstädter Bürgermeister Artur Bugger sprach es am Ende aus: „Wir haben damals in den 90er Jahren entschieden, keinen Mülltourismus …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schwoerstadt/Wohin-mit-dem-Klaerschlamm;art372618,5243427

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Heldburg: Jetzt wird alles geklärt

Per Knopfdruck ist gestern die neueste Kläranlage des Wasser- und Abwasser- Verbands Hildburghausen (WAVH) in Betrieb gegangen. Sie steht in Heldburg und klärt bis zum 30. März 2012 die Abwässer erst einmal auf Probe.

– „Es ist ein historischer Tag – für die Stadt Bad Colberg-Heldburg und für Straufhain“, sagt Henry Feigenspan, Werkleiter des WAVH. Sowohl Anita Schwarz, Bürgermeisterin der Stadt Bad Colberg-Heldburg, als auch Straufhain-Bürgermeister Horst Gärtner teilen diese Meinung. „Noch beim Spatenstich war für mich unvorstellbar, dass die Anlage ein Jahr später den Probebetrieb aufnimmt“, so die Stadtchefin. Scherzhaft fügt sie hinzu: „Machen wir kein großes Gebrüh – lassen wir die Brühe rumrühren.“ Der Knopf ist gedrückt, das Rührwerk in Gang gesetzt und funktionstüchtig.
Der Probebetrieb hat begonnen. Problemlos, versichert Werkleiter Henry Feigenspan. Was ein gutes Jahr vorbereitet wurde, funktioniere nun: Die zentrale Abwasserreinigung. Die Anlage sei nun aufnahmebereit für ungeklärtes Abwasser. Sprich: Sie braucht Futter. Damit ruft Feigenspan alle die, die Bescheide bekommen haben, auf: „Sie sollten jetzt umbinden…mehr:

http://www.insuedthueringen.de/lokal/hildburghausen/hildburghausen/art83436,1796636

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Hamm: Stadt hebt Gebühren für Abwasser und Reinigung

Die Stadt Hamm hebt in 2012 ihre Gebühren für Entwässerung und Straßenreinigung an. Keine Veränderungen gibt es dagegen in den Bereichen Abfallbeseitigung und Deponien. Dies sagte am Dienstag der Kämmerer der Stadt, Markus Kreuz, im Rahmen einer Pressekonferenz. Laut Kreuz zahlen die Bürger in Hamm trotz der Erhöhungen im Vergleich zu den Bürgern in den Nachbarkommunen die niedrigsten Gebühren.Mehr:

http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/hamm/stadt-hamm-hebt-gebuehren-fuer-abwasser-und-reinigung-1322571079-ftz/

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Hagen: Neues Filterklärbecken wird mit 144.000 Euro gefördert

Der Wirtschaftsbetrieb Hagen (WBH) erhält 144.000 Euro aus Landesmitteln für den Bau einer Pilotanlage zur Reinigung von Niederschlagswasser.

Landesmittel für Modellversuch

Bernd Müller, Leiter der Umweltabteilung der Bezirksregierung Arnsberg, übergab am 5. Dezember einen entsprechenden Förderbescheid an den Fachbereichsleiter für die Entwässerungsplanung, Uwe Sommer, und den verantwortlichen Techniker, Lars Kiesewetter.
Die Versuchsanlage wird am bestehenden Regenklärbecken Boele-Bathey installiert und soll im Probebetrieb zunächst zwei Jahre laufen. Der Wirtschaftsbetrieb Hagen stellt derzeit ein neues Abwasserbeseitigungskonzept auf, das u.a. vorsieht, durch stark befahrene Straßen belastetes Regenwasser gesondert zu reinigen. In der Pilotanlage wird die Filterung des Niederschlagswassers mit Hilfe einer neuen Anlage getestet. Derartige Anlagen können bei einem erfolgreichen Ergebnis der Tests zur weitergehenden Behandlung von Niederschlagswasser als kompaktes zentrales Reinigungssystem eingesetzt werden. Der Wirtschaftsbetrieb Hagen erhofft sich durch die neue Filtertechnik eine verbesserte Umsetzung der Vorgaben des Umweltministeriums, die eine eigene Reinigung von stark verschmutztem Oberflächenwasser fordern.

http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/presse/2011/12/238_11/index.php

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Großstöbnitz: Tag der offenen Tür in Kläranlage Großstöbnitz

Das Interesse war groß am Sonnabend, wenngleich das Objekt der Begierde nicht unbedingt ein glamouröses war: Die neue Kläranlage in Großstöbnitz.
Aber dass Kläranlagen heutzutage nur noch riechen und nicht stinken, davon konnten sich die Besucher des Tages der offenen Tür überzeugen. Da wurden Deckel geöffnet, Maschinen zur Schau gestellt und chemische Prozesse verdeutlicht. Alles in allem eine sehr saubere Angelegenheit, die mit zustimmendem Kopfnicken der Besucher belohnt wurde. So nimmt es nicht Wunder, dass die Schmöllner Bürgermeisterin, Kathrin Lorenz (CDU), die Gelegenheit beim Schopfe packte, um die Errungenschaft zu präsentieren. Immerhin hat die Stadt 550 000 Euro in die neue Anlage gesteckt, gekostet hat sie 1,3 Millionen Euro. Auf 600 Einwohnerwerte ist die neue Kläranlage ausgelegt, die ersten 35 Haushalte sind auch schon umgebunden. In Richtung Papiermühle soll der Kanal noch weitergeführt werden, der derzeit nur bis zur unteren Bergsiedlung reicht. Dazu würden Gespräche mit dem Landkreis laufen, sagte Lorenz.
Dass die Kläranlage eine lange Vorgeschichte hat, erzählte Frank Sporer vom Planungsbüro …mehr:

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Tag-der-offenen-Tuer-in-Klaeranlage-Grossstoebnitz-1533032485

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Gifhorn: Abwassergebühren sind ungerecht“

Die Abwassergebühren des Wasserverbands Gifhorn sind einem Einwohner des Kreises ein Dorn im Auge. „Sie sind ungerecht“, so der Kritiker. Die Gebühren basieren ausschließlich auf der bezogenen Frischwassermenge. Es werde nicht nach Schmutz- und Regenwasser unterschieden. „Wer kein Regenwasser einleitet, zahlt somit für eine Leistung, die er gar nicht in Anspruch nimmt.“ Das verstoße gegen das Gebührenrecht, das eine tatsächliche Benutzung …mehr:

http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn/Uebersicht/Abwassergebuehren-sind-ungerecht

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Vettweiß: Der Haupt- und Finanzausschuss hat dies am Donnerstagabend beschlossen

Der Rat muss….

Die Gebühren für einen Kubikmeter Schmutzwasser werden von 3,87 Euro auf 3,95 Euro steigen. Die Erhöhung folgt laut Bürgermeister Josef Kranz aus dem erhöhten Beitrag an den Erftverband sowie aus Unterdeckungen der Vorjahre, die immer noch mitgeschleppt würden. Leicht sinken hingegen werden die Gebühren für Regenwasser pro…mehr:

http://www.az-web.de/artikel/1884802

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Wolfenbüttel: Betriebsausschuss der Stadt Wolfenbüttel

Abwassergebühren sinken, Straßenreinigungsgebühren steigen und Bestattungsgebühren bleiben stabil

Willigert Ohmes und Hiltrud Bayer waren sich einig: „Sehr erfreulich“, kommentierten beide die Abrechnung der Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Wolfenbüttel…mehr:

http://wolfenbuettelheute.de/betriebsausschuss-der-stadt-wolfenbuttel-abwassergebuhren-sinken-strasenreinigungsgebuhren-steigen-und-bestattungsgebuhren-bleiben-stabil/

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WIEFELSTEDE: Gebühren für Abwasser sollen steigen

Der Finanzausschuss tagt am Dienstag ab 17 Uhr öffentlich im Sitzungssaal des Rathauses nicht nur in dieser Sache. Auch der Haushalt 2012 wird Thema sein.

– Die Gemeinde Wiefelstede will die Gebühren für die zentrale Abwasserbeseitigung ab 1. Januar 2012 erhöhen – nach dem Vorschlag der Verwaltung von bislang 2,41 Euro auf dann 2,55 Euro je Kubikmeter Schmutzwasser…mehr:

http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Ammerland/Wiefelstede/Artikel/2742327/Geb%FChren-f%FCr-Abwasser-sollen-steigen.html

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Wertach-Ost: Kläranlagen-Sanierung des Abwasserverbandes wird teurer als geplant

Bürgermeister informiert Gemeinderat Rieden über Sachstand
Deutlich teurer als geplant wird wohl die Sanierung der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Wertach-Ost, in dem auch die Gemeinde Rieden Mitglied ist. Bürgermeister Ludwig Landwehr informierte die Gemeinderäte bei ihrer jüngsten Sitzung über den aktuellen Sachstand und erbat „grünes Licht“ für die Vertretung der Riedener Interessen bei der nächsten Verbandssitzung.
Die Ertüchtigung der Anlage sei, so Landwehr, dringend erforderlich, weil die Qualität des geklärten Wassers nur noch mit Mühe und Not den gesetzlichen Vorschriften entspreche. Da…mehr:

http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/kaufbeuren/Kaufbeuren-klaerwerk-abwasser-verband-geld-Klaeranlagen-Sanierung-des-Abwasserverbandes-Wertach-Ost-wird-teurer-als-geplant;art2759,1058135

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Völklingen: Heftiger Streit im Stadtrat um die Berechnung der Abwasser-Kosten

Die Völklinger müssen 2012 mehr bezahlen fürs Abwasser. Einem Vorschlag der Verwaltung dazu (wir berichteten bereits) hat der Stadtrat am Donnerstagabend mehrheitlich zugestimmt. Doch die Gebührenerhöhung sorgte im Rat für Streit. Dabei fuhren Fraktionen und Verwaltung schwere argumentative Geschütze auf.

Völklingen. Als Abwassergebühr müssen die Völklinger vom Januar an für jeden Kubikmeter Frischwasser, den sie verbrauchen, 5,29 Euro bezahlen. Das hat der Völklinger Stadtrat am Donnerstagabend mehrheitlich beschlossen. Bisher gilt eine Gebühr von 4,73 Euro pro Kubikmeter. Erhöht wird also um 11,84 Prozent. Noch 2008 hatte die Gebühr bei 3,73 Euro gelegen. Die Verwaltung hatte die Erhöhung unter anderem damit begründet, dass nun ein älterer Fehlbetrag ausgeglichen werden müsse: 2007 war für alles, was mit Kanälen und Kläranlagen zu tun hat, ein Minus von gut 730 000 Euro entstanden. Die Stadtverordneten waren sich zwar einig, dass Abwassergebühren die Kosten decken müssen, die der Stadt für Bau und Pflege des Kanalsystems entstehen und die sie an den Entsorgungsverband Saar (EVS) zu entrichten hat, der sämtliche Kläranlagen betreibt. Ansonsten gerieten sie

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Voelklingen-Abwasser-Gebuehren;art27857,4089802

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Vettweiß: Müll billiger, Abwasser teurer

Im kommenden Jahr werden die Gebühren für die Entsorgung von Restmüll und Bioabfall in der Gemeinde Vettweiß sinken. Mehr:

http://www.az-web.de/artikel/1884802

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Unterroth: Abwasser und Wasser werden teurer

Die Gebühren für Wasser und Abwasser in Unterroth steigen, darauf einigte sich der Gemeinderat nach den jüngsten Kalkulationen der Verwaltungsgemeinschaft.
Obwohl es gelte, einen Überschuss von 64000 Euro auf drei Jahre umzulegen, werden die Gebühren für Wasser angehoben. Denn der Wasserverbrauch geht im Dorf zurück, nicht zuletzt…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Abwasser-und-Wasser-werden-teurer-id17741151.html

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Meschede: Weniger Abwasser, höhere Kosten

Steigende Kosten auf der einen Seite, zurückgehende Wasserver-bräuche auf der anderen: Die Stadt Meschede schlägt vor, die Schmutzwasser-gebühr für das Jahr 2012 moderat anzupassen. Quasi „im Gegenzug“ soll es eine leichte Entlastung bei der Niederschlagswassergebühr geben.
Hintergrund: Die Kosten für die Abwasserbeseitigung werden in Meschede seit dem Jahr 2005 als Niederschlags- und als Schmutzwassergebühr erhoben. Die Nieder-schlagswassergebühren richten sich nach der Fläche, von der Regenwasser in den Kanal abfließt. Die Schmutzwassergebühren werden über die eingeleiteten Wasser-mengen auf alle Nutzer umgelegt. Diese Schmutzwassermengen sind im Prognose-zeitraum, der für die Gebührenkalkulation maßgeblich ist, zurückgegangen – mehr:

http://www.hsk-aktuell.de/meschede-weniger-abwasser-hoehere-kosten-20111206.html

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Lohe-Rickelshof: Ja zum Abwasser-Zweckverband

Lohe-Rickelshof möchte sich anschließen und somit enger mit Heider Stadtwerken kooperieren

Noch ist er zwar nicht gegründet, dennoch stehen die möglichen Mitglieder eines Abwasser-Zweckverbandes bereits fest. Neben Heide hat auch Lohe-Rickelshof ernsthaftes Interesse angemeldet. Perspektivisch sollen alle Heider Umlandgemeinden beitreten.
Die Gemeinde hat schon einmal

http://zeitungen.boyens-medien.de/tageszeitung/heider-anzeiger/zeitung/artikel/ja-zum-abwasser-zweckverband.html

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Linz-Unkel: Umgebaute Kläranlage wurde heute eingeweiht

Mit der Faulturmtechnik wird Energie gewonnen und der Energieverbrauch gesenkt – Gesamtkosten über drei Millionen Euro

Linz/Unkel. Die Kläranlage Linz-Unkel wurde mit der innovativen so genannten Faulturmtechnik nachgerüstet. Durch den Umbau kann das Abwasser beziehungsweise der Klärschlamm zukünftig als Energieressource genutzt werden. Gleichzeitig wird der Energieverbrauch deutlich gesenkt. Die zu entsorgende Klärschlammmenge wird reduziert. Das Konzept gilt als innovativ und zukunftsweisend.

Umweltstaatssekretär Dr. Thomas Griese sagte bei der Einweihung der modernisierten Kläranlage: „Die Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz sind wieder sauber geworden. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau von kommunalen und industriellen Kläranlagen zurückzuführen. Dabei ist die Steigerung der Energieeffizienz …mehr:

http://www.nr-kurier.de/artikel/13737-umgebaute-klaeranlage-linz-unkel-wurde-heute-eingeweiht

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Leonberg: Abwassergebühr leicht gesenkt

Einen Cent weniger müssen die Bürger von 2012 anzahlen. Von Clemens Flach

Muss ich denn den Abwasserbeitrag schon bezahlen, wenn ich das Grundstück gekauft habe – ohne dass ich darauf baue oder überhaupt etwas damit anstelle?“ Der Stadtrat Jörg Langer (FW) fühlte der Stadtverwaltung mit dieser Frage auf den Zahn. Er hatte den betreffenden Paragraphen der Beschlussvorlage auch parat. Gestern bei der Vorstellung der 20 Seiten langen städtischen Abwasserrechnung bekam er sofort Antwort: „Den müssen die Käufer gleich bezahlen, das ist richtig“, sagte Monika Breuer von der Kämmerei. „Aber der Abwasserbeitrag ist nur dieses eine Mal fällig.“
Im Gegensatz zur Abwassergebühr – die fällt für die Bürger dauerhaft an. Darum ging es in der Sitzung des Planungsausschusses des Gemeinderats…mehr:

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2985753_0_7968_-abwassergebuehr-leicht-gesenkt.html

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ENSDORF: Bürger müssen für das Wasser mehr zahlen

Aktualisierte Globalberechnung machte die Erhöhung erforderlich. Kanalgebühren bleiben stabil – nur vier Gemeinden verlangen weniger.

Das Wasser wird ab 1. Januar 2012 teuerer.
Keine gute Nachricht für die Bürger: Der Wasserpreis steigt. Dies beschloss der Gemeinderat einstimmig in seiner Sitzung am Donnerstagabend. Ebenso einstimmig beschloss er aber…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10057&pk=725622&p=1

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Ennigerloh: Abwasser teurer, Regenwasser günstiger

(hoi) – Eine leichte Erhöhung der Schmutzwassergebühr kommt 2012 auf die Bürger von Ennigerloh zu. Der Preis steigt von bisher 3,18 Euro auf 3,21 Euro pro Kubikmeter. Im Gegenzug sinkt die Niederschlagswassergebühr von bisher 0,67 Euro auf 0,66 Euro pro Kubikmeter.
Das hat der Betriebsausschuss Technische Betriebe der Stadt Ennigerloh am Montag beschlossen.mehr:

http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreiswarendorf/ennigerloh/Abwasser-teurer-Regenwasser-guenstiger-1ff93c79-3a64-4a93-aefd-5b6fe72aa5c8-ds

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Bubesheim: Kanalgebühren werden teurer

Künftig werden in Bubesheim zwei statt 1,80 Euro pro Kubikmeter verlangt
Ab 1. Januar steigen in Bubesheim die Kanalgebühren auf zwei Euro pro Kubikmeter Abwasser. Bisher mussten 1,80 Euro bezahlt werden. Eine Regenwassergebühr wird weiterhin nicht erhoben. Mit diesem Beschluss folgte der Gemeinderat Bubesheim den Ergebnissen der Kalkulationsrechnung, die der Sachverständige, Christian Weiß aus Kipfenberg, erstellt hatte.
Eigentlich wäre noch gar keine Neuberechnung angestanden, denn 2012 wäre das letzte Jahr der vierjährigen Berechnungsperiode gewesen. Doch die Nachzahlung von etwa 80000 Euro an die Stadtwerke Günzburg, an deren Kläranlage…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Kanalgebuehren-werden-teurer-id17649651.html

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Bonndorf: Jugendstudie in Bonndorf war „für die Katz“

Ein ganz anderes Thema sprach in der SPD-Mitgliederversammlung Jürgen Gaebeler an – und zwar das Thema Klärschlamm. Wie die Badische Zeitung berichtete hatte, gibt es Probleme bei der Trocknung des Bonndorfer Klärschlamms in der Trocknungsanlage des Betriebs Preiser. Während Klärschlämme aus anderen Kommunen problemlos in der Trocknungsanlage, in der die Abwärme aus einer Biogasanlage genutzt wird, aufbereitet werden können, tritt beim Bonndorfer Klärschlamm eine extreme Geruchsbelästigung auf. Aus diesem Grunde muss für den Bonndorfer Klärschlamm nach einer anderen Trocknungsmöglichkeit gesucht werden. „Warum aber stinkt nur der Bonndorfer Klärschlamm?“, wollte …mehr:
http://www.badische-zeitung.de/bonndorf/jugendstudie-in-bonndorf-war-fuer-die-katz–52834371.html

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Bestwig: Rat spricht sich für Vorschlag der Hochsauerlandwasser GmbH aus

(Hochsauerland) Für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bestwig gelten auch im Jahr 2012 stabile Abwassergebühren. Das hat jetzt der Rat der Gemeinde Bestwig in der letzten Sitzung des Jahres 2011 beschlossen. Er folgte damit dem Vorschlag der Betriebsleitung sowie …mehr:
mehr zu „Stabile»

http://www.dorfinfo.de/sundern/nrw-news/index.php?nr=62315&kategorie=nrw-news&start=0#62315

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Beilngries: 650 000 Euro in Kläranlage investiert

Die Bauzeit betrug 17 Wochen, die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 650 000 Euro, ab Montag soll die Anlage wieder funktionieren. Die Rede ist vom Nachklärbecken der Beilngrieser Abwasseranlage, das aufwendig saniert wurde.

Die Ingenieure Michael Hacker und Gerhard Petter vom gleichnamigen Ingenieurbüro, Klärwärter Klaus Porkert und Stadtbaumeister Mathias Weber informierten am Mittwoch Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht (BL/FW) und ihren Stellvertreter Manfred Thoma…mehr:

http://www.donaukurier.de/lokales/kurzmeldungen/beilngries/Beilngries-650-000-Euro-in-Klaeranlage-investiert;art74371,2505960

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Albaching: Gemeinderat Albaching beschließt Erhöhung

Abwassergebühren steigen um 25 Cent
– Zu Beginn des nächsten Jahres steigen in der Gemeinde Albaching die Einleitungsgebühren beim Abwasser um 25 Cent je Kubikmeter. Das beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung.
Grundlage der Berechnung ist eine vorläufige Abrechnung, die auf einen Fehlbetrag von 12000 Euro kommt. Aus dem vorigen Jahr gab es einen Überschuss…mehr:

http://www.ovb-online.de/wasserburg/abwassergebuehren-steigen-cent-1499945.html

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Zeulenroda: Hohe Verluste bei Abwasser

Verbandsausschuss des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Zeulenroda versagt der Werksleitung und dem Verbandsvorsitzenden die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010
Zeulenroda. Die Werksleitung des Eigenbetriebes Zweckverband Wasser/Abwasser Zeulenroda (ZV WAZ) sowie der Verbandsvorsitzende Frank Steinwachs erhielten zur Sitzung des Verbandsausschusses am gestrigen Vormittag von den Mitgliedern keine Entlastung für das Wirtschaftsjahr 2010.
Grund dafür ist, dass der Betriebszweig Abwasser 2010 einen Verlust von 789 000 Euro eingefahren hat. Mehr:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Hohe-Verluste-bei-Abwasser-in-Zeulenroda-275757509

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Westerkappeln: Entlastung beim Abwasser

Ab 2013 will die Bundesregierung die Steuerzahler ein bisschen entlasten. Die Haushalte in Westerkappeln können sich schon früher auf geringere Abgaben freuen. Denn die Abwassergebühren sollen nächstes Jahr deutlich gesenkt werden.

Der Betriebsausschuss hat am Dienstagabend die entsprechende Kalkulation der Gemeindewerke genehmigt. Dabei wird die Schmutzwassergebühr um knapp neun Prozent, die für das Regenwasser sogar um rund zwölf Prozent preiswerter…mehr:

http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/westerkappeln/1818805_Entlastung_beim_Abwasser.html

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Tannhausen: Abwasser und Klärschlamm

Gemeinderat diskutiert die künftige Klärschlammentsorgung der Sammelkläranlage
Der Tannhäuser Gemeinderat hat zum Jahresende die Klärschlammentsorgung diskutiert. Diese wird künftig anstelle der GOA ein Privatanbieter übernehmen. Weiteres Thema war die Abwasserentsorgung in zwei Teilorten.
Tannhausen. Der einst mit der GOA geschlossene Zehnjahresvertrag zur Entsorgung des Klärschlamms läuft aus. Die GOA bietet erneut einen Vertrag mit derselben Laufzeit an. Eine weitere zehnjährige Laufzeit aber kommt …mehr:

http://www.schwaebische-post.de/590211/

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Schwindegg: Bayerns Kläranlagen leisten Beitrag zu Gewässerschutz – Bis zu 357.135 Euro für Kanalisation der Gemeinde Schwindegg

Die Gemeinde Schwindegg baut ihre Kanalisation weiter aus. Der Freistaat Bayern übernimmt mit bis zu 357.135 Euro 70 Prozent der Kosten. Dafür übergab Dr. Marcel Huber, Umweltminister, einen Zuwendungsbescheid an Schwindeggs Bürgermeister, Dr. Karl Dürner. „Bayern liegt bei der Förderung von Abwasserprojekten bundesweit an der Spitze. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern gibt es im Freistaat die meisten Abwasseranlagen in Deutschland“, betonte Huber. Die Wasserqualität der bayerischen Flüsse und Seen habe sich in den vergangenen Jahrzehnten spürbar verbessert – dank des flächendeckenden Ausbaus der Kanalisation und des Baus leistungsfähiger Kläranlagen. Das Abwasser des Schwindegger Ortsteils Schwindach wird in einer 2,2 Kilometer langen Kanalisation gesammelt und dann in der Schwindegger Kläranlage gereinigt.
Rund 2.700 kommunale Kläranlagen in Bayern reinigen im Jahr mehr als 1,5 Milliarden Kubikmeter Abwasser und sorgen so für den Schutz der Bäche, Flüsse und Seen. Drei Viertel der bayerischen Fließgewässer sind bei der organischen Belastung in einem guten oder sogar sehr gutem Zustand, bayerische Seen haben Badegewässerqualität. Dafür ha-ben die Kommunen in den vergangenen 60 Jahren rund 33 Milliarden Euro in ihre Abwasserentsorgung investiert. Der Freistaat gewährte Fördermittel in Höhe von 8,5 Milliarden Euro. Derzeit sind 12 Millionen oder 96,7 Prozent der Einwohner Bayerns an kommunale Kläranlagen angeschlossen. Rund drei Prozent der Einwohner reinigen ihr Abwasser in Kleinkläranlagen. Der Freistaat fördert auch den Bau von Kleinkläranlagen – seit 2003 mit 127 Millionen Euro.

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Rabenau: In Teilen Verstoß gegen Abgabengerechtigkeit

Die Abwasser-Beitragssatzung der Gemeinde Rabenau verstößt teilweise gegen die Abgabengerechtigkeit. Zu diesem Urteil kam der fünfte Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs. Die Gemeinde hatte bei der Sanierung der Kläranlage die Bürger auch an den Sanierungskosten für die Kanäle beteiligen wollen.
Dies wies der VGH zurück. Der Verwaltungsgerichtshof hatte gestern in mehreren Verfahren, in denen sich Anlieger der Gemeinde Rabenau gegen die Erhebung von Vorausleistungen auf Erneuerungs-/Erweiterungsbeiträge wandten, die Berufungen der beklagten Gemeinde gegen die Urteile des Verwaltungsgerichts Gießen zurückgewiesen. Das Verwaltungsgericht hatte die angefochtenen Vorausleistungsbescheide aufgehoben.

Die Gemeinde, so der VGH, erneuerte und erweiterte in einem von ihr so bezeichneten »Bauprogramm bis 2010« ihre Abwasseranlage, indem sie ihre beiden Kläranlagen sowie Teile des Kanalnetzes saniert …mehr:

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Rabenau/Artikel,-Rabenau-In-Teilen-Verstoss-gegen-Abgabengerechtigkeit-_arid,301204_regid,1_puid,1_pageid,59.html

Das Urteil lesen Sie unter:
https://portal.hessen.de/irj/VGH_Kassel_Internet?uid=59d20df7-9401-aa11-aeb6-df197ccf4e69

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Oderaue: Bakterien helfen beim Stromsparen

Der Trinkwasser- und Abwasserzweckverband (TAZV) Oderaue will in den kommenden Jahren eine energieautarke Kläranlage entwickeln. Mit dieser Idee überzeugte der Verband die Jury eines bundesweiten Umweltinnovationsprogrammes und erhält dafür ab 2012 Fördermittel.
In einer Kläranlage befinden sich Bakterien. Die fressen den Dreck des Abwassers und vermehren sich dadurch. Damit die Mikroorganismen ihre Arbeit als Reinigungskräfte aber überhaupt ausführen können, müssen sie mit Sauerstoff versorgt werden.Der wird durch Belüfter in die Becken geblasen. „Diese Belüfter sind echte Energiefresser“, …mehr:

http://www.die-mark-online.de/artikel-ansicht/dg/0/1/997580/

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Neu-Isenburg: Gebühren für Abwasser werden erhöht

Zum 1. Januar 2012 müssen die Isenburger für ihre Nebenkosten tiefer in die Tasche greifen. Zu diesem Termin werden die Abwassergebühren erhöht. Schmutzwasserkanalgebühren sollen von 1,68 Euro pro Kubikmeter auf zwei Euro angehoben werden, die Regenwasserkanalgebühren von…mehr:

http://www.op-online.de/nachrichten/neu-isenburg/gebuehren-abwasser-werden-erhoeht-neu-isenburg-nebenkosten-1503712.html

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Moos: Feuchttücher legen Kläranlage lahm

Hegau – Sie sind klein, praktisch und reißfest, und das macht sie zu einem großen Problem: Feuchttücher. Gerade in Haushalten mit Kindern werden sie gerne benutzt, und nach ihrem Gebrauch landen sie oft da, wo sie nicht hingehören – nämlich in der Toilette.

Vom Verbraucher bequem entsorgt, sorgen die Feuchttücher an anderer Stelle für unangenehme Folgen. Sie verstopfen regelmäßig die Pumpen im Klärwerk Moos. Das wird vom Abwasserverband „Untere Radolfzeller Aach“ betrieben. Hier werden jährlich knapp 700 000 Kubikliter Schmutzwasser aus dem Singener Ortsteil Bohlingen, aus Worblingen, Böhringen und der Gemeinde Moos mit ihren Ortsteilen gereinigt…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Feuchttuecher-legen-Klaeranlage-lahm;art372458,5091326

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HERBOLZHEIM: Veränderung bei Gebühren

Aus dem Gemeinderat.
Der Herbolzheimer Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Dienstag den Preis für Frischwasser und die Gebühren für Abwasser neu festgesetzt. Während der Wasserpreis für das kommende Jahr um 10 Cent auf 1,20 Euro pro Kubikmeter gesenkt wird, steigen die Gebühren für Abwasser um 15 Cent auf 1,80 Euro pro Kubikmeter an. „Unterm Strich ist das eine vertretbare Veränderung“,mehr:

http://www.badische-zeitung.de/herbolzheim/veraenderung-bei-gebuehren–52102072.html

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Flammersfeld: Abwasserbeseitigung: 15 Cent mehr pro Kubikmeter

15 Cent mehr pro Kubikmeter müssen die Bürger der Verbandsgemeinde wohl zukünftig für die Abwasserbeseitigung berappen. Darauf einigten sich die Mitglieder des VG-Rates Flammersfeld bei der letzten Sitzung in diesem Jahr, bei der es unter anderem um die Themen Wasser und Abwasser ging.

Während für das Jahr 2012 beim Betriebszweig „Wasserversorgung“ mit einem knappen Gewinn zu rechnen ist – auch durch die neue Pumpleitung von Bürdenbach bis Willroth, durch die die Zahl der Rohrbrüche im Bereich Horhausen zurückging – ist eine leichte Erhöhung der Schmutzwassergebühr von 2,35 Euro auf 2,50 Euro notwendig.
Diese Erhöhung hänge auch mit Problemen an der Vererdungsanlage Peterslahr zusammen. Diese hat seit 2010 zusätzliche Kosten verursacht, zum Beispiel durch eine defekte Drainage. Sie soll in den kommenden acht Jahren entleert …mehr:

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Erfurt: CDU will Abwasser-Beiträge verringern

Die CDU-Landtagsfraktion hat einen Katalog von Vorschlägen vorgelegt, um mit niedrigeren Standards Abwasserkosten zu senken. Unter anderem solle künftig vorrangig dort investiert werden, wo «Siedlungsbereiche langfristig erhalten» blieben, hieß es am Mittwoch.

Die immer noch erforderlichen Investitionen müssten auf das unbedingt Nötige beschränkt und zeitlich gestreckt werden. Dazu will die Fraktion unter anderem die Verlängerungsfristen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie ausschöpfen. In Thüringen erfüllt ein großer Teil der Gewässer die EU-Standards nicht, wofür außer der Landwirtschaft der geringe Anschlussgrad an die öffentliche Kanalisation verantwortlich ist.

Seit 1990 seien 4,8 Milliarden Euro für die Abwasserentsorgung ausgegeben worden. Die Zweckverbände und Stadtwerke rechneten aber …mehr:

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Eisenberg: Zweckverband 2012 noch ohne Kredit

Ab 2013 wahrscheinlich Krediteaufnahme für geplante Investitionen. Finanzplan in der jüngsten Verbandsversammlung beschlossen.
Eisenberg. „2012 werden wir noch ohne Kredit auskommen, aber ab 2013 werden wir wieder Kredite aufnehmen müssen, um unsere geplanten Investitionen finanzieren zu können.“ Das erklärte Ute Böhm, Geschäftsleiterin des Zweckverbandes Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Eisenberg (ZWE), in der jüngsten Verbandsversammlung beim Beschluss des Finanzplans. Der sieht in den nächsten Jahren im Bereich Abwasser jeweils um die zwei Millionen Euro für Investitionen vor. Nächstes Jahr kann der Verband das noch mit eigenen Mitteln stemmen, danach nicht mehr. Im Bereich Trinkwasser ist bis 2014 die Rekonstruktion des Hochbehälters Wetterkreuz bei Eisenberg die alles dominierende …mehr:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Zweckverband-Eisenberg-2012-noch-ohne-Kredit-669634117

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Burkhardtsdorf: Abwasser aus Burkhardtsdorf fließt jetzt in neue Kläranlage

Für sechs Millionen Euro wurden das Bauwerk und ein neues Abwassersystem errichtet. Fast 2000 Bürger sollen davon profitieren. In der neuen Kläranlage für Burkhardtsdorf, die an der Eibenberger Straße in Kemtau errichtet worden ist, hat der Probebetrieb begonnen.
„Die Bauphase war auch eine Herausforderung …mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Abwasser-aus-Burkhardtsdorf-flieszt-jetzt-in-neue-Klaeranlage-artikel7832501.php

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