Donnerstag, März 28, 2024
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Aktuelle Firmennachrichten 2014

Dezember 2014
Weber-Ing. Zur Verstärkung unserer Präsenz im mittleren und südöstlichen Baden-Württemberg wurde Mitte Oktober die Niederlassung in Rottenburg gegründet.
StoCretec Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft zeichnet die StoCretec GmbH aus!
Phoenixcontact LM-S am Wiener Stephansdom 
MECANA Interview von SWISSMEM (Einblick in ein Unternehmen) 
KLAWA Sanierung des Böttchers Moor mit Bodenschlammräumer 
Jung Rückstau- und Überflutungsschutz haben Priorität 
Jung Mobile Luxustoilette 
WABAG Wasserfest in Windhoek – neues Vorzeigeprojekt in Namibia 
Remondis Aqua REMONDIS Aqua erlangt Patent für Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm-Aschen 
NITRAS Qualität und Service im Arbeitsschutz 
Messe München IFAT: Startschuss zur nächsten Messe 
November 2014
Hach-Lange Fundgrube – Garantierte Qualität
Haacon Elektroseilwinde bewegt Rückstauklappe 
Grundfos Mit der aktuellen Herbstkampagne „Hocheffizienz gewinnt. Let’s Go!“ 
EKO-PLANT Zweite KSV Anlage in Rheinland-Pfalz 
ABGS ABGS mit noch höherer Präsenz in Nordrhein-Westfalen
Oktober 2014
Nivus Webbasiertes SCADA- und Prozessleitsystem 
HNC Arbeitsschutz auf dem Tablet 
E+H Dauerhaft zuverlässiger Messbetrieb bei der Trinkwasser- und Abwasseraufbereitung 
Fischer-Teamplan Nachhaltige Bestandserhaltung von öffentlichen Abwasseranlagen: Forschungsprojekt gestartet 
Funkegruppe Grundstücksentwässerung 
Panasonic Laser-Abstandssensor HG-C 
E+H Verschärft: Überfüllsicherung nach Wasserhaushaltsgesetz 
Aquarion AG Aquarion AG übernimmt Hager + Elsässer
Alltech Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen
Veolia Nachhaltigkeitspreis 2014: Mitarbeiter-Initiativen sorgen für neue Impulse im Unternehmen 
STRATE Steuerungstechnik
STRATE AWALIFT 80 
SH+E Verkauf abgeschlossen – 600 Arbeitsplätze gerettet 
September 2014
Altmann Analytik Erfolgreiche Zertifizierung: Dinkelberg analytics erhält erstmalig ISO 9001:2008 Zertifizierung durch TÜV Süd 
Alltech Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen
August 2014
Vega SMM 2014 
Uhthoff-zarniko Explosionsgeschützte Druckerhöhungsanlage komplett erneuert 
Dr. Siekmann Kläranlage Linz-Unkel weist bundesweit Vorbildcharakter auf! 
Nivus Smartes Produktprogramm für SüwVo Abw 
LAR Bestimmung der Nitrifikantentoxizität: Verlässliche Analyse in vielen Einsatzgebieten 
Jung Abwasserpumpen auf Pump
Hydro-Ingenieure Energetische Feinanalyse auf der Kläranlage Löhne
Grundfos Im Abwassergeschäft weiter auf Erfolgskurs
EES Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich 
DAS Kosmetikproduktion mit smartem Abwassersystem dank Entsorgungstechnik der DAS 
Vega Tage der offenen Tür: 6500 Besucher bei VEGA 
Vega Gastvortrag bei der Wacker Chemie AG: Supplier Innovation
Uhthoff-Zarniko Überschwemmung. Nein Danke.
Nivus Neue Website
LAR Bestimmung der Nitrifikantentoxizität 
Juli 2014
VSB Kanalrenovierung 
Vega VEGADIS – Optimierte Anzeige- und Bediengeräte  
Rehart REHART ÜBERNIMMT SCHREIBER TECHNOLOGY 
Kunststoffrohrverband Branchenempfehlung des Kunststoffrohrverbandes e.V. zur Kennzeichnung von Kunststoffrohren aus dem Werkstoff PE 100-RC  
Krohne OPTISYS SLM 2100: Präzise Überwachung von Sedimentationsprozessen 
hnc-datentechnik Software FLUCHTPLAN plus: Flucht- und Rettungspläne selbst erstellen 
Grundfos Lösungsorientierte Dienstleistungen rund um die Pumpe 
ProMinent IFAT 2014 bricht alle Rekorde 
Veolia Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: Veolia bietet Wasser-, Entsorgungs- und Energiedienstleistungen aus einer Hand 
Vega VEGADIS – Optimierte Anzeige- und Bediengeräte 
STEULER-KCH Wirtschaftsjunioren Westerwald-Lahn zu Besuch in Siershahn 
Siemens AG Sauberer Strom aus Abwärme 
Dr. Pecher CFD-Berechnungen zur Optimierung von Rührwerken
Dr. Pecher Reise in die Unterwelt – KITA erkundet eine Kanalbaustelle 
Microdyn-Nadir MICRODYN-NADIR: erster BIO-CEL® XL Auftrag 
LAR LAR liefert Messtechnik für das weltweit erste semizentrale Ver- und Entsorgungszentrum im chinesischen Qingdao 
Hach-Lange Traumhaft sicher! Neues Labor-Video 
Hach-Lange H2O Lab-News: Gelöster Sauerstoff 
Kruse Integration aller Chemikalienhandels-Niederlassungen der KRUSE Gruppe in die STOCKMEIER Chemie ist abgeschlossen 
Krohne Neuer eLearning-Kurs „Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte“ 
Klawa Rhein-Main-Donau AG stellt auf rund 150 Fluss-Kilometer Fischdurchgängigkeit am Main her 
Kaeser Kompressoren Das Energiesparwunder  
Hydro-Ingenieure Sanierungskonzept zur Entwässerung Gernsbach – Stadtteil Obertsrot 
EES Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich 
Juni 2014
NIVUS 42. Abwassertechnisches Seminar in Garching 
Rußwurm Ventilatoren ruwu® Mobile Ventilatoren – made in Germany 
HAAG + ZEISSLER Torsionsschäden an Schläuchen – Rohrdrehgelenke schützen
jahn-servicetechnik Geruchsbeseitigung auf Abwasseranlagen ProtecAir³ – Technologie ProtecAir³  
Kaeser Durch Know-How Kosten senken in allen Bereichen der Drucklufterzeugung
Alltech Komplettsystem zur Phosphatelimination mit Dosierstation im neuen chemikalienbeständigen PE-Schutzschrank 
Dinkelberg Neuer Online-Auftritt von Dinkelberg analytics  
Brenntag Fallstudien-Workshop begeisterte Studenten 
ABGS GmbH Neues Vertriebsbüro in Leipzig eröffnet am 01.05.2014 
Alfa Laval Auftrag über Abgasreinigungssysteme 
EES Der neue Maßstab für kompakte Anlagenüberwachung – Die WebRTU 
aquen aqua-engineering: Erweiterung der FlocStirr-Serie: Dynamischer Inline Mischer jetzt mit bis zu 600 m³/h Durchsatz  
Hiller Kläranlage Straubing entscheidet sich für die Hiller DecaPress DP484 
Hach-Lange Arbeiten mit CSB Küvettentests 
Hach-Lange TOC – eine Alternative zu CSB? 
BITControl Seit dem 02.05.2014 ist BITControl vom TÜV Rheinland nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. 
Environmental Expert Clevere kleine Anlage der DAS Environmental Expert GmbH ermöglicht großen Zuwachs an Energieeffizienz und Betriebssicherheit 
Egger IFAT 2014 in München war ein Riesenerfolg 
SENERGIE SENERGIE GmbH hat neues Zuhause 
Grundfos Mads Nipper wird neuer Konzernpräsident der Grundfos Gruppe 
Kuhn IFAT 2014 in München
Nivus Für Mittelstandspreis nominiert 
Nordic-Water IFAT 2014 
Pecher Regenwassermanagement an der Bergischen Universität Wuppertal
Uhthoff & Zarniko Revision einer Wolfsburger Regenwasserpumpe bei Uhthoff & Zarniko in Berlin
VEGA Radarsensoren „Stand der Technik“ im Abwasserbereich
Egger Die neue Turo® TA-Hydraulik für Rohabwasserpumpen hat sich bewährt 
Uhthoff & Zarniko Reden wir über PUMPEN
Nivus NivuFlow 750-Messumformer mit intuitiver Bedienung 
Grundfos Alpha2 ist ‚Bestes Produkt des Jahres 2014‘ 
Egger Rezirkulationspumpen für die Berliner Wasserbetriebe 
April 2014
WTW Neu – ProfiLine Multi 3320 – Moderne portable Multiparametermessung 
Uhthoff & Zarniko Funktionierende Gleitringdichtungen garantieren Prozesssicherheit – Defekte verursachen jährlich Schäden im sechsstelligen Eurobereich 
Tuttahs-Meyer ERWASNET – das Vernetzungs- und Transfervorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme  
Dr. Pecher Neues DTS-Projekt in Niedersachsen zur Fremdwasserlokalisation 
Hach-Lange pH-Elektroden mit Red Rod Technologie 
Nivus Radar ergänzt Ultraschalldurchflussmessung 
Hach-Lange Kundenzufriedenheitsumfrage 
Grundfos Grundfos iSOLUTIONS: bietet einen neuen Ansatz für die Systemintegration
BWT Gewinnspiel 
Kuhn HAUPTKLÄRWERK DER STADT KARLSRUHE  
Analytik Jena Endress+Hauser überschreitet 50-Prozent-Schwelle 
Hydro-Ingenieure Unterstützung des Bauleiterteams 
HST Statische Klärschlammeindickung mit HST-Schlammzyklon erreicht energiefrei einen TS > 5 % für weitere Klärschlammbehandlung 
HNC DQS bestätigt: AUDITOR plus und AUDITOR online sind geprüfte Methode für ein Managementsystem nach OHSAS 18001 
Grundfos Hintergrund-Story zu Hochwasserschutz
VTA Energieautarke Kläranlage – Einige schaffen es sicher 
Dr. Pecher Drittes Praxisseminar zur Anlagenbuchhaltung in Frankfurt am Main 
Hach-Lange GreenTec Awards 2014 
BWT BWT baut Marktpräsenz in Deutschland aus  
Altmann Analytik Einfache Indikator-Analyse mit Lipase-Esterase-Testpapieren
März 2014
Kronos Workshop „Eisen-II-sulfat Forum“ 
Weber-Ingenieure Schlammentwässerung auf der Kläranlage Konstanz (160.000 E) 
VTA LANGE NACHT DER FORSCHUNG am 4.4.2014 
Flow-tec Hydraulische Uberprüfung – stationärer Durchflussmessanlagen 
Endress und Hauser Energiemanagement und -effizienz 
Convitec Bemessung der Belüftungstechnik in Klärwerken 
CLEARWATER SYSTEMS Software für Kläranlagen 
MC-Bauchemie MC-Bauchemie ist Kompetenzpartner des Zentrums für Abwasser- und Kanaltechnik
aqua-engineering Reinigung der Abwässer einer mechanisch-biologischen Aufbereitungsanlage (MBA) und Deponie (DSW) mit der FlocFormer-Technologie 
Altmann Analytik Besuchen Sie uns auf der analytica 2014 
Allweiler Alldur-Statoren von Colfax Fluid Handling mit bis zu dreifacher Standzeit 
DWA Zwei neue Broschüren zur Bürgerinformation ergänzen das Publikationsangebot der DWA 
Dräger A+A 2013 
Barthauer Software GmbH Das Netzinformationssystem BaSYS unterstützt das neue ISYBAU-Austauschformat XML-2013
Nivus Höhere Genauigkeit bei schwierigen Messbedingungen 
TAH Schlauchliner-Workshop 
TAH Grabenlose Sanierung von Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen 
Februar 2014
Mall Fettabscheider für jede Anforderung 
igus igus bietet Vollsortiment getesteter chainflex ROBOT-Leitungen ab Lager 
Altmann Analytik Altmann Analytik übernimmt Laborhändler Dinkelberg analytics 
Allweiler Premiere auf der WTT: intelligente Pumpenüberwachung 
RSE RSE-TV-Bericht : Kärnten 2020 – Zukunft durch Innovation 
Pecher Überflutungsprüfung von Baugebieten 
Hydro-Ingenieure Vortrag „Erfahrungen mit der Anwendung von granulierter Aktivkohle“ 
E+H Stabile Messung für stabile Prozesse 
E+H HART-Anzeiger für mehr Prozessdaten  
Dahlem-Ingenieure Kommunales Risikomanagement „Sturzfluten“ 
BITControl Umzug von BITControl nach Nattenheim
Alltech Anlage zur Phosphorrückgewinnung aus Schweinegülle für die GreenTec Awards 2014 nominiert 
Nivus Hochgenau bei geringen Fließhöhen
Vega Kundenzeitung VEGA Journal – Ausgabe 01/14
Sera Neues kostenloses Planungstool von sera für die Planer von Abwasseraufbereitungsanlagen 
Januar 2014
VTA Wasserpreis wurde vergeben
Huber Multifunktionale Kompaktanlage Ro 5HD auf der KA Ortenburg 
Weber-Ingenieure Die Weber-Ingenieure gewinnen in einer Bietergemeinschaft das VOF-Verfahren zur Erweiterung der Kläranlage Forchheim in der Nähe von Freiburg

Weber-Ing: Zur Verstärkung unserer Präsenz im mittleren und südöstlichen Baden-Württemberg wurde Mitte Oktober die Niederlassung in Rottenburg gegründet.

Nähere Informationen zum Standort finden Sie unter „Unternehmen“ – „Standorte/Partner“ – „Niederlassungen“ auf unserer Homepage. Damit stehen in Baden-Württemberg jetzt sechs Standorte (Pforzheim, Heilbronn, Offenburg, Rottenburg, Stuttgart und Villingen-Schwenningen) zur direkten Kundenbetreuung zur Verfügung.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=132

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StoCretec: Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft zeichnet die StoCretec GmbH aus!

Innovativ durch Forschung In Deutschland gibt es 3,5 Millionen Unternehmen, weniger als ein Prozent von ihnen forscht – eine extrem bedeutsame Gruppe. Denn nur wer forscht, kann Neues entdecken und Innovation und Wachstum schaffen. Ab 2014 würdigt der Stifterverband forschende Unternehmen für ihre besondere Verantwortung, die sie für Staat und Gesellschaft übernehmen, durch die Auszeichnung mit dem Siegel „Innovativ durch Forschung“. Quelle: http://www.stifterverband.info Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft würdigt in diesem Jahr die Aufwendungen für die Weiterentwicklung der Produkte und Leistungen der StoCretec GmbH und zeichnet das Unternehmen mit dem Label „Innovativ durch Forschung“ aus.

http://www.stocretec.de/107572_DE-News-News.htm?newsId=68&web_title=Auszeichnung  

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Phoenixcontact: LM-S am Wiener Stephansdom

Lightning Monitoring System
Wiens Wahrzeichen wird Teil eines weltumspannenden Blitzstrom-Messsystems. Phoenix Contact hat auf dem Wiener Stephansdom ein Blitzmess- und Auswertungssystem installiert, welches die Blitzeinschläge in den Turm erfasst.
Die darunterliegende Auswerteeinheit analysiert Steilheit, Ladung, Stromstärke sowie die spezifische Energie von Blitzströmen.
Weltweit ist bereits eine Reihe bekannter Gebäude mit diesem System ausgestattet, etwa der Campanile auf dem Markusplatz in Venedig, der Burj Khalifa – das mit 830 m höchste Gebäude der Welt – in den Vereinigten Arabischen Emiraten, die Seilbahn am Tafelberg in Südafrika, das „Mittagstor“ am Haupteingang der verbotenen Stadt in Peking, das Sphinx-Observatorium in der Schweiz, das Hermannsdenkmal in Deutschland, der GMM Tower in Bangkok, die Große Belt Brücke in Dänemark, das astronomische Großteleskop auf La Palma, der Swaminarayan Akshardham Tempel in Indien sowie das Kloster Strahov in Tschechien.
Die nun im Stephansturm installierten Blitzmess-Sensoren erfassen Blitzeinschläge in den Turm. Sie wurden 20 Meter über der 70 Meter hohen Türmerstube eingebaut. Die darunterliegende Auswerteeinheit analysiert Steilheit, Ladung, Stromstärke sowie spezifische Energie von Blitzströmen – vier Kenngrößen, die Aufschluss über das Zerstörungspotential eines Blitzes geben. Mittels integriertem Web-Interface lassen sich diese Messdaten jederzeit ortsunabhängig abrufen – nicht nur von Wissenschaftern, sondern von jedem Interessierten.

https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3apath%3a/dede/web/corporate/press/press_information/96c4c14e-de8b-48cf-8cf2-0de70b4d51d7

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MECANA: Interview von SWISSMEM (Einblick in ein Unternehmen)

Lesen Sie den ganzen Bericht unter:
http://www.mecana.com/images/sampledata/PDF/Downloads/Flueckiger_M_2013_Swissmem_Network_A3.pdf

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KLAWA: Sanierung des Böttchers Moor mit Bodenschlammräumer

Sanierungsarbeiten mit schonendem Verfahren dank schwimmenden Bodenschlammräumer.
Die Gemeindeverwaltung will den Verlandungsprozess am Böttchers Moor stoppen. Dazu wird ein Schwimmbagger zum Einsatz kommen, der den Schlamm aufnimmt und über einen schwimmenden Schlauch entsorgt. Mehr:

http://www.klawa-gmbh.de/unternehmen/aktuelles/detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=7&cHash=b4750a45edfdb17e1d319dee2520119f

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Jung Pumpen: Rückstau- und Überflutungsschutz haben Priorität

7. OWL Abwassertag in Steinhagen am 22.1.2015
Erstmals veranstaltet Pumpenhersteller Pentair Jung Pumpen den OWL-Abwassertag im Januar statt wie bisher im November. Die Hochwasserszenarien und deren unterschiedliche Betrachtungsweisen stehen dabei im Fokus. Von der Planung über Versicherungsmodelle bis hin zu kommunalen Strategien werden Szenarien und Herangehensweisen an Beispielen aus der Praxis und der Forschung skizziert.
Mit Jahresbeginn lädt das ostwestfälische Unternehmen wieder Fachpublikum in sein Forum, das Seminarzentrum des Unternehmens, ein. Der Dialog aus Forschung und Praxis wird den Besuchern auch in diesem Jahr vielfältige Einblicke in die Entwässerungstechnik ermöglichen.

Theorie und Praxis in der Wasserwirtschaft – manchmal nicht vereinbar?
Viele Jahre erleben wir nun Jahrhunderthochwasser auf Jahrhunderthochwasser. Die Entwässerungsnormen haben darauf reagiert und die Bemessungsregen-spenden wurden angepasst. Doch welche weiteren Konsequenzen ergeben sich dadurch für Kommunen, Planer und die Versicherungswirtschaft? Welche Rolle spielt der Rückstauschutz und wie sehen juristische Konsequenzen für Hausbesitzer und kommunale Betreiber aus?
All dies sind Aspekte, die die öffentlichen Kanalnetzbetreiber interessieren sollten und aus denen Potentiale in der Privatwirtschaft entstehen. Die praktische Umsetzung steht dabei genauso auf der Agenda, wie die gezielte und abgestimmte Risikokommunikation der Kommunen hin zu ihren Bürgern. Die Normung sagt aus, dass ein „totaler Schutz vor Vernässungen“ nicht gewährleistet werden kann – der OWL-Abwassertag wird daher darauf abzielen, Schadensrisiken aufzuzeigen und zu minimieren.

Die Inhalte der Seminarveranstaltung zum 7.OWL Abwassertag sind hier zu finden. Die Anmeldung kann telefonisch erfolgen (05204/17-0) oder per E-Mail unter jpforum@jung-pumpen.de

Attraktives Rahmenprogramm garantiert
Wie in den vergangenen Jahren, lässt Jung Pumpen den Abend der Veranstaltung in einer attraktiven „In-Location“ in Bielefeld ausklingen.

http://www.jung-pumpen.de/service/presse/presse-details/article/rueckstau-und-ueberflutungsschutz-haben-prioritaet.html

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Jung: Mobile Luxustoilette

Im Herzen des Designwürfels von Jürgen Klein schlägt eine Jung-Pumpe
Jürgen Klein, ein durch zahlreiche Marketingpreise ausgezeichneter SHK-Handwerker, macht beim diesjährigen „Turnier der Sieger“ mit einem extravaganten Klotempel auf sich aufmerksam. Der Name LOCUS ist damit auch gleich Programm. Und die Veranstaltung ist gut gewählt, denn hier trifft sich die Reiterelite aus Dressur- und Springsport nebst Fangemeinde, die hochwertige, durchgestylte Objekte durchaus zu schätzen weiß.
Und so ist ein Besuch des ungewöhnlichen Toilettenhauses nicht nur zur Erledigung der persönlichen Bedürfnisse empfehlenswert. Der rote Würfel mit der Kantenlänge 6 m beinhaltet exklusive Sanitärtechnik neuester Generation. Massive Holzböden mit eingelassenen Wasserflächen, vier Flachwaschtische, fünf hochwertige WCs, davon zwei Dusch-WCs, drei Urinale und ein edles Interieur erwarten den Gast. LOCUS ist mobil an beliebigen Orten aufzubauen und steht als Mietobjekt für Veranstaltungen der besonderen Art zur Verfügung.
Die Abwasserentsorgung wird über eine Hebeanlage Compli 100 von Jung Pumpen realisiert. Alle installierten Toiletten- und Waschsysteme führen das Abwasser in einen robusten PE-Behälter, der unterhalb des Holzdielenbodens installiert ist. Eine mit dem Behälter fest verbundene „MultiCut“- Pumpe sorgt mit einem zuverlässigen Schneidsystem dafür, dass auch Hygieneartikel in kleinste Teilchen zerschnitten, sicher abgeführt werden. Die Schneidradpumpe „MultiCut“ transportiert das anfallende Abwasser über kleine, sehr lange Druckleitungen (DN 40) bis zum nächsten öffentlichen Abwasserschacht. Die Geräuschentwicklungen der Pumpe sind kaum wahrnehmbar. Der Behälter hat unterschiedlichste Zuläufe und ist somit sehr flexibel einsetzbar. Aufgrund der kleinen Druckleitung und der großen Pumpen-Förderhöhe wird die Hebeanlage „Compli 100″ hauptsächlich in Wochenendhäusern, Hausbooten und mobilen Toilettenwagen eingesetzt, wo ein öffentlicher Kanal bzw. ein Abwasserschacht nicht in unmittelbarer Nachbarschaft verfügbar ist.
Nun bleibt abzuwarten, welcher der reitinteressierten Besucher der Münsteraner Reitveranstaltung sein nächstes Event unter Einbezug des LOCUS plant.

http://www.jung-pumpen.de/unternehmen/referenzen/referenzen-details/article/mobile-luxustoilette.html

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WABAG: Wasserfest in Windhoek – neues Vorzeigeprojekt in Namibia

… zu Montage und Inbetriebnahme im Sommer 2014.
WABAG hat in der Hauptstadt Namibias eine weitere anspruchsvolle Wasserrückgewinnungsanlage realisiert. Die Anlage in Ujams, ein Industriegebiet im Norden von Windhoek, reinigt die Abwässer von fünf verschiedenen Produktionsbetrieben unter Einsatz modernster Technologie, u.a. die neueste Eigenentwicklung MICROPUR®, und auf einem Niveau, welches die Wiederverwendung des gereinigten Wassers für die Bewässerung oder als Industriewasser ermöglicht. Es ist die erste industrielle Reuse-Anlage in Namibia. Pünktlich am 7.10.2014 hat die offizielle Eröffnung durch die Bürgermeisterin von Windhoek, Frau Agnes M. Kafula, stattgefunden. Auch die Stadtväter sowie die beteiligten Unternehmen haben mitgefeiert.

Erste industrielle Wasserrückgewinnung für Namibia
In Windhoek zählt jeder Tropfen Wasser. Die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung stellt seit langem eine große Herausforderung dar. Die Lösungen sind unkonventionell und einzigartig und die Stadt hat Pionierarbeit auf dem Gebiet der Wasserrückgewinnung geleistet. Mit WABAG als Partner wurde bereits die weltweit erste „Direct-Potable-Water-Reclamation“ Anlage Goreangab 2001 fertiggestellt.
Nun ist eine weitere Rückgewinnungsanlage in Betrieb gegangen. Für den Industriepark Ujams werden die Abwässer auf hohem Niveau für die Wiederverwendung aufbereitet. Die Stadt profitiert bei gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen von der Bereitstellung von täglich 5 Millionen Liter Brauchwasser, die für die Bewässerung oder als Industriewasser zur Verfügung stehen.

Eine vorbildliche Kooperation
Die bestehende Abwasserbehandlung war zunehmend überlastet und hat den strengeren Einleitbestimmungen nicht mehr entsprochen, womit die Stadt den Bau einer neuen und nachhaltigen Anlage beschlossen hat und diese als Novität als BOOT-Modell mit Beteiligung privater Investoren ausgeschrieben hat.
Als Führer des neu gegründeten Joint-Ventures Ujams Wastewater Treatment Company (Pty) Limited (UWTC) gemeinsam mit Veolia Water hat sich WABAG Anfang 2012 gegen internationale Konkurrenz mit dem besten technischen Konzept erfolgreich durchgesetzt. Der Auftrag der Stadt Windhoek umfasste Finanzierung, Planung, Lieferung und Errichtung, Inbetriebnahme sowie die Betriebsführung über 21 Jahre. Der Rücktransfer an die Stadt ist für 2035 festgesetzt, solange bleibt die Anlage im Eigentum der UWTC.

Neueste Technologien: hocheffizient und platzsparend
Die Verunreinigungen im Abwasser sind bedingt durch die unterschiedlichsten Produktionsbetriebe inhomogen und die Schadstoffkonzentrationen unterliegen zudem starken Schwankungen. Eine komplexe Aufgabenstellung, die nach einer innovativen Lösung verlangte.

Für das verfahrenstechnische Design der neuen Anlage haben die WABAG-Experten daher auf neueste Technologien gesetzt. Der WABAG-MICROPUR®-Prozess, eine innovative Feinsiebung, kommt in Ujams erstmals für eine Kundenanlage zum Einsatz. Gefolgt von einem modernen Membranbioreaktor, einer UV-Desinfektionsstufe, Schlammbehandlung und Abluftreinigung. Die Anlage ist zwei-linig ausgeführt und erreicht eine Kapazität von 5,175 m3/Tag. Das innovative Verfahren wurde vor Einsatz in der Großanlage über sieben Monate lang erfolgreich vor Ort getestet.

http://www.wabag.com/de/wabagmedia/wasserfest-in-windhoek-neues-vorzeigeprojekt-von-wabag-in-namibia/

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REMONDIS Aqua: erlangt Patent für Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm-Aschen

Nach umfangreicher Forschung gelingt die Patentierung eines neuartigenwirtschaftlichen Verfahrens
Bremerhaven. Mit dem seit 2013 erforschten neuen REMONDIS TetraPhos®-Verfahren hat REMONDIS Aqua einen Weg gefunden, um im industriellen Maßstab kostengünstig Phosphorsäure aus Aschen von Klärschlammverbrennungsanlagen herzustellen. Phosphorsäure ist ein hochwertiger Rohstoff zur Herstellung fast aller Phosphate, vor allem zur Herstellung von Dünge- und Futtermitteln.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiten seit Jahren an wirtschaftlichen Verfahren zum Phosphor-Recycling, denn Phosphor und seine Verbindungen, deren natürliche Ressourcen zur Neige gehen, sind von herausragender Bedeutung für das Leben auf der Erde. Alleine in Europa liegt der Bedarf an Phosphorsäure bei weit über 1 Million Tonnen pro Jahr.

Die herausragende Innovation ist, dass mit dem neuen Verfahren REMONDIS TetraPhos® phosphorreiche Klärschlammasche in verdünnter Phosphorsäure gelöst wird. Dabei reichert sich die Phosphorsäure mit dem Phosphatanteil der Asche an und wird anschließend in vier Selektionsstufen aufbereitet. So lassen sich RePacid®-Phosphorsäure für die Herstellung von Phosphaten (u. a. Düngemitteln), Gips für die Baustoffindustrie, aber auch Eisen- und Aluminiumsalze gewinnen, die als Fällungsmittel zur Abwasserreinigung und Phosphorelimination in die Kläranlage zurückgeführt werden können. Dadurch können nicht nur bis zu 500 kg Phosphorsäure aus 1000 kg Asche gewonnen werden, sondern auch über 500 kg Gips für die Baustoffindustrie, so wie Eisen und Aluminiumsalze, die zur Abwasserreinigung in Kläranlagen recycelt werden.

Das REMONDIS TetraPhos®-Verfahren ist damit von herausragender ökologischer Effizienz und Wirtschaftlichkeit und trägt im mehrfachen Sinne zur Schonung unserer natürlichen Ressourcen bei. Es schließt mehrfach Kreisläufe, schont natürliche Ressourcen und macht Europa langfristig unabhängiger von Phosphat-Importen. Dieses neue Verfahren unterstreicht einmal mehr die Philosophie der REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG, dass Kläranlagen inzwischen keine Entsorgungsanlagen mehr sind, sondern Rückgewinnungsanlagen von sauberem Wasser, Energie und Mineralien.

Weitere Informationen:
REMONDIS AG & Co. KG
Michael Schneider // Pressesprecher
Brunnenstr. 138 // 44536 Lünen
T +49 2306 106-515 // F +49 2306 106-530

http://www.remondis-aqua.de/aq/presse/pressetextarchiv/einzelmeldung/remondis-aqua-erlangt-patent-fuer-verfahren-zur-phosphorrueckgewinnung-aus-klaerschlamm-aschen/?tx_ttnews%5BpS%5D=1415351133

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NITRAS: Qualität und Service im Arbeitsschutz

seit Mitte der 90er Jahre steht NITRAS für Qualität und Service in der Arbeitsschutz-Branche. Hochwertige Produkte, ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, kürzeste Lieferzeiten und ein sehr hoher Service am Kunden zeichnen uns aus.

Neben unserem jungen und motivierten Team, gehört unser eigenes Einkaufsbüro in Shanghai zu den wichtigsten Faktoren, um diese Kundenvorteile zu schaffen und zu garantieren. Die persönliche und nachhaltige Lieferantenauswahl, die vor Ort durchgeführten Qualitätskontrollen und die hohe Service- und Kundenorientierung unseres Teams, das bei Bedarf jederzeit beratend zur Seite steht, schaffen hier den Unterschied.

Wir streben auch in Zukunft danach, unsere Qualität und unseren Service zu verbessern, um unseren Kunden auch weiterhin die Vorteile bieten zu können, die ihnen den Erfolg sichern. Das machen wir einerseits, indem wir spüren, was auf dem Markt passiert, Innovationen jederzeit offen gegenüber stehen und unser Sortiment stetig an die Erfordernisse des Marktes anpassen. Andererseits leben wir eine Unternehmenskultur, die von Flexibilität und Tatendrang geprägt ist und somit dafür sorgt, dass gewonnene Erkenntnisse jederzeit in bessere Leistungen umgesetzt werden können.

NITRAS hat sich so in den letzten Jahren zu einer renommierten und erfolgreichen Marke in der Arbeitsschutz-Branche entwickelt. Wir machen nun den nächsten großen Schritt, um die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und präsentieren voller Stolz das neue NITRAS Logo – vgl. Anhang.

Der traditionelle Schriftzug bildet die Basis des neuen Logos. Durch die Umrandung und das hervorgehobene N gewinnt das neue NITRAS Logo an Ausdruck und Charakter – und so wollen wir in die Zukunft starten.

Denn wir sind NITRAS. Wir gewährleisten Sicherheit.

AS Arbeitsschutz GmbH
Gewerbegebiet Mühlenerft
Heinrich-Hertz-Str. 11
50181 Bedburg OT Kaster

Tel: +49 (0) 2272 9060-70
Fax: +49 (0) 2272 9060-90
Welcome: www.asgmbh.de

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IFAT: Startschuss zur nächsten Messe

Das Jahr 2016 scheint noch in weiter Ferne, aber die Vorbereitungen für die IFAT, die vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in München stattfindet, sind bereits angelaufen. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online zur Weltleitmesse für Umwelttechnologien anmelden.

Anmeldeunterlagen online
Die interaktiven Anmeldeunterlagen für Haupt- und Mitaussteller sind online unter www.ifat.de/anmeldungverfügbar. Neu ist, dass das ausgefüllte Formular in ein PDF umgewandelt werden und direkt per E-Mail an die Projektleitung gesandt werden kann. Der Anmeldeschluss ist der 30. April 2015. Ebenfalls unter www.ifat.de/anmeldung steht zudem der Ausstellerprospekt für die kommende IFAT zum Download zur Verfügung.

Späterer Termin
Auch hinsichtlich der Terminierung wird es bei der kommenden IFAT eine Neuerung geben: Aufgrund der Mitte April stattfindenden bauma, der weltweit größten und wichtigsten Baumaschinenmesse, findet die IFAT nicht wie gewohnt Anfang Mai, sondern vom 30. Mai bis 3. Juni statt.

Impressionen und Einblicke
Mit insgesamt 3.081 Ausstellern aus 59 Ländern und 135.288 Besuchern aus 168 Ländern stellte die IFAT 2014 neue Bestmarken auf. Auf der Startseite www.ifat.de gibt der neue Film faszinierende Einblicke und Impressionen der vergangenen Veranstaltung.

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Hach-Lange: Fundgrube – Garantierte Qualität

Finden Sie in unserer Fundgrube Messe- und Vorführgeräte zum kleinen Preis. Inkl. Gebrauchtgeräte-Garantie

Sie sind auf der Suche nach einem günstigen Messgerät?
Stöbern Sie doch einfach mal in aller Ruhe durch unsere Fundgrube – dort finden Sie aktuelle Messe- und Vorführgeräte zu günstigen Preisen.
Vielleicht ist ja auch Ihr Wunschgerät dabei.

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8799369880432

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Haacon: Elektroseilwinde bewegt Rückstauklappe

Die Klappen verhindern im Hochwasserfall die Überflutung des Hinterlandes. Im Normalfall sind die Klappen geöffnet und ermöglichen den Abfluss von Regen- und Schmelzwasser.

Das Projekt wurde im Zuge der Donaudammsanierungen nach dem verheerenden Hochwasser 2011 realisiert. Schon 2013, bei einem weiteren Hochstand des Flußpegels, haben die Klappen gute Dienste geleistet und eine weitere folgenschwere Überschwemmung des Hinterlandes verhindert.

Mit Hilfe der überarbeiteten, online ausfüllbaren Checkliste für Elektroseilwinden können Interessenten jetzt einfacher auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Winden anfragen, z.B. mehrfache Seilaufnahme, größere Seillänge, höhere Lasten.

haacon berät in allen Anwendungsfragen. Häufig wiederkehrende Fragen (FAQ’s) sind zur Erstinformation auf der haacon Website beantwortet.

http://www.haacon.com/de/ueber-uns/presse/elektroseilwinde-bewegt-rueckstauklappe.html

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Grundfos: Mit der aktuellen Herbstkampagne „Hocheffizienz gewinnt. Let’s Go!“

schafft Grundfos eine hohe Aufmerksamkeit für Hocheffizienzpumpen mit AutoAdapt-Funktion.
Nutznießer der Aktion sind die SHK Fachhandwerker in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wer jetzt auf innovative Pumpentechnologie von Grundfos setzt, sammelt Effizienzpunkte für Prämien, kann ein Grundfos GO-Kommunikationsmodul als Bonus kassieren und sich über wöchentliche Sofortgewinne oder den Hauptpreis freuen. Zum Abschluss der Aktion wird die Glücksfee unter allen Teilnehmern diesen Hauptgewinn verlosen: Der Gewinner kann in Zukunft nämlich für 6 Monate mit dem Hybrid Sportwagen BMW i8 sparsam und sportlich zum nächsten Termin fahren.
Viele Chancen, die mit einem ganz einfachen Schritt beginnen: Die Anmeldung beim Grundfos Online Portal „Hocheffizienz Zählwerk“ unter www.effizienzpunkte-grundfos.com. Die Aktion läuft vom 15.10.2014 bis zum 15.02.2015. Die Gewinner der BMW i8-Verslosung werden auf der ISH 2015 in Frankfurt/Main bekannt gegeben.
Das Ticket zur Teilnahme an der Verlosung der BMW i8-Saison lösen Inhaber von SHK-Fachbetrieben übrigens automatisch mit der Registrierung. Der Gewinner fährt eine Fahrsaison über 6 Monate einen BMW i8. Der Zweitplatzierte kann sich über 3 Monate Fahrvergnügen und der Drittplatzierte über spannende 4 Wochen im Hybrid-Sportwagen freuen.
Das Hocheffizienz-Zählwerk wird auch diejenigen begeistern, die etwas Sinnvolles für die Umwelt tun wollen. Schließlich hilft jede installierte Hocheffizienzpumpe, den Energieverbrauch zu senken. Für jeden belegten Kauf einer Pumpe mit AutoAdapt der Baureihen Alpha2, Magna3 und Comfort PM beim Fachgroßhandel werden Punkte vergeben, die in attraktive Prämien getauscht werden können – die Auswahl reicht vom Gutschein bis zum Smart TV. Die ersten 10 Effizienzpunkte werden mit der Registrierung automatisch eingebucht, danach geht es mit jedem Pumpenkauf, der mit Einreichung entsprechender Lieferscheine belegt wird, weiter. Die Punktevergabe beginnt mit 10 Punkten für eine Comfort PM, 20 Punkte für eine Alpha2 und 50 Punkte für Magna3-Pumpen. Nebenbei wird einmalig mit dem Kauf von drei Magna3 ein Grundfos GO Kommunikationsmodul für Smartphones als Bonus vergeben. Das Grundfos GO macht Smartphones zu einer praktischen Pumpen-Fernbedienung, mit der elektronisch geregelte Grundfos-Pumpen parametriert und in Betrieb genommen werden können -dafür gibt es sogar zusätzliche Effizienzpunkte. Jedes eingesandte Inbetriebnahmeprotokoll lässt das Punktekonto um stattliche 80 Punkte wachsen. Das und weitere Überraschungen erwartet das SHK Handwerk auf dem Hocheffizienz-Zählwerk von Grundfos.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/effizient-und-sparsam-in-die-zukunft.html

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EKO-PLANT: Zweite KSV Anlage in Rheinland-Pfalz

Symbolisch setzten Vertreter der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen-Wallhalben am 16. September 2014 den ersten Spatenstich für die neue Klärschlammvererdungsanlage oberhalb der Gruppen-Kläranlage Schwarzbachtal. Seitdem entstehen auf einer Fläche von knapp 1,7 ha drei mit Schilf bepflanzte Beete, die ab Inbetriebnahme der Anlage kontinuierlich den anfallenden Klärschlamm von bis zu 16.700 m³ pro Jahr aufnehmen und vererden werden. Für die Verbandsgemeinde ist diese Anlage die optimale Lösung zur Klärschlammentwässerung. Nach der KSV Newel der Verbandsgemeindewerke Trier- Land ist dies die zweite Anlage von EKO-PLANT in Rheinland-Pfalz. Bundesweit werden bereits über 80 solcher Anlagen erfolgreich betrieben. Auf Norderney wurde vor 23 Jahren die erste großtechnische Klärschlammvererdungsanlage in Betrieb genommen. Sie arbeitet seitdem effizient und wirtschaftlich.

Autorin:
M. Sc. Katharina Breithaupt, EKO-PLANT GmbH

http://www.eko-plant.de/allgemein-presse/116-presse-klaerschlammvererdung/382-zweite-ksv-anlage-in-rheinland-pfalz.html

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ABGS: mit noch höherer Präsenz in Nordrhein-Westfalen

Die ABGS GmbH wird am neuen Standort der Hochschule Ruhr West in Mülheim 3 Gebäude mit modernster Gaswarntechnik ausrüsten. Damit untermauern wir unsere Stellung auf dem deutschen Markt im Bereich der Ausrüstung von Universitäten und Forschungseinrichtungen. Für den Auftrag im sechsstelligen Bereich werden wir insgesamt 12 Gaswarnzentralen (Typ: WinPro, MX 62, Datenblatt) errichten. Diese werten eine Vielzahl von Messfühlern aus, deren Aufgabe es ist, sowohl explosible als auch toxische Gase zu detektieren. Somit schaffen wir für die Wissenschaftler, Lehrkräfte und Studenten sichere Arbeitsplätze!

http://abgs-gmbh.de/2014/10/08/abgs-mit-noch-hoeherer-praesenz-in-nordrhein-westfalen/#more-2993

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Webbasiertes SCADA- und Prozessleitsystem

NICOS 2.0 bietet ein komfortables und zentrales Datenmanagement für die Visualisierung, Alarmierung, Protokollierung und Steuerung von Prozessen und Ereignissen. Weiterhin gestattet es die einfache Eingliederung vorhandener Prozesse in ein übergeordnetes System. Dank der Modul-Bauweise verfügt die Softwarelösung über einen großen Skalierungsspielraum und eignet sich sowohl für kleinere Prozesse als auch für große dezentrale Prozesslandschaften. Die einzelnen Softwaremodule ermöglichen einen Aufbau individueller Systeme, die exakt den jeweiligen Kundenanforderungen in Bezug auf SCADA- und Fernleitsysteme angepasst werden können.

Die Webtechnologie für das Front-End gestattet eine weltweite Bedienung und Überwachung der verbundenen Systeme. Für den Betrieb werden lediglich ein Webbrowser und eine Internetverbindung benötigt. Weitere lokale Installationen sind nicht notwendig. Dabei ist die Ausgabe ebenfalls für multi-touch Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets optimiert. Um die Performance des Systems hoch zu halten, wird der Kern der Softwarelösung auf einem Microsoft SQL Server betrieben. Dieser kann lokal oder in der Cloud betrieben werden.

Das mandantenfähige Autorisierungssystem des 64-Bit SCADA- und Prozessleitsystems ermöglicht die Abbildung komplexer Workflows. NICOS 2.0 verfügt neben der Delta-Event Archivierung ebenfalls über ein Transaktions-Logging sowie über Logiken für Konsistenz-Überprüfungen. Mit Cluster oder Hot Standby Redundanz ist die Prozessleitsoftware ebenfalls hoch verfügbar.

Typische Anwendungen sind Wasser- und Abwasserwirtschaft, Gebäudeleittechnik sowie Anwendungen in der Energietechnik wie z.B. Biogasanlagen, Photovoltaik, Wind- oder Wasserkraft.

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Arbeitsschutz auf dem Tablet

Software für eine sichere Arbeitswelt zu entwickeln war vor über 26 Jahren die Vision des Firmengründers der HNC-Datentechnik GmbH. Heute vertreibt das Unternehmen aus dem niederrheinischen Rheinberg eine der umfassendsten Software-Lösungen für Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Die im eigenen Hause entwickelte Tablet-App stieß Ende August auf der Fachmesse Arbeitsschutz Aktuell in Frankfurt auf viel Beachtung, denn sie erleichtert notwendige aber mitunter zeitraubende Maßnahmen für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Doch die Software-Familie kann noch viel mehr.

Wer für den Arbeitsschutz in einem Unternehmen verantwortlich ist, der leistet Großes. Gefahren ermitteln und Gegenmaßnahmen in die Wege leiten, Mitarbeiter in Unterweisungen über Gefahren aufklären oder Maschinen und Arbeitsmittel auf Defekte und Gefährdungen prüfen sind nur einige der Aufgaben, die Sicherheitsfachkräfte täglich bewerkstelligen müssen. Je nach Größe des Unternehmens, der Branche und der Anzahl der Mitarbeiter ist dabei eine große Menge an Dokumenten, Terminen und Maßnahmen im Blick zu behalten. Darüber hinaus muss alles, was den Arbeitsschutz betrifft, sorgfältig dokumentiert werden. An erster Stelle gilt es, Leben und Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, nach einem Arbeitsunfall geht es aber immer auch um die Frage: ist der Betrieb seinen Arbeitsschutzpflichten nachgekommen?

Die HNC-Datentechnik GmbH traf mit ihrer Software in diesem Jahr auf der Arbeitsschutz Aktuell den Nerv eines gut informierten Fachpublikums, das gezielt nach Lösungen rund um das Thema Arbeitsschutz-Management suchte. Insbesondere die Gefährdungsbeurteilung und die Umsetzung der daraus resultierenden Maßnahmen mitsamt einer Termin- und Maßnahmenverfolgung waren ein wichtiges Thema. Aber auch die Nachfrage nach Software für Online-Unterweisungen und Apps spielt eine große Rolle im zeitgemäßen Arbeitsschutz. „Alles in einem Programm?“ begeisterte sich mancher Interessent am Messestand, der eigentlich nur eine Lösung für die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen gesucht hatte. Die Modulauswahl und der Funktionsumfang von AUDITOR plus mit seinen Erweiterungen AUDITOR online und AUDITOR app sorgten vielfach für Erstaunen.

AUDITOR plus bildet die Systembasis und bietet alles, was Sicherheitsfachkräfte für das Arbeitsschutz-Management brauchen – von der Gefährdungsbeurteilung über Betriebsanweisungen bis hin zu Verbandbuch, Wartungsmanagement und Gefahrstoffkataster. AUDITOR online ist eine browserbasierte Erweiterung mit Modulen zur Durchführung von Online-Unterweisungen, für das Umweltschutzmanagement, zur Dokumentenlenkung und für die Auditplanung. Mit der Tablet-App AUDITOR app können Checklisten bearbeitet, Begehungsberichte dokumentiert und Arbeitsmittelprüfungen durchgeführt werden. Das Besondere: Die App speichert die Ergebnisse lokal auf dem Gerät und lädt sie erst per Knopfdruck in die zentrale Datenbank von AUDITOR plus, wo sie automatisch dokumentiert werden. So benötigt die App keine fortwährende Internetanbindung und der Einsatz der handlichen Minicomputer erspart viel Papier und eine Menge Zeitaufwand.

Die Möglichkeit, sämtliche arbeitsschutzrelevanten Daten sinnvoll zu verknüpfen, alles in einer zentralen Datenbank hinterlegen zu können und Termine ebenso wie Maßnahmen stets im Überblick zu behalten, überzeugte die Interessenten auf breiter Ebene. Es wurde deutlich, dass die ohnehin schon hochbelasteten Sicherheitsfachkräfte sich beim Arbeitsschutz-Management überwiegend noch immer mit Office-Programmen und Insellösungen abmühen müssen. Und das obwohl es längst hoch entwickelte Software-Lösungen wie AUDITOR plus gibt, die das gesamte Arbeitsschutz-Management maßgeblich erleichtern und systematisieren.
Weitere Informationen unter www.hnc-datentechnik.de.

Über HNC-Datentechnik GmbH:
Die HNC-Datentechnik GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Software-Lösungen rund um den Arbeitsschutz. Das Spektrum umfasst Programme für das Arbeits- und Umweltschutz-Management, die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination und zur Erstellung von Flucht- und
Rettungsplänen.

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E+H: Dauerhaft zuverlässiger Messbetrieb bei der Trinkwasser- und Abwasseraufbereitung

Der Promag 400 ist der magnetisch-induktive Spezialist für die Wasserindustrie

Die Erfassung der exakten Wassermenge ist entscheidend für die Mengenbilanzierung, Prozessregelung und -optimierung, sowie zur Abrechnung. Das ist die Welt des Proline Promag 400, der branchenoptimiertes Design mit Erfahrung und Innovation verbindet. Die Erfüllung von Richtlinien für den eichpflichtigen Verkehr (MI-001 und OIML R49) und die Bereitstellung branchenrelevanter Trinkwasserzulassungen sind dabei selbstverständlich.

Erfahren Sie hier mehr über Einsatzgebiete und Bestellmöglichkeiten >>>

http://www.de.endress.com/de/produkte-feldinstrumentierung/Durchflussmessung-Produkt%C3%BCbersicht/promag-400-800

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Nachhaltige Bestandserhaltung von öffentlichen Abwasseranlagen: Forschungsprojekt gestartet

Im Mai dieses Jahres ist das Projekt „NaBAR – Nachhaltige Bestandserhaltung von öffentlichen Abwasseranlagen und ihre Refinanzierung“ gestartet. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, wie die technische und finanzielle Steuerung der Kanalsanierung zu einem gemeinsamen Optimum geführt werden kann. Dabei werden z.B. die Möglichkeiten und Auswirkungen zustandsabhängiger Restnutzungsdauern und unterschiedlicher Gebührenmodelle am Beispiel der Städte Düren und Leichlingen untersucht.
Das Vorhaben wurde bereits auf zwei kommunalen Erfahrungsaustauschen vorgestellt. Interessierte Städte und Gemeinden, welche über die beiden beteiligten Städte hinaus ihre Erfahrungen und Problemstellungen einbringen wollen, können sich gern bei den Projektbeteiligten melden.

Quelle: http://www.fischer-teamplan.de/unternehmen/aktuelles/

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Funkegruppe: Grundstücksentwässerung

Der 31.12.2015 ist ein Stichtag, den sich alle privaten Grundstückseigentümer in Deutschland mit dem Rotstift markiert haben sollten. Bis zu diesem Datum ist nach DIN 1986 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke“, Teil 30 „Instandhaltung“, bundesweit eine Dichtheitskontrolle sämtlicher Grundstücksentwässerungsanlagen durchzuführen.
Wer den Stichtag versäumt, betreibt seine Anlage nicht nach den „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ wie es im § 60 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) vorgesehen ist – so die übereinkommende Auffassung der Fachwelt. Abweichungen in einzelnen Bundesländern sind möglich.
Grundsätzlich gilt: Grundstücksentwässerungsanlagen müssen dicht sein, denn undichte Leitungen verschmutzen das Grundwasser, schädigen unsere Umwelt und verursachen Kosten. Deshalb besteht Handlungsbedarf. Tausende Kilometer privater Leitungsnetze müssen überprüft und gegebenenfalls saniert oder erneuert werden. Ein Unterfangen, bei dem der Laie auf fachkundigen Rat, zuverlässige Baupartner und leistungsstarke Produkte angewiesen ist. Dabei wollen wir Sie unterstützen. Mit dieser Website geben wir Ihnen einen ersten Überblick über die Gesetzeslage und stellen Ihnen Konzepte für eine professionelle Überprüfung und – falls nötig – fachgerechte Erneuerung Ihrer Grundstücksentwässerung vor.

Quelle: http://www.funkegruppe.de/gew/

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Panasonic: Laser-Abstandssensor HG-C

Panasonic bringt einen neuen Laser-Abstandssensor mit Messwiederholgenauigkeit von 10μm und einer Reaktionszeit von 1,5ms zu einem Top-Preis.
Zur Konfigurierung des Sensors werden nur die Funktionstasten benötigt, um den gemessenen Abstand in Millimetern auf der integrierten vierstelligen Anzeige anzuzeigen. Sowohl ein digitales als auch ein analoges (von 0-5 V) Ausgangssignal sind zur Einbindung in den Prozess verfügbar. Zusätzliche digitale Eingänge stehen zum Triggern des Sensors, der Laserleistungsregelung und der Nullpunkteinstellung zur Verfügung.
Die drei verfügbaren Modelle des HG-C Serie bieten Messbereiche von 30±5mm, 50±15mm und 100±35mm mit einem typischen Strahldurchmesser von 10μm bis 70μm. Sie alle verfügen über einen Rotlichthalbleiterlaser der Laserklasse 2, der in einem Aluminiumgehäuse untergebrach ist, IP67 Schutzklasse bietet und einen Temperaturdrift von nur 0,03% aufweist. Seine leichte und kompakte Bauweise (44mm x 25mm, 35g ohne Kabel) erlauben es den HG-C Abstandssensor auch auf die beweglichen Teile einer Montageanlage zu montieren.
Die HG-C Serie eröffnet viele neue Möglichkeiten für die industrielle Automatisierung. Dazu gehören unter anderem die Positionierung von Roboterarmen, Dicken- und Positionsmessung von Bandmaterial, Anwesenheitsprüfung von kleinsten Produkten oder das Erkennen von Überlappungen von dünnsten Materialien. Diese Messungen können sowohl statisch als auch dynamische erfolgen. Die dynamische Messung ermöglicht es Regelkreise zu realisieren oder Profile und Konturen verschiedener Komponenten bestimmen.
Weiter Information zum HG-C Laser-Abstandssensor finden sie auf unserer Internetseite und in unserem Film.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
Presseabteilung
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

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E+H: Verschärft: Überfüllsicherung nach Wasserhaushaltsgesetz

In Kürze wird die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) in Kraft treten. Ziel der Verordnung ist die Schaffung eines bundesweit einheitlichen Sicherheitsstandards bei Überfüllsicherungen. Endress+Hauser bietet zur professionellen Berechnung und Auslegung der Feldgeräte nach WHG ein Berechnungstool an. Softwaregestützt kann somit z.B. die Nachlaufmenge, die Einbauhöhe bzw. Einbaulänge für die eingesetzte Messtechnik berechnet werden.

Erfahren Sie mehr über unsere Tools und Dienstleistungen unter:

http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/D_WHG_%C3%9Cberf%C3%BCllsicherung.pdf/$FILE/WHG_%C3%9Cberf%C3%BCllsicherung.pdf

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Aquarion AG übernimmt Hager + Elsässer

Die Aquarion AG, ein globaler Anbieter von Lösungen der Wasseraufbereitung mit Sitz in der Schweiz (Baar), hat zum 1. Juli 2014 die Vermögenswerte des Stuttgarter Anlagenbauers Hager  Elsässer GmbH, einem Spezialisten für die industrielle Wasseraufbereitung, erworben. Die Aquarion Group hat einen Jahresumsatz von über 70 Millionen Euro, beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter und ist weltweit mit vielen Niederlassungen vertreten. Zur Aquarion-Gruppe gehören die Unternehmen Aquarion Water GmbH, Gemwater s.r.l. in Italien, H2Oil & Gas Ltd in Schottland sowie die Beteiligungen an Sorbwater Technology in Norwegen und Zulal Water Technology in Lybien. derlassungen in Dresden (Herstellung und Produktion), England, Malaysia, Philippinen, Singapur und Thailand. Hager + Elsässer hat im Zuge der Insolvenz der Muttergesellschaft SHE GmbH am 19. Februar 2014 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Insolvenzverwalter Tobias Hoefer konnten seitdem zusammen mit dem Insolvenzverwalter für die Tochtergesellschaft H+E S-Tec GmbH in Dresden den Geschäftsbetrieb fortführen und stabilisieren.

www.hager-elsaesser.com

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Alltech: Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen

Vierte Reinigungsstufe in Kläranlagen geplant: Alltech Dosieranlagen aus Weingarten bei Karlsruhe beteiligt sich mit einer Aufbereitungs- und Dosieranlage zur Pulveraktivkohle-Dosierung an einem Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen in der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Ergolz 1 in Sissach in der Schweiz.

Schmerzmittel, künstliche Süßstoffe, Pflanzenschutzmittel und Koffein zählen zu den Mikroverunreinigungen, die auch nach den bislang drei Reinigungsstufen in Kläranlagen noch im Abwasser enthalten sind. Über das Abwasser gelangen sie in Flüsse und Seen. Da Trinkwasser auch aus Oberflächenwasser gewonnen wird, werden damit auch die Mikroverunreinigungen der Nahrungskette wieder zugeführt. Um dies zu vermeiden, nehmen die Kläranlagen in den kommenden Jahren sukzessive Investitionen für die Ergänzung um eine vierte Reinigungsstufe zur Entfernung von Mikroverunreinigungen vor.

Mikroverunreinigungen mit Pulveraktivkohle beseitigen
Bei dem Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in der ARA Ergolz 1 in Sissach, Schweiz, werden zwei Verfahrensansätze erprobt: die PAK-Dosierung und die Ozonierung. Beim PAK-Ansatz wird Pulveraktivkohle mit dem Abwasser in Kontakt gebracht. Die Mikroverunreinigungen legen sich an die Oberfläche der Pulveraktivkohle an und werden danach herausgefiltert. Alltech hat für einen Pilotversuch zur Pulveraktivkohle-Dosierung in der ARA Ergolz 1 eine Aufbereitungs- und Dosieranlage geliefert.

Anlage zur Aufbereitung einer PAK-Suspension
Die Alltech Anlage zur Aufbereitung einer PAK-Suspension besteht aus PAK-Lagerung und -Versorgung mit Wechselcontainern, Förderschnecke, Trockengutdosierer, Dosier- und Benetzungssystem sowie einem Injektor für die Suspensionsförderung. Zwei Wechselcontainer, die bereits ab Werk mit Pulveraktivkohle befüllt sind, werden über einer Förderschnecke positioniert und über eine automatische Umschaltung alternierend zur Materialversorgung des Trockengutdosierers bereitgestellt. Jeder Container hat ein Volumen von 2.700 Litern. Durch den Einsatz von Versorgungscontainer und Reservecontainer wird die kontinuierliche Versorgung mit Aktivkohle gewährleistet und das Handling der leeren Container muss nicht zeitnah erfolgen. Eine Schrägförderschnecke transportiert die Pulveraktivkohle in den Trockengutdosierer. Um eine genaue Chargendosierung zu erzielen, ist der Trockengutdosierer auf einer Waage positioniert, die den genauen Ist-Wert erfasst und die Pulverzugabe überwacht. In der speziellen Benetzungseinheit wird die Aktivkohle mit Wasser dispergiert und danach über einen Injektor mit dem Treibwasser in den Prozess dosiert.

Nachrüsten der Schweizer Kläranlagen
In der Schweiz sollen in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 100 der 700 Abwasserreinigungsanlagen (ARA) zur gezielten Entfernung von Mikroverunreinigungen ausgebaut werden. Hier hat das Parlament im März 2014 einer entsprechenden Änderung des Gewässerschutzgesetzes zugestimmt.

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Veolia: Nachhaltigkeitspreis 2014: Mitarbeiter-Initiativen sorgen für neue Impulse im Unternehmen

Wie schafft man es, im Unternehmen Aufmerksamkeit und Verständnis für das Thema Nachhaltigkeit zu erzielen? Helfen innovative Ideen, neue Kunden zu gewinnen, und wie stärken wir unsere Beschäftigten und unterstützen die Regionen, in denen wir tätig sind? Mit diesen Fragen haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsfelder Wasser, Entsorgung und Energie von Veolia auseinandergesetzt. Die besten drei Ideen sind im Rahmen der „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“ auf der Kieler Woche prämiert worden, wo sich der Umweltdienstleister als Hauptsponsor mit einem eigenen Stand präsentiert. Veolia zeichnet mit dem Nachhaltigkeitspreis Einzelpersonen und Teams aus, die mit konkreten Initiativen dazu beitragen, in der täglichen Arbeit wirtschaftliche, soziale und ökologische Anforderungen noch besser miteinander in Einklang zu bringen.
Erstmals wurde der Wettbewerb bundesweit in allen drei Geschäftsfeldern durchgeführt. Unter 25 Bewerbungen wählte die Jury drei Projekte aus. „Dabei zählten für uns vor allem die Gesichtspunkte Innovation, Übertragbarkeit und gesellschaftlicher Mehrwert“, erläutert Sylke Freudenthal, Beauftragte für Nachhaltige Entwicklung bei Veolia Deutschland. Zu den Preisträgern gehört etwa eine Initiative zur Nachsortierung in der PET-Recyclinganlage Rostock. Dort enthält das eingehende Material aus der Pfandrücknahme meist einen hohen Anteil an Aluminiumdosen, die bislang in Ballen an einen externen Aufbereiter zur sortenreinen Trennung geliefert wurde, der das PET anschließend zurückbrachte. Auf Initiative von Udo Kallinich und Jan Ostendarp von Veolia Umweltservice Nord wurden eine moderne Infrarot-Sortieranlage und eine Dosenpresse eingebaut.
Aluminium wird nun mit 98 Prozent Reinheit getrennt und PET direkt in die Anlage zurückgeführt. Dies führt zu einer Verringerung von Verschleiß und Stillstandzeiten der Anlagen, höherer Arbeitssicherheit, geringeren transportbedingten Emissionen und Kosten sowie zu höheren Erlösen.
Ebenfalls vorbildlich in Sachen Nachhaltigkeit ist der Braunschweiger Versorger BS|ENERGY, der bis zu diesem Frühjahr seine Dienstfahrzeugflotte ausgewechselt hat und nun auf alternative Antriebe setzt. 55 der insgesamt 167 neuen Fahrzeuge werden mit Öko-Strom oder Bio-Erdgas betrieben. Das Unternehmen gehört damit zu den Vorreitern beim Betrieb eines ökologischen Fuhrparks und nimmt aktiv an der Initiative „Schaufenster Elektromobilität Niedersachsen“ teil. Gleichzeitig wird in dem vom Bundesministerium für Umwelt geförderten Projekt „Fleets Go Green“, für das BS|ENERGY Konsortialführer ist, die Übertragbarkeit auf andere…mehr:

http://www.veolia.de/sites/g/files/dvc166/f/assets/documents/2014/06/20140625_pi_nachhaltigkeitspreis.pdf

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STRATE: Steuerungstechnik

Bewährte, zukunftssichere Systeme optimieren Ihren spezifischen Bedarf. STRATE biete Komplettlösungen aus einer Hand. Das Thema „Steuerungstechnik“ kann sehr umfangreich werden, wenn z.B. stark schwankender Abwasseranfall, sicherer Betrieb der Druckleitung oder ver- schiedene Ausbaustufen eines Pump- werkes eine clevere Pumpensteuerung erforden, um einen wirtschaftlichen und anwenderfreundlichen Betrieb bei höchster Verfügbarkeit zu ermöglichen.

http://www.strate.com/index.php?strate-steuerungstechnik

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STRATE: AWALIFT 80

Die AWALIFT 80 ist speziell für das Segment der Kleinanlagen in der Gebäudetechnik für 6 -10 Einwohner entwickelt worden. Erstmals steht dem anspruchsvollen Anwenderkreis eine Abwasserhebeanlage in patentierter und bewährter Sperrstoffsammelraum …mehr:

http://www.strate.com/

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SH+E: Verkauf abgeschlossen – 600 Arbeitsplätze gerettet

Gute Nachrichten für viele Arbeitnehmer in der Region: Die Einzelunternehmen der insolventen SH+E-Gruppe sind jetzt komplett in neuen Händen. Die teilte der Insolvenzverwalter mit.
SH+E gehörte bis Ende Februar zum Gütenbacher Maschinenbauer Rena, der sich mittlerweile ebenfalls in einem Insolvenzverfahren befindet. Die Gruppe zählte zu den großen Anlagenbauern in Deutschland und bot unter anderem Kläranlagen-, Energie-, …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-regional/sh-e-verkauf-abgeschlossen-600-arbeitsplaetze-gerettet–88602998.html

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Altmann Analytik: Erfolgreiche Zertifizierung: Dinkelberg analytics erhält erstmalig ISO 9001:2008 Zertifizierung durch TÜV Süd

Die Altmann Analytik GmbH & Co. KG aus München, ein international tätiger Fachhändler für Laborbedarf, hat nach erfolgreichem Audit soeben die erneute Zertifizierung nach der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2008 durch den TÜV Süd erhalten. Dabei wurde erstmalig auch der Anfang des Jahres übernommene Geschäftsbereich Dinkelberg analytics in Gablingen zertifiziert. Altmann Analytik mit dem angebundenen Online-Shop www.analytics-shop.com, in dem mehr als 200.000 Produkte von 80 verschiedenen Herstellern angeboten werden, unterstreicht damit die hohe Leistungsqualität gegenüber seinen Kunden.
Dinkelberg analytics beliefert seit mehr als 90 Jahren vor allem Labore aus der Milchwirtschaft und Lebensmittelindustrie. Dabei setzt Dinkelberg nicht nur auf originale Eigenentwicklungen wie die seit vielen Jahren bewährten Verpackungstester und Wasserbäder, sondern vertreibt auch Laborbedarf und Chemikalien zahlreicher namhafter Hersteller. Dabei ist bei den langjährigen Kunden aus der Lebensmittelindustrie höchste Qualität ein Kriterium, das in der gesamten Wertschöpfungskette von größter Wichtigkeit ist. Umso erfreuter ist die Qualitätsmanagementbeauftragte Stefanie Glasow, dass diese Qualität nun erstmalig in der Geschichte von Dinkelberg analytics auch vom TÜV bestätigt wurde: „Zuverlässigkeit und Schnelligkeit in Verbindung mit einer hohen Dienstleistungsqualität, z.B. durch herstellerunabhängige Produktberatung, gehört seit Jahren zum Grundverständnis von Altmann Analytik. Mit der ISO 9001-Zertifizierung belegen wir auch in unserem Geschäftsbereich Dinkelberg analytics, dass unsere Prozesse ein effizientes und transparentes Vorgehen bieten, so dass der Kunde eine gleich bleibend hochwertige Leistung erhält.“
„Hohe Prozessqualität ist nicht zuletzt beim Vertrieb verschiedenster Laborchemikalien, die wir von unserem Standort in Gablingen vertreiben und dort auch lagern, von größter Wichtigkeit“, betont Geschäftsführer Tobias Thelen. Damit ist die Integration von Dinkelberg analytics bereits neun Monate nach der Übernahme durch den Chromatographie-Spezialisten Altmann Analytik weit fortgeschritten und die Kunden haben dank der Zertifizierung die Bestätigung, einen zuverlässigen Partner mit ausgezeichneter Qualität an ihrer Seite zu haben.
Die Firma Altmann Analytik GmbH & Co. KG ist seit über 30 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Laborbedarf. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 200.000 Artikel von über 80 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich und telefonisch als auch online unabhängig und individuell beraten.

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Alltech Dosieranlagen: Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen

Vierte Reinigungsstufe in Kläranlagen geplant: Alltech Dosieranlagen aus Weingarten bei Karlsruhe beteiligt sich mit einer Aufbereitungs- und Dosieranlage zur Pulveraktivkohle-Dosierung an einem Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen in der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Ergolz 1 in Sissach in der Schweiz.

Schmerzmittel, künstliche Süßstoffe, Pflanzenschutzmittel und Koffein zählen zu den Mikroverunreinigungen, die auch nach den bislang drei Reinigungsstufen in Kläranlagen noch im Abwasser enthalten sind. Über das Abwasser gelangen sie in Flüsse und Seen. Da Trinkwasser auch aus Oberflächenwasser gewonnen wird, werden damit auch die Mikroverunreinigungen der Nahrungskette wieder zugeführt. Um dies zu vermeiden, nehmen die Kläranlagen in den kommenden Jahren sukzessive Investitionen für die Ergänzung um eine vierte Reinigungsstufe zur Entfernung von Mikroverunreinigungen vor.

Mikroverunreinigungen mit Pulveraktivkohle beseitigen
Bei dem Pilotprojekt zur Beseitigung von Mikroverunreinigungen in der ARA Ergolz 1 in Sissach, Schweiz, werden zwei Verfahrensansätze erprobt: die PAK-Dosierung und die Ozonierung. Beim PAK-Ansatz wird Pulveraktivkohle mit dem Abwasser in Kontakt gebracht. Die Mikroverunreinigungen legen sich an die Oberfläche der Pulveraktivkohle an und werden danach herausgefiltert. Alltech hat für einen Pilotversuch zur Pulveraktivkohle-Dosierung in der ARA Ergolz 1 eine Aufbereitungs- und Dosieranlage geliefert.

Anlage zur Aufbereitung einer PAK-Suspension
Die Alltech Anlage zur Aufbereitung einer PAK-Suspension besteht aus PAK-Lagerung und -Versorgung mit Wechselcontainern, Förderschnecke, Trockengutdosierer, Dosier- und Benetzungssystem sowie einem Injektor für die Suspensionsförderung. Zwei Wechselcontainer, die bereits ab Werk mit Pulveraktivkohle befüllt sind, werden über einer Förderschnecke positioniert und über eine automatische Umschaltung alternierend zur Materialversorgung des Trockengutdosierers bereitgestellt. Jeder Container hat ein Volumen von 2.700 Litern. Durch den Einsatz von Versorgungscontainer und Reservecontainer wird die kontinuierliche Versorgung mit Aktivkohle gewährleistet und das Handling der leeren Container muss nicht zeitnah erfolgen. Eine Schrägförderschnecke transportiert die Pulveraktivkohle in den Trockengutdosierer. Um eine genaue Chargendosierung zu erzielen, ist der Trockengutdosierer auf einer Waage positioniert, die den genauen Ist-Wert erfasst und die Pulverzugabe überwacht. In der speziellen Benetzungseinheit wird die Aktivkohle mit Wasser dispergiert und danach über einen Injektor mit dem Treibwasser in den Prozess dosiert.

Nachrüsten der Schweizer Kläranlagen
In der Schweiz sollen in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 100 der 700 Abwasserreinigungsanlagen (ARA) zur gezielten Entfernung von Mikroverunreinigungen ausgebaut werden. Hier hat das Parlament im März 2014 einer entsprechenden Änderung des Gewässerschutzgesetzes zugestimmt.

Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten

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VEGA: SMM 2014

Ausstellungsschwerpunkte bei VEGA
Die VEGA Grieshaber KG präsentiert Neuheiten und bewährte Sensoren für die Messung von Füllstand, Grenzstand und Druck in der Schiffbranche. Nutzen Sie die Chance sich über unsere Sensoren, darauf aufbauende Dienstleistungen und Software zu informieren. Die Ausstellungsschwerpunkte auf der SMM sind:
– VEGAFLEX Serie 80: Ob Messungen von Schüttgütern und Flüssigkeiten wie Wasser, Diesel oder Öl, in Decktanks oder in Prozessstufen der Verflüssigungsanlage – die VEGAFLEX Serie 80 erfüllt zuverlässig jede Messaufgabe
– VEGASWING 66: Der Vibrationsgrenzschalter ist ideal für die Grenzstanddetektion von Flüssigkeiten bei extremen Prozessbedingungen: Er schaltet sicher auch bei Temperaturen von -196 °C bis +450 °C und Drücken bis 160 bar. Der VEGASWING 66 revolutioniert die Überwachung von „High“ und „Low“ in Flüssiggas-Anwendungen
– VEGABAR Serie 80: Die Druckmessumformer der VEGABAR Serie 80 messen zuverlässig in allen Flüssigkeiten, Gasen und pastösen Medien. Speziell entwickelte keramische und metallische Messzellen ermöglichen hochpräzise Messergebnisse. Dabei setzt ihr Messbereich bereits bei kleinsten Drücken von 0 bis 25 mbar ein – sie bewältigen aber auch extreme Drücke bis zu 1.000 bar bei Prozesstemperaturen von -20 °C bis +400 °C.
Wir freuen uns auf Ihre individuellen Fragen zu Füllstand- und Druckmessgeräten.
Sie möchten VEGA auf der Messe besuchen?
Das freut uns sehr. Dann vereinbaren Sie doch gleich einen Termin mit einem unserer Mitarbeiter.
Eine kurze Mail genügt: info.de@vega.com
Sie haben noch keine Eintrittskarte?
Dann informieren Sie uns bitte.
Gerne schicken wir Ihnen einen Eintrittskarten-Gutschein zu.
info.de@vega.com

http://www.vega.com/de/News-Artikel_51837.htm

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Uhthoff-zarniko: Explosionsgeschützte Druckerhöhungsanlage komplett erneuert

Uhthoff & Zarniko erneuert die explosionsgeschützte Druckerhöhungsanlage zur Förderung von Brauchwasser im Klärwerk Jeserig der Gemeinde Groß Kreutz.
Bei der Förderung von anfallendem Brauchwasser setzt die AWEG Abwasserentsorgungsgesellschaft Emster auf die Technik und die besonderen Erfahrungen von Uhthoff & Zarniko im Bau und der Instandhaltung von explosionsgeschützten Anlagen. Der Auftrag zur Erneuerung der Brauchwasseranlage umfasste die komplette Demontage des vorhandenen Druckerhöhungssystems, die Planung, Lieferung, Montage der explosionsgeschützten Neuanlage inklusive notwendiger Armaturen, Rohrleitungen, Schaltanlage und der saug-und druckseitigen Sammler.
Die Erneuerung der Brauchwasseranlage ist ein Eckpfeiler des Nachhaltigkeitskonzeptes der AWEG Emster mbH & Co. KG. Getreu ihrem Motto: Havel, Zeistritz und Emster, Sie lieben sie, wir schützen sie.
Mit der neuen Anlage wird der Trinkwasserverbrauch auf der Kläranlage auf ein Minimum reduziert. Es wird kein Trinkwasser mehr als Spül- und Reinigungswasser im Bereich des Rechens und der Sandwäsche als auch an den Spülfahrzeugen und anderen diversen Reinigungsgeräten auf dem Gelände der Kläranlage verwendet.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/explosionsgeschuetzte-druckerhoehungsanlage-erneuert

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Dr. Siekmann: Kläranlage Linz-Unkel weist bundesweit Vorbildcharakter auf!

Die von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH umgeplante Kläranlage Linz-Unkel gilt mittlerweile als Vorbild für Ökoeffizienz. Die rheinland-pfälzischen Ministerien für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung (MWKEL) und Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (MULEWF) würdigen in der gemeinsamen aktuellen Broschüre „Umstellung von Kläranlagen auf Schlammfaulung – Energetisches und ökonomisches Optimierungspotenzial“ die Kläranlage als Paradebeispiel.

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=1

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NIVUS: Smartes Produktprogramm für SüwVo Abw

In Nordrhein-Westfalen wurde am 17.10.2013 die neue Verordnung zur Selbstüberwachung von Abwasseranlagen verabschiedet. In § 3 der SüwVo Abw NRW 2013 wird gefordert, dass Regenüberläufe protokolliert werden müssen und alle Sonderbauwerke wie z.B. Regenüberlaufbecken mit entsprechender Messtechnik zu versehen sind. Die Kommunen sind damit aufgefordert, Füllstände an Becken-, Klär- und Regenüberläufen präzise zu messen und zu protokollieren.

Der Messgerätehersteller NIVUS GmbH begegnet diesen Anforderungen und bietet abgestimmte Messsysteme sowohl für Sonderbauwerke mit Stromanschluss und Netzwerkanbindung als auch für autark betriebene Bauwerke.

Vor allem die Nachrüstung der notwendigen Messtechnik für entlegene Sonderbauwerke stellt die Kommunen vor große wirtschaftliche Herausforderungen. Hier bietet der Messtechnikspezialist autarke Messsysteme, die über eine interne Stromversorgung für bis zu 5 Jahre verfügen. Die Messdaten werden hierbei zuverlässig per GPRS auf ein Messdaten-Webportal übertragen. Aufgrund der automatisierten Datenübertragung und Protokollierung entsteht für die Kommunen kein zusätzlicher Personalbedarf, um alle Messstellen anzufahren und die Messdaten auszulesen. Optimierte Datenübertragungspakete mit vorinstallierten SIM-Karten reduzieren die Arbeitsaufwände der Verwaltung für die Datenübertragung auf ein Minimum. Die Preise für autarke Systeme beginnen bereits ab 3.000€.

Weitere Informationen finden Sie auf www.suewvo.de

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LAR: Bestimmung der Nitrifikantentoxizität: Verlässliche Analyse in vielen Einsatzgebieten

Medium: GIT Labor-Fachzeitschrift (Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA)
Ausgabe: 7/2014
Wasserarten: Oberflächenwasser, Grundwasser, Einleiterkontrolle Industrielles Abwasser
Parameter: Toxizität
Inhalt: Zur Bestimmung der Toxizität im Wasser werden repräsentative Wasserorganismen eingesetzt. Es eignen sich jedoch nur wenige Test für den automatisierten und effizienten Labor- und / oder Online-Betrieb. Als Toxizität wird die direkte schädliche Wirkung von Substanzen auf Organismen bezeichnet. In der Wasseranalytik beschreibt die Toxizität eine Effektwirkung (EC50) respektive eine tödliche Wirkung (LC50) von Stoffen oder Stoffgemischen auf Organismen.
Bestimmung der Nitrifikantentoxizitaet…mehr:

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/bestimmung-der-nitrifikantentoxizitaet-verlaessliche-analyse-in-vielen-einsatzgebieten.html

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JUNG: Abwasserpumpen auf Pump

Pentair Jung Pumpen vermietet ab sofort Kellerentwässerungspumpen, Baupumpen sowie Fäkalienhebeanlagen. Somit kann z. B. der Veranstalter eines Volksfestes leicht die Medien aus einem Toilettenwagen entsorgen, wenn dieser weit entfernt von einem Abwasserschacht aufgestellt ist. Auch Hauseigentümer oder Fachunternehmen, welche nur sehr selten Bedarf an Entwässerungspumpen haben (z. B. beim Aushub von Baugruben für Erdarbeiten), können dank der Mietpumpen schnell und einfach für eine zuverlässige Entwässerung sorgen.
Erfahren Sie mehr zum Mietprogramm sowie zu den aktuellen Mietpreisen. Zusammengefasst haben wir unser Mietprogramm auch in folgendem Prospekt.

http://www.jung-pumpen.de/service/kundendienst/vermietung-von-pumpanlagen.html

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Hydro-Ingenieure: Energetische Feinanalyse auf der Kläranlage Löhne

Die Wirtschaftsbetriebe Löhne (WBL) betreiben die Kläranlage Löhne mit einer derzeitigen Ausbaugröße von 88.000 EW (davon 30.000 EWG aus Industrie), die aus einer mechanisch-biologischen Reinigungsstufe mit Schlammbehandlung einschließlich Schlammentwässerung besteht.
Die Hydro-Ingenieure GmbH wurde von den Wirtschaftsbetrieben Löhne damit beauftragt, ihre Kläranlage einer energetischen Feinanalyse gemäß den Vorgaben des Handbuches „Energie in Kläranlagen“ zu unterziehen. Dabei wurde der gesamte derzeitige energetische Verbrauch der einzelnen Verfahrensschritte der Kläranalage aufgenommen und mit Richtwerten aus dem Handbuch verglichen und bewertet. Die damit gewonnenen Erkenntnisse ermöglichten eine gezielte Erarbeitung von Maßnahmen zur Optimierung des Stromverbrauches, die in Sofortmaßnahmen (S) kurzfristige Maßnahmen (K) und Abhängige Maßnahmen (A) unterteilt wurden.

Das Ergebnis der Untersuchung zeigte, dass durch die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen der gesamte Energiebedarf der Kläranlage um fast 20 % gesenkt werden könnte.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unser Herr Dr. Mauer unter 0211 / 44 99 1-14 und unser Herr Helling unter 0211 / 44 99 1-51 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an christian.mauer@hydro-ingenieure.de oder markus.helling@hydro-ingenieure.de

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Grundfos: Im Abwassergeschäft weiter auf Erfolgskurs

Insbesondere im Bereich Abwasserlösungen hat Grundfos zuletzt immer wieder mit innovativen Neuentwicklungen auf sich aufmerksam gemacht.
Grundfos ist seit langem als Marktführer bei Heizungsumwälzpumpen bekannt. Tatsächlich ist das Unternehmen aber als Komplettanbieter für Pumpensysteme auch in vielen anderen Segmenten aktiv.
Dreißig Jahre nach dem Start der ersten Kellerentwässerungspumpe der Baureihe KP – längst ein Klassiker im Programm – verkaufen sich Grundfos Abwasserlösungen so gut wie nie zuvor. Das Programm reicht von der mobilen Entwässerungspumpe bis zur anschlussfertig vormontierten Fäkalienhebeanlage für Großobjekte. „Wir konnten den Absatz im Segment Abwasser in den vergangenen Jahren deutlich steigern und Marktanteile hinzugewinnen“, erläutert Frank Wiehmeier, Vertriebsdirektor Handelsgeschäft bei Grundfos. „Wir setzen dabei auf praxisbezogene Innovationen und technische Merkmale, die Planern, Installateuren und Anlagenbetreibern einen echten Mehrwert liefern. Wir sehen uns als Technologieführer und sind auch in puncto Absatz in diesem Segment auf dem Weg an die Spitze.“
Ein typisches Beispiel ist die neue Generation der Unilift CC, die Grundfos in diesem Frühjahr eingeführt hat. Mit einem zusätzlichen horizontalen Abgang sowie 3-fach-Adapter und 90-Grad-Bogen im Lieferumfang lässt sich die Schmutzwasserpumpe äußerst vielseitig einsetzen, bei Neuinstallationen und auch als ideale Austauschlösung. Eine Besonderheit ist die echte Flachabsaugung bis auf unter 3 mm, so ist der Boden nach dem Abpumpen praktisch wischtrocken.
Eine weitere Neuentwicklung, mit der Grundfos in den letzten Jahren am Markt gepunktet hat, sind die Sololift2 Kleinhebeanlagen. Eine wählbare Druckabgangsrichtung und höhenvariable, exzentrische Verbindungsmanschetten bieten enorme Flexibilität beim Einbau. Die Schwarzwasser-Modelle sind mit leistungsstarkem Motor, professionellem Schneidwerk und Deblockier-Funktion ausgestattet. Die Motoreinheit kann ohne Ausbau des Behälters herausgezogen werden, bei Wartungsarbeiten muss der Installateur also nicht mehr in die Anlage hineinfassen oder die gesamte Toilette demontieren, um an das Anlageninnere zu gelangen – ein echter Mehrwert in der Praxis.
Auch bei den größeren Hebeanlagen hat Grundfos deutlich hinzugewonnen. Mit der Baureihe Multilift deckt das Unternehmen ein breites Einsatzspektrum vom Einfamilienhaus bis zum Großobjekt ab. Zu den Besonderheiten der anschlussfertig vormontierten Anlagen zählt ein patentierter Drehflansch mit stufenlos verstellbarer Zulaufhöhe, was den Anschluss enorm flexibel macht. Innovativ ist auch die Niveauerfassung mit einem piezoresistiven Drucksensor, der innerhalb des Behälters ohne bewegte Teile auskommt. Eine spezielle Bodengeometrie verringert die Gefahr von Sedimentation und Verstopfungen und trägt damit zur Betriebssicherheit der Anlage bei. Die Hochleistungsmodelle Multilift MD1 und MDV bewältigen selbst im Aussetzbetrieb ein Volumen von bis zu 140.000 l/h.
„Bei der Entwicklung innovativer Abwasserlösungen profitieren wir von unserer großen Erfahrung als weltweit größter Pumpenhersteller“, erläutert Frank Wiehmeier, „Wir können mit über 700 Mitarbeitern in unserem Forschungs- und Entwicklungszentrum auf eine umfassende Expertise in der Gebäudetechnik und in industriellen Anwendungen zurückgreifen, aber auch auf die Erfahrung mit größeren, kommunalen Abwasserlösungen, bei denen wir ebenfalls sehr erfolgreich sind.“

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/abwasser-erfolgskurs.html

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EES: Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich

Abwasser, Schmutzwasser und Regenwasser werden in kilometerlangen Kanalnetzen und einer Vielzahl von Bauwerken wie Regenrückhaltebecken, -überlaufbecken, Druckerhöhungsanlagen, Pumpstationen usw. vorbehandelt und schliesslich Kläranlagen zugeführt und gereinigt. Um einen möglichst reibungslose Betriebsführung zu gewährleisten, müssen die dezentralen Stationen überwacht und von Ferne gesteuert werden können. Da die Vor-Ort Bedingungen sehr unterschiedlich sind, bedarf es einer flexiblen Fernwirktechnik über unterschiedlichste Medien wie z.B. GPRS, Funk, Zweidraht oder auch SMS.

http://www.ees-online.de/applikationen/abwasser.html

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DAS: Kosmetikproduktion mit smartem Abwassersystem dank Entsorgungstechnik der DAS

Emil Kiessling GmbH setzt bei der Abwasseraufbereitung auf die TFR-Technologie aus Dresden
Die Emil Kiessling GmbH mit Firmensitz in Georgensgmünd, Mittelfranken, ist ein erfolgreicher Kosmetikhersteller. Die Produktpalette reicht von Naturkosmetik bis zum Sonnenschutz. Über einen Messekontakt erhielt die DAS Environmental Expert GmbH Dresden den Auftrag, die Abwasserentsorgung des Unternehmens zu optimieren. Denn viele der in der Körperpflege genutzten Substanzen verursachen, wenn sie in höheren Konzentrationen in Gewässer gelangen, erhebliche Schäden. Mit all den Duft- und Farbstoffen, ätherischen Ölen, Emulgatoren und Tensiden ist auch eine städtische Kläranlage schnell überfordert. Da die Emil Kiessling GmbH großen Wert auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Produktion legt, war es dem Unternehmen wichtig, das Abwasser innerbetrieblich so aufzubereiten, dass die anschließende Entsorgung über das kommunale Abwassersystem problemlos und ohne jegliches Risiko für die Umwelt erfolgen kann.

Energieeffiziente biologische Abwasseraufbereitung
Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Emil Kiessling GmbH haben die Wasserexperten der DAS Environmental Expert GmbH daher ein Konzept zur weitergehenden Abwasserbehandlung erstellt. Ziel war es, mit möglichst geringen Kosten den Chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) im Abwasser maximal zu reduzieren. Bei der Firma Kiessling sorgt nun eine Kombination zwischen chemisch-physikalischer und biologischer Abwasseraufbereitung für die Entlastung des Kanalnetzes und der städtischen Kläranlage (siehe dazu auch unsere Präsentation auf Slideshare hier).
Die installierte Anlage ist groß genug für eine Kleinstadt mit 5.000 Einwohnern und benötigt dank der TFR-Technologie der Dresdner Umwelttechnologiespezialisten bis zu 45 Prozent weniger Energie als Anlagen vergleichbarer Größe.

Kosmetikreste im Abwasser zuverlässig behandeln dank der TFR-Technologie
Die Abwasseraufbereitung für einen Kosmetikhersteller ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Firma Kiessling produziert etwa 1.500 Produkte nach über 600 Rezepturen. „Das hat zur Folge, dass sich die anfallende Abwassermenge sowie die Zusammensetzung der Schadstofffracht ständig verändern“, sagt René Reichardt, Leiter Geschäftsbereich Wasserbehandlung bei der DAS Environmental Expert GmbH.
Die Abwasser-Spezialisten haben eine technische Lösung gefunden, die trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen eine ebenso zuverlässige wie kostengünstige Reinigung der Produktionsabwässer ermöglicht. Kernstück der Anlage zur Abwasseraufbereitung sind die patentierten TFR-Bioreaktoren (TFR -Trickle Flow Reactor, Rieselstromreaktor) des Dresdner Unternehmens. Doch bevor das Abwasser darin mit Hilfe von Mikroorganismen von Schadstoffen befreit wird, erfolgt zunächst eine mechanische Vorreinigung. Anschließend wird in der ersten Behandlungsstufe eine Emulsionsspaltung mittels Eisen(III)-chlorid vorgenommen mit einer nachfolgenden Fällungs-/Flockungsstufe. Der dabei entstehende Schlamm wird durch Flotation abgetrennt. Im Anschluss daran wird das vorbehandelte Abwasser zur Vergleichmäßigung in einem Misch- und Ausgleichsbecken mit einem Volumen von hundert Kubikmeter zwischengelagert.

Spezielle Mikroorganismen zersetzen organische Fracht
Nach einer Neutralisation sind dann Mikroorganismen die Hauptakteure bei der aeroben biologischen Umsetzung der noch im Abwasser enthaltenen organischen Fracht. In den TFR-Bioreaktoren der DAS Environmental Expert GmbH fließen die Abwässer von oben nach unten über ein Substrat, das aus leichten, kleinen Kügelchen mit einer hohen spezifischen Oberfläche besteht, erklärt Reichardt: „Auf diesem Trägermaterial siedeln sich spezielle Mikroorganismen in Form von Biofilmen an. Sie sind in der Lage, sowohl organische Lasten als auch diverse Schadstoffe zielgerichtet abzubauen.“ Das Ergebnis: Biomasse, Wasser und Kohlendioxid. Die in den einzelnen Behandlungsstufen anfallenden Schlämme werden entwässert und der Entsorgung zugeführt.
Für die Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen in den TFR-Bioreaktoren sorgt ein Ventilator, der am Boden der Anlage Luft aus der Umgebung einbläst. „Dafür ist kein erhöhter Druck erforderlich, weil der Reaktor nicht mit Wasser gefüllt ist“, erläutert Reichardt. „Zur Regeneration wird in regelmäßigen Abständen überflüssige Biomasse abgeschlämmt.“ Ansonsten läuft die Anlage nahezu wartungsfrei; Energieverbrauch, Betriebskosten und Verschleiß sind gering.

Besondere Herausforderung: Schwankende Mengen und unterschiedliche Zusammensetzungen des Abwassers
Bei der Emil Kiessling GmbH fällt das Abwasser chargenweise an. Die Zusammensetzung sowie die Konzentration der jeweils enthaltenen organischen Stoffe schwanken sehr stark. Problematisch ist zudem, neben der Vielfalt der Inhaltsstoffe, der Salzgehalt des Abwassers mit einer Chloridkonzentration zwischen 1.500 – 2.500 Milligramm pro Liter. Für ein biologisches Verfahren sind diese Voraussetzungen eine Herausforderung.

In einem viermonatigen Versuchsbetrieb wurde daher die TFR-Technologie direkt vor Ort getestet. Die Technologie selbst, die verfahrenstechnische Umsetzung, die stabile Leistung der Reaktoren sowie die direkte Betreuung der Anlage vor Ort durch Mitarbeiter der DAS Environmental Expert GmbH überzeugten, so dass im Herbst 2009 mit dem Bau der Großanlage begonnen wurde. Die Inbetriebnahme erfolgte im Frühjahr 2010. „Dass Preis-Leistungs-Verhältnis, die Stabilität des Prozesses und ein kompetenter, flexibler Service vor Ort waren die K.O.-Kriterien der Fa. Kiessling bei der Suche nach einem neuen Abwasserreinigungssystem. Von der Vielzahl der Bewerber hat uns am Ende DAS überzeugen können. Nach der inzwischen mehrjährigen Betriebsphase sind wir sowohl vom Anlagenkonzept der drei TFR-Reaktoren als auch von der Service-Leistung und Einsatzbereitschaft des gesamten DAS-Teams begeistert.“ Sagt Roland Krauss, Betriebsleiter der Emil Kiessling GmbH.

Leistungsfähige Anlage garantiert gleichbleibend hohe Abwasserqualität
Die Anlage bei der Emil Kiessling GmbH besteht aus drei TFR-Bioreaktoren, dem entsprechenden Belüftungs- und Rückspülsystem, Dosiereinheiten für Nährstoffe und Antischaumemulsion, einer Schlammbehandlung sowie der dazugehörigen Mess- und Regeltechnik. Jeder Reaktor ist acht Meter hoch und hat einen Durchmesser von drei Metern. Das Bruttovolumen eines jeden Reaktors beträgt 55 Kubikmeter. Das entspricht einem Gesamtbruttovolumen von 165 Kubikmetern. Aufzureinigen sind im Schnitt 125 Kubikmeter Abwasser täglich mit einer Schadstofffracht, die durchschnittlich einem chemischem Sauerstoffbedarf (CSB) etwa 3.000 Milligramm pro Liter entspricht. Im vierten Jahr beträgt der erreichte Abbaugrad im Mittel 91 Prozent. Die CSB Ablaufwerte liegen weit unterhalb der einzuhaltenden 1.000 Milligramm pro Gramm CSB. Bei der Auswertung der CSB Konzentration zeigt sich, dass selbst bei Konzentrationsspitzen von bis zu 6.000 Milligramm pro Liter der einzuhaltende Wert von 1.000 Milligramm pro Liter im Ablauf der Anlage eingehalten wird.

Anpassungsfähige Technologie der DAS EE GmbH überzeugt
Der langjährig zuverlässige Anlagenbetrieb zeigt, dass sich die TFR-Technologie für komplizierte Applikationen eignet. Gerade für Abwässer aus der Kosmetikindustrie mit einer großen Schwankungsbreite sowohl an Inhaltsstoffen als auch der Konzentration ist dieses Verfahren vorteilhaft. Neben einer besonderen Stabilität des Verfahrens gegenüber Störungen wie kurzzeitiger Eintrag von Desinfektionsmitteln, Schwankungen des pH-Wertes, hohe Salzgehalte und Temperaturwechsel spielt vor allem der Sauerstoffüberschuss innerhalb des Systems die entscheidende Rolle.
Die Anlagen der DAS Environmental Expert GmbH arbeiten emissionsarm und lassen sich je nach Anforderung an den Standort problemlos erweitern, um den Anforderungen der TA Luft bzw. TA Lärm gerecht zu werden. Für schwierige klimatische Bedingungen sind die Anlagen ebenfalls gerüstet. „Dank ihrem geringen Platzbedarf, vergleichsweise niedrigen Betriebskosten sowie einer hohen Anlagensicherheit hat sich die TFR-Technologie in den letzten Jahren erfolgreich in den verschiedensten Industriebereichen etablieren können“, unterstreicht Reichardt. „Unsere Entsorgungstechnik ist zudem modular aufgebaut. Durch Hinzufügen weiterer Reaktoren können bestehende Anlagen jederzeit erweitert werden.“

http://www.das-deutschland.de/aktuelles/pm-kosmetik-kiessling.html

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VEGA: Tage der offenen Tür: 6500 Besucher bei VEGA

Am letzten Juni-Wochenende öffnete die VEGA für 2 Tage ihre Türen für die Öffentlichkeit. Auf die Gelegenheit, einmal einen Blick hinter die Kulissen des erfolgreichen Unternehmens werfen zu können, hatten viele Menschen offenbar nur gewartet: 6500 Gäste waren es, die von gut gelaunten VEGA-Mitarbeitern persönlich begrüßt wurden. Ausgestattet mit Verzehrgutscheinen und einem Übersichtsplan sahen sich die Besucher dann auf dem Firmengelände um. Die dort angebotenen Attraktionen ließen bisweilen regelrecht Volksfeststimmung aufkommen.
An 20 Mitmach-Stationen für Groß und Klein wurde VEGA-Messtechnik auf spielerische Weise anschaulich gemacht: Ob beim Baggerfahren, Papierschöpfen, Hau-den-Lukas oder an der Popcorn-Maschine – überall sorgten VEGA-Sensoren für präzise Messdaten und reibungslose Abläufe. In über 60 geführten Firmenrundgängen wurde den Gästen demonstriert, durch welche innovativen Entwicklungen VEGA zum Technologieführer wurde.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_53276.htm

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VEGA: Gastvortrag bei der Wacker Chemie AG: Supplier Innovation

Frank Piotrowski, VEGA-Vertriebsleiter Nord, während seines Vortrags „Supplier Innovation“ beim Lieferantentag der Wacker Chemie AG.
Innovation ist kein Zufall! Echter Innovationsgeist äußert sich nicht nur in technischen Entwicklungen, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche eines Unternehmens. Wie das bei VEGA funktioniert, stellte VEGA-Vertriebsleiter Frank Piotrowski in seinem Vortrag „Supplier Innovation aus der Sicht eines Lieferanten“ beim Lieferantentag der Wacker Chemie AG vor.
Der VEGA-Vertriebsleiter war als Gastredner geladen, da VEGA im Vorjahr von Wacker die Auszeichnung „Bester Lieferant“ in der Kategorie „Feldgeräte“ erhalten hatte. Den Hauptausschlag dazu gaben nicht nur die beständig hohe Produktqualität und die Kundenorientierung, sondern besonders auch die Innovationsfähigkeit von VEGA und die kontinuierliche Prozessoptimierung. Die Wacker Chemie AG war der Meinung, dass es auch für andere Wacker-Lieferanten aufschlussreich sein könnte, in einem „Best Practice“-Vortrag mehr über die dahinter steckenden Prozesse zu erfahren. Denn Wacker und VEGA verbindet seit vielen Jahren eine gute und vertrauensvolle Geschäftspartnerschaft. Frank Piotrowski, VEGA-Vertriebsleiter Nord, gab den interessierten Zuhörern vele spannende Einblicke in VEGA’s Weg zur „Supplier Innovation“.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_53409.htm

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uhthoff-zarniko: Überschwemmung. Nein Danke.

Uhthoff & Zarniko erneuert die 40 Jahre alten Regenwasserpumpenanlagen der Freien Universität Berlin, am Institut für Chemie und Biochemie in Berlin Dahlem. Die alten Pumpensysteme waren stark sanierungsbedürftig und technisch verschlissen. Die Pumpen zeigten nur noch ungenügende Förderleistungen. Immer häufiger stand nach starken Regenfällen ein Teil des Parkplatzes vor dem Institut unter Wasser.
Regenwasserpumpenanlagen werden im Jahr nur zu ca. 70 Prozent genutzt. Doch bei plötzlich einsetzenden Starkregen, müssen sie sofort tausende Kubikmeter verschmutzten Regenwassers inklusive Abfall fördern können. Die Regenwasserpumpen müssen während dieser kritischen Stunden zuverlässig arbeiten.
Uhthoff & Zarniko installierte vier neue leistungsstarke und energiesparende Pumpen, passte die Rohrleitungen an und ersetzte die alten Rückschlagklappen gegen wirtschaftlichere Modelle, mit äußerst geringen Zeta-Werten. Die neue Anlage ist, nach der umfassenden Sanierung, termingetreu Ende Juli in Betrieb gegangen. Jetzt kommen die Studenten und der Lehrkörper auch bei Starkregen wieder trockenen Fußes in die Hörsäle. Mehr:

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/ueberschwemmung-nein-danke

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NIVUS: Neue Website

Der Hersteller für Durchflussmesstechnik hat seine Website komplett neu erstellt. Dazu wurden sowohl die Infrastruktur als auch die Inhalte neu aufgestellt.
Das neue Design entspricht den aktuellen Nutzeranforderungen. Es bietet unter anderem eine klarere Struktur und ermöglicht eine einfachere Navigation innerhalb der Site. Mit Hilfe der Fly-Out-Menüs ist zusätzlich ein schnelles Aufrufen der Inhalte möglich.

Viele neue Funktionen erleichtern den Besuchern das Suchen und Finden der Produkte und Inhalte. Zum Beispiel sind bei den Messtechnikprodukten notwendige Systemprodukte und auch Zubehörprodukte direkt verlinkt. Merkzettel erleichtern den Nutzern die Zusammenstellung von Produktsets um sich über komplette Messtechniksysteme zu informieren.

Viele Anwendungsbeispiele zeigen Einsatzmöglichkeiten der Messtechniksysteme und sind direkt mit den entsprechenden Produkten verlinkt.
Weitere Infos: www.nivus.de

Die NIVUS Gruppe ist ein führender Entwickler, Produzent und Lieferant von Ultraschallmesstechnik für die Wasserwirtschaft. Das Unternehmen setzt seit über 45 Jahren richtungsweisende Akzente in der Messtechnik und entwickelt kontinuierlich Produkte und anwendungsorientierte Lösungen sowie einen praxisorientierten Beratungsansatz. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Eppingen und ist mit 7 internationalen Niederlassungen und über 40 Distributoren weltweit tätig.

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Bestimmung der Nitrifikantentoxizität

Verlässliche Analyse in vielen Einsatzgebieten

Zur Bestimmung der Toxizität im Wasser werden repräsentative Wasserorganismen eingesetzt. Es eignen sich jedoch nur wenige Test für den automatisierten und effizienten Labor- und/oder Online-Betrieb.

Als Toxizität wird die direkte schädliche Wirkung von Substanzen auf Organismen bezeichnet. In der Wasseranalytik beschreibt die Toxizität eine Effetwirkung (EC50) respektive eine tödliche Wirkung (LC50) von Stoffen oder Stoffgemischen auf Organismen. Für Labortest werden Wasserorganismen wie Bakterien, Algen, Krebse und Fischeier eingesetzt. Die Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Tests sind jedoch sehr unterschiedlich. So können verschiedene Empfindlichkeiten der Organismen gegenüber schädlichen Substanzen sowie Sensibilitätsunterschiede zwischen den Lebewesen die Giftwirkung beeinflussen. Weiterhin sind die Messungen oft langwierig oder die Testorganismen müssen nach einer Vergiftung ausgetauscht werden, so dass ein automatisierter Einsatz nicht möglich ist. Die Wahl der Testorganismen spielt eine entscheidende Rolle.

Nitrifikantentoxizität
Nitrifikanten sind Mikroorganismen, die für die biologische Stickstoffelimination eingesetzt werden. Aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit gegenüber Schadstoffen eignen sich für die Toxizitätsbestimmung. Der sogenannte Nitrifikations-Respirationshemmtest gemäß DIN EN ISO 9509:2006 bestimmt die Atmungshemmung der Organismen in Belebtschlamm und leitet daraus die Höhe der Toxizität ab. Um Personal- und Arbeitsaufwand einzusparen, wurde ein neues Nitrifikanten-Toximeter entwickelt. Die Messergebnisse liegen innerhalb von 5-15 Minuten vor und ermöglichen so einen schnellen und automatisierten Einsatz. Das Toximeter arbeitet nach dem DIN-Verfahren und verwendet die nitrifizierenden Bakterien Nitrosomonas und Nitrobacter, die gemeinsam als Mischkultur im Gerät kontinuierlich kultiviert werden. Durch die Trennung der Messzelle vom Fermenter steht für jede Messung, die eine kleine Teilmenge der Masse verwendet, jederzeit genügend Bakterienmasse zur Verfügung. Eine Beeinträchtigung der Bakterien im Fermenter durch toxische Substanzen ist ausgeschlossen. Die Messzelle wird mit einer Reinigungslösung ausgespült, um Verschleppungseffekte vorangegangener Messungen zu verhindert.

Generell misst das Nitrifikanten-Toximeter die Atmungshemmung der Bakterien und zieht wie der DIN-Test Rückschlüsse auf die Toxizität der Probe. Das Gerät ist sowohl für die Umwelt- und Abwasserüberwachung als auch für den Industrieeinsatz geeignet.
Einsatz in der Industrie
Eine Industriekläranlage in Sachsen-Anhalt betreibt eine zweistufige aerobe Reinigung. In der 1. Stufe der Biologie soll der CSB, vor allem solche Abwasserinhaltsstoffe, die die Nitrifikation hemmen, abgebaut werden. In der nachgeschalteten 2. Stufe erfolgen die Abreinigung der verbliebenen Kohlenstoffbelastung und die Nitrifikation. Störungen in der Vergangenheit ließen den Betreiber vermuten, dass ein Zusammenhang zwischen Nitrifikantentoxizität und dem CSB-Abbau in der 1. Stufe besteht. Dies konnte im Rahmen einer Messreihe mit dem Nitrifikanten-Toximeter nachgewiesen werden: Je höher die Rest-CSB-Konzentration am Ablauf der 1. Stufe zwischen 200 und 600 mg/l bewegt sich die Toxizität zwischen 0 und 60%. Die schnellen Ergebnisse des Nitrifikanten-Toximeters helfen, die Belüftung in der 1. Stufe zu optimieren, um einen ausreichenden Abbau zu ermöglichen und so die 2. Stufe effektiv vor Toxizität zu schützen.

Kontakt
Dr. Wolfgang Genthe, Leiter R&D
Jens-Uwe Schröter, Vertriebsleiter Deutschland
LAR Process Analysers AG
Berlin, Deutschland
http://www.git-labor.de/produkte/analytik/bestimmung-der-nitrifikantentoxizitaet

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VSB: Kanalrenovierung

Praxisnahe Projektierung, Planung und Ausschreibungserstellung an verschiedenen Terminen deutschlandweit
Ziel dieser Veranstaltung ist es zunächst, die in den neuen Regelwerken vorgegebenen Inhalte und die nötigen Hintergründe zu vermitteln. Darauf aufbau-end wird anhand von Beispielen aufgezeigt, welche Aspekte während der Planung erarbeitet werden müssen, um diese für eine VOB-konforme Ausschreibung verwenden zu können. Die notwendige Bauüberwachung sowie Honorierungsfragen werden praxisnah beleuchtet.
Die Veranstaltung ist hauptsächlich für die mit der Planung und der Ausschreibung von Kanalsanie-rungsmaßnahmen befassten Fachleute, sowohl Auf-traggeber als auch Auftragnehmer, entwickelt wor-den. Sie liefern mit ihren Vorgaben die Grundlagen für eine erfolgreiche Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen. So werden am ersten Veranstaltungstag die sich aus der VOB ergebenden Möglichkeiten und Anforderungen für das Ausschreibungsverfahren, aber auch für die als Grundlage dienende Planung dargestellt. Die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden am zweiten Veranstaltungstag in der Praxis in Gruppenarbeit angewandt. Beide Veranstaltungstage können auch einzeln gebucht werden.

Termine:
27. – 28. Aug. 2014 in Berlin
03. – 04. Sep. 2014 in Köln
10. – 11. Sep. 2014 in Fulda
17. – 18. Sep. 2014 in Mainz
30. Sep. – 01. Okt. 2014 in Leipzig
08. – 09. Okt. 2014 in Hannover
22. – 23. Okt. 2014 in Dortmund
05. – 06. Nov. 2014 in Hamburg
19. – 20. Nov. 2014 in Stuttgart
09. – 10. Dez. 2014 in München

PR-Kontakt und Ansprechpartner:
VSB e.V.
Wöhlerstraße 42
30163 Hannover
T. 0511 / 84 86 99 55
F. 0511 / 84 86 99 54
info@sanierungs-berater.de
www.sanierungs-berater.de

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VEGA: VEGADIS – Optimierte Anzeige- und Bediengeräte

VEGA bringt eine neue kompakte Gehäuseplattform für digitale Anzeige- und Bedieneinheiten auf den Markt
VEGA bringt eine neue kompakte Gehäuseplattform für digitale Anzeige- und Bedieneinheiten auf den Markt: Die VEGADIS Serie 80 eröffnet umfangreichere Funktionen, insbesondere bei Wasser- und Abwasseranwendungen, und geht auch bei der Bedienung keine Kompromisse mehr ein.
Die VEGADIS Serie 80 ermöglicht die Messwertanzeige und Sensorbedienung an gut zugänglichen Stellen. Sie ist kompatibel mit allen plics®-Sensoren mit serieller Schnittstelle (VEGADIS 81) sowie allen 4 … 20 mA-Stromkreisen oder HART-Sensoren (VEGADIS 82). Das kompakte Gerät eignet sich für die Wand-, Rohr- und Schaltschrankmontage und wird direkt an die Elektronik des Sensors angeschlossen. Eine separate Speisung ist dabei nicht notwendig. Das PLICSCOM wird als zentrales Anzeige- und Bedienmodul verwendet.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_53092.htm

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REHART: ÜBERNIMMT SCHREIBER TECHNOLOGY

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Rehart die Markenrechte, das Archiv und das Inventar der Schreiber Technology GmbH erworben hat. Seit dem 01.06.2014 haben wir die Kundenbetreuung der Schreiber Technology Kunden als RehartGroup übernommen.
Rehart hat alle bei der Schreiber Technology GmbH tätigen Mitarbeiter übernommen und beabsichtigt, die Geschäfte in vollem Umfang weiterzuführen und mittelfristig noch weiter auszubauen.
Die RehartGroup ist ein leistungsstarkes, mittelständisches Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung und mehreren Standorten weltweit. In den vergangenen Jahren konnten wir uns bereits einen sehr guten Ruf im Bereich Wasserhebeschnecken, Wasserkraftanlagen und im Maschinenbau erarbeiten. In Deutschland und vielen anderen Ländern wurden von uns Projekte erfolgreich realisiert.
Gerne bieten wir Ihnen unser langjähriges Wissen und unsere hohe Einsatzbereitschaft mit dem Ziel, Sie als Kunden für eine langjährige Zusammenarbeit zu gewinnen und neue Lösungen für Sie zu entwickeln.

Rehart – Nord
Imhoffstraße 40
30853 Langenhagen

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Kunststoffrohrverband: Branchenempfehlung des Kunststoffrohrverbandes e.V. zur Kennzeichnung von Kunststoffrohren aus dem Werkstoff PE 100-RC

In jüngerer Zeit hat sich bei der Herstellung von Kunststoffrohren vor allem für die Trinkwasser- und Gasversorgung der Werkstofftyp „PE 100-RC“ im Markt etabliert. Die Bezeichnung „RC“ steht für „Resistance to Crack“ und damit für Eigenschaften, welche die Rohre besonders unempfindlich gegen Kerben, Punktlasten und langsames Risswachstum machen. Damit eignen sich Rohrsysteme aus „PE 100-RC“ für die sandbett- und grabenlose Verlegung, was für die Anwender einen bedeutenden Kostenvorteil darstellt.
In der Praxis tritt dieser neue Werkstoff neben den seit Jahren im Markt etablierten Werkstoffen PE 80 und PE 100 auf. Das begründet Verwechslungsgefahren von Kunststoffrohren aus unterschiedlichen Materialien im Rahmen von Verlege- und Instandsetzungsarbeiten. Deshalb hat der KRV unter Einbeziehung aller Kunststoffrohrhersteller in Deutschland und seinen Nachbarländern eine Branchenempfehlung für die Kennzeichnung von Rohren aus PE 100-RC formuliert. Sie ergänzt damit die in Deutschland normativ geregelten Farbgebungen für Kunststoff-rohre aus PE 80 und PE 100 in der Gas- und Trinkwasserversorgung. Hiernach sind diese entweder gleichmäßig orange-gelb bzw. königsblau eingefärbt oder schwarz, gekennzeichnet mit orange-gelben (Gas) bzw. königsblauen (Wasser) Streifen.
„Um Verwechslungen auszuschließen, empfiehlt der Branchenverband eine zusätzliche, deutlich erkennbare Markierung von Rohren aus PE 100-RC:
Diese soll in Form mindestens eines zusätzlichen, in Längsrichtung verlaufenden Streifens oder einer streifenähnlichen Markierung in der Farbe Weiß erfolgen. Bei mehreren Streifen sollen diese gleichmäßig über den Umfang verteilt werden. Der Streifen oder die streifenähnliche Markierung darf Zusatzinformationen enthalten. Die Erkennbarkeit des Streifens oder der streifenähnlichen Markierung soll mindestens einer zweijährigen Freilagerungszeit genügen.“
Die Empfehlung zur Kennzeichnung der Rohre aus PE 100-RC dient insbesondere der Sicherheit der Anwender und Verbraucher. Sie entlastet diese von zusätzlichen Kosten und dient der Aufrechterhaltung des Wettbewerbs unter den Anbietern.

http://www.krv.de/home/presse/pressetexte/1518-branchenempfehlung-des-kunststoffrohrverbandes-ev-zur-kennzeichnung-von-kunststoffrohren-aus-dem-werkstoff-pe-100-rc.html

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KROHNE: OPTISYS SLM 2100: Präzise Überwachung von Sedimentationsprozessen

• Optisches Messsystem für die Messung des Sedimentationsprofils und die kontinuierliche Verfolgung des Schlammspiegels

Das optische Messsystem OPTISYS SLM 2100 für die Messung des Sedimentationsprofils und die kontinuierliche Verfolgung des Schlammspiegels
KROHNE stellt das optische Messsystem OPTISYS SLM 2100 für die Messung des Sedimentationsprofils und die kontinuierliche Verfolgung des Schlammspiegels vor. Das System ermöglicht die zuverlässige Verfolgung von Sedimentationsschichten z. B. in Sedimentationsbecken von Kraftwerken, Wasserwerken etc., sowie die Messung des Schlammspiegels in Klärbecken und Schlammeindickern in Kläranlagen und anderen industriellen und kommunalen Anwendungen.
OPTISYS SLM 2100 ist der Nachfolger des OPTISENS OAM 2080 Schlammspiegel-Messsystems, das System wurde jedoch komplett überarbeitet, um den Anwendungsbereich auf Sedimentationsprozesse zu erweitern. Das Gerät ist mit einem Feststoffgehalt-Sensor ausgestattet, der in das Becken getaucht wird. Im Gegensatz zu ultraschallbasierten Schlammspiegel-Messgeräten werden Geräte mit optischem Messprinzip nicht durch Echoreflektionen von Wänden oder Trennzonen und die Signaldämpfung durch Flocken oder Schwimmschlamm beeinflusst.
OPTISYS SLM 2100 ist das erste System für die Messung der Sedimentation mit drei Messmodi: Messung des Sedimentationsprofils, Zwei-Zonen-Überwachung und Zonenverfolgung. Bei der Messung des Sedimentationsprofils misst das System die Konzentration des Feststoffgehalts direkt in allen Höhen, da der Sensor durch alle Messstoffschichten fährt. Die Funktion der Zwei-Zonen-Überwachung ermöglicht die Überwachung der Höhe von zwei vordefinierten Konzentrationen, z. B. Flocken und Schlamm. Mit dieser Funktion lässt sich das Auswaschen des Schlamms in die nächste Stufe verhindern.
Bei der kontinuierlichen Füllstandmessung einer vordefinierten Konzentration, auch Zonenverfolgung genannt, bewegt sich der optische Sensor im Messstoff, bis er die Konzentration ermittelt und diese Zone kontinuierlich verfolgt. Diese Funktion kann z. B. verwendet werden, um die Veränderung der Schlammspiegelhöhe beim Abpumpen des Schlamms zu überwachen. Hier kann der OPTISYS SLM 2100 zwei Messgeräte ersetzen, die üblicherweise in dieser Anwendung verwendet werden: Bei einem Ultraschall-Füllstandmessgerät können Störungen im Schlammspiegel zu falschen Messungen oder dem Verlust des Signals für das Messgerät führen. Als Ausgleich wird eine zusätzliche Trübungsmessung in der Abpumpleitung installiert. Beide Geräte können durch den neuen OPTISYS SLM 2100 ersetzt werden.
Der integrierte Messumformer des OPTISYS SLM 2100 ist der bekannte MAC 100 Multiparameter-Messumformer für Analysenmessgeräte. Er verfügt über das gleiche Bedienkonzept wie die KROHNE Messumformer für Durchfluss und Füllstand und ermöglicht damit kurze Schulungszeiten. KROHNE ist der einzige Messgerätehersteller, der ein einheitliches Bedienkonzept sowohl für physikalische als auch analytische Parameter bietet.
Der OPTISYS SLM 2100 verfügt über zwei 4…20mA Ausgänge, die die Höhe und die Konzentration entsprechend dem ausgewählten Messmodus übermitteln. Die Eingänge umfassen einen Räumerbrückenkontakt, der den Sensor davor schützt, dass er sich im Räumer verfängt. Auch der Wartungsmodus und zwischenzeitliche Messungen können separat über digitale Eingänge gestartet werden.
Sowohl der Sensor als auch das Gehäuse sind aus Edelstahl. In das Gehäuse mit Schutzart IP54 ist ein Lüfter integriert, um die Elektronik in Umgebungen mit hohen Temperaturen zu kühlen. Für kalte Umgebungen ist es zudem mit einer Heizung ausgestattet, die das Kabel und die Mechanik vor Frost schützt. Sowohl der Sensor als auch das Transportseil können nach jedem Messzyklus über eine optionale integrierte Sprühreinigung gesäubert werden, was den Wartungsaufwand minimal hält. Diese Funktion gehörte bei der vorherigen Ausführung zur Standardausrüstung und steht nun optional zur Verfügung, da bei vielen Anwendungen die Klarzone ausreicht, um den Sensor zu reinigen. Der Basispreis des Systems konnte daher gesenkt werden.

Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.000 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Kontakt
Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Str. 5
47058 Duisburg
www.krohne.com

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hnc-datentechnik: Software FLUCHTPLAN plus: Flucht- und Rettungspläne selbst erstellen

Mit der Software FLUCHTPLAN plus lassen sich schnell und komfortabel Flucht-, Rettungs- und Feuerwehrpläne zeichnen. Auch weitere erforderliche Pläne, die der Feuerwehr im Ernstfall wichtige Informationen liefern, können mit FLUCHTPLAN plus erstellt werden, beispielsweise Feuerwehreinsatzpläne, Feuerwehrlaufkarten und Abwasserpläne. In der Projektübersicht verwaltet der Anwender systematisch eine unbegrenzte Zahl von Plänen, die er jederzeit mit wenigen Klicks aktualisieren und ändern kann. In einer Dokumentenablage können weitere Informationen zum Projekt in Dateiform hinterlegt werden, wie beispielsweise Alarmpläne und weitere erforderliche oder mitgeltende Unterlagen.
Vielfältige Werkzeuge bieten gut durchdachte Unterstützung bei der Erstellung und Bearbeitung verschiedenster Pläne. Als Zeichenvorlage können EMF-, WMF-, JPG-, BMP- und TIFF-Dateien dienen, vorhandene Gebäudequerschnitte und Grundrisse aus CAD-Programmen werden über eine DXF-Schnittstelle importiert. Die DIN-Symbolleiste erleichtert die Planerstellung gemäß der DIN ISO 23601 und der DIN 14095 mit Voreinstellungen für Linienbreiten, Schriftgrößen und Farben enorm.

http://www.hnc-datentechnik.de/1955/Aktuelle-Pressemitteilungen.htm

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Lösungsorientierte Dienstleistungen rund um die Pumpe

Um Pumpensysteme nachhaltig auf einem hohen technischen Niveau zu halten, sind professionelle, fachgerechte Services erforderlich. Viele Betreiber ziehen dazu aus unterschiedlichen Gründen externe Dienstleister heran.
Grundfos hat in den zurückliegenden Jahren sein Serviceangebot immer breiter aufgestellt. Nun strukturiert das Unternehmen diese Dienstleistungen unter der programmatischen Bezeichnung ‚Service & Solutions‘ in fünf Portfolios – das ist übersichtlich für den Kunden und er kann die für ihn interessanten Leistungen schnell identifizieren. Auch der Produktvertrieb von Grundfos ist direkt eingebunden und offeriert seinen Kunden die zur Pumpenlösung individuell passenden Service-Dienstleistungen. Damit wird die aus der Projektierung von Pumpanlagen bekannte Philosophie des Systemansatzes auch auf den Servicebereich ausgeweitet:
• Ersatzteile & Service-Kits: Betreiber, die Reparatur- und Wartungsarbeiten selbst durchführen, erwarten einen einfachen Zugang zu Ersatzteilen. Für den kurzfristigen Zugriff sollte sich der Kunde relevante Ersatzteile und Service-Kits auf Lager legen. Er kann dazu unter verschiedenen Bestell- und Lieferoptionen wählen.
• Reparatur & Wartung: Hier ordert der Kunde die erforderlichen Wartungs- und Reparaturarbeiten bei Grundfos bzw. dessen Partnerunternehmen. Bei älteren Anlagen empfehlen sich auch Analyse-, Mess- und Inspektionsarbeiten.
• Installation & Betrieb: Die präzise laseroptische Ausrichtung bei der Installation vor Ort und die korrekte Inbetriebnahme sind für eine optimale Pumpenleistung essentiell.
• Optimierung & Beratung: Mit einem schnellen Energy Check oder mit Hilfe eines detaillierten Pump Audits identifiziert das Optimierungs- und Beratungsteam Schwachstellen im Pumpensystem und erarbeitet praxisbewährte Lösungen, um die Energiekosten zu senken.
• Überwachung & Mobilität: Detaillierte aktuelle Leistungskennzahlen sind die Basis, um Störungen in der Pumpeninstallation vorherzusagen und zu vermeiden. Hinweise, dass eine Wartung erforderlich ist, können früh dokumentiert und per Smartphone, Tablet Computer, Laptop oder anderen webfähigen Geräten kommuniziert werden. Per Fernwirktechnik sind aktive Eingriffe möglich.
‚Service & Solutions‘ sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer gemeinsamen Service-Organisation D-A-CH mit über 90 Mitarbeitern unter der Leitung von Stefan Klinger zusammengeführt. Hinzu kommt ein Netz von 42 Autorisierten Service-Partnern und 15 Industrie-Partnern; dieses Netzwerk wird überregional weiter ausgebaut. „Durch effiziente Strukturen und klare Prozesse orientieren wir uns noch stärker als bisher am Bedarf der Kunden“, zeigt sich Stefan Klinger überzeugt von dem neuen Konzept, das von seinem Vorgänger Ralf Siekmann initiiert wurde. Heute ist Siekmann für das Service Business Development der Grundfos-Gruppe zuständig.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/grundfos-service-solutions.html

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ProMinent: IFAT 2014 bricht alle Rekorde.

Nach fünf Messetagen ist Harald Jarc, Leiter Vertrieb der ProMinent Deutschland GmbH, überwältigt von der Resonanz: „Die diesjährige IFAT hat unsere Erwartungen weit übertroffen,“ und ergänzt: „Als globaler Lösungsanbieter für die Dosiertechnik und Wasseraufbereitung haben wir uns sehr über die hohe Internationalität und die extrem guten Besucherzahlen gefreut.“
Auf der diesjährigen IFAT brillierte ProMinent unter dem Motto „Wir sind bereit! Bereit für Sie vollen Einsatz zu bringen – überall und jederzeit.“
Die Experten des Heidelberger Unternehmens für Komponenten und Systeme rund um die Themen Dosiertechnik und Wasseraufbereitung bewiesen ihre Kompetenz und ihr Verständnis für alle Prozesse in der Trinkwasser- und der Abwasseraufbereitung. Mit aufeinander abgestimmten Komponenten und Anlagen präsentierten sie wirtschaftliche und umweltschonende Komplettlösungen zur Aufbereitung und Desinfektion von Trink- und Abwasser. Kunden profitieren von technologieunabhängigen, innovativen Systemen, die Sicherheit und Umweltschutz mit Effizienz und Nachhaltigkeit vereinen.
Vertriebsleiter Jarc ergänzt: „Das große Interesse, die Qualität der Gespräche und Kontakte während der wichtigsten Fachmesse haben uns bestätigt, dass wir weltweit höchstes Vertrauen genießen. Ein Vertrauen, das auf das Wissen unserer Fachleute baut. Sie beraten vollkommen technologieunabhängig, sind im Außendienst und Service immer für unsere Kunden da und schnell bei ihnen vor Ort.“ Jarc betont abschließend: „und das nicht nur bundesweit sondern weltweit – ganz nach unserem Leitsatz: Ready! Überall und jederzeit.“
Interaktiver Messestand
Sie konnten sich von unseren Produkten und Lösungen nicht live auf unserem Stand überzeugen? Oder möchten sich unsere ausgestellten Produkte noch einmal in Ruhe anschauen und weiterführende Informationen erhalten?
Machen Sie eine virtuelle Führung über unseren Messestand.

http://www.prominent.de/desktopdefault.aspx/tabid-14201/2332_read-69194/

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Veolia:Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: Veolia bietet Wasser-, Entsorgungs- und Energiedienstleistungen aus einer Hand

Veolia zeigt sich auf der IFAT 2014 im neuen Gewand: Die Geschäftsbereiche Wasser, Entsorgung und Energie gemeinsam unter der Überschrift ‚Resourcing the world‘ – ‚Ressourcen für die Welt‘. Neben dem integrierten Dienstleistungsangebot für industrielle und kommunale Kunden zählen hochwertige Ersatzbrennstoffe und zukunftssichere Entsorgungsstrategien für Klärschlamm zu den Schwerpunktthemen auf der Messe.

Der nachhaltige Umgang mit den begrenzten natürlichen Ressourcen ist die größte Herausforderung bei der weltweiten Transformation zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Veolia hat sich weltweit strategisch darauf ausgerichtet, seine städtischen und industriellen Kunden bei der Bewältigung dieser Herausforderung zu unterstützen. Etienne Petit, Generaldirektor Veolia Deutschland: „’Ressourcen für die Welt‘ bedeutet ganz praktisch, dass wir Lösungen entlang des gesamten Ressourcenkreislaufs bieten: vom Zugang zu natürlichen Ressourcen über ihre effiziente und umweltschonende Nutzung bis zu ihrer Zurückgewinnung, Wiederverwertung oder sogar Erneuerung. Zukunftssichere Lösungen, die Städten und Unternehmen helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Kosten der Versorgung ihrer Bürger oder ihrer Produktion im Griff zu behalten.“

Deutschland, so Petit weiter, gehöre zu den Ländern, in denen Veolia in allen drei Geschäftsbereichen Wasser, Entsorgung und Energie stark positioniert sei, mit einem Gesamtumsatz von annähernd zwei Milliarden Euro. „Diese Bereiche haben wir jetzt organisatorisch zusammengeführt, um diese Position in den kommenden Jahren weiter auszubauen. So können wir unser einzigartiges übergreifendes Know-how, unsere weltweite Erfahrung und unsere große Kundennähe noch besser ausspielen.“
Weltweit hat Veolia sieben Entwicklungsschwerpunkte definiert: Den Ausbau der Kreislaufwirtschaft, innovative Lösungen für Städte, die Bearbeitung besonders schwerer Umweltverschmutzungen, die Demontage komplexer Anlagen, Dienstleistungen für die Agrar- und Lebensmittelbranche, den Bergbau sowie die Öl- und Gasbranche. „Diese Schwerpunkte“, so Etienne Petit, „sind auch in Deutschland relevant. So sind wir auch hier hervorragend aufgestellt, um Lebensmittelherstellern integrierte Lösungen rund um den Wasser- und Wertstoffkreislauf sowie das Energiemanagement anzubieten. Ein sehr interessantes Entwicklungsfeld ist auch die sichere Demontage von Kernkraftwerken, zu der wir mit unserem spezifischen Know-how etwa in der Wasseraufbereitung einen guten Beitrag leisten können.“
Jüngste erfolgreiche Geschäftsabschlüsse zeigten, so Petit: „Wir sind erfolgreich am Markt – sowohl in den drei Geschäftsbereichen als auch mit gemeinsamen Angeboten.“ Vertragsabschlüsse gab es in den letzten Monaten im Bereich der Altpapierverwertung für die Stadt München, bei der Entsorgung von stoffgleichen Nichtverpackungen in Hamburg, bei der Dampf- und Wärmelieferung für den Industriekunden Bombardier in Görlitz sowie der Betriebsführung für den Wasserverband Burg im Spreewald. Als gemeinsames Projekt aller Geschäftsbereiche wurde jüngst der umfassende Dienstleistungsvertrag mit dem Automobilzulieferer Neapco in Düren verlängert.

Hochwertige Ersatzbrennstoffe
Eines der Schwerpunktthemen, die Veolia auf der IFAT 2014 zeigt: Hochwertige Ersatzbrennstoffe, die herkömmliche Energieträger ersetzen und so einen wichtigen Baustein der Energiewende in Deutschland bilden können. Matthias Harms, Direktor des Geschäftsbereichs Entsorgung bei Veolia Deutschland: „Die Substituierung fossiler Brennstoffe durch Ersatzbrennstoffe auf der Basis speziell aufbereiteter Abfallstoffe ist ein wichtiger Beitrag zu einer umweltschonenden Energieversorgung“.
Das Know-how von Veolia in der Aufbereitung und Logistik ermöglicht eine kontinuierliche und wettbewerbsfähige Belieferung von Kraftwerken und Industriebetrieben. Mit bundesweit neun eigenen Anlagen zur Ersatzbrennstoffaufbereitung, verfügt Veolia über eine umfassende Infrastruktur. Die Verwendung der aus Gewerbe-, Industrie- oder Hausabfällen, Bauschutt oder nicht verwertbaren Resten aus dem dualen Wertstoffsystem produzierten Ersatzbrennstoffe ist günstig, sicher, effizient und schont die natürlichen Ressourcen.

Ein Material, das ebenfalls zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet werden kann, ist Klärschlamm. Hier zeigt Veolia auf der IFAT eine besonders innovative Variante: Mischpellets aus Klärschlamm und Abfallstoffen, die besonders günstige Eigenschaften sowohl bezogen auf den Heizwert und die CO2-Bilanz als auch auf ihr Verhalten in der Zuführung und Feuerung haben.

Zukunftssichere Klärschlammverwertung
Die richtigen Strategien für Kommunen, Zweckverbände, Gewerbe und Industrie im künftigen Umgang mit anfallendem Klärschlamm sind insgesamt ein wichtiges Thema in diesem Jahr. Veolia informiert an seinem IFAT-Messestand über die Konsequenzen gesetzlicher Veränderungen und zeigt Wege auf, damit wirtschaftlich und ökologisch optimal umzugehen.

Zu berücksichtigen sind dabei die deutlichen Einschnitte, die bei der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung bevorstehen. Der Gesetzgeber verschärft in der neuen Düngemittelverordnung die Grenzwerte für die Schadstoffbelastung von Klärschlammen und schränkt damit die landwirtschaftliche Verwertung ein. Gleichzeitig werden neue Anforderungen an die Rückgewinnung von Rohstoffen erwartet.
„Viele Kommunen müssen sich auf eine Umstellung vorbereiten und ihr Entsorgungskonzept anpassen, eventuell sogar die gesamte Verwertungskette völlig neu planen. Wichtig ist, vorausschauend zu handeln, denn bis zum Inkrafttreten der neuen Regelungen zu warten, könnte riskant sein“, sagt Uwe Bruchmüller, Geschäftsführer der TVF Waste Solutions GmbH. Das zur Veolia-Gruppe gehörende Unternehmen ist auf die Verwertung und Entsorgung von Schlämmen und anderen Reststoffen aus der Abwasserreinigung spezialisiert. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit langjähriger Erfahrung unterstützt TVF Waste Solutions kommunale Kläranlagenbetreiber und die Industrie bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer und zukunftsfähiger Entsorgungs- und Verwertungslösungen. Deutschlandweit bietet der Dienstleister seinen Kunden langfristig sichere Verwertungswege für die im Abwasserbereich anfallenden Schlämme und Abfälle an, von der CO2-neutralen Schlammverbrennung in Braunkohlekraftwerken und Zementwerken, der Aufbereitung des Klärschlamms zusammen mit Ersatzbrennstoffen bis hin zu seiner stofflicher Verwertung in Kompostierungsanlagen oder im Landschaftsbau.

Veolia ist der weltweite Maßstab für optimiertes Ressourcenmanagement. Veolia entwickelt und verwirklicht Lösungen für die Bereiche Wasser-, Entsorgungs- und Energiemanagement im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung der Kommunen und der Wirtschaft. Mit ihren drei sich ergänzenden Tätigkeitsfeldern sorgt die Veolia-Gruppe für einen verbesserten Zugang zu Ressourcen, ihren Schutz und ihre Erneuerung.

Weltweit sorgte Veolia 2013 mit über 200.000 Beschäftigten* auf allen fünf Kontinenten für die Trinkwasserversorgung von 94 Millionen Menschen und die Abwasserentsorgung für 62 Millionen Menschen, erzeugte 86 Millionen MWh Energie und verwertete 38 Millionen Tonnen Abfälle. Der Jahresumsatz von Veolia (Paris Euronext: VIE und NYSE: VE) betrug 2013 22,3 Milliarden Euro*. In Deutschland arbeiten in den Geschäftsbereichen Wasser, Entsorgung und Energie mehr als 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den über 200 Standorten von Veolia und seinen Beteiligungsgesellschaften. In Partnerschaften mit Kommunen sind sie für mehr als 13 Millionen Menschen tätig. Hinzu kommen maßgeschneiderte Dienstleistungen für Privat- und Gewerbekunden, Handels- und Industriebetriebe. In seinen drei Geschäftsbereichen erwirtschaftete Veolia in Deutschland 2013 einen Jahresumsatz von 1,9 Milliarden Euro.
(*) ohne Aktivitäten und Umsatz der zum Verkauf stehenden Verkehrssparte Transdev

www.veolia.de

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Vega: VEGADIS – Optimierte Anzeige- und Bediengeräte

VEGA bringt eine neue kompakte Gehäuseplattform für digitale Anzeige- und Bedieneinheiten auf den Markt
VEGA bringt eine neue kompakte Gehäuseplattform für digitale Anzeige- und Bedieneinheiten auf den Markt: Die VEGADIS Serie 80 eröffnet umfangreichere Funktionen, insbesondere bei Wasser- und Abwasseranwendungen, und geht auch bei der Bedienung keine Kompromisse mehr ein.
Die VEGADIS Serie 80 ermöglicht die Messwertanzeige und Sensorbedienung an gut zugänglichen Stellen. Sie ist kompatibel mit allen plics®-Sensoren mit serieller Schnittstelle (VEGADIS 81) sowie allen 4 … 20 mA-Stromkreisen oder HART-Sensoren (VEGADIS 82). Das kompakte Gerät eignet sich für die Wand-, Rohr- und Schaltschrankmontage und wird direkt an die Elektronik des Sensors angeschlossen. Eine separate Speisung ist dabei nicht notwendig. Das PLICSCOM wird als zentrales Anzeige- und Bedienmodul verwendet.

Mehr:
http://www.vega.com/de/News-Artikel_53092.htm

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STEULER-KCH: Wirtschaftsjunioren Westerwald-Lahn zu Besuch in Siershahn

Im Rahmen der Besuchsreihe „Wirtschaftsjunioren vor Ort – Von erfolgreichen Unternehmen lernen“ nutzten gestern Mitglieder und Gäste des Verbandes die Gelegenheit, hinter die Kulissen von STEULER-KCH in Siershahn zu blicken.

Mitarbeiter von Banken, Beratungsunternehmen, aus der Industrie und weiteren Branchen informierten sich bei einem Vortrag und einem Rundgang durch die Produktion über Leistungsangebot und Aktivitäten des Siershahner Korrosionsschutzexperten. Initiiert hatten den Betriebsbesuch die Wirtschaftsjunioren Westerwald-Lahn bei der IHK Koblenz, die der STEULER-KCH-Geschäftsführung für die offenen Werkstore und die Gastfreundschaft herzlich dankten.

http://www.steuler.de/steuler-kch/news/newsdetails/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=242

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Siemens AG: Sauberer Strom aus Abwärme

Siemens hat eine Technologie entwickelt, um aus bisher ungenutzter Abwärme Strom zu erzeugen. Die Lösung nutzt Silikonöle, die im Vergleich zu Wasser eine niedrigere Verdampfungsenthalpie haben. Hintergrund ist, dass die in Industrieanlagen oder Kraftwerken anfallende Abwärme oft nicht genug Energie besitzt, um eine Turbine mit Wasserdampf zu betreiben. Siemens stellte das sogenannte Organic Rankine Cycle Modul kürzlich vor. Hier treibt das Arbeitsmedium eine Turbine an, kühlt ab und geht wieder in seinen flüssigen Anfangszustand über. So lässt sich ohne zusätzlichen Einsatz von Energie oder Rohstoffen und ohne zusätzliche Kohlendioxidemissionen Strom erzeugen.

Konventionelle Kraftwerke verwandeln üblicherweise nur etwa 50 Prozent der eingesetzten Brennstoffenergie in Strom, die Abwärme wird meist über einen Kühlturm abgeführt. Auch in der Chemie-, Glas-, Papier- oder Stahlindustrie – um nur einige Beispiele zu nennen – fällt eine Menge Abwärme an. Oft wird sie genutzt, um andere Substanzen vorzuwärmen. Ist das nicht möglich und ist die Abwärme-Temperatur für den Betrieb einer konventionellen Dampfturbine zu niedig, „verpufft“ die wertvolle Energie.

Siemens-Ingenieure verwandeln diese Energie nun mit Hilfe von Silikonölen in Strom. Diese Öle haben eine wesentlich niedrigere Verdampfungsenthalpie als Wasser und können schon mit etwa 300 Grad heißer Abwärme genutzt werden.

Das Organic Rankine Cycle (ORC) Modul leitet sich vom so genannte Rankine Cycle, einem geschlossenen Kreislauf für mit Wasserdampf betriebene Kraftmaschinen ab, nur dass hier organische Silikonöle als Arbeitsmedium dienen. Das Öl nimmt über einen Wärmetauscher die Abwärmeenergie auf. Es verdampft, treibt eine Turbine an, wird in einem Kondensator wieder vollständig verflüssigt und zum Verdampfer zurückgepumpt. Die beim Abkühlen freiwerdende Wärme wird ebenfalls für das Vorwärmen des Öls zurückgewonnen.

Das ORC-Modul hat eine Leistung von bis zu zwei Megawatt -mittelfristig sollen Varianten mit höhernen Leistungen dazukommen. Herzstück des Moduls ist die bewährte Dampfturbine SST-060, die bereits über 850 Mal erfolgreich installiert wurde. Das verwendete Silikonöl ist chlorfrei und nicht toxisch.

Insgesamt sind die Investitionskosten sowie der Wartungsaufwand für ein ORC-Modul vergleichsweise gering. Sein Betrieb ist gegenüber konventionellen, mit Wasserdampf betriebenen Turbinen einfacher, unter anderem wegen den geringeren Temperaturen und Drücke. Das ORC-Modul hat einen Automatik-Modus und benötigt kein zusätzliches Personal. Damit bietet es eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit, Energie-Rohstoffe effizienter zu nutzen.

AUTOR: Dr. Norbert Aschenbrenner Corporate Communications, Corporate Technology

Weitere Informationen:
http://www.siemens.de/innovationnews

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Dr. Pecher: CFD-Berechnungen zur Optimierung von Rührwerken

Die Dr. Pecher AG hat für die Wirtschaftsbetriebe Duisburg eine Studie zu Energieeinsparpotenzialen der Kläranlagen Vierlinden und Huckingen erarbeitet. Zur Senkung des Stromverbrauchs der Kläranlage Vierlinden wurde dabei auch ein Intervallbetrieb der Rührwerke in den Denitrifikationsbecken vorgeschlagen. Zur Ermittlung des wirtschaftlich und verfahrenstechnisch sinnvollsten Intervallrhythmus wurde nun die Dr. Pecher AG mit der Durchführung von entsprechenden CFD-Berechnungen beauftragt.
Mit Hilfe von CFD-Berechnungen können u.a. Absetzvorgänge wirkungsvoll simuliert werden. Die Dr. Pecher AG setzt diese Technik seit einigen Jahren erfolgreich bei der Optimierung von Sedimentationsanlagen ein. Die bisherigen Erfahrungen sind sehr positiv und belegen, dass diese Simulationstechnik einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung von Sedimentationsanlagen und zur Optimierung von Durchmischungsaufgaben (in verfahrenstechnischer und wirtschaftlicher Technik) liefern kann.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=252

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Dr. Pecher: Reise in die Unterwelt – KITA erkundet eine Kanalbaustelle

Wohin verschwindet eigentlich das Wasser, wenn wir duschen oder zur Toilette gehen? Dieser Frage gingen die Kinder der KITA Niefeldstraße aus Gelsenkirchen-Buer hautnah nach und machten sich auf eine spannende „Reise in die Unterwelt“. Unterstützt wurden sie dabei von Klärchen. Im Kindergarten wurde die Kindergeschichte der DWA erzählt, in der Klärchen die Abwasserkanäle und das Klärwerk kennenlernt. Dann rüsteten sich die Kinder mit Helmen und Sicherheitswesten aus und machen sich gemeinsam auf den Weg zu einer Kanalbaustelle der AGG/Gelsenkanal in der Nachbarschaft. Hier erklärten gleich drei Bauleiter der AGG/Gelsenkanal, der Bauunternehmung Klaus Stewering und der Dr. Pecher AG die Baustelle und die Maschinen. Es wurde eine große Wasserleitung geschweißt und gut gesichert ging es auch an den Rand der großen Baugrube, in der schon die neuen Abwasserkanäle lagen. Zum Abschluss durfte jedes Kind noch einmal in einem Bagger Platz nehmen, der zuvor einen großen Schacht vor den Augen der kleinen staunenden Zuschauer mit Leichtigkeit durch die Luft gehoben hatte. Ein Buch mit der Geschichte von Klärchen gab es mit auf den Heimweg, damit auch die Großen nachlesen können, was mit unserem Abwasser passiert. Da die Baustelle noch einige Monate eingerichtet bleibt, ist der nächste Besuch schon fest eingeplant.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=253

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MICRODYN-NADIR: erster BIO-CEL® XL Auftrag

MICRODYN-NADIR hat seine jüngste Produktinnovation – das BIO-CEL® XL – auf der IFAT 2014 in München vorgestellt und bereits während der Messe den ersten Auftrag erhalten.

Die neue XL-Version des getauchten BIO-CEL® Moduls für Membran Bio Reaktoren hat eine Gesamtmembranfläche von 1.900 m2. Das BIO-CEL® XL wurde speziell für den Einsatz in großtechnischen Anlagen mit einem Zufluss zur Anlage von mehr als 2000 m3/d zu behandelndem Abwasser entwickelt. Da das BIO-CEL® nach wie vor das einzige Produkt für MBR-Prozesse ist, welches die Vorteile von Hohlfasern und Plattenmodulen in sich vereint ohne deren entsprechende Nachteile aufzuweisen, stellt es die perfekte Lösung für einen noch effizienteren Betrieb großtechnischer Anlagen und eine noch einfachere Installation der Module in die MBR-Anlage dar.

Seit Juli 2013 gibt es erste, erfolgreiche Betriebserfahrungen des BIO-CEL® XL in einer kommunalen Anlage.

Kontakt:
Kathrin Sauter
Head of Marketing & Communication

MICRODYN-NADIR Group
Kasteler Str. 45
65203 Wiesbaden / Germany
Phone:+ 49 611 962 5868
Fax: + 49 611 962 9893
info@microdyn-nadir.de
www.microdyn-nadir.de

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LAR: liefert Messtechnik für das weltweit erste semizentrale Ver- und Entsorgungszentrum im chinesischen Qingdao

Anlässlich der „World Horticulture Exposition 2014″ (WHE) im chinesischen Qingdao wurde am 27. April 2014 das Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) Qingdao des Projekts SEMIZENTRAL eröffnet. Es ist die weltweit erste Referenzanlage des semizentralen, integrierten Infrastrukturansatzes. Sie wird rund 12.000 Menschen versorgen.

SEMIZENTRAL ist ein Infrastrukturansatz für die Städte der Zukunft. Es ist eine Alternative zu weitläufigen, zentralisierten Systemen mit langen Vorlaufzeiten und unzureichender Skalierbarkeit. Der innovative Ansatz semizentraler Ver- und Entsorgungssysteme wurde für Neubaugebiete in schnell wachsenden urbanen Räumen entwickelt. In jedem Stadtteil entsteht flexibel die erforderliche, integrative Infrastruktur für Wasser, Abwasser und Abfall.
Der Ansatz SEMIZENTRAL verknüpft die traditionell getrennten Bereiche Wasser, Abwasser, Abfall und Energie. Vor der Behandlung im Ver- und Entsorgungszentrum werden Abwässerströme (sog. Grau- und Schwarzwasser) separat erfasst und behandelt. Der Klärschlamm wird zusammen mit organischen Abfällen zu Biogas und dieses zur Energiegewinnung genutzt.
Während der rund dreijährigen Planungs- und Betriebsbegleitungsphase des semizentralen VEZ Qingdao kooperierte ein Konsortium von vierzehn deutschen Partnern sowie die Tongji University Shanghai und die Qingdao Technological University, mit denen bereits eine mehr als dreißig Jahre währende Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt besteht.
Einen materiell entscheidenden Beitrag zur Realisierung des Ansatzes SEMIZENTRAL haben Förderer, Spender und Sponsoren, denen großer Dank gilt:
• Wilo SE (Pumpen und Rührwerke)
• Aerzner Maschinenfabrik GmbH (Gebläse)
• Auma Riester GmbH & Co.KG (Antriebe für Ventile)
• OTT System GmbH & Co.KG (Belüftungselemente)
• Binder GmbH (Schieber und Regelungselektronik für die Belüftung)
• LAR Process Analysers AG (Messtechnik)

http://www.lar.com/de/news-events/news-display/presse/zeige/Pressemeldung/lar-liefert-messtechnik-fuer-vez-projekt.html

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HACH LANGE: Traumhaft sicher! Neues Labor-Video

Mit qualitativ hochwertigen Messgeräten, Reagenzien und Serviceangeboten ist HACH LANGE Ihr idealer Partner für die Wasseranalytik.
Unsere Lösungen stellen zuverlässig richtige Ergebnisse sicher – für alle Schlüsselparameter in der kommunalen Wasseraufbereitung, der Abwasserentsorgung, bei überwachenden Behörden und in der Industrie. Im Labor genauso, wie für Messungen direkt Vor-Ort.
So umfangreich und vielseitig wie die Wasseranalytik präsentiert sich die Laboranalytik von HACH LANGE. Unser Markenzeichen ist die konsequent anwendungsorientierte Auslegung — mit durchdachten, aufeinander abgestimmten Systemen. Damit schafft HACH LANGE alle Voraussetzungen für nachprüfbare Ergebnisse, sowohl im Labor als auch unterwegs.

Besuchen Sie uns im Web: www.hach-lange.com
http://www.youtube.com/watch?v=stWt3QSvaHc

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HACH Lange: H2O Lab-News: Gelöster Sauerstoff

Erfahren Sie, wie der Wartungsaufwand und die Kalibrierzeit verringert werden können

Die Messung von gelöstem Sauerstoff mit einer Clark-Elektrode war jahrzehntelang eine Standardmethode und stellt einige Herausforderungen bereit: Polarisationszeit, häufige Neukalibrierung, Drift, Interferenzen und sehr viel Wartungsaufwand.

HACH Lange war 2003 Vorreiter bei der Lösung dieser Probleme und hat seitdem den Markt revolutioniert: Optische Sauerstoffmessung mit dem LDO-Sensor!
Die einfachste Art, O2 zu messen!
Klicken Sie hier, um alles über Sauerstoff (O2) zu erfahren: Tipps und Tricks, Interessanter Lesestoff, Lösungen und Besondere Angebote

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8800353018736

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KRUSE: Integration aller Chemikalienhandels-Niederlassungen der KRUSE Gruppe in die STOCKMEIER Chemie ist abgeschlossen

Die operativen Chemikalien-Handelsgesellschaften der KRUSE GmbH & Co. KG wurden in mehreren Etappen auf die STOCKMEIER Chemie übertragen.
Ziel war es eine leistungsstarke und deutschlandweit flächendeckende Chemikalien-Handelsorganisation mit deutlich vergrößertem Produktportfolio unter dem einheitlichen Markennamen STOCKMEIER aufzubauen.
Dieses Ziel haben wir mit der Integration der letzten beiden Niederlassungen Berlin und Stadtilm erreicht.
Das bedeutet für Sie, dass Sie Ihre bekannten Ansprechpartner der Niederlassung Berlin ab dem 11. November unter folgenden Kontaktdaten wie gewohnt erreichen können:

STOCKMEIER Chemie Eilenburg GmbH & Co. KG
Niederlassung Berlin
Gradestraße 70
12347 Berlin
T +49 (0) 30 / 600897 – 0
F +49 (0) 30 / 600897 – 20
berlin@stockmeier.de
http://www.stockmeier.de/35_533.php

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KROHNE: Neuer eLearning-Kurs „Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte“

• Neuer Messtechnik-Grundlagenkurs „Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte“ auf der Lernplattform KROHNE Academy online verfügbar
• Inhalte reichen von geschichtliche Entwicklung und allgemeine Einsatzbereiche über Messprinzip und Aufbau bis hin zu Installationshinweisen und Einsatzgrenzen sowie Applikationsbeispielen für magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte
• Kurs verfügbar in Englisch, Deutsch und Russisch

http://krohne.com/de/newsdetail/article/new-elearning-course-electromagnetic-flowmeters-416/

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Klawa: Rhein-Main-Donau AG stellt auf rund 150 Fluss-Kilometer Fischdurchgängigkeit am Main her

Migromat und Zick-Zack-Rohr unterstützen Aale bei der Wanderung.
Dank wissenschaftlicher Neuentwicklungen heißt es jetzt auf rund150 Mainkilometern freies Wandern für Aale in Richtung ihrer Laichgründe in der Sargassosee. Die Rhein-Main-Donau AG (RMD) stellte zusammen mit dem Betreiber ihrer 29 Laufwasserkraftwerke am Main zwischen Aschaffenburg und Bamberg, der E.ON, im Mainkraftwerk Erlabrunn neue technische Möglichkeiten zum Schutz des Aals als einem der wichtigsten Leitfische im Main vor, die erstmals in Bayern zur Anwendung kommen. „Mit dem Einsatz von Migromaten und Zick-Zack-Rohren und Dank der Einführung eines sogenannten aalschonenden Betriebs unserer Kraftwerke erreicht unser Bemühen um einen wirkungsvollen Schutz der Aale bei ihren Wanderungen eine neue Stufe“, erklärte Dipl.-Ing. Wolfgang Fischbacher, Prokurist bei der RMD und unter anderem zuständig für das umfassende Projekt Fischdurchgängigkeit an den 59 RMD-Laufwasserkraftwerken in Bayern.

http://www.klawa-gmbh.de/unternehmen/aktuelles/detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=1&cHash=385896ead41a6f1a2313c75d2e67c904

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Kaeser Kompressoren: Das Energiesparwunder

Leiser, effizienter, sparsamer als andere: Das einzigartige Sigma Profil von Kaeser Kompressoren gibt es jetzt auch für Gebläse. Der Druckluftspezialist bringt das hocheffiziente Schraubengebläse EBS für den Niederdruckbereich auf den Markt.

Mit diesem Schraubengebläse ist es gelungen, die versierte Kaeser-Technik – Mehr Druckluft mit weniger Energie – die schon im Kompressorenbereich für deutliche Energieeinsparungen sorgt, auf den Niederdruckbereich zu übertragen. Im Vergleich zu herkömmlichen Drehkolbengebläsen sind die neuen Kaeser-Schraubengebläse um bis zu 35 Prozent effizienter und bieten auch im Vergleich zu vielen auf dem Markt befindlichen Schraubengebläsen deutliche energetische Vorteile. Die Rotoren sind beschichtungsfrei, so dass die Effizienz auch bei jahrelangem Betrieb nahezu gleich bleibt. Die angegebenen Größen zur effektiven Gesamt-Leistungsaufnahme und zum nutzbaren Volumenstrom entsprechen dem, was in der Anwendung tatsächlich erbracht wird (gemäß den engen Toleranzen der Richtlinie ISO 1217). Das stellt sicher, dass geplante Einsparungen auch wirklich erzielt werden.
Die integrierte Steuerung Sigma Control 2 sorgt für umfangreiche Überwachung und einfache Anbindung an Kommunikationsnetzwerke bei jedem Einzelgerät. Bei kompletten Gebläsestationen kommt zum ersten Mal die neue maschinenübergreifende Steuerung, der Sigma Air Manager (SAM), mit spezieller Gebläsesoftware zum Einsatz. Diese bringt noch mehr Produktivität und Energieersparnis. Branchen und Anwendungen, wie z. B. Abwasseraufbereitung, pneumatische Fördersysteme, Energieerzeugung, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, pharmazeutische Industrie, chemische Industrie, Zellstoff- und Papierindustrie, Textilindustrie, Baustoffindustrie und allgemeine Industrie können durch die führende Schraubentechnologie profitieren.

Natürlich verfügen die EBS-Schraubengebläse, Made in Germany, auch über die anderen herausragenden Eigenschaften von Kaeser-Produkten. Die neuen Schraubengebläse haben ein internes Kühlkonzept, das den zusätzlich energiefressenden Einsatz von Ölpumpe und Ölkühler überflüssig macht. Darüber hinaus sind sie mit einem wirkungsvollen Dichtungskonzept versehen, das eine langfristige Dichtheit auch ohne Unterdruckpumpe gewährleistet. Der Verzicht auf Nebenaggregate sowie auf eine Ölumlaufschmierung erhöht zusätzlich die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Maschinen. Für optimale Kühlung und Effizienz wird die Kühlluft von außerhalb des Gehäuses angesaugt. Dies erhöht den Wirkungsgrad und führt bei gleicher Leistung zu mehr nutzbarem Luftmassenstrom. Die Gebläse sind einfach zu installieren, sind sichere Dauerläufer und sehr robust und langlebig. Dank einer durchdachten Anordnung der Bauteile ist sowohl eine Wand- als auch eine Seite-an-Seite-Aufstellung möglich und die Wartung wird zum Kinderspiel.

Quelle: info@kaeser.com

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Hydro-Ingenieure: Sanierungskonzept zur Entwässerung Gernsbach – Stadtteil Obertsrot

Das Entwässerungssystem des Stadtteils Gernsbach-Obertsrot in Baden-Württemberg soll unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten so ertüchtigt werden, dass die wasserwirtschaftlichen Vorgaben hinsichtlich der Bereiche hydraulische Leistungsfähigkeit und baulicher Zustand des vorhandenen Kanalnetzes sowie der Mischwasserbehandlung eingehalten werden. Dies wurde im Rahmen einer Studie untersucht.
Als Ergebnis für die Umsetzung einer Mischwasserbehandlung mit Variantenuntersuchung an verschiedenen Standorten wird ein „Stauraumkanal in der Obertsroter Straße“ favorisiert. Das Behandlungsvolumen wird durch den Bau von zwei Stauraumkanälen mit je einer oben liegenden Entlastung (SKO) realisiert. Die beiden SKO’s werden in einem Verbindungsbauwerk zusammengeführt. Das zu behandelnde Mischwasser wird von dort über ein neues Pumpwerk über den vorhandenen Murgdüker in Richtung Klärwerk gefördert.

http://www.hydro-ingenieure.de/sanierungskonzept-zur-entwaesserung-gernsbach-stadtteil-obertsrot/

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EES: Die Lösungen mit Köpfchen für den Abwasserbereich

Abwasser, Schmutzwasser, Regenwasser werden in kilometerlangen Kanalnetzen und einer Vielzahl von Bauwerken wie Regenrückhaltebecken, -Überlaufbecken, Druckerhöhungsanlagen, Pumpstationen usw. vorbehandelt und schliesslich Kläranlagen zugeführt und gereinigt.Um einen möglichst reibungslose Betriebsführung zu gewährleisten, müssen die dezentralen Stationen überwacht und von Ferne gesteuert werden können. Da die Vor-Ort Bedingungen sehr unterschiedlich sind, bedarf es einer flexiblen Fernwirktechnik über unterschiedlichste Medien wie z.B. GPRS, Funk, Zweidraht oder auch SMS. Mehr:

http://www.ees-online.de/applikationen/abwasser.html

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NIVUS: 42. Abwassertechnisches Seminar in Garching

Das 42. Abwassertechnische Seminar der Technischen Universität München und der Universität der Bundeswehr München
mit dem Thema „Zukunftsfähige Bewirtschaftunskonzepte für Niederschlagswasser“ wird am 10. Juli 2014 in Garching stattfinden.

Herr Georg Kraft (mobil: 0171 2233774) ist für Sie vor Ort und freut sich auf Ihren Besuch!

Mehr Informationen:
http://www.sww.bgu.tum.de/news-single-vi…

http://www.nivus.de/de/aktuelles_messen.asp?MenuID=2&UMenuID=24&kat=2

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ruwu® Mobile Ventilatoren – made in Germany

DIE NEUEN – Unschlagbar in der Leistung.
Unvergleichbar robust, leicht und wartungsfrei. Die Weiterentwicklungen der tragbaren Ventilator haben alle typischen Qualitätsmerkmale die die Marke ruwu® auszeichnen. Sie sind leicht, leistungsstark, wartungsfrei und einfach zu handhaben. Ein weiteres Plus: Sie sind in verschiedenen Varianten erhältlich und lassen sich exakt auf die kundenspezifischen Anforderungen abstimmen. Immer mehr Firmen vertrauen auf unsere Lösungskompetenz, verlassen sich auf das „Made in Germany“ und setzen diese robusten und zuverlässigen Hochleistungs-Ventilatoren ein. Insbesondere die Neuentwicklungen werden in kritischen Situationen eingesetzt wenn z.B. gesundheitsgefährdender Qualm, explosive Gase oder giftige Dämpfe zu sicher zu beseitigen sind oder sofort Frischluft zugeführt werden muss und dann noch wenig Platz am Einsatzort oder im Transportfahrzeug vorhanden ist.

Tatort Kläranlage.
Zu erwähnen sei hier speziell die Baureihe MWM die vorzugsweise von Kläranlagen mit konstant hohem Druckbedarf eingesetzt wird. Insbesondere die ex-geschützten (nach EN 14986) in radialer Ausführung mit Schlauchanschluss haben sich hier bewährt, da auch mehrere Schläuche miteinander ohne Leistungsabfall verbunden werden können. Entferntere Einsatzorte daher problemlos und sicher zu be- und entlüften sind. Ist ein mobiler Einsatz unumgänglich sind die Ventilatoren mit Benzinmotor die erste Wahl. Und das anbaubare robuste Fahrgestell kann da sehr hilfreich sein.

Das Modell MWM 500 D ex ist der leistungsstärkste mobile Radialventilator seiner Klasse. Die Eckdaten – Werte die sich sehen lassen können: Drehstrommotor, angebautes Fahrgestell, Explosionsschutz EN 14986 für die Zonen 1 und 2, ATEX 94/9/EC zugelassen

Die Ausstattung:
Ex-geschützter 5-poliger CE-Stecker, druckfest gekapselter Motorschutzschalter, Anschlusskabel 10 m lang, Schutzgitter saug- und druckseits, stabile Fahrrollen

Die technischen Daten:
Leistung nach DIN 24163 10.000m³/h, 650Pa (35 m Schlauch bei einem Schlauchanschluss: Ø 500 mm), Nennspannung 3 x 400 V bei 50 Hz, Nennleistung: 4 kW; 4,9 A, Nenndrehzahl 2.920 1/min., Netzabsicherung 16 A.

Technische Datenblätter und weitere Informationen zu den tragbaren ruwu® Ventilatoren sind unter anderem auf www.ruwu.de im Downloadbereich abrufbar.

Drei Baureihen dieser tragbaren Be- und Entlüftungssysteme bieten für jeden Einsatzzweck das passende Gerät.
Denn wir liefern nicht nur Standardgeräte, sondern entwickeln und fertigen Sonderausführungen individuell auf den Kundenwunsch abgestimmt. Vom günstigen MWM 150 E dem ultrakompakten Einsteigermodell bis zum ex-geschützten Überdruckbelüfter VM 600 D ex mit Sprühvorsatz. Hierbei spielt das erfahrene ruwu® Engineering Team eine bedeutende Rolle. Mit viel Fachwissen, Ideenreichtum und Kommunikationsfähigkeit erarbeitet es mit dem Kunden die wirtschaftlichste Lösung, die dann im Produkt umgesetzt wird.

– Radiale Ausführung mit Schlauchanschluss
Die Baureihe MWM ist ideal bei höherem Druckbedarf, wie er beispielsweise beim Verbinden von mehreren Schläuchen entsteht. – Axiale Ausführung mit Schlauchanschluss Wenn kompakte Baumaße gefragt sind, empfehlen sich die Axialventilatoren der Baureihe VL, VM.

– Überdruckbelüfter mit Power
Als erster und einziger deutscher Hersteller haben wir zwei Größen an Ventilatoren zur Überdruckbelüftung (PPV) im Programm. Dieses leistungsstarke Gerät bietet dank wartungsfreiem Elektromotor hohe Verfügbarkeit. Trotzdem hat es einen vollwertigen Ex-Schutz für die Zonen 1 und 2.

DIN EN ISO 3834-2:2006, DIN EN ISO 9001:2008, 94/9 EG ATEX – Alle Ventilatoren haben die GOST-R-Zertifizierung für Russland.

Warum wir uns zertifizieren lassen und konstant ausschließlich geprüfte ruwu® Qualität liefern.
Nicht das Erlangen eines Zertifikates steht bei uns im Vordergrund, sondern die Sicherstellung eines hohen Qualitätsstandards als Norm in allen Arbeitsprozessen unseres Unternehmens. Folglich hat auditiertes Vorgehen nach den strengen Richtlinien enorme Vorteile, die insbesondere den Kunden zugute kommen. Denn eine Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die technische Qualität der Produkte, sondern auch positiv auf die Fachkompetenz unserer fortlaufend weitergebildeten Mitarbeiter und auf einen besseren Kundenservice aus.

Sie können daher sicher sein, dass Sie mit einem Gesprächspartner zusammenarbeiten, der den heutzutage gewünschten Anforderungen in allen Bereichen der Ventilatorenherstellung gerecht wird.

Last but not least – bietet die Firma Rußwurm Ventilatoren GmbH weltweit einen kundenorientierten Service mit ausführlicher Beratung auch nach dem Kauf.

Bild Nuet-Lief-Meldungen-Jun-14-ruwu.jpg
MWM 500 D ex mit Fahrgestell Starke, leistungsoptimierte Sonderausführung für ein Klärwerk mit besonders hohem Druckbedarf.

www.ruwu.de

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HAAG + ZEISSLER: Torsionsschäden an Schläuchen – Rohrdrehgelenke schützen

Rohrdrehgelenke werden dort eingesetzt wo Medienleitungen bewegt werden müssen. Wenn lineare Verschiebungen notwendig werden, kommen Scherenkonstruktionen mit drei Drehgelenken zum Einsatz. Müssen kontinuierliche Drehbewegungen realisiert werden, z. B. in runden Klärbecken, wird ein Rohrdrehgelenk im Zentrum vorgesehen, das die stationäre Rohrleitung mit dem drehenden Räumerbalken verbindet.

Rohrdrehgelenke können vielfach Schläuche ersetzen, wenn diese bezüglich der Nennweiten oder der zu hohen Druck- oder Bewegungsbeanspruchung an ihre Grenzen kommen. Schläuche und Rohrdrehgelenke werden jedoch auch zusammen verbaut, wenn die wiederkehrenden Torsions- und Biegebelastungen Brüche an den Schlauch-Fittingverbindungen verursachen.

Die HAAG + ZEISSLER Maschinenelemente GmbH bietet für Rohrleitungsbau und Hydrauliksysteme geeignete Baureihen an.

HAAG + ZEISSLER Maschinenelemente GmbH, D-63450 Hanau, Tel. (0)6181-923870, Fax (0)6181 9238720

Email: info@haag-zeissler.de,
internet: http://www.haag-zeissler.de

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jahn-servicetechnik: Geruchsbeseitigung auf Abwasseranlagen ProtecAir³ – Technologie ProtecAir³

Luftreinigungssysteme sind äußerst effizient bei der Beseitigung von Luftschadstoffen, Gerüchen und Gasen! Geruchsbeseitigung mit aktivierten Sauerstoff ProtecAir³ nutz die Ionisation von Luftsauerstoff und technisches UV-Licht zur Bildung großer Mengen von “aktivierten Sauerstoff”. Dadurch wird ein starkes Oxidationspotenzial im Reaktionsraum direkt an die Behandlungsstelle erzeugt. Durch die massive Oxidation der Luftschadstoffe erfolgt eine nachhaltige Geruchsneutralisation vor Ort. Eine Belastung der weiteren Umgebung wird somit verhindert. ProtecAir³ Luftreinigungssystem basiert auf moderner Desinfinator- AERO OD Technologie. Den ganzen Bericht einschließlich Referenzen findet man unter:

http://www.jahn-servicetechnik.de/geruchselimination/

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Kaeser: Durch Know-How Kosten senken in allen Bereichen der Drucklufterzeugung

Moderne energieeffiziente Druckluft- und Gebläse-Technik gepaart mit größtmöglichem Know-How ermöglicht Anwendern erhebliche Kosteneinsparungen. In Europa werden jährlich rund 80 Milliarden kWh elektrische Energie für die Drucklufterzeugung verbraucht. Mindestens 30 Prozent dieser Energiemenge könnten durch Optimierung der Druckluftsysteme eingespart werden. Kaeser Kompressoren konzentriert sich deshalb bereits seit einigen Jahren darauf, die Energieeffizienz bei der Druckluftanwendung zu steigern.
Mit Druckluft- und Gebläseseminaren, die sich an Planer, Anwender und Installationsfachkräfte richten, wollen wir unser Know-How auf unsere Anwender übertragen.
Die Seminarinhalte sind gezielt auf die Anforderungen der Praxis abgestimmt – sei es für den Einsatz von Druckluft oder Gebläsen. Sie reichen von der Planung über die Anwendung bis hin zur Optimierung bestehender Systeme.

Schwerpunkte stellen dabei folgende Themenkreise dar:
• Die höchstmögliche Effizienz und Zuverlässigkeit in der Luftversorgung.
• Das drastisches Reduzieren von Energieverbrauch und -kosten.
• Der optimale Einsatz von Kompressoren und Aufbereitungstechnik.
• Das Wissen, wie mit neuester Technik die Kosten zu senken sind.

http://www.kaeser.de/services/fachseminare/default.asp#0

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Alltech: Komplettsystem zur Phosphatelimination mit Dosierstation im neuen chemikalienbeständigen PE-Schutzschrank

Phosphor ist ein Pflanzennährstoff. Eine Erhöhung des Phosphorgehalts in stehenden und langsam fließenden Gewässern kann zur übermäßigen Vermehrung von Algen führen. Im Extremfall kommt es dadurch zu Sauerstoffarmut in Gewässern und damit zu Fisch- und Pflanzensterben. Kläranlagen wirken diesem Prozess bei Bedarf z.B. durch die chemische Phosphatfällung entgegen. Hierbei wird dem zu behandelnden Abwasser ein geeignetes Fällungsmittel zudosiert.

Kernstück der Komplettsysteme von Alltech zur Phosphatelimination ist die zuverlässige und mit hoher Genauigkeit arbeitende Dosierstation, ausgerüstet mit den bewährten Kolben-Membran-Dosierpumpen. Das auf die jeweiligen Betriebsbedingungen angepasste Pumpenzubehör ermöglicht einen störungsfreien und sicheren Betrieb. Alltech entwickelte zur IFAT 2014 eine Dosierstation zur Chemikaliendosierung, die in einen neuen chemikalienbeständigen Schutzschrank eingebaut ist.

Neuer, chemikalienbeständiger Schutzschrank
Der Schutzschrank ist UV-stabil und zur Aufstellung im Freien sehr gut geeignet. Heizung, Beleuchtung und Lüftung sind im Schutzschrank enthalten. Die Chemikalienauffangwanne am Boden des Schutzschrankes verfügt über eine Gitterrosteinlage, die Rutschsicherheit bietet und die für Reinigungszwecke leicht entfernt werden kann.
Die Elektroinstallation befindet sich im Zwischenraum des Schutzschrankes.
Dadurch lässt sich die Elektroinstallation einfach ändern oder erweitern.
Der Schutzschrank bietet in der Standardausführung Platz für 3 Kolben-Membran-Dosierpumpen FKM, Typ A0 (Dosierleistung fein abgestuft von 0-3 l/h bis 0160 l/h, bei 10 bar). Für die Montage der Dosierpumpen ist keine zusätzliche Montageplatte erforderlich.
Die stabile, fünffach verriegelte Tür verfügt über ein Fenster für zusätzliches Licht im Schutzschrank. Alle Elemente der Tür sind oxidationsbeständig.
Der Schutzschrank ist gut begehbar, da er eine Tiefe von mind. 1000 mm besitzt.
Das Betriebspersonal wird durch die genannten Ausstattungselemente bei schlechtem Wetter gut geschützt.
Durchführungen für Zu- und Ableitung sind – auch nachträglich – einfach anzubringen.

Geringe Lebenszykluskosten durch vorausschauende Materialauswahl
Neben den Chemikalienkosten sind auch die Lebenszykluskosten der Dosieranlagen zu beachten.
L. Bach, Leiter Marketing und Vertrieb der Alltech Dosieranlagen GmbH, beschreibt die Kostenvorteile so:
„Hochwertige Materialien, robuste Kolben-Membran-Dosierpumpen und Produkte von namhaften Armaturen- und Dichtungsherstellern halten den Wartungsaufwand minimal und senken die Lebenszykluskosten unserer Phosphatfällungsanlagen“.

Betriebssicherheit durch geprüfte Überwachungsvorrichtungen
Ein weiterer Aspekt, den Kläranlagenbetreiber dringend beachten müssen, ist die Betriebssicherheit.
„Auch in puncto Sicherheit sind unsere Anlagen vorbildlich. Für hohe Betriebssicherheit sorgen geprüfte Überwachungsvorrichtungen in Lagertanks und Auffangvorrichtungen – wie zum Beispiel Füllstandsanzeige, Überfüllsicherung, Leckagesonde und Alarmmelder, Auflagerost, Überdrucksicherung – und Überwachungseinrichtungen in den Dosierpumpen und Leitungen“ sagt N. Koch, Leiter der Konstruktion der Alltech Dosieranlagen GmbH.

Die Dosierpumpen erfüllen die einschlägigen EU-Richtlinien und entsprechen der TA Luft und der Störfallverordnung. Sie sind mit einer neuen Überdrucksignalisierung und TÜV-geprüfter Überdrucksicherung ausgestattet. Diese Überdrucksicherung ist in die Hydraulik der Pumpe integriert. Der Öffnungsdruck des Überdruckventils wird für den jeweiligen Bedarfsfall und für den maximal erforderlichen Betriebsdruck fest eingestellt. Durch diese Vorrichtung wird nicht nur die Dosierpumpe, sondern es werden auch die Dosierleitungen und Armaturen – und Umgebung – optimal geschützt.
Hohe Dosiergenauigkeit – auch bei stark schwankendem Gegendruck -, lineare Leistungsverstellung und eine hohe Saugleistung sind weitere Vorteile der Kolben-Membran-Dosierpumpen Typ FKM.

Behälter und Auffangvorrichtungen mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung und Zertifikat der Produkte-Prüfung nach KVU

Alltech fertigt als Fachbetrieb PE – Lagerbehälter und Wannen bis zu einem maximalen Lagervolumen von 50 m³ entsprechend den Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes. Die zylindrische Ausführung aus PE besitzt die „allgemeine bauaufsichtliche Zulassung“ des DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) und entspricht damit den Vorschriften nach WHG. Für die Schweiz besitzen diese Lagerbehälter das „Zertifikat der Produkte-Prüfung nach KVU“ des SVTI (Schweizerischer Verein Technischer Inspektionen).

Lager- und Dosierstationen inklusive Steuerung und Regelung stehen in verschiedenen Standard-Baugrößen zur Auswahl. Andere Ausführungen nach Kundenwunsch können ebenfalls kurzfristig hergestellt, montiert und in Betrieb genommen werden.

www.alltech-dosieranlagen.de

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Dinkelberg: Neuer Online-Auftritt von Dinkelberg analytics

Dinkelberg analytics, ein Teil der Altmann Analytik GmbH & Co. KG, präsentiert sich online rundum erneuert. Neben einem erfolgreichen Relaunch der Homepage www.dinkelberg.de sind ab sofort auch mehr als 20.000 Produkte des Laborhändlers online verfügbar.
Dinkelberg analytics, seit mehr als 90 Jahren verlässlicher Partner von Laboren aus der Milchwirtschaft und Le-bensmittelindustrie, hat seine Webseite www.dinkelberg.de einem erfolgreichen Relaunch unterzogen. Auf der modernen, übersichtlich gestalteten Seite im Corporate Design finden Besucher ausführliche Informationen zu Produkten, Kunden und Herstellern. Dazu gehören Sicherheitsdatenblätter und Analysenzertifikate zum Down-load ebenso wie detaillierte Kontaktinformationen und Ansprechpartner. Außerdem finden Interessierte hier die spannende Firmen-Chronik mit Fotos aus vielen Jahrzehnten.

Neben den Eigenprodukten wie Wasserbädern und Verpackungstestern bietet Dinkelberg seinen Kunden allge-meinen Laborbedarf und Laborgeräte aller führenden Hersteller an. Diese finden die Kunden ab sofort auch on-line unter www.analytics-shop.com/de/laborbedarf.html. Hier sind mehr als 20.000 Produkte online, die mit De-tail-Informationen und mehr als 6.000 Produktbildern übersichtlich aufbereitet sind. Dank zahlreicher Filtermög-lichkeiten in den Kategorien gelangen Besucher schnell zum gesuchten Produkt. Durch einen Klick auf das Logo der jeweiligen Marke gelangen die Kunden zur entsprechenden Herstellerseite, wo sie neben zusätzlichen Informationen auch Herstellerkataloge zum Download finden.

Die Firma Altmann Analytik GmbH & Co. KG ist seit 40 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Laborbedarf mit Schwerpunkt Chromatographie. Der Geschäftsbereich Dinkelberg analytics, seit 2014 Teil von Altmann Analytik, produ-ziert und vertreibt seit mehr als 40 Jahren Laborgeräte und ist kompetenter Fachhändler für Laborbedarf mit vielen Kunden aus der Lebensmittelindustrie und der Milchwirtschaft. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 140.000 Artikel von über 35 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich als auch online unabhängig und individuell beraten.

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Brenntag: Fallstudien-Workshop begeisterte Studenten

Vom 1. bis 5. April 2014 bot die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ihren Studenten der Betriebswirtschaft und Wirtschaftschemie wieder die Möglichkeit, ausgewählte Unternehmen im Rahmen eines Fallstudien-Workshops kennenzulernen. Neben 3M, der Deutschen Bahn und Grohe, ließ sich auch die Brenntag GmbH nicht die Möglichkeit entgehen, sich den Studenten vorzustellen und die Teilnehmer auf ein im Unternehmen aktuelles Thema anzusetzen.
Nachdem Michael Thürmer, Geschäftsführer der Brenntag GmbH, das Unternehmen vorgestellt hatte, begannen die Studenten nach einer kurzen Einführung in die Idee des „Chemical Process Leasing“ ihre Arbeit an dem Konzept. Bewusst wurde die Fragestellung offen formuliert und den 24 Teilnehmern (4 Gruppen mit je 6 Studenten) somit kreative Freiheit eingeräumt. Dies wurde von den Studenten genutzt und so erarbeiteten sie – ständig betreut durch die Brenntag-Verantwortlichen – in mehrstündiger Gemeinschaftsarbeit interessante Umsetzungsvorschläge sowie zum Teil visionäre Ansätze. Bei einem abschließenden „Get Together“ zeigten sich alle Studenten sehr interessiert und informierten sich ausführlich über Möglichkeiten und Chancen einer beruflichen Zukunft bei Brenntag.
Die Chance, sich in ausgewählter Runde mit einem Geschäftsführer, dem Verkaufs- sowie dem Teamleiter Personal austauschen zu können, begeisterte die Studenten. Dementsprechend groß war die Freude bei der Gruppe, die am Ende aus Sicht der Brenntag-Vertreter die überzeugendste Präsentation dargeboten hatte und somit zum Gewinner gekürt wurde. Als Anerkennung erhielten die sechs Studenten eine Einladung zum einem gemeinsamen Abendessen mit den Unternehmensvertretern im Juni. Das bietet eine gute Gelegenheit, die entstandenen Ideen weiter zu diskutieren.
„Alles in allem war der Fallstudien-Workshop für die Beteiligten eine sehr erfolgreiche Veranstaltung“, fasst Michael Thürmer zusammen. „Das ausschließlich positive Feedback der Studenten ist eine Bestätigung dafür“, freut er sich. Brenntag konnte sich als attraktiver Arbeitgeber für den potentiellen „Nachwuchs“ präsentieren. Alle Teilnehmer schätzten die Tätigkeiten des Unternehmens als sehr interessant ein. Die Unternehmenskultur wurde dabei als außergewöhnlich und sehr positiv wahrgenommen.
Brenntag profitiert von den vielen tollen Ideen und Impulsen für die weitere Arbeit am „Chemical Process Leasing“, die von den Studenten an diesem Tag eingebracht wurden. Gleichzeitig stärkte man das bestehende Netzwerk mit der Universität Düsseldorf für eine nachhaltige Zusammenarbeit.

http://www.brenntag-gmbh.de/de/pages/Public_Relations/News/2014/Fallstudien_Workshop_HHU.html

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ABGS GmbH: Neues Vertriebsbüro in Leipzig eröffnet am 01.05.2014

Die ABGS GmbH Aehnelt & Braune Gaswarn- und Systemtechnik
verkündet mit Freude die Erweiterung der eigenen Vertriebsstandorte zum 01.05.2014. Mit
der Eröffnung des Vertriebsbüros in Leipzig, festigt die ABGS GmbH ihr Alleinstellungsmerkmal als
einziger ISO 9001-zertifizierter Gaswarntechnik-Dienstleister in Mitteldeutschland. Mit zunehmender
Fokussierung der Angebote und Dienstleistungen auf die Bereiche Forschung und Industrie, werden
die Mitarbeiter nun noch direkter mit den Kunden und Interessenten im Großraum Leipzig in Kontakt
treten können.

Leiter des Leipziger Büros wird Betriebswirt (VWA) Klaus Rehm, der als langjähriger Branchenkenner
auch als Prokurist fungieren wird. Seit bereits 10 Jahren ist Rehm auf dem Gebiet der Gaswarntechnik
erfolgreich und hat unter anderem für mehrere namenhafte Hersteller in diesem Bereich gearbeitet.
Zu den Zielen und Aktivitäten des neuen Vertriebsstandortes sagt Klaus Rehm: „Ich freue mich
sehr auf diese herausfordernde Aufgabe und denke, dass wir für unsere gemeinsamen Ziele den
notwendigen Background und übereinstimmende Vorstellungen für die Zukunft und für kommende
Projekt haben. Den Ausbau der Vertriebsaktivitäten, vor allem im Hinblick auf Speziallösungen und
Systemtechnik, habe ich mir nicht nur persönlich als Ziel gesetzt, sondern werde die ABGS GmbH mit
vielerlei Knowhow und meinen Erfahrungen der letzten Jahre unterstützen.“ Matthias Aehnelt und
Daniel Braune werden diese Vorhaben vom Hauptstandort in Dresden aus natürlich tatkräftig unterstützen.

Zur Erweiterung sagt Vertriebs- und Projektleiter Aehnelt: „Seit der Gründung 2008 ist dies
die erste große standortbezogene Erweiterung für unser Unternehmen. Wir sind stolz darauf somit
unsere Stellung am Markt für Gaswarntechnik in Mitteldeutschland zu festigen. Dabei werden für uns
die Kunden und deren Anforderungen an uns weiterhin im Mittelpunkt stehen. Mit dem Standort in
Leipzig verbinden wir natürlich auch die Ausweitung unseres direkten Vertriebsgebietes und die Anbahnung neuer Geschäftskontakte z. B. im Bereich der Forschung und der Industrie.“

Firmenportrait
Die ABGS GmbH ist der einzige unabhängige, nach dem QM-System DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte
Gaswarntechnik-Dienstleister aus Mitteldeutschland.
Gaswarnanlagen und Gasmesstechnik werden in allen Bereichen benötigt, in denen es zur Bildung
giftiger oder explosiver Gase kommen kann. So werden sie z.B. in Laboren, abwassertechnischen
Anlagen oder Tiefgaragen eingesetzt. Bei besonders speziellen Umgebungsbedingungen werden sie
dann in Form von komplexen Analysenanlagen ausgeführt. Auch im Personenschutz finden sich
Gaswarnanlagen bedingt durch ein ständig wachsendes Sicherheitsbedürfnis sowie die Verschärfung
gesetzlicher Vorschriften in Form von tragbaren Gaswarngeräten wieder.

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Alfa Laval: Auftrag über Abgasreinigungssysteme

Alfa Laval gewinnt Auftrag über maritime Abgasreinigungssysteme in Höhe von 8,2 Mio Euro
Alfa Laval (www.alfalaval.de) – eines der weltweit führenden Unternehmen bei der Wärmeübertragung, der mechanischen Separation und dem Fluid Handling – hat einen Auftrag für Alfa Laval PureSOx Abgasreinigungssysteme von einer RoRo-Schiff-Reederei aus Deutschland gewonnen. Der Auftrag, der in dem Segment Marine & Offshore Systems verbucht wird, hat ein Gesamtvolumen von 8,2 Millionen Euro, die Auslieferung ist für 2015 geplant.

Der Auftrag beinhaltet Alfa Laval PureSOx Abgasreinigungssysteme (Hybridsysteme) für vier RoRo-Schiffe (Schiffe, die mittels eingebauter Rampen rollende Ladung effizient laden können). Das Hybridsystem ermöglicht einen Wechsel zwischen einem offenen und geschlossenen Kreislauf, was für den Betreiber das größtmögliche Maß an Flexibilität darstellt.

„Ich freue mich außerordentlich, einen weiteren Auftrag für unsere Abgasreinigungs-Technologie bekannt zu geben. Damit wurde einmal mehr die Leistung und Zuverlässigkeit von unserem System zur Schwefeloxidreduktion unter Beweis gestellt, sei es bei der Nachrüstung oder an Bord neuer Schiffe“, sagt Lars Renström, Präsident und CEO der Alfa Laval Group.

Die IMO-Konvention über die Reduktion von Schwefeloxiden (SOx) wird sämtliche Schiffe betreffen, sowohl Neubauten als auch die in Fahrt befindliche Flotte. Die Konvention sieht vor, dass Emissionen in Emission Control Areas (ECA) 2015 auf ein Äquivalent von 0,1 Prozent Schwefel im Kraftstoff begrenzt werden müssen. Ergänzend dazu soll ein entsprechender Grenzwert von 0,5 Prozent weltweit ab 2020 eingeführt werden. Um dies zu erreichen, können Reeder entweder den teureren schwefelarmen Kraftstoff einsetzen oder ihr Schiff – soweit technisch möglich – mit einem Abgasreinigungssystem wie Alfa Laval PureSOx nachrüsten, um weiterhin preisgünstigeren Kraftstoff verwenden zu können.

Wussten Sie, dass… Alfa Laval PureSOx über einen modularen Aufbau verfügt, wodurch eine kompakte und energieeffiziente Abgasreinigungs-Installation sowohl bei der Nachrüstung als auch bei der Installation an Bord von Schiffsneubauten möglich wird?

http://local.alfalaval.com/de-de/ueber-uns/news/pages/auftrag-abgasreinigungssysteme.aspx

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EES: Der neue Maßstab für kompakte Anlagenüberwachung – Die WebRTU

Die Anforderungen um weiträumig verteile Anlagen und Bauwerke aus der Ferne zu überwachen und zu steuern, sind heute auf Grund der technologischen Möglichkeiten sehr vielfältig. Die Firma EES hat mit der WebRTU ein Fernwirkcontroller der neuesten Generation entwickelt, der in kompakter Bauweise alle wichtigen Anforderungen in einem Gerät vereint. Die WebRTU basiert auf einem Konzept, das die Leistung einer SPS mit den Möglichkeiten der Fernwirktechnik, sowie der neuesten Internettechnologie kombiniert.

Die WebRTU bietet ein breites Spektrum an Fernwirkfunktionen wie z. B. die Aufzeichnung aller Ereignisse mit Zeitstempel, Alarmierung per SMS oder E-Mail, diverse Protokolle zur Kommunikation an übergeordnete Leittechnik sowie Schnittstellen für die Verbindung mit allen gängigen Feldgeräten. Dynamische Webseiten können auf Basis von skalierbaren Vektorgrafiken ohne Vorkenntnisse erstellt und über den integrierten Webserver ortsunabhängig über Smartphone, Tablet mittels gängigen Browser abgerufen werden. Selbst Excel-basierte Berichte lassen sich individuell mit wenigen Mausklicks erstellen. Damit lässt sich z. B. jeden Tag von einer ausgelagerten Station eine E-Mail verschicken, in dessen Anhang Angaben über Verbrauch, Zählwerte oder Alarmierungsdaten enthalten sind.
Über IP-Forwarding können externe Geräte über die Ethernet Schnittstelle oder über das optionale 3G-Modem angesprochen werden, z. B. um Archivdaten aus der Ferne auszulesen oder die Geräte zu parametrieren.
Das Konfigurationstool enthält sämtliche Hilfsmittel, die für die Erstellung der Anlagenüberwachung erforderlich sind, ohne irgendwelche Programmierkenntnisse. Visualisierung und Berichterstellung sind in der Standardsoftware bereits integriert.
Integrierte IT-Sicherheit über VPN, SSL-Verschlüsselung und Firewall sind ein weiteres Highlight der neuen WebRTU. Das vielseitige Gerät enthält im Grundmodul je nach Variante bereits eine Ethernet Schnittstelle und optional ein GPRS/UMTS-Modem sowie digitale und analoge Ein- und Ausgänge. Zusätzlich kann die WebRTU mit einer Micro SD Karte für die Sicherung der Konfiguration, Firmware-Updates und die Erweiterung des Datenspeichers nachgerüstet werden. Letzterer kann auch über die integrierte USB-2.0 Schnittstelle mittels USB-Stick genutzt werden.
Als neuestes Feature bietet die WebRTU die Möglichkeit zur Anbindung an die SIMATIC S7. Die Kopplung der WebRTU an die SIMATIC S7 kann dabei über die Ethernet-Schnittstelle einer CPU oder eines CP über das Protokoll RFC 1006 (ISO on TCP) oder alternativ über die MPI-Schnittstelle oder Profibus DP unter Verwendung eines Adapters erfolgen. Die WebRTU S7-Kopplung bietet die Möglichkeit ohne Eingriffe in die bestehende S7-Anlage auf alle Daten der Ressource „S7″ zuzugreifen. Merkerworte, Zähler und Timer sowie Ein- und Ausgänge können schnell und einfach ausgelesen und beschrieben werden.
Die WebRTU eignet aufgrund des robusten Aluminiumgehäuses sowie des weiten Betriebstemperaturbereiches (-40° bis +70°) zum Einsatz auch unter extremen Umgebungsbedingungen.

Über EES
Die Elektra-Elektronik GmbH & Co Störcontroller KG – oder kurz EES – schafft seit über 30 Jahren weltweit qualitativ hochwertige Lösungen im Bereich der Fernwirk- und Störmeldetechnik. In diesem Bereich stellen wir ein umfassendes Angebot an unterschiedlichen Produkten zur Verfügung, die auf anerkannten Marktstandards und Normen basieren. Unsere Kunden aus den Bereichen der Gas-, Strom- und Fernwärmeversorgung, der Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie aus anderen Infrastrukturanwendungen in der Industrie und Verkehrstechnik profitieren von unseren innovativen Lösungen, die wir stets optimal auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden zuschneiden.

EES Elektra-Elektronik GmbH & Co Störcontroller KG

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aquen aqua-engineering: Erweiterung der FlocStirr-Serie: Dynamischer Inline Mischer jetzt mit bis zu 600 m³/h Durchsatz

Herkömmliche dynamische Inline Mischer sind im Regelfall nur bis zu ca. 200 m³/h Durchsatz zu empfehlen. Darüber hinaus kommt es häufig nicht mehr zu einer vollständigen Durchmischung mit dem Medium. Jetzt hat aquen seine FlocStirr Palette um den „Double Head“ erweitert. Der FlocStirr DN 400 DH zum Beispiel, ist für Durchflussmengen bis zu 600 m³/h konzipiert.
Als Hersteller und Entwickler von innovativen Produkten und Prozessen im Bereich der Schlammkonditionierung und Entwässerung hat aquen langjährige Erfahrungen im Bau von dynamischen Mischern. Die wirkungsvollen Systeme und Anlagen werden weltweit auf vielen industriellen und kommunalen Anlagen eingesetzt.
Bei den „Double Heads“ bleibt aquen seinem bewährten Konzept mit der Injektorwelle treu aber es werden hier zwei versetzte Antriebe mit Injektorwellen und Impellern eingesetzt. Durch diesen Aufbau ist eine optimale homogene Durchmischung auch bei hohen Durchflussmengen garantiert.
Das Besondere an der FlocStirr Inline Mischer Serie, ist der radiale Zustrom der flüssigen Zusatzstoffe (z.B. Flockungs- oder Flockungshilfsmittel) in eine rotierende Injektorwelle des Motors.

email: info@aquen.de
www.aquen.de

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HILLER: Kläranlage Straubing entscheidet sich für die Hiller DecaPress DP484

Die Straubinger Stadtentwässerung und Straßenreinigung, im deutschsprachigen Raum weithin auch als vorbildliche Kläranlage bekannt, hat sich für eine Erweiterung der Entwässerung entschieden.

Der Betrieb in Straubing ist einer der wenigen energieautark betriebenen Kläranlagen europaweit. Die benötigte Energie wird vollständig selbst produziert, dies geschieht seit der Inbetriebnahme einer Co-Fermentations Anlage. Modernste Aggregate wandeln das anfallende Faulgas in Strom und Wärme um, weiterhin wird die überschüssige Abwärme auch zum Heizen von Wohnungen eines Straubinger Stadtteils genutzt

http://www.hillerzentri.de/New/de/main.html

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HACH LANGE: Arbeiten mit CSB Küvettentests

Unabhängige Tests haben gezeigt, dass bei der Arbeit mit HACH LANGE CSB-Küvettentests gemäß der Bedienungsanleitung kein Risiko für Ihre Gesundheit besteht.
Lesen Sie den ganzen Praxisbericht unter:

http://www.hach-lange.de/medias/sys_master/8853762375710/DE_00272.pdf

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HACH LANGE: TOC – eine Alternative zu CSB?

Bei HACH LANGE legen wir sehr viel Wert darauf, umweltbewusst zu handeln. Im Vergleich zur traditionellen CSB Standardmethode verwenden die CSB-Küvettentests viel geringere Mengen an Reagenzien. Außerdem sind die Anwender der Küvettentests – bedingt durch das spezielle Design der Küvette und deren Verwendung als Aufschluss- und auch Auswertungsgefäß – vor einem direkten Kontakt mit den Reagenzien geschützt. Benutzte CSB-Reagenzien werden in unserem modernen Umweltzentrum mit einer Recycling-Rate von mehr als 80 % fachgerecht verarbeitet.
Die Benutzersicherheit ist bei all unseren Tests ein fester Bestandteil. Durch die Verwendung gefährlicher Substanzen steht die CSB Analyse seit mehr als 25 Jahren immer wieder in der Diskussion. Als alternativer Parameter wird der TOC favorisiert.

Was müssen Sie über die Korrelation von CSB und TOC wissen?
CSB ist ein wichtiger Überwachungsparameter für die Effizienz von kommunalen oder industriellen Abwasseraufbereitungsanlagen. Eine Faustregel besagt, dass der CSB in einem Verhältnis von 4:1 zum TOC steht. Dennoch ist es in vielen Fällen nicht möglich, mit einem festen Faktor für die Korrelation zu arbeiten. TOC misst den gesamten organischen Kohlenstoff, während CSB den Sauerstoffbedarf misst. CSB steht daher in einem engeren Zusammenhang mit dem Reinigungsprozess der Anlagen. Jede Messung, die nicht korrekt zum tatsächlichen CSB korreliert, könnte daher zu Problemen auf den Anlagen führen.

Es wird empfohlen, den Zu- und Ablauf über einen längeren Zeitraum hinweg zu überwachen und dabei CSB und TOC parallel auszuführen, um auftretende Anomalien erkennen zu können. Dies gilt besonders für Kläranlagen mit unterschiedlichen industriellen Schadstoffen.

http://www.hach-lange.de/view/content/parameter-3

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BITControl: Seit dem 02.05.2014 ist BITControl vom TÜV Rheinland nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

Dem vorausgegangen ist ein arbeitsintensiver Prozess, an dem alle Mitarbeiter beteiligt waren. Im Fokus stand immer der Nutzen für die Kunden, die Mitarbeiter und die Produkte und Dienstleistungen.

Für ein Planungsbüro ist die Zertifizierung und die Einführung eines Managementsystems ein eher ungewöhnlicher Schritt, der sich bereits jetzt gelohnt hat. Denn mit den Standards und Strukturen des – speziell auf unser breites Leistungsspektrum zugeschnittenen – QM-Systems können wir die Anforderungen noch besser erfüllen.

http://www.bitcontrol.info/bitcontrol-startseite/131-zertifizierung-nach-iso-9001-2008.html

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Environmental Expert: Clevere kleine Anlage der DAS Environmental Expert GmbH ermöglicht großen Zuwachs an Energieeffizienz und Betriebssicherheit

Wärmeübertrager sorgt für zuverlässige Funktion von Abwasseranlagen plus Rückgewinnung von Wärme aus dem Abwasserstrom

Viele Unternehmen benötigen in ihrer Produktion warmes Prozesswasser. Ein innovativer Wärmetauscher der Dresdner DAS Environmental Expert GmbH ermöglicht nun eine Wärmeübertragung vom Abwasser zum Prozesswasser. Das hilft, die Temperaturen der Wasserströme zu optimieren, wodurch sowohl der Energieeinsatz als auch die Abwasserbehandlung selbst deutlich an Effizienz gewinnen.

Verpackungsspezialist vertraut auf Prozesswasserlösung der DAS EE GmbH
Erfahrungen mit einem solchen Wärmetauscher hat die Schumacher Packaging GmbH in ihrem Werk in Schwarzenberg gesammelt. Das inhabergeführte mittelständische Unternehmen hat sich auf maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe spezialisiert. Es beschäftigt 2.200 Mitarbeiter und erwirtschaftet knapp 400 Millionen Euro Jahresumsatz. Das Stammhaus des 1948 gegründeten Unternehmens befindet sich in Ebersdorf bei Coburg. In Schwarzenberg im Erzgebirge stellt die Schumacher Packaging GmbH Pappe her. Dazu wird Altpapier aufbereitet. „Für diesen Prozess wird sehr viel Wasser benötigt“, berichtet Bernd Dzedzig, verantwortlicher Projektleiter bei der DAS Environmental Expert GmbH. „Es wird aus einem Fluss, der Großen Mittweida, entnommen. Dieses Wasser kommt besonders im Winter relativ kalt an, mit Temperaturen um die fünf Grad Celsius. Es wird vorgereinigt und musste bisher mit Hilfe von Dampf oder anderen externen Wärmequellen aufgewärmt werden.“

Die Herausforderung: Biologische Abwasserbehandlung trotz hoher Prozesstemperaturen
Die Schumacher Packaging GmbH hat nun die Kapazität der Papiermaschine erhöht. Damit verbunden war eine Anhebung der Prozesstemperatur auf bis zu 55 Grad Celsius – viel zu viel für die nachfolgende biologische Abwasseraufbereitung. Denn die Mikroorganismen sterben ab, wenn das Wasser zu heiß ist. Das Resultat: „Die Kläranlage würde bei diesen Temperaturen nicht mehr funktionieren“, erläutert Dzedzig. Um eine Schädigung des Flusses zu vermeiden, gilt zudem für die Einleitung von Abwässern eine behördlich festgelegte Temperatur-Obergrenze von 30 Grad Celsius.
Die Lösung: Der Wärmeübertrager der Dresdner Umwelttechnikspezialisten
Aus diesem Grunde suchte die Schumacher Packaging GmbH nach einer Möglichkeit, das Abwasser über ein möglichst pfiffiges Konzept zu kühlen, damit die biologische Abwasseraufbereitung weiterhin zuverlässig arbeitet. Die DAS Environmental Expert GmbH konnte mit ihrem Anlagenkonzept überzeugen: Der Wärmeübertrager nutzt das Wasser, das zu warm aus dem Prozess kommt, um damit das kalte Frischwasser zu erwärmen. Erfreulicher Zusatzeffekt: Die Schumacher Packaging GmbH kann damit sogar ihren Energieverbrauch reduzieren: Durch den Einsatz des Wärmeübertragers kann die Fabrik 40% des bisher benötigten Erdgases einsparen. Die Investition amortisiert sich so bereits im ersten Jahr.

Das Prinzip: Effektive Thermoplatten mit effektivem Reinigungssystem
Der Wärmeübertrager der DAS Environmental Expert GmbH beruht auf doppelwandigen Platten („Thermoplatten“), die durch ein einfaches Reinigungssystem ständig sauber gehalten werden (siehe Infografik). Das Kühlwasser wird gleichmäßig auf alle Thermoplatten verteilt und strömt ringförmig einmal durch den Wärmeübertrager. Das Abwasser wird von unten in den Wärmeübertrager geleitet und strömt aufwärts durch den Behälter, um an der Oberseite abgeleitet zu werden. Im Inneren der Thermoplatten fließt also das kalte Flusswasser, und auf der Außenseite das heiße Abwasser.
Der Wärmeübertrager besteht aus Edelstahl. Im Kontakt mit dem Abwasser verschmutzen Metallflächen relativ schnell, erklärt Dzedzig: „Es bildet sich rasch ein Biofilm, der rapide wächst, wenn Wärmetauscher nicht gereinigt werden. In der Folge sinkt die Übertragungsleistung.“ Normalerweise ist es daher notwendig, die Systeme regelmäßig auseinanderzubauen und manuell zu säubern. Die Dresdner Umweltexperten fanden auch dafür eine clevere technische Lösung: Durch ein kontinuierlich rotierendes Bürstensystem wird die Verschmutzung auf ein Minimum reduziert und die Wärmeübertragung optimiert. Die rotierenden Bürsten sorgen nicht nur für die permanente Reinigung der Wärmeübertragerflächen, sondern auch für eine hohe Strömungsgeschwindigkeit und damit verbunden eine höhere Wärmeübertragerleistung. Durch die Drehbewegung der Bürsten wird das Abwasser zudem in einen spiralförmigen Umlauf gebracht. Dadurch wird der Effekt eines Gegenstrom-Wärmeübertragers erzielt. Dieses Konstruktionsprinzip erlaubt eine Installation im Ablauf bestehender Abwasserreinigungsanlagen ohne den Einsatz zusätzlicher Druckerhöhungspumpen. Auch aufwendige Mess- und Regeltechnik ist dazu nicht erforderlich.

Zuverlässige Systeme für hohes Durchlaufvolumen
Im Moment wird mit dem Wärmeübertrager kaltes Flusswasser von fünf auf 20 Grad Celsius vorgewärmt. „Das ist sehr viel für ein derartig großes Volumen“, betont Dzedzig. „Die Anlagen in Schwarzenberg bewältigen jeweils 65 Kubikmeter Abwasser pro Stunde, also 1.560 Kubikmeter Wasser am Tag.“ Installiert wurden zwei Systeme. Sie können einzeln oder aber parallel betrieben werden. Dadurch lässt sich der Wärmeaustausch beeinflussen. Das ist wichtig, denn wenn das Abwasser zu kalt wird, dann beeinträchtigt das ebenfalls den Stoffwechsel der Mikroorganismen in der biologischen Abwasseraufbereitung.

Effiziente Lösung für alle Industrien mit heißem Prozesswasser
Für die Wärmeübertrager sieht DAS-Geschäftsbereichsleiter René Reichardt einen großen Markt: „Es ist in der Industrie sehr oft der Fall, dass Abwässer zu warm sind. Und der sparsame Einsatz von Energie ist überall ein wichtiges Thema.“ Nicht nur Papierfabriken haben Probleme mit der Wassertemperatur am Auslauf. Auch beispielsweise für Betreiber von Biogas-Anlagen, Gießereien und Härtereien, Färbereien, Großwäschereien oder aber für die Lebensmittelindustrie dürfte sich daher eine solche Anlage lohnen. „Interessant ist das für alle, die mit heißem Wasser arbeiten“, meint Reichardt. Der Wärmeübertrager der DAS Environmental Expert GmbH gestattet es, Temperatur-Grenzwerte einzuhalten und zugleich Wärme aus dem Abwasser zurückzugewinnen – effektiv und mit wenig Betriebsaufwand.

Mehr Informationen
http://www.das-deutschland.de/aktuelles/pm-waermetauscher.html

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Egger:IFAT 2014 in München war ein Riesenerfolg

Die diesjährige IFAT hat mit über 135.000 Besuchern aus rund 170 Ländern alle bisherigen Rekorde gebrochen. Mit rund 60.000 internationalen Besuchern ist die Zahl der ausländischen Gäste stetig am steigen.
Wir möchten an dieser Stelle allen Besucherinnen und Besuchern unseres Messestands in Halle A6 recht herzlich für die interessanten Gespräche danken.

http://www.eggerpumps.com/index.php?id=125&L=0

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SENERGIE GmbH: hat neues Zuhause

f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH übernimmt Geschäftsbetrieb des Engener Unternehmens
Der im März aufgrund einer Insolvenz der Muttergesellschaft in Turbulenzen geratene Hersteller von Blockheizkraftwerken mit 75 Mitarbeitern in Engen und Heitersheim wird nach nur kurzer vorläufiger Insolvenz von der f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH als f.u.n.k.e. SENERGIE GmbH fortgeführt. Ab 16.04.2014 werden alle Mitarbeiter an den Standorten Engen und Heitersheim übernommen und der Geschäftsbetrieb weitergeführt.
Die f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH ist eine industrielle Gruppe kleinerer bis mittlerer mittelständischer Produktionsunternehmen mit einem diversifizierten Branchenmix.
„ Aufbauend auf der guten Markt- und Technologieposition der bisherigen Senergie GmbH sehen wir mit der neuen f.u.n.k.e. SENERGIE großes Wachstumspotenzial und gute Unternehmensperspektiven für die Zukunft. Mit dem Produktportfolio Energietechnik stellt es eine ideale Ergänzung und Abrundung unserer bisherigen Branchenschwerpunkte Automotive und Luftfahrt dar. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und dem Management “ sagt Manfred Kennel, Geschäftsführer und Miteigentümer der f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH.
Auch das Management des bisherigen Unternehmens wird an der f.u.n.k.e. SENERGIE beteiligt sein und freut sich auf die Herausforderungen der Unternehmensentwicklung. „ Wir wollen das neue Unternehmen mit den Stärken der bisherigen SENERGIE als selbständige Einheit am Markt nachhaltig mit hoher Kundenorientierung und großer technischer Kompetenz positionieren. Die Stärken des klassischen Mittelstands wie Eigenverantwortung, Flexibilität und Marktorientierung im Verbund einer Gruppe zu entwickeln und zu fördern ist uns besonders wichtig.“ sagt Geschäftsführer Hendrik Lorenz.
Mit der Übernahme von guten Auftragsbeständen und einer starken Marktposition sieht die Geschäftsführung eine gute Perspektive für die neue Gesellschaft.
Das finanzielle Engagement liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich.
Mit freundlichen Grüßen Manfred Kennel Geschäftsführer f.u.n.k.e. MITTELSTANDS GmbH

http://www.senergie.de/fileadmin/pdf/Presseberichte/Pressemitteilung_f.u.n.k.e._SENERGIE.pdf

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Grundfos: Mads Nipper wird neuer Konzernpräsident der Grundfos Gruppe.

Er kommt von Lego, wo er als Executive Vice President tätig war und wird seine neue Position am 1. August 2014 antreten.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Grundfos Gruppe Jens Moberg betont, dass die Wahl auf Mads Nipper aufgrund seiner langjährigen und weitreichenden globalen Erfahrungen gefallen ist. „Mit Mads Nipper bekommen wir eine äußerst kompetente Konzernleitung, die einen starken Hintergrund in der strategischen Geschäftsentwicklung wie auch in Vertrieb und Marketing auf dem Weltmarkt besitzt. Mads ist äußerst kundenorientiert und hat im Verlauf seiner bisherigen beruflichen Laufbahn gezeigt, dass er exellent Wege zu mehr Wachstum und zu neuen Geschäftsfeldern finden kann. Sein Profil passt geradezu perfekt zur Grundfos Gruppe, und ich freue mich darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten und das enorme Wachstumspotenzial in bestehenden und neuen Märkten auszuschöpfen“, meint Jens Moberg.

Mads Nipper hat für den Lego Konzern in den vergangenen 23 Jahren zahlreiche Führungsaufgaben in unterschiedlichen Gesellschaften und Organisationsstrukturen übernommen. Er ist 48 Jahre alt (Jhg. 1966), verheiratet, hat zwei Kinder und besitzt einen MSc und einen BSc in Business Administration.
„Ich freue mich sehr, ein Teil der Grundfos Gruppe zu werden. Ich habe mich für Grundfos entschieden, da es ein werteorientiertes Unternehmen ist, das mit seinen Qualitätsprodukten nicht nur das Leben seiner Kunden verbessert, sondern auch gleichzeitig etwas Gutes für Umwelt und Gesellschaft tut. Ich habe meine Zeit bei Lego in jedem Moment genossen, es ist ein hervorragendes Unternehmen mit fantastischen Produkten und großartigen Mitarbeitern. Doch jetzt ist es für mich an der Zeit, neue und spannende Herausforderungen anzunehmen“, sagt Mads Nipper.

Auch der Vorstandsvorsitzende der Poul-Due-Jensen-Stiftung freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mads Nipper: „Ich bin über die Auswahl von Mads Nipper als neuem Konzernpräsidenten sehr erfreut. Ich habe Mads als einen Menschen mit großer Persönlichkeit kennengelernt, der in der Lage ist, die Menschen um ihn herum zu motivieren und zu begeistern. Grundfos wird von seinen ungeheuren kaufmännischen und strategischen Kenntnissen wie auch von seiner globalen Denkweise im höchsten Maß profitieren“, meint Niels Due Jensen.

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/mads_nipper.html

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Kuhn: IFAT 2014 in München

Wir sind zurück von einer sehr interessanten, erfolgreichen und arbeitsintensiven Messe IFAT 2014!
Wir möchten uns bei allen unseren Besuchern und Kunden für das Interesse an unseren Produkten sowie die informativen Fachgespräche, die wir beim Besuch auf unserem Messestand führen durften, bedanken.

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

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NIVUS: für Mittelstandspreis nominiert

Der Messtechnikhersteller wurde für den n-tv Hidden Champion 2014 in der Kategorie Nachhaltigkeit nominiert

Der jährlich ausgelobte Preis „Hidden Champion“ würdigt mittelständische Betriebe, die weitgehend unerkannt einen herausragenden Beitrag zur deutschen Wirtschaftsleistung beitragen.

Bewerben konnten sich Unternehmen mit mehr als 30 Mitarbeitern. Alle Bewerbungen um den n-tv Mittelstandspreis werden von einer fachkundigen Jury mit international anerkannten Persönlichkeiten geprüft. Unterstützt wird die Jury durch ein hochkarätig besetztes Kuratorium. Aus den vielen Bewerbungen wurde NIVUS GmbH in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ für die Short-List nominiert.
Der Hersteller aus Eppingen entwickelte ein effizientes Messverfahren zur Erfassung von Durchflussmengen mittels patentierter Ultraschall-Kreuzkorrelation. Das NIVUS-Messverfahren erreicht damit bei vergleichbarer Genauigkeit eine sehr hohe Rohstoffreduzierung von ca. 98% gegenüber dem bisher üblich verwendeten magnetisch-induktiven Messverfahren.

Die Bekanntgabe der Gewinner der n-tv Hidden Champions erfolgt für alle Kategorien am 22. Mai 2014 in Frankfurt.

http://www.nivus.de/de/aktuelles_presse.asp?MenuID=2&uMenuID=26&id=126

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Nordic-Water –  IFAT 2014

Sehr geehrte Kunden, Partner und Freunde, am 9.05.2014 ging die IFAT 2014 zu Ende. Unser Stand in Halle A2 war durchgehend sehr gut besucht und unsere bekannten Produkte, Produktneuheiten und Produktweiterentwicklungen waren an jedem Tag Magnet für hunderte Interessenten und Interessierte. Die Nordic Water GmbH und die Nordic Water Products AB bedanken sich für eine sehr erfolgreiche Messe bei Ihnen ganz herzlich. Wir hoffen, dass Sie viele Informationen und Eindrücke mitgenommen haben und wir Sie 2016 wieder begrüßen dürfen.
Danke für Ihr Interesse und Vertrauen,
Ihr Nordic Water – Team

http://www.nordic-water.de/index.php/news/news-2

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Pecher: Regenwassermanagement an der Bergischen Universität Wuppertal

Mit Beginn des Sommersemesters 2014 hat Dr. Holger Hoppe einen Lehrauftrag an der Bergischen Universität Wuppertal am Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen übernommen. Dr. Hoppe wird das Teilmodul Regenwassermanagement betreuen.

In das Teilmodul sollen neben Methoden der zentralen und dezentralen Regenwasserbehandlung auch Inhalte des Bildungsmoduls „Klimaangepasste Siedlungsentwässerung – KliWäss“ aufgenommen werden, das die Dr. Pecher AG derzeit gemeinsam mit der TU Kaiserslautern und der DWA erarbeitet. Grundlagen zur Klimamodellierung gehören ebenso zu den Inhalten wie die Erstellung von urbanen Gefahren- und Potentialkarten sowie die Konzeption von Maßnahmen im Kanalnetz und auf der Oberfläche. Die hierzu eingesetzten Simulationsmodelle werden vorgestellt und das Wissen kann zukünftig in entsprechenden Übungen vertieft werden.

Auf diese Weise werden langjährige Praxiserfahrungen aus den Bereichen Regenwasserbehandlung, Messtechnik in Entwässerungssystemen, Simulation von Niederschlags-Abflussvorgängen und Überflutungsvorsorge in die Ausbildung der Studierenden eingebracht.

http://www.pecher.de/profil.html

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Uhthoff & Zarniko: Revision einer Wolfsburger Regenwasserpumpe bei Uhthoff & Zarniko in Berlin

Der Berliner Pumpenspezialist Uhthoff & Zarniko hat die Revision einer 77 Jahre alten
5 Tonnen schweren und circa 8 Meter hohen vertikalen Kreiselpumpe (Typ SPV 2300, Fabrikat KSB) aus dem Regenwasserpumpwerk der Volkswagen Kraftwerk GmbH Wolfsburg, durchgeführt. Notwendig wurde diese Grundüberholung aufgrund festgestellter unzulässig starker Schwingungen und der Tatsache, dass der Gebäudekomplex speziell an diese Pumpen angepasst wurde und somit keine wirtschaftlich vertretbare Alternativlösung, wie zum Beispiel die Substitution durch eine adäquate Neupumpe, zulässt.
Der „Koloss“ ist eine von sieben im Regenwasserpumpwerk eingesetzten Pumpen, die den Stammsitz der Volkswagen AG im Werk Wolfsburg vor Überschwemmungen bewahren. Die Pumpenstation ist so konzipiert, dass die einzelnen Maschinen je nach Anforderung zu- oder abgeschaltet werden können. Zur Zeit werden im Regenwasserpumpwerk ungefähr 50.000 m3 Wasser pro Tag aus dem Regenwassersammler in ein Rückhaltebecken gehoben. Bei diesem täglichen Fördervolumen versteht es sich von selbst, dass die Pumpen „fit wie ein Turnschuh“ sein müssen.
Doch bevor die Spezialisten von Uhthoff & Zarniko mit der Instandsetzung beginnen konnten, mussten sie die Pumpe aufgrund ihrer Länge und ihres Gewichts vor Ort in Einzelteile zerlegen.
In Berlin erfolgte dann die komplette Demontage mit anschließender Revision. Die Revision umfasste insgesamt an die 20 Einzelteile. Untersucht wurden unter anderem: Pumpengehäuse, Leitgehäuse, Rohrmantel, Lagerkreuz, Laufrad, Pumpenwelle, Dichtungen, Gleitlager und Schalenkupplung.

Sämtliche untersuchte Pumpenteile zeigten erhebliche Ablagerungen, Korrosion (teilweise mit kompletten Durchspülungen) und starken Verschleiß. Um wieder einen ordnungsgemäßen Betrieb der Pumpe zu gewährleisten, mussten umfangreiche Aufarbeitungen und Instandsetzungsarbeiten erfolgen. So wurden z. B. die Gleitlager zur Führung der Pumpenwellen komplett erneuert, die Pumpenwellen im Stopfbuchs- und Lagerbereich neu aufgespritzt und die Schalenkupplung angepasst. Das stark korrodierte und ausgewaschene Pumpenlaufrad sowie Führungsgehäuse wurden reparaturgeschweißt, sandgestrahlt und mit einem Siliziumkarbid gefüllten Epoxidharz wieder originalgetreu instandgesetzt. Im Anschluss an alle Reparaturmaßnahmen wurden das Pumpen- sowie Führungsgehäuse und Laufrad mit UZ ultraglattem keramikverstärkten Epoxidharz endbeschichtet.
Der Einbau und die Inbetriebnahme der Regenwasserpumpe erfolgten in der 16 Kalenderwoche 2014. Die Maschine zeigt nach Umsetzung aller Revisionsmaßnahmen einen zuverlässigen Betrieb.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/revision-einer-wolfsburger-regenwasserpumpe

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VEGA: Radarsensoren „Stand der Technik“ im Abwasserbereich

Ein Radarsensor VEGAPULS WL 61 zur Pegelmessung in einem Pumpenschacht. Er ist perfekt für Messungen in Abwasser ausgelegt: einfache Montage, gekapselte Bauweise und hohe Schutzart IP 68.
Zuverlässige Füllstand- und Pegelmessung für Wasser und Abwasser
Die Radartechnik setzt sich in allen Bereichen der Messung von Abwässern durch und ersetzt die bisher eingesetzte Ultraschalltechnik mehr und mehr.
In Kanalnetzten, Pumpenschächten und Regenüberlaufbecken, bei der Durchflussmessung in offenen Gerinnen oder Füllstandmessaufgaben in der Kläranlage selbst: Radarsensoren sind bei vielen Anwendern zum Standard-Messverfahren geworden.
Die Vorteile für den Anwender liegen klar auf der Hand: unabhängig von Umgebungseinflüssen, wie Temperaturänderungen, starkem Wind oder Nebel, Regen und Schnee, liefern Radarsensoren zuverlässige Messergebnisse unter allen Betriebsbedingungen.
Auch aus preislicher Sicht hat sich hier in den letzten Jahren viel getan, Radarsensoren für den Abwasserbereich liegen in einer Preisgrößenordnung von 900 €, also kaum teurer als ein leistungsfähiges Ultraschallgerät. Wenn man den zusätzlichen Nutzen für den Anwender noch einbezieht, rechnet sich die Radartechnik schnell.
Den Vorteilen der Radartechnik wurde auch in dem neuen Merkblatt DWA M-256 „Prozessmesstechnik auf Kläranlagen“ Rechnung getragen. Der Anwender findet hier einen interessanten Vergleich verschiedener Messtechniken – die Radartechnik liegt hier ganz vorn.

Mehr Informationen unter: http://www.vega.com/de/Fuellstand-Radar-Radarsensor-VEGAPULSWL61.htm

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Egger: Die neue Turo® TA-Hydraulik für Rohabwasserpumpen hat sich bewährt

Seit Jahren nehmen die Verstopfungen bei Rohabwasserpumpen zu. Wir haben uns in aufwendiger Forschungsarbeit diesem Thema gewidmet und mit der neu entwickelten Rohabwasserhydraulik Turo® TA vielzählige Problemstellen dauerhaft beseitigen können. Das neue Egger Turo® TA Laufrad ist hydraulisch optimiert zur Förderung von stark faserigen Rohabwässern und Schlämmen. Es ist voll in das Baukastensystem unserer Turo® Freistrom-Pumpe integriert.
Inzwischen sind auf zahlreichen Problempumpwerken in der Schweiz und Deutschland Turo® TA Pumpen erfolgreich im Dauereinsatz. Eine kleine Auswahl von solchen Pumpwerken können Sie auf nebenstehendem Dokument runterladen. Lesen Sie zu dieser Thematik auch unseren Erfahrungsbericht zum Pumpwerk Belp.

http://eggerpumps.com/index.php?id=98&L=0

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Uhthoff & Zarniko: Reden wir über PUMPEN

Tag der Technik bei Uhthoff & Zarniko
5. Juni 2014 │ 14.00 Uhr

Am Donnerstag, den 5. Juni 2014 öffnen wir unsere Firmentüren für Sie. Schauen Sie unbedingt vorbei! Sammeln Sie Tipps & Tricks, die Ihnen die tägliche Arbeit mit dem Medium Pumpen erleichtern.
Erfahren Sie in Praxisvorführungen, wie Maschinendefekte schnell und effektiv lokalisiert und Funktionsflächen am besten vor Verschleiß und Korrosion geschützt werden können. Informieren Sie sich, wie eine professionelle Beschichtung aufgebaut sein muss, um Energiekosten zu reduzieren oder wie stark verschlissene Wellen wieder aufgearbeitet werden können.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unseres modernen Full-Service-Unternehmens und lassen Sie uns den Tag mit einem frisch gezapften Pils und einem leckeren Grillbuffet im idyllischen Garten des Restaurant Brachvogel (direkt bei uns um die Ecke, am Landwehrkanal), ausklingen.
Wir erwarten Sie und freuen uns auf einen Tag gemeinsam mit Ihnen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/tag-der-technik-am-5-juni-2014

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NIVUS: NivuFlow 750-Messumformer mit intuitiver Bedienung

NIVUS GmbH präsentiert auf der IFAT 2014 eine neue Generation von intelligenten Messumformern für Durchflussmessungen im Abwasserbereich

Der NivuFlow 750 ist der Nachfolger des bekannten OCM Pro CF. Die kompakte Abmessung des neuen Messumformers ermöglicht den Hutschienen- und Schaltschrankeinbau auch in flachen Gehäusen. Die Anschlussmöglichkeit mittels Steckklemmen an der Vorderseite des Gerätes gewährleistet eine schnelle und sichere Verdrahtung sowie den schnellen Wechsel des Messumformers ohne Werkzeug. Die moderne menügestützte Bedienung am Farbdisplay mittels Dreh-Druckknopf lässt eine schnelle und einfache Inbetriebnahme des Messsystems vor Ort zu. Zusätzliche Eingabegeräte oder Software sind nicht notwendig. In der internen Bibliothek sind alle gängigen Kanal- und Rohrgeometrien bereits hinterlegt, so dass lediglich die Abmessungen einzugeben sind. Dies erleichtert und beschleunigt die Inbetriebnahme zusätzlich.
Die umfangreichen Diagnosefunktionen des Messumformers unterstützen den Anwender sowohl bei der Inbetriebnahme als auch bei Wartungsarbeiten und bringen weitere Zeit- und Kostenersparnis.

http://www.nivus.de/de/aktuelles_presse.asp?MenuID=2&uMenuID=26&id=127

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Grundfos: Alpha2 ist ‚Bestes Produkt des Jahres 2014‘

Die Nassläufer-Umwälzpumpe Alpha2 von Grundfos ist mit dem Innovationspreis Plus X Award ausgezeichnet worden.

Mehr unter:
http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news.html

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EGGER: Rezirkulationspumpen für die Berliner Wasserbetriebe

Im Zuge eines Erneuerungsprogramms ertüchtigen die Berliner Wasserbetriebe auf dem Klärwerk Waßmannsdorf (Berlin Schönefeld) die Beckenlinien 6-8. Kernstück dieser Baumassnahme sind die über Schachtbau Nordhausen gelieferten 6 Rohrbogenpropeller-Pumpen vom Typ RPGA 601 LB6.1. Pro Beckenlinie sind zwei dieser Egger-Axialpumpen DN 600 im Einsatz und ersetzen eine alte vertikale Pumpe DN 700. Die Rohrbogen-Propellerpumpen mit ihrem faserabweisenden Abwasserprofil sind seit Mitte Juli 2012 erfolgreich im Einsatz. Die Betriebssicherheit der Anlage konnte mit der Splittung des Rezirkulationsstroms auf zwei Pumpen entscheidend erhöht werden. Jede der drehzahlgeregelten Egger-Pumpen fördert zwischen 1100 und 3200 m3/h Belebtschlamm bei Förderhöhen zwischen 0,9 und 4,3 m. Als Krümmerwerkstoff kommt GGG40 mit einer Rilsan®-Beschichtung zum Einsatz, die Propeller wurden in Edelstahl 1.4404 gefertigt.
In den folgenden Ausbaustufen werden in den nächsten Jahren die Becken 9 und 12, 10 und 11 sowie 5 erneuert. Die Pumpwerke werden ebenfalls mit insgesamt 10 weiteren RPGA 601 LB6.1 in identischer Ausführung ausgeführt.

Weitere Informationen zum neuen Rezirkulationspumpwerk finden Sie auch unter
http://www.schachtbau.de/export/sites/www.schachtbau.de/pdf/projektblaetter_umwelttechnik/wasserwirtschaft/120710_Wassmannsdorf_Rezi.pdf
Ferner sind auf dem Klärwerk Waßmannsdorf 9 Rücklaufschlammpumpen in vertikaler Bauform vom Typ EOS 8-250 V6 im Einsatz. Mit den folgenden Ausbaustufen werden weitere 15 Egger Prozess-Pumpen auf der Kläranlage ihren Dienst aufnehmen.
Seit 15 Jahren regeln zudem 24 Iris® Blenden-Regulierschieber in den Nenweiten DN 200 und DN 250 präzise und stabil den Eintrag von Prozessluft in die Belebungsbecken.

http://www.eggerpumps.com/index.php?id=117&L=0

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WTW: Neu – ProfiLine Multi 3320 – Moderne portable Multiparametermessung

• Umfangreiche Messfunktionen
• pH, ORP, ISE, Leitfähigkeit, gelöster Sauerstoff
• Für alle analogen Einzelsensoren
Das Multi 3320 für die Messung von pH, Redox, Leitfähigkeit und gelöstem Sauerstoff (elektrochemisch) ist ein ideales Gerät für Umweltanwendungen im Bereich der Grund- und Oberflächenwassermessung, in der Aquakultur sowie in der Kläranlage und vielem mehr.
• Zwei Eingänge zur gleichzeitigen Messung von pH und Leitfähigkeit oder pH und gelöstem Sauerstoff
• Hinterleuchtetes Graphikdisplay zur parallelen Anzeige der Messwerte
• Alle moderne WTW pH Elektroden ,kombinierte ISE-Elektroden, Leitfähigkeitsmesszellen und galvanische Sauerstoffsensoren anschließbar
ProfILine pH/Cond 3320
Das pH/Cond 3320 mit zwei Eingängen für pH, mV, ISE und Leitfähigkeitsmessung ist ein Allrounder für fast alle Anwendung in der Prozesschemie über Life Science, Lebensmittel und Getränke bis hin zur Pharmazeutischen Industrie (Messung von pH und Leitfähigkeit nach Pharmakopöe)

• Zwei Eingänge zur gleichzeitigen Messung von pH/mV/ISE und Leitfähigkeit
• Hinterleuchtetes Graphikdisplay zur parallelen Anzeige der Messwerte
• Alle moderne WTW pH Elektroden, kombinierte ISE Elektroden und Leitfähigkeitsmesszellen anschließbar
Das pH/Cond 3320 sowie das Multi 3320 besitzen ein robustes, wasserdichtes Gehäuse (IP67) und verfügen über einen Speicher sowie einen Datenlogger mit einem einstellbaren Intervall zwischen 1 s und 60 Minuten. Alle Einträge enthalten GLP unterstützend Datum, Uhrzeit und ID-Nummer. Die moderne, wasserdichte USB-Schnittstelle dient zur einfachen und schnellen Datenübertragung.

Mehr:
http://www.wtw.de/index.php?id=1154&no_cache=1&L=0

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Uhthoff & Zarniko: Funktionierende Gleitringdichtungen garantieren Prozesssicherheit – Defekte verursachen jährlich Schäden im sechsstelligen Eurobereich.

Praktikerseminar in Kooperation mit EagleBurgmann
„Gleitringdichtungen in Wasser und Abwasseranwendungen – Schäden, Analysen, Fahrweisen“
3. April 2014 I 9.00 bis 15.30 Uhr
Gleitringdichtungen werden in rotierenden Maschinen wie Pumpen, Rührwerken, Verdichtern als Abdichtung für flüssige und gasförmige Medien eingesetzt. Bezüglich der abzudichtenden Prozessdrücke unterliegen sie sehr hohen Anforderungen. Sie sorgen dafür, dass das Fördermedium im System bleibt. Wichtig ist es daher, ein gutes Verständnis für ihren optimierten Einsatz zu erlangen.
Programmschwerpunkte:
– Funktionsweise von Gleitringdichtungen
– Besonderheiten bei Dichtungen für Wasseranwendungen
– Dichtungen für Pumpen in Wasser und Abwasseranwendungen
– Fahrensweisen von Gleitringdichtungen
– Schäden von Gleitringdichtungen
– Praxisteil: Reparieren und Aufarbeiten von GLRD
– Diskussion
Besuchen Sie unser Seminar und erfahren Sie die wichtigsten Grundsätze zur Dichtungsauswahl, der richtigen Fahrweise und zur Vermeidung von Dichtungsschäden.

Mehr erfahren >> Aktuelle Seminartermine 2014 Uhthoff & Zarniko GmbH
http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/seminar-kooperation-mit-eagleburgmann

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Tuttahs-Meyer: ERWASNET – das Vernetzungs- und Transfervorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme

„Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft- ERWAS“

Die DWA führt gemeinsam mit der Tuttahs & Meyer Ingenieurgesellschaft mbH das wissenschaftliche Vernetzungs- und Transfervorhaben ERWASNET durch. Die beiden Häuser begleiten als Vernetzungsteam inhaltlich und organisatorisch die ERWAS-Fördermaßnahme und unterstützen das BMBF und die Forschungsverbünde, die in den Bereichen energieeffiziente Abwasserentsorgung und Wasserversorgung forschen, beim Erreichen der Förderziele.

Zu den Aufgaben gehören die Förderung der internen Kommunikation und Vernetzung der Akteure sowie die Identifikation und Behandlung von Querschnittsthemen, die für mehrere Forschungsverbünde von hervorgehobener Bedeutung sind. Eine Kernaufgabe ist die Aufbereitung und anschließenden öffentlichkeitswirksamen Darstellung der Ergebnisse.

Thematische Schwerpunkte der Verbundvorhaben liegen u. a. in folgenden Bereichen:

• Steigerung der Energieeffizienz und Energie(rück)gewinnung,
• Brennstoffzelleneinsatz,Weiterentwicklung und Einsatz von
Biobrennstoffzellen,
• Energieoptimierung zukünftiger Anlagen zur Elimination von
Spurenstoffen,
• Koppelung der Anlagen mit Energienetzen sowie Nutzung von
Lastmanagement-Potenzialen.

Ebenfalls erforscht werden neue Ideen zur energieeffizienten Betriebsführung und Planung.

Das Vernetzungs- und Transfervorhaben ERWASNET hat am 01.11.2013 begonnen. Die Forschungsverbünde werden ab dem Frühjahr 2014 mit ihren Arbeiten beginnen.
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=119

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Dr. Pecher: Neues DTS-Projekt in Niedersachsen zur Fremdwasserlokalisation

Aktuell führt die Dr. Pecher AG verteilte Temperaturmessungen (Distributed Temperature Sensing, DTS) in einem Teilnetz der Stadt Uelzen in Niedersachsen durch.

Anders als herkömmliche Verfahren wie Benebelungen und TV-Inspektionen erlauben verteilte Temperaturmessungen eine zeitlich und räumlich lückenlose Erfassung des Kanalnetzes und damit eine exakte Lokalisation von unerwünschten Zuflüssen z. B. über Schadstellen oder Drainagen. Auf dieser Grundlage lassen sich anschließend kosteneffiziente Sanierungsempfehlungen erarbeiten.
Mit Unterstützung der Stadtentwässerung Uelzen wurden rund 1.000 m Glasfaserkabel in die Mischwasserkanalisation eingezogen. Ziel ist es Fremdwasserzuflüsse exakt zu lokalisieren. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Projektgebiet auf der Detektion von Grundwasserdrainagepumpen. Die Dauer der Messkampagne wird vorausschlich vier Wochen betragen.

Zur Verifizierung der Messergebnisse erfasst die Prüfstelle für Durchflussmessungen der Dr. Pecher AG parallel weitere Messgrößen vor Ort. Niederschlagsereignisse und der Durchfluss am Ende des Einzugsgebiets werden erfasst und in Echtzeit via Datenfernübertragung übermittelt (www.messdatenserver.de), zudem werden die Grundwasserstände aufgezeichnet.

Das zweite Projekt in der Mischkanalisation stützt sich auf die guten Erfahrungen im abgeschlossenen Projekt der Stadt Emmerich. Hier konnte, obgleich nicht vorhandener Schadstellen bei der TV-Inspektion mittels verteilter Temperaturmessungen Drainagepumpenzyklen eindeutig erfasst werden. Wiederum konnte die Notwenigkeit einer gesonderten Vorflut für Drainagewasser für das Projektgebiet ausgeschlossen werden.

Die Arbeiten erfolgen in Kooperation mit dem Fachbereich Energie, Gebäude und Umwelt der FH Münster unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Helmut Grüning.

Weitere Hinweise zu diesem Thema sind im Aufsatz „Hoppe H., Pecher K.H., Laschet U. und Schilperoort R. (2013) Exakte Lokalisierung von Einleitungen in Entwässerungssysteme mittels verteilten Temperaturmessungen (DTS) – Grundlagenermittlung zur effizienten Sanierungsplanung.“ KA Korrespondenz Abwasser Abfall – 2013 (60), Nr.5, zusammengefasst.

Ansprechpartner:
Dr. Holger Hoppe
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=244

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HACH-LANGE: pH-Elektroden mit Red Rod Technologie

Erweiterung des INTELLICAL pH-Elektroden-Sortiments durch Einsatz der Red Rod Technologie

Die neuen INTELLICAL Hochleistungs-pH-Elektroden liefern mit Hilfe des Red Rod Referenzsystems schneller genaue Messwerte, und das mit ausgezeichneter Wiederholbarkeit. Auch Elektroden für Sonderapplikationen sind im Sortiment vorhanden, z.B. für die pH-Wert-Messung auf Oberflächen, in hoher Alkalität oder auch Einstichelektroden.

Interessiert?
Dann schreiben Sie uns eine E-Mail (info@hach-lange.de) oder rufen Sie unsere Hotline an +49 211 5288 320

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NIVUS: Radar ergänzt Ultraschalldurchflussmessung

NIVUS komplettiert auf der IFAT sein Angebot mit dem berührungslosen Durchflussmesssystem für offene Kanäle oder teilgefüllte Geometrien

Das neue Radargeschwindigkeitsmesssystem OFR spielt vor allem in Kombination mit bekannten Ultraschallmessverfahren seine Stärken aus. Als Ergänzung zu Doppler, Laufzeitdifferenz oder dem von NIVUS patentierten Kreuzkorrelationsverfahren ermöglicht es einen Mehrwert an Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Durchflussmessung über den gesamten Messbereich.
Aufgrund der berührungslosen Radartechnologie bietet sich OFR auch als Einzelsystem für Durchflussmessungen in aggressiven oder abrasiven Medien an. Ebenso eignet es sich besonders für Messungen an schwer zugänglichen Stellen, bei denen Prozesse nicht unterbrochen werden können oder ein berührender Einbau von Messtechnik nicht möglich bzw. nicht gewünscht ist.
Für die Berechnung des Durchflusses ermittelt das OFR-System die Oberflächengeschwindigkeit und den Füllstand des Mediums. Neueste hydraulische Berechnungsalgorithmen von NIVUS gewährleisten eine verlässliche Durchflussmessung auch unter schwierigsten Bedingungen.Ein weiterer Vorteil ist der minimale Wartungsaufwand für das Messsystem.
Das System besteht aus einem Impuls-Radar für die Erfassung der Oberflächengeschwindigkeit und einer Ultraschall Füllstandmessung. Messungen sind im Abstand ab 30 cm zur messenden Oberfläche möglich. Die flexible Halterung ermöglicht eine schnelle und einfache Montage vor Ort.
Auf Grund seiner Flexibilität bietet sich der OFR auch für exponierte Messstellen wie z.B. Bewässerungskanäle, Gebirgsbäche und problematische Medien wie z.B. bei der Verwendung von Kühlmitteln oder belasteten Medien an.

NIVUS präsentiert das neue Produkt auf der IFAT in der Halle A5, Stand 235/334

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HACH LANGE: Kundenzufriedenheitsumfrage

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Wie zufrieden sind Sie mit unseren Leistungen? Geben Sie uns Ihr Feedback!
In dieser Umfrage haben Sie die Möglichkeit, uns aktiv Feedback zu unseren Produkten und Dienstleistungen zu geben. So helfen Sie uns unser Angebot noch besser auf Ihre Bedürfnisse anzupassen und Bereiche aufzudecken, wo wir uns in Ihren Augen verbessern sollten. Nutzen Sie also Ihre Chance die Hach Lange Zukunft aktiv mitzugestalten.

Die Umfrage wird in etwa 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen.

Klicken Sie auf den Link zum Starten der Umfrage:

Starten Sie die Befragung hier oder kopieren Sie den Link in Ihren Internet Browser.:
http://eig.az1.qualtrics.com/SE/?SID=SV_5gNgdTJOtk2bcPz

Wir freuen uns auf Ihre Antworten und danken Ihnen schon einmal vorab für Ihre Zeit und Mühe.

Ihr Marktforschungsteam von HACH LANGE
http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8799763161968

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Grundfos iSOLUTIONS: bietet einen neuen Ansatz für die Systemintegration

Die vorderste Front der Systemkontrolle
Weil Kunden eine immer bessere Leistung, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz ihrer Pumpen fordern, bietet Grundfos nun einen neuen Ansatz zur Optimierung. Dabei geht es nicht mehr nur um die Pumpe, sondern auch um bessere Systemkontrolle und -gestaltung.
Grundfos schlägt deshalb vor, vom herkömmlichen Denken in Komponenten Abstand zu nehmen. Stattdessen sollte ein „intelligentes“ Systemansatz verwendet werden, der die vollen Anforderungen einer Anwendung erfüllt.
Sehen Sie sich das Video an, um mehr über das Programm der intelligenten Grundfos iSOLUTIONS zu erfahren – von Pumpen und Antrieben über Steuerungen und Schutz bis hin zu Mess- und Kommunikationseinheiten.Mehr:

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/Grundfos-iSOLUTIONS-offers-new-approach-to-systems-integration.html

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BWT: Gewinnspiel

Jetzt teilnehmen und viele tolle Preise gewinnen!
Wissen Sie, wo überall in unserem Alltag Wasser eine Rolle spielt und wie
BWT-Produkte Ihnen mehr Gesundheit, Komfort und Genuss bieten können? Unter allen, die die 4 Fragen richtig beantworten, verlosen wir attraktive Preise. Mehr:

http://www.bwt-group.com/de/AQAquiz/Seiten/default.aspx

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KUHN: HAUPTKLÄRWERK DER STADT KARLSRUHE

Großauftrag zur Lieferung der mechanischen Ausrüstung
Das Hauptklärwerk Karlsruhe ist eines der ganz Großen im Süden der Bundesrepublik.
Mit einer Anschlussgröße von 700.000 EW wird die 3-straßig ausgebaute Anlage mit bis zu 4000 ltr. je Sekunde beschickt. Ca. 80 Mitarbeiter halten diese komplexe Großanlage Tag und Nacht zum Schutze der Umwelt höchst professionell in Schuss.
Pro Jahr müssen ca. 1.000 to Rechengut abgeschieden, behandelt und entsorgt werden. Also kein einfacher Fall, eine Anlage mit derartigen Anforderungen mit der passenden Maschinentechnik auszurüsten.
Ganz oben auf der Wunschliste der Betreiber stehen natürlich Zuverlässigkeit, Qualität, Funktionalität, aber auch ausgewählte Werkstoff mit großen Materialstärken.
Aufgrund der gewünschten Langlebigkeit verliert billige Massenware gegen „best practice technology“ – Made by KUHN.

3 Stück Großrechen vom Typ Harkenumlaufrechen KHU Boomerang XL mit einer Rechenfeldbreite von fast 3,0 m und einer Abwurfhöhe von ca. 8,5 m werden auf dieser Anlage eingebaut. Geringste Druckverluste, trotz einer vergleichsweisen geringen Spaltweite von 6 mm, zeichnen diese Maschinen aus. Strömungsoptimierte Stabprofile mit laufend verbesserter Konstruktion, gepaart mit der sogenannten Boomerangtechnik zur sohlebenen Rechengutaufnahme, lässt diese Maschinen zu den besten derzeit auf dem Markt verfügbaren Systemen gehören.
Weiterhin werden zur Waschung und Kompaktierung von Rechengut 3 Stück Großwaschpressen vom Typ KWP-P 400 geliefert. Neben fast unverwüstlichem Konstruktionsprinzip, kann diese Maschine 8 cbm Rechengut je Stunde waschen und kompaktieren. Bei Regen kann der Spitzendurchsatz automatisch bis auf ca. 14 cbm/h je Maschine hochgefahren werden. Genug Redundanz, auch die dicksten Stürme zu überstehen. Wenn eine solche Maschine trotz ihrer Kompaktheit weit mehr als 1000 kg wiegt, dann hat dies einen Grund. Es wurde nicht aus Kostengründen an Material gespart. Das erkennen natürlich auch kritische Fachleute wie die der Stadt Karlsruhe.
Abgerundet wird der Lieferumfang mit zwei Sandwaschanlagen vom Typ KSW-S/RW.
Alle positiven Eigenschaften konnten auch hier punkten. Kraftvolles Mischergetriebe mit Lagerglocke, größtes Füllvolumen für hohe Verweilzeit bei kleinstmöglicher Schwellenlast lässt diese Maschine mit hervorragender Abscheideleistung punkten. Auch den Wunsch des Betreibers, die Wandstärken (wegen schlechter Erfahrungen mit einem Wettbewerberfabrikat) auf 6 mm anzuheben, stellt für die Spezialisten der Firma KUHN kein Problem dar.
Wir freuen uns auf diese Aufgabe und danken der Stadt Karlsruhe für ihr Vertrauen in die Technologie „Made by KUHN“.

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles/179-hauptklaerwerk-der-stadt-karlsruhe.html

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Analytik Jena: Endress+Hauser überschreitet 50-Prozent-Schwelle

Schweizer Familienunternehmen baut Stellung aus
Endress+Hauser hat durch den Erwerb weiterer Aktien an der Analytik Jena AG die meldepflichtige Schwelle von 50 Prozent der Stimmrechte überschritten. Die Firmengruppe besitzt nun 50,37 Prozent der Anteile.
Die Endress+Hauser (Deutschland) AG+Co. KG hat sowohl an der Börse als auch außerbörslich weitere Aktien von Analytik Jena gekauft. Damit erhöht sich der von Endress+Hauser unmittelbar gehaltene Anteil auf derzeit 50,37 Prozent. Weitere 0,41 Prozent – eigene Aktien der Analytik Jena AG – werden Endress+Hauser zugerechnet. Aufgrund eines Optionsvertrags mit Firmengründer Klaus Berka sowie der Thüringer Beteiligungsgesellschaft bm-t hat die Firmengruppe das Recht, nach dem 1. Oktober 2014 weitere 27,56 Prozent der Anteile an Analytik Jena zu erwerben.
„Wir werden auch in Zukunft bei Gelegenheit weitere Anteile zukaufen. Unser Ziel ist unverändert die vollständige Übernahme von Analytik Jena“, erklärte Dr. Heiner Zehntner, Corporate Legal Counsel bei Endress+Hauser. Unter dem Dach der Schweizer Firmengruppe, die auf Messtechnik für die verfahrenstechnische Industrie spezialisiert ist, soll Analytik Jena als Geschäftseinheit für die Arbeitsgebiete Analytical Instrumentation und Life Science fortgeführt werden, mit eigenen Strukturen für Produktion und Vertrieb.

http://www.de.endress.com/#page/id/AA13F8D00DDE81E7C1257C93002583E4

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Hydro-Ingenieure: Unterstützung des Bauleiterteams

B.-Eng. Dominik Damaske (seit dem 01.01.2014)

Herr Damaske ist seit dem 01.01.2014 im Fachbereich „Bauüberwachung“ und hier in der örtlichen Bauüberwachung tätig.
Nach erfolgter Einarbeitung wird Herr Damaske ab Mai 2014 die örtliche Bauüberwachung beim Projekt „Umbau Klärwerk Emschermündung (KLEM)“ unterstützen.
Sein bisheriger Werdegang:
• Studium Bauingenieurwesen, Bachelorstudiengang Fachhochschule Köln (2009-2013) mit Vertiefungsrichtung Baubetrieb.
• Bachelorarbeit (2013): „ Analyse und Auswertung von Leistungsminderungen aufgrund gestörter Bauabläufe beim Projekt Kö-Bogen in Düsseldorf“. Inhalt dieser Arbeit war die Plausibilisierung von Mehrkosten aufgrund von massiven Einschränkungen in der Baustelleneinrichtungsfläche.

http://www.hydro-ingenieure.de/unterstuetzung-des-bauleiterteams/

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Statische Klärschlammeindickung mit HST-Schlammzyklon erreicht energiefrei einen TS > 5 % für weitere Klärschlammbehandlung

Das Thema Volumenreduzierung bei der Klärschlammbehandlung bekommt durch steigende Energiekosten und zunehmend größere Entsorgungswege einen immer wichtigeren Stellenwert für Kläranlagenbetreiber.

HST bietet zur örtlichen Volumenreduzierung mit dem HST-Schlammzyklon einen energiefreien statischen Schlammeindicker mit hoher Wirksamkeit an.

Je nach Zusammensetzung des Überschussschlamms sind TS-Gehalte > 5 % bereits nach 3 Tagen Aufenthaltszeit erreichbar. Der aus dem Belebungsbecken oder SBR-Reaktor entnommene Überschussschlamm wird direkt in den HST-Schlammzyklon gegeben, so dass alle nachfolgenden Behandlungs- bzw. Speicherschritte kleiner ausgeführt werden können. Neben der Volumenreduzierung kann der HST-Schlammzyklon auch als Notspeicher für Biomasse genutzt werden, da die kurze Aufenthaltszeit es erlaubt, Biomasse aus dem Zyklon in das Belebungsbecken bzw. den SBR-Reaktor zurück zu führen.

Der HST-Schlammzyklon ist besonders für Kläranlagen ohne eigene Schlammentwässerung geeignet. Bei diesen Kläranlagen muss wasserreicher Klärschlamm mit LKWs zur weiteren Behandlung abgefahren werden. Die Kosten für die Abfuhr werden durch eine Verringerung des Volumens erheblich reduziert.

Damit die Kostenersparnis transparent und für Kläranlagenbetreiber nachvollziehbar ist, bietet HST als zusätzlichen Service bei der Angebotserstellung für den HST-Schlammzyklon eine Amortisationsrechnung an. Für ein Angebot mit Amortisationsrechnung wenden Sie sich bitte an das zuständige regionale Technische Büro.

Weitere Informationen zu dem HST-Schlammzyklon finden Sie hier (Präsentation)
http://www.hst.de/aktuell/aktuelles/artikel/sbr-baukasten-standardisiert-klaeranlagenbau/

http://www.hst.de/aktuell/aktuelles/artikel/hst-schlammzyklon-energiefrei-effizient/

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HNC: DQS bestätigt: AUDITOR plus und AUDITOR online sind geprüfte Methode für ein Managementsystem nach OHSAS 18001

Die DQS GmbH, Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen, hat die Software-Lösungen AUDITOR plus und AUDITOR online auf Herz und Nieren geprüft und den Programmen das Siegel „geprüfte Methode“ verliehen. Ein Auditor der DQS GmbH hat die Software eine Woche lang genau unter die Lupe genommen und anhand der Normkapitel der OHSAS 18001 die Systematik und Methodik der Programme durchleuchtet. Am Ende stand fest: AUDITOR plus und AUDITOR online sind geeignet, ein Managementsystem nach OHSAS 18001 zu verwalten und zu steuern.
Vor allem für Unternehmen, die sich zertifizieren lassen möchten, ist die Software ein hilfreiches Instrument, um die Normvorgaben zu erfüllen. Sie ermöglicht nicht nur die rechtssichere und ganzheitliche Dokumentation gemäß der OHSAS 18001, sondern berücksichtigt auch die damit verbundenen Prozesse. So lässt sich jeder Betrieb vollständig mit allen Arbeitsbereichen und Mitarbeitern in der Software abbilden und das gesamte Arbeitsschutzmanagement kann nachhaltig gesteuert werden – von der Analyse und der Festlegung von Zielen über sämtliche Maßnahmen bis hin zur Wirkungskontrolle.

» mehr…
http://www.hnc-datentechnik.de/1955/Aktuelle-Pressemitteilungen.htm

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Grundfos: Hintergrund-Story zu Hochwasserschutz

Jim Rise und Mick Eriksen von Grundfos sind die Autoren des Handbuchs „Designing Flood Pumping Stations“. In diesem Werk werden erstmalig alle Aspekte von Hochwasserpumpwerken und ihre Konstruktion beleuchtet.
Jim Rises Ziel war es, Verwirrungen um die Konstruktion von Pumpstationen zu beseitigen, die ihm in 15 Jahren Arbeit in diesem Bereich begegnet sind. Er setzte sich hin und schrieb das Handbuch „Designing Flood Pumping Stations“, um die wichtigsten Informationen über Hochwasserpumpwerke und ihre Konstruktion systematisch zusammenzutragen.
Was hat Sie zu diesem Buch inspiriert?

Jim Rise: Meiner Erfahrung nach treten 90 % der Fehler, die Pumpen in Pumpstationen betreffen, aufgrund ihrer Konstruktion auf. Bei diesem Buch ist es meines Wissens das erste Mal, dass alle relevanten Informationen zusammengetragen wurden. Es thematisiert die Konstruktion, Installation, Inbetriebnahme und Bedienung. Wir haben es hauptsächlich deshalb geschrieben, um Menschen schwerwiegende Konstruktionsfehler zu ersparen.
Für mich war wichtig, das Wissen über Hochwasserschutz und Pumpstationen verfügbar zu machen, um Menschen zu helfen, die in diesem Bereich arbeiten. Ihre Pumpstationen sollen das tun, wofür sie vorgesehen sind: für viele Jahre zuverlässig arbeiten und die durch das Hochwasser verursachten Probleme verringern. Ich bin glücklich darüber, dass die Rückmeldungen zu dem Buch, die ich aus der ganzen Welt erhalten habe, wirklich sehr positiv waren.

Jim Rise: Pumpstationen sind oft alt und wurden vor vielen Jahren gebaut, als eine Stadt noch viel kleiner als heutzutage war. Das bedeutet, dass eine solche Pumpstation heutzutage eine viel größere Fläche entwässern muss, als bei ihrer Konstruktion angedacht war. Oft werden dann die bestehenden Pumpen einfach durch größere Pumpen ersetzt, die mehr Wasser abpumpen können.
Das Problem dabei ist, dass so schnell Wirbelströme entstehen können, da das zusätzliche Wasservolumen durch größere Pumpen schneller abgepumpt wird, während der Rest des Werks (wie die Abflussrohre) noch die gleiche Größe hat. Dies kann zu Lufteintritt und Kavitation führen.
Das ist nur ein Beispiel aus meinem Buch. Ich wollte zeigen, wie wichtig es ist, alle Faktoren zu berücksichtigen und eine Pumpstation zu konstruieren, die die Anforderungen erfüllt.

Jim Rise: Hochwasser ist weltweit die am schnellsten zunehmende Ursache von Umweltkatastrophen, während gleichzeitig 50 % der Weltbevölkerung in Überschwemmungsdeltas lebt. Das bedeutet, dass der Bedarf an Hochwasserschutz ebenfalls steigt.
Zeitgleich ist es eins von Grundfos wichtigsten Zielen, zukunftsweisende Technologien zu entwickeln, die die Lebensqualität der Menschen verbessern. Der Hochwasserschutz ist ein Bereich, in dem wir die Technologie und Produkte besitzen, um dies zu tun.
In meinem Buch habe ich eine Karte eingefügt, die den Lesern zeigen soll, dass sie bei der Konstruktion einer an ihre Klimabedingungen angepassten Pumpstation Hilfe erhalten. In den Tropen regnet es zu bestimmten Zeiten sehr stark, während der Regen in Nordeuropa gleichmäßiger verteilt ist – natürlich ungeachtet des Klimawandels. Die Karte zeigt außerdem, wie Grundfos in die Konstruktion von Pumpstationen involviert ist, die den Herausforderungen in egal welcher Klimazone trotzen.
Können Sie ein Beispiel geben?
Kleine, praktische Details können einen Unterschied ausmachen. Zum Beispiel bedeuten kompaktere Pumpen, dass der Kunde bei der Konstruktion …mehr unter:

http://de.grundfos.com/about-us/news-and-press/news/the-story-behind-flood-control-and-grundfos.html

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VTA: Energieautarke Kläranlage – Einige schaffen es sicher

Interview: Prof. Hartmut Eckstädt über den Weg zur energieautarken Kläranlage

Herr Professor Eckstädt, Kläranlagen zählen zu den größten kommunalen Energieverbrauchern. Daher wird seit einiger Zeit über energieautarke Kläranlagen diskutiert und die Betriebsoptimierung forciert. Welches Potenzial steckt tatsächlich in Abwasserreinigungsanlagen?
Das größte Potenzial für Energieeinsparungen gibt es in der Planungsphase von Anlagen. Aber auch in bestehenden Anlagen werden die Möglichkeiten bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Schätzungen besagen, dass in deutschen Kläranlagen lediglich ein Fünftel der Energie selbst erzeugt wird.

Welche Möglichkeiten sehen Sie, um diesen Anteil deutlich zu steigern?
Nutzt man etwa die Faulgasenergie in einer Kraft-Wärme-Kopplung, erhöht dies den Wirkungsgrad gegenüber einer rein thermischen Verwertung. Es gibt Anlagen, die auf diese Weise bereits Energieautarkie erreicht haben, allerdings werden dort nicht nur die Schlämme aus der Kläranlage zur Faulung gebracht.
Es gibt aber auch viele andere Wege wie die Nutzung von Wasserkraft in Kläranlagen, Abwasserwärme, Geothermie oder Windkraft. Man kann auch vorhandene Flächen in der Kläranlage für Photovoltaik nutzen. Natürlich spielen im Hinblick auf eine möglichst hohe Eigenversorgung aber auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle.

Ist Energiesparen erst ab einer gewissen Anlagengröße sinnvoll?
Das ganze Interview lesen Sie unter:

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=159

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Dr. Pecher: Drittes Praxisseminar zur Anlagenbuchhaltung in Frankfurt am Main

Auch die dritte Veranstaltung der Dr. Pecher AG zur Anlagenbuchhaltung kommunaler Abwasserbetriebe war gut besucht. Rund 50 Personen fanden am 13. März 2014 den Weg in den Veranstaltungsraum des zentral in der Stadt und direkt am Main liegenden Frankfurter Museums für Kommunikation, um an der Veranstaltung zur Erfassung und Fortschreibung des Abwasseranlagenvermögens teilzunehmen. Nachdem in den letzten Jahren das Praxisseminar zum selben Thema in Stuttgart und Bochum bereits auf reges Interesse stieß, sollte diesmal Hessischen Kommunen und Abwasserbetrieben Gelegenheit gegeben werden, sich fachlich mit dem Thema Anlagenbuchhaltung auseinander zu setzen und von den Erfahrungen anderer Abwasserbetriebe zu profitieren.
Auch der Kreis der Referenten war wieder hochkarätig besetzt, so dass die Thematik sowohl von Fachexperten auf der Beraterseite als auch aus der Sicht von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern beleuchtet werden konnte. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch zwei sehr interessante und anschaulich vorgetragene Praxisberichte der ESO Stadtservice Offenbach am Main und der Technischen Betriebe Remscheid, die in den letzten Jahren bereits umfassende Erfahrungen bei der Neuausrichtung der Anlagenbuchhaltung gewinnen konnten und hierüber berichteten.

Im Anschluss an die Vorträge bot sich den Teilnehmern jeweils Gelegenheit, fachliche Fragen an die Referenten zu stellen, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde, so dass sich eine umfassende und informative Fachdiskussion entwickelte. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank sowohl an die Referenten als auch an die vielen Mitwirkenden im Hintergrund, die zu dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben. Selbstverständlich auch unseren Dank an alle Teilnehmer für das Interesse und die rege Beteiligung an der Fachdiskussion.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=246

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HACH-LANGE: GreenTec Awards 2014

HACH LANGE wurde bei der Online-Abstimmung in der Kategorie „Recycling & Ressourcen“ auf Platz 3 gewählt.

Die GreenTec Awards sind Europas größter Umwelt- und Wirtschaftspreis und werden einmal jährlich in verschiedenen Kategorien an Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen oder private Projekte verliehen, die Maßstäbe im Bereich nachhaltiger Umwelttechnologien setzen.
HACH LANGE wurde bei der Online-Abstimmung
in der Kategorie „Recycling & Ressourcen“ auf Platz 3 gewählt.

Wir unterstützen den Award durch unsere aktive Teilnahme und werben über diesen Weg für unsere Firmenphilosophie der nachhaltigen Produktverantwortung.
HACH LANGE liefert praxisgerechte Lösungen mit modernster Technik für Abwasser, Trinkwasser und Prozesswasser. In allen Bereichen der Wasseranalytik werden maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand angeboten. Die Küvetten-Tests zur Wasseranalytik zeichnen sich durch eine besondere Nachhaltigkeit aus. Vorbildlich ist die gesamte Abdeckung des Produktlebenszyklus der Küvetten-Tests: Benutzte Küvetten-Tests werden beim Kunden abgeholt und im eigenen Umweltzentrum einem ökologisch hochwertigen Recycling zugeführt. Die freiwillige Rücknahme erfolgt in Deutschland sowie 12 europäischen Ländern.
Wir danken Ihnen für die Unterstützung unserer Umweltaktivitäten durch Ihre Teilnahme beim Online-Voting sowie das uns entgegen gebrachte Vertrauen!
Ihre HACH LANGE GmbH

http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8799599518576

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BWT: baut Marktpräsenz in Deutschland aus

BWT baut seine Marktpräsenz in Deutschland aus und investiert in die bisher größte Werbe- und Imagekampagne für Wasseraufbereitung auf dem deutschen Markt. Ab 31. März zeigen Werbe-, PR- und Social Media-Aktivitäten, wie Endverbraucher für beste Wasserqualität im Haushalt sorgen.
Best Water Technology (BWT) investiert verstärkt in den Markenaufbau in Deutschland. Unter dem Kampagnenmotto „BWT macht das – für mich!“ möchte das Unternehmen mit Hauptsitz in Österreich die Bekanntheit der Marke vor allem bei den Endverbrauchern erhöhen. Die Werbekampagne knüpft an die erfolgreichen Investitionen in die Marketingoffensive des letzten Jahres an: Im Geschäftsjahr 2013 konnte die BWT Gruppe ihren Umsatz auf 507,7 Mio. Euro steigern – und ihre Position als europäischer Marktführer im Bereich Wassertechnologie ausbauen. „Wir gehen den bisher erfolgreich beschrittenen Weg des Markenaufbaus in Deutschland weiter. Mit unserer breit aufgestellten Kampagne wollen wir die Menschen für das Thema Wasser und Wasseraufbereitung sensibilisieren“, sagt Lutz Hübner, Geschäftsführer BWT Deutschland und Österreich.
TV-Spots in reichweitenstarken Kanälen
Die in Kürze startenden Werbe-, PR- und Social Media-Maßnahmen zeigen, wie private Haushalte mit den Produkten BWT Gourmet-Tischwasserfilter, dem E1 Einhebelfilter und dem AQA perla für beste Wasserqualität sorgen können. Der TV-Spot wird ab Ende März in Deutschland unter anderem in den reichweitenstarken TV-Kanälen ARD, RTL, SAT. 1 und VOX zu sehen sein.
Von der Kampagne profitieren auch die mehr als 2.000 BWT-Partnerbetriebe – die BWT-Trinkwasserprofis – in Deutschland, die mit Verkaufsförderungspaketen, Exklusiv-Angeboten, POS-Werbemitteln, Regionalwerbung und Schulungen unterstützt werden. Zuständig für die Kampagnenidee ist die österreichische Agentur Rückenwind. Für die PR- und Social Media-Kommunikation zeichnen fischerAppelt, relations und Jung von Matt verantwortlich. Mehr:

http://www.bwt-group.com/de/presse/aktuelle-pressemeldungen/Seiten/BWT-baut-Marktpraesenz-in-Deutschland-aus.aspx

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Altmann Analytik: Einfache Indikator-Analyse mit Lipase-Esterase-Testpapieren

Dinkelberg stellt exklusiv Testpapiere her / Testmethode nach Prof. Purr erfolgreich weiterentwickelt
Dinkelberg analytics, ein Teil der Altmann Analytik GmbH & Co. KG, bietet seinen Kunden in Deutschland als einziger Hersteller Lipase-Esterase-Testpapiere an, die ab sofort auch online im Analytics-Shop.com erhältlich sind. Dabei wurde die in den 70er Jahren von Prof. Purr entwickelte Methode modifiziert und weiter verbessert, so dass die Reaktionszeiten um den Faktor 4 verkürzt werden konnten.
Als langjähriger Partner und Zulieferer der Lebensmittelindustrie kennt Dinkelberg den Bedarf seiner Kunden; speziell in der Milchwirtschaft sind die Testpapiere, die von Dinkelberg exklusiv hergestellt werden, sehr gefragt. So werden die Testpapiere u.a. zur Kontrolle des lipolytischen Verderbes von Fetten und fetthaltigen Lebensmitteln wie Butter, Margarine, Backwaren, Waffel- und Pralinenfüllungen, Weizenstärke, Trockenmilchprodukten und Trockensuppen sowie vielen weiteren Produkten verwendet. Auch in Lebensmittel herstellenden Betrieben können die Testpapiere zum Nachweis eines mikrobiellen Verfalls von Roh- und Hilfsstoffen bzw. Fertigproduk-ten ebenso angewendet werden wie zur Bestimmung der Cholinesterase bzw. Acetykcholinesterase in Organ-flüssigkeiten bzw. Organextrakten für diagnostische Zwecke in Kliniken.
Das Testverfahren für eine lipolytische Indikator-Analyse wurde in den 70er Jahren von Prof. Purr entwickelt und weist das Vorhandensein von Lipase in Milchprodukten und zahlreichen anderen Lebensmitteln anhand von Verfärbungen auf dem Teststreifen nach. Bei dieser Methode entsteht bei optimal ablaufender Hydrolyse bzw. Lipolyse durch Esterasen bzw. Lipasen verschiedener Herkunft am entsprechenden Ort der Enzymaktivität im jeweiligen Medium ein blauer Farbstoff auf dem Filterpapier. Dabei hat Dinkelberg die Methode leicht modifiziert, indem die Substratkonzentration auf dem Testpapier erhöht wurde und der Nachweis vorhandener Enzyme nun wesentlich schneller erfolgen kann.
Die Firma Altmann Analytik GmbH & Co. KG ist seit 40 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Laborbedarf mit Schwerpunkt Chromatographie. Der Geschäftsbereich Dinkelberg analytics, seit 2014 Teil von Altmann Analytik, produ-ziert und vertreibt seit mehr als 40 Jahren Laborgeräte und ist kompetenter Fachhändler für Laborbedarf mit vielen Kunden aus der Lebensmittelindustrie und der Milchwirtschaft. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 140.000 Artikel von über 35 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich als auch online unabhängig und individuell beraten.

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KRONOS: Workshop „Eisen-II-sulfat Forum“

Zum Thema „Anwendung von Eisen-II-sulfat im Lösebunker von Kläranlagen“ findet am 02. April 2014 der erste einer ganzen Reihe regionaler Workshops zu diesem Thema statt. Veranstaltungsort ist die Kläranlage Schönerlinde der Berliner Wasserbetriebe.

Der Workshop „Eisen-II-sulfat Forum“ umfasst Wissenswertes über die Chemie, Qualität und Anwendung von Eisen-II-sulfat. Ein breiter Erfahrungsaustausch soll alle Teilnehmer in die Lage versetzen die Phosphatfällung mittels Eisen-II-sulfat erfolgreich, sicher und kostengünstig zu betreiben.

Vorstellung KRONOS ecochem
Dipl.-Ing. Mike Plätzer, KRONOS ecochem, Leverkusen

Eisen-II-sulfat, Eigenschaften und Anwendung
Dipl.-Ing. (FH) Jens Koopmann, KRONOS ecochem, Leverkusen

Bunkersanierung am Beispiel des Klärwerks Forchheim
Betriebswirt (VWA) Abwassermeister Christian Schweizer, Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht

Vorstellung/Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen
Dipl.-Ing. (FH) Daniel Mattick, KRONOS ecochem, Leverkusen

Diskussion, Erfahrungen der Anwender

http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFrameset

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Weber-Ingenieure : Schlammentwässerung auf der Kläranlage Konstanz (160.000 E)

Nach der Entwurfsplanung wurden die Weber-Ingenieure auch mit den nachfolgenden Leistungsphasen zur Erneuerung der Schlammentwässerung beauftragt…mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=120

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VTA: LANGE NACHT DER FORSCHUNG am 4.4.2014

DAS LABOR – DER WEG ZUM SAUBEREN WASSER

Ausstellort: VTA Austria GmbH
• Der Weg zum sauberen Wasser
Laborversuche unter der Leitung von Dr. Dominik Kohr, Diplom-Chemiker
Der Weg zum sauberen Wasser

Mit Dr. Dominik Kohr, Diplom-Chemiker, VTA-Forschungsabteilung

Wie arbeitet eine Kläranlage? Einen Eindruck davon bekommen Sie in den topmodernen Forschungslabors der VTA Austria GmbH. Experimentieren Sie selbst vor Ort und beobachten Sie, wie die innovativen VTA-Produkte Verunreinigungen aus dem Wasser holen.
Nehmen Sie eine Probe Ihres Trinkwassers von zuhause mit und erfahren Sie bei der Analyse im VTA-Labor, wie es z. B. um den Nitratgehalt des Wassers bestellt ist, das Sie täglich komsumieren.

Anreise:
VTA Austria GmbH
Umweltpark 1

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Flow-tec: Hydraulische Uberprüfung – stationärer Durchflussmessanlagen

Die hydraulische Prüfung von stationären Messanlagen dient der Erhebung der
Genehmigungs-, Auslegungs- und Betriebsdaten der Anlage sowie der
Dokumentation der Abweichungen zwischen Messwerten und Vergleichswerten.
Die Überprufung erfolgt auf Grundlage der bundeslandspezifischen Verordnung
(EKVO, SuVO) bzw. in Anlehnung an die DIN 19559 Teil 1.

Durchflussmessungen und Regenentlastungsanlagen
Die Uberprüfung lässt sich in vier Arbeitsabschnitte unterteilen:
1. Gutachterliche Prüfung der stationären Messanlage im Hinblick auf ihre
bauliche, hydraulische und messtechnische Funktionsweise.
2. Durchführung von Kontrollmessungen erfolgt mittels geeignetem
Vergleichsverfahren.
3. Prüfung der Signalverarbeitung der Messkette und der maßgeblichen
Registrierung, einschließlich der Prüfung der Analogsignale und
Impulswertigkeit.
4. Erstellung der Prüfdokumentation / Zertifikat,
ggfs. Beratung zur Fehlerbehebung….

Den ganzen Artikel lesen Sie unter:
http://www.flow-tec.com/cms15/index.php/dwonload/finish/6-anwendungsbeispiele/44-pruefung-von-durchflussmessstellen.html

Tel.: 038 207 / 651 – 0
Fax: 038 207 / 651 – 23
FLOW-TEC Umweltdatenservice GmbH
www.flow-tec.com
info@flow-tec.com

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Endress und Hauser: Energiemanagement und -effizienz

Kosten senken mit intelligenten Lösungen
Energiemanagement ist in aller Munde – und das auch aus guten Gründen. Viele Faktoren sprechen dafür, dass dieses Thema auch künftig seine Aktualität behält.
Die Energiemonitoring-Lösung von Endress+Hauser dient der Sicherstellung und Verbesserung der Anlageneffizienz durch die Aufdeckung ungenutzer Potentiale.
Auch für mittlere und kleinere Kläranlagen gibt es auf die Anlagengröße angepasste Lösungen, die auf dem vielfach bewährten DataManager Memograph M basieren.

http://www.de.endress.com

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Convitec: Bemessung der Belüftungstechnik in Klärwerken

Es ist nicht weiter verwunderlich, dass man der Belüftungstechnik in sowohl häuslichen als auch industriellen Abwasseranlagen besondere Bedeutung schon deswegen beimisst, weil an dieser Stelle in den Kläranlagen die meiste Energie verbraucht wird. Es ist daher von Bedeutung, die Belüftung weitgehend zu optimieren. Folgende Bemessungskriterien werden heute in der Regel angewandt:
●● spezifischer Sauerstoff-Ertrag in g O2/ Nm³ x m
●● spezifischer Energieverbrauch in kg O2/kWh
●● Verstopfungsanfälligkeit
●● Dauerbeständigkeit der eingesetzten Materialien
●● Investitionskosten

Meistens erschöpften sich die Argumentationen der Belüftungstechnik anbietenden Firmen im spezifischen O2-Ertrag. Man kann aber davon ausgehen, dass die führenden Unternehmen auf diesem Gebiet heute Belüfter anbieten, die technisch durchaus gleichwertig sind. So darf ein spezifischer Ertrag in der Größenordnung von 25–28 g O2/Nm³ x m als gängig und in aller Regel erreichbar angesehen werden. Es ergibt also wenig Sinn, heute noch nach besonders leistungsfähigen Belüftern Ausschau zu halten, da die technischen Möglichkeiten in dieser Richtung zumindest von den führenden Unternehmen voll ausgenutzt worden sind und eine weitere Verbesserung in diese Richtung nicht mehr zu erwarten ist. Es kommt vielmehr darauf an, dass die Belüfter in einer vernünftigen Weise beaufschlagt werden. Es geht hier um Werte, die bei etwa 2–6 Nm³/m x h liegen. Beachtet werden muss auch die Anordnung der Belüfter im Beckenbereich, da selbst eine geringfügige Abweichung von der optimalen Verteilung schon zu drastischen Veränderungen in der Leistungsfähigkeit der Belüftungstechnik beitragen kann. In der Regel darf gelten, dass die Belüftungstechnik umso besser arbeitet, je dichter die Belüfter angeordnet sind und je geringer andererseits die Beaufschlagung gewählt wurde. Ein sehr wichtiger Parameter ist natürlich der spezifische Energieverbrauch in kg O2/kWh. Membran-Rohrbelüfter können hier mit Werten in der Größenordnung von 3–4 kg O2/kWh aufwarten. Bei Plattenbelüftern mit großer Membranfläche bedarf es eines vergleichsweise hohen Differenzdrucks an der Membran, um überhaupt eine gleichmäßige Blasenverteilung erreichen zu können. Somit muss bei großflächigen Belüftern mit einer deutlichen Erhöhung des spezifischen Energiebedarfs gerechnet werden. Auch muss bedacht werden, dass ein höherer Differenzdruck bei vergleichsweise großflächigen Membranen zu hohen Kräften in den Einspannungen führt. Zu wenig Beachtung wurde bisher der Tatsache gewidmet, dass Belüfter möglichst nahe am Beckenboden montiert sein sollten, um so eine maximale Verweilzeit der Luftblasen bei voller Ausnutzung der überdeckenden Wassersäule zu gewährleisten. Aus diesem Grunde beispielsweise sind Ecoflex-Belüfter dazu geeignet, unterhalb der Beckenverteilleitungen montiert zu werden, sodass man eine Anordnung fast in Höhe des Beckenbodens erreicht. Im Vergleich zu Belüftern, die oberhalb der zuführenden Druckluftleitungen angeordnet sind, können somit Verweilzeiten von bis zu 10 % mehr erreicht werden, was unmittelbar zu einer Ertragssteigerung in entsprechender Größenordnung führt. Die sinnvolle Montage von Belüftern unterhalb der Luftverteilleitung löst auch einwandfrei das Problem der System-Entwässerung, da zum Beispiel gebildetes Kondensat durch die Belüfter leicht nach unten ohne Verwendung von Entwässerungsleitungen ausgetragen wird. Wenn man die hier getroffenen Feststellungen berücksichtigt, so ergibt es wenig Sinn, Belüfter in speziellen Becken unter ganz besonderen Bedingungen auf ihre Leistungsfähigkeit hin zu testen oder verschiedene Fabrikate miteinander zu vergleichen. Natürlich ist es richtig, für die endgültige Arbeitsweise Feldversuche zu unternehmen, um die jeweils garantierte Leistungsfähigkeit der Belüftungstechnik unter Beweis zu stellen.

Dr. Ing. Hans-Joachim Schmidt-Holthausen (Bietigheim-Bissingen)
www.convitec.eu  

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CLEARWATER SYSTEMS: Software für Kläranlagen

Durch eine intensive Zusammenarbeit zwischen Abwassermeister, Programmierer und dem Endanwender in der Kläranlage sind Produkte entstanden, die sich durch
– leichte Bedienbarkeit
– hohe Betriebssicherheit
– Flexibilität
auszeichnen.

Unsere Produkte nutzen aktuelle Technologien.
Unser Betriebstagebuch
– ist netzwerkfähig
– kann von mehreren Benutzern gleichzeitig genutzt werden
– hat offene Schnittstellen
– ist individuell anpassbar
– übernimmt Daten von DDE und OPC-Servern

Mehr:
http://www.clearwater-systems.de/

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MC-Bauchemie: ist Kompetenzpartner des Zentrums für Abwasser- und Kanaltechnik

Das Bildungszentrum des Baugewerbes (BZB) in Wesel hat das Zentrum für Abwasser- und Kanaltechnik (ZAK) gegründet. Das ZAK versteht sich als internationale Bildungsplattform für den Wissenstransfer zur Spezialisierung von Fachkräften im Bereich Abwasser- und Kanaltechnik. Bei der Umsetzung des praxisorientierten Weiterbildungs- und Qualifizierungskonzepts nutzt das ZAK auch das Know-how der MC-Bauchemie bei der Betoninstandsetzung und dem Oberflächenschutz von abwassertechnischen Anlagen und Kanal-, Leitungs- und Abscheidersystemen. Mitte November führte das ZAK in Kooperation mit der MC-Bauchemie den ersten internationalen Lehrgang für Injektionstechnik in Wesel durch.
Obwohl das ZAK erst im Januar 2014 offiziell eröffnet, hat die Schulungstätigkeit bereits begonnen. Am 13. und 14. November lief in Zusammenarbeit mit der Materialprüfungsanstalt KIWA MPA Bautest GmbH und der MC der erste internationale Lehrgang. Marcel Boon, MC-Bouwchemie Niederlande, und Mario Wollny, Anwendungstechniker der MC aus Bottrop, schulten 29 Teilnehmer aus Belgien, den Niederlanden und Italien zwei Tage lang in Wesel zur „Geprüften Fachkraft für Injektionstechnik“. Die Teilnehmer erhielten nach bestandener Prüfung ein Zertifikat, das sie als Experten für die Analyse und Beseitigung von Schäden mittels Injektionen an Betonbauteilen ausweist.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.bzb.de

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aqua-engineering: Reinigung der Abwässer einer mechanisch-biologischen Aufbereitungsanlage (MBA) und Deponie (DSW) mit der FlocFormer-Technologie

Einleitung
Die Mechanisch-Biologische Aufbereitungsanlage (MBA) eines
Abwasserzweckverbandes X schlägt Wasser zur hydraulischen Entlastung des
Systems zur dortigen Deponiesickerwasserkläranlage ab. Das relativ hoch belastete
Wasser verursacht Betriebsstörungen, insbesondere in den nachgeschalteten
Filtrationsstufen, der Sickerwasserkläranlage. Im derzeitigen Status der Anlage
können max. 1,5 m3/h MBA-Abwasser behandelt werden. Es soll geprüft werden,
welche Kosten die Erweiterung der Deponiesickerwasserkläranlage um eine
chemisch/physikalische Reinigungsstufe nach dem aquen-(FlocFormer)-Verfahren
verursacht. Die Funktionsfähigkeit des Verfahrens wurde seit mehreren
Betriebsjahren auf der Deponisickerwasserkläranlage des Landkreises Osterode in
Hattorf im großtechnischen Versuch und in fester Installation nachgewiesen.

Mehr unter:
http://aquen.de/downloads/de/White%20Paper%20DesiFloc.pdf
aquen aqua-engineering GmbH Lange Straße 53
www.aquen.de D-38685 Langelsheim
Mail: info@aquen.de +49 (0) 5326-92977-0

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Altmann Analytik: Besuchen Sie uns auf der analytica 2014

Sie finden uns in Halle A2, Stand 404 auf der 24. analytica vom 01.-04. April in München. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
www.altmann-analytik.de

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Allweiler: Alldur-Statoren von Colfax Fluid Handling mit bis zu dreifacher Standzeit

Die Allweiler GmbH, ein Unternehmen der Colfax Corp., stellt auf der IFAT in München ein neues Statormaterial vor. „Alldur“ ist speziell für den Einsatz in Kläranlagen und die Förderung von abrasiven Abwässern entwickelt. Durch die neue Rezeptur des Elastomers und der Weiterverarbeitungsmethode steigt die Standzeit bis auf das Dreifache. „Alldur“-Statoren sind ab sofort für alle Exzenterschneckenpumpen des Herstellers lieferbar. Jährlich liefert das Bottroper Werk weltweit etwa 8.500 Exzenterschneckenpumpen für Klärwerke aus.
Das Bottroper Werk ist seit mehr als 50 Jahren einer der führenden deutschen Hersteller von Exzenterschneckenpumpen. Diese sind auf den Einsatz in der Abwasserbehandlung optimiert.
Allweiler produziert als einer der wenigen Hersteller alle Teile seiner Exzenterschneckenpumpen selbst in Deutschland. Besonders wichtig sind die Statoren der Pumpen, die exakt auf das jeweilige Fördermedium abgestimmt werden. Elvis Kovačević, verantwortlich für die Exzenterschneckenpumpen bei Allweiler: „Wir wählen aus 20 Elastomermischungen jeweils die aus, die für den Anwender im Klärwerk am wirtschaftlichsten ist.“. Der neue „Alldur“-Stator hält bis zu dreimal länger als andere bisher eingesetzte Statoren.
Die „Alldur“-Rezeptur ist darauf abgestimmt, gegen mechanische Einwirkungen maximalen Widerstand zu bieten. „Die Abnutzung ist selbst im Dauerbetrieb bei der Förderung stark verunreinigter und mit Feststoffen belasteter Abwässer äußerst gering.“ so Alfred Paul, der als Entwicklungsleiter bei Allweiler für die neue Rezeptur verantwortlich ist. Der neue Stator ist zudem besonders elastisch und zugfest, besitzt einen sehr hohen Weiterreißwiderstand und ist über einen großen Temperaturbereich einsetzbar.

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Zwei neue Broschüren zur Bürgerinformation ergänzen das Publikationsangebot der DWA

In der Reihe „Im Klartext“ ist der Band „Unser Wasser – alles klar? Wasser im Haushalt nutzen und schützen“ neu erschienen. Auf 20 Seiten wird Grundlegendes rund ums Wasser erläutert. Wie Wasser im privaten Umfeld genutzt wird, vor allem aber auch, wie man es schützen kann, sind weitere Inhalte der Broschüre. Tipps und Wissenswertes sowie ein Glossar zum Thema runden den Band ab.

Für Kinder von acht bis zwölf hat die DWA außerdem eine neue Reihe aufgelegt. Der erste Band von „klipp und klar“ titelt „Wie Wasser wieder sauber wird“ und ist vor allem für den Einsatz in Schulen gedacht. Illustrierte Kurzgeschichten erzählen auf 24 Seiten, was mit dem Abwasser auf dem Weg vom Haushalt durch die Kläranlage bis hin zum Fluss passiert. Die Stationen werden jeweils auf einer Doppelseite anschaulich erklärt. Was jeder einzelne für das Wasser tun kann, wird ebenfalls erläutert.

Die Broschüren können über die DWA zum Preis von je 1,50 Euro pro Stück bezogen werden. Bis zum Weltwassertag am 22. März gilt ein Sonderpreis von je 1,20 Euro. Online-Bestellung unter www.dwa.de/shop.

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A+A 2013

Die Produktneuheiten im Überblick
Ein Rückblick darf noch gestattet sein, denn auf der weltweit größten und wichtigsten Fachmesse rund um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit haben wir Ihnen im November eine Vielzahl von neuen Produkten vorgestellt, unter anderem:

Geht es um den Schutz vor tiefkalten Gefahrstoffen oder vor z.B. Laugen und Säuren, sind die Chemikalienschutzanzüge CPS 6800 und CPS 6900 die richtige Wahl. Dank ihrer innovativen neuen Anzugdesigns sind sie besonders flexibel und ermöglichen einen komfortablen Einstieg.
Unser umfassendes Portfolio für die Mobile Atemluftversorgung (z.B. MAV 1000, 3000 und 5000) bietet für Ihre individuelle Anforderung die passende Lösung: ob für regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten oder im Notfalleinsatz, für die kompakte Notluftabsicherung als Kofferlösung oder die kontinuierliche Luftversorgung für länger dauernde Arbeitseinsätze. Wir beraten Sie gerne.
Auf Nummer sicher: Das Dräger X-zone 5000 zur flexiblen Bereichsüberwachung kann nun auch mit dem Dräger Eingasmessgerät X-am 5100 ausgestattet werden und z.B. besonders reaktive Gase und Dämpfe (HF, HCI, H2O2, Hydrazin) sicher erkennen. Vorgestellt wurde auch das Konzept für die zukünftige Anbindung an die stationäre Gaswarntechnik.

Dräger Safety AG & Co. KGaA
Revalstraße 1
23560 Lübeck
+49 451-882 0
+49 451-882 2080
info@draeger.com
www.draeger.com

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>>Das Netzinformationssystem BaSYS unterstützt das neue ISYBAU-Austauschformat XML-2013<<

BARTHAUER setzt das neue ISYBAU-Austauschformat als erster Softwarehersteller in die Praxis um und erweitert PIETS und das Netzinformationssystem BaSYS um Unterstützung des neuen Formats. Mit PIETS Online bietet BARTHAUER eine kostenlose Testmöglichkeit für ISYBAU-Dateien, die ebenfalls bereits das neue ISYBAU-XML-2013 Austauschformat berücksichtigt.

Bei dem neuen Austauschformat ISYBAU XML-2013 handelt es sich um eine konsequente Fortschreibung des ISYBAU-Formates XML-2006. Es wurden Anregungen aus der Praxis aufgenommen und fachliche Anforderungen umgesetzt. Dabei handelt es sich um Detailergänzungen, wie zum Beispiel eine optimierte Struktur zum Austausch von Ergebnissen aus Dichtheitsprüfungen. Weiterhin besteht nun die Möglichkeit Informationen über Koordinatenbezugssysteme (CRS) auszutauschen. So können jetzt auch ISYBAU-Daten ohne weitere Transformierungen in vorhandene Datenbestände integriert werden.
Die ISYBAU-Austauschformate ermöglichen einen standardisierten, DV-orientierten einheitlichen und konsistenten Austausch aller abwassertechnischen Daten, die zum Beispiel zum Bau und zur Planung, aber auch zum Betrieb der Anlagen benötigt werden. Die ISYBAU-Austauschformate wurden ursprünglich für den Austausch von Daten in Liegenschaften des Bundes konzipiert. Der Begriff ISYBAU leitet sich aus „Integriertes DV-System-Bauwesen“ ab.

Das Handlungskonzept hat sich jedoch in der Praxis bewährt und ist daher in der Fachwelt inzwischen als Standard weitverbreitet. Aus diesem Grunde werden die ISYBAU-Formate konsequent weiterentwickelt, ergänzt und um zusätzliche Datenstrukturen erweitert.
Bei der Fortschreibung wurden ausschließlich Ergänzungen in mehreren Datenbereichen vorgenommen, so daß Änderungen der Struktur oder der bestehenden Inhalte, sowie Streichungen nicht erfolgt sind. Diese Vorgehensweise stellt die Abwärtskompatibilität sicher.

Die Barthauer Software GmbH ist seit mehr als 15 Jahren in die Entwicklung des ISYBAU Datenaustauschformats eingebunden und hat das Format als erster Softwarehersteller in seine Produkte integriert. Als einziger Anbieter auf dem Markt unterstützt BARTHAUER seit dem die Bearbeitung und Verwaltung wirklich aller Versionen der ISYBAU-Formate, sogar gemischt innerhalb eines Projektes. Ab Version 8.3 Servicepack 3 des Netzinfomationssystems BaSYS zählt auch ISYBAU-XML-2013 dazu. Daten in diesem Format können davon unabhängig und alternativ mit PIETS, dem „Professionellen ISYBAU Editier und Transformations-Studio“ auf Schema-Konformität geprüft, editiert und mit angepassten ISYBAU-Schnittstellen in BaSYS importiert bzw. aus BASYS exportiert werden.
Anwender, die Ihre Daten schnell online testen möchten, können dazu das kostenlose Tool PIETS Online (www.barthauer.de/PIETS-Online.279.0.html) nutzen. Beim Export von ISYBAU-XML Daten aus BaSYS kann der Anwender die zu exportierende Formatversion über eine Option im Export-Assistenten auswählen. Damit wird insbesondere für Ingenieurbüros, die mit mehreren Auftraggebern zusammen arbeiten, die bei BARTHAUER übliche Multiplattform-Flexibilität in der Anwendung gewährleistet.

Weitere Informationen:
Die fortgeschriebene Fassung hat die Formatversion Februar 2013 (2013-02). Eine Beschreibung der Ergänzungen und Anpassungen wird vom Herausgeber auf der Homepage der Leitstelle des Bundes für Abwassertechnik (OFD Niedersachsen) bereitgestellt.

http://www.ofd-hannover.de/AWT/AWTDocs/Aktuelles/Informationen/20130308-ISYBAU-ATF-XML.ASP

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Höhere Genauigkeit bei schwierigen Messbedingungen

NIVUS GmbH forscht in der Echtzeitdurchfluss-Modellierung mit Hilfe von Geschwindigkeitsprofilmessungen nach Störungen in offenen Gerinnen.

Der Messtechnikspezialist für Wasser- und Abwassersysteme hat eine Doktorarbeit in Auftrag gegeben, um Problemstellungen aus der Praxis in Zukunft noch besser begegnen zu können. Die Ergebnisse der Doktorarbeit wurden jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Gemeinsam mit der Universität Straßburg hat Dr.-Ing. Laurent Solliec das Fließ- und Strömungsverhalten von Wasser in offenen Kanälen und Gerinnen nach Störungen untersucht. Der Fokus lag bei der effizienten Erfassung der genauen lokalen Geschwindigkeiten, um eine höhere Genauigkeit in der Durchflussmessung zu erzielen.
Die vorliegende Doktorarbeit konzentriert sich aufgrund der geforderten Messgenauigkeit auf Geschwindigkeitsprofilmessungen mittels Kreuzkorrelations-Technologie auf Ultraschallbasis. Das Ziel war die Erstellung eines genauen mathematischen Echtzeitmodells, um aus den gemessenen lokalen Geschwindigkeiten bei teilgefüllten Kanälen mit Störungen die reale mittlere Geschwindigkeit zu berechnen.

Weitere Informationen:
http://www.nivus.de/ximages/1447661_hoeheregen.zip

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TAH: Schlauchliner-Workshop

Schlauchliningmaßnahmen richtig ausschreiben

18. Juni 2014 in Osnabrück
19. Juni 2014 in Magdeburg
03. Juli 2014 in Köln
08. Oktober 2014 in Augsburg
09. Oktober 2014 in Stuttgart
26. November 2014 in Mainz

Deutschlands Abwasserkanäle sind sanierungsbe-dürftig. Die von der DWA und anderen Institutionen geschätzte Nutzungsdauer von 80 Jahren für neu gebaute Abwasserleitungen und -kanäle ist vielfach überschritten. Die von den Kommunen getätigten Investitionen sind vielfach nicht ausreichend um die Abwassernetze dauerhaft in Ordnung zu halten. Deshalb ist es gut, dass es in zunehmendem Maße Renovierungsverfahren gibt, die kostengünstig und technisch hochwertig die Aufgabe der Kanalerneue-rung übernehmen können.
Den größten Marktanteil an diesen Renovierungs-verfahren hat mittlerweile das Schlauchliningverfah-ren. Geschätzte 80 % aller renovierten Abwasser-kanäle wurden in den letzten Jahren mit den unter-schiedlichen Schlauchliningtechniken saniert. Fast alle Produkte der Hersteller und auch die vorgese-hene Qualitätssicherung der eingebauten Schlauch-liner sind auf einem hohen technischen und qualita-tiven Niveau. Es gibt die verschiedensten Regel-werke auf internationaler und nationaler Ebene und fast alle Hersteller und Verfahrensanbieter können auf eine bauaufsichtliche Zulassung verweisen, die im öffentlichen Bereich zwar nicht zwingend erfor-derlich, aber doch außerordentlich hilfreich ist.
Trotz des hohen Qualitätsstandards und der Regel-werke gibt es immer wieder Enttäuschungen über das fertiggestellte Produkt. Die Ursache dafür liegt in der Regel in der Planung, in der Ausschreibungs- und in der Überwachungsphase. Es ist eben nicht ausreichend, Ansprüche an Hersteller und Auftrag-nehmer zu stellen sondern es ist gleichermaßen wichtig, diese Ansprüche im Bauvertrag und schon vorher in der Ausschreibung richtig zu beschreiben. Es gibt viele Seminare, die die unterschiedlichen Schlauchliningverfahren beschreiben und auch die Regelwerke darstellen und erklären, in der Umset-zung werden Planer und Ausschreibende jedoch in der Regel alleingelassen. Dies umfasst sowohl die richtige Baubeschreibung als auch einzelne wichtige Leistungspositionen, die in keiner Leistungsbe-schreibung fehlen dürfen.
Ziel dieser Veranstaltung ist der richtige Umgang mit Anforderungsprofilen, Regelwerken und „Zusätzli-chen technischen Vertragsbedingungen“ sowie die Einbindung der Qualitätskontrolle der fertig gestell-ten Schlauchlinermaßnahme.
Im Rahmen des Workshops wird anhand eines fikti-ven, mit dem Schlauchliningverfahren zu renovie-renden Abwasserkanals eine detaillierte Ausschrei-bung, die Vertragsbedingungen, Baubeschreibung und Leistungsverzeichnis beinhaltet, erarbeitet. Es werden die Randbedingungen der zu sanierenden Strecke analysiert, die Altrohrzustände ermittelt, die für die statische Sicherheit unerlässlich sind, der Umgang mit Anforderungsprofilen erläutert und de-ren Umsetzung in die Baubeschreibung beschrie-ben. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer unter Begleitung der erfahrenen Referenten ein Leis-tungsverzeichnis selbständig erarbeiten.

Die Bearbeitung der Ausschreibung umfasst:
• Allgemeine Vertragsbedingungen
• Zusätzliche Vertragsbedingungen
• Baubeschreibung mit Anlagen
• Leistungsverzeichnis

Nähere Informationen zum Seminar erteilt
Herr Dr.-Ing. Igor Borovsky,
Technische Akademie Hannover e. V.,
Wöhlerstr. 42,
30163 Hannover,
Telefon: 0511 / 39433-30,
Fax: 0511 / 39433-40
oder www.ta-hannover.de.

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TAH: Grabenlose Sanierung von Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen

20. Mai 2014 in Gelsenkirchen

In Deutschland gewährleisten mehr als 6.000 Was-serversorgungsunternehmen mit mehr als 400.000 km Druckrohrleitungen eine sichere Trink-wasserversorgung. Fast alle Abwasserentsorgungs-unternehmen betreiben neben der Freispiegelkana-lisation auch Abwasserdruckleitungen. So transpor-tieren in Deutschland ca. 15.000 km Druckleitungen das Abwasser sicher zur Abwasserreinigung. Damit dies so bleibt, steht in einer zustandsorientierten Instandhaltung die grabenlose Sanierung von Druckleitungen im Vordergrund. Grabenlose Verfah-ren können entscheidend zu einer wirtschaftlichen, zeitsparenden und oftmals umweltschonenden Re-habilitation, Auswechslung und Neulegung von Rohrleitungen beitragen.
In den letzten Jahren wurden für die Sanierung von Druckleitungen viele leistungsfähige Renovierungs- und Erneuerungsverfahren für die geschlossene Bauweise entwickelt und in die Praxis eingeführt. Mit diesen Techniken können Aufgrabungsarbeiten im öffentlichen Straßenraum nachweislich auf ein Minimum begrenzt werden.
Da die Grundlage jeder Sanierungs- bzw. Rehabili-tationsplanung die technische Zustandsbewertung ist, sollen in diesem Seminar Einblicke in die Scha-densanalytik verschiedener Altrohrmaterialien von Wasserdruckleitungen gegeben werden. Weiter sol-len die Zulassungsbedingungen im Trinkwasserbe-reich vorgestellt werden. Ein besonderes Augen-merk wird auf die hygienischen Aspekte der Sanie-rung gelegt, z. B. bei der Reinigung vor und nach der Sanierung. Überlegungen zur statischen Be-rechnung von verklebten und nichtverklebten, den sogenannten „stand alone“ Liner werden vorgestellt sowie Berstversuche an verschiedenen Schlauchli-nern aufgezeigt. Und natürlich sollen alle gängigen Sanierungsverfahren nicht nur vorgestellt, sondern auch hinterfragt werden. In diesem Seminar stehen Fachleute aus der Praxis zur Verfügung, um alle Fragen zu beantworten. Es wird ausgiebig Zeit für Diskussionen zur Verfügung gestellt. Die Zielgruppe für dieses Seminar sind Netzbetreiber, Tiefbaufir-men und Planungsbüros.

Nähere Informationen zum Seminar erteilt
Herr Dr.-Ing. Igor Borovsky,
Technische Akademie Hannover e. V.,
Wöhlerstr. 42,
30163 Hannover,
Telefon: 0511 / 39433-30,
Fax: 0511 / 39433-40 oder
www.ta-hannover.de.

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Fettabscheider für jede Anforderung

Die Mall GmbH hat in ihrer neuen Broschüre „Neutra-Fettabscheideranlagen“ auf 32 Seiten alle Informationen zusammengefasst, die bei der Planung und Bemessung einer Fettabscheideranlage hilfreich sein können. Egal ob erdeingebaut, frei aufgestellt oder mobil für zeitlich begrenzte Zwecke – Mall hat eine Lösung, die zuverlässig die Auflagen des Gewässerschutzes erfüllt.
Alle Betriebe, in denen fetthaltiges Abwasser anfällt, müssen einen Fettabscheider einsetzen. Dies gilt für Unternehmen der Lebensmittelindustrie und alle Orte, an denen viele Menschen bekocht werden. Die neue Broschüre von Mall erklärt nicht nur die Funktionsweise eines Fettabscheiders, die aktuelle Normen- und Gesetzeslage sowie Baugrundsätze, die bei der Planung berücksichtig werden müssen, sondern wägt auch die Argumente für Erdeinbau und Freiaufstellung ab und erklärt die Vorteile von Anlagen aus Stahlbeton. Alle Fettabscheideranlagen aus Stahlbeton verfügen über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik und sind mit dem RAL-Gütezeichen GZ 693 ausgezeichnet. Ergänzend bietet das neue Handbuch Referenzen, Begriffserklärungen und einen Projektbogen, auf dessen Basis die Experten bei Mall auf Wunsch die erforderliche Anlagenkonfiguration ermitteln. Die Broschüre ist unter info@mall.info kostenlos erhältlich.

Weitere Informationen zur Mall-Produktpalette gibt es unter www.mall.info.

Mall GmbH
Hüfinger Straße 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

Über Mall
Mall bietet Systemlösungen für die Regenwasserbewirt-schaftung, Abscheider, Kläranlagen, Pumpstationen, Pelletlager und Solarthermie. 450 Mitarbeiter erwirtschafteten 2013 einen Umsatz von 63 Mio. Euro.

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igus bietet Vollsortiment getesteter chainflex ROBOT-Leitungen ab Lager

igus bietet ein komplettes chainflex-Leitungsprogramm für Robotik-Anwendungen und dreidimensionale Bewegungen ab Lager. Der Leitungsaufbau der CF ROBOT-Familie folgt besonderen Konstruktionsprinzipien. Wie bei den chainflex Leitungsserien für lineare Bewegungen steht auch bei den tordierbaren Leitungen die getestete Lebensdauer im Vordergrund.
Die Bewegungsabläufe in der industriellen Produktion werden immer komplexer, sodass zunehmend spezielle Leitungen für Torsionsbewegungen gefordert werden. Zu diesem Zweck hat igus sein Sortiment der chainflex CF ROBOT-Familie kontinuierlich ausgebaut: Von Hybrid- und Steuerleitungen über Motor- bis hin zu Bus-, Daten- und Lichtwellenleitungen verfügt igus über ein komplettes Leitungsprogramm für Roboter und dreidimensionale Bewegungen ab Lager. Geliefert wird ab einem Meter Länge und ohne Mindestbestellmenge oder Schnittkosten.

Dämpfungselemente und optimierte Schirme gleichen Torsionen aus
Adern, Verseilgebinde, Schirme und Mantelwerkstoffe sind bei Torsionen ständig stark wechselnden Belastungen ausgesetzt. Die stabilen, hoch gleitfähigen igus-Leiterkonstruktionen werden zusätzlich durch spezielle Dämpfungselemente unterstützt. Diese Dämpfungselemente geben den Adern die notwendige Bewegungsfreiheit. Denn, je mehr die Leitung „zugedreht“ wird – an die Grenze der Belastung gerät – desto schwieriger wird es, die Leitung zu tordieren. Besonders hoch sind die Anforderungen bei den Schirmen. igus bringt dort verschiedene Schutzelemente ein: Zum einem legen die Konstrukteure unter und über den Schirm mechanisch dämpfende Elemente, damit die auf die Schirmdrähte einwirkenden Kräfte nicht zu groß werden; zum anderen werden unter den Außenmantel spezielle Gleitebenen eingearbeitet, die in der Leitung ein Gleiten der Adern untereinander sicherstellen. Zum Schluss schützen hoch abriebfeste und halogenfreie PUR- oder TPE-Mäntel die torsionsoptimierten Verseilelemente vor möglichen Beschädigungen. Diese besonderen Konstruktionsaufbauten garantieren, dass sogar Glaslichtwellenleiter in Torsionsanwendungen sicher funktionieren. Dies haben Tests mit 27 Millionen Torsionsbewegungen bewiesen.

igus Normtests: Geprüfte Qualität für CF ROBOT-Leitungen
Um die bei Torsionsbewegungen anfallenden Kräfte bewerten zu können, werden spezifische igus-Torsions-Normtests durchgeführt: Im eigenen Testlabor werden alle Roboterleitungstypen mit einem Dreh- und Festpunktabstand von einem Meter beidseitig befestigt und mit einem Torsionswinkel von ±180° mindestens drei Millionen Mal tordiert. Die ständig mit dem AutoMess-System elektrisch überwachten Leitungen werden anschließend zerlegt, um eventuell entstandene Beschädigungen auch an den nicht messbaren Elementen bewerten zu können. Nur wenn die streng nach diesem igus-Torsions-Normtest geprüften Leitungen keine funktionsgefährdenden Beschädigungen aufweisen, werden sie in das chainflex CF ROBOT-Programm aufgenommen.igus® GmbH
Spicher Str. 1a
51147 Köln

www.igus.de/

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Altmann Analytik übernimmt Laborhändler Dinkelberg analytics

Die Altmann Analytik GmbH & Co. KG aus München, ein international tätiger Fachhändler für Laborbedarf, hat zum 01.01.2014 die Firma Dinkelberg analytics GmbH mit Sitz in Gablingen übernommen. Dinkelberg analytics wurde 1922 als Laborhändler gegründet und stellt außerdem seit mehr als 50 Jahren eigene Laborgeräte wie Wasserbäder und Verpackungstester her.
Mit der Übernahme von Dinkelberg erweitert der Chromatographie-Spezialist Altmann Analytik das Produktport-folio um allgemeines Verbrauchsmaterial und Geräte für das Labor. Dinkelberg analytics ist schwerpunktmäßig im Laborvertrieb im Raum Augsburg, Ulm sowie im Allgäu tätig. Die Firma mit mehr als 90jähriger Tradition führt zudem selbst entwickelte Geräte wie Wasserbäder, Maischbäder oder Verpackungstester, die vor allem in der Lebensmittelindustrie erfolgreich eingesetzt werden.
Altmann Analytik übernimmt sämtliche Mitarbeiter und Vermögensgegenstände der Dinkelberg analytics GmbH. „Wir freuen uns, mit dem erfahrenen Dinkelberg analytics-Team motivierte Kollegen zu gewinnen, mit denen wir unseren Kunden ein noch breiteres Produktportfolio anbieten können. Dinkelberg analytics wird von der Online-Kompetenz von Altmann Analytik profitieren können. Gemeinsam können wir unseren Kunden kompetente Be-ratung und 200.000 Laborartikel aus einer Hand anbieten“, erklärt der Geschäftsführer Tobias Thelen.
Unter www.dinkelberg.de finden die Kunden weiterhin Geräte und Verbrauchsmaterialien für den allgemeinen Laborbedarf. Ab Mitte 2014 ist dann ein einheitlicher Marktauftritt geplant. Bereits jetzt sind die Eigenprodukte von Dinkelberg im Analytics-Shop.com von Altmann erhältlich.

Die Firma Altmann Analytik GmbH & Co. KG ist seit über 30 Jahren kompetenter und unabhängiger Fachhändler für Labor-bedarf. Im aktuellen Katalog und dem Online-Shop www.analytics-shop.com finden Kunden mehr als 100.000 Artikel von über 30 Marken. Durch die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter und innovative Produkte werden Kunden bei Altmann Analytik sowohl persönlich als auch online unabhängig und individuell beraten.

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Premiere auf der WTT: intelligente Pumpenüberwachung

Colfax Fluid Handling stellt in Karlsruhe auf der WTT (Halle 3, Stand A 12) eine neue intelligente Condition und Operation Monitoring Plattform speziell für Thermalpumpen von Allweiler vor. Ziel ist es, die im Thermalölbereich besonders wichtige Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig die Betriebskosten deutlich zu reduzieren. Kernstück des Systems ist die von Allweiler entwickelte Software.

Mit der neuen „Smart Plattform“ lassen sich von der einfachen Zustandsüberwachung bis hin zu komplexen Überwachungstätigkeiten inklusive Operation Monitoring an mehreren Thermalölpumpen alle Anforderungen an Sicherheit und geringe Betriebskosten gleichzeitig realisieren. Beispiele sind die Überwachung von Dichtung, Lager, Kupplung, Druck, Temperatur, Leckage, Vibration und Leistung. Eine Erweiterung mit industrieller Standardsensorik ist möglich.

Der Betrieb wird kontinuierlich und vollautomatisch überwacht und für spätere Auswertungen protokolliert. Treten ungewöhnliche Betriebsbedingen auf, werden diese sofort gemeldet und auf einem grafikfähigen Farbdisplay angezeigt. Die Kommunikation mit der Leitwarte erfolgt über Ethernet-Verbindungen. Ein schneller ortsunabhängiger Remote-Zugriff etwa für das Wartungspersonal ist über Smartphone-Apps und den integrierter Web-Browser von jedem PC mit Internetzugang möglich. Je nach Konfiguration führt die „Smart Plattform“ automatische pumpenindividuelle Reaktionen aus, beispielsweise. einen Wechsel auf eine andere Pumpe. Auf diese Weise werden Wartung und Instandhaltung planbar, es gibt keine ungeplanten Produktionsausfälle, keine Folgeschäden und die Wartungsintervalle werden länger.

„Die Smart Plattform führt zu deutlich niedrigeren Gesamtkosten (TCO) und ist günstiger als ähnliche Systeme. Bei Thermalölpumpen steht der Sicherheitsgewinn im Vordergrund“, so Gunter Connert, Vertriebsleiter EMEA bei Colfax Fluid Handling/Allweiler. Das System lässt sich für alle Thermalölpumpen einsetzen und auch nachrüsten.

Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell

Internet: www.allweiler.de

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RSE-TV-Bericht : Kärnten 2020 – Zukunft durch Innovation

Im Zuge der KWF-Kampagne Kärnten 2020 – Zukunft durch Innovation | Strategie für Forschung, Technologieentwicklung und Innovation werden innovative Kärntner Unternehmen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Unser Beitrag wurde am 20.09.2013 im ORF-Kärnten in der Sendung Kärnten Heute ausgestrahlt.

Hier können Sie sich den gesamten Fernsehbericht nochmals ansehen.
http://www.rse.at/default.asp?lid=0&cid=992

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Pecher: Überflutungsprüfung von Baugebieten

Bei der Aufstellung von Bebauungsplanungen werden die wasserwirtschaftlichen Belange häufig nur unzureichend überprüft. Dies führt dann in Einzelfällen zu Überflutungen bei Starkregenereignissen, die durch eine frühzeitige Analyse der örtlichen Situation vermeidbar gewesen wären. Notwendige Verbesserungsmaßnahmen sind im Nachhinein häufig schwierig durchzusetzbar und teuer. Vor diesem Hintergrund sollten schon bei der Aufstellung von Bebauungsplanungen die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse detailliert untersucht werden. Diese Vorgehensweise wird auch im DWA-Themenband „Starkregen und urbane Sturzfluten – Praxisleitfaden zur Überflutungsvorsorge“ vorgeschlagen.
Bei der Überflutungsprüfung von Bebauungsplanungen muss überprüft werden, ob Niederschlagswasser von außen in das Plangebiet eindringen kann, ob die Entwässerungssituation innerhalb des Gebietes unkritisch ist und ob unterhalb liegende Gebiete von der geplanten Bebauung negativ beeinflusst werden. Für diese Fragestellungen setzt die Dr. Pecher AG die Software DYNA/GeoCPM der Pecher Software GmbH ein, mit der sowohl Abflüsse auf der Oberfläche als auch im Kanalnetz gekoppelt und/oder eigenständig ermittelt werden können. Die für diese Betrachtungen benötigten digitalen Geländemodelle stehen mittlerweile bei den entsprechenden Landesvermessungsämtern flächendeckend zur Verfügung.

Die bisherigen Projekterfahrungen belegen, dass bei einer frühzeitigen Überflutungsprüfung kostenintensive Fehlentscheidungen (z.B. zur Geländegestaltung) wirkungsvoll vermieden werden können. Auch die Möglichkeit, die Abflussverhältnisse mit Hilfe einer Videosequenz zu visualisieren, schafft Akzeptanz und verdeutlicht die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse.
Eine detaillierte Überflutungsüberprüfung bei Bebauungsplanungen ist eine sinnvolle Ergänzung der DIN 1986, die schon seit 2008 für Immobilien mit einer befestigten Grundstücksfläche von > 800 m2 eine entsprechende Überprüfung fordert. Da eine positive Überflutungsprüfung den Verkehrswert des geplanten Baugebietes erhöhen dürfte, sollte die Durchführung einer entsprechenden Prüfung auch im Interesse von Projektentwicklungsgesellschaften sein. Mehr:

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=242

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Hydro-Ingenieure: Vortrag „Erfahrungen mit der Anwendung von granulierter Aktivkohle“

Am 26. Februar 2014 findet das Seminar zum Thema „Anthropogene Spurenstoffe im Wasserkreislauf – Strategie für Bayern“ in Augsburg statt, bei der unser Herr Alt einen Vortrag mit dem Titel „Erfahrungen mit der Anwendung von granulierter Aktivkohle“ halten wird.
mehr…

http://www.hydro-ingenieure.de/category/meldungen/

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Endress+Hauser: Stabile Messung für stabile Prozesse

Ceragel CPS71D – der pH-Sensor für Life Science Anwendungen

Das neue Referenzsystem verlängert die Lebensdauer der Ceragel CPS71D.
Endress+Hauser hat einen seiner beliebtesten pH-Sensoren aktualisiert und mit einem neuen Referenzsystem ausgestattet. Verbesserte Messwertstabilität sowie Widerstandsfähigkeit und eine Verlängerung der Lebensdauer sind die Vorzüge.
Das neue Referenzsystem stärkt die Stabilität des Sensors. Fließende Medien oder niedrige Leitfähigkeit verursachen nun keine schwankenden Messwerte mehr, was eine zuverlässige Datenbasis für die Prozesskontrolle gewährleistet. Der Sensor widersteht sowohl starken Säuren als auch Laugen. Die erhöhte CIP/SIP-Beständigkeit und Autoklavierbarkeit machen Ceragel CPS71D zu einer vernünftigen Wahl für alle hygienischen und sterilen Anwendungen.
Das in der Innenableitung enthaltene Glycerin ist ausschließlich pflanzlicher Herkunft. Auch die verwendeten Klebstoffe und Füllstoffe sind frei von tierischem Material. Der Sensor ist somit komplett vegan.

http://www.de.endress.com/#page/id/AB3640C0FC7DC4A4C1257C68004A2104

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E+H: HART-Anzeiger für mehr Prozessdaten

Messgeräte enthalten immer mehr Informationen, aber nicht jeder erzeugte Messwert kann als Stromsignal ausgegeben werden. Der HART-Anzeiger von EndressHauser bietet durch die Darstellung von bis zu vier Messwerten eines Sensors völlig neue Möglichkeiten [HART (Highway-Addressable Remote Transducer) ist ein standardisiertes, weit verbreitetes Kommunikationssystem zum Aufbau industrieller Feldbusse]. Zum Beispiel lassen sich bei einem Durchfluss- Messgerät der Massedurchfluss, der Summenzähler 1, die Dichte sowie die Temperatur anzeigen. So werden alle prozessrelevanten Daten sichtbar. Die Prozesswerte sind besser im Blick, und eine effektive Sensor-Diagnose-Funktion ist möglich. Der Anzeiger ist in vielen Applikationen einfach zu integrieren, da er einen Spannungsfall kleiner 1 V besitzt. Zur besseren Ablesbarkeit kann eine Hinterleuchtung über Verdrahtung aktiviert werden, der Spannungsfall ist dann kleiner 3,9 V. Die Messwertanzeige erfolgt mittels fünfstelligem Siebensegment-LC Display. Die Ziffernhöhe ist mit 17 mm sehr gut lesbar. Zusätzlich lässt sich die Einheit und die TAG-Nummer darstellen. Der RIA15 ist mit internationalen Zulassungen für den EX-Bereich erhältlich und kann in SIL-Kreisen eingesetzt werden, da eine Rückwirkungsfreiheit auf den Sicherheitskreis gewährleistet ist. Durch die Schutzart IP67 beim Feldgehäuse sowie IP65 beim Schalttafelgerät ist der RIA15 für Einsätze selbst in rauen Umgebungen geeignet.

www.de.endress.com

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Dahlem-Ingenieure: Kommunales Risikomanagement „Sturzfluten“

Verbandsübergreifende Seminarreihe DWA und BWK Starkregen und Überflutungsvorsorge, Karlsruhe
(Dr.-Ing. Marc Illgen)
Es wird aufgezeigt, wie Überflutungsrisiken in Siedlungsgebieten erkannt werden können, wie infrastruktur- und objektbezogene Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge konkret aussehen können und welche Akteure hierbei gefordert sind. Dabei werden sowohl planerische, technische als auch administrative Vorsorgemaßnahmen auf kommunaler und privater Ebene behandelt. Mehr:

http://www.dahlem-ingenieure.de/de/aktuelles/vortraege/

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BITControl: Umzug von BITControl nach Nattenheim

Nach einer halbjährigen Umbauphase eines Wohnhauses zu einem modernen Bürogebäude, haben wir über die Jahreswende 2013 / 2014 unseren neuen Büros bezogen.

Die neue Adresse lautet:
Auf dem Sauerfeld 20
54636 Nattenheim

Alle Telefonnummern und Email-Adressen bleiben bestehen.

http://www.bitcontrol.info/

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Alltech: Anlage zur Phosphorrückgewinnung aus Schweinegülle für die GreenTec Awards 2014 nominiert.

Die Alltech Dosieranlagen GmbH hat eine Anlage zur Rückgewinnung von Phosphor aus Schweinegülle auf Basis des am Karlsruher Institut für Technologie entstandenen P-RoC-Verfahrens (Phoshorous Recovery from waste and process water by Crystallisation of Cacium Phosphate) entwickelt. Alltech ist mit diesem Projekt für Europas größten Umwelt- und Wirtschaftspreis, die GreenTec Awards 2014 in der Kategorie Recycling & Ressourcen nominiert.

Phosphor – essentieller Nährstoff und endliche Ressource
Phosphor (P) ist eines der wichtigsten Nährstoffelemente des Organismus. Es spielt sowohl als Energieträger als auch als Bauelement der DNA zur Übermittlung genetischer Informationen eine Schlüsselrolle. Als essentieller Nährstoff ist Phosphor nicht substituierbar und wird somit bei Mangel zum limitierenden Wachstumsfaktor für jeden Organismus. Angesichts der Schlüsselrolle von Phosphor und der Endlichkeit der P-Ressourcen wird die Notwendigkeit der Rückgewinnung deutlich. Denn die geogenen Vorkommen von Phosphor reichen nach Schätzungen noch ca. 70 Jahre.

Kristallisationsverfahren zur Nährstoffrückgewinnung
Phosphor wird in Westeuropa zu 80 % für die Herstellung von Düngemitteln verwendet. Alltech entwickelte eine Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Schweinegülle zur Phosphorrückgewinnung und Schaffung eines Sekundärrohstoffes. Gülle wird vor der Ausbringung i. d. R. vorbehandelt – zur Nutzung von Energie vorzugsweise in Co-Fermentationsanlagen. Nach der Fermentation entsteht ein Substrat, das landwirtschaftlich verwertet wird und den Nährstoffkreislauf schließen soll. Die bemessenden Parameter für die landwirtschaftliche Verwertung des Substrates sind Phosphor und Stickstoff. Diese limitieren die Ausbringmengen je Flächeneinheit, d. h. ein hoher Phosphor-Gehalt im Substrat führt dazu, dass zusätzliche Flächen zur Substratausbringung angepachtet werden müssen und weitere Mineraldüngergaben z. B. für Sonderkulturen erforderlich werden. Separiert man die Nährstoffe – v. a. Stickstoff und Phosphor – vor oder parallel zum Fermentationsprozess aus der Gülle, so wird zum einen der Gärprozess stabilisiert, was eine Erhöhung der Methanausbeute zur Folge haben kann, und zum anderen die Nährstoffe in eine transportfähige und dosierbare Verwertungsform überführt. Damit wird die regionale Absetzbarkeit des Substrates gewährleistet und zusätzlich Düngemittel gewonnen. Die Nährstoffgewinnung erfolgt mit einem Kristallisationsverfahren, das recht einfach in den Güllestrom eingepasst werden kann.

Wichtige Bedeutung für den Umweltschutz
Der Phosphoreintrag in Gewässer aus diffusen Quellen beträgt nach Angaben der LAWA (2003) ca. 58 %. Davon kommen 46 % aus Erosion und Abschwemmung. Somit steht die Überdüngung von landwirtschaftlichen Nutzflächen in direktem Zusammenhang mit der Eutrophierung von Gewässern. Eine weitere Umweltbelastung durch Gülle stellen Emissionen dar. Wird Schweinegülle ohne Vorbehandlung auf landwirtschaftliche Flächen aufgebracht, so entsteht bei der Umsetzung zusammen mit den Bodenbakterien Lachgas, was eine hohe Relevanz für die Erwärmung der Erde (Treibhauseffekt) und die Zerstörung der Ozonschicht hat. Eine umweltschonende Gülleausbringung (bedarfsgerechte, bodennahe Ausbringung) und Stallmistwirtschaft reduziert dieses Problem nur zum Teil.

Demonstrationsanlage von Alltech geht an den Start
Ursprung für die Idee zu einer Rückgewinnung von Phosphor aus Schweinegülle war zum einen die Tatsache der Nicht-Substituierbarkeit des Rohstoffes Phosphor und zum anderen die gleichzeitige Begrenztheit der Vorkommen. Gefördert wurde die Entwicklung der Demonstrationsanlage durch die Europäische Union und das Land Baden-Württemberg. Die Demonstrationsanlage zur Phosphorrückgewinnung wird am 22. Januar am Standort der Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg (Baden-Württemberg) in Betrieb genommen.

www.alltech-dosieranlagen.de

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NIVUS: Hochgenau bei geringen Fließhöhen

Direkte Auswirkungen sind bei Durchflussmessungen im Kanalnetz durch niedrigere Fließhöhen zu spüren. Zum einen steigt die Gefahr von Ablagerungen, zum anderen wirken sich hydraulische Störungen bei kleinen Fließhöhen stärker aus.
Die Firma NIVUS GmbH begegnet diesem Trend mit einer kompletten Sensorfamilie mit der Bezeichnung „Mini“. Diese wurde jüngst durch einen Fließgeschwindigkeitssensor mit integrierter Druckmesszelle komplettiert. Mit dieser Kombilösung ist unter anderem ein einfacher Einbau der Sensorik gewährleistet.
Durch die Verwendung der patentierten Kreuzkorrelationstechnologie werden lokale Geschwindigkeiten in Schichten gemessen. Hydraulische Störungen werden damit genau erfasst und bei der Berechnung des Durchflusses berücksichtig. Aufgrund der Bauform und angepassten Algorithmen der Mini-Sensoren können Fließprofile zuverlässig ab einem Füllstand von 3 cm erfasst werden.

http://www.nivus.de/de/aktuelles_presse.asp?MenuID=2&uMenuID=26&id=114

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VEGA: Kundenzeitung VEGA Journal – Ausgabe 01/14

In unserer Kundenzeitung VEGA Journal  haben wir für Sie Berichte aus der Praxis
und Informationen rund um die Messung  von Füllstand und Druck zusammengestellt.

Ausgabe 01/14

Mit dem modularen Gerätekonzept nach dem „Einfacher-ist-besser“-Prinzip hat VEGA die Füllstand- und Druckmesstechnik verändert. Zum zehnten Geburtstag von plics® widmen wir die gesamte neue Ausgabe des VEGA Journals der Erfolgsgeschichte der Geräteplattform.
Spannende Anwendungsbeispiele zeigen, wie vielfältig einsetzbar die Füllstand- und Drucksensoren sind und wie zuverlässig sie unterschiedlichste Anforderungen erfüllen.
10 Jahre Geräteplattform plics® – daran lassen wir uns messen!
Viel Vergnügen beim Lesen. Mehr:

http://www.vega.com/de/News-Artikel_24620.htm

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Sera PLATO: Neues kostenloses Planungstool von sera für die Planer von Abwasseraufbereitungsanlagen

„sera PLATO app“ für die schnelle Auslegung von Dosieranlagen für Fällmittel

Mit der einzigartigen und kostenlosen „sera PLATO app“ bietet sera allen technischen Verantwortlichen und Planern von industriellen und kommunalen Abwasseraufbereitungsanlagen ein einfaches und plattformunabhängiges Werkzeug für die Konfiguration von Dosieranlagen für Fällmittel, wie zum Beispiel Eisen- und Aluminiumsalze, an.

Dank der intuitiven Benutzerführung mit
umfangreichen Hilfestellungen, können Nutzer der rein webbasierten Applikation, mit wenigen Mausklicks zur perfekten Dosierlösung für ihren individuellen
Anwendungsfall finden.

In einer animierten, grafischen Darstellung sieht der Nutzer genau, wie sich Änderungen an der Konfiguration der Dosieranlage, zum Beispiel bei der Dosierüberwachung, direkt auf den Aufbau der Anlage auswirken.

Für die fertig konfigurierte Dosieranlage kann zudem ein passender Ausschreibungstext samt R&I-Schema generiert und dieser im Anschluss gespeichert, ausgedruckt oder in diverse Formate wie GAEB, PDF oder Word exportiert werden.

Konfigurierte Anlagen lassen sich in einem, von Nutzer selbst angelegten und ihm zugeordneten, Projektordner speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen.

Die kostenlose „sera PLATO app“ ist unter der eigenen Web-Adresse www.sera-plato.de oder auf der Homepage der sera Unternehmensgruppe zu finden.

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VTA: Wasserpreis wurde vergeben

6. Wassersymposium in Kitzbühel; Kläranlagen im Fokus
KITZBÜHEL (niko). Zum 6. Mal luden die VTA-Gruppe unter Schirmherrschaft der Stadtgemeinde zum Wasserymposium, einer Fachveranstaltung für die Abwasserwirtschaft mit 160 Teilnehmern. Top-Referenten hielten Vorträge, weitere Höhepunkte waren eine Podiumsdiskussion und die neuerliche Verleihung des Kitzbüheler Wasserpreises (dotiert mit 6.000 €). Die Auszeichnung, mit der vielversprechende Forschungsarbeiten junger Wissenschaftler zu den Themen Abwasser und Energie gewürdigt werden, ging heuer an Mathias Heschl und seine Arbeit über die Optimierung der Klärschlammbehandlung …mehr:.

http://www.meinbezirk.at/kitzbuehel/wirtschaft/6-wasserpreis-wurde-vergeben-d756130.html

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Multifunktionale Kompaktanlage Ro 5HD auf der KA Ortenburg

Die Verantwortung für eine saubere Umwelt in Verbindung mit kostengünstigen Lösungen stand bei der Auftragsvergabe der Anlage Ortenburg im Fokus. Die ROTAMAT® Kompaktanlage vom Typ Ro 5HD mit dem patentierten Sandfangsystem wird diesen Anforderungen gerecht. Mehr …

http://www.huber.de/fileadmin/10_Newsletter_Archiv/newsletter_ex_1311_de.htm

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Die Weber-Ingenieure gewinnen in einer Bietergemeinschaft das VOF-Verfahren zur Erweiterung der Kläranlage Forchheim in der Nähe von Freiburg

Gemäß der Ausschreibung stehen eine umfängliche Erweiterung der biologischen Stufe (ca. 18.300 m3), die Erweiterung der Nachklärung (2 * D = 71 m) sowie optional eine Spurenstoffelimination im Teilstrom (Q = 1.800 l/s) an. Die Bietergemeinschaft wurde als Generalplaner mit den Leistungen der Ingenieurbauwerke, der Technischen Ausrüstung wie der Tragwerksplanung beauftragt. Die Umsetzung erfolgt in den Jahren 2014 – 2018.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=119

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