TH Köln arbeitet an nachhaltiger Methode zur Aufbereitung von Deponiesickerwasser
Sie können Schadstoffe aus Abwässern aufnehmen, Kohlenstoffdioxid (CO2) binden und als Energieträger
Der AMS ist für die Entsorgung des Abwassers von ca. 25.000 Einwohner verantwortlich und betreibt dafür im Verbandsgebiet 3 Kläranlagen der Größenklasse 1 und 4, ca. 30 Sonderbauwerke und ca. 27.400 m Kanalnetz.
Der AAK betreibt im Verbandsgebiet 7 Kläranlagen der Größenklasse 1 und 4, ca. 40 Sonderbauwerke und ca. 36.300 m Kanalnetz. Hinzu kommt die Betreuung von 4 weiteren Kläranlagen.
CNP CYCLES entwickelt und vertreibt innovative Verfahrungstechnologien zur Nährstoffrückgewinnung und zur energetischen Optimierung von Kläranlagen. Die Schonung von Ressourcen und Reduktion von Treibhausgasemissionen
Die Demonstration einer Technologie zur Herstellung von grünem Methanol auf der Kläranlage in Bottrop ist das Ziel des aktuellen Forschungsprojekts „E-BO(2)T“.
Geplant ist der Aufbau einer Power-to-Methanol-Demonstrationsanlage (PtM) ...
Ein ambitioniertes Vorhaben zur Wasserstoffgewinnung in einer Kläranlage in Hannover muss einen herben Rückschlag einstecken. Trotz hoher Erwartungen und staatlicher Förderung ...
Die Dresdner Abwassertagung (DAT) gehört zu den führenden Fachveranstaltungen für die Wasser- und Abwasserbranche in Deutschland. Sie findet dieses Jahr ...
Kostbares Gut „Wasser“ schützen
Putzen und Saubermachen sind alltägliche Aktivitäten, die in jedem Haushalt vorkommen. Doch haben Sie sich jemals gefragt, wohin das Putzwasser fließt, nachdem es den Abfluss hinuntergespült wurde?
Die Kommission begrüßt die heute zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat erzielte vorläufige politische Einigung über den Vorschlag der Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser. Diese überarbeitete Richtlinie ...
Gute Aussichten für Wasserstraßennutzer/-innen an Rhein und Elbe: Die interaktive Web-App zur bestehenden 6-Wochen-Vorhersage ging vom Testbetrieb in den operationellen Dienst über.
Forschende des ITA, der Uni Bonn und der Heimbach GmbH haben eine neuartige Methode entwickelt, mit der Ölverschmutzungen energiesparend, kostengünstig und ohne Einsatz toxischer Substanzen von Wasseroberflächen entfernt werden können. Ermöglicht wird dies durch ein technisches Textil, das in einen schwimmenden Behälter integriert wird.